TABLA DE CONTENIDO
Características .......................................................................................................................................... 4 Usos y Beneficios: .................................................................................................................................... 4 Aspectos Técnicos..................................................................................................................................... 5 Ecología ...............................................................................................................................................................5 Suelos...................................................................................................................................................................5 Variedades ..........................................................................................................................................................5
Manejo Agronómico ................................................................................................................................ 6 Semilla:................................................................................................................................................................6 Semilleros:...........................................................................................................................................................6 El sustrato:..........................................................................................................................................................6 Tratamiento del Semillero................................................................................................................................6 Siembra del Semillero:.......................................................................................................................................6 Cobertura............................................................................................................................................................7 Riego:...................................................................................................................................................................7
Injerto de Café (Método Reyna) .............................................................................................................. 7 Materiales para el Injerto: ................................................................................................................................7 Pasos para la realización del Injerto: ...............................................................................................................8 Almácigo en bolsa...............................................................................................................................................8 Sustrato para el llenado de bolsas: .................................................................................................................................8 Tratamiento del sustrato: ................................................................................................................................................8 Colocación de Bolsas: .....................................................................................................................................................9 Transplante: ....................................................................................................................................................................9 Manejo Fitosanitario: .....................................................................................................................................................9 Sombra.............................................................................................................................................................................9 Riegos ..............................................................................................................................................................................9
Preparación del Terreno. ......................................................................................................................... 9 Distanciamiento de siembra................................................................................................................... 10 Ahoyado. ................................................................................................................................................. 10 1
Siembra: ................................................................................................................................................. 10 Conservación de Suelos ......................................................................................................................... 10 Manejo de Tejido Productivo................................................................................................................. 11 Deshije .................................................................................................................................................... 12 Control de Malezas................................................................................................................................. 12 Nutrición................................................................................................................................................. 12 Muestreo de Suelos: .........................................................................................................................................13 Muestreo Folear: ..............................................................................................................................................13
Sombra.................................................................................................................................................... 13 Las funciones y beneficios de la sombra.........................................................................................................14 Sombra Provisional..........................................................................................................................................14 Sombra Temporal ............................................................................................................................................14 Sombra Permanente.........................................................................................................................................15 Manejo de sombra............................................................................................................................................15
Manejo de Plagas. .................................................................................................................................. 15 Control biológico y natural .............................................................................................................................16 Control cultural y manual ...............................................................................................................................16 Control dirigido................................................................................................................................................16 Broca del Fruto.................................................................................................................................................16 Muestreo ........................................................................................................................................................................16 Control cultural .............................................................................................................................................................17 Control manual .............................................................................................................................................................17 Control biológico ...........................................................................................................................................................17 Control etológico(trampas): ..........................................................................................................................................17
Los Nemátodos .................................................................................................................................................17 Control natural: ............................................................................................................................................................18 Resistencia genética: .....................................................................................................................................................18 Control cultural:............................................................................................................................................................18 Control dirigido .............................................................................................................................................................18
Manejo de Enfermedades ...................................................................................................................... 18 2
Roya del cafeto..................................................................................................................................................19 Control cultural: ............................................................................................................................................................19 Control dirigido: ............................................................................................................................................................19
Ojo de Gallo ......................................................................................................................................................19 Control cultural..............................................................................................................................................................19 Control dirigido .............................................................................................................................................................19
Antracnosis .......................................................................................................................................................20 Control cultural: ............................................................................................................................................................20 Control dirigido .............................................................................................................................................................20
Cercospora (mancha de hierro) ......................................................................................................................20 Control cultural..............................................................................................................................................................20 Control dirigido .............................................................................................................................................................20
Beneficio Húmedo.................................................................................................................................. 21 Beneficiado del café..........................................................................................................................................21 Recolección del fruto...................................................................................................................................................21 Recibo y clasificación del fruto.....................................................................................................................................21 Despulpado y clasificación............................................................................................................................................21
Remoción del mucílago (Fermentación).........................................................................................................22 Punto correcto de lavado: .............................................................................................................................................22
Lavado y clasificación ......................................................................................................................................22
Secamiento.............................................................................................................................................. 22 Almacenamiento..................................................................................................................................... 23 Aspectos de Mercado.............................................................................................................................. 23 Demanda................................................................................................................................................. 24 Oferta:..................................................................................................................................................... 24 Bibliografía............................................................................................................................................. 26
3
Características En Guatemala la agricultura orgánica empezó a surgir en la década de los 80’s, impulsada por varias Organizaciones No Gubernamentales. El país cuenta con condiciones agroecologicas altamente potenciales que permiten fomentar y mejorar todo lo relativo a calidad y manejo ambiental por medio del cultivo de productos agrícolas orgánicos. Tomando en cuenta el auge de la agricultura orgánica La Asociación Nacional del Café ha orientado parte de sus servicios técnicos al tema del café orgánico, fortaleciendo y promoviendo el conocimiento para que los productores obtengan los lineamientos prácticos de esta tecnología y contribuir a enriquecer aquellos temas agronómicos y de poscosecha, así como los requisitos de certificación y llegar a obtener un valor agregado a su producto, el café. Para que un producto orgánico sea reconocido como tal, es imprescindible cumplir con normas establecidas por organismos de certificación reconocidos internacionalmente, o bien normas nacionales de algunos países, para la producción, elaboración, transporte, almacenamiento, etiquetado y comercialización, existen hoy día muchas recomendaciones técnicas para producir este tipo de café dadas por diferentes instituciones y países. La producción de café orgánico, es una opción para los caficultores la cual les permitiría acceder a un nicho de mercado que presenta crecimiento. Desde luego para un productor tradicional, que ha usado productos químicos durante mucho tiempo, es necesario de 3 a 5 años para eliminar residuos o trazas de químicos no permitidos por entidades certificadoras.
