„Buch 2.0“ – Die Zukunft des Buches in der digitalen Welt
Leander Wattig
Erlangen, 7. Dezember 2009
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Leander Wattig
2009-2010
Lehrbeauftragter an der HTWK Leipzig
seit 2008
Blogger (leanderwattig.de)
seit 2007
Consultant bei content-press
seit 2006
Freiberufliche Beratungstätigkeit
2003-2007
Studium Buchhandel/Verlagswirtschaft an der HTWK Leipzig, u.a. gefĂśrdert durch die Studienstiftung des deutschen Volkes
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Aus einer von Annette Schwindt in ihrem Agenturblog veröffentlichten Artikelserie ist ein E-Book entstanden Seit dem Erscheinen im Juli 2009 erfolgten über 5.000 Downloads
Ziele von Annette Schwindt: • • • •
höhere Reichweite Reputationszugewinn ggf. höhere Einnahmen …
Frage: •
Sollte sie ein klassisches Buch anstreben?
Quelle: http://www.schwindt-pr.com/facebook_grundlagen.pdf, Dezember 2009
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Mögliche Definition: Das Buch
„Als materielles bzw. physisches Objekt oder elektronisches Speichermedium ist das B. Produkt eines handwerklich oder maschinell geprägten Herstellungsprozesses. Es besteht aus einen Trägermaterial (…) und den darauf aufgebrachten Sprach- und Bildzeichen (…). (…) Als Zeichenträger speichert das B. nicht nur Sprach- und Zahlzeichen (…), sondern auch Musiknoten (…) und Bilder (…). Entwicklung und Geschichte des materiellen Gegenstandes B. verweisen aber auf eine Dominanz der sprachlichen Zeichen, auf die die Ökonomie der B.-Formen ausgerichtet ist. In der B.-Kommunikation findet Sprache die ihr gemäße Ausdrucks- und Überlieferungsform durch das Medium der Schrift.“ (…) Quelle: Ursula Rautenberg (Hrsg.): Reclams Sachlexikon des Buches. Reclam, Stuttgart 2003
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Mögliche Definition: Das Buch
„A book is a non-periodical printed publication of at least 49 pages, exclusive of the cover pages, published in the country and made available to the public;“
Wenn wir uns an der Definition der UNESCO orientierten, so würden vier Anforderungen an ein Buch gestellt: Ein Buch müsste 1. gedruckt sein, 2. veröffentlicht sein, 3. nicht-periodisch erscheinen und 4. einen Inhalt einer bestimmten Mindestlänge aufweisen.
Quelle: UNESCO, Recommendation concerning the International Standardization of Statistics Relating to Book Production and Periodicals, 1964
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Mögliche Definition: Buchformen
„Buchformen, vom Trägermaterial und der Art seiner Weiterverarbeitung abhängige physische Form der Speicherung längerer zusammenhängender Texte oder mehrerer Texteinheiten, die auch illustriert sein können. Die Geschichte der B. zeigt zwar, dass phasenweise mehrere B. nebeneinander Bestand haben und verwendet werden können (z.B. Codex und Buchrolle, Handschrift und Druck); in aller Regel jedoch löst die auf innovativen Technologien basierende B. mittel- und langfristig die Vorgängerform ab.“
Quelle: Ursula Rautenberg (Hrsg.): Reclams Sachlexikon des Buches. Reclam, Stuttgart 2003
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Warum denken wir heute bei hoher Reichweite für längere zusammenhängende Texte an Bücher
Sprache
Schrift
Buchdruck
steigende potenzielle Reichweite steigende Hürden für InhalteProduzenten
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Beispiel für den Übergang vom Mündlichen zum Schriftlichen
Genrebild über den Besuch der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm bei der Märchenerzählerin Dorothea Viehmann in Niederzwehren bei Kassel
Quellen: Digitales Archiv Marburg/Hessisches Staatsarchiv Marburg; Sabria David: Zur Genese offener Werke, http://bit.ly/3CRdZE, Dezember 2009
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Die technischen Möglichkeiten beeinflussten den Buchmarkt Beispiele Buchform ► Seit dem spätantiken Codex bis zur Gegenwart ist die Codexform die herrschende Buchform.
