PORTFOLIO ARCHITECTURE
DIPL.-ING. LISA GEISZLER
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Hallo! Mein Name ist
LISA GEISZLER MSc in Architecture / Dipl.-Ing.
Adresse e-mail Telefon Geboren am Portfolio
Damböckgasse 2/11 1060 Wien, Österreich lgeiszler@gmail.com 43 699 122 93 221 29.09.1985 www.behance.com/lgeiszler
BERUFLICHE ERFAHRUNG
AUSBILDUNG
Atelier Fiska, Wien, 2013-jetzt Bestandsplanung, Entwurf, Einreichung, Ausführungsplanung
Technische Universität Wien, Österreich Abschluss des Master Studiums in Architektur mit ausgezeichnetem Erfolg, 2009 – 2014
Heinz Neumann+Partner, Wien, 2011- 2012 Wettbewerb, Einreichung, Ausführungsplanung
Tokio Universität der Künste, Tokyo Geijutsu Daigaku, Makoto Yokomizo Laboratory Auslandssemester im Masterstudium in Architektur, Japan, 2010
Koeb & Pollak Architekten, Wien, 2010-2011 Mitarbeit an diversen Projekten
Technische Universität Wien, Österreich BSC (Bachelor of Science) Abschluss des Bachelor Studiums in Architektur mit guten Erfolg, 2005 – 2009
Treusch architecture, Wien, 2009 Praktikum, Teilnahme an Wettbewerben ILF – Consulting Engineers, Wien,2006/07, 2009 Assistenz im Projektmanagement, Vorentwurfund Entwurfsplanung von Bürokonzepten Atelier Fiska, Wien, 2007/2008 Technische Planerin bei der Entwurfs- und Einreichplanung sowie der Ausführungs- und Detailplanung
PROFESSIONELLE KENNTNISSE
HTBLuVA Wiener Neustadt, Österreich Fachgebiet Hoch- und Tiefbau, Matura mit ausgezeichnetem Erfolg, 2000 – 2005
AUSZEICHNUNGEN
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BAUNETZ Campus Masters 10/14 1. Platz & Architektenpreis
PERSÖNLICH
AutoCAD Rhinoceros VRay SketchUp CINEMA 4D ARCHICAD Illustrator CS6 Photoshop CS6 InDesign CS6
Teamfähigkeit
75%
Ideen
75%
Kommunikation
of Amazonia (NOA), 2. Platz, 8/14
100%
Deutsch Muttersprache
Englisch 75%
Kreativität
Model bauen
25%
skizzieren
3D Modelieren rendern
WETTBEWERB Nature Observatory
SPRACHEN
90%
65%
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ausgezeichnete Kentnisse
Spanisch gute Kentnisse
Japanisch 25%
fortgeschrittener Anfänger
HOBBIES & INTERESSEN Photographie
Reisen
Filme
Fitness
Biking
Japan
Lebenslauf 11/2014
4
5
Museum Fondazione
Paperflare
Archiv Marzona
Diplom Shimokitazawa
Arbeitsausz端ge
01
06
02
10
03
12
04
16
05
24
Inhalt Portfolio I 2014
01 Museum Fondazione, Neapel, WS 10 The Project intends to propose a reflection on spaces for art and culture in historical contexts. The functional programme for the project has been based on the idea of designing a facility to house the archieve and the exhibition spaces for an hypothetical „fondazione jodice“. A tribute to Mimmo Jodice, a great neapolitan artist, one of the contemporary masters of photography. Bauplatz: Neapel, Vico Cinquesanti: 425 m2 VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Grundrisse
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
UG
EG
3 OG
4 OG
1 OG
2 OG
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
5 OG
6 OG
7
L채ngsschnitt
Eingangssituation
8
RAUMPROGRAMM Eingangsbereich Ausstellungsfl채che Archiv Fabrik Nebenr채ume & Haustechnik GESAMT
Ansicht
235 m2 850 m2 600 m2 225 m2 335 m2 2245 m2
Fassadendetails
Details
9
02 Paper flare, Hängeleuchte, WS 11/12 Die Leuchte ‚ „Paperflare“ ist eine Hängeleuchte aus bereits bedruckten und benutzten Papierbögen im Format A1 (aufgefaltet). Auf effiziente Art und Weise bildet lediglich ein perforiertes und halbiertes Blatt Papier einen kegelförmigen Trichter, der Lichtstrahlen gezielt und optimal auf die gewünschte Fläche richtet. Speziell für Tresensituationen gestaltet, erfüllt sie effizient die Aufgabe einer Spotbeleuchtung. Das Format Jede Leuchte entsteht aus einem Blatt des Kunstmagazines ‚Parabol‘ mit einer Größe von 570 x 420 mm. Dadurch wird besonders der Papierdruck und das dadurch individuelle Erscheinungsbild jeder Leuchte in den Vordergrund gerückt. So besteht die Hängeleuchte primär aus zwei Papiertrichter, die durch eine 50 bis 150 cm lange schwarz-rote Verkabelung vernäht und so in Position gehalten werden. Durch die Überlappung der Trichter entstehen immer neue Überlagerungen der Druckmotive welche die Papierleuchte in ein überraschendes Lichtobjekt verwandelt.
