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Ausgabe August/September 2013

Bürger Informationen

aus Oberfranken für Oberfranken

Unsere Heimat in guten Händen Der Dichter Jean Paul und der seinerzeit weithin bekannte Reiseschriftsteller Gustav von Heeringen konnten sich keine schönere Landschaft vorstellen, als die, in der wir leben: Unser Oberfranken! Der „Illustrator“ Ludwig Richter hat die Reiseschilderungen mit faszinierenden Stichen von den Burgen und Bauten, beginnend in Coburg bis Pottenstein, ausgeschmückt. Obgleich in schwarzweiß gehalten, begeistern sie durch ihre gefühlte Farbigkeit noch heute. Wohnen dort, wo Reisende ihren Urlaub verbringen, ist ein nicht hoch genug zu bewertendes Glück. Frankenwald, Fichtelgebirge, Fränkische Schweiz – wo noch

findet sich ein solch vielgestaltiges, sagenumwobenes, barockes Bild von einem Landschafts-Triptychon. Kaiser und Könige hielten in Forchheim und Bamberg Hof und regierten ein Reich, in dem die Sonne nicht unterging. Und das alles ohne Handy und Computer. (Gestehen wir uns einfach und unbescheiden zu, dass wir die stolzen Nachfahren sind.) Alte und neue Geschichte prägen als Kulisse das vielgestaltige Bild der malerischen, stilreichen Städte. Mit Musikgeschichte ganz eigener Art hat sich Richard Wagner einen ersten Platz unter den „Kompositeuren“ erschrieben und so zugleich Bayreuth zur Festspielstadt geadelt.

Und auch das ist Oberfranken: Bildungsstätten auf breiter Front. Universität, Hochschulen, Fachhochschulen, Lehr- und Forschungsinstitute mit dem Einmaligkeitsprädikat und einer Genialität, die weithin in Wissenschaft und Technik als Funke zündet. Mit jedem Handy haben wir wohlgeformten Kunststoff in der Hand, der zu großen Teilen in Helmbrechts gegossen wird. Kabelbäume, die u. a. in den englischen Nobelkarossen der Marke Aston Martin stecken, sie kommen aus dem „oberen“ Oberfranken. Und die Polsterbezüge für Autos werden in Wirsberg gewebt. Hightech aus Pegnitz und dem Raum Forchheim, der mannigfaltigsten Art, für deren volle Nennung der

Platz hier nicht reicht. Prosperierende Wirtschaft, die Existenzen erhält und schafft. Überreich und bunt der Fächer der Kultur: Theater, Konzerte, Opern und Vernissagen – zu gewissen Zeiten überfrachten sie schier Auge und Ohr. Überfluss als Genuss. Und wie steht‘s mit dem leiblichen Wohl? Gebe sich jeder die Antwort selbst. Mit über 600 Brauereien kann sich der Biergott Gambrinus mit uns über den Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde freuen. Auf die Gesundheit! Apropos Gesundheit: Mineralthermen und Wellnessbäder vom Feinsten halten uns fit. Die Kliniken der höchsten Versorgungsstufe tragen zu Gesundheit und

langem Leben bei. Nun werden Sie sich fragen, liebe Leser, warum wir das alles hier aufzählen, da es doch hinlänglich bekannt ist. Gewiss, es ist bekannt. Aber ist es in seiner großen Bedeutung uns auch allen bewusst? Hier zu leben ist ein Geschenk, ein Geschenk, das in der Fülle seiner Qualität erhalten bleiben muss. Und dafür braucht es Menschen mit Fortschritts-, Gestaltungsund Erhaltungswillen. Menschen, die bewiesen haben, dass sie unser Oberfranken auf Erfolgskurs halten. Diese Menschen finden Sie in diesem Bürger Journal.

Sie stehen für sichtbare Leistung in unserer Region „Unsere fünf Besten“: das ist das Motto. Die fünf Besten stehen für Engagement, Zuverlässigkeit und Kompetenz. Für Oberfranken, für Bayern und für den Bund sind es die herausragenden Persönlichkeiten, die Leitlinien vorgeben und Weichenstellungen tätigen. Persönlichkeiten, die bereits bewiesen haben, dass sie nur das Beste für die Region bewirken, im Bezirk genauso wie im Freistaat und im Bund. Für den Bezirk Oberfranken treten der CSU-Fraktionsvorsitzende Dr. Stefan Specht als Direktkandidat und der Bayreuther Landrat Hermann Hübner als Listenkandidat an. Die Bedeutung des Bezirks mit seinen vielfältigen Leistungen in den Bereichen Soziales, aber auch in der Kultur- und Heimatpflege kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Da ist

es gut, wenn erfahrene Kommunalpolitiker wie Dr. Stefan Specht und Landrat Hermann Hübner die Interessen der Region vertreten. Dr. Stefan Specht gehört dem Bayreuther Stadtrat seit 1996 an, seit 2011 steht er an der Spitze der CSU/BT-go!-Stadtratsfraktion. Der Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht ist unter anderem Vorstandsmitglied des RichardWagner-Verbandes in Bayreuth und Geschäftsführer der RichardWagner-Stipendienstiftung. „Mit den Nöten und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger, aber auch mit den Herausforderungen unserer Kommunen bin ich bestens vertraut“, sagt Dr. Stefan Specht. Sein oberstes Ziel ist es, all diese Erfahrungen zum Wohle der Region in den oberfränkischen Bezirkstag einzubringen.

Als Listenkandidat für die Bezirkstagswahl tritt Landrat Hermann Hübner an. Hübner steht bereits seit 2008 an der Spitze des Landkreises, zuvor war er 14 Jahre lang 1. Bürgermeister der Gemeinde Bindlach. „Beständigkeit, aber auch der Blick auf Neues und dessen Umsetzung waren mir für meine Arbeit immer wichtig“, so Hermann Hübner. Die gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse aus den vielen Jahren kommunalpolitischer Verantwortung will er deshalb künftig auch auf Bezirksebene nutzbar machen, um Oberfranken weiter zu stärken. Direktkandidatin für den Bayerischen Landtag ist die Abgeordnete des bisherigen Stimmkreises Kulmbach / Bayreuth, Gudrun Brendel-Fischer aus Heiners-

reuth. Gudrun Brendel-Fischer gehört dem Landtag bereits seit 2007 an, zuvor war die Fachlehrerin und Seminarleiterin unter anderem über 18 Jahre lang als Gemeinderätin tätig. Gute Ideen umzusetzen, sie bei Behörden zu vermitteln und politische Initiativen zu entwickeln, das sind für Gudrun Brendel-Fischer die Herausforderungen, die sie auch in ihrem neuen Wahlkreis künftig anpacken möchte. Listenkandidat für die Landtagswahl ist Dr. Michael Hohl. Er gehörte seit 2003 dem oberfränkischen Bezirkstag an, war seit 2008 Vorsitzender der CSUBezirkstagsfraktion und ist seit 2011 Kreisvorsitzender der CSU Bayreuth-Stadt. Auch nach dem Ausscheiden aus dem Amt des Oberbürgermeisters möchte sich

der Jurist weiter für seine Heimat engagieren. „Ich will, dass unsere Kinder hier eine lebens- und liebenswerte Heimat haben“, sagt Dr. Michael Hohl, der mit Leib und Seele Oberfranke ist und der seine Erfahrungen gerne künftig in München einbringen möchte. Mit Hartmut Koschyk komplettiert ein echtes politisches Schwergewicht die Riege der fünf Besten. Der gebürtige Forchheimer ist seit 2009 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, seit 1990 gehört er bereits dem Bundestag an. „In Verantwortung vor Gott den Menschen dienen“, das war von Anfang an der Grundsatz von Hartmut Koschyk, dessen oberstes Ziel es ist, dass unsere oberfränkische Heimat eine gute Zukunft hat.

