Press clipping September 2020

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Press clipping September 2020






City Shopping Linz

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Das Magazin für Shopping, Lifestyle und Lebensfreude in Linz

Linz, im September 2020, Nr: 2, 3x/Jahr, Seite: 18 Druckauflage: 97 400, Größe: 95,7%, easyAPQ: _ Auftr.: 119, Clip: 13110623, SB: Luis Trenker - 660.640

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0732/784180*5540).

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Diva

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Das Österreichische Modemagazin

Wien, im September 2020, Nr: 314, 9x/Jahr, Seite: 130 Druckauflage: 35 000, Größe: 89,79%, easyAPQ: _ Auftr.: 119, Clip: 13088496, SB: Luis Trenker - 660.640

Genauso einzigartig wie die Kollektionen ist auch die Einrichtung der MonobrandStores von LUIS TRENKER (im Bild: Meran).

nt Mode von LUIS TRENKER vereint Gegensätze wie alpin und mediterran, Berg und Stadt, sportlich und schick, lässig und elegant.

F dentifikation mit unserer Mark

#trenkerstyle 130

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/60117*231).

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grazIN

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Wir sind Magazin

Graz, im September 2020, Nr: 9, 10x/Jahr, Seite: 40 Druckauflage: 15 000, Größe: 91,16%, easyAPQ: _ Auftr.: 119, Clip: 13088840, SB: Luis Trenker - 660.640

Tracht im Portrait Dirndl mit Attitüde, Janker mit Charakter, Outfits mit Profil: „Tracht im Portrait“ zeigt eine Bilder-Galerie aus dem Schönsten, was die Trachtenwelt bei SEIDL in diesem Herbst und Winter zu bieten hat. Nur zum Ausstellen sind die wertvollen und genauso unkompli-

zierten Stücke viel zu schade, sie müssen dringend ausgeführt werden! Glamourös, schneidig, cool und traditionell reihen sie sich quer durch viele Stil-Epochen aneinander. Zu betrachten: opulenter Samt, Ton-in-Ton-Kombinationen, wieder Schwarz, noch immer viel Spitze, der

Anna trägt einen Samtbody mit Spitze von ALPENHERZ um € 149,– zum Rock mit Rosenmotiven von DI LOMMI um € 389,–, darüber ein Strick-Dreieckstuch von MOTHWURF um € 290,–. Die Handschuhe sind von BISOVSKY um € 109,–, die Ohrringe von MASCHALINA um € 290,–. Annas Ledertäschchen von OSTWALD um € 129,–, Lederstiefeletten von DIRNDL+BUA um € 329,–. Andreas im Trachtenanzug aus Schurwolle von LODENFREY um € 499,– und einem Hemd von DU4 um € 129,–. Andreas‘ Samt-Gilet von LUIS TRENKER um € 229,–, Ledergürtel von BOSS um € 110,–. Einstecktuch aus Seide von TRACHTMACHER um € 39,–, chice Haferlschuhe von DIRNDL+BUA um € 299-.

Anna im Dirndl aus Leinen und Baumwolle mit Seidenschürze von PLOOM um € 595,– mit einem Tüll-Unterrock von SPORTALM um € 119,–, dazu ein Top aus Spitze von KINGA MATHE um € 199,– und darüber ein Jäckchen aus einer Wollmischung von ALISSA by Kinga Mathe um € 349,–. Um die Taille trägt sie zusätzlich einen bestickten Leinen-Gürtel von GÖSSL um € 100,–, die umgehängte Lederhandtasche ist von OSTWALD um € 199,–. Die Ohrringe sind von SEENBERG um € 69,– und in der Hand hält sie einen Schal aus einer Kaschmirmischung von VON & ZU um € 159,–.

Evergreen Rosenmuster und neue Farben zwischen Rost und Herbstblattrot. Die vielen verschiedenen Gesichter der Tracht bürgen alle für Qualität, Langlebigkeit und zuverlässige Schönheit. Zeitgenössische Trachten-Kunstwerke, die eine denkwürdige Epoche markieren.

