Wasser ist Leben - Das ist unser Ding!

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WASSER IST LEBEN Das ist unser Ding !

Sonderverรถffentlichung am 8. Juni 2019


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WASSER IST LEBEN Das ist unser Ding !

Ein weiter Weg bis zum fertigen Trinkwasser

Aufbereitung | Zweckverband Wasserversorgung Kleine Kinzig versorgt 31 Verbandsmitglieder mit gereinigtem Wasser Der Zweckverband Wasserversorgung Kleine Kinzig ist einer von vier Fernwasserversorgern im Land und besitzt als Alleinstellungsmerkmal die einzige Trinkwassertalsperre in Baden-Württemberg.

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auptaufgabe der Wasserversorgung Kleine Kinzig ist es, »reines Trinkwasser aus dem Schwarzwald« über das 220 Kilometer lange Rohrnetz an die 31 Verbandsmitglieder zu verteilen. Dazu zählen Städte, Gemeinden und weitere Zweckverbände. Derzeit werden rund 250 000 Einwohner mit dem kostbaren Lebensmittel versorgt. Für Naturliebhaber ist die Talsperre Kleine Kinzig immer wieder ein beliebtes Wanderund Erholungsziel. Sie liegt im Nordschwarzwald in einem nahezu unberührten und überwiegend bewaldeten Einzugsgebiet. Dieses erstreckt sich über 18 Quadratkilometer

und wird in drei Trinkwasserschutzzonen aufgeteilt. Diese sorgen dafür, dass die günstigen, von der Natur gegebenen Voraussetzungen für die einzige Trinkwassertalsperre in Baden-Württemberg im Einzugsgebiet sichergestellt werden. Die Wege der Talsperre sind für Kraftfahrzeuge nicht zugelassen, auf der Seefläche sind Freizeitaktivitäten wie Angeln, Baden oder Boot fahren untersagt. Diese guten Voraussetzungen ermöglichen Rohwasser höchster Güte.

Zuflüsse und Quellen speisen die Talsperre Drei große Zuflüsse (Kleine Kinzig, Huttenbächle, Teufelsbächle) sowie zahllose kleinere und größere Quellen speisen die Talsperre Kleine Kinzig. In einem Jahr kann der Zufluss in die Talsperre bis zu 20 Millionen Kubikmeter Wasser betragen. Insbesondere die wasserreichen Wintermonate können bis zu 70 Pro-

zent des jährlichen Zulaufs einbringen. Im Wasserwerk unterhalb der Talsperre wird das Wasser zu Trinkwasser aufbereitet. Dazu wird das Rohwasser über den Entnahmeturm entnommen. Aus acht verschiedenen Tiefen wird die beste Rohwasserqualität ausgewählt. Über eine mit Talsperrendruck betriebene biologische Zweischichtfiltration (Kohle, Sand) wird das Wasser vorgereinigt und zur Stromerzeugung über Turbinen geleitet. Die Teilstromaufhärtung im »Reinerzauer Verfahren« bewirkt eine erste Aufhärtung des sehr weichen Talsperrenwassers auf etwa 2° dH. Durch aktivierten Sauerstoff (Ozonung) findet eine Mikroflockung und Inaktivierung von Mikroorganismen statt. Eine Zusammenlagerung der Wasserinhaltsstoffe zu größeren Teilchen wird über eine Flockung erreicht. In der folgenden Mehrschichtfiltration (Kohle, Sand) werden die ausgebildeten Flocken abgetrennt. Das Wasser durchläuft eine abschließende Aufhärtungsstufe (Calciumcarbonat), die der Restentsäuerung und der Stabilisierung des Wassers auf 3,5° dH dient.

Nach vielen Schritten kommt das Wasser an

Zu sehen ist die Talsperre der Kleinen Kinzig mit Blick auf den Entnahmeturm sowie die Überlauftulpe.

Nach abschließender Desinfektion fließt das Wasser in die beiden Trinkwasserkammern. Von hier fließt das Trinkwasser über Rohre und Pumpwerke zu den Verbands-

Schön gelegen: das Firmengebäude des Zweckverbands Wasserversorgung Kleine Kinzig mit Maschinenhalle und Wasserrad. Im Vordergrund befindet sich das Tosbecken, ein bremsendes Auffangbecken für das abfließende Wasser der Talsperre. Fotos: Zweckverband Wasserversorgung Kleine Kinzig mitgliedern des Zweckverbandes. Das aufbereitete Trinkwasser (rund sechs Millionen Kubikmeter pro Jahr) wird über ein circa 220 Kilometer langes Leitungsnetz im Verbandsgebiet verteilt. Vom Wasserwerk in Alpirsbach-Reinerzau aus wird das Trinkwasser in den »Nordstrang« gepumpt, während es in den »Weststrang« im eigenen Gefälle in das Kinzigtal geleitet wird. Für die Zwischenspeicherung des Trinkwassers sind im gesamten Verbandsgebiet 61 Hochbehälter vorhanden. Aus diesen Hochbehältern wird das Trinkwasser von den Verbandsmitgliedern an rund 250 000 Einwohner geliefert.

