5 Jahre Kunstschaffen

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5 Jahre





Mag.a Susanne Schaefer-Wiery Bezirksvorsteherin von Margareten Margareten ist ein lebenswerter Bezirk und hat sich als Kulturraum gut etabliert. Das Sortiment an kulturellen und künstlerischen Aktivitäten im Bezirk ist abwechslungsreich, denn viele KünstlerInnen haben hier ihre Schaffensräume und stellen den MargaretnerInnen ihre bunten Angebote zur Verfügung. Damit diese kulturelle Vielfalt auch angemessen gefördert wird, wurden das Kulturbudget des Bezirks in den letzten Jahren deutlich erhöht und Vernetzungsplattformen für Kooperationen geschaffen. Das Margaretner Künstlerverzeichnis (www. margareten.wien.at) ist ein gelungenes Instrument, um das Spektrum der Leistungen übersichtlich zugänglich zu machen - auch der Verein Kunstschaffen nutzt diese Webseite. KünstlerInnen präsentieren sich außerdem beim jährlichen „Fest für Kunst und Kultur“ und gewähren Einblicke in ihre kreativen Tätigkeiten. Der Verein Kunstschaffen wurde im Herbst 2011 von Eva-Maria Bruschek und Kurt Waldhütter mit Unterstützung von etwa 20 KünstlerInnen

gegründet. Im damaligen Vereinslokal, dem „Pub Shamrock“ in der Wiedner Hauptstraße wurden regelmäßige Treffen abgehalten, seit 2013 ist das Art Hotel Vienna in Wien 5, Brandmayergasse künstlerische Heimat. Seit 2013 unterstützt auch Florian Kopr den Verein und bringt KünstlerInnen aus dem Bereich der Fotografie ein, aber auch andere namhafte KuratorInnen stehen dem Verein zur Seite. Bis dato haben mehr als 100 KünstlerInnen mit „kunstschaffen“ in Margareten und ganz Wien ausgestellt. Die Kontakte gehen mittlerweile weit über die Wiener Grenzen nach München, Südkorea, China etc., sodass auch internationale Ausstellungen vermittelt werden konnten. Die Ziele des Vereins sind einerseits die spannenden Ausstellungen im Art Hotel Vienna weiterzuführen und andererseits mit KuratorInnen in aller Welt zu arbeiten. Ich wünsche dem Verein Kunstschaffen alles Gute zum 5-Jährigen Jubiläum und viel Erfolg für die weiteren Vorhaben.


Kurt Waldhütter Obmann Verein Kunstschaffen Jänner 2011. Winter. Lange Nächte, kalte Füße und verdammt viele Pläne.

Parkbankaktion mit Bemalung von 8 Parkbänken gemeinsam mit der Künstlergruppe El Kordy.

Zahllose Kaffeehausbesuche, Ideen wälzen, Pläne schmieden. Wir wollen mit Künstlern arbeiten. Definitiv.

Die folgende nicht wirklich gut funktionierende Kommunikation mit eben diesem Verein beschleunigte unsere eigenen Pläne und wir fanden uns recht schnell im Shamrock in 1050, Wiedner Hauptstrasse in der Nähe des Matzleinsdorfer Platzes wieder.

Eva Maria Bruschek und Kurt Waldhütter stürzen sich in die Kunstszene, lernen Künstler, Vereine, Obmänner und Galeriebesitzer kennen. Ideen und Pläne werden entwickelt, verworfen, umgeplant, umesetzt. Erster sichtbarer Erfolg sind unsere Kontakte zum Einkaufsverein in Hietzing, daraus folgend eine

Vereinsgründung im Herbst, dann doch relativ schnell und spontan, 2 wöchtliche Ausstellungen, wöchentliche Treffen, erste Verkäufe, viele Gäste und vor allem viel Spass bei der Arbeit prägten die ersten Monate.


Ein kleiner Raum von etwa 20 m2 stand uns für Kunst zur Verfügung. Der erste Schock im Sommer darauf: Das Lokal sperrt, sehr plötzlich und spontan, wir müssen hinaus. Schnell wurden wir in der weiteren Umgebung fündig: Hohe Räume, zentrale Lage, wenig bis keine Kosten und wir standen vor dem Freihaus in der Schleifmühlgasse. Für fast 2 Jahre unser neues Hauptquartier. Zahlreiche Ausstellungen, Kooperationen mit anderen Vereinen, eine Fahrt nach München mit vielen inzwischen befreundeten Künstlern folgte. Erste Bezirksausstellung 2012 im 4. Bezirk in der Bezirksvorstehung, dann Tatort Kunst, das erste dreitägige Festival mit deutschen


Gästen in Wien, 150 m2, zahlreiche Themenausstellungen folgten. Etwa 20 Veranstaltungen, Festivals, Auftritte von Künstlern in 1,5 Jahren finden stetig steigendes Interesse. Vernetzungen mit den Bundesländern, eine Gruppenausstellung in München mit 12 Künstlern, die Gegeneinladung nach Wien, spannende Kontakte nach Italien, Griechenland bis Südkorea folgen. Und dann wieder der nächste Schock – das Lokal sperrt kurzfristig zu und kunstschaffen zieht im Sommer von heute auf morgen wieder einmal um.


