KRISTIAN RUEB . PORTFOLIO 2009
Unten Das von Moritz Kock entworfene und 2003 fertig gestellte VW Design Center in Potsdam steht exemplarisch f端r seine gesamte Architektursprache.
Kristian Rüb Portfolio 2009 Inhaltsverzeichnis
Zum Inhalt Dieses Portfolio enthält ausgewählte Projekte, an denen ich in den Jahren von 2005 bis 2009 mitwirken konnte. Dabei werden die jüngsten Arbeiten zuerst vorgestellt, auf Projekte, an denen ich größeren Anteil hatte, gehe ich ausführlicher ein. Damit ein ausgewogenes Bild meiner bisherigen Tätigkeit als Architekt entsteht, habe ich abschließend auch meine Diplomarbeit als einen vollständig eigenständig angefertigten Entwurf beigefügt.
Mittlerweile bin ich über vier Jahre berufstätig. In dieser Zeit konnte ich viele Seiten eines facettenreichen Berufes kennen lernen. Ich war in allen der neun Leistungsphasen der HOAI tätig, wobei sich als meine Schwerpunkte die Erarbeitung von Entwürfen bis zur Genehmigungsfähigkeit sowie die Anfertigung von Ausführungsplanung herauskristallisiert haben.
Zur Person
CV
Unmittelbar nach dem Architekturstudium, dass ich von 1998 bis 2005 an der TU Cottbus absolvierte, hatte ich die Gelegenheit in dem Frankfurter Architekturbüro KSP Engel und Zimmermann zu arbeiten. Dort bestand mein Tätigkeitsschwerpunkt in der Anfertigung von Wettbewerbsarbeiten. Dabei konnten die hier vorgestellten Arbeiten einen ersten und einen dritten Preis erlangen. Im gleichen Jahr bekam ich die Möglichkeit, in der Potsdamer Kock & Lünz Ingenieurgesellschaft mitzuarbeiten. In vielen unterschiedlichen Projekten, von denen hier nur einige vorgestellt werden, gab mir Herr Kock die Möglichkeit, einen tiefen Einblick in die Berufspraxis des Architekten zu gewinnen. So konnte ich beispielsweise die hier vorgestellte Parkgarage in großen Teilen selbstständig abwickeln.
Seit 2008 bin ich Mitglied der Brandenburgischen Architektenkammer.
seit 2008
Mitglied in der Architektenkammer Brandeburg seit 2005
Angestellt bei Kock & Lünz / Potsdam 2005
Angestellt bei KSP Engel und Zimmerman / Fankfurt am Main
Parkgarage Schiffbauergasse Kock & Lünz
Randbau Schiffbauergasse Kock & Lünz
Freizeitbad Potsdam
Oscar Niemeyer / Kock & Lünz
Kapelle
Oscar Niemeyer / Kock & Lünz
Designer Outlet Berlin Kock & Lünz
Technisches Rathaus
KSP Engel und Zimmermann
Funkhaus SWR
KSP Engel und Zimmermann
Postareal Würzburg
Kristian Rüb / Diplomarbeit
Ich hoffe, dieses Portfolio bietet einen guten Überblick über Bauten und Entwürfe, an denen ich in den letzten Jahren mitgewirkt habe und kann so Ihr Interesse wecken.
