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gibt es im Garten?
AUSSENRAUM
Welche Bewässerungsmethoden gibt es im Garten?
Wasser bedeutet Leben – auch und gerade im Garten, für die Pflanzen und das Gras.
Allerdings ist die fachgemäße Bewässerung gar nicht immer so einfach, etwa weil sie viel Zeit beansprucht. Was also tun bei Dürrephasen oder Urlaub? Auf diese Frage folgt wiederum sehr rasch die Antwort: automatische Bewässerungssysteme.
Mit den vielfältigen Möglichkeiten bekommen Ihre Grünflächen und -pflanzen nie zu viel oder zu wenig des lebenswichtigen Nasses. So gibt es das einfache Regner- oder Sprinklersystem, das an den Gartenschlauch angeschlossen vom Wasserdruck bewegt wird, bis hin zum computergesteuerten Pipeline-System in Form von Sprüh- und Tropfbewässerung.
Letzteres bietet eine besonders sparsame Bewässerung, ist aber schwieriger zu installieren: Das Wasser wird je nach Zeitschaltung über unterirdisch oder auf dem Boden verlegte Verteilerrohre direkt in Wurzelnähe geleitet. Eine leistungsfähige Pumpe zählt zum Hauptbestandteil jeder Bewässerungsanlage: Diese befördert das Wasser von der Wasserquelle (Hauswasserhahn, Regentonne, Zisterne oder Regenwassertank) zum Verteiler und weiter zu Gras oder Pflanze.
Die Nutzung von Regenwasser bietet natürlich große Vorteile: Diese Variante ist einerseits günstiger, und andererseits wird das weiche Regenwasser in Regionen mit härterem Wassergrad von etlichen Pflanzen besser vertragen.