Das Art Hotel Vienna in der Brandmayergasse 7-9 mit seinen weitläufigen Räumen wird zum neuen Hauptquartier. Helle Räume, gute Beleuchtung und eine sehr angenehme Kooperation mit dem Hotel ermöglichen uns endlich die Erfüllung einiger Wünsche. Der Kontakt zu Florian Kopr / Galerie Guerilla bringt als neuen Input alles rund ums Foto zu uns. Eine Kooperation ermöglicht uns mindestens 2 Fotoausstellungen jährlich und gipfelt schlussendlich in einer gemeinsamen Arbeit. Die Vielzahl der Räume ermöglicht sowohl themenorientierte Gruppenausstellungen, Einzelaktionen als auch kuratierte Schwerpunkte. Heute ist das Art Hotel Vienna nicht nur als spannender Kunstraum innerhalb Wiens anerkannt sondern auch mindestens 1 Jahr im voraus reserviert…


Der Erzherzogshut

400 Jahre Krone für Österreich 5. März – 15. November 2016

Seit 900 Jahren zählt das Stift Klosterneuburg zu den bedeutendsten sakralen und kulturellen Zentren Österreichs. Immer wieder war es Residenz der Babenberger und Habsburger.

JAHRESAUSSTELLUNG 2016

Die Verbindung zwischen gelebtem Glauben, den einzigartigen Kunstschätzen und dem ältesten Weingut Österreichs verleiht dem Stift seinen unverwechselbaren Reiz und macht es, gelegen vor den Toren Wiens, zu einem der lohnendsten Ausflugsziele.

Wo sich

Himmel und Erde begegnen

STIFT KLOSTERNEUBURG Stiftsplatz 1 | 3400 Klosterneuburg T: +43/2243/411-212 tours@stift-klosterneuburg.at www.stift-klosterneuburg.at ÖFFNUNGSZEITEN Anfang Mai bis Mitte November 9.00 – 18.00 Uhr Mitte November bis Ende April 10.00 – 17.00 Uhr



Mag.a Gabriele Baumgartner Kuratorin 5 Jahre Kunstschaffen In den letzten 5 Jahren veranstaltete der Verein Kunstschaffen viele spannende Projekte und Ausstellungen in verschiedenen Lokalitäten, wobei ich ein paar mit organisieren durfte. So sind unter anderem die Gruppenausstellungen in der Bezirksvorstehung Wieden zum Thema „Der weibliche Blick“ und „Krieg und Frieden“ anlässlich des 100 Jahrestages des Beginns des Ersten Weltkrieges zu nennen. Es freut mich sehr, nun auch bei der 5 Jahresfeier mit seiner Ausstellung und dem Katalog mitwirken zu können.

Es war eine große Herausforderung sich auf eine Auswahl an Künstlern für dieses Jubiläum zu beschränken, denn sehr viele haben bei den verschiedensten Veranstaltungen und Projekten in den vergangenen Jahren teilgenommen. Aus diesem großen Repertoire wurden schließlich 37 Künstler ausgewählt, die das breite Spektrum des Vereins, der sich nicht auf eine künstlerische Disziplin beschränkt, aufzeigen. Mehr als die Hälfte aller in der Ausstellung vertretenen Künstler beschäftigt sich mit Malerei und Grafik sowie ihren Abwandlungen Collage oder Übermalung.


Dabei reichen die Variationen von naturalistischer Darstellung bis zur Abstraktion: So steht gestisch expressive Malerei Konzeptuellem und Realistischem gegenüber und es zeigt sich die Bandbreite malerischer Möglichkeiten. Mit druckgrafischen Arbeiten wird das Spektrum der ausgestellten Arbeiten erweitert. Die Fotografie - in den letzten Jahren verstärkt Teil eines Vereinsprojektes nimmt mit 10 Werken ebenfalls einen breiten Raum in der Präsentation ein. Auch hier zeigen sich viele Spielarten in der technischen Umsetzung und Ausdrucksform. Textkunst in unterschiedlichster Ausprägung sowie zwei Skulpturen runden die Präsentation der verschiedenen künstlerischen Positionen ab. Mit druckgrafischen Arbeiten wird das Spektrum der ausgestellten Arbeiten erweitert. Die Fotografie - in den letzten Jahren verstärkt Teil eines Vereinsprojektes - nimmt mit 10 Werken ebenfalls einen breiten Raum in der Präsentation ein. Auch hier zeigen sich viele Spielarten in der technischen Umsetzung und Ausdrucksform. Textkunst in unterschiedlichster Ausprägung sowie zwei Skulpturen runden die Präsentation der verschiedenen künstlerischen Positionen ab. Nicht nur stilistisch, sondern auch thematisch ist das Programm der Ausstellung breit gefächert: So treffen Stadtansichten auf abstrahierende Landschaftsdarstellungen, kritischer Text auf farblich expressives Informel und die

