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An einen Haushalt • Postentgelt bar bezahlt • Amtliche Mitteilung
LOOSDORF bewegt Ausgabe – 6/2006
Veronika Koppensteiner-Etlinger,„Herz“
Zeitung der Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft
Gesund & vital Tipps für Fitness, Lebensfreude und mehr …
20 Jahre … erfolgreiche Kommunalpolitik
Schülerkunst Kunst-Projekt der Hauptschule Loosdorf
Energiesparend Solaranlage für die kostenlose Wärme
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Editorial & Inhalt
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Aus dem Inhalt
Liebe Leserinnen und Leser! In den letzten Jahren ist der Inlandsmarkt in Österreich durch ein Überangebot von Waren und Dienstleistungen bei gleichzeitiger Kaufzurückhaltung der Konsumenten und einem daraus resultierenden enormen Verdrängungswettbewerb gekennzeichnet. Kleine und mittlere Betriebe bis 100 Mitarbeiter sichern Arbeitsplätze – dies ist nicht nur ein Schlagwort, sondern trifft mit mehr als 60 % aller Beschäftigten in unserem Land zu.Trotz Globalisierung, das Anwachsen weltweit agierender Konzerne, und eine stetige Konzentration behaupten sich kleine Unter-
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nehmen nach wie vor. Die Gründe dafür liegen auf der Hand, einmal die regionale Nähe zum Kunden, der Ansprechpartner ist nicht anonym – ich kenne denjenigen, bei dem ich einen Auftrag abschließe –, und ich kann mich auf das Service verlassen, wenn später etwas nicht passen sollte. So auch in unserer Region und in Loosdorf: Die über 70 Mitgliedsbetriebe der „Loosdorfer Wirtschaft aktiv“ beschäftigen über 700 Mitarbeiter. Das Angebot im Produktions-, Handels- und Dienstleistungsbereich kann sich sehen lassen. Nutzen Sie dieses Angebot, denn Sie können so mithelfen, die gesunden Strukturen zu erhalten.
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20 Jahre Kommunalpolitik für Loosdorf Schulprojekt – 30 Jahre Schulgalerie der Hauptschule Loosdorf Kinder, wie die Zeit vergeht! Gedanken einiger Kindergarteneltern
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US-Universitätschor singt in Loosdorf Viterbo Universitätschor aus Wisconsin (USA) gastiert in der Pfarrkirche Wachau-Classic Ausfahrt Tipps für Notruf via Handy
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Pollen-Allergie und Heuschnupfen
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Gold für Lindenstub’n Mörder mit Gefühl Kriminalkomödie von Gabriel Gagan Wohnungsrecht oder Fruchtgenussrecht
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Tennis-Saisoneröffnung
10 Kurz geantwortet 11 Das ängstliche Schulgespenst – „Wo ist Eusebius?“ Fortsetzungsroman für Kinder – Teil 13 12 „Kranzkraut“ – Rosmarin Heilkraft heimischer Pflanzen – Teil 6 Spezialambulanz im LK Melk Die Wund-Ambulanz hat jeden Mittwoch und Freitag geöffnet. 13 Trick- und Taschendiebe
Obmann der Loosdorfer Wirtschaft Aktiv
14 Bringen Sie Farbe ins Leben! Romantischer Landhausstil Flohmarkt im Hof 15 Makler oder nicht Makler?
IMPRESSUM Herausgeber: Marktgemeinde Loosdorf, 3382 Loosdorf, Europaplatz 11 Medieninhaber (Verleger): Verein „Loosdorfer Wirtschaft aktiv“, 3382 Loosdorf, Europaplatz 8 Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister LAbg. Josef Jahrmann (T 02754/6384) und Obmann Helmut Schedlmayer (T 0676/6159857); Anzeigen: Maria Raderer (T 0664/2633588) Erscheinungsweise: sechsmal im Jahr; Layout & Satz: ljm design, Laurentius Mayrhofer, 3382 Loosdorf, Anton-Wildgansstraße 19; Logo „Loosdorf bewegt“: heindl design, 3393 Matzleinsdorf 144; Hersteller: gugler print & media GmbH, 3390 Melk, Pielach 101; Gedruckt nach der Richtlinie „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens. gugler print & media, Melk; UWZ 609
16 Lach dir die Sonne an 17 Pflegemaßnahmen Holzschutz 18 Optimaler- Balkon- und Terrassenschutz 15 Veranstaltungskalender Bildung, Kultur und Freizeit
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Aus der Gemeinde
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20 Jahre Kommunalpolitik für Loosdorf Foto: Pixelquelle.de
Der Gemeinderat der Marktgemeinde Loosdorf lud zu einem besonderen Ereignis, nämlich zur Feier „20 Jahre Kommunalpolitik“ von Bürgermeister LAbg. Reg.Rat Josef Jahrmann. Ehrengäste aus der Gemeinde, dem Bezirk und dem Land NÖ waren gekommen, um seine hervorragende Arbeit für Loosdorf zu würdigen und um ihm seinen Einsatz für die Gemeinde und das Land zu danken.
Schulprojekt 30 Jahre Schulgalerie Loosdorf Die Gemeinde schenkte Bürgermeister ein wertvolles Buch aus dem 17. Jhdt. (Von links) Bezirkshauptmann HR Dr. Elfriede Mayrhofer; Pfarrer Mag. Zenon Pajak, Ehefrau Maria Jahrmann, Dr. Gerhard Floßmann, Bgm. Joschi Jahrmann, Landeshauptmann-Stellvertreter Heidemaria Onodi, Präsident des Gemeindevertreterverbandes der SPÖ Niederösterreich, Anton Koczur.
Kinder, wie die Zeit vergeht! Im laufenden Schuljahr feiert die Schulgalerie Loosdorf ihr 30jähriges Bestehen. Aus diesem Grund hat der Lehrkörper der Hauptschule Loosdorf für alle Schülerinnen und Schüler ein spezielles Kunst-Projekt geplant. Diese Aktion läuft unter dem Titel „Schüler Kunst – Kunst Schüler“ Vom 10. bis 12. Mai ’06 werden alle Lehrerinnen und Lehrer mit ihren Schülern in kleinen Gruppen in verschiedene Kunsttechniken arbeiten. Auf dem Programm stehen: Aquarellmalerei, Arbeiten mit Acrylfarben, Zeichnungen mit Ölkreide, Tusche und Bleistift, Keramikarbeiten, Digitalfotografie, Metallskulpturen und vieles mehr. Unterstützt werden die Pädagogen und Schüler dabei von namhaften Künstlern: Franz Rupp, Wilhelm Schagerl, Karl Krendl, Franz Pfiel, Gerhard Guttmann sowie von den Loosdorfern Edmund Eigner, Anton Lederbauer und Friedrich Rud. Die Werke, die in diesen Projekttagen entstehen, werden am Dienstag, 16 Mai, in einer großen Vernissage in der Hauptschule Loosdorf präsentiert.
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Gedanken einiger Kindergarten-Eltern So mancher Erwachsene erinnert sich noch gerne an die erste Zeit außerhalb der Obhut seiner Eltern – an seine Kindergartenzeit. Nun besuchen unsere Kinder den Kindergarten und wir Eltern entdecken täglich neu, wie sehr sich das Kindergartenprogramm von damals geändert hat. Den Kindern steht nicht nur eine größere Vielfalt an Spielsachen und Materialien zur Verfügung, sondern es werden auch unterschiedlichste pädagogisch wertvolle Aktivitäten angeboten. Der Entwicklungsstand und die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes werden vom Team des Kindergartens dabei besonders beachtet. Auch hier hat sich im Laufe der Zeit einiges gewandelt: Was wir früher mit 6–7 Jahren wussten, begreifen heute schon unsere Vierjährigen. Als Besonderheit im Kindergarten 1, Im Park, erleben wir Eltern, dass wir in den Kindergartenalltag unserer Kinder aktiv mit eingebunden werden. Engagiert und mit großer Freude organisieren wir, gemeinsam
Fr. Gansberger-Sartori liest im Kindergarten 1 den Kindern vor. mit dem Team, Vorlesevormittage, basteln und kochen mit den Kindern, spielen Theater und vieles mehr. Da Musik, Sprachspiele und Theaterspiel „unseren“ Kindergarten prägen, freuen wir uns schon sehr auf ein besonderes Erlebnis: Passend zum Mozartjahr planen wir Elternvertreter ein Mitmachkonzert in Loosdorf. Künstler aus Wien spielen live Musik von W.A.Mozart für die Kinder.