Usos y Beneficios: Diariamente infinidad de personas en todo el mundo consumen café pensando que contiene sólo cafeína, sin saber que éste posee únicamente de 1 a 2.5 por ciento de cafeína, ya que también esta conformado por otros elementos, como: potasio, magnesio, calcio, sodio, hierro, rubidio, zinc, cobre, cobalto y minerales de gran provecho para el organismo, además de contener aminoácidos, azucares y grasas. Por otra parte, el café es utilizado como hierba medicinal, pues esta compuesto de sustancias que son beneficiosas para el funcionamiento del cerebro y la estimulación de otros sistemas del organismo humano, además posee otros atributos que en la actualidad continúan realizándose investigaciones como por ejemplo efectos terapéuticos en el tratamiento de otras enfermedades. 4
Aspectos Técnicos Ecología Los aspectos ecológicos no varían con relación a la caficultura convencional, lo que sí se puede considerar es que la sombra puede causar algunos cambios en los factores como temperatura y humedad relativa dentro de la plantación, ya que los porcentajes de sombra son mas elevados. Las condiciones climáticas se consideran adecuadas con relación a los siguientes rangos. Temperatura: de 17 a 23 grados centígrados. Altitud: de 900 a 1700 metros sobre el nivel del mar. Humedad Relativa: de 65 a 85%. Vientos: de 20 a 30 Kilómetros por hora. Precipitación Pluvial: de 1,000 a 3,000 milímetros por año.
Suelos El café se desarrolla en suelos profundos, bien drenados, que no sean ni demasiado pesados ni demasiado ligeros (francos), de preferencia suelos de origen volcánicos con un ph que oscile entre 5.5 y 6.5 con un contenido no menor de 6% de materia orgánica.
Variedades Las variedades deben seleccionarse de acuerdo a las condiciones ecológicas y edificas del lugar, como también a la resistencia o tolerancia de algunas plagas y enfermedades. Las variedades más comerciales en el país son las siguientes: Variedades de Porte alto: Borbón, Típica, Mundo Novo y Robusta. Variedades de Porte Bajo: Caturra, Catuaí, Pache y Catimor.
5
Manejo Agronómico Semilla: Esta debe obtenerse preferentemente de una parcela orgánica
de acuerdo a la variedad que se necesita cultivar, la misma no debe almacenarse más de cuatro meses, conservándola en un lugar adecuado con un porcentaje de 25 a 28% de humedad, para garantizar un buen porcentaje de germinación en el momento de la siembra. Se estima que de una libra de semilla en pergamino se obtienen de 1,000 a 1,200 plantitas.
Semilleros: El lugar donde se establecerán los semilleros debe ser cercano a fuentes de agua, buena topografía, buen drenaje y fácil acceso para su traslado al campo de siembra. Los tablones o mesas de los semilleros deberán hacerse en un lugar plano utilizando las medidas de 1 metro de ancho, unos 20 centímetros arriba del nivel del suelo y el largo que el terreno permita o bien dependerá de la cantidad de plantas que se necesitan, considerando que de 1 metro cuadrado se obtendrán 1,000 plantitas.
El sustrato: A utilizar para hacer los semilleros debe ser arena blanca o arena de río en un 100%, aunque si se dificulta la adquisición de arena puede mezclarse con tierra en partes iguales. Tanto la tierra como la arena deben de ser tamizada en un cedazo o malla de un cuarto de pulgada y evitar que lleve piedra, madera, basura y terrones grandes, los cuales impedirán la buena germinación de la semilla. Tratamiento del Semillero: Para la prevención de plagas y enfermedades, es necesario anticipadamente hacer ciertos tratamientos tales como: Agua hirviendo: a razón de 2 galones por metro cuadrado. Caldo Bórdeles: a razón de 1 onza de sulfato de cobre mas 1 onza de cal hidratada en 1 galón de agua para cubrir un metro cuadrado. En estos dos tratamientos es necesario la utilización de una regadera. Exposición Solar: Efectuar volteos periódicos durante 6 horas de sol. Exposición por Combustión: Encender una hoguera sobre los semilleros para elevar la temperatura del mismo.
Siembra del Semillero: Se puede hacer a través de 3 formas: Por Surco o Rosario: Dejando 5 cms. Entre surcos. Por Banda: Cada una de 5 cms. De ancho y 5 cms. De espacio entre ellas. Al Voleo: Distribuir la semilla uniformemente.
6
En cualquiera de los tres sistemas, debe tenerse el cuidado de no enterrar mucho la semilla, y procurar que no quede una sobre otra para evitar perdidas al momento de la germinación.
Cobertura: Después de sembrados los tablones deberán cubrirse con algún material vegetal fino como vetiver, hoja de banano o plátano y otros, la finalidad es proveer un microclima adecuado para favorecer la germinación de la semilla. Dependiendo de la altura sobre el nivel del mar, la germinación sucederá entre 45 a 90 días; por lo que en este momento deberá levantarse la cobertura a 40 ó 60 centímetros de alto para no entorpecer el desarrollo de las plantas (soldaditos).
Riego: La frecuencia de estos dependerá del lugar, textura del sustrato y de la cobertura, por lo que es necesario hacer supervisiones constantes para evitar una deshidratación en las plantillas, debido a la perdida de humedad del suelo.
Injerto de Café (Método Reyna) Esta metodología, es utilizada con el propósito de obtener un mejor desarrollo radicular lo cual nos proporcionará las siguientes ventajas: Mayor aprovechamiento de los nutrientes naturales del suelo. Tolerancia al ataque de nematodos y cochinilla de la raíz. Mayor resistencia a la deficiencia hídrica del suelo. Mejor respuesta a las podas de raíz. Para la realización del injerto, se necesita semilla de variedad Robusta o Nemaya (coffea canephora) la cual se utiliza como patrón o porta injerto. Se necesita semilla de variedades comerciales tales como Bourbón, Caturra, Catuaí, Pache y otras (coffea arábica) La siembra del Robusta o Nemaya, debe de hacerse de 10 a 15 días antes de la siembra de la variedad comercial, recomendándo que la siembra de ambas variedades se haga en forma escalonada, esto considerando él numero de injertadores. Se estima que un injertador hace un promedio de 300 injertos diarios. Las plantas deben encontrarse en estado de soldaditos o cuando el tallo ha tomado una coloración verde.