Kolumne

Mahlzeit, es ist Wahlzeit An den Stammtischen, bei Bratwurst und Bier und so manchem Schnaps, wird seit jeher gerne der Geist aus der Flasche gelassen. Dies vermehrt und gerne in Zeiten von Wahlen. „Wenn ich in Berlin oder München wär, ich tät‘s denna Bolidiker scho zeig‘n“. Pro- und Kontraworte wabern durch den Raum, wie früher der blaue Dunst von Zigaretten. Freilich, Diskussion tut not und gut. Meinungsbildner sind in erster Linie die Politiker selbst. Was den Bürgerinnen und Bürgern mißfällt, hat seine Ursache in deren Wirken. Und natürlich hat hier auch die Presse als Stichwortgeber ihren Anteil. Wird man da immer der Verantwortung gerecht? Man kann es Journalisten nicht verbieten, wenn sie dabei das oft zitierte Glas gerne als halb leer oder gar ganz leer, vielleicht auch noch mit trübem Bodensatz darstellen. Das alles lässt sich mit Pressefreiheit legitimieren, die schließlich in der Demokratie verankert ist und die auch jedem Bürger das offene Wort garantiert. Demokratie bedeutet aber ebenso, dass man in freier Entscheidung handeln kann, zum Beispiel zur Wahl zu gehen. Dorthin also, wo Stimmen sich letztlich zu Taten formen. Dazu genügt ein kleines Kreuz auf dem Wahlzettel. Setzen Sie das kleine Kreuz, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, an den kommenden Wahltagen auf den großen Wahlzetteln an die richtige Stelle, dorthin wo Fortschritt garantiert und Bewährtes bewahrt wird. Sie tun es für sich selbst!

Auf geht‘s! Mitmachen

und

gewinnen. Wie gut kennen Sie unsere oberfränkische Heimat? Mitmachen lohnt sich! Sämtliche Informationen über die Sachpreise, die Teilnahmebedingungen und die Rätsel finden Sie auf der Rückseite. Wir drücken allen Teilnehmern die Daumen und wünschen Ihnen viel Erfolg!


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aus Oberfranken für Oberfranken

Landrat Hermann Hübner blickt optimistisch in die Zukunft

Mit der Erfahrung vieler Jahre erfolgreicher Arbeit starten wir in eine gute Zukunft: Mit all unserer Kraft, mit großem Schwung und neuen Ideen Auch wenn die Rahmenbedingungen alles andere als einfach waren - mit einem rasanten Tempo der Globalisierung, einer Finanz- und Bankenkrise mit verheerender Wirkung auf die kommunalen Haushalte und dem kurzfristigen Atomausstieg mit der Energiewende - so ist es in den letzten sechs Jahren doch gelungen, eine erfolgreiche Arbeit für den Landkreis Bayreuth zu leisten und die Schwerpunkte des CSU-Wahlprogramms 2008 umzusetzen. Im Haushaltswesen haben wir mit der kaufmännischen Buchführung – der Doppik – neue Maßstäbe gesetzt und für mehr Transparenz und Kostenbewusstsein gesorgt. Eine Arbeitsgruppe des Kreistages kümmert sich darum, Einsparungen im Haushalt aufzuzeigen. Das Landratsamt als Dienstleistungszentrum für unsere Bürgerinnen und Bürger haben wir modernsten Bedürfnissen angepasst. Sehr viel Wert habe ich dabei auf die Einstellung und Ausbildung von Nachwuchskräften gelegt. „Home-Office“, Familientag, Gesundheitstag und stärkere Identifikation mit dem Arbeitgeber sind nur einige Beispiele unserer Personalentwicklungsstrategie. Kräftig haben wir in die Zukunft investiert – in unsere weiterführenden und berufsbildenden Schulen in Pegnitz, Bayreuth und in die Gesamtschule Hollfeld. Mit der „Bildungsregion Bayreuth“ ist eine Vernetzung und Einbindung aller Bildungseinrichtungen erreicht worden. Einer meiner Schwerpunkte in den vergangenen sechs Jahren war die Erhaltung möglichst gleichwertiger Lebensbedingungen und Wohnqualitäten in unserem Landkreis. Eine Attraktivierung ist bei unserer Therme in Obernsees ebenso in Angriff genommen worden wie bei unseren Einrichtungen im Fichtelgebirge am Erlebnisberg Ochsenkopf. Unser Radwegekonzept wurde ausgebaut, der öffentliche Personennahverkehr weiter verbessert und viel Geld in unsere Kreisstraßen investiert. Wichtig ist es mir, Probleme und Sorgen der Bürgerschaft aus erster Hand zu erfahren, um direkt und schnell helfen zu können. Deshalb habe ich Informationsbesuche in allen 33 Ge-

meinden und auch in rund 100 Betrieben im Landkreis durchgeführt und regelmäßige Bürgersprechstunden abgehalten, aber auch online unter der Rubrik „Landrat im Dialog“ bin ich erreichbar. Die steigenden Sozialausgaben belasten unseren Haushalt seit Jahren zunehmend. Ich bin deshalb sehr dankbar, dass der Bund die Ausgaben für die Grundsicherung künftig übernimmt und danke unserem Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk sehr herzlich für seine Initiative. Dass schon bald für mehr als 60 % aller Kinder ein Betreuungsplatz im Landkreis Bayreuth angeboten werden kann, macht mich stolz, wie auch unser großes Beratungsangebot für Senioren, für Familien und Menschen mit Handicap. Großartig ist die Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring, der Jahr für Jahr ein attraktives Angebot vorhält. Fazit: Der Landkreis Bayreuth – kinder- und familienfreundlich! Meilensteine konnten wir seit 2008 auch im Bereich „Natur- und Umwelt“ setzen. Das gehört für mich zur Chefsache wie Klimaschutz und Energiewende! Zusammen mit unseren Landwirten starteten wir das Programm zur Erhaltung artenreicher Blumenwiesen, das bayernweit große Beachtung gefunden hat und das Bündnis zum Anbau gentechnikfreier Lebensmittel. Vor allem aber sind wir stolz auf das Prädikat „Bioenergieregion“. Es tut sich etwas im Landkreis mit erneuerbaren

Energien! Mittlerweile stehen 41 Biogasanlagen, die Strom ins Netz speisen und Wärme liefern. 15 Windkraftanlagen wurden errichtet, fünf weitere sind genehmigt, 25 befinden sich im Verfahren. Vom Klimaschutzkonzept für den Landkreis Bayreuth und seine Gemeinden verspreche ich mir ganz konkrete Handlungsempfehlungen für die Energiewende vor unserer Haustüre. Gut voranbringen konnten wir den Brand- und Katastrophenschutz. Dabei geht es mir vor allem um optimale Strukturen und Förderungen unserer Gemeinden. Sicherheit sind wir allen Bürgerinnen und Bürgern schuldig – ohne Wenn und Aber! Es freut mich, dass im Abfallbereich nach 12 Jahren Gebührenstabilität aufgrund einer Neuausschreibung eine deutliche Gebührensenkung an die Haushalte im Landkreis weitergereicht werden konnte. Die freiwilligen Leistungen des Landkreises Bayreuth, insbesondere die Unterstützung der Gesangvereine, Musikgruppen und Musikschulen sind trotz knapper Finanzmittel weiter wichtig! Denn: Kultur ist zwar nicht das Brot des Lebens, aber die Würze! Wir schauen auch über unseren Tellerrand hinaus und pflegen die Kontakte mit Assisi und dem südkoreanischen Landkreis Goseong, mit dem wir 2011 eine partnerschaftliche Kooperation mit einer gemeinsamen Erklärung zum Klimaschutz abgeschlossen haben. Auch wenn vieles geschafft ist, neue Herausforderungen werden in den nächsten Jahren auf uns zukommen. Die demografische Entwicklung wird unseren Landkreis verändern, neue ökologische Schwerpunkte gilt es anzugehen, aber auch im sozialen Bereich und im Fremdenverkehr werden neue Weichenstellungen erforderlich sein.

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Gemeinsam mit unseren Abgeordneten und unserem starken CSU-Team für den Kreistag werden wir den Landkreis Bayreuth weiterhin zukunftsorientiert gestalten.

