gmaands-info Nr. 1 4 4
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Informationen aus dem Gemeinderat Anträge an die Gemeindeversammlung Beiträge der Vereine
Inhaltsverzeichnis Editorial Erfolgreiche Ideen d ’Gmaand informiert Informationen aus dem Schul -Wassereferat Informationen aus dem Sozialreferat Informationen aus dem Umwelt- Forstreferat Informationen aus der Gemeindeverwaltung aatrag Anträge an die Gemeindeversammlung Veranstaltungen Üsi Verein Neue Telefonnummern
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EDITO RI AL
Erfolgreiche Ideen Liebe Wilchingerinnen, liebe Wilchinger, liebe Osterfingerinnen, liebe Osterfinger „Die meisten erfolgreichen Ideen werden zunächst belächelt, dann bekämpft und schliesslich kopiert.“ meint Hermann Scherer in seinem Buch „Jenseits vom Mittelmass“ und Albert Einstein ist gar der Meinung „ Wenn am Anfang eine Idee nicht absurd klingt, dann gibt es für sie keine Hoffnung“. Ich meine diese beiden Zitate zeigen irgendwie, dass das in Hallau an der Urne gescheiterte Schulhausprojekt aus meiner persönlichen Optik etwas mit diesen Credos gemeinsam hat. In meinem heutigen Editorial will ich versuchen, die Ursachen dieses eher knappen Entscheides zu ergründen. Selbstverständlich mit dem Hintergedanken, diesem wertvollen und zukunftsweisenden Projekt, trotz aller Widrigkeiten, zum Durchbruch zu verhelfen. War es denn nicht so, dass die Zweifler die erfolgreiche Idee beider Gemeinderäte und Schulbehörden belächelten? Und als es dann konkret wurde haben sie die Idee bekämpft. Dieser Logik folgend müsste sie nun eigentlich kopiert werden. Doch wer soll sie denn kopieren? Hätten wir eine Privatschule würde ein gewiefter Unternehmer das fertige Projekt kopieren. Dann bekämen die Oberstufenschüler von Hallau, Neunkirch und Wilchingen eine zeitgemässe Schule. Die Zweifler jedoch finden die Projektidee absurd. Der Logik Albert Einsteins folgend, würde das bedeuten, dass Hoffnung besteht, dass das Schulhaus trotzdem, wie geplant, verwirklicht werden kann. Was bleibt denn jetzt zu tun? Ziehen wir uns zurück wegen eigener Betroffenheit und überlassen diese Aufgabe dem Zufall oder einer höheren Instanz? Oder gibt es vielleicht Chancen und machbare Alternativen? Ich bin überzeugt, dass Wilchingen, bevor andere und bessere Lösungen machbar sind, am Abstimmungsresultat der Gemeindeversammlung vom 27. November 2015 (vorläufig noch ohne Objektsteuer) festhalten muss. Es gibt Alternativen. Wir legen beispielsweise alle Klassen der Sekundarstufe I von Hallau und Wilchingen zusammen und unterrichten diese zu etwa gleichen Teilen in Hallau und Wilchingen. Oder wir Wilchinger geben unsere Sekundarstufe I auf und schicken unsere Oberstufenschüler nach
Neunkirch. Oder wir machen solange weiter, bis uns der Kanton die Mittel kürzt und wir die massiv höheren Kosten nicht mehr tragen können. Andere Alternativen haben wir leider keine. Interessanterweise haben Hallau und Neunkirch genau dieselben Probleme. Die Klassenbestände sind zu klein um in allen 3 Gemeinden eine Sekundarstufe I führen zu können. Das ist nicht neu, das ist die Erkenntnis der Schulbehörden und Gemeinderäte und ihren Kommissionen. Bei all diesen Alternativen haben wir weder den bestehenden Schulraum verändert noch den heutigen Schulformen angepasst. Zudem verdoppeln wir für Alle die Schulwege und schränken die Lehrkörper in ihren Dispositionen ein. Wir können es drehen und wenden wie wir wollen, wir müssen uns entscheiden. Gestalten wir unser Bildungsangebot miteinander oder gegeneinander. Mein klares Credo ist miteinander. Darum werden wir nichts unversucht lassen, die Hallauer dazu zu bewegen, auf ihren Entscheid zurückzukommen und zusammen mit Wilchingen die einmalige Chance zu nutzen das Bildungsangebot unserer 4 Gemeinden nachhaltig und für weitere Generationen zu sichern. Das ist aus meiner Sicht keine Zwängerei, sondern Realpolitik und eine grosse Chance um, aus meiner Sicht, einen Entscheid korrigieren zu können.
Hans Rudolf Meier Gemeindepräsident
Hans Rudolf Meier Gemeindepräsident
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Informationen aus dem Schul- und Wasserreferat Neues Grundwasserpumpwerk
Ersatz der Wasserzähler / -
‚Wolfgalgen‘
Uhren (3. Etappe und letzte Etap-
Gerne möchte ich Sie wieder, über den aktuellen Stand der Arbeiten am Regionalen Grundwasserpumpwerk ‚Wolfgalgen‘ informieren. Ende 2015 wurde bei der Kantonalen Feuerpolizei das Subventionsgesuch für das Projekt eingereicht. Das Baugesuch wurde im Februar 2016 eingereicht. Die nötigen Unterlagen und Arbeiten für die Durchleitungsrechte und den Landerwerb, sind eingeleitet worden. Somit sind die Arbeiten des Bewilligungsverfahrens alle lanciert und teilweise abgeschlossen. Die Arbeiten am Ausführungsprojekt und an der Ausschreibung, können somit gestartet werden. Dies betrifft beim Grundwasserpumpwerk, den Fassungsbau, die Bauarbeiten, die Ausrüstungen, sowie den Leitungsbau und die Spezialbauwerke. Die Fertigstellung dieser Arbeiten ist auf Ende 2016 geplant. Die ersten Ausführungsarbeiten sind nach den Sommerferien 2016 geplant. Bis dann müsste das Bewilligungsverfahren abgeschlossen sein. Diese Arbeiten beinhalten die Erschliessungs- und die Anschlussleitungen für das Pumpwerk. Der Beginn der Arbeiten für den Fassungsbau ist auf den Herbst 2016 geplant. Die restlichen Arbeiten sollten gemäss Ausführungsplanung Anfangs 2017 beginnen und bis im Herbst 2017 fertig erstellt sein. Die Inbetriebnahme ist für den Oktober / November 2017 geplant.
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pe) Wie im Jahr 2014 und 2015, werden auch in diesem Jahr noch die letzten, bestehenden, alten mechanischen Wasserzähler ersetzt. Dies gilt für das Gebiet Betten in Wilchingen und für ganz Osterfingen. Voraussichtlich wird mit dem Ersatz der Wasseruhren nicht bis im Sommer abgewartet. Damit alle restlichen zu ersetzenden Uhren sicher in diesem Jahr ausgetauscht werden können, beginnen diese Arbeiten bereits früher. Die betroffenen Haushalte werden selbstverständlich frühzeitig kontaktiert. Für das bis heute entgegen gebrachte Verständnis möchte ich mich in Namen aller Beteiligten bei Ihnen bedanken. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Wasserproben Bericht und Angaben vom Labor
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Auskunfts- und Anlaufstelle Für Auskünfte und Fragen stehen Ihnen Wasserreferent Maurizio Nardi, sowie Stefan Rössler und die Gemeindekanzlei (Tel. 052 / 02 83) gerne zur Verfügung. Maurizio Nardi Wasserreferent
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Die Wilchinger Primarschüler im Schneesportlager Bei der Abfahrt mit dem Car am Sonntagmorgen liess das Wetter noch nichts von einem Schneesportlager erahnen, da die Temperaturen in Wilchingen relativ hoch und der Regen stark waren. Erst kurz vor der An-kunft in den Flumserbergen wurde es allmählich weiss. Trotzdem verbrachten wir den ersten Tag im Hallen-bad. Nach dem Nachtessen gehörte die Turnhalle uns und wir tobten uns während fast zwei Stunden mit diversen Spielen aus. Am zweiten Lagertag ging es dann endlich auf die Pisten. Die Anfänger versuchten ihre ersten Kurven auf dem Snowboard oder mit den Skiern. Das Wetter, das inzwischen auf schön umge-stellt hatte, trug einiges zur positiven Stimmung bei. Auf der Piste wurden in den ersten Tagen bemerkens-werte Fortschritte erzielt, sei es im Kurven fahren oder Schanzen springen. Einige Kinder stürzten am Anfang noch unzählige Male, waren dann jedoch hoch erfreut, als das Fahren plötzlich klappte und die langen Lifte und Pisten in Angriff genommen werden durften. Die erste Fahrt mit einer Seilbahn oder einem Sessellift ist doch immer wieder etwas Besonders und lässt einige Kinder staunen. Auch im Lagerhaus war die Stimmung gut, obwohl uns merkwürdige Zeichen von Ausserirdischen immer wieder Rätsel aufgaben. In den Pausen wurde „ Werwolf“ oder Pingpong gespielt und auch der Dorfladen erfreute sich bei den
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Lagerteilnehmern grosser Beliebtheit. Eine Schneeschuhwanderung, gemeinsames Singen, ein Nachtspaziergang und ein Spieleabend gehörten ebenfalls zum Lagerprogramm. Passend zum Thema schauten wir uns an einem Abend den Film E.T. an. Richtig winterlich wurde es Mitte Woche. Nur die wirklich Angefressenen gingen bei diesem kalten und garstigen Wetter auf die Bretter und genossen nebst dem Neuschnee aber auch eine heisse Schokolade zum Aufwärmen im Restaurant. Die anderen bevorzugten die Wärme im Lagerhaus und spielten miteinander oder klopften einen Jass. Und dann stand auch schon der letzte Abend vor der Tür. Exklusiv und nur für uns öffnete die „Space Dive Disco“ ihre Türen. Wir alle verkleideten uns passend und freuten uns auf unsere ausserirdischen Freunde, auf ein intergalaktisches Essen und auf prickelnde Drinks. Grüne und silberne Kostüme wurden angezogen, Sternchen aufgemalt und aufgeklebt, Laserschwerter aus-gepackt oder aussergewöhnliche Masken, Brillen und Hüte aufgesetzt. Es wurde getanzt und gesungen und das Lager mit einem würdigen Abschlussabend gefeiert. Nachdem dann am letzten Tag die Koffer gepackt und das Haus geputzt waren, traten wir die Heimreise nach Wilchingen an. Im Gepäck nahmen wir viele schöne Erinnerungen und die Vorfreude aufs nächste Jahr mit. Für das Leiterteam Bettina Müller, Lehrperson 3./4. Klasse
Informationen aus dem Sozialreferat Kommission – Jugendarbeit Klettgau (JAK) Am 11. März 2016 findet auf Initiative von Claudia Heldt ein Treffen der Jukos von Hallau, Neunkirch und Wilchingen statt. Dies an Stelle einer eigentlichen Jugendkonferenz. Neunkirch schlägt verschiedene Projekte vor und sucht dafür Mitstreiter. Am Tag zuvor am Donnerstag, 10. März 2016, stellt Michaela Hänggi, die Jugendbeauftragte des Kantons, die weiteren Arbeiten zur Jugendförderung auf kantonaler Ebene vor. Themen werden sein: Frühförderung, Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, regionale Jugendarbeit. Es soll für den Kanton ein Konzept ausgearbeitet werden, welches es ermöglicht Bundesbeiträge abzurufen. Diese Bundesbeiträge würden dann mit Kantons- und Gemeindegelder ergänzt. Der Sozialreferent wurde dazu in den SN mit kritischer Stimme zitiert. Nach den Erfahrungen mit dem JAK-Konzept von 2011 bin ich tatsächlich skeptisch. Lasse mich aber gerne positiv umstimmen. Alles, was zur Selbstverantwortung und Selbständigkeit der Jugendlichen beiträgt, macht Sinn und ist willkommen.
