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2011 – die Neunte die MedienRegion Stuttgart

in medias res das Thema: Design

Die Akzeptanz von Elektroautos am Markt wird laut Experten auch von ihrem Klangdesign abhängen, von ihrer akustischen Markenwahrnehmung und ihrer Funktion in Verkehr und Umwelt. Die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart und das Popbüro Region Stuttgart suchen daher klangvolle Fahrzeugsounds, die funktional und ästhetisch überzeugen und zum Lebensgefühl mit dem neuen Produkt Elektrofahrzeug beitragen. In den Wettbewerbsbeiträgen sollte nicht der Klang von konventionellen Fahrzeugen imitiert werden, sondern eine eigene dezente Klangästhetik für Elektrofahrzeuge gefunden werden. Zugleich muss ein solcher Sound auch akustische Funktionen übernehmen. Zur Einführung in die Kriterien des Sounddesigns von Elektrofahrzeugen wird im Vorfeld ein Expertenworkshop angeboten.

Foto: Porsche

Die Region Stuttgart ist eine der Modellregionen für Elektromobilität in Deutschland. Einige hundert Fahrzeuge vom Elektromoped bis hin zum E-Porsche wurden bereits über dieses Projekt auf die Straße geschickt. Nun startet der „e-Carsound Wettbewerb“.

Auch die akustische Atmosphäre der Städte wird sich mit Elektrofahrzeugen stark verändern. Für eine entsprechende Klangkulisse der Zukunft lobt die WRS einen Sonderpreis aus. Wie könnte Stuttgart beispielsweise am Charlottenplatz klingen, wenn nur noch Elektrofahrzeuge unterwegs sind? Auf der Website finden sich die ausführliche Ausschreibung des Wettbewerbs sowie die zu synchronisierende Videosequenz zum Download. Teilnehmen können Klangdesigner, Unternehmen und Vertreter wissenschaftlicher Einrichtungen. Die Ausschreibung läuft vom 1. Oktober bis 9. Dezember. ecarsound.region-stuttgart.de


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Uwe Rothenburg, Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK)

die Frage: Welchen Einfluss haben immersive Modelliermethoden auf den Beruf des Designers?

„Aus i unseren Studien mit mittlerweile mehr als 200 Designern wissen wir, dass immersive Räume – also virtuelle Umgebungen, ähnlich den bekannten 3DKinos – einzigartige Eigenschaften für die Modellierung von Produkten bieten. Insbesondere die Möglichkeiten, Objekte in ihrer Originalgröße zu erstellen, sie unmittelbar dreidimensional abzubilden und zu erleben und schon im Entwicklungsprozess mit virtuellen Skizzen zu interagieren, stechen hier hervor. So erleben wir beispielsweise, dass Designer sich in Stühle setzen wollen, die sie eben erst skizziert haben oder versuchen, sich aus dem Zapfhahn einer skizzierten Bar ein Bier einzuschenken. Im immersiven Raum werden die eigenen Ideen sofort lebendig und laden zur Interaktion ein. Der Entwurfsprozess wird dadurch an seiner Wurzel verändert.