Andreas trägt einen Janker aus Baumwoll-Cord von windsor um € 499,– und ein Gilet von Grasegger um € 209,– zur Hirschlederhose von Meindl um € 1.590,–. Sein Stehkragenhemd stammt von WEBER+WEBER um € 180,–, die Wollstutzen sind von GÖSSL um € 160,– und die Haferlschuhe von DIRNDL+BUA um € 209,–.

Andreas posiert in einem Janker aus Baumwolle von LANDGRAF um € 389,–, einem Gilet von 2964 GARMISCH um € 209,– und einer Ziegenlederhose von MEINDL um € 790,–. Sein Hemd stammt von DU4 um € 129,–, die Samt-Fliege von EDUARD DRESSLER um € 89,–.

SEIDL Tracht & Mode 8184 Anger, Hauptplatz 11 • 8010 Graz, Schmiedgasse 13–15 • www.seidl-trachten.at Fotos: Xenia Trampusch, Location: Prunkräume der Albertina Wien, Produktion und Styling: SEIDL

40 Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0664/4274124).

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DIGEL

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textilrevue JOOP

LUIS TRENKER

CG – CLUB OF GENTS

CARL GROSS

MARC O’POLO

orderguide – menswear frühling/sommer 2021

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TAVOLATA DAS GENIESSER-TISCHGESPRÄCH Gregor Wenter, Gastgeber im Genießerhotel Bad Schörgau im Südtiroler Sarntal, trifft Michi Klemera, Gründer und CEO von Luis Trenker Mode zum Plaudern, Lachen, Genießen und Philosophieren. Über dies und das. Über Essen und Trinken, Mode und alpinen Lifestyle. Und ganz einfach über das Leben an sich. Text: Wolfgang Maria Gran; Fotos: Tiberio Sorvillo

GENIESSERHOTEL BAD SCHÖRGAU Im Sarntal nahe Bozen geht’s direkt in die Genuss-Zukunft: Vom Design der Zimmer in natürlicher Holzbauweise über das neue Küchenkonzept La Fuga und den ungemein persönlichen Weinkeller bis zum revitalisierten Bauernbadl: In Bad Schörgau ist alles bodenverwurzelt und weltoffen, bis ins Kleinste durchdacht und zugleich entkrampft, unaufdringlich und lässig. www.bad-schoergau.com

LUIS TRENKER MODE Nicht nur auf äußeren Schein, sondern auf wahre Werte setzt auch das Modelabel Luis Trenker, das seinen alpinen Lifestyle mit den Leitbegriffen authentisch, original und vor allem ECHT verbindet. So wie in Küche und Hotellerie wird die alles inspirierende, regionale Kultur mit Kreativität und Feingefühl neu und zeitgemäß interpretiert. www.luistrenker.com

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LA FUGA – CHEF’S TABLE MAL GANZ ANDERS Der Name steht für Laboratory for Future Gastronomy und wurde von Gregor Wenter und Spitzenkoch Mattia Baroni entwickelt: Nachhaltige Ernährung auf den Grundpfeilern der Fermentierung und des »no waste«-Prinzips, das heißt, der Verwertung von möglichst allen Bestandteilen. Inszeniert wird ein La Fuga-Abend als interaktives kulinarisches Philosophikum. Die Gäste, maximal acht, finden an dem in der Küche aufgestellten Tisch Platz, werden durch die Zubereitung der Speisen geführt und fungieren fast als Studiengruppe. Denn die angeregte Unterhaltung über das Gebotene gehört ebenso dazu wie das Feedback danach. Die Küche ist Forschungslabor für Freigeister, das Essen ein Genussparcours für neugierige Feinschmecker. Denn es ist außergewöhnlich, welche Zutaten durch Fermentieren und als Garum weiterleben. Die Kombination aus probiotischen Prinzipien und den regionalen, saisonalen Produkten ist einzigartig. Am Beispiel des Calda, einer Chipähnlichen, hauchdünnen Köstlichkeit, lässt sich das Prinzip von »no waste« gut erklären. Erbsenschalen, die sonst im Biomüll landen, werden gepresst, aus dem Saft entsteht Essig. Die übrig gebliebenen Fäden werden getrocknet, mit Molke angesetzt, zu Paste verarbeitet, getrocknet und zu Calda herausgebacken.

