Ausgabe August/September 2013
Bürger Informationen
aus Oberfranken für Oberfranken
Unsere Heimat in guten Händen Der Dichter Jean Paul und der seinerzeit weithin bekannte Reiseschriftsteller Gustav von Heeringen konnten sich keine schönere Landschaft vorstellen, als die, in der wir leben: Unser Oberfranken! Der „Illustrator“ Ludwig Richter hat die Reiseschilderungen mit faszinierenden Stichen von den Burgen und Bauten, beginnend in Coburg bis Pottenstein, ausgeschmückt. Obgleich in schwarzweiß gehalten, begeistern sie durch ihre gefühlte Farbigkeit noch heute. Wohnen dort, wo Reisende ihren Urlaub verbringen, ist ein nicht hoch genug zu bewertendes Glück. Frankenwald, Fichtelgebirge, Fränkische Schweiz – wo noch
findet sich ein solch vielgestaltiges, sagenumwobenes, barockes Bild von einem Landschafts-Triptychon. Kaiser und Könige hielten in Forchheim und Bamberg Hof und regierten ein Reich, in dem die Sonne nicht unterging. Und das alles ohne Handy und Computer. (Gestehen wir uns einfach und unbescheiden zu, dass wir die stolzen Nachfahren sind.) Alte und neue Geschichte prägen als Kulisse das vielgestaltige Bild der malerischen, stilreichen Städte. Mit Musikgeschichte ganz eigener Art hat sich Richard Wagner einen ersten Platz unter den „Kompositeuren“ erschrieben und so zugleich Bayreuth zur Festspielstadt geadelt.
Und auch das ist Oberfranken: Bildungsstätten auf breiter Front. Universität, Hochschulen, Fachhochschulen, Lehr- und Forschungsinstitute mit dem Einmaligkeitsprädikat und einer Genialität, die weithin in Wissenschaft und Technik als Funke zündet. Mit jedem Handy haben wir wohlgeformten Kunststoff in der Hand, der zu großen Teilen in Helmbrechts gegossen wird. Kabelbäume, die u. a. in den englischen Nobelkarossen der Marke Aston Martin stecken, sie kommen aus dem „oberen“ Oberfranken. Und die Polsterbezüge für Autos werden in Wirsberg gewebt. Hightech aus Pegnitz und dem Raum Forchheim, der mannigfaltigsten Art, für deren volle Nennung der
Platz hier nicht reicht. Prosperierende Wirtschaft, die Existenzen erhält und schafft. Überreich und bunt der Fächer der Kultur: Theater, Konzerte, Opern und Vernissagen – zu gewissen Zeiten überfrachten sie schier Auge und Ohr. Überfluss als Genuss. Und wie steht‘s mit dem leiblichen Wohl? Gebe sich jeder die Antwort selbst. Mit über 600 Brauereien kann sich der Biergott Gambrinus mit uns über den Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde freuen. Auf die Gesundheit! Apropos Gesundheit: Mineralthermen und Wellnessbäder vom Feinsten halten uns fit. Die Kliniken der höchsten Versorgungsstufe tragen zu Gesundheit und
langem Leben bei. Nun werden Sie sich fragen, liebe Leser, warum wir das alles hier aufzählen, da es doch hinlänglich bekannt ist. Gewiss, es ist bekannt. Aber ist es in seiner großen Bedeutung uns auch allen bewusst? Hier zu leben ist ein Geschenk, ein Geschenk, das in der Fülle seiner Qualität erhalten bleiben muss. Und dafür braucht es Menschen mit Fortschritts-, Gestaltungsund Erhaltungswillen. Menschen, die bewiesen haben, dass sie unser Oberfranken auf Erfolgskurs halten. Diese Menschen finden Sie in diesem Bürger Journal.
Sie stehen für sichtbare Leistungen in unserer Region „Unsere fünf Besten“: das ist das Motto für die kommenden Wochen. Die fünf Besten stehen für Engagement, Zuverlässigkeit und Kompetenz. Für Oberfranken, für Bayern und für den Bund sind es die herausragenden Persönlichkeiten, die Leitlinien vorgeben und Weichenstellungen tätigen. Persönlichkeiten, die bereits bewiesen haben, dass sie nur das Beste für die Region bewirken, im Bezirk genauso wie im Freistaat und im Bund. Für den Bezirk Oberfranken tritt Oberbürgermeister und Bezirksrat Franz Stumpf als Direktkandidat an. Die Bedeutung des Bezirks mit seinen vielfältigen Leistungen in den Bereichen Soziales aber auch in der Kultur- und Heimatpflege kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Da ist es gut, wenn erfahrene Kommunalpolitiker wie Oberbürgermeister Franz Stumpf und junge Nachwuchskräfte wie Kerstin Nestrojil die Interessen der Region vertreten. Als Kreis-
vorsitzende der Jungen Union im Landkreis Forchheim konnte die Jurastudentin bereits wertvolle Erfahrungen sammeln. Franz Stumpf steht seit 23 Jahren an der Spitze der Großen Kreisstadt Forchheim. In dieser Zeit konnte er seine Stadt als Arbeits- und Wirtschaftsstandort entscheidend voranbringen, wie zahlreiche Neuansiedlungen zeigen. Zuletzt fand die fest geplante Errichtung eines Innovationszentrums der Medical-Valley-Region weite mediale Beachtung. Als Vorsitzender der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG)
hat sich Franz Stumpf auf dem Klinik-Sektor hohe Kompetenz und Anerkennung erworben. Sein Fachwissen möchte er im Bezirk, der Träger mehrerer Spezialkliniken ist, auch in den nächsten 5 Jahren einbringen. Ins Rennen um den Stimmkreis Forchheim schickt die CSU den 39-jährigen Rechtsanwalt Michael Hofmann aus Neuses a. d. Regnitz, der von der Kreisvertreterversammlung mit überzeugender Mehrheit nominiert wurde. Michael Hofmann konnte
seit 2002 im Forchheimer Kreistag als Kreisrat wertvolle kommunale Erfahrungen sammeln. Der langjährige Kreisvorsitzende der Jungen Union überzeugt in der Diskussion mit Parteifreunden ebenso wie mit politischen Konkurrenten durch scharfsinnige Analysen, klare Argumentation und konstruktive eigene Vorschläge. Hofmann ist verheiratet und Vater zweier Mädchen. Auf der oberfränkischen Wahlkreisliste der CSU bewirbt sich Hermann Greif aus Pinzberg. Der 49-jährige Landwirtschaftsmeister ist derzeitiger Präsident des Oberfränkischen Bauernverbandes
und begleitet zahlreiche Ehrenämter, u. a. als Kreisrat im Kreistag von Forchheim und als Gemeinderat in Pinzberg sowie als Jagd- und Naturschutzbeirat. Der verheiratete Vollerwerbslandwirt hat zwei Kinder und vertritt den Bauernverband im BR-Rundfunkrat. Mit Hartmut Koschyk komplettiert ein echtes politisches Schwergewicht die Riege der fünf Besten. Der gebürtige Forchheimer ist seit 2009 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, seit 1990 gehört er bereits dem Bundestag an. „In Verantwortung vor Gott den Menschen dienen“, das war von Anfang an der Grundsatz von Hartmut Koschyk, dessen oberstes Ziel es ist, dass unsere oberfränkische Heimat eine gute Zukunft hat.
Kolumne
Mahlzeit, es ist Wahlzeit An den Stammtischen, bei Bratwurst und Bier und so manchem Schnaps, wird seit jeher gerne der Geist aus der Flasche gelassen. Dies vermehrt und gerne in Zeiten von Wahlen. „Wenn ich in Berlin oder München wär, ich tät‘s denna Bolidiker scho zeig‘n“. Pro- und Kontraworte wabern durch den Raum, wie früher der blaue Dunst von Zigaretten. Freilich, Diskussion tut not und gut. Meinungsbildner sind in erster Linie die Politiker selbst. Was den Bürgerinnen und Bürgern mißfällt, hat seine Ursache in deren Wirken. Und natürlich hat hier auch die Presse als Stichwortgeber ihren Anteil. Wird man da immer der Verantwortung gerecht? Man kann es Journalisten nicht verbieten, wenn sie dabei das oft zitierte Glas gerne als halb leer oder gar ganz leer, vielleicht auch noch mit trüben Bodensatz darstellen. Das alles lässt sich mit Pressefreiheit legitimieren, die schließlich in der Demokratie verankert ist und die auch jedem Bürger das offene Wort garantiert. Demokratie bedeutet aber ebenso, dass man in freier Entscheidung handeln kann, zum Beispiel zur Wahl zu gehen. Dorthin also, wo Stimmen sich letztlich zu Taten formen. Dazu genügt ein kleines Kreuz auf dem Wahlzettel. Setzen Sie das kleine Kreuz, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, an den kommenden Wahltagen auf den großen Wahlzetteln an die richtige Stelle, dorthin wo Fortschritt garantiert und Bewährtes bewahrt wird. Sie tun es für sich selbst!
