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Museum intern
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Ausstellung | Präsentation | Sammlung
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Museum – Hinter den Kulissen
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Museum forscht
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Museum extra
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Bildung und Vermittlung
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Kalendarium Oktober | November | Dezember 2013
Für die neue Dauerausstellung restaurierter Amerikanischer Hummer
Das Hauptgebäude am Friedensplatz 1 ist wegen Bau- und Sanierungsarbeiten geschlossen.
Inhalt
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Wir laden Sie ein, ab dem 27. Oktober 2013 jeden Sonntag dabei zu sein: Schauen Sie den Kolleginnen und Kollegen bei ihrer Arbeit zu und erleben Sie live mit, welche Überlegungen, Details und Arbeiten bei dem Aufbau der Ausstellungsarchitektur und der Einrichtung der Sammlungen notwendig sind. Schwerpunkte und Uhrzeiten der Führungen entnehmen Sie bitte der Übersicht auf den Seiten 33 und 34. Über Darmstadt-Marketing werden Tickets gegen eine Schutzgebühr von 1,– Euro ausgegeben. Die Tickets sind im Darmstadt-Shop im Luisencenter und online auf www.darmstadt-marketing.de unter dem Menüpunkt »Öffentliche Stadtführungen« erhältlich. Dem behutsamen Umgang mit der historischen Bausubstanz im Innern entsprechen die zurückhaltende Sanierung der Fassaden und die neue Kupferdeckung des Daches. Die Rekonstruktion der Dachaufsätze der Südfassade, die durch die Darmstädter Rotary-Clubs ermöglicht wurde, trägt ebenso zur originalgetreuen Optik des Hauses bei. Gern informieren wir Sie tagesaktuell via facebook oder monatlich in unserem Newsletter über die Vorbereitungen der Ausstellungen, die Neuigkeiten im und um das hlmd, den Stand der Dinge bei den Museumsbauarbeiten und vieles mehr. Melden Sie sich einfach über unsere Homepage www.hlmd.de an. Wir wünschen Ihnen einen schönen Spätherbst und eine entspannte Vorweihnachtszeit!
Eingangshalle 2013
Ihr Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Editorial
der letzte Tag der offenen Tür hat es Ihnen anschaulich gezeigt, die bauliche Sanierung des Hessischen Landesmuseums Darmstadt geht ihrem Ende entgegen. Die Wiederherstellung baulicher Details und die Rekonstruktion von Sichtbezügen des Architekten Alfred Messel (1853–1909), dem Entwerfer des Pergamonmuseums in Berlin, sind nach vierjähriger Bauzeit weitgehend abgeschlossen.
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Liebe Besucherinnen und Besucher,
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Wie der Vergleich der drei Fotografien des Museumsgebäudes vor seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, bis zur Sanierung 2007 und einer aktuellen Ansicht anschaulich werden lässt, hatte Alfred Messel den Maßstab der Schaufront des Gebäudes aus der Umgebung gewonnen und auf die Raumverhältnisse des Platzes mit Schloss und Mollerbau (ehemaliges Theater/heutiges Staatsarchiv) abgestimmt. Um das Haus bedeutsam im Stadtbild zur Geltung zu bringen, errichtete Messel nicht nur in der Süd-Ost-Ecke einen hohen Turm, sondern er rhythmisierte die langgestreckte niedrige Front durch einen Pavillonbau in der Mitte und zwei seitliche Risalite. Diesen Dreiklang in der Gliederung des Baukörpers griff er in einer akzentuierten Dachgestaltung auf: Den imposanten Mittelbau bekrönte ein Obelisk und die beiden Seitenrisalite schmückten Dachaufsätze in Form von Vasen. Diese drei architektonischen Dachelemente sind von großer Bedeutung für die Proportion und Harmonie des Gesamtensembles. Hier korrespondiert das Museumsgebäude mit den umliegenden Gebäuden, es entsteht ein Dialog zwischen den vertikalen Akzenten, die die Dächer des Schlosses, des Staatsarchivs oder der Kirchtürme Darmstadts vorgeben. Dank der beiden Service-Clubs wird zur Wiedereröffnung des hlmd im Jahr 2014, 70 Jahre nach der Zerstörung, die Eingangsseite des Museums erstmals wieder in ihrer ursprünglichen Gestalt und architektonisch-konzeptionellen Schönheit wahrnehmbar.
Museum intern
Das von Alfred Messel entworfene und 1906 seiner Bestimmung übergebene Museumsgebäude wird zurzeit umfangreich saniert. Die dafür erforderlichen Mittel stellt das Land Hessen bereit. Dabei müssen die Prioritäten auf den technisch-funktionalen Notwendigkeiten liegen. Ästhetisch-historische Gesichtspunkte des städtischen Gesamtensembles können kaum berücksichtigt werden und haben es schwer, Fürsprecher und Anwälte zu finden. Umso glücklicher ist das Museum, dass die Rotary Clubs Darmstadt-Bergstraße und Darmstadt-Kranichstein durch ihre Spenden die Wiederherstellung der ursprünglichen Dachgestaltung des Landesmuseums komplett finanzierten.
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Die Rotary Clubs Darmstadt-Bergstraße und Darmstadt-Kranichstein finanzieren neue Dachaufsätze für unser Museum
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Schenkung
Verantwortlich: Dr. Klaus-D. Pohl Telefon: 0 61 51 | 16 57 49 E-Mail: klaus-d.pohl@hlmd.de
Bruno Müller-Linow, Herrngarten im Winter, 1978 © Peter Müller-Linow
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Aus Darmstädter Privatbesitz konnte das hlmd das Gemälde »Winter im Herrngarten« von Bruno MüllerLinow (1909–1997) als Schenkung übernehmen. Der Künstler, von 1956 bis 1977 Professor für Malen, Zeichnen und Grafik an der tu Darmstadt, steht in der Tradition des »Expressiven Realismus«. Das gestiftete Werk zeigt die Sicht von seiner Wohnung auf den »Herrngarten«, den ehemals großherzoglichen Park, an dessen südlichem Rand sich das Hessische Landesmuseum befindet. Mit dem Gemälde ergänzt das Museum seine Sammlung Darmstädter Kunst des 20. Jahrhunderts.
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Verwaltung und Werkstätten des Hessischen Landesmuseums Darmstadt befinden sich seit Januar 2009 im schenck Technologie- und Industriepark in Darmstadt. In diesem Interimsquartier, das wegen der Grundsanierung und Erweiterung des Hauptgebäudes am Friedensplatz bezogen wurde, bleiben dennoch wichtige Grundkonstanten unseres Serviceangebotes für die Besucherinnen und Besucher bestehen.
