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mehr vom leben // m e d i e n d a t e n 2 012 DIAMANTSCHMUCK

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Im Verlaufe des Jahres haben die Wirrungen der Kapitalmärkte auch den Schmuckmarkt erreicht. Allerdings verzeichneten Zürcher Juweliere ein eher besseres Weihnachtsgeschäft. Zählen dabei nur wirtschaftliche oder vielleicht auch andere Gründe?

EINE SICHERE WERTANLAGE IN UNSICHEREN ZEITEN?

TEXT: BASIL GELPKE & MICHAEL MERZ

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arlo Mutschler, Chefdesigner bei Beyer Uhren & Juwelen an der Bahnhofstrasse meint: «Schmuck stellt in erster Linie einen emotionalen Wert dar, als Geldanlage sollte er nur mit Vorbehalt empfohlen werden.» Weiters relativert der Schweizer Juwelier: «Wir verzeichnen einen Trend, was Ringe mit Brillianten, zum Beispiel Solitaires, angeht. Allerdings legen auch immer mehr Insider in Diamanten an als wertbeständigen, eisernen Vorrat.» Während wertvoller Schmuck immer einen gewissen Materialwert beinhaltet, ändern sich doch modische Vorlieben fortlaufend. Hierzu können auch Insider keine klaren Aussagen abgeben. Mal ist es Jugendstilschmuck, der auf Auktionen besonders nachgefragt wird, dann sind es wieder Preziosen aus der «Fin-de Siècle»-Epoche.

ber 2011) erreicht. Damit hat sich der Goldpreis seit 2001 mehr als verfünffacht. Wegen des hohen Goldkurses wollen auch immer mehr Schweizer ihr Altgold zu Geld machen. Gold in Form von Münzen, Gold in Form von Schmuck, alles ist handelbar. Schwieriger ist es allerdings, die Wertentwicklung von Diamanten zu eruieren. «Diamanten sind Naturprodukte. Jeder Stein ist einzigartig und genau das macht auch seinen Reiz aus», bestätigen Goldschmiede. Ein ausgeklügeltes Klassifizierungssystem, Graduierung genannt, bietet Gewähr dafür, dass Diamanten zuverlässig und objektiv bewertet werden können: Das Zusammenspiel von Schliff, Farbe, Reinheit, Grösse (siehe die berühmten «4 Cs» für «cut, color, clarity, carat») bestimmt dabei den Wert eines Edelsteins.

Grundsätzlich gilt jedoch: besonders erstklassige, sowie rare Spitzenstücke bieten den besten Werterhalt. Daneben ist das «Branding» jeder Prätiose entscheidend. Garantierte Qualität Käufer sind gut beraten genau darauf zu achten, von wem der Schmuck hergestellt wurde. Grosse Namen sind Harry Winston, Graff, Bulgari, Tiffany. In der Schweiz bieten spezialisierte Produzenten wie Beyer Schmuck & Uhren, die sich auf das obere Marktsegment spezialisieren, Gewähr für einen zukunftssicheren Schmuckkauf. Carlo Mutscheler, der von Hand Finger- und Ohrringe, Bracelets und Colliers fertigt, rät: «Wenn der Juwelier bereit ist, einen schon verkauften, schönen zertifizierten Brillianten aus eigenem Hause, zu Gunsten eines Upgrades des Edelsteins zurück zu nehmen, spricht man von einem qualitativen Geschäftsabschluss.» Die Beyer Schmuck & Uhren AG garantiert diese vertrauenswürdigen Standarts. (Siehe Ende des Berichts).

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Steigende Edelmetalle Der Goldpreis steigt und steigt. In Dollar gerechnet hat die Unze Gold ein neues Allzeithöchst bei 1900 Dollar pro Unze (14. Septem«Papillon» aus Weissgold mit zwei Burma-Rubinen und zwei Diamanttropfen von Juwelier Carlo Mutschler, handgefertigt in 70 Arbeitsstunden.