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Gewinnen Wie gut kennen Sie unsere oberfränkische Heimat? Mitmachen lohnt sich! Sämtliche Informationen über die Sachpreise, die Teilnahmebedingungen und die Rätsel finden Sie auf der Rückseite. Wir drücken allen Teilnehmern die Daumen und wünschen Ihnen viel Erfolg!
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Dr. Hermann Ulm: Demografie als Herausforderung
Forchheim als lebenswerte Region mit Zukunft Der Kunreuther Bürgermeister Dr. Hermann Ulm ist Landratskandidat der CSU in Forchheim. Oberstes Ziel seiner politischen Arbeit ist der Erhalt und die Weiterentwicklung der dörflichen Infrastrukturen. Schwerpunkte seiner Arbeit als Erster Bürgermeister waren in den zurückliegenden Jahren der Bau einer Kinderkrippe, die Breitbanderschließung per Glasfaser, die Radwegeanbindung in Richtung Forchheim oder die Einbindung von Kunreuth in das regionale Wanderwegenetz. Daneben wurden etliche private Investitionen eingeleitet und begleitet, etwa der Bau eines Ärztehauses. Als Kernfrage seiner Arbeit bezeichnet Dr. Hermann Ulm die Weiterentwicklung einer Gemeinde oder einer Region, und zwar so, dass sie den Menschen dauerhaft eine Perspektive als Lebensraum bietet. Für den Landkreis Forchheim stellen
der demografische Wandel und die damit verbundenen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Veränderungen wohl die größten Herausforderungen dar, ist sich der Kandidat sicher. Zumal die Region derzeit eine Spaltung erlebe: einerseits eine sehr positive Dynamik im Bereich der Regnitzachse mit einem starken Zentrum Forchheim, andererseits eine bedenkliche Entwicklung in den stadtferneren Gemeinden, vor allem in den Flächengemeinden der Fränkischen Schweiz. Dabei verringern sich die Einwohnerzahlen und dörfliche Infrastrukturen brechen weg. Dr. Hermann Ulm: „Hier gilt es, mit aller Anstrengung gegenzusteuern, um den Menschen eine Zukunftsperspektive zu bieten. Diese gegenläufigen Entwicklungen innerhalb der Region erfordern eine Koordinierung mindestens auf Landkreisebene: „Hier sehe ich den
Kreis in der Pflicht, den Kommunen Hilfe zu bieten.“ Als typische Beispiele nennt Dr. Hermann Ulm die Breitbanderschließung, die verkehrliche Anbindung der ländlichen Gemeinden an die Zentren oder die Tourismusförderung. Wenn Stadt und Land gut miteinander vernetzt und gegenseitig gut erreichbar sind, profitierten letztlich beide: einerseits ein ländlicher Raum, wo die Menschen nicht von der Entwicklung der Stadt abgeschnitten sind und wo sie eine Zukunft haben, hier leben und alt werden zu können. Andererseits die Stadt Forchheim, der ein attraktives ländliches Umland links und rechts der Regnitz und in der Fränkischen Schweiz natürlich auch Standortvorteile bringt - insgesamt also der Landkreis Forchheim als eine lebenswerte Region mit Zukunft.
Zur Person: Dr. Hermann Ulm wurde 1976 in Forchheim geboren, er ist verheiratet, hat zwei kleine Kinder (zwei und sieben Jahre). Seit 2008 ist er Erster Bürgermeister der Gemeinde Kunreuth. Beruflich ist Dr. Hermann Ulm als Konrektor an der Grundund Mittelschule Kirchehrenbach tätig. Daneben ist er als Lehrbeauftragter am Institut für Geografie der Universität Erlangen-Nürnberg mit dem Schwerpunkt „Entwicklungen im Stadtumland und im ländlichen Raum“ tätig.
Rainer Schmeußer tritt als Bürgermeisterkandidat in Ebermannstadt an
Sein Herz schlägt für Ebermannstadt und die Fränkischen Schweiz Ebermannstadt soll das lebensund liebenswerte Herz der Fränkischen Schweiz bleiben. Dafür wird sich der Forchheimer Polizeichef Rainer Schmeußer einsetzen, der im kommenden Jahr für die CSU in Ebermannstadt bei der Bürgermeisterwahl antreten wird. Der 42-Jährige nannte bei seiner Nominierung einen umfassenden Dialog mit allen Bürgern sowie eine transparente Verwaltung als zwei seiner ganz besonderen Anliegen. Rainer Schmeußer hatte nach seiner Schulzeit in Ebermannstadt eine Ausbildung für den mittleren Polizeidienst absolviert. Berufsbegleitend erwarb er das Fachabitur und damit die Zulassung zum Studium an der Beamtenfachhochschule für den gehobenen Dienst. Verschiedene Verwendungen in der Forchheimer Inspektion und beim Polizeipräsidium Oberfranken qualifizierten Rainer Schmeußer schließlich zum Studium an der
Deutschen Hochschule der Polizei in Münster für den Aufstieg in den höheren Polizeivollzugsdienst. Seit 2010 ist der inzwischen zum Polizeioberrat beförderte Rainer Schmeußer Leiter der Inspektion in Forchheim, die rund 74.000 Einwohner betreut. Seine Er-
fahrungen im Bereich der Verwaltung und Personalführung möchte er nun zum Wohl von Ebermannstadt einbringen. Der Parlamentarische Finanzstaatssekretär und örtliche Bundestagsabgeordnete Hartmut Koschyk zeigte sich erfreut über die Nominierung von Rainer Schmeußer: „Ich halte das Ergebnis für eine gute Entscheidung für die Ebermannstädter CSU“, sagte Koschyk. „Wir wollen, dass das Wohl der Stadt und ihrer Bürger weiterhin von einem Bürgermeister unserer Partei gelenkt wird“, so der Sprecher der CSU-Stadtratsfraktion und Dritter Bürgermeister Klaus Neuner. „Ich würde mir wünschen, dass Rainer Schmeußer mein Nachfolger wird,“ sagte Franz Josef Kraus, seit 1990 amtierender Stadtchef, der von sich aus seinen Rückzug erklärt und Rainer Schmeußer jede nur denkbare Unterstützung angeboten hat.
Landwirtschaft
Harte Arbeit der Landwirtschaft muss anerkannt werden
„Die Bewahrung unserer Landschaft ist das Ergebnis der harten Arbeit von Landwirten. Dass bestimmte gesellschaftliche Kräfte und Parteien immer wieder den gesamten Berufsstand diffamieren, hat die Landwirtschaft nicht verdient. Dabei wird die gesamte Diskussion von Kräften geschürt,
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die noch nie einen Stall von innen gesehen haben,“ so Bundesministerin Ilse Aigner bei einer Veranstaltung in Muggendorf. Für sein Engagement als Kreisund Marktgemeinderat aus Neudorf bei Obertrubach sowie Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes ernannte der
zweite Bürgermeister des Marktes Wiesenttal und CSU-Ortsvorsitzende Konrad Rosenzweig zusammen mit Bundesministerin Ilse Aigner und Staatssekretär Hartmut Koschyk Gründungsmitglied Paul Ganß zum Ehrenvorsitzenden.
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Das ist unser
Hartmut Koschyk
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aus Oberfranken für Oberfranken
Eine ganz wichtige Tatsache zuerst: Hartmut Koschyk ist gebürtiger Franke. Er wurde 1959 in Forchheim geboren, besuchte den humanistischen Zweig des dortigen Gymnasiums und trat nach dem Abitur 1978 als Offiziersanwärter in die Bundeswehr ein. Im gleichen Jahr war er auch der CSU beigetreten. Hartmut Koschyk studierte Geschichte und Politische Wissenschaften an der Universität Bonn und war gleichzeitig wissenschaftlicher Mitarbeiter des CDU-Bundestagsabgeordneten Helmut Sauer. Höchstes Engagement legte Hartmut Koschyk, dessen Eltern aus Oberschlesien stammten, schon in frühen Jahren an den Tag. Etwa im Jugendverbandsbereich der
Vertriebenen, wo er im Alter von erst 28 Jahren zum Generalsekretär des Bundes der Vertriebenen berufen wurde. Nur wenige Jahre später wurde Hartmut Koschyk 1990 über die CSU-Landesliste erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt. Seit 1994 ist Hartmut Koschyk direkt gewählter Abgeordneter für den Wahlkreis BayreuthForchheim. Zuletzt hatte er 2009 ein sensationelles Ergebnis mit über 50 Prozent der Erststimmen erzielt. Hartmut Koschyk war unter anderem innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (2002 – 2005) und Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe (2005 – 2009).