„Ihr Vertrauen in unsere Qualität ist uns wichtig. Sehen Sie uns als Ihren Kompetenzpartner, denn wir sind Generalisten und Spezialisten aus der Region für die Region – fasziniert vom Bauen.“

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Das ist unser

Hartmut Koschyk

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aus Oberfranken für Oberfranken

Eine ganz wichtige Tatsache zuerst: Hartmut Koschyk ist gebürtiger Franke. Er wurde 1959 in Forchheim geboren, besuchte den humanistischen Zweig des dortigen Gymnasiums und trat nach dem Abitur 1978 als Offiziersanwärter in die Bundeswehr ein. Im gleichen Jahr war er auch der CSU beigetreten. Hartmut Koschyk studierte Geschichte und Politische Wissenschaften an der Universität Bonn und war gleichzeitig wissenschaftlicher Mitarbeiter des CDU-Bundestagsabgeordneten Helmut Sauer. Höchstes Engagement legte Hartmut Koschyk, dessen Eltern aus Oberschlesien stammten, schon in frühen Jahren an den Tag. Etwa im Jugendverbandsbereich der

Vertriebenen, wo er im Alter von erst 28 Jahren zum Generalsekretär des Bundes der Vertriebenen berufen wurde. Nur wenige Jahre später wurde Hartmut Koschyk 1990 über die CSU-Landesliste erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt. Seit 1994 ist Hartmut Koschyk direkt gewählter Abgeordneter für den Wahlkreis Bayreuth/ Forchheim. Zuletzt hatte er 2009 ein sensationelles Ergebnis mit über 50 Prozent der Erststimmen erzielt. Hartmut Koschyk war unter anderem innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (2002 – 2005) und Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe (2005 – 2009).

2009 wurde Hartmut Koschyk von Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble zu einem der beiden Parlamentarischen Staatssekretäre im Bundesministerium der Finanzen ernannt. Koschyk ist im Bundesministerium für die Bereiche Steuerpolitik und Finanzmarktfragen sowie für den gesamten Zollbereich zuständig. Hartmut Koschyk ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Goldkronach im Landkreis Bayreuth.

Auf sechs Sonderseiten erfahren Sie alles über ihn –

seine Arbeit, seine Motivation, sein Leben Unabhängige Studie von Zeit–Online stellt fest

Das kann sich sehen lassen

Seine stolze Hartmut Koschyk ist Deutschlands fleißigster Parlamentarier Leistungsbilanz Jetzt steht es fest: Hartmut Koschyk, Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Bayreuth/Forchheim ist der fleißigste Abgeordnete der 17. Legislaturperiode. Das Magazin „Zeit-Online” hat in einer umfassenden Auswertung aller öffentlich zugänglichen Parlamentsdokumente untersucht, wie aktiv die Abgeordneten des Deutschen Bundestages in den zurückliegenden vier Jahren waren. Ergebnis: Der meistbeschäftigte Abgeordnete der vergangenen vier Jahren war Hartmut Koschyk. Er hat als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen

Antworten auf exakt 1314 Fragen von Parlamentariern gegeben. Kein anderer Volksvertreter wurde so „gelöchert“. Die Arbeit im Parlament ist das eine, das Engagement im Wahlkreis das andere. Koschyks Leistungsbilanz reicht von A wie Agrardieselerstattung bis Z wie Zollwesen. Viele hundert Besuche, Sprechstunden und Veranstaltungen hat Hartmut Koschyk in den zurückliegenden vier Jahren absolviert. Der Abgeordnete hat ganz entscheidend dazu beigetragen, dass eine spürbare Wende zum Besseren erreicht wurde, aber auch, dass vielen

Menschen, Unternehmen, Vereinen und Zusammenschlüssen vor Ort konkret geholfen wurde. Ob Konjunkturpaket mit rund 22 Millionen Euro für den Wahlkreis Bayreuth/ Forchheim, das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) mit weiteren 8,5 Millionen Euro oder gut 20 Millionen Euro für Projekte und Forschungsvorhaben durch entsprechende Programme des Bundesbildungsund des Bundeswirtschaftsministeriums: Mit gezielter Förderung und klugem Handeln vor Ort versteht sich Hartmut Koschyk stets als engagierter Anwalt der Menschen vor Ort.

Ein Ergebnis all dieser Bemühungen: die Arbeitslosigkeit ist auch im Wahlkreis auf einem historischen Tiefststand angekommen, die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze hat gewaltig zugenommen. Nun kommt es darauf an, diese Erfolgsgeschichte fortzusetzen. Die Weichen dafür werden am 22. September gestellt. Hartmut Koschyk, dem auch international große Wertschätzung entgegengebracht wird, steht dabei für eine glasklare und berechenbare sowie für eine konservativ christlich–soziale Politik.

Stolze Leistungsbilanz: In einer fast 80 Seiten starken Leistungsbilanz, gegliedert nach Stichworten von A wie Agrardieselerstattung bis Z wie Zusammenarbeit hat Hartmut Koschyk seine Arbeit der zurückliegenden Legislaturperiode dokumentiert. Dazu kommt ein Katalog von mehreren hundert Veranstaltungen und Besuchen, die er durchgeführt, beziehungsweise initiiert hatte. Einige Zahlen und Fakten daraus: So sind durch das zweite Konjunkturpaket rund 125 Millionen Euro nach Oberfranken, knapp 22 davon in den Wahlkreis Bayreuth/ Forchheim geflossen. Mit 8,5 Millionen hat der Bund über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) 60 Vorhaben von knapp 40 Zuwendungsempfängern im Wahlkreis

gefördert. Mit weiteren gut 20 Millionen Euro sind Projekte und Forschungsvorhaben durch entsprechende Programme des Bundesbildungs- und des Bundeswirtschaftsministeriums gefördert worden. Als Ergebnis all dieser Bemühungen ist die Arbeitslosigkeit seit 2009 sowohl in Stadt und Landkreis Bayreuth als auch im Landkreis Forchheim deutlich zurückgegangen. Im Gegenzug sind in der Stadt Bayreuth über 3200, im Landkreis Bayreuth über 1200 und im Landkreis Forchheim rund 2400 neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze seit 2009 zusätzlich entstanden. „All diese Zahlen zeigen: mit gezielter Förderung und klugem Handeln vor Ort konnte eine spürbare Wende zum Besseren erreicht werden.“, so Koschyk.

125 Mio. Euro für Oberfranken


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Bioenergie

Erfolgsgeschichte Bioenergieregion Bayreuth

Sie haben die Bioenergieregion Bayreuth/Forchheim startklar gemacht: Landrat Hermann Hübner, Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner und Hartmut Koschyk. Die Bioenergieregion Bayreuth war 2009 im Wettbewerb des Bundeslandwirtschaftsministeriums als einer der Sieger hervorgegangen. Ziel ist es, eine

selbstständige Modellregion zu schaffen, deren Konzepte künftig auch auf andere Regionen übertragen werden können. Weiteres langfristiges Ziel ist es, die Abhängigkeit von Energieimporten zu verringern, die Wertschöpfung vor Ort zu erhöhen und den ländlichen Raum zu stärken. Zur Bioenergieregion Bayreuth gehören

neben der Stadt und dem Landkreis Bayreuth auch die interkommunale Arbeitsgemeinschaft „Integrierte ländliche Entwicklung Wirtschaftsband A9“ und damit auch einige Gemeinden aus dem Landkreis Forchheim. Insgesamt umfasst die Bioenergieregion eine Fläche von 1.500 Quadratkilometern mit 200.000 Einwohnern.

Fraunhofer Institut lässt sich in Waischenfeld nieder

Die Fränkische Schweiz als Top-Adresse für Wissenschaft und Forschung

Fraunhofer in Waischenfeld, das ist in erster Linie Heinz Gerhäuser, dem ehemaligem Leiter des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen, zu verdanken. Der frühere Inhaber des Lehrstuhls für Informationstechnik an der Universität Erlangen/ Nürnberg und Vordenker für die

Entwicklung des MP3-Formats wohnt in Waischenfeld und hat den Forschungscampus initiiert. Von der Fraunhofer-Ansiedlung werde nicht nur Waischenfeld, sondern die gesamte Region profitieren, ist Staatssekretär Hartmut Koschyk überzeugt. „Gerade weil viele Menschen das Leben

auf dem Land als Nachteil empfinden, ist dieser Campusbau ein Signal, die eigene Heimat wieder mehr zu schätzen.“ Das Bild zeigt den Bayreuther Landrat Hermann Hübner, Hartmut Koschyk und Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil (von links) bei der Grundsteinlegung.

