Birba #11 (Ladinisches Idiom des Gadertals)

Birba #11

la planta tres vërda la pianta sempreverde die immergrüne Pflanze the evergreen plant

le poresc vërt il pollice verde der grüne Daumen the green thumb

l’arosch la rana der Frosch the frog

le kiwi il kiwi der Kiwi the kiwi

2 INFORMAZIUNS | Novités

4 DOKUMENTATION | Die Fotosynthese

8 JÜCH | Corusc dla löm y di ogec

9 JÜCH | Corusc

10 INFORMAZIONI | Città verdi

12 GESCHICHTE | Der grüne Stein

16 GAME | Bring out your green!

17 GAME | Flags

18 INTERESSANTES AUS ALLER WELT | Wusstest du, dass ...?

20 INFORMAZIONI | Piante famose nella storia

22 1000 DETTAGLI | I giardini pensili di Babilonia

24 INTERVISTA | Le dotur dai edli

26 LABORATORIO | Crea il tuo ecosistema!

27 WERKSTATT | Grüne Arztkittel im Operationssaal

le chirurgh il chirurgo der Chirurg the surgeon

le smerald lo smeraldo der Smaragd the emerald

les alghes le alghe die Algen the seaweed

le brocolo il broccolo der Brokkoli the broccoli

28 INFORMAZIUNS | Mini Info

29 INFORMAZIUNS | Birba Furba

le tê vërt il tè verde der Grüntee the green tea le dinosaur il dinosauro der Dinosaurier the dinosaur

ciamp dal palé il campo da calcio der Fußballplatz the football field

la ciasa da coltivaziun la serra

das Gewächshaus the greenhouse

la Grönlandia

la Groenlandia

Grönland

ester blëda

essere al verde pleite sein being broke

Greenland la banconota la banconota die Banknote the banknote

le semafer il semaforo die Ampel the traffic light

le cactus

il cactus der Kaktus the cactus

l’extraterester l’alieno der Außerirdische the alien

la tartaruga

la tartaruga

die Schildkröte the turtle

le soldá il soldato der Soldat the soldier

Novités

JÜCH DL PALÉ

Cun la sajun dl palé 2022/23 ne pó les scuadres dla Seria A nia plü se vistí malietes vërdes por na gauja, che á da fá cun la televijiun. Le ciamp de corú vërt y les malietes vërdes ne se desfarenziëia nia bun assá! Ince scrites de reclam pó gní lites miú, sce ares n’é nia dl medemo corú sciöche le ciamp da jüch. La jënt che ciara pro al jüch de scuadra te stadion, sciafia ince da odëi miú i önesc jogn atlec o jones atletes, sce ai é vistis a cöce o ghel o cun n ater corú co le vërt.

MUSEO DE GIZEH GEM

Le GEM (Grand Egyptian Museum) á finalmënter daurí sües portes. Le Museum egizian é ince conesciü sciöche Museo de Gizeh, deache al é dlungia les piramides de Cheope, Chefren y Micherino, sön le plateau de Gizeh. Al é le majer museum d’ert egiziana dl monn y al á na forma triangolara cun i pic mozi, de pera y de spidl. Al vëgn esponü plü de 100.000 manufac. Inanter i reperc che le museum mostra, él da odëi la fossa de Tutanhamun cun döta süa coleziun de ogec che gnô metüs lapró, canche n faraun morî. 5.000 esponac vëgn dal museum dl Cairo y tröc de d’atri vëgn dai museums de Luxor y Alexandria. Te chësc gran museum él ince laite n zënter de formaziun y n pice museum por mituns y mitans.

LA PICIA LAURS PANDA É SËGN AL SIGÜ

La laurs panda, blancia y foscia, é na sort de tier che n’é al momënt nia plü en prigo da morí fora. Le panda vir inanter l’ater tla Cina, olache al é bosć de bambus dër destenüs fora y olache al vir sambëgn ince tröc d’atri tiers. Agn alalungia ân pisimé, al parô che chësc tier ne suraviess nia plü, porvia dla gran deforestaziun. Tles ultimes desënes d’agn vëgnel rembosché dassënn y an pó indô baié de n ecuiliber inanter tier y natöra. Al é proibí da pié o copé i panda che vëgn classificá sciöche tiers »ziti«.

L’EURO COMPLËSC VINT AGN

Al ê l’ann 2002, canche an ciafâ dales banches les prömes banconotes euro y les prömes monëdes cent, che an ne conesciô nia denant. La generaziun di scolars n’á nia plü conesciü les Lires talianes che ê denant, o tl’Austria le Schilling, tla Germania la Deutsche Mark. Intratan s’á tröpes cosses mudé. Dan da avisa vint agn â 12 paisc dl’Uniun Europeica tut sö la »monëda unica«. Intratan él 19 paisc che cumpra y vënn cun l’euro y al é gnü plü saurí da fá afars cun paisc foradecá, da investí scioldi y da sparagné. Al é la secunda valüta plü importanta al monn, do le dolar american. I paisc che á mudé süa monëda tl 2002 y n valgügn de chisc n pü’ plü tert é: la Talia, la Germania, l’Austria, la Francia, la Spagna, le Portugal, la Finlandia, le Luxemburg, la Slovachia, l’Olanda, le Belgio, la Grecia, l’Irlanda, Cipro y Malta, l’Estonia, la Lettonia y la Lituania, la Slovenia y te chësc momënt él la Croazia che s’arjigna ca a tó pert ala zona euro, preodüda por le 2023. La banconota da 100 euro é de corú vërt smerald y aladô da sciöche an ti ciara, müda le corú da n vërt smerald a n bröm sterch.

