CSIO 2014

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concours Das Magazin des Longines CSIO Schweiz St.Gallen 2014

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HintergrĂźnde HĂśhepunkte Emotionen



Vorwort 3

Ein herzliches Dankeschön Liebe Reiterinnen und Reiter Liebe Reitsportfreunde Sehr geehrte Damen und Herren Als einziger Sportanlass der Ostschweiz ist der Longines CSIO Schweiz St.Gallen Mitglied von SwissTopSport, der Vereinigung der bedeutendsten Sportevents unseres Landes. Das unterstreicht die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung des offiziellen Pferdesportanlasses der Schweiz für unsere Region. Das Gründenmoos ist während vier Tagen Schauplatz für den internationalen Reitsport. Wir dürfen nicht nur Top-Einzelreiter, sondern auch die weltbesten Equipen für den Nationenpreis in der wohl schönsten Naturarena Europas begrüssen. Seit jeher ist uns wichtig, dass wir auch möglichst vielen Schweizer Springreitern eine Startgelegenheit bieten, sodass sie sich mit der Weltspitze messen können. Weiter gehört eine Prüfungsserie zum Programm, die vor allem für die ambitionierten Amateure der Region gedacht ist.

Dieser Mix aus International und Regional zieht sich wie ein roter Faden durch unseren Anlass. Neben Vorführungen von professionellen Artisten aus aller Welt hat es im Unterhaltungsprogramm immer auch Platz für Künstler mit Bezug zu unserer Gegend. Auch bei den Sponsoren dürfen wir neben weltbekannten Marken auch auf die Unterstützung der Ostschweizer Wirtschaft zählen. Ein solcher Grossanlass liesse sich ohne die tatkräftige Unterstützung von über 200 freiwilligen Helfern – bis auf wenige Ausnahmen aus dem Raum St.Gallen – nicht durchführen. Wir bedanken uns herzlich für diesen tollen Support. Nur mit ihm können wir unseren Besuchern auch weiterhin Spitzensport und beste Unterhaltung für die ganze Familie bieten und die erwünschte mediale Ausstrahlung weit über die Schweiz hinaus erreichen. Nayla Stössel, OK-Präsidentin

Ganz nahe am Geschehen Liebe Reiterinnen und Reiter Liebe Reitsportfreunde Sehr geehrte Damen und Herren Der Longines CSIO Schweiz St.Gallen ist Spitzensport, Familienerlebnis und gesellschaftlicher Grossanlass für die ganze Region. Dieser Dreiklang macht das Besondere des CSIO aus. Auf dem Rasen des Gründenmoos, eingerahmt von einer grünen Naturarena, wird internationaler Reitsport auf höchstem Niveau ausgetragen. Die Elite der Springreiter misst sich in verschiedenen Prüfungen. Spannung ist vorprogrammiert – und die Herzen aller Reisportfans schlagen höher. Es sind aber nicht nur die Herzen der Profis, die höher schlagen, sondern auch die Herzen der vielen Pferdefreunde: Der Springplatz lässt es zu, ganz nahe am Geschehen zu sein. Ganze Familien stehen vorne am Zaun und lassen sich begeistern. Alle fiebern mit, ob nun ein Null-Fehler-Ritt gelingen oder der Abwurf einer Stange Fehlerpunkte einbringen wird. Das Raunen,

das bei einem Abwurf oder einer Verweigerung durch die Menge der Anwesenden geht, oder der erlösende Ausruf bei einem Null-Fehler-Parcours beweist, wie spannend Reitsport in St.Gallen ist. Entspannter geht es dann am Abend in den Sponsorenzelten oder am Samstag an der Pferdesportnacht zu und her. Hier kann man sich treffen, fachsimpeln oder einfach gemütlich zusammensitzen. Zu einem gesellschaftlichen Highlight gehört sicher der Samstagabend. Wenn am Tag Spitzensport gezeigt wird, so bietet der Abend mit einem speziellen Nachtessen und Jazz auf internationalem Spitzenniveau die Möglichkeit, sich zu begegnen. Das alles gehört zum Longines CSIO Schweiz St.Gallen. Ich freue mich darauf, Sie hier anzutreffen. Thomas Scheitlin, St.Galler Stadtpräsident


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Inhaltsverzeichnis 5

Inhalt Impressum «CSIO Concours»

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presented by LEADER – Mai 2014 ­

Das Magazin des Longines CSIO Schweiz St.Gallen

8 Roman Wüst und Hans Blumer, Martin Würmli und Adrian Bischof Unermüdlicher Einsatz für das Wohl der Gäste

Magazin LEADER MetroComm AG Bahnhofstrasse 8 Postfach 1235 9001 St.Gallen Telefon 071 272 80 50 Fax 071 272 80 51 leader@metrocomm.ch www.leaderonline.ch

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Hintergründe Höhepunkte Emotionen

Verleger:

Natal Schnetzer

Redaktion:

Dr. Stephan Ziegler (Leitung) Thomas Veser Daniela Winkler

Fotografie:

Tiziana Secchi Bodo Rüedi

Heraus­geberin, Redaktion und Verlag:

MetroComm AG Bahnhofstrasse 8 9001 St. Gallen Tel. 071 272 80 50 Fax 071 272 80 51 www.leaderonline.ch www.metrocomm.ch leader@metrocomm.ch

12 Alt Medienchef Peter Wyrsch «Informieren, organisieren und bewerben» 16 Neuer Medienchef Roman Gasser «Nach dem CSIO ist vor dem CSIO»

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22 Kurz erklärt Der Furusiyya FEI Nations Cup 2014 23 Die Schweizer Para-Reiterinnen «Allein Leistung und Ausführung zählen» 27 Die Stiftung Schweizer Sporthilfe Wie Paten Jungtalente motivieren

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Marketingservice/ Nikolla Gashi Aboverwaltung: info@metrocomm.ch Abopreis:

Fr. 60.– für 18 Ausgaben

Erscheinung:

Der LEADER erscheint 9x jährlich mit Ausgaben Januar/Februar, März, April, Mai, Juni, August, September, Oktober, November/Dezember, zusätzlich 9 Special-Ausgaben

Gestaltung/Satz: Tammy Rühli truehli@metrocomm.ch Produktion:

29 Lotteriegesellschaft Swisslos Gewinnorientiert, aber mit gesellschaftlicher Verantwortung 30

Hans-Rudolf Bracher, Zuchtverband CH-Sportpferde «Die Nachfrage nach Schweizer Sportpferden nimmt zu»

34 Nachwuchshoffnung Martin Fuchs Reitergene im Blut 37 Janika Sprunger Das teuerste Pferd der Welt

Gründenmoos: springen, staunen, mitfiebern, geniessen. Ostschweiz Druck AG, 9300 Wittenbach

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38 Jane Richard Philips Nach Babypause zurück an die Spitze

LEADER ist ein beim Institut für geistiges Eigentum ­ ein­ge­­tragenes Markenzeichen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine ­Haf­tung.

18 Michelle Arnold, Reiterstaffel der Stadtpolizei Nahe beim Publikum 20 Titelpartner Longines Win-win-Situation auf höchstem Niveau

Geschäftsleitung: Natal Schnetzer nschnetzer@metrocomm.ch Verlags- und Martin Schwizer Anzeigenleitung: mschwizer@leaderonline.ch

6 Die CSIO-Geschichte Über 100 Jahre Reitsport in St.Gallen

43 Die Pferdesportnacht Ein «Must» im Ostschweizer Eventkalender 45 Pro Memoriam Zum Gedenken an Peter Stössel (1944–2013)

ISSN 1660-2757

46 Programm Das erwartet Sie am Longines CSIO Schweiz 2014

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Über 100 Jahre Reitsport in St.Gallen Die ersten verbürgten Reitturniere in St.Gallen wurden vor dem Ersten Weltkrieg, 1909 und 1910, abgehalten. Sie waren nationale Veranstaltungen und lockten als Teilnehmer und Zuschauer die damals überwiegend ländliche Bevölkerung der Kantone St.Gallen, beider Appenzell und Thurgau an. Es gibt allerdings Informationen über Pferdeschauen in den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts. Dabei handelte es sich kaum um Springprüfungen wie 1909 und 1910: Es waren vielmehr Pferdemärkte, bei denen, wenn überhaupt, Pferde an der Hand vorgeführt und benotet wurden. Text: Max E. Ammann, Bilder: zVg.

Nach 1909 und 1910 gab es weitere Anlässe auf dem Breitfeld – St.Gallen etablierte sich als renommiertes nationales Turnier. 1953 änderte sich dann alles, St.Gallen öffnete sein Turnier für internationale Teilnehmer. Ein neuer Präsident hatte das Kommando übernommen: Hans Hausamann, der gross gewachsene Inhaber eines Foto- und Optikergeschäfts in St.Gallen. Hausammann war im Zweiten Weltkrieg berühmt geworden; als Offizier der Schweizer Armee führte er eine halbgeheime Anti-Nazi-Organisation, das «Büro Ha».

Hausamann, Widmer, Stössel Hausamann wollte das Reitturnier St.Gallen zu einem internationalen Anlass machen. Er wählte für dieses Abenteuer die Kategorie der damals beliebten «Grenzland-Turniere» – internationale Turniere, bei denen nur die Nachbarländer als Teilnehmer zugelassen waren. Hausamann erkannte das spezielle an St.Gallen: Es war ein internationales Zentrum der Textilindustrie. So schuf der schlaue Neu-Präsident 1953 ein Reitturnier mit besonderem Flair, indem er die Eleganz der Mode mit dem

Das Gelände war eigentlich ein Sumpfgebiet, worauf sein Name Gründenmoos hindeutet. ländlichen Hintergrund der meisten seiner Zuschauer verband. Bereits 1954 schlossen sich St.Gallen und die Turniere in Bregenz (Österreich) und München (Deutschland) zu einer Turnierfolge zusammen. Hausamann blieb fast 15 Jahre Präsident der «St.Galler Pferdesporttage». Sein Nachfolger wurde Konrad Widmer, auch «Zabi» genannt, ein Geschäftsmann, der mit Orientteppichen handelte. Er blieb für zwei Jahrzehnte Präsident, bis Peter Stössel, als dritter Amtsinhaber seit 1953, die Führung übernahm. Peter Stössel war 25 Jahre Präsident. Insgesamt hatte das Reitturnier St.Gallen in 60 Jahren nur drei Präsidenten, und jeder von ihnen konnte, ohne die Erfolge seiner Vorgänger zu verleugnen, das St.Galler Turnier prägend gestalten. 1959 richtete St.Gallen erstmals ein FEI-Championat auf dem Breitfeld aus: Henri Chammartin holte sich erneut den Dres-

surtitel. 1971 folgte die Spring-Europameisterschaft der Amazonen. 1977 wurde, als Abschiedsveranstaltung auf dem schönen Breitfeld, das dem Bau der Autobahn St.Gallen – Zürich geopfert wurde, eine weitere Europameisterschaft in der Dressur organisiert. 1987 und 1995 wurden die Europameisterschaften im Springen in St.Gallen abgehalten, nun auf dem Gründenmoos.

Luzern stirbt, St.Gallen blüht Nach dem Verlust des Breitfelds 1977 erlebte die Schweizer Reitsportszene auch die Schwierigkeiten des CSIO Luzern, wo die Halde – der traditionelle, seit 1909 bestehende schöne Platz am See – aufgegeben werden musste und der neue Standort auf der Allmend noch nicht bereit war. Daraus ergab sich das Problem, wo man den Schweizer Nationenpreis von 1978 durchführen sollte. Zabi Widmer, der Präsident des CSI St.Gallen, hatte eine Lösung parat: Er überzeugte den örtlichen Fussballverein, den FC St.Gallen, ihr Stadion, das Espenmoos, zur Verfügung zu stellen. Um die Befürchtungen einer Zerstörung des empfindlichen Rasens zu zerstreuen, legte er im Appenzellerland einen Rasen an, der nach dem CSIO von 1978 auf das zerstörte Spielfeld Espenmoos umgepflanzt wurde. Das Espenmoos war allerdings keine permanente Lösung für das Reitturnier St.Gallen. Die Stadt, die sich der Bedeutung des Turniers bewusst war, bot ein Gelände hinter dem Breitfeld an, das von diesem durch einen kleinen Hügel, den sogenannten Bajonetthügel, getrennt war. Das Gelände war eigentlich ein Sumpfgebiet, worauf schon sein Name Gründenmoos hindeutet. 1987, als es tage- und wochenlang regnete, wurde der Boden des Gründenmoos so durchweicht, dass das erste EMSpringen abgesagt werden musste. Trocknungsmassnahmen erlaubten, dass die Europameisterschaft trotzdem stattfinden konnte. In der Folge wurde der Boden im Gründenmoos gründlich drainiert und trockengelegt. Nach der Erfahrung von 1978 mit seinem ersten Nationenpreis übernahm St.Gallen 1985 den CSIO-Status von Genf, da diese sich auf den Weltcup konzentrieren wollten. 20 Jahre lang wechselte der Nationenpreis zwischen Luzern und St.Gallen. 2006 wurde Luzern, das älteste internationale Reitturnier der Schweiz, eingestellt.