British American Tobacco (BAT)

Ein Weltunternehmen in Bayreuth Die große Bedeutung der British American Tobacco für den Standort Bayreuth machte Vorstandschef Ad Schenk beim Besuch der beiden Parlamentarischen Staatssekretäre Ernst Burgbacher aus dem Bundeswirtschaftsund Hartmut Koschyk aus dem Bundesfinanzministerium an der folgenden Zahl fest: So seien am Standort Bayreuth in den zurückliegenden fünf Jahren 250 Millionen Euro investiert worden. Darüberhinaus erinnerte Hartmut Koschyk auch daran, dass sich British American Tobacco seit vielen Jahren über das normale Maß hinaus für die Region engagiert.

Das Unternehmen beschäftigt an den drei deutschen Standorten Bremen, Hamburg und Bayreuth

zusammen rund 2.500 Mitarbeiter, 1.400 davon haben ihren Arbeitsplatz in Bayreuth.

Altenpflege 5.0

Ambulante und stationäre Pflege zusammenführen „Eine angemessene Wohnung sollte ein Menschenrecht sein“, sagte Dr. Horst Wiesent, Geschäftsführer der SeniVita-Unternehmensgruppe. Bei einem Besuch von Staatsminister Thomas Kreuzer, dem Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, in der Altenpflegeeinrichtung St. Florian in Hummeltal stellte Wiesent sein neues Pflege- und Wohnkonzept 5.0 vor. Oberstes Ziel ist es, die ambulante und die stationäre Pflege zu verzahnen, so Wiesent. Nicht nur Staatsminister Kreuzer zeigte sich davon angetan, auch die Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer, der Parlamentarische Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk und der CSU-Fraktionsvorsitzende im Bayreuther Stadtrat, Dr. Stefan Specht. 5.0 steht dabei für Altenpflegeeinrichtungen der fünften Generation. Es ist eine Kombination aus drei Bausteinen, die ineinandergreifen: Seniorengerechtes Wohnen, Pflege in der Wohnung und Tagespflege in einem Gebäudekomplex. Mit dem neuen Altenpflegekonzept 5.0 möchte Dr. Horst Wiesent nicht nur Wohnen und Pflege neu definieren, sondern pflegebedürftigen Menschen überhaupt erst einmal garantieren, unabhängig vom Alter und vom Grad der Erkrankung eine angemessene Wohnung zu haben. Dazu gehörten mindestens 30 Quadratmeter Fläche genauso wie die freie Wahl des ambulanten Pflegedienstes sowie eine Küchen-

zeile und ein haustechnischer Dienst. Der Pflegebedürftige ist bei dem Konzept kein Bewohner, sondern Mieter. Zur Ausstattung gehören Barrierefreiheit, aber auch Kleinigkeiten wie etwa ein eigener Briefkasten und eine eigene Klingel. Wiesent sieht dabei vor allem ein Plus an Privatheit, Wohnraum und Wahlmöglichkeiten: „Unser innovatives Pflege- und Wohnangebot bedeutet eine Abkehr von pauschalierten Leistungen, Doppelzimmern und begrenztem Entscheidungsspielraum hin zur eigenen Wohnung im Seniorenhaus.“ Auch Wahlmöglichkeiten in Bezug auf Pflegedienst, Betreuungsintensität und hauswirtschaftliche Leistungen gehörten dazu. Für den Geschäftsführer ist „Altenpflege 5.0“ eine Weiterentwicklung der in die Jahre gekommenen, bekannten vollstationären Pflege. Jeder Mensch soll bis zur schwersten Pflegestufe in seiner eigenen Wohnung bleiben können, so Wiesent. Da in der Wohnung auch eine Selbstversorgung möglich ist, könnten die Räume auch für Paare genutzt werden, Angehörige seien jederzeit willkommen. Das neue System soll durch die österreichische Universität Hall drei Jahre lang wissenschaftlich begleitet werden. Für Dr. Horst Wiesent ist es das Pflegesystem der Zukunft, das modellhaft für ganz Bayern, ja sogar für ganz Deutschland stehen könnte. Auch eine Gesetzesänderung strebt

der Geschäftsführer an, der zufolge das Recht auf eine Wohnung künftig garantiert werden soll. In den Senivita-Einrichtungen soll „Altenpflege 5.0“ neben der vollstationären Pflege in den kommenden vier Monaten für 400 Betten umgesetzt werden. Was die Kosten angeht ist sich Wiesent sicher, dass es zumindest nicht teurer, eventuell sogar günstiger als bisher werden könnte. Für Staatssekretär Koschyk hat das Konzept nur Vorteile. Vielleicht könnte damit auch ein kleiner Schritt zur Lösung der Pflegeproblematik der Zukunft erreicht werden. „Altenpflege 5.0“ wird neben Hummeltal bereits in den SeniVita Einrichtungen in Baiersdorf, Gräfenberg, Pottenstein, Waischenfeld, Gernlinden sowie im ACASA Seniorenhaus Altendorf angeboten. Weitere Altenpflege 5.0-Einrichtungen entstehen unter anderem in Gefrees (Landkreis Bayreuth), Emmering und Maisach (beide Landkreis Fürstenfeldbruck) und Ebelsbach (Landkreis Haßberge). Die SeniVita- Unternehmensgruppe wurde 1998 gegründet und hat ihren Sitz in Bayreuth. Die Gruppe betreibt 17 Pflege- und Betreuungseinrichtungen, Einrichtungen der Kinderkrankenpflege und mehrere Bildungseinrichtungen. Sie hat bayernweit rund 1300 Beschäftigte.


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aus Oberfranken für Oberfranken

Ministerpräsident Horst Seehofer über die Franken

Wolfgang Schäuble zur Finanzpolitik

Kraftvoller Motor Bayerns und Nabel der Europäischen Union

Ohne Regulierungen geht es nicht

Die Bedeutung Frankens für den Freistaat Bayern hat der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer beim Tag der Franken in Bayreuth gewürdigt. „Franken ist der kraftvolle Motor Bayerns – schon seit rund zweihundert Jahren“, sagte Seehofer. Bayern ist

stolz auf seine Franken, Einheit in Vielfalt ist unser Motto und unsere Stärke. Besonders hob der Ministerpräsident die Kulturbegeisterung der Franken hervor. Die Menschen seien stolz auf ihre Geschichte, ihre Tradition und ihre Kultur. Ge-

rade in Zeiten der Globalisierung gilt: Wer weiß, wo er herkommt, ist selbstbewusster, gelassener und geht mit Schwung in die Zukunft. Im Dialog mit anderen Kulturen erntet derjenige Vertrauen, der eine starke Identität im Herzen trägt.

XII. Deutsch-Koreanisches Forum in Goslar

Bundespräsident Dr. Joachim Gauck würdigte Beziehungen zwischen Deutschland und Korea Bundespräsident Dr. Joachim Gauck würdigte bei einem Festakt im Rahmen des XII. DeutschKoreanischen Forums die diplomatischen Beziehungen beider Länder, dankte aber auch allen Koreanerinnen und Koreanern, die vor 50 Jahren im Rahmen des Anwerbeabkommens in die Bundesrepublik Deutschland als Bergarbeiter und Krankenschwestern übersiedelten, für ihre Leistungen. Diese Entwicklung ist gelebte Migration. Was die Teilung Koreas betrifft, so kann Gauck, der als ehemaliger DDR-Bürger die Teilung Deutschlands hautnah erlebt hatte, mit den Koreanern mitfühlen. Ein Land, das wie Korea in seiner langen Geschichte überaus erfolgreich vermochte, seine kulturelle und nationale Eigenständigkeit trotz aller Widrigkeiten zu bewahren, wird auch seine Einheit wiedererlangen.

