BREGENZER
MEISTERKONZERTE
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Wer weiß, wo ich in 20 Jahren spiele...?
GruSSwort
Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Musikfreundinnen und -freunde, in frischer Farbgebung präsentiert sich das Titelbild unserer neuen Saisonbroschüre. Das spiegelt auch unsere neue Konzertspielzeit wider, denn wir möchten nicht nur berühren und begeistern, sondern Ihnen auch Ungewöhnliches anbieten und Sie zum Nachdenken anregen. Wir laden Sie also herzlich ein, mit uns gemeinsam die neuen Meisterkonzerte 2017 / 2018 zu entdecken. Freuen Sie sich auf faszinierende und virtuose Solistinnen und Solisten wie die französische Pianistin Hélène Grimaud, die russische Sopranistin Julia Lezhneva und den Stargeiger Dmitry Sinkovsky, den französischen Pianisten Lucas Debargue, die schottische Geigerin Nicola Benedetti und die beiden deutschen Musiker, den Cellisten Jan Vogler und den Pianisten Martin Stadtfeld. In der neuen Konzertsaison er leben wir wieder internationale Orchester, u. a. das Russian National Orchestra, das Royal Scottish National Orchestra, das Ensemble La Voce Strumentale, das Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks und natürlich die sehr beliebten Wiener Symphoniker. Zwei neue Angebote haben wir für Sie vorbereitet: Einmal wird vor jedem Konzert eine kurze Einführung für alle Interessierten im Propter Homines Saal stattfinden. Dabei erfahren Sie die wichtigsten Informationen über die Komponisten und ihre Werke sowie über die Musikerinnen und Musiker. Im Januar haben wir zum ersten Mal auch ein „Sitzkissenkonzert“ mit Mitgliedern der Wiener Symphoniker geplant. Dazu sind unsere Kleinsten ab 5 Jahre in Begleitung ihrer Eltern und Großeltern ganz besonders herzlich eingeladen.
Unsere schönsten Erfolge stehen nicht in der Bilanz – sie stehen auf der Bühne. Das Leben ist voller Höhen und Tiefen. Ein begeisterndes Konzert zählt dabei zweifelsohne zu den Höhen. Deshalb unterstützt die Bank Austria viele junge Talente und musikalische Institutionen im ganzen Land.
Großer Dank gebührt an dieser Stelle unseren Sponsoren und Förderern – ganz besonders jedoch Ihnen, verehrtes Publikum. Wir freuen uns darauf, Sie als unser gleichermaßen treues wie neugieriges Publikum auch in der kommenden Spielzeit bei den Bregenzer Meisterkonzerten begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen und auch uns selbst beglückende und bereichernde Konzerterlebnisse. Ihr Dipl.-Ing. Markus Linhart Bürgermeister
Foto: Christoph Skofic
Konzertübersicht Dienstag, 10.10.2017
Sonntag, 25.2.2018
Julia Lezhneva Sopran Luca Pianca Laute Dmitry Sinkovsky Violine & Künstlerische Leitung Ensemble La Voce Strumentale
Familienkonzert „Mozarts freche flöten“
Werke von Georg Philipp Telemann, Nicola Antonio Porpora, Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel und Arcangelo Corelli
Mittwoch, 14.3.2018
Sitzkissenkonzert mit Mitgliedern der Wiener Symphoniker
Danish String Quartet Werke von Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven und Nordic Folk Music „Wood Works”
Sonntag, 3.12.2017
Hélène Grimaud Klavier Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Radoslaw Szulc Leitung Werke von Samuel Barber, Valentin Silvestrov, Ludwig van Beethoven und Joseph Haydn
Dienstag, 17.4.2018
Lucas Debargue Klavier Russian National Orchestra Mikhail Pletnev Leitung Werke von Mieczyslaw Karlowicz, Maurice Ravel und Sergej Rachmaninow
Samstag, 24.2.2018
Erwin Klambauer Querflöte, Soloflötist der Wiener Symphoniker Wiener Symphoniker Lahav Shani Leitung Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Sergei Prokofjew
Mittwoch, 16.5.2018