2009 wurde Hartmut Koschyk von Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble zu einem der beiden Parlamentarischen Staatssekretäre im Bundesministerium der Finanzen ernannt. Koschyk ist im Bundesministerium für die Bereiche Steuerpolitik und Finanzmarktfragen sowie für den gesamten Zollbereich zuständig. Hartmut Koschyk ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Goldkronach im Landkreis Bayreuth.
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seine Arbeit, seine Motivation, sein Leben Unabhängige Studie von Zeit–Online stellt fest
Das kann sich sehen lassen
Seine stolze Hartmut Koschyk ist Deutschlands fleißigster Parlamentarier Leistungsbilanz Jetzt steht es fest: Hartmut Koschyk, Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis Bayreuth/Forchheim ist der fleißigste Abgeordnete der 17. Legislaturperiode. Das Magazin „Zeit-Online” hat in einer umfassenden Auswertung aller öffentlich zugänglichen Parlamentsdokumente untersucht, wie aktiv die Abgeordneten des Deutschen Bundestages in den zurückliegenden vier Jahren waren. Ergebnis: Der meistbeschäftigte Abgeordnete der vergangenen vier Jahren war Hartmut Koschyk. Er hat als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen
Antworten auf exakt 1314 Fragen von Parlamentariern gegeben. Kein anderer Volksvertreter wurde so „gelöchert“. Die Arbeit im Parlament ist das eine, das Engagement im Wahlkreis das andere. Koschyks Leistungsbilanz reicht von A wie Agrardieselerstattung bis Z wie Zollwesen. Viele hundert Besuche, Sprechstunden und Veranstaltungen hat Hartmut Koschyk in den zurückliegenden vier Jahren absolviert. Der Abgeordnete hat ganz entscheidend dazu beigetragen, dass eine spürbare Wende zum Besseren erreicht wurde, aber auch, dass vielen
Menschen, Unternehmen, Vereinen und Zusammenschlüssen vor Ort konkret geholfen wurde. Ob Konjunkturpaket mit rund 22 Millionen Euro für den Wahlkreis Bayreuth/ Forchheim, das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) mit weiteren 8,5 Millionen Euro oder gut 20 Millionen Euro für Projekte und Forschungsvorhaben durch entsprechende Programme des Bundesbildungsund des Bundeswirtschaftsministeriums: Mit gezielter Förderung und klugem Handeln vor Ort versteht sich Hartmut Koschyk stets als engagierter Anwalt der Menschen vor Ort.
Ein Ergebnis all dieser Bemühungen: die Arbeitslosigkeit ist auch im Wahlkreis auf einem historischen Tiefststand angekommen, die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze hat gewaltig zugenommen. Nun kommt es darauf an, diese Erfolgsgeschichte fortzusetzen. Die Weichen dafür werden am 22. September gestellt. Hartmut Koschyk, dem auch international große Wertschätzung entgegengebracht wird, steht dabei für eine glasklare und berechenbare sowie für eine konservativ christlich–soziale Politik.
Stolze Leistungsbilanz: In einer fast 80 Seiten starken Leistungsbilanz, gegliedert nach Stichworten von A wie Agrardieselerstattung bis Z wie Zusammenarbeit hat Hartmut Koschyk seine Arbeit der zurückliegenden Legislaturperiode dokumentiert. Dazu kommt ein Katalog von mehreren hundert Veranstaltungen und Besuchen, die er durchgeführt, beziehungsweise initiiert hatte. Einige Zahlen und Fakten daraus: So sind durch das zweite Konjunkturpaket rund 125 Millionen Euro nach Oberfranken, knapp 22 davon in den Wahlkreis Bayreuth/ Forchheim geflossen. Mit 8,5 Millionen hat der Bund über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) 60 Vorhaben von knapp 40 Zuwendungsempfängern im Wahlkreis
gefördert. Mit weiteren gut 20 Millionen Euro sind Projekte und Forschungsvorhaben durch entsprechende Programme des Bundesbildungs- und des Bundeswirtschaftsministeriums gefördert worden. Als Ergebnis all dieser Bemühungen ist die Arbeitslosigkeit seit 2009 sowohl in Stadt und Landkreis Bayreuth als auch im Landkreis Forchheim deutlich zurückgegangen. Im Gegenzug sind in der Stadt Bayreuth über 3200, im Landkreis Bayreuth über 1200 und im Landkreis Forchheim rund 2400 neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze seit 2009 zusätzlich entstanden. „All diese Zahlen zeigen: mit gezielter Förderung und klugem Handeln vor Ort konnte eine spürbare Wende zum Besseren erreicht werden.“, so Koschyk.
125 Mio. Euro für Oberfranken
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Bioenergie
Wirtschaft
Erfolgsgeschichte Bioenergieregion Bayreuth
Verbindung von Tradition und Moderne
Sie haben die Bioenergieregion Bayreuth/Forchheim startklar gemacht: Landrat Hermann Hübner, Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner und Hartmut Koschyk. Die Bioenergieregion Bayreuth war 2009 im Wettbewerb des Bundeslandwirtschaftsministeriums als einer der Sieger hervorgegangen. Ziel ist es, eine
selbstständige Modellregion zu schaffen, deren Konzepte künftig auch auf andere Regionen übertragen werden können. Weiteres langfristiges Ziel ist es, die Abhängigkeit von Energieimporten zu verringern, die Wertschöpfung vor Ort zu erhöhen und den ländlichen Raum zu stärken. Zur Bioenergieregion Bayreuth gehören
neben der Stadt und dem Landkreis Bayreuth auch die interkommunale Arbeitsgemeinschaft „Integrierte ländliche Entwicklung Wirtschaftsband A9“ und damit auch einige Gemeinden aus dem Landkreis Forchheim. Insgesamt umfasst die Bioenergieregion eine Fläche von 1.500 Quadratkilometern mit 200.000 Einwohnern.
Fraunhofer Institut lässt sich in Waischenfeld nieder
Die Fränkische Schweiz als Top-Adresse für Wissenschaft und Forschung
Wirtschaftsinformation aus erster Hand erfährt Hartmut Koschyk bei seinen zahlreichen Unternehmensbesuchen im Wahlkreis. Das Bild zeigt ihn beim Besuch der Porzellanfabrik Walküre in Bayreuth mit Geschäftsführer Dr. Wolfgang Meyer. Der Geschäftsführer, der ein Jahr Präsident der
Bayreuther Wirtschaftsjunioren war, hatte Hartmut Koschyk im Rahmen der Initiative „KnowhowTransfer“ eine Woche lang bei seiner Arbeit in Berlin begleitet. Die Porzellanfabrik Walküre ist ein echtes Traditionsunternehmen. Sie wurde 1899 von Siegmund Paul Meyer aus einer Por-
zellanmalerei heraus gegründet. Schon bald begann die Produktion in der Gravenreuther Straße, bereits 1901 brachte Siegmund Paul Meyer das feuerfeste Kochund Backgeschirr mit dem beziehungsreichen Namen „Walküre“ auf den Markt, das der Firma schließlich ihren Namen gab.
Oberfränkische Landwirtschaft
Arbeit mit großer Leidenschaft
Hartmut Koschyk setzt sich entschieden dafür ein, dass es für die oberfränkischen Landwirte im Zuge der Neuausrichtung der europäischen Agrarpolitik nicht zu Verwerfungen kommt. In vielen gemeinsamen Gesprächen mit Vertretern des Bayerischen Bauernverbands (BBV) machte Koschyk immer wieder deutlich, dass diese oberfränkischen und bayerischen Interessen die Verhandlungslinie auf europäischer Ebene bestimmen sollten.