Atualmënter vëgn i panda ince trac sö ti zoos, olach’ai stá, cina che ai é gragn, spo vëgni lasciá lëdi y ai pó jí fora tla natöra a vire cun i atri. Le panda é pordërt n tier pazifich, mo al pó ester prigorus por la porsona, canche al é afamé o sce an ti vá pormez a so pice. Sciöche bele dit, esistel panda blanc y fosc mo ince panda dala pelicia rossa-cöcena. Chi tiers che vir te zones olache i inverns é da tröpa nëi, á na pelicia blancia, por se mimetisé bun.

Die Fotosynthese

Was ist Kohlendioxid?

Kohlendioxid (abgekürzt CO2) ist jenes Gas, das zum Beispiel beim Verbrennen von Holz, Öl, Kohle oder Erdgas entsteht. Es bildet sich aber auch im Körper der allermeisten Lebewesen. Wir atmen es aus. Kohlendioxid in zu großen Mengen ist für uns und unsere Umwelt schädlich.

Können auch Pflanzen atmen?

Ohne Luft kann kein Wesen leben, Menschen, Tiere und auch Pflanzen nicht. Pflanzen haben aber doch gar keine Nase und keinen Mundwie sollen sie atmen?

Pflanzen, die an Land wachsen, haben an der Unterseite ihrer Blätter winzig kleine Spaltöffnungen, Stomata genannt. Stomata kommt vom griechischen Wort »stoma« und das heißt Mund. Mit diesen kleinen Mündern atmen sie. Das Spannende an Pflanzen ist, dass sie Kohlendioxid einatmen und Sauerstoff ausatmen. Der Sauerstoff entsteht nämlich ebenfalls bei der Fotosynthese. Sauerstoff produzieren können nur grüne Pflanzen, Algen und einige Bakterien.

Brauchen Pflanzen also keinen Sauerstoff?

Was bedeutet Fotosynthese?

Das griechische Wort »phos« bedeutet »Licht«, das Wort »synthesis« bedeutet Zusammensetzung. Da wird also etwas mit Hilfe von Licht zusammengesetzt.

Wasser

Wer setzt etwas zusammen und was entsteht?

Pflanzen bestehen aus kleinen Teilen, den Zellen. Darin befinden sich noch kleinere, grüne Farbstoffteilchen - das Chlorophyll. Es kann die Energie der Sonne aufnehmen. Mit Hilfe der Sonnenenergie kann die Pflanze aus dem Kohlendioxid aus der Luft und dem Wasser aus dem Boden Traubenzucker (auch Glukose genannt) herstellen.

Wenn Pflanzen atmen, verbrauchen sie auch Sauerstoff. Insgesamt produzieren Pflanzen aber mehr Sauerstoff, als sie verbrauchen. Nachts können die meisten Pflanzen ohne Licht keine Fotosynthese betreiben und somit keinen Sauerstoff produzieren. Sie verbrauchen Sauerstoff und atmen Kohlendioxid aus, genau wie die Menschen. Das nennt man die Dunkelatmung der Pflanzen.

Sollen deshalb keine Pflanzen im Schlafzimmer stehen?

Eigentlich sollten keine Pflanzen in Schlafräumen stehen, doch es gibt Ausnahmen. Einige Pflanzen wandeln nämlich auch nachts Kohlendioxid in Sauerstoff um. Beispiele dafür sind die Pflanze Aloe Vera und der Bogenhanf.

Wie viel Sauerstoff produziert ein Baum?

Allgemein könnte man sagen, dass ein gesunder Laubbaum wohl 360 l Sauerstoff in der Stunde produziert. Ein ausgewachsener Baum kann ungefähr 10 bis 20 Menschen am Tag mit Sauerstoff versorgen. Das hängt aber von der Jahreszeit, der Sonneneinstrahlung, der Temperatur und natürlich von der Größe und der Gesundheit des Baumes ab. Nadelbäume produzieren mehr Sauerstoff als Laubbäume.

Wo wird am meisten Sauerstoff produziert?

Viel Sauerstoff wird im Regenwald produziert. Die größten tropischen Regenwälder gibt es in Südamerika und Asien. Hier wachsen so viele Bäume, dass sie die ganze Welt mit Sauerstoff versorgen können. Aber auch alle anderen Wälder und Pflanzen helfen natürlich mit. Etwa die Hälfte des produzierten Sauerstoffs kommt jedoch vom Meer. Große Mengen an Mikroalgen und Bakterien produzieren wertvollen Sauerstoff.

Warum werden die Blätter der Bäume im Herbst bunt und wohin verschwindet die grüne Farbe?