Jugendkommission Wilchingen – Ventil Nach dem am Samstag, 31. Oktober 2015, im Ventil eine Sitzung der Jugendkommission zusammen mit dem Schüleraufsichtsteam stattfand, waren wir alle guten Mutes und dachten es würde weiterhin so rund laufen wie in den vergangenen Monaten: „Und erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.“ Das Schüleraufsichtsteam zeigte sich im Laufe des Novembers teilweise funktionsunfähig. Der Einkauf entfiel, es fand sich niemand für die Aufsicht, ein oder zwei Mal blieb das Ventil zu, zwei drei Mal wurden Schlüssel und Portemonnaie von „Gästen“ geholt und der Ventilbetrieb auf diese Weise aufrechterhalten. Das Positive daran ist, dass auch unter der „Führung“ der Gäste die Ordnung gut geblieben ist. Am Samstag, dem 14.11.15, als der Sozial-
referent Hintergrunddienst hatte, wurde beim zweiten Besuch um 21.30 Uhr mit den Anwesenden eine Diskussionsrunde durchgeführt: Musik aus, Volllicht an – „Guten Abend miteinander, was ist los?“. Es hatten ja auch an diesem Abend „Gäste“ das Ventil in Betrieb genommen. Die Ursachenforschung zum Zusammenbruch des Schüleraufsichtsteams ergab nichts von Bedeutung. Es fanden sich jedoch unter den Anwesenden spontan drei Jungs, die sich bereit erklärten das Schüleraufsichtsteam zu ergänzen. Und seither läuft es wieder wie gewohnt. Eine erfreuliche Entwicklung ist die Nutzung des Ventils als Party-Raum. Im vergangenen Jahr wurde rund 10 Mal gefeiert, Geburtstage, Party im Freundeskreis, Silvesterfeier. Eine einzige Veranstaltung lief ziemlich aus dem Ruder. Die Unordnung vor allem ums Lokal herum war immens. Nach zweimal zwei Stunden Pedellenarbeit durch den Sozialreferenten war’s dann wieder so, wie es sein musste. Die beiden organisierenden Mädels erhielten mit der Silvesterparty eine zweite Chance und die zweite verbesserte Auflage war dann tatsächlich wieder akzeptabel. Wenn man den Jugendlichen Freiraum gewährt, muss man gewärtigen, dass es anders herauskommt als man sich das als Erwachsener vorstellt. Wichtig ist dann die Wirkung der Korrektur und das hat funktioniert. Unsere Jugendlichen schätzen das Ventil und tragen Sorge dazu.
Kommission familien- und schulergänzende Betreuung Das zweite Anmeldungsfenster ist offen. Mal schauen, ob sich diesmal genügend Interessenten finden. In der Woche vor Ostern wissen wir mehr. Am 18. März 2016 läuft die Anmeldefrist ab.
Regionaler Sozialdienst Klettgau (RSD) Neben der externen Fallkontrolle zur Qualitätsüberprüfung der geleisteten Arbeit im RSD wollen wir uns dieses Jahr auf die Ver9
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besserung der Fallführung konzentrieren. Wir haben den Eindruck, eine stärkere Begleitung der Sozialhilfe beziehenden Personen könnte ihnen nützen und auch die Gemeinden entlasten.
Asylsuchenden meldet. Kontaktieren Sie für weitere Informationen den Sozialreferenten.
Gleichzeitig stehen wir vor der Tatsache, dass es Situationen gibt, in denen die KESB keinen Handlungsbedarf sieht, aber eigentlich etwas getan werden müsste. Personen, für die das zutrifft, fallen etwas zwischen Stuhl und Bank. Für die Begleitung solcher Verhältnisse müssten wir Kapazitäten bereitstellen.
Die von Optiheim letzten Herbst wiederum durchgeführte Umfrage bei Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitenden hat nicht in allen Teilen die von uns gewünschten positiven Feedbacks zu Tage gefördert. Wir haben uns in der Folge die Antworten der einzelnen Gruppen genauer angeschaut und gleichzeitig die Antworten der verschiedenen Gruppen zu den gleichen Themen verglichen. Die Bewohner geben vergleichsweise eine sehr positive Einschätzung der Altershaamet ab. Die Angehörigen sind da etwas kritischer. Die Mitarbeitenden sehen einiges viel negativer als die anderen Befragten. Eine Gruppe aus dem Stiftungsrat hat daher zusammen mit dem Heimleiter und der Pflegedienstleitung die Antworten besprochen und mögliche Interpretationen gesucht. An den Teamsitzungen wurde von den Mitarbeitenden zusätzliche Angaben zu ihren Antworten eingeholt.
Weiter sind die Finanzierungsmodalitäten für die Berufsbeistandschaften immer noch nicht zweckmässig geregelt. Es sind Überlegungen im Gange die Berufsbeistandschaften dem RSD anzugliedern. Und wenn wir der RSD zu einem Kompetenzzentrum ausbauen wollen, dann wäre die Angliederung von Kompetenzen für Schulsozialarbeit ein zusätzlicher Schritt. Im Gegensatz zu Beringen haben unsere Gemeinden keine Schulsozialarbeit eingerichtet. Das Bedürfnis dazu taucht aber immer wieder mal auf.
Asylsuchende Der Umzug von der Dorfstrasse 61 in die Parterrewohnung im Pfarrhaus in Osterfingen ist erfolgt. Die Mieterin der mittleren Wohnung hat sich erfolgreich gegen die Kündigung gewehrt. Bis auf weiteres steht die Wohnung für Asylsuchende nicht zur Verfügung. Der Sozialreferent ist dankbar, wenn wir im Dorf Wilchingen allenfalls eine Wohnung für die weitern zugewiesenen Personen fänden. Statt wie im letzten Jahr 7 sind wir ab diesem Jahr verpflichtet 10 Personen aufzunehmen. Sollte jemand die Möglichkeit einer Vermietung an die Gemeinde erwägen, so möge er sich bitte auf der Gemeindekanzlei melden. Ansonsten gilt es wiederum dankbar zu vermerken, mit welchem Einsatz viele WilchingerInnen und OsterfingerInnen die Asylsuchenden unterstützen. Im Laufe des Jahres wird Katja Bülow ihren Einsatz beenden. Eve Gysel hat bisher als Stellvertretung mitgearbeitet. Daher sind wir froh, wenn sich jemand zusätzlich für die Betreuung der
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Altershaamet
Der Stiftungsrat wird an seiner nächsten Sitzung im März 2016 über die Ergebnisse der Besprechungen und über mögliche Massnahmen orientiert werden. Frau Ellen Binder, Leiterin Pflegedienst, hat uns leider gekündigt. Wir bedauern ihren Abgang, verstehen die Begründung jedoch vollkommen. Es hat sich aufgrund der beruflichen Situation ihres Ehepartners für sie nochmals die Möglichkeit einer längeren Reise ergeben. Diese Gelegenheit will sie nutzen. Bis Ende August 2016 wird Frau Binder ihre Funktion weiter ausfüllen. Eine Verdankung ihrer Dienste folgt im September-INFO. Die Ausschreibung der Stelle ist erfolgt. Bewerbungen sind eingegangen. In diesen Tagen werden die Vorstellungsgespräche geführt. Wir sind für die Neubesetzung der Stelle zuversichtlich. Finanziell wird es von Jahr zu Jahr etwas enger. Die fehlenden Anpassungen der Kran-
kenkassen-Entschädigungen, die häufigen Bewohnerwechsel und der damit eingehergehende Ausfall von Pflegetagen ergeben ein immer engeres finanzielles Korsett. Auf der Kostenseite sind spontan keine Massnahmen ersichtlich. Hingegen prüft der Stiftungsrat die Möglichkeit Pensionszuschläge für die ersten drei Monate einzuführen. Kautionen, wie sie in Mietverträgen üblich sind, sind rechtlich nicht möglich. Die notwendigen Gebäudesanierungen hat der Stiftungsrat vor 3 Jahren aufgrund der vorliegenden Unterlagen überprüft. Nun haben sich die Befürchtungen von damals bewahrheitet: Die Aussagekraft der aus den damaligen Untersuchungen erstellten Papieren ist von beschränktem Wert. Die Sanierungen kommen schneller auf uns zu als gedacht, d.h. ab 2017 nicht erst ab 2020. Finanziell müsste die Stiftung erste Defizite und auch die Sanierungsaufwendungen mittelfristig tragen können.
Walter Linsi Sozialreferent
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Informationen aus dem Forst- und Umweltreferat Bitte nur Kehrichtsäcke mit dem Aufdruck der Gemeinde verwenden. „Normale“ Kehricht- oder Düngersäcke, die mit einer Sperrgutmarke versehen worden sind, werden stehen gelassen. Kehrichtsäcke bitte nicht am Vortag ins Freie stellen. Streunende Katzen und Hunde, aber auch Füchse, reissen die Säcke auf. Falls es Ihnen nicht möglich ist, die Kehrichtsäcke am Sammeltag bereit zu stellen, sorgen Container für Abhilfe.
Giftsammlungen
Hauskehrichtabfuhr
Leere oder auch volle Behälter von Druckern und Kopierern aller Marken können auf der Gemeindeverwaltung abgegeben werden.
Jeden Mittwochmorgen, ausser an Feiertagen wie Neujahr, Berchtoldstag, 01. Mai, 01. August, Weihnachten, Stephanstag
Dienstag 05. April 2016 in Oberhallau Montag 23. Mai 2016 in Hallau Donnerstag 23. Juni 2016 in Trasadingen Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Presse.
Tonerkartuschensammlung
Öffnungszeiten Entsorgungsplatz „Betten“
Ausserordentliche Abfuhrdaten Keine
Altpapier- und Karton Samstag, 2. April 2016 (Jugendriege Wilchingen) Freitag, 23. September 2016 (Schule Wilchingen) Samstag, 10. Dezember 2016 (Pfadi Wilchingen)
Sperrgutsammlung Mittwoch, 18. Mai 2016 Mittwoch, 2. November 2016
Bezug offizielle Kehrichtsäcke und Sperrgutmarken Maxi Dorfladen, Hauptstrasse 34, 8217 Wilchingen VOLG Dorfladen, Hauptstrasse 85, 8217 Wilchingen
Dezember bis Februar jeden 1. Samstag im Monat von 13:00 bis 14:00 Uhr März bis November jeden Samstag im Monat von 13:00 bis 14:00 Uhr Oktober zusätzlich jeden Mittwochabend von 18:00 bis 18:30 Uhr Grüngut kann auch ausserhalb der Öffnungszeiten in einem östlich des Feuerwehrmagazins aufgestellten, frei zugänglichen Container deponiert werden. Frei zugänglich ist ebenfalls das ganze Jahr über der Aschecontainer, der beim Grüngutcontainer steht. Angenommen wird Asche aus mit naturbelassenem Holz befeuerten Cheminées und Cheminéeöfen der Typen B1 und B2, Holz- sowie Kachelöfen. Rasenschnitt, Laub und Kleintiermist kann nicht mehr bei Hanspeter Gysel, Schelmengasse 2, 8217 Wilchingen, deponiert werden.
Entsorgungsplatz für Astmaterial AG E. Hablützel & Co Für Bewohner und Grundeigentümer von Wilchingen und Osterfingen ist diese Ablagerung gratis. Öffnungszeiten Montag – Donnerstag 08:00 – 11:30 und 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr Freitag 08:00 – 11:30 und 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr
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Buchsbaumzünsler Um eine weitere Verbreitung zu vermeiden gehört vom Buchsbaumzünsler befallenes Grüngut in den Schwarzkehrichtsack! Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Leiter Werkteam Stefan Rössler Natel 079 102 98 19
Zurückschneiden von Hecken Bäume, Sträucher, Grünhecken sowie andere Pflanzen (z.B. Gräser, Farne) sind bis auf die Grenze des öffentlichen Grundes zurückzuschneiden.
