220 by La-Uni Campusmagazin

AUSGABE 220 23.01.2017 -

Besser mitfahren kuriose Stipendien Foodsharing Gegen Rassismus Death Cafe Tetra-Recycling

HOW TO LA-UNI Bunt ist das Leben und bunt ist die La-Uni.

Damit das auch so bleibt, suchen wir dich! Unser Inhalt sind eure Erlebnisse, Gedanken, Interessen. Egal, ob du schon immer eine Gabe für das Schreiben hattest oder dir manchmal die Worte fehlen; egal, ob du jedes Wochenende nach Hause fährst oder Landau dein Zuhause ist; egal, ob dies dein erstes oder dein letztes Semester ist; egal, ob du Lust hast festes Redaktionsmitglied zu werden oder uns nur mal deine Gedanken mitteilen möchtest: Nur Mut! Wir freuen uns, wenn du uns schreibst an

redaktion@la-uni.de Beim Einsenden von Beiträgen solltest du auf folgendes achten: Struktur: Überschrift - Text - Name des Autors - E-Mail-Adresse des Autors Text als Word- oder OpenOffice-Datei (keine PDFs!). Richtlinie: eine Seite in der La-Uni: ca. 350 Wörter / ca. 2300 Zeichen (ohne Bilder) Fotos/Bilder bitte als eigenes Dokument mitschicken! Als JPG-Datei mit eindeutiger Bezeichnung (Minimale Auflösung: 500px lange Kante). Bitte den Namen des Fotografen mit angeben! Falls keiner angegeben ist, gehen wir davon aus, dass der Autor gleichzeitig auch der Fotograf ist. Flyer als PDF oder JPG-Datei (Minimale Auflösung: 700px lange Kante).

Beiträge, Anregungen und Kritik: redaktion@la-uni.de Geschäftliches und Organisatorisches: chefredaktion@la-uni.de

Nächste Ausgabe: 221 Redaktionsschluss: 26.01.2017 Erscheinungsdatum: 06.02.2017

Liebe KommilitonInnen,

VOR WORT

während ihr hoffentlich mit euren guten Vorsätzen für das neue Jahr gut vorankommt, haben auch wir voller Tatkraft weiter recherchiert und geschrieben. Das Ergebnis: Eine Ausgabe mit Informationen, Empfehlungen, kulturellem Angebot und auch etwas zum Gedanken schweifen lassen ist dabei. Mit dieser Ausgabe neigt sich so langsam der Monat Januar und damit auch das Semester in Richtung Ende, die Ausgabe 221 wird die letzte in diesem Semester werden. Wenn ihr in dieser noch bestimmte Beiträge sehen möchtet, wenn ihr euren KommilitonInnen noch etwas sagen möchtet, dann reicht doch eure Texte, Bilder und Fragen bis zum 26.01.2017 ein. Im Januar selbst gibt es allerdings auch noch einige tolle Veranstaltungen, die es wirklich wert sind, besucht zu werden. In unserem Eventkalender werdet ihr darüber hinaus auch fündig, wenn ihr vielleicht viel Zeit habt, keine Prüfungen schreibt oder etwas Interessantes unternehmen wollt. Da gäbe es zum Beispiel die Weinwanderung anlässlich der Veranstaltung „Erlebnis in Rot“, die immer gelungen ist, bei jedem Wetter gelingt und zum Gelingen des Studiums der Pfälzischen Kultur ganz sicher dazu gehört. Ein völlig neues Format in der Stadt wird zudem mit dem „Landauer Death - Café“ die Kultur bereichern. Hierzu findet ihr in einem Beitrag noch nähere Informationen. Besonders ans Herz legen möchte ich euch aber die Podiumsdiskussion mit dem Wissenschaftsminister des Landes Rheinland-Pfalz, Herr Prof. Dr. Wolf. Unter dem Titel „Hochschulen am Limit – Die Politik kürzt weiter“ wird diskutiert werden, wie es mit den Problemen am Campus weitergehen soll. Ich bitte euch und uns alle, ein starkes Zeichen zu setzen und dem Herrn Wissenschaftsminister klar zu machen, dass er sich weitere Sparmaßnahmen nicht erlauben kann. Lasst uns dem guten Mann aufzeigen, was wir davon halten und unsere Forderungen untermauern: Deshalb: Nehmt euch bitte Zeit! In großer Vorfreude auf die kommende Zeit, euer Danny

EVENTS

2.2017

23.01.2017 – 04.0

MONTAG, 23.01.

FREITAG, 27.01.

AB 16:30 UHR AB 18:30 UHR KUSSION DER PODIUMSDIS G N ZU IT SS N O TI LIREDAK „HOCHSCHULEN AM KÜRZT LA-UNI MIT – DIE POLITIK TN FE AU . D U ST (C IV 242 WEITER“ N HALTSRAUM) PFS + CAMPUS GRÜ (HÖRSAAL II)

DIENSTAG, 24.01.

AB 20:00 UHR A“ UNI-KINO „VICTORI (HÖRSAAL) AB 20:00 UHR THEATER! E STUDENTENBÜHN LANDAU SZENE“ „MACH MIR KEINE EINTRITT FREI (AUDIMAX)

AB 20:00 UHR R OFFENE BÜHNE FÜ NST AKUSTIK, KLEINKU EN UND VERBALPOET UEHKONTAKT: OFFENEB V.DE NE@SUEDSTERN-E (DAS HAUS)

MITTWOCH, 25.01. AB 20:30 UHR THEATER! E STUDENTENBÜHN LANDAU SZENE“ „MACH MIR KEINE EINTRITT FREI (AUDIMAX)

SAMSTAG, 28.01. AB 15:00 UHR WEINWANDERUNG „ERLEBNIS IN ROT“ BERGE) (NUSSDORF / WEIN AB 21:00 UHR KONZERT! KONSUMENT HIPHOP LIVE HN(RHUMBAR / OSTBA STR. 28)

SONNTAG, 29.01.

