BEU 2013 Endbericht

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Connecting Life Sciences

BIO-EUROPE 2013 IN WIEN RÜCKBLICK


Connecting Life Sciences

Die Wiener Life-Science-Cluster-Organisation LISAvienna (Life Science Austria Vienna) bündelt ihre Aktivitäten, um den Aus- und Aufbau des Wiener Biotech/Pharma- und Medizintechnik-Standorts voranzutreiben und möchte als zentraler Wissensträger alle Life Science Akteure strategisch und operativ unterstützen. Als Arbeitsgemeinschaft der Republik Österreich und der Stadt Wien trägt sie dazu bei, dass das wirtschaftliche Potential der Life Sciences genutzt wird und zu konkreten Produkten, verbesserten Prozessen und neuen Dienstleistungen führt. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt dabei auf der maßgeschneiderten Beratung und Betreuung von innovativen Unternehmen. Die Initiative LISAvienna wird von der austria wirtschaftsservice (aws) und der ZIT – Die Technologieagentur der Stadt Wien GmbH – getragen und ist an der Schnittstelle dieser beiden Förderagenturen angesiedelt. LISAvienna, November 2013


Vorwort Sehr geehrte LeserInnen, LISAvienna war im November 2013 Gastgeber der BIOEurope, der größten europäischen Partneringkonferenz im Bereich Biotech/Pharma. Wien stand somit für vier Tage als globaler Marktplatz im Mittelpunkt dieser Branche. Wir möchten in diesem Bericht die strategische Bedeutung dieser Konferenz für Wien erläutern und die Höhepunkte der Konferenz vorstellen. Die Biotech/Pharma-Branche hat sich in den letzten Jahren insbesondere in Wien dynamisch entwickelt. Mit fast 200 Unternehmen, 13.300 MitarbeiterInnen und über 6 Mrd. Euro jährlichem Umsatz ist sie zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor für die österreichische Bundeshauptstadt geworden. Der Erfolg dieser Branche hängt wesentlich davon ab, dass die Arbeitsteilung zwischen Arzneimittelentwickler, Hersteller, Zulieferer und Dienstleister so reibungslos wie möglich gestaltet wird. Trotz der modernen Kommunikationsmittel bedarf es nach wie vor Marktplätze auf denen sich die verschiedenen Marktteilnehmer treffen können. Die BIO-Europe ermöglicht der globalen Biotech-/ Pharmabranche sich in individuellen Gesprächen, Podiumsdiskussionen sowie im Rahmen von Netzwerkveranstaltungen intensiv auszutauschen. Dabei hat sich die Konferenz in den letzten 19 Jahren von einem Marktplatz hin zu einem Katalysator für strategische Weichenstellungen in der Branche entwickelt. Eine wesentliche Herausforderung besteht darin, den Übergang von der Grundlagenforschung in die angewandte Forschung so effizient wie möglich zu gestalten. Auf Initiative von LISAvienna hin und in Kooperation mit dem Konferenzausrichter EBD Group wurde zum ersten Mal ein Schwerpunkt bei der BIO-Europe auf das Thema „Translational Challenge“ gesetzt. Dies kam insbesondere auch Wiener Forschungseinrichtungen zu Gute, welche ihre Innovationen vor Interessenten aus der Industrie präsentieren konnten. Als Host Sponsor der BIO-Europe 2013 hat es uns als Wiener Life-Science-Cluster-Organisation gefreut, dass diese Konferenz mit RekordteilnehmerInnenzahlen als die bislang erfolgreichste in die 19-jährige Geschichte dieser Konferenz eingehen wird. Dieses imposante Ergebnis ist nur dank der Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ), der Stadt Wien sowie der austria wirtschaftsservice (aws) und ZIT – Die Technologieagentur der Stadt Wien, zustande gekommen. Ein ebenfalls wichtiger Erfolgsfaktor war die Mitwirkung der 120+ an der BIO-Europe teilnehmenden österreichischen Firmen und Forschungsorganisationen. Für diese Unterstützung möchten wir uns herzlich bedanken.

Johannes Sarx und Peter Halwachs Geschäftsführer ARGE LISAvienna


BUILDING VALUE THROUGH PARTNERSHIPS

BIO-EUROPE

®

19TH ANNUAL INTERNATIONAL PARTNERING CONFERENCE

2013

! avheanthkeydoaut!e ST

NOVEMBER 4–6, 2013 VIENNA, AUSTRIA MESSE WIEN EXHIBITON & CONGRESS CENTER BIO-Europe® is Europe’s largest partnering conference, serving the global biotechnology industry. The conference annually attracts international leaders from biotech, pharma and finance along with the most promising start-ups and emerging companies. It is the “must attend” event for getting business done in the biotech industry.

Host Sponsor

BEU13 104 LISA 210x297.indd 1

Partner

© 2012 EBD Group AG Vienna image © WienTourismus/F 3

For further information, please view our conference website at www.ebdgroup.com/bioeurope

01.07.12 16:05


Inhalt BIO-Europe 2013 in Zahlen, Daten und Fakten

5

1. BIO-Europe 2013

6

2. Partnering

8

3. Ausstellungsbereich

9

3.1. Österreichischer Gemeinschaftsstand 3.2. LISAvienna Academic Pavilion

9 10

4. Translational Challenge

11

5. Networking

15

6. Öffentlichkeitsarbeit und Marketing

18

7. Organisation

20

8. Zusammenfassung

21

9. Anhang

22

4.1. Translational Science 4.2. Translational Development 4.3. Translational Health 4.4. Translational City

6.1. Eigene Publikationen und Medienbeiträge 6.2. Presse und Fernsehen

9.1. Österreichische Unternehmen/Organisationen 9.2. Programm der BIO-Europe 9.3. Publikationen 9.4. Liste der Pressemeldungen und -berichte

11 12 13 14

18 19

22 24 26 26

3


4


LISAvienna – BIO-Europe 2013 in Wien: Rückblick

BIO-EUROPE 2013 IN ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN

BIO-Europe 2013 in Zahlen, Daten und Fakten

17.874 3.202 1.841 124 95 87 56 11

one-to-one meetings

internationale Teilnehmerinnen und Teilnehmer

teilnehmende Unternehmen/Organisationen

österreichische Unternehmen /Organisationen

internationale Aussteller

Wiener Unternehmen /Organisationen

Nationen vertreten

Wiener Forschungseinrichtungen am LISAvienna Acacemic Pavilion

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1. BIO-EUROPE 2013

1. BIO-Europe 2013 Vom 4.– 6. November 2013 fand in Wien die BIO-Europe Konferenz mit LISAvienna als Host Sponsor in der Messe Wien statt. Die BIO-Europe 2013, die größte europäische Partnering-Konferenz für Unternehmen aus dem Biotech und Pharma-Sektor, fand zum zweiten Mal innerhalb von 19 Jahren außerhalb Deutschlands statt. In der Messe Wien trafen sich über 3.200 EntscheidungsträgerInnen von mehr als 1.800 Biotech- und Pharma-Unternehmen weltweit, um die Weichen für zukünftige Kooperationen zu stellen. Die Zahl der österreichischen Firmen und Forschungsorganisationen, welche an der BIO-Europe teilnahmen, hat sich gegenüber 2009 von 60 auf 124 verdoppelt (Liste der teilnehmenden Firmen siehe Anhang 9.1. S. 22). Das ist somit die größte Anzahl an österreichischen Organisationen, die je an einer Biotech-Partneringkonferenz teilgenommen hat. Gegenüber dem Vorjahr bzw. auch im Vergleich mit der BIO-Europe in Wien 2009 hat sich sowohl die Zahl der TeilnehmerInnen (+8 bzw. +28%) als auch die Zahl der Unternehmen (+12% bzw. +32%) signifikant erhöht. Insbesondere gegenüber 2009 hat sich die zudem die Zahl der Länder (+12%) und der Aussteller (+13%) deutlich erhöht (siehe Abb.1).