Marktteilnehmer(1)
Autor
Verlag
BuchGroßhandel
BuchEinzelhandel
Leser
Rechtlicher Rahmen(1) • • • •
Buchpreisbindung Urheberrecht Verlagsrecht …
(1) Auswahl
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In den 1990er Jahren haben sich die technischen Rahmenbedingungen durch das World Wide Web massiv ver채ndert
Sprache
Schrift
Buchdruck
Internet/ WWW
steigende potenzielle Reichweite
Reichweite erneut gestiegen
steigende H체rden f체r InhalteProduzenten
Wegfall vieler Gatekeeper
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Die neuen technischen Möglichkeiten verändern seitdem den Buchmarkt
Autor
Verlag
Autor
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BuchGroßhandel
Internet
BuchEinzelhandel
Leser
Leser
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Mögliche Einteilung der Einzelmedien nach dem Grad ihres Technikeinsatzes • • •
kein Einsatz von Technik für die Kommunikation Grundbedingung ist das räumliche und zeitliche Beisammensein Bsp.: Mimik, Gestik, Gebärden, Sprache
Sekundärmedien (Schreib- und Druckmedien)
• •
Einsatz von Technik auf der Produktionsseite Bsp.: Schriftrolle, Kalender, Bücher, Zeitung, Zeitschrift, Flugblatt
Tertiärmedien (elektronische Medien)
• •
Produzenten als auch die Rezipienten benötigen „Geräte“ Bsp.: Telegraphie, Fotografie, Hörfunk, Tonträger, Fernsehen, Telefon
• • • •
Merkmal der „Fernanwesenheit“ räumliche und zeitliche Abstände werden zunehmend aufgelöst keine klare Trennung der Rollen von Produzent und Rezipient sehr weitgehende Interaktivität wird möglich
Primärmedien (Menschmedien)
Quartärmedien (digitale Medien)
Primär- und Quartärmedien weisen viele Gemeinsamkeiten auf.
Quellen: Pross, Harry (1972): Medienforschung. Darmstadt: Habel; Faßler, Manfred (1997): Was ist Kommunikation? München: Fink.
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Einflussfaktoren für den Erfolg im Internet
•
Heute hat jeder Zugang zur Öffentlichkeit. – Die Aufmerksamkeit ist jedoch knapp.
•
Die Menschen vertrauen v.a. ungefilterten Empfehlungen von Bekannten und Menschen „wie Du und ich“.
•
Der Aufbau von Reichweite ist vielfach nur durch die Mitwirkung in Communities möglich.
•
Aber: Communities ≠ Social Networks
•
Die Herausforderung besteht darin, Menschen mit einem gemeinsamen Interesse zu finden und zu verbinden.
•
Die Erstellung und Distribution hochwertigen Contents ist vielfach nur eine Erfolgsgrundlage, auf der u.a. die Interaktion und Kommunikation aufbauen.
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Quelle: Brian Solis und Jess3
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Die Menschen vertrauen v.a. ungefilterten Empfehlungen von Bekannten und Menschen „wie Du und ich“
Quelle: Nielsen Global Online Consumer Survey April 2009 / Base: All Respondents
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Tendenz: Wer nicht im Nachrichtenstrom der Menschen vorkommt, existiert für sie nicht Twitter
► Viele informieren sich nach der Maßgabe: Wenn etwas wichtig ist, wird es zu mir finden. ► In den Nachrichtenstrom gelangt man nicht durch „Push“-, sondern durch „Pull“-Effekte. Quellen: http://twitter.com/leanderwattig, http://www.facebook.com/leanderwattig, Dezember 2009
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Erfolgreicher Vertrieb im Internet bedingt vielfach erfolgreiche persönliche Kommunikation Autor
Leser
Internet Social Media Marketing
Monitoring
• • • • • •
ContentErstellung
ContentDistribution
Interaktion/ Kommunikation
Man gesellt sich zu Gesprächspartnern mit ähnlichen oder relevanten Interessen. Man tritt persönlich in Erscheinung und stellt sich namentlich vor. Man hört den Gesprächspartnern zu. Will man sich aktiv an der Konversation beteiligen, sollte man etwas Substanzielles zu sagen haben. Man spricht nicht nur über sich und die eigenen Interessen. Bevor man einen Gefallen erwarten kann, sollte man selbst den Gesprächspartnern schon öfter behilflich gewesen sein.
