Anastasia Reschke

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Portfolio

Anastasia Reschke

Curriculum vitae BACHELOR-Thesis werbek ampagne editorial design zeichnungen produktdesign Corporate design projekt auslandssemester Praktikum Blue Ocean Nachhaltigkeit typografie fotografie Illustration ausstellungskonzept Entwurfsdarstellungen

Anastasia Reschke

Zelterstr. 8

D –10439 Berlin

+49 (0)176 84360823

mail@anastasiareschke.de



curriculum vitae

anastasia reschke

EDV-KENNTNISSE Adobe Creative Suite (ID, Ps, Lr, Ai, AE) MS Office Apple iWork Zotero

FREMDSPRACHEN Russisch Muttersprache Englisch

fließend in Wort & Schrift [C1]

Französisch

gut in Wort & Schrift [B2]

Portugiesisch

Grundkenntnisse [B1]

BESONDERE MERKMALE konzeptionelle & wissbegierige Denkerin umweltbewusste & engagierte Bürgerin strukturierte & zuverlässige Mitarbeiterin erfahrene & kreative Designerin

Anastasia Reschke

Zelterstr. 8

D –10439 Berlin

+49 (0)176 84360823

mail@anastasiareschke.de


2013

Bachelor-Thesis Thema: „Design wirkt. Engagiertes Design am Beispiel der Stiftung WaldWelten“, Abschlussnote: 1,0 Studentische Hilfskraft im Bereich Design an der HPI School of Design Thinking, Potsdam

2012

Designerin bei dem Startup Kochzauber, Berlin Tätigkeiten: Gestaltung von Werbematerialien & Bildbearbeitung Auslandssemester an der Escola Superior de Desenho Industrial [ESDI], Rio de Janeiro

2011

Praktikum bei Jung von Matt brand identity, Hamburg Tätigkeiten: Erarbeitung & Visualisierung von Kommunikationskonzepten, Illustrationsstilen, Richtlinien sowie Bildbearbeitung Unterstützung von campus.grün, der grünen Hochschulgruppe der Leuphana Universität Lüneburg, bei der grafischen Umsetzung des fleischfreien Donnerstags „no mEATing“

2008

Kommunikationsdesign-Studium an der FH Potsdam Abitur am Wilhelmsgymnasium, Kassel [NC 1.9] Leistungskurse: Französisch, Kunst

2006

Praktikum in der Werbeabteilung des ACUD Theaters, Berlin Tätigkeiten: Layout von Werbemitteln, Entwurf & Ausführung der Außenwerbung für den ersten Teil der Theater-Trilogie „Das Gespräch“

2005  bis 2011

1988

Nebenberufliche Tätigkeit im Einzelhandel [Fresh‘N‘Friends Foodstore, E-Plus, Rewe], Kassel & Berlin

Geboren am 15.10.1988 in Dimitrowgrad, Russland


BAchelor-theSiS

Design WiRkt. engAgieRtes Design AM BsP. DeR stiFtung WALDWeLten

Meine Bachelor-Thesis beschäftigt sich mit der Frage, wie Design dabei helfen kann die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf gesellschaftlich relevante Themengebiete zu lenken, um im Sinne der Nachhaltigkeitskommunikation eine Beteiligung am Transformationsprozess zu ermöglichen. Um dies zu erreichen ist die Arbeit mit einem Handlungsleitfaden, dem dazugehörigen Zeitplan, Konzepten für die Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen und einer Zielgruppenanalyse ausgestattet. Zudem wurde das Corporate Design grundlegend überarbeitet, um den Wiedererkennungswert und die mediale Präsenz zu erhöhen und die Stiftung der Bevölkerung näher zu bringen. Das gesamte Buch ist online unter issuu.com/ lareschke/docs/design_wirkt sowie auf der beigefügten CD einsehbar.