Entwichklung der BIO-Europe in absoluten Zahlen 18000 17000 16000 15000 14000 13000 12000 11000 10000 9000 8000 7000 6000 5000 4000 3000 2000 1000 0 Länder

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

26

31

30

34

34

38

47

45

50

48

48

52

56

45

51

59

66

78

83

84

87

94

94

95

1350

1400

1688

1596

1638

1841

Aussteller Unternehmen

550

630

700

850

850

1047

1251

Teilnehmer

1050

1100

1200

1400

1450

1852

2215

2400

2500

2906

2911

2957

3202

one-to-one meetings

1300

2500

3300

4840

5124

7006

8685

10205

12504

14661

14765

15276

17874

Abb. 1: Entwicklung der Zahl der Länder, Aussteller, Unternehmen, TeilnehmerInnen und Partneringmeetings bei der BIO-Europe 2001–2013.

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1. BIO-EUROPE 2013

LISAvienna – BIO-Europe 2013 in Wien: Rückblick

Die BIO-Europe besteht aus vier Kernkomponenten: Dem individuellen Partnering (Kapitel 2), dem Ausstellungsbereich (Kapitel 3), dem inhaltlichen Austausch im Rahmen von Podiumsdiskussionen und Workshops (Kapitel 4) sowie den Netzwerkveranstaltungen (Kapitel 5). Gemeinsam mit den Partnern von Stadt Wien und Bund wurde die BIO-Europe genutzt, um Wien international als wichtigen Life Science-Standort bekannt zu machen (Kapitel 6). Das gesamte Programm ist auch im Anhang 9.2. S. 24 dargestellt.

Abb. 2: TeilnehmerInnen aus 56 Ländern waren bei der BIO-Europe 2013 in Wien zu Gast. Ein neuer Rekord!

Danksagung

Ich darf Ihnen, und Ihrem Team, zur ausgezeichnet organisierten Konferenz gratulieren und mich herzlich für die Unterstützung unseres Projektes bedanken. Auch für BDS war die Konferenz ein voller Erfolg bei der wir einige vielversprechende Kontakte eröffnen konnten.ˮ Mag. Bernd Pöcheim BDS Pharma GmbH

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2. PARTNERING

2. Partnering Wie andere Zukunftsbranchen ist dieser Sektor wegen der großen Entwicklungsherausforderungen im hohen Maße arbeitsteilig organisiert: Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen entdecken neue biologische Zusammenhänge mit medizinischer Relevanz. Diese Erfindungen werden häufig von Start-Ups oder spezialisierten Entwicklungszentren aufgegriffen, um neue Wirkstoffe und Therapien zu entwickeln mit dem Ziel Krankheiten zu diagnostizieren, zu lindern oder zu heilen. Es sind anschließend meist (bio-)pharmazeutische Firmen, welche die groß angelegten klinischen Studien durchführen und die Arzneimittel oder Diagnostika bis zur Markteinführung entwickeln und anschließend an Gesundheitseinrichtungen vertreiben. Dieses Zusammenspiel ist nur dank unzähliger spezialisierter Zulieferer und Dienstleister erfolgreich, welche in so unterschiedlichen Bereichen wie Entwicklung, Marketing/Kommunikation oder Finanzierung tätig sind. Ein effizienter Austausch zwischen den vielen spezialisierten und über die ganze Welt verstreuten Marktteilnehmern ist weder bei klassischen Ausstellermessen noch im Rahmen standardmäßiger Konferenzen möglich. Das Format der BIO-Europe unterscheidet sich daher von Formaten anderer Industriemessen. Kernstück der Konferenz ist so genanntes Partnering. Hierbei geht es darum, innerhalb kurzer Zeit eine große Anzahl individuell ausgewählter KonferenzteilnehmerInnen in Meeting-Boxen zu treffen. Die Zeitpläne für die Meetings im Halbstundentakt werden vor der Veranstaltung über eine spezielle web-basierte Software aus gegenseitigen Meeting-Anfragen und Meeting-Absagen erstellt. So können die TeilnehmerInnen schon einige Wochen vorab bei relevanten GesprächspartnerInnen anfragen. Insgesamt wurden im Rahmen der BIO-Europe mehr als 17.800 Meetings koordiniert. Das sind 17% mehr als im Vorjahr und beeindruckende 43% mehr als bei der letzten BIO-Europe in Wien in 2009 (siehe Abb.1). Nicht miteingerechnet sind hier die spontan vor Ort vereinbarten Treffen und das Networking im Zuge des angebotenen Rahmenprogramms. Gebündeltes Biotech-Speed-Dating erspart wochenlange Reisen rund um den Globus und ermöglicht dadurch effizientes Business Development. Ob und welche Früchte die Gespräche tatsächlich tragen, zeigt sich oftmals erst nach etlichen Jahren und vielen weiteren Verhandlungen. In der Arzneimittelentwicklung ist das Zusammenspiel von Biotech- und Pharmaunternehmen sowie Finanzinvestoren zentral. Ohne Privatkapital und strategischer Partnerschaften lassen sich heutzutage kaum neue Medikamente entwickeln und auf die internationalen Märkte bringen. Auch spezialisierte Dienstleistungsanbieter braucht es dafür. Daher waren auf der BIO-Europe auch zahlreiche internationale Patentanwaltskanzleien und Serviceeinrichtungen für Präklinik und klinische Studien vertreten. Neben Kommunikations- und Personaldienstleistern, Wirtschaftsverbänden und Standortmarketing-Agenturen nutzten dieses Mal insbesondere auch Universitäten und Forschungseinrichtungen die Partnering-Plattform um Lizenzpartner für Erfindungen im Biotech-Bereich zu finden. Abb. 3a – b: Partnering ist ein speziell für die Bedürfnisse der Biotech-/Pharmabranche entwickeltes Konferenzformat.

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3. AUSSTELLUNGSBEREICH

LISAvienna – BIO-Europe 2013 in Wien: Rückblick

3. Ausstellungsbereich Anders als bei klassischen Produktmessen, bei denen auf Messeständen neue Produkte gezeigt werden, ist die Ausstellungsfläche der BIO-Europe vor allem eine Kommunikationsplattform. Insgesamt gab es 95 Aussteller: Neben internationalen Großunternehmen, Dienstleistern und einigen Start-Ups präsentierten sich die meisten Firmen auf den Gemeinschaftsständen verschiedener Ländern wie zB. Belgien, Brasilien, Deutschland (Bayern, Hessen, NordrheinWestfalen, Norddeutschland), Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Schweiz, Spanien, Südkorea oder Ungarn.

Abb. 4: Der Ausstellungsbereich der BIO-Europe dient vor allem als Kommunikationsplattform.

3.1. Österreichischer Gemeinschaftsstand Fast alle österreichischen Firmen präsentierten sich am österreichischen Gemeinschaftsstand, der von LISAvienna im Auftrag der österreichischen Life Science-Dachmarke Life Science Austria (LISA) organisiert wurde. In der Dachmarke bündeln die fünf österreichischen Life Science-Cluster ihre internationalen Messeauftritte in Kooperation mit dem LISA-Programm der österreichischen Förderbank austria wirtschaftsservice (aws). Der Stand war mit 80 m² der größte Stand auf der Konferenz und lag im Zentrum der Ausstellungsfläche. Der Stand war bewusst offen gestaltet, um die Kommunikation zwischen den BesucherInnen zu fördern. In der Gestaltung des Gemeinschaftsstands wurden klassisch-österreichische Klischees (Kronleuchter, roter Teppich, Alpenveilchen) mit modernen Elementen verbunden, um einen Wiedererkennungseffekt der österreichischen Marke Life Science Austria (LISA) zu schaffen. Kernelement war eine Bareinheit, die von zwei Seiten zugänglich war (siehe Abb. 5a – b). Der schon berühmte gute Kaffee am österreichischen Stand in Kombination mit Mozartkugeln erfreute sich großer Beliebtheit: Über 2100 Tassen Kaffee wurden in nur 3 Tagen ausgegeben. Die Firmen konnten entweder einen eigenen Pylon mit Ausstellungsfläche am Stand mieten oder eines der Kästen im Prospektbaum (siehe Abb. 5a – b) nutzen. Die fünf österreichischen Life-ScienceCluster präsentierten sich in dem an die Bar angrenzenden Clusterbereich. Dank zahlreicher Stehtische wurde der österreichische Ge-

Abb. 5a – b: Eindrücke vom österreichischen Gemeinschaftsstand.

meinschaftsstand alle drei Ausstellungstage für Gespräche genutzt.