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In jedem Fall soll die lichte Höhe über öffentlichen Strassen 4,5 m und Hecken über Fusswegen und Trottoirs 2,5 m betragen. Vorbehalten bleiben die Abstandsvorschriften des Strassengesetzes (Art. 25 Abs. 3). Besonders wichtig ist dies bei Verkehrseinmündungen und Kreuzungen. Bei Pflanzen ist der Abstand im Verlauf des natürlichen Wachstums jederzeit anzupassen. Die Kandelaber, Hydranten und Hauszufahrten müssen frei gelegt werden. Die Strassennamen und Hausnummern müssen sichtbar sein. Die notwendigen Rückschnitte sind bis spätestens Ende März 2016 vorzunehmen. Wir danken Ihnen für die baldige Erledigung
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Eschentriebschäden und Sturm oder der Wald kann Ihre Gesundheit gefährden Verschiedene Sturmwinde sind über den Wilchinger Wald gefegt. Das Sturmtief Susann, eine zu schöner Name für ein Sturm-Tief, fegte mit Windspitzen von 120 km/h, was dann schon nach Meteo Schweiz als Orkanböen gilt, am Dienstag 9. Febr. 2016 durch den blätterlosen Wald. Vereinzelt sind Bäume gebrochen oder samt den Wurzeln umgekippt. Am Dienstagabend durfte das Forstteam mit Stirnlampen ausrücken. Die Rossbergstrasse war durch eine umgekippte Buche gesperrt. Verschieden Baumkronen und Äste lagen auf der Strasse. Nach einer Stunde war der Zugang vom Wangental her wieder geöffnet. Im gesamten Waldgebiet Wilchingen sind etwa 300 m3 Fallholz zu verzeichnen. In diesem Zusammenhang ein wichtiger Hinweis für die Bevölkerung: In den letzten Jahren konnten viele Eschen mit absterbenden Ästen beobachtet werden. Die Eschenwelke, oder auch Eschentriebsterben genannt, verursacht das Absterben einzelnen Äste oder ganzer Kronenbereiche. Abb: Die braunen Rindennekrosen an den Trieben sind im unbelaubten Zustand sehr gut zu erkennen (Foto: H. Lenz) Diese Äste sind immer noch an den Bäumen und brechen normalerweise nicht so schnell ab. Nach dieser stürmischen Zeit ist Ihnen sicher aufgefallen, dass viele abgebrochene Äste auf Wegen und Strassen liegen. Von den herunterfallenden Ästen geht eine massive Gefahr aus. Wenn es geht, meiden Sie den Wald bei Sturmwarnung. Unwetterwarnungen werden gegebenenfalls auch als Push-Warnung via Wetter App oder SMS gesendet. Bei hohen Windgeschwindigkeiten gibt auch das Radio Warnungen bekannt.
Winter mit nur einer Woche Frost. Diesen Winter verzeichnen wir einmal mehr einen fast frostfreie kalte Jahreszeit. Was den einen angenehm erscheint, ist für die Forstverwaltung eine grosse Herausforderung. Wir haben in dieser Frostwoche einzig im Hilbihau einen Holzschlag aufräumen können. Der Wanderweg Stuel-Hilbihau-Haartel ist trotz vorsichtigem Einsatz der Maschinen noch nicht im alten Zustand. Dieser Weg wird sobald es im März ein wenig abtrocknet, wieder in Stand gestellt. 1
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Konzentration aller Forstbereiche im Gässli 4, Neunkirch Nach dem Rückzug aus dem Brennholzmagazin in Wichingen wird jetzt auch das Büro der Forstverwaltung in das Bau- und Forstmagazin Neunkirch verlegt. Nach zehn Jahren im Bürogebäude der Gemeinde Neunkirch, Bahnhofstr. 1, steht nun die Konzentration aller Bereiche in einem Gebäude an. Für sie als Ansprechpartner ändert sich nichts. Sie können uns wie gewohnt unter der E-Mail Adresse fostverwaltung@neunkirch.ch , oder via Wilchingen erreichen.
Frankenstärke setzt die Wald- und Holzwirtschaft unter Druck Seit der Aufhebung des Mindestkurses EUR – CHF im Januar 2015 steht die Schweizer Wald- und Holzwirtschaft noch stärker unter Druck. Ausländische Produkte (Bretter, Balken, Holzwerkstoffe) sind rein wechselkursbedingt um ca. 15% billiger geworden. Als Folge davon mussten auch die Schweizer Anbieter ihre Verkaufspreise absenken und massive Ertrags- und Umsatzeinbussen in Kauf nehmen.
Biodiversität im Wald – Errichtung von kantonalen Sonderwaldreservaten Zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität werden im Wald gezielt Flächen als Sonderwaldreservate ausgeschieden. Der Bund und der Kanton Schaffhausen unterstützen diese Massnahmen mit Beiträgen. Für wärme- und lichtbedürftige Tier- und Pflanzenarten sind insbesondere lichte Wälder und eichreiche Laubmischwälder von grosser Bedeutung. Solche Lebensräume sind heute selten. Es werden gezielt ausgesuchte Flächen bezüglich Licht und Wärme für seltene Arten optimiert. Die Förderung und Erhaltung solcher Lebensraumbedingungen benötigt periodische Pflegeeingriffe. Von solchen 2 15
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Massnahmen profitieren im speziellen Reptilien, Amphibien, Insekten, Orchideen und Felsenpflanzen. In Absprache mit der Forstreferentin wurden auf dem Gemeindegebiet zwei Sonderwaldreservate ausgeschieden und zwar in den Gebieten:
„Steimüri-Badstighau-Lachenhau-Radeggerhalde“ (56 ha) und
„im Steibruch – im obere Hilbihau“ (9 ha) 3 16
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Der Waldbestand des Gebietes „Steimüri-Badstighau-LachenhauRadeggerhalde“ wird dominiert durch die Flaumeiche, durch Ahorn-Lindenwälder, Föhrenwälder und Mischwaldbestände. In diesen Beständen findet man eine vielfältige Fauna und Flora vor: Verschiedene Spechtarten, Berglaubsänger, seltene Reptilien wie die Mauereidechse und die Schlingnatter, seltene Schmetterlinge (Randfleckenwidderchen), grosse Diptambestände, Orchideen und verschiedene licht- und wärmeliebende Pflanzen die im Kanton SH nur hier vorkommen z.B. der Felsenkreuzdorn. Im „im Steibruch – im obere Hilbihau“ findet man verschiedene Waldgesellschaften. Auch hier ist die Flaumeiche sehr präsent (oberhalb und östlich des Steinbruchs) unterhalb des Steinbruchs befinden sich Föhrengesellschaften. Dazu gibt es noch diverse Mischbestände (Laub- und Nadelhölzer). Der Steinbruch und die unten anschliessende Blockschutthalden sind Standorte seltener licht- und wärmeliebender Tier- und Pflanzenarten. Die Vereinbarung gilt ab dem 1. Januar 2016 und dauert vorläufig 50 Jahre. Die Entschädigungsbeiträge fliessen in den Waldfonds. Wir wünschen Ihnen viel Freude in diesen Reservaten und bitten um einen sorgfältigen Umgang mit diesen Naturschätzen.
Flurbegehung: 28. Mai im Vernetzungsgebiet Wangental-Haartel-Wilchingen Ost Am Samstag 28. Mai 2016 findet eine öffentliche Flurbegehung im Perimeter des Vernetzungsprojektes „Wangental-Haartel-Wilchingen Ost“ statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Treffpunkt ist um 9:00 Uhr bei der Griengrube „HallauWilchingen-Trasadingen“. Die Führung dauert bis ca. 11:30 Uhr. Es werden verschiedene Gebiete mit unterschiedlichen Ökoflächen besichtigt und besprochen. Für weitere Auskünfte steht die Umweltreferentin gerne zur Verfügung.
Bea Steinemann - Forst- und Umweltreferentin Alois Ebi – Betriebsleiter Forst Südranden
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Informationen aus der Gemeindeverwaltung Meldepflicht Vermieter
Infotafeln Ortseingänge
Gemäss Art. 4 der Polizeiverordnung der Gemeinde Wilchingen vom 13. Mai 2011, in Kraft getreten am 11. Oktober 2011, sind Personen, die Wohn- und Geschäftsräume entgeltlich oder unentgeltlich zur Allein- oder Mitbenützung zur Verfügung stellen verpflichtet, ein- und ausziehende Vertragsparteien der Einwohnerkontrolle zu melden.
Das Werkteam hat an den Orteingängen Fundamente für das Aufstellen von Plakatständern betoniert. An den fixen Ständern können Plakate im Weltformat (116.5 x 170 cm) angebracht werden. Diese Plakatständer stehen auch allen Ortsvereinen für Veranstaltungshinweise zur Verfügung. Vorrang hat jedoch die Gemeinde.
Wir bitten Vermieterinnen und Vermieter, diese Bestimmung in Zukunft zu beachten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Die Plakate sollten wasserfest sein. Sie sind dem Leiter Werkteam Stefan Rössler, Tel. 052 687 02 88, abzugeben. Er ist dann für das rechtzeitige und fachgerechte Anbringen der Veranstaltungsplakate besorgt.
Ihre Einwohnerkontrolle
Defekte Strassenleuchten Grabpflege Friedhöfe Gemäss Art. 23 der Bestattungs- und Friedhofverordnung der Gemeinde Wilchingen vom 12. Juni 2013, in Kraft getreten am 05. September 2013, sind die Angehörigen für den Unterhalt und die Bepflanzung der Gräber verantwortlich. Wir bitten deshalb die zuständigen Angehörigen, zu hoch gewordene sowie über die Grabeinfassung hinaus gewachsene Pflanzen soweit zurückschneiden, dass die Grabinschrift gelesen und der Durchgang zwischen den Gräbern wieder problemlos begangen werden kann. Vielen Dank für Ihre Mithilfe.
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Wir sind dankbar wenn uns defekte Strassenkandellaber gemeldet werden. Die Strassenleuchten sind nummeriert. Mit der Mitteilung dieser Nummer können wir diese schnell und unbürokratisch zur Reparatur anmelden.
Winterdienst Um einen optimalen Winterdienst gewährleisten zu können, sollte während den Wintermonaten wenn immer möglich auf das Abstellen von Fahrzeugen auf den öffentlichen Strassen verzichtet werden.
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Alu- Weissblechcontainer Osterfingen: Alle diese Gegenstände mussten aus dem Container aussortiert werden. Dies entspricht nicht dem Sinne einer getrennten Sammlung.
