PROGRAMM 04–06 2012 MARCO GROB & HIEPLER, BRUNIER, SEAN SCULLY HERMANN HESSE ZARINA BHIMJI
3 Vorwort 4 Sammlung / Ausstellungen Collection / Expositions 34 Kunstvermittlung Médiation culturelle 50 Gönnervereine Associations affiliées 54 Ihr Anlass Votre manifestation 62 Besucherinfo Infos visiteurs
Impressum: Kunstmuseum Bern, Marketing + Kommunikation, T direkt: 031 328 09 19, press@kunstmuseumbern.ch Redaktion/rédaction: Brigit Bucher Übersetzung/traductions: Monique Nicol, Barbara Hofstetter Gestaltung/layout: Marie Louise Suter Inserate: Kino Kunstmuseum: S. 56; Kulturagenda: S. 57; Zentrum Paul Klee: S. 58, 59; Loeb: S. 60; Credit Suisse: S. 64 Druck/imprimerie: www.jordibelp.ch Auflage/tirage: 30 000 Ex. Erscheinung/parution: März 2012/mars 2012 Titelbild/photo de couverture: Aus der Ausstellung Sean Scully. Grey Wolf – Retrospektive: Sean Scully, Grey Wolf, 2007 (Ausschnitt). Öl auf Alu-Dibond, 279,4 x 350,5 cm. Kunstmuseum Bern, angekauft mit Mitteln aus Nachlässen sowie von verschiedenen Privatpersonen © 2012, ProLitteris, Zürich Bild / Image S./ p. 63: Antonio Saura, Dora Maar 20.5.83, 1983. Öl auf Leinwand, 162 x 130 cm. Genf, Sammlung Philippe Setton © succession antonio saura © 2012, ProLitteris, Zürich Bild Agenda/Couverture agenda: Sean Scully, Wall of Light Pale Yellow, 2010 (Ausschnitt). Öl auf Aluminium, 216 x 190 cm. Kunstmuseum Bern, Schenkung des Künstlers © 2012, ProLitteris, Zürich
Vorwort
Liebe Kunstfreundinnen, liebe Kunstfreunde Seit Anfang März können Sie im Kunstmuseum Bern internationale Fotokunst und atmosphärische Abstraktion im Grossformat erleben. Der international gefragte Schweizer Porträtfotograf Marco Grob und das Berliner Fotografenduo David Hiepler und Fritz Brunier haben in einem Grossprojekt zum hundertsten Jubiläum des Schweizer Baustoffkonzerns Holcim rund um den Globus Mitarbeitende und Produktionsstätten fotografiert. Die Retrospektive des irisch-amerikanischen Künstlers Sean Scully (*1945), einem der wichtigsten Vertreter der abstrakten Malerei, wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler entwickelt. Ebenfalls noch im März eröffnen wir die Ausstellung zum 50. Todesjahr von Hermann Hesse, in der der Dichter als Maler zu erleben ist. Ab Anfang Juni schliesslich präsentieren wir in Zusammenarbeit mit der renommierten Whitechapel Gallery London die erste Retrospektive der britischen Fotografin, Filmemacherin und Installationskünstlerin Zarina Bhimji. Ich freue mich, wenn Sie sich von unserem reichhaltigen Programm begeistern lassen. Mit herzlichen Grüssen
Dr. Matthias Frehner Direktor Kunstmuseum Bern
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Sammlung / Ausstellungen Collection / Expositions
02.03.– 06.05.2012
Industrious. Marco Grob & hiepler, brunier, 09.03.– 24.06.2012
Sean Scully. Grey Wolf – Retrospektive Sean Scully. Grey Wolf – Rétrospective 28.03.– 12.08.2012
«... die Grenzen überfliegen» Der Maler Hermann Hesse Le peintre Hermann Hesse 01.06.– 02.09.2012
Zarina Bhimji
Sammlung In der allgemeinen Sammlungspräsentation, die von Direktor Matthias Frehner persönlich kuratiert wurde, werden Werke der französischen Romantik über Realismus bis hin zu malerischen Positionen der Gegenwartskunst gezeigt.
Collection Dans la présentation générale de la collection, dont le directeur du musée, Matthias Frehner, a personnellement assuré le commissariat, on pourra voir des œuvres allant du romantisme français au réalisme et jusqu’aux orientations picturales contemporaines.
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Internationale Fotokunst
Industrious Marco Grob & hiepler, brunier, bis 6. Mai 2012 Das Kunstmuseum Bern hat sich mit Ausstellungen der Fotografie (Balthasar Burkhard, Cécile Wick, Paul Senn u.a.) einen Namen gemacht und setzt die Auseinandersetzung damit in der Präsentation des Fotoprojekts INDUSTRIOUS fort. Der international gefragte Schweizer Porträtfotograf Marco Grob
hiepler, brunier, Shurovo I, Russia, 2011 Piezo-Pigment-Druck 161 x 213,5 cm Privatbesitz © Holcim IP
und das renommierte Berliner Fotografenduo David Hiepler und Fritz Brunier haben im Rahmen des hundertsten Jubiläums des Baustoffkonzerns Holcim den Auftrag zu einer künstlerische Recherche im weltweit tätigen Konzern erhalten. Aufgabe war es, die Menschen zu porträtieren und die Produktionsstätten zu zeigen, die Holcim ausmachen. Die Künstler waren frei in ihrer Recherche, das Resultat ihrer persönlichen Bildsprache ist ein umfangreicher Bildband. Damit schaffte Holcim die Voraussetzungen zur Realisierung einer eigenständigen künstlerischen Arbeit, welche das Kunstmuseum Bern zum Ausstellungsprojekt INDUSTRIOUS inspirierte. Die kuratorische Auswahl der Werke als grossformatige Schwarzweiss-Aufnahmen und die Inszenierung in der Gegenüberstellung von Menschen und Orten verdichtet die suggestive Kraft der Einzelbilder. Marco Grob involvierte die Menschen als Dialogpartner mit seinem dynamischen Einsatz der Kamera und ermöglicht es damit, dem Betrachter einen Einblick in die Existenz und Lebenstiefen der Abgebildeten zu geben. Das Fotografenduo hiepler, brunier, transportiert mit dem tiefenscharfen Bild der Industrieanlagen beeindruckende Stimmungsatmosphären, die eine Wirklichkeit so wiedergeben, wie wir sie auf einen Blick nicht erfassen können.
