Der kleine Drache - Der geheimnisvolle Schatz der Königsdrachen (Drachenstark-Buchreihe 2)

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Die in diesem Buch beschriebene Fantasiereise wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch erfolgt die Nutzung auf eigene Verantwortung. Die Autoren können keinerlei Haftung für eventuelle Nachteile oder Schäden übernehmen, die direkt oder indirekt aus der Anwendung oder Verwertung der Fantasiereise entstehen.

1. Auflage 2018 © 2018 KreaTiVi-Production Verlag: Vivien Stennulat, Timo Firtina Lorscher Straße 17, 60489 Frankfurt am Main info@kreativi-production.de Alle Rechte vorbehalten. Idee: Timo Firtina und Vivien Stennulat Text: Timo Firtina und Vivien Stennulat Illustrationen: Vivien Stennulat Lektorat: Sarah Fricke Schrift Fließtext: Cambridge Light (AVP) Schrift Überschriften: Bubblegum Sans

Herstellung und Druck: CreateSpace, a DBA of On-Demand Publishing, LLC. ISBN: 978-1985830219

www.kreativi-production.de

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Der geheimnisvolle Schatz der Kรถnigsdrachen

Dieses Buch gehรถrt: .............................

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Der geheimnisvolle Schatz der Kรถnigsdrachen

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Inhalt „Kann-Ich-Nicht“ gibt es nicht mehr .................. S. 7 Eine königliche Geschichte .................................... S. 12 Der Traum vom sagenhaften Schatz ................... S. 21 Der Dschungel ruft ................................................. S. 28 Die Suche nach dem Tempel ................................. S. 33 Doch nur eine Legende? ........................................ S. 39 Wo ist Mo? ................................................................ S. 45 Der tanzende Schatten .......................................... S. 54 Eine schrecklich verrückte Begegnung ............... S. 59 Der sagenhafte Schatz .......................................... S. 67 Der magische Spiegel ............................................ S. 72 Die Verwandlung .................................................... S. 80 Die Botschaft der Königsdrachen ........................ S. 86 Ein Wunsch geht in Erfüllung ................................ S. 94

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Kapitel 1 „Kann-Ich-Nicht“ gibt es nicht mehr „Kann-Ich-Nicht!“, hallt es lautstark aus der Drachenhöhle. „Kaaaaaann-Iiiiiich-Niiiiicht!“ Da, schon wieder! War das der kleine Drache? Hat er nicht bei seinem letzten großen Abenteuer gelernt, dass er ab jetzt alles schaffen kann, wenn er an sich glaubt? Lass uns lieber gleich nachschauen, was da los ist. „Kann-Ich-Nicht, deine Freunde sind da!“, ertönt die Stimme erneut. Jetzt wird alles klar. Nicht der kleine Drache hat gerufen – seine Mama steckt dahinter. Die schaut nun ins Kinderzimmer und entdeckt ihren Sohn tief versunken in sein Spiel mit der Holz-Ritterburg. Der kleine Drache scheint nichts gehört zu haben. Deshalb stupst Mama Drache ihn jetzt einfach an und sagt: „Kann-Ich-Nicht, deine Freunde warten auf dich.“ Sofort unterbricht der kleine Drache sein Spiel und blickt seine Mutter vorwurfsvoll an. „Mama, du weißt doch, dass du mich nicht mehr so nennen sollst. Ich kann doch jetzt alles alleine!“, schnaubt er.

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Mama Drache lächelt verständnisvoll. „Du hast recht, mein Großer. Es ist Zeit, dass du dir deinen richtigen Namen aussuchst.“ Im Drachenland ist es nämlich so üblich, dass die Kinder sich – sobald sie alt genug sind – selbst einen passenden Namen aussuchen dürfen. So hat sich Mama Drache damals den Namen Kiana gegeben. Der kleine Drache seufzt. Es gibt so viele Namen, wie soll er da nur den richtigen finden? Seine Freunde haben es gut – die haben ihre neuen Namen schließlich schon.

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Genug gegrübelt! Der kleine Drache legt seine Spielfiguren beiseite, springt auf und saust in Sekundenschnelle an seiner verdutzten Mutter vorbei. Draußen warten das Eichhörnchen Fiona, der Igel Mo und die Eule Zana schon ganz ungeduldig auf ihn. Heute haben sie nämlich etwas Besonderes vor: Alle dürfen beim kleinen Drachen übernachten. Und nicht nur das, es gibt auch noch ein großes Lagerfeuer und leckeres Stockbrot. Als die Nacht sich wie ein dunkelblaues Tuch über den Wald legt und die ersten Sterne geheimnisvoll am Himmel glitzern, setzen sich die Freunde gemeinsam um das Feuerholz. Nun ist das Können des kleinen Drachen gefragt: Er holt tief Luft und mit einem kräftigen Atemstoß treten leuchtende Flammen aus seinem Mund hervor. Im Nu ist das Holz entzündet und die Freunde schauen verträumt in die tanzenden Flammen. Jetzt fehlt nur noch eines: Das leckere Stockbrot! Da kommt Kiana auch schon mit einer großen Schüssel voll Teig aus der Höhle und schaut in vier erwartungsvolle, hungrige Gesichter. „Na, wie sieht es aus? Hat jeder von euch einen schönen Stock gefunden?“ 9