Thematisierung abstrakter Begriffe auf ästhetische Bildkompositionen. Häufig wird die Bildthematik über die Darstellung der menschlichen Figur transportiert und so findet sich in der Ausstellung der „Mensch“ als ein zentrales Sujet. Die Kunstschaffenden und ihre Werke berühren den Betrachter teils offensichtlich, teils sehr subtil und regen an, nicht nur sich zu hinterfragen, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen und nachzudenken, sondern auch ganz einfach die Ästhetik zu genießen. Manches mal gibt erst der Titel der Arbeit die Absicht des Künstlers preis und ladet zum abermaligen Überdenken oder neuerlichen Betrachten ein. In diesem Katalog wird jeder Künstler mit einem seiner Werke, das auch in der Ausstellung zu sehen ist, und durch seinen kurzen Text vorgestellt. Es zeigt sich, dass neben bereits arrivierten Künstlern auch junge, die am Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn stehen, präsentiert werden. Auch sind die Vorbildungen ganz unterschiedlich: Akademische Künstler treffen auf jene, die neben ihrem Brotberuf die Kunst zu ihrer Leidenschaft erkoren haben und jene, die sie erst spät für sich als Ausdrucksmittel entdeckt haben. Ihnen allen aber ist gleich, dass sie durch die Kunst ein Sprachmittel gefunden haben, das interessant zu entdecken und aufzuspüren ist.


Kunstschaffen, um Eros und Thanatos zu versöhnen Wir lesen Bücher und lesen Bilder, um nicht selbst sterben zu müssen. Sie nehmen etwas auf von unserer Furcht vor dem Tod, von unserem Kampf mit uns selbst. Es muss nichts Bestimmtes mehr geschehen, wenn das Kunstschaffen mit dem Kunstbetrachten verschmilzt. Der Eros findet im Kunstschaffen seine betreute Wirkungsstätte. Behaglich ummantelt sind wir, auch wenn wir uns die wildesten Abenteuer ausdenken. ‘Bis dass der Tod uns meidet’ ist letztlich ein Buch über das Verhältnis von Fühlen und Denken, mit unzähligen Bezügen zur europäischen Kulturgeschichte, aber vor allem ein Buch mit großem Mut und einem präzisen Blick für das Detail. Voller Witz, Melancholie und Erkenntnis über den Konflikt zwischen Geist und Körper. Der Roman führt dorthin, wo wir ohnedies andauernd sind: Mitten hinein ins Leben.

Alexander Peer geb. 1971 in Salzburg, lebt als freier Autor und Journalist in Wien. Einige Preise und Stipendien, z.B. Stadtschreiber in Schwaz in Tirol 2011 oder writer-in-residence in der Villa Sträuli 2012 (in Winterthur). Bücherauswahl: „Land unter ihnen“, „Schönheit und Vergänglichkeit“, „Ostseeatem“ und „Herr, erbarme dich meiner“ Mehr auf http://www.peerfact.at/

Foto:Stefan Müller


Weshalb Kunst?

links und rechts schwenkte. Das federne Kind darin schnatterte. Rebecca hatte feuchte Augen. (...)

Bis dass der Tod uns meidet

Außer den Enten und Schwänen säumten willkürlich ausgesetzte Pärchen die Promenade.

Die Wellen des Traunsees schlugen gleichmäßig und aufbegehrend gegen den steinernen Kai.

Woran in diesen Gesichtern ließ sich ihr Talent bemessen, sich glücklich zu fühlen? Umarmt und leicht gingen sie dahin. Vielleicht glückte ihnen dieses gemeinsame Leben nur einen Spaziergang lang und dann fielen sie auseinander in die jeweils eigenen Leben?“

Ein Schwan landete auf der Wasseroberfläche. Ich hatte gar nicht mehr damit gerechnet, breitete er doch bereits hunderte Meter vor der Landung seine Flügel aus und streckte dabei den ganzen Rumpf. Mir schien, als würde er diese Pose bis auch noch in die letzte aller Ewigkeiten halten. Als er aufsetzte, glitt er erst mit seinen platten Füßen einige Meter auf der Oberfläche des Wassers und schloss dann die mehr als zwei Meter ausgebreiteten Flügel, als würde er nicht nur die Luft vor ihm, sondern ganz Gmunden umarmen. Lange noch nach seiner Landung bewies die im Wasser gezogene Spur, die erst langsam verschwand, seinen Sinn für Ästhetik. Sie ähnelte dem weißen Schweif, mit welchem Flugzeuge den blauen Himmel teilen. Der Schwan trieb jetzt leicht auf dem Wasser. Ein Körper, frei von allem Gewicht. Sein Hals neigte und hob sich. Den Applaus dachte man sich, die Vorstellung war zu Ende. Die Enten trieben nicht minder schwebend, Bojen gleich, zwischen Schiffen hin und her. Der Anblick ließ an eine Wiege denken, die gleichmäßig nach