SoSe 2011

corporate forest

Prof. matthias Beyrow | WS 2013

Bachelor-thesis

Prof. frank heidmann & Prof. Dr. harald Schill


DR. BERNHARD GÖTZ

Vizepräsident

Forstbotanischer Garten der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Am Zainhammer 5 D — 16225 Eberswalde

T +49 (0)3334 657 – 477 F +49 (0)3334 657 – 478 bernhard.götz@hnee.de www.waldwelten.de


WerBekAmPAgne

stiFtung WALDWeLten

Teil des Kommunikationskonzepts für die Stiftung WaldWelten: Um vor allem die Bereitschaft der Eberswalder Studenten zu wecken die Stiftung WaldWelten näher kennenzulernen und als Möglichkeit für Engagement wahrzunehmen, legt die von mir entwickelte Werbekampagne den Fokus auf die Stiftung als solche und positioniert sie als moderne, attraktive Organisation. Dabei wird bewusst auf weiterführende Informationen zu den einzelnen Angeboten der Stiftung verzichtet und stattdessen lediglich subtil auf deren Bildungs- und Forschungsaspekte verwiesen, indem Naturphänomene wie Mimese, Lichtung u.Ä. augenzwinkernd anhand der abgebildeten Menschen erklärt werden. Prof. Beyrow: „Den ersten Platz [im hochschulinternen Wettbewerb] belegte die Arbeit von Anastasia Reschke – nicht zuletzt wegen der herausragenden Kampagnenidee vor den Hintergrund einer hochkompatiblen Zeichenentwicklung.“

SoSe 2011

corporate forest

Prof. matthias Beyrow | WS 2013

Bachelor-thesis

Prof. frank heidmann & Prof. Dr. harald Schill



flueGGe partisan

eDitoriAl DeSign PARtisAn

Die Ver w an dlu n g

ic h v er misse dic h

In 20 Schrit ten zum Berliner Szenemenschen

MacGyv er

Fernbeziehungen und wie man sie meistert

Überlebenshelfer für Unterwegs

Konzeption, Redaktion und Gestaltung einer Zeitschrift, die sich mit dem Thema Krise befasst.

Auszug aus der Dokumentation:

Januar 20

Der Partisan ist eine Zeitschrift, die uns helfen soll in der immer komplexer werdenden an D er e c k e

W o i s t Walt er

a B c ei nr i c H t e n

a aaH s el B er Mac He n

BaH sc H i M Mel

H H H M H aus H alt

i c H V er M i ss e D i c H

1 0 G rü n D e s i n G l e

fr i s c H l uf t

J WD

Mac GyV er

rü c k zu G

e i n k au fs l i s t e

n o t fa l l Hi l fe

l i e B e sr e t t er

l e B ens ret t e r

l ac H en

rat en

Lebenslagen erstellt sowie überlebenswichtige Maßnahmen vorgestellt. Also auf in den Kampf!

SoSe 2013

Adver tising Design

Prof. Jutta Simson

M MMH c u rry Wu rs t

a B Mar s c H

Hä s iB e 094

und verständlich erklärt, Checklisten für alle

au s rü s t un G 072

(Hält sich bereit) Zusammenhänge unterhaltsam

ausseneinsatz 056

Dienst, Außeneinsatz, Ausrüstung und Häsibe

inn er er Die ns t 040

briken Musterung, Grundausbildung, Innerer

aus B ilD u nG 02 8

Mit einem Augenzwinkern werden in den Ru-

M u s t eru n G 006

umgehen zu lernen.

inHalt

Gesellschaft mit den Tücken des Alltags besser


neues Macbook serviert wird.

Künstlerische Querdenker wollen sie abgeben, in Wirklichkeit beschränkt

sich ihr Interesse aber auf die bloße Zugehörigkeit zu einer Szene, die allein

durch ihren Style avantgardistisch wirkt. Die persönliche Profilierung er-

folgt nicht durch intellektuelle Bewandnis auf einem Gebiet, sondern durch puren Style.

Rund um die Welt bilden diverse Streetstyleblogs einen stets gleichen Pro-

totyp des gewollten Exzentrikers ab – zwar dämmert der Masse allmählich,

dass dieser sich vom Paradiesvogel einfach nur zum neuen Anführer des Mainstreams entwickelt hat – ignoriert es aber gekonnt.

wo iSt walter?