In den Blättern der Pflanzen befindet sich nicht nur der grüne Farbstoff Chlorophyll, sondern auch verschiedene Carotinoide. Das sind gelbe, orange und rote Farbstoffteilchen. Im Herbst, wenn die Tage kürzer und kälter werden, bekommen die Pflanzen weniger Sonne (Energie). Nun lohnt es sich für viele Pflanzen nicht mehr, das grüne Chlorophyll zu bilden und es bleiben nur die Carotinoide übrig. Deshalb haben die Pflanzen dann ein so wunderschönes Farbspiel. Eigentlich sind sie immer bunt! Im Frühling und im Sommer können wir das nicht sehen, weil der grüne Farbstoff die anderen Farbstoffe überdeckt. Im Herbst bleibt die gelbe und rote Farbe der Farbstoffe zurück und wir sehen die Blätter bunt.

Manche Pflanzen haben jedoch auch im Sommer rote Blätter.

Einige Pflanzen haben tatsächlich immer rote Blätter. Diese Pflanzen enthalten mehr roten, violetten und blauen Farbstoff als Chlorophyll. Die grüne Farbe der Blätter ist dadurch einfach unter den Rottönen »versteckt«.

Und warum sind zahlreiche Früchte rot, gelb oder violett?

Unreife Früchte sind grün, denn darin befindet sich viel Chlorophyll. Wenn nun die Samen im Inneren der Früchte reif sind, bildet die Pflanze kein Chlorophyll mehr für die Frucht. Und übrig bleiben die gelben, roten und violetten Farbstoffteilchen, die den Früchten und auch Blumen ihre Farbe geben. Sie werden schön bunt und locken damit Tiere an. Diese fressen sie und verteilen die Samen. Daraus können wieder neue Pflanzen entstehen. Wäre in vielen Pflanzen weniger Chlorophyll enthalten, wären Salat, Gurke und anderes Gemüse vielleicht gelb, orange oder rot.

Was passiert mit dem Traubenzucker, den die Pflanzen produzieren?

Menschen und Tiere nutzen den Traubenzucker, der durch die Fotosynthese entsteht. Dieser kommt in Gemüse, Obst und vielen weiteren Nahrungsmitteln vor.

Kann man den Farbstoff aus den Pflanzen und den Früchten herausnehmen?

Wenn du z. B. rote Beete im Wasser kochst, erhältst du einen schönen roten Farbstoff. Mit diesem natürlichen Farbstoff kannst du z. B. weiße Eier färben.

Kann man auch andere Lebensmittel bunt färben?

Weiße und helle Lebensmittel nehmen leichter Farbe an. Mit Lebensmittelfarbe kannst du z. B. Marzipan in verschiedenen Farben herstellen, weiße Schokolade oder weißes Gemüse färben. Wer weiß, ob du auch Lust auf blaue Schokolade oder roten Blumenkohl hättest?!

Gibt es Lebensmittel, denen Chlorophyll zugefügt wurde?

Wenn du auf dem Etikett eines gekauften Lebensmittels die Bezeichnung E 140 findest, bedeutet das, dass der natürliche Farbstoff Chlorophyll verwendet wurde, um das Produkt schön grün aussehen zu lassen. Diese Lebensmittelfarbe wird aus Brennnesseln, Spinat, Petersilie, Gras oder Algen gewonnen und wird z. B. in Süßigkeiten, Limonaden und Likören, aber auch in Kosmetikartikeln und Arzneimitteln verwendet.

Corusc dla löm y di ogec

Corusc di ogec

Feter düc i corusc che nos odun incër nos ia é corusc di ogec. Le corú che nos odun vëgn dal fat che na pert dla löm che toma lassura vëgn dlotida. L'atra pert vëgn spidlada. Da chësta löm spidlada depënel, sciöche nos odun le corú. Te n contrast cun i corusc dla löm é i corusc di ogec »corusc de sotraziun«. Chisc é corusc olache al toma demez la löm ch'é gnüda dlotida. Ince le model CMYK (cyan, magenta, yellow, key) tla stampa, se basëia sön chësc prinzip. Chiló vëgnel fora le fosch, canche la löm ne se refletëia nia.

Corusc dla löm

Canche al vëgn fora lominus da na fontana de löm, unse nos la perzeziun che al sides na löm cun n corú. La fontana de löm vëgn ince tlamada fontana autolominosa. La fontana de löm dá löm te games de lunghëza d’ona desvalies. Sce an moscëda i corusc primars cöce, vërt y bröm, vëgnel fora d’atres tonalités de corú. Ince i monitors y les televijiuns é fates a chësta manira: ares funzionëia aladô dl model RGB aditif. Sce düc i corusc primars é impiá tl medemo tëmp, vëgnel fora le blanch, sce ai é destodá, vëgnel fora le fosch.

Corusc

I corusc pó ince avëi n significat simbolich. Le significat di corusc pó se mudé cun le tëmp: aldedaincö se maridun a blanch, invers n iade se vistîn guant fosch. Al pó ince mudé da paisc a paisc. Tl’Asia é le blanch le corú dla plüra. Completëia y depënj le dessëgn, ponsan al significat dles cosses …

Città verdi

A Vancouver tutti gli abitanti possono far parte di un community garden. Dedicare cioè del tempo per coltivare, con i vicini di casa, di strada e di quartiere, ortaggi e alberi da frutto e dividerne i frutti. L’amministrazione comunale organizza persino dei corsi gratuiti per imparare a farlo.

La maggior parte dell’elettricità della città è prodotta da fonti rinnovabili utilizzando l’energia idroelettrica di cascate e geyser.

È una città perfetta da visitare a piedi, in bicicletta o anche in barca. Conta 500 km di piste ciclabili che attraversano la città in lungo e in largo.

