Wirtschaftsforum Thurgau 2008

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12. Wirtschaftsforum Thurgau

26. September 2008 an der WEGA

Authentizität: «Echt» oder «aufgemotzt»? Was Kunden und Mitarbeiter wirklich suchen.

www.wirtschaftsforumthurgau.ch

Patronat:

Medienpartner:

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Co-Sponsoren:


Feedback

Sackstark! Tolle Ueberraschung mit Victor Giacobbo Thomas Bitschnau, Raiffeisenbank Sulgen

Der richtige Anlass zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Marcel Blatter, SecuSys AG, Volketswil

„Gewinn“: ein emotionalisiertes Thema versachlicht und vertieft beleuchtet; das Wagnis des WFT ist vollauf gelungen!

Alfred Müller, Stutz AG, Hatswil

Das Wirtschaftsforum ist für mich ein unverzichtbarer Anlass. Ich bin auch am 12. Mal dabei.

Hansjörg Henner, TRALOG AG, Kreuzlingen

Unternehmer wie J. Schneider-Ammann stärken das Vertrauen in unsere Zukunft. Sehr wertvoller Gedankenaustausch unter Unternehmern.

Martin Huldi, Thurgauer Kantonalbank, Weinfelden

Thematik und Referenten waren diesmal ausnahmslos top, ebenso das ganze „Drumherum“. Danke für dieses Angebot!

Monika Thomann, Bedachungen/Bauspenglerei, Märwil

Bestehende Kontakte pflegen, neue knüpfen – das WFT bietet den besten Rahmen dazu.

Gerhard Mahrle, sia Abrasives Industries AG, Frauenfeld

Auch als kleines Unternehmen kann von den Referaten profitiert werden.

Helen Hugentobler, Lichtkonzepte, Weinfelden

Sehr gute Organisation – super Präsentation – so macht es Spass!

Heinz Gfeller, R.O.M., Frauenfeld

WFT bleibt ein ganz toller Network Anlass in der Region mit hochkarätigen Referenten.

Andreas Fischer, Bruderer AG, Frasnacht

Ein Tag für Reflexion und Inspiration. Vielen Dank.

Peter Bachofner, Mercuri Urval AG, Zollikon

«Starkes Programm!» Andreas Netzle, Stadtammann, Kreuzlingen


Vorwort

Echtes hat Erfolg!

Fälschungen und billige Nachahmungen überschwemmen den globalen Markt. Leere PR-Floskeln prägen die Firmenkommunikation. Wer glaubt noch, was Spitzenmanager von sich geben? Vor diesem Hintergrund wird eines immer wertvoller und gesuchter: Das Echte! Authentizität ist gefragt. Doch wie kann man sie schaffen, überzeugend kommunizieren, verkaufen?

Dieser Kernfrage des Wirtschaftens im 21. Jahrhundert geht das Wirtschaftsforum Thurgau 2008 auf den Grund. Im gewohnten anregenden Rahmen. Mit qualifizierten (authentischen...) ReferentInnen. Im Kontakt und Austausch mit den führenden Köpfen der Ostschweiz. Darunter auch Sie. Rasch anmelden und in die Agenda eintragen wärmstens empfohlen. Danke und herzlich willkommen!

Peter Schifferle Präsident IHK Thurgau

Peter Schütz Präsident Thurgauer Gewerbeverband


Übersicht

Einführung

6. September 2008: 2 Das Programm Ab 8.15 Uhr Begrüssungskaffee 09.00 Uhr

Begrüssung Peter Schütz

Dr. David Bosshart «Authentizität – warum Echtheit und Klarheit für Industrie, Handel und Dienstleistungen zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren wer- den.»

10.15 Uhr

Monika Matschnig

09.05 Uhr

11.00 Uhr

«Sie entscheiden über Ihre Wirkung. Immer. Überall.»

Pause

11.30 Uhr

Oliver Weisbrod

«Marktnischen als Chancen für Authentizität»

12.15 Uhr

Zwischentöne

«Authentizität – warum Dienstleistungen zu de 09.05 Uhr

«Authentizität – warum Echtheit und Klarheit zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren werden.»

Dr. David Bosshart Leiter GDI Rüschlikon www.gdi.ch Bankenkrise, Produkte-Rückrufe, Globale Erwärmung, Web-Kriminalität, Politskandale untergraben das Vertrauen. Die neue globale Welt ist unerbittlich. Nur wer glaubhaft authentisch handelt, überlebt. Wie schaffen das Unternehmen aus Handel, Industrie, Dienstleistung, Tourismus und Landwirtschaft? Die Echtheits-Lage der Nation und ihre Folgen für unternehmerisches Handeln.

Swiss Tenors

12.45 Uhr

Steh-Lunch

14.15 Uhr

Erich Stekovics

«Erfolg braucht Leidenschaft; oder Früchte zum hineinbeissen»

«Sie entscheiden über Ihre Wirkung. Immer. Überall.»