Ministerpräsident Horst Seehofer über die Franken Fraunhofer in Waischenfeld, das ist in erster Linie Heinz Gerhäuser, dem ehemaligem Leiter des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen, zu verdanken. Der frühere Inhaber des Lehrstuhls für Informationstechnik an der Universität Erlangen/ Nürnberg und Vordenker für die
Entwicklung des MP3-Formats wohnt in Waischenfeld und hat den Forschungscampus initiiert. Von der Fraunhofer-Ansiedlung werde nicht nur Waischenfeld, sondern die gesamte Region profitieren, ist Staatssekretär Hartmut Koschyk überzeugt. „Gerade weil viele Menschen das Leben
auf dem Land als Nachteil empfinden, ist dieser Campusbau ein Signal, die eigene Heimat wieder mehr zu schätzen.“ Das Bild zeigt den Bayreuther Landrat Hermann Hübner, Hartmut Koschyk und Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil (von links) bei der Grundsteinlegung.
Kraftvoller Motor Bayerns und Nabel der Europäischen Union
British American Tobacco (BAT)
Ein Weltunternehmen in Bayreuth Die große Bedeutung der British American Tobacco für den Standort Bayreuth machte Vorstandschef Ad Schenk beim Besuch der beiden Parlamentarischen Staatssekretäre Ernst Burgbacher aus dem Bundeswirtschaftsund Hartmut Koschyk aus dem Bundesfinanzministerium an der folgenden Zahl fest: So seien am Standort Bayreuth in den zurückliegenden fünf Jahren 250 Millionen Euro investiert worden. Darüberhinaus erinnerte Hartmut Koschyk auch daran, dass sich British American Tobacco seit vielen Jahren über das normale Maß hinaus für die Region engagiert.
Das Unternehmen beschäftigt an den drei deutschen Standorten Bremen, Hamburg und Bayreuth
zusammen rund 2.500 Mitarbeiter, 1.400 davon haben ihren Arbeitsplatz in Bayreuth.
Die Bedeutung Frankens für den Freistaat Bayern hat der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer beim Tag der Franken in Bayreuth gewürdigt. „Franken ist der kraftvolle Motor Bayerns – schon seit rund zweihundert Jahren“, sagte Seehofer. Bayern ist
stolz auf seine Franken, Einheit in Vielfalt ist unser Motto und unsere Stärke. Besonders hob der Ministerpräsident die Kulturbegeisterung der Franken hervor. Die Menschen seien stolz auf ihre Geschichte, ihre Tradition und ihre Kultur. Ge-
rade in Zeiten der Globalisierung gilt: Wer weiß, wo er herkommt, ist selbstbewusster, gelassener und geht mit Schwung in die Zukunft. Im Dialog mit anderen Kulturen ernte derjenige Vertrauen, der eine starke Identität im Herzen trägt.
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Wolfgang Schäuble zur Finanzpolitik
Ohne Regulierungen geht es nicht
XII. Deutsch-Koreanisches Forum in Goslar
Bundespräsident Dr. Joachim Gauck würdigte Beziehungen zwischen Deutschland und Korea Bundespräsident Dr. Joachim Gauck würdigte bei einem Festakt im Rahmen des XII. DeutschKoreanischen Forums die diplomatischen Beziehungen beider Länder, dankte aber auch allen Koreanerinnen und Koreanern, die vor 50 Jahren im Rahmen des Anwerbeabkommens in die Bundesrepublik Deutschland als Bergarbeiter und Krankenschwestern übersiedelten, für ihre Leistungen. Diese Entwicklung ist gelebte Migration. Was die Teilung Koreas betrifft, so kann Gauck, der als ehemaliger DDR-Bürger die Teilung Deutschlands hautnah erlebt hatte, mit den Koreanern mitfühlen. Ein Land, das wie Korea in seiner langen Geschichte überaus erfolgreich vermochte, seine kulturelle und nationale Eigenständigkeit trotz aller Widrigkeiten zu bewahren, wird auch seine Einheit wiedererlangen.
Die Steuererhöhungspläne anderer Parteien hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble klar zurückgewiesen. „Wir haben das höchste Konsumklima seit 2007, da ist es brandgefährlich, von Steuererhöhungen überhaupt nur zu reden“, so Schäuble. Historische Niedrigstände bei den Arbeitslosenzahlen und gleichzeitig Höchststände bei den Beschäftigungszahlen: die Politik in Deutschland habe ihre Ziele damit mehr als erfüllt, denn noch 2009 seien die gesamtwirtschaftlichen Leistungen in Deutschland in Folge der internationalen Finanz- und Bankenkrise um über fünf Prozent zurückgegangen. Ein Wert, den es in der deutschen Nachkriegsgeschichte nie zuvor gegeben habe.
Schäuble erinnerte daran, dass die internationale Finanz- und Bankenkrise nicht etwa in Europa, sondern in Amerika begonnen habe. Ursache dafür seien die Forderungen nach immer weniger Regulierungen vor allem der Finanzmärkte gewesen. Doch ohne Regulierungen halte es eine Gesellschaft eben nicht aus. Deshalb müssten Staat und Politik immer auch durch das Setzen der richtigen Rahmenbedingungen dafür sorgen, dass die Menschen in Sicherheit leben können. Hierzu bleibt es nach wie vor eine große Herausforderung, einen ausgeglichenen Bundeshaushalt auf den Weg zu bringen. Das werden wir auch schaffen. Für den Zusammenhalt in Europa: Miteinander können wir vieles
bewältigen, alleine wird das nicht mehr gehen. Unter anderem die demografische Entwicklung und der Erhalt hoher Sozialstandards sind wichtige Herausforderungen für alle Euro-Länder. Deutschland habe in dieser Situation als wirtschaftsstärkstes Land die Pflicht, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Mit Blick auf Griechenland gibt es Grund zur Hoffnung. Allerdings werde Griechenland nur dann auf einen grünen Zweig kommen, wenn es alle Auflagen erfüllt. Die Reduzierung des Defizits gehöre genauso dazu wie die Umsetzung von Strukturreformen. Dazu müsse freilich die Verwaltung noch schlanker und das Steuersystem noch deutlich effektiver werden.
Engere Zusammenarbeit mit tschechischen Kollegen
Drogenbekämpfung zur Chefsache erklärt
Zusammenarbeit der Polizei- und Zollbehörden
Zwei Oberfranken sorgen für Sicherheit
In seiner Funktion als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen gehört der Zoll in den Zustän-
digkeitsbereich von Hartmut Koschyk. Mit Bundesinnenminister Dr. Hans–Peter Friedrich findet daher immer ein regelmäßiger
Austausch zu sicherheitsrelevanten Fragen statt. Sie tragen dafür Sorge, dass unsere Heimat sicher bleibt.
Während die Kriminalität im Grenzraum zu Tschechien in den zurückliegenden Jahre spürbar zurückgegangen ist, verzeichnen die Fahnder bei Drogendelikten einen spürbaren Anstieg. Bundesinnenminister Dr. Hans–Peter Friedrich hat deshalb mit seinem tschechischen Amtskollegen Jan Kubice den „Hofer Dialog“ ins
Leben gerufen. Zusammen mit Staatssekretär Hartmut Koschyk, dem sächsischen Innenminister Markus Ulbig und dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann konnte man sich unter anderem darauf verständigen, das Thema Drogenbekämpfung künftig zur absoluten Chefsache zu machen und dabei vor allem
auf eine Verstärkung gemeinsamer deutsch-tschechischer Streifen zu setzen. Im Bild von links: Bundesinnenminister Dr. Hans–Peter Friedrich, sein tschechischer Amtskollege Jan Kubice, der bayerische Innenminister Joachim Herrmann, der sächsische Innenminister Markus Ulbig und Staatssekretär Hartmut Koschyk.
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Nordic Walking im Fichtelgebirge
Schirmherr für eine gute Sache Hartmut Koschyk als Schirmherr für eine gute Sache: Die aus Uganda stammende und in Bayreuth lebende beinamputierte Asha Noppeney bewältigte die 42-Kilometer-Distanz des Fichtelgebirgs-Nordic-Walking-Marathons und durchlief die Ziellinie flankiert von Hartmut Koschyk, dem Gefreeser Bürgermeister Harald Schlegel (rechts) sowie vom Bayreuther Landrat Hermann Hübner und seiner Frau Gisela (links). Das Besondere an dem Lauf war, dass Asha Noppeney jeden gelaufenen Kilometer von Sponsoren unterstützen ließ und den kompletten Betrag der Aktion Sternstunden des Bayerischen Rundfunks zur Verfügung stellte. „Dieses Engagement ist absolut bewundernswert“, so Hartmut Koschyk. Asha Noppeney habe immer wieder durch ihre herausragenden sportlichen Leistungen ein starkes Signal für den Behindertensport gesetzt.
