Veranstaltungsprogramm im Juni 2014 Kalender Sonntag, 1. Juni 14 Uhr
Öffentliche Führung
„Der Tod ist Dein Körper“
Dienstag, 3. Juni 19 Uhr
Themenführung
„Der letzte Gang“ Führung durch das Krematorium Offenbach mit Werner Hornof (Techn. Leiter)
Donnerstag, 5. Juni 17.30 Uhr
Kuratorenführung
„Der Tod ist Dein Körper“ mit Lilian Engelmann
19.30 Uhr
Performance
„1Pers. ≙ 2% TOC => 0,2 – 1,00 Kt. ab € 3.900 / Diamanten Service“ von Raman Zaya (nur mit Anmeldung: post@fkv.de)
Donnerstag, 12. Juni 19 Uhr
Podiumsdiskussion
„Die Organspende in der Krise?“ mit Christina Berndt, Antje Kahl, Alexandra Manzei, Axel Rahmel; Moderation: Hubert Knoblauch
Sonntag, 15. Juni 14 Uhr
Öffentliche Führung
„Der Tod ist Dein Körper“
Dienstag, 17. Juni 19 Uhr
Künstlergespräch
mit Gosbert Gottmann, Raman Zaya und Lilian Engelmann
Donnerstag, 19. Juni 19.30 Uhr
Performance
„do-it-your-self-kit, coming soon!“ von Raman Zaya (nur mit Anmeldung: post@fkv.de)
Mittwoch, 25. Juni 19 Uhr
Podiumsdiskussion
„Leichen im Keller – Über den Umgang mit Human Remains“ mit Sarah Fründt, Yvette Mutumba, Regina Sarreiter, Luke Willis Thompson; Moderation: Lotte Arndt
Sonntag, 29. Juni 14 Uhr
Öffentliche Führung
„Der Tod ist Dein Körper“
Frankfurter Kunstverein Monatsprogramm Juni 2014
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Veranstaltungen und Gespräche Dienstag, 3. Juni 2014 | 19 Uhr
„Der letzte Gang“ Themenführung durch das Krematorium Offenbach mit Werner Hornof (Techn. Leiter) Bei dieser Führung besteht die Möglichkeit, die verschiedenen Räume des Krematoriums zu besichtigen, Wissenswertes über die Geschichte der Einäscherung zu erfahren und eine Vorstellung von der Arbeit eines Krematoriums zu bekommen. Die Führung durch das Krematorium Offenbach wird Einblicke geben in die Abläufe und offene Fragen beantworten. Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung per Email an post@fkv.de Donnerstag, 5. Juni 2014 | 19.30 Uhr
„1Pers. ≙ 2% TOC => 0,2 – 1,00 Kt. ab € 3.900 / Diamanten Service“ Performance von Raman Zaya In vier unterschiedlichen Aufführungen bezieht sich Raman Zaya auf reale und möglicherweise zukünftige Beerdigungsrituale des 21. Jahrhunderts. Er verhandelt dabei die Transformationen des toten Körpers in verwendbare Objekte, die auf unterschiedliche Weise ein Weiterleben und Unsterblichkeit versprechen. Raman Zaya (geb. 1965 in Teheran/Iran, lebt und arbeitet in Frankfurt am Main) studierte Film und Philosophie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seine Arbeiten, die sich auf philosophische und soziologische Themen beziehen, erforschen die Grenzen der Präsentation, Repräsentation und Teilnahme. Zaya kombiniert das Dokumentarische mit der Behauptung, das Wissenschaftliche mit dem Erfundenen und schafft Räume einer sachlichpoetischen Landschaft, in der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion zu verschmelzen scheinen. Zentral für seine performativen Installationen, Bühnen-, Text- oder Bildarbeiten sind die Auseinandersetzungen mit existenziellen Grenzsituationen und den Dilemmas des Menschseins im 21. Jahrhundert. Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung per Email an post@fkv.de Donnerstag, 12. Juni 2014 | 19 Uhr