Art photographique international
Industrious Marco Grob & hiepler, brunier, jusqu’au 6 mai 2012
Le Musée des Beaux-Arts de Berne s’est distingué par ses expositions de photographie (Balthasar Burkhard, Cécile Wick, Paul Senn, _8
entre autres) et il poursuit ses programmes dans ce domaine avec la présentation du projet INDUSTRIOUS. Le photographe suisse de renommée internationale Marco Grob et l’illustre duo berlinois David Hiepler et Fritz Brunier ont reçu la mission de mener une étude artistique au sein du groupe Holcim, fournisseur de matériaux de construction actif dans le monde entier, dans le cadre de son centième anniversaire. Il s’agissait pour les photographes de réaliser des portraits de ses collaborateurs et des vues de ses lieux de production. Ils eurent toute liberté de conduire le projet comme ils l’entendaient et il en est résulté un magnifique livre de photographies qui témoigne du langage visuel original qu’ils ont su développer dans ce travail. Holcim a créé les conditions de production d’un travail artistique indépendant qui a suscité de la part du Musée des Beaux-Arts de Berne le projet d’exposer INDUSTRIOUS. La sélection de photographies en noir et blanc de grand format opérée par les commissaires de l’exposition et la confrontation esthétique qu’ils ont mise en scène entre les portraits des travailleurs et les vues des lieux de production amplifient la force expressive des photographies dans toutes leurs singularités. Kuratorenteam / Commissaires : Matthias Frehner, Regula Berger
Bild S. 10/11 hiepler, brunier, Wadi I, India, 2011 Piezo-Pigment-Druck, 225 x 300 cm Privatbesitz, © Holcim IP
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AGENDA Öffentliche Führungen: Sonntag, 11h: 4./18. März, 15. April und Dienstag, 19h: 6./20. März, 3./24. April Frühlingsferienkurs für Kinder: «Gestalten mit Schere und Leim»: Dienstag, 17. April und Donnerstag, 19. April, 10h - 12h. Anmeldung und Info: www.faeger.ch Kinderworkshop: Sonntagmorgen im Museum: Sonntag, 29. April, 10h30 (mehr Informationen siehe S. 45) KATALOG Industrious. Marco Grob & hiepler, brunier, Hrsg. Kunstmuseum Bern, Matthias Frehner und Regula Berger, Holcim IP Ltd ISBN 978-3-033-03243-9, CHF 49.00 Künstleredition hiepler, brunier, industrious Exklusiv zur Ausstellung: auf 30 Ex. limitierte Mappe mit je 7 Prints, je 30 x 40 cm. CHF 950.00. Vorzugspreis für Mitglieder Verein der Freunde und Bernische Kunstgesellschaft: CHF 760.00 Künstlerbuch hiepler, brunier, stillgestellt, Künstlerbuch mit 31 Aufnahmen, 21 x 22,5 cm. 1. Auflage, Panatom Book, 2012. CHF 24.80 Postkartenset hiepler, brunier, Set mit 12 Karten und Umschlägen. CHF 20.00 Partner / Partenaire :
Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :
Marco Grob Garagada Mammadrasulov, Garadagh, Azerbaijan, 2010 Piezo-Pigment-Druck, 193,6 x 150,4 cm Privatbesitz, © Holcim IP
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Atmosphärische Abstraktion im Grossformat
Sean Scully Grey Wolf – Retrospektive bis 24. Juni 2012 Das Kunstmuseum Bern zeigt im Frühling 2012 eine Retrospektive des irisch-amerikanischen Künstlers Sean Scully (*1945), einem der wichtigsten Vertreter der abstrakten Malerei. Bereits im Alter von neun Jahren beschliesst Sean Scully, Maler zu werden. Nach seiner Ausbildung als Drucker nimmt er Abendunterricht, um sich die Techniken der Malerei anzueignen. Er lernt die Kunst Mark Rothkos kennen, von der er sehr beeindruckt ist und beschliesst, sich definitiv der abstrakten Malerei zu widmen, auch wenn Konzeptkunst und die Neuen Medien Hochkonjunktur erleben. Nach einem Stipendienaufenthalt in New York hat Scully seine erste
Einzelausstellung in einer Galerie, die komplett ausverkauft wird. Seinen internationalen Durchbruch erfährt er in den Jahren 1984– 1989. Scullys Werke sind heute in über 80 Museumssammlungen weltweit vertreten. Scully schafft ein verblüffendes Spektrum an atmosphärischer Malerei. Seine Werke zeigen Streifenmuster mit präzisen Linien und stark kontrastierenden Farben. Er legt Lagen verschiedener Farbtöne – insbesondere Braun-, Schwarz- und Rottöne – mit grobborstigen Pinseln übereinander, wobei die unteren Schichten unterschiedlich hervorschimmern. Es scheint, als ob die Farbflächen in Kommunikation miteinander und dem Betrachter treten. Die Ausstellung ist die erste gross angelegte Retrospektive von Sean Scully in der deutschsprachigen Schweiz. Es ist eine Koproduktion mit dem renommierten Lentos Kunstmuseum Linz (zweite Ausstellungsstation), was einen Gesamtüberblick der wichtigsten Gemälde aus allen Schaffensphasen des Künstlers ermöglicht.
Sean Scully Backs and Fronts, 1981 Öl auf Leinwand 243,8 x 609,6 cm Privatsammlung © 2012, ProLitteris, Zürich
Abstraction atmosphérique au grand format
Sean Scully Grey Wolf – Rétrospective jusqu’au 24 juin 2012 Le Musée des Beaux-Arts de Berne présente au printemps 2012 une rétrospective de l’artiste irlando-américain Sean Scully (*1945), un des représentants les plus importants de l’art abstrait. Sean Scully a décidé de devenir peintre à l’âge de neuf ans déjà. Après un apprentissage d’imprimeur, il prend des cours du soir pour s’approprier les techniques de la peinture. Il découvre les travaux de Mark Rothko qui le marquent profondément et décide de se consacrer définitivement à l’art abstrait, et ce même si l’art conceptuel et les nouveaux médias sont alors très en vogue. Après un séjour de boursier à New York, Scully y réalise sa première exposition individuelle dans une galerie qui va vendre l’intégralité des œuvres exposées. Ses débuts sur la scène internationale ont lieu pendant les années 1984–1989. Les œuvres de Scully sont aujourd’hui représentées dans plus de 80 collections muséales à travers le monde. Scully s’exprime admirablement dans tous les registres de la peinture atmosphérique. Ses œuvres reprennent le motif des rayures en alternant des lignes précises et des couleurs fortement contrastées. Il superpose différents tons de couleurs, en particulier des tons de brun, de noir et de rouge, à l’aide d’une brosse large, faisant apparaître les couches inférieures de diverse manière. Il semble que les couches de couleur entrent en communication les unes avec les autres. L’exposition est la première grande rétrospective de Sean Scully en Suisse allemande. Il s’agit d’une collaboration avec le Lentos Kunstmuseum Linz, et permet une vision d’ensemble des plus importants travaux de l’artiste réalisés à ce jour. _16
Sean Scully Beckett, 2006 テ僕 auf Leinwand 214,1 x 182,1 cm Privatsammlung ツゥ 2012, ProLitteris, Zテシrich
Kuratoren / Commissaires : Matthias Frehner, Annick Haldemann AGENDA Öffentliche Führungen: Sonntag, 11h: 11./25. März, 1./22. April, 6. Mai, 3./10./24. Juni und Dienstag, 19h: 13. März, 10./17. April, 1./8./15./22./29. Mai, 19. Juni Public guided tours in English: Tuesday, March 20, 7:30 pm, Tuesday, May 8, 7:30 pm «Sean Scully - Art Comes From Need»: Dokumentarfilm von Hans A. Guttner im Kino Kunstmuseum: Sonntag, 4. März, 11h, Sonntag, 11. März, 11h, Sonntag, 1. April, 11h. www.kinokunstmuseum.ch Einführung für Lehrpersonen: Dienstag, 13. März, 18h und Mittwoch, 14. März, 14h Kinderworkshop: Sonntagmorgen im Museum – Afrika und grauer Wolf: Sonntag, 25. März und 24. Juni, 10h30 (mehr Informationen siehe S. 45) Für Lehrpersonen: Fortbildung am Mittwoch – Einblick in die Ausstellung Mittwoch, 28. März, 14h Visite guidée publique: Mardi, 24 avril à 19h30 Kurs für Lehrpersonen: «Im Schritt mit Sean Scully» – Kunst und Bewegung: Donnerstag, 26. April, 17h – 21h30. Anmeldung und Info: www.phbern.ch «Between Figures #1, 2, 3»: Literarische Annäherung an Sean Scullys Werk durch junge AutorInnen. Eine Zusammenarbeit mit StudentInnen der HKB: Sonntag, 6. Mai, 12h (nach der öff. Führung), Dienstag, 15. Mai, 18h (vor der öff. Führung), Sonntag, 10. Juni, 12h (nach der öff. Führung) KATALOG / CATALOGUE Sean Scully. Hrsg. / Edited by Kunstmuseum Bern, Matthias Frehner, Annick Haldemann und / and Lentos Kunstmuseum Linz, Brigitte Reutner, Stella Rollig. Mit Beiträgen von / Essays by Matthias Frehner, Annick Haldemann und Brigitte Reutner. Ca. 200 Seiten / pages. Deutsch / English. Jovis Verlag, Berlin. ISBN 978-3-86859-183-5. In Zusammenarbeit mit / En collaboration avec : wo die Ausstellung vom 20. Juli bis 7. Oktober 2012 zu sehen sein wird. Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :
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Der Dichter als Maler
«... die Grenzen überfliegen» Der Maler Hermann Hesse bis 12. August 2012 Zum 50. Todesjahr von Hermann Hesse (2.7.1877–9.8.1962) präsentiert das Kunstmuseum Bern zusammen mit dem Museum Hermann Hesse Montagnola, die erste Retrospektive zu Hesses malerischem Werk. Das Kunstschaffen spielte in Hesses Werdegang eine wichtige Rolle. Seine intensive und komplexe Bildsprache ist für das Verständnis von Hesses persönlicher Entwicklung, seines Kunstverständnisses und seines literarischen Werkes von grosser Bedeutung. Die für die Rezeption von Hermann Hesse wohl wegweisende Ausstellung würdigt erstmals Hesses Beitrag zur Kunst der Moderne. 2012 sind es 100 Jahre her, seit sich Hermann Hesse in Bern niederliess. Das «Ougspurgergut» in der Schosshalde, der «Lohn» in Kehrsatz und das Schloss Bremgarten sind die Schauplätze, mit denen Hermann Hesse in Bern eng verbunden war und wo er Inspiration und Förderung fand. Hesses Berner Jahre von 1912 bis 1919 waren nicht nur im Hinblick auf sein literarisches Werk entscheidend. In dieser Zeit, in welcher er den Künstlerroman «Rosshalde» vollendete, begann auch seine bisher wenig bekannte Laufbahn als Maler, die ihren Höhepunkt in den 1920er- und 1930er-Jahren in Montagnola erreichte. Die Jubiläumsausstellung vergegenwärtigt alle Schaffensphasen, Themen, Gattungen und Stilrichtungen, in denen sich Hesse ab den ersten Malversuchen betätigt hat: die frühen Studien mit vielseitigen Bildinhalten, das grossformatige Landschaftsaquarell, die detailreiche Federzeichnung und die kleinformatige Textillustration.
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Hermann Hesse Ohne Titel (Traumbild), [Dezember 1917] Gouache 23,5 x 17,8 cm Deutsches Literaturarchiv Marbach Copyright: Hermann Hesse-Editionsarchiv, Volker Michels Fotonachweis: Deutsches Literaturarchiv Marbach
Poète et peintre
«... die Grenzen überfliegen» Le peintre Hermann Hesse jusqu’au 12 août 2012 Pour le cinquantième anniversaire de la mort de Hermann Hesse (2.7.1877–9.8.1962), le Musée des Beaux-Arts de Berne présente, en collaboration avec le Musée Hermann Hesse de Montagnola, la première rétrospective consacrée à l’œuvre pictural de l’artiste. L’art visuel a joué un grand rôle dans l’évolution de Hesse. Son langage artistique intense et complexe est d’une grande importance pour la compréhension de son évolution personnelle, celle de sa vision artistique ainsi que celle de son œuvre littéraire. Cette exposition, certainement significative pour l’appréhension de l’artiste, révèle pour la première fois la contribution de Hesse à l’art moderne. L’année 2012 marque également les cents ans de l’établissement de Hesse à Berne. L’« Ougspurgergut » à la Schosshalde, le « Lohn » à Kehrsatz et le château de Bremgarten sont les lieux auxquels Hermann Hesse a été étroitement lié et où il a trouvé inspiration et soutien. Les années 1912 à 1919 passées à Berne n’ont pas été décisives uniquement pour son œuvre littéraire. Cette période, dans laquelle il a terminé son roman « Rosshalde » (dont le protagoniste est un artiste), marque le début de sa carrière encore méconnue d’artiste qui atteindra son point culminant dans les années 1920 et 1930 à Montagnola. L’exposition présente toutes les phases de création, les sujets, les genres et les styles, dans lesquels Hesse est actif dès ses débuts dans la peinture: des études de jeunesse aux motifs variés, aux aquarelles de paysage en grand format, en passant par les dessins détaillés à la plume et les illustrations de textes en petit format.
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Die Ausstellung steht unter dem Patronat von: Peter Gottwald, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland Bernhard Pulver, Regierungspräsident,Erziehungsdirektor Kanton Bern Alexander Tschäppät, Stadtpräsident von Bern Kuratoren / Commissaires : Matthias Frehner (Kunstmuseum Bern), Valentine von Fellenberg (Gastkuratorin Kunstmuseum Bern), Regina Bucher (Museum Hermann Hesse Montagnola)
Agenda Öffentliche Führungen: Sonntag, 11h: 1./15./29. April, 20. Mai, 17. Juni, 1./15. Juli, 5./12. August und Dienstag, 18h: 15./29. Mai, 12. Juni, 24. Juli Einführung für Lehrpersonen: Dienstag, 1. Mai, 18h. Anmeldung: T 031 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kurs in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Bern: Mittwoch, 2./9./16./23. Mai, 15h. Anmeldung: info@vhsbe.ch (mehr Informationen S. 40) Kunst und Religion im Dialog: Sonntag, 3. Juni, 15h30. (mehr Informationen S. 41)
Rahmenprogramm Dienstag, 10. April, 19h - Kunstmuseum Bern «Eigensinn macht Spass» - Szenische Lesung mit Saxophon-Improvisation Graziella Rossi, Helmut Vogel und Harry White (Saxophon) Dienstag, 24. April, 19h - Kunstmuseum Bern «Herzlich verbunden» - Hermann Hesse und Thomas Mann in Briefen Szenische Lesung. Rudolf Guckelsberger, Benedikt Schregle Dienstag, 8. Mai, 19h - Kunstmuseum Bern «Zweisiedlerliebe» - Ninon und Hermann Hesse im Dialog - Szenische Lesung Nina Hesse-Bernhard, Matthias Walter und Andi Peter (Live-Vertonung) Samstag, 12. Mai/Samstag, 30. Juni - Besammlung 14h beim Parkplatz Zentrum Paul Klee «Hermann Hesse in Bern» - Literarischer Spaziergang rund um seinen Wohnort im Melchenbühl (1912-1919). Rudolf Cornelius, Bärbel Reetz, Ernst Süss. Anmeldung: ru-vi.cornelius@sunrise.ch Dienstag, 22. Mai, 19h - Kunstmuseum Bern «Liebes Herz» - Hesses Leidenschaft für Ruth Wenger - Szenische Lesung Cornelia Bernoulli, Peter Holliger und Marcel Ege (Gitarre) Dienstag, 29. Mai, 19h - Kunstmuseum Bern Das AMAR-QUARTETT spielt Streichquartette von Fritz Brun und Joseph Haydn Anna Brunner (Violine), Igor Keller (Violine), Hannes Bärtschi (Viola), Péter Somodari (Violoncello)
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Dienstag, 5. Juni , 20h - Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25-37 «Heimweh nach Freiheit» - Autorenstimmen zu Hesse-Texten Peter Bichsel, Guy Krneta, Klaus Merz, Peter K. Wehrli Eintritt: CHF 15.00, Reservation: info@stauffacher.ch Dienstag, 19. Juni, 19h - Kunstmuseum Bern «Im Tessin scheint die Sonne inniger» - Musikalische Lesung Graziella Rossi, Helmut Vogel und Ambra Albek (Violine), Fiona Albek (Klavier) Dienstag, 3. Juli, 19h - Kunstmuseum Bern «Der Jahrhundertgeiger Fritz Kreisler im Spiegel seines Zeitgenossen Hermann Hesse» - Musikalische Lesung Graziella Rossi, Helmut Vogel und Noëlle Grüebler (Violine), Andrea Wiesli (Klavier) Dienstag, 31. Juli, 19h - Kunstmuseum Bern «Hermann Hesse und die Politik» - Szenische Lesung Graziella Rossi, Helmut Vogel Eintritt: Alle Veranstaltungen im Kunstmuseum Bern CHF 30.00/red. CHF 25.00 (nur Abendkasse) Bei Abgabe des Rahmenprogrammtickets: Ausstellungseintritt CHF 7.00/ red. CHF 5.00, Angebot gültig während Ausstellungsdauer Reservationen: info@kunstmuseumbern.ch Mit Unterstützung der Hermann Hesse-Stiftung Bern / Erben Fritz Brun / Jürg-George Bürki-Stiftung, Bern
Kongress, 27. – 30. März 2012 Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Prof. Dr. Henriette Herwig) veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Bern und der Universität Bern den internationalen Kongress «… die Grenzen überfliegen». Hermann Hesse zum 50. Todesjahr im Kunstmuseum Bern, 27. – 30. März 2012. Der Schweizer Literatur-Nobelpreisträger Hermann Hesse lebte von 1912 bis 1919 in Bern und erwarb 1924 das Gemeindebürgerrecht der Stadt Bern. Als Referenz an seine Berner Jahre findet der Kongress aus Anlass des 50. Todesjahres in Bern statt. Zahlreiche Hesse-Spezialisten aus der Schweiz und dem Ausland würdigen Hermann Hesse erstmals in seiner Doppelbegabung als Dichter und Maler.