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Allzweck-Gestell Montana, ein a seits be iebtes Fami ienunternehmen aus Dänemark, bürgt seit 1982 für Qualität durch organische E emente. Ob Leim-, Ö farbe oder Dispersion – die Lackierung nimmt vie Einfluss auf ein verträgliches Raumklima. Vor fünf Jahren prägte Montana ein tieferes Bewusstsein a s sie einen Lack auf Wasserbasis präsentierten. Die Dänen sorgen im Büroräumlichkeiten als auch zuhause (siehe Abbildung mit Gestell) mit erweiterbaren Modulen für Lebensqualität. Preis je nach Grösse des Bausystems offen. Anfragen unter: info@holmsweetholm.com

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Wildkaffee

AUS KAFFA

DIE GUTE STUBE

DIE URWIEGE JEDES «CAFFÈS» TEXT: MICHAEL MERZ, BILD: KAFFA & DATENBANK

In Sachen Kaffeezubereitung spricht man beispielsweise vom «caffè espresso». In welchen Ländern versteht man es jedoch einzigartigen Kaffee zu kultivieren?

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rüheste Überlieferungen, vielleicht aber nur weitergereichte Legenden, berichten davon, dass in verschiedenen islamischen Ländern seit dem 14. Jahrhundert Kaffee getrunken wird. Die Mönche des Klosters Chehodet im Jemen sollen die ersten gewesen sein, die Kaffee auch rösteten. Als Mutterland der sagenumwobenen Kaffee-Bohne gilt unbestritten Äthiopien und hier im Besonderen die Region Kaffa. Reisende entdeckten jedoch erst im 16. Jahrhundert die genüssliche Droge namens «Kahvesi», so in der Türkei, wo die ersten Kaffeehäuser, «Akademien des Wissens» genannt, entstanden. Zu dieser Zeit starteten arabische Händler mit der Exportierung des Roh- Stoffes auf westliche Märkte. Nun folgte eine Rasche Verbreitung innerhalb von Europa: 1645 eröffnete die erste Ein-

kaufstrasse für Kaffee in Venedig auf der Piazza San Marco. Venedig, Wien, und die Antillen Eine lange Zeit war Kaffee nur als Medizin oder Putschmittel im Umlauf. 1683 folgte das erste Wiener Kaffehaus, wobei es heisst, dass ein mutiger Zwischen- Händler namens Kolschitzky belohnt wurde für treue Dienste als die Türken zum zweiten Mal Wien belagerten. Der Wiener Händler erhielt herrenlose Stoffsäcke, die grüne Bohnen enthielten. Von viel grösserer Bedeutung war jedoch Kolschitzkys Exklusivrecht, als einziger in der Stadt Kaffee ausschenken zu dürfen. Seither trifft sich nicht nur die Bohème im Wiener Kaffehaus. Die Rohstoffnachfrage zwischen Ägypten und Italien wurde zeitweise dermassen strapaziert, dass die Transportkosten immens anstiegen, deswegen europaweit hohe Steuern erhoben wurden.

Dies führte dazu, dass die begehrte Pflanze schrittweise in anderen Erdteilen kultiviert wurde. So züchteten die Holländer auf Java, die Franzosen auf Martinique und den Antillen ihre Kaffesorten auf. UNESCO Biosphärenreservat Das Deutsch-Schweizerische Unternehmen Original Food ist eines der wenigen auf dem Kaffeemarkt, das den gesamten Produktionsablauf in einer Hand hält. In der Schweiz wird der Kaffee auch geröstet. Speziell ist jedoch die originäre Herkunft des «Kaffa Wildkaffes»: Kostbarste wilde Bohnen, die in den Bergregenwäldern von Bonga im Südwesten Äthiopiens wachsen. Kaffa ist nicht nur das Kaffee- Ursprungsgebiet, es ist auch eines der wenigen UNESCO-Biosphärenreservate. Seit Juni 2010 stellt Kaffa eines von zwei geschützten Reservaten in Ostafrika. Original Food kauft

den Wildkaffee direkt bei lokalen Kooperativen ein. Die langfristige Abnahmesicherung garantiert den Bauern ein dauerhaftes Einkommen. – Ausserdem ist es ein Anreiz, den Regenwald mit seinen Wildkaffeestauden und anderen seltenen Gewächsen als Lebensgrundlage zu schützen.

