Studenten machen Schule - Unterrichtskonzept Tirschenreuth

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Unterrichtskonzept von S. Liszok, P. Lohse, S. Wagner und S. Weiße

Grenzen und Hindernisse zwischen uns und unseren Nachbarn? Ein Versuch zum Abbau von Vorurteilen im deutsch-tschechisch-polnischen Kontext Das nachfolgende Unterrichtskonzept wurde von den oben aufgeführten Autoren entwickelt und im Stiftland-Gymnasium in Tirschenreuth am 22.2.2011 und 23.2.2011 umgesetzt. Projektidee Dieses Projekt will den Jugendlichen durch häufigen Methodenwechsel eine Abwechslung zum Schulalltag bieten. Dabei sollen sie natürlich auch etwas mitnehmen: Grenzen und Vorurteile sind Konstruktionen im eigenen Kopf, aber keine unbedingten Wahrheiten. Die Vermittlung von Offenheit und Toleranz dem Nachbarn – in diesem Fall konkret Tschechien und Polen – sowie sich selbst gegenüber sind die wesentlichen Merkmale der Projektidee. Relevanz Europa vernetzt sich durch die Europäische Union immer stärker ökonomisch und politisch. Doch die kulturelle Dimension darf dabei nicht in den Hintergrund rücken. Ohne sie ist die Schaffung eines Zusammengehörigkeitgefühls kaum möglich, sie stellt somit eine große Anforderung an die heutige Geschichtsdidaktik dar (vgl. Rüsen, Europäisches Geschichtsbewusstsein, 2007, S. 57). Grobziel dieses Unterrichtskonzepts ist es, zum europäischen Geschichtsbewusstsein beizutragen, indem Grenzen in den Köpfen der Schülerinnen und Schüler thematisiert werden, um Vorurteile abzubauen – hier konkret am Beispiel des Umgangs zwischen Deutschland und seinen zwei östlichen Nachbarn, Polen und Tschechien, sowie umgekehrt. Voraussetzung dafür ist eine binationale Gruppe wie sie beispielsweise im Rahmen eines Schüleraustauschs zusammenkommt.

Methode und Produkt Am Anfang soll eine »Mauer« im Foyer der Schule aufgebaut werden. Dazu stellt man mehrere Umzugskisten neben- und übereinander. Diese werden dann mit Schlagwörtern plakatiert, die mit dem Projektthema zu tun haben (Geschichte, Vorurteile, Wahrheiten, Tirschenreuth, Gleiwitz, Grenze, Nation usw.). Mit jeder weiteren Annäherung an das Thema im Verlauf der Unterrichtseinheit soll sich die Mauer abbauen; die in einer Phase entsprechend bearbeitete Kiste wird abgerissen, so dass am Ende die Kisten keine Mauer mehr bilden. Außerdem werden lebensgroße Menschenumrisse auf Tapete gemalt und ausgeschnitten, die dann links und rechts von den Kisten platziert werden. Zuerst sind diese Figuren somit durch die Mauer getrennt. Da diese am Ende nicht mehr da sein wird, können die Figuren »sich finden« (indem man z. B. nun einen Weg aus den Kisten formt). Figuren und Kisten könnten eine temporäre Ausstellung in der Schule bilden, durch die auch noch andere auf das Projekt aufmerksam würden. Lernprinzipien Multiperspektivität und eine starke Handlungsorientierung der Schülerinnen und Schüler sind wichtige Prinzipien der Vermittlung. Dabei sollten verschiedene Aspekte integriert werden: »» Interessen der Beteiligten berücksichtigen; »» die Lebenswirklichkeit der Lernenden einbeziehen; »» Situationen finden oder schaffen, in denen die Lösung eines Problems notwendig wird; »» praktische Tätigkeiten und begriffliche Operationen miteinander verbinden; »» Lernergebnisse in Produkten konkretisieren, die die Lerner selbst herstellen (Mayer, Handlungsorientierter Geschichtsunterricht, 2007, S. 33). Diese Lernprinzipien sollen mit Hilfe der Projektarbeit berücksichtigt werden, die sich dafür besonders eignet. Eine weitere Begründung für die Wahl der Projektarbeit besteht darin, dass die Schülerinnen und Schüler dadurch in direkten Kontakt mit den Projektleitern und untereinander treten und ihre sozialen Kompetenzen schulen und trainieren.