Überparteiliches Komitee sucht Kandidaten/Kandidatinnen Das Überparteiliche Komitee sucht Einwohnerinnen und Einwohner von Wilchingen die sich gerne für Gemeindearbeiten zur Verfügung stellen. Es werden auf Januar 2017 folgende bis heute bekannten Ämter vakant: Gemeindepräsident/Gemeindepräsidentin Präsident/Präsidentin der Schulbehörde Wer bereit ist, sich zur Wahl eines dieser Ämter zur Verfügung zu stellen, meldet sich bitte bei: Beat Hedinger Grossgasse 7 8217 Wichingen b.hedinger(„at“)shinternet.ch
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Gemeindeversammlung Mittwoch, 23. März 2016, 20.00 Uhr Storchensaal 1. Bericht und Antrag des Gemeinderates zur Anpassung der Beitrags-, Gebührenund Bussenordnung vom 1. April 2014 2. Bericht und Antrag des Gemeinderates zur Anpassung der Bauordnung der Gemeinde Wilchingen vom 1. April 2014 3. Rückkommensantrag zum Beschluss der Gemeindeversammlung vom 15. Juni 2015 zur Sanierung des Bettenweihers 4. Verschiedenes Die Stimmrechtsausweise im Format A5 erhalten Sie in einem Couvert per Post. Bezüglich Stimmberechtigung und Stimmpflicht verweisen wir auf die gesetzlichen Bestimmungen, wonach die Teilnahme an der Gemeindeversammlung für alle Stimmberechtigten bis zum vollendeten 65. Altersjahr obligatorisch ist. Entschuldigungen sind unter Angabe der Gründe spätestens am dritten Tag nach der Versammlung beizubringen. Die Akten, welche zu den Verhandlungsgeschäften der Gemeindeversammlung vorhanden sind, liegen, soweit sie den Stimmberechtigten nicht zugestellt werden, auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf oder können von der Homepage www. wilchingen.ch heruntergeladen werden. Wilchingen, 19. Februar 2016
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Der Gemeindepräsident: H. R. Meier
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ORIENTIERUNGSVERSAMMLUNG Mittwoch, 16. März 2016, 20.00 Uhr, Saal Restaurant Gemeindehaus
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Bericht und Antrag des Gemeinderates zur Anpassung der Beitrags-, Gebühren- und Bussenordnung vom 1. April 2014 Liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimmbürger Für die Abwasserfinanzierung werden gemäss geltendem Abwasserreglement vom 1. April 2014 Erschliessungsbeiträge, Erschliessungs- Grund- und Mengengebühren erhoben. Erschliessungsbeiträge werden in der Regel einmalig beim Bau von wertvermehrenden Anlagen erhoben. Fehlbeträge und Überschüsse werden auf das entsprechende Konto übertragen und bei den Gebühren berücksichtigt. Die Erschliessungsgebühren (Anschlussgebühren) sind einmalig und werden bei (Um-) Baubeginn von Liegenschaften und Anlagen erhoben. Gemäss geltenden gesetzlichen Grundlagen müssen die Ausgaben für die Abwasserbeseitigung durch Einnahmen aus Beiträgen und Gebühren gedeckt werden. Eine mittel- und langfristige Über- oder Unterdeckung ist nicht zulässig. Gemäss Art. 60 a Abs. 3 Gewässerschutzgesetz GSchG müssen jedoch für Sanierungen und Ersatz Rückstellungen gebildet werden. Und gemäss Art. 19 Abs. 3 EG GSchG Gewässerschutzverordnung des Kantons Schaffhausen kann die Gemeinde im Rahmen des Gebührenreglementes Bonuslösungen für Massnahmen die im Interesse des Gewässerschutzes liegen einführen. Hierzu gehören insbesondere Massnahmen zur Verminderung der Meteorwassermengen im Zufluss zur Abwasserreinigungsanlage ARA, wie z.B. Dachbegrünung, Versickerungseinrichtungen, Biotope oder Direkteinleitungen in Vorfluter. Denn der Abwasserverband Klettgau verrechnet den Gemeinden seine Betriebskosten ebenfalls aufgrund des von den Gemeinden deklarierten Frischwasserverbrauchs zu 80% und zu 20% aufgrund der Abflussfläche. Aufgrund oben erwähnter Randbedingungen stellt Ihnen der Gemeinderat den Antrag, auf dem Gemeindegebiet der Gemeinde Wilchingen zukünftig eine getrennte Abwassergebühr zu erheben. Für das auf den Grundstücken anfallende Schmutzwasser und Niederschlagswasser. Dabei bemisst sich das Schmutzwasser aufgrund des Frischwasserverbrauchs. Das Regenwasser bemisst sich nach den bebauten und befestigten (versiegelten) Flächen der an die Abwasserbeseitigung angeschlossenen Grundstücke von denen das Niederschlagswasser den öffentlichen Abwasseranlagen über eine Grundstücksentwässerungsanlage oder in sonstiger Weise zugeführt wird. Die Berechnung der Niederschlagsmenge auf unserem Gemeindegebiet basiert auf dem Klimadiagramm für unsere Region. Daraus ergibt sich eine Niederschlagsmenge von ca. 1 m3 / m2. Je nach Material und Bodenbeschaffenheit ist eine Parzelle mehr oder weniger versiegelt. Mittels des Abflussbeiwerts ( C ) werden die versiegelten Flächen gemäss SN 592 000 unterschieden. Versickert das Regenwasser auf eigenem Grundstück werden keine Gebühren erhoben. Fazit Gestützt auf das Verursacherprinzip und die Gewässerschutzverordnung Schaffhausen können damit Anreize für die Eigentümer geschaffen werden, nicht verschmutztes Abwasser (Regenwasser) nicht in die Kanalisation einzuleiten. Damit können langfristig die Betriebskosten der ARA und Kosten für den Kanalisationsunterhalt gesenkt werden. Die Abwasserverbandsordnung verlangt ebenfalls, dass die Betriebskosten aufgrund des durch die Gemeinden deklarierten Frischwasserverbrauchs und die abflusswirksame Fläche verteilt werden. Dabei wird der Frischwasserverbrauch mit 80%, die Abflussfläche mit 20% gewichtet. Das in die Kanalisation sowie in ein öffentliches Gewässer abgeleitete Niederschlagswasser wird mit einer verursacherbedingten Gebühr verrechnet. Die Bestimmungen sind auf das ganze Abwasserverbandsgebiet anzuwenden, um dem Kostenschlüssel in der Verbandsordnung gerecht zu werden. Demgemäss müssen neue Bestimmungen ins Abwasserreglement aufgenommen werden.
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Berechnungsbeispiele
Liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimmbürger Der Gemeinderat beantragt Ihnen die Anpassung der Beitrags- Gebühren- und Bussenordnung vom 1. April 2014 wie folgt zu genehmigen: Börsenordnung Art. 24 5 Wird das bezogene Frischwasser nachgewiesenermassen und rechtmässig nicht oder zu einem wesentlichen Teil nicht der Abwasserreinigungsanlage (ARA) zugeführt, so ist die Mengengebühr zu reduzieren resp. zu erlassen. 6 Die Mengengebühren werden nach dem Verursacherprinzip erhoben. Dabei werden sämtliche in die Kanalisation und in öffentliches Gewässer entwässerte Flächen berücksichtigt. 7 Wird das Wasser, das nicht aus der öffentlichen Wasserversorgung stammt, nachgewiesen der Abwasserreinigungsanlage zugeleitet, so ist eine entsprechende Erhöhung der Mengengebühr vorzunehmen. Anhang 3.
Mengengebühr Die Mengengebühr wird a) pro Kubikmeter Wasserverbrauch
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b) c)
für in die Abwassereinigungsanlage entwässerte Flächen sowie für in öffentliche Gewässer entwässerte Flächen, erhoben.
Für überdurchschnittlich verschmutztes Abwasser wird ein Zuschlag gemäss Schmutzstofffracht erhoben. Wird das bezogene Frischwasser namentlich bei gewerblichen und landwirtschaftlichen Betrieben sowie bei Lagerflächen nachgewiesenermassen und rechtmässig nicht oder zu einem wesentlichen Teil nicht der Abwasserreinigungsanlage zugeführt, so kann der Gemeinderat auf begründeten Antrag hin die Mengengebühr reduzieren resp. erlassen. Nach Möglichkeit sind die nicht in die Kanalisation eingeleiteten Wassermengen durch zusätzliche Wasserzähler zu ermitteln. Für das bezogene Bauwasser wird nur eine Mengengebühr erhoben. Die Berechnung der Mengengebühr erfolgt auf Grund der einmal jährlich elektronisch erfassten Zählerablesung. Sie beträgt: Pro m3 Frisch- und Grauwassermenge
CHF
3.20
Die Mengengebühr für die Ableitung von Regenwasser bemisst sich nach der Menge (m3) Wasser, die von der tatsächlich angeschlossenen Fläche (m2) eingeleitet wird, unabhängig von der privaten Entwässerung (Misch- oder Trennsystem). Die Abwassermenge wird berechnet aus der angeschlossenen abflusswirksamen Fläche multipliziert mit der mittleren jährlichen Niederschlagsmenge von 1 m3/m2 und dem Abflusskoeffizienten C. Dabei gelten für C folgende Faktoren: Beregnete Fläche C 0.9 0.7 0.2
Schrägdächer Flachdächer Begrünte Flachdächer Plätze und Wege
mit Hartbelag mit sickerfähigem Belag (Kiesbelag) mit Sickersteinen
0.9 0.5 0.2
Die Mengengebühren betragen: Für die in die Abwasserreinigungsanlage entwässerten Flächen Für die in öffentliche Gewässer entwässerte Flächen
pro m3 CHF 0.80 pro m3 CHF 0.30
Die für die Berechnung der Mengengebühr Regenwasser notwendige Erhebung der relevanten Flächen erfolgt einmalig. Diese ändert sich erst durch bauliche Veränderungen. Im Rahmen des entsprechenden Baubewilligungsverfahrens ist die relevante Fläche folglich anzupassen.
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Antrag: Liebe Stimmb체rgerinnen und Stimmb체rger 1. Der Gemeinderat beantragt Ihnen die Anpassungen in der Beitrags-, Geb체hren- und Bussenordung vom 1. April 2014 zu genehmigen. Der Pr채sident: Hans Rudolf Meier Der Schreiber: Luc Schelker
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Bericht und Antrag des Gemeinderates zur Anpassung der Bauordnung der Gemeinde Wilchingen vom 1. April 2014 Liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimmbürger Das Raumplanungsgesetz RPG und der Richtplan des Kantons Schaffhausen verlangen den haushälterischen Umgang mit dem Boden (Bauzonen). Seit dem 1. Mai 2014 das revidierte Raumplanungsgesetz RPG rechtskräftig ist gilt: Art. 1 Ziff. 2 Bst. a.bis 6, „die Siedlungsentwicklung nach innen zu lenken, unter Berücksichtigung einer angemessenen Wohnqualität“; und Art. 1 Ziff. 2 Bst. b.7 „kompakte Siedlungen zu schaffen“ und gemäss Art. 3 Ziff. 3 Bst. abis 11 „Massnahmen getroffen werden zur besseren Nutzung der brachliegenden oder ungenügend genutzten Flächen in Bauzonen und der Möglichkeiten zur Verdichtung der Siedlungsflächen“; Bauten in den Wohnzonen können mit den in der Bauordnung der Gemeinde Wilchingen BauO vorgeschriebenen Ausnützungsziffern, bei Ausnützung der zugelassenen Masse, wie Grenzabstände, Längen, Breiten und Höhen, nicht sinnvoll ausgenützt werden. Die Berechnung mehrerer Beispiele hat ergeben, dass deswegen der Landverbrauch, je nach Projekt und Zone, pro Bewohner bis 30% grösser ist. Dies widerspricht den Grundsätzen des Raumplanungsgesetzes und des Richtplans. Deswegen beantragt Ihnen der Gemeinderat, die Ausnützungsziffern in allen Zonen aufzuheben. Im Kanton Schaffhausen gibt es bereits mehrere Gemeinden welche in ihren Bauordnungen keine Ausnützungsziffern mehr haben. In der Folge werden die Bauten nur noch mittels Grenzabständen und Gebäudelängen, -Breiten und –Höhen abgegrenzt. Dadurch kann der Verbrauch von Bauland pro Bewohner reduziert werden und die Bauzone erfahren eine höhere Baudichte.