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Mit der gezielten Nutzung vorhandener Materialien und Reduzierung des Stromverbrauches setzt ‚Paperflare‘ wichtige Impulse in Richtung nachhaltiges Design, die zur Selbstverständlichkeit werden müssen. Die Technik Im Herzen der Papierleuchte strahlt eine 12 W LED Lampe (mit 50 bis 150 cm weißer Verkabelung) energiesparender und wesentlich langlebiger als eine in ihrer Leuchtleistung vergleichbare 50 Watt Glühbirne. Die kostenintensive Anschaffung dieser LED Lampe rentiert sich nach vergleichsweise kurzer Betriebszeit durch geringe Wartungs- und Stromkosten wieder aus. Der Vertrieb Die Hängeleuchten von Lisa Geiszler und 9 weiteren Architekturstudenten werden vereint unter der Marke ecoLUCY erzeugt und vertrieben. Dieses junge Designerteam der TU Wien stellt sich der Herausforderung, der Menschheit den bewussten Umgang mit unserer Umwelt wieder näher zu bringen. Darüber hinaus wird ‚Paperflare‘ während der Vienna Design Week (30.9 - 9.10.2011) in Wien, im Rahmen einer Ausstellung im Zumtobel Lichtforum präsentiert. Kosten
380 Euro
03 ARCHIV MARZONA, Berlin, WS 2011/2012 Ziel ist, dieses interdisziplinäre Archiv der Avantgarden des 20. Jahrhunderts aufzubereiten und dem Publikum zugänglich zu machen. Das zu errichtende Gebäude für das Archiv soll sowohl die museale Präsentation als auch das wissen- schaftliche Studium der einzelnen Objekte und die Erforschung dieser Kunst erlauben. Dem soll vor allem das Schauarchiv Rechnung tragen, das so nicht nur als ein Ort der Verwahrung, sondern auch als ein Ort der Bearbeitung, der Ausstellung verstanden wird. Wechselausstellungen werden sich auf Teilaspekte des Archivs beziehen, die in dieser Weise temporär in den Mittelpunkt des Interesses gerückt werden. BAUPLATZ: Berlin, Reichpietschufer 2.700 m2
Längschnitt
0
SCHNITT 1-1 ARCHIV MARZONA // M=1:200
0
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AecDbWall
AecDbWall
(AecArchBase60)
(AecArchBase60)
AecDbWall
AecDbWall
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Grundrisse
(AecArchBase60)
(AecArchBase60)
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ErdgeschoĂ&#x;
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1.OG
5.OG
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2.OG
6.OG
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3.OG 0 1 5
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4.OG
7.OG
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220 m2 950 m2 1600 m2 800 m2 100 m2 100 m2 150 m2 60 m2 15 m2 70 m2 40 m2 200 m2 12 m2  ca. 5500 m2
AecDbWall (AecArchBase60)
AecDbWall (AecArchBase60)
GESAMT brutto
AecDbWall (AecArchBase60)
AecDbWall (AecArchBase60)
Publikumsbereich Wechselausstellungsfläche Schauarchiv Bibliothek Digitaldepot Verwaltung Restaurierung Anlieferung Registraturbüro Manipulation & Anlieferung Müllraum Haustechnik Lastenlift Museum
AecDbWall (AecArchBase60)
RAUMPROGRAMM
Querschnitt
SCHNITT 2-2 ARCHIV MARZONA // M=1:200
AecDbWall (AecArchBase60) AecDbWall (AecArchBase60)
AecDbWall (AecArchBase60)
AecDbWall (AecArchBase60)
AecDbWall (AecArchBase60)
0
0
1
5
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1
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Modell 1:50
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Schema Archivierungssystem
Schaubilder
04 Shimokitazawa, Tokio, 2013/2014 Meine Diplomarbeit behandelt das beliebte Viertel Shimokitazawa in Tokio. Es ist nur 3 min. mit dem Expresszug von Shinjuku, dem größten Bahnhof der Welt entfernt. Dieser Ort wurde stark von zwei sich kreuzenden Zuglinien geprägt. Eine davon, die Odakyu Zuglinie wird auf Grund immer steigender Pendlerzahlen ausgebaut und im Zuge dessen in den Untergrund verlegt.
