SPECIAL Neubau Sky-Frame 2015

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www.leaderonline.ch April 5/2015 Preis Fr. 5.00

S ON D E R AU S G A B E Z U M N E U B A U D E R S K Y - F R A M E I N F R A U E N F E L D

Beat Guhl:

ÂŤSpagat zwischen Kundenerwartung und BaugewerbestandardÂť Seite 6

Peter Kunz:

Offenes System Seite 10


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12.01.15 13:50


Editorial 3

Flaggschiff für Frauenfeld Liebe Leserinnen und Leser An einer Unternehmung wie der Sky-Frame AG hätte jeder Stadtpräsident seine grosse Freude – so auch ich! Beat Guhl informierte uns vor einigen Jahren über seine Vision für einen neuen Firmenhauptsitz für die Sky-Frame AG in Frauenfeld. Alle Entscheidungsträger waren im Handumdrehen vom Projekt begeistert. Dabei war allen bewusst, dass Sky-Frame zu einem weltumsegelnden Flaggschiff und Imageträger von Frauenfeld werden kann. Der architektonisch starke Neubau an der Autobahn im Nordosten der Stadt wertet das Erscheinungsbild unserer Stadt auf. Denn die Fahrt von Osten her vermittelt mit diesem Neubau den Blick auf ein modernes, zukunftsorientiertes Frauenfeld. Aber nicht nur der visuelle Auftritt von Sky-Frame ist beeindruckend, vielmehr sind die Inhalte von besonderem Wert. Beat Guhl hat es in zwei Jahrzehnten geschafft, aus einem kleinen Metallbaubetrieb eine global tätige Unternehmung zu machen. Dies gelang ihm dank grosser Innovationskraft und Visionen. Daneben hat er es gleichzeitig verstanden, die Bodenhaftung zu bewahren. Auch in dieser Hinsicht passt Beat Guhl mit Sky-Frame ausgezeichnet zu Frauenfeld. Denn Innovationen und der Zugang zu einer modernen, offenen Welt sind uns wichtig – die Bodenständigkeit und das Bewusstsein für Qualität wollen wir aber dennoch pflegen. Sky-Frame hat für den neuen Hauptsitz eine gute Standortwahl getroffen. Denn Frauenfeld ist ver-

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IN FRAUENFELD EUBAU DER SKY-FRAME S ON D E R AU S G A B E Z U M N

kehrsmässig optimal erschlossen. Einerseits mit dem Öffentlichen Verkehr durch die Bahnlinien Zürich– Kreuzlingen respektive Zürich–Romanshorn, andererseits mit dem gut ausgebauten Stadtbusbetrieb mit Nachttaxi sowie Postautolinien. Daneben besitzt Frauenfeld zwei Autobahnanschlüsse, einen an die A7 Zürich–Konstanz–Stuttgart sowie einen bei Matzingen an die A1 Zürich–St.Gallen–München. Ein zentrales Plus aber ist der hohe Stellenwert, den Frauenfeld als Wirtschaftsstandort geniesst. Die Basis dazu sind die gut ausgebildeten, zuverlässigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Darüber hinaus ist Frauenfeld eine Stadt der kurzen Arbeitswege, gibt es hier doch über 19’000 Arbeitsplätze. Dabei zeichnet sich die Frauenfelder Wirtschaft durch einen breiten Branchenmix aus und eine stark diversifizierte Struktur. Das macht sie stabil – auch in schwierigen Zeiten. Sie sehen also, die Sky-Frame AG mit ihren hervorragenden und innovativen Produkten ist in Frauenfeld bestens aufgehoben. Wir sind überzeugt, der innovativen Unternehmung optimale Rahmenbedingungen zu bieten auf ihrem Weg zum globalen Player. In diesem Sinne heisse ich Beat Guhl und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Namen der Stadt Frauenfeld herzlich willkommen – wir wünschen viel Erfolg!

Herzlich, Carlo Parolari, Stadtpräsident Frauenfeld

SPECIAL zum Neubau der Sky-Frame in Frauenfeld

Beat Guhl:

und «Spagat zwischen Kundener wartung Baugewerbestandard»

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Impressum

Peter Kunz:

Offenes System

Seite 10

Magazin LEADER, MetroComm AG, Bahnhofstrasse 8, 9001 St.Gallen, Telefon 071 272 80 50, Fax 071 272 80 51, leader@metrocomm.ch, www.leaderonline.ch | Verleger: Natal Schnetzer | Redaktion: Stephan Ziegler (Leitung), sziegler@metrocomm.ch | Fotografie: Claudia Luperto | Geschäftsleitung: Natal Schnetzer, nschnetzer@metrocomm.ch | Anzeigenleitung: Ernst Niederer, eniederer@metrocomm.ch Marketingservice/Aboverwaltung: Vreni Zäch, info@metrocomm.ch | Abopreis: Fr. 60.– für 18 Ausgaben | Erscheinung: Der LEADER erscheint 9x jährlich mit Ausgaben Januar/Februar, März, April, Mai, Juni, August, September, Oktober, November/Dezember, zusätzlich 9 Special-Ausgaben Gestaltung: Tammy Rühli, truehli@metrocomm.ch|Druck: Ostschweiz Druck AG, 9 ­ 300 Wittenbach LEADER ist ein beim Institut für geistiges Eigentum e­ in­ge­­tragenes Markenzeichen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genemigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine H ­ af­tung. ISSN 1660-2757