Projekt: Studenten machen Schule – deutsche Kulturgeschichte im östlichen Europa


Unterrichtskonzept von S. Liszok, P. Lohse, S. Wagner und S. Weiße

Verlauf Einführung, Gruppenbildung 1.Tag Phase

Inhalte

Feinziele

Methoden

Einführung

Namenspiel, Kennenlernen

• S. kommen sich nahe und kommunizieren • mit Humor können die ersten sprachlichen »Fallen« überwunden werden • durch die Aussprache der Namen nebenbei können auch die P. die Namen lernen, was die Atmosphäre während des Projekts lockert

»Namenskreuzworträtsel«: Alle Beteiligten bekommen ein Namensschild mit dem Vornamen. Vorbereitet sind bereits zwei große Kreuzworträtsel – einmal für die deutschen Namen, die die polnischen S. herausfinden müssen, einmal für die polnischen Namen, die die deutschen S. suchen. Außerdem muss ergänzt werden, wie oft jeder Name vorkommt.

Themenhinführung

Sammeln von Assoziationen/ Vorurteilen über Polen, Deutschland, Tschechien

• Bewusstmachen des Vorwissens bzw. Nichtwissens über die jeweils anderen Nationen • Vertrautmachen mit der Thematik

S. erhalten drei verschiedenfarbige Zettel, auf denen sie ihre Beiträge vermerken (jeder allein), anschließend Sammeln an der Tafel und anonyme Verlesung im Plenum

Erste Phase zur Produktgestaltung

S. erhalten die Aufgabe, Umzugskartons den Assoziationen entsprechend zu bemalen sowie zwei lebensgroße Figuren und die Flaggen von Polen, Deutschland und Tschechien zu gestalten.

• gemeinsames kreatives Schaffen Visualisierung der Zuordnung von Assoziationen zu Ländern • Herausfinden von Gemeinsamkeiten und Unterschieden

Malen, Basteln

Abkürzungen S = Schülerinnen und Schüler P = Beteiligte im Projektteam

Projekt: Studenten machen Schule – deutsche Kulturgeschichte im östlichen Europa


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Erste Gruppenarbeitsphase: Aufteilung der S. in zwei gemischte Gruppen

Sprachliche • Gruppenfindung Gemeinsamkeiten • Abbau der Sprachbarrieren betonen

Spiel »Wortpartner«: An der Tafel steht eine Tabelle mit zwei großen Themen (Familie, Essen). Dazu sind zehn typische Begriffe auf Deutsch aufgeführt. Die polnischen S. bekommen Kärtchen mit den tschechischen Übersetzungen, die deutschen S. mit den polnischen. Zunächst müssen die »Wortpartner« im Tschechischen und Polnischen gefunden werden, was bei der Ähnlichkeit dieser Sprachen wenig kompliziert ist. Dann muss gemeinsam als Paar die richtige deutsche Entsprechung zugeordnet werden. Am Ende sind von vierzig S. zehn Deutsche und zehn Polen in je einer Gruppe – nach den Themen Familie (=Grenzen) oder Essen (=Vorurteile) geteilt, dies gewährleistet eine Mischung der S. Hier könnten auch schon Themen gewählt werden, mit denen sich die Gruppen im Rahmen der Projektidee genauer beschäftigt; nimmt man allerdings z. B. Begriffe zu »Vorurteilen«, erhöht dies den Anspruch an die Sprachkompetenz.