2011 – die Neunte

Für manche Prozessschritte eignet sich der immersive Raum dagegen weniger, insbesondere dann, wenn detaillierte oder präzise Detailarbeit gefordert ist. Erste freihändige 3D-Skizzen sehen häufig aus wie Kinderzeichnungen, denn das Zeichnen in die Tiefe müssen auch gestandene Designer erst lernen. In einer Studie konnten wir jedoch zeigen, dass die Lernkurve hierzu sehr steil ist und die ursprünglich krummen Objekte schon nach wenigen Durchläufen immer ebenmäßiger werden. Wir denken, dass Designer auch in Zukunft CADWerkzeuge beherrschen müssen, jedoch mit immersiven Umgebungen neue, lebendigere Entwurfsprozesse erreichen können. Aufgrund der Neuartigkeit der Methode und des zusätzlichen motorischen Steuerungsaufwands muss den potenziellen Anwendern aber die Möglichkeit zum Erlernen neuer Modellierfertigkeiten gegeben werden; dies wäre beispielsweise im Rahmen universitärer Ausbildung möglich. Die potenziellen Anwender müssen die Eigenschaften und Vorteile des immersiven Modellierens zunächst kennenlernen, um individuelle Anwendungsstrategien entwickeln und später im Entwicklungsprozess situativ über den optimalen Einsatz der Methoden entscheiden zu können. Am Fraunhofer IPK haben wir bereits Interaktionswerkzeuge wie einen 3D-Stift oder zweihändige Modellierwerkzeuge entwickelt. Damit ist es schon heute möglich, immersive Modelliermethoden in Produktentwicklungsprozessen zu nutzen.“ Uwe Rothenburg, Abteilungsleiter Modellbasiertes Entwickeln, und Dr.-Ing. Johann Habakuk Israel, Geschäftsfeld Virtuelle Produktentstehung www.ipk.fraunhofer.de


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der Raum

Im Gebiet Am alten Mühlbach in Schorndorf hat die SWS Städtische Wohnbaugesellschaft Schorndorf eine Teilfläche des Areals einer ehemaligen Bürstenhölzerfabrik überbaut. Unter dem Motto „Wohnen und Arbeiten“ wurde ein angrenzender Fabrikriegel zu Büros und Lofts umgebaut. Das Gebäude befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt. Ein Dachatelier mit 290 m² und einer Raumhöhe von bis zu 8 m steht zur Vermietung frei. Eine individuelle Raumaufteilung ist möglich, zusätzlich besteht die Option für ein Galeriegeschoss. Es ist eine umfangreiche EDV-Verkabelung vorhanden. Durch einen Aufzug ist der barrierefreie Zugang gegeben. Nähere Informationen hat Dirk Winter von der SWS Städtische Wohnbaugesellschaft Schorndorf mbH, Telefon 07181-922315.

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der Termin

der Ort: Luther Rechtsanwaltsgesellschaft, Augustenstraße 7, Stuttgart

7. September 2011, 19 bis 21 h 7. Social Media Night des Social Media Club Stuttgart www.facebook.com/SMCST der Ort: Mercedes-Benz-Museum, Stuttgart

20. bis 22. September 2011 IT & Business Stuttgart Fachmesse für Software, Infrastruktur und IT-Services www.itandbusiness.de der Ort: Messe Stuttgart

8. September 2011, 19:30 h Buchpremiere „Esslingen!“ mit Fotografien von Dieter Blum und Geschichten von Gunter Haug Anmeldung bis 5.9. bei buecherei.es@esslingen.bib-bw.de der Ort: Altes Rathaus, Rathausplatz 1, Esslingen

23. bis 25. September 2011 6. Kammermusik Festival Hohenstaufen www.hohenstaufen-festival.de der Ort: Evangelische Kirche, Pfarrgasse 14, Göppingen

9. September 2011, ab 19 h 8. Stuttgarter Lyriknacht www.literaturhaus-stuttgart.de der Ort: Literaturhaus, Breitscheidstraße 4, Stuttgart 19. bis 28. September 2011 Kultur im Dialog Treffen der sechs Arbeitsgruppen zur Entwicklung von Leitlinien für die Stuttgarter Kulturpolitik 21. September 2011, 18 h Treffen der Gruppe „Raum für Kunst und Kultur“ der Ort: Stiftung Geißstraße 7, Stuttgart Alle Themen, Termine, Protokolle bei www.kultur-im-dialog.de 20. September 2011, 18 h Marketing-Talks 2011 zu „Haftungsrisiken bei Werbe- und Marketingmaßnahmen“ anmelden bei www.kommunikationsverband.de