Nicola Benedetti Violine Jan Vogler Violoncello Martin Stadtfeld Klavier Royal Scottish National Orchestra Peter Oundjian Leitung Werke von Benjamin Britten, Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms
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Foto: Simon Fowler
Dienstag, 10. Oktober 2017 19:00 Uhr Konzerteinführung im Saal Propter Homines 19:30 Uhr Großer Saal
Julia Lezhneva Sopran Luca Pianca Laute Dmitry Sinkovsky
Die Sopranistin Julia Lezhneva und das Spitzen-Ensemble La Voce Strumentale stellen ihr Programm unter das Motto „Händel in Italien“ und natürlich dürfen dabei Arien aus dessen Opern nicht fehlen. Die Sopranistin ließ sich früh für das barocke Repertoire begeistern, inspiriert vor allem durch das Vivaldi-Album von Cecilia Bartoli aus dem Jahr 1999. Schnell hat sie sich in ihrer russischen Heimat einen Namen gemacht, wurde 2011 von der Zeitschrift „Opernwelt“ zur „Nachwuchssängerin des Jahres“ gekürt und erhielt 2013 den ECHOKlassik Preis als beste Nachwuchskünstlerin. Vor allem ihre perlenden Koloraturen versetzen die Kritiker in Entzücken und lassen sie von einer „neuen Bartoli“ schwärmen.
Violine & Künstlerische Leitung
Ensemble La Voce Strumentale Werke von Georg Philipp Telemann, Nicola Antonio Porpora, Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel und Arcangelo Corelli
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Zur Seite steht ihr der Virtuose Dmitry Sinkovsky – preisgekrönter Countertenor, Dirigent und gefeierter Star an der Barockvioline. Er hat als einer der weltweit gefragtesten Violinisten nahezu jeden internationalen Wettbewerb für Alte Musik gewonnen. Gemeinsam mit dem italienischen Lautenisten Luca Pianca interpretieren sie Arien von Nicola Porpora und Georg Friedrich Händel, während Sinkovsky und sein Ensemble La Voce Strumentale das Programm mit Konzerten von Georg Philipp Telemann, Antonio Vivaldi und Arcangelo Corelli zu einem Panorama der Barockmusik weiten.
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19:00 Uhr Konzerteinführung im Saal Propter Homines 19:30 Uhr Großer Saal
Hélène Grimaud Klavier Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Radoslaw Szulc Leitung Samuel Barber: Adagio für Streichorchester op. 11 Valentin Silvestrov: „Der Bote“ für Streichorchester und Klavier Valentin Silvestrov: „Zwei Dialoge mit Nachwort“ für Streichorchester und Klavier Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 Joseph Haydn: Sinfonie C-Dur „Il Distratto“ Nr. 60 Hob I:60 8
Foto: Tom Specht
Foto: Mat Henneck DG
Sonntag, 3. Dezember 2017
Das Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks versteht sich vornehmlich als Virtuosenvereinigung, die kammermusikalischen Ensemblegeist pflegen will. Radoslaw Szulc obliegt als „primus inter pares“ die künstlerische Leitung. Für ihre Tournee haben sich die Musiker mit der französischen Pianistin Hélène Grimaud zusammengefunden, um gemeinsam das vierte Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven sowie zwei Werke des russischen Komponisten Valentin Silvestrov zu interpretieren. Die charismatische Musikerin Hélène Grimaud zählt zweifellos zu den bedeutendsten Pianistinnen unserer Zeit. Grimaud ist nicht nur eine leidenschaftliche Musikerin, deren pianistische Fähigkeiten eine zentrale Rolle in ihrem Leben spielen. Sie ist eine Frau mit vielen Begabungen, die weit über das Instrument hinausgehen, das sie mit starkem poetischem Ausdruck und unvergleichlichem technischem Können spielt. Grimaud ist eine engagierte Künstlerin, hat ein Zentrum für Umwelterziehung ins Leben gerufen und ist Mitglied der Organisation Musicians for Human Rights. Sie ist außerdem Mitbegründerin des Wolf Conservation Center in South Salem / New York, das 1999 er öffnet wurde. Ihre Autobiografie erschien unter dem Titel „Wolfs sonate“.