2003
Studentische Mitarbeit bei gmp Architekten / Hamburg 1998 bis 2005
Studium an der BTU Cottbus Diplom mit der Gesamtnote „sehr gut“ 1998
Zivildienst in Würzburg 1997
Abitur in Würzburg
Kristian Rüb, Potsdam 2009
Parkgarage Schiffbauergasse Nutzung Parkhaus Bauherr Landeshauptstadt Potsdam Ort Potsdam Zeit 2005-2008 (Planung und Bau) Entwurf Moritz Kock Daten Leistungsphasen 1-9 12.350 m² BGF 4,5 Mio € netto (KGR 200-500) 344 Stellplätze Die Potsdamer Schiffbauergasse ist ein ehemaliges Industrieareal, welches seit den 1990er Jahren für gewerbliche und kulturelle Nutzungen neu erschlossen wird. Hier befinden sich neben vielen weiteren Einrichtungen beispielsweise das VW Design Center (Arch. Moritz Kock) sowie das Hans-Otto-Theater. Die Parkgarage soll die für den Standort notwendigen Parkmöglichkeiten bereit stellen. Die Gestalt des Parkhauses löst sich von seiner Funktion, das Gebäude wird so zur Skulptur. Geschlossene Flächen aus weiß gestrichenem Beton wechseln sich mit offenen Fassadenbereichen ab. Die dort angebrachte Seilnetzkonstruktion dient nicht nur der Absturzsicherung, sondern ist auch Rankgerüst einer Fassadenbegrünung. Im Inneren bieten sich dem Nutzer beim Durchfahren des Gebäudes gerahmte Ausblicke in die Umgebung. Der Standort Schiffbauergasse wird somit als inszenierte Sequenz erfahren, ähnlich einem Filmriss. Zur besseren Orientierung wird die Markierung eines jeden Geschosses in einem eigenen Farbton ausgeführt. In späteren Bauabschnitten sollen an zwei Seiten der Parkgarage Bürogebäude angebaut werden.
(1)
(2)
(4) (4)
(3)
(1) VW Design Center (2) Tiefer See (3) Hans - Otto - Theater (4) Randbauten
Oben Linke Seite Unten links Unten mitte Unten rechts
Die Parkgarage vis ĂĄ vis des Hans - Otto - Theaters (rechts im Bild). Lageplan der Potsdamer Schiffbauergasse / Grundrisse Erdgeschoss (links) und Regelgeschoss (rechts). Die versetzt angeordneten Splitlevelgeschosse werden durch auĂ&#x;en liegende Treppenhäuser erschlossen. Das Erscheinungsbild der Fassade wird bestimmt durch Poller aus Beton und die Seilnetzfassade. Design bis ins Detail. Auch die Konstruktionselemente der Seilnetzfassade wurden von den Architekten entworfen.
Oben Rechts Unten
Blick auf das benachbarte Hans - Otto - Theater. Form und Farbe des Gebäudes setzen sich klar von der Umgebung ab. Die offenen Fassaden ermöglichen eine natürliche Belichtung und Belüftung.
Oben Rechts Unten
Blicke aus dem Geb채ude erscheinen wie gerahmt. Wechselnde Oberfl채chen schaffen ein Spiel aus Licht und Schatten. Unterschiedliche Farben bieten den Nutzern eine bessere Orientierung.
Randbau Seeseite Schiffbauergasse Nutzung Bauherr Ort Zeit Entwurf Daten
Bürogebäude Kubus Immobilien GmbH Potsdam 2008 Moritz Kock Leistungsphasen 1-4 3.665 m² BGF 2.885 m² NF 1.380 € / m² NF netto (Planungsrichtwert)
Das Bürogebäude ist eines der beiden Randbauten, die in einem weiteren Bauabschnitt an die Parkgarage in der Potsdamer Schiffbauergasse angebaut werden sollen. Unmittelbar an die östliche Brandwand der Parkgarage anschließend, ist das Gebäudes dem Tiefen See, einem Teil der Havel, zugewandt. Die seeseitigen Fassaden des Bürobaus bestehen aus einer geschosshohen Verglasung. Diese ermöglicht einerseits eine natürliche Belichtung des Innenraums, andererseits bietet sich auch allen späteren Nutzern ein gleichwertiger Blick auf den See und den dahinterliegenden Babelsberger Park. Der Fassade ist umlaufend ein Balkon vorgelagert, welcher in Abhängigkeit von der Aufteilung der dahinter liegenden Büroräume durch vertikale Schotten unterteilt wird. Da die Nutzer während der Planung noch nicht feststehen, müssen die drei oberirdischen Bürogeschosse größtmögliche Flexibilität bieten. Für das Erdgeschoss werden Nutzungen wie z. B. Restaurants oder Flächen für Ausstellungen angedacht. Der Zugang zu den Büros erfolgt über einen Innenhof, ein weiters Treppenhaus dient lediglich als Fluchtweg.