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3. AUSSTELLUNGSBEREICH

3.2. LISAvienna Academic Pavilion Zum ersten Mal konnten sich auf der BIO-Europe neben Firmen auch Wiener Universitäten und Forschungseinrichtungen präsentieren. Insgesamt 11 Forschungsorganisationen meldeten sich für den LISAvienna Academic Pavilion an. Der 20 m² große Pavillion lag direkt neben dem österreichischen Gemeinschaftsstand und war ähnlich gestaltet, allerdings mit Fokus auf LISAvienna (siehe Abb. 6a – c). Hauptattraktion an diesem Stand war ein großer Touchscreen, der zum einen für die Präsentationen der Forschungsorganisationen und zum anderen als Live Foto genutzt wurde. Dank einer Kamera konnten sich BesucherInnnen des Stands fotographieren lassen, das Bild direkt am Bildschirm anschauen und anschließend sich per Email senden lassen. Im Hintergrund war ein großes Logo von LISAvienna zu sehen.

Abb. 6a – c: Die Wiener Universitäten und Forschungseinrichtungen konnten sich exklusiv am LISAvienna Academic Pavilion präsentieren.

Claus Hofer (GF, ZIT), Edeltraud Stiftinger und Bernhard Sagmeister (GF, aws).

Danksagung

… herzlichen Glückwunsch zu der sehr gelungenen BIO-Europe. Ein spannendes, abwechslungsreiches Programm, hochkarätige Kontakte, angenehme Abendveranstaltungen und das Ganze perfekt organisiert – was will man mehr? … Boris Mannhardt BIOCOM AG

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4. TRANSLATIONAL CHALLENGE

LISAvienna – BIO-Europe 2013 in Wien: Rückblick

4. Translational Challenge Eine große Partnering-Konferenz wie die BIO-Europe bot dem Host Sponsor LISAvienna die Möglichkeit nicht nur Wien und Österreich als wichtigen Life Science-Standort zu profilieren, sondern auch inhaltliche Impulse zu setzen. Auf Initiative von LISAvienna wurde in Kooperation mit der EBD-Group als einer der Schwerpunkte der BIO-Europe das Thema „Translational Challenge“ ausgewählt. Ziel war es Modelle vorzustellen und zu diskutieren, wie „translationale“ Lösungen zur Bewältigung der Herausforderungen im Biotech/Pharma-Sektor dienen können. Der Fokus lag auf den vier Kernbereichen Grundlagenforschung („Translational Science“), Entwicklung („Translational Development“) und Marktzugang („Translational Health“). Zudem wurde Wien als Beispiel einer „Translational City“ vorgestellt.

1. Translational Science • Shared core facilities

• Excellent science, excellent tech transfer

4. Translational City

• Wien als Drehscheibe Zentraleuropas • Verbindung Wissenschaft – Kultur

2. Translational Development • Austrian Biotech Success Stories

• Initiativen zur Förderung der Life-Science Branche in Wien und Österreich

3. Translational Health

• Drugs made in Austria by big pharma

Abb. 7: Translational Challenge – Inhaltliches Konzept zur BIO-Europe 2013.

4.1. Translational Science Wiens Universitäten und Forschungsinstitute haben sich dieser Herausforderung durch gemeinsame Nutzung von Ressourcen und innovative Technologietransfermodelle gestellt. Im Rahmen des Academic Invnovators Showcase konnten sich zum ersten Mal in der 19-jährigen Geschichte der BIO-Europe die Technologietransfereinheiten akademischer Institute aus aller Welt präsentieren. Unter den zahlreichen Einreichungen wurden durch ein internationales Komitee die geeignetsten ausgewählt, darunter das CeMM – Forschungszentrum für Molekulare Medizin, die Medizini-

Abb. 8: Bei dem Academic Innovators Showcase konnten sich auch

sche Universität Wien und die Universität Wien.

drei Wiener Institute vorstellen.

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4. TRANSLATIONAL CHALLENGE Der Entwicklungsprozess stellt im Vergleich mit anderen Entwicklungsprozessen von Hochtechnologieprodukten (zum Beispiel im IT-Bereich) eine besondere Herausforderung dar, insbesondere der Übergang von der Grundlagenforschung in die präklinische Arzneimittelentwicklung. Hier gibt es bereits verschiedene Modelle, um diesen Übergang so effizient wie möglich zu gestalten. Insofern ergänzte die Podiumsdiskussion zum Thema „Collaborative approaches to translational research: bridging the gap from target to lead“ ideal den Academic Innovators Showcase. Unter den DiskutantInnen waren auch zwei Auslandsösterreicher, die zwei führende Organisationen im Bereich Translational Research leiten. Als österreichisches Beispiel wurde im Rahmen einer gesonderten Präsentation das Kompetenzzentrum ACIB vorgestellt. Im Austrian Centre of Industrial Biotechnology (ACIB) arbeiten im Bereich industrieller Biotechnologie Großunternehmen, Start-Ups und Forschung zusammen, um neue biotechnologische Verfahren zu entwickeln.

Abb. 9: Bei der Podiumsdiskussion zum Thema Translational Research wurden Entwicklungskonzepte der Zukunft diskutiert.

4.2. Translational Development Dank einer gut gefüllten Entwicklungspipeline der österreichischen Biotechfirmen, konnte LISAvienna zahlreiche Biotech-Success-Stories sowie neue Initiativen in Wien und Österreich zur weiteren Stärkung dieser dynamischen Branche vorstellen. Ein Programmpunkt war ausschließlich jungen, innovativen österreichischen Biotech-Firmen gewidmet. Der von LISAvienna moderierte Next Generation Track gab den Firmen Akron Molecules, Arsanis Biosciences, BDS Pharma, Dutalys, Evercyte, Hookipa Biotech, INOXIA, OncoQR, OrigImm, Panoptes Pharma, roombiotic und Xiber Science eine Bühne (Abb. 10). Förderungen stellen eine zunehmend wichtige Finanzierungsquelle für Biotech-Unternehmen dar. In der von LISAvienna moderierten Podiumsdiskussion „Public funding in drug development: Analyzing the dose-effect relationship” wurden die Implikationen dieser Entwicklung diskutiert. Mit am Podium war Peter Schintlmeister als Life Science-Experte des österreichischen Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend.

Abb. 10: LISAvienna Next Generation – eine exklusive Bühne für

Abb. 11: Der effiziente Einsatz öffentlicher Fördermittel war Fokus

junge österreichische Biotech-Start-Ups.

dieser Podiumsdiskussion.

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4. TRANSLATIONAL CHALLENGE

LISAvienna – BIO-Europe 2013 in Wien: Rückblick

Dass Kooperationen zwischen Biotech und Pharma von großer Bedeutung für die Branche sind, ist bereits seit vielen Jahren bekannt. Wie diese Kooperationen und Verkaufsverhandlungen am besten gestaltet bzw. verhandelt werden, wurde im Rahmen der Podiumsdiskussion: “the right deal at the right time: how are sell-side dealmakers getting it right, or wrong, in today´s environment?” erörtert. Mitdiskutant war Walter Schmidt, Geschäftsführer der Wiener Biotechfirma AFFiRiS.

4.3. Translational Health Österreich hat eine lange Tradition als Standort für Arzneimittelentwicklung und –herstellung. Mittlerweile gibt es auch Biotechunternehmen, welche Produkte bereits am Markt vertreiben oder in klinischen Phasen testen. Unter dem Motto „Drugs Made in Austria“ konnten die nachfolgenden Wiener Biotechfirmen ihre Arzneimittelpipeline vor globalen Publikum in individuellen Präsentationen vorstellen: AFFiRiS, APEPTICO, APEIRON Biologics, Activartis, Haplogen, Marinomed, S-TARGET und Valneva Austria. Spezialisierte Dienstleister und Zulieferer sind eine wichtige Säule der Biotech-/Pharmabranche. Im Rahmen des International Seminar Austria “Production and Platform Technologies” konnten sich folgende Firmen vorstellen: Biomay, Eucodis Bioscience, Polymun, VTU Technology, Zeta Biopharm.