24. September 2011, ab 14 h Alles auf Anfang – Neueröffnung des Kulturzentrums Dieselstraße www.dieselstrasse.de der Ort: Kulturzentrum Dieselstraße, Dieselstraße 26, Esslingen 26. September 2011, um 20 h „Bau i Buch Bibliothek” Festvortrag, Gespräch und Leseaktion mit Joachim Kalka, Ingrid Bußmann, Edgar Harwardt www.literaturhaus-stuttgart.de, 9, 7 bzw. 4,50 € (mit Empfang) der Ort: Literaturhaus, Breitscheidstraße 4, Stuttgart 29. September 2011, 10 bis 18:30 h VDID-Forum 2011: Design (be)fördert Qualität Tagesforum des VDID, s.a. die Anderen www.vdid.de, 180 € der Ort: Haus der Wirtschaft, Willi-Bleicher-Straße 19, Stuttgart

der Tipp

Pünktlich zum 250-jährigen Jubiläum der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart ist das Allgemeine Nachschlagewerk der Fachgruppe Design erschienen. Hier sind Projekte und Arbeiten, Erinnerungen, Erlebnisse, Meinungen und Überlegungen ehemaliger und derzeitiger Studenten und Professoren dokumentiert. Für 19,90 Euro bei www.buchinstitut.abkstuttgart.de und ausgewählten Buchhandlungen erhältlich. Der Galerienrundgang Art Alarm ist eine feste Institution und findet vom 17. bis 18. September zum 12. Mal statt. 22 Galerien nehmen teil und läuten gemeinsam die neue Ausstellungssaison nach der Sommerpause ein. Das ganze Wochenende sind Besucher eingeladen, die vielfältige Stuttgarter Galerienlandschaft zu erkunden, die durch kostenlose Shuttle-Busse miteinander verbunden ist. www.art-alarm.de


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der Freiraum: Das Design Center Stuttgart unter neuer Leitung – was so passiert

Seit Juni 2011 ist Christiane Nicolaus die neue Leiterin des Design Centers Stuttgart. Die gelernte Industriedesignern, die sowohl Erfahrung in produzierenden Unternehmen als auch als Selbstständige gemacht hat, präsentiert bis Jahresende einige Veranstaltungen und Ausstellungen. Im Oktober beispielsweise werden erneut der Internationale Designpreis Baden-Württemberg, Focus Open, und der Mia-Seeger-Preis vergeben. Die Begleitausstellung ist vom 17. bis 29. Oktober in Ludwigsburg zu sehen. Neben einigen Vorträgen z.B. zu Green Design oder Graphic Art gibt es im Herbst einen weiteren Glanzpunkt: Am 12. November wird eine neue Ausstellung in der Reihe „Design zählt“ eröffnet mit dem Titel „Wie Kreativität ins Geschäft kommt“. Anhand unterschiedlichster Kooperations-

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modelle zwischen produzierender Industrie und Designwirtschaft wird dargestellt, dass Design, strategisch und professionell im Unternehmen eingebunden, ein immenser wirtschaftlicher Erfolgsfaktor sein kann. Dies geschieht anhand vorbildlicher Produkt- und Projektbeispiele, die verdeutlichen, wie sich Unternehmen durch gestalterische Innovation von ihren Wettbewerbern absetzen können. Zu einzelnen Produkten werden der Entwicklungsprozess und das „Ringen“ um die beste Lösung dargestellt. Voraussetzung für eine Teilnahme war, dass mindestens einer der Partner in Baden-Württemberg ansässig ist. Ziel der Ausstellung ist es, den Wert von Design als Wirtschaftsfaktor zu verdeutlichen, an der Erfahrung der Anderen zu partizipieren, den Dialog zwischen Unternehmen und Designern zu fördern, kleinere und mittelständische Unternehmen, die über eine Zusammenarbeit mit Designern nachdenken, auf diese Weise anzuspornen und zu ermutigen, und selbstverständlich die teilnehmenden Unternehmen zu würdigen. Darunter befinden sich in der hiesigen Designszene alte Bekannte, die in neuen Kombinationen oder mit neuen Produkten und Modellen aufwarten, z.B. Daimler, Kärcher, Vaude, Gardena, Lamy, Lemonfish, Spek Design, Phoenix Design, Design Tech Schmid, Slogdesign und Industrial Product Design Development (IPDD). www.design-center.de