Konfessionsübergreifendes Miteinander
Im ständigen Dialog mit den Kirchen
Eine starke Landesbehörde mit Sitz in Bayreuth
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Kinderlachen ist Musik in seinen Ohren
Hartmut Koschyk, ausgeprägter Familienmensch und selbst Vater von drei – mittlerweile allerdings längst erwachsenen – Kindern, lässt keine Gelegenheit aus, sich den Jüngsten der Gesellschaft zu widmen. So wie hier im integrativen Kindergarten Pegnitz-Buchau beim bundesweiten Vorlesetag der Stiftung „Lesen“ unterstützt er immer wieder die vielfältigen Betreuungseinrichtungen. „Gerade vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung sollen junge Familien wissen, dass sich die Politik um sie kümmert“, sagt Hartmut Koschyk.
Soziales
Hartmut Koschyk besucht regelmäßig das Zentrum Bayern, Familie und Soziales (ZBFS), die zentrale Landesbehörde des Bayerischen Sozialministeriums. 2005 hervorgegangen aus dem früheren Landesamt für Versorgung und Familienförderung, dem Landesjugendamt, den Versorgungsämtern, Integrationsämtern und Hauptfürsorgestellen,
Vorlesetag der Stiftung „Lesen“
beschäftigt das Zentrum bayernweit rund 2000 Mitarbeiter. Es ist zuständig unter anderem für die Auszahlung des Elterngeldes, des Landeserziehungsgeldes, verschiedenster Landesmittelförderungen und Geldern aus dem Europäischen Sozialfonds, die Kriegsopferfürsorge und die Entschädigung von Opfern von Gewalttaten. Aufgabe des ZBFS ist
auch die Integration schwerbehinderter Menschen ins Arbeitsleben (Integrationsämter) sowie die Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft. Im Bild: die bayerische Sozialministerin Christine Haderthauer, ZBFS-Präsident Dr. Norbert Kollmer (links) und Hartmut Koschyk.
Mit Vertretern der evangelischen und der katholischen Kirche sowie der Israelitischen Kultusgemeinde, aber auch mit muslimischen Gläubigen, trifft sich
Hartmut Koschyk als bekennender katholischer Christ regelmäßig zum Gedankenaustausch. Ein aktiver Dialog zwischen den unterschiedlichen Glaubensrich-
tungen trage immens zur kulturellen und zwischenmenschlichen Verständigung innerhalb der Mitbürgerinnen und Mitbürger bei.
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Ehrenamtliches Engagement
Kultur – Humboldt–Tag
Eine wichtige Säule unserer Gesellschaft
Alexander von Humboldt wieder ins rechte Licht rücken Hartmut Koschyk hat sich dafür eingesetzt, dass aus Goldkronach mittlerweile wieder eine Alexander-von-Humboldt-Stadt geworden ist. Nicht nur, dass jeder Besucher in Goldkronach Jahrhunderte alte Bergbaugeschichte live erleben kann, auch durch die Arbeit des Alexander-von-Humboldt-Kulturforums habe sich das kulturelle Leben der Stadt ganz wesentlich hin zum Positiven verändert, sind sich die prominenten Gäste wie Bundesinnenminister Dr. Hans–Peter Friedrich, einig, die regelmäßig zu den Veranstaltungen des Alexander-von-Humboldt-Kulturforums kommen. Erklärtes Ziel dieser Einrichtung ist es, ein Humboldt-Bewusstsein in der Region zu schaffen und an den großen Universalgelehrten zu erinnern, der nach seinen eigenen Worten von 1792 bis 1796 die glücklichsten Jahre seines Lebens in Goldkronach, Naila, Bad Steben und Arzberg verbracht hatte.
Das Waldhaus Mehlmeisel ist ein sehr gutes Beispiel für herausragendes bürgerschaftliches Engagement. Die Einrichtung bietet Naturerfahrung, Stille, Vielfalt und Entschleunigung und bezieht vor allem Kinder in die Bildungsarbeit ein. So veranstaltet der Arbeitskreis unter anderem regelmäßige Ausstellungen, Vor-
träge, Führungen, Exkursionen, Vogelstimmenwanderungen und das alljährliche Waldhausfest. Mit dem Waldhaus hat die Gemeinde Mehlmeisel nicht nur in der Winterzeit, sondern auch im Sommer einiges touristisch zu bieten. Vieles könnte nicht umgesetzt, manches nicht bezahlt werden, wenn es den Arbeitskreis nicht gäbe.
Das zeigt, wie wichtig ehrenamtliches Engagement der Bürgerinnen und Bürger ist, welches oft nicht hoch genug in unserer Gesellschaft geschätzt wird. Mit der Verleihung des alljährlichen CSU-Bürgerpreises würdigt die CSU im Landkreis Bayreuth dieses Engagement.
Markgräfliches Opernhaus
Eine Marke mit ungeheurer Wirtschaftskraft
Sonderdruck und exklusive Prägung
Wagner-Briefmarke und -Münze zum Jubiläum in Bayreuth Zum 200. Geburtstag wurde Richard Wagner mit einer Sonderbriefmarke und einer Gedenkmünze geehrt. Hartmut Koschyk überreichte die ersten Exemplare an die beiden Festspielleiterinnen und Wagner-Urenkelinnen Eva Wagner-Pasquier und Katharina Wagner. Niemand habe eine solche Auszeichnung mehr verdient als Richard Wagner. Die Richard Wagner Festspiele in Bayreuth sind ein Kulturereignis von Weltgeltung und ein Symbol deutscher Kultur und ihrer Geschichte.
Das Erbe der Markgrafen, zudem auch das Neue Schloss, die Eremitage, Schloss Fantaisie in Eckersdorf und Sanspareil im Landkreis Kulmbach gehören, besitzt ein
Weltkulturerbe ist ein tolles Prädikat und eine große Chance für die Stadt Bayreuth und unsere Region, wie auch Bundesminister Dr. Peter Ramsauer betonte.
Museumsprojekt von Weltrang Kultur
Bund investiert in Bayreuths kulturelle Infrastruktur
Der Bund steht uneingeschränkt zu den Bayreuther Festspielen. Beim Bayreuther Kulturgespräch gab Kulturstaatsminister Bernd Neumann ein klares Bekenntnis für Bayreuth ab. Die RichardWagner-Festspiele sind eines der bedeutendsten Aushängeschil-
riesiges touristisches Potenzial, welches es zu nutzen gilt. All diese Stätten machen das bauliche geistige Erbe der Markgräfin aus. Die Ernennung zum UNESCO-
der der Kultur in Deutschland. Nicht nur für die Bayreuther Festspiele, sondern auch bei der aktuellen Generalsanierung der Bayreuther Synagoge und bei der Einrichtung des in Bayreuth beheimateten Bundesarchivs hat sich Koschyk intensiv eingesetzt.
„Mit all diesen Finanzierungsbeteiligungen habe der Bund sein Engagement in die kulturelle Infrastruktur Bayreuth eindrucksvoll unter Beweis gestellt“, so Koschyk.
Grundstein für Erweiterungsbau des Richard-Wagner-Museums gelegt
Neubau und Sanierung von Haus Wahnfried sind eine Investition in die Zukunft Bayreuths. Dieser Gedenk- und Forschungsort müsse sich mit den besten Einrichtungen seiner Art weltweit
messen lassen. Mit Unterstützung von Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk beteiligt sich der Bund mit insgesamt 3,5 Millionen Euro an der Finanzierung des Projektes. Den entsprechen-
den Zuwendungsbescheid über diese Summe konnte Koschyk bei der Grundsteinlegung an Bayreuths Oberbürgermeisterin überreichen.
Bürger
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Informationen
aus Oberfranken für Oberfranken
Freundschaft über Landesgrenzen hinweg
Königspavillon und Sonnentempel
Zwei, die sich schon lange kennen, schätzen und mögen
Deutschland und Korea verbindet mehr als nur die Geschichte
Nachdem das Bord-Magazin der größten Fluggesellschaft der Volksrepublik China, Air-China, ausführlich über die Urlaubsregion „Fränkische Schweiz“ berichtete, hatte Hartmut Koschyk MdB es zum Anlass genommen, dem
chinesischen Botschafter, S. E. Shi Mingde, und dessen Gattin Xu Jinghua im Rahmen eines Wahlkreisbesuches die Fränkische Schweiz zu präsentieren. Koschyk und Mingde kennen sich bereits aus Bonner Zeiten und haben seitdem
enge Kontakte.Bei seinem Besuch in der Fränkischen Schweiz zeigte sich der chinesische Botschafter S. E. Shi Mingde tief beeindruckt von den Schönheiten der Region und hat sein Wiederkommen fest zugesichert.