Zellenbüros
(1)
(2)
(4)
(3)
(1) VW Design Center (2) Tiefer See (3) Hans - Otto - Theater (4) Parkgarage
Großraumbüros
Obere Reihe Links unten Rechts unten
Boarding Houses (Temporäres Wohnen)
„Rückgrat“ des Gebäudes sind feste Bereiche für Erschließung und Technik (Dunkelgrau). Die Nutzung bleibt so variabel (Hellgrau). Lageplan der Potsdamer Schiffbauergasse. Balkone und Schotten aus Fertigteilelementen ermöglichen das geschwungene und feingliedrige Erscheinungsbild der Fassade. Die dahinter liegenden Deckenscheiben des Rohbaus sowie die Glasfassade sollen dagegen aus Kostengründen polygonalisiert werden.
Freizeitbad Potsdam Nutzung Bauherr Ort Zeit Entwurf Daten
Schwimmbad Stadtwerke Potsdam Potsdam 2005 - 2006 / 2009 Oscar Niemeyer Leistungsphasen 1-5 19.500 m² BGF 23,5 Mio. € netto (KGR 300 - 500)
Der brasilianische Architekt Oscar Niemeyer liefert den Entwurf für den Neubau eines Schwimmbades in Potsdam. Das Erscheinungsbild des Gebäudes besticht durch eine minimalistische Formgebung. Geometrisch klar strukturierte Baukörper stehen frei auf einem Plateau. Kontrapunkt und gleichzeitig Zusammenschluss dieser Komposition ist ein frei geformter Verbindungstrakt. Während sich das 50m-Becken in einer Halle mit gewölbtem Dach befindet, sind die übrigen Badebereiche unter den vier frei stehenden Kuppeln verteilt. Zusammengeschlossen werden die einzelnen Bereiche durch einen gläsernen Verbindungsgang (Markise), in dem sich auch Liegeflächen befinden. Der Eingang, die Umkleiden, sowie die gesamten Technikbereiche sind im Kellergeschoss untergebracht. Bedingt durch die Hanglage des Bauplatzes wird dieses über einen tropfenförmig in das Plateau eingeschnittenen Platz erschlossen. Da das Vorhaben 2006 an den Finanzierungsmöglichkeiten scheiterte, werden die Planungen 2009 neu aufgenommen. An einem neuen Standort wird untersucht, inwiefern die Kuppelarchitektur an eine bestehende Halle angebaut werden kann, in die das 50m-Becken integriert werden soll.
(3)
(1) (2)
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9)
Eingang Umkleide Technik Markise 50 m - Becken Sauna Kinder Rutschen „Lazy River“
(3)
Grundriss Kellergeschoss
(8) (7)
(4)
(9)
(6)
(5)
Grundriss Erdgeschoss
Obere Reihe Links unten Rechts unten
Dachaufsicht
Im KG befinden sich Umkleiden und Technik. Über eine Treppe gelangt man in die oberirdische Schwimmhalle und die Kuppeln des Bades. Animationen des ursprünglichen Entwurfs von 2005: Kuppel und Schwimmhalle werden durch die Markise miteinander verbunden. Eine Variante untersucht 2009 den Anbau der Kuppelarchitektur an eine bestehende Halle, die Potsdamer Biosphäre.
Kapelle für eine Skulptur des Bildhauers Hans Kock Nutzung Bauherr Ort Zeit Entwurf Daten
Kapelle Moritz Kock Seekamp bei Kiel 2008 Oscar Niemeyer Leistungsphasen 2-3 65 m² BGF
Der 2008 verstorbene Hans Kock, Vater von Moritz Kock, war ein bekannter deutscher Bildhauer. Zu seinem Gedenken entwerfen Oscar Niemeyer und Moritz Kock gemeinsam eine kleine Kapelle, die in dem Skulpturenpark der Hans-Kock-Stiftung in Seekamp bei Kiel stehen soll. Die Kapelle selbst ist ebenfalls eine Skulptur. Sie besteht aus einer Schale aus Stahlbeton sowie einer weiteren, versetzt dazu angeordneten Halbschale. Durch ein Podest erhöht bilden sich darunter zwei unterschiedliche räumliche Situationen. Unter der Halbschale befindet sich ein Vorraum, der beidseitig über eine Treppe oder eine eine in weitem Schwung auslaufende Rampe betreten werden kann. Hier befindet sich eine Sitzbank, von der aus man durch eine in die Schale eingeschnitte Öffnung in den Hauptraum blickt. In diesem steht als zentrales Objekt der Anlage ein mannhohes, von Hans Kock geschaffenens Kruzifix. So wie die Kapelle diese Skulptur umhüllt, legt sie in einer Art spirituellem Bild ihre schützende Hand auch um den Besucher. Die Seiten des Gebäudes sind teils offen, teils verglast. Der Bezug zur umgebenden Natur ist so allgegewärtig.