SPECIAL | April 2015


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Inhalt 5

Sky-Frame Lösungen für jedes Bedürfnis Seite 12

6 Hintergrund Spagat zwischen Kundenerwartung und Baugewerbestandard 11 Firmenstatements Wir sind Sky-Frame 14 Neubau Offenes System 16 Mitarbeiterportraits Wir sind Sky-Frame 18 Referenzen Leben mit Sky-Frame 22 Service Sky-Frame auf einen Blick

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Wir danken für den Auftrag und das Vertrauen

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6 Hintergrund

Beat Guhl:

«Wenn mir jemand vor zwölf Jahren gesagt hätte, wo ich heute stehe, hätte ich ihn für verrückt erklärt.»

SPECIAL | April 2015


Hintergrund 7

Spagat zwischen Kundenerwartung und Baugewerbestandard Beat Guhl (*1965) ist Geschäftsführer und Inhaber der Sky-Frame AG. Der verheiratete Vater dreier Kinder lernte Metallbauer, wurde eidgenössisch diplomierter Metallbaumeister und absolvierte ein Studium der Metallbautechnik SMT-TS. Sky-Frame gilt dank Verständnis für Technik, Architektur und Raumgestaltung als international führender Anbieter von rahmenlosen Schiebefenstersystemen. Zusammen mit internationalen Vertriebspartnern hat Sky-Frame rund um den Globus in mehreren Tausend Objekten individuelle Wohnideen realisiert. Text: Stephan Ziegler  Bild: Tiziana Secchi

Beat Guhl, als Sie 1993 die R&G Metallbau AG gegründet haben, bauten Sie vor allem Wintergärten, Fenster, Türen und Geländer. 2002 haben Sie das Patent für Sky-Frame, Ihre rahmenlosen Fenster, angemeldet. Können Sie sich an den Moment erinnern, wo Sie die zündende Idee dazu hatten? Ich spürte die Bedürfnisse der Architekten durch ausgeführte Arbeiten und durch Gespräche. Im Nachdiplomstudium wurde uns eingetrichtert, auf die Wünsche der Kunden zu reagieren und diese zu erfüllen.

«Ich erlebte schon den Familientisch auf dem elter­ lichen Bauernhof als Plattform für Optimierungen.» Ich entschied mich, erkannte Bedürfnisse anzugehen – und suchte dann technische Lösungen dazu. Ich erlebte ja schon den Familientisch auf dem elterlichen Bauernhof als Plattform für Optimierungen. Für mich war es stets normal, alles kritisch zu betrachten und nach Verbesserungen zu suchen

Das tönt ja nachgerade einfach. Von der Idee bis zur Patentanmeldung und dann zur Produktion ists aber doch noch ein langer Weg. War dieser ein steiniger, oder ging alles Schlag auf Schlag? Rückblickend beurteile ich den Weg wirklich als erstaunlich kurz und überraschend erfolgreich. Auch wenn einige Zusatzrunden gedreht wurden – wir haben unser Ding konsequent durchgezogen, um es mal salopp zu sagen. Unser erster Markenauftritt war allerdings ein Flop, muss ich zugeben. Ich musste lernen, dass es nicht einfach ist, für Designer etwas zu gestalten. Unsere Zielgruppe besteht ja vor allem aus

Designern, sprich Architekten. Dieser Lernprozess hat unsere gesamte Entwicklung im Marketing geprägt.

Und heute stehen Sie einem Unternehmen mit über hundert Mitarbeitern vor, das Kunden weltweit beliefert. Offenbar kann niemand so gut wie Sie rahmenlose Fenstersysteme herstellen? Wir haben sicher viele Entscheidungen richtig gefällt, ja. Und wir arbeiten nach wie vor mit Herzblut daran, auch weiterhin die besten rahmenlosen Fenstersysteme anzubieten. Wenn mir allerdings jemand vor zwölf Jahren gesagt hätte, wo ich heute stehe, hätte ich ihn für verrückt erklärt. In Gesprächen mit anderen innovativen Unternehmern hört man öfter, dass man sich zwar nicht vor Konkurrenz fürchte, wohl aber vor Plagiateuren, vor allem aus dem asiatischen Raum. Bei Ihnen auch? Ich sehe das positiv: Konkurrenz bewirkt, dass man nicht stehen bleibt. Wir müssen dran bleiben und am Vorsprung arbeiten. Das ist in jedem Geschäft so. Werden Ihre Produkte imitiert, ist das auch eine Form der Anerkennung. Und ist Ihr Plagiateur auf Ihrem heutigen Stand, sind Sie im besten Fall schon eine Generation weiter. Daran arbeiten wir stetig. Ihre Sky-Frame-Fenster wurden von der Presse schon – durchaus wohlwollend – als «Architektenträume» beschrieben. Warum ist eigentlich vor Ihnen niemand auf die Idee gekommen, die Befestigungselemente in Decken und Böden verschwinden zu lassen und sie so unsichtbar zu machen? Halt: Nicht thermisch getrennte Lösungen gab es SPECIAL | April 2015