La FuGa als spannendes Küchenerlebnis, beidem der gemeinsame Spaß nicht zu kurz kommt.

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DER WEINKELLER ALS SPIEGELBILD DER KÜCHE Rund 600 sehr bewusst gewählte Weine bilden die stimmige Abrundung des innovativen Geschehens in der Küche. Der Großteil sind Naturweine, denn, so Gregor Wenter: »Das war ein logischer Prozess, der sich im Zuge unseres gastronomischen Treibens entwickelt hat.«

Visionäre mit Bodenhaftung: »Zu sehen, was in der Welt passiert, ist inspirierend. Aber wir sind so aufgewachsen, dass uns schon unsere Heimat inspiriert hat.« (Michi Klemera, links). Die Stärke des Sarntales liegt darin, so Gregor Wenter, dass es sich nie dem Tourismus angepasst hat. »Wer kommt, hat sich anzupassen!«

Wie bei den Speisen, die im La Fuga und im Restaurant Alpes auf die Teller kommen, geht es Wenter auch bei dem, was ins Glas kommt, um die Aufmerksamkeit, die man dem Körper gibt. Saubere Naturweine mit möglichst wenig Zusatzstoffen und kaum Schwefeleinsatz passen am besten zum Genuss-Parcours bei Tisch.

s ist einer dieser Tage, die man festhalten möchte. Nicht mit einer Kamera, sondern mit den eigenen Sinnen. Die Sonnenstrahlen knallen nicht vom Himmel, sie fluten das Sarntal nahe Bozen mit sanfter Wärme. Sie leuchten die mächtigen Berggipfel rundum in einer Brillanz aus, die, um ein wenig Technik in die Poesie der Natur einzulassen, zumindest Ultra-HD ist. Hier, wo man sich einfach nur hinsetzen möchte, um den Duft der Wiesen zu inhalieren und der Stille im Tal zu lauschen, empfängt uns Gregor Wenter, Gastgeber im Genießerhotel Bad Schörgau, zu einem Tischgespräch der besonderen Art.

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Da sitzen nun zwei Herren, die alpines Lebensgefühl 2.0 verkörpern. Was darf man sich darunter vorstellen, zumal weder der Name Luis Trenker, noch das abgelegene Sarntal aufs erste Hören sehr progressiv klingen?

Man hat das Gefühl, es geht bei eurer Arbeit nicht nur um Kleidung oder Essen, sondern um eine ganz persönliche Philosophie dahinter. Wenter: Es geht bei mir sehr viel nach Gefühl. Ich bin in den Ressourcen, die wir zur Verfügung haben, ständig auf der Suche. Da geht es weniger um Optimierung dieser Ressourcen als um eine Lebenshaltung, ein Gefühl fürs Leben. In den Metropolen wird zu 95 Prozent kompletter Quatsch gegessen, der teilweise geschmacklich super und auch nicht giftig ist, aber es ist halt nichts drinnen, was den Körper unterstützt, gesund zu bleiben. Wir arbeiten mit dem Forschungszentrum Laimburg zusammen, und inzwischen kommen Ärzte zu uns, weil die Ergebnisse beeindruckend sind. Mein Ziel ist, dass wir im Großen gesund denken und es selbstverständlich wird, solche Produkte zu essen und zu trinken.

Klemera: Mich hat an Luis Trenker immer der Mensch interessiert, der mit großer Kraft und unstillbarem Risikodrang Grenzen erweitert hat. So eine Kraft wird Menschen geschenkt, um Dinge entstehen zu lassen, und ich interpretiere diesen Bereich ins heutige Leben hinein. Dinge entstehen lassen, der eigenen Kraft und Leidenschaft entlang, ist das, was ich mit meinem Label mache.