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Tipps & Informationen
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US-Universitätschor singt in Loosdorf Der Universitätschor aus La Crosse Wisconsin USA unternimmt vom 16. Mai bis 2. Juni 2006 seine sechste Europatournee. Der gemischte Chor besteht aus mehr als 40 Musikstudenten von der Viterbo Universität aus La Crosse. Das Repertoire reicht von sakraler Musik über die Klassik bis zu den Neger Spirituals. Neben dem Gesamtchor
tritt auch eine selektive Gruppe „The 9th Street Singers“ auf, die sich auf Choralmusik spezialisiert hat. Auftritte sind in Niederösterreich in Melk, Loosdorf und Gross Riedenthal geplant, ein weiterer im burgenländischen Seewinkel (Tadten). Anschließend geht die Tour nach Salzburg, dann nach Italien, wo die jungen Künstler in Venedig (St. Markus), in der Basilika von Assisi, in Padua und im Dom von Florenz Messen und sakrale Stücke singen werden. Den Abschluss bildet ein Konzert im Dom von Orvieto in der Stadt Viterbo (Gründungshaus) unweit von Rom. Am 2. Juni werden sie ihre Rückreise in die USA antreten.
Foto: PixelQuelle.de
Viterbo Universitätschor aus Wisconsin (USA) gastiert am 17. Mai 2006 um 20.00 Uhr in der Pfarrkirche
Der Chor ist wegen seiner Qualität im ganzen Mittelwesten Amerikas bekannt. Chorleiter ist Prof. Daniel Johnson Wilmot, der auch Musiklehrer an der Universität ist. Also, dieses sensationelle Konzert nicht versäumen!
Foto: www.wachau-classic.at
Wachau Classic Ausfahrt Auch dieses Jahr findet die bekannte „Wachau-Classic“ mit Classic-Rallye und Classic Ausfahrt statt. Wie schon im Vorjahr findet die Ausfahrt am 20. Mai ’06, um 16.00 Uhr am EKZ-Platz in Loosdorf mit einer Sonderprüfung ihre Endstation. Weitere Infos erhalten Sie im Internet unter www.wachau-classic.at.
Tipps für Notruf via Handy Egal ob Jung oder Alt, egal ob Weiblich oder Männlich, es tauchen immer wieder Fragen auf, wenn es darum geht, mit dem Handy richtig Hilfe zu holen. Deshalb haben wir für Sie eine kleine Zusammenfassung mit Notruf-Tipps zusammengestellt und hoffen so, Ihren Einblick in die Welt der Rettungsmaßnahmen etwas zu vereinfachen. Sind Sie in den Bergen unterwegs oder auf der Straße, der Euro-Notruf kann vor allem in luftigen Höhen sehr hilfreich sein. • Laden Sie Ihr Telefon immer komplett auf und lassen Sie es immer eingeschaltet. • Notruf absetzen (122, 133, 144 oder 140), wenn Netz vorhanden. • Wenn Sie keinen Empfang haben, dann Handy aus- und einschalten und statt des PIN-Codes „112“ eingeben. Achtung: Bei
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manchen Handys muss die SIM-Karte auch noch entfernt werden. 112 wählen, denn der Euro-Notruf sucht sich automatisch das stärkste Netz. Der Euro-Notruf wird mit höchster Priorität behandelt. Das führt sogar dazu, dass normale Gespräche beendet werden, um eine freie Leitung zu bekommen. Immer noch kein Netz, Standort wechseln und immer wieder 112 wählen! Legen Sie erst auf, wenn Sie von den Einsatzkräften am Notruftelefon dazu aufgefordert werden.
i Zivilschutzbeauftragter in Loosdorf gGR Anton Mitschitz, T 02754/7230 www.siz.cc/loosdorf
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Gesundheit
bewegt – 6/2006
Der Frühling hat begonnen, heuer etwas später, aber er kam doch. Bei vielen Menschen beginnt er mit juckender Nase, geröteten Augen, Atemnot, Müdigkeit und Kopfschmerzen. Die Allergiker unter uns stöhnen auf. Was ist eine Allergie? Der Körper reagiert auf eine fremde Substanz mit einer außerordentlichen Antwort, die normalerweise nicht krank macht. Die sogenannten „Allergene“ erreichen den Körper über die Luft (Schleimhäute der Atemwege, Pollen/Bakterien), über die Nahrung (Schleimhäute des Verdauungstraktes, Nahrungsmittel) oder durch Trägerstoffe, die mit der Haut direkt oder indirekt in Berührung kommen (Parfum, Waschsubstanzen oder Metalle). Die Allergene, auch Antigene genannt, bringen Unordnung in den Organismus, sodass sich der Körper dagegen wehrt. Unser Immunsystem produziert eine Unmenge an „Polizisten“, die sogenannten „Antikörper“. Ein Antikörper passt sich genau der Form des Antigens an und verbindet sich mit ihm zu einem Antigen-Antikörper-Komplex.
Wenn das Antigen nicht rechtzeitig unschädlich gemacht werden kann, zeigt der Körper eine heftige Reaktion. Diese zeigt sich durch Niesen, juckende Nasen, anschwellende Schleimhäute, rote Augen, „Asthma“, Hautausschläge, Herzklopfen, Blutdruckabfall, im schlimmsten Fall kann es zur totalen Engstellung der Atemwege und zu einem Kreislaufschock mit Bewusstlosigkeit kommen. Man muss sich unbedingt bei den ersten Symptomen behandeln lassen. Was sind die Ursachen der Pollenallergie? • Veränderungen der Pollen durch Anlagerung von Staub- oder Russpartikel, besonders in der Großstadt, die in den Medien auch als „Killerpollen“ bezeichnet werden. • Giftige Substanzen in unserem Wohnraumklima, wie Farben, Böden und Klebstoffe. • Familäre Belastung. Wie kann man einen gewöhnlichen Schnupfen von einer Allergie unterscheiden? Die Bezeichnung Heuschnupfen sagt bereits, dass Heu oder Gräser und Pollen in Frage kommen. Augenbrennen, Niesen, Schleier vor den Augen, Schnupfen oder sogar Husten
mit Atemnot können innerhalb von Sekunden auftreten. Bei Schnupfen mit Fieber und Gliederschmerzen handelt es sich eher um einen viralen oder bakteriellen Infekt. Man weiß meist den Zeitpunkt, die Örtlichkeit und die Jahreszeit des ersten Auftretens und kann daher meist die „Täter“ genau benennen. Speziell allergologisch ausgebildete Ärzte können dann mit speziellen Tests herausfinden, auf welche Substanzen man allergisch reagiert. Was kann man dagegen tun? Den Kontakt mit den betreffenden Pollen vermeiden, Fenster schließen, lüften nur in den Morgenstunden, antiallergische Medikamente (Tropfen, Tabletten oder Spritzen) in der betreffenden Zeit einnehmen.
i Dr. Harald & Dr. Regina Waxenegger A-3382 Loosdorf, Raiffeisenstraße 2 T 0 27 54 / 68 28-0 www.dr-waxenegger.at
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Pollen-Allergie und Heuschnupfen
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Tipps & Informationen
bewegt – 6/2006
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Gold für Lindenstub’n Loosdorfer Lehrbetrieb überhol renommierte Haubenlokale Petra Scharner aus Kilb absolviert derzeit ihr drittes Lehrjahr im Café-Restaurant Lindenstub'n. Beim diesjährigen Bundeslehrlingswettbewerb für Tourismusberufe in Vorarlberg erreichte sie im Lehrberuf Restaurantfachfrau die Medaille in Gold. In der Einzelbewertung belegte sie als beste Niederösterreicherin von 45 Teilnehmern den zweiten
Platz. Besonders stolz sind Martha und Rudolf Stiefelbauer, Inhaber des Café-Restaurants Lindenstub'n, dass ihr Lehrling mit ihrer hervorragenden Leistung Teilnehmer aus zum Teil hochrenommierten und international bekannten Haubenlokals weit hinter sich gelassen hat. Ein wirklicher Grund aufrichtig zu gratulieren!