Graphische Sammlung
schenck Technologie- und Industriepark, Landwehrstraße 55, 64293 Darmstadt Der Studiensaal ist das Herz jeder Graphischen Sammlung. Deshalb haben wir auf dem schenck-Gelände einen kleinen Studiensaal eingerichtet, in dem Sie sich die bei uns gehüteten Schätze vorlegen lassen können. In der Regel besteht am letzten Mittwoch eines Monats nach vorheriger Anmeldung die Möglichkeit zum Besuch des Studiensaals. TERMINE:
MI 30.10., 27.11.
Terminabsprache unter Telefon 0 61 51 | 16 57 19 Verantwortlich: Dr. Mechthild Haas E-Mail: mechthild.haas@hlmd.de
B E G U TA C H T U N G E N V O N K U N S T U N D N AT U R H I S T O R I S C H E N O B J E K T E N
Ab Oktober 2013 entfallen bis auf Weiteres die Begutachtungs-Termine aufgrund des Umzugs in das Hauptgebäude am Friedensplatz 1.
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Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren Kirschenallee 88, 64293 Darmstadt 8
Das Gebäude beinhaltet das Museum und die Werkstätten für Schriftguss, Satz und Druckverfahren. Der Schwerpunkt der Sammlung liegt im Buchdruck, ein Hochdruckverfahren in der Phase der Industrialisierung und Mechanisierung ab Anfang des 19. Jahrhunderts bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts. Das Haus ist ein »tätiges« Museum. Handsatz, Maschinensatz, historische Druckmaschinen, Schriftguss in der Schriftgießerei Gerstenberg, künstlerischer Tiefdruck, Flachdruck (Lithographie) und Buchbindetechniken können durch praktische Anschauung »begriffen« werden. AKTIVES MUSEUM: DI + FR 10:00–12:00 UHR D O 1 5 : 0 0 – 1 7 : 0 0 U H R U N D L E T Z T E R S A M S TA G I M M O N AT 14:00–17:00 UHR S C H L I E S S TA G E : 0 3 . 1 0 . , 2 3 . 1 2 . 2 0 1 3 – 0 2 . 0 1 . 2 0 1 4 EINTRIT T: 2,50 EURO | ERMÄSSIGT 1,– EURO FA M I L I E N 5 , – E U R O | G R U P P E N K A R T E 1 , 2 0 E U R O K E I N M U S E U M S C A F E | B U S - H A LT E S T E L L E M A I N Z E R S T R A S S E
Verantwortlich: Dr. Mechthild Haas E-Mail: mechthild.haas@hlmd.de Uwe Fischer, Leitung Druckwerkstätten E-Mail: uwe.fischer@hlmd.de Das abwechslungsreiche Workshop- und Kursangebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Außenstelle finden Sie im Kapitel »Bildung und Vermittlung« ab S. 23. Anmeldung und Beratung unter Telefon 0 61 51 | 16 57 41 oder paedagogik@hlmd.de.
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HLMD -Shop
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Seit dem 01.07.2012 befindet sich der Shop in unserer Außenstelle Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren, Kirschenallee 88, 64293 Darmstadt.
Museum intern
Das Angebot umfasst Bestands- und Ausstellungskataloge, Zeitschriften des hlmd, Schirme, Spiele, Andenken sowie Postkarten mit Motiven aus unseren Sammlungen, Kunstdrucke, Poster und Fachliteratur zu Kunst-Themen.
Meister ES (Oberrhein, gest. nach 1467), Der Buchstabe t
H L M D - S H O P, K I R S C H E N A L L E E 8 8 6 4 2 9 3 D A R M S TA D T, T E L E F O N : 0 6 1 5 1 | 3 9 7 3 6 8 0 ÖFFNUNGSZEITEN: DI + FR 10:00–12:00 UHR D O 1 5 : 0 0 – 1 7 : 0 0 U H R U N D L E T Z T E R S A M S TA G I M M O N AT 14:00–17:00 UHR
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S C H E N C K T E C H N O L O G I E - U N D I N D U S T R I E PA R K BIS AUF WEITERES
S C H E N C K T E C H N O L O G I E - U N D I N D U S T R I E PA R K LANDWEHRSTRASSE 55 | FOYER BAU 98|99 6 4 2 9 3 D A R M S TA D T | K O S T E N F R E I E R E I N T R I T T G E Ö F F N E T F Ü R A L L E M I TA R B E I T E R W Ä H R E N D D E R ÜBLICHEN ARBEITSZEITEN | GRUPPEN AB 5 PERSONEN NACH VEREINBARUNG | ANMELDUNG UNTER 0 6 1 5 1 | 1 6 5 7 4 1 O D E R PA E D A G O G I K @ H L M D . D E MI 09.10.
MI 13.11. MI 04.12. JEWEILS 18:00 UHR
Öffentliche Führungen
mit Annika Potzgalski m.a.
M U S E U M S Z E N T R U M LO R S C H
Kloster Lorsch Vom Reichskloster Karls des Großen zum Weltkulturerbe der Menschheit
Amulett in Form eines Djed-Pfeilers, 656-332 v. Chr.
Die Sonderausstellung bleibt auch 2013 für Sie geöffnet. Es gilt der normale Museumseintritt. Da sich das weitläufige Klostergelände schon teilweise »im Umbau« befindet, bietet die Ausstellung jetzt noch Gelegenheit, sich eingehend über die ruhmreiche Geschichte des Klosters zu informieren. N I B E LU N G E N S T R A S S E 3 5 , 6 4 6 5 3 LO R S C H ÖFFNUNGSZEITEN: DI BIS SO 10:00–17:00 UHR M O N TA G S G E S C H L O S S E N
Verantwortlich: Dr. Bernhard Pinsker (Hessisches Landesmuseum Darmstadt) Telefon 0 61 51 | 16 57 73 E-Mail: bernhard.pinsker@hlmd.de Annette Zeeb m.a. (Hessisches Landesmuseum Darmstadt) Telefon 0 61 51 | 16 57 45 E-Mail: annette.zeeb@hlmd.de Besucherservice
Tel. 0 62 51 | 103 82-0 (Di–So 10:00–17:00 Uhr) E-Mail: empfang@kloster-lorsch.de Homepage: www.kloster-lorsch.de
Ausstellung | Präsentation | Sammlung
Eine Ausstellung des Hessischen Landesmuseums Darmstadt mit der schenck Technologie- und Industriepark GmbH. Aus der umfangreichen Sammlung antiker ägyptischer Kunst zeigen wir Ihnen eine Auswahl der vielgestaltigen Kleinplastik aus dem sagenumwobenen Land der Pharaonen.