Bio-Wildkaffee erhältlich im Fachhandel und bei www.originalfood.ch

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«Weil der Käufer die Qualität eines Steines nicht abschliessend beurteilen kann, ist die Reputation des Verkäufers Grundlage jeder Transaktion.» Weil die Schweizer Juweliere eine reiche Auswahl qualitativ hochstehender Steine zu marktgerechten Preisen anbieten, geniessen sie seit jeher viel Vertrauen. Daher kommen auch viele ausländischer Käufer an die Bahnhofstrasse. Schweizer Goldschmiede unterstreichen den aktuellen Edelstein-Handel mit der Maxime: «Auch wenn man einen starken Franken verzeichnet, beim tiefen Dollar fliegen auch bei uns die Diamanten hoch.» Edle Beständigkeit? Monopolisierte Minenbetreiber wie BHP Billiton, Rio Tinto und DeBeers, machten ad hoc während der Finanzkrise 2008 ihre Stollen dicht, das heisst sie verringerten ihre Edelstein-Zirkulationen absichtlich, um grössere Mengen minderer Ware von anderen Lieferanten auszubieten, konsequenterweise den Preisverfall bei Diamanten abzufedern. Summa Summarum zählen in Sachen Investments in Diamanten zwei faktische Grundlagen: Qualitativ hochstehende, kapitale Diamanten im oberen Qualitäts- und Preissegment über ein Karat sind äusserst wertstabil geblieben. Dieses Segment ist naturgemäss klein und Konjunkturschwankungen weniger unterworfen. Solvente Käufer, respektive Interessenten werden jedoch nicht immer gefunden! Zweitens zu beachten ist der Umstand dass mit Diamanten auch spekuliert wird. Insider können in Diamantenfonds statt in echte Steine investieren. Anleihen oder Aktien von Unternehmen wie Laurelton Diemonds laufen nicht schlecht, wenn dessen Minen zum Beispiel. die Luxusmarke Tiffany beliefern. Über die Herkunft eines Edelsteins muss man also genau so bescheid wissen, wie über die «inneren Werte», ob der Stein «ein ehrlicher Stein ist». Der erste reine Diamantenfonds, der Diamond Circle Capital ist seit Sommer 2008 an der Londoner Börse gelistet.

Radio-Entertainment Tivoli Audio steht für edle Drahte und wohlklingendes Holz seit über 10 Jahren. Tom DeVesto, CEO und Ingenieur, entwickelte die Radios immer weiter, übrig bleiben so nur Ho z (zum Beispie Kirsch-, oder Eichen-Ho z) und ein g oba es Home Entertainment. Seine Patente wie NetWorks™ geben kristallklare Antworten auf die platzsparende C ouding-Entwick ung. Ob eine Oper aus Mi ano, Fo ksounds aus New York oder sonstige abgelegene Radioörtlichkeiten: Tivoli Audio sammelt jegliche Formate von Raum zu Raum, von Portal zu Portal (u. a. via Ethernet Connection). Radio «Model 10™» mit AM/FM (Wecker, USB-Anschlüssen, W-LAN Schnittstelle) circa CHF 535.-

Deko für gute Zwecke «Karte oves Mi ano» wurde an äss ich der Sa one 11, der famosen mi anesischen Designmesse anciert. «Karte oves Mi ano» unter iegt einem guten Zweck, zuma der fixe Plastikveredler seit der Gründung 1950 nicht nur Mai and hu digt, sondern eben auch a seine ausgewiesenen und origine en Designer. Wer a so modernistische Einzelstücke sucht, kommt um eine KartellVisite in der ita ienischen Innenstadt nicht herum. Da finden sich diese Tage «Iconen» wie Robert Wilson, Missoni (siehe Stuhl-Abbildung) und Robert Starck, siehe «Snowgold» – mit einer goldbeschichteten Marienstatue auf Plastik-Gnomen. Inspiriert auch zum Se berbaste n.