„Die Organspende in der Krise?“ Podiumsdiskussion mit Christina Berndt (Wissenschaftsjournalistin Süddeutsche Zeitung), Antje Kahl (Wiss. Mitarbeiterin Forschungsprojekt „Tod und toter Körper“), Alexandra Manzei (Sozial- und Gesundheitswissenschaftlerin Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar), Axel Rahmel (Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation) Moderation: Hubert Knoblauch (Co-Leiter Forschungsprojekt „Tod und toter Körper“) Es sind vor allem zwei Ereignisse aus dem Sommer 2012, die zu Veränderungen im Bereich der postmortalen Organspende führten: Zunächst wurde im Mai 2012 in Deutschland ein neues Transplantationsgesetz verabschiedet. Erklärtes Ziel dieser Initiative war es, die Zahl der Organspenden zu erhöhen. Die seitdem geltende Regelung, die sogenannte „Entscheidungslösung“, setzt auf die autonome Urteils- und Willensbildung der BürgerInnen und deren Aufklärung vor allem durch die Krankenkassen. Staatliche Institutionen und Interessensverbände beabsichtigen künftig nicht nur, über die Organspende zu informieren, Frankfurter Kunstverein Monatsprogramm Juni 2014
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sondern die BürgerInnen auch regelmäßig dazu aufzufordern, ihre Haltung zur Organspende zu dokumentieren. Direkt im Anschluss an diese Neuregelung des Transplantationsgesetzes wurde erstmals im Juni 2012 und seitdem kontinuierlich in journalistischen Veröffentlichungen über Unregelmäßigkeiten bei der Organzuteilung berichtet. In Folge der Aufdeckung dieser Vorkommnisse, medial als Organspendeskandal bezeichnet, wurde die Gefahr einer sich verringernden Organspendebereitschaft durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation immer wieder betont. Die seither sinkenden Zahlen an Organspendern scheinen diese Befürchtungen zu bestätigen. Das Podium „Die Organspende in der Krise?“ widmet sich der Diskussion der gegenwärtigen Situation der postmortalen Organspende in Deutschland. Die Wissenschaftsjournalistin Christina Berndt ist seit 2000 für die Süddeutsche Zeitung tätig und schreibt über Medizin und Forschung. Sie studierte Biochemie an der Universität Hannover und Witten/Herdecke und promovierte anschließend an der Universität Heidelberg. Bekannt wurde sie 2012 durch die Aufdeckung des Organspendeskandals, wofür sie den renommierten Wächterpreis der Tagespresse erhielt. Antje Kahl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie und Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Tod und tote Körper. Transmortalität“. Sie studierte Soziologie und Neuere Geschichte an der TU Berlin. Alexandra Manzei ist Sozial- und Gesundheitswissenschaftlerin an der PhilosophischTheologischen Hochschule Vallendar. Manzei arbeitete 15 Jahre lang als Krankenschwester in der Intensivmedizin und hat dabei viele hirntote Patienten gepflegt, die auf die Entnahme ihrer Organe vorbereitet wurden. Nebenbei begann sie ein Studium der Soziologie und Philosophie. 2002 promovierte sie zum Thema Transplantationsmedizin. Axel Rahmel ist seit 2014 medizinischer Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation. Zuvor war der Kardiologe acht Jahre lang medizinischer Direktor von Eurotransplant. Hubert Knoblauch ist Professor für Theorien moderner Gesellschaften im Fachgebiet Allgemeine Soziologie an der Technischen Universität Berlin. Zudem leitet er das Teilprojekt II „Praxis und soziales Wissen der Obduktion“ im Forschungsprojekt „ Tod und toter Körper. Transmortalität“. Er studierte Soziologie, Philosophie und Geschichte an den Universitäten Konstanz und Brighton. Nach einigen Zwischenstationen habilitierte er 1994 an der Universität Konstanz. Dienstag, 17. Juni 2014 | 19 Uhr
Künstlergespräch