Antrag: Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger 1. Der Gemeinderat beantragt Ihnen die Bauordnung der Gemeinde Wilchingen vom 1. April 2014 wie folgt anzupassen: Art. 24 wird vollständig aufgehoben Art. 30 In der Tabelle werden die Zeile Ausnützungsziffern und die Legende Bullet 1 Ausnützungsziffern weggelassen
2. Dem Regierungsrat wird beantragt, die revidierte Bauordnung der Gemeinde Wilchingen zu genehmigen.
Der Präsident: Hans Rudolf Meier Der Schreiber: Luc Schelker
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Rückkommensantrag zum Beschluss der Gemeindeversammlung vom 15. Juni 2015 zur Sanierung Entscheid vorgelegt: deszum Bettenweihers Rückkommensantrag zum Beschluss der Gemeindeversammlung vom 10. Juni 2015 für die Sanierung des Bettenweihers. Liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimmbürger Vorgeschichte Die Gemeindeversammlung vom 10. Juni 2015 bewilligte zur Sanierung des Bettenweihers einen Kredit in Höhe von CHF 97‘000. Nach der Trockenlegung des Weihers wurden auf Anweisung des Baureferenten Schlammproben entnommen. Diese wiesen Kupfer- und Zinkbelastungen auf, die über den für unverschmutzten Aushub zugelassen Deponien liegen. Das bedeutete, dass der Schlamm vor Ort belassen, oder in einer Inertstoffdeponie entsorgt werden muss. Die Offerte für die Entsorgung des Schlammes in einer Inertstoffdeponie war jedoch derart hoch, dass der Gemeinderat nach einer Alternativen suchte. Das Planungsbüro erarbeitete ein Projekt gemäss dem der anstehende Schlamm im nördlichen Teil des Weihers eingelagert und mit Felsmaterial stabilisiert wird, die Gewässerfläche um das notwendige Mass reduziert und die neue Trockenfläche der Freihaltezone zugewiesen wird. Der Gemeinderat ging dabei irrtümlich davon aus, dass diese Projektänderung ebenfalls ohne Baubewilligung ausgeführt werden kann. Deshalb wurde mit den Bauarbeiten begonnen. Dagegen wurde eine Einwendung erhoben, worauf der Gemeinderat einen Baustopp verfügte und ein ordentliches Baubewilligungsverfahren einleitete.
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Fazit Das abgeänderte, kostenoptimierte, mit den Schutzzielen des kommunalen Naturschutzobjektes Nr. 202 übereinstimmende, Sanierungsprojekt genehmigte der Gemeinderat an seiner Sitzung vom 24.11.2015. Dafür bewilligte er einen Nachtragskredit von CHF 25’00.00, was einem neuen Verpflichtungskredit CHF 122‘000.00 inkl. MwSt. entspricht. Die zusätzlichen Kosten ergeben sich aus CHF 50‘500.00 Mehr- und CHF 25‘500.00 Minderkosten gegenüber dem ursprünglichen Projekt. Da nun das abgeänderte Projekt nicht mehr der von der Gemeindeversammlung vom 10. Juni 2015 genehmigten Vorlage entspricht und die Mehrkosten für die Entsorgung die Finanzkompetenz des Gemeinderates überschreiten würde stellt der Gemeinderat der Gemeindeversammlung vom 23. März 2016 einen Rückkommensantrag mit zwei möglichen Varianten: 1.
Sanierung des Bettenweihers gemäss Genehmigung der Gemeindeversammlung vom 10. Juni 2015 und Bewilligung eines Nachtragskredites in Höhe von CHF 95‘000.00. Gliederung Nachtragskredit
2.
Zusatzaufwendungen infolge Unterbrüchen Zusätzliche Entsorgungskosten Zusätzliches Honorar für Projektänderungen Total Nachtragskredit
CHF CHF CHF CHF
10‘000.00 75‘000.00 10‘000.00 95‘000.00
Total revidierte Sanierungskosten inkl. MwSt.
CHF 192‘000.00
Sanierung des Bettenweihers gemäss nachgenanntem Projekt und Zuweisung der neuen Trockenflächen in eine Freihaltezone unter Beibehaltung der Schutzziele: „Erhaltung von Weiher und Gehölz im Hinblick auf den Landschaftsschutz“, des kommunalen Naturschutzobjektes Nr. 202 für CHF 122‘000.00 inkl. MwSt.
Gestaltung und Ziele des kommunalen Naturschutzobjektes Nr. 202 auf GB Nr. 298 Der bisherige Entenweiher war aufgrund der Koteinträge der Enten eine biologische Kloake ohne ökologischen Wert. Infolge undichter Stellen und sickern von Wasser in das unterliegende Grundstück muss der Weiher saniert werden. Ursprünglich war vorgesehen, den ganzen undichten Weiher neu zu gestalten, einen kleinen Teil beim Brunnen an der Südwestecke öffentlich zugänglich zu machen, dann einen Amphibienbiotopteil mit Frischwasser und ohne Enten und im Nordostteil einen Entenweiher zu realisieren. Aufgrund oben erwähnter Umstände soll der Schlamm in der nordöstlichen Hälfte des Weihers gelagert und mit Tunnelausbruchmaterial stabilisiert und überdeckt werden. Das ergibt eine interessante Gestaltungsmöglichkeit: Wie die von Klemens Fritz 2014 für das Bohnerzgrubengebiet Bissig empfohlene und seither umgesetzte Massnahme, nämlich einen Stein-, Sand- und Wurzelstockriegel als Versteckmöglichkeit für die Geburtshelferkröte zu schaffen und das PNA dies im Gebiet Grube Hablützel bei der Renaturierung vorbildlich umgesetzt hat, sollte dies auch beim Bettenweiher geschaffen werden. Das ganze Weiherareal soll als Naturschutzobjekt belassen und das Gewässer zugunsten der früher mal vorgekommenen Geburtshelferkröte stark aufgewertet werden.
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Geplante Massnahmen: Die südliche Ecke soll wie geplant vom Brunnen mit Frischwasser gespiesen und für Kinder zum plantschen nutzbar gemacht werden. Von Mauer und Zaun abgetrennt folgt der eigentliche Weiherbereich, welcher von Frischwasser gespiesen, als wertvolles Amphibienbiotop gestaltet wird. Die nordöstliche Fläche wird mit Kalksteinausbruchmaterial gefestigt und überdeckt Entlang der nordwestlichen Mauerabgrenzung werden zwei bis drei Kalksteinriegel angeschichtet, daneben einige Wurzelstöcke und/oder Holzhaufen als Verstecke für Kleintiere aufgeschichtet. Dazwischen werden Sandlinsen eingelassen worin sich die Geburtshelferkröte und auch Wildbienen eingraben können. Die Flächen werden mit ganz magerem Boden angeschichtet und Magerwiesenheu eingesät. Die Fläche wird mit Bodentaschen und Strauchgruppen aufgelockert. Der Heckenstreifen entlang dem Weiherweg wird aufgelockert gepflanzt und mit Strauchgruppen in der neu geschaffenen Trockenfläche ergänzt. Der Weiher- und Pionierflächenbereich bleibt für die Natur reserviert. Mit diesen Gestaltungsmassnahmen kann man den Bettenweiher optimal, zugunsten von Amphibien, speziell der Geburtshelferkröte und anderen Tierarten, aufwerten. Die Schutzziele des jetzigen Naturschutzinventarobjektes Nr. 202 werden dadurch nicht nur erhalten, sondern deutlich erweitert.
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Antrag: Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, der Gemeindrat beantragt Ihnen 1.
DieDie Sanierung des Bettenweihers nicht gemäss dem von der Gemeindeversammlung vom 10. Juni 2015 bewilligten Projekt auszuführen sondern den anstehenden Schlamm auf dem Grundstück zu belassen.
2.
Das geänderte Projekt Nr. 2 zu genehmigen, den vom Gemeinderat an seiner Sitzung vom 24.11.2015 bewilligten Nachtragskredit von CHF 25‘000.00 zur Kenntnis zu nehmen und den Verpflichtungskredit von neu CHF 122‘000.00 inkl. MwSt. zu Lasten des Investitions- und Erneuerungsfonds Konto 2960.10 zu genehmigen.
3.
Das Grundstück GB Wilchingen Nr. 298 als kommunales Naturschutzobjekt Nr. 202 zu belassen und die neue Trockenfläche von der Gewässerzone in eine Freihaltezone umzuzonen. Der Präsident: Hans Rudolf Meier Der Schreiber: Luc Schelker
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Veranstaltungen der Gemeinde 2016 Datum Anlass
Organisator
Ort
2016 11.03.
Theateraufführung
Wilchinger Theater
Wilchingen/Storchen
12.03.
Theateraufführung
Wilchinger Theater
Wilchingen/Storchen
13.03.
Theateraufführung
Wilchinger Theater
Wilchingen/Storchen
15.03.
Theateraufführung
Wilchinger Theater
Wilchingen/Storchen
16.03.
Theateraufführung
Wilchinger Theater
Wilchingen/Storchen
18.03.
Theateraufführung
Wilchinger Theater
Wilchingen/Storchen
18.03.
Rotwein Nacht
Genussregion WOT
Wilchingen Rötiberg Kellerei
19.03.
Theateraufführung
Wilchinger Theater
Wilchingen/Storchen
27.03.
Reichhaltiger Osterbrunch
Genussregion WOT
Osterfingen/Bergtrotte
28.03.
Frühjahresschwinget
OK Frühjahresschwinget
Wilchingen Blauburgunderarena
09.04.
100 Jahre Frauenchor 175 Jahre Männerchor
Frauen- und Männerchor
Wilchingen/Storchen
10.04.
Erzählzeit ohne Grenzen
Genussregion WOT
Osterfingen Weingut Lindenhof
30.04.
Tanz in den Mai
Genussregion WOT
Wilchingen Rötiberg Kellerei
05.05.
Reichhaltiger Auffahrtsbrunch Genussregion WOT
07.05.- Muttertagsfest 08.05.
Genussregion WOT
Osterfingen/Bergtrotte Wilchingen Weinbau zum Haumesser
14.05.
Chläggi-Cup
TEEVAU
Wilchingen/Sportplatz
01.06.
Orientierungsversammlung zur Gemeindeversammlung
Politische Gemeinde
Wilchingen Restaurant Gemeindehaus
08.06.
Gemeindeversammlung Rechnung
Politische Gemeinde
Wilchingen/Storchen
17.06.
Eröffnung Traubenblütenfest mit Gala-Diner und Comedy
Genussregion WOT
Osterfingen/Bergtrotte
11.06.
Hoftheater
Genussregion WOT
Osterfingen Weigut Lindenhof
26.06.
Sommersingen Frauen- und Männerchor anschliessendes Mittagessen
Wilchingen/St. Othmar Wilchingen/Storchen
03.07.
Chläggi Bike Race
VMC Wilchingen
Wilchingen
19.08.
Kino
Dorfplatzkino Osterfingen
Osterfingen Dorfplatz
20.08.