INFO

Interessante Fakten zum Wasser Wasser ist unbestritten das Lebensmittel Nummer eins. Doch es ist auch in vielen anderen Bereichen ein unersetzbarer Rohstoff. Einige Fakten: n Um ein Auto zu produzieren, werden bis zu 400 000 Liter Wasser benötigt – für ein Blatt Papier knapp drei Liter. n Ein Fast Food Menü aus Hamburger, Pommes und Soft-Drink verbraucht ungefähr 6000 Liter Wasser. n In seinem Leben trinkt der Mensch rund 25 000 bis 30 000 Liter Wasser. n Ein tropfender Wasserhahn

verschwendet etwa 5500 Liter pro Jahr. n Der Saguaro-Kaktus kann mehrere Tausend Liter Wasser speichern – so viel, wie in sechs Badewannen passen. Mit diesem Vorrat überlebt er bis zu sechs Jahre. n Ungefähr ein Drittel Trinkwasser im Haushalt wird verwendet, um die WCs zu spülen. n Wasser ist die einzige chemische Verbindung, die von Natur aus in allen drei Aggregatzuständen vorkommt: flüssig als Wasser, fest als Eis und gasförmig als Dampf.

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Große Verantwortung für den Lebensnerv

Versorgung | Die Stadtwerke Schramberg beliefern über ein riesiges Leitungsnetz mehr als 4000 Haushalte mitTrinkwasser

Über 2,5 Millionen Liter Wasser liefern die Stadtwerke Schramberg täglich an ihre Kunden aus: Wasser zum Waschen, Kochen, Spülen sowie zum Trinken. Und wenn es brennt, müssen schlagartig immense Mengen an Löschwasser zur Verfügung stehen.

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ahrlich keine einfache Aufgabe, für die der Technische Leiter Christoph Huber und Wassermeister Martin Pfundstein verantwortlich sind. Vor allem die topografische Lage mit einem Höhenunterschied von 340 Metern erfordert ein ausgeklügeltes System. »Wir haben 15 verschiedene Versorgungszonen eingerichtet, in denen wir den Druck individuell regeln«, verrät Huber. Nur so sei es möglich, dass jeder Haushalt mit dem richtigen Druck versorgt wird.

Blick auf den Schramberger Wasserturm

Zehn Behälter mit insgesamt 7700 Kubikmetern Speicherkapazität versorgen über ein 132 Kilometer langes Leitungsnetz die mehr als 4000 angeschlossenen Häuser. Doch woher kommt überhaupt das Schramberger Wasser? Die Stadtwerke fördern rund die Hälfte des benötigten Wassers mit eigenen Quellen und Tiefbrunnen. Die andere Hälfte des Wassers wird von der Wasserversorgung Kleine Kinzig (siehe Seite 1) bezogen. Über Druckleitungen wird das Wasser von der Talsperre bei Reinerzau auf den Sulgen gepumpt.

Vor 110 Jahren war alles noch ganz anders Das war vor 110 Jahren noch anders, als Stadtschultheis Holzwarth 1892 begann, im Stadtkern von Schramberg eine Wasserversorgung aufzubauen. Die Wasserförderung erfolgte damals aus einigen Quellen im Kühlloch und im Kirnbachtal, gespeichert wurde das Wasser in einem 400 Kubikmeter großen Behälter an der Steige. Wasser ist farblos, geruchlos, geschmacklos, ohne Nährwert – und doch die wichtigste Flüssigkeit unseres Lebens. Ja, mehr noch: Ohne Wasser gibt es kein Leben. Die Stadtwerke Schramberg ist sich ihrer Verantwortung für den Lebensnerv Trinkwasserversorgung bewusst, heißt es in einer Mitteilung. Für die Technische Abteilung sei es deshalb die wichtigste Aufgabe, das Trinkwasser in höchster Qualität und Reinheit an die Haushalte zu liefern.