Die Steuererhöhungspläne anderer Parteien hat Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble klar zurückgewiesen. „Wir haben das höchste Konsumklima seit 2007, da ist es brandgefährlich, von Steuererhöhungen überhaupt nur zu reden“, so Schäuble. Historische Niedrigstände bei den Arbeitslosenzahlen und gleichzeitig Höchststände bei den Beschäftigungszahlen: die Politik in Deutschland habe ihre Ziele damit mehr als erfüllt, denn noch 2009 seien die gesamtwirtschaftlichen Leistungen in Deutschland in Folge der internationalen Finanz- und Bankenkrise um über fünf Prozent zurückgegangen. Ein Wert, den es in der deutschen Nachkriegsgeschichte nie zuvor gegeben habe.

Schäuble erinnerte daran, dass die internationale Finanz- und Bankenkrise nicht etwa in Europa, sondern in Amerika begonnen habe. Ursache dafür seien die Forderungen nach immer weniger Regulierungen vor allem der Finanzmärkte gewesen. Doch ohne Regulierungen halte es eine Gesellschaft eben nicht aus. Deshalb müssten Staat und Politik immer auch durch das Setzen der richtigen Rahmenbedingungen dafür sorgen, dass die Menschen in Sicherheit leben können. Hierzu bleibt es nach wie vor eine große Herausforderung, einen ausgeglichenen Bundeshaushalt auf den Weg zu bringen. Das werden wir auch schaffen. Für den Zusammenhalt in Europa: Miteinander können wir vieles

bewältigen, alleine wird das nicht mehr gehen. Unter anderem die demografische Entwicklung und der Erhalt hoher Sozialstandards sind wichtige Herausforderungen für alle Euro-Länder. Deutschland habe in dieser Situation als wirtschaftsstärkstes Land die Pflicht, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Mit Blick auf Griechenland gibt es Grund zur Hoffnung. Allerdings werde Griechenland nur dann auf einen grünen Zweig kommen, wenn es alle Auflagen erfüllt. Die Reduzierung des Defizits gehöre genauso dazu wie die Umsetzung von Strukturreformen. Dazu müsse freilich die Verwaltung noch schlanker und das Steuersystem noch deutlich effektiver werden.

Engere Zusammenarbeit mit tschechischen Kollegen

Drogenbekämpfung zur Chefsache erklärt

Zusammenarbeit der Polizei- und Zollbehörden

Zwei Oberfranken sorgen für Sicherheit

In seiner Funktion als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen gehört der Zoll in den Zustän-

digkeitsbereich von Hartmut Koschyk. Mit Bundesinnenminister Dr. Hans–Peter Friedrich findet daher immer ein regelmäßiger

Austausch zu sicherheitsrelevanten Fragen statt. Sie tragen dafür Sorge, dass unsere Heimat sicher bleibt.

Während die Kriminalität im Grenzraum zu Tschechien in den zurückliegenden Jahre spürbar zurückgegangen ist, verzeichnen die Fahnder bei Drogendelikten einen spürbaren Anstieg. Bundesinnenminister Dr. Hans–Peter Friedrich hat deshalb mit seinem tschechischen Amtskollegen Jan Kubice den „Hofer Dialog“ ins

Leben gerufen. Zusammen mit Staatssekretär Hartmut Koschyk, dem sächsischen Innenminister Markus Ulbig und dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann konnte man sich unter anderem darauf verständigen, das Thema Drogenbekämpfung künftig zur absoluten Chefsache zu machen und dabei vor allem

auf eine Verstärkung gemeinsamer deutsch-tschechischer Streifen zu setzen. Im Bild von links: Bundesinnenminister Dr. Hans–Peter Friedrich, sein tschechischer Amtskollege Jan Kubice, der bayerische Innenminister Joachim Herrmann, der sächsische Innenminister Markus Ulbig und Staatssekretär Hartmut Koschyk.


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aus Oberfranken für Oberfranken

Nordic Walking im Fichtelgebirge

Schirmherr für eine gute Sache Hartmut Koschyk als Schirmherr für eine gute Sache: Die aus Uganda stammende und in Bayreuth lebende beinamputierte Asha Noppeney bewältigte die 42-Kilometer-Distanz des Fichtelgebirgs-Nordic-Walking-Marathons und durchlief die Ziellinie flankiert von Hartmut Koschyk, dem Gefreeser Bürgermeister Harald Schlegel (rechts) sowie vom Bayreuther Landrat Hermann Hübner und seiner Frau Gisela (links). Das Besondere an dem Lauf war, dass Asha Noppeney jeden gelaufenen Kilometer von Sponsoren unterstützen ließ und den kompletten Betrag der Aktion Sternstunden des Bayerischen Rundfunks zur Verfügung stellte. „Dieses Engagement ist absolut bewundernswert“, so Hartmut Koschyk. Asha Noppeney habe immer wieder durch ihre herausragenden sportlichen Leistungen ein starkes Signal für den Behindertensport gesetzt.

Konfessionsübergreifendes Miteinander

Im ständigen Dialog mit den Kirchen

Eine starke Landesbehörde mit Sitz in Bayreuth

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Kinderlachen ist Musik in seinen Ohren

Hartmut Koschyk, ausgeprägter Familienmensch und selbst Vater von drei – mittlerweile allerdings längst erwachsenen – Kindern, lässt keine Gelegenheit aus, sich den Jüngsten der Gesellschaft zu widmen. So wie hier im integrativen Kindergarten Pegnitz-Buchau beim bundesweiten Vorlesetag der Stiftung „Lesen“ unterstützt er immer wieder die vielfältigen Betreuungseinrichtungen. „Gerade vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung sollen junge Familien wissen, dass sich die Politik um sie kümmert“, sagt Hartmut Koschyk.

Soziales

Hartmut Koschyk besucht regelmäßig das Zentrum Bayern, Familie und Soziales (ZBFS), die zentrale Landesbehörde des Bayerischen Sozialministeriums. 2005 hervorgegangen aus dem früheren Landesamt für Versorgung und Familienförderung, dem Landesjugendamt, den Versorgungsämtern, Integrationsämtern und Hauptfürsorgestellen,

Vorlesetag der Stiftung „Lesen“

beschäftigt das Zentrum bayernweit rund 2000 Mitarbeiter. Es ist zuständig unter anderem für die Auszahlung des Elterngeldes, des Landeserziehungsgeldes, verschiedenster Landesmittelförderungen und Geldern aus dem Europäischen Sozialfonds, die Kriegsopferfürsorge und die Entschädigung von Opfern von Gewalttaten. Aufgabe des ZBFS ist

auch die Integration schwerbehinderter Menschen ins Arbeitsleben (Integrationsämter) sowie die Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft. Im Bild: die bayerische Sozialministerin Christine Haderthauer, ZBFS-Präsident Dr. Norbert Kollmer (links) und Hartmut Koschyk.

Mit Vertretern der evangelischen und der katholischen Kirche sowie der Israelitischen Kultusgemeinde, aber auch mit muslimischen Gläubigen, trifft sich

Hartmut Koschyk als bekennender katholischer Christ regelmäßig zum Gedankenaustausch. Ein aktiver Dialog zwischen den unterschiedlichen Glaubensrich-

tungen trage immens zur kulturellen und zwischenmenschlichen Verständigung innerhalb der Mitbürgerinnen und Mitbürger bei.


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aus Oberfranken für Oberfranken

Ehrenamtliches Engagement

Kultur

Eine wichtige Säule unserer Gesellschaft

Alexander von Humboldt wieder ins rechte Licht rücken Hartmut Koschyk hat sich dafür eingesetzt, dass aus Goldkronach mittlerweile wieder eine Alexander-von-Humboldt-Stadt geworden ist. Nicht nur, dass jeder Besucher in Goldkronach Jahrhunderte alte Bergbaugeschichte live erleben kann, auch durch die Arbeit des Alexander von Humboldt-Kulturforums habe sich das kulturelle Leben der Stadt ganz wesentlich hin zum Positiven verändert, sind sich prominente Gäste wie Bundesinnenminister Dr. Hans–Peter Friedrich einig, die regelmäßig zu den Veranstaltungen des Alexander von Humboldt-Kulturforums kommen. Erklärtes Ziel dieser Einrichtung ist es, ein Humboldt-Bewusstsein in der Region zu schaffen und an den großen Universalgelehrten zu erinnern, der nach seinen eigenen Worten von 1792 bis 1795 die glücklichsten Jahre seines Lebens in Goldkronach, Naila, Bad Steben und Arzberg verbracht hatte.