(DAS HAUS)

AB 11:00 UHR SAMSTAG, 04.02. WEINWANDERUNG „ERLEBNIS IN ROT“ AB 20:00 UHR (NUSSDORF / WEINBER GE) KONZERT! LUIS BALTES MONTAG, 30.01. UPPERCUT.CONTINUE MATT GOLD AB 19:30 UHR 8,KREATIVER TANZ MIT MAR- (RHUMBAR / OSTBAHNS TR. TINA FREYTAG 28) 7,(HAUS AM WESTBAHNH OF) AB 22:00 UHR PARTY! KLANGFARBE N „SOUNDNOMADEN + MITTWOCH, 01.02. LIVE SAX“ ELECTROSWING AB 15:00 UHR (LEMON) „LANDAUER DEATH CA FÉ“ INKULTUR (SUPPE MAG BROT ) AB 18:00 UHR KUNDGEBUNG! „HAND IN HAND GEGE N RASSISMUS“ AMNESTY INTERNATIO NAL (RATHAUSPLATZ)

DONNERSTAG, 02.02. AB 20:00 UHR KONZERT! TOLLE TÖNE VON MOHAWK INDIEPOP AUS FRANKREICH

uns , das set n e Ev n t ein und in u len b a h t Ihr feh fäll is ge er nicht d u t d S Kalen eine rem fach i.de n i e n t darf?e! Schreib vents@la-uermin

e T Klass i: den an n dabe e l g i g a a i r t t M Wich wir ort ein. und ungs h c nstalt u a r E e e-V für Nam hrzeit

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Datu

INHALT FOODSAVING BESSER MITFAHREN MENSAPLÄNE

S. 08 S. 10 S. 14

DEATH CAFE FILMTIPP

S. 16 S. 19

VIERSCHANZENTOURNEE BESSER UND SCHLECHTER MALSPASS RÄTSELSPASS SUDOKO KREUZWORTRÄÄTSEL LECKERLIS

S. 20 S. 22 S. 24 S. 26 S. 27 S. 28 S. 30

ASTA & STUPA IMPRESSUM

S. 34 S. 35

S U P M CA Für die Tonne...? - Lebensmittel retten! Wer kennt das nicht? Man hat eingekauft und stellt fest, dass man ja am Wochenende wegfährt oder in den nächsten Tagen doch nicht dazu kommt, alles zu verbrauchen. Von der letzten WG-Party oder dem Familienfest sind auch noch lauter Leckereien übrig, die man aber niemals alleine genießen kann. Im schlimmsten Fall landen die Lebensmittel dann in der Mülltonne. Deutsche Privathaushalte werfen jedes Jahr Speisen im Wert von rund 22 Milliarden Euro weg. Jedes Jahr werden weltweit 30 – 50% (ca. 1,3 Milliarden Tonnen) Lebensmittel weggeworfen, obwohl es immer noch Menschen in der Welt gibt, die am Hunger sterben. Der bekannte Film „Taste the Waste“ bietet hier übrigens eine gute Darstellung der aktuellen Lage in der Lebensmittelindustrie. Um etwas gegen diese Ver8

schwendung zu tun und wieder ein Bewusstsein für den Wert von Nahrungsmitteln zu schaffen, wurde die Onlineplattform foodsharing.de geschaffen. Neben privatem Teilen organisieren die freiwilligen Lebensmittelretter Kooperationen mit Märkten und Läden und holen dort Produkte ab, welche nicht mehr verkauft werden können, aber noch völlig genießbar sind. Oft hat ein Salat nur ein braunes Blatt oder eine Tomate in einer Packung ist matschig, die restlichen aber noch völlig in Ordnung. Auch das Mindesthaltbarkeitsdatum sorgt dafür, dass tonnenweise essbare Lebensmittel entsorgt werden müssen. Die FoodsaverInnen in Landau retten bereits seit Mai 2014 Lebensmittel vom Samstagsmarkt und verteilen diese um 14 Uhr in der KHG (Moltkestr. 9). Zusätzlich gibt es, wie in vielen ande-

CAMPUS LANDAU

nun bereits beendet werden, da die Abholungen nicht mehr gestemmt werden können. Wenn Dir die Idee vom Lebensmittel retten gefällt, Du gerne mal Essen umsonst bekommen möchtest und das Ende der Landauer Gruppe verhindern willst, dann schreib uns gerne eine Email (lebensmittelrettenlandau@gmail.com) oder komm zu unserem Stammtisch immer am ersten Dienstag im Monat in der KHG. Eure Landauer FoodsaverInnen

UND DIE WELT

ren Städten auch an unserer Uni einen FairTeiler. Im roten Kasten (studentischer Aufenthaltsraum, wenn man die Mensa ansteuert) des Atriums befinden sich ein Kühlschrank sowie ein Regal für gerettete Lebensmittel. Hier kann jede/r zu den normalen Öffnungszeiten des Atriums etwas hinbringen und/oder mitnehmen. Foodsharing ist eine wunderbare Möglichkeit, etwas zur Nachhaltigkeit beizutragen. Leider bleiben seit einigen Monaten neue Helfer bei Foodsharing aus und die Gründer werden sich aus Zeitgründen auch zurückziehen müssen. Eine Bäckerei-Kooperation musste