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Erfolgreicher Vertrieb im Internet bedingt vielfach erfolgreiche persönliche Kommunikation Autor
Leser
Internet Social Media Marketing
Monitoring
►
ContentErstellung
ContentDistribution
Interaktion/ Kommunikation
Nur wer die Menschen im Social Web überhaupt erreicht, kann ihnen in der Folge auch etwas verkaufen.
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Was wird im Internet verkauft?
•
Die digitalen Inhalte von Büchern lassen sich quasi kostenlos unendlich oft bei gleich bleibender Qualität kopieren.
•
Folgende Dinge lassen sich nicht in dieser Art kopieren und sind auch künftig knapp: - Auffindbarkeit - Authentizität - Geschwindigkeit - Interpretation - Patronage - Personalisierung - Verkörperung - Zugänglichkeit
•
Knappe Dinge haben in der Wirtschaft einen Wert und können verkauft werden.
Quelle: Kevin Kelly: Better Than Free, 2008
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Die neuen technischen Möglichkeiten verändern auch bisherige Buchformen Auswahl von Trends beim „P-Book“: ► Hochwertigkeit: Vorzugsausgaben, bspw. v. Perry Rhodan
► Personalisierung: Mass Customization
► On-Demand-Herstellung: Espresso Book Machine
Quellen: http://bit.ly/7GhROM, http://www.jollybooks.de; http://www.ondemandbooks.com, Dezember 2009
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Was haben diese Dinge gemein?
?
โ บ Viele Dinge wurden von neuen Techniken abgelรถst und haben danach Luxuscharakter bekommen.
Quellen: Theresa Thompson, Flickr; alex.ch, Flickr; stephmcg, Flickr (CC-Lizenzen), Dezember 2009
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Der Medienwandel erzeugt neue Buchformen
Analoge Medien
Inhalt
Digitale Medien
Content
Software Speichermedium
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Hardware
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Hardware, die zum Lesen von B체chern genutzt werden kann Allrounder
Spezialisten
K체nftig wird das in der jeweiligen Nutzungssituation am besten geeignete Ger채t gew채hlt.
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Pixel Qi kombiniert Eigenschaften von LCD- und E-Ink-Technologie
Pixel Qi
Kindle
Quelle: http://www.pixelqi.com, Dezember 2009
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Software macht vielseitige Kommunikationsgeräte wie das iPhone u.a. zu Lesegeräten • • •
Von August 2008 bis August 2009 wurden von keiner Kategorie mehr Anwendungen bereitgestellt als von jener der „Games“. Im September 2009 wurden erstmals mehr „Buch“-Applikationen als „Games“Applikationen veröffentlicht. Im Oktober 2009 gehörten 20 % der bereitgestellten Applikationen zu der Kategorie „Buch“.
Quelle: Flurry Smartphone Industry Pulse, October 2009
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Beispiel-Software: Leseproben-Reader von Textunes
•
Textunes bietet 148 Titel von 52 verschiedenen Verlagen (Stand 3. Dezember 2009).
•
Alle Titel auch im Querformat: Wenn das Gerät gedreht wird, wendet die Software auch die Buchansicht.
•
Lesefreundliche Nachtansicht: Lesen unter der Bettdecke ist möglich dank eines strahlungsarmen, invertierten Bildschirms.
•
Lieblingsstellen des Textes können markiert und direkt über Twitter verbreitet werden.
