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IMPACT YOUR WORLD 10

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LIVENET INSIDE 16

LIVENET INSIDE 16

Aktionswoche

31. Oktober bis 6. November 2022

In dieser Woche laden wir Sie besonders dazu ein, eine solche Aktion zu starten. Das Motto könnte lauten: «Ich und meine Lebensgefährten sind Hoffnungsträger in unserer Region (oder je nach Projekt darüber hinaus). Gemeinsam erzeugen wir einen guten Impact und unterstützen das Engagement von Livenet, Jesus.ch und GO Movement.»

Verbinden Sie Ihre Spendenaktion mit einer helfenden, sportlichen oder kreativen Aktivität: Backen Sie Guetzli, machen Sie einen Kleidertausch, starten Sie eine Nachbarschaftshilfe, befreien Sie Gärten von invasiven Kräutern, reparieren Sie Velos oder Geräte oder waschen Sie Autos: Ideen gibt es genug, Hauptsache man tut es. Und dann dürfen die Leute geben, was ihnen die Sache wert ist.

«Impact your World»: Werden Sie aktiv und bewirken Sie doppelten Segen!

Hier ein paar Vorschläge: » Ermöglichen Sie die Verteilung einer Regiozeitung, erreichen Sie Ihren

Herzensort. » Unterstützen Sie die Multikanal-Beratung für Menschen in seelischer Not oder mit nagenden Glaubensfragen. » GO Movement: Helfen Sie mit, Christen in aller Welt mit evangelistischem

Material auszurüsten, damit viele Menschen zum Glauben an Jesus finden. » Livenet.ch und Jesus.ch: Tragen Sie dazu bei, dass diese wichtigen christlichen Medienn immer mehr Menschen mit Hoffnung und Gottes Liebe erreichen.

Sie können Ihre Sponsoring-Aktion an einem beliebigen Ort durchführen. Zusätzlich gibt es während der Aktionswoche gemeinsame Anlässe, an denen Sie teilnehmen können.

Alle Infos zur Aktionswoche finden Sie auf: www.livenet.ch/aktionswoche Wir sind gespannt darauf zu erfahren, wofür Sie sich entscheiden und danken herzlich für Ihre Teilnahme.

Ermutigende Updates vom GO Movement

DAS GO MOVEMENT ENTWICKELT SICH ZU EINEM WICHTIGEN FAKTOR DER WELTEVANGELISATION. AUS DER GANZEN WELT KOMMEN ERMUTIGENDE BERICHTE HEREIN – ZEUGNISSE, WIE GO FÜR IMMER MEHR CHRISTEN UND GEMEINDEN ZU EINEM TÄGLICHEN LEBENSSTIL WIRD UND WIE SICH DAS GO MOVEMENT ZU EINER WELTWEITEN BEWEGUNG VON GEBET, EVANGELISATION UND JÜNGERSCHAFT ENTWICKELT. VIEL FREUDE BEIM LESEN DER FASZINIERENDEN BERICHTE.

Liberia Heilung mitten im Fussballspiel

Rund um den GO Day leistete ein deutsches Team einen Grosseinsatz in Liberia. In Monrovia, der Hauptstadt von Liberia, wirkten sie in Schulen, einem Krankenhaus, unter Prostituierten, bei Drogenabhängigen, in Slums und Ghettos, auf Märkten und in Restaurants. Das Team berichtet von vielen besonderen Momenten: «Wir haben einen Fussballplatz entdeckt, auf dem gerade ein Turnier stattfand. Wir sprachen mit dem Manager, ob wir in der Halbzeit mit einem Megafon zur Tribüne sprechen dürfen. Gesagt getan, wir organisierten uns ein Megafon, Sebastian Dabrowicz nahm Aviel Fix auf die Schultern und fing an, zur Menge zu predigen. 150 Leute hörten uns zu. Etwa 30 Menschen haben Jesus in ihr Leben eingeladen.» Vorausgegangen war eine eindrückliche Szene: «Kurz zuvor musste das Spiel unterbrochen werden, weil der Goalkeeper verletzt am Boden lag. Er konnte den Arm lediglich 45 Grad heben und bewegen. Kai Nachtigal ging nach drei bis vier Minuten hin: ‹I have medical experience›, sagte er und betete für den Torwart. Er wurde direkt geheilt und konnte seinen Arm wieder komplett bewegen und weiterspielen.»