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Foto: Andreas Balon
Samstag, 24. Februar 2018 19:00 Uhr Konzerteinführung im Saal Propter Homines 19:30 Uhr Großer Saal
Erwin Klambauer Querflöte Soloflötist der Wiener Symphoniker
Wiener Symphoniker Lahav Shani Leitung Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu „Le nozze di Figaro“ KV 492 Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Flöte und Orchester Nr. 1 G-Dur KV 285c (KV 313) Sergei Prokofjew: Symphonie Nr. 5 B-Dur op. 100
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Die Wiener Symphoniker kommen mit Lahav Shani, ihrem neuen Ersten Gastdirigenten, nach Bregenz. Der israelische Dirigent nimmt sich die Sinfonie Nr. 5 von Prokofjew vor. Dass gerade die „Fünfte“ zur populärsten Symphonie Prokofjews wurde – im Osten wie im Westen –, liegt an ihrer plastischen Bildsprache in der Tradition russischer Symphonik, an ihrem melodischen Reichtum und der stilistischen Bandbreite zwischen Pathos und Groteske. Gewidmet ist sie dem „Triumph des menschlichen Geistes“. Der Solist dieses Abends kommt aus den Reihen der Wiener Symphoniker: Erwin Klambauer – seit 2014 Soloflötist der Wiener Symphoniker – spielt von Mozart das himmlisch schöne G-DurKonzert KV 285c. Die Entstehungsgeschichte des ersten Flötenkonzerts von Mozart ist nicht wirklich gesichert. Wohl aber, dass es einen besonderen Stellenwert im Rahmen von Mozarts Feilen an der Konzertform generell einnahm. Es ist als einziges original für Flöte komponiertes Konzert Mozarts (das 2. Flötenkonzert ist ursprünglich ein Oboenkonzert) von „Anfang bis Ende mit Lust und Liebe geschrieben“, wie der Musikforscher Alfred Einstein meinte.
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10:00 Uhr Werkstattbühne
Familienkonzert „Mozarts freche Flöten“ Sitzkissenkonzert mit Mitgliedern der Wiener Symphoniker N.N., Erzählerin
Foto: edel_s / Thinkstock
Foto: Dynamic Graphics / Thinkstock
Sonntag, 25. Februar 2018
Mittendrin … zuhören, lauschen, mitmachen. Musik eröffnet schon den Allerkleinsten mit ihren Eltern den Zugang zu einer neuen Welt vielfältiger Klänge. Das gemeinsame Erleben und Erfahren von Musik steht dabei im Mittelpunkt. Mit diesem neuen und besonderen Veranstaltungsformat wendet sich nun die Landeshaupt stadt Bregenz zusammen mit Mitgliedern der Wiener Symphoniker an die jüngsten Besucherinnen und Besucher (ab 5 Jahre): Die neuen Sitzkissenkonzerte im Rahmen der Meisterkonzerte – im kuscheligen Ambiente auf Sitzkissen und in unmittelbarer Nähe zu den Musikerinnen und Musikern – werden Geschichten in Musik und Worten auf besondere Weise erzählen. Eintritt für Erwachsene nur in Begleitung von Kindern (5 – 11 Jahre).