Auszug aus ‘Bis dass der Tod uns meidet.’ Roman (Seite 103) Limbus 2013. 280 Seiten Preis: 21,90 € (A/D) ISBN 978-3-902534-75-0 ‘Peer gelingt hier zuweilen ein wahres Feuerwerk an erinnerungswürdigen Bonmots.’ Marcus Neuert, Literaturhaus Wien.



www.loncium.at


Mag. Alexander Eggenhofer Lebt und arbeitet als Kunsttherapeut und freischaffender Künstler im niederösterreichischen Waldviertel. Arbeitschwerpunkt ist die abstrakte Malerei. Erste Schritte im Rahmen der Ästhetischen Übungen in der Abtei Seckau bei Prof. Rotterdam (Harvard University). Anschließend Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien.

http://www.alexeggenhofer.com office@alexeggenhofer.com



AnaMaria Heigl Die bildende K端nstlerin AnaMaria Heigl gestaltet seit Jahrzehnten subtile Kunst- Raffinessen in Raum-BildForm-Bewegung, wobei die emotionalen Reaktionen den Betrachter beeindrucken. Diese Arbeiten entstehen durch eine idyllische Umsetzung eines Themas mit psychischer Ber端hrung. Ihre Eigent端mlichkeit entspricht keiner Plakativit辰t http://www.anamariaheigl.at sondern ist eindeutige Mehrdeutigkeit mit post@anamariaheigl.at mehrdeutiger Eindeutigkeit.



Andreas Stasta Geboren 1970 in Wien, lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Wien. Von 2005 bis 2010 persönlicher künstlerischer Assistent von Prof.Hermann Nitsch Seit 2005 Assistent von Prof. Hermann Nitsch an den Akademien Hortus Niger, Halbenrain; Bad Reichenhall; AdBK Kolbermoor in Bayern.

http://www.andreas-stasta.at andreas.stasta@chello.at



Barbara Salaun Geboren 1964 Wien, wurde in eine Künstlerfamilie hineingeboren und von Kindheit an von ihrem familiären Umfeld künstlerisch geprägt, gefördert und unterstützt. Dies ermöglichte der Künstlerin eine zielgerichtete Ausbildung, persönlich begleitet von hochkarätigen österreichischen Künstlerpersönlichkeiten. Das künstlerische Oeuvre visualisiert und verbindet scheinbar gegensätzliche Herangehensweisen und wct@gmx.at Verfahren – in stetiger Verwandlung und abstrahierter Tel:+43 676 4338700 Bildersprache.



Carola Kirsch 1965 geboren in Cottbus, Lehre, Studium, Familie. Meine Kunst hat Spielraum zwischen dem Existierenden und meinen Erinnerungen. Immer wieder beginnt das Finden der Linie, des Striches, aber dann auch wieder erneut das Suchen. Letztlich die Berßhrung der Farben untereinander – eine Begegnung und wiederkehrend http://www.carola-kirsch.de das Aufbrechen ins Ungewisse. kontakt@carola-kirsch.de



Christian Murzek lebt und arbeitet in Wien und Niederösterreich. Nach dem Studium der Philosophie wechselte er an die Wiener Kunstschule. Seit 2012 Studium an der Akademie der bildenden Künste in der Klasse Grafik. Die allgegenwärtige Natur, ihr Ursprung, ihre Materialien und ihr Wirken bergen eine große Faszination und meine Arbeit versucht sich mit philosophischen Fragestellungen, künstlerisch auseinanderzusetzen.

http://www.murzek.com christian@murzek.com



Christian Sova Die Veränderung ist eine Konstante, die vieles bestimmt. In meinen Arbeiten verfremdet sie allgemein bekannte Sprach- und Textelemente zu Interpretationen mit neuem, überraschendem Sinn und einprägsamer Wirkung. Ich habe die Textbilder-Serie 2012 begonnen – sie ist http://christiansova.com/ für mich ein lebendiges Werk, das fortlaufend ergänzt christian.sova@gmx.at wird.



crackthefiresister Claudia Bettina Wadlegger aka crackthefiresister, geboren 1983 in Bad Reichenhall. Seit 1990 in Österreich, befasst sich die Künstlerin mit Sprache. Als Schriftstellerin und Sängerin seit 1996, mit Bildern, (Buchstaben-) Installationen, Videointerviews und Radiobeiträgen seit 2014. Inklusive Projekte (zB. Braille) und das unkonventionelle Mischen von http://www.crackthefiresister.net/ Materialien wollen - wie alle Ausdrucksformen info@crackthefiresister.net - zum Fühlen einladen.