Der städtebauliche Entwurf behandelt die im Umbau begriffene Bahnstrecke, das zentrale Bahnhofsgebäude und im Spezielleren einen urbanen Nachverdichtungsvorschlag. Ein landschaftsplanerisches Gesamtkonzept wird für die ca. 1,5 km lange Strecke mit durchschnittlich 25 m Breite vorgeschlagen.
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Lageplan
020 50
100
200m
Augenmerk wird hierbei auf das Schaffen von Grünraum und attraktiven Wegen für Fußgänger und den Radverkehr gelegt. Für die zwei nötigen Straßenkreuzungen wird ein Shared Space Konzept vorgeschlagen. In der Mitte der Strecke liegt der Fokus des Entwurfes - das Viertelzentrum mit dem zentralen Umsteigebahnhof Shimokitazawa. Hier setze ich an und schaffe ein sichtbares und erlebbares Zentrum das auf die bestehenden Gegebenheiten Bezug nimmt und es um zusätzlich Funktionen ergänzt, die für die Region einen Mehrwert bieten. Es werden erstmals Plätze geschaffen, der Natur Raum gegeben und somit lokale Defizite abbaut. Grundriss Erdgeschoß M=1:1000
Dies wird mit einem kleinstrukturierten Geflecht aus modularen Baukörpern, Wegen, Stiegen und dem Tragwerk umgesetzt. Die Gestaltungskriterien leiten sich aus regionalen Merkmalen wie Straßenbreite, Gebäudegröße und deren Zwischenräumen ab. Der Stadtteil wächst nach und nach mit Hilfe eines modularen Raumfachwerkkonzepts in die Höhe und fügt sich in Baulücken und Nischen ein. Die Fortsetzung des Bewegungsflusses wird durch Vernetzung der neuen Ebenen an zentralen Straßenzügen des Viertels mit attraktiven großzügigen Haupterschließungstürmen erreicht. Sie führen Shimokitazawa in die 3. Dimension und machen den Ort so neu erfahrbar.
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‚Module
A
Nachbarschaftscluster
B
C
D
Schnitt M=1:200 LIVE MUSIC BAR
MODUL D
KONSTRUKTION
ERSCHLIESSUNGSTURM
UDON RESTAURANT
MODUL C
MODULARE WEGE
ODAKYU LINIE BAHNSTEIG
MODUL A
MODULKOMBINATION
WOHNEN
SEKUNDÄR ERSCHLIESSUNG
MODUL B
GEMEINSCHAFTSGARTEN
INOKASHIRA LINIE BAHNSTEIG
20
21
1
2
3
4
5
6
7
8
9
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11
12
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T-Modul
variable Dachgrößen
Z-Modul
extensive Begrünung
Versorgungsanschluss an Nasszellen
HT & Versorgungsanschluss an Module
Systemerklärung
Grundriss: 6. Obergeschoß M=1:1000
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VERBINDUNG NORD-SÜD
Beb auu ng Bebauung
Bebauung
Bebauung
Bebauung
Grünzone 1 Bahnhof Setagyadaita
ZONE A 454 M
Vorplatz / Markt
Bebauung
Grünzone 2
Grünzone 3
Bahnhof Shimokitazawa
Bahnhof Higashi-kitazawa
ZONE B (INKL. STATION)
ZONE C (MARKET)
317 M
245 M
ZONE D
ZONE E
267 M
217 M
0 10
20 40
Verkehrskonzept
60
Fotomontage
10
0 0 20 40
20
0 80
m
30
0
05 Freelance, Wettbewerbe, LC4, 2013/2014 Für das Salzburger Büro Lankmayer Architekten wurden diverse Pläne, Grafiken, 3D Modelle zur Aushilfe bei Wettbewerben erstellt.