Materiales para el Injerto: Plántulas de Coffea canephora. Plántulas de Coffea arábica. Navaja u hoja de afeitar. Vasos o tarros de bambú. Plástico común o cinta parafilm
7
Pasos para la realización del Injerto: Tomar plantas de las dos variedades, seleccionadas en el semillero. Colocar una variedad en cada tarro con agua, para evitar confusiones. A la plántula de la variedad Robusta se le hace un corte transversal para eliminar el grano o cabecilla y luego un corte longitudinal de 1.5 cm. Como mínimo en el centro del tallo hacia abajo. A la plántula de la variedad Comercial, se le hace un corte en forma de cuña o V de 1.5 cms. De largo como mínimo, iniciándolo a 1.5 cms del grano hacia abajo, eliminando con esto la raíz. Se procede a colocar la cuña de la variedad comercial dentro del corte longitudinal de la variedad Robusta, tratando que coincidan los cortes lo mejor posible. Se inicia el vendaje con el plástico o el parafilm M de abajo hacia arriba, haciendo de 2 a 3 envoltorios y cubriendo ½ centímetro tanto arriba como debajo de los cortes y dejando bien adherido el plástico o parafilm M para evitar entradas de agua que puedan provocar pudrición. Colocar en otro tarro con agua las plántulas ya injertadas. Proceder al transplante de los injertos en propagadores o directamente al almácigo en bolsas o al suelo. Quitar el vendaje a los 45 días cuando se utilice el plástico común, esta actividad no será necesario cuando se utilice el parafilm M pues es un material degradable.
Almácigo en bolsa La producción de plantas libres de plagas y enfermedades y vigorosas es fundamental para la futura plantación, por lo tanto los almácigos pueden hacerse al suelo (cuarteado) o en bolsa de polietileno de color negro perforadas; Utilizando comúnmente la medida de 7 x 10 pulgadas y 3 milésimas de grosor.
Sustrato para el llenado de bolsas: Lo más recomendable es la mezcla del 50 % de tierra negra y 50 % de abono orgánico cuando la fuente es la pulpa de café descompuesta. Si se utiliza el abono de la lombricultura la mezcla puede hacerse con un máximo de 75 % de tierra negra y un mínimo de 25 % de este abono. Dichas mezclas deben pasarse por un tamiz o malla de pulgada de diámetro.
Tratamiento del sustrato: El tratamiento debe hacerse igual a los semilleros. El de exposición solar y el de exposición por combustión debe realizarse antes del llenado de las bolsas.
8
Colocación de Bolsas: Las bolsas deben ser ordenadas en doble hilera dejando calles de entre 40 y 50 centímetros y enterrando ¼ de las bolsas.
Transplante: Este debe hacerse con plántulas provenientes del propagador o inmediatamente después de injertadas teniendo el cuidado de no enterrarlas demasiado y evitar los dobles de la raíz principal para que no halla mala formación. Manejo Nutricional: Según los entes certificadores es conveniente tener los resultados del análisis del sustrato para programar las actividades de incorporación de nutrientes de acuerdo a los requerimientos del mismo.
Manejo Fitosanitario: La prevención de plagas y enfermedades dependerá del manejo integrado del almácigo; Sin embargo, si fuese necesario, deberán hacerse aspersiones de Caldo Bórdeles (4 lbs. De Sulfato de cobre + 4 lbs. De Cal Hidratada por tonel de agua) para el control de enfermedades fungosas; y para el control de algunas plagas deberán utilizarse productos orgánicos recomendados por la empresa certificadora.
Sombra Esta puede ser viva utilizando la siembra de plantas leguminosas (tephrosia, gandul, crotalaria), si en el terreno seleccionado ya hay árboles de sombra (gravileas, ingas) se pueden aprovechar únicamente habrá que manejarlos. También puede utilizarse sombra muerta con la hechura de tapescos usando como cobertura de material vegetativo disponible sin semillas para evitar problemas de germinación de malezas. Control de Malezas Este debe ser manual, utilizando machete o azadón en las calles y en las bolsas arrancándolo directamente.
Riegos Los riegos se harán dependiendo del grado de humedad existente en el sustrato de la bolsa por lo que se recomiendan supervisiones periódicas.
Preparación del Terreno. Para establecer una nueva plantación es recomendable además de habilitar el terreno para el nuevo trazo, conservar los árboles existentes, los cuales deben escogerse según su conformación y utilidad en el futuro, mientras se establece la nueva cobertura vegetal. Para los terrenos con pendiente o quebrados se recomienda hacer el trazo en curvas a nivel o 9
curvas en contorno para la conservación de los suelos.
Distanciamiento de siembra. Dependerá de la variedad a establecer, se recomiendan los siguientes distanciamientos: Porte Alto: 2.50 mts. En calles y 1.25 mts. Entre plantas = 2,240 plantas/manzana. Ó 2.40 mts. En calles y 1.20 mts. Entre plantas = 2,430 plantas/manzana. Porte Bajo: 2.00 mts. En calles y 1.00 mts. Entre plantas = 3,500 plantas/manzana ó 2.00 mts. En calles y 1.25 mts. Entre plantas = 2,800 plantas/manzana.
Ahoyado. Esta actividad preferiblemente deberá hacerse con un año de anticipación para exponer el agujero a las condiciones climáticas del lugar, lo que nos podría ayudar al control de algunas plagas y enfermedades del suelo como también a la acumulación de materia orgánica procedente del control de malezas y de la regulación de sombra. Las dimensiones del agujero dependerán del tipo de suelo y estas pueden ser desde 30 x 30 x 30 centímetros hasta 50 x 50 x 50 centímetros.
Siembra: Esta debe hacerse en cuanto se establezca el período de lluvias, tomando en cuenta los siguientes aspectos: Seleccionar plantas vigorosas, libres de plagas y enfermedades que tengan de 2 a 3 cruces. Al momento de la siembra, incorporar materia orgánica provenientes de los estiércoles de animales, lombricultura, aboneras y pulpa de café. Hacer poda de raíces para evitar que la raíz pivotante quede doblada en el fondo del hoyo, también tratar de no sobre enterrar la planta pues provocaría un ahogamiento de la misma a corto o mediano plazo. Incorporar 2 onzas de roca fosfórica por planta con la materia orgánica.