Martha und Rudolf Stiefelbauer gratulieren Petra Scharner zur Goldmedaille.
Mörder mit Gefühl
Gesucht
Theaterspielgruppe führt Kriminalkomödie von Gabriel Dagan auf Eines Tages klingelt bei Mrs. Goodman ein Fremder. Er stellt sich höflich als Mörder ihres Mannes vor. Doch da das Herz der Frau nur für ihren Goldfisch Jojo schlägt, reagiert sie gelassen und bittet den Mann ungerührt herein. Ein Briefträger, ein Hair-Stylist und der zu Hilfe gerufene Tierarzt komplizieren das Geschehen zusätzlich. Es entwickelt sich eine komische Geschichte voll Absurditäten, im wahrsten Sinne des Wortes eine „comedia della morte“. – Karten erhalten Sie im Vorverkauf bei der Volksbank Loosdorf, Telefonnummer: 0 27 54/62 22.
Zwei Bauspengler mit abgeschlossener Berufsausbildung sowie Praxis: Wichtig ist, dass Sie schwindelfrei sind, da Sie sowohl für Arbeiten auf dem Dach, als auch am Flachdach, als auch für den Schwimmbadbau eingesetzt werden. Zusätzlich wird bei männlichen Bewerbern ein abgeleisteter Präsenzdienst erwartet. Idealerweise besitzen Sie Folienschweißkenntnisse für den Schwimmbadbau (ist jedoch keine Einstellvoraussetzung). Der Führerschein der Klasse B ist für Fahrten mit dem Firmenfahrzeug erforderlich. Ersuche für das Erstgespräch um telefonische Terminvereinbarung bei Fa. Alfred Lanzenlechner, Spenglerei & Biotopbau, Telefon: 02754/6951, Fax: DW 4, Handy: 0664/2564440 oder 0664/4544176, E-Mail: office@lanzenlechner.at Homepage: www.lanzenlechner.at
i Theaterspielgruppe Loosdorf – Aufführungen: 6., 12., 13., 19. und 20. Mai - jeweils um 20 Uhr im Theaterkeller im Schulzentrum Loosdorf. Online-Info: http://tsl.8ung.at
Die übliche Frage des Übergebers eines Hauses oder einer Wohnung lautet: „Soll ich für mich und meine Ehegattin ein Wohnungs- oder Fruchtgenussrecht vorbehalten?“ Die Beantwortung dieser Frage wird von den Lebensumständen der Beteiligten abhängen. Sofern das betreffende Objekt weiterhin der Wohnungsversorgung dienen soll, wird in erster Linie ein Wohnungsrecht zu vereinbaren sein, wobei auch Regelungen über die Bezahlung der Betriebs- und Erhaltungskosten zu treffen sein werden. Wird von den Übergebern eine Vermietung beabsichtigt, wäre die Vereinbarung eines Fruchtgenussrechtes erforderlich, da ein Wohnungsrecht nicht zur Vermietung be-
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rechtigt. Bei der Vereinbarung eines Fruchtgenussrechtes ist jedoch zu beachten, dass die vom Fruchtgenussberechtigten abgeschlossenen Mietverträge mit seinem Ableben nicht erlöschen und den Eigentümer (Übernehmer) weiterhin binden. Es wird daher ratsam sein, dass zwischen Übergeber und Übernehmer einschränkende Vereinbarungen getroffen werden, wie zum Beispiel, dass der Fruchtnießer keine Mietverträge auf unbestimmte Zeit, sondern nur auf begrenzte Dauer, abschliessen darf. Bei Übergabe eines bereits vermieteten Objektes wird sich der Übergeber das Fruchtgenussrecht vorbehalten, wenn er weiterhin die Mieteinnahmen haben will. Dabei erge-
ben sich jedoch steuerliche Auswirkungen im Bereich der Einkommens-, Umsatz- und Grunderwerbs- bzw. Schenkungssteuer, weshalb eine solche Vereinbarung daher einer vorherigen umfassenden Besprechung bedarf, um für beide Vertragsteile das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Ihr Notar wird Sie in Sachen Immobilienrecht gerne beraten.
i Mag. Wolfgang Schnaubelt, öff. Notar 3390 Melk, Keiblingerstr. 5 T 0 27 52 / 52100 E wolfgang.schnaubelt@ notar.at
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Wohnungsrecht oder Fruchtgenussrecht?
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Tennissport
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Nach einem langen, harten Winter freuen sich die Tennisspieler des Tennisclub Loosdorf auf eine neue Tennissaison. Da die Plätze seit Ende April bespielbar sind, wurde bereits Saisoneröffnung gefeiert: Man saß gemütlich beisammen, hat geplaudert, die Plätze eingespielt und die nächsten Tennistermine verabredet. Natürlich sind alle, die Interesse am Tennissport haben herzlich eingeladen, die Gelegenheit zu nutzen, den Verein kennen zu lernen und eventuell neue Spielpartner zu finden. Also einfach die vorhandene Tennisausrüstung einpacken und etwas „Tennisluft“ schnuppern. Jeder Besucher und Mitspieler ist herzlich willkommen. Auch sportlich erwartet die Spieler eine interessante Saison. Die Damenmannschaft – im Vorjahr immerhin Kreismeister NÖ West – wird versuchen diesen Erfolg zu wiederholen. Überzeugen sie sich selbst von der Qualität des gebotenen Tennis und unterstützen sie die Damen durch ihren Applaus. (Heimspiele: Samstags, ab 14.00 Uhr).
Auch die beiden Herrenmannschaften (Sonntags, ab 9.00 Uhr), die Seniorenmannschaft (Freitags nachmittag) und besonders die Jugendmannschaft des Vereines freuen sich darauf, ihr Können zu zeigen. Wobei die erste Herrenmannschaft nach dem vorjährigen Aufstieg in die Kreisliga C natürlich besonders motiviert ist, den Klassenerhalt diesmal zu schaffen. Am Pfingstwochenende veranstaltet der Tennisverein wieder ein Pfingstdoppelturnier ab Kreisliga C und hofft, alte Bekannte wieder zu treffen und neue Tennisfreunde kennen zu lernen. Im Sommer findet wieder unser beliebter Kindertenniskurs mit Joe Tiefenböck statt, nähere Informationen dazu ab Mitte Juni in der Schule. Eine erfolgreiche, verletzungsfreie Saison 2006 wünscht der TC Loosdorf!
i Tennisverein Loosdorf – Info/Anmeldung: Martin Birkfellner, 0699/10670075
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Tennis-Saisoneröffnung
Kids Musical „Ananas“ am 20. Mai 2006, 14.00 Uhr in der Losensteinhalle Die Kinder des Landeskindergarten Loosdorf II proben seit Oktober einmal in der Woche begeistert für ihren Auftritt und freuen sich bereits auf Ihr Kommen!
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LOOSDORF
Befragung
Kurz geantwortet Theresia Ott, Albrechtsberg: Der Frühling ist für beides wichtig. Er reizt einen sehr und gibt einen Anstoß, etwas zu tun. Ich bin im Moment sehr grippig, aber wenn es mir besser geht, werde ich wieder mehr Bewegung machen. Nordic Walking, zweimal pro Woche. Die Gartenarbeit kommt selbstverständlich dazu – und das nicht nur im Frühling. Elfriede Adenacker, Loosdorf: Man kann es wirklich mit Freude angehen, wenn die Sonne so schön scheint. Der Frühling ist eine Wende. Aber ich mache das ganze Jahr über Sport und beginne jetzt mit dem Sport draußen. Nordic Walking, ein bisschen Laufen und weite Wanderungen – das ist Meins. Franz Nachbargauer, Loosdorf: Der Frühling ist auf jeden Fall ein Anreiz Sport zu betreiben. Im Moment kann ich nicht, da ich eine Operation hinter mir habe. Aber wenn es wieder möglich ist, werden wir viel marschieren. Rohrer Wiesen hinunter, Lochau und im großen Bogen zurück. Außerdem ist der
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Fotos: H. Mlcoch
Helmut Mlcoch hat gefragt: „Ist der Frühling für Sie ein Anreiz, sich sportlich zu betätigen bzw. etwas für die Gesundheit zu tun?“ Frühling für mich ein Anreiz mich durchchecken zu lassen, Blutdruck usw. Wie die Natur, so soll auch der menschliche Körper gereinigt und erneuert werden. Karin Fraberger, Winkel/Haindorf: Ja, ich habe mir vorgenommen, ein bisserl abzunehmen, Nordic Walken zu gehen, aber auch Rad zu fahren. Meine Kleine ist schon so weit, dass ich mich traue, sie auf dem Rad mitzunehmen. Wenn die Sonne scheint, will man hinaus. Im Winter sitzt man ohnehin zuviel in der Wohnung und nascht, eventuell mehr als man soll. Eva Deixlberger, Loosdorf: Ja, der Frühling ist für mich ein Anreiz, verstärkt etwas zu tun. Ich laufe hauptsächlich und das ist im Frühling viel angenehmer als zur kalten Jahreszeit. Auch ein bisschen mehr turnen, ich tue meist zu wenig, na ja. Wenn die Sonne scheint, lockt das, und ich liebe die Sonne. Im Winter wird man leicht depressiv. Margareta Kadanka, Loosdorf: Natürlich. Nordic Walking, wandern, laufen, aber auch spazieren gehen. Lauter Sachen, bei denen man frische Luft tanken kann.