mit Gosbert Gottmann, Raman Zaya und Lilian Engelmann In dem Gespräch sollen die Arbeiten der beiden Künstler vorgestellt und ihre Auseinandersetzungen mit dem Thema Tod vertieft werden. Gosbert Gottmann (geb. 1955 in Ottenhöfen, lebt und arbeitet in Frankfurt am Main) hat zunächst Politikwissenschaften und Wirtschaft an der Universität in Mannheim studiert. Er fotografiert seit über 25 Jahren als Autodidakt. Seit den 1990er Jahren werden seine Fotografien in Magazinen wie beispielsweise der Frankfurter Allgemeinen Zeitung/Sonntagszeitung, ART- Das Kunstmagazin, Photonews und dem LeadAwards Jahrbuch „Visual Leader“ abgebildet. Seine Arbeiten wurden in Museen, Galerien und internationalen Veranstaltungen gezeigt, z.B. Fotografie Forum Frankfurt, Ikonenmuseum (Frankfurt), L.A. Galerie (Frankfurt), Photo España 2004 (Madrid), Centro Gallego de Arte Contemporáneo (Santiago de Compostela) und Bit map (Seoul).
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Raman Zaya (geb. 1965 in Teheran/Iran, lebt und arbeitet in Frankfurt am Main) studierte Film und Philosophie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seine Arbeiten, die sich auf philosophische und soziologische Themen beziehen, erforschen die Grenzen der Präsentation, Repräsentation und Teilnahme. Zaya kombiniert das Dokumentarische mit der Behauptung, das Wissenschaftliche mit dem Erfundenen und schafft Räume einer sachlichpoetischen Landschaft, in der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion zu verschmelzen scheinen. Zentral für seine performativen Installationen, Bühnen-, Text- oder Bildarbeiten sind die Auseinandersetzungen mit existenziellen Grenzsituationen und den Dilemmas des Menschseins im 21. Jahrhundert. Donnerstag, 19. Juni 2014 | 19.30 Uhr
„do-it-your-self-kit, coming soon!“ Performance von Raman Zaya In vier unterschiedlichen Aufführungen bezieht sich Raman Zaya auf reale und möglicherweise zukünftige Beerdigungsrituale des 21. Jahrhunderts. Er verhandelt dabei die Transformationen des toten Körpers in verwendbare Objekte, die auf unterschiedliche Weise ein Weiterleben und Unsterblichkeit versprechen. Raman Zaya (geb. 1965 in Teheran/Iran, lebt und arbeitet in Frankfurt am Main) studierte Film und Philosophie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seine Arbeiten, die sich auf philosophische und soziologische Themen beziehen, erforschen die Grenzen der Präsentation, Repräsentation und Teilnahme. Zaya kombiniert das Dokumentarische mit der Behauptung, das Wissenschaftliche mit dem Erfundenen und schafft Räume einer sachlichpoetischen Landschaft, in der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion zu verschmelzen scheinen. Zentral für seine performativen Installationen, Bühnen-, Text- oder Bildarbeiten sind die Auseinandersetzungen mit existenziellen Grenzsituationen und den Dilemmas des Menschseins im 21. Jahrhundert. Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung per Email an post@fkv.de Mittwoch, 25. Juni 2014 | 19 Uhr