Do Laura Heneis Die Künstlerin Do Laura Heneis geboren 1973 in St. Pölten lebt und arbeitet in Wien. Viele Aspekte in Ihrer Kunstprojekte haben einen Prozess der einige Zeit mitunter auch Jahre in Anspruch genommen werden darf. Heneis benützt den Spiegel, um Spiegelbilder in sich selbst aufkeimen zu lassen. Sucht nach verschiedenen Identitätsmodellen bei sich. Und es sind tatsächlich sehr unterschiedliche. Albrecht Dürer portraitierte sich in jungen Jahren als Malerfürst, mit einem Hauch an Selbstironie.Die Künstlerin Heneis macht sich http://www.dolauraheneis.eu/ tatsächlich über sich selber lustig, oder glorifiziert unvermeidbare „Alltagspeinlichkeiten“ zu einer Ikone. art@dolauraheneis.eu



Erika Kober Jahrgang 1957, Absolventin der Sozialakademie begann 2008 als Autodidakt mit abstrakter Malerei. K端nstlerische Weiterbildung an der Sommerakademie Hortus Niger, der Kunstfabrik Wien und an der Akademie GERAS. Ihr freier Stil 辰hnelt dem des abstrakten Expressionismus der 50er Jahre, dabei bildet die Farbe an sich und der Farbauftrag den gegenstandslosen Inhalt. Nur durch die Malerei, das Material und die Maltechnik, werden Gef端hle wiedergegeben und damit die Abstraktion an ihre Grenzengef端hrt.

http://www.erika-kober.at/ erika.kober@atelierbajadere.at



Eva-Maria Bruschek Broken Heart - Eine Komposition aus Acryl, Pigmente, Strukturpasten auf Leinwand. Entstanden , wie die meisten Werke , spontan und einen Teil meiner damaligen Gefühle widerspiegelnd. Die Verwundbarkeit und dennoch Stärke der Gefühlswelt. Der Schnitt, tief und lang, hinterlässt eine Wunde, die jedoch nicht die Hülle durchtrennt. Dadurch ist Heilung möglich. Es wird, durch die nach oben nicht geschlossene Öffnung ein Austausch von innen nach aussen und umgekehrt erwünscht. Die Unebenheiten weisen auf bereits vernarbte Verletzungen hin, wie sie evamaria@kunstschaffen.at zu jedem Leben gehören.



Florian Kopr arbeitet in Wien und Kötschach - Mauthen / Kärnten. Arbeitsschwerpunkte sind künstlerische Fotografie und Druckgrafik. Seine Arbeiten basieren häufig auf Motiven, Orten und Erfahrungen aus den Grenzregionen Zentraleuropas, werden als Quelle genutzt und zu neuen Einsichten verpackt. Die resultierenden, verwinkelten Gedankengänge, die kleinen Erinnerungsbruchstücke, unerwartete emotionale Rückblicke, sind die http://florian.kopr.co.at/ kleinen Belohnungen die zu weiteren Experimenten florian@kopr.co.at inspirieren.



Gerald Grünwerth 1961 in Villach; Kärnten geboren, lebt und arbeitet in Gänserndorf und Wien. Nationale und internationalen Einzel. - und Gruppenausstellungen in Österreich, Deutschland, Italien, Ungarn, Tschechien, Finnland und New York. Mein Interesse gilt vor allem der Form und ich male vorwiegend Körper. Ich lege großen Wert auf Einfachheit und Ausschaltung der Perspektive. Dadurch bekommen die vermalten Farbflächen ihren besonderen Reiz im Gesamtgefüge des Werkes.

http://www.gruenwerke.at/ gerald@gruenwerke.at



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Ă–FFNUNGSZEITEN:

Di-Do: 14-19 Uhr Fr: 12-17 Uhr Feiertags geschlossen

Tel: 01 955 09 35 email: office@brewage.at www.BrewAge.at


Gerhard Wurzer geboren 1962 in Mauthen / K채rnten. Seit vier Jahrzenten Besch채ftigung mit Bildhauerei. 1996 Sommerakademie Salzburg - Radierung 1998 Internationale Radiertage Dresden 2000 Internationale Radiertage Dresden 1998 Radiertage Freilassing (Bayern) Eigene Werkstatt in Mauthen. Austellungen im In und Ausland