Gruppenarbeit Gruppe A »Grenzen« Phase

Inhalte

Feinziele

Methoden

Einführung

• Assoziationen zu Vorwissen abfragen und einbeziehen Grenze • Klären von Begriffen wie EU und Schengenraum

Input

Filmausschnitte aus La frontière intérieure – Die innere Grenze

DVD, (http://www.architekturvideo.de/la-frontiere-inneue, andere Ideen zum terieure-die-innere-grenze-der-film-zur-diplomarbeit/) Thema Grenze sammeln, u. a. Thematik des Zustandekommens der verschwundenen Dörfer in Tschechien, grenzenloses Überfahren von Staatsgrenzen

Erarbeitung

Erneutes Bearbeiten der Mind Map aus der Einführung im Plenum: Hat der Film etwas verändert, ergänzt, wegfallen lassen?

• Zeigen von Willkürlichkeit und Beweglichkeit von Grenzziehungen • Änderungen von Konnotationen zum Begriff Grenze

Erstellen einer Mind Map

Mind Map

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Losverfahren

Vertiefung

Bildung von Untergruppen

Gruppe 1

Zeitstrahl erstellen auf Tapete mit Hilfe des Wikipedia- Vergleichs zu Einträgen zu verschiedenen Orten

• gegenseitige Hilfestellung beim Verstehen der Texte in den beiden Sprachen deutsch und polnisch • Austausch über Hintergründe der Unterschiede in den Texten über dieselben Orte

Ackermann-Methode

Gruppe 2

Erstellen einer Power-PointPräsentation zum Thema »Grenze«

• eigene Kreativität entwickeln • Schulung des Umgangs mit Medien • Einbeziehen des Erlernten

PPP, eigene Internetrecherche

Abschluss

Gegenseitiges Vorstellen der Projektarbeiten von Gruppe 1 und Gruppe 2

Gegenseitiges Zuhören und Erklären der Ergebnisse

Gruppe B »Vorurteile« Phase

Inhalte

Feinziele

Methoden

Einstieg

• persönliches Kennenlernen • Vorstellen des Projekts

• Vertrautheit schaffen durch persönlicheres Verhältnis, bei dem man gezielt Probleme ansprechen kann • Offenheit für Diskussionen erzeugen • Herstellung einer angenehmen Atmosphäre, sehr einprägsam für ALLE Beteiligten

Namensspiel mit Ballwerfen: Jeder, dem der Ball zugeworfen wird, sagt seinen Namen und ein Tier mit dem gleichen Anfangsbuchstaben (zusätzlich: typische Bewegung/Geräusche). Alle Folgenden müssen alles vorher Genannte wiederholen

Erarbeitung

Filme Hochzeitspolka und Polen für Anfänger,

Sensibilisierung für eigene Gedankengänge in Bezug auf Fremdheit, Erwartungen, interkulturelle Kommunikation, Beziehungen

Trailer Hochzeitspolka (http://www.youtube.com/ watch?v=s0l97yk1GfI) und Film Polen für Anfänger (http://www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/142864/index.html) Stereotyp-Activity (Darstellen/Malen von konkreten Vorurteilen) Diskussionsinput, ausgehend von gezeigten Bsp. und Aufgreifen von Assoziationen der Kennenlern-Phase: • Was ist daran (nicht) lustig? • Vorteile und Nachteile von Stereotypen • Erwartungen von/an Deutschland/Polen? • Reaktionen der Umgebung auf den Schüleraustausch?

nat. Zuordnung von Persönlichkeiten aus Sport, Film, Literatur etc.