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Kleinplastik aus Ägypten
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Waldelefant, Elephas Antiquus, mit den Präparatoren Mario Drobek und Eric Milsom sowie Schlossermeister Daniel Sehl (v.r.) Š Marisa Blume
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In der neuen Dauerausstellung werden die Originalknochen nunmehr auf einer Fläche von 4 x 3 m schräg liegend dargestellt. Diese neue Form der Präsentation erfordert Spezialhalterungen, die in einer Schlosserwerkstatt in Habitzheim angefertigt wurden. Der Europäische Waldelefant besiedelte während der Warmzeiten den Großteil Westeuropas. Er hatte nur leicht gebogene Stoßzähne, eine Schulterhöhe bis zu 4,00 m und ernährte sich von Blättern und Gräsern. Wahrscheinlich spaltete sich der Waldelefant vor ca. 1 Mio. Jahren vom afrikanischen Elefanten-Verwandten Elephas recki ab. Der Waldelefant starb in Teilen Südeuropas erst vor weniger als 50.000 Jahren aus.
Vitrine des Jahres
Ab sofort können Interessierte in der Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren, Kirschenallee 88, die »Vitrine des Jahres« mit einer Auswahl an Tieren aus unserer Sammlung betrachten. Jedes Jahr wird unter Schirmherrschaft des nabu (Naturschutzbund Deutschland), unterteilt in verschiedene Kategorien (z. B. Insekt, Fisch, Vogel, aber auch Landschaft, Boden, Nutztierrasse…), die Natur des Jahres ›gekürt‹. Verantwortlich: Dr. des. Arne Schulze, Telefon 0 61 51 | 16 57 50 E-Mail: arne.schulze@hlmd.de
Museum – Hinter den Kulissen
Waldelefant, Elephas Antiquus, mit den Präparatoren Mario Drobek und Eric Milsom sowie Schlossermeister Daniel Sehl (v.r.) © Marisa Blume
Das unvollständige Skelett eines etwa 20-jährigen Waldelefanten aus der Eem-Warmzeit (126.000–115.000 J.) wurde 1984 in Rheinsanden bei Crumstadt entdeckt. In der Ausstellung wurde das Skelett 1994 erstmals als ergänzter Abguss gezeigt.
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Die Arbeiten der Präparatoren laufen auf Hochtouren. Die Montage unseres Originalskelettes eines Europäischen Waldelefanten ist vollbracht.
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Restaurierung Restaurierung historischer Schuhe
Die Herausforderung bei der Konservierung und Restaurierung dieser Schuhe liegt vor allem in der Materialvielfalt dieser meist aus Leder in Kombination mit Textil und Holz gefertigten Objekte. Oft ist das Obermaterial noch mit Seiden- und Metallstickereien, Borten und anderem Zierrat versehen oder es liegen Farbüberzüge, Lackierungen etc. vor. Neben den gebrauchsbedingten »Spuren der Zeit« ist das Spektrum der möglichen Schäden also groß. Zusätzlich zu den materialtypischen Schadensbildern infolge altersbedingten Abbaus, deren Ausmaß sich durch negative äußere Einflüsse erhöht (wie z. B. Brüchigwerden und Verblassen von Seidengeweben durch Lichtbelastung), ist mit wechselseitig bedingten Schäden zu rechnen. So können beispielsweise bestimmte Inhaltsstoffe (z. B. Gerbstoffe) oder Abbauprodukte (z. B. Korrosionsprodukte) chemische Zerfallsprozesse in angrenzenden Materialien verursachen. Um den komplexen Abbaumechanismen entgegenzuwirken ist eine fachgerechte Aufbewahrung in entsprechend klima-kontrollierter Umgebung zwingend erforderlich.
Damenschuh, vermutlich um 1700 vor der Konservierung/Restaurierung
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Im Besitz des Museums befinden sich zahlreiche Schuhe des 17. und 18. Jahrhunderts, die mit der Sammlung des Kölner Kunstsammlers Baron von Hüpsch (1730–1805) an das Haus kamen.
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Die Restaurierungsmaßnahmen zur Sicherung der originalen Substanz sind individuell anzupassen. Nach einer Trockenreinigung ist in den meisten Fällen ein nähoder klebetechnisches Sichern brüchiger Gewebe auf partiell unterlegtem, passend eingefärbtem Gewebe oder ein Abdecken mit optisch unauffälligem Gewebe nötig. Brüche und Risse im Leder können durch überbrückendes Hinterkleben mit Lederfasern oder -stegen geschlossen werden. Zur Stabilisierung der Form ist oft die Anfertigung spezieller, stützender Konstruktionen notwendig.
Damenschuh, vermutlich um 1700 vor der Konservierung/Restaurierung
Verantwortlich: Dr. Wolfgang Glüber Kustos Abt. Kunsthandwerk Telefon 0 61 51 | 16 57 09 E-Mail: wolfgang.glueber@hlmd.de
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Museum – Hinter den Kulissen
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Damenschuh, vermutlich um 1700 nach der Konservierung/Restaurierung Bearbeitung, Restaurierung: Dipl. Rest. Katharina Mackert, Bonn
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Detail der hl. Agnes aus dem Großen Friedberger Altar, Mittelrhein um 1370/80 © HLMD
Die Forschung konzentriert sich heute auf verschiedene »städtische« Ober-, Mittel- und Unterzentren, zum Beispiel in Mainz, Koblenz oder Boppard, die durch einen regen Austausch von Malerwerkstätten sowie eine anhaltende Künstlermigration geprägt waren. Obgleich die Darmstädter Werke innerhalb dieses Kunst- und Technologietransfers eine Schlüsselstellung besaßen, stand deren umfassende Dokumentation mit Werkanalysen bislang aus. In den nächsten vier Jahren können nun gemäldetechnologische sowie stil-, funktions- und nutzungsgeschichtliche Werkanalysen durchgeführt werden. Sie liefern neue Erkenntnisse zur Entstehung, Herkunft und Funktionsgeschichte der Altarwerke und Tafelbilder. Ein illustratives Beispiel für Aufschlüsse über die Bildentstehung bietet in der nebenstehenden Fotomontage ein Detail der hl. Agnes vom linken Flügel des Großen Friedberger Altars. Durch den direkten Vergleich der linken, farbigen Digitalaufnahme mit der rechten, schwarzweißen Infrarotreflektografie-Aufnahme werden die Planänderungen während der malerischen Bildausführung sichtbar. Die Unterzeichnung zeigt, dass der Maler die Augen, die Nase und die Mundpartie niedriger vorgezeichnet hatte. Vielleicht sollte auch der Blick der Heiligen anfangs nach unten gerichtet sein. Die endgültig ausgeführte Malerei präsentiert Agnes, wie sie auf die benachbarten Heiligen und die zentrale Kreuzigungsszene der Mitteltafel schaut.