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die Aktiven Die HUK-Coburg setzt den LinguLab Enterprise Server von Michael Ballweg ein, der bei der Erstellung von Online-Texten unterstützt. www.lingulab.de Anke Vanessa Bek hat den Padma-Verlag in Stuttgart gegründet und verlegt u.a. den Yoga-Kalender 2012. www.padma-verlag.de

Designer aus der Region Stuttgart tragen sich mit ihrem Profil und ihren Arbeiten in die DesignerSeiten ein. www.design.regionstuttgart.de. Ippolito Fleitz wird für Innenarchitektur und Ausstellungsdesign mit vier red dot awards: communication prämiert. www.ifgroup.org Die Internetagentur Opus 5 hat den Webauftritt der S. Fischer Verlage auf Basis des Six Enterprise Content Management Systems von Grund auf überarbeitet. www.six.de

Bei Daniel Requardt läuft derzeit die Audioproduktion der vierten Staffel der (Kinder-)Trickfilmserie „Tom und das Erdbeermarmeladebrot mit Honig“. www.audiovideo-disco.com

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die MedienInitiative marktung beschäftigen. Ab 10 h werden im Stuttgarter Haus der Wirtschaft die neuesten Entwicklungen, Regulierungsansätze und Best Cases präsentiert und diskutiert. Ab 16:30 h wird die Verleihung des 1. Product Placement Award APP 2011 gefeiert (s. die Chance und www.product-placement-award.de).

Für den italienischen Pasta-Hersteller setzt Roth & Lorenz die „Barilla Pasta Meal Tour 2011” in 40 ausgewählten deutschen Märkten um. www.rothundlorenz.de

Die Agentur Projekttriangle mit Jürgen Späth wurde vom Rat für Formgebung sieben Mal für den Designpreis Deutschland 2012 nominiert. www.projekttriangle.de Strichpunkt erhält für das Erscheinungsbild des Schauspiels Stuttgart den Corporate Design Preis in Gold sowie eine Auszeichnung für das Corporate Design der EnBW-Tochter Naturenergie Plus. www.strichpunkt-design.de

Für den 9. Product Placement Kongress Branded Entertainment hat die Geschäftsstelle der MedienInitiative wieder Sonderkonditionen vereinbart. Am 6. Oktober treffen sich Filmproduzenten, Werbetreibende, Wissenschaftler, Juristen und alle, die sich mit diesem nun legalen Kommunikationsmittel der Ver-

die Chance

Für den Nachwuchswettbewerb zur imm cologne 2012, D3 Contest, können sich Nachwuchsdesigner bewerben. www.german-design-council.de (26.9.) Beim Wettbewerb Jahrbuch der Werbung werden herausragende Arbeiten mit einem Megaphon prämiert. www.jdw.de (6.10.) Die Kunststiftung Baden-Württemberg fördert 2012 junge Künstlerinnen und Künstler mit

Das Tagesticket kostet regulär 395 €, bei Buchung vor dem 5. September 345 €. Alles zzgl. gesetzl. MwSt, für die MedienInitiative reduziert. www.branded-entertainment.org

Stipendien der Sparten Bildende Kunst / Video, Literatur, Musik und erstmals Kunstkritik. www.kunststiftung.de (20.9.) Architekten, Designer und Künstler melden ihre Projektideen zur Luminale 2012 an, die begleitend zur „Light+Building“ im April in Frankfurt am Main stattfindet. www.luminapolis.com (30.9.) Erstmals wird im Jahr 2011 anlässlich des Fachkongresses „Branded Entertainment – 9. Product Placement Kongress“ der Product Placement Award APP verliehen. www.productplacementaward.de (5.9.)