(Anmerkung für das Bild: Rechtebesitz: Foodsharing Landau )

n e r h a f t i m r e ss

Ich komme ursprünglich aus einer Kleinstadt zwischen Köln und Bonn. Als ich mich vor über vier Jahren für ein Sonderpädagogik-Studium an verschiedenen Unis beworben hatte und nur in Landau genommen wurde, hatte ich gemischte Gefühle. Einerseits freute ich mich, dass ich doch noch einen Platz bekommen habe, andererseits wollte ich eigentlich nicht so weit weg von meiner Familie, meinen Freunden und meinem Schlagzeug. Aber gut, dachte ich, man kann ja am Wochenende „nach Hause“ fahren. Ich musste jedoch feststellen, dass dies mit der Bahn (ein eigenes Auto hatte ich nicht), sehr teuer und zeitaufwendig ist. Zum Glück hörte ich dann relativ schnell von der Möglichkeit per Mitfahrgelegenheit zu reisen. Diese hat viele offensichtliche Vorteile. Im Vergleich zur Bahn ist sie deutlich preiswerter und oft auch weniger zeitaufwendig. Auch im Vergleich zur Fahrt mit 10

dem eigenen Auto ist sie günstiger und darüber hinaus besser für die Umwelt. Es sei denn natürlich man nimmt selbst andere mit. Nicht ganz einfach gestaltete sich bisher jedoch das Zusammenfinden von Fahrenden und Mitfahrwilligen. Daher hat der AStA nun auf seiner Homepage (asta-landau.de) eine Mitfahrzentrale implementiert. Das Angebot wird realisiert von bessermitfahren.de, ist kostenlos, übersichtlich gestaltet und datenschutzfreundlich. Auf Initiative des Umweltreferats erhielt das Datenschutzreferat, in Person von Sebastian Droste, den Auftrag die unterschiedlichen Portale unter Datenschutzaspekten zu vergleichen. Dabei ging bessermitfahren.de als klarer Sieger hervor. Sebastian erklärte mir, dass der AStA direkten Kontakt zum Betreiber habe. Dieser sei sehr freundlich und habe auch bei der technischen

CAMPUS

Implementierung seiner Home- nen aufgrund der Daten, die wir page in das bestehende Design ihnen liefern, perfekte Beweder AStA-Homepage geholfen. gungsprofile anfertigen.

Wenn ihr in Zukunft also eine längere Fahrt macht und noch Platz im Auto habt: Bietet doch eine Mitfahrgelegenheit an und erhaltet so ein wenig Spritkosten zurück! Auf der AStA-Homepage findet ihr dazu eine übersichtliche Alternative zu den gängigen Plattformen!

LANDAU

Und noch was: Wenn ihr am AStA-Büro vorbeigeht, klopft doch mal an und sagt „Danke!“. Moritz Moritz@la-uni.de

UND DIE WELT

Es gibt natürlich auch diverse Facebook-Gruppen, in denen man Mitfahrgelegenheiten finden bzw. anbieten kann. Diese sind jedoch meistens sehr unübersichtlich. Außerdem will sich aus guten Gründen nicht jedeR einen Facebook-Zugang zulegen. Darüber hinaus gibt es andere Plattformen, die jedoch im Normalfall eine Provision kassieren. Am bekanntesten ist wohl BlaBlaCar, welches seine größten deutschen Konkurrenten mitfahrgelegenheit.de und mitfahrzentrale.de mittlerweile übernommen hat. Sebastian weist ausdrücklich auf den mangelhaften Datenschutz hin. So konnten Hacker letztes Jahr über 600.000 Nutzer- und Kontodaten entwenden, die der Anbieter BlaBlaCar in einer Cloud gespeichert hatte. Sowohl Facebook als auch BlaBlaCar kön-

„Student meets Economy“ Spannende Talkrunde mit Unternehmern & Personalern Karrierre-Informationen • Austausch • Networking

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ten über Absolven Unternehmer h lic nt ge ei en • Was denk t? sie und umgekehr was erwarten rsonaler und Pe n ke tic ie • W elor ten? ei-Fach-Bach von Absolven Chancen für Zw Wirtschaft e , di rie en st eh du st In • Wie n der Uni in te en lv so Ab und andere vor? ng? en Übergang und Verwaltu rsität auf dies ve ni U e di t • Wie bereite

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Vertreter namhafter Unternehmen unserer Region treten an zum Talk mit Studenten! Komm und sammle Karrieretipps und betreibe Networking in eigener Sache.

Du suchst Antworten? Komm vorbei! Wann?

Wo?

Freitag, 27. Januar 2017 14.00 Beginn der Talkrunde Ende: ca. 17 Uhr Campus Landau, Konferenzraum C1

STANDORTE Präsidialamt Rhabanusstraße 3 55118 Mainz Tel.: 0 61 31 /3 74 60-0

Campus Koblenz Universitätsstraße 1 56070 Koblenz Tel.: 02 61 / 287-0

Campus Landau Fortstraße 7 76829 Landau Tel.: 0 63 41 / 280-0

facebook.com/uni.koblenz.landau youtube.com/user/unikoblenzlandau Homepage: www.uni-koblenz-landau.de

23.01.2017 -03.02.2017

Broccolicremesuppe (1,2,Gl,So,ML) Brasilianische Reispfanne mit Gemüse (1,2,So,ML) Gemischter Salatteller (9,Sn) Dessert Kerbelsuppe Blätterteigpastetchen mit frischen Champignons in Rahm (1,2,Gl,Ei,So,ML,Lu) Reis Gemischter Salatteller (9,Sn) Dessert Minestrone (Gl,Ei,Se) Karotten Bärlauchbratling (Gl) mit Kräutersoße (ML) Püree (1,2,Gl,So,ML) oder Kroketten (1,3,Gl,Ei) Kohlrabi in Rahm (1,2,Gl,So,ML) oder Salat (9,Sn) Dessert Klare Gemüsebrühe mit Einlage Piroggen mit Kartoffel- Quark- Füllung (Gl,Ei,ML)und Kräuterrahmsoße (1,Gl,So,ML) Salatteller (9,Sn) Dessert