Museum forscht
Das von der VolkswagenStiftung geförderte Forschungsprojekt untersucht den Werkkomplex der mittelalterlichen Malerei, der 79 Werke mit insgesamt ca. 177 bemalten Flächen umfasst, die zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert entstanden sind. Dazu zählen komplett erhaltene Altaraufsätze, wie auch fragmentarische Tafeln (Flügel, Mitteltafeln) solcher großformatigen Altarretabel. Die kleineren Gemälde fungierten einst als Votivtafeln, Andachtsbilder und Bildnisse. Einige der Werke gehörten bereits im 18. Jahrhundert zum Besitz der Landgrafen. Ein weiterer Teil des Bestandes stammt aus der Erbschaft des Kölner Sammlers Baron von Hüpsch aus dem Jahr 1805. Im Laufe des 19. Jahrhunderts gelangten durch Ankäufe – aus denkmalpflegerischen Ansätzen heraus – Altaraufsätze und Tafelbilder aus dem Gebiet des ehemaligen Großherzogtums Hessen-Darmstadt in die Sammlung: wie der Wolfskehlener Altar, der Siefersheimer Altar und die beiden Friedberger Altäre. Gerade Letztere sind aufgrund ihrer komplexen Konstruktionsweise und aufwändigen malerischen Gestaltung für die Erforschung der mittelalterlichen Malerei am Mittelrhein und in Hessen von zentraler Bedeutung.
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Forschungsprojekt zum Bestand der mittelalterlichen Malerei im HLMD
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Das übergeordnete Ziel des Projektes besteht u. a. darin, den Ausbau der Datenbanken über die Gesamtproduktion der deutschen Malerei des Mittelalters und der Frühen Neuzeit zu befördern. In den vergangenen Wochen wurde mit dem Aufbau einer Datenbank begonnen. Mit ihrer Hilfe können die im Verlauf des Projektes aufgenommenen vielfältigen Daten strukturiert verwaltet werden und sind jederzeit leicht abrufbar. Im Aufbau orientiert sich die Datenbank an der Arbeitsweise des dfg-Projektes »Mittelalterliche Retabel in Hessen« und auch an jüngeren Bestandskatalogen aus Frankfurt, Berlin und New York. Zugleich bereitet die Datenbankerfassung die spätere Drucklegung eines Bestandskataloges vor. Kontakt: Dr. Thomas Foerster Tel. 0 61 51 | 16 57 96 E-Mail: thomas.foerster@hlmd.de
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Museum extra HLMD-Leihgaben (Auswahl)
K U N S TA R C H I V D A R M S TA D T BIS 28.02.2014
Anna Bornemann, 4 Gemälde für die Ausstellung »Der weibliche Blick: Künstlerinnen in Darmstadt 1880 bis 1930« und 10 Arbeiten auf Papier von Meta Deutsch, Luise Kumpa, Elsa Pfister-Kaufmann, Auguste Freiin von Bellers-heim, Elisabeth Freund-Fischer aus der Graphischen Sammlung STÄDTISCHE GALERIE DRESDEN 19.10.2013–19.01.2014
1 Zeichnung aus der Graphischen Sammlung von Ludwig Meidner für die Ausstellung »Das Jahr 1914. Ludwig Meidner in Dresden« / »Am Vorabend des Krieges. Malerei und Grafik von Ludwig Meidner« MUSÉE NATIONAL DES CHÂTEAU DE VERSAILLES ET DE TRIANON 21.10.2013–24.02.2014
1 Zeichnung aus der Graphischen Sammlung von Simon Vouet für die Ausstellung »André Le Notre in perspective, 1613‒2013« STÄDEL MUSEUM FRANKFURT 23.10.2013–02.02.2014
2 Zeichnungen von Albrecht Dürer für die Ausstellung »Albrecht Dürer. Seine Kunst im Kontext der Zeit«
Heinrich Hofmann, Gefangennahme Christi, 1858 (Auschnitt)
M U S E U M O F A R T. B R I G H A M YO U N G U N I V E R S I T Y, P R O V O, U S A 14.11.2013–30.05.2014
Heinrich Hofmann, Gefangennahme Christi, 1858, für die Ausstellung »Sacred Gifts: Religious Art of Bloch, Hofmann and their Contemporaries« H 2 - Z E N T R U M F Ü R G E G E N WA R T S K U N S T A U G S B U R G 23.11.2013–23.02.2014
1 Druckgraphik von Paul Klee für die Ausstellung »Paul Klee und das Fliegen«
Vortrag | Exkursion Verein der Freunde des hlmd 1 7 . – 2 0 . 1 0 . K U N S T FA H R T Z U R B I E N N A L E N A C H V E N E D I G ,
in Begleitung von Dr. Lutz Fichtner, hlmd
DO 05.12. 17:00 UHR SCHIRN KUNSTHALLE
Führung: Géricault. Bilder auf Leben und Tod. Details und Anmeldung: Irene Jost-Göckel Telefon 0 61 51 | 6 15 69 und Ursula Bummel, E-Mail: freunde@hlmd.de
Museum extra
Anselm Feuerbach, Iphigenie, 1862, für die Ausstellung »Nanna. Anselm Feuerbachs Elixier einer Leidenschaft«
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MUSEUM WIESBADEN BIS 26.01.2014
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KINDERANGEBOTE
Kinder 5–6 Jahre
»Museum mobil« konnte mit Unterstützung des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend und vom Bundesverband für Museumspädagogik e. V. realisiert werden. Themenauswahl: Farben: Die Farbe Rot und die Musik | Die Farbe Blau und das Wasser | Die Farbe Gelb und die Natur Tiere: Der Löwe ist los! Ein mächtiges Tier aus Afrika | Der Panzerfisch aus der Grube Messel »Ich sehe was, was Du nicht siehst« – Tierische Spurensuche | Flüsterflieger – Eulen, Fledermäuse und andere Flugkünstler
Ergebnis aus einem Druck-Workshop ©Wolfgang Blauert
Leitung: Dagmar Boltze m.a. | Dipl. Biol. Astrid Körner Kostenbeitrag: 25,– Euro pro Veranstaltung für öffentliche Einrichtungen in gemeinnütziger Trägerschaft, 50,– Euro für private Institutionen, max. 12 Teilnehmer Anmeldung | Beratung unter 0 61 51 | 16 57 41 oder paedagogik@hlmd.de Kinder 6–12 Jahre Samstagsmaler Die Samstagsmaler sind während der
Schließungsphase des hlmd überwiegend in der Kunsthalle Darmstadt zu Gast. Das kreative Angebot trägt bewusst keinen Kurscharakter. Mit vorheriger Anmeldung ist der Einstieg jederzeit möglich. Die Sonderausstellungen bestimmen die Veranstaltungsthemen und -termine. Im Vordergrund stehen Entdeckerfreude und Kreativität im Umgang mit unterschiedlichen Techniken. Nicht das Ergebnis der Teilnehmer allein zählt, sondern ihre Eindrücke und Erfahrungen, die dazu geführt haben.