Klemera: Man sieht beim Gregor, wie mit Natürlichkeit und Einfachheit Hochwertiges umzusetzen ist. Das versuchen wir auch in der Mode. Nichts anderes als die Geschichte von Einfachheit, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit erzählen wir über Mode, indem wir den alpinen Lifestyle so darstellen, wie wir ihn leben. Gregor und ich machen, was wir lieben und wie wir es fühlen. Wir kopieren nichts und machen nicht alle Trends mit, auch wenn das vielleicht gewinnträchtiger wäre. Aber es geht nur mit Beständigkeit und einer klaren, ehrlichen Art.

Wenter: Wenn du hier herinnen aufwächst, hast du zunächst ein starkes Bedürfnis, rauszukommen und die Welt zu sehen. Das war auch bei mir so, und ich habe mir Straßburg, London oder New York angeschaut. Aber wenn du zurückkommst, hast du eine andere Wahrnehmung der Dinge, die hier sind. Wir haben hier weniger Ablenkungsmöglichkeiten als in der Stadt, aber dafür kannst du dich viel besser aufs Wesentliche konzentrieren. Bei mir führte das zur Frage: Wie fühlt sich das Leben an?

Wenter: Manchmal bist du Vorreiter und wirst kopiert. Das schaut nach einem Riesenerfolg aus, aber wir versuchen im selben Moment, den nächsten Schritt zu schaffen. Das ist der mühsame Weg, weil Dinge oft nicht gleich angenommen werden. Es sind Prozesse, die lange brauchen, die viel Energie und Schubkraft benötigen. Unser Speck zum Beispiel ist frei von Salz und Würzmitteln, wir streichen den mit fermentierten Tauben ein. Nur: Bis du dieses Saftel hast, brauchst du 18 Monate, die Zeit musst du dir geben.

Martin Gojer vom Weingut Pranzegg in Bozen hat Gregor Wenter zu einer fast spirituellen Beziehung zum Wein inspiriert: »Da geht es um Achtsamkeit, man kommt wie die Trauben selbst in einen Reifeprozess. Heute kann ich sofort sagen, was mit einem Wein los ist, wenn ich ihn trinke – nur durch die Informationen, die mir mein Körper gibt.« Wenter hat schon auch die konventionellen »gmah’ten Wiesen« in seinem Keller, aber die auszuschenken, macht ihm wenig Spaß. Da fehlt ihm das gewisse Etwas: »Der Naturwein ist für mich der perfekte Öffner, um den Gästen eine gewisse Lebensphilosophie näherzubringen. Und das ergibt einfach die spannenderen Gespräche.«

Cirque Gourmet 2020/2021

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Welche Bedeutung hat das alpine Umfeld für Lebensgefühl, Arbeit und Kreativität?

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2 Übernachtungen inkl. Genießer-HP für 2 Personen im Genießerhotel Bad Schörgau.

Foto: Frank Heuer

Mitmachen auf www.geniesserhotels.com

Klemera: Für mich gehört dieses Lebensgefühl in die Berge. Die Urkraft, die mir speziell die Dolomiten vermitteln, ist ein Wahnsinn. Und dann gibt es diese Momente wie heute, als ich mit dem Motorrad ins Sarntal gefahren bin. Da will ich einfach stehenbleiben, mir im Wald ein paar Pilze holen und sie mir gleich daheim im Pfandl herausbraten. Das ist so ein Gefühl von Natürlichkeit, Leben, Lebensfreude, das ich nur hier so empfinde. Ich muss nicht für alles Geld ausgeben, um mich zu erfreuen und verwöhnen, ich kann das vor der Haustür tun. Und das hat mit der Entwicklung meiner Arbeit ganz viel zu tun. Wenter: Energie holen funktioniert auch von draußen, und es ist für mich wichtig, manchmal die Perspektive zu ändern und von außen herein zu schauen. Dann denke ich: Was kannst du tun, damit jemand zu dir hereinkommt, um zu entdecken, welches Juwel das eigentlich ist? Klemera: Das ist einer der wenigen Punkte, in denen ich Gregor nicht beistimme: Ich muss nicht denken, wie ich die Menschen begeistern kann, sondern wie ich mich selbst begeistere. Ich muss dem entlang gehen, was ich in mir spüre, und wenn das ein Fehler war, wird sich das herausstellen. Aber dann war es halt einer, und das hält mich nicht davon ab, immer wieder meiner Begeisterung zu folgen.