8 Hintergrund

Und wie wichtig ist die Lage? Die Sichtbarkeit hilft mit Sicherheit sehr stark mit beim Markenaufbau. Direkt an der Autobahn gelegen, sind wir nicht nur gut erreichbar, sondern auch gut sichtbar: Jeden Tag sehen Tausende von Auto­ mobilisten das neue Sky-Frame-Wahrzeichen. Naheliegenderweise wurde auch im Neubau mit Sky-Frame gearbeitet. Wie wichtig sind Industriekunden neben den «klassischen» Kunden, Architekten und Bauherren von Wohnobjekten? Gleichermassen wichtig wie die klassischen. Wenn sich ein Unternehmen aus Gründen der Ästhetik oder der Repräsentanz Sky-Frame-Fenster leisten will, sind wir natürlich glücklich darüber. Allerdings macht heute der Wohnungsbau noch einen Grossteil unseres Umsatzes aus.

schon. Unsere Neuerungen waren das konsequente thermische Trennen sowie zuverlässige Lösungen von anspruchsvollen Details wie zum Beispiel dem schwellenlosen Übergang. Wir haben wohl die erste Lösung entwickelt, die nicht nur schön, sondern auch energieeffizient war. Das gab den Ausschlag.

«Wir haben wohl die erste Lösung entwickelt, die nicht nur schön, sondern auch energieeffizient war.» 2014 haben Sie den renommierten Prix SVC Ostschweiz gewonnen. «Beat Guhl und sein Team haben es geschafft, quasi aus dem Nichts ein global agierendes mittelständisches Unternehmen zu schaffen», lobte Jurypräsident Thomas Zellweger damals. Wie wichtig war der Preis für Sie? Das war natürlich ein wunderschönes Kompliment, eine stolz machende Anerkennung für viel Herzblut, das mein Team und ich für unsere Produkte aufgewendet haben und immer noch aufwenden. Dann gab es sicherlich auch hilfreiche Publikationen, die uns noch bekannter machten – das Medienecho war enorm. So wie Sie für den gehobenen Wohnungs- und Industriebau tätig sind, ist auch Ihr Neubau ein vorzeigbares Stück Architektur. Wie wichtig war Ihnen Repräsentanz bei der Planung? Der Aufbau der Marke ist grundsätzlich sehr wichtig. Ob uns mit dem Neubau die Markenarchitektur gelungen ist, wird sich zeigen. Im bisherigen Sitz in Ellikon haben wir ja keine Mittel in dieses Thema investiert. Ich erachte es heute als sehr wichtig, den Spagat zwischen Kundenerwartung und Baugewerbestandard zu schaffen. Der Neubau zeigt: Es geht.

Mit dem Neubau wollen Sie auch die Fertigungstiefe vergrössern. Was alles machen Sie neu selbst, was Sie vorher zugekauft haben? Im Wesentlichen geht es hierbei um die Pulverbeschichtung, die wir neu selber machen können. Es werden aber auch noch weitere terminrelevante Bereiche dazu kommen. Welche genau, kann ich heute noch nicht mit Sicherheit sagen. Mit Sicherheit sind wir aber energieeffizienter: Viele Transporte fallen weg; mittels Solarzellen produzieren wir unseren Strom selber. Und wir nutzen das Grundwasser zum Beheizen. Sie produzieren ausschliesslich in der Schweiz. War oder ist eine Produktion vor Ort kein Thema? Schliesslich verkaufen Sie Sky-Frame auf vier Kontinenten – Europa, USA, Australien, Afrika. Für mich muss eine Produktion eine Mindestgrösse haben, um einen interessanten Automatisierungsgrad zu erreichen. Sobald diese Grösse erreicht ist, werden wir kontinental produzieren. Dann machen Produktionsstätten vor Ort mehr Sinn als der Transport um die halbe Welt. Wir exportieren rund 70 Prozent unseres Angebots. Das ist zwar eine logistische Herausforderung, denken Sie dabei nicht nur an den Transport, sondern auch an all die länderspezifischen Bauvorschriften. Dank dem Export sind wir für Rückschläge in einzelnen Zonen aber auch weniger anfällig – wie etwa den Euro-Schock. Der Neubau wirkt so gross, da könnte man glatt auf die Idee kommen, Sie hätten noch weitere Asse im Ärmel. Lassen Sie uns in die Karten schauen? Lassen Sie sich doch einfach überraschen. Zum Schluss: Sind beim Neubau bereits Erweiterungskapazitäten vorgesehen, falls Ihre Erfolgsgeschichte so rasant weitergeht wie bisher? Ja. Ich würde diese aber eher als Einsparungen zum optimalen Konzept bezeichnen. Aber Sie haben recht: Es ist noch Luft nach oben da. SPECIAL | April 2015


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Beat Guhl:

«Rückblickend beurteile ich den Weg wirklich als erstaunlich kurz und überraschend erfolgreich.»