Korea-Studenten in Bayreuther Universität
Gefragter Gesprächspartner bei internationalen Themen
Das Bundesfinanzministerium als Herausgeber hat in diesem Jahr seine Gemeinschaftsbriefmarken den herausragenden Beziehungen zwischen Südkorea und Deutschland gewidmet. Die Motive der Marken seien diesmal dem Thema „Traditionelle Gärten“ gewidmet. Hintergrund sei
das reiche kulturelle Erbe beider Länder, das sich in ihren historischen Gärten niederschlägt. Die Marken zeigen den Hyangwonjeong Pavillon des königlichen Hauptpalastes in Seoul und den Sonnentempel der Markgräflichen Eremitage in Bayreuth. Die beiden dargestellten Tempel
hätten nicht nur jede Menge Gemeinsamkeiten, sondern stellten beide auch gute Symbole für den Brückenschlag beider Länder dar. So reiche die Unterzeichnung des ersten Deutsch-Koreanischen Handels-, Schifffahrts- und Freundschaftsvertrages genau 130 Jahre zurück.
Chor der päpstlichen Basilika San Francesco in Assisi
Kooperation zwischen den Regionen Bayreuth und Assisi
Wenn es um Korea geht, gilt Hartmut Koschyk als profunder Kenner und Experte der koreanischen Halbinsel. So wie hier auf dem Campus der Universität Bayreuth,
wo er sich mit einer Gruppe koreanischer Germanistik-Studenten traf, die ein Auslandssemester absolvieren. Trotz der jüngsten Spannungen ist Hartmut Ko-
schyk davon überzeugt, dass das geteilte Land nach dem Vorbild der deutsch-deutschen Wiedervereinigung eines Tages wieder zusammenfindet.
Besuch bei der koreanischen Präsidentin Park Geun Hye
Vertiefung der deutschkoreanischen Beziehungen
Bei zahlreichen gemeinsamen Begegnungen mit Frau Präsidentin Park Geun Hye in Deutschland und Korea weiß Hartmut Koschyk um ihre tiefe Verbundenheit zu Deutschland. Gerade vor dem
Hintergrund der leidvollen Erfahrung der deutschen Teilung und dem Glück der deutschen Wiedervereinigung ist es Präsidentin Park Geun Hye stets ein besonderes Anliegen, für eine
nachhaltige innerkoreanische Annäherung einzutreten. Unter ihrer Präsidentschaft werden die deutsch-koreanischen Beziehungen nachhaltig weiter vertieft.
Auf Initiative u. a. von Landrat Hermann Hübner und dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Hartmut Koschyk MdB, wurde in Bayreuth der Verein „Gesellschaft für Kultur und Begegnung der Freunde der Region Assisi e. V.“ gegründet. Ziel des Vereins ist die Förderung der Beziehungen zwischen der Stadt und dem Landkreis Bayreuth mit der Stadt und der Region Assisi auf allen Gebieten, insbesondere im politischen, wirtschaftlichen,
religiösen, kulturellen und wissenschaftlichen Bereich. Ebenso sollen die Beziehungen zwischen Oberfranken und der Region Umbrien gefördert und regelmäßige Begegnungen zwischen Vertretern beider Städte und Regionen durchgeführt werden. Bereits im Jahr 2010 besuchte der Chor der Basilika San Francesco das erste Mal die Region Bayreuth und begann fortan ein freundschaftliches Verhältnis mit dem St. Thomas Chor in Trockau unter der Leitung von Ottmar
Schmitt. 2011 fand daraufhin der Gegenbesuch des St. Thomas Chors Trockau in Assisi statt. Der Chor der päpstlichen Basilika San Francesco in Assisi unternahm auf Einladung von Hartmut Koschyk und Landrat Hermann Hübner eine Konzertreise in die Region Bayreuth und gab dabei eine Reihe von Konzerten in Berlin und unserer Region. Diese freundschaftliche Beziehung zwischen den Regionen soll ausgebaut werden.
Auch für die Jugend wird viel getan: Jugendliche aus Assisi bei der Internationalen Jugendbegegnung zu Gast im Landkreis Bayreuth.
Bürger Informationen
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aus Oberfranken für Oberfranken
Erfolgsunternehmen in Pretzfeld
Dr. Theo Waigel in Egloffstein
Hiltpoltstein
Zu Besuch bei Geiger und Edelbrennerei Haas
Über Verantwortung und Vertrauen für Deutschland
Die Gemeinden des Wahlkreises fest im Blick
Auf Einladung des Staatssekretärs Hartmut Koschyk MdB besuchte der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Stefan Müller MdB, die beiden Unternehmen in Pretzfeld. Begleitet wurden sie dabei von den Kandidaten für den Bayerischen Landtag, Michael Hofmann und Hermann Greif, dem Kanditaten zur Wahl des Forchheimer Landrats, Dr. Hermann Ulm, dem zweiten Bürgermeister der Gemeinde Pretzfeld, Walther Metzner und dem Landtagsabgeordneten Eduard Nöth. Daniel Kerper, Geschäftsführer der Geiger Fertigungstechnologie GmbH, gab einen Überblick über die Entwicklung des größten Arbeitgebers der Gemeinde. „Nach den vergangenen sehr schwierigen Jahren zahlen sich jetzt die Bemühungen der letzten Zeit aus. Wir sind wieder auf Erfolgskurs“, so Kerper. Etwa 300 Festangestellte beschäftigt das Unternehmen an seinem Produktions- und Verwaltungsstandort Pretzfeld und kann dabei eine Ausbildungsquote von annährend 10% vorweisen. Bereits 50 Jahre Erfahrung kann die Firma Geiger in der metallischen Zerspanung von hochkomplexen und anspruchsvollen Dreh- und Frästeilen aufweisen. Das Unternehmen ist damit zuverlässiger Lieferant der wichtigsten Automobil-Systemlieferanten. Vor kurzem konnte die Unter-
nehmensführung einen Auftrag gewinnen, der die in jüngster Zeit sehr hohe Auslastung der Produktion am Standort auch für die Zukunft sichert und für einen langfristen Aufwärtstrend bei den zuletzt schon steigenden
Umsatzzahlen erwarten lässt. Im Anschluss präsentierte ein weiterer Pretzfelder Unternehmer seine Erfolgsgeschichte. Johannes Haas schilderte die Entstehungsgeschichte seiner Edeldestillation, die im Jahr 1901 begründet wurde. Heute verfügt er über 12 ha Anbaufläche für Obst, das ausschließlich für die Brennerei verwendet wird und verfügt damit über ein Alleinstellungsmerkmal: „Mit unserem eigenen Anbau können wir besonders aromatische Früchte ernten, die darüber hinaus den richtigen Zuckergehalt haben.“ Der Erfolg gibt ihm Recht: Im letzten Jahr verarbeitete die Brennerei über 600 t Obst, erzeugte ca. 55 000 Liter Obstbrand und verkaufte diesen zum überwiegenden Anteil an Endkunden im ganzen Land.
Obertrubach
Unsere schöne Kulturlandschaft ist keine Selbstverständlichkeit
Vor einem Zerbrechen der Europäischen Währungsunion hat der frühere Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel bei seinem Besuch in der Fränkischen Schweiz gewarnt. Ein Auseinanderbrechen hätte für Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland und Europa verheerende Folgen, sagte Waigel in Egloffstein. Deutschland sei auch bei weitem kein Zahlmeister der EU, wie immer wieder behauptet werde. „Wir zahlen nicht mehr als andere Länder in vergleichbarer Situation“, sagte er, alles andere seien lediglich Garantien, die Deutsch-
land gegeben habe. Tatsache sei aber auch, dass Deutschland nach der Wirtschafts- und Finanzkrise zum ökonomisch und sozial attraktivsten Land in Europa geworden sei, als drittstärkster Exporteur der ganzen Welt gelte und eine unglaublich niedrige Arbeitslosigkeit habe. „Ganz Europa beneidet uns darum“, so Waigel. Theo Waigel verbindet mit dem Egloffsteiner Bürgermeister Stefan Förtsch eine langjährige Freundschaft. Förtsch war viele Jahre lang als Sicherheitsbeamter und Personenschützer von Dr. Theo Waigel tätig.