Bildung und Vermittlung
an alle Kindertageseinrichtungen – insbesondere an Vorschulkinder – während der Schließungsphase des Museums. Eine Museumspädagogin besucht die Kinder. Mittels Wandprojektion werden ausgewählte Kunstwerke und Objekte aus den Beständen des Museums betrachtet. Die jeweiligen Themen orientieren sich an der unmittelbaren Lebenswelt der Kinder und knüpfen an Bekanntes an. Im kreativen Teil setzen sie die so gewonnenen Eindrücke gestaltend um.
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»Museum mobil« Diese Veranstaltungsreihe wendet sich
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S A 0 5 . 1 0 . S A 0 2 . 1 1 . A B T E I L U N G S C H R I F T G U S S , S AT Z U N D D R U C K V E R FA H R E N S A 0 9 . 1 1 . S A 1 6 . 1 1 . S A 2 3 . 1 1 . SA 30.11. S A 07.12. K U N S T H A L L E D A R M S TA D T JEWEILS 10:30–12:30 UHR
Veranstaltungsorte: Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren, Kirschenallee 88, 64293 Darmstadt, Kunsthalle Darmstadt, Steubenplatz 1, 64293 Darmstadt Anmeldung nur für den jeweiligen Termin möglich Di bis Do 13:00–17:00 Uhr unter 0 61 51 | 89 11 84 oder reichelt@kunsthalledarmstadt.de Kostenfrei, max. 15 Teilnehmer Kinder 11–14 Jahren Werkstatt Zeichnen I. Jeder ist willkommen, der Freude
am Umgang mit dem Zeichenstift verspürt. Bei der Auswahl geeigneter Objekte steht zunächst die genaue Wahrnehmung im Vordergrund. Gemeinsam diskutieren die Teilnehmer darüber. Unter fachkundiger Anleitung werden kompositorischer Aufbau, Blattaufteilung sowie räumliches Sehvermögen und Einsatz von Licht und Schatten erprobt. SA 12.10. SA 09.11.
SA 16.11.
SA 23.11.
SA 30.11.
12:00–13:30 UHR
Kostenbeitrag: 10 Einheiten 60,– Euro pro Teilnehmer, max. 15 Teilnehmer
Momentaufnahme »Samstagsmaler« ©Samstagsmaler
SA 05.10. SA 02.11. SA 07.12. JEWEILS
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Jugendliche 15–18 Jahre Werkstatt Zeichnen II. Dieser Kurs wendet sich vor allem an Versierte, die eine Weiterentwicklung ihrer zeichnerischen Fähigkeiten anstreben. Von ihren Voraussetzungen ausgehend, werden sie individuell gefördert und begleitet. Danach richten sich Aufgabenstellungen und Interpretationen des zeichnerischen Themas. SA 05.10. SA 02.11. SA 07.12. JEWEILS
SA 12.10. SA 09.11.
SA 16.11.
SA 23.11.
SA 30.11.
10:15–11:45 UHR
Kostenbeitrag: 10 Einheiten 60,– Euro pro Teilnehmer, min. 4 Teilnehmer
E R WA C H S E N E
Werkstatt Zeichnen III. In diesem Kurs entwickeln die bereits versierten Teilnehmer ihre zeichnerischen Fähigkeiten mit Bleistift, Rohrfeder und Fineliner weiter. Sie versuchen sich sowohl im schnellen Skizzieren als auch im genauen Erfassen der darzustellenden Objekte. Sie planen den gelungenen Bildaufbau, arbeiten Kontraste und Oberflächenstrukturen heraus. DO 10.10. DO 07.11. DO 05.12. JEWEILS
D O 17.10. DO 14.11. DO 21.11. DO 12.12. 10:00–11:30 UHR
DO 28.11.
Kostenbeitrag: 10 Einheiten 80,– Euro pro Teilnehmer, min. 4 Teilnehmer
Werkstatt Zeichnen I, II, III: Leitung: Gudrun Cornford Veranstaltungsort: Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren, Kirschenallee 88, 64293 Darmstadt Anmeldung | Beratung unter 0 61 51 | 16 57 41 oder paedagogik@hlmd.de
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Bildung und Vermittlung
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FA M I L I E N A N G E B O T E
Themen: 1
Jahreszeiten
»Frühling lässt sein blaues Band...« »Geh aus mein Herz und suche Freud...« »Die Blätter fallen, fallen wie von weit...« »Es kam ein Engel« 2
Frauenbilder durch die Jahrhunderte
»Frau und Familie« »Frau auf anderen Wegen« 3 4
Arbeitswelten Die vier Elemente
Leitung: Birgit Reibel, Theologin und Theaterpädagogin Kostenbeitrag: 50,– Euro pro Veranstaltung für öffentliche Einrichtungen in gemeinnütziger Trägerschaft. 90,– Euro für privatwirtschaftliche Institutionen, 10 bis max. 15 Teilnehmer. Anmeldung | Beratung unter 0 61 51 | 16 5741 oder paedagogik@hlmd.de
Justus Juncker, Früchtestillleben mit Vogelnest, 1766
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»Museum zu den Besuchern« ...wendet sich an Senioreneinrichtungen, deren Bewohner nicht mehr die Möglichkeit haben, einen Museumsbesuch allein oder in der Gruppe zu unternehmen. Deshalb kommt das Museum zu den Menschen. Bei der Betrachtung einzelner, an die Wand projizierter Kunstwerke kommen die Teilnehmer ins Gespräch. Kleine Gedichte, Musik, Lieder und kreative Elemente kommen zum Einsatz. Auf diese Weise entsteht ein Wissen vermittelnder und sinnlicher Kontakt, der die Erinnerungsarbeit mit älteren Menschen unterstützt.