Oben Unten
Entwurfskizze von Niemeyer Animation
Designer Outlet Berlin Phase 1 - Norddorf
Nutzung Factory Outlet Center Bauherr Mc Arthur Glen Group Ort Wustermark bei Berlin Zeit 2006 - 2008 (Planung und Bau) Entwurf Moritz Kock Daten Leistungsphasen 1-5 21.000 m² BGF (Phase 1 und 2) 35 Mio. € netto (Pauschal per Angebot GU) GU Strabag / Züblin Die Investorengruppe Mc Arthur Glen baut weltweit Outlet Center in Nachahmung lokaler Baustile. Das Center vor den Toren Berlins soll als ein Brandenburgisches Dorf um 1835 gestaltet werden. Das Dorf entsteht aus einem Repertoire modular kombinierbarer Fassadentypen. Hinter diesen historisierenden Fassaden verbirgt sich ein typischer Gewerbebau in StahlbetonSkelettbauweise. An die Gestaltung der einzelnen Fassaden sowie die städtebauliche Konfiguration des gesamten „Dorfes“ werden durch Bauherrn und Architekt höchste Ansprüche gesetzt. Maß und Proportion, ausgewählte Ornamentik und überlegte Blickachsen bilden die Grundlagen des Konzepts und stehen vom ersten Entwurf bis zur Fertigstellung in ständigem Wettstreit mit wirtschaftlichen Überlegungen und bauindustrieller Standardisierung. Das Ergebnis zeigt eine in sich schlüssige Anlage. Sie bleibt zwar als Nachbildung eines Dorfes erkennbar künstlich, wirkt dennoch nicht gekünstelt. In einer zweiten Bauphase wird die Anlage um das „Mitteldorf“ und „Süddorf“ bis 2010 erweitert.
Oben Unten Folgende Seiten
Fassadenmodule Lageplan Impressionen
Norddorf (1) Mitteldorf (2) Süddorf (3) Parkplätze (4) Bestand (5)
(4)
(5) (4)
(4) (4) (1) (5) (2) (5)
(3)
Technisches Rathaus Nutzung Bauherr Ort Zeit Entwurf Daten
Stadtbücherrei, Gastronomie, Büros, Hotel, Wohnungen Stadt Fankfurt am Main Frankfurt am Main 2005 KSP Engel und Zimmermann Wettbewerb 1. Preis 20.000 m² BGF
Das Technische Rathaus in Frankfurt, ein Bau aus den 1980ern, soll abgerissen und sein städtebauliches Umfeld neu strukturiert werden. Das Planungsgebiet liegt in unmittelbarer Nähe zum Dom, dem Römerplatz sowie der historischen Altstadt Frankfurts. Der städtebauliche Entwurf schafft einen Quartiergrundriss, der sich durch eine kleinteilige Wegführung, unterschiedliche Platzsituationen und inszenierte Blickachsen auszeichnet. Die dadurch entstehenden Baufelder können flexibel mit unterschiedlichen Nutzungen belegt werden. Ziel des Entwurfes ist die Reparatur des Stadtgrundrisses.
Oben Rechts Unten Links
Lageplan mit Wegeführung. Blick auf den Dom. Grundrisse diverser Nutzungen. Modellfoto.