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Das Graduierungssystem ist in den letzten zehn, fünfzehn Jahren in der Tendenz strenger, um nicht zu sagen, komplexer geworden. Ein Klassifizierungssystem ist allerdings immer nur so gut, wie derjenige der die Klassifizierung durchführt. Vertrauen (das fünfte englische «C» für «confidence») in den Verkäufer sollte also ein ganz entscheidendes Kriterium bei jedem Kauf sein. Carlo Mutschler präzisiert:

Anschmiegsam Zuhören und Umweltschutz verkörpern - Moroso, die italienischen Hersteller von Polstermöbeln sprachen sich früh als Pioniere für ISO zertifizierte Unternehmensabläufe aus. Viele namhafte Architekten und Produktedesigner setzen für dieses Unternehmen neue Mass-stäbe. Moroso und Karmelita Martina produzierten so ende 2011 «Miss Sarajevo», ein neues anschmiegsames Sofa aus abziehbarer Daune (Farben frei wählbar). Spürbares Wohlbefinden! Polstersofa «Miss Sarajevo» von Moroso. Mehr unter www.moroso.it

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Soeben ist die Ernte 2010/11 eingetroffen! «Kaffa Kaffee», aus Wildsammlung - ein natürliches Bio-Produkt - gleichzeitig als fairfor- life-Erzeugnis zertifiziert, dass sich milde, aber auch herbe und sehr fruchtige Aromen entfalten.

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Stetige Wertzuwächse Der Schweizer Diamanten-Spezialist und Goldschmied Mutschler gibt schliesslich zu bedenken, dass die Preise für Diamanten im Privatbesitz nahezu gleich geblieben seien in den letzten 20 Jahren – man könne also keinesfalls von einer Blase sprechen. Die Preise für absolute Spitzensteine – etwa feine 5-Karäter – hätten sich aber gleich verdoppelt in den letzten fünf Jahren. Sich über die besten Minen zu informieren, lohne sich allemal. Z. b. farbige Steine aus der australische Argyle-Mine seien beliebt, sie haben entsprechende grosse Wertzuwächse erfahren.

AUDI INSERAT

Qualitäts-Standards eines guten Juwelierhauses: • Die Steine werden direkt vor Ort ausgelesen*, um die Herkunft zu gewährleisten. • Reinste Qualität, zum Beispiel in der Farbe. Perfekter Schliff bei den Facettierungen. • Unreinheiten werden nicht toleriert, beispielsweise im Tafel-Bereich des Steins. • Beyer gibt einen Karat-Bruchteil mehr, um zum Beispiel Nachschliffe sicher zu stellen.

LES TROIS ROIS – AUF BASELS STERNENDACH Das Grandhotel Les Trois Rois in Basel ist der Inbegriff für Glanz und Romantik. Dessen historischen Gemächer stehen für idyllische Wochenenden.

*gemäss Vorgaben Kimberly-Abkommens

llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll Die Beyer Schmuck & Uhren AG Beyer steht in der achten Generation, feierte 2011 sein 250-jähriges Bestehen «fü̈r wahre Werte». Die grosse Faszination an diesem kompetenten Juwelier-Haus an der Bahnhofstrasse lag sicher bei historischen Uhren. Seit ein paar Jahren sorgen sich die Beyer Goldschmiede auch um Edelsteine. «Unter fairen Bedingungen abgebaute Rubine gehören zu den seltensten und wertvollsten Edelsteinen der Erde», unterstreicht Carlo Mutschler, Chefdesigner und Experte für Hochedelsteine. Unter der Woche kann das Beyer Uhrenmuseum an folgenden Tagen besichtigt werden:

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Diamond Circle Capital investiert in farblose und seltenfarbige Diamanten. Leider sind solche Papiere auch beliebte Ziele von Spekulanten.

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TEXT: MICHAEL MERZ, BILDER: SPIRITHOTELS

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DER NEUE RANGE ROVER EVOQUE

THE POWER OF PRESENCE Machen Sie sich auf einen unvergesslichen Auftritt gefasst. Der kompakteste, leichteste und effizienteste Range Rover aller Zeiten fährt vor und gibt gleich von Anfang an den Ton an, als 3-Türer Coupé oder als 5-Türer. Unverkennbar im Design und nur gerade 435 cm lang, ist der neue Range Rover Evoque äusserst agil und gleichzeitig im luxuriösen Innenraum überraschend geräumig. Mehr Informationen auf www.rangerover.ch oder bei Ihrem Range Rover-Fachmann.