15.00 Uhr

Persönlich nachgefragt

Mona Vetsch im Gespräch mit Herbert Bolliger

15.30 Uhr

Pause

15.55 Uhr

KKdt Roland Nef

«Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd!»

16.40 Uhr

Schlusswort

Peter Schifferle

Schlussapéro

10.15 Uhr

Monika Matschnig Dipl. Psychologin www.matschnig.com Was nützt es, gut zu sein, wenn niemand davon erfährt? Glaubhaft kommunizieren heisst: Echte Leistungen sichtbar machen. Vertrauen gewinnen. Beziehungen aufbauen. In jeder Situation überzeugend auftreten und authentisch wirken. Auch mit dem Körper.


m Echtheit und Klarheit für Industrie, Handel und en entscheidenden Erfolgsfaktoren werden.» 11.30 Uhr

«Marktnischen als Chancen für Authentizität»

15.00 Uhr

Persönlich nachgefragt Mona Vetsch im Gespräch:

ca. 16.40 Uhr

Schlussapéro anschliessend Apéro-Buffet im Foyer des Thurgauerhofs am WEGA-Stand des Bildungszentrums Wirtschaft Weinfelden (BZWW), offeriert vom BZWW. Networking unter Teilnehmenden und Referenten.

Oliver Weisbrod CEO Weisbrod-Zürrer AG www.weisbrod.ch Warum können gerade Familien- bzw. Kleinbetriebe besonders glaubwürdig auftreten? Warum führen geteilte Macht, geteilte Verantwortung und ehrliches Verhalten zu mehr Authentizität? Und warum schaffen es trotzdem nur so wenige? Ermutigende und entmutigende Beispiele aus der Textilbranche.

14.15 Uhr

«Erfolg braucht Leidenschaft; oder Früchte zum hineinbeissen»

Herbert Bolliger Präsident der Generaldirektion des Migros-Genossenschafts-Bundes www.migros.ch „Transparenz und Ehrlichkeit sind die wichtigsten Voraussetzungen, um glaubwürdig zu sein. Glaubwürdigkeit ist wiederum die wichtigste Voraussetzung, um vertrauenswürdig zu sein. Das Vertrauen seiner Kundinnen und Kunden ist das wichtigste Kapital, das ein Unternehmen hat. Diesem Kapital tragen wir in der Migros grösste Sorge. Deshalb sind wir transparent und ehrlich.“

15.55 Uhr

«Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd!»

Moderation

Erich Stekovics Studium der Theologie Quereinstieg in den Beruf:Landwirt www.stekovics.at Wie wird Landwirtschaft zum glaubhaften Event? Erfolgsgeschichten, die ankommen und überzeugen. Wie werden Kunden zu Freunden? Indem man sie als Freunde sucht.

KKdt Roland Nef Chef der Armee www.vtg.admin.ch Wie schafft man Glaubwürdigkeit für eine Institution wie die Schweizer Armee? Echt und überzeugend auftreten rund um Armee und Sicherheitspolitik ist der Ast, auf dem unsere Milizarmee sitzt. Und die Flucht zu Pferd, nachdem die Wahrheit gesagt ist, bleibt ihr oft verwehrt...

Mona Vetsch Journalistin SF / DRS 3


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Zwischentöne

Leo Wundergut & Swiss Tenors

12.15 Zwischentöne

Die Schweiz hat sie also auch: Tenöre der Spitzenklasse. Und noch viel mehr: Gründer, Spiritus Rector und jugendlich dramatisches TenorUrgestein Leo Wundergut. Zu ihrem Repertoire gehören neben Highits aus Oper, Operette und Musicals auch bekannte Schweizer Songs und Schlager des 20. Jahrhunderts (Geschwister Schmid, Cabaret Fédéral, Cabaret Cornichon etc.) sowie Prügel- und Wrastlingnummern erster Güte. Mit ihrem neuen Hazy OsterwaldMedley ehren sie nicht nur den 85-jährigen Grand-Seigneur der SchweizerUnterhaltungs-Kunst, sondern lassen seine unvergessenen Melodien mit frischem Wind aufleben: „Panoptikum“ - „Kriminal-Tangeo“, „Konjunktur-Cha-Cha-Cha“ etc.

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Die Swiss Tenors werden begleitet auf einem Flügel STEINWAY & SONS der Firma:

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Vertiefung in das Tagungsthema

Authentizität – der neue Business-Imperativ Übersetzt aus «Authenticity. What consumers really want.»