An welchen Plätzen, in welchem Umfeld fließen eure Ideen am besten? Entspannung mit herrlichem Fernblick.

Der Sepp-Stodl als Rahmen für originelle Events.

Wenter: Wenn ich auf den Berg gehe, im Biwak schlafe und am nächsten Morgen heruntersteige, habe ich die doppelte Power in mir, als wenn ich eine Woche am Meer gewesen wäre. Die Berge geben mir zugleich Kraft und Entspannung. Und ums Haus herum gibt es Plätze, an denen ich schon als Kleinkind am liebsten war. Das ist bis heute so geblieben. Ich bin sicher, dass da Energie aus der Erde herauskommt. Klemera: Bei mir fließt es am besten, wenn ich in Bewegung bin, ob ich mit dem Rad fahre oder einfach zwei Stunden gehe. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Kollektionsteile, wie viele Bestseller ich beim Gehen gefunden habe.

Habt ihr das Gefühl, dass sich eure Lebenshaltung ausbreitet oder bleibt das eine individuelle Angelegenheit?

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Wenter: Es wird sehr viel darüber geschrieben, sehr viel darüber geredet – und sehr wenig gelebt. Für mich persönlich gilt: Ich möchte nie eigens betonen müssen, wir sind nachhaltig, wir betreiben »no waste« und wir sind regional, weil das für mich total selbstverständlich ist. Klemera: Ich weiß nicht, ob sich das ausbreitet, aber ich glaube, dem Gregor und mir tut es schon allein gut, darüber zu reden, weil wir dann wieder wissen, wie gut es uns geht. Wir haben schon ein sehr geiles Lebensgefühl.

Was bedeutet für euch Erfolg? Wenter: Ich bin keiner, der jeden Tag auf die Zahlen schaut. Natürlich schaue ich, was am Ende des Jahres rauskommt und dass sich das mit allen Verpflichtungen ausgeht. Aber das größte Betriebsergebnis für mich ist, wenn du es schaffst, mit 20 Mitarbeitern ein ganzes Jahr ohne Krankheitsfälle auszukommen, denn dann hast du ein Klima, das passt. Meine Philosophie ist, aufeinander zu schauen, aufeinander Acht zu geben und nicht nur zu schreien: Leistung, Leistung, Leistung. Klemera: Ich bin für mich erfolgreich, obwohl ich keinen Porsche fahre und in Miete wohne. Aber ich bin auch ein Getriebener und habe mit meiner Marke noch sehr viel vor. Ich bin mit ganzer Kraft in der Arbeit und muss meine Erfüllung erst finden. Und ich will diese Erfüllung wahrscheinlich finden, um mich nicht satt zu fühlen und zurückzulehnen. Aber ich glaube, so sind wir Südtiroler überhaupt. Ein bewegtes Volk, das sich selbst antreibt. Wenter: Coole Worte.