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Referenten: Helga Abret · Ingo Cornils · Osman Durrani · Thomas Feitknecht · Gunter E. Grimm · Kirsten von Hagen · Sabine Haupt · Henriette Herwig · Alexander Honold · Nikolas Immer · Wolfgang F. Kersten · Bernd Kortländer · Gustav Landgren · Michael Limberg · Tim Lörke · Matthias Löwe · Verena Meis · Volker Michels · York-Gothart Mix · Mauro Ponzi · Hans-Georg Pott · Rudolf Probst · Walter Schmidt-Hannisa · Günter Schnitzler · Sikander Singh · Wilko Steffens · Mara Stuhlfauth · Florian Trabert · Johannes Wassmer · Volker Wehdeking Kongress: öffentlich, Eintritt frei (Ausstellung CHF 14.00/red. CHF 10.00) Dienstag, 27. März, 14h –17h Mittwoch und Donnerstag, 28. und 29. März, 9h – 18h30 Freitag, 30. März, 9h – 16h15 Detailliertes Kongressprogramm unter: www.kunstmuseumbern.ch Abendveranstaltungen: Mittwoch, 28. März, 20h - Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25-37 Buch-Vernissage «Heimweh nach Freiheit». Resonanzen auf Hermann Hesse Eintritt frei, Reservation: info@stauffacher.ch Donnerstag, 29. März, 20h - Kunstmuseum Bern Liederabend mit Hesse-Vertonungen Claude Eichenberger (Mezzosopran), Felicitas Strack (Klavier), Einführung: Daniel Lienhard. Eintritt: CHF 35.00 / red. CHF 30.00. Reservationen: info@kunstmuseumbern.ch Mit Unterstützung der Hermann Hesse-Stiftung Bern
Freitag, 30. März, 20h - Kunstmuseum Bern Schlusskonzert u.a. Heinz Holliger: H·K·H Le-sung für 10 Sprechstimmen und Schlagzeug, Uraufführung. Katharina Weber (Klavier); zone expérimentale Basel, Leitung: Marcus Weiss. Eintritt: CHF 35.00 / red. CHF 30.00. Reservationen: info@kunstmuseumbern.ch Mit Unterstützung von Landis & Gyr, Migros-Kulturprozent, Pro Helvetia, Stadt und Kanton Bern
KATALOG / CATALOGUE «... die Grenzen überfliegen». Der Maler Hermann Hesse. Hrsg. Kunstmuseum Bern, Matthias Frehner, Valentine von Fellenberg und Museo Hermann Hesse Montagnola, Regina Bucher. Mit Textbeiträgen von Regina Bucher, Thomas Feitknecht, Valentine von Fellenberg, Matthias Frehner und Volker Michels und zahlreichen farbigen Abbildungen. Gestaltung: Marie Louise Suter, Kunstmuseum Bern. Deutsch. Kerber Verlag, Bielefeld. ISBN 978-3-86678-635-6 _24
In Zusammenarbeit mit / En collaboration avec :
wo die Ausstellung vom 31. August bis 21. Oktober 2012 zu sehen sein wird,
wo die Ausstellung vom 3. November 2012 bis 20. Januar 2013 zu sehen sein wird.
Mit der Unterst체tzung von / Avec le soutien de :
Hermann Hesse-Stiftung, Bern
Susanne H채usler Stiftung Stiftung Pro Scientia et Arte, Bern Ruth & Arthur Scherbarth Stiftung, Bern
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Zarina Bhimji 1. Juni bis 2. September 2012
In Zusammenarbeit mit der renommierten Whitechapel Gallery London präsentiert das Kunstmuseum Bern die erste Retrospektive der britischen Fotografin, Filmemacherin und Installationskünstlerin Zarina Bhimji. Die Künstlerin indischen Ursprungs – 1963 in Uganda als Tochter von indischen Eltern geboren und bis zu ihrer Vertreibung 1974 dort aufgewachsen – absolvierte ihre künstlerische Ausbildung in London. Sie wurde bisher an verschiedene internationale Gruppenausstellungen eingeladen und war 2007 für den Turner Prize nominiert.
Als sanfte Kritikerin ihrer Zeit fördert Bhimji auf eine poetische Weise die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit den schwierigen Themen Migration, Globalisierung und postkoloniale Geschichte in ihren Werken. Bhimjis poetische Filme und Fotografien sind Spurensuchen, die auf historischen Recherchen basieren. Aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen verwebt die Künstlerin fiktive Erlebnisse mit der postkolonialen Geschichte ihrer Herkunftsländer und konstruiert daraus fragmentarische Erzählungen. Damit zeigt sie eine persönliche Sicht auf die postkoloniale Geschichte dreier Kontinente (Europa, Afrika, Asien) und auf die Komplexität kultureller, ethnischer und politischer Identität. Neben Exponaten aus ihrem fotografischen und installativen Schaffen (u.a. Leihgaben des Victoria & Albert Museum in London) werden erstmals in der Schweiz ihre drei Filme Out Of Blue (2002), Waiting (2007) und der eigens für die Ausstellung produzierte neue Film Yellow Patch (2011) präsentiert.