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11:25 Uhr
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ANGEBOTE IN DER AUSSENSTELLE ABTEILUNG S C H R I F T G U S S , S AT Z U N D D R U C K V E R FA H R E N
Workshops 1: Setzen und Drucken Die Teilnehmer setzen ihren Text
mit beweglichen Lettern, binden diesen zu einem Satz aus, schließen ihn in die Druckform und drucken auf einer der historischen Handpressen. 2: Holzschnitt herstellen und drucken Das Hochdruck-
verfahren lässt sich vor allem für Kinder von 6 bis 10 Jahren anhand eines selbst gefertigten Holzschnitts veranschaulichen.
3: Radiertechniken Kennenlernen und Anwenden ver-
schiedener Radiertechniken nach Absprache – z. B. Kaltnadel, Ätzradierung, Aquatinta – von der Bearbeitung der Platten, Übertragen der Zeichnung, Ritzen und Ätzen bis zum selbständigen Drucken der eigenen Radierungen. 4: Mittelalterliches Skriptorium – Illuminieren
Nach der benediktinischen Regel gehörte es zum Aufgabenbereich der Mönche, religiöse Texte durch Abschreiben zu vervielfältigen. Ein Teil dieser Arbeit umfasst die Buchmalerei. Pigmente werden mit einem EiTempera-Bindemittel gemischt, um eigene Miniaturen und Initialen zu gestalten. 5: Die Kunst des Papierschöpfens Wer zum ersten Mal erlebt, wie aus einem faserigen Brei ein Blatt Papier entsteht, ist erstaunt über die Einfachheit dieses Vorgangs. Der Workshop bietet die Möglichkeit, eigenes Papier herzustellen. 6: Buchbinden für Kinder Einführung in die Arbeitsschritte des traditionellen Buchbindehandwerks. Die Teilnehmer fertigen ein eigenes kleines Büchlein.
Kostenbeitrag für Workshop 1–6: 50,– Euro pro Workshop + 2,50 Euro Materialkosten pro Teilnehmer, für Bildungseinrichtungen in anerkannt gemeinnütziger Trägerschaft, 90,– Euro pro Workshop + 2,50 Euro Materialkosten pro Teilnehmer für Privatbuchungen. Workshop 1–6: max. 25 Teilnehmer
Bildung und Vermittlung
Kinder 8–12 Jahren
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KINDER UND JUGENDLICHE
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Kindergeburtstage:
Die zuvor genannten Workshops sind auch als Kindergeburtstage buchbar. 28
Zusätzlich Buntpapier Erprobung zweier verschiedener Techniken (Kleister- und Druckfarbenpapiere), die mit Stempeln und Musterrollen überarbeitet werden. Die fertigen Ergebnisse zieren Karten, Mappen, Kästchen. Kostenbeitrag: 90,– Euro pro Workshop als Kindergeburtstag inkl. Material, max. 10 Teilnehmer E R WA C H S E N E
Fotoalbum – ganz klassisch Im Kurs wird ein Fotoalbum mit Buchschrauben gefertigt, in dem die Bilder des letzten Urlaubs gut aufgehoben sein werden. Buntpapiere oder sonstige Überzugspapiere können gern mitgebracht werden. SA 05.10. + SO 06.10. JEWEILS 13:00–18:00 UHR
Leitung: Annette Pressentin, Buchbinderin Kostenbeitrag: 95,– Euro pro Teilnehmer inkl. Material, max. 10 Teilnehmer Grundkurs Buchbinden Der Kurs vermittelt die Arbeitsschritte des traditonellen Buchbindehandwerks. Es entsteht ein Buch von den losen Blättern bis zum fertigen Einband – verwendbar als Notiz-, Skizzen- oder Tagebuch. SA 12.10. + SO 13.10. JEWEILS 11:00–18:00 UHR
Leitung: Vera Schollemann, Buchbindermeisterin, Kostenbeitrag: 95,– Euro pro Teilnehmer inkl. Material, max 5 Teilnehmer Einführung in die Lithographie Die Wiederentdeckung
des Steindrucks in einer hervorragend ausgestatteten Werkstatt bietet Teilnehmern unterschiedlicher Ausrichtung bestmögliche Voraussetzungen, die Grundtechniken (u. a. Vorbereiten des Steins, Kreidezeichnung, Schabetechnik, Andrucken, Korrekturen, Drucken einer kleinen Auflage) zu erlernen. SA 16.11. + SO 17.11. JEWEILS 13:00–18:00 UHR
Leitung: Ruth Ullenboom, Graphikerin Kostenbeitrag: 120,– Euro pro Teilnehmer inkl. Material, max. 8 Teilnehmer
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Palmblattbuch Diese Einbandart aus Südostasien wird in
Leitung: Anne Pressentin, Buchbinderin und Wolfgang Blauert, Radierer Kostenbeitrag: 125,– Euro pro Teilnehmer inkl. Material, max. 6 Teilnehmer Faszination Origami Die Kunst des Papierfaltens wurde bereits im 7. Jh. in Japan gelehrt. Von einem quadratischen Blatt Papier ausgehend, entstehen allein durch Falten dreidimensionale Objekte. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich beliebig variieren und steigern. Idealerweise eignen sich bestimme Motive in der Vorweihnachtszeit. Der Kurs ist auch für Kinder geeignet. SO 24.11.
14:00–17:00 UHR
Ergebnis aus einem Kurs für Erwachsene ©Matthias Heinrichs
Leitung: Dimitri Gorin Kostenbeitrag: 35,– Euro pro Teilnehmer inkl. Material, max. 10 Teilnehmer
Bildung und Vermittlung
SA 23.11. + SO 24.11. JEWEILS 11:00–18:00 UHR
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dem Kurs neu interpretiert. Neben dem Erlernen der alten Technik erarbeiten die Teilnehmer den besonderen Inhalt ihres Palmblattbuches gemeinsam.