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Der CSIO Luzern hatte schon länger gekriselt. Anfangs der neunziger Jahre wurde Peter Stössel, seit 1987 Präsident des CSIO St.Gallen zu Hilfe gerufen. Peter Stössel, Unternehmer und Züchter, kam mit seinem Team nach Luzern und es gelang ihnen, das Traditionsturnier wieder zu beleben. Aber die fehlenden Sponsorgelder und ein genereller Mangel an Unterstützung zwangen zum Entschluss, auf Luzern zu verzichten. Seither wird der Schweizer CSIO alljährlich in St.Gallen ausgetragen. Für 2012 löste Peter Stössel, nun 67jährig, die Nachfolge seiner Präsidentschaft, als er seine Tochter Nayla zur Co-Präsidentin machte – nachdem Sohn Milo bereits 2008 die Führung seiner MS Mail Group übernommen hatte. 2013 war das erste Präsidentschaftsjahr von Nayla Stössel, die am Samstag den Entscheid treffen musste, das Turnier wegen des anhaltend schlechten Wetters abzubrechen. Am 26. Dezember 2013 starb traurigerweise Peter Stössel nach kurzer, schwerer Krankheit – wir werden ihn nie vergessen.


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Unermüdlicher Einsatz für das Wohl der Gäste Seit vielen Jahren kümmern sich Roman Wüst und Hans Blumer beim CSIO vier Tage lang intensiv um das Wohlergehen der Ehrengäste und VIP-Persönlichkeiten. Während sie ihre Erfahrungen und Erlebnisse Revue passieren lassen, berichten ihre Nachfolger Martin Würmli und Adrian Bischof über ihre ersten Eindrücke als künftige Gästebetreuer. Text: Thomas Veser, Bilder: Tiziana Secchi, Bodo Rüedi

Martin Würmli: Garant für den Wohlfühlfaktor Eines weiss der gegenwärtig als Sekretär des Gesundheitsund Sozialdepartements Appenzell-Innerrhoden tätige Rechtsanwalt schon jetzt: Wenn Martin Würmli (36) im Juni die Stelle des Zuger Stadtschreibers antritt, wird er der Gallusstadt weiterhin eng verbunden bleiben. Als regelmässiger Besucher des CSIO, «dem meine Geburtsstadt jedes Jahr vier Tage lang landes- und europaweit eine grossartige Medienresonanz verdankt», wirkt er künftig selbst an der Organisation mit. Er habe

sich ausserordentlich gefreut, als ihm sein Vorgänger Roman Wüst dieses Amt antrug. Würmli schätzt das CSIO als Treffpunkt von «Tout St.Gall», als sportlich-gesellschaftliches Gross­ ereignis, bei dem er das Beste geben werde, damit sich die Gäste rundum wohlfühlen. «Das trägt auch dazu bei, dass ich in meiner Heimat verankert bleibe», sagt Würmli, der mit ­Adrian Bischof als Referenz an das Ostschweizer Seiden­stickereiZentrum die Krawattenmanufaktur Dreiwasser St.Gallen gegründet hat.


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Roman Wüst: Blaues Blut und Bürgernähe Lieben Sie Pferdesport? Der Generalsekretär des St.Galler Gesundheitsdepartements denkt nur kurz nach: «Zu den Internationalen Pferdesporttagen, die ja die Vorläufer des CSIO sind, bin ich schon als Kind mit der Familie immer hingegangen, das ist für Ur-St.Galler eine feste Tradition.» Dass sich der heute 65-Jährige für eine Mitarbeit CSIO-Organisationskomitee gewinnen liess, geht auf eine Anfrage von Peter Stössel zurück. Roman Wüst widmete sich während 25 Jahren der Betreuung von Ehrengästen, überwiegend aus der Politik, dem Militär und des Sports. Aber auch Vertreter des Adels und Angehörige der Königshäuser von England, Spanien, Belgien und Jordanien, die sich dieses sportlich-gesellschaftliche Ereignis in der Ostschweiz nicht entgehen lassen wollten, zählten dazu. Um Fettnäpfchen aus dem Weg zu gehen, müsse man nicht nur die Etikette genau kennen, sondern auch beim Festlegen der Sitzordnung an der Tafel wissen, wer neben wem Platz nehmen sollte. Gut erinnert sich Roman Wüst an eine Bürgerin von St.Gallen, die auf dem Gelände einen Restaurationsbetrieb führte und während eines CSIO ihren 50.Geburtstag feierte. Wüst hatte das erfahren und fragte Ehrengast Bundesrat Ueli Maurer an, ob er ihr zu diesem runden Jubiläum gratulieren würde. «Dazu hat er sich spontan bereit erklärt, sogar mit Wangenkuss, und der anwesende Vater des Geburtstagskindes hatte die grösste Freude an dieser Geste.» Auf Roman Wüst folgt Martin Würmli. «Es soll ein Wechsel in der Gästebetreuung erfolgen, das ist völlig normal. Und einen guten Nachfolger haben wir bereits gefunden.»

Adrian Bischof: «Gemeinschaftsgefühl mit extrem guter Stimmung» Den Probelauf beim letztjährigen CSIO hat der frischgebackene Gästebetreuer Adrian Bischof (36) als erste Bewährungsprobe in Erinnerung behalten. Der gebürtige St.Galler, der als Betriebswirt beim Technologie-Beratungsunternehmen CSP AG tätig ist, wird sich künftig schwerpunktmässig um den VIP-Personenkreis aus der Unternehmenswelt kümmern. Beim CSIO 2013 hatte anhaltender Regen für einen vorzeitigen Abbruch der Veranstaltung gesorgt, «ab Samstag gab es kein Springen mehr». Deswegen kamen weniger Gäste als erwartet. «Sehr kurzfristig musste das Programm umgestellt werden, da war Improvisationsgabe gefragt», berichtet Adrian Bischof. Bei der Pferdesportnacht und zum Mittagessen am Sonntag habe man im Zelt einen unerwarteten Besucherandrang erlebt. «Der Platz wurde knapp, dafür entwickelte sich ein unglaublich starkes Gemeinschaftsgefühl mit einer extrem guten Stimmung». Für Adrian Bischof ein gelungener Auftakt.


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Hans Blumer: «Eine schöne Zeit in meinem Leben» Am Anfang war das ehrenamtliche Engagement im Vorstand des FC St.Gallen. Als treuer Anhänger des Vereins empfand es Hans Blumer als Ehre, sich mit den Gebieten Medien und Marketing auseinanderzusetzen. Bei dieser Gelegenheit lernte Blumer, bis zu seiner Pensionierung Kaufmann im Stickereisektor, Peter Stössel kennen. Daraus entwickelte sich eine Freundschaft. Als ihn der «Mister CSIO» Anfang der 1990er Jahr bat, künftig als Gästebetreuer mitzuwirken, überlegte Blumer nicht lange. «Dass ich zwei Jahrzehnte dabei bleiben werde, hätte ich damals allerdings nicht gedacht», erinnert sich der heute 69-Jährige, der sein Amt an Adrian Bischof übergeben hat. Rückblickend betrachtet er diese an Erfahrungen reichen Jahre als eine schöne und interessante Zeitspanne. Hans Blumer ist stolz darauf, dass er an diesem «für St.Gallen so wichtigen Ereignis» aktiv mitarbeiten konnte. Dank der Berichterstattung durch die Medien «wird die Gallusstadt, die bereits ein positives Image ausstrahlt, zusätzlich über die Landesgrenzen ­hinaus ins rechte Licht gesetzt». Als besonders wertvoll bezeichnet Blumer die zahlreichen Kontakte vor allem mit VIP-­ Gästen. Auf diese Weise konnte er ein umfangreiches Netz-

werk persönlicher und beruflicher Natur knüpfen und «das ist für mich auch heute noch sehr hilfreich». CSIO-Gäste professionell und stilvoll zu betreuen, sei keine Herkulesaufgabe. Oftmals habe man ihn gefragt, was sich hinter dem Kürzel CSIO verberge, dann sei es darum gegangen, die Eingeladenen zu den reservierten Logen zu führen und Fragen nach technischen Details zu beantworten. Oder nicht geladene Gäste ebenso höflich wie bestimmt aus dem VIP-Bereich hinauszukomplimentieren. Lebhaft in Erinnerung bleibt Blumer eine Begegnung mit der englischen Prinzessin Anne, damals FEI-Präsidentin. «Hoheit und ihre Entourage verfügten sogar über eine eigene Toilette, zu der ein roter Teppich führte», erinnert er sich amüsiert. Unvergesslich auch ein Abend mit den englischen SpringreiterGebrüdern John und Michael Whitaker 1995: Blumer hatte sie am Vorabend ihres Auftritts mit ihren Eltern in der Stadt zum Abendessen ausgeführt. «Die Zwei hatten so tüchtig Whisky gebechert, dass ich dachte, die werden schon beim Start vom Pferd fallen.» Irren ist aber menschlich: Denn am nächsten Tag holten sich die Whitakers bei den Europameisterschaften die Team-Silbermedaille.


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«Informieren, organisieren und bewerben» Peter Wyrsch (*1950) war von 1989 bis 2013 Medienchef des CSIO Schweiz, zunächst alle zwei Jahre in St.Gallen, ab 2001 auch in Luzern, bis der CSIO 2006 definitiv nach St.Gallen wechselte. Wyrsch war ein treuer Begleiter der ersten Stunde von Peter Stössel und hat auch dessen Tochter Nayla den Einstieg ins Medienbusiness erleichtert. Nun machte der Wiler Sportredaktor einer neuen, jüngeren Mediencrew Platz. Ein Gespräch über 25 Jahre Medienarbeit am CSIO. Text: Stephan Ziegler, Bilder: zVg.


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Alt Medienchef Peter Wyrsch wünscht seinen Nachfolgern «gute Nerven und Stressresistenz». Er sei sicher, dass sie den rasanten Puls der Zeit mit Sachverstand transponieren, die Presseleute mit interessanten Infos versorgen und nicht vergessen würden, dass im Zentrum jedes Turniers die Pferde stehen.

Peter Wyrsch, wie sind Sie damals zu Ihrem Mandat gekommen?

Nach der EM 1987 im Gründenmoos fragte mich Peter Stössel, der als Nachfolger von Konrad «Zabi» Widmer das Präsidium der St.Galler Internationalen Pferdesporttage übernommen hatte, ob ich – damals Sportchef des «St.Galler Tagblatts» und passionierter Pferdesportjournalist – Lust hätte, die Medien an diesem Grossanlass zu führen. Es brauchte keine grosse Überredenskunst: Ich hatte. Worin bestanden damals Ihre Aufgaben? Ich holte zunächst ein Mitarbeiterteam mit an Bord: Georges

Zehnder, Chefredaktor der «PferdeWoche», Pferdesportredaktor und PC-Spezialist Sascha Dubach sowie die beiden umtriebigen Empfangsdamen, Rita Bolt und ihre Nachfolgerin Sonja Grob, ergänzten mich vortrefflich. Unsere Hauptaufgaben bestanden darin, die Medien mit Infos, Start- und Ranglisten sowie Parcoursplänen zu versorgen, Pressekonferenzen zu organisieren und Interviewwünsche zu erfüllen. Vor dem Turnier galt es, in den Medien Werbung für das bedeutendste Freiluftturnier in unserem Land zu machen. Das Turnier hat sich im Verlaufe der Jahre stets weiterentwickelt; der CSIO wurde immer mehr zu einem eigentlichen Pferdesportevent … Genau. Pferde, Mode und Musik standen stets im Zentrum,

aber die Nebenschauplätze zu den internationalen Springen wurden immer bedeutender. Zu zunächst ausschliesslich Pferdesportjournalisten, die man an zwei Händen abzählen konnte, gestellten sich immer mehr Gesellschaftsjournalisten, Fotografen, TV- und Radioleute aus verschiedenen Ländern sowie PR-Mitarbeiter von Sponsoren. Welches war Ihre schwierigste Situation? Ich bin seit 40 Jahren engagierter Sportredaktor mit Vorlieben für

Fussball und Pferdesport und verbreite gerne Storys über Wettbewerbe, Menschen und Tiere. Und trotzdem waren mir oftmals die Hände gebunden, denn ich trug als Medienchef des CSIO zwei Hüte – einen als OK-Mitglied und einen als Journalist. Ich durfte mein (Insider-)Wissen oft nicht nutzen und war zum Stillschweigen verpflichtet. Häufig musste ich auch durchgreifen, wenn sich gewisse Redaktionen zu fünft für das Turnier akkredi-

tierten und nur eine Person tatsächlich arbeitete. Ich setzte mich stets vehement für die arbeitenden Journalisten ein. Zuschauer und Adabeis haben auf Presseplätzen nichts zu suchen. Und welche brachte Sie am lautesten zum Lachen? Einst hatten wir Anita Buri als ehemalige Miss Schweiz zur