Zarina Bhimji Breathless Love, 2007 Ilfochrome Ciba Classic Print, 127 x 160 cm Courtesy of the artist © 2012, ProLitteris, Zürich
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Zarina Bhimji du 1er juin au 2 septembre 2012
Le Musée des Beaux-Arts de Berne présente en collaboration avec la Whitechapel Gallery de Londres la première exposition rétrospective de l’artiste britannique Zarina Bhimji. L’artiste d’origine indienne est née en Ouganda en 1963 et elle y a grandi jusqu’à son expulsion en 1974. Diplômée d’une école d’art londonienne, elle a déjà participé à différentes expositions de groupes internationales et a été nominée pour le Turner Prize en 2007. Dans ses installations photographiques et filmiques, Bhimji aborde les difficiles questions des migrations, de la mondialisation et de l’histoire postcoloniale. Elle porte sur ces questions un regard à la fois critique, bien que tout en nuances, et plein de poésie. Dans ses films et ses photographies poétiques, Bhimji cherche à retrouver des traces et elle s’appuie pour cela sur des recherches historiques. Marquée par son propre passé, l’artiste construit des récits singuliers où elle entremêle des événements fictifs et l’histoire postcoloniale de ses pays d’origine. Ce faisant, elle livre sa vision personnelle de l’histoire postcoloniale de trois continents (l’Europe, l’Afrique et l’Asie) et de la complexité de l’identité culturelle, ethnique et politique. L’exposition présente des installations photographiques (notamment grâce à des prêts du Victoria & Albert Museum de Londres) et les trois films de l’artiste, dont c’est la première diffusion en Suisse : Out Of Blue (2002), Waiting (2007) et Yellow Patch (2011), son dernier film, réalisé spécialement pour l’exposition.
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Zarina Bhimji Memories Were Trapped Inside the Asphalt, 1998-2003 Transparency in Light Box, 130 x 170 x 12.5 cm Courtesy of the artist © 2012, ProLitteris, Zürich
Kuratorin / Commissaire : Kathleen Bühler AGENDA Eröffnung: Donnerstag, 31. Mai, 18h30 Öffentliche Führungen (Daten bis Ende Juni): Sonntag, 11h: 3./17. Juni und Dienstag, 19h: 5./19./26. Juni Mehr Informationen zum Rahmenprogramm ab Mitte Mai 2012 auf www.kunstmuseumbern.ch In Zusammenarbeit mit / En collaboration avec :
wo die Ausstellung vom 19. Januar – 9. März 2012 zu sehen war.
ausstellungsgeschoss im
fenster zur gegenwart kunstmuseum bern www.kunstmuseumbern.ch 16. März bis 21. April 2012 NEUstadt-lab – 20 stops Kreative Inputs zum Planungsprozess des Kulturraums Reitschule, Kunstmuseum Bern, PROGR und Stadttheater Bern 10. Mai bis 30. Juni 2012 Kotscha Reist Anlässlich des Erscheinens seiner Monographie zeigt der Berner Künstler Kotscha Reist die Werke aus der Sammlung des Kunstmuseums Bern ergänzt mit aktuellen Arbeiten aus seinem Bestand im Raum des Kunstmuseums im PROGR.
stadtgalerie bern www.stadtgalerie.ch 16. März bis 21. April 2012 NEUstadt-lab – 20 stops 10. Mai bis 30. Juni 2012 ZYT HA, ZYT NÄ Alles selbst gemacht _30
Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 14h–18h und Samstag: 12h–16h
galerie bernhard bischoff www.bernhardbischoff.ch 12. April bis 19.Mai 2012 Com&Com (Marcus Gossolt / Johannes M. Hedinger) CLOUDS 7. Juni bis 4. August 2012 Samuel Blaser, Sandra Boeschenstein, Kotscha Reist, Erich Weiss, u.a. Auf Papier (4. Juli bis 4. August 2012 nur nach Voranmeldung)
ovra archives_desk www.ovra-archives.com Der Schalter des Projektes zur Förderung, Vermittlung und Vernetzung von Kunstschaffenden durch die Archivierung ihres Werkes. Anlässe werden per E-Mail/Webseite publiziert.
lehrerzimmer www.lehrerzimmer.be Ab März/April 2012 eröffnet das Lehrerzimmer seinen Betrieb mit einer Buchgalerie für zeitgenössische Kunst. Mittwoch ab 18h, Donnerstag – Sonntag, ganztags.
Digital
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bern
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Hodler auf Youtube Zwölf Highlights aus der Sammlung des Kunstmuseums Bern können Sie jetzt als Video anschauen. Besuchen Sie unsere Youtube-Seite und lernen Sie zum Beispiel Hodlers Gemälde «Die Nacht» kennen. Und erfahren Sie, was Hodler auf die Rückseite der Leinwand notiert hat.
> www.youtube.com/kunstmuseumbern
www Kunstmuseum Bern Ab sofort begrüssen wir Sie unter www.kunstmuseumbern.ch mit einem neuen Web-Auftritt. Hier entdecken Sie die nächsten Ausstellungen und informieren sich über das breite VeranstaltungsAngebot. Das, was Ihnen besonders gefällt, können Sie dank der Einbindung von Facebook und Twitter mit nur einem Klick mit Ihrem Freundeskreis teilen.
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Kunstvermittlung Médiation culturelle
Veranstaltungen für Erwachsene > > > > > > >
Private Führungen Öffentliche Führungen Rendez-vous für Singles Kunst über Mittag Zeitfenster Gegenwart Blicke auf die Gegenwartskunst – mit Studierenden im Gespräch Vermittlungsprojekt mit Studierenden des Master of Art Education der HKB > Kunst und Religion im Dialog > Kurse in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule
Art-Insider der Club für junge Kunstfans Veranstaltungen für LehrpersoneN und Schulklassen > > > >
Führungen für Schulklassen Einführung in die Museumspädagogik Einführungsveranstaltungen für Lehrpersonen Fortbildungskurse für Lehrpersonen
Workshops für Kinder > > > >
Sonntagmorgen im Museum Neues Kinderangebot: «Artur» Fäger-Ferienkurs: «Gestalten mit Schere und Leim» Workshop für Kinder in Russisch
Activités en français > Visites pour groupes > Visite commentée publique
Activities in English > Private guided tours > Public guided tours > Guided tours for schools > Cool Kids’ Classes
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Veranstaltungen für Erwachsene Private Führungen Wir bieten Ihnen auf Anfrage eine Führung durch die Sammlung oder die Wechselausstellungen an. Gerne berücksichtigen wir Ihre spezifischen Wünsche und stellen Ihnen für besondere Anlässe – sei es ein Geburtstag, eine Klassenzusammenkunft oder ein Geschäftsausflug – eine thematische Führung zusammen. Mit einem zusätzlich in unserem Museumscafé organisierten Apéro wird Ihr Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Anmeldung/Info: T 031 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 180.00 plus Eintritt; ab 10 Teilnehmern reduzierter Eintritt
Öffentliche Führungen Öffentliche Führungen in den Wechselausstellungen finden > jeweils am Dienstag um 19h und > am Sonntag um 11h statt. Dauer 1 Stunde. Die genauen Daten sind in der Agenda, in den Informationen zu den Ausstellungen oder unter www.kunstmuseumbern.ch zu finden. Anmeldung nicht erforderlich, Ausstellungseintritt genügt.
Rendez-vous für Singles 45 Minuten zusammen Kunst betrachten, miteinander ins Gespräch kommen und dieses nach der Veranstaltung im Museumscafé fortsetzen. Jeden ersten Dienstag des Monats. > Dienstag, 3. April, 1. Mai, 5. Juni, 18h30 –19h15 Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Beat Schüpbach, Anna Bähler Kosten: CHF 10.00 oder CHF 20.00 inkl. Cava und kl. Tapas im Café Kunstmuseum
Kunst über Mittag Gesprächsveranstaltung vor Originalwerken > Jeden Mittwoch von 12h30 –13h Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Anna Magdalena Schafroth, Franziska Vassella Kosten: CHF 10.00 oder CHF 25.50 inkl. Suppe, Salat und Glas Tee im Café Kunstmuseum
ZEITFENSTER GEGENWART Einen Augenblick Zeit, um genauer hinzuschauen? Einmal im Monat nehmen wir ausgewählte Werke der Gegenwartskunst unter die Lupe und unterhalten uns über Sichtbares, Überraschendes, Aufregendes, Ästhetisches, Irritierendes und Unsichtbares. Gelegentlich werden auch Künstler, Künstlerinnen und andere Gäste gegenwärtig sein. Wir freuen uns auf ein offenes Gespräch mit Ihnen. Anmeldung nicht erforderlich, Ausstellungseintritt genügt.