Abb. 12a–b: Österreichische Dienstleister und Zulieferer zeigten ihr ganzes Potential in Firmenpräsentationen.

Danksagung

Mit der BIO-Europe 2013 in Wien habt Ihr und das gesamte TEAM der LISA/AWS/ ZIT/etc GANZE Arbeit geleistet. Vielen Dank für Euer "tolles Fest" des BIO-Partnering in Wien. Bernhard Fischer APEPTICO Forschung und Entwicklung GmbH

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4. TRANSLATIONAL CHALLENGE

4.4. Translational City Wien gilt seit Jahrhunderten als Drehscheibe Zentraleuropas und als Zentrum der Wissenschaft und Forschung. Die Wiener medizinische Schule ist in aller Welt bekannt. Um den TeilnehmerInnen der BIO-Europe ein Bild von der derzeitigen Forschungsinfrastruktur zu geben, wurde für 50 Gäste ein Site Visit zum Campus Vienna Biocenter (CVBC) organisiert. Im Rahmen dieser von LISAvienna veranstalteten Tour wurde die Campus Support Facility (CSF), einer der innovativsten gemeinschaftlich genutzten Forschungsinfrasturgesellschaften Europas, vorgestellt, sowie die Biotechfirma Haplogen. Damit auch das imperiale Wien nicht zu kurz kam, gab es im Anschluss eine Besichtigung der Schatzkammer. Die Praxis wurde ergänzt durch einen Einblick in die Strategien von Bund und Stadt Wien: Bei ihren Begrüßungsreden im Rahmen der Welcome and Opening Remarks gingen sowohl Dr. Michael Losch (Sektionschef im Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend) als auch die Vizebürgermeisterin der Stadt Wien, Frau Mag.a Renate Brauner vor einem Publikum von etwa 1.200 Personen auf die Bedeutung der Life Sciences in Wien und Österreich ein, und die Bedeutung der Investitionen in Forschung und Entwicklung an diesem Standort.

Abb. 13a : Ein Praxistest für die TeilnehmerInnen der BIO-Europe

Abb. 13b: Welcome and Opening Remarks.

– Site Visit zum CVBC.

Abb. 13c: Peter Halwachs (LISAvienna), Alexander van der Bellen (Stadt Wien), Michael Losch (BMWFJ), Renate Brauner (Stadt Wien), Kit Malthouse (City of London), Johannes Sarx (LISAvienna).

Danksagung

… erst einmal vielen Dank für die tolle Organisation bei der BIO (natürlich auch an das gesamte Team von LISA und AWS). Der LISAStand war super organisiert und das Service perfekt und sehr, sehr freundlich :-) ! Andreas Kubin, PhD INOXIA Lifesciences GmbH

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5. NETWORKING

LISAvienna – BIO-Europe 2013 in Wien: Rückblick

5. Networking Die Konferenztage waren für die TeilnehmerInnen der BIO-Europe in erster Linie geprägt von den im Vorfeld arrangierten Meeting-Terminen in den modernen Gebäuden der Messe Wien. Networking stand allerdings auch abends am Programm – diesmal ganz klassisch, ohne Meetingplan. Die KonferenzteilnehmerInnen hatten dabei die Möglichkeit, einige der beeindruckendsten Orte Wiens kennenzulernen. 4. – 6. Nov. 2013

© METASTADT

© Messe Wien

BIO-Europe in der Messe Wien

Di, 5. Nov. 2013

Evening Networking Reception in der METAstadt

21. 19.

16.

13.

20. 22.

9.

8. 1. 7. 15. 6. 3. 4. 5.

2.

12. 23.

10. © WTV/Harald A. Jahn

14.

18.

11.

© WienTourismus/ Lois Lammerhuber

17.

So, 3. Nov. 2013

Welcome Reception in der Wiener Hofburg

Mo, 4. Nov. 2013

Evening Networking Reception im Wiener Rathaus 15


5. NETWORKING Es ist eine langjährige Tradition der BIO-Europe, dass am Ende einer BIO-Europe die Closing Reception vom Gastgeber der Konferenz des nachfolgenden Jahres gesponsert wird. Zu diesem Anlass lud LISAvienna auf der BIO-Europe 2012 in Hamburg alle KonferenzteilnehmerInnen zu typisch österreichischen Schmankerln und Wiener Wein ein. Frau Vizebürgermeisterin Renate Brauner kam persönlich nach Hamburg, um die Übergabe zu begleiten und symbolisch Abb. 15: Ein Steuerrad aus Hamburg an die

Abb. 16: Österreichische

Vizebürgermeisterin der Stadt Wien.

Schmankerl im hohen Norden Deutschlands.

Geschenke auszutauschen: Während Hamburg von Wien einen Wein und typische Weingläser geschenkt bekam, schenkte Hamburg Wien ein Steuerrad, um auf die BIOEurope 2013 Kurs zu halten. Gleichzeitig wurde die Gelegenheit genutzt, um die Beziehungen zwischen der Stadt Wien und der Hansestadt Hamburg zu intensivieren, auch im Bereich Life Sciences (Abb. 15 und 16). Alljährlich findet im Vorfeld der BIO-Europe das ChinaForum statt, bei dem Meinungsbildner aus China sich zusammenfinden, um sich über die Entwicklung des chinesischen Life-Science-Markts auszutauschen. LISAvienna nutzte diese Gelegenheit, um am Vorabend der BIO-Europe Wiener Biotech-Start-Ups mit chinesischen Life-ScienceExpertInnen zu vernetzen und den chinesischen Gästen Wien zu zeigen. Als Auftaktveranstaltung richtete LISAvienna am Sonntagabend im großen und kleinen Redoutensaal der Hofburg die Welcome Reception aus. Mit geschätzten 1.000 Gästen war der Empfang ungewöhnlich gut besucht und wurde zu ersten geschäftlichen Gesprächen genutzt. Die Begrüßung übernahm Dr. Ulrike Unterer im Namen des

Abb. 17a – b: Die Redoutensäle der Hofburg bildeten den festlichen Rahmen der Welcome Reception.

Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend, welches die Räumlichkeiten der Hofburg zur Verfügung stellte (Abb. 17a – b).

Die Stadt Wien stellte den Festsaal des Wiener Rathauses für den zweiten Empfang im Rahmen der BIO-Europe zur Verfügung. Die geschätzten 1.700 Gäste genossen das beeindruckende Ambiente bei österreichischen Spezialitäten ohne dabei die Diskussion der Arzneimittel fürs nächste Jahrzehnt aus dem Auge zu verlieren. Als einer der wichtigsten Life-Science-Firmen in Österreich sponserte Boehringer Ingelheim eine Cocktail-Lounge (Abb. 18 a – b).

Abb. 18a – b: Nicht weniger festlich war das Ambiente des Wiener Rathauses.

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5. NETWORKING

LISAvienna – BIO-Europe 2013 in Wien: Rückblick

Um die anstrengenden Messetage aufzulockern, hat LISAvienna am Dienstagnachmittag am Messestand einen „Würstl & Bier“-Empfang organisiert. In ungezwungener Atmosphäre konnte so das Partnering auf informelle Weise weitergeführt werden. Die traditionell von der Firma Bayer gesponserte dritte Abendveranstaltung im Rahmen der BIO-Europe fand in der Metastadt, einer etwa 100 Jahre alten Fabrikhalle, statt. Knapp 1.500 Personen folgten der Einladung und blieben zum großen Teil bis zu später Stunde. Die Biotechnologie-/Pharmabranche lebt von internationalen Netzwerken und Kooperationen. In diesem Sinne hat LISAvienna gemeinsam mit dem LISAProgramm der austria wirtschaftsservice (aws) und der Außenwirtschaft Austria der österreichischen Wirtschaftskammer früh begonnen die BIO-Europe bei internationalen Delegationen zu bewerben. Der Einladung folgten Delegationen aus Frankreich, Japan, Kanada, Schweden, Südkorea, Großbritannien, Ungarn und Belgien. Um diese Delegationen im kleineren Rahmen mit österreichischen Biotechfirmen bekannt zu machen und die Förderbank der Republik Österreich vorzustellen, organisierte die aws am Mittwochabend im Anschluss an die Konferenzen ein „post conference get-together“ im Marriott Courtyard unmittelbar neben den Messehallen. Die Delegationen wurden am Donnerstag im Rahmen eines Workshops von der Wirtschaftskammer Österreich über den Life- ScienceStandort informiert.