Kino
Dorfplatzkino Osterfingen
Osterfingen Dorfplatz
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V ER EIN
Die Meinung der Bevölkerung ist gefragt Die Vernehmlassung des Gesuchs um Verleihung des Parklabels beim Kanton Schaffhausen und bei den Mitgliedergemeinden hat begonnen. Bevölkerung und Behörden können bis am 29. April 2016 an der Ausgestaltung mitarbeiten. Der demokratische Prozess, der 2013 mit den positiven Entscheiden der Gemeinden zum Start des Regionalen Naturparks in die Errichtungsphase geführt hat, wird fortgesetzt. Ab sofort liegt das Labelgesuch für die Betriebsphase öffentlich bei den Gemeinden und im Internet auf. Jetzt hat die Bevölkerung die Möglichkeit, Stellung zur Charta und zum Managementplan zu beziehen und Ideen, Ergänzungen, Anpassungen und Bemerkungen anzubringen. Rückmeldungen werden ins Labelgesuch eingearbeitet Bis Ende April 2016 befindet sich das Labelgesuch auch bei den Dienststellen des Kantons Schaffhausen in der Vernehmlassung. Die Rückmeldung des Kantons wird durch den Regierungsrat beschlossen. Anschliessend werden die Stellungnahmen des Kantons und der Gemeinden in die Unterlagen eingearbeitet. Die definitive Version des Gesuchs liegt bis Mitte August 2016 vor und wird auf der Website des Regionalen Naturparks aufgeschaltet und ausgedruckt zur Verfügung gestellt. Bis Ende 2016 müssen die Gemeinden dann darüber abstimmen. Hintergrund Der Regionale Naturpark Schaffhausen befindet sich seit Anfang 2014 in der Errichtungsphase und erstreckt sich über ein Gebiet von dreizehn Gemeinden. Während den beiden ersten Jahren wurden über 40 Projekte aus den Bereichen Landwirtschaft, Gewerbe, Tourismus, Natur, Landschaft, Bildung und Kultur erfolgreich realisiert. Die Finanzierung konnte für die nächsten Jahre gesichert werden, so dass unserer Region zukünftig ca. CHF 1 Mio. pro Jahr für die Weiterentwicklung der Strukturen zur Verfügung steht. Um auch in Zukunft Regionaler Naturpark zu sein, muss die Gemeindeversammlung oder der Einwohnerrat der Mitgliedergemeinden dem Labelgesuch bis spätestens Ende 2016 zustimmen. Das Labelgesuch besteht aus drei Teilen: «Charta», «Managementplan» und «Antrag des Kantons Schaffhausen». Letzterer wird vom Kanton in Zusammenarbeit mit dem Naturpark erarbeitet und anschliessend beim Bund eingereicht. Die Gesuchunterlagen wurden durch die Geschäftsstelle des Naturparks erarbeitet. Nach der Zustimmung aller beteiligten Gemeinden wird der Kanton Schaffhausen das Gesuch Anfang 2017 beim Bundesamt für Umwelt (BAFU) einreichen, damit der Regionale Naturpark 2018 in die Betriebsphase starten kann. In Kürze: - Die Vernehmlassung des Gesuchs um Verleihung des Parklabels beim Kanton Schaffhausen und bei den Mitgliedergemeinden hat begonnen. - Bevölkerung und Behörden können bis am 29. April 2016 an der Ausgestaltung mitarbeiten. - Ab sofort liegt das Labelgesuch für die Betriebsphase öffentlich bei den Gemeinden und im Internet auf. - Rückmeldungen werden ins Labelgesuch eingearbeitet. - Im Herbst 2016 entscheiden die Gemeindeversammlungen dann über dieses Labelgesuch und damit über den Start in die Betriebsphase des Naturparks ab 2018.
Download-Link für Charta und Managementplan: http://www.naturpark-schaffhausen.ch/de/downloads Kontakt: Regionaler Naturpark Schaffhausen Christoph Müller, Geschäftsführer christoph.mueller@naturpark-schaffhausen.ch Tel.: 052 533 27 07
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Das Freilichtmuseum Ballenberg sucht historische Weinbaugeräte für die Neueinrichtung des Trottgebäudes aus Schaffhausen. Wir möchten die Inbetriebnahme eines Weintrottgebäudes darstellen, den Moment also, wenn die Trauben bereits eingebracht sind und das Pressen beginnt. Dafür suchen wir: –
Rückentraggefässe: Holztansen / -brenten / -bütten / -bücki (ca. 50L Fassungsvermögen)
–
Absäug- bzw. Gärkörbe (zur Abfilterung des Weins)
–
Gärstanden aus Holz (Ø bis max. 1.75m)
–
Holzstössel
–
Schöpfer
–
Tresterschaufeln, Trestergabeln und Tresterabschnittmesser
Bestenfalls stammen die Objekte aus Schaffhausen und Umgebung (gerne auch geeicht) und sind um die 100 Jahre alt (wir möchten gerne einen Zeitschnitt um 1903 darstellen). Die Objekte müssen in einem ihrem Alter entsprechend guten Zustand sein. Wir benötigen KEINE Geräte für die Arbeit im Rebberg oder die spätere Abfüllung in Weinkeller. Falls Sie solche Objekte besitzen oder jemanden kennen, der noch welche besitzt, wenden Sie sich ans uns! Stefanie Bucher, Freilichtmuseum Ballenberg, Abteilung Wissenschaft, 033 952 10 30 oder stefanie.bucher@ballenberg.ch; www.ballenberg.ch
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Herzliche Einladung zum Jahreszeiten-Singen Singen im Sommer in Wilchingen 26. Juni 2016 Programm: 09.15 – 10.00
Gottesdienst mit Chorgesang
10.00 – 10.30
Apéro für alle zum Empfang der Chöre vor der Kirche (inzwischen haben sich bereits 6 Chöre angemeldet: Stand: 15.02.2016)
10.30 - 12.15
Vorträge der Chöre in der Kirche St. Othmar in Wilchingen
12.45
Mittagessen für die Chöre im Storchensaal
Alle sind eingeladen zum Gottesdienst mit Chorgesang, Apéro und Konzert der verschiedenen Chöre. Jeder Chor wird drei Lieder vortragen. Wir freuen uns auf viele Gäste. Frauen- und Männerchor Wilchingen
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175- Jahre Freude am Gesang: Männerchor Wilchingen Seit sechs Generationen treffen sich Männer in Wilchingen um regelmässig den Chorgesang zu pflegen. Daran erinnerten wir uns, als wir am 8. Januar 2016 unsere 175. Generalversammlung durchführten. Gegründet wurde der Verein im Jahre 1841. Leider ist die Gründungsurkunde unauffindbar. Doch die noch vorhandenen Protokolle, vor allem der Generalversammlungen, sowie die Kassenbücher des Vereins, sind Zeugnisse einer bewegten Vereinsgeschichte mit vielen Tief- und Höhepunkten. Mindestens zwei Mal wurde der Verein aufgelöst, um ihn sehr kurze Zeit später wieder neu zu gründen. Dies geschah unter anderem im Mai 1885, weil an der Hauptversammlung nur der Präsident und der Aktuar anwesend waren. Wenige Zeit nach der Neugründung trat man gemäss eines Beschlusses der Hauptversammlung im Jahre 1887 bereits wieder dem kantonalen Chorverband bei, von dem man sich im Jahr 1882 verabschiedet hatte. Bis zum Jahr 1994 organisierte der Männerchor sechs kantonale Sängertage in Wilchingen, im Jahr 2003 und 2016 jeweils einen regionalen Sängertag. Die Zahl der Mitglieder schwankte zwischen 15 – 45 Sängern. Eine anspruchsvolle Aufgabe war immer wieder die Suche nach einem geeigneten Dirigenten. Nur einmal in seiner Geschichte wurde der Männerchor während einer längeren Zeit von einer Frau dirigiert, nämlich von 1944 bis 1952 von Frau Dr. Rosa Hauser. Heute zählt der Männerchor 24 aktive Sänger (Durchschnittsalter 65 Jahre). Der Dirigent Willi Gysel ist seit 1993 im Amt. Somit überbietet er mit seinem 23-jährigen aktiven Dirigentendienst alle seine Vorgänger bei weitem. Das hohe Durchschnittsalter von 65 Jahren und die Frage um die Zukunft des Chores bereiten uns Sorgen. Die 175-jährige Geschichte des Männerchores zeigt uns aber, dass die Freude am Singen der einzige sichere Wert war und bleibt, der auch neue Türen in die Zukunft öffnen kann.
Im Namen des Männerchores: Hans Erni, Präsident
100 Jahre Frauenchor Wilchingen Am 4. Juni 1916 versammelten sich 37 Wilchinger Frauen und gründeten den Töchterchor. Fast alle waren Frauen mit Wilchinger Ursprung, so auch vorherrschend die Namen Gysel, Hablützel, Hallauer, Hedinger und Rüger. Ein handgeschriebenes Gründungsprotokoll liegt vor, die Regeln waren streng und es durften nur konfirmierte Töchter oder ehrwürdige Frauen dem Chor beitreten. Verschiedene Einund Austritte folgten, da die „Töchter“ des Dorfes in die Fremde auszogen. Meist kamen sie nach einigen Jahren zurück nach Wilchingen, gründeten Familien und traten somit wieder dem Töchterchor bei. Bereits 1921 wurde eine Vereinsfahne angeschafft, sie kostete Fr. 950.00 und befindet sich heute noch im Urzustand. Die Aufgabe als Dirigent übernahm meist der Lehrer des Dorfes, honoriert wurde er Ende Jahr mit 10 Franken und einer Torte. Während des zweiten Weltkrieges musste der Chor gezwungenermassen pausieren, da der Direktor an der Grenze seinen Aktivdienst leisten musste. Die Frauen trafen sich trotzdem und strickten Socken für die Soldaten. Im Laufe der Zeit änderte der Töchterchor seinen Namen und nannte sich Frauenchor Wilchingen. Der Frauenchor Wilchingen feiert im Jahr 2016 sein 100-jähriges Bestehen. Heute singen im Chor rund 20 Frauen und der Direktor ist eine Frau. Immer noch, nach 100 Jahren, steht der Gesang im Vordergrund und die Geselligkeit kommt nicht zu kurz. Die Teilnahme an Sängerfesten, das Chränzli, Auftritte im Altersheim, Konzerte in der Kirche oder die Mitwirkung an einem Unterhaltungsabend in der näheren Umgebung, sind stets willkommene Abwechslungen für den Verein. Wir singenden Frauen freuen uns, den 100. Geburtstag des Frauenchor Wilchingen zu feiern und heissen Sie herzlich willkommen mit uns zu jubilieren. Edith Petermann Präsidentin Frauenchor Wilchingen
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Musikgemeinschaft Unterklettgau Ein neuer Verein, auch für Wilchingen! Am 29. Januar hat sich an der Gründungsversammlung im Restaurant Gemeindehaus in Wilchingen der Musikverein Neunkirch und die Bürgermusik Trasadingen zusammengeschlossen um einen gemeinsamen Verein zu gründen. Da wir eine stattliche Zahl an Musikantinnen und Musikanten aus Wilchingen in unseren Reihen haben, hat uns der Gemeinderat Wilchingen neben Neunkirch und Trasadingen seine Unterstützung zugesichert. So ist unter dem Namen Musikgemeinschaft Unterklettgau eine stattliche Musik mit über 30 Bläserinnen und Bläsern entstanden. Der Verein spielt in der 3. Stärkeklasse Harmonie und wird weiterhin von Albrecht Nissler geleitet. Unser Dirigent ist ausgebildeter Musiker und führt den Verein mit musikalischem Geschick und erfrischendem Humor. Wir proben jeden Mittwoch, alternierend in Neunkirch (altes Schulhaus bei der Städtlikirche) und in Trasadingen (Mehrzweckgebäude). Neben dem Musizieren pflegen wir auch gerne die Geselligkeit. Zu hören sind wir beispielsweise am Muttertagskonzert, am regionalen Auffahrtsgottesdienst, am Herbstfest in Trasadingen, an besonderen Feiern in den Gemeinden und natürlich an unserem traditionellen Jahreskonzert, jeweils im März. Wir freuen uns, in Wilchingen dabei zu sein, haben wir doch Jahrzehntelange enge Verbindungen mit Osterfingen gepflegt. Spielen Sie ein Instrument? Haben Sie schon lange nicht mehr gespielt, aber mit einigen Stunden könnte es wieder zum Einsteigen reichen? Oder möchten Sie gar gerne neu ein Instrument erlernen? Die Blasmusikschule Klettgau/Neuhausen bietet für Kinder und Erwachsene Musikstunden bei professionellen Lehrpersonen an. Es ist nie zu spät und wir können in jedem Register Unterstützung gebrauchen. Wollen Sie genaueres wissen, so besuchen Sie doch ab 1. März unsere Homepage www.mgunterklettgau.ch und/oder melden sich bei der Präsidentin: Marianne De Ventura Haslacherweg 15 8213 Neunkirch 052 681 12 87 marianne@deventura.ch