> Dienstag, 26. Juni, 18h Veranstaltung mit Kathleen Bühler im Rahmen der Ausstellung Zarina Bhimji. Mehr Informationen ab Ende April auf www.kunstmuseumbern.ch
BLICKE AUF GEGENWARTSKUNST – MIT STUDIERENDEN IM GESPRÄCH Studierende des Instituts für Kunstgeschichte der Uni Bern blicken auf ausgewählte Werke innerhalb der Wechselausstellungen und der Sammlung. Der junge Blick richtet sich an alle Interessierten mit dem Ziel, mit Ihnen in einen spannenden Dialog zu treten und die Werke auf ganz neue Weise zu erfahren. > Samstag, 31. März, 5. Mai, 14h –15h Anmeldung nicht erforderlich, Ausstellungseintritt genügt. Leitung: Gabriel Flückiger, Anna Friedli, Etienne Wismer
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VERMITTLUNGSPROJEKT MIT STUDIERENDEN DES MASTER OF ART EDUCATION DER HKB (HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN) «Between Figures #1, 2, 3»: Literarische Annäherung an Sean Scullys Werk durch junge AutorInnen. Eine Zusammenarbeit mit StudentInnen der HKB. > Sonntag, 6. Mai, 12h (nach der öff. Führung) > Dienstag, 15. Mai, 18h (vor der öff. Führung) > Sonntag, 10. Juni, 12h (nach der öff. Führung) Anmeldung nicht erforderlich, Ausstellungseintritt genügt. Leitung: Eva-Maria Knüsel, Marion Ingold
Kunst und Religion im Dialog Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der evangelisch-reformierten, römisch-katholischen und christkatholischen Kirche Bern im Rahmen der Ausstellung «... die Grenzen überfliegen». Der Maler Hermann Hesse. > Sonntag, 3. Juni, 15h30 –16h15 Anmeldung nicht erforderlich, Treffpunkt bei der Kasse. Leitung: Anna Magdalena Schafroth (Kunstmuseum Bern) und Hansueli Egli (reformierter Theologe) Kosten: CHF 10.00
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KURSe IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER VOLKSHOCHSCHULE Kurs im Rahmen der Ausstellung: «... die Grenzen überfliegen». Der Maler Hermann Hesse In Hesses Entwicklung spielte die bildende Kunst eine wichtige Rolle, sein Kunstverständnis und die persönliche Bildsprache sind für die Rezeption des Gesamtwerks von grosser Bedeutung. Im Jahr 1912 liess er sich für acht Jahre in Bern nieder. In dieser Zeit vollendete er den Künstlerroman «Rosshalde» und begann mit Malen. Das «Ougspurgergut» in der Schosshalde, der «Lohn» in Kehrsatz und das Schloss Bremgarten sind Schauplätze, mit denen Hermann Hesse in Bern eng verbunden war und wo er Inspiration und Förderung fand. In Montagnola, wo er im Sommer 1919 die dem Malerfreund Louis Moilliet gewidmete Erzählung «Klingsors letzter Sommer» schrieb, erreichte Hesses Laufbahn als Maler in den 1920er- und 1930er-Jahren ihren Höhepunkt. 1925 schrieb er: «Nicht dass ich mich für einen Maler hielte, aber das Malen ist wunderschön. Man hat nachher nicht, wie beim Schreiben schwarze Finger, sondern rote und blaue.» Die Ausstellung vergegenwärtigt alle Schaffensphasen und Stilrichtungen, in denen sich Hesse betätigt hat, d.h. frühe Studien, grossformatige Landschaftsaquarelle, Federzeichnungen und kleinformatige Textillustrationen. > Mittwoch, 2. Mai, 9. Mai, 16. Mai, 23. Mai, 15h –16h Anmeldung: Volkshochschule Bern: T 031 320 30 30, info@vhsbe.ch Leitung: Anna Magdalena Schafroth, lic.phil., Kunsthistorikerin Kosten: CHF 80.00 für 4-mal
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ART-INSIDER DER CLUB FÜR JUNGE KUNSTFANS Werde Mitglied des neuen Clubs und ein Insider der Kunstszene in Bern. Du triffst dich mit Gleichgesinnten, lernst Künstler, Sammler, Ausstellungsmacher und die anderen Profis im Kunstbetrieb kennen oder entdeckst beim gestalterischen Experimentieren deine Talente. Einmal pro Jahr findet eine exklusive Reise zu einem hippen Kunstort statt. Ab 16 Jahren. Weitere Privilegien: 20 Prozent Rabatt im Museumsshop, Museumsnachtticket Neugierig? Dein erster Besuch ist gratis. > am letzten Samstag im Monat (ohne Schulferien), 13h30–16h30 Treffpunkt im Kunstmuseum Bern > Samstag, 12. Mai: Grey Wolf and Sean Scully Gespräch mit der Kuratorin Annick Haldemann > Samstag, 16. Juni: Ausflug an die ART Basel inkl. Besichtigung der Ausstellung des eidgenössischen Kunststipendiums Kosten: CHF 50.00 pro Jahr (exkl. Reisekosten) Leitung: Annette Rhiner, Künstlerin und Kunstvermittlerin Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder art-insider@kunstmuseumbern.ch Mit der Unterstützung von:
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Veranstaltungen für Lehrpersonen und Schulklassen Führungen für Schulklassen Für Klassen aller Stufen haben wir ein entsprechendes Angebot an Vorschlägen und Ideen, sind aber auch offen für spezielle Wünsche. Wir bieten Möglichkeiten, die Kunstbetrachtung durch eigenes Gestalten zu vertiefen und zu erweitern. Der geführte Besuch von Schulklassen kostet CHF 140.00 (Dauer: 90 Minuten). Führen Lehrerinnen und Lehrer ihre Klasse selbst durch das Museum, ist der Eintritt frei und keine Anmeldung nötig. 4 für 3: Gerne arbeiten wir mit derselben Klasse mehrere Male. Der vierte geführte Museumsbesuch während des gleichen Schuljahres ist gratis. Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch
Einführung in die Museumspädagogik Dreistündige Weiterbildungsveranstaltung für Lehrkollegien. Termin nach Vereinbarung. Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 250.00
EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNGEN FÜR LEHRPERSONEN «... die Grenzen überfliegen». Der Maler Hermann Hesse > Dienstag, 1. Mai, 18h Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 10.00
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Fortbildungskurse für Lehrpersonen «Im Schritt mit Sean Scully» – Kunst und Bewegung > Donnerstag, 26. April, 17h–21h30 Anmeldung/Info: www.phbern.ch Kosten: CHF 105.00 (inkl. Material)
Fortbildung am Mittwoch Der Kurs stellt Werke vor, die für die Bildbetrachtung mit Schulklassen geeignet sind, und gibt Anregungen für die gestalterische Vertiefung. Für Lehrpersonen aller Stufen. > Mittwoch, 23. Mai, 14h Anmeldung/Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 10.00
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Workshops für Kinder Sonntagmorgen im Museum – GESTALTEN MIT SCHERE UND LEIM In der Foto-Ausstellung «Industrious» gibt es menschenleere Fabriken und verlassene Industriegebiete zu sehen. Diese Aufnahmen nehmen wir als Ausgangspunkt, um daraus eigene Bilder zu gestalten. Mit Schere, Leim und Papier verwandeln wir bestehende Bilder zu neuen, überraschenden Kompositionen. Ab 6 Jahren. Für die Erwachsenen findet um 11h eine öffentliche Führung statt. Mehr Informationen siehe www.kunstmuseumbern.ch. > Sonntag, 29. April, 10h30 –12h Anmeldung/Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 10.00