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Wir freuen uns 端ber den Zuzug von Sky-Frame und w端nschen der Unternehmung einen gelungenen Start!

Frauenfeld ist ein Ort voller Tatendrang und Weitsicht. Darum passt Sky-Frame perfekt zu uns.

iern o! e f Wir e Rom hr a J 20


Firmenstatements 11

Architektur und Funktion in Einklang Am Neubau der Sky-Frame AG in Frauenfeld waren über 40 Firmen beteiligt. Stellvertretend lassen wir drei davon zu Wort kommen, wie sie die Bauphase erlebt haben – und was der Neubau für sie bedeutet. Sky-Frame bedankt sich bei allen Beteiligten für die tolle Zusammenarbeit und das schöne Resultat.

«Die langjährige Zusammenarbeit unserer beiden Unternehmen erfuhr durch die Auftragserteilung zum Sky-Frame-Neubau einen neuen Höhepunkt. Es macht uns stolz, an diesem Bauwerk mit hervorragender Architektur beteiligt zu sein, in welchem Produktion, Büro und Ausstellung unter einem Dach Platz finden. Das Team der Zehnder Holz und Bau AG wünscht Beat Guhl und seinem Unternehmen weiterhin viele innovative Ideen und Erfolg bei der Umsetzung.» Markus Zehnder, Zehnder Holz und Bau AG, Winterthur-Hegi; Montagebau in Holz, innere Verkleidungen und Spiegelbleche

«Die technischen und logistischen Herausforderungen eines solch grossen Projekts reizen uns immer besonders. Es macht einfach Freude, zusammen mit dem Architekten und dem Bauherrn Lösungen zu entwickeln – und dann eine für alle gelungene Arbeit vollbracht zu haben. Das Resultat ist ein gelungener Spagat zwischen Industrie- und repräsentativem Glasbau, der das qualitativ hochwertige Produkt von Sky-Frame nicht besser widerspiegeln könnte.» Silvio Fehr, R&G Metallbau AG, Ellikon a. d. Thur; Glasfassaden Nord und Süd, Treppenhäuser Ost und West, 36 Aussentüren in Stahl

«Das Faszinierende am Neubau ist, wie modernste Architektur und Funktionalität in Einklang gebracht wurden. Wir sind stolz, in diesem Gebäude unsere Technik – Video- und Zutrittskontrollanlagen – im Einsatz zu sehen. Der Zutritt erfolgt einfach mittels Badge/Code, und die Kameras unterstützen die Qualitätssicherung mit gestochen scharfen Bildern. Damit setzt die BSW SECURITY AG den hohen Anspruch von Sky-Frame um, ganz im Sinne von: ‹it’s a view, not a camera›.» Mirco Keller, BSW SECURITY AG, Zürich; Video- und Zutrittskontrollanlagen

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12 System

Sky-Frame Arc

Sky-Frame Slope

Sky-Frame Classic

Sky-Frame 1

Sky-Frame 2

Sky-Frame Sun

Sky-Frame 3

Sky-Frame Automation

Sky-Frame Guard

Sky-Frame Fly

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System 13

Lösungen für jedes Bedürfnis Sky-Frame Schiebefenstersysteme sind individuell kombinierbar und erwecken jede Wohnarchitektur zum Leben. Ob Fenster, organische Rundungen oder geneigte Verglasungen: Die Sky-Frame Systeme Classic, Arc und Slope unterstützen individuelle Wohnerlebnisse.

System: Sky-Frame Classic ist das Basissystem. Die Schiebefenster bestehen aus Isolierglaselementen mit umlaufenden Aluminium- oder Glasfaserprofilen. Die Schiebeelemente lagern in Aluminiumrahmen, die schwellenlos in Boden und Decke eingebaut sind, und lassen sich leicht bewegen. 20 mm schlanke Fenstersprossen bilden den feinen Rahmen für das faszinierendste Bild: die Aussicht. Die gebogenen Schiebeelemente von Sky-Frame Arc laufen leicht um die Kurve und verleihen dem Wohnraum organische Linien. Das System erfüllt alle Standards von Sky-Frame und bietet als Element zeitgenössischer Architektur zusätzliche Gestaltungsfreiheit. Die Schiebefenster neigen sich bei Sky-Frame Slope wahlweise in den Wohnraum hinein oder aus der Fassade heraus. Das System erfüllt alle Standards von Sky-Frame und ermöglicht eine besondere Raumgeometrie. Technologie: Bereits mit der Einfachverglasung Sky-Frame 1 wird ein hoher Schallschutz ermöglicht – und mit der Zweifachverglasung Sky-Frame 2 oder der Dreifachverglasung Sky-Frame 3 wird zusätzlich optimale Wärmedämmung gewährleistet. Für weiteren Komfort können die Systeme mit verschiedenen Features ergänzt werden: Der Sommer lässt sich mit Sky-Frame Fly insektenfrei geniessen. Das Plissee kann bei Bedarf unsichtbar im Fensterprofil verborgen werden. Die Beschattungslösung Sky-Frame Sun ihrerseits bietet Schutz vor Hitze und starkem Sonnenlicht. Die flachen Aluminiumlamellen werden von filigranen Drahtseilen geführt, welche bei Bedarf einfach entfernt und wieder angebracht werden können. Mit dem automatischen Antrieb Sky-Frame Automation lassen sich die Schiebeelemente auf Knopfdruck bequem und praktisch geräuschlos öffnen und schliessen. Und Sky-Frame Guard schliesslich ist einbruchhemmend und kann mit Verbundsicherheitsgläsern und unsichtbaren Beschlägen ergänzt werden. Integrierte Alarmsensoren überwachen dabei die Fenster.