Conservación de Suelos Para ello, dependiendo la textura del suelo y el porcentaje de pendiente del mismo es necesario establecer algunas estructuras en el terreno tales como: Terrazas individuales o continuas. Curvas a nivel o en contorno. Acequias de Ladera. Pozos de Absorción. Barreras muertas o vivas. Diques de Contención. Establecimientos de Sombra temporal y permanente. Establecimiento de Cortinas Rompe viento. 10
Manejo de Tejido Productivo La planta del café, es un arbusto de constante generación de tejido nuevo, pero también su agotamiento llega tarde o temprano de acuerdo al manejo que se le dé, si a una planta se le ayuda mecánicamente en su formación por medio de la recepa o poda tendrá siempre tejido productivo bien colocado en su armazón y podrá mantener una producción estable, por lo que para determinar la época adecuada para iniciar el manejo del cafeto debemos saber que la planta, es el producto de su composición genética y del medio ambiente. La constitución genética es fija para la planta, pero el medio influye en su desarrollo e interactúa con la composición y expresión del potencial genético del vegetal; dentro de los factores del medio ambiente influyentes tenemos: altura, temperatura, precipitación pluvial, fotoperiodo (13 horas luz para crecimiento floral y 14 horas luz para crecimiento vegetativo), radiación solar (abrir y cerrar de estomas, mecanismo de defensa), fertilidad natural del suelo y curva de crecimiento generación de nuevo tejido. La mejor época para efectuar la poda es en los meses de enero, febrero y marzo, pero como norma la misma debe hacerse inmediatamente después de la cosecha para aprovechar al máximo la curva de crecimiento. Podar es hacer un corte a 12 pulgadas de altura dejando un máximo de 3 tocones por planta bien distribuidos, eliminando el resto si los hubiere, el corte debe hacerse con poca inclinación y hacia fuera de la planta. Así mismo existe la modalidad para variedades de porte bajo de la poda alta o descope a un metro de altura, dejando también un máximo de 3 ejes por planta para formar un segundo piso de alta producción. Al efectuar cualquiera de los cortes se produce una acumulación de auxinas en la parte basal, cuando es poda baja da origen al crecimiento ortotropico (horizontal) y plagiotropico (vertical); cuando es poda alta se produce generación de tejido productivo en las ramas secundarias y terciarias, lo que viene a repercutir en un aumento de cosecha, pudiendo incrementar según el grado de nutrición el doble y hasta el triple la producción. El manejo de tejido debe iniciarse después de tres cosechas formales de la planta, esto sujeto al medio ambiente donde se encuentre, pudiendo acortarse este periodo mas no alargarse en virtud de que en la cuarta cosecha empieza la declinación productiva. El caficultor puede poner en practica los siguientes sistemas de manejo. Resepa en bloque compacto: esto para cafetales agotados y donde la economía es solvente, se hará un lote uniforme todos los años. Este es un 11
buen sistema de renovación de tejido productivo pero debe ciclarse por lotes; para variedades de porte bajo que tienen suficientes ramas laterales bajas pueden descoparse en este sistema. - Poda selectiva: esta se hace por planta, usando el criterio de podar las ramas que no van a producir y que pueden generar tejido nuevo (también se le llama poda de saneamiento), se necesita mucho criterio y mano de obra especializada, es un buen sistema para áreas de pequeña extensión. Las herramientas para podar pueden ser: cuta, serruchin o cola de zorro, tijera de mango largo, motosierra y desbrosadora.
Deshije Es necesario hacer el deshijado en las plantas que se les ha efectuado algún tipo de manejo, la época adecuada es el mes de agosto si en el área no hay problemas de phoma, si existiera entonces hacer él deshije hasta un año después, se seleccionaran los brotes de mejor desarrollo y ubicación, dejando hasta tres hijos por planta manejada, uno por tocón.
Control de Malezas Maleza se considera a toda planta ajena al cultivo, estas compiten con el cultivo por agua luz y nutrientes y además son hospederas de plagas y enfermedades por lo que es necesario ejercer un buen control sobre las mismas de preferencia cuando la maleza esta en su estado de prefloración, si son laderas deberá hacerse chapias y si es plano se puede combinar las limpias con azadón. También se pueden utilizar algunas plantas como cobertura especialmente el maní forrajero y la hierva de pollo. También en áreas donde se halla efectuado recepa compacta se puede sembrar fríjol ya sea como abono orgánico o como para producción de grano.
Nutrición La nutrición permite que la planta conserve su producción manteniendo la fertilidad natural del suelo en virtud que la planta necesita alimentarse y poder reponer los nutrientes que consume en la producción, en la fertilización orgánica de preferencia utilizar abonos totalmente descompuestos ó en su defecto adquirir abonos orgánicos certificados. Uno de los mejores abonos es el Lombricompost que puede aplicarse una vez al año al inicio de las lluvias poniéndolo en dos agujeros en el área de fertilización a razón de dos libras por planta (dependiendo del análisis de fertilidad del suelo 12
del laboratorio). Las leguminosas pueden fijar de 110 a 240 kilogramos de nitrógeno por hectárea. También puede usarse roca fosfórica que contiene el 33% de fósforo y un 33% de calcio La cal dolomítica tiene un 21% de calcio y un 11% de magnesio se utiliza para corregir el Ph ácido y deficiencias de calcio y magnesio. El sulfato de calcio también sirve par corregir PH deficiencias de calcio y de azufre ya que el mismo contiene un 22% de calcio y un 18% de azufre
Muestreo de Suelos: Se realizara al terminar la cosecha tomando 6 submuestras al azar por lote asiendo un hoyó en V a 20 centímetros de profundidad en el área de fertilización allí tomar una tajada de tierra colocándola en una cubeta limpia en esta forma sacar las 6 submuestras revolviendo bien el suelo y de esto tomar una libra para su análisis respectivo.
Muestreo Folear: Como complemento al muestreo de suelos se hará el muestreo folear tomando 10 plantas por lote al azar bien distribuidas y en cada planta a la mitad escoger 2 ramas laterales opuestas de ahí tomar el cuarto par de hojas de cada una para un total de 40 hojas por lote las cuales deben de analizarse inmediatamente después de recolectadas.