Viel wird seit geraumer Zeit über den Hipster gefachsimpelt. Im Netz ha-

gelt es Spott und Hohn, Seiten wie »LookAtThisFuckingHipster« und »Hipsters Suck« machen es sich zur Aufgabe, den Hipster beispielsweise anhand einer sogenannten »Hipsterolympiade« zu seiner eigenen Karikatur ver-

kommen zu lassen. Wer den Hipster nicht verhöhnt, »geht schon ganz gern mal auf eine Hipsterparty«, einfach, um ihn sich anzuschauen und sich eventuell hier und da modisch von ihm inspirieren zu lassen.

Umbringen tut es ihn das aber nicht. Der Hipster ist nämlich eines nicht:

blöd. Im Gegenteil, er schaltet schnell – weil sich die Welt um ihn herum so schnell bewegt, wie noch nie. Es ist eben nicht so einfach, wahren Tiefgang

zu beweisen, wenn man oft nur durch das oberflächliche Abhandeln von Dingen am Puls der Zeit bleiben kann.

dAs verGehende JAhrzehnt hAt zwAr keine bleibende moderichtunG

In welches Gewand ist er also geschlüpft, da ihm der Trubel um seine Per-

son zu bunt geworden ist? Ist er der immer noch extrem stylisch gekleidete

hERvoRGEbRacht, DafüR abER EinEn unsEREn zEitGEist sEhR tREffEnD

Junge, der neuerdings aber durch den Biomarkt ums Eck streift und sich sehr für einen nachhaltigeren Lebenstil zu interessieren scheint? Der bei

beschreibenden typus: den hipster.

American Apparel nur noch nach den „organic cotton“ Shirts verlangt? Ja,

vielleicht ist er das. Weil er die Oberflächlichkeit, die ihm nachgesagt wird,

text Mercedes Lauenstein

hipster, der Der Begriff des Hipsters an sich ist keine Erfindung unserer Zeit. Enstanden ist das Wort um die 1930er Jahre in der schwarzen Jazzmusikszene Amerikas. Jeder, dem damals eine gewisse Kompetenz innerhalb der evolvierenden Jazzszene nachgesagt wurde, war »hep«, oder ein »Hepcat«, Aus »hep« wurde »hip« und in den 1940er Jahren schließlich das Nomen »Hipster« Schnell gesellten sich auch weiße Intellektuelle (→ Jack Kerouac) hinzu, die in “The White Negro - Superficial reflections on the Hipster” (1957 ) als »der Mittelschicht entsprungene Individuen«, beschrieben werden,»die ihre Angehörigkeit zur weißen Gesellschaft durch die Adoption des in ihren Augen so unbefangen, lässig und sarkastisch wirkenden Lebensstil der Schwarzen ablegen wollten.«

gagement sehr wohl zu vereinbaren sind. Sogar besser denn je.

D

ie Figur des Hipsters kommt einem auf den ersten Blick vor wie Walter, der Protagonist des bekannten Bilderbuchs für Kinder „Wo ist Walter“ von Martin Handford. Walter trägt stets Pudelmütze, rot-

weiß gestreiftes Hemd und Kamera um den Hals. Auf großen, detailreichen Zeichnungen der verschiedensten Menschengedränge gilt es, ihn stets aufs Neue ausfindig zu machen.