Königincremesuppe (1,2,Gl,So,ML) Gefüllter Truthahnrollbraten (2,4,8,Gl,Ei,ML,Se,Sn) Knödel (1,3,Ei,Sf) oder Teigwaren (1,2,Gl,Ei,So) Broccoli (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Hühnersuppe mit Nudeln (Gl,Ei) Bami Goreng "Indonesisches Nudelgericht" (1,3,S,Gl,Kr,So) Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Klare Gemüsebrühe mit Einlage (Gl,Ei) Seelachsfilet "Mediterrane Art" (Gl,Fi,ML,Se) Reis Salatteller (9,Sn) Ratatouillegemüse (1,2,So) Dessert

Donnerstag

Freitag

Deklaration der Zutaten

Guten Appetit!

27.01.2017

26.01.2017

25.01.2017

Mittwoch

24.01.2017

Dienstag

23.01.2017

Montag

Kräutercremesuppe (Gl,ML,Se) Schweinesteak "Schweizer Art" (1,ML,Se) Pommes frites oder Reis Zucchinigemüse (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Ausgabe 2

Gemüsecremesuppe (1,2,Gl,So,ML,Se) Hausgemachte Käsespätzle (1,2,8,Gl,Ei,So,ML) Salatteller (9,Sn) Dessert

Ausgabe 1

Eiermuschelsuppe (Gl,Ei,ML,Se) Rindergulasch "Ungarische Art" Spätzle (Gl,Ei,ML) oder Semmelknödel (Gl,Ei,ML) Kaisergemüse (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Preis pro Menü: Studierende 2,50 € / Gäste 4,60 €

MENSA-PLAN Speiseplan

14 Minestrone (Gl,Ei,Se) Mediterrane Nudelpfanne mit Mozzarella (Gl,Ei,ML,Se) Salat (9,Sn) Dessert

Kräutercremesuppe (Gl,ML,Se) Schweinerücken- und Gemüsestreifen mit gerösteten Spätzle (Gl,Ei,Se) Salat (9,Sn) Dessert

Sonderstand

Abendmensa

Kalbfleischcremesuppe (Ei,ML) Halbes Hähnchen vom Grill Pommes frites Salat (9,Sn) Dessert

Klare Fleischsuppe mit Einlage (Se) Picata Milanese in Käsehülle (2,S,Gl,Ei,ML) auf tomatisierten Spaghetti (1,2,Gl,Ei,So) Salat (9,Sn) Dessert

Grünkernsuppe (Gl,ML) Tortelloni Formaggio mit Käsefüllung (1,2,3,5,8,Gl,Ei,So,ML) Bunter Salatteller (9,Sn) Dessert

Erbsencremesuppe (Gl) Schweinenacken "Dänische Art" (9,ML,Se,Sn) Teigwaren (1,2,Gl,So) Salatteller (9,Sn) Dessert

Ausgabe 1

Klare Gemüsebrühe mit Einlage (Gl,Ei,ML) Hokifilet im Backteig (Gl,Fi) mit Joghurtremoulade (1,3,9,Gl,Ei,ML,Sn) Hausgemachter Kartoffelsalat (9,Sn) Blumenkohlgemüse (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Freitag

Ausgabe 2

Broccolicremesuppe (1,2,Gl,So,ML) Vegetarisches Valess Schnitzel (Gl,Ei,So,ML) mit Champignonrahmsauce (1,2,Gl,So,ML) Spätzle (Gl,Ei,ML) Salat (9,Sn) Dessert (Gl,Ei,ML,Nu)

Karottencremesuppe (1,2,Gl,So) Ofenfrischer Apfelstrudel mit Vanillesoße (Gl,ML) Dessert

Bündner Gerstensuppe (Gl,Se) Vollkorn- Broccolibratling mit Käse (1,Gl,ML) Kroketten (1,3,Gl,Ei) oder Bratkartoffeln Italienischer Salatteller (1,3,9,Ei,ML,Sn) Dessert

Kressesuppe (Gl,Ei,ML,Sn) Mexikanisches Kartoffel- Bohnengericht (1,2,9,So,ML) Rohkostsalat (9,ML,Sn) Dessert

Waldpilzsuppe (Gl,ML) Maultaschen mit Gemüsefüllung (Gl,Ei,ML,Se) in Rahmsoße (Gl,ML) Salzkartoffeln (1,2,So) Rohkostsalat (9,ML,Sn) Dessert

Sonderstand

Abendmensa

Klare Fleischsuppe mit Einlage (Se) Rahmgulasch vom Schwein (ML,Se) Teigwaren (1,2,Gl,Ei,So) Salat (9,Sn) Dessert

Knoblauchrahmsuppe mit Croutons (1,2,Gl,So,ML) Kalbsrahmbraten "Münchner Art" (Gl,So,ML) Teigwaren (1,2,Gl,Ei,So) Salat (9,Sn) Dessert

Bohnensuppe (Se) Paniertes Schweineschnitzel (Gl,Ei,Se) Pommes frites Salat (9,Sn) Dessert

Zwiebelsuppe Hähnchenbrustfilet im Knuspermantel (9,Gl,Se) Kroketten (1,3,Gl,Ei) Salat (9,Sn) Dessert

Öffnungszeiten: Mo - Fr 11.30 - 13.30 Uhr Abendmensa: Mo-Do 17.00-18.30

Frühlingssuppe (Gl,Ei,Se) Feurige Pilzpfanne mit Paprika und Mandelstiften dazu Couscous und Limettenjoghurt (Gl,ML,Nu) Salat (9,Sn) Dessert

Kressesuppe (Gl,Ei,ML,Sn) Pikante Hähnchenbrust mit TomatenJoghurt- Dip dazu Honigmöhren und Kräuter- Chili- Kartoffeln (Gl,ML) Salat (9,Sn) Dessert

UND DIE WELT

Änderungen des Speiseplans vorbehalten.