Lahti, in Finlandia, è capitale verde d’Europa 2021. Piú del 99% dei rifiuti domestici sono riciclati e la città è riscaldata unicamente con combustibile riciclato e legno locale certificato.

Per spostarsi nella baia di San Francisco è stato inventato un mezzo di trasporto davvero green: la Water Bike. È una particolare bicicletta elettrica, dotata di eliche, che può essere noleggiata nella San Francisco Bay.

Vienna vanta in totale ben mille parchi e spazi verdi con le sue splendide aiuole, i giardini di rose, i prati e i viali alberati.

Qui gli ortaggi si coltivano nell’ex fabbrica di floppy disk che Toshiba ha ora trasformato in una fattoria verticale idroponica, cioè »fuori dal suolo«. Al posto della terra si utilizzano altre sostanze come l'argilla, la fibra di cocco, la lana di roccia e naturalmente é molto importante l'acqua.

Ha il più grande orto sul tetto del mondo (il Brooklyn Grange), dove ogni anno vengono prodotti venticinquemila chilogrammi di verdure fresche, erbe officinali, uova e miele.

Ha il grattacielo più green dell’Africa con 34 piani, 70 posti auto dedicati alle macchine elettriche e 227 posti riservati alle biciclette. Per i lavoratori che arrivano in bicicletta ci sono spogliatoi con docce e armadietti dove potersi rinfrescare prima di iniziare la giornata di lavoro.

Singapore è la città con più alberi nel mondo e sta lavorando a un progetto per aumentare il numero di »giardini terapeutici« per i suoi cittadini più anziani.

Vienna

Amsterdam

Reykjavik

Lathi

Vancouver San Francisco

New York

Città del Capo

Singapore

Tokyo

»Wieder nichts!«, schimpfte Paul und schmiss seinen kleinen zerrissenen Rucksack in die Ecke seines Zimmers. Paco, der gemächlich auf seiner Schulter saß, verdrehte die Augen und sah seinen Freund verständnisvoll an. Das Chamäleon war seit eh und je an Pauls Seite. Es schlich eines Tages vor seiner Hütte von einem Ast zum anderen, als Paul das Reptil entdeckte. Manchmal versteckte sich das Tier so fabelhaft, dass Paul es tagelang nicht finden konnte. Doch heute waren sie wieder gemeinsam im Wald.

»Es muss doch noch einen geben!«, murmelte Paul seinem Freund zu. Müde und enttäuscht kletterte er die Treppe in seinem Zimmer zum Dach hinauf und blickte auf die unendlich grünen Wälder, die seine kleine Hütte umgaben. Er liebte grün! Grün beruhigte ihn.

Der grüne Stein

Paul sammelte grasgrüne Frösche, grüngesprenkelte Schildkröten, er pflegte die Flechten, Farne und Moose rund um das Haus, ließ das Gras bis zu den Eingangsstufen wachsen und bemalte alles grün.

Doch etwas fehlte ihm noch in seiner Sammlung: ein grüner Edelstein, ein echter Smaragd, der aus einem Winkel blaugrün und aus dem anderen gelbgrün leuchtete. Jeden Tag lief er durch den dichten Urwald zu den alten Minen, die bereits seit Jahren stillstanden.

Nach all der Zeit kannte der Junge jede Ritze, jeden Stollen, jede Wand und jeden Stein der Minen.

Außerdem mochte er besonders gerne Erbsen, Bohnen, Spinat und Salat, das er in seinem Garten, etwas abseits seiner Hütte, anpflanzte.

Illustrationen von Virgina Professione

Der grüne Stein

Paul wollte es ein letztes Mal versuchen. Nachdem er sich kurz gestärkt hatte, packte er erneut seinen alten grünen Rucksack.

»Komm mit Paco, wir geben nicht auf!«, erklärte er seinem Freund und nahm ihn auf seine rechte Schulter.

Hastig hüpfte er über Wurzeln, sprang über Sträucher und stapfte durch den seichten Fluss mitten im Wald. Der Weg zu den Minen war beschwerlich. Plötzlich hörte er ungewöhnliche Geräusche. Aufgeregt lief er schneller. »Was ist das bloß?«, dachte er noch und schon lag er auf dem Boden. Sein Knie schmerzte heftig. Er war über eine hervorstehende Wurzel gestolpert. Paco konnte sich noch rechtzeitig mit seiner Zunge an einem Ast festhalten und schlich nun langsam zu Paul hinüber.

»Ich kann nicht mehr aufstehen. Hol Hilfe, Paco!«, bat er sein Reptil.

Paul konnte seine Augen kaum offen halten, so sehr glänzte und blitzte es. Doch was war das? Mühsam setzte er sich auf und zog sich am Felsen empor. Er konnte es kaum glauben! Ein Smaragd, ein wunderschöner kleiner grüner Smaragd! Vor Freude sprang er in die Luft, doch seine Schmerzen waren zu stark. Er weinte vor Schmerz und Glück zugleich. Den Stein aber hielt er fest umschlossen in seiner Hand. Erst nach einigen Stunden war es dem Chamäleon gelungen, einige Dorfbewohner in den Wald zu locken, um Paul zu helfen.

Dieser konnte es kaum erwarten sein Glück mit seinem Freund zu teilen und drückte ihn fest an sich. Endlich war sein großer Traum in Erfüllung gegangen!