Den hipster findet man in der wirklichen Welt nach dem gleichen Prin-

zip: inmitten des Szeneviertelgedränges jeder größeren Stadt der Welt ist er

Alles richtig gemacht: Stirnband, Dreieck und ein müder Blick sind für einen Hipster elementar

immer an seinem Look zu erkennen. Der meist androgyn anmutende Künst-

lertyp sitzt dort in einem der beschaulichen Eckcafés, betrachtet sich selbst

als einen avantgardistischen Trendsetter und bestellt sich ein Goatschee-

liebt Angela, die jedoch mit ihrer Mutter ständig Streit hat. Diese hat rateten Vorgesetzten und Angela muss stets die Wohnung verlassen, wenn dieser zu Besuch kommt. such seiner Begleiterin den Ausweis stiehlt, gerät Dieter in Mittäterverdacht. Karl-Heinz taucht unter

1995 zu einem der 100 wichtiGsten deutschen Filme Aller zeiten

wo er bald bei einer Aktion einen

D

kleine Bartkunde

Als Karl-Heinz bei einem Diskobe-

bedeutenden deFA-GeGenwArtsFilmen der 50er-JAhre und wurde

Gewählt.

Schnittchen

032

DER DEutschE spiElfilm von GERhaRD KlEin zählt zu DEn

ein Verhältnis mit ihrem verhei-

Mus terun G

partner anwerben will, lehnt ab. Er

Berlin ecke Schönhauser...

flueGGe

Auch dieser Halbstarken scheinen dem Lebensgefühl junger Leute immer noch auf der Spur

nicht länger erträgt und beweisen möchte, dass Style und intelligentes En-

und setzt sich nach West-Berlin ab, Mann erschlägt. Er kehrt zu seinen Eltern zurück, um Geld von ihnen zu erpressen, mit dem er endgültig flie-

ieter, Kohle, Karl-Heinz

hen will. Kohle und Dieter erfahren,

und Angela gehören zu

dass Karl-Heinz zurückgekehrt ist,

einer

und wollen ihn wegen des gestohle-

Gruppe

Halbstar-

ker, die sich regelmäßig unter der

nen Ausweises zur Rede stellen. Als

U-Bahn-Brücke an der Schönhau-

Karl-Heinz beide mit einem Revol-

ser Allee versammeln und den Nach-

ver bedroht, streckt Kohle ihn mit

mittag

wie-

einem Gegenstand nieder. Da Kohle

der kommt es zu Mutproben und

und Dieter glauben, dass sie Karl-

verbringen.

Immer

so landen alle mal wieder bei der

Heinz getötet haben, fliehen sie über-

Polizei, als Kohle für eine verspro-

stürzt gemeinsam nach West-Ber-

chene Westmark eine Straßenlaterne

lin und werden in ein Auffanglager,

durch einen Steinwurf zerschlägt.

eine heruntergekommene Villa, ein-

Die Jugendlichen gehören aus ganz

gewiesen. Dieter bereut die Flucht

unterschiedlichen Gründen zur Cli-

bald, sehnt er sich doch nach Angela.

que: Dieter hat zwar einen Beruf, will

Er wird im Lager zum Außenseiter.

jedoch seine Freiheit ausleben. Er

Als Kohle ohne ihn in die BRD aus-

lehnt einen Beitritt in die FDJ strikt

geflogen werden soll, trinkt er eine

ab und steht auch mit seinem älteren

Mischung aus Kaffee und Tabak,

Bruder, der als Volkspolizist arbeitet,

die Fieber erzeugen und ihn so rei-

in ständigem Konflikt. Seine Eltern

seunfähig machen soll. Am nächsten

hat er im Zweiten Weltkrieg verlo-

Tag ist Kohle tot, da er sich mit dem

ren. Kohle flüchtet vor seinem stän-

hochdosierten Trank vergiftet hat.

dig betrunkenen und gewaltbereiten

Dieter flieht nach Ostberlin und

Stiefvater und hat als Schulversager

erklärt dem zuständigen Beam-

keine Chance auf eine Arbeit. Karl-

ten, der ihn bereits von früheren

Heinz hat die Schule abgebrochen,

Zusammenstößen mit den Halbstar-

weil seine wohlhabenden Eltern

ken her kennt, die Zusammenhänge.

eigentlich in den Westen flüchten

Karl-Heinz, der inzwischen gefasst

wollten. Da sie die Flucht immer wie-

wurde, drohen mehrere Jahre Haft

der hinauszögern, wollen sie doch

wegen Totschlags. Dieter jedoch darf

geerbte Häuser in der DDR nicht auf-

nach Hause gehen, sieht der Polizist

geben, nimmt er die Sache selbst in

die Ursache für alles nicht nur bei

die Hand und gerät als Ausweisdieb

ihm, sondern auch bei sich. Dieter

auf die schiefe Bahn. Dieter, den er in

kehrt zu Angela zurück, die ein Kind

sein Tun einweiht und als Geschäfts-

von ihm erwartet.