Tel: +43 650 9585131



Gerlinde Kosina freischaffende Künstlerin, lebt und arbeitet in Wien. Dozentin an der Akademie Geras 1994 sappi-europe-bronze Medaille 2001 Preisträgerin biennale internationale dell´arte contemporanea firenze 2002 award-woman´s congress – el paso - texas usa wyeth artdonation – philadelphia - usa Vertreten durch: Galerie am Stubentor wien 1/ artupclose/ny

http://www.gelinde-kosina.com/ kosina.atelier@chello.at



Gustavo Juárez Gustavo Juárez verbindet eine hyperrealistische Maltechnik mit einer fantastischen Metaphorik, einer überschäumenden Farbigkeit und unerwarteten Abstraktionen. Für seine Bilderwelt ist die kindliche Vorstellungskraft von großer Bedeutung. Ein weiteres Hauptelement seines Werks ist das Licht. Auf diese Weise erforscht http://gustavojuarez.com/ er seine inneren Welten, um seine Kindheitsträume Wirklichkeit werden zu lassen. tavoliman82@yahoo.com



Hana Kuchlerova Hana Kuchlerova beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit sogenannten Fundstücken. Das können einzelne Gegenstände aber auch ganze Interieurs sein, die sie sehr sorgfältig auswählt, ihre Beschaffenheit und Wertigkeit malerisch untersucht und zu Arrangements inszeniert. „Das Irreale der Inszenierung und die Realität liegen nahe beieinander, sie verlieren die Konturen einer scharfen Trennung und erzeugen so ein Gefühl der Verunsicherung und Leere.“ Nathalie de Ligt Kunsthistorikerin

http://www.saatchiart.com/hana-kuchlerova hanakuch@yahoo.de



Heike Willmaser Heike Willmasers bildnerischer Gedanke ist folgender: zu malen, was sie malen mĂśchte, ohne sich an konventionelle Richtlinien zu halten. Sie hat einen Stil entwickelt, der ihrem Wesen entspricht: In gewisser Weise entzieht er sich jeder Einordnung, ist eine faszinierende Mischung aus kindlicher Sichtweise und modernen kubistischen Strukturen, die sich da und dort auĂ&#x;erdem als humorvolle Impressionen verstehen.

http://www.willmaser.at/ kunst@willmaser.at



Jana Madzigon in Almaty (Kasachstan) geboren, lebt und arbeitet in Wien. Seit 2007 konzentration auf Fotografie, 2010 Gold Medal of Excellence beim Trierenberg Super Circuit. Lehrbeauftragte an der Pädagogischen Akademie in Wien ab 2010. 2014 Diplomabschluss Kunstfotografie an der Akademie der Bildenden Künste in München (Dieter Rehm). Im Zuge ihres Projektes “Kurschatten” bewohnt Sie ein Schaufenster im Luxushotel Axelmannstein als “Kurgast aus Kasachstan”. Ausstellungen im In und Ausland.

http://www.madzigon.com/ mail@artista.at



Mag.a Julia Erlsbacher-Bartuska Statt Kunst studierte ich Psychologie. Das Erleben und Verhalten, also das Unsichtbare und das Sichtbare, beschäftigt mich auch in der Malerei. Es geht dabei um das Sichtbarmachen von verborgenen Elementen und das Entfernen von scheinbar Selbstverständlichem. Ziel ist das Eröffnen von neuen Seh- und Gedankenräumen, die Weite und Erweiterung möglich http://www.erlsbacher-bartuska.at machen und die Möglichkeit, sich dadurch selbst ein erlsbacher-bartuska@gmx.at Stück näher zu kommen.



Leo Mayr aus Linz, lebt und arbeitet in Wien. Seit 2012 Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien. „the act of burning a car“ versucht den Begriff der Gewalt zu durchleuchten. So wie dem Automobil, als Objekt der Begierde, als Sinnbild von Macht und Status, der Unfall eingeschrieben ist, so sind Rezession und Krise fixer Bestandteil des Kapitals und seiner Regime. Der Crash wird zum wiederkehrenden, beiden Systemen inhärenten Prinzip. Was wir in Frankfurt vor der EZB sahen, ist “Gewalt”. http://leomayr.at Was wir in Griechenland und an den Grenzen sehen, leo.mayr@gmx.net eine “menschliche Tragödie.”



Magdalena Bloder Magdalena Bloder stammt aus der Steiermark, absolvierte die Klasse für Fotografie und Multimedia Art an der Ortweinschule in Graz. Sie lebt und arbeitet in Wien, wo sie nach der Graphischen derzeit die Friedl Kubelka Schule für unabhängigen Film besucht. In der Arbeit „zweisein“ beschäftigt sich die Künstlerin http://magdalenabloder.tumblr.com mit sich als Fotografin. Hinter der Kamera wirkt sie magdalena.bloder@gmail.com durch die Fotografie hindurch auf den Betrachter.