Gemächlich machte sich das Chamäleon auf den Weg. Es verging eine Ewigkeit bis Paul es nicht mehr sehen konnte.

»Das kann ja dauern«, seufzte Paul und legte sich in das weiche grasgrüne Moos unter einem Felsvorsprung. Die Sonne schien durch die Blätter und spiegelte sich im Felsen.

Bring out your green!

St. Patrick’s Day is a national Irish holiday that is celebrated every year on March 17. People hold parades and festivals with Irish food, music and dancing, and everyone is dressed in green. Can you spot the 10 differences in these scenes?

Flags

There are different theories about Italy's Tricolore. Some people think that the colours have emotional meanings: green for freedom, white for faith and red for love. Many flags resemble the Italian flag, can you distinguish them?

Wusstest du, dass ...?

Die Green-Screen-Technik, auch Chroma Keying genannt

Wie eine Greenscreen-Filmproduktion entsteht

1. In einem Filmstudio wird eine Szene für einen Film gedreht. Wichtig ist, dass als Hintergrund ein reines, einheitliches, leuchtendes Grün verwendet wird. Dazu kann ein grünes Tuch oder eine große grüne Wand dienen. Die Szene muss gut beleuchtet sein. Meist werden dazu mehrere Scheinwerfer eingesetzt, damit auch keine Schatten entstehen.

2. Ein zweiter Film wird gedreht, vielleicht in der Natur, in einer Stadt oder in einem anderen beliebigen Innenraum. Dieser soll als Hintergrund für den ersten Film dienen.

3. Nun werden die beiden Filme zusammengefügt. Das geschieht mithilfe einer Green-Screen-App. Diese kann man sich auch kostenlos herunterladen. Vom ersten Film, der im Vordergrund zu sehen sein soll, wird die grüne Farbe entfernt. Übrig bleibt eine Szene »ohne« Hintergrund. Nun wird der zweite Film als Hintergrund hinzugefügt. Der Film ist jetzt fertig.

4. Ohne großen Aufwand kann immer wieder der Hintergrund entfernt und ein anderer eingefügt werden.

5. Mit dieser Technik kannst du auch schöne Fotos kreieren.

Ampeln

Die erste Ampel mit Gaslichtern wurde 1868 in London aufgestellt und war nur rot und grün. Das sind nämlich die beiden wichtigsten Signalfarben. Unser Auge reagiert auf diese beiden Farben am stärksten, da sich in unserem Auge zwei verschiedene Typen von Sinneszellen befinden: die einen reagieren auf Rot und die anderen auf Grün. Du kannst dir eine Sinneszelle als die kleinste lebende Einheit vorstellen, die Reize, wie Geräusche, Licht, Berührungen, Geschmack, Gerüche und Temperaturen, wahrnehmen kann. Weil es Menschen mit einer Rot-GrünSehschwäche gibt, ist Rot nun immer oben, Gelb in der Mitte und Grün unten.

Grüntee

Als Hintergrundfarbe für die Aufnahmen wird grün, manchmal auch blau, verwendet. Man hat festgestellt, dass diese beiden Farben der Hautfarbe des Menschen am unähnlichsten sind. Wenn ein Schauspieler grüne Kleidung trägt und du nun alles Grüne entfernst, erhältst du fliegende Köpfe.

Das Wort Chroma kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet Farbe. Das Wort Key kommt aus dem Englischen und bedeutet Schlüssel. Beim Chroma Keying geht es darum, Personen, Tiere oder Dinge vom farbigen Hintergrund zu trennen.

Green ist die englische Bezeichnung für grün und screen für Bildschirm, also: grüner Bildschirm oder grüner Hintergrund für Aufnahmen.

Tee ist ein weltweit verbreitetes Getränk. Seine Geschichte ist sehr alt. Es ist bekannt, dass man den Tee vor 2000 Jahren in China »entdeckt« hat. Tee ist im gesamten Orient sehr populär geworden, ab dem 17. Jahrhundert dann auch in Europa. Tee wird mit kochendem Wasser zubereitet: man schüttet das Wasser auf die Blätter der Teepflanze. Die Pflanze heißt Camellia sinensis. Es gibt verschiedene Tees: Schwarztee, Grüntee, Weißtee und Oolong Tee. All diese Sorten entstehen aus der Camellia sinensis. Sie unterscheiden sich durch die verschiedenen Ernteformen und durch ihre Verarbeitung. So wird beispielsweise der Grüntee mit den Blättern der ersten Ernte produziert. Der typische Grünton ergibt sich aus der hohen Konzentration an Chlorophyll. Grüntee ist reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralien, die sich auf unsere Gesundheit positiv auswirken. Anhand wissenschaftlicher Studien hat man ermittelt, dass Grüntee für Herz und Nervensystem gut ist und für die Verdauung förderlich. Auch der Grüntee ist wie der Kaffee ein Aufputschmittel, allerdings ist dieser weniger stark. Man kann den Grüntee während des Tages immer trinken und seinen typischen Geschmack und sein Aroma genießen.

Piante famose nella storia

1 - IL PAPIRO

Il papiro è una pianta acquatica, originaria dell'Africa, utilizzata in tempi antichi, specialmente in Egitto, come superficie per la scrittura al posto della carta. Per realizzare la carta di papiro, gli Egizi eliminavano la corteccia dal fusto e usavano il midollo, che è la parte più tenera all'interno. Per almeno due millenni il papiro ha rappresentato l'unica superficie di scrittura fino all’arrivo della pergamena.