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Nicht zu vergessen die Arbeiten im Garten. Man hat ja eine ganz andere Lebensfreude im Freien – da ist man ein ganz anderer Mensch. Bernadette Weiss, Loosdorf: Wir versuchen zwar das ganze Jahr über gesund zu leben, aber wir gehen jetzt einfach mehr ins Freie. Da der Winter heuer ohnehin so lang und kalt war, genießen wir die Frühlingssonne. Ich betreibe keinen Sport – mein Kind ist für mich Sport genug, meine ich. Andrea Schmidt, Loosdorf: Im Frühling, bei schönem Wetter, ist es einfach leichter Laufen zu gehen, aber ich mache im Winter genauso Sport. Ich gehe nur laufen, wandern wäre zwar auch schön, aber dafür fehlt mir die Zeit. Für die Gesundheit – sich gesund ernähren mit viel frischem Gemüse und Obst. Helen Oppermann, Loosdorf: Ich trinke im Frühjahr immer Brennessel-Tee, der entschlackt und außerdem esse ich viel frischen Salat. Weiters – Rad fahren in der angenehmen frischen Frühlingsluft, etwas Nordic Walking und Wandern, aber auch ein Spaziergang zu Anni´s Cafe. Das darf wohl auch nicht zu kurz kommen.
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Kinderforum
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Das ängstliche Schulgespenst – „Wo ist Eusebius?“ Fortsetzungsroman für Kinder von Petra Matejschek – Teil 13
Als das Abendessen endlich vorüber war, beeilten sich Bastian und Christine wieder in ihr Zimmer zu kommen. Nicht einmal ihre Teller hatten sie vom Tisch geräumt, was ihre Mutter mit einem mürrischen Kopfschütteln quittierte. Andererseits freute sie sich, dass die beiden offensichtlich ein gemeinsames Interesse hatten. So ließ sie die Kinder gehen. Beinahe gleichzeitig kamen die beiden an der Tür an, Christine riss sie auf und rief: „Erster!“ Dann sprang sie auf Bastians Bett und begann nach Eusebius zu suchen.„Hallo, kleines Gespenst, wo bist du?“ Sie packte die Bettdecke und schüttelte sie, dann schnappte sie einen Polster und zog ihn weg. Nichts. Inzwischen fasste Bastian vorsichtig in seine Jackentasche, aber auch da steckte Eusebius nicht. Christine war schon unter das Bett gekrochen und sah dort nach. Bastian durchsuchte nun alle Taschen und Falten seiner Jacke. Selbst den Kragen klappte er hoch. Nichts.„Eusebius, das ist nicht lustig“, murrte Bastian. „Komm sofort heraus, wo immer du auch steckst. Wir müssen reden. Denn hier
kannst du natürlich nicht bleiben.“ Doch nichts rührte sich. „Du suchst unten und ich oben!“, befahl Bastian seiner Schwester und begann das Zimmer systematisch nach dem kleinen Gespenst zu durchsuchen. Doch leider – sie fanden nichts, nicht einmal ein kleines leuchtendes Zipfelchen. Nichts. „Wo kann er bloß stecken? Wir müssten ihn doch längst gefunden haben!“ Christine ließ sich erschöpft auf ihr Bett fallen. Bastian allerdings starrte nur noch auf den leicht im Wind wehenden Vorhang, der das gekippte Fenster verbarg. War Eusebius etwa durch das Fenster verschwunden? Na und, dann sind wir ihn endlich los, schoss es Bastian durch den Kopf. Aber sofort meldete sich sein schlechtes Gewissen: Habe ich ihn zu unfreundlich behandelt? Ist er etwa beleidigt, weil er nicht mit offenen Armen aufgenommen worden ist? Wie wird er ganz alleine da draußen zurecht kommen? Vorsichtig schob er den Vorhang beiseite und blickte in die dunkle Nacht hinaus. „Du … du glaubst doch nicht etwa, dass
er weggelaufen ist?“, fragte Christine mit erschrockener Stimme. „Weggelaufen ist gut, eher weggeschwebt!“, schnaubte Bastian. „Meinst du, dass ich ihn vertrieben habe?“ Christine biss sich auf die Lippen. „Bestimmt nicht!“, tröstete sie Bastian.„Er ist einfach so. Eigensinnig! Egoistisch! Alles dreht sich nur um ihn!“ Allmählich wurde Bastian richtig wütend. „Selbst wenn er weg ist, dreht sich alles nur um ihn. Nicht einmal dann ist Ruhe. Er erwartet bestimmt, dass ich ihn suche, aber da hat er sich geschnitten!“ Zornig zog er die Vorhänge wieder zu. Die beiden Kinder sahen sich an, aber keines sagte etwas. Schließlich wurde es Zeit ins Bett zu gehen, doch von Eusebius fehlte noch immer jede Spur. Als Bastian endlich das Licht abdrehte, konnten beide Kinder nur schwer einschlafen. „Meinst du er kommt wieder?“, flüsterte Christine in der Dunkelheit, aber ihr Bruder antwortete nicht. In dieser Nacht schlief Bastian sehr unruhig. Er träumte von Freundschaft und von einem hellblauen Licht. (Fortsetzung im nächsten „Loosdorf bewegt“)
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Gesundheitsforum
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„Kranzkraut“ – Rosmarinus officinalis Rosmarin, im Volksmund auch Kranzkraut, Antonkraut oder Meertran genannt, wächst bevorzugt auf lockerem Boden in voller Sonne und überwintert an sehr warmen Stellen mit Winterschutz. Die Pflanze blüht im späten Frühjahr und kann vor bzw. nach der Blütezeit gesammelt werden. Eigenschaften: Appetitanregend, kreislaufunterstützend, krampflösend, galletreibend und nervenstärkend Magisches: In den Mittelmeerländern galt Rosmarin als heilig und als Symbol der Treue. In Griechenland war er die Pflanze der Aphrodite, wahrscheinlich stammt von hier die Verwendung als Kraut der Brautleute. Ein Zweig von Rosmarin wird nach der Hochzeit in die Erde gesteckt, bewurzelt er sich, dann wird die Ehe glücklich. Anwendungen: Alle Teile sind aromatisch und können sparsam in Suppen, Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichten verwendet werden. Die blauen Blüten sind eine wohlschmeckende Garnierung für Desserts. Der Tee stärkt das Gedächtnis, Nerven, Magen, Muskeln und Gelenke und macht widerstandsfähig. Nach Krankheiten in der Rekonvaleszenz sehr zu empfehlen. Teezubereitung: 1 Teelöffel Rosmarinblätter wird mit 1/4 Liter kochendem Wasser
übergossen und 10 Minuten stehen gelassen. Zwei Tassen täglich trinken. Tägliche Einnahme von einer Messerspitze Rosmarinpulver wirkt bei Lebererkrankungen. Mit Weizenkeimöl im Verhältnis 1:10 gemischt ergibt Rosmarinöl eine wunderbare Pflege bei alternder Haut, Krampfadern und kalten Füßen. Die starke Abkochung (1 Handvoll Rosmarin mit 1 Liter Wasser aufkochen, halbe Stunde ziehen lassen) oder das ätherische Duftöl ergeben einen kreislaufanregenden Zusatz für das Badewasser. Rosmarinwein wird verwendet, um die Potenz zu stärken (20 g Rosmarinkraut mit 0,7 Liter gutem Weißwein übergießen, 7 Tage bei Zimmertemperatur stehen lassen und abseihen). Zwei Gläschen pro Tag darf man sich genehmigen – statt Viagra! Tipp für die Sommerzeit: Die Stängel, die nach Verwendung der Blätter übrig bleiben, streut man übers Grillfeuer, dies hält Insekten fern. Die hochschwingende Blütenenergieessenz (zum Einnehmen) wirkt wie immer bei allen körperlichen Symptomen, wie oben angeführt. Im geist-seelischen Bereich eignet sich die Essenz für Menschen, die sich nicht zu Hause fühlen und die nicht wissen, wohin sie gehören und daher in ihrem Leben häufig
Fotos: ZVG
Die Heilkraft heimischer Pflanzen und ihre Anwendung – Teil 6
Fluchttendenzen aufweisen (viele Partnerschaften). Physisch äußert sich das oft mit kalten Händen und Füßen. Rosmarin hilft, bewusster im physischen Körper anwesend zu sein und die „Ich-bin-Kraft“ zu steigern. Mit der Hilfe der Essenz bekommt man Durchhaltevermögen, auch unangenehme Situationen werden leichter ausgehalten. Sie hilft auch für Menschen, die zur Vergesslichkeit und zu Konzentrationsstörungen neigen – man findet zu sich zurück. Affirmation: Ich bin wach, geistig frisch und ganz im Hier und Jetzt.