Das Waldhaus Mehlmeisel ist ein sehr gutes Beispiel für herausragendes bürgerschaftliches Engagement. Die Einrichtung bietet Naturerfahrung, Stille, Vielfalt und Entschleunigung und bezieht vor allem Kinder in die Bildungsarbeit ein. So veranstaltet der Arbeitskreis unter anderem regelmäßige Ausstellungen, Vor-

träge, Führungen, Exkursionen, Vogelstimmenwanderungen und das alljährliche Waldhausfest. Mit dem Waldhaus hat die Gemeinde Mehlmeisel nicht nur in der Winterzeit, sondern auch im Sommer einiges touristisch zu bieten. Vieles könnte nicht umgesetzt, manches nicht bezahlt werden, wenn es den Arbeitskreis nicht gäbe.

Das zeigt, wie wichtig ehrenamtliches Engagement der Bürgerinnen und Bürger ist, welches oft nicht hoch genug in unserer Gesellschaft geschätzt wird. Mit der Verleihung des alljährlichen CSU-Bürgerpreises würdigt die CSU im Landkreis Bayreuth dieses Engagement.

Markgräfliches Opernhaus

Eine Marke mit ungeheurer Wirtschaftskraft

Sonderdruck und exklusive Prägung

Wagner-Briefmarke und -Münze zum Jubiläum in Bayreuth Zum 200. Geburtstag wurde Richard Wagner mit einer Sonderbriefmarke und einer Gedenkmünze geehrt. Hartmut Koschyk überreichte die ersten Exemplare an die beiden Festspielleiterinnen und Wagner-Urenkelinnen Eva Wagner-Pasquier und Katharina Wagner. Niemand habe eine solche Auszeichnung mehr verdient als Richard Wagner. Die Richard Wagner Festspiele in Bayreuth sind ein Kulturereignis von Weltgeltung und ein Symbol deutscher Kultur und ihrer Geschichte.

Das Erbe der Markgrafen, zu dem auch das Neue Schloss, die Eremitage, Schloss Fantaisie in Eckersdorf und Sanspareil im Landkreis Kulmbach gehören, besitzt ein

zum UNESCO-Weltkulturerbe ist ein tolles Prädikat und eine große Chance für die Stadt Bayreuth und unsere Region, wie auch Bundesminister Dr. Peter Ramsauer betonte.

Museumsprojekt von Weltrang Kultur

Bund investiert in Bayreuths kulturelle Infrastruktur

Der Bund steht uneingeschränkt zu den Bayreuther Festspielen. Beim Bayreuther Kulturgespräch gab Kulturstaatsminister Bernd Neumann ein klares Bekenntnis für Bayreuth ab. Die RichardWagner-Festspiele sind eines der bedeutendsten Aushängeschil-

riesiges touristisches Potenzial, welches es zu nutzen gilt. All diese Stätten machen das bauliche geistige Erbe von Markgräfin Wilhelmine aus. Die Ernennung

der der Kultur in Deutschland. Nicht nur für die Bayreuther Festspiele, sondern auch bei der aktuellen Generalsanierung der Bayreuther Synagoge und bei der Einrichtung des in Bayreuth beheimateten Bundesarchivs hat sich Koschyk intensiv eingesetzt.

„Mit all diesen Finanzierungsbeteiligungen habe der Bund sein Engagement in die kulturelle Infrastruktur Bayreuth eindrucksvoll unter Beweis gestellt“, so Koschyk.

Grundstein für Erweiterungsbau des Richard-Wagner-Museums gelegt

Neubau und Sanierung von Haus Wahnfried sind eine Investition in die Zukunft Bayreuths. Dieser Gedenk- und Forschungsort müsse sich mit den besten Einrichtungen seiner Art weltweit

messen lassen. Mit Unterstützung von Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk beteiligt sich der Bund mit insgesamt 3,5 Millionen Euro an der Finanzierung des Projektes. Den entsprechen-

den Zuwendungsbescheid über diese Summe konnte Koschyk bei der Grundsteinlegung an Bayreuths Oberbürgermeisterin überreichen.


Bürger

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Informationen

aus Oberfranken für Oberfranken

Freundschaft über Landesgrenzen hinweg

Königspavillon und Sonnentempel

Zwei, die sich schon lange kennen, schätzen und mögen

Deutschland und Korea verbindet mehr als nur die Geschichte

Nachdem das Bord-Magazin der größten Fluggesellschaft der Volksrepublik China, Air-China, ausführlich über die Urlaubsregion „Fränkische Schweiz“ berichtet hatte, nahm Hartmut Koschyk MdB dies zum Anlass dem chi-

nesischen Botschafter, S. E. Shi Mingde, und dessen Gattin Xu Jinghua im Rahmen eines Wahlkreisbesuches die Fränkische Schweiz zu präsentieren. Koschyk und Mingde kennen sich bereits aus Bonner Zeiten und haben seitdem

enge Kontakte.Bei seinem Besuch in der Fränkischen Schweiz zeigte sich der chinesische Botschafter S. E. Shi Mingde tief beeindruckt von den Schönheiten der Region und hat sein Wiederkommen fest zugesichert.

Korea-Studenten in Bayreuther Universität

Gefragter Gesprächspartner bei internationalen Themen

Das Bundesfinanzministerium als Herausgeber hat in diesem Jahr seine Gemeinschaftsbriefmarken den herausragenden Beziehungen zwischen Südkorea und Deutschland gewidmet. Die Motive der Marken sind diesmal dem Thema „Traditionelle Gärten“ gewidmet. Hintergrund ist

das reiche kulturelle Erbe beider Länder, das sich in seinen historischen Gärten niederschlägt. Die Marken zeigen den Hyangwonjeong Pavillon des königlichen Hauptpalastes in Seoul und den Sonnentempel der Markgräflichen Eremitage in Bayreuth. Die beiden dargestellten Tempel

haben nicht nur jede Menge Gemeinsamkeiten, sondern beide stellen auch gute Symbole für den Brückenschlag beider Länder dar. So reicht die Unterzeichnung des ersten Deutsch-Koreanischen Handels-, Schifffahrts- und Freundschaftsvertrages genau 130 Jahre zurück.

Chor der päpstlichen Basilika San Francesco in Assisi

Kooperation zwischen den Regionen Bayreuth und Assisi

Wenn es um Korea geht, gilt Hartmut Koschyk als profunder Kenner und Experte der koreanischen Halbinsel. So wie hier auf dem Campus der Universität Bayreuth,

wo er sich mit einer Gruppe koreanischer Germanistik-Studenten traf, die ein Auslandssemester absolvieren. Trotz der jüngsten Spannungen ist Hartmut Ko-

schyk davon überzeugt, dass das geteilte Land nach dem Vorbild der deutsch-deutschen Wiedervereinigung eines Tages wieder zusammenfindet.

Besuch bei der koreanischen Präsidentin Park Geun Hye

Vertiefung der deutschkoreanischen Beziehungen

Bei zahlreichen gemeinsamen Begegnungen mit Frau Präsidentin Park Geun Hye in Deutschland und Korea weiß Hartmut Koschyk um ihre tiefe Verbundenheit zu Deutschland. Gerade vor dem

Hintergrund der leidvollen Erfahrung der deutschen Teilung und dem Glück der deutschen Wiedervereinigung ist es Präsidentin Park Geun Hye stets ein besonderes Anliegen, für eine

nachhaltige innerkoreanische Annäherung einzutreten. Unter ihrer Präsidentschaft werden die deutsch-koreanischen Beziehungen nachhaltig weiter vertieft.