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„Na klar!“, rufen alle im Chor und recken ihre Äste stolz in die Höhe. Mama Drache umwickelt Stock für Stock vorsichtig mit der gleichen Menge Teig und schon halten der kleine Drache, Fiona, Zana und Mo ihr Brot ins Feuer. Während sie warten, gesellt sich Miro, der Papa vom kleinen Drachen, zu der heiteren Runde. Er hat ihnen nämlich eine spannende Geschichte versprochen. „Hmmm! Das duftet ja himmlisch!“, schwärmt er. „Gebt ihr mir etwas von eurem Stockbrot ab?“ „Nur, wenn du uns eine Geschichte erzählst“, antwortet der kleine Drache und grinst frech. Schnell rücken alle ein wenig dichter zusammen, um Miro Platz zu machen. Der fragt dann: „Was für eine Geschichte wollt ihr denn hören?“ Er nimmt sich eine Portion Teig, wickelt ihn um einen Stock und hält ihn ins Feuer. „Eine mit Magie und Zauberkräften!“, rufen alle vier begeistert. „Hmmm.“ Miro überlegt. Dann räuspert er sich, setzt einen verschwörerischen Blick auf und raunt: „Habt ihr jemals von der uralten Legende der Königsdrachen gehört?“

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Kapitel 2 Eine königliche Geschichte Mit großen Augen schütteln die Freunde den Kopf und Miro beginnt zu erzählen: „Es gab einmal eine Zeit, in der Drachen lebten, die mächtiger und stärker waren, als ihr es euch vorstellen könnt. Man nannte sie Königsdrachen. Von ihnen gab es nur sehr Wenige und sie verfügten über atemberaubende Fähigkeiten. Stellt euch vor: Einige von ihnen konnten Blitze abfeuern, die so hell waren, dass sie die dunkelsten Höhlen erleuchteten. Andere beherrschten das Wasser und konnten Wellen erschaffen, die so groß waren wie Berge. Und wieder andere konnten Gedanken lesen. Das machte sie nahezu unbesiegbar.

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Der Mächtigste unter ihnen wurde zum Drachenkönig ernannt und gemeinsam beschützten die Königsdrachen unser Land vor allen Gefahren. Es heißt, sie lebten in einem Tempel im Dschungel, bis sie in einer Nacht plötzlich verschwanden und nie wieder zurückkehrten.“ Der kleine Drache blickt seinen Vater mit weit aufgerissenen Augen an. „Wie? Einfach so?“ „Einfach so. Die Drachenältesten munkeln, dass die Menschen etwas damit zu tun hatten.“ „Die Menschen?“, fragt Zana ungläubig. „Ja“, antwortet Miro. „Man sagt, sie hätten Angst vor der übergroßen Macht der Königsdrachen gehabt. Vor allem der König der Menschen fühlte sich von ihnen bedroht.

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Diese Legende führte dazu, dass es noch heute immer wieder Streit zwischen dem Volk der Drachen und dem der Menschen gibt. Das ist wirklich sehr traurig. Dabei hat niemand je herausgefunden, was wirklich passiert ist.“ Gespannt lauschen die Freunde den Worten von Miro. Selbst Fiona, die sonst nie länger als ein paar Minuten stillsitzen kann, hört wie gebannt zu. Was brachte die Königsdrachen nur dazu, von hier wegzugehen? „Der Legende nach haben die Königsdrachen kurz vor ihrem Verschwinden ihren größten und wertvollsten Schatz versteckt.“ Die Augen des kleinen Drachen funkeln. „Was denn für ein Schatz?“