LANDAU

1=mit Farbstoff, 2=mit Konservierungsstoff, 3=mit Antioxidationsmittel, 4=mit Geschmacksverstärker, 8=mit Phosphat, 9=mit Süßungsmittel, R=Rindfleisch, S=Schweinefleisch, Gl=Glutenhaltiges Getreide, Ei=Eier, Fi=Fische, So=Sojabohnen, ML=Milch/ Laktose, Nu=Schalenfrüchte (Nüsse), Se=Sellerie, Sn=Senf, Sf=Schwefeldioxid/ Sulphite, alle Speisen mit jodiertem Speisesalz. Dessert wird an der Theke deklariert.

Deklaration der Zutaten

Guten Appetit!

03.02.2017

02.02.2017

Frühlingssuppe (Gl,Ei,Se) Geflügelfrikassee mit Champignons und Spargel (1,2,Gl,So,ML) Vollkornreis oder Teigwaren (1,2,Gl,So) Buttererbsen (ML) oder Salat (9,Sn) Dessert

Gulaschsuppe (Gl) Schinkennudeln mit Tomatensoße (1,2,4,8,9,S,Gl,Ei,So) Bunter Salatteller mit Schafskäse (3,9,ML,Sn) Dessert

Blumenkohlcremesuppe (ML,Se) Chili con Carne (3,R) mit Reis Salat (9,Sn) Dessert

Karottengemüse (1,2,So) oder Salat (9,Sn) Dessert

Eiermuschelsuppe (Gl,Ei,ML,Se) Kalbsrahmgulasch "Züricher Art" (Gl,So,ML) Butterspätzle (Gl,Ei,ML) oder Knödel (1,3,Ei,Sf)

Donnerstag

01.02.2017

Mittwoch

31.01.2017

Dienstag

30.01.2017

Montag

Preis pro Menü: Studierende 2,50 € / Gäste 4,60 €

Speiseplan

CAMPUS

U A D LAN

Reihe „Wir machen InKultur“ veranstaltet erstes „Lan-dauer Death Café“ „Wir machen InKultur“, die Kultur- sind, so verschieden wir denken und reihe der Professur für pädagogische und soziale Rehabilitation der Universität in Landau, lädt am 1. Februar 2017 zum ersten Landauer Death Café ein. Bei Kaffee, Kuchen und Suppe wird im „Suppe mag Brot“ eine angenehme Atmosphäre geschaffen, um sich mit der eigenen Vergänglichkeit auszutauschen. Kooperationspartner der Veranstal-tung ist die Ökumenische Hospizhilfe Pfalz/Saarpfalz. Der Eintritt ist frei. Das „Death Café“ hat, wie die Hospizbewegung, seinen Ursprung in England. Vor ein paar Jahren lud der Londoner Jon Underwood Menschen in sein Haus ein, um sich mit ihm über den Tod zu unterhalten. Tee und Kuchen waren Pflicht, denn „Wenn man über den Tod spricht, hilft es, etwas zu essen und zu trinken, um keine Angst zu haben. Die süßen Sachen erleichtern das Gespräch, weil du noch spürst, dass du am Leben bist“, so Jon Underwood, der mittlerweile über 400 Death Cafés auf der ganzen Welt über seine Internetseite vernetzt. „So unterschiedlich wir Menschen

leben, durch unsere Sterblichkeit sind wir miteinander verbunden und können das Le-ben durch gemeinsames Essen und Trinken immer wieder zelebrieren“, unter-streicht Prof. Dr. Sven Jennessen, Initiator von InKultur, die handlungsleitende Idee des Death Cafés. Im Alltag ist wenig Raum, um über die eigene Vergäng-lichkeit nachzudenken: In der Woche muss man im Job funktionieren und am Wochenende will man das Leben in vollen Zügen genießen. „Und dennoch ha-ben viele Menschen Fragen zum Tod“, so Jennessen. Beim Death Café können die Besucher mit Bekannten oder Fremden über den Tod ins Gespräch kommen, sich in kleinen Gesprächsrunden austauschen, Fragen stellen oder andere Mei-nungen hören. Eines wird dort allerdings nicht gleistet: akute Krisen- oder Trau-erbegleitung. Das Death Café findet am 1. Februar 2017, von 15 bis 18 Uhr, im „Suppe mag Brot“ in der Friedrich-Ebert-Straße 15 in Landau statt. „Wir machen InKultur“ ist die Kulturreihe des Arbeitsbereichs pädagogische

CAMPUS

Öffentlichkeitsarbeit ∙ Campus Landau Kerstin Theilmann Fortstraße 7 ∙ 76829 Landau Tel.: 06341 280-32219 ∙ Fax: 06341 280-32236

LANDAU

E-Mail theil@uni-koblenz-landau.de

UND DIE WELT

und soziale Rehabilitation am Institut für Sonderpädagogik der Universität in Landau. Hier werden Fragen zur Teilhabe und Inklusion für Menschen mit unterschiedli-chen Erfahrungen des Anders- oder Ausgegrenztseins thematisiert und durch Veranstaltungen an öffentlichen Räumen zu gesellschaftlich relevanten Fragen Aller gemacht. In dieser Reihe fanden bislang eine Ausstellung, eine Lesung, ein Diskussionsabend, eine Filmvorführung sowie die zweitägige Veranstaltung „Living Books – Lebende Bücher“ statt, bei der Besucher auf dem Landauer Rat-hausplatz mit Menschen aus den unterschiedlichsten vorurteilsbehafteten Grup-pierungen ins Gespräch kommen konnten. Nähere Informationen zu InKultur gibt es online unter www.uni-koblenz-landau.de/inkultur.