Von James H. Gilmore + B. Joseph Pine. Harvard Business School Press, 2007 Gefälscht, künstlich, unoriginell, nachgemacht, unauthentisch. Brauchen Ihre Kunden solche und ähnliche Wörter für das, was Sie ihnen verkaufen möchten? Das ist genau die Art, wie mehr und mehr Konsumierende bezeichnen, was Unternehmen ihnen anbieten. Die Menschen sehen die Welt zunehmend in den Kategorien von echt und falsch. Sie wollen etwas Echtes kaufen, von jemand Glaubwürdigem, nicht Gefälschtes von irgendeinem Nachahmer. Warum? Und warum heute? Wegen dem Wechsel zur Erlebnis-Wirtschaft. Produkte und Dienstleistungen genügen nicht mehr. Die Leute wollen Erlebnisse mit Erinnerungswert, die sie ganz persönlich berühren. Bezahlte Erlebnisse boomen, und die Leute wollen entscheiden können, wann und wo sie ihre «Erlebnis-Währung», nämlich Geld und Zeit investieren wollen, viel mehr als was und warum sie ein Produkt kaufen wollen. Aber in einer Welt, die sich immer mehr mit künstlichen und sensationell aufgemachten Erlebnisangeboten füllt (die immer unrealer und virtueller werden), basiert der Kaufentscheid zunehmend darauf, wie echt und real ein Angebot wahrgenommen wird. Darum gilt es heute im Business in erster Linie, originell, echt, wahrhaftig, eben authentisch zu sein. In jedem Geschäftszweig, wo Erlebnisse wichtiger werden, taucht sehr bald auch die Frage der Authentizität auf. Denken Sie an Disneyland. Kein Ort hat seit der Eröffnung 1955 mehr Diskussionen ausgelöst über die Rolle von Authentizität in der modernen Kultur und über den Einfluss kommerzieller Aktivitäten auf die Realität des modernen Lebens.

Oder denken Sie an Kaffee: Starbucks verdient mehrere Dollars pro Tasse Kaffee (über den Wert der Bohnen hinaus), weil sie gelernt haben, eine einzigartige Kaffeetrink-Erlebniswelt zu schaffen und ein Ritual um dessen Zubereitung. Wahrscheinlich kein anderes Unternehmen in der Welt arbeitet so intensiv an seiner Authentizität und richtet sich so konsequent auf das aus, was Konsumenten als echt wahrnehmen. Die Aufgabe ist immer schwieriger geworden, während Starbucks von einem Geschäft in Seattle zu mehr als 13‘000 rund um die Welt expandiert ist. Nichts killt die Authentizität mehr als Vervielfältigung. Der weitere Erfolg von Starbucks hängt nicht von ihrer operationellen Kompetenz oder dem hervorragenden Kaffeegeschmack ab, sondern einzig und allein davon, dass die KundInnen die «Starbucks-Erfahrung» weiterhin als authentisch erleben.

Agrarwirtschaft – industrielle Wirtschaft – Dienstleistungs-Wirtschaft – Erlebniswirtschaft – immer wieder sind in der Wirtschaftsgeschichte neue KonsumSensibilitäten aufgetaucht und haben die Dynamik zwischen Käufern und Verkäufern grundlegend verändert. Wenn, wie jetzt, eine solche neue Sensibilität erscheint, muss die Wirtschaft unverzichtbar entsprechende neue Disziplinen schaffen und meistern, um erfolgreich zu bleiben. www.strategichorizons.com

B. Joseph Pine

James H. Gilmore

WFT Themen 1997 Chance Thurgau; vom Wort zur Tat 1998 Management ist der wichtigste Konkurrenzfaktor 1999 Der Kanton Thurgau begrüsst das neue Jahrtausend 2000 Die Herausforderung Kommunikation 2001 Die Verantwortung des Unternehmers 2002 Die Chancen von Rand- und Grenzregionen 2003 Branding – eine Marke ist mehr als ein Logo 2004 Neues Vertrauen finden 2005 Wachstum? Wachstum. 2006 Innovationsimpulse 2007 Gewinn in der Wirtschaft – Dominierendes Ziel oder Basis für nachhaltigen Erfolg?


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Die Anmeldung ist übertragbar. Rückvergütung gewähren wir im Verhinderungsfall: bis 30 Tage vorher 70%, bis 14 Tage vorher 50%, später erfolgt keine Rückvergütung.

Anreise Benutzen Sie das Felsen-Parking im Zentrum von Weinfelden. Bahnreisende erreichen das Tagungszentrum bei der katholischen Kirche ab Bahnhof Weinfelden in 5 Minuten. Ab Bahnhof und ab Felsen-Parking ist der Weg zum Tagungszentrum beschildert.

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Tagungsort Das Wirtschaftsforum findet jeweils am WEGA-Freitag, im WEGA-Tagungszentrum, Freiestrasse 13, bei der katholischen Kirche Weinfelden in unmittelbarer Nähe von Bahnhof und Parkhaus Felsen statt.

Tagungsbüro Das Tagungsbüro an der Freiestrasse 13 ist am 25. und 26. September von 7 bis 18

Technik und Infrastruktur Radio Television Raisig, Weinfelden www.raisig.ch FVF Festhallenvermietungs AG, Frauenfeld, www.festhallen.ch

oder 079 702 50 14 (Telefax 071 626 57 85)

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Organisation

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Uhr offen. Wenden Sie sich während dieser Zeit an die Rufnummern 079 419 57 75

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Human Resources Haustrasse 16, 8570 Weinfelden Telefon 071 622 82 32, Fax 071 622 82 33 E-Mail: m.vogt@wft.ch

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