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Foto: Caroline Bittencourt
Mittwoch, 14. März 2018 19:00 Uhr Konzerteinführung im Saal Propter Homines 19:30 Uhr Großer Saal
Danish String Quartet Frederik Øland,Violine Rune Tonsgaard Sørensen,Violine Asbjørn Nørgaard,Viola Fredrik Schøyen Sjölin,Violoncello Joseph Haydn: Streichquartett op. 33 Nr. 4 B-Dur, Hob. III:40 Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett B-Dur KV 458 Danish String Quartet (arr.): Nordic Folk Music „Wood Works”
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Die Streichquartette Joseph Haydns sind unbestritten die Fundamen te, auf denen nicht nur die Gattung des Streichquartetts bis hin zur Gegenwart baut. Wolfgang Amadeus Mozart schrieb 1784 sein B-Dur-Quartett, das mit vagen Klängen von Jagdfanfaren beginnt, was ihm seinen berühmten Titel eingebracht hat. Das Programm „Wood Works“ schließt 400 Jahre alte Hochzeits musik und Uraufführungen mit ein. Ab und zu meint man Anklänge an Klassiker der Minimal Music zu hören. „Wood Works“ entwickelt trotz seiner Kleinteiligkeit einen ganz besonderen Sog; das liegt letztlich an den atemberaubenden technischen und musikalischen Fähigkeiten der vier Künstler, die seit fast 20 Jahren miteinander musizieren. Ausgebildet wurden sie an der Royal Danish Academy of Music in Kopenhagen und der Königlichen Musikhochschule Stockholm. Zusätzlichen Schliff erhielt das Ensemble in Meisterklassen des Tokyound des Emerson-Quartetts. Sie gewannen in den Jahren 2004 bis 2016 neun namhafte internationale Streichquartett-Wettbewerbe, darunter den Carl Nielsen Preis, Dänemarks größte kulturelle Anerkennung, und kürzlich den Borletti-Buitoni-Trust Award. Das Geheimnis ihres Erfolgs ist ihr außerordentliches musikalisches Stilbewusstsein, verbunden mit mitreißendem Temperament.
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Dienstag, 17. April 2018 19:00 Uhr Konzerteinführung im Saal Propter Homines 19:30 Uhr Großer Saal
Lucas Debargue Klavier Russian National Orchestra Mikhail Pletnev Leitung Mieczyslaw Karlowicz: Serenade C-Dur für Streichorchester op. 2 Maurice Ravel: Konzert für Klavier und Orchester G-Dur Mieczyslaw Karlowicz: Stanislaw und Anna Oswiecim op. 12 Sergej Rachmaninow: Sinfonische Tänze op. 45
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Während Maurice Ravel in Paris die aktuellsten kulturellen Erscheinungen regelrecht aufsaugte, komponierte Sergej Rachmaninow seine ursprünglich als Ballett gedachten Symphonischen Tänze 1940 im fernen Amerika. Sein „letzter Funke“, wie er sie liebevoll nannte, war ein ganz persönliches Werk. „Junges Polen in der Musik“ hieß eine Künstlergruppe, die 1905 in Warschau gegründet wurde. Ein Jahr später trat ihr ein junger Komponist bei, den man heute kaum noch dem Namen nach kennt: Mieczyslaw Karlowicz. Er gehörte zu den bedeutendsten Musikern der frühen polnischen Moderne, die bei ihm die Züge einer volksmusikalisch inspirierten Spätromantik trägt. Mit diesem ungewöhnlichen Programm gastiert Mikhail Pletnev mit seinem vor 20 Jahren gegründeten Russian National Orchestra in Bregenz zusammen mit dem 25-jährigen Pianisten Lucas Debargue. Der Franzose begann erst mit 11 Jahren mit dem Klavierspiel – weit gehend autodidaktisch. Nachdem er dem Instrument drei Jahre lang den Rücken gekehrt hatte, um in einer Rockband zu spielen und Literatur zu studieren, begann er als 20-Jähriger mit der eigentlichen Klavierausbildung. Er wurde schnell der prominenteste Teilnehmer beim letztjährigen Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau. Als Pianist, dessen „unglaubliche Begabung, künstlerische Vision und kreative Freiheit Kritiker wie Publikum gleichermaßen beeindruckt haben“, erhielt er den renommierten Kritiker-Preis. Wettbewerbs-Vorsitzender Valery Gergiev brach die Regeln, indem er Lucas Debargue bei der Gewinner-Gala spielen ließ.