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Film Commission Region Stuttgart

Die Film Commission veranstaltet am 16. September, 10 bis 18 h, für Produzenten, Regisseure, Szenenbildner, Autoren und Location Scouts eine regionale Location Tour zum Thema Eine (auto)mobile Liebe. Die Tour führt an Orte voller Geschichten und zu Menschen, die eine ungewöhnliche Verbindung zu Kraftfahrzeugen haben. Wenige Restplätze bei film@region-stuttgart.de.

Mit „Transmedial Storytelling" starten MFG-Filmförderung und Film Commission am 19. September eine monatliche Workshopreihe. Die Montagsseminare bieten Know-how, Vernetzung und Erfahrungsaustausch für Filmschaffende. Weitere praxisnahe Themen bis März sind Arbeitsrecht, Drehplanung und Pitching sowie Visual Effects und digitale Kameratechnik. Montags von 18 bis 21 h, Literaturhaus Stuttgart bei der Film Commission, anmelden bis eine Woche vorher bei film@region-stuttgart.de

Popbüro Region Stuttgart

die Anderen

„Wenn i man in Hollywood … von dem Potenzial unserer Animationsbranche begeistert ist, ... dann kann man den SWR durchaus fragen, warum er diese kreativen Kräfte … nicht an sein Haus bindet.“

Dass Design nicht immer nur mit visuellen Eindrücken zusammenhängt, verdeutlicht die Entwicklung der Popularmusik: Beim Sounddesign werden Rockstücke mit elektronischen Elementen ergänzt oder Gesangsspuren modu-

liert. Die Region Stuttgart bietet eine Vielzahl von Tonstudios, die sich dem Sounddesign widmen. Z.B. glänzt der Stuttgarter Westen mit der Firma Soundquadrat, die erfolgreich Jingles, Beatmixes und Intros für diverse Radiosender, u.a. auch in den USA, produziert. Ihr Job ist es, die Kommunikation mit Effekten zu verstärken und Marken individuell und musikalisch zu unterstreichen, um das Produkt wiedererkennbar zu brandmarken. Auch das bereits vielfach ausgezeichnete Unternehmen Ohrenkino ist in Stuttgart heimisch und setzt für Film, TV, Radio und Events weltweit die Wünsche der Kunden mit audiovisuellen Ideen und Konzepten um. www.soundquadrat.de, www.ohrenkino.com

film.region-stuttgart.de popbuero.region-stuttgart.de

der Schluss

Kunststaatssekretär Jürgen Walter, StZ am 29.7.2011 Am 29. September findet erneut das eintägige VDID-Forum des Verbandes Deutscher Industrie Designer e.V. im Haus der Wirtschaft statt, in Zusammenarbeit mit dem Design Center Stuttgart. Unter dem Motto „Design (be)fördert Qualität“ hat Rainer Zimmermann vom VDID BadenWürttemberg wie jedes Jahr ein hochkarätiges Programm zusammengestellt. Fragen wie „Spiegelt die Gestalt von Produkten tatsächlich die Qualität und den Wert wieder, den der Konsument erwerben wollte?“ oder „Wie weit darf Design gehen?“ werden von namhaften Referenten aus Wirtschaft, Industrie, Forschung, Marketing, Lehre und der Kreativwirtschaft beantwortet. Angesprochen sind Unternehmer, Gestalter, Entscheidungsträger und Manager, die sich der Qualität und dem Design verschrieben haben. Die WRS ist Veranstaltungspartner. www.vdid.de, s. der Termin

Impressum Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) mit der MedienInitiative Region Stuttgart Friedrichstraße 10 70174 Stuttgart Telefon 0711-2 28 35-54 Telefax 0711-2 28 35-55 Geschäftsführer Dr. Walter Rogg Verantwortlich Bettina Klett und Rike Kristen Geschäftsbereich Kreativwirtschaft in-medias-res@regionstuttgart.de medien.region-stuttgart.de 13. Jahrgang


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