Pressekonferenz vor dem Anlass geladen. Sie stellte mit ihren Miss-Kolleginnen die aktuelle Mode von Lisbeth Egli vor, und ich hatte mit der Thurgauerin ein Interview zu führen. Ich las mich ein, bereitete mich vor und sprach mit Anita Buri alles ab. Der Beginn der PK war auf 10 Uhr angesetzt. Keine Frau Buri da! Wenige Minuten nach 10 rief sie mich an: Sie sei jetzt in Rorschach (!) und finde die Autobahnausfahrt zum Gründenmoos nicht... Und als Markus Fuchs 2008 in St.Gallen seine erfolgreiche Karriere beendete, zog er seine Reithosen aus und reichte sie an seinen Equipenkollegen Werner Muff weiter. Fuchs meinte, er könne sie ja nicht mehr brauchen… Muff zog die Hose an und gewann darin überraschend das Grosse Jagdspringen im selben Jahr. Sie hatten auch mit Prominenten zu tun. Welches war Ihr eindrücklichstes Erlebnis? Ich habe Magistraten wie den Bundesräten Koller, Merz und

Maurer die Hände gedrückt, habe mit der FEI-Präsidentin Prinzessin Haya bint al-Hussein wie auch mit FEI-Sportdirektor John Roche ein freundschaftliches Verhältnis und bin mit (fast) allen nationalen und internationalen Spitzenreitern per du. Mit Haya habe ich vor Jahren einst in Aachen an der Bar geflirtet, als ich sie als damalige aktive Reiterin in privaten Kleidern nicht sofort erkannte... – Wie peinlich mir dies nachher war! «Mister CSIO» Peter Stössel ist Ende Dezember 2013 verstorben. Wie erinnern Sie sich an ihn? Peter hat das Turnier geprägt und zu einem Weltklasseevent

geformt. Seine Führungsqualitäten, seinen Humor und das Vertrauen, das er in seine OK-Mitglieder setzte, schätzte ich besonders. Er war fordernd, kritisch, aber gerecht. Peters Enthusiasmus war ansteckend. Mit viel Diplomatie löste er zahlreiche Aufgaben. Sein stets braungebrannter Teint und seine dunkle Sonnenbrille waren für ihn ebenso Markenzeichen wie seine Leidenschaft und seine Willenskraft. Ich werde ihn nie vergessen.


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«Nach dem CSIO ist vor dem CSIO» Roman Gasser (*1966) ist seit diesem Jahr für die Medienarbeit des CSIO zuständig. Er tritt die Nachfolge von Peter Wyrsch als Medienchef an, der in den Ruhestand geht. Seine Hauptaufgabe sieht Gasser in der Betreuung der Journalisten aus aller Welt während des CSIO, aber auch in einer optimalen Bedienung der Medien zwischen zwei Veranstaltungen. Text: Stephan Ziegler, Bilder: zVg.

Der CSIO stösst auf grosses mediales Interesse, und zwar nicht nur in der Ostschweiz, sondern in der ganzen Schweiz – und darüber hinaus: Aus ganz Europa, teilweise auch aus Übersee, reisen Journalisten und Fotografen, Kameraleute und Tontechniker an, um während der vier Tage des CSIO aktuell über das Geschehen auf dem Gründenmoos zu berichten. «Diesen eine optimale Infrastruktur und Betreuung während ihres Aufenthalts in St.Gallen zu bieten, ist die wichtigste Aufgabe des Medienteams am CSIO», sagt Roman Gasser. «Ein gutes Umfeld ermöglicht gute Arbeit.»

Roman Gasser, Medienchef:

«Es gilt, das Springreiten im Allgemeinen und den CSIO im Besonderen bei den Medien zu platzieren, damit das Publikum schon lange vor dem Anlass ‹gluschtig› auf diesen gemacht wird.» Der selbstständige Kommunikationsfachmann mit Bündner Wurzeln ist schon seit Jahrzehnten ein «Pferdenarr»: «Ich selbst kann zwar nicht reiten, aber meine Tochter ist eine begeisterte Reiterin.» Angesteckt mit dem «Pferdevirus» wurde Gasser bei seiner Tätigkeit für eine grosse Bank, die sich für den Pferdesport engagierte: «Da kam ich auf Sponsorensei-

te in Kontakt mit der Welt des Springreitens, die mich sofort fasziniert hat», erinnert er sich. So kam es, dass sich Roman Gasser seit bald zwanzig Jahren in ähnlichen Funktionen wie nun für den CSIO für den Pferdesport engagiert. Und da er den hiesigen Anlass schon seit Jahren gerne besucht und auch der Familie Stössel verbunden ist, war es für Roman Gasser sofort klar, dass er die Anfrage für die Mediensprecherstelle annahm – «noch so gerne», lacht er. Mit der Betreuung der Medienvertreter vor Ort ist seine Aufgabe aber längst noch nicht abgeschlossen. «Nach dem CSIO ist vor dem CSIO», sagt Gasser. «Kurz danach gibt es die Schlussbesprechung mit Manöverkritik und entsprechenden Berichten – und schon im Herbst fängt die Planung des neuen CSIOs an.» Dabei gilt es, das Springreiten im Allgemeinen und den CSIO im Besonderen immer wieder bei den Medien zu platzieren, damit das potenzielle Publikum schon lange vor dem eigentlichen Anlass «gluschtig» auf diesen gemacht wird. «Die Kontaktpflege mit Redaktionen, das Evaluieren und Präsentieren von spannenden Themen rund um den CSIO sowie das Aktualisieren von Homepage und Social-Media-Plattformen gehören während des ganzen Jahres dazu.» Wird ein CSIO heute eigentlich mediengerechter durchgeführt als früher? «Mediengerecht war der CSIO schon immer», ist Roman Gasser überzeugt. «Allerdings müssen wir mit den technischen Möglichkeiten immer Schritt halten – und die werden fast von Jahr zu Jahr vielfältiger.» So gehört heute ein top eingerichtetes Mediencenter mit modernster Infrastruktur ebenso zum Standard wie Facebook und Co. «Selbstverständlich achten wir auch darauf, dass Fernsehteams bestmöglich arbeiten können oder dass das Programm so gestaltet wird, dass Redaktionsschlüsse eingehalten werden. Einen entscheidenden Faktor aber können wir nicht beeinflussen – das Wetter.» Apropos Wetter: Die Arbeit als CSIO-Mediensprecher ist buchstäblich keine reine «Schönwetteraufgabe»: «Natürlich gehört auch die Krisenkommunikation zu unseren Pflichten. Gerade bei einem verregneten Jahr wie 2013 ist es äusserst wichtig, korrekt und schnell zu informieren, um Publikum und Medien nach Möglichkeit bei Laune zu halten.» Die offene Kommunikation von Nayla Stössel beim Abbruch des CSIO letztes Jahr sei ein Musterbeispiel für effiziente Krisenkommunikation: «Dank ihres engagierten Auftretens ist es gelungen, den Goodwill der Medien und des Publikums zu erhalten – auch wenn die Umstände widrig waren.»


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Nahe beim Publikum Ein Höhepunkt am CSIO ist jeweils der Auftritt der Reiterstaffel der Stadtpolizei St.Gallen – sie begleitet die Sieger zur Preisübergabe und zeigt während des gesamten Anlasses gelebte Bürgernähe. Geleitet wird sie von Korporal Michelle Arnold (*1985), welche die Reiterstaffel mit aufgebaut hat. Heuer feiert diese ihr Fünf-Jahres-Jubiläum. Text und Bild rechts: Stephan Ziegler

Pialotta ist einer der heimlichen Stars des CSIO. Wenn sie mit ihrer Reiterin Michelle Arnold auftritt, freuen sich alle – seien es die Springreiter, wenn sie von der Reiterstaffel zum Siegertreppchen begleitet werden, oder seien es Jung und Alt, wenn

Michelle Arnold:

«Wir treten nicht nur am CSIO auf, sondern auch an Umzügen wie denjenigen der Olma, der Offa oder des Kinderfests.»» die beiden Reiterinnen der Stadtpolizei auf dem Gelände patrouillieren. «Besonders die Kinder haben den ‚Plausch’, weil unsere Pferde zum Anfassen sind», sagt Michelle Arnold. Denn

Die Aufgaben der Stadtpolizei St.Gallen am CSIO: Die Sicherheit im öffentlichen Raum rund um die Veranstaltung sowie die Sicherstellung des Verkehrsflusses gewährleisten. Die Stapo leitet also den Verkehr zum, vom und auf dem CSIO-Gelände und stellt vor Ort die Sicherheit von Mensch und Tier sicher – und zwar sowohl tagsüber als auch nachts, wo die Stallungen bewacht werden.

während die Turnierpferde kaum aus der Nähe angeschaut – und schon gar nicht angefasst – werden können, mischen sich die Polizisten gerne und in offiziellem Auftrag unters Volk. «So zeigen wir Bürgernähe und verbinden das Schöne mit dem Nützlichen.» Denn die Polizeipräsenz dient natürlich auch der Sicherheit. Seit 2009 ist die Reiterstaffel der Stadtpolizei St.Gallen fester Bestandteil des CSIO, auf den sich viele Gäste freuen, und erst seit 2008 gibt es sie – wieder, muss man sagen, denn Mitte der 1990er Jahre wurde die damalige Reiterstaffel aufgelöst. «Als ich 2008 zur Stadtpolizei gekommen bin», erinnert sich Michelle Arnold, «hat unser damaliger Kommandant Pius Valier erfahren, dass sowohl eine Kollegin wie auch ich, die wir beide frisch zum Korps stiessen, gelernte Bereiterinnen sind. Kurz entschlossen hat er entschieden, wieder eine Reiterstaffel ins Leben zu rufen.» Und Michelle Arnold damit beauftragt, eine solche aufzubauen – auch im Hinblick auf den CSIO, denn Peter Stössel war nicht nur ein grosser Pferdefan, sondern auch unserer Polizei freundschaftlich verbunden. Schon 2009 hatte die neu formierte Reiterstaffel, der drei Reiterinnen und ein Fähnrich angehören, dann ihren ersten Auftritt – natürlich am CSIO. Dieser ist so gut angekommen, dass er sofort fester Bestandteil wurde. Jeweils zwei Reiterinnen oder Reiter sowie vier Pferde werden für den Anlass abkommandiert – die Pferde werden abwechslungsweise geritten, zur Erholung. «Wir treten aber nicht nur am CSIO auf», sagt Michelle Arnold, «sondern auch an Umzügen wie denjenigen der Olma, der Offa oder des Kinderfests.» Die gut ausgebildeten Pferde gehören übrigens nicht der Stapo, sondern werden von Gallus Ernis Reitstall «Eschenhof» bei Wil gemietet. Die Funktion als Leiterin der Pferdestaffel nimmt nur einen kleinen Teil der Dienstzeit von Michelle Arnold ein – neben den Auftritten sind einige Trainingseinheiten pro Jahr zu absolvieren. Normalerweise ist sie im Sicherheitsbereich tätig, beschäftigt sich mit Betäubungsmitteln, Jugendkriminalität, Waffendelikten und aussergewöhnlichen Todesfällen. Da ist für die begeisterte Reiterin die Arbeit am CSIO eine schöne Abwechslung. «Am meisten freut es mich jeweils, wenn wir einen Schweizer Springreiter zur Siegerehrung begleiten dürfen – und wie gut das Teamwork an diesem Grossanlass funktioniert. Sei es das zwischen Mensch und Pferd, zwischen uns Reiterinnen, mit der Pferdebesitzer-Familie Erni oder mit den Organisatoren und Helfern des CSIO», antwortet Michelle Arnold auf die Frage, welches denn die eindrücklichsten Momente an einem CSIO seien. «Aber auch die Freude der Leute an unseren Auftritten rührt mich jedes Mal von Neuem.»


CSIO 19


20 CSIO

Win-win-Situation auf höchstem Niveau Seit 2013 heisst der CSIO in St.Gallen offiziell «Longines CSIO Schweiz St.Gallen». Zum ­ersten Mal in seiner Geschichte hat der Grossanlass damit einen Titelpartner, der ihn nicht nur finanziell, sondern auch ideell – und natürlich als Zeitnehmer – unterstützt. Zusammenstellung: Stephan Ziegler

Es war 2002, als Longines zum ersten Mal als Sponsor und Zeitnehmer am CSIO Schweiz in Erscheinung trat – damals trug der Event in St.Gallen den Zusatz «Longines» noch nicht im Namen, und wohl kaum jemand hätte sich gedacht, dass die Partnerschaft nicht nur weit über zehn Jahre hinaus aufrecht­ erhalten, sondern gar noch vertieft werden könnte. Der neue Vertrag – und damit das Engagement als Event-Titelpartner – wurde 2013 unterzeichnet und läuft bis und mit 2017.