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„Diese Frage beschäftigt uns Drachen schon seit langer, langer Zeit“, erzählt Miro weiter. „Die Königsdrachen waren die wohl mächtigsten Wesen, die je in dieser Welt gelebt haben. Deshalb muss ihr Schatz unbeschreiblich kostbar gewesen sein.“ „Hat denn schon mal jemand nach dem Schatz gesucht?“, will Zana wissen. Miro nickt und fährt fort: „Es gab immer wieder tollkühne Abenteurer, die es versucht haben. Aber bisher ist keiner von ihnen je wieder zurückgekehrt. Der Letzte, von dem ich gehört habe, war der verrückte Fred. Er hat sich vor vielen Jahren ganz allein in den Dschungel gewagt. Doch auch er ist bis heute verschwunden.“ „V-verschwunden?“ Mos Stimme zittert. „Im Dschu-hu-huuungel?“ Er zieht die Knie an seinen Körper und macht sich vor lauter Angst klitzeklein. „Was glaubst du, was mit ihm passiert ist?“, fragt der kleine Drache seinen Vater. Fiona versucht, die ängstliche Stimmung etwas aufzulockern und kichert: „Bestimmt hat er den Schatz gefunden und sich damit klammheimlich aus dem Staub gemacht. Jetzt lebt er irgendwo in einem riesigen Schloss aus Gold, trägt Klamotten aus reinster Seide und schlemmt den ganzen Tag wie ein König.“ 15


Der kleine Drache und Zana lachen kurz auf, doch Mo ist so gar nicht nach Lachen zumute. Er blickt erwartungsvoll zu Miro. Der schaut für eine Weile schweigend in die Runde, beugt sich dann näher zu ihnen hinunter und flüstert: „Entweder das oder er wurde von den Dschungelmonstern überfallen.“ „DSCHUNGELMONSTER?“, quiekt Mo panisch und rollt sich vor Angst zusammen, bis nur noch seine Augen unter den vielen Stacheln zu erkennen sind. „Oh ja, gefährliche Kreaturen, die von den Königsdrachen erschaffen wurden. Die Dschungelmonster sollten nämlich ihren Schatz bewachen.“ Miro schaut gedankenverloren in das Feuer. „Und das tun sie auch heute noch, Tag und Nacht. Seit Hunderten von Jahren.“ Mo läuft ein eiskalter Schauer über den Rücken. So einem schrecklichen Dschungelmonster will er nie über den Weg laufen. Der kleine Drache ist dagegen sofort Feuer und Flamme. „Wo ist der Schatz denn versteckt?“, fragt er aufgekratzt. „Das weiß niemand so genau“, erwidert sein Vater. „Die Königsdrachen lebten vor vielen Jahren in einem Tempel tief im Dschungel, irgendwo hinter dem Donnerfelsen. Es heißt, wenn man die alten Ruinen 16


dieser heiligen Stätte findet, ist auch der Schatz nicht mehr weit. Aber nachdem der verrückte Fred verschwunden ist, hat es kein Drache, kein Eichhörnchen, kein Igel und keine Eule je wieder gewagt, nach dem geheimnisvollen Schatz zu suchen.“ Zana, Fiona und der kleine Drache halten vor Spannung den Atem an. Das klingt nach einem aufregenden Abenteuer! 17


„Wieso hieß er denn der verrückte Fred?“ Zana findet den Namen sehr seltsam. Miro erklärt: „Fred war auch ein Drache aus unserer Gegend. Den Namen hat er bekommen, weil er immer in seiner eigenen Welt gelebt hat. Zum Beispiel kam ihm oft mitten im Gespräch ein Gedanke und er fing plötzlich an zu singen, zu tanzen oder ging ohne ein weiteres Wort weg. Deshalb wollten die anderen Drachen nichts mit ihm zu tun haben. Sie haben ihn einfach nicht verstanden. Als er eines Tages von dem geheimnisvollen Schatz der Königsdrachen hörte, war für ihn klar: Er musste diesen Schatz finden. Die anderen haben ihn gewarnt, aber er wollte nichts davon hören. Am nächsten Tag war seine Drachenhöhle leer und er war auf und davon. Seit diesem Tag hat ihn niemand je wiedergesehen.“ „Hat denn keiner nach ihm gesucht?“, haucht Mo ungläubig. Seine Hände zittern, als er ein Stück von seinem gerösteten Stockbrot abbricht. „Das hätte keiner gewagt. Die Angst vor den Dschungelmonstern war einfach zu groß. Die Kreaturen sollen wahre Riesen sein. Mit Augen so gigantisch wie ein Drachenkopf. Mit Zähnen, die selbst die härtesten Felsen zu Sand zermalmen. Und mit messerscharfen Klauen, die ihre Gefangenen nie wieder loslassen.“ 18


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Miro lässt seine eigenen Zähne und Klauen schaurig im Licht der Flammen aufblitzen und die Freunde rutschen noch ein Stückchen näher zusammen. Jetzt ist ihnen wirklich ein bisschen mulmig zumute. In dem Moment kommt Kiana mit einem Tablett voll heißem Kräutertee aus der Höhle. Als sie die vor Angst bibbernden Kinder sieht, stöhnt sie: „Miro! Hast du etwa schon wieder eine deiner Gruselgeschichten erzählt? Mach ihnen doch nicht immer so eine Angst!“ „Wir... Wir haben keine Angst“, versichert der kleine Drache. Schnell setzt er sich kerzengerade hin und zieht energisch sein Stockbrot aus dem Feuer. „G-genau“, wispert Mo verkrampft lächelnd. „Das w-war ja nur eine Geschichte.“ Auch Zana und Fiona nicken und gemeinsam machen sich nun alle über das leckere Brot her. Spannende Geschichten machen hungrig!