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19:00 Uhr Konzerteinführung im Saal Propter Homines 19:30 Uhr Großer Saal
Nicola Benedetti Violine Jan Vogler Violoncello Martin Stadtfeld Klavier Royal Scottish National Orchestra Peter Oundjian Leitung Benjamin Britten: Four Sea Interludes op. 33 a aus der Oper „Peter Grimes“ Ludwig van Beethoven: Tripelkonzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur op. 56 Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98 18
Foto: Yvonne Zemke
Foto: Mat Hennek
Foto: Simon Fowler
Mittwoch, 16. Mai 2018
Mit Witz und revolutionärem Geist hat Beethoven in seinem Tripel konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester ungewöhnliche Entscheidungen getroffen. Peter Oundjian wird unter anderem diese kaum gespielte Komposition mit den Solisten Nicola Benedetti (Violine), Jan Vogler (Violoncello) sowie Martin Stadtfeld (Klavier) und dem Royal Scottish National Orchestra dirigieren. „Es war aufregend, Nicola Benedetti in einer wirklich risikofreudigen Darbietung zu hören und zu sehen, die ganz aus dem Körper kam und bei der jede Faser der Geige mit jeder Nervenfaser der Spielerin verschmolz“. Damit beschreibt Hilary Finch in der Times treffend Benedettis Fähigkeit, mit dem Publikum zu kommunizieren und es mit ihrem dynamischen, energiegeladenen Spiel mitzureißen. Ihr Musikerkollege am Violoncello ist Jan Vogler. Seit Vogler sich seinem Instrument verschrieben hat, arbeitet er beständig daran, das Farb spektrum seines Celloklangs auszudehnen. Den Klavierpart übernimmt Martin Stadtfeld. Seine Debüt-CD mit Bachs GoldbergVariationen machte ihn über Nacht zum Star: Er ist einer der be kanntesten Pianisten der deutschen Musikszene, dessen Auftritte auch Zuschauerinnen und Zuschauer anlocken, die sonst selten klassische Musik hören. Viermal hat Martin Stadtfeld bereits den ECHO-Klassik-Preis erhalten.
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Abonnement- und Einzelkartenpreise
Sitzplan grosser saal Festspielhaus
Alle Konzerte finden im Festspielhaus Bregenz statt.
Abonnement Kategorie 1 EUR 355,Kategorie 2 EUR 300,Kategorie 3 EUR 250,Kategorie 4 EUR 200,Kategorie 5 EUR 180,Schülerinnen / Schüler: EUR 102,Vorverkauf 3. Juli bis 26. August 2017 Abonnementvorverkauf ab 11. September 2017 Schüler- und Jugendabonnementverkauf bei Bregenz Tourismus & Stadtmarketing Rathausstraße 35a, 6900 Bregenz T +43 5574 4080, F +43 5574 4959-69, E tourismus@bregent.at Schüler- und Jugendabos beim Kulturamt T +43 5574 410-1522
Einzelkarten EUR
10.10.17 3.12.17 24.2.18 25.2.18 14.3.18 17.4.18 16.5.18
Kat. 1
67,-
70,-
76,-
67,-
76,-
70,-
Kat. 2
52,-
60,-
68,-
52,-
68,-
60,-
Kat. 3
45,-
50,-
55,-
45,-
55,-
50,-
Kat. 4
38,-
40,-
42,-
38,-
42,-
40,-
Kat. 5
34,-
36,-
38,-
34,-
38,-
36,-
24,-* 12,-**
* 2 Erwachsene plus Kinder ** 1 Erwachsener und 1+ Kinder
Die Ermäßigung für Ö1-Clubmitglieder gilt nur für Einzelkarten. Vorverkauf ab 11. September 2017 bei Bregenz Tourismus und www.v-ticket.at
Jede Eintrittskarte und Abonnementkarte inkludiert die Garderobengebühr, das Abendprogrammheft und die Konzerteinführung.
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MARTINSTURM STAdTgeSChIChTlIChe AUSSTellUNg
Foto: Christoph Skofic
BREGENZ
Impressum und Herausgeber: Amt der Landeshauptstadt Bregenz – Abteilung Kultur Bergmannstraße 6, 6900 Bregenz T +43 5574 410 1511, E kultur@bregenz.at Programmplanung: Jutta Dieing Organisation: Sarah Weber Marketing: Thomas Schiretz, Caroline Reichart Ticketing & Buchhaltung: Selma Dünser Konzept, Layout, Gesamterstellung: Mikado GmbH, Bad Kissingen Druck: Hecht Druck, Hard Bildnachweis beim Herausgeber – Änderungen vorbehalten – 22
Martinsgasse 3 b | Bregenz - Oberstadt Öffnungszeiten: Mai – Oktober Führungen nach Vereinbarung T +43 5574 410-1560, www.martinsturmbregenz.at
www.bregenzermeisterkonzerte.at