Einer der hochwertigsten Pferdesportanlässe überhaupt Warum aber hat Longines St.Gallen gewählt? Nun, der CSIO Schweiz gehört weltweit zu den hochwertigsten Pferdesport-

Longines-CEO Walter von Känel.

anlässen überhaupt – und bietet dadurch auch Longines eine hervorragende Plattform, die Marke auf internationaler Ebene zu verankern und sie einem breiten Publikum zu präsentieren. «Wir begleiten den CSIO Schweiz 2014 zum 13. Mal als Partner und Zeitnehmer und verliehen 2013 unserer Präsenz in St.Gallen mit dem Schritt zum Titelpartner des ‹Longines CSIO Schweiz St.Gallen› den letzten Schliff», begründet LonginesCEO Walter von Känel den Schritt, der letztes Jahr für Aufmerksamkeit sorgte. «Eleganz, Timing, Professionalität und Qualität – Longines und den CSIO Schweiz verbindet vieles.» Während der langjährigen Partnerschaft Longines-CSIO Schweiz standen und stehen stets die gemeinsamen Werte


CSIO 21

Die Longines-Gründer Auguste Agassiz (li.) und Ernest Francillon.

Charles Lindbergh, Atlantik-Alleinüberquerer und Longines-Träger.

im Vordergrund: Präzision, Tradition und insbesondere die grosse Leidenschaft und Begeisterung für den Pferdesport. Der CSIO St.Gallen repräsentiert gemäss dem Longines-Slogan «Elegance is an attitude» hervorragend die Werte, die auch für die Uhrenmanufaktur zentral sind. Beim CSIO werden all jene Menschen angesprochen, die die Begeisterung von Longines für den Pferdesport teilen.

lona 1929 gewann das Unternehmen nicht weniger als zehn Grand Prix. Schon 1889 liess Francillon das Markenzeichen der Fabrik – den Schriftzug Longines in Verbindung mit der geflügelten Sanduhr – registrieren. Heute besitzt Longines das älteste unveränderte und noch heute aktive Markenzeichen. Die Marke hat auch die Geschichte der Aviatik und Schifffahrt geprägt, indem sie unter anderem bei Charles Lindberghs erstem Soloflug ohne Zwischenlandung über den Atlantik 1927 für die Zeitmessung sorgte.

Es begann 1832 1832 kam ein gewisser Auguste Agassiz durch Eintritt in ein in Saint-Imier ansässiges Handelsunternehmen in die Uhrenbranche. Er stieg im Unternehmen rasch auf, wurde Manager, und der Betrieb firmierte unter der Bezeichnung Agassiz & Co. Zu dieser Zeit wurden Zeitmesser im Rahmen des «Etablissage»Verfahrens hergestellt, bei dem die einzelnen Produktionsschritte in Heimarbeit geleistet und die Produkte dann den Handelsfirmen übergeben wurden. In den 1850er Jahren übernahm Agassiz' Neffe Ernest Francillon die Geschäfte des Unternehmens. Bei der Übernahme der geschäftlichen Verantwortung durch Francillon suchte dieser nach Wegen zur Optimierung der bis dahin in der Uhrenbranche üblichen Fertigungsverfahren. Er kam zum Schluss, dass es vorteilhaft sei, die verschiedenen Abschnitte der Uhrenfertigung unter einem Dach zu bündeln. Die Bemühungen Francillons richteten sich darauf, eine Fabrik zu gründen, in der die Einzelteile mit mechanischen Mitteln produziert und dann von Hand montiert und fertiggestellt werden konnten. Erweiterung auf «Les Longines» Dazu erwarb Francillon 1866 zwei angrenzende Grundstücke am rechten Ufer des Suze-Flusses, der durch das Tal von SaintImier führt. Der Standort war allgemein bekannt unter dem Namen Les Longines, und Francillon übernahm dann diese Bezeichnung für die Firma, die er hier 1867 errichtete. In den 1870er Jahren zeigte sich die Richtigkeit der Entscheidungen Francillons im Bereich der Fertigung, und das Unternehmen expandierte bis zum ersten Drittel des 20. Jahrhunderts kontinuierlich. 1911 beschäftigte die Manufaktur Longines über 1100 Arbeitnehmer und vertrieb ihre Uhren weltweit. Die technischen Forschungsarbeiten von Longines wurden durch zahlreiche Preise und Auszeichnungen belohnt, die das Unternehmen zur meistprämierten Marke an internationalen Ausstellungen machten: Bis zur Weltausstellung von Barce-

In über 130 Ländern vertreten Longines ist heute in über 130 Ländern vertreten und engagiert sich seit bald 90 Jahren für den Pferdesport. Bereits 1878 entwickelte Longines gar einen Chronografen, auf dem ein Jockey und sein Pferd eingraviert waren … Und schon am Concours Hippique International Officiel de Genève im Jahre 1926 war Longines präsent. Longines hat die Zeitmessung an zahlreichen Welt- und Europameisterschaften, an vielen CSIOs sowie in den letzten Jahren auch in der Arab League und bei prestigeträchtigen Flachrennen sichergestellt. Im Rahmen seiner Partnerschaft mit dem internationalen Reitsportverband ist Longines seit April 2014 auch Titelpartner der chinesischen Liga der Longines FEI World Cup™-Springreitserie. Bekannteste Schweizer Botschafterin der Marke ist seit 2003 die Springreiterin Jane Richard Philips (*1983) aus Evilard BE.

Auch der australische Schauspieler Simon Baker ist Longines-Botschafter.


22 Hintergrund

Der Furusiyya FEI Nations Cup™ 2014 kurz erklärt Die 105. Nationenpreis-Saison umfasst 20 Qualifikationsturniere in ebenso vielen Ländern, aufgeteilt in die vier Regionen Europa-Division 1, Europa-Division 2, Nord-/Mittelamerika & Karibik sowie Mittlerer Osten. In den beiden Europa-Divisionen kommt es zu je acht Qualifikationsturnieren, in Übersee zu drei und im Mittleren Osten zu einem. Bild: zVg.

Pro Austragungsort fünf Nationen In der Europa-Division 1 treten zehn Nationen zu den acht Qualifikationsturnieren in Lummen, La Baule, Rom, St.Gallen, Rotterdam, Falsterbo, Hickstead und Dublin an. Jedes Team hat bereits zu Jahresbeginn vier Turniere bestimmt, an denen die erforderlichen Punkte für die Finalqualifikation gewonnen werden sollen. Pro Austragungsort sind jeweils fünf Nationen auf Punktejagd. In St.Gallen sind dies neben der Schweiz auch Belgien, Spanien, Schweden und die Ukraine. Die Schweizer möchten weiter in Lummen, La Baule und Rotterdam Punkte sammeln. Die sieben Teams mit den meisten Punkten qualifizieren sich für das Finale.

Insgesamt 40 Nationen möchten sich als eines der 18 Teams für das Finale qualifizieren, das vom 9. bis 12. Oktober 2014 wiederum in Barcelona ausgetragen wird. Falls sich Spanien in der Europa-Division 1 nicht selbst qualifiziert, erhält es als Heimnation einen 19. Startplatz.

Kampf um Finalplätze In der Europa-Division 2 kämpfen 15 Nationen um die zwei Finalplätze. Auch hier können die Teams nur in vier der acht Qualifikationsturniere Punkte holen. In Nord-/Mittelamerika & Karibik sind es drei Nationen, die sich einen der zwei Finalplätze sichern möchten. Im Mittleren Osten konnten sich von drei Nationen Katar und Saudi Arabien bereits Anfang Februar die zwei Finalplätze sichern. Die vier Teams aus Südamerika und drei aus Asien sichern sich die je zwei Finalplätze durch die Position in der Weltrangliste zwei Monate vorher. Ebenso die zwei Teams aus Afrika, die sich einen Finalplatz ergattern können. Wer darf wohl 2014 die begehrte Trophäe entgegennehmen?

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Hintergrund 23

«Allein Leistung und Ausführung zählen» Schweizer Para-Reiterinnen nehmen ebenfalls am CSIO teil. Sie sind motiviert, auch mit einer Körper- oder Sinnesbehinderung Höchstleistung zu vollbringen. Zeitgleich bereiten sie sich auf die World Equestrian Games in Frankreich vor. Text: Thomas Veser, Bilder: zVg.

Als paralympische Disziplin ist Para-Equestrian (PE) ein Leistungssport für Menschen mit Körper- oder Sinnesbehinderung. Die Einschränkungen werden je nach verfügbarer Kraft und Koordination in unterschiedliche Grade von I bis IV eingeteilt. Reiterinnen und Reiter mit dem schwerwiegendsten Handicap starten in Grad I. Die auf dem PEID-Ausweis aufgeführten, offiziell zugelassenen Hilfsmittel dienen dazu, die jeweiligen Handicaps auszugleichen. «Für das Können sind diese nicht massgeblich, da sie in keinem Zusammenhang mit den Fähigkeiten der Reiterinnen und ­Reiter stehen. Im Vordergrund steht stets das Machbare. Allein Leistung und Ausführung zählen», unterstreicht Simone Rubli, Präsidentin «pferdesport mit handicap.ch».

Öffentliche Wahrnehmung Para-Dressage ist Dressursport. Seit den World Equestrian Games (WEG) in Kentucky (2010) und mit der Prüfung PE-TeamKombiniert (PE-TeKo) an nationalen Veranstaltungen wird Simone Rubli zufolge der «Parasport im Regelsport» öffentlich wahrgenommen.

Unterstützt durch den Integrationspartner Suva, hat das CSIOOrganisationskomitee die Disziplin PE eingeladen, in St.Gallen PE-Dressage zu präsentieren. Die PE-Reiterinnen Sabrina Laubscher (Grad Ib) und Celine van Till (Grad II), die PE-Nachwuchsreiterin Rahel Meyer (Grad IV) sowie die PE-Neueinsteigerin Nicole Geiger (Grad offen) werden mit Miriam Imhof (Regelsport) die parasportliche Vielfalt in Szene setzen.

Höchsten Anforderungen genügen Zeitgleich findet in Abtwil bei einem Training mit Franz-Martin Stankus die Vorbereitung für die World Equestrian Games 2014 in der Normandie statt. Dass die Auswahl höchsten Anforderungen genügen muss, ist hinlänglich bekannt. Dabei wird angestrebt, mit einem Team von drei Reiter-/Pferdpaaren anzutreten. «An Motivation, Bereitschaft und Energie fehlt es im Parasport nicht», sagt Simone Rubli. Es brauche jedoch mehr: Mut, Vertrauen und nachhaltige Unterstützung. www.pfh-seh.ch


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Hintergrund 27

Wie Paten hoffnungsvolle Jungtalente motivieren können Seit über vier Jahrzehnten fördert die Stiftung Schweizer Sporthilfe Athleten aller Disziplinen. Besonders bei Nachwuchssportlern und Randsportarten ohne Medienaufmerksamkeit, gewichtige Sponsoren und hohe Preisgelder greift die Stiftung leistungsorientierten Talenten und deren Familien unter die Arme. Text: Thomas Veser, Bild: zVg.

Neben individuellen Förderbeiträgen arrangiert die Sporthilfe zudem Patenschaften für hoffnungsvolle Jungtalente aus mehr als 50 Sportarten. Als eine dem Gemeinwohl verpflichtete Stiftung steht die Sporthilfe für eine Vielfalt der Sportarten ein und unterstützt sowohl Athleten olympischer als auch nicht-olympischer Disziplinen. Spenden, Mitgliedsbeiträge und Erlöse aus Charity-Events wie dem Super10Kampf bilden die finanzielle Grundlage für die Förderung durch die Sporthilfe, die nicht öffentlich subventioniert wird. Patenschaften, die über die Sporthilfe vermittelt werden, motivieren Nachwuchstalente, den oftmals steinigen Weg an die Weltspitze zu bewältigen. Die Paten wiederum können die Entwicklung ihres Patenathleten hautnah miterleben. Und wenn die Sportler wie erhofft erfolgreich sind, haben auch sie allen

Grund mitzufeiern. Diese Unterstützung kostet jährlich 2500 Franken, damit werden unter anderem die Kosten für Material, Training und Wettkämpfe bestritten. Das Angebot richtet sich an Athleten mit einer nationalen «Swiss Olympic Talents Card», das heisst, dass sie die Schweiz schon als Junioren an internationalen Wettkämpfen vertreten. Augenblicklich suchen vier Schweizer Nachwuchs-Springreiter einen Paten, wer sich hinter den Namen verbirgt, erfährt man auf der Homepage. Talentförderung über die Sporthilfe gibt es jedoch auch schon für weitaus bescheidenere Beiträge: Von jedem verkauften Eintrittsbillett für den Longines CSIO Schweiz St.Gallen fliesst ein Franken in die Unterstützung hoffnungsvoller Jungsportler. www.sporthilfe.ch/Unterstuetzte-Talente


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Hintergrund 29

Gewinnorientiert, aber mit gesellschaftlicher Verantwortung Aus Lotteriespielern werden bekanntlich bisweilen Millionäre – in der Schweiz bis jetzt fast 1000. Daneben fördern sie mit ihrem Einsatz landesweit zahlreiche Vorhaben vor allem kultureller, sozialer und sportlicher Natur. Ein Teil davon kommt auch der Ausbildung von Springreitern zugute. Text: Thomas Veser, Bilder: zVg.