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Kapitel 3 Der Traum vom sagenhaften Schatz Als die Freunde später in ihren Betten liegen, ist an Schlaf nicht zu denken. Die Legende der Königsdrachen lässt sie einfach nicht mehr los. „Meint ihr, an der Geschichte ist was dran?“, fragt Fiona in die Runde und der kleine Drache entzündet eine Kerze neben seinem Bett. „Ich weiß nicht“, erwidert Zana zweifelnd. „Der Papa vom kleinen Drachen hat gesagt, dass es eine Legende ist. Und ihr wisst doch: Eine Legende ist nur eine Geschichte, die seit langer Zeit erzählt wird, aber an der eigentlich wenig Wahres dran ist.“ „Dann ist bestimmt der Teil mit dem Schatz wahr!“, entgegnet der kleine Drache unbeirrt. „Stellt euch doch nur mal vor, wir wären die Ersten, die den Schatz finden!“ In seinem Kopf malt er sich schon aus, wie sie in Bergen aus Gold, Silber und Juwelen schwimmen. Mo schaut seinen Freund entsetzt an. „Du willst doch wohl nicht wirklich in den Dschungel, oder?“, fragt er fassungslos. „Was ist mit den Dschungelmonstern?“

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„Also, wenn ihr mich fragt: Ich habe keine Angst vor Dschungelmonstern“, verkündet der kleine Drache mutig. „Die würde ich mit einem gewaltigen Feuerspucken erledigen.“ „Dann gehen wir auf Schatzsuche?“, fragt Zana und setzt sich auf. „Das werden wir! Und wir werden die Ersten sein, die ihn finden!“ Fiona hüpft aufgeregt hin und her.

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Über die Autoren

„Jeder Mensch trägt einen Schatz in sich, der nur darauf wartet, entdeckt zu werden.“

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Timo Firtina ist ausgebildeter Erzieher, Kommunikations-Designer, Fitness-Trainer und Systemischer Coach. Früher gehörte er selbst zu den Kann-Ich-Nicht-Sagern und hätte sich wegen seiner schlechten Deutschnoten nie zugetraut, einmal Autor zu werden. Dank seiner Oma, die ihm die Welt der Geschichten nahebrachte, hat er aber doch noch den Weg zum Schreiben gefunden und entwickelt nun gemeinsam mit Vivien die Geschichten vom kleinen Drachen.

Vivien Stennulat hat Kommunikations-Design studiert, obwohl sie als Kind unbedingt Paläontologin werden und die gigantischen Dinosaurier erforschen wollte, die sie in allen Variationen aufs Papier gekritzelt hat. Statt der Urzeitmonster zeichnet sie jetzt viel lieber kleine Drachen und denkt sich gemeinsam mit Timo neue Geschichten aus. Hier bringt sie auch das Wissen aus ihrem Zweitstudium der Erziehungswissenschaften ein. Außerdem ist sie Meditationslehrerin.

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Bisher erschienen: Band 1 Drachenstark-Buchreihe Der kleine Drache Kann-Ich-Nicht

Taschenbuch

ISBN: 978-1537122724

Gebundene Ausgabe ISBN: 978-3-7418-3714-2

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Der kleine Drache „Kann-Ich-Nicht“ Kann-Ich-Nicht – das ist der Name eines kleinen Drachen, der mit seinen Eltern in einer Höhle tief im Wald lebt. Warum er so heißt? Weil er bei allem, was er tun soll, behauptet, dass er es nicht kann. Sei es das Aufräumen, das Feuerspeien oder das Fliegen – jedes Mal bringt er Mama und Papa Drache dazu, ihm alles abzunehmen. Doch dann passiert es: Bei einem Ausflug wird der kleine Drache von seinen Eltern getrennt. Auf einmal ist er ganz alleine in dem großen Wald und es ist niemand mehr da, der ihm helfen kann. Wird der kleine Drache herausfinden, was wirklich in ihm steckt und lernen, sein „Kann ich nicht!“ in ein „Ich kann das!“ zu verwandeln?

Eine spannende Mutmach-Geschichte, die ganz nebenbei das Selbstvertrauen stärkt.

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