Dominikanische Republik In acht Jahren um 16 Prozent gewachsen

Der Anteil evangelikaler Christen in der Dominikanischen Republik ist in den letzten 14 Jahren von 12 auf 30 Prozent gewachsen; insbesondere in den letzten acht Jahren ereignete sich ein enormer Schub. Daniel Oscar, Leiter des GO Movements in der Dom Rep: «Seit acht Jahren ist das GO Movement hier tätig. Untersuchungen zeigen, dass die Evangelischen allein in den letzten acht Jahren um 16 Prozent gewachsen sind. Das GO Movement trägt signifikant dazu bei.» Seit acht Jahren macht ein grosser Teil der evangelischen Christen in der Dominikanischen Republik bei GO Day, GO Month und den damit verbundenen evangelistischen Aktivitäten mit. Die Folge davon sind zahlreiche Jüngerschaftsschulungen und Taufen.

Deutschland 600 Tage in Folge evangelisiert

Werner Nachtigal, Gründer und Präsident des GO Movement, geht immer wieder mit gutem Beispiel voran. Zusammen mit Aviel Fix teilt er nun bereits seit über 600 Tagen seinen Glauben (mindestens mit einer Person täglich). Werners Geschichte des Jahres ist die eines Mannes in Deutschland, den er als schweren Alkoholiker kennenlernte, der obdachlos war und unter einer Brücke lebte. «Ich sagte ihm, dass Jesus ihm helfen kann, dass er am Kreuz für ihn gestorben ist. Er betete.» Kürzlich traf Werner Nachtigal den Mann erneut. «Früher hatte er sich drei Flaschen Wodka, plus Bier, plus Koks, plus Marihuana nicht in einer Woche, sondern an einem Tag reingehauen. Nun erzählte er mir, dass er, als Jesus in sein Leben kam, stundenlang dasass und nichts trinken konnte. Die Leute fragten ihn: ‹Warum säufst du nicht?› Heute ist er völlig frei, liebt Jesus und wird jetzt zum Leiter einer christlichen Reha-Einrichtung ausgebildet.»

Sri Lanka Good News in schlechten Zeiten

«Eine Frau, die schwer erkrankt war, wurde durch das Gebet komplett geheilt», berichtet ein einheimischer Christ. «Viele Menschen wollten nun ebenfalls mehr wissen. Auch unter diesen Personen wurden Menschen geheilt. In diesem Dorf waren die Menschen in der Folge sehr offen.»

Der christliche Glaube im Land wächst. «Eine Frau verletzte sich immer wieder selbst an den Armen und war schlecht gewaschen. Wir beteten für sie. Als wir sie eine Woche später wieder besuchten, hatte sie keine Kratzer mehr. Sie lobt Gott und verbreitet heute das Evangelium.»

Kamerun Die «25. Equipe»

Im Januar und Februar 2022 kämpften 24 Nationen in Kamerun um den «Africa Cup». Zum ersten Mal wurde das Turnier in diesem Jahr evangelistisch begleitet. Die Christen des Landes bezeichneten sich als «25. Equipe». David Emmanuel Mbas Ngan, Nationaler Koordinator des GO Movement Kamerun, blickt zurück: «Es war das erste Mal, dass alle Gemeinden für ein Ziel mobilisiert wurden. Es geht nicht darum, dass einzelne Gemeinden ihre Besucherzahlen erhöhen.»

Von dieser Pionierarbeit in Kamerun sollen nun die nationalen GO Movements bei den Africa Cups in der Elfenbeinküste (2024) sowie Guinea (2025) profitieren.

Philippinen Über Berge, Flüsse und Seen

Ein Christ aus den Philippinen schreibt uns: «Ich evangelisiere die unerreichten armen Dörfer hier in Mindoro auf den Philippinen. Ich überquere Berge, Flüsse und Seen, um die unerreichten Menschen zu Christus zu führen. Das Ziel ist es, hier in Mindoro bis im Jahr 2026 hundert dynamische, lebendige und sich gesund vermehrende Gemeinden zu gründen, um die Aufgabe des Missionsbefehls in unserer Generation zur Ehre Gottes zu erfüllen.»

Schweiz Menschen finden Jesus an Zürcher Parade

Mindestens neun Menschen fanden während der diesjährigen Jesus-Parade am GO Day in Zürich zum christlichen Glauben. Dies erlebte Alicia Umbricht von «Gott rettet» in ihrem Zweierteam, welches Menschen entlang der Route ansprach. Die Leute waren während der Parade stehen geblieben, um der Jesus-Parade zuzuschauen, berichtet Umbricht. «Wir haben sie angesprochen und rannten dann der Parade wieder hinterher. Jede einzelne Person, die wir angesprochen haben, hat Jesus angenommen, von drei haben wir die Telefonnummer erhalten für die Nacharbeit.»

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