Als Genossenschaft im Besitz der Deutschschweizer Kantone und des Kantons Tessin ist die Lotteriegesellschaft Swisslos dem Gemeinwohl verpflichtet. Deshalb kommt ihr Reingewinn in vollem Umfang den kantonalen Swisslos-Fonds oder der Sport-Toto-Gesellschaft zugute. Je nach Kanton fliessen zwischen 18 und 30 Prozent davon in die jeweiligen Swisslos-Sportfonds. Damit werden ausschliesslich Vorhaben rund um den Sport finanziert. Die Kultur wiederum profitiert, wie auch die Bereiche Umwelt und Soziales von den kantonalen Swisslos-Fonds. Tag für Tag werden für die kantonalen Swisslos-Fonds Mittel in der Grössenordnung von einer Million Franken erwirtschaftet. Anspruch auf finanzielle Förderung haben Verbände, Vereine und Projekte. Gut 12 000 Vorhaben unterstützt Swisslos auf diese Weise landesweit jedes Jahr. Welche Schwerpunkte Vorrang bekommen, entscheiden die Kantone. Dass der Schweizer Sport überwiegend mit Beiträgen

der Lotteriegesellschaften Swisslos und Loterie Romande sowie der Sport-Toto-Gesellschaft finanziert wird, ist seit Jahren bekannt. Jedes Jahr bezuschussen sie diesen Bereich mit über 110 Millionen Franken. Davon profitiert in erster Linie der Breiten- und Nachwuchssport. Was in die Ausbildung der künftigen Koryphäen im Bereich Pferde-Springsport fliesst, legen nach Angaben des Swisslos-Mediensprechers Willy Mesmer die einzelnen Kantone selbst fest. Aber auch die Kosten für die Ausbildung von Athleten und Betreuern werden damit gedeckt. Aus diesem Topf stammen zudem die Mittel, die für den Bau von Sportanlagen für die Allgemeinheit benötigt werden. Alle Sponsoren sind sich darin einig, dass diese bewährte Vorgehensweise auch künftig beibehalten werden soll. www.swisslos.ch


30 Hintergrund

«Die Nachfrage nach guten Schweizer Sportpferden nimmt zu» Während seiner zweijährigen Amtszeit als Präsident des Zuchtverbands CH-Sportpferde musste Hans-Rudolf Bracher (66) etliche Schwierigkeiten meistern. Vor allem die finanzielle Ausgangslage des Verbandes hatte sich in dieser Zeit ungünstig entwickelt. Inzwischen zeichnet sich jedoch ein Silberstreifen am Horizont ab: Gute Schweizer Rassenpferde werden wieder stärker nachgefragt. Text: Thomas Veser, Bild: zVg.


Hintergrund 31

Hans-Rudolf Bracher, Sie haben sich früh der Pferdezucht verschrieben. Was fasziniert Sie an edlen Pferden? Schon in meiner Jugend fühlte ich mich stark zu Pferden hin-

gezogen. Aufgewachsen auf dem elterlichen Landwirtschaftsbetrieb, kam ich als Kind mit ihnen in Kontakt. Bald durfte ich selbstständig Feld- und Waldarbeiten mit dem Kamerad Pferd verrichten. Später habe ich als Springreiter oft an Wettbewerben teilgenommen. Die Verbindung zwischen Pferd und Mensch, die durch die tägliche gemeinsame Arbeit wächst und sich vertieft, das beglückt und fasziniert mich. Nichts ist für mich vergleichbar mit der Freude, die Pferde bereiten. Welche Rolle spielt bei Ihnen die Zucht von Rassepferden? In meiner Jugend standen Pferde der Freibergerrasse im elter-

lichen Stall, sie waren treu und arbeitswillig. Die Arbeitstage mit diesen Tieren bleiben mir in bester Erinnerung. Während meiner Militärdienstzeit bei der Kavallerie kamen Pferde der Warmblutrasse in unseren Betrieb. Mit meinem «Eidgenoss» leistete ich rund 500 Tage Dienst bei der Kavallerie. Das Pferdevirus hat unseren Hof vollends ergriffen mit dem Einzug meiner Frau Meia, einer leidenschaftlichen und erfolgreichen Reiterin und Pferdezüchterin. Heute haben wir sechs Prämienzuchtstuten, vier davon zuchtaktiv. Die Pferde in unserem Stall sind ausnahmslos aus eigener Zucht. Die Nachfrage nach Sportpferden ist seit einigen Jahren ­europaweit rückläufig… Dieser Umstand führte zwangsläufig zu finanziellen Einbussen

auch in der Schweizer Warmblutzucht. Die Anzahl der bedeckten Stuten ging europaweit stark zurück. Erste Anzeichen deuten jedoch darauf hin, dass sich die Marktsituation durch rückläufige Fohlengeburten wieder zugunsten der Pferdezucht verbessert. Welchen Anforderungen müssen Pferde aus Ihrer Zucht entsprechen? Den Qualitätskriterien des Pferdemarktes gerecht zu werden,

ist und bleibt oberstes Ziel. Der Pferdesportler sucht ein altersmässig gut ausgebildetes Pferd, das gesund, leistungsfähig typvoll und rittig ist, also dem Idealtyp seiner Pferderasse nahe kommt und sich leicht reiten lässt. Diese Eigenschaften ermöglichen einem Sportreiter, seinen reiterlichen Fähigkeiten entsprechend Erfolge zu erzielen. Hochgesteckte Ziele sind nur mit einer strengen Selektion zu erreichen. Die Belastbarkeit eines Sportpferdes wird zum grössten Teil durch die Gesundheit und Funktionalität des Pferdekörpers bestimmt, denn davon hängt ab, wie lange das Tier im Wettkampf eingesetzt werden kann. Welchen Stellenwert haben einheimische Rassepferde im Vergleich zu Pferden ausländischer Herkunft hierzulande? Die noch relativ jungen Schweizer Zuchtorganisationen haben in

den vergangenen Jahren sehr gut gearbeitet. Während sich der

Leistungsvorsprung von Pferden aus nordeuropäischen Pferdezuchtorganisationen, welche zum Teil schon über hundert Jahre intensiv Sportpferde züchten, sehr schnell verringert, nimmt die Nachfrage nach guten Schweizer Sportpferden zu. Als Präsident des Zuchtverbandes CH-Sportpferde ZVCH haben Sie vereinbarungsgemäss Ihr Amt niedergelegt. Wie verlief die Verbandsarbeit in den zurückliegenden Jahren? Mit der Anpassung der Tierzuchtverordnung hatte der Bund

2012 beschlossen, die Beiträge an die Leistungsprüfungen für Tierzuchtorganisationen zu streichen. Der Rückgang der Fohlenzahlen und die veränderte Abrechnungspraxis des Bundes waren mit verantwortlich, dass sich die finanzielle Lage unseres Zuchtverbandes sehr ungünstig entwickelte. Unpopuläre Sparmassnahmen mussten beschlossen werden. Wie schwierig es ist, die Basis geeint durch eine schwierige Phase des Wandels zu führen, musste der Vorstand 2013 zur Kenntnis nehmen. Die notwendigen Entscheide waren nicht immer einfach zu kommunizieren und umzusetzen. Trotzdem gelang es uns, einen Strategiewechsel einzuleiten.

Hans-Rudolf Bracher:

«Der Pferdesportler sucht ein gut ausgebildetes Pferd, das gesund, leistungsfähig typvoll und rittig ist, also dem Idealtyp seiner Pferderasse nahe kommt.» Zu Jahresbeginn haben Sie sich als Alt-Bauer mit Ihrer Frau Meia aufs «Stöckli» in Alchenstorf BE zurückgezogen. Welche Folgen hat das für Ihren Einsatz zugunsten der Warmblutzucht? Gemeinsam werden wir uns weiterhin intensiv für die Schwei-

zer Warmblutzucht engagieren. Unsere Erfahrung und die Kenntnis der eigenen Stutenlinien sind sehr förderlich beim Umsetzen der eigenen Zuchtstrategie. Die Beurteilung der eigenen Zuchtpopulation vorzunehmen, das hat für uns absoluten Vorrang. Aus den jeweiligen Ergebnissen müssen wir die Konsequenzen ziehen und entsprechend handeln. Worauf freuen Sie sich derzeit am meisten? Eindeutig auf die Schweizermeisterschaft unseres Pferde-

zuchtverbandes im Herbst in Avenches, denn sie ist für Pferdezüchter jedes Jahr das grösste Schaufenster. Reiterinnen, Reiter und Pferdeliebhaber lassen sich dieses Treffen nicht entgehen. Wir stellen immer wieder erfreut fest, welche Aufmerksamkeit uns die Pferdesportwelt entgegenbringt, für diese Wertschätzung empfinden wir grosse Dankbarkeit. Denn ohne Pferdesport keine Zucht und ohne Zucht keinen Pferdesport. www.swisshorse.ch


32 Publireportage 1 Publireportage

Private Banking im Wandel – Mit dem Lotsen sicher zum Ziel In der Schiff- und Luftfahrt sind Lotsen unentbehrliche Fachkräfte, um Passagiere effizient und sicher an ihr Ziel zu bringen. Gleichermassen zielgerichtet führen Finanzspezialisten anspruchsvolle Privatkunden durch die Komplexität und Dynamik der Finanzmärkte.

Attraktive Märkte und günstige Rahmenbedingungen prägten über Jahre hinweg die Welt der Anleger und Finanzinstitute. Inzwischen hat sich das Umfeld teilweise markant verändert: Heftige Marktturbulenzen wie die globale Finanz- und Wirtschaftskrise, die hohen Staatsverschuldungen und ihre Auswirkungen, die anhaltende Tiefzinsphase oder das sich fast täglich verändernde regulatorische Umfeld sind beispielhafte Herausforderungen, mit denen sich Finanzmarktteilnehmer heute konfrontiert sehen. Die Festlegung von Anlagestrategien und besonders deren erfolgreiche Umsetzung gestalten sich entsprechend herausforderungsreich. Wie gehen Privatanleger mit der neuen Situation um und wie können sie ihr Vermögen gleichwohl gewinnbringend und risikogerecht anlegen? Wie finden sie sich zurecht angesichts der dynamischen Entwicklungen?