Meilensteine 2015 Bezug Sky-Frame Headquarter, Frauenfeld (Schweiz) 2014 Auszeichnung mit dem Prix SVC Ostschweiz (Schweiz) Entwicklung von Sky-Frame Slope/Sun 2013 Zertifizierung MINERGIE-P-Modul (Sky-Frame 3) Entwicklung von Sky-Frame Arc/Fly Ausbau der Aktivitäten mit 100 Mitarbeitenden 2012 Schalldämmung von 44 Dezibel erreicht (Sky-Frame 3) Goldauszeichnung am Designers’ Saturday (Schweiz) 2011 Geschäftstätigkeit auf fast allen Kontinenten 2010 Zertifizierung MINERGIE-Modul (Sky-Frame 3) Zertifizierung R&G Metallbau AG nach ISO 9001:2008 2009 Auszeichnung mit dem Batimat-Innovationspreis (Frankreich) Entwicklung des hochisolierten Sky-Frame 3 2006 Auszeichnung mit dem Innovationspreis Architektur und Technik 2004 Aufbau globales Vertriebspartnernetz 2002 Erste Installation von Sky-Frame 1993 Gründung der Firma R&G Metallbau AG mit drei Mitarbeitenden

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14 Neubau

Offenes System Sky-Frame ist eine Erfolgsgeschichte der Schweizer Bau- und Unternehmensbranche. Das Schiebefenstersystem ohne Rahmen hat weit über unsere Landesgrenzen hinaus für Furore gesorgt und begeistert Bauherren und Architekten auf der ganzen Welt. Nun hat die Firma im Industriegebiet von Frauenfeld, direkt an der Autobahn, ihren neuen Geschäfts- und Produktionssitz bezogen. Die Architektur dazu stammt von Peter Kunz.

Es ist vorbildlich, wie die Firma Sky-Frame bei der Realisierung ihres neuen Geschäfts- und Produktionsgebäudes vorgegangen ist: Zur Umsetzung der Gebäudestruktur, die einerseits einen effizienten Produktions- und Administrationsablauf beinhalten und andererseits aber auch Visitenkarte sein sollte, veranstaltete die Firma einen internationalen Studienauftrag mit externer Fachjury unter fünf einge-

ladenen Architekturbüros. Die Anforderungen der Bauherrschaft am besten umgesetzt hat das Team um den Winterthurer Architekten Peter Kunz, der dann auch den Auftrag zur Realisierung erhielt.

Open System Bereits im Wettbewerbsbeitrag sahen die Architekten ein sogenanntes «Open System» als PlanungsinstruSPECIAL | April 2015


Neubau 15

Infos zum Bau Architektur: Peter Kunz Architektur, Winterthur Statik: Borgogno Eggenberger Bauingenieure, St.Gallen Baumanagement: Markwalder Bauleitungen, Brüttisellen

Die Anforderungen der Bauherrschaft am besten umgesetzt hat das Team um den Winterthurer Architekten Peter Kunz.

ment vor. Mit der Realisierung eines freien Grundrisses im Zentrum des Gebäudekomplexes, der sowohl Produktion (Erdgeschoss), Fertigung (erstes Obergeschoss) sowie Administration und Planung (zweites Obergeschoss) aufnehmen kann, wurde ein Maximum an Nutzungsflexibilität erreicht. Die Erschliessung und das Hochregallager werden nach aussen

«Sky-Frame macht die Auflösung der Grenze zwischen Innen- und Aussenraum möglich.» in zwei Annexbauten geschoben. Vor die Südfassade wird eine Brise-Soleil-Struktur mit Pflanzentrögen gestellt, die einen Filter zwischen Innen- und Aussenraum bildet. Ganz anders kommt die Nordfassade daher: Hier tritt der Glaskubus an erste Stelle und entfaltet Fern-

wirkung für die sich auf der Autobahn nähernden Fahrzeuge. Die Fassade weist einen Höchstgrad an Transparenz auf, wirkt technisch, modern und zeitlos – so wie die Bauteile von Sky- Frame selbst. Peter Kunz: «Sky-Frame macht die Auflösung der Grenze zwischen Innen- und Aussenraum möglich. Dieses Thema baulich zu interpretieren, faszinierte uns.» Am Besten ist es, sich vom Sky-Frame-Spirit selbst zu überzeugen. Dafür braucht die Firma keinen grosszügig angelegten Ausstellungsbereich, sondern der Firmenrundgang wird zur eigentlichen Ausstellung. Rund um den Innenhof im Bürogeschoss wurde eine Sky-Frame-Welt aufgebaut, der den Innen-AussenBezug, die Boden- und Deckenbündigkeit sowie die Perfektion im Ausführungsdetail aufzeigt. Im Produktionsbereich wird mit einem «Catwalk» über den Fertigungsstrassen und einem Einblick ins Hochregallager ein inszenierter Höhepunkt des Firmenrundgangs geboten.