Gründungsversammlung, 29. Januar 2016
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Schützenverein Wilchingen/Osterfingen Am Samstag 14. Februar haben 32 Schützen ihre Generalversammlung traditionsgemäss im Rossberghof abgehalten. Nach einem feinen Nachtessen wurde die GV ab 20 30 Uhr speditiv vom Präsidenten Hanspeter Deuber geleitet. Die üblichen Traktanden wurden ohne grosse Diskussionen abgehandelt. Obwohl wir kein off. Wahljahr hatten, waren die Vakanzen der beiden Rücktritte von unseren Revisoren Gysel Robert Jg. 53 und Alfredo Moretti zu besetzen. Als neue Revisoren wurden Roland Stoll und Peter Kurz mit grossem Applaus gewählt, die abtretenden wurden mit einem Gutschein geehrt. Ebenfalls konnte seit langem wieder ein ausgebildeter Jungschützenleiter gewählt werden, Bernhard Ritzmann hat den anspruchsvollen Kurs mit Bravur erfolgreich absolviert. Auch er wurde mit grossem Applaus gewählt. Bereits hat er den Infoabend mit Unterstützung seiner Lebenspartnerin und unserer Aktuarin Evelin Hobi am 16. Februar mit den 6 angehenden Jungschützen durchgeführt. Vorher betreute Fredy Christen, Jungschützenleiter a.D., die Jungen bei der Ausbildung. Er schliesst mit diesem Amt seine 30 jährige Tätigkeit im Vorstand ab um sich anderen Aufgaben zu widmen. Bei den Ehrungen konnte Fritz Ritzmann nach einer gelungenen Laudatio von Engelbert Hubli die Urkunde als verdientes Ehrenmitglied entgegennehmen. Ebenfalls eine spezielle Ehrung erhielt Ruedi Birri für seinen unermüdlichen Einsatz als umsichtigen Scheibenwart unserer elektronischen Anlage. Einen grossen Dank ging auch an unsere Wirte Familie Angst, die unsere Schützenstube während den Trainings betreut. Um 22 00 Uhr konnte der Präsident die Versammlung schliessen und die Schützen zum gemütlichen Teil übergehen. Unsere Website www.sv-wilchingen-osterfingen.ch gibt über unseren Verein sowie unserer Tätigkeit immer aktuell Auskunft. Interessierte sind ab April jeweils Freitagabend ab 18 00 Uhr gern gesehene Gäste oder Neumitglieder, wir zeigen Ihnen gerne unseren anspruchsvollen Sport! Für den Schützenverein Wilchingen/Osterfingen Der Präsident Hanspeter Deuber
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Schützenverein Wilchingen/Osterfingen Jahresprogramm 2016
Datum
Anlass
Ort
Sek./Gr. Schiesszeit
Sa.19. März Eröffnungscup Wilchingen Alle 13.30 12./13. + 20 März Nostalgieschiessen Dachsen Sek. Do.24.März Arbeitsabend Wilchingen Alle Ab 18.00 Sa.26. März Training (ohne Wirtschaft) Wilchingen Alle 15.00 -17.00 28.März+2./3.April Schwabenkriegsschiessen Hallau Sek. 28.März+2./3.April Blauburgunderlandschiessen Wilchingen Alle 02./09.+10. April Zigüünerschüüse Beggingen Sek. 08.April - 16.Sept. Jeden Freitag Training (Heimstich)Wilchingen Alle 18.00 - 20.00 23.4.+ 06./07.Mai Maischiessen Ettenhausen ZH Ettenhausen Sek. Fr.22.April GM 1.Heimrunde Wilchingen Gr. Fr.29.April GM 2.Heimrunde Wilchingen Gr. Sa.30 April 1.Oblig. Uebung Wilchingen Alle 16.00 - 18.00 13./14.+ 21./22.Mai Dübi - Schiessen Dübendorf Sek. Fr.20.Mai Feldschiessen Vorschiessen Hallau Alle Sa.28.Mai Feldschiessen Hallau Alle So.29.Mai Feldschiessen Hallau Alle Sa 4. Juni GM Kantonalrunde(Feld A + D) Birch Gr. 07.30 -13.15 03. + 11./12.Juni Rheinfallschiessen Neuhausen Sek. An Stelle des Trainings am Freitag,03.Juni nehmen wir gemeinsam am Rheinfallschiessen teil. 03.-05.+ 10.- 12.Juni Jubiläumsschiesen Hinwil Sek. 11.+ 12.Juni AI - Kantonales - Schützenfest Gonten Sek. Fr.01. Juli 2.Oblig. Uebung Wilchingen Alle 18.00 -20.00 19./20.+ 26./27.Aug Voletschwyler Schützen Träffe Volketswil Sek. Fr.26.Aug. 3.Oblig.Uebung Wilchingen Alle 18.00 - 20.00 20./21.8.+ 2./3.Sept. Schiterbergschiessen Andelfingen Sek. 26.Aug.+03./04.Sept. Verbandsschiessen u.d. Enge Schleitheim Sek. 24./25.Sept.+ 2.Okt. Herbstsonntag Wilchingen Alle 01.- 03.+ 08./10.Okt. Toggenburger Landschiessen Lichtensteig So.23.Okt. Volksschiessen Wilchingen Alle 13.00 - 15.30 Fr.04. Nov. Vereinsabsenden Wilchingen Alle 19.30 Sa.18. Febr.2017 GV Wilchingen Alle
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Die VMC-Wilchingen Mountainbikegruppe (MTB-Gruppe) informiert! Die MTB-Gruppe des VMC-Wilchingen, (seit 1995), ist auch wieder aktiv im Jahr 2016. Neben der Rennradgruppe geniessen momentan ca. 30 Kinder und Jugendliche das Mittwochtraining in drei J+S – Kursen. MTB-Entdecker ab 7 jährig, 14:00 – 15:30 Uhr MTB-Fortgeschrittene, 16:00 – 17:30 Uhr Chläggipoolgruppe für MTB-Spezialisten und Erwachsene, 18:15 – ca. 20:00 Uhr Die MTB – Rennbetreuung wird im gesamten Schaffhauser MTB -Kidscup, insgesamt 6 Rennen von erfahrenen Trainern gewährleistet. Neu werden wir vom 08. - 11. August für unsere Jungmannschaft Mountainbike-Tage auf dem Randen anbieten. In unserer unmittelbaren Nähe werden wir die Schönheiten der Natur geniessen, die Fahrtechnik und die Ausdauer fördern und den Umgang mit der Natur und Mitnutzer üben. Dazu lagern wir im schönen Naturfreundehaus Buchberghaus auf dem Merishauserranden. Neben dem Lagerhighlight geniessen wir an einem Mittwoch-Trainingsabend auch ein originelles Bikepoloturnier als schöne Abwechslung. Angebote von Tages- und Alpentouren in den Herbstferien runden das interessante Jahresprogramm 2016 des VMC-Bikegruppe ab. Kontaktadresse: Alfons Weder, Coach VMC-Wilchingen, Undergass 7, 8219 Trasadingen, 052 681 22 64, info@velo-doktor.ch 4. Chläggi Bike Race Der VMC-Wilchingen organisiert am 3. Juli den 3. Lauf des Schaffhauser EKS-Kids-Cup. Die Rennläufe finden wiederum im Raum Schützenhaus statt und wir erwarten spannenden MTB-Sport in Wilchingen. Wir hoffen auf eine zahlreiche Unterstützung durch die Bevölkerung für unseren VMC-Nachwuchs. Erleben Sie hautnah, welch hervorragende Arbeit unsere Trainer für den Bikernachwuchs leisten.
Festprogramm Festwirtschaft ab 09:00 Uhr Rennläufe Kategorie Startzeit Soft 09:30 Cross 10:15 Rock 11:00 Mega / Fun 13:00 Hard / Open 14:15 Siegerehrungen 12:00 und 16:00 Uhr
Jahrgang 2008 / 2009 2006 / 2007 2004 / 2005 2002 / 2003 /-1999 2000 / 2001 / -1999
Strecke 3km 4km 7km 14km 20km
Startberechtigt sind alle Kids und Erwachsenen in den verschiedenen Kategorien ihrem Jahrgang entsprechend. Auch nicht VMC-Mitglieder sind herzlich willkommen und können Rennluft schnuppern. Bedingung: Funktionstüchtiges Bike und Helm. Weiter Informationen finden Sie unter www.vmc-wilchingen.ch
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Eine etwas sonderbare Dame Komödie in 3 Akten von John Patrick Regie: Corina Rues-Benz Aufführungen im Storchensaal Wilchingen Freitag 11. März 2015 Samstag 12. März 2015 Sonntag 13. März 2015 Dienstag 15. März 2015 Mittwoch 16. März 2015 Freitag 18. März 2015
20.00 Uhr 20.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr
Eintritt Erwachsene Fr. 20.Kinder bis 16 Jahre Fr. 10.Vorverkauf ab Montag 29. Februar 2015, 18.00 Uhr! Telefon 079 756 26 13, Montag - Freitag 18.00 - 20.00 Uhr oder unter www.wilchinger-theater.ch (Zusatzbestuhlung bei ausverkaufter Vorstellung) Unser Bistro öffnet 45 Min. vor Beginn! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.wilchinger-theater.ch
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Aktuelles vom Dorfverein «osterfingen punkt» Dorfplatz - Unserem Dorf ein Zentrum geben – Stand der Dinge Nachdem der Gemeinderat im vergangenen November 2015 dieses Projekt „zumindest vorläufig“ abgelehnt hat, sind wir zusammen mit der Begleitgruppe der Meinung, dass die Bevölkerung von Osterfingen über den schon weit fortgeschrittenen Planungsstand und die Hintergründe die zum erwähnten Entscheid geführt haben informiert werden muss. Wir laden Sie deshalb zu einer Informations- und Ausspracheveranstaltung ein. Termin und Ort: Mittwoch, 6. April 2016 um 20 Uhr im Kindergarten Osterfingen (nach der Mitgliederversammlung von osterfingen punkt von 19 Uhr). Traktanden: - Dorfplatz: Informationen über das ausgearbeitete Projekt durch Daniel Bösch (Landschaftsarchitekt und Fachplaner) - Diskussion zum weiteren Vorgehen - Wie weiter mit dem Kindergarten – Information und Diskussion Der Ausklang findet bei einem Apéro statt. Nehmen Sie Einfluss auf die Zukunft von Osterfingen! Unterstützen Sie die Aufwertung des Dorfes und seiner Umgebung durch Ihren geschätzten Beitrag. Wir freuen uns jetzt schon auf einen möglichst zahlreichen Besuch.
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Wilchingen wird am Ostermontag zur Schwingarena Die Männerriege Wilchingen organisiert in Zusammenarbeit mit dem TEEVAU Wilchingen das Frühjahrsschwingfest und das Schaffhauser Kantonale Nachwuchsschwingfest am Ostermontag, 28. März 2016 bei der Blauburgunderlandarena in Wilchingen. Das OK unter der Leitung von Markus Gysel steht mitten in den Vorbereitungen und freut sich nach dem NOS’09 wieder eine Schwingarena für an die 300 Nachwuchsschwinger und 80 Aktivschwinger aus der Ostschweiz zur Verfügung zu stellen. Die Besucher erwarten zum Start in die Freiluftsaison spannende Zweikämpfe im Sägemehl, denn schliesslich fiebern alle dem Saisonziel Eidgenössisches Schwingfest in Estavayer-Le-Lac entgegen. Weitere Informationen sind laufend unter www.schwingen-sh.ch abrufbar.