Sonntagmorgen im Museum – AFRIKA UND GRAUER WOLF Wie stellst du dir ein Bild mit dem Titel «Afrika» vor? Sean Scully braucht für sein «Afrika»-Bild nur Rechtecke in verschiedenen Grössen und Farbtönen. Lass dich in die Farbenwelt seiner grossen Bilder entführen. Im Atelier kombinierst du Farben und Flächen nach Lust und Laune zu einem eigenen Bild. Ab 6 Jahren. Für die Erwachsenen findet um 11h eine öffentliche Führung statt. Mehr Informationen siehe www.kunstmuseumbern.ch. > Sonntag, 24. Juni, 10h30 –12h Anmeldung/Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 10.00
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NEUES KINDERANGEBOT: «Artur» Vermittlungsprojekt mit Studierenden des Master of Art Education der HKB Auf Streiftouren im und ausserhalb des Museums suchen wir gemeinsam spielerische Zugänge zu Kunst. «Artur», eine Kunsttransportkiste, begleitet uns je nach Vorhaben gefüllt mir Fragen, Bildern und Materialien. In Gesprächen und gestalterischen Aktionen stellen wir Bezüge zu Kunst und Lebenswelten der Kinder her und regen zu eigenen Sichtweisen und kreativen Umsetzungen an. Die Samstage sind als Einheit strukturiert. Für Kinder von 6 – 12 Jahren. > Samstag, 7. April, 5. Mai, 2. Juni, 10h30 – 12h30 Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 10.00
Vermittlungsprojekt in Kooperation mit:
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hdk — Zürcher Hochschule der Künste Departement Kulturanalysen und Vermittlung
FÄGER-FERIENKURS «GESTALTEN MIT SCHERE UND LEIM» In der Foto-Ausstellung «Indoustrious» gibt es menschenleere Fabriken und verlassene Industriegebiete zu sehen. Diese Aufnahmen nehmen wir als Ausgangspunkt, um daraus eigene Bilder zu gestalten. Mit Schere, Leim und Papier verwandeln wir bestehende Bilder zu neuen, überraschenden Kompositionen. Ab 6 Jahren. > 17. und 19. April, 10h –12h Anmeldung unter www.faeger.ch Kosten: CHF 20.00
Workshop für Kinder in Russisch Kunstwerke betrachten, Farben und Formen entdecken, Geschichten hören und erfinden, anschliessend im Atelier eigene Werke gestalten. > Samstag, 28. April, 12. Mai, 16. Juni, 10h15 – 12h Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 10.00
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Activités en français Visites pour groupes Nous organisons sur demande des visites commentées en français de la collection permanente ou des expositions temporaires. Il est possible de mettre l’accent sur des thèmes spécifiques selon accord préalable. Visites de groupe : CHF 180.00, prix d’entrée réduit dès 10 personnes Inscription : T 031 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch
VISITE COMMENTÉE PUBLIQUE Les visites commentées donnent un aperçu des aspects principaux d’une exposition et durent environ une heure. Ne payer que son entrée. Pas besoin de s’inscrire. Sean Scully. Grey Wolf – Rétrospective > Mardi 24 avril à 19h30
Activities in English Private guided tours Private guided tours for individuals and groups through the museum’s permanent collection and temporary exhibitions are available upon request. CHF 180.00, reduced entrance fee for groups of 10 or more. For further information: T 031 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch
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PUBLIC GUIDED TOURS Sean Scully. Grey Wolf – Retrospective > Tuesday, March 20, 7:30 pm > Tuesday, May 8, 7:30 pm
guided tours for schools The museum’s collection is an excellent out-of-school resource for incorporating art appreciation into a school’s curriculum. Art workshops and guided tours to fit the needs of students are available upon request. CHF 140.00 (90 min.), which includes entrance fee. For further information: T 031 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch
COOL KIDS’ CLASSES ART WORKSHOPS FOR KIDS AND TEENS (AGES 6 –14) Do you like art? Can you speak English? Then you can come to the Museums’s «Cool Kids’ Classes» art workshops for English-speaking kids and teens to draw, paint, model in clay after works by Matisse, Miró, Renoir and Monet...Degas, Franz Marc, Picasso and Klee. The workshops are designed to stimulate cognitive, verbal and creative skills and the youngster’s ability to think independently. > Tuesdays, May 8, June 5, 4:30 – 6 pm > Saturdays, May 12, June 9, 10:30 am – noon Registrations are obligatory: T 031 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch CHF 10.00 per participant per session Workshop instructor: Mrs. Anita Geiser
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Gönnervereine Associations affiliées
Verein der Freunde Kunstmuseum Bern Werden Sie Mitglied des Vereins der Freunde Kunstmuseum Bern. Sie leisten einen wertvollen Beitrag an das Kunstmuseum und an das Berner Kunstleben. Der Verein fördert das Kunstmuseum Bern insbesondere durch den Ankauf von Kunstwerken und die Unterstützung von Ausstellungen und Anlässen. www.kunstmuseumbern.ch
Amis du Musée des Beaux-Arts de Berne Adhérez à l’Association des Amis du Musée des Beaux-Arts de Berne (Verein der Freunde Kunstmuseum Bern). Vous rendrez ainsi un service précieux à notre musée et à la vie culturelle de Berne. L’association soutient le musée, en particulier dans l’organisation de projets d’expositions ou de manifestations, de plus elle acquiert des œuvres pour le musée. www.kunstmuseumbern.ch
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Bernische Kunstgesellschaft BKG Die BKG fördert das Verständnis für die zeitgenössische Kunst und unterstützt inbesondere begabte junge KünstlerInnen, das Kunstmuseum Bern und die Kunsthalle Bern. Die BKG veranstaltet Führungen in Ausstellungen, Besichtigungen von Kunstwerken im In- und Ausland, Atelierbesuche und organisiert Vorträge. Jährlich vergibt sie mit dem Louise Aeschlimann und Margareta Corti Stipendium den höchstdotierten privaten Kunstpreis im Kanton Bern. www.kunstgesellschaft.be
Bernische Kunstgesellschaft BKG – Association d’art La Bernische Kunstgesellschaft encourage la compréhension de l’art, en particulier l’art contemporain et apporte surtout son appui à de jeunes talents, au Musée des Beaux-Arts de Berne et à la Kunsthalle Bern. Elle organise des visites guidées d’expositions, des découvertes d’œuvres d’art en Suisse et à l’étranger, des visites d’atelier et organise des conférences. Elle accorde chaque année la Bourse Louise Aeschlimann et Margareta Corti, le prix artistique privé le mieux doté dans le canton de Berne. www.kunstgesellschaft.be
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Stiftung Kunsthalle Bern Die private «Stiftung Kunsthalle Bern» wurde 1987 durch Sammler von Gegenwartskunst gegründet. Ziel ist es, mit den jährlichen Spenden aus den internationalen Ausstellungen der Kunsthalle herausragende Werke anzukaufen, um diese für den Kunststandort Bern zu erhalten. Die bereits beachtliche Sammlung steht dem Kunstmuseum Bern für Ausstellungen zur Verfügung. www.stiftungkunsthallebern.ch