Ebermannstadt
Schaller hält dort in Kooperation mit der Gemeinde und dem Landschaftspflegeamt eine Ziegenherde, die auf schwer zugänglichen Grundstücken als „natürlicher Rasenmäher“ dient. „Mit diesem Gemeinschaftsprojekt gelingt es, Landschaftspflege und Anreize für den Tourismus miteinander zu verbinden“, so Koschyk.
kandidaten Dr. Hermann Ulm und dem Landtagsabgeordneten Eduard Nöth beim Gemeindebesuch in Hiltpoltstein. Hier ging es nicht nur um den kürzlich erfolgten Verkauf der Burg, sondern auch um die Finanzierung der Abwasserbeseitigung, die Sanierung der Regenwasserbehandlung oder die Erweiterung der Kirschenversuchsanlage. „Wir stellen uns dem Bürger, seinen Problemen und Sorgen“, so Koschyk, der auch regelmäßig zu Bürgersprechstunden im Landkreis Forchheim einlädt.
Betonwerk in Gräfenberg
Qualität Altstadtfest mit Christine Haderthauer in dritter Generation
Mit Christine Haderthauer beim Altstadtfest in Ebermannstadt: Fünf Schläge benötigte die bayerische Sozialministerin Christine Haderthauer beim Altstadtfest, ehe das erste Festbier aus dem Holzfass in die Krüge laufen konnte. Zuvor stellte Bürgermeister Franz-Josef Kraus der Ministerin seine Stadt mit ihren knapp 7000 Einwohnern als die führende
Kommune im Landkreis neben der Stadt Forchheim vor: mit der Klinik Fränkische Schweiz, dem Schulzentrum, der privaten, aber staatlich anerkannten Fachoberschule, der staatlichen Realschule sowie dem Gymnasium, der städtischen Musikschule, den Kindergärten und Kinderkrippen werde hier für den Bürger eine moderne Infrastruktur vorgehalten.
Gössweinstein
Kerwa mit Minister Dr. Markus Söder
Die Arbeit der Landwirte kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, denn ohne Bauern würden Felder und Wiesen nicht gepflegt. In der Fränkischen Schweiz ließ sich Hartmut Koschyk von Obertrubachs 1. Bürgermeister Willi Müller ein ganz außergewöhnliches Landschaftspflegeprojekt zeigen. Landwirt Marcel
Regelmäßig besucht Hartmut Koschyk mit den Mandatsträgern und politisch Verantwortlichen die Gemeinden seines Wahlkreises. „Ich will wissen, wo den Bürgern der Schuh drückt“, sagt er und nimmt sich deshalb viel Zeit, um die Probleme der einzelnen Ortschaften kennenzulernen. Das Bild zeigt Hartmut Koschyk zusammen mit dem Landtags-Direktkandidaten Michael Hofmann, dem LandtagsListenkandidaten Hermann Greif, der Bezirkstags-Listenkandidatin Kerstin Nestrojil, dem Landrats-
Zum Abschluss der diesjährigen Sportlerkerwa des SV Gössweinstein sprach der bayerische Finanzminister, Dr. Markus Söder MdL, im Festzelt. Die Besucher der Veranstaltung erlebten einen
gut gelaunten Finanzminister, der es verstand Witz aber auch Ernsthaftigkeit in seiner Rede nicht zu kurz kommen zu lassen und so das Publikum begeisterte.
Bei einem Besuch im Kalk- und Schotterwerk Endress in Gräfenberg hat sich Hartmut Koschyk als zuständiger Wahlkreisabgeordneter von der hohen Wertschöpfung des Unternehmens überzeugen können. Firmeninhaber Wolfgang Endress stellte
den am Standort Gräfenberg entwickelten Produktionsprozess des in dritter Generation tätigen Unternehmens vor. Das Werk mit insgesamt 75 Mitarbeitern produziert hochwertigen Werktrockenmörtel.
Weißenohe
Gute Neugestaltung des Gemeindeplatzes
Mit Freunden auf einer Wanderung zur Edelweiß-Hütte oberhalb von Weißenohe: Durch den „Fünf-Seidla-Steig“, einem Brauereiwanderweg zu fünf Privatbrauereien im Landkreis Forchheim, ist auch die Klosterbrauerei Weißenohe und deren gemütlicher Biergarten zu einem beliebten Ausflugsziel für Naherholungssuchende aus der Metro-
polregion Nürnberg geworden. Bei seinem Gemeindebesuch informierte sich Hartmut Koschyk deshalb nicht nur über die Neugestaltung des Dorfplatzes, über den großen Erfolg der BonifatiusKonzerte und das Solarunternehmen iKratos, sondern unternahm auch eine Wanderung zur oberhalb von Weißenohe gelegenen Edelweiß-Hütte.
Bürger
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Informationen
aus Oberfranken für Oberfranken
Unser großer Kandidatencheck für die Landtags- und Bezirkstagswahlen 2013 in Forchheim
Bei dieser Auswahl fällt die Wahl nicht schwer www.hofmann-waehlen.de
Direktkandidat für den Landtag • • •
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Mit Ihrer ERSTSTIMME CSU bei der Landtagsswahl am 15. September
www.greif-hermann.de
39 Jahre, verheiratet, zwei Töchter Selbstständiger Rechtsanwalt in eigener Kanzlei. Seit 2004 Kreisrat, 1. Vorstand Freiwillige Feuerwehr Neuses, Verbandsrat im Zweckverband Synagoge Ermreuth, aktiv in Kinderschutzbund, Kreisjugendring, Kreisarbeitsgemeinschaft der öffentlichen und privaten Wohlfahrtspflege, weiteren Vereinen Private Interessen: Carrera-Bahn fahren, Musik auflegen
Ich bin der Neue! Mein Antrieb sind die Menschen unseres Landkreises und unsere Heimat. Wir in Bayern und im Landkreis leben besser als anderswo – aber es geht immer noch ein Stückchen besser. Niemand macht alles richtig! Und wenn sich die Zeiten ändern, brauchen wir neue Antworten. Die CSU hat Standpunkte auf den Prüfstand gestellt und neue Positionen erarbeitet. Das hat uns Kritik gebracht. Aber wir haben gezeigt, dass wir uns erneuern können, dass wir mit der Zeit gehen können. Jetzt gilt es, unsere Heimat weiter voranzubringen. Mit dem richtigen Mix aus Landschafts- und Naturschutz, heimischen Unternehmen, gut durchdachter Infrastruktur und Pflege unseres Tourismus packen wir die Chancen an, die uns die Zukunft bietet. Es geht darum, Neues zu entwickeln und Bewährtes zu erhalten. Diese Aufgabe will ich mit Ihnen gestalten. Dafür werde ich arbeiten. Ich freue mich darauf, im Miteinander noch vieles gemeinsam zu erreichen. Ich freue mich auf unsere persönliche Begegnung!
Listenkandidat für den Landtag • • • •
49 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Landwirtschaftsmeister, Präsident Bauernverband Ofr. , Kreisobmann in Forchheim, Gemeinde- und Kreisrat, Oberfranke aus Leidenschaft Daheim im Landkreis Forchheim Private Interessen: Lesen, Motorrad fahren, Oldtimer, Grillen mit Freunden, Gestalten und Mithelfen
Unser Landkreis bietet Tradition und Moderne, Umwelt, Natur und Landwirtschaft, Chancen für Arbeitnehmer und Unternehmer in allen Facetten. Eine gesunde Familien-, Ausbildungs-, Wirtschafts- und Landesförderung gehören dazu. Handwerk und Mittelstand profitieren davon. Als Mitglied einer großen Familie schätze ich die Weisheit der Großeltern, die Beharrlichkeit der Eltern und die Energie der Kinder. Eine Kombination all dieser Tugenden unseres Landkreises muss in München vertreten sein. Darum: Forchheim gibt dem Landtag Würze. In den Landtag Hermann Greif
Mit Ihrer Zweitstimme Liste 1, Platz 108, bei der Landtagsswahl am 15. September
Bürger Informationen
www.franz-stumpf.de
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Mit Ihrer ERSTSTIMME CSU bei der Bezirkstagswahl am 15. September
www.kerstin-nestrojil.de
Direktkandidat für den Bezirkstag • • •
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aus Oberfranken für Oberfranken
63 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Oberbürgermeister Kreis- und Bezirksrat, Vorsitzender der Bayerischen Krankenhausgesellschaft, Kreisvorsitzender des BRK Forchheim, Vorsitzender des VfB Forchheim, stv. Vorstand der Blindenanstalt Nürnberg e. V. Private Interessen: Radfahren, Modelleisenbahn, Skilaufen, Pilze sammeln, Bierkeller besuchen.