Der Autor Joachim Künzi ist seit 1. Oktober 2013 CEO der VP Bank (Schweiz) AG in Zürich. Davor war der Vater von zwei Kindern CEO der BHFBank (Schweiz) AG und hatte mehrere Führungspositionen bei Schweizer Banken inne. Joachim Künzi absolvierte erfolgreich die Ausbildung zum eidg. dipl. Finanzanalytiker und Vermögensverwalter sowie weitere Studiengänge an höheren Fachschulen. Kontakt: joachim.kuenzi@vpbank.com

Lotse als Vertrauensperson In der Schiff- und Luftfahrt gibt es bekanntermassen die Gilde der Lotsen, mit deren Unterstützung Passagiere zu Schiff und in Flugzeugen sicher an ihr Ziel gelangen. Selbst erfahrenste Kapitäne oder Piloten stossen bei der Hafenein- und ausfahrt respektive bei Start und Landung in einen Bereich vor, den sie aufgrund des komplexen Umfelds ohne Unterstützung von aussen kaum meistern können. Sie müssen sich auf Fachkräfte mit einem spezifischen, jederzeit aktuellen Wissen verlassen: Der See- und Hafenlotse kennt den gegenwärtigen Zustand einer Küste, eines Flusses oder Hafenbeckens so gut wie seine Westentasche und steuert Schiffe zuverlässig durch diese Gewässer; der Fluglotse lenkt den Luftverkehr möglichst sicher, ordnungsgemäss sowie effizient und sorgt für den reibungslosen Ablauf der Starts und Landungen am Flughafen. Persönlichkeit und Professionalität sowie Expertise und Erfahrung sind unabdingbare Voraussetzungen, damit etwa Fluglotsen ihre wegweisende Funktion zuverlässig und ohne Kompromisse erfüllen können. Ausserdem stehen ihnen zahlreiche technische Hilfsmittel zur Verfügung, um potenzielle Gefahren und Konflikte frühzeitig zu erkennen. Gleichzeitig steigern sie die Effizienz des Luftverkehrs, indem sie für einen beschleunigten und geordneten Flugverkehrsfluss sorgen. Kurs, Flughöhe und Geschwindigkeit müssen stimmen Private Anleger sind heute wohl so gut informiert wie selten zuvor. Dennoch stossen auch sie an ihre Grenzen: Es ist äusserst anspruchsvoll und zeitaufwendig, die aktuelle Situation an den Finanzmärkten stetig im Auge zu behalten, das Portfolio selbst regelmässig zu überwachen und auf Basis eigener Recherchen die richtigen Anlageentscheide zu fällen. Sie wünschen sich in finanziellen Angelegenheiten daher oftmals jemanden wie einen Fluglotsen, der sie zielgerichtet durch die Komplexität und Dynamik der globalen Finanzmärkte führt. Übertragen auf das moderne Private Banking bedeutet dies, dass ein Bankpartner entsprechend hohe Stabilität, professionellen Service und erstklassige Lösungen garantieren muss. Stabilität schafft Vertrauen und Sicherheit auf Seiten der Anleger und sorgt für Kontinuität und Nachhaltigkeit. Professionalität ist die Grundlage, um die Bedürfnisse der Kunden genau zu verstehen und sie persönlich, individuell ausgerichtet und unabhängig beraten zu können. Und erstklassige, bedingungslos auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtete Lösungen sind unerlässlich, um massgeschneiderte Anlagestrategien sowohl nach- als auch werthaltig umzusetzen – und so Vermögen nicht bloss zu erhal-


Publireportage Publireportage33 2

ten, sondern zu vermehren. Mit anderen Worten: Die Kunst des Private Banking ist es, den Kunden in seiner aktuellen Situation ganzheitlich zu erfassen, die Fragestellung und Zielsetzung gemeinsam zu erarbeiten und letztlich die für ihn beste Lösung zu finden – sprich den richtigen Kurs, die optimale Flughöhe sowie die passende Geschwindigkeit zu wählen.

Risikogerechte Rendite – nachhaltige Performance Die Finanzbranche richtet sich immer schneller auf die veränderten Rahmenbedingungen aus. Führende Institute stellen den besser informierten Kunden, seine gegenwärtigen Bedürfnisse und seinen Wunsch nach Mitsprache noch gezielter in ihren Fokus und haben ihre Positionierung am Markt, die Produkte und Dienstleistungen sowie ihre Servicequalität dementsprechend angepasst. Vorab die Grossbanken sehen die Zukunft in industrialisierten, standardisierten Lösungen, die für eine Vielzahl von Kunden passen mögen. Gleichzeitig verlangt ein bestimmter Kundenkreis weiterhin nach massgeschneiderten Lösungen. Gerade diese Anleger können mittelgrosse, traditionelle Privatbanken mit ihren flexiblen Strukturen, mit Kompetenz und Beratungsqualität sowie Innovationskraft als verlässliche Lotsen auf dem Weg zu ihren Zielen aktiv begleiten und unterstützen. Dies umso mehr, wenn wie bei der VP Bank dank einer offenen Architektur und des Best-in-Class-Ansatzes nicht bankeigene Produkte bevorzugt werden, sondern weltweit und unabhängig vom Anbieter die jeweils für den Kunden beste Lösung ausgewählt wird. Fluglotsen kontrollieren und überwachen die Flugzeuge bei Start und Landung und sorgen dafür, dass jedes auf der festgelegten Route in der richtigen Höhe fliegt und die vorgeschriebenen Sicherheitsabstände einhält. Dieselbe Gewissen-

haftigkeit und Präzision erwarten die Privatanleger von den Spezialisten der Finanzinstitute: Massgeschneiderte Strategien und Lösungen, die fortwährende Überwachung und Analyse der Märkte sowie die Kontrolle des adäquaten Einsatzes der Finanzanlagen sollen zu einer risikogerechten Rendite und nachhaltigen Performance führen. Dabei gilt es, Entwicklungen vorausschauend zu erkennen und sie auf dem Radar zu behalten. Denn die Gewissheit und das Vertrauen, sicher zum Ziel gesteuert zu werden, tragen sowohl im Flugverkehr als auch im Private Banking massgeblich zu einem einzigartigen Kundenerlebnis bei.

Über das Unternehmen Die VP Bank wurde 1956 gegründet und gehört mit über 700 Mitarbeitenden zu den grössten Banken Liechtensteins. Heute ist sie neben Vaduz und Zürich an weiteren fünf Standorten weltweit vertreten. Die VP Bank Gruppe bietet massgeschneiderte Vermögensverwaltung und Anlageberatung für Privatpersonen und Intermediäre. Aufgrund der gelebten offenen Architektur profitieren die Kunden von einer unabhängigen Beratung: Empfohlen werden sowohl Produkte und Dienstleistungen führender Finanzinstitute als auch bankeigene Investmentlösungen. Die VP Bank ist an der Schweizer Börse SIX kotiert und hat von Standard & Poor’s ein «A–»-Rating erhalten. Die Bank verfügt über eine solide Bilanz und Eigenmittelausstattung. Ihre Hauptaktionäre sind langfristig ausgerichtet und garantieren dadurch Kontinuität, Unabhängigkeit sowie Nachhaltigkeit. www.vpbank.com


34 Sport

Reitergene im Blut Für Martin Fuchs bedeutet der CSIO in St.Gallen immer wieder etwas ganz Besonderes. Auf die Begebenheiten in St.Gallen nimmt auch sein Training im Vorfeld ganz bewusst Rücksicht. Text: Daniela Winkler, Bilder: zVg.

2014 ist bereits das vierte Mal, dass Martin Fuchs am Longines CSIO Schweiz St.Gallen antritt. Und dies mit erst 22 Jahren. Für ihn sei es ein ganz wichtiges Turnier. «Zum einen ist die Atmosphäre auf dem Gründenmoos ganz einzigartig. Zusätzlich macht auch das Springen vor Heimpublikum einen besonderen Reiz aus. Ich bin immer sehr nervös beim Springen in St.Gallen.» Das Turnier auf Rasen fordert von den Reitern immer wieder ein Einstellen auf diese Bedingungen. Martin Fuchs stellt darauf bewusst sein Training ab: Er achtet im Hinblick auf St.Gallen jeweils darauf, dass er schon mindestens ein Grasturnier mit seinen Pferden absolvieren konnte. «Um die Pferde an den Grasgrund zu gewöhnen, gehen wir fast wöchentlich einmal auf die Frauenfelder Allmend galoppieren und gewöhnen die Pferde wieder an Natursprünge.» Voraussichtlich startet er dieses Jahr

am CSIO mit seinen Pferden Principal und Clooney. Das ist ganz davon abhängig, «welches Pferd am besten in Form ist». Von der Familie beflügelt Der Reitsport prägt seine Familie: Sein Vater Thomas Fuchs ist

dreifacher Europameister im Springreiten und seine Mutter Renata Schweizermeisterin. Dass da die Liebe für den Reitsport in den Genen liegt, ist für den jungen Reiter klar. Denn dadurch ist Martin Fuchs von klein auf mit Pferden in Kontakt gekommen. Sie waren seine Freunde und Spielgefährten. Als Siebenjähriger trat er dann auch schon beim ersten kleinen Turnier an. Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten. 2006 gewann er bei der Kinder-Europameisterschaft in Istanbul die Silbermedaille. 2007 wurde er Zweiter bei den Schweizermeisterschaften der Junioren in Basel und Dritter bei der Junioren-Europameisterschaft in Auvers. 2008 erritt er Bronze bei der Junioren-Europameisterschaft in Prag und als Mitglied der europäischen Mannschaft (Nicola Philippaerts, Wojciech Dahlke, Valentina Isoardi, Carian Scudamore) gewann Martin Fuchs bei Jugend-Olympiade 2010 in Singapur Gold. Jeweils mit einem grossen Reiter-Namen und dementsprechenden Erwartungen anzutreten, ist für ihn keine Belastung. «Der zusätzliche Druck störte mich nie. Im Gegenteil: Die Tatsache, aus einem erfolgreichen Reiterhaus zu stammen, half mir sehr mit, in diesem Umfeld aufzuwachsen.» Nachdem er in den Nachwuchskategorien sehr erfolgreich war, steht er nun am Übergang zu den Profis. Diesen Übergang erlebt er sehr schwierig. Denn da werde man mit ganz neuen Anforderungen konfrontiert, der Druck werde grösser und selbstverständlich die Konkurrenz stärker. Rider of the Year Dass er auf dem richtigen Weg ist, dafür sprechen seine Aus-

Martin Fuchs (*1992) gilt als der Schweizer Hoffnungsträger im Springreiten. Unter anderem gewann er 2011 und 2012 in Schaffhausen die Schweizer Meisterschaften der Jungen Reiter. Bei den Europameisterschaften der Jungen Reiter 2012 wurde Fuchs mit Principal Einzeleuropameister, 2013 wiederum Schweizer Meister der Jungen Reiter auf Arjo.

zeichnungen. 2011 wurde Martin Fuchs am CSI in Zürich mit dem Titel Rookie of the Year – ein Titel, der an den besten Nachwuchs-Springer vergeben wird – ausgezeichnet. Noch mehr Gewicht als dieser Auszeichnung hat für den Springreiter aber der Titel Rider of the Year 2011. Diesen erhielt er für die meisten Ritte mit null Fehlern in Nationenpreisen. Er durfte ihn sich im selben Jahr mit Steve Guerdat teilen. Der etwas Ältere ist auch sein Vorbild und Trainingspartner im Fitnesscenter, von ihm nimmt er gerne Ratschläge an. Martin Fuchs’ Träume liegen aber nicht in der Vergangenheit, sondern in der Zukunft: «Meine Ambitionen für diese Saison sind ein bis zwei Nationenpreise mit dem Schweizer Team, zudem einige gute Klassierungen oder gar Siege an Grossen Preisen. Weiter in die Zukunft geschaut, ist eine Rangierung in den Top 10 der Welt mein Ziel.»


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Sport 37

Das teuerste Pferd der Welt Eine Trennung ist immer schwer. Besonders schwer fällt sie aber, wenn man sich wie Janika­ Sprunger von seinem Paradepferd trennen muss. Ihr Erfolgspferd Palloubet d'Halong ­wurde im Herbst 2013 für eine Rekordsumme verkauft. Text: Daniela Winkler, Bilder: zVg.

Noch bei den Europameisterschaften 2013 in Herning wurde sie als beste Schweizerin mit Palloubet d'Halong Siebente in der Einzelwertung. Danach wurde das Erfolgsgespann auseinandergerissen. Janika Sprunger musste sie sich von ihrem zehnjährigen Erfolgspferd trennen. 2008 kam Palloubet d´Halong in den Stall der Sprungers. «Vier Jahre habe ich mit Palloubet d´Halong trainiert, wir sind zusammen von Turnier zu Turnier gefahren, haben Erfolge gefeiert. Wir sind zu einem erfolgreichen Paar zusammengewachsen», fasst die Springreiterin die gemeinsame Zeit zusammen. Heute ist Palloubet d'Halong ein Champion und weltweit begehrt. So begehrt, dass er für rund 14 Millionen Franken verkauft wurde.

Meisterschaften in San Remo gewonnen hatte. Bereits früh erzielte Janika Sprunger erste Championatserfolge und nahm an den Junioren- und Junge-Reiter-Europameisterschaften in den Jahren 2005 bis 2008 teil. Bis 2009 war Sprunger in Springprüfungen für Nachwuchsreiter (Junioren, Junge Reiter) erfolgreich und gewann unter anderem 2009 die European Youngster Cup-Wertungsprüfung in Neuendorf.