Was hättet ihr gern, was der andere hat? Klemera: Ich bewundere Gregor als Gastgeber, der ich vom Wesen her auch bin. Ich liebe Menschen, ich liebe es, wenn sich Menschen wohlfühlen. Gregor vereint auf wunderbare Weise Kultur, Lust und Gastlichkeit. Und er hat mit dem Bad Schörgau einen Fixpunkt, an dem er Gastgeber sein kann. Wenter: Lustig, bei mir ist es umgekehrt. Wir hängen hier viel rum, und die Faszination des Reisens, des Herumkommens ist groß. Die Modeszene ist eine sehr kreative, und da würde ich mich auch gern aufhalten, da ist viel positive Energie. Unsere positive Energie hier ist auch schön, aber sie ist immer sehr ähnlich. Nicht dass ich neidisch bin, aber ein bisschen schon.


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Schaufenster (Die Presse)

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Wöchentliche Farbbeilage zur TZ "Die Presse"

Wien, am 04.09.2020, 42x/Jahr, Seite: 8 Druckauflage: 82 566, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 119, Clip: 13081942, SB: Luis Trenker - 660.640

Neue Adresse LUIS TRENKER. Mitte Juli eröffnete auf 90 Quadratmetern die Lifestylemarke eine Dependance in Schladming. In rustikalem Ambiente wird sowohl die Damen- als auch die Herrenlinie angeboten, Hauptplatz 28, 8970 Schladming.

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/51414*70).

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MADONNA

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Das Premium-Lifestyle Magazin und die Zeitung Österreich

Wien, am 05.09.2020, 52x/Jahr, Seite: 50 Druckauflage: 114 500, Größe: 95,92%, easyAPQ: _ Auftr.: 119, Clip: 13086279, SB: Luis Trenker - 660.640

VORSCHAU Das dürfen Sie in dieser Woche nicht verpassen

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Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/58811*0).

Nach dem Erfolg des UZXZeR]V_{ 9RdYZ‘_{6YVT\%Z_d{am Wiener Riesenrad zieht{?Z]ZR_R{>]VZ_ mit ihrem Online-Konzept am{ (’&{FVaeV^SVc{aufs Dach des Le-Meridien-Hotels, einen Platz, der eigentlich nicht zugŽnglich ist. Viewer erwarten tolle Talks mit Luis Trenker, Tracht & Country und Robinson Club sowie DIY- Tutorials von Canon. Am Donnerstag ab 06.30 Uhr kann der FCI auf dem <_deRXcR^%4TT‘f_e{¤]Z]ZR% _RP\]VZ_ mitverfolgt werden. Fšr MADONNA-Leserinnen gibt es ein Vi\]fdZgVd{:VhZ__daZV]{von Luis Trenker. Gewinnen Sie mit ein wenig Glšck die stylishe Lodenweste von Luis Trenker im Wert von 499 Euro.{{ Toi, toi, toi! GVZ]_RY^V{R^{:VhZ__% daZV]{f_eVc{@RU‘__R)+&Re&

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Kronen Zeitung Wien

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Wien, am 09.09.2020, 365x/Jahr, Seite: 30 Druckauflage: 84 200, Größe: 95,25%, easyAPQ: _ Auftr.: 119, Clip: 13090368, SB: Luis Trenker - 660.640

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U-Bahn: Der Fashion Check-in in einzigartigen Locations von Liliana Klein ist seit Jahren ein Fixtermin für je™e Fashionista. Coronabe™ingt kann ™as exklusive Event aber nicht in gewohnter Form stattfin™en, also wir™ ™er Fashion Checkin am 10. September zum zweiten Mal ™igital. Event- un™ Fashion-Flair

kommen ™irekt aufs Han™y – live, kostenlos un™ IGTV. Neben ™en neuesten Tren™s wer™en auch Talks un™ Tutorials vom Dach ™es Le Meri™ien Hotels in Wien gesen™et. „Von Profi-Fußballer Stefan Maierhofer über Unternehmen Robinson Club, Luis Trenker o™er Canon. Es ist für je™en Geschmack etwas ™abei“, verspricht Klein. Die Übertragung ™es FashionCheck-in-™igital-Tages startet am Donnerstag ab 6.30 Uhr auf www.instagram.com/liliana_klein. Die „Krone“ verlost zu™em exklusive FashionCheck-in-Packages.

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