P P I T FILM

Start: 26.01.2017

UND DIE WELT

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LANDAU

Jedes Jahr findet sich der französische Landadel an der Normandieküste ein, um die heilsame Luft und die malerische Kulisse mit ihren Fischern und Muschelsammlern zu genießen. Aber im Sommer 1910 gehen seltsame Dinge vor sich, denn mehrere Personen sind spurlos verschwunden. Die ersten Hinweise deuten auf den Fischer Rohbrecht (Thierry Lavieville), der zusammen mit seinem Sohn Lümmel (Brandon Lavieville) Menschen über die See befördert. So auch eines Tages die Töchter der wohlhabenden Familie van Peteghem. Während einer Überfahrt verlieben sich Lümmel und Billie van Peteghem (Raph) ineinander, was die sehr ungleichen Familien zum gegenseitigen Kontakt zwingt. Doch dann verschwindet auch Billie spurlos - und die Polizisten Böswald (Cyril Rigaux) und Blading (Didier Després) befürchten, dass Rohbrechts nicht nur Muscheln, sondern auch Menschen sammen...

CAMPUS

DIE FEINE GESELSCHAFT

UND

T L E DIE W

Vierschanzentournee 2016/17

Am 06. Januar 2017 ging die 65. Vierschanzentournee zu Ende. Sie ist ein Teil des Skisprungweltcups und erstreckt sich über neun Tage. Auch in diesem Jahr begann das Skisprungevent mit dem Auftaktspringen in Oberstdorf. Am 29. Dezember qualifizierten sich die Springer für das Wertungsspringen, das einen Tag später stattfand. An diesem Tag konnte der Österreicher Stefan Kraft das Springen für sich entscheiden. Er sicherte sich den ersten Platz vor dem Polen Kamil Stoch und dem Österreicher Michael Hayböck. Am 01. Januar wurde die Vierschanzentournee mit dem Neujahrsspringen in Garmisch Partenkirchen fortgesetzt. Der Norweger Daniel-André Tande setzte sich gegen Kamil Stoch und Stefan Kraft durch und gewann. In Innsbruck wurde am 04. Januar gesprungen. Auch hier konnte Daniel-André Tande den ersten Platz erreichen und siegte somit vor Robert Johansson, einem Norweger, und dem Russen Jewgeni Klimow. Das entscheidende Dreikönigsspringen in Bischof-

shofen am 06. Januar brachte den Gesamtsieger hervor. Das Springen sowie die gesamte Vierschanzentournee gewann Kamil Stoch. Zweiter in Bischofshofen wurde Hayböck vor Piotr Zyla. In der Gesamtwertung belegte Zyla den zweiten Platz, der Norweger Daniel-André Tande wurde Dritter. Der beste deutsche Springer war Markus Eisenbichler, der den siebten Platz belegte. Doch wer legt fest, welche Springer an der Vierschanzentournee teilnehmen dürfen? Und wie werden die Springer eigentlich bewertet? Die Anzahl der Athleten, die jede Nation an den Start schicken darf, ist von den bisherigen Saisonergebnissen abhängig. Zusätzlich dürfen die austragenden Nationen Deutschland und Österreich je eine nationale Gruppe von sechs Springern aufstellen. Die Gesamtwertung der Spinger setzt sich aus allen Punkten aller vier Springen zusammen. Man wird bezüglich der Weite und der Haltung bewer-

CAMPUS LANDAU

der Haltung eine Maximalpunktzahl von 60 Punkten erreichen kann. Der diesjährige Sieger Kamil Stoch konnte insgesamt 997,8 Punkte erreichen und durfte mit der Trophäe seine Titelsammlung ausbauen. Lisa Lisa@la-uni.de

UND DIE WELT

tet. Die Weite ist die Entfernung zwischen der Kante der Schanze und der Fußmitte des Springers. Anders ist es, wenn der Springer eine sogenannte Telemarklandung durchführt. Hierbei ist bei der Landung ein Ski etwas weiter hinten und der andere Ski schiebt etwas weiter nach vorne. Der Oberkörper muss leicht aufgerichtet sein, ein leichtes Einknieen fängt den Sprung ab. Der Landepunkt ist hierbei dann die Mitte zwischen der Ferse des vorderen und den Zehen des hinteren Fußes. Bei Großschanzen, die am häufigsten im Weltcup vertreten sind, erhalten die Athleten 1,8 Punkte pro Meter. Insgesamt gibt es 5 Punktrichter, die die Haltung der Springer bewerten. Es gibt Noten für drei Kategorien: Flug, Landung und Ausfahrt. Die Idealnote liegt bei 20,0 Punkten. Von diesem Wert werden in jeder Fehlergruppe 0-5 Punkte (in der Gruppe „Ausfahrt“ 0-7) in 0,5er-Schritten abgezogen. Von 5 Wertungen (eine pro Richter) werden die beste und die schlechteste Wertung gestrichen, sodass man in