Grosser Verlust Für Janika Sprunger war der Verlust sehr gross, schaffte sie doch mit ihm den Sprung in die Weltspitze. Zum SchweizerMeisterin-Titel 2012 – ihr Vater hatte die Meisterschaft ein Jahr zuvor gewonnen – kamen 2013 unter anderen ein zweiter Platz im hochdotierten Grossen Preis von Aachen und der siebte an der Europameisterschaft hinzu. Zusammen mit Palloubet d´Halong startete sie 2010 auch ihre Profikarriere. Damals wurde Janika Sprunger erstmals für eine Nationenpreismannschaft nominiert und startete bei den CSIO Fünf-Sterne-Nationenpreisen von Rom und Falsterbo. Als Erfolgsgespann bestritten sie 2011 auch die Prüfungen der Global Champions Tour, starteten im selben Jahr zum ersten Mal beim CSIO in St.Gallen und belegten mit der Schweizer Mannschaft Platz 2 im Nationenpreis. Doch es war nicht das erste Mal, dass ein Pferd von Janika Sprunger verkauft wurde. «Danach heisst es weitertrainieren und mit einem neuen Pferd zusammenwachsen. Sicherlich ist der Verlust nicht von einem Tag auf den andern zu ersetzen, aber erste Erfolge stellen sich bereits mit meinen Schützlingen Bacardi, Aris und Kompi wieder ein.» Vater ist Vorbild, Trainer und Manager Nebst dem Turnierreiten bildet die 27-Jährige junge Pferde zu hochkarätigen Athleten aus. Dies auf dem Reiterhof ihres Vaters in Lausen. Ihr Vater Hansueli – selbst erfolgreicher Springreiter – war schon immer ihr Vorbild, Förderer, Trainer und Manager. Schon von klein auf sei es ihr sehnlichster Wunsch gewesen, Profispringreiterin zu werden: «Mit vier Jahren begannen ich meine ersten Reitversuche am Voltigiergurt, damals noch mit Nuggi im Mund. Danach ging es dann schon bald an die ersten Sprünge und ersten Turniere. Klar, die Hürden waren damals noch einiges niedriger; nicht mehr als 70 Zentimeter.» Mit zwölf machte Janika Sprunger die Lizenz und bekam ihr erstes Pferd, einen kleinen Holsteiner Schimmel. Drei Jahre später war sie in der Juniorenmannschaft, die die Team-Europa

Palloubet d’Halong, Sohn von Baloubet du Rout und Indra Love, wurde 2003 geboren und ist 1,60 Meter gross. Der Wallach wurde im Herbst 2013 an den ehemaligen Springreiter Jan Tops verkauft. Man erwartete, dass das Ausnahmepferd unter Tops Ehefrau Edwina­ Alexander starten würde, doch der Holländer verkaufte Palloubet d’Halong im Januar 2014 nach Katar weiter.


38 Sport

Nach Babypause zurück an die Spitze Sie ist Mutter eines dreijährigen Jungen, zusammen mit ihrem Mann Inhaberin eines Pensions- und Sportstalls mit 60 Pferden und erfolgreiche Springreiterin. Das alles unter einen Hut zu bringen und an der Weltspitze mitreiten zu können, ist für Jane Richard Philips nicht immer ganz einfach. Text: Daniela Winkler, Bilder: zVg.

«Der Wiedereinstieg nach der Babypause gestaltete sich schwieriger, als ich erwartet hatte. Ich musste feststellen, dass es nicht gerade einfach war, nach einem mehrmonatigen Unterbruch wieder auf höchstem Niveau professionell einzusteigen», zieht Jane Richard Philips ein Fazit für ihre Sprintreiterkarriere.

Namhafte Ausbildungsställe Bis dahin verlief ihre Karriere linear und der Sport nahm den grössten Platz in ihrem Leben ein. Im Alter von 15 Jahren – 1998 – debütierte sie in einem ersten nationalen Jugendturnier und gewann die Swiss Final Team Trophy in Kerzers. Ihre Erfahrungen sammelte Jane Richard Philips vorzugsweise in den

Jane Richard Philips Die Schweizer Reiterin erzielte ihren ersten Sieg im Alter von 15 Jahren und nahm seitdem an zahlreichen internationalen Wettbewerben teil. Ihr 2003 geborener belgischer Wallach Pablo de Virton, Sohn von Andiamo und Meadow de l'Othain, ist 1,60 m gross und galt erst als «unreitbar», Richard führte ihn Richtung Weltspitze.

Ställen von Willi Mellinger, hatte danach die grosse Chance, einige Zeit mit Pius Schwizer zu arbeiten sowie zu trainieren und danach mit dem Amerikaner Georg Morris. 2006 – Jane Richard Philips studierte neben ihrer Springreiterkarriere noch Sport und Wirtschaft – zog sie nach Italien zu den Ställen von Ignace Philips. Mit ihm ist sie heute verheiratet. «Der Umzug nach Italien war für mein Leben und für meine Karriere ein Wendepunkt», fasst die 31-Jährige zusammen.

Comeback geglückt Seit 2006 lebt Jane Richard Philips in Vinovo, einer Kleinstadt nahe von Turin. Dort führt sie zusammen mit ihrem belgischen Ehemann und Trainer Ignace Philips einen Pensions- und Sportstall mit insgesamt 60 Pferden. Von hier startete sie ihre weitere Karriere nach der Babypause. Erschwert wurde diese durch die Verletzung ihres damaligen Spitzenpferdes Zekina. Im Nachhinein kann sie der Situation aber auch positive Aspekte abgewinnen: Die Wiedereinsteigerin konnte mit jungen Pferden neue Erfahrungen sammeln, mit Upanisad, Dieudonne und dem elfährigen belgischen Wallach Pablo de Virton. Sie befinden sich alle im Besitz von Familienmitgliedern. Mit Pablo de Virton gelang Jane Richard Philips nach ihrer Babypause 2011 wieder der Anschluss an die Weltspitze – sie hatte eine grossartige Saison 2013 mit all ihren Pferden und fünf Grand-Prix-Platzierungen in der Global Champions Tour mit Pablo de Virton. Im Januar 2013 belegte sie mit ihm im Grossen Preis am CSI Zürich den hervorragenden zweiten Platz. Auch im Longines Grand Prix am CSI Basel 2014 sorgte sie für eine grosse Überraschung: Mit zwei Null-Fehler-Ritten wird die Wahlitalienerin grossartige Vierte. Ein Stück Heimat Turniere in der Schweiz – wie auch der CSIO in St.Gallen, an dem sie in diesem Jahr zum zweiten Mal teilnimmt – sind für Jane Richard Philips immer eine schöne Abwechslung und interessante Herausforderung. «Ich komme selten in die Schweiz auf Besuch. Somit sind Turniere in der Schweiz für mich auch immer wieder eine Gelegenheit, meine Heimat besuchen zu können und lieben Menschen aus früheren Zeiten zu begegnen, die ich lange nicht mehr gesehen habe. Sie kommen jeweils sehr gerne an das Turnier in St.Gallen. Ein schönes Wiedersehen. Darauf freue ich mich auch dieses Jahr wieder.»


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PP Autotreff AG. Professionell. Persönlich. Wir stehen bei Service- und Reparaturarbeiten an Ihrer Seite. Und in der der Ausstellung an der Arbonerstrasse 19 in Wittenbach können die aktuellsten VW-Modelle sowie viele ­Occasionen besichtigt werden. Wo immer der Weg Sie hinführt – wir sind dabei.

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April/ 3 2010

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März/­2­­­2010­

HINTERGRUND

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Jan.–Feb./­1­­­2010­

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Oktober/8

August/6

DA S U N T E R N E H M E R M A G A Z I N

2009

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September/7

2009

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2009

LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Roman Aepli, Aepli Metallbau AG: ÂŤIch bin nicht gerne die Nummer 2Âť seite 12

SVP-Präsident Toni Brunner:

ÂŤDie Provokation dient als TĂźrĂśffner.Âť SchĂśnheitschirurg Werner L. Mang:

Seite xx

Abacus Research AG: Zusammen mit dem PC gross geworden seite 20

ÂŤCharaktere wie mich kĂśnnen Sie Ăźberall hinstellenÂť seite 12

Urs Rellstab:

Der KampagnenMann Seite 22

Marcel A. Widler, Goodtimer:

Thomas­KÜberl,­Abacus­Research:­

ÂŤEin Oldtimer ist wie eine AktieÂť seite 20

Ein Abbau ist kein Thema seite 24

Dinosaurier in der IT-Branche

Peter Weigelt:

!LFRED ! ,ICHTENSTEIGER

#%/ $'3 $RUCKGUSS 3YSTEM !'  ÂœĂƒĂŒiÂ˜ĂŠĂƒÂŤ>Ă€i˜]ĂŠÂŽĂ˜Ă€âiĂ€ ĂŒĂ€iĂŒi˜]ĂŠÂŽĂ€i>ĂŒÂˆĂ›ĂŠLÂ?iˆLi˜‚ SEITE

Fokus Finanzen

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

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Fokus Banking Die­Finanzkrise­und­ihre­Auswirkungen­auf­die­Bank­ branche:­Wer­profitiert,­welche­Veränderungen­­ bevorstehen­und­inwiefern­die­Risikobereitschaft­ gesunken­ist.­Seite 36

Wil, St.Gallen, Fraufenfeld www.haeberlitv.ch

Was­macht­die­sechs­nominierten­Firmen­der­­ diesjährigen­Preisverleihung­so­erfolgreich?­Seite 6

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

➤ Weshalb die Region auch

Wo­und­wie­das­nächste­Meeting­garantiert­zum­Erfolg­wird. ab Seite 53

Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Oktober/­8­­­2010­

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

SPECIAL Rheintal

SPECIAL Kongresse & Events

➤­­

Unternehmerpreis Ostschweiz 2010

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2010

Mai/ 4 2010

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

!RTHUR "Ă‹NZIGER

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%NDLICH

Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimieren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe in vielen Unternehmen dauerpräsent. seite 45

September/7

Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken. Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen. seite 38

August/­6­­­2010­

Fokus Consulting

Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche Leistungsausweis des Experten-Netzwerks ÂŤAdlatusÂť. seite 6

Juni–Juli/­5­­­2010­

Das Wissen der grauen Panther

Seite 8

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

kĂźnftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38

Scherbenhaufen bei der FDP?

Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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Wil, St.Gallen, Frauenfeld www.haeberlitv.ch

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Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen 2011? Muss Merz zurĂźcktreten? Und welche Rolle spielt die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6

Wil, St.Gallen, Fraufenfeld www.haeberlitv.ch

Nov.–Dez./­10­­­2010­

ÂŤDie Dynamik der Krise positiv nutzenÂť seite 10

Jan.–Feb./­2­­­2011­

TS Tor & Service AG:

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

AFG-Arena in Schieflage HintergrĂźnde zum Debakel ab Seite 6

Frank­und­Patrik­Riklin,­ Konzeptkßnstler:­

Peter­Spenger:­

Vom Piloten zum IHK-Präsidenten

Ein Universum ohne Sterne

Seite 6

Seite 22

Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:

CVP-Nationalrätin­­ Brigitte­Häberli:­

Der grosse Deal vor dem Ruhestand

Hubertus­Schmid:­

Seite 12

Seite 16

Thomas­Bieger:­

ÂŤDer Abbau der Regulation ist KnochenarbeitÂť

ÂŤDer Schatten von Blochers AbwahlÂť

Neuer Rektor der Universität St.Gallen

Seite 10

DÜlf­Frßh,­VR-Präsident­­ der­FC­St.Gallen­AG:­

Seite 14

Diana­und­Roland­Gutjahr,­­ Ernst­Fischer­AG:­

Generationenwechsel Seite 38

Der Retter

Maestrani-CEO­Markus­Vettiger:­

Beda Hutter, CEO Nouvag AG:

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Seite 6

Sßsses Geschäft mit harten Bandagen

Die Welt setzt auf Dentaltechnik aus Goldach

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Seite 40

Seite 00

Edgar­Oehler: HSG­Talents­Conference­2011­

High Potentials treffen Wirtschaftsvertreter

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Open­Innovation­als­kontroverses­Tagungsthema­­ an­der­diesjährigen­Veranstaltung­inventure­anlässlich­­ der­RhEMA.­ab Seite 56

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September/ 11 2011

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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Inventure Ostschweiz 2011

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August/­9­­­2011­

Der­Ruf­der­meisten­Banken­hat­in­der­Finanzkrise­­ kaum­gelitten.­Kantonal-,­Raiffeisen-­und­Regionalbanken­ haben­die­Krisenjahre­gut­bis­sehr­gut­ßberstanden.­­ Die­nächsten­Jahre­werden­aber­die­Banken­vor­grosse­ Herausforderungen­stellen.­ab Seite 58

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ab Seite 15

hintergrund Editorial

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Amanda­Ammann­und­Beat­Antenen­werben­im­­ In-­und­Ausland­fßr­die­Wirtschafts-­und­Tourismus-­ region­Ostschweiz.­Seite 14

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Kurt Weigelt:

ÂŤDie IHK ist nicht die FDPÂť Seite 8

Duschi­B.­Duschletta:­

Der Fßhrungs­ motivator

Shirt mit Handicap

Innovativ und erfolgreich: Neues Modelabel aus der Ostschweiz

Seite 50

Seite 34

Fokus Human Resources: Fßhrung­bedeutet­mehr,­als­nur­Projektziele­und­­ Innovationsraten­zu­erreichen.­Die­Menschen­sind­zu­­ inspirieren.­Fordern­und­fÜrdern­heisst­die­Devise.­­ ab Seite 56

Fokus Finanzen

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Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbranche verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber  auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist  eines: Die KundenansprĂźche sind gestiegen. Heute wird mehr  Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56

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Seite 10

Die Ostschweiz – the best of:

Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Auf­der­Suche­nach­der­Ăœbersicht­im­medialen­Dschungel.­ Experten­geben­Tipps,­wo­und­wie­Unternehmen­ihre­­ Botschaften­am­besten­verbreiten.­ab Seite 54

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Die Ostschweizer Wirtschaft hat viele Gesichter. Wir geben ihnen eine Stimme.