SWR Stuttgart Nutzung Bauherr Ort Zeit Entwurf Daten
Funkhaus Südwestrundfunk Stuttgart 2005 KSP Engel und Zimmermann Wettbewerb 3. Preis 12.000 m² BGF
Das bestehende Funkhaus des SWR in Stuttgart soll um einen Neubau ergänzt werden, der alle für Fernsehund Hörfunkproduktionen notwendigen Funktionen beinhaltet. Das komplexe Raumprogramm wird so organisiert, dass es den Bestand sinnvoll ergänzt. Anlieferung, Werkstätten und Studios befinden sich im UG an dem existierenden Anlieferungshof. In dem darüberliegenden Geschoss schließen die redaktionellen Bereiche an. Verwaltung, Hörfunk sowie ein Besucherzentrum sind in den Obergeschossen angeordnet. Zur besseren Belichtung dieser Bereiche werden Lichthöfe vorgesehen, die dem Gebäude seine mäandrierende Struktur verleihen.
Ebene 1 - Fernsehstudios
Ebene 2 - Regie und Produktion
Ebene 3 - Postproduktion
Ebene 4 - Redaktion und Verwaltung
Oben Links unten Rechts unten
Grundrisse der unterschiedlichen Funktionsbereiche. Modellfoto. Rechts im Bild die bestehenden Hochäuser des SWR. Blick auf den Eingangsbereich. Lichthöfe durchschneiden den Baukörper.
Postareal Würzburg Freie Diplomarbeit Nutzung Ort Zeit Entwurf Daten
Einkaufszentrum / Multifunktionshalle Würzburg 2005 Kristian Rüb 12.350 m² BGF
Auf dem ehemaligen Areal der Post AG, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Würzburger Hauptbahnhof gelegen, sollen im Rahmen des Stadtumbaus ein Einkaufszentrum sowie eine Veranstaltungshalle entstehen. In Verantwortung gegenüber der historischen Altstadt wird ein Konzept entwickelt, dass die Neuordnung des gesamten Bahnhofareals beinhaltet. Um das Gebäude an dem Ort zu verankern, wird die bereits im Stadtgrundriss vorhandene Figur des „Bahnhofstreifens“ nachgezeichnet, da dieser ein historischer Bestandteil der Stadt ist. Ziel ist die Neuordnung des gesamten Bahnhofareals, für dessen Entwicklung die Diplomaufgabe nur das Initial bildet. In Konsequenz dieser Überlegungen besteht das Einkaufszentrum im Wesentlichen aus einer großen Halle. Diese ist flexibel nutzbar und das Gebäude kann so auch über die konkrete Funktion des Einkaufszentrums hinaus der Stadt erhalten bleiben. Die Veranstaltungshalle ist Teil der linearen Gesamtfigur des Baukörpers und öffnet diesen außerdem zu dem angrenzenden Stadtpark hin.
Obere Reihe Mitte Unten
Geplante Neuordnung des gesamten Bahnhofareals. Analyse des Bestands. Konzept zur Entwicklung des Areals.
(2)
(1) (2) (3) (4) (5) (6)
Postareal Hauptbahnhof Stadtpark Innenstadt Diplomarbeit neu strukturiertes Bahnhofsareal
(1)
(4) (3)
Bestand
(3)
(6)
(5)
Diplom
Oben
Rechts
Unten
Entwicklung
Schwarzplan: Die städtebauliche Figur des Bahnhofareals soll durch eine Neustrukturierung im Stadtgrundriss wieder gestärkt werden. Lageplan: Das Gebäude ist sowohl über den Bahnhofsplatz als auch über eine große Freitreppe vom Stadtpark aus zugänglich. Grundriss und Längsschnitt: Verwaltung und Technik sind den Bahngleisen zugewandt, während sich das Gebäude über öffentliche Bereiche dem Nutzer zum Park hin öffnet.
Kontakt Alle in diesem Portfolio dargestellten Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Eine Vervielfältigung oder Weitergabe an Dritte ist nur mit Zustimmung des Urhebers möglich.
Dipl.-Ing. Kristian Rüb Wollestraße 59 14482 Potsdam www.kristianrueb.de kristianrueb@arcor.de (+49)170/8681641