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SPECIAL | April 2015


16 Portraits

Wir sind Sky-Frame: Unsere Mitarbeiter im Fokus Ein Produkt ist immer nur so gut wie die Menschen, die hinter ihm stehen. Und bei Sky-Frame spürt der Besucher ihn sofort, den besonderen Spirit, der bei den Sky-Främlern herrscht: Es ist eine einzigartige Mischung aus Begeisterung, Unternehmertum, Innovationsfreude und Stolz. Wir stellen Ihnen stellvertretend für die über 100 Angestellten zehn vor.

Projektleiter Maurin Müller (*1992) ist für den Verkauf an die weltweiten Vertriebspartner von SkyFrame zuständig. Mit den verschiedensten Kulturen zusammenzuarbeiten, gefällt dem Bündner besonders. Und natürlich, dass er mit Sky-Frame ein marktführendes Produkt verkaufen kann. «Zu unserem perfekten System gehört auch eine kompetente Beratung.»

Der Projektleiter Grossprojekte international Markus Ellenrieder (*1983) berät Kunden auf der ganzen Welt – zurzeit etwa in Taipei, Dubai und London. «Auf unsere präzisen Lösungen verlassen sich renommierteste Architekturbüros weltweit wie Richard Meier, David Chipperfield, Foster + Partners oder Ian Simpson», freut sich der Augsburger, der in Kreuzlingen wohnt.

Der Leiter Qualitätsmanagement Michael Fuchsberger (*1974) wacht darüber, dass nicht nur jedes Produkt perfekt wird, sondern auch der Weg dazu: Prozessoptimierungen gehören ebenso zu seinem Aufgabengebiet wie das Managementsystem. Auch der Zürcher steht voll hinter Sky-Frame: «Kein anderes Fenster trägt so zu einem schönen Lebensgefühl bei.»

Raffaela Nischelwitzer (*1984) ist als Leiterin Werkplanung für die Arbeitsvorbereitung in der hauseigenen Produktion verantwortlich. Auch die Erlerin ist von dem innovativen System «Made in Switzerland» begeistert: «Vom Firmeninhaber selbst entwickelt und bezüglich Qualität und Technik Spitze – Sky-Frame lässt einen auch in einem Raum das Draussen erleben.» SPECIAL | April 2015


Portraits 17

Der Projektleiter Systementwicklung Stefan Schwarz (*1981) optimiert elektronische und mechatronische Komponenten, die in den Sky-Frame-Systemen verbaut werden. Zurzeit entwickelt der Winterthurer ein neues Antriebssystem. Langweilig wird’s ihm also nie. «Sowohl in unseren Produkten wie in der Firma steckt ein faszinierender Spirit.»

Simon Schneeberger (*1975) ist als Projektleiter für die Ausführung zuständig – und das nicht nur vom Büro aus: Der Winterthurer ist öfter auf Baustellen anzutreffen, wo er Handwerker, Architekten und Bauherren betreut. «Da wir uns bei Sky-Frame alle und damit jeden Schritt der Produktion kennen, können wir 100 % hinter unseren Produkten stehen.»

Thomas Müller (*1963) ist bei Sky-Frame zuständig für die Steuerung der Produktion. Da gilt es, minutiös zu planen und auch mal Sonderlösungen zu finden, was dem Altikoner besonders liegt. Für den Neubau findet Müller nur lobende Worte: «Wir habens hier nicht nur hell und freundlich, sondern buchstäblich alles unter einem Dach.»

Ohne den Leiter Finanzen und Support Thomas Habrik (*1967) läuft bei Sky-Frame (fast) nichts: Der Pfungener ist verantwortlich für die Finanzen, IT, Beschaffung & Logistik, Administration und Infrastruktur. Für den Betriebsökonomen ist der Neubau ein Quantensprung: «Transparent, modern und hochwertig – wie unsere Produkte.»

Business Development Executive Christian Brandt (*1972) sorgt dafür, dass die letzten weissen Flecken von der Sky-Frame-Vertriebsweltkarte verschwinden. Dass Sky-Frame hilft, eine Gebäudehülle quasi auf eine Membrane zu reduzieren, macht die Arbeit des Wahl-Steckborners dankbar: «So können Sie drinnen draussen leben – und zwar bei jedem Wetter. Weltweit.»

Christian Strähl (*1975) hat als B2C-Kundenberater viel mit Architekten und Bauherren zu tun. Diesen direkten Kontakt schätzt der Altnauer sehr, da er gerne mit Menschen arbeitet. Der topmoderne Showroom im Neubau kommt ihm natürlich gelegen. «Die einmalige Vereinigung von Funktionalität, Komfort und Design ist hier eins zu eins erlebbar.» SPECIAL | April 2015


18 Referenzen

Leben mit Sky-Frame Sky-Frame begeistert Architekten und Bauherren auf der ganzen Welt. Bei gegen 4500 realisierten Objekten ist es nicht ganz einfach, nur wenige Referenzen vorzustellen. Wir haben uns für elf Objekte entschieden, die Ihnen die Bandbreite der Sky-Frame-Möglichkeiten näher bringen.