2 - L'ALLORO

L'alloro è un albero sempreverde tipico delle località che si affacciano sul Mar Mediterraneo. Il significato simbolico dell'alloro risale all'antichità e nella mitologia greco-romana si usava intrecciare ramoscelli di alloro in corone: una corona di alloro circondava la fronte dei vincitori nei giochi dell’antica Grecia e costituiva il massimo onore per un poeta nell’antica Roma.

3 - IL CEDRO OCCIDENTALE

Il cedro occidentale è un albero sempreverde originario del nord America che può raggiungere considerevoli altezze. Lungo la costa pacifica del Canada, le popolazioni indigene hanno usato per migliaia di anni la corteccia di cedro per realizzare corde, vestiti e cesti. I tronchi venivano utilizzati per una varietà di scopi, tra cui la costruzione di canoe, totem, maschere e delle loro tipiche case. A lungo il cedro, dato il suo caratteristico profumo, è stato usato come un prodotto naturale per respingere insetti indesiderati.

4 - LA PIANTA DEL TÈ

La pianta del tè è un arbusto sempreverde dalle cui foglie essiccate si ricava la maggior parte di varietà di tè, una delle bevande più diffuse e antiche del mondo. La storia del tè risale infatti all'antica Cina, quasi 5.000 anni fa. Secondo la leggenda, l'imperatore Shen Nung scoprì il tè quando le foglie di un albero selvatico caddero nella sua pentola di acqua bollente. Fu subito colpito dal piacevole profumo dell'infuso e ne bevve un po'.

5 - L’ABETE ROSSO

L'abete rosso è diventato famoso grazie al suo legno che è perfetto per la costruzione della tavola degli strumenti a corda (dal piccolo violino al grande contrabbasso). Il suo nome deriva dal colore della sua corteccia. L'abete rosso cresce dalla Scandinavia ai Balcani fino all'arco alpino a quote dai 1.000 ai 2.300 m. È un albero di grandi dimensioni che può raggiungere i 30-40 m di altezza.

6 - IL SALICE

Il salice è una pianta originaria dell'Europa, dell'Asia e del Nord America e comprende circa 300 specie fra alberi e arbusti. Può raggiungere i 20 metri di altezza e trova il suo habitat naturale in zone umide e fredde. I suoi rami risultano flessibili e vengono intrecciati per creare ceste e cestini. Le prime notizie sul salice ci giungono da antichi testi egizi, mentre le sue proprietà antinfiammatorie e antidolorifiche erano conosciute già nell’Antica Grecia. Il salice contiene infatti la salicina usata, ancora oggi, per la produzione di unguenti e medicinali.

7 - LA PIANTA DEL COTONE

Il gossypium è un arbusto originario delle regioni tropicali di tutto il mondo, comprese le Americhe, l'Africa, l'Egitto e l'India. Nei secoli fu importato anche in Europa. Da questa pianta si ottiene il cotone, una fibra con cui si fanno sia tessuti per abiti sia rivestimenti per la casa. Il cotone, serve anche a realizzare corde, imballaggi e accessori medici. Per questo il cotone è la fibra naturale più utilizzata dall'uomo oltre che alla lana e viene coltivato intensivamente in molte zone del mondo.

8 - IL CACTUS

Il cactus è una pianta della famiglia delle cactaceae. I cactus vengono chiamati anche piante succulente o piante grasse per la capacità di trattenere una grande quantità di acqua, necessaria per sopravvivere anche per lunghi periodi di siccità. Queste piante sono originarie infatti dei deserti aridi del Messico e di varie zone del Sud America, dove sono presenti più di mille specie differenti. Durante la stagione secca viene usato come foraggio per gli animali e rappresenta una speranza per gli agricoltori e i pastori di queste terre.

Papiro

Alloro

Abete Rosso

Salice Cotone

Tè

Cedro

Cactus

I giardini pensili di Babilonia

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5 pappagalli

1 elefante

1 pavone

1 coniglio bianco

1 serpente

Intervista

Le dotur Ivo Baldissera da San Martin de Tor, vir y laora a Desproch sciöche dotur dai edli por mituns da plü de 30 agn. Dialalungia ál lauré tla clinica universitara, sëgn ál n so ambulatore privat, deboriada cun n ater dotur spezialisé.

1. I ti damanun al dot. Baldissera, sciöche al é rové a fá le dotur dai edli y a ci moda pa spezificamënter por mituns?

Le ciamp dla medejina dai edli m’á dagnora dër interessé, bele tratan ch’i studiâ. I m’á spo spezialisé söles maraties di mituns ala fin de mia spezalisaziun tla Clinica dai edli a Desproch y plü tert tles cliniches dai edli a Minca y a Heidelberg tla Germania.

2. Por ci sort de problems o mai vëgn pa le plü gonot geniturs cun sü mituns dal dotur dai edli?

Tröc geniturs á instësc problems ai edli y ó savëi sc’i mituns vëiga bun o sce ai podess ince avëi le medemo problem. Te tröc caji se tratel de mituns ch’adora odlá bele da pici o mituns che ciara en crusc. Dër important él ince da tigní sot a control i edli pro d’atres maraties sciöche le reumatism di mituns, olach’i edli pó ciafé de gragn problems.