Abb. 19 a – b: Informelles Partnering beim LISAviennaStandevent „Würstl & Bier“.

Abb. 20: Moderne Veranstaltungsräumlichkeiten in alten Wänden – Wien präsentiert sich als moderne Stadt mit langer Historie bei der Bayer-Veranstaltung.

Abb. 21a – d: Gäste aus aller Welt beim aws „post conference get-together“.

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6. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND MARKETING

6. Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Als Gastgeber von über 3.200 Life Science-ExpertInnen konnte LISAvienna die Stadt Wien und Österreich als modernen Life Science-Standort präsentieren. Um die BIO-Europe und den Life Science-Standort nicht nur bei den KonferenzteilnehmerInnen bekannt zu machen, sondern auch bei nicht anwesenden Branchenmitgliedern und der interessierten Wiener Öffentlichkeit, war die Öffentlichkeitsarbeit und das Standortmarketing von großer Bedeutung.

6.1. Eigene Publikationen und Medienbeiträge Eine Kernaufgabe von LISAvienna ist es, Interessenten umfassend über den Standort zu informieren. Daher wurden im Vorfeld der BIO-Europe alle wichtigen Publikationen aktualisiert und rechtzeitig fertiggestellt. Der Vienna Life Science Report 2013/2014 liefert eine umfassende statistische Analyse der Wiener Life ScienceBranche mit Zahlen und Fakten zur Forschungsleistung und den Wiener Life Science-Unternehmen. Erstmals wurden auch die Unternehmenszahlen der auf Life Sciences spezialisierten Zulieferer, Dienstleister und Händler erhoben. Als Beilage zum Messeprogramm hat LISAvienna einen Spezial-Newsletter erstellt, mit aktuellen Berichten zu Wiener Life Science-Firmen und Forschungseinrichtungen. Auch die Publikationen der aws wurden rechtzeitig auf neuesten Stand gebracht: So stand Interessierten die druckfrische Branchenstatistik, das neue Firmenverzeichnis als Printprodukt und online sowie eine neue Portfoliobroschüre zur Verfügung (siehe Anhang 9.3. S. 26). Die Online-Kommunikation hatte denselben Stellenwert wie die Printpublikationen: Auf der Webpage der Clusterorganisation wurde eine eigene Seite eingerichtet, auf welcher die wichtigsten Programmpunkte vorgestellt und die teilnehmenden österreichischen Firmen aufgelistet wurden. In den Social Media-Kanälen LinkedIn und Youtube gab es weitere Beiträge zum Thema BIO-Europe. Aus Anlass der BIO-Europe wurde ein Imagevideo gedreht, welches auf innovative und humorvolle Weise die Vorzüge des Life ScienceStandorts Wien zusammenfasst. Das Imagevideo wurde im Rahmen der Welcome and Opening Remarks gezeigt und soll auch auf zukünftigen Veranstaltungen zum Standortmarketing genutzt werden (Siehe Anhang 9.3. S. 26).

Abb.22: Brandneue Analysen, Statistiken und Verzeichnisse rechtzeitig fertiggestellt zur BIO-Europe in Wien.

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6. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND MARKETING

LISAvienna – BIO-Europe 2013 in Wien: Rückblick

6.2. Presse und Fernsehen Die lokalen Medien wurden am 17.10.2013 im Rahmen eines von der Geschäftsführung der LISAvienna einberufenen Pressefrühstücks über den frisch erschienenen Vienna Life Science Report informiert sowie über die Bedeutung der wenige Wochen später stattfindenden BIO-Europe. Der Einladung folgten 13 Journalisten (Abb. 23). Ebenfalls aus diesem Anlass gab es einen Beitrag von ORF Wien (Wien heute), welcher den Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien Herrn Hirczi zum Life Science-Standort Wien befragte und anhand der Wiener Biotechfirma APEIRON Biologics ein typisches Wiener Biotechunternehmen vorstellte. Die am 31.10. aufgenommene Sendung wurde am 6.11.2013 ausgestrahlt. Auf der BIO-Europe selbst fand am 4.11.2013 eine Pressekonferenz mit dem Thema „From bench to market: Techtransfer strategies in Austria“. Vertreter des BMWFJ (Dr. Michael Losch, Sektionschef, BMWFJ), der aws (Mag.a Edeltraud Stiftinger, Geschäftsführerin aws) und LISAvienna (DI Peter Halwachs, Geschäftsführer LISAvienna) erläuterten Strategien zum Technologietransfer im Bereich Life Sciences in Wien und Österreich vor internationalem Journalistenpublikum. In diesem Rahmen wurde auch die top news des Tages präsentiert: Die Wiener Biotechfirma Hookipa konnte 20 Mio. Euro von den namhaften Investoren Boehringer Ingelheim Venture Fund, Takeda Ventures und BioMedPartners einwerben. Zwei OTS-Meldungen wurden veröffentlicht, infolge derer es viel Resonanz der nationalen und internationalen Presse gab (siehe Anhang 9.4. S. 26).

Abb. 23: Information zum neuen Vienna Life Science Report und

Abb. 24: Pressekonferenz zum Thema Tech-Transfer in Wien

der BIO-Europe beim LISAvienna Pressefrühstück

und Österreich

Danksagung

On behalf of the entire EBD team I want to thank the LISAvienna team and the entire host committee for making BIO-Europe 2013 the most successful BIO-Europe ever! There was a such a positive vibe at BIO-Europe, in the exhibit hall during the day and at the spectacular receptions at night – an overall great experience for us and our attendees. It has been a real pleasure working with such a professional host group and we look forward to collaborating on many more events in the future. Florian Schönhammer EBD Group GmbH

19


7. ORGANISATION

7. Organisation Die BIO-Europe wird jährlich von EBD-Group in Kooperation mit einem Host Sponsor ausgerichtet. Host Sponsor der BIO-Europe 2013 war die Wiener Life-Science-Cluster-Organisation LISAvienna. Unterstützt wurde LISAvienna bei der Ausrichtung von ZIT – Die Technologieagentur der Stadt Wien, der Stadt Wien sowie der austria wirtschaftsservice (aws) und dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ). Die Vorbereitung der BIO-Europe dauerte ca. drei Jahre. Die ersten Gespräche zur BIO-Europe 2013 wurden bereits im Frühjahr 2010 geführt. Die intensive Vorbereitungsphase begann mit der Closing Reception im November 2012 in Hamburg.

Abb. 25: Logos der BIO-Europe 2013 Partner

Danksagung

First of all I would like to thank LISAVienna and you personally for all the efforts in the context Danksagung of the recent BIOEurope conference in Vienna. Amongst others, the LISAVienna booth was certainly a big success, a useful meeting point for various personal interactions at this important event.