i Franziska Kreutzer, selbständige Blüten beraterin der österreichischen Blütenakademie T 02754/2475
Spezialambulanz im LK Melk Die Wund-Ambulanz hat jeden Mittwoch und Freitag geöffnet. Seit zwei Jahren verfügt das Landesklinikum Mostviertel Melk über eine Spezialambulanz zur Versorgung chronischer Wunden, die unter anderem durch Diabetes, Durchblutungsstörungen, Krampfadern oder Beinvenenthrombosen hervorgerufen werden können. Mit großem Erfolg wird hier sowohl stationär als auch ambulant vor allem die sogenannte „feuchte Wundbehandlung“ durchgeführt. Bei dieser Behandlungsmethode werden anstatt der bislang üblichen trockenen Wundauflagen feuchte Auflagen verwendet. Auf diese Weise werden die Zellteilung und
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damit die Heilung positiv beeinflusst sowie die Neubildung des Gewebes gefördert. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass die Feuchtigkeit das Ankleben des Verbandmaterials verhindert. Dadurch wird beim Wechseln der Wundauflage das neu gebildete Gewebe nicht verletzt, was naturgemäß auch geringere Schmerzen für die zu behandelnden PatientInnen bedeutet. Die Wundambulanz des Landesklinikums ist jeden Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 10.00 Uhr geöffnet.Voranmeldungen werden telefonisch unter 0676/892 142 70 entgegen genommen.
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Tipps & Informationen
Aus gegebenem Anlass – wie es so schön heisst – warnt Willi Heinzl vor Handtaschendieben. Insbesondere dient der Bankomat immer wieder als Tatort. Bei diesen ist rund um die Uhr Bargeld erhältlich oder man zahlt mit der Bankomatkarte. Diese Zahlungsweise birgt einige gute Zugriffsmöglichkeiten für Kriminelle in sich: Die Täter drängen sich dicht an die Opfer und spähen den PIN-Code bei der Eingabe aus. Danach stehlen sie die Karte und plündern das Bankkonto. Mehr Aufwand treiben organisierte Banden. Die Täter verkleben die Ausgabeschlitze, der Bankomat meldet einen Fehler, „freundliche Helfer“ sind sofort zur Stelle und bieten ihre Hilfe an, jedoch nur, um den PINCode zu erfahren. Mit dem Code können Duplikate hergestellt und das Geld vom Konto behoben werden. Folgende Tipps helfen, die Verwendung sicherer zu gestalten: • Lassen Sie sich nicht über die Schultern schauen, fordern Sie Personen, die bei der
Bedienung des Automaten zu knapp hinter Ihnen stehen auf, Abstand zu halten. • Verdecken Sie die Eingabetasten so gut es geht mit dem Körper oder der Hand. • Schreiben Sie nirgends Ihren PIN-Code auf, vor allem nicht in der Geldbörse. • Melden Sie auffällige Veränderungen am Geldautomaten sofort an die Bank und die Exekutive. • Lassen Sie Ihre Karte bei Verlust oder Diebstahl sofort unter der Telefonnummer 0800/2048800 sperren. Noch einfacher gehen Taschendiebe vor: Sie beobachten die Geldbehebung am Bankomaten, verfolgen die/den Geldbeheber/in, die oft sorglos ihre Geldbörse in die Einkaufstasche oder den offenen Einkaufskorb geben, bis in das nächste Geschäft. Dort entwenden sie in einem unbeobachteten Augenblick die Geldbörse. Auch diesbezüglich können folgende Tipps helfen: • Geben sie den Dieben keine Möglichkeit in ihre Handtasche zu sehen. In Körben (Ein-
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Trick- und Taschendiebe
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kaufskörben), die nur mit einem Tuch abgedeckt werden, liegt so oft die Geldbörse frei herum. Ein Säckchen und dieses noch am Henkel befestigt, wäre schon eine weit bessere Absicherung. Machen sie die Geldbörse sicher und fest zu, lassen Sie sich nirgends hineinschauen. Stecken Sie Ihre Geldbörse irgendwo am Körper ein. Wenn möglich lassen sie sich nicht zusehen, in welche Tasche sie die Geldbörse stecken.
i SPAR-Markt Heinzl, Wiener Straße 29/2, EKZ 3382 Loosdorf, T 02754/69925 E spar-heinzl@aon.at
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„Zustand“ von Veronika KoppensteinerEtlinger, Grafikerin und Malerin in Loosdorf.
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Bringen Sie Farbe ins Leben! Nach einem langen, kalten Winter ohne Sonne erwacht in uns die Lust auf Licht und Farbe. Bringen Sie Farbe in Ihr Leben, in Ihre Wohnung, in Ihr Haus oder Büro. Es ist bekannt, dass verschiedene Farben oder Farbkombinationen entsprechende Stimmungen erzeugen, beruhigend oder anregend wirken können. Es gibt relativ einfache Möglichkeiten, etwas bunt in den Alltag zu bringen. Neue Vorhänge, ein frisches Tischtuch oder aber auch Dekoratives an den Wänden. Greifen Sie selber zu Farbe, Leinwand und Pinsel (der Fachhandel bietet Ihnen eine große Auswahl
und berät Sie gerne) oder „lassen“ Sie malen. Dekorative Kunst muss nicht teuer sein und kann ganz nach Ihren individuellen Wünschen gestaltet werden. Egal, ob auf Leinwand, Glas, Metall, Holz oder anderen Untergründen – Ihre Vorstellungen können verwirklicht werden. Auch vom Format gibt es (fast) keine Einschränkungen. Motive und Farbzusammenstellungen werden auf Umgebung und Zweck abgestimmt. Lassen Sie sich inspirieren – täglich auf’s Neue, wenn Sie „Ihr“ Bild betrachten.Träumen Sie, schöpfen Sie Kraft oder erfreuen Sie sich einfach an etwas Schönem.