„Leichen im Keller – Über den Umgang mit Human Remains“ Podiumsdiskussion mit Sarah Fründt (Wiss. Mitarbeiterin Exzellenzcluster Normative Orders), Yvette Mutumba (Forschungskustodin Weltkulturen Museum), Regina Sarreiter (Mitglied der Gruppe Artefakte//anti-humboldt) Moderation: Lotte Arndt (Kulturwissenschaftlerin Kunsthochschule Clermont-Ferrand) In ethnologischen und naturhistorischen Museen sowie medizinischen Sammlungen in Europa, aber auch in privatem Besitz, befinden sich tausende von menschlichen Überresten, die zu einem beträchtlichen Teil im kolonialen Kontext angeeignet wurden. Ihre Geschichten sind häufig eng mit Rassenforschung und einem objektivistischen Wissenschaftsverständnis verbunden. Seit einigen Jahren mehren sich die Forderungen nach Restitution der Gebeine, Forschungsgruppen befassen sich mit den Sammlungen und erste Rückgaben an die Herkunftsländer finden statt. Auch der deutsche Museumsbund reagierte 2013 mit der Veröffentlichung von „Empfehlungen zum Umgang mit menschlichen Überresten in Museen und Sammlungen“. Die Podiumsdiskussion bringt AkteurInnen ins Gespräch, die aus institutionellen, künstlerischen und wissenschaftlichen Perspektiven über den Umgang mit Human Remains debattieren. Sarah Fründt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Exzellenzcluster „Normative Orders“ der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie studierte Ethnologie, Paläoanthropologie, Frankfurter Kunstverein Monatsprogramm Juni 2014
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Rechts- und Religionswissenschaft in Tübingen und Ethnologie, Rechts- und Literaturwissenschaft in Bonn. Ihr Studium schloss sie 2011 mit einem Magister ab und 2012 mit einem Diplom in Forensischer Anthropologie. Anschließend war sie als freie Mitarbeiterin im Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt in Köln tätig. Seit März 2012 ist Yvette Mutumba Forschungskustodin für Afrika am Weltkulturen Museum, Frankfurt am Main. Mutumba studierte Kunstgeschichte, Neuere Geschichte und Teilgebiete des Rechts an der Freien Universität Berlin. Sie promovierte als Stipendiatin des Birkbeck, University of London. Bevor sie die Stelle am Weltkulturen Museum antrat, arbeitete sie in verschiedenen Bereichen des zeitgenössischen Kunstbetriebs. Regina Sarreiter ist Teil der Gruppe Artefakte//anti-humboldt, deren Mitglieder aus Künstlern und Wissenschaftlern besteht, die mit ihren Aktionen gegen den Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses protestieren. Außerdem ist die studierte Anthropologin als Direktionsassistentin für Öffentlichkeitsarbeit für das Zentrum Moderner Orient (ZMO) tätig und organisiert Ausstellungen, Film Screenings und Vorträge. Die konzeptuelle Praxis des neuseeländischen Künstlers Luke Willis Thompson beinhaltet materielle und immaterielle Formen. In neueren Arbeiten hat der Künstler Readymades – wie beispielsweise die Sammlung eins lokalen Bestattungsunternehmens und eine Figur im Minstrel Stil aus einem Antiquitätengeschäft – entlehnt, um die Bruchlinien von Rasse und Klasse in einem von ihm gewählten Kontext zu verfolgen. Thompson schloss sein Studium an der University of Auckland’s Elam School of Fine Arts im Jahr 2010 ab. Lotte Arndt arbeitet als Gastdozentin an der Kunsthochschule Clermont-Ferrand (Frankreich). 2013 schloss sie ihre französisch-sprachige Promotion unter dem Titel „Baustellen der Zukunft unter widrigen Umständen: Postkoloniale Verhandlungen in afrika bezogenen Kulturzeitschriften in Paris (1947 – 2012)“ ab. Im Rahmen verschiedener Projekte am Schnittpunkt von Kunst und Politik befasst sie sich mit kulturellen Entkolonisierungsprozessen (speziell im afrikanisch-französischen Kontext), Rassismuskritik und Migration. Derzeit lebt sie in Brüssel, Frankfurt und Paris und arbeitet regelmäßig mit der KünstlerInnengruppe „Ruser l’image“ (zuletzt „Des Figures Toxiques, Laboratoires d’Aubervilliers“) zusammen.