3. Maraties che vëgn dant pro i mituns é por ejëmpl le daltonism, chël foss verc de corú. Podëise nes splighé plü avisa, ci che chël é y co che an vir impara? Chi ch’é verc de corú á dificoltés da desfarenzié le corú cöce o le corú vërt. Dötes les atres funziuns di edli é completamënter normales y la gran pert ne n’á degügn problems tla vita da vigne de. Te n valgönes profesciuns él indere important da desfarenzié bun i corusc sciöche tl ciamp dla grafica o dla moda. Ince a scora fossel bun da savëi, sce n scolar á dificoltés da desfarenzié i corusc.

4. D’atres maraties di edli conesciüdes é le star grisc o niora al edl y le star vërt. Le pröm toca demanco i mituns, mo pó ince salté fora dailó, avisa sciöche ince le star vërt, che é por la maiú pert ereditar. Nes cuntëise? Le star grisc é na maratia d’aldedaincö y colegada al’eté. Olache la jënt vëgn dër vedla él la maratia che vëgn dant dër gonot. L’operaziun al star é l’operaziun che vëgn fata le plü de döta la medejina! Le star vërt mët man söporjö al’eté de 40 agn y al é na maratia prigorosa olache an pó gní verc, sce an s’intënn massa tert. Le problem é la presciun dl edl massa alta che fej dann al nerf y pó le desdrüje daldöt, sce la presciun ne vá nia jö adora assá.

5. Él ince bele viadus che pó avëi maraties ai edli?

Sides le star grisc che le star vërt pón avëi bele dala nasciüda insö. Al se trata de döes maraties por fortüna rares, de chëres che an pó varí aldedaincö a condiziun che l’operaziun, ch’an mëss fá tles prömes edemes de vita, vais bun y che an ti stais do cun i controi fina al’ete de scora.

6. Cares é pa les dificoltés o cajomai i fistidi pro Osc laur y cares é pa les maius sodesfaziuns?

I edli di mituns n’é nia ciamó svilupá y vigni maratia pó lascé indô n dann por döta la vita, sce an perd massa tëmp. Dal’atra pert á i edli di mituns n gran potenzial da varí sce an le sfrüta deplëgn. An adora gonot tröc agn de paziënza por rové a n bun resultat. Al dá dagnora tröpa sodesfaziun sce le dotur pó ti dí ai geniturs, che al á paié la mëia da ne la dé nia sö massa adora.

Ester verc de corú

Al é porsones che se stënta da desfarenzié le corú cöce dal corú vërt; valun se stënta invers da desfarenzié le bröm dal ghel. Pro chëstes porsones é les zelules por desfarenzié i corusc massa püch sensibles y ares ne reagësc nia assá ala löm de n cer corú. La löm de ci che nos odun, röia sön la rëi dl edl (retina) che é itinsom l’edl, propi olache al é les zelules dl corú. Insciö vëighi chiló i numeri »23«, »9« o degun numer.

Zacai che n’é nia verc de corú, vëiga i numeri »29« y »5«.

Crea il tuo ecosistema! Grüne Arztkittel im Operationssaal

Un terrario è un ambiente chiuso di esseri viventi che può mostrarci come funziona un ecosistema. Crea il tuo ecosistema: chiuso il vaso, la pianta usa l'acqua, la luce del sole e le sostanze nutritive del terreno per sopravvivere. Quando la pianta perde alcune foglie, queste vengono distrutte dai batteri e diventano nutrienti nel terreno. Con il giusto equilibrio, l'ecosistema all'interno del terrario può sopravvivere per anni.

1. Prendi un vasetto di vetro con un coperchio. 2. Aggiungi uno strato di ghiaia nel vasetto. 3. Metti uno strato di carbone attivo, disponibile nella sezione acquario di un negozio di animali oppure del concime 4. Taglia un cerchio di rete leggermente più largo e posizionalo sopra il carbone. 5. Aggiungi uno strato di terra sopra la rete. 6. Deponi del muschio che trovi nel bosco e delle piantine che hanno bisogno di molta acqua. 7. Innaffia le piante usando uno spruzzino. 8. Chiudi bene il coperchio.

Der Nachbild-Effekt

Probiert es doch mal aus! Stell dir vor, du wärst ein Arzt oder eine Ärztin. Nun betrachte für etwa 40 Sekunden die rote Kreisfläche oben und stell dir vor, es wäre Blut. Schaue dann auf die weiße Kreisfläche rechts. Siehst du nun einen grünen Fleck? So könnte es passieren, wenn ein Operationsarzt lange auf rotes Blut und dann auf den weißen Kittel eines anderen Arztes schauen würde. Das würde ihn sicher stören!

Wusstest du, dass Ärzte im Operationssaal meist grüne Arztkittel tragen? Die grüne Farbe soll nämlich eine beruhigende Wirkung auf die Patienten haben. Außerdem leuchtet sie nicht so stark unter dem sehr hellen, weißen Licht, den die Ärzte zum Operieren brauchen. Das schont die Augen. Eventuelle Blutflecken auf dem Arztkittel sind auch weniger auffallend und erschreckend für die Patienten. Doch es gibt noch einen weiteren Grund.