Stencil

Cochin

Cambria

Static

Alternate Gothic

Didot

Apex New

Impact

DTL Documenta

Baskerville

Hoefler Text

Helvetica

Corki

Ayuthaya

Klavika

Mu s teru nG

020

013

se-Walnut-Tramezzino, das ihm auf buntem Flohmarktporzellan neben sein


zeichnungen kopf. hand. fuSS.

SoSe 2013

Freies Gestalten

Frank Gottsmann



Produktdesign When i grow up

WIGU (Abk. für when I grow up) ist ein, aus rezykliertem Kunstoff hergestelltes, modulares Tischsystem für Kinder zwischen zwei und vier Jahren. Durch erweiterbare Elemente, wie unterschiedlich hohe Tischbeine, Matratzenaufsätze und diverse Behälter, etwickelt es sich mit dem Kind und kann an dessen Bedürfnisse angepasst werden. Dadurch soll die Lebensdauer des Produktes erhöht und somit Abfälle vermieden werden. Das gesamte Buch ist online unter issuu.com/ lareschke/docs/wigu sowie auf der beigefügten CD einsehbar.

SoSe 2012

ESDI

Development of Industrial Design Projects III

Zusammenarbeit mit Jorn Oubourg

Prof. Frank & Prof. João Bezerra



corPorAte DeSign LiVRARiA cARAMBOLA

Corporate Design für den fiktiven Buchladen „Carambola“ in einem edlen und traditionsreichen Stadtteil Rio de Janeiros.

Ca | ram | bo | la: dt. Sternfrucht, Karombola

WS 2012

eSDi

Development of visual Programming Projects ii

Prof. Washington Dias lessa



Projekt

Cucaa

CUCaA [Abk. für Aufbau eines kulturellen Universums jenseits der Kunst] war eines von 14 Projekten, die vom Comité National de Organização Rio+20 und vom UN Development Programme ausgewählt wurden, um kulturelle & künstlerische Veranstaltunen als Instrument für die soziale Integration & Entwicklung in Rocinha [Lateinamerikas größte Favela] zu fördern. In diesem Rahmen gestalteten wir mit dem Instituto Wark, Wände für die Nachhaltigkeitskonferenz Rio+20. Dabei wurde ein besonderes Augenmerk auf die Einbeziehung der Bewohner Rocinhas und die Aufklärung hinsichtlich nachhaltigkeitsrelevanter Themen gelegt. Darüber hinaus fanden zahlreiche Aktionen mit Unterstützung lokaler Künstler & Organisationen statt.

20.06. – Pier Mauá, Centro http://www.youtube.com/watch?v=rC61BOvy9wA

Rio de Janeiro 2012

Rio+20

Instituto Wark

Fotos: © Anastasia Reschke, Pedro Paiva, Diego Camposeco, Getulio Ribeiro



auslandssemester 804

Einleitungstext zu dem gleichnamigen Buch:

No matter where you go, there you are. And there I was. In apartment 804. In Rio de Janeiro. There was no further plan than to arrive at this place. No idea of what should come next. My mind was as bare as the film in my camera. So, little by little, I started to fill them both up. In this time everyday life lost its routine and became an adventure. Everything seemed different, exotic. The smell, the light, the people. Wandering around I began collecting instants and impressions. This book is an extract of my perception. A memorabilia that tries to give my memories a shape. Das gesamte Buch ist online unter issuu.com/ lareschke/docs/804 sowie auf der beigef端gten CD einsehbar.