Meine vorwiegende Arbeit im oberfränkischen Bezirkstag liegt im Bereich der Gesundheitsversorgung der oberfränkischen Bevölkerung als Mitglied im Verwaltungsrat des Kommunalunternehmens Bezirkskliniken. Weiterhin setze ich mich als Mitglied im Sozialausschuss des Bezirkstages für die Belange der Behinderten ein. Insbesondere ist mir der Fortbestand der Blindenanstalt Nürnberg e. V. eine Herzensangelegenheit, weil dort die Blinden hervorragend betreut und auf einen Beruf, den sie trotz ihrer Behinderung ausführen können, exzellent vorbereitet werden. Die Tätigkeiten des Bezirks im Landwirtschafts- und Fischereibereich werden von mir ebenso unterstützt wie dessen finanzielle Hilfe im Kultur- und Denkmalbereich.
Direktkandidatin für den Bezirkstag • • • • •
Mit Ihrer Zweitstimme Liste 1, Platz 112, bei der Bezirkstagsswahl am 15. September
25 Jahre alt, ledig Mitglied des CSU Bezirksvorstandes Oberfranken Studentin Seit September 2012 Kreisvorsitzende der Jungen Union im Landkreis Forchheim Private Interessen: Lesen, Badminton, Patisserie und Confiserie, mich mit Freunden treffen.
Als Kandidatin für den Bezirkstag möchte ich die Wünsche und Sorgen der Leute in unserer Region ernst nehmen und vertreten. Schwerpunkte stellen für mich der Erhalt und die Sicherung von Krankenhäusern und Schulen mit ihren Einrichtungen sowie die Familienpolitik und die Belange der Landwirtschaft dar. Auch muss – aufgrund des Demographischen Wandels – die Versorgung der Senioren und der Menschen mit Alzheimer- und Demenzerkrankung durch speziell ein- und ausgerichtete Heime gewährleistet sein. Zudem ist es mir wichtig, dass das Ehrenamt verstärkt gefördert wird. Wie bedeutsam dies ist, hat sich dieses Jahr gezeigt, als viele Ehrenamtliche aus unserer Region zum Helfen in vom Hochwasser betroffene Gebiete fuhren. Vor allem möchte ich mich auch für die Belange junger Menschen einsetzen und ihnen eine Stimme geben!
Fotos: Copyright Michèle Gareus 2013
So wählen Sie richtig... ...zur Landtags- und Bezirkstagswahl am 15. September 2013
...zur Bundestagswahl am 22. September 2013
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
am 15. September entscheiden Sie mit Ihren beiden Stimmen über die Zukunft Bayerns. Denn die Zusammensetzung des Bayerischen Landtags wird aus der Summe aller Erst- und Zweitstimmen ermittelt. Ihre beiden Stimmen entscheiden, ob Bayerns absolute Spitzenstellung in Deutschland und Europa auch künftig Bestand hat, z. B. bei den Finanzen, bei Arbeitsplätzen, bei der inneren Sicherheit oder im Vergleich der Schulen und Hochschulen. Auch die Erststimme ist also eine politische Richtungsstimme. Deshalb bitten wir Sie um Ihre beiden Stimmen für die CSU. Ihre Erststimme für Michael Hofmann, Ihre Zweitstimme für Hermann Greif, Liste 1, Platz 8. Für Horst Seehofer gegen eine Koalition der Ungewissheit! Damit wir auf Bayern weiter stolz sein können. Bayern und die CSU – ein starkes Team!
am 22. September entscheiden Sie mit Ihren beiden Stimmen über die Zukunft Deutschlands. Mit Ihrer Erststimme wählen Sie ihren Wahlkreisabgeordneten für den Deutschen Bundestag. Mit der Zweitstimme wählen Sie die Landesliste einer Partei. Diese Stimme ist maßgebend für die Verteilung der Sitze auf die einzelnen Parteien. Deshalb bitten wir Sie um Ihre beiden Stimmen für die CSU, damit Bayern auch in Zukunft eine starke Stimme in Berlin hat!
110 Hohl, Dr. Michael Rechtsanwalt, Bayreuth Brendel-Fischer, Gudrun Landtagsabgeordnete, Heinersreuth
Wahlbogen Landtagswahl
Zweitstimme ist Merkel-Stimme!
Zur Wahl verreist oder verhindert ?
110 Hohl, Dr. Michael Rechtsanwalt, Bayreuth Brendel-Fischer, Gudrun Landtagsabgeordnete, Heinersreuth
Wahlbogen Bezirkstagswahl
111 Hübner, Hermann Landrat, Bindlach Specht, Dr. Stefan Rechtsanwalt, Bayreuth
Ebermannstadt
Die CSU-Wahlkampflokomotive unter Dampf... 111 Hübner, Hermann Landrat, Bindlach
Specht, Dr. Stefan Rechtsanwalt, Bayreuth
Unter diesem Motto trafen sich die CSU-Kandidaten des Bundeswahlkreises Bayreuth/Forchheim mit regionalen Medienvertretern, um bei einer Fahrt mit der historischen Dampfbahn Fränkische Schweiz von Ebermannstadt nach Behringersmühle und wieder zurück über aktuelle Themen der Politik zu sprechen.
...und in voller Fahrt!
Koschyk, Hartmut
Bürger
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Informationen
1. Preis: 3-Tages-Fahrt für 2 Personen nach Berlin mit Besuch des Deutschen Bundestags
2. Preis: Fahrt für 2 Personen nach München mit Besuch des Bayerischen Landtags
Gewinnspiel
„Wie gut kenne ich die Heimat?“ 6 Bildmotive, 6 Namen. Tragen Sie diese Namen in den Teilnahmeschein links unten ein, den Sie mit Angabe Ihrer Anschrift an folgende Adresse senden: Mediengesellschaft-Bayreuth GbR Wölfelstraße 6, 95444 Bayreuth oder bequem per Email an: mediengesellschaft-bayreuth@email.de Die Preise werden unter allen richtigen Einsendern ausgelost. Einsendeschluss ist der 30.9.2013. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
4. - 10.Preis:
Eine berühmte Frau hat dieses Barockgebäude erbaut. Wie heißt es?
Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück und viel Vorfreude auf einen Gewinn!
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Gewinnspiel Bild 1
3. Preis: Gutschein für ein 3-Gänge-Menü im Restaurant Schwane in Forchheim
Bild 4
Bild 5 Foto: Michael Diefenbach
Das gibt es zu gewinnen
aus Oberfranken für Oberfranken
Bei Streitberg befindet sich eine der schönsten Tropfsteinhöhlen. Wie heißt sie? Name in den Teilnahmeschein eintragen
Diese Ruine ist eine Attraktion der Fränkischen Schweiz. Wie heißt sie? Name in den Teilnahmeschein eintragen
Bild 6
Bild 2
Gutscheine für den Besuch der Therme Obernsees Gutscheine für deftige Brotzeit im Brauereigasthof Krug, Breitenlesau
Teilnahmeschein Hier meine Lösung des Gewinnspiels
Das Bild 1 zeigt________________________________ Das Bild 2 zeigt________________________________ Das Bild 3 zeigt________________________________
Von dieser Burg blickt man auf eine wunderschöne Basilika. Wie heißt die Burg? Name in den Teilnahmeschein eintragen
Bild 3
Dieser Schneemann hat schon Rekorde eingefahren. Wo steht er? Name in den Teilnahmeschein eintragen
Das Bild 4 zeigt________________________________
Bürger
Das Bild 5 zeigt________________________________
Informationen
Das Bild 6 zeigt________________________________
Impressum
Name:______________________________________ Straße:______________________________________ PLZ/Ort:_____________________________________ Tel.:__________________ Email:___________________ Bitte ausschneiden und bis zum 30. September 2013 einsenden an: Mediengesellschaft-Bayreuth GbR Wölfelstr. 6, 95444 Bayreuth
aus Oberfranken für Oberfranken
Dieser Turm ist ein Wahrzeichen des Fichtelgebirges. Wie heißt der Turm? Name in den Teilnahmeschein eintragen
Herausgeber: Mediengesellschaft-Bayreuth GbR Wölfelstr. 6, 95444 Bayreuth
Redaktion: Häusler Consult, Manfred Häusler, Sebastian Machnitzke
Layout und Gestaltung: Marketing und Markt, Christian Schultze
V.i.S.d.P. Sebastian Machnitzke Wölfelstr. 6, 95444 Bayreuth