Sombra Para la producción de café orgánico es imprescindible cultivar el café bajo sombra, constituyéndose en uno de los requisitos principales dentro de las normas de certificación, una de las razones fundamentales es propiciar un microclima que provea la cantidad y calidad de luz solar necesaria para el proceso de fotosíntesis, así como condiciones adecuadas de temperatura y humedad del ambiente. En caficultura orgánica se tiene como norma el uso de sombra diversificada, con el objetivo de estimular la biodiversidad de flora u fauna que permite la convivencia de innumerables especies. 13
Las funciones y beneficios de la sombra dentro del cafetal son: 1. Regula las condiciones ambientales, lo que hace posible la producción sostenible. 2. Contribuye a enriquecer la biodiversidad del agro-ecosistema, generando como resultado el equilibrio biológico natural. 3. Conserva la humedad del suelo mediante la formación constante de una cobertura natural de hojarasca. 4. Disminuye el efecto de la irradiación solar sobre el suelo, lo cual beneficia la actividad biológica del mismo. 5. Disminuye la evaporación del agua del suelo y la transpiración del cafeto, mejorando sus reservas durante el verano. 6. Dificulta el desarrollo de las malezas. 7. Minimiza la perdida del suelo a causa de la erosión, atenuando el golpe del agua de lluvia con su follaje y materia orgánica. 8. Es fuente de energía alterna aprovechable, mediante la obtención de leña y madera como producto de su manejo. 9. Contribuye a descontaminar el ambiente, al fijar carbono, los árboles de sombra fijan 15.82 toneladas métricas de carbono por hectárea. 10. El agro ecosistema cafetalero aporta aproximadamente 25 millones de libras de oxigeno diariamente y un 20 por ciento proviene de los árboles de sombra. 11. Protege los cafetales de la acción directa de los vientos, al reducir su velocidad. 12. Al regular los cambios bruscos de temperatura, reduce daños por bajas temperaturas. 13. Conserva y mejora la fertilidad de los suelos, mediante la materia orgánica que genera.
Sombra Provisional En este tipo de sombra se incluyen plantas de rápido crecimiento que se utilizan para proteger los cafetos de la irradiación solar, durante los primeros años del cafetal, las plantas comúnmente usadas son de la familia de las leguminosas, entre ellas la crotalaria, el gandul y la tephrosia. Este tipo de sombra se establecerá sobre las calles, con distancia de un metro entre posturas, sembrando de 5 a 8 semillas por postura.
Sombra Temporal Se emplean especies de plantas de rápido crecimiento y de mayor duración que la provisional, para que provean de sombra al cafetal durante los primeros 3 a 5 años, mientras se desarrolla la sombra permanente, entre las especies mas utilizadas están: la Cuernavaca, el banano, la baraja y el higüerillo, las cuales se recomienda establecerlas en rangos desde 4x4 a 6x6 metros de distanciamiento preferentemente sobre las calles.
14
Sombra Permanente Se usan plantas que por sus hábitos de crecimiento y longevidad conviven con los cafetos proporcionándoles sombra durante la vida productiva. Entre las especies más utilizadas están: el cuje, chalum, cushin, caspirol, guaba, gravilea y muchas especies mas de árboles maderable y/o frutales. Los árboles de sombra permanente se siembran sobre los surcos de café a distancias de 8x8, hasta 12x12 metros, dependiendo de las condiciones climáticas.
Manejo de sombra La sombra debe ser regulada, ya que en exceso reduce la capacidad fotosintética de los cafetos y en consecuencia los niveles de producción. También sé crean condiciones propicias para el desarrollo de enfermedades fungosas. Los niveles de sombra manejados normalmente en este sistema, oscilan entre 40 y 50 por ciento. Cuando la regulación de los árboles de sombra implica podar únicamente ramas livianas, se recomienda realizar el manejo en la salida de la época seca (mayo a junio). Si se tiene que podar o cortar material grueso, debe hacerse la regulación de la sombra inmediatamente después de la cosecha, conjuntamente con la poda de los cafetos si hubiera, el manejo siempre debe ser mesurado.
Manejo de Plagas. El principio del manejo de plagas en el cultivo se basa en las medidas preventivas de manejo, a partir de dos conceptos; el equilibrio biológico natural de un agro ecosistema se logra al permitir que las poblaciones vegetales y animales establezcan las interacciones especificas Este equilibrio se consigue estimulando la biodiversidad y evitando el uso de agroquímicos sintéticos y conservando los hospederos naturales. La biodiversidad de especies de vegetales y animales es uno de los principios fundamentales de la caficultura orgánica y dentro de sus beneficios se puede destacar la función de las aves en el equilibrio biológico, lo cual contribuye a regular las poblaciones de los insectos plaga, la biodiversidad propicia también la interacción de microorganismos, como hongos, bacterias y nematodos, entre otros, que en muchos casos pueden ser agentes del control biológico de las plagas. 15
La finalidad de los métodos ecológicos de control es mantener las poblaciones de las plagas en umbrales donde no afecten la economía del productor, mientras la naturaleza establece el equilibrio biológico. El manejo integrado de plagas presenta los siguientes componentes:
Control biológico y natural Es la regulación de las poblaciones de plagas, mediante la utilización de sus enemigos naturales (parasitoides, depredadores y patógenos). En este caso deben multiplicarse los organismos y liberarse en el agroecosistema, así mismo la interacción de animales y vegetales en forma natural, donde la biodiversidad juega un papel importante.
Control cultural y manual Es el uso de practicas agronómicas que afectan el hábitat de las plagas y en consecuencia su reproducción y supervivencia, involucra la participación directa del hombre, con actividades que permiten reducir los niveles de población de las plagas.
Control dirigido Se refiere al aprovechamiento de las propiedades tóxicas de plantas y minerales, de preparados naturales y/o biopreparados para el control de las plagas. Deberá emplearse solamente después de haberse agotado todos los demás métodos preventivos. Se dará prioridad al manejo de las plagas que tengan impacto económico en la producción de café en ese sentido las plagas de mayor importancia son:
Broca del Fruto Es la plaga de mayor importancia económica para la caficultura, pues esta presente en todas las zonas cafetaleras, el mayor daño es causado cuando el grano se encuentra en estado de semiconsistencia, ofreciendo condiciones adecuadas para la oviposición y alimentación de los estados inmaduros de la broca del fruto, dando como resultado la perdida del grano y por ende de la cosecha afectando la calidad del producto, para su control se hará a través de un manejo integrado en el cual deben tomarse en cuenta los siguientes componentes:
Muestreo Para conocer la densidad de la población de la plaga y decidir si se efectúa o no una medida de combate dirigida, se muestrea de dos meses y medio a tres meses después de la floración representativa, por cada cafetal de hasta 5 manzanas, tomar al azar 20 sitios de muestreo cubriendo toda el área, cada sitio esta representado por cinco plantas sobre el surco, en cada planta se observan 20 frutos al azar (100 frutos/sitio) y se hace el recuento del número de frutos 16
perforados, la cantidad de frutos perforados dividido entre 20 representa el porcentaje de infestación del lote.