Die grosse Hoffnung des Freisinns

Fokus Private Banking

Fokus Kommunikation

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Aktuelles­zu­Aus-­und­Weiterbildung,­Mitarbeiter-­­ und­Kaderselektion­sowie­Karriere­ab Seite 62

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Mai/­6­­­2011­

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Karin­Keller-Sutter:­

Der Patron geht

Fokus Leadership

Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Rotary-Governor Bruno Glaus ßber ethische Grundsätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd dienen soll. Seite 36

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Mehr Selbstkritik gefordert

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Oktober/­12­­­2011­

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Wie­wichtig­ist­es­fßr­die­Ostschweiz,­einen­eigenen­­ Vertreter­in­der­Landesregierung­zu­haben?­National-­­ und­Ständeräte­beziehen­Stellung.­ab Seite 9

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April/­5­­­2011­

März/­4­­­2011­

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Bundesratswahlen 2010

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Nov.–Dez./­14­­­2011­

Seit­dem­vierten­Quartal­2009­haben­sich­viele­­ Ostschweizer­Unternehmen­wieder­dazu­entschieden,­­ zu­investieren.­Seite 27

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Die Erholung hat begonnen

Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

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Fokus Human Resources Was ist eine faire EntlÜhnung? Wie stärkt man sein Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen, Währung und Wertschätzung. ab Seite 39

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Stephan­Weigelt:­

Die Ostschweiz soll mit ÂŤacrevisÂť eine neue starke Regionalbank erhalten

Olma­2.0:­

Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, Ăźber den Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer Unternehmer in Bundesbern wĂźnschen. ab Seite 32

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September 2011 ĹĹ 1

2/2012

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März

Februar 1/2012

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Schnelldenker und Kurzredner

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Fredy­Brunner:­

Das Ausland blickt auf den Geothermie-Pionier

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Comeback von Peter Mettler Der­Immobilienentwickler­legt­mit­Mettler2Invest­­ einen­Neustart­hin.­ab Seite 34

Dessertapfel ÂŤRed Love OdyssoÂť

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Adrian KĂźnzi, CEO der Notenstein AG, Ăźber das Starthalbjahr, die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz fĂźr die Privatbank.

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Die ipmedia AG sieht die Zukunft des Fernsehens im World Wide Web und auf mobilen Endgeräten.

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Temporärstellen sind besser als ihr Ruf. Der Gesamtarbeitsvertrag bringt ihnen Vorteile.

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Silber-Awards fĂźr St.Galler Videoportal

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ÂŤKontraktlogistikÂť auf Vorfahrt Prof. Wolfgang StĂślzle attestiert der Transportbranche eine gute Verfassung. Gefragt sind zunehmend Mehrwertdienstleistungen.

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Optimismus bei den Personalverleihern

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Bankgeheimnis ade? Fragezeichen zur neuen Finanzplatzplatzstrategie

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Zwei neue bĂźrgerliche Kandidaten fĂźr die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28

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Michael GĂśtte und Martin KlĂśti

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Aktuell 43

Ein «Must» im Ostschweizer Eventkalender: die Pferdesportnacht Längst gehört die St.Galler Pferdesportnacht am CSIO zu den schönsten Events der Ostschweiz. Am Samstagabend, 31. Mai, treffen sich um 19.30 Uhr in der VIP-Lounge im Gründenmoos nicht nur die treuesten Freunde des Springsportes. Sondern auch Gourmets, die sich auf einen eleganten Abend freuen, um ein tolles Programm in entspannter Atmosphäre zu erleben.

Mehr denn je ist die diesjährige Pferdesportnacht ein «Must see», wird das vielseitige Programm doch von einer der attraktivsten und angesagtesten Schauspielerinnen und Präsentatorinnen der Schweiz moderiert: Melanie Winiger. Eine ebenfalls sehr sehenswerte Darbietung ist das für einmal ganz anders zusammengestellte Kreativmenü «Flying Dinner» des bewährten Radisson-St.Gallen-Teams. Unter dem Titel «Must hear» läuft der musikalische Höhepunkt des Abends, Jazz vom Allerfeinsten des bekannten St.Galler Musikers Claude Diallo mit seiner Formation. «Must be amazed» heisst es bei den einmalig-verblüffenden Darbietungen des internationalen Horseman-Teams. Werke bekannter Künstler werden im Verlaufe der Nacht in Zusammenarbeit mit dem Lions

Club St.Gallen Dreilinden zugunsten des therapeutischen Reithofs in der Rüti (Grub SG) versteigert. Ausser Kunst gehen aber auch andere Raritäten, nämlich Erlebnisse, die man nirgendwo kaufen kann, an die jeweils Meistbietenden. Alles in allem ein absolutes «Must» im Kreise von «Tout Saint-Gall» in schönster Pferdesportumgebung.

Die Nachfrage für die St.Galler Pferdesportnacht ist traditionell gross. Wer dabei sein will, muss sich beeilen… Reservierungen nimmt das CSIO-Sekretariat nach Verfügbarkeit gerne entgegen: 071 274 66 99. Der Preis inklusive Apéro und Wein beträgt CHF 245.– exkl. MwSt.


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Die mit dem guten Riecher für Immobilien: Sproll & Ramseyer AG So vielfältig wie die Herausforderungen im modernen Immobilienmarkt, so vielseitig sind auch die ganzheitlichen Dienstleistungen der St.Galler Spezialisten Sproll & Ramseyer AG. Deren Kunden profitieren von langjähriger Projekterfahrung, soliden Entscheidungsgrundlagen und dem leidenschaftlichen Engagement der Mitarbeitenden in den Bereichen: • Bewertung • Kauf und Verkauf • Bewirtschaftung «Den Ertrag für Sie, die Arbeit für uns» ist die Devise von Sproll & Ramseyer AG. Immobilien bewegen sich in einem dynamischen Markt. Nahe an den Trends, verankert in der Region und gestützt auf solides Fachwissen zeichnet sich das Team aus für effiziente und kluge Dienstleistungen für die gesamtheitliche und professionelle Bewirtschaftung von Immobilien – und entlastet die Kunden von administrativen Aufgaben rund um Verwaltung, Vermietung sowie Kauf und Verkauf von Liegenschaften.

Sproll & Ramseyer AG garantiert für einen direkten Kundennutzen: • Umfassendes Dienstleistungsangebot • Hervorragendes Beziehungsnetz • Fundierte Kenntnis regionaler Märkte und Trends • Breit abgestützte Kompetenzen im Immobiliensektor • Optimale Wertschöpfung • Top motiviertes und absolut diskretes Team Vertrauen entsteht durch Nähe, Offenheit und gegenseitiges Verständnis: Die Anliegen anspruchsvoller Anleger und Eigentümer werden von Sproll & Ramseyer AG mit grösster Sorgfalt und klarer Zielfokussierung betreut. Sproll & Ramseyer AG – Das Haus für Häuser Poststrasse 23, 9000 St.Gallen Tel. 071 229 00 29, info@sur.ag, www.sur.ag

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Aktuell 45

Zum Gedenken an Peter Stössel (1944–2013) Am Samstag, 31. Mai 2014, wird das Grosse Jagdspringen in Erinnerung an den am Stephanstag 2013 verstorbenen «Mr. CSIO» als «Grosses Peter Stössel Memorial Jagdspringen» durchgeführt. Mit Peter Stössel hat nicht nur die Pferdesportwelt einen treuen Freund verloren.

Der Ostschweizer Unternehmer und Visionär führte ab 1987 während 25 Jahren als Präsident die St.Galler Internationalen Pferdesporttage und formte das traditionelle Turnier zu einem der bedeutendsten der Welt. Vor anderthalb Jahren übergab ­Peter Stössel den CSIO und die Verantwortung in die Hände seiner Tochter Nayla, die das Turnier erstmals 2013 alleine in Eigenregie durchführte. Kein Präsident eines internationalen Pferdesportanlasses hat den Turniersport in der Schweiz so geprägt wie Peter Stössel. Er hat den CSIO Schweiz mit seinen Führungsqualitäten und seinen Werten wie Leidenschaft, Leisten und Dienen und besonderer Liebe zu den Pferden zu einem Anlass des Spitzensports und der Gesellschaft geformt, der weit über die Landesgrenzen Zuspruch und Anklang fand. Mit Enthusiasmus und Sachverstand, Diplomatie und Akribie hat Peter Stössel den equestrischen Grossanlass im Gründenmoos zu einem erstklassigen Freiluftturnier entwickelt, das weltweit zu den Topadressen des Pferdesports zählt. So wurde der CSIO Schweiz fester und tragender Bestandteil der vor zehn Jahren gegründeten Super League der Springreiter, welche die acht ­besten Turniere der Welt umfasste und die 2013 in die neue globale Sportformel des FEI Furusiyya Nation Cups integriert worden ist. Peter Stössel war ein feiner Mensch, liebevoller Familienvater, begnadeter Organisator, fairer Geschäftsmann und versierter

Pferdezüchter. Er wird nicht nur in der Pferdesportszene, sondern auch in Wirtschaft und Gesellschaft unvergessen bleiben. Ihm zu Ehren wird am Samstag, 31. Mai 2014, das Grosse Jagdspringen um 15 Uhr als «Peter Stössel Memorial Preis» durchgeführt.

Der CSIO-Club Der einmalige «Peter Stössel Memorial Preis» wurde vom CSIO-Club mit ermöglicht. CSIO-Club-Mitglieder lernen nicht nur die weltbesten Reiternationen und deren Spitzenreiter und Sponsoren kennen, sondern erhalten Einladungen zu gesellschaftlichen Anlässen wie dem traditionellen CSIO-Neujahrsapéro und weitere VIP-Angebote. Mit einem Jahresbeitrag von CHF 1000.– tragen die Mitglieder dazu bei, dass der Longines CSIO Schweiz St.Gallen weiterhin zu einem der bedeutendsten Outdoor-Pferdesport-Anlässe in der obersten internationalen Klasse gehört. Möchten auch Sie CSIO-Club-Mitglied werden? Anmeldung gerne auf www.csio.ch, per Post mit Angabe von Name/Vorname, Privat- und ­Firmendresse, Telefonnummer(n), Email und ob Privat- oder Firmenmitgliedschaft gewünscht ist an CSIO St.Gallen AG, Fürstenlandstrasse 35, CH-9001 St.Gallen oder an info@csio.ch.


46 Programm

Programm: Das erwartet Sie am CSIO St.Gallen 2014 Mittwoch, 28. Mai 2014 14 – 17 Uhr Notenstein Kindernachmittag mit Pippi Langstrumpf und ihrem Musical Donnerstag, 29. Mai 2014 08.15 Uhr CSIO Goodwill Trophy 10.00 Uhr CSIO Goodwill Trophy 11.00 Uhr Feldgottesdienst 11.45 Uhr Internationale Springprüfung 13.30 Uhr Musikshow United-Maniacs 14.15 Uhr Internationale Springprüfung 16.30 Uhr Vorführung Para Equestrian Riding 17.00 Uhr Internationale Springprüfung

Freitag, 30. Mai 2014 09.45 Uhr Internationale Springprüfung 11.45 Uhr Internationale Springprüfung 13.40 Uhr Musikshow Schweizer Folkore 14.40 Uhr Einmarsch Länderfahnen 15.00 Uhr Nationenpreis – Furusiyya FEI Nations Cup™ 17.00 Uhr Nationenpreis – Furusiyya FEI Nations Cup™ Samstag, 31. Mai 2014 08.45 Uhr Goodwill Trophy Final 09:30 Uhr Goodwill Trophy Final 10.00 Uhr Show der ZVCH-Sportpferdezucht Ostschweiz 10.45 Uhr Internationale Springprüfung 14.10 Uhr Vorführung Para Equestrian Riding

14.40 Uhr Musikshow United-Maniacs 15.00 Uhr Grosses Peter Stössel Memorial Jagdspringen ab 19.30 Uhr Pferdesportnacht

Sonntag, 01. Juni 2014 09.45 Uhr Feldgottesdienst 10.30 Uhr Internationale Springprüfung 12.45 Uhr Show Horseman-Team 13.30 Uhr Longines Grand Prix 1. Gruppe 14.45 Uhr Reitermusik St.Gallen 15.30 Uhr Longines Grand Prix 2. Gruppe 17.00 Uhr Longines Grand Prix Finalrunde 17.45 Uhr Final-Show Donnerstag bis Sonntag Kinderparadies mit Pippi Langstrumpf, Ponyreiten und Hüpfburg 11 – 16 Uhr

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