The city of Vienna is an important and internationally recognizedIch host forIhnen, the BIOEurope darf und IhremconferTeam, zur Konferenz ence, and BIOEurope is an important event for Vienna to presentausgezeichnet its developing organsierten and vivid biotech und mich herzlich für die Unscene. We all had the great opportunity to present our work, our gratulieren progress and successes to many terstützung unseres Projektes bedanken. international guests from the biotech industry, pharmaceutical companies and the investor comAuch fürand BDSupdated. war die Konferenz ein volmunity. A variety of new contacts were made and existing ones renewed I really hope ler Erfolg bei der wir einige vielversprethat Vienna will host this dedicated conference again in not too distant future. chende Kontakte eröffnen konnten. Hans Loibner Ph.D. APEIRON Biologics AG

20

Mag. Bernd Pöcheim


LISAvienna – BIO-Europe 2013 in Wien: Rückblick

8. ZUSAMMENFASSUNG

8. Zusammenfassung Die BIO-Europe 2013 in Wien hat alle Rekorde gebrochen: Die deutlich gestiegene Anzahl an TeilnehmerInnen, Firmen sowie die höhere Anzahl an Partneringmeetings sprechen für sich. Weniger gut messbar ist die mittelfristige Auswirkung der BIO-Europe. Hinter vielen der 17.874 Partneringmeetings steckt potenziell ein Lizenzdeal, eine Finanzierung oder Vertriebskooperation. Mit mehr als 120 teilnehmenden österreichischen Firmen und Forschungsorganisationen kam diese in Wien stattfindende Konferenz vor allem den lokalen Firmen zu Gute. Eine derartig große Präsenz österreichischer Biotech- und Pharmafirmen hat es bislang nicht gegeben. In zahlreichen Workshops und Podiumsdiskussionen konnte LISAvienna in Kooperation mit EBD Group inhaltliche Impulse setzen und insbesondere den akademischen Instituten und dem Zukunftsthema „Translational Research“ eine Bühne bieten. Die Stadt Wien konnte sich vor einem globalen Publikum als modernen und innovativen Life Science-Standort präsentieren. Zahlreiche neue Geschäftsbeziehungen sind auf den Netzwerkveranstaltungen in historischen Wiener Flair entstanden – und Wien wird der Life-Science-Branche in der ganzen Welt noch lange in Erinnerung bleiben.

Abb. 26: Ein engagiertes Team steht hinter dem Erfolg der BIO-Europe.

21


9. ANHANG

9. Anhang 9.1. Österreichische Unternehmen/Organisationen Company

Website

Stadt

Bundesland

1

4a medicom

www.glucopearl.com

Traboch

Steiermark

2

ABF Pharmaceutical Services GmbH

www.abf-pharma.com

Wien

Wien

3

ABI Austrian Biotech Industry

www.biotechindustry.at

Wien

Wien

4

ACIB GmbH - Austrian Centre of Industrial Biotechnology

www.acib.at

Graz

Steiermark

5

Activartis Biotech GmbH

www.activartis.com

Wien

Wien

6

AFFiRiS

www.affiris.com

Wien

Wien

7

AIT Austrian Institute of Technology GmbH

www.ait.ac.at

Wien

Wien

8

Akron Molecules GmbH

www.akron-molecules.com

Wien

Wien

9

Anagnostics Bioanalysis GmbH

www.anagnostics.com

St. Valentin

10

Angelini

www.csc-pharma.at

Bisamberg

11

AOP Orphan Pharmaceuticals AG

www.aoporphan.com

Wien

Wien

12

Apeiron Biologics AG

www.apeiron-biologics.com

Wien

Wien

13

APEPTICO Forschung und Entwicklung GmbH

www.apeptico.com

Wien

Wien

14

v

www.aracgmbh.com

Wien

Wien

15

Arsanis Biosciences GmbH

www.arsanis.com

Wien

Wien

16

Assign Clinical Research GmbH

www.assigngroup.com

Wien

Wien

17

Austria Wirtschaftsservice GmbH

www.awsg.at

Wien

Wien

18

Austrian Business Agency

www.aba.gv.at

Wien

Wien

19

Austrian Research Promotion Agency (FFG)

www.ffg.at

Wien

Wien

20

AWEX

www.awex.be

Wien

Wien

21

BAI - Bauträger Austria Immoblien

www.bai.at

Wien

Wien

22

Baxter BioScience

www.baxter.at

Wien

Wien

23

BDS Pharma GmbH

www.bds-pharma.at

Graz

Steiermark

24

BIA Separations

www.biaseparations.com

Villach

Kärnten

25

Biobank Graz der Med. Uni Graz

www.meduni-graz.at

Graz

Steiermark

26

BIOCRATES Life Sciences AG

www.biocrates.com

Innsbruck

Tirol

27

BIOMAY AG

www.biomay.com

Wien

Wien

28

Biomedica

www.biomedica.co.at

Wien

Wien

29

BIRD-C GmbH

www.bird-c.com

Kritzendorf

30

BMWFJ

www.bmwfj.gv.at

Wien

Wien

31

Boehringer Ingelheim

www.boehringer-ingelheim.at

Wien

Wien

32

Bohmann Verlag

www.austriainnovativ.at

Wien

Wien

33

Campus Science Support Facilites GmbH

www.csf.ac.at

Wien

Wien

34

CBC capricorn biotech consulting

www.capricorn-biotech-consulting.com

Wien

Wien

35

CellSeed Europe Ltd.

www.cellseed.com

Wien

Wien

36

CeMM - Research Center for Molecular Medicine of the Austrian Academy of Sciences

www.cemm.oeaw.ac.at

Wien

Wien

37

Chemiereport

www.chemiereport.at

Wien

Wien

38

Croma Pharma GmbH

www.croma.at

Leobendorf

39

Die presse

www.diepresse.at

Wien

Wien

40

Dr. Holzmüller

41

Dutalys GmbH

www.ditalys.com

Wien

Wien

42

ecoplus. The Business Agency of Lower Austria

www.ecoplus.at

Krems

43

emergentec biodevelopment

www.emergentec.com

Wien

Wien

44

epsilon3

www.epsilon-3.com

Wien

Wien

45

EUCODIS Bioscience GmbH

www.eucodis.com

Wien

Wien

46

Evercyte GmbH

www.everycyte.com

Wien

Wien

47

F4 Pharma

www.f4-pharma.com

Wien

Wien

48

Fachverlag Wien

www.labor.at

Grossenzersdorf

49

FH Campus Wien

www.fh-campuswien.ac.at

Wien

Wien

50

f-Star

www.f-star.com

Wien

Wien

51

Gesundheitscluster Oberösterreich

www.gesundheits-cluster.at

Linz

52

Greiner Bio-One GmbH

www.gbo.com

Rainbach

53

Haplogen

www.haplogen.com

Wien

Wien

54

Hookipa Biotech AG

www.hookipaBiotech.com

Wien

Wien

55

Human.technology Styria

www.humantechnology.at

Graz

Steiermark

22


9. ANHANG

LISAvienna – BIO-Europe 2013 in Wien: Rückblick

56

IKFM-Consulting

www.ikfm-consulting.com

Wien

Wien

57

IMBA - Institute of Molecular Biotechnology GmbH

www.imba.oeaw.ac.at

Wien

Wien

58

in spectum e.U.

www.in-spectum.com

Wien

Wien

59

INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH

www.inits.at

Wien

Wien

60

Innovacell Biotechnologie AG

www.innovacell.at

Innsbruck

Tirol

61

INOXIA Lifesciences GmbH

www.inoxia.at

Wien

Wien

62

JOANNEUM RESEARCH - HEALTH Forschungsgesellschaft mbH

www.joanneum.at

Graz

Steiermark

63

Kliment & Henhapel Patentanwälte OG

www.klimenthenhapel.at

Wien

Wien

64

Kwizda Pharma GmbH

www.kwizda.at

Wien

Wien

65

Lacerta

www.lacertatech.com

Krems

66

Lexogen

www.lexogen.com

Wien

Wien

67

Life Science Austria - LISA

www.lifescienceaustria.at

Wien

Wien

68

LifeScience Vienna Muthgasse

www.lifescience-vienna.at

Wien

Wien

69

LISAvienna - Life Science Austria Vienna

www.LISAvienna.at

Wien

Wien

70

Lohmann & Rauscher GmbH

www.lohmann-rauscher.com

Wien

Wien

71

Ludwig Boltzmann Gesellschaft

www.lbg.ac.at

Wien

Wien

72

Marinomed Biotechnologie GmbH

www.marinomed.com

Wien

Wien

73

Medical University of Graz

www.meduni-graz.at

Graz

Steiermark

74

Medical University of Vienna

www.meduniwien.ac.at

Wien

Wien

75

Mucokinetika

www.mucokinetica.com

Wien

Wien

76

Nabriva Therapeutics AG

www.nabriva.com

Wien

Wien

77

OFI Technologie & Innovation GmbH

www.ofi.at

Wien

Wien

78

OncoQR OG

www.oncoqr.com

Tullnerbach

79

OÖ. Technologie- und Marketinggesellschaft

www.tmg.at

Linz

80

Origimm e.U.