Ländliches Wohnen stillt das Bedürfnis nach Zurückgezogenheit und behaglicher Wohnlichkeit. Nach dem Motto:„Zurück zum Ursprünglichen und Echten“ wird in diesem Zusammenhang besonderer Wert auf Landhausmöbel in Verbindung mit einer gesunden, naturverbundenen Wohnkultur gelegt. Mit seiner Modellreihe „Epoche“ hat der renommierte österreichische Möbelhersteller Voglauer, bekannt für qualitätsbewusstes, stimmungsvolles Wohnen, auf diese Entwicklung reagiert. „Epoche“ bietet stilvolle
Landhausromantik in eleganter Interpretation, natürlich ländliches Wohnen mit zeitgemäßem Komfort. Die unverwechselbaren Möbel für Wohn- und Esszimmer aus heimischen Hölzern sorgen für stimmungsvolles Ambiente im Landhausstil. Hinzu kommt, dass die Möbel vielfältigste Gestaltungs- und Kombinationsmöglichkeiten bieten. Sie eignen sich ideal sowohl für Räume mit Rundbögen, Erkern oder verschieden hohen Wohnebenen. Darüber hinaus sind allen Möbeln, wie Schränken, Truhen, Tischen, Sitzund Liegemöbeln, überraschend pfiffige, attraktive und praktisch funktionale Details gemeinsam. Die Möbel der Reihe „Epoche“ werden, wie alle Modelllinien von Voglauer, mit traditionellen Handwerkstechniken gefertigt. Ein spezielles aufwändiges Trock-
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Romantischer Landhausstil
nungsverfahren, bei dem der Restwassergehalt bis auf 8% reduziert wird, verhindert das spätere Schwinden und Reißen des Holzes
i Wohnstudio Brachtl Wolfgang Wiener Straße 23, 3382 Loosdorf T 02754 / 73320, E wohnstudio.brachtl@aon.at
Wie jedes Jahr findet am Freitag, dem 19. Mai, ab 14.00 Uhr sowie am Samstag, dem 20. Mai 2006, ab 09.00 Uhr im Wohnstudio Brachtl in 3382 Loosdorf, Wienerstaße 21, ein großer Flohmarkt statt. Dabei locken unter anderem auch Abverkaufs- und Aktionswaren zahlreicher Loosdorfer Firmen, die bei dieser Gelegenheit zu Schnäppchen-Preisen erwerbbar sind. Infos erhalten Sie bei Frau Sybille Poll unter 0 27 54/733 20.
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Flohmarkt im Hof
Auch letzter Ostermarkt war ein voller Erfolg.
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Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen bzw. suchen nach einer passenden Immobilie und stellen sich die Frage:„Makler oder nicht Makler?“ – Meist entscheidet man sich, ohne Maklerunterstützung kaufen oder verkaufen zu wollen. Sehr häufig ohne zu bedenken, welche Mühen und Risken damit verbunden sind. Hier einige Vorteile bei der Zusammenarbeit mit einem Immobilien-Makler: Kompetente Makler sind ständig auf der Suche nach neuen geeigneten Objekten, haben den Überblick am Markt, erstellen Analysen, bewerten Ihre Liegenschaft und errechnen aufgrund der Marktgegebenheiten den erzielbaren Verkaufspreis. Der Kunde von heute ist anspruchsvoll und verlangt nach Mehr an Leistung. Qualitätsmakler offerieren daher ihre aktuellen Immobilienangebote auf großen Internetplattformen. Der Makler bereitet ansprechende Verkaufsunterlagen (Exposé, Fotos, Pläne etc.) auf und stellt die geplanten Marketing-
maßnahmen vor. Die Besichtigungen der Immobilie erfolgen ausschließlich mit geschulten und qualifizierten Fachleuten. Der Immobilienfachmann hält ständig Kontakt mit dem Abgeber und leitet alle Informationen über den Verlauf der Verkaufsverhandlungen weiter. Er berät in allen Rechtsfragen, bereitet den Vertragsabschluss vor, begleitet beide Parteien zum Notartermin und führt die Übergabe der Liegenschaft gemeinsam mit ihnen durch. Leider gibt es (noch) einige „schwarze Schafe“ in der Branche, durch welche ihr Image stark leidet. Was kann ich also tun um den richtigen Makler zu finden? Hier einige Anregungen zur Wahl Ihres Maklers: • Lassen sie sich vom Makler einen Ausbildungsnachweis zeigen. • Verlangen sie einen – auf Ihre Immobilie angepassten – Marketingplan. • Leisten sie auf keinen Fall Vorauszahlungen! Provisionen sind nur im Erfolgsfall fällig!
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Makler oder nicht Makler?
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Verlangen sie bei Besichtigungen alle notwendigen Unterlagen (Nebenkostenübersicht, Betriebskostenaufstellung etc.). Verfügt der Makler über ein Büro, oder werden die Geschäfte vom Sofa aus abgewickelt? Wie oft wird sich der Makler melden bzw. wird er Ihnen einen Nachweis der Aktivitäten zukommen lassen?
i RE/MAX Melk, Ing. Egon Willhalm Jakob Prandtauerstraße 12, 3390 Melk T 0650/8883335, www.remax-melk.at
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Solarenergie
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Mit gutem Grund: Lach dir die Sonne an! Steigleitungen vom Keller bis zum Dach senken die Kosten eines nachträglichen Solaranlagen-Einbaues beträchtlich. Durch den Kauf eines Solarspeichers anstatt eines üblichen Warmwasserspeichers können die Speicherkosten wesentlich gesenkt werden, auch wenn der Einstieg in die Solarenergie erst später erfolgt. Ist die bestehende Heizung am Ende der Lebensdauer angelangt, so bietet der Tausch der Heizungsanlage einen besonders günstigen Zeitpunkt für die Installation des Solarsystems. Die Installation einer modernen Heizung mit Solaranlage bedeutet eine nachhaltige Investition für die nächsten 20 bis 25 Jahre, die die Heizkosten - abhängig vom Heizenergiebedarf des Hauses und der Größe der Kollektorfläche - auf Dauer bis zur Hälfte senken kann.
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Zahlen und Fakten •
Der richtige Zeitpunkt Besonders im Neubau, aber auch im Rahmen der Modernisierung von Dach oder Fassade lässt sich eine Solaranlage kostengünstig mitplanen und installieren. Auch wenn die Solaranlage nicht gleich eingebaut wird, kann vorgesorgt werden. Miterrichtete
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Die Nutzung der Sonnenenergie hat in Niederösterreich bereits einen besonderen Stellenwert erreicht. Der zukunftssichere Einsatz ist zeitgemäß und im Sinne des nachhaltigen Bauens auch selbstverständlich geworden. Zum modernen Wohnen gehört neben einer durchdachten Planung und einem gesunden Innenraumklima eine umweltschonende und effiziente Wärmeversorgung. Solaranlagen fangen das Sonnenlicht ein und machen es nutzbar. Damit holen wir uns die Sonne direkt ins Bad und in die Wohnräume. Duschen, Baden und Heizen fast zum Nulltarif sind über Jahrzehnte hinweg gesichert. Solartechnik hat sich bewährt. Eine Lebensdauer von 25 Jahren und mehr ist Standard. Sonnenenergie ist unabhängig von Energiepreissteigerungen. Die Ressourcen der Erde und die Umwelt werden geschont. Solarwärme ist CO2- und schadstofffrei, für künftige Generationen.
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Die Energie, die die Sonne in einer Stunde auf die Erde abstrahlt, entspricht dem Jahresenergiebedarf der gesamten Weltbevölkerung Österreich liegt bei der Solarwärmenutzung im internationalen Spitzenfeld. Mehr als 170.000 Haushalte haben sich hierzulande für eine thermische Solaranlage entschieden. Das entspricht etwa 15 Prozent aller Einfamilienhäuser. Bereits jede zweite
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aktuell installierte Anlage dient auch der Heizungsunterstützung. Österreich ist europäischer Spitzenreiter bei der Entwicklung und Fertigung von Solarkomponenten. Die mittlere Kollektorfläche für Solaranlagen zur Warmwasserbereitung liegt zwischen 7 und 10 m2, für Solaranlagen mit Heizungseinbindung bei 15–20 m2.