r e t h c e l r und sch

Besse

Bei einem erneuten Anschlag kamen soundso viele Menschen ums Leben. In diesem oder jenem Krisengebiet besteht noch immer keine Aussicht auf Frieden. Weitere Nachbarländer machen einen politischen Rechtsruck. Durch den Klimawandel ausgelöste Naturkatastrophen nehmen weiter zu. Stopp. Schluss damit. Bad news are good news, oder was? Nein. Ein klares, resolutes nein. Denn eigentlich müsste es ja heißen. Denn in unserer Zeit ist das Nein, das Negative, das Schlechte schon viel zu stark. Nie ist etwas gut genug, immer noch kann es besser, besser, besser werden. Zwischen den schwarzmalenden Nachrichten und der zauberversprechenden Konsumwelt fällt es mir oft schwer, noch zu erkennen, worum es eigentlich geht. Und was mir wichtig ist. Da fällt es mir oft schwer, noch ein Warum zu erkennen. Warum zum Beispiel sollte ich mich für mehr soziale Gerechtigkeit und für Umweltschutz einsetzen, wo das doch nur mit Verzicht und Selbstdisziplin und Aufwand verbunden ist. Wo sich doch eh nichts ändert. Und wieder nein. Nein, damit ich ja sagen kann. Was uns im Moment in unserer Zeit fehlt, ist das Wozu, das Wohin. Wir wissen alles darüber, was schlecht ist, was anderen schadet. Aber wir malen uns nur verschwommene Bilder davon aus, wie wir es gern hätten. Uns fehlen die Visionen. Wie sollte eine faire, soziale, die Umwelt wertschätzende Gesellschaft aussehen. Und wenn wir davon ein Bild haben und über dieses

Bild reden und uns die Details immer deutlicher vor Augen stehen, dann haben wir ein Ziel. Dann können wir die ersten Schritte in diese Richtung machen. Nicht allein das Weg, weg von Ressourcenverschwendung, zu hohen CO2-Bilanzen, von Ausbeutung und sozialer Ungerechtigkeit, zählt, sondern auch das Wohin. Nicht besser, nicht schlechter, sondern einfach gut. Alles muss bei uns immer groß und voll Bedeutung und Sinn sein, so empfinde ich es. Wir suchen in allem Vergleiche, um alles und jeden zu optimieren. Und dabei verpassen wir viel zu oft Chancen. Viel zu oft lassen wir Gelegenheiten verstreichen, mal ausgelassen und kopflos zu sein. Die Frage sollte nicht lauten „warum?“, sondern „warum nicht?“. Warum lächle ich nicht mal den Verkäufer im Supermarkt freundlich an? Warum unterhalte ich mich im Zug nicht einfach mal mit jemand Fremden? Warum lasse ich nicht mal wieder das Kind in mir zu Wort kommen? Und darin liegt der Schlüssel zu meiner ganz persönlichen Vision: Heutzutage geht es viel zu sehr um Grenzen, um mein und dein, um uns und euch statt um das Miteinander. Wenn wir wieder allesamt mehr miteinander statt im Wettbewerb als Einzelkämpfer gegeneinander arbeiten, können wir so einiges erreichen und am Ende hat jeder mehr. Sarah Sarah@la-uni.de

S S A P S L A M

CAMPUS LANDAU UND DIE WELT

S S A P S L E RÄTS Preisrätsel! Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir dieses Mal 3 x 2 Gutscheine für das Universum Kinocenter! Preisfrage: Die Amtszeit welcher Person unserer Universität endet im September diesen Jahres? Du weißt die richtige Antwort? Super! Dann schicke die Lösung zusammen mit deinem Namen an: gewinnspiel@la-uni.de Die GewinnerInnen werden schriftlich benachrichtigt! Viel Erfolg!

CAMPUS LANDAU

UND DIE WELT

S S A P S L E RÄTS Multimedia NordHandyafrikaner nachricht

Breitchem. altes PC- Schmuck- StoffbandInternet- Betriebs- stein (Mz.) mengenzugang system einheit

Fußtruppeneinheit

landsch.: Zwiebel

Frühstücksspeck

Steinspiel

Erfinder lässig, des ungeLaufrades zwungen

engl.: Körper

Halbton über A engl.amerik. Längenmaß

Rekordolympiasieger (... Moses)

Hochgebirgsweide

Lärm, Geschrei alkoholfreies Getränk

Philos.: Nichtwissen

ein Zehntel (lat.)

Gefangener

Sedimentgestein das Ganze, insgesamt

Frucht des Ölbaumes Abk.: Europäische Kfz.-Z.: Währungs- Finnland union

franz.: Insel Song von Bruno Mars

KleinAnwenkunstdung von bühne, Kabarett Zwang

Glaubenssatz

gelbliche Farbe

Nebenfluss der Drau (Steiermark)

nordfriesische Insel Kopfbedeckungen

gleichförmiger Alltag Abk.: vorgelesen, genehmigt, unterschr.

kleine Nägel

Stadt westl. von Hamburg

gemein, böse

ein Raubfisch

Bruder von Kain schlechte dt. AnVorsilbe gewohnheit Abk.: Bürgerliches Gesetzbuch

Zeiteinheit

1 Achtelbogengröße (Buch)

starker Nähfaden

in den Boden ableiten nordam. EishockeyProfiliga

Raubkatze

körperliche Erscheinung

nordamerik. Indianerstamm

brit. Sängerin (Rolling in the Deep) eine der Gezeiten

Glocke, Schelle

Sand-, Schneeanhäufung

Kurzform von Liselotte

Erbgutträger (Abk.)