Auf Initiative u. a. von Landrat Hermann Hübner und dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk MdB, wurde in Bayreuth der Verein „Gesellschaft für Kultur und Begegnung der Freunde der Region Assisi e. V.“ gegründet. Ziel des Vereins ist die Förderung der Beziehungen zwischen der Stadt und dem Landkreis Bayreuth mit der Stadt und der Region Assisi auf allen Gebieten, insbesondere im politischen, wirtschaftlichen,

religiösen, kulturellen und wissenschaftlichen Bereich. Ebenso sollen die Beziehungen zwischen Oberfranken und der Region Umbrien gefördert und regelmäßige Begegnungen zwischen Vertretern beider Städte und Regionen durchgeführt werden. Bereits im Jahr 2010 besuchte der Chor der Basilika San Francesco das erste Mal die Region Bayreuth und begann fortan ein freundschaftliches Verhältnis mit dem St. Thomas–Chor in Trockau unter der Leitung von Ottmar

Schmitt. 2011 fand daraufhin der Gegenbesuch des St. Thomas– Chors Trockau in Assisi statt. Der Chor der päpstlichen Basilika San Francesco in Assisi unternahm 2013 auf Einladung von Hartmut Koschyk und Landrat Hermann Hübner eine Konzertreise in die Region Bayreuth und gab dabei eine Reihe von Konzerten in Berlin und unserer Region. Diese freundschaftliche Beziehung zwischen den Regionen soll weiter ausgebaut werden.

Auch für die Jugend wird viel getan: Jugendliche aus Assisi bei der Internationalen Jugendbegegnung zu Gast im Landkreis Bayreuth.


Bürger Informationen

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aus Oberfranken für Oberfranken

60 Kreistagskandidatinnen und -kandidaten haben ein gemeinsames Ziel:

Unseren Landkreis Bayreuth auf Erfolgskurs halten! 1.

Dörfler, Günter Weidenberg

Hübner, Hermann Bindlach

6.

2.

Täuber, Markus Hollfeld

Kreutzer,

11. Hans

16.

21.

Lindner, Paul Waischenfeld

Richter, Heinrich Mistelgau

Vogel, Claus-Dieter Eckersdorf

26.

Roder, Stefan Seybothenreuth

Nützel,

36.

41.

Debuday, Anna Ahorntal

46.

51.

Kotzbauer, Peter Pegnitz

Fuchs, Werner Ramsenthal

Wunner, Bernd Goldkronach

56.

Walter, Simone Speichersdorf

Hüser, Sascha Eckersdorf

52.

Schroll, Franz Waischenfeld

Pöllmann, Günter Mehlmeisel

Engelbrecht, Hans Weidenberg

18.

Köhler, Matina Betzenstein

33.

Hümmer, Stefan Pottenstein

38.

Unterburger,

43. Hans

Seybothenreuth

Bauer, Günter Pegnitz

48.

53.

Reuschel, Lisa Gesees

Raimund, Robert Creußen

58.

19.

Meyer, Patrick Hummeltal

34.

Linß, Harald Hollfeld

Schweingel, Edeltraut Bindlach

Fischer, Robert Bad Berneck

Dettenhöfer, Helmut Pegnitz

40.

Speichersdorf

Köferl, Michael Fichtelberg

Schoberth, Reinhold Ahorntal

59.

Kirchenpingarten

45. Fritz

Heinersreuth

54.

Schober, Otto

Tanner,

Kirschner,

49.

30.

35.

44. Simone

Engelbrecht, Peter Bad Berneck

20.

Creußen

Voit, Andreas Warmensteinach

39.

Vetterl, Manfred Pegnitz

25. Harald

Aufseß

29.

10.

Mild,

Bäuerlein,

LindnerFiedler, Heike Pegnitz

Leuchner, Thorsten Pegnitz

15.

24. Ludwig

Gefrees

Hempfling, Wolfgang Pegnitz

Weigel, Lissi Goldkronach

Creußen

Zeißler,

28.

9.

5.

Lang,

23. Stephan

Specht, Marianne Fichtelberg

Reinert-Heinz, Christa Weidenberg

14. Katrin

Elbersberg

Bursian, Joachim Mistelgau

57.

8.

4.

Thiem,

Mörtl, Roland Gefrees

47.

Koschyk, Hartmut Goldkronach

13. Reinhold

Vogel, Günther Speichersdorf

37.

42.

Habla, Sabine Mistelbach

Herzing, Alexandra Plankenfels

27.

32.

Gesees

3.

Hofmann, Hans–Walter Schnabelwaid

17.

22.

31. Georg

Müller, Richard Hummeltal

7.

12.

Bad Berneck

Dierl, Franc Speichersdorf

BrendelFischer, Gudrun Heinersreuth

50.

55.

Dippe, Dr. Rainer Pegnitz

Schatz, Tobias Hollfeld

60.


Bürger

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Informationen

Kommunale Infrastruktur

Investitionen müssen fortgesetzt werden

Während der zurückliegenden Krise hat der Bund der Bauwirtschaft insbesondere mit dem Zukunftsinvestitionsprogramm im Rahmen der verschiedenen Konjunkturpakete „eine Brücke über die tiefsten Abgründe“ gebaut. 125 Millionen Euro Fördergelder sind aus dem zweiten Konjunkturpaket für Oberfranken bereitgestellt worden. Damit sind auch in unserer Region Chancen für eine Verbesserung der kommunalen Infrastruktur und der

energetischen Ausstattung für Unternehmen eröffnet und Arbeitsplätze geschaffen worden. Die Kommunen sind die wichtigsten Investoren für die heimische, mittelständische Bauwirtschaft. Daher ist es so wichtig, wenn Bund und Freistaat die Finanzkraft der Kommunen stärken, damit diese in die kommunale Infrastruktur investieren können. Diese Infrastruktur stärkt die regionale Bauwirtschaft, erhält und erweitert die Arbeitsplätze.

Musik und Politik

Pflege traditioneller Wirtshauskultur

Politische Diskussionen an den Stammtischen gehört genauso zur Wirtshauskultur wie zünftige Musik. Beides zusammen pflegt Hartmut Koschyk mit seiner Veranstaltungsreihe Wirtshauspolitik mit Wirtshausmusik. In gemütlicher

Wirtshausatmosphäre gemeinsam zu singen und mit Leuten bei einem Seidla Bier ins Gespräch kommen und diskutieren. Das ist Wirtshauskultur, wie sie seit vielen Jahren in unserer fränkischen Heimat gepflegt wird.

aus Oberfranken für Oberfranken

Ehrenamt

90 Jahre Landjugend UnterkonnersreuthCottenbach

90 Jahre Landjugend Unterkonnersreuth-Cottenbach - das ist wahrlich ein Grund zum Feiern. Als Schirmherrin des Festwochenendes betonte Gudrun BrendelFischer gegenüber den jungen Leuten, dass vieles von dem, was sie in der Landjugend erworben habe, in ihrem Beruf als Lehrerin, als Seminarleiterin und in ihrer

politischen Arbeit gut zu gebrauchen ist. Aktives Mitwirken in einer Jugendgruppe sei deshalb die beste Vorbereitung auf das Erwachsenenleben. Das Fahnenband, das sie der Landjugend überreichte, trägt die Aufschrift: „Seid stolz auf 90 Jahre ehrenamtliche Jugendarbeit im ländlichen Raum“.

Lärmschutz

Es muss etwas getan werden

Auf Initiative von Landtagsabgeordnetem Martin Schöffel sowie Bundestagsabgeordnetem und Staatssekretär Hartmut Koschyk besuchte der Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium des Innern, Gerhard Eck, die Stadt Bad Berneck, um die Situation der Anwohner an der B303 in Bad Berneck zu erörtern. Die Anwohner schilderten die heutige Verkehrssituation und Lärmbelastung und begründeten ihre

Angst, dass mit weiteren geplanten Baumaßnahmen in Tschechien der Verkehr in Zukunft wieder anwachsen könnte. Laut Hartmut Koschyk wäre der sogenannte Flüsterasphalt eine Lösung, die sich auf anderen Straßen bereits bewährt hat. Staatssekretär Eck sagte zu, die Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern in Bad Berneck bezüglich langfristiger Lösungen weiterzuführen.