www.origimm.com

Wien

Wien

81

Ortner Reinraumtechnik GmbH

www.ortner-group.com

Villach

Kärnten

82

Panoptes Pharma

www.panoptes-pharma.com

Wien

Wien

83

Patentanwaltskanzlei Matschnig & Forsthuber OG

www.matschnig-patent.at

Wien

Wien

84

PDC Biotech GmbH

www.pdcbiotech.com

Wien

Wien

85

Performance Alliance Management Service GmbH

www.performancealliance.eu

Wien

Wien

86

pharm-analyt Labor GmbH

www.pharm-analyt.com

Baden

87

Pharmig Info

Wien

Wien

88

POLYMUN Scientific Immunbiologische Forschung GmbH

www.polymun.com

Klosterneuburg

89

Quintiles Eastern Holding

www.quintiles.com

Wien

Wien

90

RECARDIO GmbH

www.recardio.eu

Klagenfurt

Kärnten

91

REDL Life Science Patent Attorneys

www.redlpatent.com

Wien

Wien

92

roombiotic

Graz

Steiermark

93

Sandor

Wien

Wien

94

Sandoz

www.sandoz.at

Kundl

Tirol

95

Sanochemia Pharmazeutika AG

www.sanochemia.at

Wien

Wien

96

Sanova Pharma

www.sanova.at

Wien

Wien

97

Savira pharmaceuticals GmbH

www.savira.at

Wien

Wien

98

Scarletred

Wien

Wien

99

Siemens AG Corporate Technology

www.siemens.com/entry/cc/en/

Wien

Wien

100

Softwaremanufaktur Gruenberg & Redl GmbH

www.die-softwaremanufaktur.com

Wien

Wien

101

Sonn & Partner Patent Attorneys

www.sonn.at

Wien

Wien

102

Standortagentur Tirol

www.standort-tirol.at

Innsbruck

Tirol

103

S-TARget therapeutics GmbH

www.s-target.com

Wien

Wien

104

tecnet equity NÖ Technologiebeteiligungs-Invest GmbH

www.standort-tirol.at

St. Pölten

105

Themis

www.themisbio.com

Wien

Wien

106

Tikopia Consulting

www.tikopia-consult.at

St. Andrä/Wördern

107

Tissue Med Biosciences GmbH

www.tmbiosciences.com

Krems

108

Tube Pharmaceuticals GmbH

www.tubepharma.at

Wien

Wien

109

ugichem GmbH

www.ugichem.com

Innsbruck

Tirol

110

University of Graz

Graz

Steiermark

111

University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna (BOKU)

www.boku.ac.at

Wien

Wien

112

University of Veterinary Medicine, Vienna

www.vetmeduni.ac.at

Wien

Wien

113

University of Vienna

www.univie.ac.at

Wien

Wien

114

Valneva Austria GmbH

www.valneva.com

Wien

Wien

115

Vela pharm. Entwicklung u. Laboranalytik GmbH

www.vela-labs.at

Wien

Wien

116

Vienna Business Agency

www.vba.at

Wien

Wien

117

Vienna University of Technology

www.tuwien.ac.at

Wien

Wien

118

ViruSure GmbH

www.virusure.com

Wien

Wien

119

VTU Engineering GmbH

www.vtu.com

Grambach

Steiermark

120

Wiener Journalistenclub

www.wjc.at

Wien

Wien

121

Xiber Science GmbH

www.xiberscience.com

Guntramsdorf

122

YASARA Biosciences GmbH

Wien

Wien

123

Zeta Biopharma GmbH

www.zeta.com

Lieboch/Graz

Steiermark

124

ZIT - Die Technologieagentur der Stadt Wien

www.zit.co.at

Wien

Wien

23


9. ANHANG

9.2. Programm der BIO-Europe Connecting Life Sciences

Austria @ BIO-Europe 2013

9:50 am – 11:40 am

Academic Innovators™ Showcase Room: Level 1, Schubert 5 Join us for the Academic Innovators™ presentation track as we work with industry leaders to shine a spotlight on the many scientific advances with strong translational potential being made in the academic world.

Meet Austrian biotech companies and research organisations working at the forefront of innovation

• CeMM – Research Center for Molecular Medicine of the Austrian Academy of Sciences • Medical University of Vienna • University of Vienna

2:00 pm – 4:00 pm

LISAvienna Next Generation Time

Monday, November 4, 2013 Time

Room

Company

Room

Speaker

2:00 pm

OncoQR OG

Level 1 Schubert 5

Christof Langer, Founder CO

2:10 pm

Arsanis Biosciences GmbH

Level 1 Schubert 5

Sophie Zettl, Head of Business Development

2:20 pm

BDS Pharma GmbH

Level 1 Schubert 5

Bernd Pöcheim, CEO

2:30 pm

Dutalys GmbH

Level 1 Schubert 5

Roland Beckmann, CSO

9:00 – 10:30 am

Collaborative approaches to translational research: Bridging the gap from target to lead

Level 1, Schubert 1

9:45 – 10:30 am

Life Science Austria (austria wirtschaftsservice) press conference “From bench to market: Tech transfer strategies in Austria”

Booth 46

Welcome and Opening Remarks

Level 0, Strauss

2:40 pm

Evercyte GmbH

Level 1 Schubert 5

Otto Kanzler, CEO

The right deal at the right time: How are sell-side dealmakers getting it right, or wrong, in today's environment?

Level 1, Schubert 1

2:50 pm

Hookipa Biotech AG

Level 1 Schubert 5

Katherine Cohen, CEO

3:00 pm

Public funding in drug development: Analyzing the dose-effect relationship

Level 0, Stolz 2

Level 1 Schubert 5

Andreas Kubin, CEO

2:45 – 3:45 pm

INOXIA Lifesciences GmbH

3:10 pm

Akron Molecules GmbH

Level 1 Schubert 5

Henrik Nilsson, CEO

4:00 – 5:00 pm

International Seminar: Austria, Production and Platform Technologies

Level 1, Schubert 5

3:20 pm

Origimm e.U.

Level 1 Schubert 5

Sanja Selak, Founder and CSO

3:30 pm

Panoptes Pharma Ges.m.b.H.

Level 1 Schubert 5

Franz Obermayr, CEO

3:40 pm

roombiotic

Level 1 Schubert 5

Stefan Liebminger, Managing Director

3:50 pm

Xiber Science GmbH

Level 1 Schubert 5

Sonja Reingruber, CEO

10:45 – 11:15 am 1:30 - 2:30 pm

Tuesday, November 5, 2013 9:00 am – 4:15 pm

Company Presentations Time

Company

Room

Category

ACIB GmbH – Austrian Centre of Industrial Biotechnology

Level 1 Schubert 1

Service/ CMO

11:00 am

Valneva Austria GmbH

Level 1 Schubert 4

Vaccines

11:30 am

AFFiRiS AG

Level 1 Schubert 4

Vaccines

Wednesday, November 6, 2013

2:15 pm

APEPTICO Forschung und Entwicklung GmbH

Level 1 Schubert 4

Respiratory

9:00 am – 9:45 am

2:45 pm

S-TARget therapeutics GmbH

Level 1 Schubert 4

Respiratory

3:00 pm

Apeiron Biologics AG

Level 1 Schubert 2

Cancer

4:15 pm

Activartis Biotech GmbH

Level 1 Schubert 2

Cancer

9:00 am

24

5:45 pm - 6:45 pm

INVITATION: Have some „Wiener Würschtl“ (LISA booth 46)

Company Presentations Time

Company

Room

Category

9:15 am

Haplogen GmbH

Level 1 Schubert 4

Infectious Disease

9:45 am

Marinomed Biotechnologie GmbH

Level 1 Schubert 4

Infectious Disease


9. ANHANG

LISAvienna – BIO-Europe 2013 in Wien: Rückblick

Have some

WÜRSC H T L!