Control cultural Las prácticas culturales juegan un papel importante para reducir las poblaciones de broca, proporcionando un ambiente desfavorable para su desarrollo, estas prácticas culturales son: el manejo de sombra, el manejo de tejido y el control de malezas.
Control manual Los frutos que quedan en la planta y los caídos al suelo después de la cosecha, constituyen fuente de infestación para la nueva cosecha, debe interrumpirse este ciclo recolectando todos estos frutos pues es determinante para evitar infestaciones en el próximo periodo, los frutos brocados deben ser recolectados para la eliminación de los estadios biológicos del insecto y tratarse por inmersión en agua hirviendo por cinco minutos.
Control biológico Dentro del manejo integrado la utilización de parasitoides es una alternativa factible, el enemigo natural más utilizado es cephalonomia stephanoderis, su liberación y establecimiento en el campo regulan las poblaciones de broca, el parasitoide penetra en el grano y deposita sus huevos sobre los estados inmaduros de la broca, destruyéndolos al eclosionar, la tecnología de producción del parasitoide esta disponible.
Control etológico(trampas): Esta metodología aprovecha el conocimiento del comportamiento de la plaga para su control, estudios reportan que el insecto responde a estímulos visuales, físicos y químicos, lo cual se aprovecha en el uso de trampas con bastante éxito por los niveles aceptables de captura, la trampa consta de un difusor que contiene unos 30cc de un atrayente compuesto por la mezcla de los alcoholes metanol y etanol en relación 1:1, el otro componente es el cuerpo de la trampa que puede ser un envase plástico de doble litro, se recomienda una densidad de 12 trampas por manzana, las que se deben colocar en el cafetal al terminar la cosecha y en espacios abiertos.
Los Nemátodos Los dos principales géneros de nemátodos parásitos del cafeto son los nematodos lesionadores (pratylenchus) y los nemádos agalladores (meloidogyne), estos causan daños, con perdidas de la producción de hasta un 60 por ciento en los lotes afectados, ambos dañan principalmente el sistema radicular de la planta, para ambos géneros el ataque en el campo se presenta en parches, las plantas muestran amarillamiento y defoliación, en la plantación deben identificarse los lotes o focos afectados para su tratamiento, pudiéndose implementar los siguientes métodos de control: 17
Control natural: Las poblaciones de los nemรกtodos fitoparasitos pueden ser reguladas en forma natural por los microorganismos del suelo, como las bacterias, hongos, protozoarios y otros nemรกtodos depredadores.
Resistencia genรฉtica: La utilizaciรณn del injerto Reyna es una practica que minimiza el impacto de los nematodos y prolonga la vida productiva de las plantaciones, datos experimentales muestran que las plantas injertadas producen hasta un 75 por ciento mรกs que las plantas sin injerto afectadas por esta plaga, el injerto presenta ademรกs otras ventajas agronรณmicas como mejor adaptabilidad en condiciones de lluvia deficiente, suelos pobres, mayor tolerancia a otras plagas del suelo y en general mayor vigor y longevidad.
Control cultural: La sola aplicaciรณn de abonos orgรกnicos contribuye a regular las poblaciones de nemรกtodos, debido al aumento de enemigos naturales, ademรกs algunos compuestos derivados de la descomposiciรณn de la materia orgรกnica pueden ser directa o indirectamente perjudiciales para los nemรกtodos parรกsitos de las plantas, es importante eliminar las plantas afectadas y hacer un ahoyado con bastante anticipaciรณn para su intemperizaciรณn y luego espolvorear cal dolomitica antes de efectuar las resiembras.
Control dirigido Hay informaciรณn sobre algunos materiales biolรณgicos para el control de nemรกtodos, es el caso de los subproductos del รกrbol de Nim (azadirachta indica), la sustancia insecticida es la azadirachtina presente en todo el รกrbol, pero mรกs concentrada en las semillas. Para los extractos acuosos se trituran de 300 a 500 gramos de semillas para 10 litros de agua esta soluciรณn se puede aplicar con bomba de mochila o regadera, las aplicaciones pueden repetirse cada 15 dรญas, dependiendo de la incidencia de la plaga.
Manejo de Enfermedades La presencia e intensidad de las enfermedades estรก relacionada con factores ambientales y nutricionales. La influencia de los factores ambientales estรก 18
asociada con las labores culturales, principalmente el manejo de sombra, distanciamiento de siembras, podas y limpias, siendo posible reducir el impacto de las enfermedades, si se realizan estas actividades en forma adecuada. La influencia de los factores nutricionales y del suelo es igualmente importante en la caficultura orgánica, la fertilización orgánica y la corrección de la acidez del suelo permiten también regular la incidencia de las enfermedades. El manejo ecológico de las enfermedades puede realizarse bajo los mismos principios de manejo de plagas, las enfermedades de importancia económica en café son:
Roya del cafeto Bajo condiciones favorables para su desarrollo, esta enfermedad provoca defoliaciones severas en los cafetos, afectando las cosechas, para su control se pueden implementar los siguientes métodos:
Control cultural: Debido a que esta enfermedad se desarrolla bajo condiciones de alta humedad y poca ventilación, es necesario realizar en forma adecuada y oportuna el manejo de sombra, manejo de tejido de los cafetos y el control de malezas.
Control dirigido: Efectuar dos aspersiones foliares de caldo bordelés, la primera aplicación al inicio de las lluvias y la segunda 30 días después de la primera, el caldo bordelés se prepara en un recipiente de plástico o de barro de la manera siguiente: 5 onzas de sulfato de cobre, 5 onzas de cal dolomítica, media barra de jabón negro (adherente), 4 galones de agua.
Ojo de Gallo El mayor daño ocurre en el follaje, pero pueden ser afectados los frutos y las ramas tiernas, en ataques severos hay una fuerte defoliación, dando como resultado plantas débiles e improductivas, para su control se pueden implementar los siguientes métodos:
Control cultural Las mejores condiciones para el desarrollo del patógeno son altas humedades y poca aireación, por lo que es importante efectuar oportuna y adecuadamente los manejos de sombra, manejo de tejido de los cafetos y el control de malezas.