Ausstellung DER TOD IST DEIN KÖRPER 1. Mai – 6. Juli 2014 Das Ende ist gewiss: Der menschliche Körper ist sterblich. Zwar hat sich ein Menschenleben im Laufe der Evolution verlängert, unendliches Leben aber war für den menschlichen Organismus bisher weder vorgesehen noch vorstellbar. Am Beginn des 21. Jahrhunderts steht der Körper nun vor einer radikalen Veränderung: Durch biomedizinische Entwicklungen verliert er zunehmend an Verletzlichkeit. So können Zellen und DNA künstlich hergestellt und Organe ersetzt werden. Die Vision einer unendlichen Lebenszeit wird greifbar. „Der Tod ist Dein Körper“ nähert sich dem Tod über den Leichnam. Die Ausstellung präsentiert Skulpturen, Installationen, Zeichnungen, Collagen, Fotografien und Videos von 14 internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die sich auf den sterbenden oder toten Körper beziehen. Die künstlerischen Auseinandersetzungen reichen dabei von Reflexionen medialer Darstellungen des Leichnams über metaphorische Bildkonstruktionen, die das Verhältnis zwischen lebenden und toten Körpern verhandeln, bis zur Verwendung von toten Körpern als Material. Durch die Beschäftigung mit toten menschlichen oder tierischen Körpern werfen die gezeigten Arbeiten virulente Fragen nach Konzepten von Lebendigkeit oder nach dem Umgang mit dem Leichnam auf.
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Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Expertenvorträgen, Podiumsdiskussionen und Performances, unterstützt vom interdisziplinären Forschungsprojekt „Tod und toter Körper. Transmortalität“ (Aachen, Berlin, Marburg, Zürich), begleitet die Ausstellung. Beteiligte Künstler: AUJIK, Berlinde De Bruyckere, Tudi Deligne, Omer Fast, Gosbert Gottmann, Kaia Hugin, Hannah Hurtzig, Teresa Margolles, Alexandra Meyer, Jana Müller, Wangechi Mutu, Thomas Rentmeister, Taryn Simon, Raman Zaya Kuratorin: Lilian Engelmann Die Ausstellung wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der flämischen Behörden, des Office for Contemporary Art Norway, IASPIS - the Swedish Arts Grants Committee’s International Program for Visual Artist und der Königlich Norwegischen Botschaft, Berlin. Die Skulptur von Thomas Rentmeister konnte durch die Unterstützung der REWE Group realisiert werden.
Führungen Öffentliche Führungen durch die Ausstellung „Der Tod ist Dein Körper“ Sonntag, 1. Juni 2014 | 14 Uhr Sonntag, 15. Juni 2014 | 14 Uhr Sonntag, 29. Juni 2014 | 14 Uhr
Kuratorenführung mit Lilian Engelmann durch die Ausstellung „Der Tod ist Dein Körper“ Donnerstag, 5. Juni 2014 | 17:30 Uhr Treffpunkt ist im Foyer des Frankfurter Kunstvereins Die Führung kostet 2 € zzgl. Eintritt. Für Mitglieder des Frankfurter Kunstvereins frei
Gruppenführungen
Anmeldung bitte 14 Tage im Voraus Telefon: +49 (0)69 219314-77 post@fkv.de Gebühr: 40 €, am Wochenende 50 € (zzgl. ermäßigter Eintritt/4 € pro Person) Für Schulklassen kostenlos (aber ermäßigter Eintritt/3 € pro Schüler) ORT: Frankfurter Kunstverein, Steinernes Haus am Römerberg, Markt 44, D-60311 Frankfurt. www.fkv.de, post@fkv.de, Tel. +49.69.219314-0, Fax: +49.69.21314-11 ÖFFNUNGSZEITEN: Di, Do, Fr: 11–19 Uhr | Mi: 11–21 Uhr | Sa, So: 10–19 Uhr | Mo geschlossen EINTRITT: 6 € regulär, 4 € ermäßigt
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