© WienTourismus/ Lois Lammerhuber

Evening Events Sunday, November 3, 2013

When:

7 – 9:30 pm | Hofburg Vienna

Where:

BIO-Europe® Welcome Reception Hofburg Vienna "Grosser Redoutensaal" Entrance: Josefsplatz 1 1010 Vienna

Over a period of 700 years, Austria’s rulers enlarged the Hofburg Palace to make it a fitting imperial residence. Grosser Redoutensaal, Maria Theresa’s elegant ballroom, was extensively refurbished and modernized in 1992 after a fire. As both a setting for Mozart operas and a location for modern diplomatic summits, here history and the present day go hand in hand.

Venue Provided by:

crevo.net

Sponsored by:

© WTV/Harald A. Jahn

Monday, November 4, 2013

Cocktail lounge (8:30–10:30pm) sponsored by:

Venue Provided by:

7 – 10:30 pm | Vienna City Hall

Evening Networking Reception with Buffet-style Dinner The City Hall is one of the most splendid among the numerous monumental buildings in Vienna. Designed by Friedrich Schmidt (1825-1891) in the GothicFarbe/colour: style, it was built PANTONE 288 CV between 1872 and 1883. Today the City Hall is the head office of Vienna’s municipal administration. Vienna City Hall Friedrich-Schmidt-Platz 1 Entrance: Felderstr. 1, Feststiege 2 1010 Vienna

6:45 – 7:15 pm Shuttle buses depart from the congress center to the evening event. 9:30 – 10:30 pm Shuttle buses depart from the evening event to all conference hotels.

© METASTADT

Tuesday, November 5, 2013

Sponsored by:

7 – 10:30 pm | METAStadt (METAHall)

Evening Networking Reception with Buffet-style Dinner Composed of brick buildings more than 100 years old, METAStadt was originally a factory complex for production of steam turbines, locomotive parts and electrical machines. In recent years it has been beautifully restored to unite history and modern design. METAStadt (METAHall) Dr. Otto Neurath Gasse 3 1220 Vienna

6:45 –7:15 pm Shuttle buses depart from the congress center to the evening event. 9:30 – 10:30 pm Shuttle buses depart from the evening event to all conference hotels.

25


9. ANHANG

9.3. Publikationen • Vienna Life Science Report

http://www.lisavienna.at/sites/default/files/vienna-life-science-report_2013-14_web.pdf

• LISAvienna Newsletter 02/12

http://www.lisavienna.at/sites/default/files/lisavienna_newsletter_2_2013_web.pdf

• LISAvienna Imagevideo http://www.youtube.com/watch?v=xv5JPewWrfg • aws Portfoliobroschüre http://www.lifescienceaustria.at/downloads/ • Life Sciences in Austria Directory http://www.lifescienceaustria.at/downloads/ • Life Science Report Austria http://www.lifescienceaustria.at/downloads/

9.4. Liste der Pressemeldungen und -berichte • Forschen & Entdecken (03/2012): Erste Adresse für Lebenswissenschaften • Transkript (12/2012): BIO-Europe 2013 – alles Walzer • Forschen & Entdecken (03/2013): Speeddating auf der BIO-Europe • Wienerzeitung.at (17.10.2013): Wien top bei Lebenswissenschaften

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/stadtleben/581473_Wien-top-bei-Lebenswissenschaften.html

17.10.2013 • wieninternational.at (22.10.2013): Trotz Finanzkrise erlebt Biotechnologie-Branche in Wien einen Boom

http://www.wieninternational.at/de/aktuell/trotz-finanzkrise-erlebt-biotechnologie-branche-in-wien-einen-boom-de

• derStandard.at (22.10.2013): „A“ wie Life-Sciences in Wien http://derstandard.at/1381369488005/A-wie-Life-Sciences-in-Wien • Standard (23.10.2013): „A“ wie Life-Sciences in Wien • Medianet (25.10.2013): Biotech-Konferenz in Wien • Die Presse (3.11.2013): Bio-Europe 2013: Europas größte Biotech-Konferenz in Wien • OTS (4.11.2013): Wichtigste europäische Biotech-Partnering-Konferenz eröffnet in Wien

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20131104_OTS0141/wichtigste-europaeische-biotech-partnering-konferenz-eroeffnet-in-wien

• derstandard.at (4.11.2013): aws LISA: BIO-Europe in Wien rückt die österreichische Biotechnologie erneut ins Zentrum der globalen Branche http://derstandard.at/?id=1381370768486

26


LISAvienna – BIO-Europe 2013 in Wien: Rückblick

9. ANHANG

• derstandard.at (4.11.2013): Wichtigste europäische Biotech-Partnering-Konferenz eröffnet in Wien http://derstandard.at/?id=1381370795796 • goingpublic.de (4.11.2013): Die BIO Europe 2013 öffnet in Wien ihre Pforten http://www.goingpublic.de/die-bio-europe-2013-offnet-in-wien-ihre-pforten/ • Medizin.at (4.11.2013): BIO-Europe 2013 Wien gestartet http://www.medizin.at/magazin/pr-wirtschaft/bio-europe-2013-wien-gestartet/ • viennatimes.at (4.11.2013): LISAvienna is organising the largest exhibition to date of domestic life sciences

http://www.viennatimes.at/news/Business/2013-11-04/29728/LISAvienna_is_organising_the_largest_exhibition_to_date_of_domestic_life_sciences_

• boerse-express.com (4.11.2013): BIO-Europe hebt Bedeutung der heimischen Biotech-Branche hervor http://www.boerse-express.com/pages/1397208 • oe-journal.at (4.11.2013): Wichtigste europäische Biotech-Partniering-Konferenz eröffnet in Wien

http://www.oe-journal.at/index_up.htm?http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2013/1013/W5/10411Aprd.htm

• Kurier (5.11.2013): Biotech-Industrie auf dem Vormarsch • derstandard.at (5.11.2013): Life-Sciences erwirtschaften 5,5 Prozent des BIPs http://derstandard.at/1381370963819/Life-Sciences-erwirtschaften-55-Prozent-des-BIPs • transkript.de (5.11.2013): BIO-Europe: VCs in Geberlaune http://www.transkript.de/nachrichten/wirtschaft/2013-04/bio-europe-vcs-in-geberlaune.html • Der Standard (6.11.1013): Life Sciences erwirtschaften 5,5 Prozent des BIPs • goingpublic.de (6.11.2013): News von der Partnering-Messe BIO-Europe http://www.goingpublic.de/news-von-der-partnering-messe-bio-europe/ • diepresse.com (7.11.2013): Bitech-Speed-Dating http://diepresse.com/home/science/520317/BiotechSpeedDating?from=suche.intern.portal • biotechnologie.de (7.11.2013): BIO-Europe: Speed-Dating im Walzertakt http://www.biotechnologie.de/BIO/Navigation/DE/root,did=167292.html?listBlId=74462 • APA Science (8.11.2013): Life Sciences erwirtschaften 5,5 Prozent des BIP • Medianet (8.11.2013): Biotech-Branche traf sich in Wien • Die Presse (10.11.2013): Life Sciences: 5,5 Prozent des heimischen BIPs • Lacerta Bio (12.11.2013): BIO Europe 2013 – Trying It All Together

http://lacertabio.com/2013/11/bio-europe-2013-tying-together/?utm_source=13+Nov+2013&utm_campaign=Nov+13+2013&utm_medium=email

• The Kukmin Daily (12.11.2013): Korea Bio Association nahm an der Bio-Europe 2013 teil (Koreanische Newsmeldung) http://news.kukinews.com/article/view.asp?page=1&gCode=all&arcid=0007743261&code=46111501 • Transkript e-NL (29.11.2013): Internet Fundstück: LISAvienna Imagevideo http://www.transkript.de/bilder-videos/fundstuecke/lisavienna-life-science-austria-vienna.html#content

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Impressionen von der BIO-Europe 2013 in Wien


Eigentümer, Herausgeber und Verleger: ARGE LISAvienna Walcherstraße 11A 1020 Vienna, Austria Bilder: © Cardamom/Rauchecker | © EBD GmbH/BIO-Europe 2013 Design: CREVO Marketing & Media KG Dezember 2013


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