Für seine rahmenlosen Schiebefenster wird SkyFrame regelmässig mit renommierten Design- und Unternehmenspreisen ausgezeichnet. Getreu dem Markenversprechen «A view, not a window» ermög-

licht das Schweizer Premiumprodukt mit rahmenlosen und grosszügigen Glasfronten die Verschmelzung von Innen und Aussen zu einem Lebensbereich. Vielleicht bald auch bei Ihnen?

Einfamilienhaus am Bodensee, CH Architektur: tecARCHITECTURE, Schweiz Fotografie: Bruno Helbling Fotografie, Schweiz

Spirit of Bellevue, CH Architektur: Bromer architects, Schweiz Fotografie: Lorenz Frey, Schweiz SPECIAL | April 2015


Referenzen 19

Yellow, DE Architektur: Bolles + Wilson, Deutschland Fotografie: Markus Hauschild, Deutschland

Vitrahaus, DE Architektur: Herzog&de Meuron Architekten, Schweiz Fotografie: Tom Bisig, Schweiz

Windmühlheuriger Bergmann, AT Architektur: i-arch, Michael Maier, Österreich Fotografie: Alexander Schleissing, Österreich SPECIAL | April 2015


20 Referenzen

West Yard Farm, GB Architektur: van Ellen & Sheryn, England Fotografie: Richard Downer, England

Schlรถssli Krall, CH Architektur: Zeljko Berger, Schweiz Fotografie: N. N.

Katamaran MS300, CH Architektur: Dolmus Architekten, Schweiz Fotografie: SGV Luzern, Schweiz SPECIAL | April 2015


Referenzen 21

Haus G, DE Architektur: ATP Sphere, Österreich Fotografie: Brigida Gonzalez, Deutschland

Seehaus am Wörthersee, AT Architektur: Project A.01 architects, Österreich Fotografie: Brigida Gonzalez, Deutschland

Villa in Utrecht, NL Architektur: Zecc Architects, Niederlande Fotografie: Cornbread Works, Niederlande SPECIAL | April 2015


22 Service

Sky-Frame auf einen Blick Sky-Frame ist dank Leidenschaft und Verständnis für Technik, Architektur und Raumgestaltung international führender Anbieter von rahmenlosen Schiebefenstersystemen. Auf fast allen Kontinenten wurden bereits mehrere Tausend Objekte mit Sky-Frame realisiert.

Leben mit Sky-Frame ist die Verwirklichung des individuellen Wohntraums. Die rahmenlosen Schiebe­ fenster, entwickelt und produziert in der Schweiz, ermöglichen aussergewöhnliche Architektur und dank schwellenlosem Übergang ein grenzenloses Raumerlebnis mit spektakulärem Weitblick.

«Lernen Sie Sky-Frame am ‹Tag der offenen Fenster› am 13. Juni 2015 von 9 bis 17 Uhr kennen.»

Hauptsitz und Produktion: Frauenfeld, Schweiz Filialen: Rothrist (stilhaus), Schweiz; Mailand, Italien; Los Angeles, USA; Frankfurt, Deutschland; Wien, Österreich Vertriebspartner: rund 70 in Europa, Nordamerika, Australien, Afrika Inhaber: Beat Guhl, CEO Mitarbeitende: rund 120

Zusammen mit rund 70 Vertriebspartnern weltweit realisiert Sky-Frame jeden Kundenwunsch. Diese wurden nach Schweizer Richtlinien ausgebildet und sind damit autorisiert, Sky-Frame zu vertreiben und fachgerecht zu installieren.

Anzahl realisierter Objekte: rund 4500 (Stand März 2015)

Kontakt Sky-Frame AG Langfeldstrasse 111 CH-8500 Frauenfeld Tel. +41 52 724 94 94 info@sky-frame.ch www.sky-frame.ch

Sky-Frame Inc. 4051 Glencoe Avenue, Unit 2 Marina Del Rey, CA 90292, USA Tel. +1 310 305 1848 info@sky-frame.com www.sky-frame.net

Sky-Frame im stilhaus Rössliweg 48 CH-4852 Rothrist Tel. +41 62 558 75 72 info@sky-frame.ch www.sky-frame.ch

Sky-Frame GmbH Schwedlerstrasse 8 DE-60314 Frankfurt am Main Tel. +49 152 225 64756 info@sky-frame.de www.sky-frame.de

Sky-Frame S.r.l. Via Aurelio Saffi 7 IT-20123 Milano Tel. +39 331 48 02 850 info@sky-frame.it www.sky-frame.it

Sky-Frame GmbH Riemerschmidgasse 9 AT-2344 Maria Enzersdorf Tel. +43 664 2664 210 info@sky-frame.at www.sky-frame.at