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Kleine Freuden Kleine Präsente zum Weihnachtsfest, Baumschmuck und Geschenkanhänger werden aus Papier gefertigt. Bitte Geschenkpapier und Schleifenband mitbringen. 30
SA 30.11.
13:00–18:00 UHR
Leitung: Anne Pressentin, Buchbinderin Kostenbeitrag: 55,– Euro pro Teilnehmer inkl. Matieral, max. 8 Teilnehmer Selbst gestaltete Kalender Jeder Teilnehmer kreiert
seinen persönlichen Taschenkalender für das nächste Jahr. Hierbei entstehen für die bereits fertigen Buchblöcke individuell gestaltete Einbände. SA 07.12.
10:00–18:00 UHR
Leitung: Vera Schollemann, Buchbindermeisterin, Kostenbeitrag: 65,– Euro pro Teilnehmer inkl. Material, max. 6 Teilnehmer
Offene Werkstatt Buchbinden, Radieren und Lithographieren … bietet Teilnehmern Gelegenheit, einen
Blick in die Werkstätten der Außenstelle zu werfen oder bislang unvollendet gebliebene Arbeiten fertigzustellen. Fachkundige beanworten Ihre Fragen. S A 26.10.
30.11. (IM DEZEMBER KEINE OFFENE WERKSTAT T ) JEWEILS 14:00–17:00 UHR
Leitung: Anne Pressentin, Buchbinderin | Vera Schollemann, Buchbindermeisterin | Wolfgang Blauert, Radierer | Ruth Ullenboom, Graphikerin Kostenbeitrag: 20,– Euro pro Teilnehmer inkl. Material, max. 6 Teilnehmer Anmeldung | Beratung für alle Workshops, Kurse und Kindergeburtstage unter 0 61 51 | 16 5741 oder paedagogik@hlmd.de. Ermäßigung für Auszubildende, Studenten (bis 30 Jahre) und Arbeitslose mit Nachweis möglich Verantwortlich: Dr. Lutz Fichtner (Bildung und Vermittlung) Telefon 0 61 51 | 16 57 76 E-Mail: lutz.fichtner@hlmd.de
We
Fre La Da Fri 64 Te Fax
Besuchen Sie uns auch auf Facebook: www.facebook. com/HessischesLandesmuseumDarmstadt
D
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des Landesmuseums Darmstadt
Werden Sie Mitglied! Freunde des Landesmuseums Darmstadt e. V. Friedensplatz 1 64283 Darmstadt Tel. 0 6151/16 5703 Fax 0 6151/2 89 42
info@freunde-hlmd.de www.freunde-hlmd.de
Die Lust, Kunst und Kultur zu fรถrdern
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Terminübersicht der exklusiven Baustellenführungen im HLMD am Friedensplatz 11:15 UHR
Dr. Mechthild Haas (Oberkustodin, Graphische Sammlung) sowie Dr. Gabriele Gruber (Oberkustodin, Geologie, Paläontologie, Mineralogie, Leitung Abteilung Naturgeschichte) 15:00 UHR
Dipl. Geow. Vanessa Julie Roden (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Geologie) sowie Dr. Arne Schulze (Wissenschaftlicher Volontär, Zoologie) SO 03.11.
11:15 UHR
Dr. Wolfgang Glüber (Kustos, Kunsthandwerk) sowie Dipl. Rest. Olivia Levental-Harms (Leitung Restaurierungswerkstätten) 15:00 UHR
Dr. Theo Jülich (Leitender Museumsdirektor) sowie Dr. Oliver Sandrock (Kustos, Geologie, Paläontologie, Mineralogie)
Mineral Brochantit aus der Sammlung Ruppenthal, Fundort Perú ©Vanessa Julie Roden
SO 10.11.
11:15 UHR
Dipl. Biol. Mareike Munsch (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Zoologie) sowie Dr. Mechthild Haas (Oberkustodin, Graphische Sammlung) 15:00 UHR
Dr. Bernhard Pinsker (Oberkustos, Archäologie) oder Annette Zeeb m.a. (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Kunst) sowie Dr. Oliver Sandrock (Kustos, Geologie, Paläontologie, Mineralogie) oder Dr. Norbert Micklich (Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Messel Projekt) SO 17.11.
11:15 UHR
Dr. Theo Jülich (Leitender Museumsdirektor) sowie Dr. Wolfgang Glüber (Kustos, Kunsthandwerk) 15:00 UHR
Mario Drobek (Präparator) sowie Dr. des. Anja Gerdemann (Wissenschaftliche Volontärin, Kunst) SO 24.11.
11:15 UHR
Dr. Mechthild Haas (Oberkustodin, Graphische Sammlung) sowie Dipl. Rest. Olivia Levental-Harms (Leitung Restaurierungswerkstätten)
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SO 27.10.
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SO 24.11.
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15:00 UHR
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Dr. Bernhard Pinsker (Oberkustos, Archäologie) oder Annette Zeeb m.a. (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Kunst) sowie Dr. Lutz Fichtner (Leitung Bildung und Vermittlung) SO 01.12
11:15 UHR
Dr. Gabriele Gruber (Oberkustodin, Geologie, Paläontologie, Mineralogie, Leitung Abteilung Naturgeschichte) sowie Dr. Klaus-D. Pohl (Oberkustos, Kunst 19.–21. Jahrhundert) 15:00 UHR
Dr. Theo Jülich (Leitender Museumsdirektor) sowie Dipl. Geow. Vanessa Julie Roden (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Geologie) SO 08.12.
11:15 UHR
Dr. Lutz Fichtner (Leitung Bildung und Vermittlung) sowie Dr. Thomas Foerster (Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Kunst) 15:00 UHR
Dr. Jörn Köhler (Kustos, Zoologie) sowie Dipl. Geow. Vanessa Julie Roden (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Geologie) SO 15.12.
11:15 UHR
Dr. Gabriele Gruber (Oberkustodin, Geologie, Paläontologie, Mineralogie Leitung Abteilung Naturgeschichte) sowie Dr. Wolfgang Glüber (Kustos, Kunsthandwerk) 15:00 UHR
Dr. Klaus-D. Pohl (Oberkustos, Kunst 19.–21. Jahrhundert) sowie Dipl. Biol. Mareike Munsch (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Zoologie) SO 22.12.