Montag bis Freitag 14.00 – 18.00 Uhr. Beyer Schmuck & Uhren AG, Bahnhofstrasse 31, 8001 Zürich Mehr unter www.beyer-ch.com llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll

er ehrwürdige Bau liegt im Herzen Basels, nahe des Marktplatzes, nahe bedeutender Museen, angeschmiegt an den Rhein, an die so genannte Schifflände. Der Ausblick ist unvergleichlich. An sommerlichen Tagen schwimmen vor der Hotelterasse Menschentrauben den Fluss hinunter, und aus oberen Etagen wähnt man die Weite des Schwarzwalds.

Apropos Kulinarik Seit Jahrhunderten haben hier berühmte, wichtige Personen, die «Hautevolée» (siehe Box) und tausende von Gästen logiert. Allerdings sind doch auch Normalsterbliche im charmanten Grandhotel willkommen, so zum Beispiel in der atmosphärischen Cocktail-Bar, wo sich der Reihn in den Kronleuchtern spiegeln. Die Teezeremonie unter dem arabesque verzierten Lichthof ist ein weiterer Insider.

Jedoch zu jeder Jahreszeit begegnen Gäste internationalen Flaneuren, welche die typischen schweizerischen Dampfschiffe vor dem Grandhotel Les Trois Rois bewundern. Der Erbauer dieses Hotels, ein Universal-Architekt, heisst Amadeus Merian (1808 – 1889). Deshalb besticht das 2005 renovierte Gebäude nicht nur durch die ideale Lage, sondern auch durch liebevolle Details.

Apropos Kulinarik: Das sonntägliche Frühstücksbuffet reservieren sich nicht nur Einheimische, sondern auch alle Romantiker sehr gerne. Das Hotelrestaurant «Cheval Blanc» (2 Sterne Michelin, 18 Punkte GaultMillau) gewann hohe Auszeichnungen mit hausgemachten Spezialitäten, die hauseigene Brasserie ist bekannt dafür, dass sie jede Saison aufs Vorzüglichste zelebriert.

Suiten für Schwärmer Das Grandhotel verfügt über sieben verschiedene Zimmertypen, die mit antiken und restaurierten Stilmöbeln eingerichtet sind. Schon über Generationen buchen hier Stammgäste «ihre» Zimmer, und Familien schätzen die besonderen Hochzeits-Bankette im «Les Trois Rois». Die grösseren Suiten können um ein oder mehrere Räume erweitert werden. Unabhängig jedwede Suite der Besucher, die Besucherin wählt – im «Les Trois Rois» erlebt man für einen angemessenen Preis einen königlichen Service: höchstmöglichen Komfort Tag und Nacht. Am schönsten Schwärmen tut es sich natürlich in oberen Etagen zum Fluss oder auf dem Dach der «Les Trois Rois»-Loft. Hier liegen den Gästen die Schweiz, Deutschland und Frankreich zu Füssen.

Gasthaus der Könige Venedig hat die Seufzerbrücke und Basel hat die mittlere Rheinbrücke – links davon das «Les Trois Rois» trohnend. Gemäss Historikern stellt dieses Hotel an der Brücke eine der ersten Gaststätten Europas. «Zu den drei Königen» ist eine der ersten weltoffenen Residenzen wahrer Könige. Beispielsweise logierten im doch dezent ausgestatteten LouisXVI-Gebäude Oskar und Josephine von Schweden und Norwegen (1852), Exkönig Alphons von Spanien (1932) und aus jüngerer Zeit Kaiserin Michiko von Japan (2002). Aus den Sphären der Künste verweilten hier mitunter Charles Dickens (1847), Rainer Maria Rilke (1919), Josephine Baker (1962) und in neuerer Zeit die Rolling Stones (!). llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll

Weitere consumer Tipps: Dank einem einzigartig frischen Speiseangebot wird das Essen in der Brasserie zu einem Erlebnis. Die Fensterfront gegen den Rhein stellt ein Synonym für romantische Dolce Vita. Des Weiteren bietet das Grandhotel thematische Angebote wie zum Beispiel ein Valentines-Package. Details für solche Spezialabende gibt Ihnen die Reception gern. Mehr unter: www.lestroisrois.com

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DER NEUE RANGE ROVER EVOQUE 16 consumer life

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Im Cockpit mit Denise Eberli, Helvetic Airways-Pilotin

Wildkaffee

vom Äthiopischen Bio-Reservat zum Geniesser: «Kaffa»

Souverän

in Schmuck und Edel-Diamanten investieren

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consumer’s life – mehr vom leben Philosophie In einer immer unüberschaubareren Welt fehlt es vermehrt an Schutz, gezielter Orientierung, Aufrichtigkeit und nicht zuletzt an fundierter Kommentierung. Wir werden täglich mit Reizen überflutet, so dass es immer komplexer wird, zwischen einer Ente und einer substantiellen Information zu unterscheiden. Zugleich zerfallen frühere Gewissheiten. Daher braucht es eigenständige Themen und differenzierte Perspektiven. Dieser Herausforderung stellt sich consumer’s life als willkommene Ergänzung zum bestehenden Medienangebot – indem es die Kernkompetenzen, Sichtweisen und neuen Perspektiven der Schweizer Wirtschaftswelt erhellt. Unser Konsumentenmagazin integriert gut verständliche Expertisen zu Dienstleistungen, Geld- und Gesundheitsfragen und Qualitätsgütern – unser Leitsatz: Mehr vom Leben. Die Life Medien GmbH vervielfältigt keine Lifestyle-Etiketten, der Verlag öffnet sich den alltäglichen Sorgen, Wünschen, Hoffnungen, und sicherlich den Potentialen seiner geschätzten Leser und Leserinnen. Zwischen Unternehmen und Endverbrauchern klafft oft eine Lücke. Je nach dem lösen sich aktuelle Versprechen an Auftragsgeber, Sparer oder Verbraucher einfach in Luft auf. Im consumer’s life stehen daher initiative Brückenbauer und erfahrene Lebensgestalter im Mittelpunkt.

Persönlichkeiten / Echte Werte / Neue Welten / Im Fokus Im Fokus werden Spezialthemen (beispielsweise ein Branchen Monitoring, neue Arbeitsmodelle, politische Kräfte, allgemein praktische Haushalt-) und hilfreiche Tipps hervorgehoben. Neue Welten widerspiegeln idyllische Reise-Destinationen, architektonische Höchstleistungen, nicht zuletzt auch neue Hotels, Hotspots und Orte aus allen vier Himmelsrichtungen der Schweiz. Echte Werte vergleicht Produkte und Dienstleistungen – die Rubriken drehen sich um Qualitätsgüter, die Ratgeber um Finanzfragen. Mitunter werden gute Investments in die nachhaltige Sphäre oder in die eigene Gesundheit präsentiert. Persönlichkeiten werden in Rubriken wie «von mensch zu mensch» angetroffen – ihre Werke, ihre Philosophie vertieft und diskutiert.

So fördert die Life Medien GmbH den Ausgleich der Interessen zwischen unterschiedlichen Marktteilnehmern – Mitbürgern und Mitmenschen. Ressorts Medien-Soziologen weisen darauf hin, dass wir uns in einer «liquiden Moderne» befinden. Der Begriff bezeichnet den freien Fluss von Informationen, Finanzströmen, Gütern und Menschen. Wenn sich Konstellationen in der vernetzten Welt mit einer Unzahl an Akteuren täglich kaleidoskopisch ändern, werden Flexibilität und Mobilität zum Gebot der Stunde. Dynamische, aber auch betreute Kommunikationsmedien sind heutzutage sicherlich unabdingbar. Dass mehrere Generationen lernen, neue Kommunikationswerkzeuge anzuwenden, ist ein Zeichen für gegenseitiges Interesse – ein gutes Zeichen auch, dass es nach wie vor kompetente Autoren und offene Leser gibt. Allerdings lässt sich journalistisches Know-how und Wissen nicht auf «Gefällt mir»-Ratings reduzieren. consumer’s life, welches Wirtschafts- und Lebenssphären thematisch ausleuchtet und abrundet, hat folgende Hauptressorts:

Kern-Rubriken von mensch zu mensch (Portraits von innovativen Persönlichkeiten); gute noten (Themen zu Geld-, Arbeits-, Anlage-, Vorsorge-Fragen); vitalität (Gesundheit & Wellbeing, LOHAS-Communities und Ernährung); zoom (Spezialgebiete, Übersichten, Studien näher gebracht); de facto (ein Produkt wird analysiert); lieblingsstücke (auserwählte Spitzenprodukte); schein & design (Innenraumobjekte); en route (Reiseberichte, kulturelle Vorschauen); mis-en-place (Architektur- und Designinnovationen); kulinarium (Reportagen über Ess- und Trinkdestinationen)

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consumer’s life – mehr vom leben Zielgruppe Drei Generationen prägen unsere Konsumwelten und sind damit auch unsere Zielgruppe. Alle drei Gruppen sind in ihrem Businessumfeld fest verankert und haben finanzielle Potentiale. Die «Generation X» (geboren 1965-75) nimmt vom Alter her die mittlere Position ein. Ihre Marktmacht hat Gewicht. Sie war die erste Generation, die Produkte und Dienstleistungen vollumfänglich aus einem globalen Umfeld bezog und konsumierte. Zurzeit findet jedoch eine starke Umschichtung der Einkommensund Konsumentengewohnheiten statt. So gibt es wieder Trends in Richtung nachhaltigen und regionalen Lösungen.

Ausgabe 01/2012 • Gender-Food: Unterschiedliches Konsumverhalten von Frauen und Männern • Neue Bahnverbindungen in Diskussion • Konsumententrends in der Schweiz • Hybrid-Automobile • Neue Markthalle Basel • Uhren- und Schmuck-Spezial (Reperatur & Pflege) • En Route: Paris

Die politisch und wirtschaftlich dominierende Kraft stellen aber nach wie vor die «Babyboomer» dar – dies, laut Zukunftsforschern, auch über die nächsten 20 Jahre. Diese Generation lässt sich gerne verwöhnen. Aus ihrer Lebenserfahrung rennen sie aber nicht jedem Trend hinterher. Darum gibt sich consumer’s life nicht mit schnellen und oberflächlichen Antworten zufrieden. In einer diffusen Welt suchen auch jüngere Generationen Sicherheit und einen Mehrwert durch nachhaltige Investitionen, beispielsweise in natürliche Ressourcen oder in ihre Gesundheit.

Ausgabe 02/2012 • Image- und Standort-Bestimmung für Fortgeschrittene • Steuertipps • UNO Nachhaltigkeitskonferenz in Rio • Pro- und Contra wohnen im Hochhaus • Sport- und Leisure-Mode • Ferienwohnung-ABC • Olympiastdt London

Die «Generation Y» (geboren 1976-95) prägt die Welt über ihre Tätigkeit, Interaktivität und durch Feedback. Somit ist Kommunikation ein Stilmittel aller bewusst und stilvoll konsumierenden Generationen. consumer’s life spricht Multiplikatoren, Insider, Förderer und visionäre Unternehmer – die EndverbraucherInnen an, die einen interessierten Rundumblick wagen. Der Verlag Im consumer’s life spielt das Leben sowohl in der Unternehmens- wie in der privaten Welt eine wichtige Rolle. Ebenfalls integriert es angemessenes «Savoir Vivre», neue Dienstleistungen und hochwertiges Design, welches erfahrene Journalisten für sich ausleuchten und beurteilen können. consumer’s life erscheint neu – neben den bisherigen Fachjournalen Bau Life und KMU Life – unter dem Dach der Life Medien GmbH, welche mittlerweile seit sechs Jahren in der Schweiz aktiv ist.