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Nov.–Dez./­14­­­2011­

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Oktober/­12­­­2011­

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Juni – Juli/ 8   2011 

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Mai/­6­­­2011­

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März/­4­­­2011­

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Jan.–Feb./­2­­­2011­

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Nov.–Dez./­10­­­2010­

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Stephan­Weigelt:­

Die Ostschweiz soll mit ÂŤacrevisÂť eine neue starke Regionalbank erhalten

Peter­Spenger:­

Vom Piloten zum IHK-Präsidenten

Seite 6

Hubertus­Schmid:­

Thomas­Bieger:­

ÂŤDie IHK ist nicht die FDPÂť

Karin­Keller-Sutter:­

Neuer Rektor der Universität St.Gallen

Die grosse Hoffnung des Freisinns

Seite 10

Seite 14

Robert­Baldinger:­

Die Bioforce AG ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet

Seite 8

Seite 32

Seite 10

DÜlf­Frßh,­VR-Präsident­­ der­FC­St.Gallen­AG:­

Seite 14

Duschi­B.­Duschletta:­

Edgar­Oehler:

Der Retter

Maestrani-CEO­Markus­Vettiger:­

Max Kriemlers Vision

Der Patron geht

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Seite 6

Sßsses Geschäft mit harten Bandagen

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Seite 40

Seite 00

Der Fßhrungs­ motivator

HSG­Talents­Conference­2011­

High Potentials treffen Wirtschaftsvertreter

Seite 6

Peter Weigelt:

Shirt mit Handicap

Rßckbesinnung auf Mehr Freiheit – weniger Staat

Innovativ und erfolgreich: Neues Modelabel aus der Ostschweiz

Seite 50

Seite 34

ab Seite 15

Fredy­Brunner:­

Das Ausland blickt auf den Geothermie-Pionier

Seite 6

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letzte Seite

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Fokus Finanzen Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbranche verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber  auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist  eines: Die KundenansprĂźche sind gestiegen. Heute wird mehr  Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56

letzte Seite

ANSTOSS!

Hintergrund 2011­ist­das­Wahljahr­der­neuen­Kräfte.­Die­eigentliche­ Bewährungsprobe­fßr­die­neuen­Parteien­wie­BDP­und­ Grßnliberale­folgt­im­Herbst.­Die­Frage­ist,­ob­sie­sich­ wirklich­einen­grossen­Erfolg­wßnschen­sollten.­ ab Seite 6

letzte Seite

ANSTOSS!

Schnelldenker und Kurzredner Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, Ăźber den Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer Unternehmer in Bundesbern wĂźnschen. ab Seite 32 LEADER

letzte Seite

Comeback von Peter Mettler Der­Immobilienentwickler­legt­mit­Mettler2Invest­­ einen­Neustart­hin.­ab Seite 34

ANSTOSS!

September 2011 ĹĹ 1

DENK

Fokus Human Resources: Fßhrung­bedeutet­mehr,­als­nur­Projektziele­und­­ Innovationsraten­zu­erreichen.­Die­Menschen­sind­zu­­ inspirieren.­Fordern­und­fÜrdern­heisst­die­Devise.­­ ab Seite 56

DENK

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ANSTOSS!

DENK

Open­Innovation­als­kontroverses­Tagungsthema­­ an­der­diesjährigen­Veranstaltung­inventure­anlässlich­­ der­RhEMA.­ab Seite 56

DENK

Inventure Ostschweiz 2011

letzte Seite

DENK

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DENK

Der­Ruf­der­meisten­Banken­hat­in­der­Finanzkrise­­ kaum­gelitten.­Kantonal-,­Raiffeisen-­und­Regionalbanken­ haben­die­Krisenjahre­gut­bis­sehr­gut­ßberstanden.­­ Die­nächsten­Jahre­werden­aber­die­Banken­vor­grosse­ Herausforderungen­stellen.­ab Seite 58

DENK

Fokus Private Banking

letzte Seite

www.leaderonline.ch

Amanda­Ammann­und­Beat­Antenen­werben­im­­ In-­und­Ausland­fßr­die­Wirtschafts-­und­Tourismus-­ region­Ostschweiz.­Seite 14

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Die Ostschweiz – the best of:

Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

Auf­der­Suche­nach­der­Ăœbersicht­im­medialen­Dschungel.­ Experten­geben­Tipps,­wo­und­wie­Unternehmen­ihre­­ Botschaften­am­besten­verbreiten.­ab Seite 54

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2/2012

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März

Februar 1/2012

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Fokus Kommunikation

Häberli. Fßr Bang & Olufsen in der Ostschweiz.

DENK

Seite 6

Fokus Leadership Aktuelles­zu­Aus-­und­Weiterbildung,­Mitarbeiter-­­ und­Kaderselektion­sowie­Karriere­ab Seite 62

letzte Seite

letzte Seite

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Dessertapfel Red Love Odysso Der­rotfleischige­Exporthit­aus­Buchs.­Seite 10

DENK

ÂŤDer Abbau der Regulation ist KnochenarbeitÂť

Olma­2.0:­

Seite 12

Kurt Weigelt:

letzte Seite

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Seite

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Häberli.

Häberli: CVP-Nationalrätin

Brigitte von Schatten 12 AbwahlÂť Seite ÂŤDer Blochers

Häberli.

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