Die Hälfte ihres Trinkwassers beziehen die Stadtwerke Schramberg von der Wasserversorgung Kleine Kinzig. So nimmt Wassermeister Martin Pfundstein jede Woche an den verschiedensten Stellen des Leitungsnetzes Proben. Einmal im Jahr erfolgt eine besonders umfangreiche Untersuchung durch ein unabhängiges Institut. Seit dem Aufbau der Schramberger Wasserversorgung hat sich viel geändert. Doch die Aufgaben werden auch nachfolgende Generationen beschäftigen. Und: Trinkwasser auf Dauer zu sichern und zu schützen, bedarf des täglichen Einsatzes aller. tk

Fotos: Langenbacher

INFO

0,2 Cent kostet uns Deutsche ein Liter Trinkwasser Trinkwasser ist nicht nur das am besten kontrollierte, sondern auch das preiswerteste Lebensmittel: Ein Liter kostet im Durchschnitt gerade ein mal 0,2 Cent. Für einen Euro bekommen wir also 500 Liter Trinkwasser – das sind 2500 Gläser à 0,2 Liter. Die Trinkwasserversorgung ist zudem konstant günstig und entwickelt sich entlang der Infla-

tionsrate. Müssen Trinkwasserpreise angepasst werden, liegt das in der Regel an geplanten Investitionen für die Qualität und Versorgungssicherheit. Darüber hinaus nehmen die Umweltbelastungen stetig zu und erfordern verstärkte Aufbereitungsmaßnahmen durch die Wasserversorger. So werden die erhöhten Nitrateinträge der Landwirtschaft in das

Grundwasser zu einem immer größeren Umwelt- und Kostenproblem. Eine BDEW-Studie zeigt, dass eine aufwendige Nitratentfernung die Jahreswasserrechnung von Haushalten um bis zu 62 Prozent erhöhen könnte. Es müssen daher wirksame Maßnahmen getroffen werden, um die Verschmutzung des Grundwassers einzudämmen.

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Deutsche senken Verbrauch kontinuierlich

Untersuchung | Immer noch benötigen Westeuropäer jährlich mehr als dreimal soviel Trinkwasser wie ein Subsahara-Afrikaner

Wasser ist ein weltweites Lebenselixier. Eine von der Hansgrohe Group in Auftrag gegebene Untersuchung zeigt jedoch: Es gibt gravierende Unterschiede im globalen Wasserverbrauch.

ter. Vor Australien und Neuseeland ist Nordamerika Spitzenreiter im globalen Vergleich: Mit 1629 Kubikmetern wird dort so viel Wasser verbraucht wie in keiner anderen Region der Erde. Der ProKopf-Verbrauch übersteigt somit den in Subsahara-Afrika fast um ein Zehnfaches.

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Trinkwasserverbrauch in Deutschland ist gesunken

uch wenn in Deutschland die Menge des verwendeten Trinkwassers in den verganenen Jahren stark rückläufig ist, benötigen die Deutschen im weltweiten Vergleich viel Trinkwasser für ihr tägliches Leben. Von gesetzlichen Restriktionen, wie sie in Kalifornien oder Kapstadt dieses Jahr in Kraft getreten sind, ist Deutschland aber trotz des außerordentlich trockenen Sommers noch weit entfernt. 555 Kubikmeter – so viel Wasser benötigt ein Westeuropäer durchschnittlich pro Jahr. Verglichen mit Subsahara-Afrika ist das eine ganze Menge: Hier verbraucht eine Person jährlich 175 Kubikme-

Studien zeigen aber auch: In den vergangenen 28 Jahren ist der Trinkwasserverbrauch zum Beispiel in Deutschland pro Kopf um etwa 20 Prozent gesunken. Verbrauchte ein Deutscher im Jahr 1990 noch 147 Liter Trinkwasser pro Tag, sank diese Zahl im Laufe der Jahre auf täglich 123 Liter pro Person. Hiervon werden rund 36 Prozent für Baden und Duschen genutzt. Damit liegen die Deutschen oberhalb des Durchschnitts. Die US-Amerikaner verwenden etwa 23 Prozent des Trinkwassers für

die Körperpflege, Personen in Südafrika rund 20 Prozent. Trotz des besonders langen und trockenen Sommers verfügt Deutschland über ausreichend Wasserreserven – im Gegensatz zu Kalifornien oder Kapstadt. Seit 2018 wird die erlaubte Wassermenge pro Person dort per Gesetz geregelt. Mit maximal erlaubten 208 Litern Wasser pro Tag und Person sowie einer zukünftigen Drosselung auf 189 Liter steht den Kaliforniern aber auch weiterhin deutlich mehr Wasser zur Verfügung als den Bewohnern Kapstadts. Nach der Gefahr einer Dürre im letzten Frühjahr, wurde die erlaubte Wassermenge in der südafrikanischen Stadt von der Regierung auf täglich 50 Liter pro Kopf gedrosselt.