Maria Wagner Geboren 1986, lebend und arbeitend in Wien. Bilder werden bevorzugt in schwarz-weiß und in der Natur oder an verlassenen Orten aufgenommen – Plätze, die ihr eigenes Leben haben und ihre eigene Geschichte erzählen. Persönliche Stimmungen, vor allem auch negative Emotionen, wie Melancholie und Beunruhigung, sowie die dunklen geistigen und seelischen Aspekte dienen vordergründig als Inspiration.

http://www.mariawagner.at contact@mariawagner.at



Markus Habersatter Arbeitet als Maler und Kunstfotograf. Studium der Kunstfotografie an der FotoK in Wien und Abschluss mit Diplomarbeit 2008. Ab 2009 Betrieb des Arbeitsateliers in Radstadt. 2011 bis Dezember 2013 zus辰tzlich im Arbeitsatelier des Landes Salzburg. Seit 2013 Ausbildung bei Prof. Hermann Nitsch. 2014 weiterf端hrende Meisterklasse der Aktionsmalerei bei Prof. Hermann Nitsch in der Akademie der Bildenden K端nste Kolbermoor http://www.raumwerk.at info@raumwerk.at Abschluss Fr端hjahr 2016.



Markus Wagenhofer Geboren 1969 in Hermagor Lebt und arbeitet in Wien und K채rnten. Abschluss des Bachelor of arts an der Universit채t Wien Studienaufenthalte in Tokyo und Paris. Seit 2004 ordentliches Mitglied des K채rntner Kunstvereins. Vertreten unter anderem in der Galerie Burggasse 21/1170 Wien. Zahlreiche Ausstellungen im In und Ausland.

http://www.markuswagenhofer.at markus_wagenhofer@hotmail.com



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Matthias Lueger Meine Gedanken und Visionen setze ich vorwiegend mittels digitaler Schwarz-Weiß Fotografie um. Viele Bilder komplettiere ich durch den Einsatz unterschiedlicher Stilmittel wie Langzeitbelichtung, Mehrfachbelichtung oder starker Körnung. Bei Aufnahmen im Freien ist es vor allem die Gewalt der Natur mit ihrer Unerbittlichkeit, die ich als wesentlichen Bestandteil in meine Bilder zu integrieren versuche. Schauplätze in verlassenen Gebäuden mit ihrem oftmals morbiden Charme, dienen mir als weitere Inspirationsquelle.

http://www.matthiaslueger.com matthias.lueger@chello.com



Monika Lederbauer geboren und Studium in Wien (Dr), lebt und arbeitet seit 2002 die bildende Künstlerin Monika Lederbauer im ML- Atelier „MEE/hR“ im Bezirk Mödling und in Salzburg. “Am Meer zerbricht die Zeit - wogende Unendlichkeit! Hier stehn` wir an der Schwelle zur Ewigkeit den Blick hinaus bis an den Horizont dort wo der Himmel nah` der Erde wohnt so ferne - so nah` im Hier und jetzt lebe ich ... steh` felsenfest!” ML 8-9-10 NMN-Brief

http://monika.lederbauer.com monika@lederbauer.com



N.D.C.M. Nikolaus Dominik Cyril Merlin Fröhlich, kurz N.D.C.M., fertigt seit 2011 ausschließlich händisch Collagen aus gefundenem und gesammelten Materialen an. Der Schwerpunkt liegt hier vor allem bei Modemagazinen aus den 60ern und 70ern sowie alten Fotografien von Großstädten sowie Tieren. Die Bilder entstehen in einem Zeitraum von 6 Monaten bis zu 2,5 Jahren, da die gefundenen Einzelteile von Größe und Farbe genau passen müssen. Jedes seiner Bilder http://www.ndcm.at erzählt eine Geschichte und hat einen spezifisch kontakt@ndcm.at durchdachten Aufbau.



Peter Montoya-Lakatos Ich erstelle Grafiken von Charakterhaltungen und Fantasiegebilde. Minimalsiere und reduziere auf das Wesentliche. Der Fokus gilt der Aussage,...der Bewegung,- den Fluß der Lienien, der Statik und letztendlich die Ästhetik der Gesamthaltung, bevor es zu Metall wird. Diese verschiedenen Blickpunkt zu einen Gesamtopjekt verschmelzen, ist einje große herausvorderung ein Balanceakt wie ein Exzess. die Freude jedes Künstler´s.

http://metalart-lakatos.jimdo.com metalArt-lakatos@gmx.at



Pia Alice Kober Geboren 1988, lebt und arbeitet in Wien Meine Arbeits- und Herangehensweise ist geprägt von Emotionen. Es ist ein ausagieren, ein sich gebärden, ein Rausch und ekstatischer Akt, der zur Entstehung meiner Werke führt. Die verwendeten Techniken und Materialien werden nebensächlich. Ein Malgrund wird zur Bühne meiner Emotionen und meines http://www.atelierbajadere.at Empfindens, die dabei verwendeten Materialien pia.kober@atelierbajadere.at werden zum Ausdrucksmittel meiner selbst.