Solarförderung Das Land Niederösterreich gewährt einen Zuschuss zu den anerkannten Investitionskosten in folgender Höhe: • 30% bei Solaranlagen zur Warmwasseraufbereitung (mindestens 4 m2 Kollektorfläche und mindestens 300 l Warmwasserspeicher bei Flach-„Standard“-Vakuumkollektoren) bis zu Euro 1.500,--. • 30% bei Solaranlagen zur Warmwasseraufbereitung und Zusatzheizung (mindestens 15 m2 Kollektorfläche und mindestens 300l Warmwasserspeicher bei Flach-„Standard“-Kollektoren,12 m2/300l bei Vakuumkollektoren) bis zu Euro 2.200,-. • Die Marktgemeinde Loosdorf gewährt für die Errichtung bzw. Anschaffung von alternativen Heiz- und Warmwasserbereitungsanlagen eine Förderung bis zu 10% der Anschaffungskosten, max. Euro 400,-.
i Neidhart GesmbH – Heizung, Elektro, Gas Linzer Straße 23, 3382 Loosdorf T 02754 / 6254, E fa.neidhart@aon.at
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Pflegemaßnahmen Voraussetzung für das Naturschutzgebiet „Pielach: Ofenloch-Neubacher Au“ war ein „historisches Versehen“. Als die Pielach vor dem 1. Weltkrieg reguliert wurde hat man hier wegen des Kriegsausbruchs die Arbeiten unterbrochen und nach dem Krieg vergessen, diese weiter fortzusetzen. Der Pielachfluss blieb daher auf dieser Strecke unreguliert und im natürlichen Zustand und überraschender Weise zunächst im Gemeinde- und nicht im Bundesbesitz. Trotz der starken kulturlandschaftlichen Veränderungen am Fluss, wie die großflächigen Schotterbaggerungen, konnte das Flussstück natürlich erhalten und jetzt in seinem Bestand als Naturschutzgebiet gesichert werden. Es ist das zweite NSG im Bezirk Melk und wohl das schönste im ganzen Mostviertel, es ist ein natürliches Kleinod, das nicht genug geschätzt werden kann. Leider gibt es aber auch Probleme, die einer nachhaltigen Pflege bedürfen: Vorrangig zu nennen sind die verschiedenen, nicht heimischen Pflanzen und Gehölzarten im Gebiet, die sich teilweise sehr unkontrolliert ausbreiten und die heimischen Arten verdrängen. Zu diesen agressiven und ausbreitungsfreudigen Pflanzen zählen bei den krautigen Arten vor allem der JapanKnöterich, der bereits große Bestände der Weidenauen unterwachsen hat. Bei den Gehölzen sind es vor allem die Robinien (umgangssprachlich „Akazie“), aber auch die Schwarznuss, der Eschenahorn, der Götterbaum und die Hybridpappel, die kurz- bis mittelfristig aus dem Naturschutzgebiet entfernt werden müssen. Bei der Robinie, die als Lichtholzart bei Freistellung wie Unkraut sehr stark aus den Stöcken austreibt, ist es notwendig, ein Jahr vor der Fällung eine Ringelung (9 Zehntel des
Stammumfanges) vorzunehmen, da dann die Stöcke nach dem Schneiden des Baums viel weniger stark austreiben. Auch bei Eschenahorn, Hybridpappel (und ev. Götterbaum) empfiehlt sich eine Ringelung vor der Fällung, da auch diese Arten stark mit Stockausschlägen auf Schnittmaßnahmen reagieren. Im Jänner 2006 wurde ein Ausschuss für Umwelt und Naturschutz der beiden Gemeinden Loosdorf und Schollach (Kleinregion Schallaburg) gegründet, der mit den zuständigen Stellen des Landes NÖ und der BH Melk die Pflegemaßnahmen im Augebiet organisiert und koordiniert. Der Ausschuss lädt die Bevölkerung der beiden Gemeinden zu einer geführten Auwanderung am Samstag, dem 3. Juni, um 10.00 Uhr und 14.00 Uhr ein; Treffpunkt im Feuerwehrhaus Albrechtsberg. (Fortsetzung über die Betreuung der Auwiesen im nächsten „Loosdorf bewegt“)
Holzschutz Lasuren schützen nicht nur das Holz optimal, sondern sorgen auch für eine perfekte, hochtransparente Optik. Lasuren steigern diesen Effekt und arbeiten die natürliche Schönheit von Holz noch weiter heraus. Hochwertige Lasuren aus dem Hause Sikkens sind in einem breiten Farbspektrum der ideale Anstrich. Ein wirtschaftliches System zeichnet sich durch weniger Lösemittel und einen hohen Festkörperanteil aus. Die High-Solid Lasur rechnet sich daher von Anfang an: Schon zwei Arbeitsgänge bringen dasselbe Resultat, bei dem früher drei bis vier nötig waren. Diese Lasuren sind meist teurer, man verbraucht jedoch wesentlich weniger Menge und durch nur zwei Arbeitsgänge auch weniger Zeit. Außerdem überzeugt die wirklich gute Holzlasur durch eine hervorragende Eindringungsfähigkeit, einen starken UV-Schutz und eine optimale Feuchtigkeitsregulierung. Sikkens Novatech ist ideal für langfristigen Holzschutz und als 2-Schicht-System auch auf nicht maßhaltigen Holzbauteilen einsetzbar.
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Bautenschutz
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Terrassen gehören zu jenen Bereichen des Hauses, mit denen man oft am meisten Freude hat – speziell im Sommer. Damit das auch so bleibt, sollten Sie für optimalen Schutz sorgen. Denn, man glaubt gar nicht welchen Belastungen Terrassen ausgesetzt sind! Wovor Sie Ihren Balkon oder Ihre Terrasse schützen sollten: Wasser in der Belagskonstruktion: Zahlreiche Frosttage, riesige Temperatur-
schwankungen, der häufigen Wechsel zwischen Sonne und Schatten bedeuten eine ungeheure Belastung, der kein Balkon und keine Terrasse auf Dauer gewachsen ist, insbesondere wenn sich Wasser in den Hohlräumen der Konstruktion angesammelt hat. Ausblühungen: Diese entstehen dann, wenn Wasser, das über die Fugen in die Konstruktion eindringt, lösliche Kalke im Estrich absondert, die bei Erwärmung des Belages
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Optimaler Balkon- und Terrassenschutz
Optimal: Ardex Gutjahr-Drainagesystem an die Oberfläche „wandern“, sich dort festsetzen und in Form von Ausblühungen sichtbar werden. Versottungen: Sie entstehen bei offenfugig verlegten, losen Belägen und sind Ansammlungen von Laub, Blüten, Lebensmittelresten, Staub und Erde, die über die offenen Fugen auf die Abdichtung gelangen. Versottungen führen zu Geruchsbelästigungen und sind ein idealer Nährboden für Ungeziefer. Außerdem beeinträchtigen sie den Abfluss des Wassers. Frostschäden: Versottete Kies- bzw. Splittschüttungen behindern die notwendige Drainagefunktion. Das eindringende Wasser staut sich, dehnt sich dann bei Frost aus und führt zu Unebenheiten der Belagsoberfläche. Letztendlich kann die Volumenausdehnung auch zu Beschädigungen der Abdichtung führen. Zum Schutz vor Frostschäden, Ausblühungen und Versottungen auf Balkonen und Terrassen gibt es die GUTJAHR Drain- und Verlegesysteme von ARDEX. Spezielle Entkopplungs- und Drainagematten sorgen für eine perfekte Entwässerung (keine Frostschäden), Entlüftung (keine Frostabplatzungen) und Entkopplung (keine Rissbildungen im Belag). Ergänzend dazu gibt es Randabschlussprofile, Gitterroste, Balkonrinnen und Fallrohrsysteme. Die Verlegung von Fliesen oder Natursteinen erfolgt im System mit ARDEX Spezialprodukten.
i Fordern Sie gratis den Balkon- und Terrassencheck beim Gutjahr-Profifachbetrieb an: Fa. Trixner Fliesen, Hürmer Straße 17, 3382 Loosdorf, T 02754/73363, E fliesen@trixner.co.at Für fachgerechte Beratung und Verlegung des Gutjahr-Drainagesystems von ARDEX.
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Veranstaltungskalender
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Bildung, Kultur, Freizeit – Mai, Juni 2006 Regelmäßig Bewegung durch Volkstanz – jeden Montag Tanzen Sie mit uns alle Arten von Tänzen, Volkstanz, höfische Tänze, modern Dance, Schuhplatteln Volkstanzgruppe Loosdorf, jeweils um 20,00 Uhr Ort: Waldmüllerstraße 23, Spielplatz, 3382 Loosdorf Kontakt: Müllner Friedrich, Telefon: 0664/6243200, E-Mail: friedrichm@aon.at
Radlertreff – jeden Donnerstag 18.30–19.45 Uhr; Treffpunkt Parkplatz Katprax, Einstieg jederzeit möglich! Veranstalter Naturfreunde Loosdorf.