11:15 UHR
Weihnachtsführung mit Dr. Theo Jülich (Leitender Museumsdirektor) 15:00 UHR
Weihnachtsführung mit Dr. Theo Jülich (Leitender Museumsdirektor)
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16.09.2013
11:25 Uhr
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Oktober 2013 DI 01.10.
10:00–12:00 UHR
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum SA 05.10.
10:15–11:45 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen II 10:30–12:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Samstagsmaler 12:00–13:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen I 13:00–18:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Kurs Fotoalbum – ganz klassisch SO 06.10.
13:00–18:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Kurs Fotoalbum – ganz klassisch DI 08.10.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum MI 09.10.
18:00 UHR
schenck Technologie- und Industriepark: »Kleinplastik aus Ägypten«
Öffentliche Führung Annika Potzgalski m.a. DO 10.10.
10:00–11:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen III 15:00–17:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum FR 11.10.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum
Kalendarium
FR 04.10.
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Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum
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SA 12.10.
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11:25 Uhr
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10:15–11:45 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen II 36
11:00–18:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Grundkurs Buchbinden 12:00–13:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen I SO 13.10.
11:00–18:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Grundkurs Buchbinden DI 15.10.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum DO 17.10.
10:00–11:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen III 15:00–17:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum 17.–20.10. VEREIN DER FREUNDE DES HLMD
Kunstfahrt zur Biennale nach Venedig
in Begleitung von Dr. Lutz Fichtner, hlmd FR 18.10.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum DI 22.10.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum 19:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: »Ende des ewigen Eises? Dem Klimawandel in der Arktis im Rahmen eines Forschungsprojektes auf der Spur« Vortrag Dr. Benoît Sittler, Universität Freiburg Veranstalter: Naturwissenschaftlicher Verein, Darmstadt
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DO 24.10.
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11:25 Uhr
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15:00–17:00 UHR
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum SA 26.10.
14:00–17:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum 14:00–17:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Offene Werkstatt Buchbinden, Radieren und Lithographieren DI 29.10.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum MI 30.10.
NACH TERMINVEREINBARUNG
schenck Technologie- und Industriepark: Öffnung Studiensaal Graphische Sammlung
DO 31.10.
15:00–17:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum
Kalendarium
FR 25.10.
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Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum
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...durch vielfältige Aktivitäten nicht nur in den Abteilungen des Hessischen Landesmuseums Darmstadt. Helfen Sie uns durch Ihre Spende oder durch Ihre Mitarbeit!
EHRENAMT
FÜR
DARMSTADT E.V.
Kasinostr. 3 D – 64293 Darmstadt Tel. (0 6151) 27 23 22
Die mit »EfD« gekennzeichneten Veranstaltungen werden von dem Verein »Ehrenamt für Darmstadt e.V.« durchgeführt.
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November 2013
10:30–12:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Samstagsmaler 12:00–13:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen I DI 05.11.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum DO 07.11.
10:00–11:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen III 15:00–17:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum FR 08.11.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum SA 09.11.
10:15–11.45 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen II 10:30–12:30 UHR
Kunsthalle Darmstadt: Samstagsmaler 12:00–13:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen I DI 12.11.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum MI 13.11.
18:00 UHR
schenck Technologie- und Industriepark: »Kleinplastik aus Ägypten«
Öffentliche Führung Annika Potzgalski m.a.
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10:15–11:45 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen II
Kalendarium
SA 02.11.
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DO 14.11.
16.09.2013
11:25 Uhr
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10:00–11:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen III 15:00–17:00 UHR
40
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum FR 15.11.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum SA 16.11.
10:15–11:45 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen II 10:30–12:30 UHR
Kunsthalle Darmstadt: Samstagsmaler 12:00–13:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen I 13:00–18:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Kurs Einführung in die Lithographie SO 17.11.
13:00–18:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Kurs Einführung in die Lithographie DI 19.11
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum DO 21.11.
10:00–11:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen III 15:00–17:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum FR 22.11.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum SA 23.11.
10:15–11:45 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen II 10:30–12:30 UHR
Kunsthalle Darmstadt: Samstagsmaler
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11:25 Uhr
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11:00–18:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Kurs Palmblattbuch
SO 24.11.
11:00–18:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Kurs Palmblattbuch 13:00–18:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Kurs Faszination Origami DI 26.11.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum 19:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: »Klimawandel und Umweltkatastrophen – Fakt oder Fiktion?« Im Blick von Europas Klimawächtern im Weltall. Vortrag Dipl. Ing. Andreas Rudolph, ESA Darmstadt Veranstalter: Naturwissenschaftlicher Verein, Darmstadt MI 27.11.
NACH TERMINVEREINBARUNG
schenck Technologie- und Industriepark: Öffnung Studiensaal Graphische Sammlung
DO 28.11.
10:00–11:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen III 15:00–17:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum FR 29.11.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum SA 30.11.
10:15–11:45 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen II .
10:30–12:30 UHR
Kunsthalle Darmstadt: Samstagsmaler 12:00–13:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz un d Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen I
Kalendarium
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen I
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12:00–13:30 UHR
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11:25 Uhr
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13:00–18:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz un d Druckverfahren: Kurs Kleine Freuden 14:00–17:00 UHR
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Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum 14:00–17:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Offene Werkstatt Buchbinden, Radieren und Lithographieren
Dezember 2013 DI 03.12.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum MI 04.12.
18:00 UHR
schenck Technologie und Industriepark: »Kleinplastik aus Ägypten«
Öffentliche Führung Annika Potzgalski m.a. DO 05.12.
10:00–11:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen III 15:00–17:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum 17:00 UHR VEREIN DER FREUNDE DES HLMD
Schirn Kunsthalle: Führung: Géricault. Bilder auf Leben und Tod. FR 06.12.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum SA 07.12.
10:00–18:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Kurs Selbst gestaltete Kalender 10:15–11:45 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen II SA 07.12.
10:30–12:30 UHR
Kunsthalle Darmstadt: Samstagsmaler 12:00–13:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen I
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DI 10.12.
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11:25 Uhr
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10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum
15:00–17:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum FR 13.12.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum DI 17.12.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum DO 19.12.
15:00–17:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum FR 20.12.
10:00–12:00 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Aktives Museum Die Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren, Kirschenallee 88, 64293 Darmstadt, bleibt in der Zeit vom 23. Dezember 2013 bis zum 02. Januar 2014 geschlossen.
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10:00–11:30 UHR
Abteilung Schriftguss, Satz und Druckverfahren: Werkstatt Zeichnen III
Kalendarium
DO 12.12.