Bergstock bei St. Moritz

doppelt

Mulde an vergletscherten Hängen Immunschwächekrankheit

Bodendeckschicht aus Torf

alkoh. Modegetränk

Abk.: acbeschä- cusativus cum infimend nitivo

ehem. Staatenbündnis

Einlegearbeit in Holz

Flugaus- ital. Spielzeug bildungs- weibl. gerät Vorname

Ausrede

erläuterndes Nach11 wort

Laut der Hupe eh. ital. Rennfahrer † (Franco)

Spielkarte

Stadt auf Sizilien

gigantisches Märchenwesen

gefährliche Filmszene

Zeitungsanzeige

Schüler, Zögling

Kaufwert von Waren

Weltausstellung (Kw.) sich anstrengen

verfallenes Bauwerk

erheben, Fährte, verfeinern Abdruck Vorderasiat

Tagesende

quälen, martern

griech. Heiligen- Vorsilbe: erzählung darauf, darüber

Stadt in den USA

LANDAU

sächs. Stadt an der Elbe

amerik. Schauspielerin (Sharon)

Grautier

Sohn Isaaks im A.T.

Krach machen offener Sportwagen

Kosename der Mutter

einprägsame Tonfolge

ital.: er

Filmdrehbuch

feinkörniges Stärkemehl

abgesondert, einzeln

Sinnesorgan

lärmen, rumpeln

CAMPUS

dt. Schauspieler (Uwe)

berufliche große DummTätigkeit heiten Speisefisch

dt. Schauspielerin †2002 (Hildegard)

Zeitungs- Abk.: falschAngebot meldung internat. Schriftstellerverband

persönliches Fürwort Figur in 'Doktor Schiwago'

Stadt in Belgien

widerlich, unappetitlich

erster dt. Reichspräsident

Rauminhalt eines Schiffs besitzanzeigendes Fürwort

gefallsüchtig Dickhäuter

UND DIE WELT

Heilpflanze

S I L R E K C E L Rolex `Kampala Style`

Das Rezept für diese Ausgabe habe ich von Philipp Zitterbart. Mit ‚Roll ‚n‘ Soul‘ bringt er die ugandische Streetfood-Spezialität unter die BesucherInnen von Festivals, Stadtfesten und Streetfood-Märkten. Nach dem Motto ‚From Uganda – For Uganda‘ werden mit einem Teil des Erlöses Projekte des Vereins Viva con Agua in Uganda unterstützt. Viva con Agua setzt sich für den menschenwürdigen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung weltweit ein. Es gibt übrigens auch eine Viva con Agua-Crew in Landau :) Also checkt facebook.com/rollandsoul und facebook.com/vivaconagualandau! Und wenn ihr den schicken Wagen von Roll ‚n‘ Soul irgendwo erblickt, gönnt euch ein Stück Afrika!

Was ist eigentlich Rolex? Philipp hat die Kunst der Rolex-Zubereitung in Uganda gelernt, wo es das Luxus-Frühstück an jeder Straßenecke gibt. Die Grundidee ist: Eier mit Gemüse gebraten eingerollt in einem Teigfladen, der Chapati genannt wird. Der Name entstand schließlich, weil die StraßenverkäuferInnen immer „Rolled Eggs!“ riefen, was sich für viele eher wie „Rolex“ anhörte. Aber er passt auch, denn sollte nicht jedes Essen an jedem Tag so wertvoll sein wie ein Produkt des bekannten Namensvetters? Im Folgenden findet ihr das Rezept für einen klassischen Rolex. Es reicht für 4 Stück. Natürlich kann man dieses nach Wunsch variieren und ergänzen, z.B. mit Paprika, Salat, Avocado, Fleisch, verschiedenen Saucen etc. Eurer Kreativität ist wie immer keine Grenze gesetzt!

Für die Chapati: – 500g Weizenmehl – ½ TL Salz – 4 EL Öl – 340ml lauwarmes Wasser – Öl zum Bestreichen

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Du Brauchst:

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Für die Füllung: – 100g Weißkohl – 1 Karotte – 1 Zwiebel – 1 Tomate – 8 Eier – Salz & Pfeffer – Öl zum Braten

S I L R E K C E L

So geht‘s: –

Für die Chapati alle Zutaten zu einem glatten Teig vermengen. Abdecken und 10 Minuten ruhen lassen. Dann auf einer bemehlten Fläche kräftig kne- ten (10-15 Minuten) bis der Teig elastisch ist und nicht mehr klebt. Nochmals abdecken und 20 Minuten ruhen lassen.

–

Teig in vier Teile teilen. Diese jeweils zu tellergroßen Fladen ausrollen, mit Öl bestreichen und einrollen. Teigrolle mit der Handfläche hin und her rollen bis sich die Schichten wieder in einander verkneten. Dann noch etwas in die Län- ge ziehen und zu einer Teigschnecke aufrollen. Diese zu einem pfannengro ßen Fladen ausrollen.

–

Wenig Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fladen darin ca. eine Minute backen. Sobald sich Blasen bilden, mit etwas Öl bestreichen, wenden und fertig backen bis sie goldbraun sind.

–

Weißkohl waschen und in dünne Streifen schneiden. Karotte und Zwiebel schälen und fein würfeln. Tomate in Scheiben schneiden.

–

2 Eier in eine große Tasse schlagen. Von Weißkohl, Karotte und Zwiebel je weils ein Viertel der Menge dazugeben und mit Pfeffer und Salz würzen. Mit einer Gabel gut verrühren.

–

Wenig Öl in einer Pfanne erhitzen. Eimischung in die Pfanne geben und zu einem flachen Kreis verteilen. Wenn das Ei beginnt zu stocken und der Boden leicht gold-braun ist, wenden. Chapati darauf legen und kurz mit erwärmen. Rolex aus der Pfanne heben, mit zwei Tomatenscheiben belegen, nochmals mit Salz und Pfeffer würzen und aufrollen.

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Mit freundlicher UnterstĂźtzung von: Moritz Moritz@la-uni.de

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Stand: Juni 2016

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Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden.

Bertha von Suttner