Brasilien 2012



Praktikum jung von matt brand identity Hamburg

In Zusammenarbeit mit dem Projektteam von RWE habe ich in den Bereichen Brand Design, Brand Implementation und Brand Documentation während meines fünfmonatigen Praktikums bei Jung von Matt brand identity folgende Projekte begleitet:

_ Konzeption des RWE-Weihnachtsmailings _ Messe-Kommunikationskonzept für die „E-World Energy & Water“ 2012 _ Schau-Panoramatafeln auf dem RWE-Turm in Essen _ Konzeption eines RWE-Illustrationsstils _ Weiterentwicklung von CD-Manuals _ Entwicklung von Visuals & Programmlogos _ Grafische Ausgestaltung von Agentur-Events

Hamburg 2011



blue ocean Eins*

Mithilfe von Blue Ocean Kreativitätstechniken wurde eine neue, differenzierende Produkt-, Verpackungs- und Kommunikationsidee für einen Getreidesnack entwickelt und umgesetzt. Entstanden ist dabei Eins* – der Dreiphasensnack am Stiel – bei dem Füllungen wie Hummus, geräucherter Schinken und Pasteten von exklusiven Getreidemischungen ummantelt und dabei durch ein passendes Dessert am unteren Ende abgerundet werden. Die Kampagne ist ebenso kernig wie vielschichtig und zeigt keins ist besser als Eins*.

SoSe 2011

Designmanagement

Zusammenarbeit mit Johanna Gottschalk, Iven Sohman, Robin Hohn, Luise Bergmann Jörg Gembrys


eins*

EINS IST BESSER ALS KEINS, ABER NICHTS IST BESSER ALS eins*

Mein Eins und Alles.

eins** eins

EINS IST BESSER ALS KEINS, ABER NICHTS EINS IST IST BESSER BESSER ALS eins* ALS KEINS, ABER NICHTS IST BESSER ALS eins*

Eins f端r alle und alle f端r ...

eins** eins

EINS IST BESSER ALS KEINS, ABER NICHTS EINS IST IST BESSER BESSER ALS eins* ALS KEINS, ABER NICHTS IST BESSER ALS eins*

Eins oder keins!

eins*

EINS IST BESSER ALS KEINS, ABER NICHTS IST BESSER ALS eins*

eins*

Eins gewinnt.

eins** eins

EINS IST BESSER ALS KEINS, ABER NICHTS EINS IST IST BESSER BESSER ALS eins* ALS KEINS, ABER NICHTS IST BESSER ALS eins*

Eins A.

eins** eins

EINS IST BESSER ALS KEINS, ABER NICHTS EINS IST IST BESSER BESSER ALS eins* ALS KEINS, ABER NICHTS IST BESSER ALS eins*

EINS IST BESSER ALS KEINS, ABER NICHTS IST BESSER ALS eins*

Johanna Gottschalk | Luise Bergmann | Iven Sohmann | Robin Hohn | Anastasia Reschke

Eins nach dem anderen.


nAchhAltigkeit

MeAt LOVe

Die Deutschen lieben Fleisch. Doch Liebe macht bekanntlich blind. So blenden wir oft aus, dass unsere wachsende Fleischlust nicht nur der Gesundheit, sondern auch der Umwelt schadet. Um den Potsdamer Studenten die Folgen unserer Essgewohnheiten wieder vor Augen zu führen, rief der Arbeitskreis Mensa in Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk Potsdam zu den vegan-vegetarischen Wochen auf. Die Auswahl fleischloser Gerichte wurde vergrößert und man versuchte vegetarische Speisen auch für den eingefleichten Vegie-Gegner attraktiv zu machen. Die Broschüre informiert darüber, in welchem Zusammenhang unser Fleischkonsum mit der steigenden CO2-Belastung und anderen Umweltproblemen steht. Denn nur wer um die Probleme weiß, kann auch dementsprechend handeln. Und wer liebt, muss schließlich auch verzichten können.

