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Die Handlung

Die Familie Goodman, bestehend aus den Eltern Dan und Diana sowie den Kindern Natalie und Gabe, führt ein scheinbar normales Leben in einer US-amerikanischen Vorstadt. Erst mit der Zeit fällt auf, dass die Familie etwas belastet, das sie zu verstecken versucht: Diana bekam vor 16 Jahren eine durch ein Trauma ausgelöste bipolare Depression diagnostiziert. In Behandlung ist sie bei Dr. Fine, der ihr eine Vielzahl an Psychopharmaka verschreibt. Diana fühlt sich allerdings nicht wohl damit, sie hat starke Nebenwirkungen und vermisst das Auf und Ab der manischen und depressiven Phasen. Währenddessen freundet sich Tochter Natalie mit Henry, einem jungen Hippie aus ihrer Schule, an. Sie hat es satt, immer die perfekte Tochter zu sein, und beginnt, selbst zu Rauschmitteln zu greifen – erst ein paar Joints mit Henry, danach verschiedene Tabletten aus dem Medizinschrank ihrer Mutter. Als diese eigenhändig ihre Medikation absetzt und einen Selbstmordversuch begeht, bedrängt ihr Ehemann Dan sie, sich einem neuen Arzt anzuvertrauen. Dr. Madden gilt als Koryphäe seines Fachs und schlägt eine Elektrokonvulsionstherapie vor. Zu Beginn noch skeptisch, lässt sich Diana schliesslich von Dan überreden und stimmt der Therapie zu. In der Folge verliert Diana ihr Gedächtnis … Wird sie sich je wieder erinnern und ihr Trauma überwinden können? Wie gehen Ehemann Dan und Tochter Natalie mit der Situation um? Und was hat es eigentlich mit dem Sohn Gabe auf sich?

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