Oberfränkische Landwirtschaft

Fichtelgebirge

Arbeit mit großer Leidenschaft

Großes touristisches Potenzial

Hartmut Koschyk setzt sich entschieden dafür ein, dass es für die oberfränkischen Landwirte im Zuge der Neuausrichtung der europäischen Agrarpolitik nicht zu Verwerfungen kommt. In vielen gemeinsamen Gesprächen

mit Vertretern des Bayerischen Bauernverbands (BBV) machte Koschyk immer wieder deutlich, dass diese oberfränkischen und bayerischen Interessen die Verhandlungslinie auf europäischer Ebene bestimmen sollten.

Der Ochsenkopf ist ein Fanal der Freiheit und der Deutschen Einheit. Vor der Wiedervereinigung versorgte der Sendeturm des Ochsenkopfes weite Teile Mitteldeutschlands mit wichtigen Informationen aus der freien Welt. Mittlerweile steht die zweithöchs-

te Erhebung des Fichtelgebirges, der ein großes touristisches Potenzial besitzt, für einen Erlebnisberg, auf dem vom Wandern über das Mountainbiking bis hin zu Skisport alles möglich ist. Das Fichtelgebirge hat sich prächtig entwickelt.

Traditionsreiche Geschichte

In Brauchtumspflege verwurzelt Nur wer die Vergangenheit kennt, der wird auch die Zukunft gestalten können: Bei der CSU ist die heimische Tradition- und Brauchtumspflege seit jeher in den besten Händen. Ob Tracht, Volkstanz, eine echte fränkische Kerwa, der Maibaum oder die Sternsinger, es sind die liebgewordenen Bräuche, die unsere Heimat ausmachen. So wie das Böllerschießen, das eine traditionsreiche Geschichte hat, die bis weit ins Mittelalter zurückreicht. Allein in Bayern pfle-

gen über 500 Vereine diesen alten Brauch. Einer davon sind die Böllerschützen Bischofsgrün, die den Brauch seit 1996 wieder hochhalten. Zu den Bischofsgrüner Böllerschützen gehören heute zwölf aktive Schützen. Zahlreiche Veranstaltungen, zuletzt das Gipfeltreffen auf dem Ochsenkopf oder der Besuch von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich im Bischofsgrüner Kurhaus wurden den Aktiven zu einem unvergesslichen Erlebnis.


Bürger Informationen

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aus Oberfranken für Oberfranken

So wählen Sie richtig... ...zur Landtags- und Bezirkstagswahl am 15. September 2013

...zur Bundestagswahl am 22. September 2013

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

am 15. September entscheiden Sie mit Ihren beiden Stimmen über die Zukunft Bayerns. Denn die Zusammensetzung des Bayerischen Landtags wird aus der Summe aller Erst- und Zweitstimmen ermittelt. Ihre beiden Stimmen entscheiden, ob Bayerns absolute Spitzenstellung in Deutschland und Europa auch künftig Bestand hat, z. B. bei den Finanzen, bei Arbeitsplätzen, bei der inneren Sicherheit oder im Vergleich der Schulen und Hochschulen. Auch die Erststimme ist also eine politische Richtungsstimme. Deshalb bitten wir Sie um Ihre beiden Stimmen für die CSU. Ihre Erststimme für Gudrun Brendel-Fischer, Ihre Zweitstimme für Dr. Michael Hohl, Liste 1, Platz 10. Für Horst Seehofer gegen eine Koalition der Ungewissheit! Damit wir auf Bayern weiter stolz sein können. Bayern und die CSU – ein starkes Team!

am 22. September entscheiden Sie mit Ihren beiden Stimmen über die Zukunft Deutschlands. Mit Ihrer Erststimme wählen Sie ihren Wahlkreisabgeordneten für den Deutschen Bundestag. Mit der Zweitstimme wählen Sie die Landesliste einer Partei. Diese Stimme ist maßgebend für die Verteilung der Sitze auf die einzelnen Parteien. Deshalb bitten wir Sie um Ihre beiden Stimmen für die CSU, damit Bayern auch in Zukunft eine starke Stimme in Berlin hat!

Wahlbogen Landtagswahl

Zweitstimme ist Merkel-Stimme!

Zur Wahl verreist oder verhindert ?

Wahlbogen Bezirkstagswahl

Koschyk, Hartmut

In Bad Berneck, Bischofsgrün, Fichtelberg, Gefrees und Mehlmeisel Unterstützen Sie mit Ihrer Erststimme für den Bayerischen Landtag Martin Schöffel und für den Oberfränkischen Bezirkstag Henry Schramm.

Unser zuverlässiges Gespann – startklar für unsere Region

Die Freude steht beiden ins Gesicht geschrieben: Anders als beim fröhlichen Motorradfahren spielt die Nostalgie in der Politik keine Rolle, sondern eher der fortschrittliche Gestaltungswille. Selbstverständlich sind auch die Schutzhelme mit im Gepäck.

Fahrt aufnehmen für Bürgernähe!


Bürger

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Informationen

1. Preis: 3-Tages-Fahrt für 2 Personen nach Berlin mit Besuch des Deutschen Bundestags

2. Preis: Fahrt für 2 Personen nach München mit Besuch des Bayerischen Landtags

Gewinnspiel

„Wie gut kenne ich die Heimat?“ 6 Bildmotive, 6 Namen. Tragen Sie diese Namen in den Teilnahmeschein links unten ein, den Sie mit Angabe Ihrer Anschrift an folgende Adresse senden: Mediengesellschaft-Bayreuth GbR Wölfelstraße 6, 95444 Bayreuth oder bequem per Email an: mediengesellschaft-bayreuth@email.de Die Preise werden unter allen richtigen Einsendern ausgelost. Einsendeschluss ist der 30.9.2013. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

4. - 10.Preis:

Eine berühmte Frau hat dieses Barockgebäude erbaut. Wie heißt es?

Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück und viel Vorfreude auf einen Gewinn!

Name in den Teilnahmeschein eintragen

Gewinnspiel Bild 1

3. Preis: Gutschein für ein 3-Gänge-Menü im Restaurant Schwane in Forchheim

Bild 4

Bild 5 Foto: Michael Diefenbach

Das gibt es zu gewinnen

aus Oberfranken für Oberfranken

Bei Streitberg befindet sich eine der schönsten Tropfsteinhöhlen. Wie heißt sie? Name in den Teilnahmeschein eintragen

Diese Ruine ist eine Attraktion der Fränkischen Schweiz. Wie heißt sie? Name in den Teilnahmeschein eintragen

Bild 6

Bild 2

Gutscheine für den Besuch der Therme Obernsees Gutscheine für eine deftige Brotzeit im Brauereigasthof Krug, Breitenlesau

Teilnahmeschein Hier meine Lösung des Gewinnspiels

Das Bild 1 zeigt________________________________ Das Bild 2 zeigt________________________________ Das Bild 3 zeigt________________________________

Von dieser Burg blickt man auf eine wunderschöne Basilika. Wie heißt die Burg? Name in den Teilnahmeschein eintragen

Bild 3

Dieser Schneemann hat schon Rekorde eingefahren. Wo steht er? Name in den Teilnahmeschein eintragen

Das Bild 4 zeigt________________________________

Bürger

Das Bild 5 zeigt________________________________

Informationen

Das Bild 6 zeigt________________________________

Impressum

Name:______________________________________ Straße:______________________________________ PLZ/Ort:_____________________________________ Tel.:__________________ Email:___________________ Bitte ausschneiden und bis zum 30. September 2013 einsenden an: Mediengesellschaft-Bayreuth GbR Wölfelstr. 6, 95444 Bayreuth

aus Oberfranken für Oberfranken

Dieser Turm ist ein Wahrzeichen des Fichtelgebirges. Wie heißt der Turm? Name in den Teilnahmeschein eintragen

Herausgeber: Mediengesellschaft-Bayreuth GbR Wölfelstr. 6, 95444 Bayreuth

Redaktion: Häusler Consult, Manfred Häusler, Sebastian Machnitzke

Layout und Gestaltung: Marketing und Markt, Christian Schultze

V.i.S.d.P. Sebastian Machnitzke Wölfelstr. 6, 95444 Bayreuth


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