Erleben an konkreten und bekannten Personen, dass teilweise eine genaue nat. Zuordnung nicht möglich ist

Fotoquiz via Power Point

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2. Tag Tausch und Zusammenführung der Gruppen A und B Phase

Inhalt

Feinziele

Methode

Abschluss

Identität

• Wer bin ich im Vergleich zu den anderen? • Identifikationsprozess über Differenz

• Fragebogen über eigene Identität • Ausfüllen der lebensgroßen Figuren mit persönlichen Begriffen zur Identität • anschließender Aufbau der Mauer zu einem gemeinsam gepflasterten Weg mit den zwei Figuren

Auswertung

• Zusammentragen von Erkenntnissen/ Ergebnissen • persönliches Feedback • Verabschiedung

• Sichern von Ergebnissen • mündliche Beiträge • Bewertung zum Inhalt • Auswertung Quiz (anonym, per Zettel (+/-)) und zur Umsetzung der Projekttage

Erfahrungsbericht An diesem Projekt nahmen nicht nur deutsche, sondern auch polnische Schülerinnen und Schüler aus Gleiwitz teil. Dies machte den Austausch über Grenzen und Vorurteile besonders interessant, da ein direkter Kontakt zwischen zwei Nationen stattfinden konnte. So saßen uns 22 Deutsche und 22 Polen im Alter von etwa 13 bis 14 Jahren gegenüber, mit denen wir Grenzen und Vorurteile thematisieren wollten. Auch Tschechien wurde eingebunden, da Tirschenreuth etwa zwanzig Kilometer entfernt von der deutschtschechischen Grenze und somit im unmittelbaren Erfahrungsraum der deutschen Schülerinnen und Schüler liegt. Tschechien einzubinden, stellte ein großes Problem dar, denn da keine Tschechen anwesend waren, konnte sich keiner konkret zu den gemachten Vorurteilen äußern. Eine der Projektleiterinnen, Peggy Lohse, versuchte, als Tschechien-Kennerin diese Lücke zu kompensieren, was ihr gut gelang. So fand das Land angemessene Berücksichtigung in den Projektarbeiten.

Vor allem aber die Sprache stellte ein großes Hindernis da. Von uns Projektleiterinnen und Projektleitern sprach leider niemand Polnisch, und so waren wir auf die Hilfe der polnischen Lehrerin angewiesen. Dies hatte Vor- und Nachteile. Ein Vorteil war natürlich, dass man gezwungen war, mit allen zu kommunizieren. Dadurch ergab sich automatisch eine generations- und nationsübergreifende Verständigung. Schwierig gestaltete sich aber unsere Wahrnehmung als Projektleiterinnen und Projektleiter. Die polnischen Schülerinnen und Schüler wandten sich zuerst meist an ihre Lehrerin und nicht an uns, was sie wieder ein Stück weit in ihren Alltag verwies. Bei solchen Gruppen sollten also entweder die Projektleiterinnen und Projektleiter über entsprechende Sprachkenntnisse verfügen, oder der Gegenstand sollte möglichst wenig textlastig behandelt werden bzw. das Hauptaugenmerk könnte auf den verschiedenen Sprachen liegen. Untereinander hatten die Schülerinnen und Schüler auch Verständigungsprobleme und zeigten eine gewisse Befangenheit im Umgang miteinander. Doch durch die Arbeit an den Projektaufgaben wurde diese Unsicherheit nach und nach abgebaut.