SoSe 2011



tYPogrAfie kOMPenDiuM

Fachliche Vertiefung der Grundkenntnisse typografischer Gestaltung. Schreib- und Satzregeln sowie Detailtypografie wurden systematisch anhand von Satzübungen untersucht und in einem individuellen Kompendium festgehalten. Die Kapitel behandeln im einzelnen die Themen: Grundlayout, Absatz, Fußnote, Überschrift, Bildunterschrift, Tabelle, Biografie, Inhaltsverzeichnis, Verzeichnis und Impressum.

WS 2010

typoStandard

Prof. Betina müller



Kolloquium EINFÄLLE STATT ABFÄLLE

Thematisch beschäftigt sich die Dokumentation meines Grundstudiums aus einem speziellen Blickwinkel mit der Materie des Recycling. Es soll geklärt werden, ob und wie wir Material in Form von Daten, Informationen oder Erfahrungen sammeln und wiederverwerten. Die Aussparungen auf den Kapitelzwischenseiten stellen repräsentativ einen Gegenstand bzw. ein Symbol dar, das ich mit dem jeweiligen Kurs assoziiere. Diese Seite lässt sich als Schablone benutzen, womit sie nicht nur der Dekoration in dem Buch dient, sondern einen Mehrzweck erfüllt, der zum einen darin besteht Etwas auch ohne die Verwendung von Druckfarbe darzustellen und zum anderen eine Interaktion zwischen Betrachter und Buch zu fördern, die über das Lesen und Anschauen hinausgeht. Das gesamte Buch ist online unter issuu.com/ lareschke/docs/klq1 sowie auf der beigefügten CD einsehbar.

SoSe 2010



Fotografie

BERLIN 2010

Veröffentlichung der Fotostrecke „Berlin 2010“ in der Sabine (4 / 2010) – dem Magazin des FB Design der FH Potsdam

Einleitungstext zu der Fotostrecke:

„Das urbane Berlin – als Ort mit vielen, vielen Menschen – bietet Möglichkeiten des Anknüpfens und des Abgrenzens zugleich. Anastasia Reschke tauchte in die städtische Vielfältigkeit ein und sah Menschen, deren Augenblick vielleicht besonders, vielleicht abgesondert war. Bei einigen hielt sie inne – und ging erst später an Ihnen vorbei.“

Handabzüge 30 x 40 cm

SoSe 2010

Lichtfänger II – Der Raum des Urbanisten

Prof. Wiebke Loeper



Illustration

UNSCHULD VOM LANDE

Visualisierung des Liedes »Unschuld vom Lande« der HipHop-Gruppe EinsZwo, das die Suche nach Heimat und Identität zum Inhalt hat. Das Leporello zeigt simultanperspektivische Momentaufnahmen der Kinderjahre, die allein durch das Medium miteinander verknüpft zu sein scheinen. Der Songtext steht dabei für sich und lässt sich nach Belieben mit dem Bild links, als auch rechts von ihm in Verbindung bringen. Jedem ist es frei überlassen, ob und wie er die einzelnen Teile liest und versteht.

WS 2009

Illustration – Die Person. Der Or t. Das Ereignis

Prof. Hans-Jörg Kotulla



Ausstellungskonzept

SOPHIE CALLE

Auf Grundlage der These „Sophie Calle – Regisseurin einer fiktiven Realität“, entstand ein Ausstellungskonzept, welches Leben und Werk der französischen Künstlerin thematisiert. Die Ergebnisse wurden in einem Buch festgehalten, in dem die Ästhetik der Ausstellung aufgegriffen wird. Das gesamte Buch ist online unter issuu.com/ lareschke/docs/sophie_calle sowie auf der beigefügten CD einsehbar.

SoSe 2009

Geisteswissenschaftliche Theorie

Zusammenarbeit mit Yella Schaube, Sabrina Graca, Anna Gusella

Anna Havemann



Entwurfsdarstellungen

DESIGNZEICHNEN

Erlernen und Anwenden verschiedener Darstellungstechniken und Zeichenwerkzeuge f체r eine realistische Wiedergabe von Oberfl채chen und Materialien.

WS 2008

Designzeichnen

Dipl. Des. Jan Vietze




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