Fondation Kunsthalle Bern La fondation privée «Stiftung Kunsthalle Bern» a été fondée en 1987 par des collectionneurs d’art contemporain. L’objectif est d’acheter avec les dons annuels des œuvres exceptionnelles dans les expositions internationales qui se tiennent à la Kunsthalle Bern, afin de les conserver pour le patrimoine artistique bernois. La collection déjà richement dotée est à disposition du Musée des Beaux-Arts de Berne pour ses expositions temporaires. www.stiftungkunsthallebern.ch
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>ANJANGQJOPBKJ@O Berner Kunstfonds 1993 wurde der Berner Kunstfonds durch den «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», die «Bernische Kunstgesellschaft» und die «Kunsthalle Bern» gegründet, um die Beziehungen zu Mäzenen und Sponsoren auf privatwirtschaftlicher Basis zu intensivieren und zu koordinieren. Die Mitglieder leisten einen wichtigen Beitrag zur Zusammenarbeit zwischen dem Kunstmuseum Bern und der Kunsthalle Bern sowie zur Kunstvermittlung und zum Kunstleben. www.kunstmuseumbern.ch
Berner Kunstfonds En 1993, les associations «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», «Bernische Kunstgesellschaft» et «Kunsthalle Bern» s’associent pour créer le «Berner Kunstfonds», afin d’intensifier et de coordonner les rapports aux mécènes et sponsors de façon efficace. Les membres contribuent de façon significative à l’intensification de la collaboration entre le Musée des Beaux-Arts de Berne et la Kunsthalle Bern, ainsi qu’à la vie culturelle du canton. www.kunstmuseumbern.ch
Kontakt: Gönnervereine, Sekretariat, Hodlerstrasse 8–12, 3000 Bern 7, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch Contact : Associations affiliées, Secrétariat, Hodlerstrasse 8–12, 3000 Bern 7, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch 53_
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Ihr Anlass Das Kunstmuseum Bern für Ihren Anlass Ob Tagungen, Kurse, Firmenevents oder Familienanlässe – der aussergewöhnliche Rahmen setzt Zeichen und sorgt für unvergessliche Augenblicke. Das Kunstmuseum Bern bietet das kunstvolle Umfeld und die nötige Infrastruktur für Anlässe im kleinen wie auch grossen Rahmen. Einige unserer Museumsräume sind vielseitig nutzbar und ermöglichen Veranstaltungen nach Ihren Vorstellungen. Beliebt als Rahmenprogramm sind u.a. persönliche Führungen durch Ausstellungen oder thematische Bildbetrachtungen zu einem Leitgedanken von Ihnen. Lassen Sie sich von uns beraten. Rosmarie Joss gibt Ihnen Auskunft und unterstützt Ihre Idee bis zur Realisierung: T +41 31 328 09 18, rosmarie.joss@kunstmuseumbern.ch
Votre manifestation Le Musée des Beaux-Arts de Berne pour votre manifestation Qu’il s’agisse d’un congrès, d’un cours, d’un événement au sein de votre entreprise ou d’une réunion de famille, un cadre exceptionnel est un signe de marque et procure des instants inoubliables. Le Musée des Beaux-Arts de Berne offre l’environnement prestigieux et l’infrastructure nécessaire aussi bien pour des manifestations de petite que de grande envergure. Quelques salles du musée sont polyvalentes : vous pouvez y organiser vos manifestations en fonction de vos souhaits. Les visites guidées d’expositions sont très appréciées comme programme cadre, de même que la contemplation de tableaux en suivant un thème choisi par vous. Nous vous conseillerons volontiers. Rosmarie Joss vous renseignera et vous aidera à réaliser votre idée : T +41 31 328 09 18, rosmarie.joss@kunstmuseumbern.ch
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Last Supper
ROBERT FRANK › Das ďŹ lmische Werk
Nahaufnahme eines Kompromisslosen: Das Kino Kunstmuseum zeigt im April 2012 eine Retrospektive des grossen Filmemachers und Fotografen.
kinokunstmuseum.ch
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www.zpk.org
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Ausschnitt: Johann Heinrich Füssli, Robin Gutfreund – Puck, 1787 – 1790, Öl auf Leinwand, 106 x 82 cm, Museum zu Allerheiligen Schaffhausen
Unheimlich Hexen, Geister und Dämonen bei Paul Klee 10.3. – 20.5.2012
www.zpk.org Ausschnitt: Paul Klee, daemonisches Fräulein, 1937, 80, Farbstift und Kleisterfarbe auf Papier auf Karton, 45,6 x 30,9 cm, Zentrum Paul Klee, Bern
Mit der Loebkarte erhalten Sie CHF 5.– Rabatt auf den Eintritt im Kunstmuseum Bern. Haben Sie noch keine Loebkarte? Bestellen Sie diese unter www.loeb.ch.
Glamouröse
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bern
Laufend informiert: twitter.com/App_MuseenBern
ab Februar 2012
Besucherinfo/Infos visiteurs Reguläre Öffnungszeiten / Heures d’ouverture régulières Di/Ma, 10h–21h, Mi–So/Me–Di, 10h–17h Feiertage / Jours fériés Karfreitag / Vendredi saint 6.4.2012: geschlossen / fermé Ostern / Pâques 8./9.4.2012: 10h –17h Auffahrt / Ascension 17.5.2012: 10h –17h Pfingsten / Pentecôte 27./28.5.2012: 10h –17h Eintritte / Prix d’entrée Sammlung / Collection CHF 7.00 / 5.00 Ausstellungen bis / Expositions jusqu‘à CHF 26.00 Öffentliche Führungen / Visites commentées publiques Siehe detailliertes Ausstellungsprogramm und Internet / Veuillez consulter les programmes des expositions et le site internet Gruppenführungen / Visites commentées pour groupes T +41 31 328 09 11, F +41 31 328 09 10 vermittlung@kunstmuseumbern.ch Automatische Programmauskunft / Informations sur répondeur automatique T +41 31 328 09 66 Kunstmuseum Bern / Musée des Beaux-Arts de Berne Hodlerstrasse 8–12, 3000 Bern 7 T +41 31 328 09 44, F +41 31 328 09 55 info@kunstmuseumbern.ch, www.kunstmuseumbern.ch Programmänderungen bleiben vorbehalten / Le programme demeure sous réserve de modifications
Vorschau
Ein grosser Maler des 20. Jahrhunderts
Antonio Saura. Die Retrospektive 06.07. – 11.11.2012 Eröffnung: Donnerstag, 05.07.2012, 18h30 Antonio Saura (1930–1998) gehört zu den bedeutenden Künstlern des 20. Jahrhunderts und zu den prägendsten Exponenten der spanischen Malerei seiner Epoche. Sein Werk ist weltweit in den wichtigen Sammlungen moderner Kunst vertreten. Zusammen mit der Stiftung archives antonio saura in Meinier bei Genf, die den umfangreichen künstlerischen und schriftstellerischen Nachlass des Künstlers konserviert, wissenschaftlich aufarbeitet und öffentlich zugänglich macht, zeigen das Kunstmuseum Bern und das Museum Wiesbaden eine über 190 Werke umfassende Retrospektive, die das Gesamtwerk des Künstlers in seiner ganzen Breite und Komplexität ausleuchtet.
LES AMIS DU
MEHR KUNST FÜR DIE SCHWEIZ. Die Credit Suisse pȁ egt langjährige Partnerschaften mit ausgewählten Kunstinstitutionen. So mit dem Kunstmuseum Bern, Kunsthaus Zürich, Kunstmuseum Winterthur, Kunsthaus Zug, Museum Rietberg in Zürich, Museo d’Arte Lugano, der Fondation Pierre Gianadda in Martigny und der Fondation de l’Hermitage in Lausanne. credit-suisse.com/sponsoring