Control dirigido Hacer dos aspersiones foliares con caldo bordelés, la primera aplicación al inicio del invierno y la segunda 30 días después de la primera, el caldo bordelés se prepara de igual forma al sugerido para la roya del cafeto.
19
Antracnosis Esta enfermedad es conocida también como muerte descendente, debido a que la infección se inicia en la parte terminal de las ramas y avanza hacia el eje central, en su estado avanzado causa la muerte de la rama, hojas y fruto. Los factores que predisponen al cafeto al ataque del patógeno son periodos prolongados de lluvia, exposición directa a la luz solar y suelos de baja fertilidad, para su control se pueden implementar los siguientes métodos:
Control cultural: Este debe enfocarse principalmente a mantener una adecuada fertilidad del suelo, además en suelos de textura arcillosa deberán hacerse acequias para drenar el exceso de humedad durante el invierno, evitar desombrados drásticos y uniformizar la sombra.
Control dirigido Hacer dos aspersiones foliares con caldo bordelés, la primera aplicación al inicio de invierno y la segunda 30 días después de la primera, el caldo bordelés se prepara de la misma forma sugerido para el tratamiento de las anteriores enfermedades.
Cercospora (mancha de hierro) En un estado avanzado de infección la enfermedad provoca defoliación y daño en el fruto, esta enfermedad es el resultado de varios factores, principalmente la exposición directa a la luz solar y suelos de baja fertilidad, para su control se puede implementar lo siguiente:
Control cultural Debe dirigirse a mantener una adecuada fertilidad del suelo y correcciones del pH si fuera necesario, también debe uniformizarse la sombra dentro de las plantaciones utilizando especies de rápido crecimiento y evitar desombrados drásticos.
Control dirigido Efectuar dos aspersiones foliares de caldo bordelés, la primera al inicio del invierno y la segunda 30 días después de la primera, el caldo bordelés se prepara de la misma forma sugerido para el tratamiento de las anteriores enfermedades.
20
Beneficio Húmedo Para conservar la calidad, aumentar la productividad y preservar el medio ambiente los beneficios húmedos deberán tener las siguientes características. Recibir el fruto en recibidores secos o semi-secos Clasificar el fruto en sifones de bajo volumen Despulpar el fruto en maquinas que trabajan sin agua Extraer la pulpa del beneficio en seco ya sea en forma manual o mecánica Recircular eficientemente el agua utilizada en el proceso Implementar un tratamiento físico químico para el agua residual Hacer un manejo y uso adecuado de los subproductos de beneficiado pulpa y aguas mieles
Beneficiado del café Todos los esfuerzos hechos en el campo para producir un buen café pueden anularse con un mal proceso de beneficiado húmedo, por lo cual todas las etapas del proceso deberán orientarse para preservar la calidad del producto. Recolección del fruto Exija que el café se corte completamente maduro, el café verde o sobre maduro provocan sabores no deseados en la bebida como: “Aspero” y “Vinoso”. Si revuelve café maduro y verde, provoca fermentaciones disparejas. Recibo y clasificación del fruto Separar el café reseco, vano, palos, hojas y otros, en tanque sifón o canal sifón, el material que flota se debe sacar inmediatamente del tanque o canal sifón para evitar que absorba agua y se hunda, mezclándose con el fruto bueno. Despulpado y clasificación Despulpado, es la separación de la pulpa del café maduro. De un quintal de café maduro salen aproximadamente 60 libras de café despulpado y 40 libras de pulpa, se debe despulpar cada día, si por algún motivo no se pudiera hacer, entonces se puede dejar el café maduro en un lugar fresco o en una pila donde esté recibiendo agua limpia que esté corriendo, de esta manera se evitará que el grano se caliente y empiece a fermentarse. El grano al fermentarse dentro de la pulpa, se mancha y la película se pone Rojiza, además en la bebida se siente sabor a “Vino” y puede convertirse en “Agrio”, lo que es un defecto completo. 21
Se debe utilizar la criba o zaranda del tamaño adecuado para clasificar el café despulpado rápidamente.
Remoción del mucílago (Fermentación) Es una de las etapas más importante del beneficiado, si no se tienen los cuidados necesarios el grano pierde la calidad que trae del campo. Fermentación en seco: Es necesario que se tengan suficientes pichachas en el centro y al final de las pilas, para que el agua del despulpado y la miel que se desprende en el proceso de fermentación, salga rápidamente, además se debe revolver ocasionalmente el café con palas de madera, para que la fermentación sea pareja.
Punto correcto de lavado: Tome un puño de café de la pila de fermentación y restriegue, si el sonido es rechinante y si se siente áspero al tocarlo entonces el café está de punto. Meta un palo rollizo en diferentes lugares de la pila, si al sacarlo queda el hoyo hecho, entonces el café esta listo para ser lavado. Si se retrasa el punto de fermentación y no hay suficientes pilas Se debe utilizar menos cantidad de agua en el despulpado y reciclarla. Combinar la eliminación del mucilago o miel con una desmucilaginadora, el café recién despulpado se pasa a la máquina y pierde 2/3 partes del mucílago original, luego se completa con fermentación natural. Cuando la partida esta de punto y no es posible lavarla de inmediato Se debe lavar el café en la pila, cambiar una o dos aguas luego se cubre con agua limpia y debe estar corriendo, hasta que se pueda lavar. El café lavado puede permanecer bajo agua en corrimiento hasta una semana sin que se altere la calidad, con ésta práctica se evitan las fermentaciones disparejas.
Lavado y clasificación El lavado consiste en quitar todo el mucilago o miel que haya quedado prendida en el grano. Se debe utilizar agua limpia y puede lavarse directamente en la pila, o en el canal de correteo. Asegúrese que el café al salir de la pila o correteo este bien lavado y clasificado. No lo amontone por que corre el riesgo de que el proceso de fermentación continúe.
Secamiento El café recién lavado contiene 55% de humedad ó sea que por 100 libras de café lavado, 55 libras son de agua y 45 libras de café seco. Para almacenar o vender y conservar su calidad se necesita 22
que el punto de secado sea del 10 % al 12 % de humedad, si el café queda muy húmedo (del 14 % al 15 % de humedad) este se blanquea y se forman mohos que afectan el olor y sabor de la bebida, si está muy seco del (7 % al 8 % de humedad) entonces pierde peso y se reduce el ingreso que se obtendrá por el producto; si utiliza secadora para el secamiento trate de quitarle la mayor cantidad de agua a la partida de café en los patios, para el secado se deben utilizar temperaturas diferentes, (50 a 60° centígrados al inicio, 70 a 75° centígrados en medio y 50 a 60° centígrados al final), temperaturas mayores de 75 grados centígrados, sobrecalientan el café y pierde calidad. El punto de secado puede determinarse quitándole el pergamino al grano, el que debe tener un color grisáceo o verde azulado. Si se ve oscuro y pesado tiene mucha agua.