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Die Sammlung der Vorurteile ging sehr schnell voran. Es bildeten sich klassische Vorurteile heraus: »Nach Polen und Tschechien fährt man zum Tanken, um billig einzukaufen, Zigaretten zu erwerben und sich mit Prostituierten zu vergnügen. Ach, und um Alkohol zu trinken.« »Die Deutschen sind spießig, essen nur Bratwurst und sitzen auf dem Oktoberfest, um Bier zu trinken.« Trotzdem war der allgemeine Tenor der Gruppendiskussion zum Thema Vorurteile, keiner von den Schülerinnen und Schülern hege welche. Auf die gezielte Frage hin, was sie denn dann zu Beginn für Begriffe – Assoziationen – aufgeschrieben hätten, folgte eine nachdenkliche Diskussionspause in beiden Gruppen und die Verteidigung, dass das ja nicht nur negative Vorstellungen seien. So konnte eine gute Überleitung gefunden werden zum Bedeutungsunterschied zwischen Stereotyp und Vorurteil (der in beiden Sprachen existiert) und zur dialektischen Erörterung der Frage, ob diese »Vorstellungen« auch positive Aspekte hätten. Die Schülerinnen und Schüler konnten mit ihren Erfahrungen und Beiträgen die Diskussion vorantreiben, im Unterschied zum eher typischen frontalen Schulunterricht. In dem Projektteil, in dem es um Grenzen ging, stellte sich Ähnliches heraus. »Grenzen sind fest, da ist Stacheldraht, eine Abgrenzung.« Wir setzten dagegen, in dem wir die Klassen fragten, wie es denn ist, wenn sie in den Urlaub fahren bzw. wie es für die Polen war, als sie nach Deutschland gereist sind. Schnell merkten die Schülerinnen und Schüler, dass ihre Assoziationen wohl veraltet waren. Es kamen aber auch berechtigte Einwände, denn die Fälle, die beschrieben wurden, gelten ja nur in der EU. In anderen Teilen der Welt haben Grenzen für die Menschen immer noch Gefahrenpotenzial. Damit hatten die Schülerinnen und Schüler natürlich recht. Der Wikipedia-Vergleich nach der AckermannMethode machte den Jugendlichen nur vereinzelt Spaß. Ihnen fiel es schwer, nur die wichtigsten Ereignisse herauszufiltern und in den Zeitstrahl umzusetzen. Wir denken, dass unsere Aufgabe präziser hätte ausgedrückt und wohl das Material gekürzt hätte werden müssen. Doch auch die Trägheit einiger Schülerinnen und Schüler trug zu einem etwas

mühseligen Verlauf bei. Trotzdem waren die Ergebnisse in Form von Power-Point-Präsentationen ansprechend. Das große Finale bestand dann in einer persönlichen Umfrage zur eigenen Identität (Woher komme ich? Wer und was ist mir besonders wichtig? Was sind meine Träume/Ziele/Pläne?). Die einzeln vorgestellten Ergebnissen wurden auf die lebensgroßen Figuren übertragen. Den Abschluss bildete ein mündliches Quiz zu den behandelten Themen, durchgeführt als Mannschaftsspiel. Die Schülerinnen und Schüler nutzten die offene, trotz der Größe von nun wieder allen 40 Personen fast vertraute Atmosphäre in der Projektgruppe und antworteten ehrlich und offen. Bei dem Quiz zeigten sie stolz ihr Wissen und empfanden es scheinbar als angenehm. Die Auswertung erfolgte über kleine Zettel, auf deren Vorderseite die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer die positiven Aspekte der Projekttage, auf der Rückseite die negativen schriftlich notieren konnten. Die völlige Anonymität dieser Methode gewährleistete zum Teil sehr ehrliche, konstruktive Kritik, aber auch wenige persönliche Sympathie- oder Antipathiebekundungen. Die Aufgabe der Projektleiterinnen und Projektleiter lag darin, diese Stellungnahmen nach Relevanz zu filtern. Autoren Eric Wagner, BA Lehramt, Geschichte, Gemeinschaftskunde, Polnisch, Tschechisch, ericwagner@ gmx.net Sven Liszok Peggy Lohse, BA Westslavistik, Kernfach Tschechisch, peggylohse@googlemail.com Stefanie Weiße, BA Studentin Lehramt, Spanisch und Geschichte, stefanie.weisse@yahoo.de Material und Literatur Mayer, Ulrich: Handlungsorientierter Geschichtsunterricht. In: M. Demantowsky, B. Schönemann: Neue geschichtsdidaktische Positionen. Bochum/ Freiburg, 2007, S. 33 Rüsen, Jörg: Europäisches Geschichtsbewusstsein, 2007, S. 57 Ackermann-Methode (Beschreibung folgt)

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