Das menschliche Auge hat so seine Eigenheiten. Schaut man nämlich längere Zeit auf eine einzige Farbe und blickt dann auf, sieht man irreale Flecken in der Komplementärfarbe (die Komplementärfarbe von Rot ist Grün, von Gelb ist es Lila und von Blau ist es Orange). Diese wiederum sind vor weißem Hintergrund besonders gut sichtbar.

9. Osserva l'ecosistema nel tempo.

1. vasetto di vetro con un coperchio

3. carbone attivo

2. ghiaia

4. rete

5. terra

6. piante

7. acqua

MINI INFO

Rezeta de sossa vërda

Na rezeta dër saurida da fá y che ti dá na buna saú a tröc cëis, é la sossa vërda. Al é na rezeta che vëgn originariamënter dala regiun Piemont y che acompagnëia bun la cern bolida, pësc, mo ince cëis cun üs, cun ciajos o datrai éra buna ince ma cun pan.

Al ó ester:

• petersil 120 gr

• pan vere 80 gr

• öre d’orí 150 gr

• ajëi 50 gr

• 2 cogores d’ü (cöt)

• aciughes (3 strisciores)

• ai (2 cajincí)

• capers (1 cazü)

Bagnede le pan vere (nia la crosta) tl ajëi. Capers, ai y aciughes vëgn taiá sö dër fin.

Stricorede le pan fora dl ajëi, injuntedele ales cogores d’ü cöt y druchede fora bun döt cant cun la forchëta.

Moscedede sëgn döt adöm, le petersil y i atri ingrediënc, injuntan l’öre.

I podëis ince minizé sö nicios o mandorles da mëte lapró.

Ne stede a se desmentié da saré y mëte n pü’ de porvada foscia lapró, sce i l’ëis ion. La sossa vërda tëgn n per de dis te dlaciara, sce ara vëgn curida cun öre suraia.

1. L’Amazonia é le plü gran bosch tropical dla Tera che se destënn fora sön nü stac dl’America dl süd: ara é unica al monn porvia dla gran cuantité de sorts de plantes y de tiers che vëgn dant. Ara é importantiscima deache ara condizionëia y regolëia le clima de döt le planët.

2. L’Amazonia é en prigo por gauja dla deforestaziun. Vigni de vëgnel taié jö lëgns por fá comerz o por sfruté le terac por coltivaziuns. Do che al é gnü taié jö lëgns, vëgnel datrai borjé fora le sotbosch che romagn. Chësc sistem é de gran dann por l’ecuiliber dl ambiënt natural.

L’urt botanich de Ciastel

Trauttmansdorff da Maran

Este bele sté/stada n iade a ti ciaré al urt botanich de Ciastel Trauttmansdorff a Maran? Dal 2001 inant imprescionëia chësc bel post de plantes, ciüfs, lëgns sü vijitadus. Do n laur de costruziun de 7 agn, forma i rogns y les planöres incër le Ciastel paesaji carateristics desvalis, contrades cun plantes de provegnënza dal’Europa y da döt le monn, lec y fontanes d’ega, punc panoramics, posć da se senté jö y palsé tl’ambria de val’ lëgn. Tres indô ti agn é chësc urt gnü arichí cun plantes esotiches nöies, sciöche tröpes sorts de cactus y ingrandí cun tröpes sperses sperimentales. Defata do süa daurida é chësc urt gnü premié por süa gran biodiversité y por süa architetöra y realisaziun inovativa. Tl 2005 á Trauttmansdorff ciafé le pest dl Plü bel urt dla Talia y 5 agn plü tert él rové al 6. post sciöche Plü bel urt d’Europa. L’urt botanich da Maran é da podëi vijité dal 1. d’aurí cina ai 15 de novëmber.

3. L’avocado é n früt tres plü de moda mo, savôse che les plantes dl avocado desdrüj de gran sperses forestales tl’Amazonia y ares adora na gran cuantité d’ega? Ince les coltivaziuns de cacao, de palma da öre y de soia (destinades a deventé ojoradöra por tiers) é les responsables de na desdruziun, mai stada cina sëgn.

4. Pói se dé val’ consëi? Imprömadedöt ciarunse da evité da sciuré demez patüc da mangé te nostes ciasesdafüch y da controlé dagnora da olache le patüc da mangé ch’i cumprun vëgn. Iö mangi plü ion produc biologics y verzöra locala de sajun, ciamó damí sce ara vëgn fora dl urt dlungia ciasa. La regola generala é: consumé de manco por consumé damí.

Birba

n foliet por mitans y mituns che á vëia da esploré le monn

Responsabla dla redaziun

Maria Kostner

Tesć y contignüs

Intendënza y Cultura ladina

Ciamp pedagogich

cun la colaboraziun de Maddalena Aliprandi, Manuela Dasser, Alice Dellantonio, Erna Flöss, Veronica Martini, Gianluca Mendola, Bruni Putzer, Petra Senoner.

Letorat di tesć ladins

Ofize Chestiuns linguistiches dla Provinzia Autonoma de Balsan

Grafica y ilustraziuns

MarameoLab

Virginia Professione »Der grüne Stein«

Stamparia

Tezzele by Esperia, Balsan

Dé fora da

Intendënza y Cultura ladina

Ciamp pedagogich

Bindergasse/via Bottai 29

I-39100 Balsan

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Ma 2022