Das Wilchinger OK des Frühlingsschwingfestes (von links): Barbara Thomi (Aktuarin), Andreas Thomi (Bau und Verkehr), Hanspeter Hallauer (Finanzen), Marcel Siegenthaler (Wirtschaft), Astrid Siegenthaler (Sanität), Christian Heiss (Sponsoring und Vertreter des Schaffhauser Kantonalen Schwingerverbandes) Markus Gysel (OK-Präsident), Rami Aro (Werbung/PR), Urs Rüeger (Personal)
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Turnverein Wilchingen unterwegs in die gemeinsame Zukunft
Etwas zu beginnen erfordert Mut. Etwas zu beenden noch mehr. (© Anke Maggauer-Kirsche)
Gänsehaut herrschte am Samstag, dem 16 Januar im Gemeindehaus in Wilchingen. Wie alle Jahre trafen sich die beiden Vereine des Turnverein Wilchingen zur obligatorischen Generalversammlung. Das Besondere war aber, dass sich beide Vereine auflösen und einen neuen gemeinsamen Verein gründen wollten. Dies aber nicht aus einer Not heraus, sondern man will das Turnen im Dorf stärken und unnötige Aufwände beseitigen. Mit einem gemeinsamen Mittagessen starteten die Männer und Frauen des Turnverein Wilchingen in den langen Samstagnachmittag. Viele Aktiv, Frei-und Ehrenmitglieder fanden den Weg ins Restaurant Gemeindehaus. Die Präsidenten beider Vereine, Doris Langenegger und Christian Heiss, begrüssten in getrennten Räumen die Mitglieder und eröffneten die Versammlungen. Die Jahresrechnung war schnell abgenommen und man kam zum Hauptthema des Tages. Kurz wurden die Mitglieder nochmals über die Fusion informiert und es wurde Gelegenheit zu Fragen geboten, welche auch rege genutzt wurden. Man war sich bewusst, dass die Geschichtsbücher beider Vereine geschlossen würden. Gleichzeitig aber wird ein neues Buch aufgemacht. Nachdem alle Zweifel beseitigt waren, wurde zur Abstimmung geschritten. Der Zusammenschluss wurde von beiden Vereinen mit einer Mehrheit angenommen. Das Ehrenmitglied Rami Aro beantragte bei den Männern eine Schweigeminute zugunsten des alten Vereines, welche von der Versammlung wollwollend gutgeheissen wurde. Anschliessend wurden die restlichen Traktanden bearbeitet und eine Pause war angesagt. Nachdem beide Vereine die Auflösung bekannt gegeben hatten, war den Vorständen die Erleichterung anzusehen. Anschliessend traf man sich gemeinsam im grossen Saal und stiess mit einem Glas Wilchinger Wein auf die Fusion an. Bei der anschliessenden Gründungsversammlung wurde der neue Vorstand gewählt und die neuen Statuten von der Versammlung abgenommen. Christian Heiss wurde mit einer Laudatio und einer Spezialauszeichnung für seine Leistungen in den vergangenen Jahren geehrt. Zudem ist er neu auch der alleinige Präsident des Turnverein Wilchingen. Bei einem kleinen Apéro konnten sich die Mitglieder noch kurz verweilen und nochmals über das Geschehen diskutieren. Anschliessend reiste man mit dem Car ins Hallenstadion nach Zürich. Ein Besuch an der Gymotion war angesagt, eine Turnshow des schweizerischen Turnverbandes, bei der die besten Vereine der Schweiz auftreten. Es war ein rundum gelungener Tag. Wir werden sehen was das Jahr 2016 mit sich bringt. Der Turnverein Wilchingen mit seinen Mitgliedern kann gestärkt in die Zukunft schauen.
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26. Cläggi-Cup 2016
Am Samstag, 14 Mai 2016 öffnet die Blauburgunderland-Arena zum 26. Mal ihre Pforten um rund 800 Turnenden die Gelegenheit zu bieten, ihr Können unter Beweis zu stellen. In der Schweiz bekannt und beliebt ist der Chläggi-Cup, der ideale Vorbereitungswettkampf für die Turnsaison. Die Möglichkeit zweimal zu turnen und das innerhalb kürzester Zeit ist sehr selten und wird von den Vereinen gerne genutzt. Bereits ist das Anmeldetool aufgrund der hohen Nachfrage geschlossen und zahlreiche Vereine mussten auf das nächste Jahr vertröstet werden. Der Morgen steht im Zeichen der Einzel-und Paarvorführungen. Hier zeigen die Turnerinnen in jeweils zwei Runden, wie ihr Programm für die Saison 2016 schon sitzt. Im Teilnehmerfeld sind einige Spitzenturnerinnen gemeldet. Ein spezielles Auge ist dabei auf Noemi Amrhein von der Gymnastik-Gruppe Kreuzlingen zu richten, welche im vergangenen Jahr in mehreren Kategorien Schweizer Meisterin wurde. Mit den Paaren Annika Siegenthaler / Karin Langenegger und Aline Gysel / Gina Schwyn stehen auch Wilchinger Paare auf dem Gymnastikteppich und kämpfen um die vordersten Plätze. Der Nachmittag ist ganz den Vereinen gewidmet. Die Disziplinen Gymnastik Rasen, Gymnastik Bühne, Team-Aerobic, Barren, Schulstufenbarren und die Gerätekombinationen laden zum Verweilen und Bewundern ein. Verschieden Spitzenvereine wie die Gymnastik-Gruppe Kreuzlingen, der TV Stein oder das Gymnastikzentrum Schaffhausen werden auch dieses Jahr am Start sein und für zahlreiche Highlights sorgen. Der organisierende Verein Teevau Wilchingen wird wie jedes Jahr an den Start gehen und ist dadurch einer Doppelbelastung ausgesetzt. Aber die Liebe zum Turnen ist grenzenlos und für den Sport nimmt man einiges in Kauf. Neben den Aktiven wird auch unser Nachwuchs sowohl in der Gymnastik wie auch am Stufenbarren in den Wettkampf eingreifen. Die Turnerfamillie aus Wilchingen würde sich natürlich auch über möglichst viele Besucher aus dem Heimatdorf freuen. Bei über 300 Vorführungen ist für jedermann etwas dabei. Die Festwirtschaft und die Bar am Abend laden zum Verweilen ein.
Michael Gysel
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Mittagstisch im Pfarrhof Mittagstisch im Pfarrhof: Alle sind willkommen! · Freitag, 18. März · Freitag, 8. April · Freitag, 13. Mai · Freitag, 24. Juni Jeweils um 12.00 Uhr Anmeldung gerne bis Mittwoch Abend im Pfarrhaus (052-681-21-90) Kosten: freiwilliger Beitrag.
Taizé-Feiern Ökumenische Taizé-Feiern · · · ·
Samstag, 20. Februar: Kirche Wilchingen Samstag, 19. März: Kirche Osterfingen Samstag, 9. April: Kirche Trasadingen Samstag, 28. Mai: Kirche Wilchingen
Jeweils um 19.30 Uhr
Suppenzmittag Osterfingen: 28. Februar Gottesdienst zur Fastenkampagne um 10.00 Uhr in der Turnhalle Osterfingen mit Beat Dietschy, ehem. Zentralsekretär von „Brot für alle“ anschliessend Suppe und Kuchen
Weltgebetstag 4. März „Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf“ Eine Liturgie aus Kuba Freitag, 4. März, um 19.30 Uhr in der Katholischen Kirche Hallau
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Rosenverkauf und Brot zum Teilen Rosenverkauf am 5. März vor dem VOLG und dem Maxi-Dorfladen
Brot zum Teilen: im Maxi-Dorfladen und bei Maya Tappolet während der Fastenzeit (10.2. – 26.3.)
Theatergottesdienst: 6. März Alles Theater Jugendliche präsentieren die Ergebnisse eines Theaterworkshops mit Jürg Schneckenburger im Gottesdienst
„YouGo – Banding together“: 12. März „Herzschmerz“ Ein Jugendgottesdienst für Jung und Alt am 12. März um 17.00 Uhr in der Kirche Wilchingen Mit der Projektband „Banding together“ unter der Leitung von Vreni Winzeler. Wer noch mitmachen möchte, melde sich gerne im Wilchinger Pfarrhaus.
Pastazmittag Wilchingen: 20. März Gottesdienst und Pastazmittag zur Fasten-Kampagne am 20. März (Palmsonntag) um 10.30 im Storchen Musik: Andrea Külling und Anita Bisig
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J.S.Bach, Johannespassion: 20. März J.S.Bach, Johannespassion am 20. März (Palmsonntag) um 17.00 Uhr in der Kirche Wilchingen Es musizieren das Heinrich-Schütz-Vocalensemble und die Kantorei Überlingen, der Kirchenchor Wilchingen, das HeinrichSchütz-Consort, sowie Solisten, unter der Gesamtleitung von Thomas Rink
„Osterfrühgottesdienst“: 27. März Aufstehen! am 27. März (Ostern) um 6.00 Uhr Wir beginnen beim Feuer vor der Kirche
Senioren-Theater: 31. März „En urchigi Wohngmeinschaft“ Lustspiel des Seniorentheaters Hallau Donnerstag 31. März, 14.00 Uhr im Storchensaal Fahrdienst: bitte melden bei Emil Gysel (052-681-19-75)
Konfirmation: 17. April 10.00 Uhr in der Kirche Wilchingen Aus Osterfingen: Severin Scherrer, Luca Stadelmann, Robin Stadelmann, Morris Stoll, Elias Stoll, Ramona Stoll, Sofie Stössel Aus Wilchingen: Rahel Keltsch, Lea Külling, Nico Nardi, Pascal Parlett, Julian Petermann, Dominik Pfeiffer, Julia Studer
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Kinderlager Vorankündigung:
Kinderlager auf der Kännelalp vom 10.-16. Juli 2016 Leitung: Irmgard Keltsch und Team
Seniorenferien Vorankündigung:
Seniorenferien in Breisach vom 19. – 26. August Leitung: Irmgard Keltsch und Team
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Die Schule Wilchingen hat neue Telefonnummern 052 632 65 15
Schulleitung
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Lehrerzimmer Primarschule
052 632 65 25
Lehrerzimmer Oberstufe
052 632 65 35
Kindergarten Wilchingen
052 632 65 36
Schule Osterfingen
Die Gemeindeverwaltung Wilchingen erhält ab dem 14. März 2016 neue Telefonnummern 052 632 65 00
Fax Gemeinderatskanzlei
052 632 65 01
Gemeindepräsidium
052 632 65 02
Gemeindeschreiber
052 632 65 03
Einwohnerkontrolle
052 632 65 04
Steuerverwaltung
052 632 65 05
Finanzverwaltung
052 632 65 06
Geschäftsstelle Genussregion
052 632 65 07
Genussregion
052 632 65 08
Leiter Werkteam
052 632 65 10
Pikettdienst Störungen Wasserversorgung
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Öffnungszeiten: Kanzlei / Kasse / Steuern Montag – Donnerstag 08.00 Uhr – 12.00 Uhr Mittwoch Abend 17.00 Uhr – 18.30 Uhr Präsidium Dienstag Morgen
08.00 Uhr – 12.00 Uhr
Kontakte ab 14. März 2016: Kanzlei Luc Schelker Tel. +41 (0)52 632 65 02 luc.schelker@ktsh.ch Finanz- und Steuerverwaltung Matthias Lindenmeyer Tel. +41 (0)52 632 65 04 matthias.lindenmeyer@ktsh.ch Finanz- und Steuerverwaltung Cornelia Brütsch Tel. +41(0)52 632 65 05 cornelia.bruetsch@ktsh.ch Einwohnerkontrolle Bruno Külling Tel. +41(0)52 632 65 03 bruno.kuelling@ktsh.ch Werkteam Stefan Rössler Tel. +41(0)52 632 65 08 stefan.roessler@ktsh.ch Pikettdienst für Störungen der Wasserversorung Tel. +41(0)52 632 65 10