Innovative Produkte senken die Kosten Die Untersuchungen zeigen: Es gibt Regionen, in denen Wassersparen richtig wichtig

Innovative Sanitärprodukte, beispielsweise moderne Duschbrausen oder komfortable Dusch-WCs können beim Wassersparen helfen und sorgen für angenehmen Komfort. ist. Aber auch in Deutschland kann mit innovativen Produkten von Hansgrohe der Wasser- und Energieverbrauch ganz einfach gesenkt werden, heißt es von Seiten des Herstellers sanitärtechnischer Produkte. »Die EcoSmartTechnologie bewirkt bei Brausen und Armaturen sowie Waschtischmischern eine Reduktion des Wasserver-

brauchs um bis zu 60 Prozent gegenüber herkömmlichen Produkten – ohne dabei auf Design oder Bedienkomfort zu verzichten«, sagt Jan Heisterhagen, Vice President Produktmanagement der Hansgrohe SE. »Und das schont die Umwelt. Denn wo weniger Wasser fließt, muss auch weniger Wasser erwärmt werden.«

Wassersparende Armaturen schonen die Umwelt, ohne, dass dabei auf Design oder Bedienkomfort verzichtet werden muss.

Natürlich soll bei all den Innovationen, die der Umwelt und dem Geldbeutel zuträglich sind, der Komfort nicht vernachlässigt werden. So wird selbst die Toilette beispielsweise mit der DuschWC-Linie SensoWash von Duravit oder den AquaClean Dusch-WCs von Geberit zu einem Ort mit dem gewissen Wohlfühlcharakter. tk

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»Durch ursprüngliche Reinheit gezeichnet«

Produkte | Philipp Ketterer von der Brauerei Ketterer über die Vorteile von natürlichem Mineralwasser gegenüber Leitungswasser Mineralwasser ist ein Naturprodukt und das beliebteste Erfrischungsgetränk in Deutschland. In jüngster Zeit mehren sich Initiativen sowohl staatlicher als auch privatwirtschaftlicher Akteure, die das Ziel haben, den Konsum zu beeinträchtigen.

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abei werde verkannt, dass Mineralwasser und Leitungswasser zwei grundsätzlich unterschiedliche Produkte sind, stellt Philipp Ketterer von der Familienbrauerei M. Ketterer klar. Dementsprechend gelten für sie auch separate rechtliche Anforderungen – die Mineral- und Tafelwasserverordnung einerseits und die Trinkwasserverordnung andererseits.

Chemische Behandlung ist nicht erlaubt Natürliches Mineralwasser ist ein unbehandeltes Naturprodukt und durch seine ursprüngliche Reinheit gekennzeichnet. Es darf nicht chemisch behandelt werden. Zudem müssen die zuständigen Behörden eine Nutzungsgenehmigung erteilen und das Wasser als natürliches Mineralwasser amtlich anerkannt haben. Mineralwasser hat eine natürliche Zusammensetzung von Mineralien, die sich charakteristisch aus der Art der

Der Lebensquell-Trinkbrunnen unweit der Brauerei gehört längst zum Stadtbild Hornbergs. Fotos: Ketterer durchströmten Gesteinsschichten in der Natur ergibt. So entspringt beispielsweise Hornberger Lebensquell einem unterirdischen, vor Jahrhunderten von Hand in den Berg geschlagenen Quellstollen mitten im Schwarzwald, der durch die Lage in einem Wasserschutzgebiet sehr gut geschützt ist. Dieses Wasser zeichnet sich durch seine sehr leichte Mineralisierung, höchste Reinheit

und einen besonders angenehmen, weichen Geschmack aus. Die Situation bei Leitungswasser stelle sich ganz anders dar, so Ketterer weiter: Dieses wird meist aus Grundwasser und oberflächennahen Quellen wie zum Beispiel Seen und Flüssen gewonnen. Damit es die gestellten Anforderungen erfüllt, muss es oft aufwendig aufbereitet und desinfiziert werden. Hierfür sind

INFO

Mineralwasser aus der Region Hornberger Lebensquell wird ausschließlich in umweltfreundliche Glas-Mehrwegflaschen abgefüllt. Eine Flasche kann bis zu 50 Mal wiederbefüllt werden. Es ist außerdem für die Zubereitung von Babynahrung hervorragend geeignet. Hierfür gelten besonders

strenge gesetzliche Grenzwerte. So darf ein entsprechend ausgelobtes Mineralwasser maximal 10 Milligramm Nitrat pro Liter enthalten, bei Trinkwasser aus der Leitung liegt der Nitratgrenzwert bei 50 Milligramm pro Liter und ist damit fünf Mal so hoch.

Die Flaschenabfüllanlage bildet die letzte Produktionskette der Familienbrauerei Ketterer. rund 90 Hilfsstoffe und Chemikalien und mehr als 60 Verfahren zugelassen. Häufig wird dem Leitungswasser zur Desinfektion Chlor oder Ozon zugesetzt. Nur Mineralwasser garantiert eine natürliche Reinheit und höchste Produktsicherheit von der Quelle bis direkt zum Verbraucher. Dies wird durch die Abfüllung in Flaschen gewährleistet. Denn eine mögliche Beeinträchtigung, wie sie bei Leitungswasser durch die Rohrleitungsnetze bis hin zum Wasserhahn stattfinden könnte, wird so ausgeschlossen. red/tk

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