Freiflächenprogramm
Tragwerksschema
NEBENRÄUME
NEBENRÄUME
ABTEILUNG1
ABTEILUNG 2
AUSSEN- GRÜNRÄUME
ABTEILUNG 3
PARKPLÄTZE
ALLGEMEINE RÄUME
EINGANGSBEREICH ALLGEMEINE RÄUME SITZUNGSAAL
ERSCHLIESSUNG NEBENRÄUME TECHNIK PARKPLÄTZE
Ansichten
Funktionsschema
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Dachbodenausbau, 1080 Wien, 2013/14 Zur Zeit arbeite ich selbstständig mit dem Architekten Fiska zusammen an einem Dachbodenausbau im 8. Wiener Bezirk. Von der selbständigen Vermessung und Erstellung von Bestands-, Entwurfs-, sowie Einreich- und Ausführungsplanung zählen auch Behördengänge und Konsulentengespräche zu meinen Tätigkeiten.
AUFBAUTEN
LAGEPLAN Anrainerverzeichnis: lt. Beilage-Auszug aus dem Grundstücksverzeichnis vom .....2013
Gest.fläche 436,52m2 Baufläche (Gebäude) 328,78m2 Baufläche (befestigt) 107,74m2
ANSICHT NORDEN ANSICHT NORDEN
ANSICHT SÜDEN ANSICHT SÜDEN
AUFBAUTEN
ANSICHT NORDEN
ANSICHT SÜDEN
SCHNITT C
KELLER
SOUTERRAIN
ERDGESCHOSS
EZ. 429 GST.NR. 260/2 KG 01005 JOSEFSTADT
1. STOCK
LAUDONGASSE 49A 1080 WIEN
PLANINHALT:
MASST.:
SCHNITTE, ANSICHTEN, LAGEPLAN
1:100, 1:500
LEGENDE: BESTAND
BETON
HOLZ
ABBRUCH
STAHLBETON
STAHL
ZIEGEL
WÄRMEDÄMMUNG
RETTUNGSWEG
STAHLRAHMEN LT. STATIK
LEICHTBAU
± 0.00 = + 40,91 ÜBER WIENER NULL
PL.NR.:
203/5
GEZEICHNET:
PLAN GR.: 0,63 m²
DATUM: 05.11.2013
BSc. Lisa Geiszler, Damböckgasse 2/11, 1060 Wien
BAUWERBER:
PLANVERFASSER: Christoph Gatterbauer, Laudongasse 49a, 1080 Wien
Architekt Dipl.-Ing. Georg Fiska Schumanngasse 20,
SCHNITT B SCHNITT B
1180 Wien BELICHTUNGSNACHWEIS BELICHTUNGSNACHWEIS M=1:50 M=1:50
HAUS-, GRUNDEIGENTÜMER:
BAUFÜHRER:
Dr. Ilse Gatterbauer, Laudongasse 49a, 1080 Wien
BELICHTUNGSNACHWEIS M=1:50
SCHNITT B
3. STOCK
SCHNITT A
4. STOCK
DACHGESCHOSS
DACHDRAUFSICHT
KONTAKT Adresse Dipl.-Ing. Lisa Geiszler Dambรถckgasse 2/11 1060 Wien, ร sterreich E-Mail lgeiszler@gmail.com Telefon 43 699 122 93 221 Portfolio www.behance.com/lgeiszler
VIELEN DANK