Ruben Edelrot Ruben Edelrot - Libusa Hruska eine in Wien lebende Austro-Slowakin. Mit der Farbe Rot verbinde ich Impulsivität, Kraft und Liebe aber auch die Faszination des ‚flüssigen Organs‘ des Menschen – das Blut, welches mich durch meine Arbeit im Krankenhaus auch im Alltag begleitet. Immer auf der Suche nach dem eigenen Ich, dem menschlichen Dasein und einer Mischung aus der Liebe einer Verhaltensbetrachtung und eigenem Seelenstriptease. Wichtig sind mir das Einfangen eines http://rubenedelrot.com/ bestimmten echten, nicht konstruierten Moments, der contact@rubenedelrot.com in die Seele des Menschen blicken lässt.



Stefan Nützel Das Hauptaugenmerk von Stefan Nützel gilt der Erfassung der menschlichen Intimität. Im Mittelpunkt steht das Körperliche, das vermeintlich Akzeptierte als auch Abgründige der menschlichen Fantasiewelt. Irritiert zuerst die Motivik so wird man gleichsam betört durch die hohe malerische, technische Virtuosität – Ambivalenzen im Doppelpack. Teils melancholisch, teils beobachtend wird eine Bildwelt komponiert, die nicht nur eine Hommage an die Malerei an sich darstellt sondern auch das Leben fernab medialer Darstellungslust zelebriert. Mag. Silvia Müllegger, Wien 2015.

http://www.stefan-nuetzel.com nue@stefan-nuetzel.com



Tobias Hildebrandt Fotograf, bildender K체nstler, Gestalter. Lebt und arbeitet in Wien und Berlin. GAZE Bereits in der Adoleszenz beginnt das Er-Leben des Einzelnen seine Spuren im Gesicht dieses Menschen zu hinterlassen. Das Gesicht eines Menschen gewinnt mit zunehmendem Alter an Ausdruckskraft. Das ErLeben wird lesbar. Diese Spuren des eigenen Lebens abzudecken, zu tilgen, zu verwischen, sind so opportun wie der Versuch, dem Ant litz mittels Eingriffen scheinbar wieder Jugend zu geben. Glatte Oberfl채chen gelten als Ideal.

http://www.hildebrandt.photography/gaze



Veronika Junger „Message in a Bottle“ - „Flaschengeister“ sind Werke für den zweiten Blick: Oft mehrdeutige Aussagen regen den Besucher an, genauer hinzusehen und nach der Aussage zu suchen. Mit leichter Ironie bis hin zur schweren Kritik behandelt die Künstlerin in ihren Werken Themen aus den verschiedensten Lebens- und Gesellschaftsbereichen.

http://www.art-and-trade.com/ sand.vroni@gmx.net



Yulia Kopr In einer kleinen Stadt in der Nähe des Nordpols in Russland geboren. Nach einer Ausbildung als Holz und Knochenschnitzerin, absolvierte ich ein Grafik Design Studium an der Tula State University (Russland) und studiere aktuell Kunstgeschichte an der Universität Wien. Seit 2009 lebe und arbeite ich als freischaffende Künstlerin in Wien. Mein Arbeitschwerpunkt ist die künstlerische Fotografie. Seit 2012 entwickle ich mein Fotoprojekt T R.I.P. den Bestattungskulturen auf der ganzen Welt und stelle in verschiedenen österreichischen Galerien aus.

http://yulia.kopr.co.at/ yuliakopr@gmail.com



LONCIUM – Craft Bier aus Kärnten BIER – KULTUR – KULINARIUM Das Motto der Braustube LONCIUM Die Braustube LONCIUM - eine Stätte für Künstler im südlichsten Kärnten mit diversen Ausstellungen, Slamcontests, Vorlesungen, Diskussionsrunden sowie Auftritten kleiner Live-Bands. In diesem Sinne verbinden wir Kunst mit Kulinarik und zaubern aus regionalen Produkten köstliche Biermenüs und degustieren dazu Loncium Craft Biere.

www.LONCIUM.at In Wien in den Ammersin Shops und im Vienna Bier Store, sowie in ausgewählter Gastronomie erhältlich.


Festschrift - 5 Jahre kunstschaffen ©Februar 2016 Verlag: Verein Kunstschaffen ISBN-Präfix: 978-3-9504228 ZVR-Zahl: 916088978 http://www.kunstschaffen.at/ Gedruckt in Österreich

ISBN: 978-3-9504228-0-1


Künstlerfachmarkt Wien Gerstäcker Wien GmbH Margaretenstraße 113 A-1050 Wien Tel 0 1 905 47 18 Fax 0 1 905 47 19 info@gerstaecker-wien.at www.gerstaecker.at

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 9.30 – 18.30 Uhr Mi: 9.30 – 19.30 Uhr und Sa: 9.30 – 17.00 Uhr


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