Ausgabe 03/2012 • Nachhaltigkeit bei Möbelherstellern: Lippenbekenntnis oder Programm • Das Abenteuer Social Media und die EDV-Sicherheit • Neue Arbeitsmodelle in der Bürowelt • Bio-Produkte auf dem Prüfstand • Lebenselexier Kaffee • Kommunikations-Gadgets • En Route: Wien

Die Mediengruppe erweitert in den kommenden Jahren ihre Medientitel, um auf Kundenbedürfnisse besser und flexibler eingehen zu können. Der Verlag, durch erfahrene Gestalter und Journalisten in Basel und in Zürich strukturiert, zählt renommierte Unternehmen aus vielen Schweizer Branchen zu seinen Ankerkunden. Die Life Medien GmbH entwickelt mit Medienpartnern kreative und intelligente Konzepte, respektive massgeschneiderte Text- und Layout-Auftritte auf Papier – bei Bedarf elektronisch – stets zielgerecht.

Ausgabe 04/2012 • Moderne Unternehmer vs. traditionelle Handwerker • Wirtschaftsprognosen für Schweizer KMU • Positionierung von starken Brands • Zwischen Gala und Berufsalltag: neue Modeakzente • Weine und Edelbrände • Innovative Autos (E-Mobile & Hybride) • Gediegene Hotels für romantische Stunden

Bei uns kommuniziert der textliche Inhalt mit der optischen Botschaft. Im Meer der bunten Magazine mit beliebigen Inhalten versteht sich die Life Medien GmbH als Anker.

Erscheinungstermine siehe S. 4

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consumer’s life – mitten im leben

Erscheinungungsweise 4 x jährlich

Auflage Die Auflage beträgt 20’000 Exemplare. Zusatzauflagen für Messen, Events, Seminare usw. Format 205 x 275 mm, Klebebindung

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hoch

quer

Druckverfahren Bogenoffset, 60er-Raster

Datenanlieferung Anlieferung per Post auf CD oder DVD Life Medien GmbH z H. Hr. Tobias Merz Leimgrubenweg 4 CH-4053 Basel Anlieferung per e-mail bis 15 MB an: t.merz@lifemedien.ch

Panoramaseite

Format

Satzspiegel (BxH)

Randabfallend (BxH)

Preis CHF

1/1 Seite

178 x 250 mm

205 x 275 mm + 3 mm

7’900.-

1/2 Seite hoch 1/2 Seite quer

87 x 250 mm 178 x 120 mm

99 x 275 mm + 3 mm 205 x 135 mm + 3 mm

4’700.-

1/3 Seite hoch 1/3 Seite quer

56 x 250 mm 178 x 80 mm

68 x 275 mm + 3 mm 205 x 90 mm + 3 mm

3’400.-

Panoramaseite

386 x 250 mm

410 x 275 mm + 3 mm

13’200.-

205 x 275 mm + 3 mm 205 x 275 mm + 3 mm 205 x 275 mm + 3 mm

10’200.9’200.11’ 300.-

Umschlagseiten 2. Umschlagseite 3. Umschlagseite 4. Umschlagseite

Druck 4-farbig Euroskala

1/2 quer

hoch

Rabatte 2 Schaltungen 3 Schaltungen 4 Schaltungen

3% 5% 7%

5 Schaltungen 6 Schaltungen BK

Ausgabe 1 Ausgabe 2 Ausgabe 3 Ausgabe 4

8% 10% 15%

JUP1 ab 3 Seiten

Erscheinungstermin Inseratenschluss 08. März 2012 20. Februar 2012 24. Mai 2012 30. April 2012 16. August 2012 27. Juli 2012 08. November 2012 18. Oktober 2012

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Redaktionsschluss 13. Februar 2012 24. April 2012 20. Juli 2012 11. Oktober 2012

Gerne offerieren wir Ihnen einen Sonderdruck Ihres Auftrittes. Bitte wenden Sie sich an unseren Produktionsleiter Herr Tobias Merz, unter +41 (0) 61 338 20 09 oder t.merz@lifemedien.ch. Banner: Gerne Offerieren wir Ihnen eine Bannerschaltung auf www.consumerlife.ch

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