Spielenachmittag – jeden 2. Donnerstag Veranstaltet vom Seniorenbund NÖ, OV LoosdorfSchollach; Im Cafe Elfi Hiesberger, Beginn um 15 Uhr; Mit Herta Weissinger. Bekannte und Freunde sind herzlich eingeladen.
Yoga for you – jeden Montag bis 24.Juli
Nordic Walken – jeden Freitag
Anschluss 1- und Einsteigerkurs; Leiter: Gerhard J. Sonntag; Kinderheim der Schulschwestern, jeweils 18.30–20.30 Uhr; Einzelpreis v 9,80; 10er-Block v 93,--
Nordic Walken ist der ideale Ausdauersport für alle Menschen, egal welchen Alters und Trainingszustandes. Treffpunkt: 16.00 Uhr, oberer Parkplatz beim EKZ Loosdorf (im Sommer später). Info: Fr. Göbl, Tel. 0 27 54/22 59; Keine Anmeldung, keine Kosten!
Gesundheitsgymnastik – jeden Mo., Mi. u. Do. Veranstalter: KNEIPP aktiv-Club Loosdorf; jeden Mo. um 19.00 Uhr im Turnsaal der VS Loosdorf, jeden Mi. um 18.00 Uhr und 19.00 Uhr im Gymnastiksaal der VS Loosdorf, jeden Do. um 18.00 und 19.30 Uhr im Turnsaal der VS Gerolding; Ein Einstieg ist jederzeit ohne besondere Voraussetzungen möglich. Die Übungen sind den einzelnen Gruppe angepasst. Kommen Sie einmal schnuppern – die erste Stunde ist gratis. Preis/Stunde: für KNEIPP-Mitglieder v 2,--; für Gäste v 2,50; Halbjahrespreis für KNEIPP-Mitglieder v 25,--; für Gäste v 30,--.
Multiform Dance – jeden Montag für Fortgeschrittene jeden Mo. um 15.30 Uhr im Turnsaal der VS Loosdorf, für Anfänger jeden Mo. um 16.30 Uhr im Turnsaal der VS Loosdorf; Veranstalter: KNEIPP aktiv-Club Loosdorf
Kinder-Volleyball – jeden Dienstag Veranstalter Naturfreunde Loosdorf. Für Kinder von 8 bis ca. 15 Jahren.18.30-19.30 Uhr in der Losensteinhalle Loosdorf (Hintereingang); Einstieg jederzeit möglich.
Erwachsenen-Volleyball – jeden Dienstag Veranstalter Naturfreunde Loosdorf. Für Jugendliche und Erwachsene ab ca. 15 Jahren. 19.45–21.00 Uhr in der Losensteinhalle (Hintereingang); Einstieg jederzeit möglich.
Langsam-Lauf-Treff – jeden Dienstag 18.30–19.30 Uhr, Treffpunkt beim Sitzenthaler Kreuz (Lochau); Einstieg jederzeit möglich! Veranstalter Naturfreunde Loosdorf.
Nordic-Walking-Treff – jeden Dienstag 18.30–19.30 Uhr, Treffpunkt beim Sitzenthaler Kreuz (Lochau); Einstieg jederzeit möglich! Veranstalter Naturfreunde Loosdorf.
Mai 06.05 12.05 13.05 19.05 20.05
18.05 Jubiläumsfahrt des Nähkurses Tagesfahrt in die Kaffeerösterei Sacher, Flughafen Schwechat, Wien Innenstadt. Abfahrt: 7.00 Uhr beim Reisebüro Edtbrustner Preis: Fahrt v 16,--; Führung Flughafen v 8,-Anmeldung: Fa. Edtbrustner, 0 27 54/64 04 19.05 Flohmarkt im Hof bis Abverkaufs- und Aktionsware der Loosdorfer 20.05 Firmen im Wohnstudio Brachtl, Loosdorf, Wiener Straße 21; Zeit: Fr., 19.5., 14–18 Uhr; Sa., 20.5., 08–12 Uhr. 20.05 Kinder-Musical „Ananas“ Veranstalter Landeskindergarten Loosdorf II Ort: Losensteinhalle, Alter Rathausplatz in 3382 Loosdorf; Zeit: 14.00 Uhr
„Mörder mit Gefühl“ Kriminalkomödie der Theater-Spielgruppe Loosdorf Aufführungen jeweils um 20.00 Uhr Theaterkeller im Schulzentrum Loosdorf Info: http://tsl.8ung.at Vorverkauf: Volksbank Loosdorf, 0 27 54/62 22
07.05 Schnuppertag im Klettergarten Dürnstein – Für Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene Veranstalter: Naturfreunde Loosdorf Leitung: Martin und Maria Tiefenböck, Anmeldung erforderlich: 0676/521 52 39 Abfahrt: 8.30 Uhr, Rückkehr ca. 16.00 Uhr. Ausrüstung wird zur Verfügung gestellt. Jause und Getränk mitnehmen. 10.05 Kunstprojekt der Hauptschule bis anlässlich 30 Jahre Schulgalerie Loosdorf 12.05 – Künstler arbeiten drei Tage mit Schülern, Präsentation der Arbeiten: 16. Mai, 18.00 Uhr 13.05 Besichtigungs-und Kulturfahrt Wien Besuch des Parlaments, Führung und Diskussion mit Abg. Karl Donabauer; Besuch der Albertina mit Führung durch die Sonderausstellung des „Da Ponte Institutes“ im Rahmen des Wiener Mozartjahres; Abschluss beim Heurigen in Oberwölbling. Zeit: 07.30-21.00 Uhr; Info und Anmeldung: Kath. Bildungswerk Loosdorf, Wilfried. Peichl, 0 27 54/64 34; wilfriedpeichl@catv-bauer.at 16.05 Vernissage zum Kunst-Workshop der
20.05 Heimatkundliches Praktikum Stammtisch. Gesprächsrunde für alle heimatkundlich Interessierten: Arbeitsunterstützung und Hilfestellung für geschichtliches Forschen, Vorstellen von ortskundlichen Arbeiten, Exkursionen, Begehungen u. dgl. Leiter: Dr. Gerhard Floßmann Treffpunkt: 14.00 Uhr vor dem Rathaus Loosdorf, Europaplatz 11; Kein Kursbeitrag. Anmeldung nicht erforderlich! 20.05 Wachau Classic Ausfahrt Die bekannte Oldtimer-Ausfahrt endet heuer am EKZ Platz in Loosdorf mit einer Sonderprüfung; Ankunft in Loosdorf um etwa 16.00 Uhr.
Juni 03.06 Auwanderung im Naturschutzgebiet Zeit: 10.00 und 14.00 Uhr Treffpunkt: Im Feuerwehrhaus Albrechtsberg Weitere Infos auf Seite 17! 10.06 Heimatkundliches Praktikum Treffpunkt: 14.00 Uhr vor dem Rathaus Loosdorf, Europaplatz 11; Vgl. 20.05 15.06 Fahrt in die Zips (NO-Slowakei) bis Veranstalter: Seniorenbund Loosdorf 18.06 Reiseleitung: Dr. Gerhard Floßmann Info: Helga Penz, 0664/940 14 53
Hauptschule Loosdorf 18.00 Uhr, Präsentation der Arbeiten
Fototreff – jeden 1. u. 3. Mittwoch im Monat 19.30–21.00 Uhr in der Volksschule Loosdorf, neben dem Gymnastikraum im Keller, Einstieg jederzeit möglich! Veranstalter Naturfreunde Loosdorf.
Loosdorf-Schollach Abfahrt. 8.00 Uhr bei Fa. Edtbrustner Anmeldung bis 16. Mai
18.05 „2000 Jahre Carnuntum und
Römerquelle“ – Tagesfahrt Veranstalter: Seniorenbund NÖ – Ortsverein
17.06 Loosdorfer Sonnwendfeuer mit großem Feuerwerk; 19.00 Uhr, im „Matzki“ in Loosdorf (Ersatztermin Sa., 24.06., 19:00 Uhr) Kontakt: Franz Ziegelwagner, 0664/320 18 69
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