Quelle: http://bit.ly/675IHg, Dezember 2009
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Inhalte werden an die technischen Möglichkeiten angepasst Beispiele für den Einfluss von Hardware und Software auf die Inhalte
Hardware-Bsp.: Handy-Roman • in Japan lesen Millionen von Menschen Handy-Romane • Oliver Bendel ist einer der wenigen Handy-RomanAutoren in Deutschland • Titel: z.B. "Lucy Luder und der Mord im studiVZ"
Software-Bsp.: Twitter-Roman • seit 01.12.09: Twitter-Roman „Cynthia Escort“ • André Linke: „Hierfür musste ich meinen Schreibstil ganz neu aufrollen. Die Handlung mit möglichst jedem Tweet voranzutreiben, ist eine große Umstellung“
Quelle: http://www.handyroman.net, http://twitter.com/CynthiaEscort, Dezember 2009
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Buchinhalte kรถnnen dank Software mit anderen Inhalten kombiniert werden
+ Quellen: http://bit.ly/71H8b7, http://maps.google.de, Dezember 2009
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Texte von Autoren verändern sich durch den Austausch mit anderen Personen und entwickeln sich weiter Bücher als Fixierungen im (Echtzeit-)Informationsfluss Beispiel aus der Vergangenheit • Charles Darwins Evolutionstheorie entwickelte sich von Ausgabe zu Ausgabe weiter • Die erste Ausgabe umfasste ca. 150.000 Wörter – die sechste Ausgabe umfasste ca. 190.000 Wörter
Beispiel aus der Gegenwart • Kevin Kelly hat im Dezember 2009 sein neues Buch angekündigt: „What Technology Wants“ (Arbeitstitel) • Viele Texte hat er zuvor in seinem Blog veröffentlicht • Feedback hat er eingearbeitet
Quellen: http://bit.ly/CH1Gx, http://bit.ly/7yJvQm , Dezember 2009
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Vernetzung und Community-Funktionen rund um den Content werden immer wichtiger Bsp.: Buch-Widget von BookGlutton.com ermรถglicht u.a. vernetzte Marginalien
Quelle: http://bookglutton.com, Dezember 2009
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Fazit •
Wir erleben den größten Medienwandel seit der Erfindung des Buchdrucks.
•
Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Codexform ihre Rolle als dominante Buchform nach vielen Jahrhunderten verlieren wird.
•
Keiner kann verlässlich prognostizieren, wie „Bücher 2.0“ genau aussehen werden.
•
Sicher scheint aber zu sein, dass es nicht nur eine Art „Buch 2.0“ geben wird.
•
Wahrscheinlich ist, dass es viele auf die jeweilige Nutzungssituation hin optimierte Buchformen geben wird.
•
Es ist jedoch fraglich, ob wir künftig abgesehen von gedruckten Büchern im Zusammenhang mit längeren Texten überhaupt von Büchern sprechen werden.
•
Viel wichtiger werden die Art der Inhalte und deren Aufbereitung sein.
•
Die Frage lautet künftig also weniger, ob Buch oder Blog oder Zeitung, sondern eher ob Roman oder Gedicht oder Chronik.
•
Künftig müssen Buchtexte zudem nicht mehr „abgeschlossen“ werden, um vertrieben zu werden. – Sie können sich endlos und kontinuierlich entwickeln.
► Im übertragenen Sinne gilt: Die digitalen Medien sind das Buch der Zukunft. Leander Wattig | http://leanderwattig.de
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Bei Vielen ist großes Interesse vorhanden, die Zukunft des Buches mitzugestalten Seit 08/2009: Aktion „Ich mach was mit Büchern“ (http://wasmitbuechern.de)
Quelle: http://wasmitbuechern.de, Dezember 2009
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Was bedeutet all das für Annette Schwindt? • Die Vermarktung über digitale Kanäle wird immer mehr zum „Must-have“ / zur Erfolgsvoraussetzung. • Die Vermarktung über traditionelle Kanäle wird häufig ein „Add-on“ für bereits Erfolgreiches sein. • Vor allem die Frage der Aktualität und der Rechte ist sehr wichtig. • Jeder (neue) Autor hat heute schon zahlreiche Alternativen zum traditionellen Buchmarkt:
Quelle: http://www.schwindt-pr.com/facebook_grundlagen.pdf, Dezember 2009
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„Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“ Wilhelm von Humboldt (1767-1835)
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_von_Humboldt, Dezember 2009
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Ich freue mich auf Ihre Fragen und Hinweise!
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