Almacenamiento Es necesario almacenar en lugares secos y ventilados, que no haya presencia de otros productos que despidan olores fuertes como: pimienta, jabón, cardamomo, pesticidas, combustibles etc., guarde su café de preferencia en sacos de yute, coloque los sacos sobre tarimas de madera para evitar la humedad del suelo. No se deben colocar sacos cerca del techo de la bodega para que el grano no se reseque, las condiciones ideales para el almacenamiento del café deben ser 65 % de humedad relativa del aire y 20 grados centígrados de temperatura en el interior de la bodega.
Aspectos de Mercado Guatemala tiene el potencial de mejorar la posición competitiva en los mercados internacionales a través de una superior reputación, cultura de calidad e ingreso. Sin embargo para entrar y desarrollar los segmentos del mercado de mayores ingresos y al mismo tiempo diferenciar los cafés de otros orígenes, es necesario desarrollar estrategias de mercadotecnia y valor agregado. Antes de diseñar tales estrategias para el café es importante entender las características, preferencias y tendencias de los mercados consumidores, específicamente el de café orgánico. Dos son los principios fundamentales en el mercado de café orgánico: protección del medio ambiente y consumir productos sanos. Es por ello que año con año mas 23
países se interesan por este tipo de producto y las exigencias de calidad son mayores; Por ello es indispensable obtener la certificación orgánica para su comercialización. La población mundial ha comenzado a tomar conciencia de la necesidad de mejorar su calidad de vida, consumiendo alimentos sanos producidos con los recursos naturales.
Demanda El consumo de café en el norte de Europa se ha estancado, pero existe aumento en el sur del continente, así como en la mayoría de los países de Europa Oriental y en partes de Asia, lo cual ha permitido que los tostadores ofrezcan un producto de calidad y a precios accesibles. Actualmente el mercado del café orgánico de Guatemala se encuentra orientado hacia Estados Unidos, este país absorbe un 35% de las exportaciones totales, así como el mercado Europeo, en especial Alemania que importa un 18%, Suiza y Francia un 11% cada uno, Bélgica 7%, 4% hacia Holanda y Japón en el mercado asiático un 14%. El mercado orgánico se encuentra en expansión, prefiriéndose los cafés orgánicos de tipo duro y estrictamente duro. Dentro de los principales mercados para el café orgánico, se encuentra el equitativo, el mercado de especialidades y ecológico, el primero creado en Europa y el segundo es promovido principalmente en Estados Unidos, aunque todavía en muchos países de Europa y Asia incentivan la producción al ofrecer diferenciales de precios por esta especialidad. Los precios actuales para café orgánico convencional pero de buena calidad varían entre $ 80 y $100 por quintal oro dependiendo del tipo de café y su origen. La demanda de café orgánico ha demostrado una tendencia creciente de 20% en los últimos años. Importadores señalaron que en el año 2000 vendieron por US$ 184,000,000 en café orgánico. La mayoría de orgánicos son vendidos a través de los canales de distribución para colocarse en tiendas de alimentos saludables. Exportaciones mundiales de café orgánico son de 15 a 18 millones de libras para la campaña 1999/2000 por un valor minorista de US$ 223 millones. Si incluimos los no certificados las exportaciones mundiales serían de 21.2 millones de libras por un valor al minorista de US$ 286 millones.
Oferta: En los últimos cinco años el mercado cafetalero mundial ha experimentado cambios importantes en la oferta, reflejando un aumento en los niveles de producción y exportación; esta sobre oferta causo que los precios del café cayeran a sus niveles más bajos en los últimos 30 años. Diversos criterios de 24
organismos internacionales y otras organizaciones ligadas a la actividad cafetalera, acerca de la producción en la región Centroamericana (léase Guatemala), la colocación de los cafés diferenciados (el orgánico, el de comercio Justo ó Fair Trade y el Ecológico), producidos en Centroamérica, podrían competir en el mercado internacional, acompañando cierto tipo de sello, certificaciones y denominación de origen, que pueden agregarle valor, él certificarlo como un producto de alta calidad producido bajo condiciones especiales, incrementaría su interés por los consumidores en el mercado internacional.
Tamaño y Crecimiento Nichos de rápida expansión … Las ventas de cafés orgánicos ha crecido dos veces mas rapido que el resto del mercado de especialidades. El Café Orgánico representó el 6% de la ventas en el 2003.
US Coffee Market Growth 1997 = “100”
Specialty Coffee 2003 ($5.5 - $7.0 BILLION)
200 CAGR = 20.0%
150
$350m (6%- 7%)
CAGR = 10.4% CAGR = 2.8%
100 50 1999
2000
2001
Organic Coffee Specialty Coffee Commercial Coffee
Anacafé, Guatemala © Chemonics, CQI, Anacafé, Ono Farms, Elan Organic Coffees, Sustainable Harvest Sem inario de Caficultura Orgánica, Año 2004
2002
Organic Coffee Other Specialty Coffee
Source: AI Analysis 15
Usualmente, los cultivadores de café orgánico pueden recibir una prima neta que oscila entre US$0.05 y US$0.20 por libra de café orgánico, por encima de los costos de certificación. Sin embargo, en aquellos casos donde los cultivadores no controlan su propio proceso de exportación y tienen una posición de negociación débil, pueden recibir una prima inferior.
25
Bibliografía Manual de Caficultura Orgánica Revista de ANACAFE 251 pagina 16, 18. Revista de ANACAFE 269 pagina 23, 28. Manual de caficultura R-III de 1,987. Experiencias de campo Asociación Americana de Cafés Especiales. Conferencias de la SCAA. Miami 2001 Esta es una recopilación de información sobre cultivo del aguacate, como parte del Programa de Diversificación de Ingresos en la Empresa Cafetalera, promovido por la Asociación Nacional del Café. E.L.
26