Migros magazin 41 2013 d zh

Page 1

Ausgabe Z체rich, AZA 1953 Sion Response Zentral

Nr. 41 | 7. OktOber 2013 www.migrosmagazin.ch

Im Internat daheim

etienne baumgartner wohnt in der Stiftschule engelberg. Nun ist er, statt st채ndig auf Facebook, unter Freunden. Vom Leben im Internat. I 14

Regionen-WettbeWeRb i 36

Gratisfest mit Freunden auf dem Bauernhof outdooR i 80

Mit dem Velo im Klettgau: Kein Rheinfall! SpoRtveRletzung i 86

Bild: Samuel Tr체mpy

B채nderriss: Wenn nur noch eine OP hilft

Bitte Wohnungswechsel der Post melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 044 - 278 53 23 / mitgliederdienst@gmz.migros.ch


VIELFALT AUS IHRE 40%

4.30 statt 7.20

Elmer Mineralwasser mit oder ohne Kohlensäure, «Aus der Region.» 6 x 1,5 Liter

1.80 statt 2.20

Züribieter Joghurt Erdbeere, «Aus der Region.» 500 g, 15% günstiger

5.90 statt 7.90

Cyclamen grossblumig, «Aus der Region.» im 12-cm-Topf, pro Stück, 25% günstiger

4.50 statt 5.90

Calluna, «Aus der Region.» im 13-cm-Topf, pro Stück, 20% günstiger

Genossenschaft Migros Zürich ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 8.10. BIS 14.10.2013, SOLANGE VORRAT

4.50

Butterzopf, «Aus der Region.» 500 g


R REGION. 3.30

1.35

9.50

5.60

2.20

3.20

Optigal Pouletschnitzel, «Aus der Region.» per 100 g

Knollensellerie, «Aus der Region.» per kg

3.40 statt 4.–

Züribieter Molkereibutter, «Aus der Region.» 200 g, 15% günstiger

Optigal Poulet-Flügeli, «Aus der Region.» per 100 g

Endivien, «Aus der Region.» pro Stück

1.80 statt 2.15

Züribieter Oberseekäse, «Aus der Region.» Schweizer Hartkäse, per 100 g, 15% günstiger

Optigal Poulet ganz, «Aus der Region.» per kg

Kürbis Muscat, «Aus der Region.» per kg


diese woche 4 |

|

inhalt

|

NR. 41, 7. OKTOBER 2013 | Migros-Magazin |

editorial Hans Schneeberger, Chefredaktor

Zufällig oder göttlich?

Gibt es Gott? Einen, der eine klare Meinung hat, haben wir diese Woche interviewt: Der englische Evolutionsbiologe Richard Dawkins ist einer der weltweit bekanntesten Religionskritiker. In diesen Tagen hat er den ersten Teil seiner Memoiren veröffentlicht. Seine Erkenntnisse gipfeln in einem Satz: «Es gibt keine guten Argumente für die Existenz eines christlichen Gottes», sagt der umstrittene «Gegenpapst der Atheisten» (Seite 24). Seine Ausführungen sind interessant, egal, ob man ihm nun glauben mag oder nicht. Ich, um ehrlich zu sein, tue mich schwer damit. Dass unsere Existenz derart zufällig ist, dass keine Art von göttlichem Funken unser Leben begleiten kann, diese Vorstellung hat irgendwie etwas Tristes.

hans.schneeberger@migrosmedien.ch

M-Infoline: Tel. 0848 84 0848* oder Fax 0041 44 277 20 09 (Ausland). www.migros.ch/kundendienst; www.migros.ch Cumulus: Tel. 0848 85 0848* oder +41 44 444 88 44 (Ausland). cumulus@migros.ch; www.migros.ch/cumulus Redaktion Migros-Magazin: Limmatstrasse 152, Postfach 1766, 8031 Zürich, Tel. 058 577 12 12, Fax 058 577 12 08 redaktion@migrosmagazin.ch; www.migrosmagazin.ch; * Normaltarif

Bilder: Jorma Müller, Andreas Eggenberger, Keystone

Es war an einer belebten Strasse in Vancouver, Kanada. Zwei Frauen mittleren Alters verteilten christliche Traktate. Wie immer wollte ich mich an ihnen vorbeischmuggeln, als mir ein Satz auffiel: «Schuf Gott die Erde?» stand da auf Englisch. Kreationisten, dachte ich, Leute also, die davon ausgehen, dass Gott die Erde in sechs Tagen erschaffen hat. Und da ich mich einmal in die in meinen Augen absurden Vorstellungen einlesen wollte, griff ich zu. Ich war dann etwas erstaunt, dass in dem 50-seitigen, bebilderten Heft versucht wurde, die Ideen der modernen Evolutionslehre mit dem Glauben an einen gestaltenden Gott zu versöhnen. Die Absicht ist löblich, die Frage aber bleibt, ob wirklich ein göttliches Eingreifen die Evolution gesteuert hat oder ob wir uns zufällig zu dem entwickelt haben, was wir heute sind.

62 | SAISONKÜCHE «Glanz & Gloria»-Moderatorin Annina Frey hat schon bei ihrer Mutter gelernt, dass gutes Essen gesund sein sollte. Getreu dem Motto kocht sie in ihrer stylishen Küche ein feines Kürbisgericht mit Wolfsbarsch.

Anzeige

10% RABATT AUF PNEUS* bis 12.10.13

Auf Pneus von Bridgestone, Continental, Dunlop, Goodyear, Pirelli und Semperit

* Basis TCS-Mitglieder Pneupreisliste, Winter 2013/14. Nicht kumulierbar mit anderen Aktionen. Migrol Auto Service, offizieller Partner Adam Touring

Infos: www.migrol.ch oder Tel. 0844 21 21 21

Partner


|

diese woche

MIGROS-MAGAZIN | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

INHALT | 5

80 | leben eine Grenzerfahrung, die auch mit Kindern leicht zu schaffen ist: eine Velotour vom Rheinfall in neuhausen entlang der landesgrenze bis nach Trasadingen ins Fasshotel.

MIGROS-WOCHE 6 | Aktuelles

GENERATION M

8 | nachhaltiges Palmöl

MENSCHEN

14 | leben im internat Einblicke in die Institute in Beatenberg Zuoz und Engelberg 20 | Auf ein wort 22 | Operhaus Zürich – Teil 3 Die Maskenbildnerin Friederike Ehmann sorgt für gute Laune bei den Stars 24 | interview Atheisten-Papst Richard Dawkins 28 | Kolumne: Der Hausmann

AkTUELL

31 | Salto natale mit luca Hänni Der Teeniestar mischt den Weihnachtszirkus auf 32 | Optisol Was die Hühner an Mist liegen lassen, verarbeitet der Migros-Betrieb zu wertvollem organischen Dünger

SCHAUFENSTER

36 | Familienfest auf dem bauernhof Die Gewinner genossen einen feinen Brunch bei den Bauern 43 | Gesunde margarine 45 | Petit beurre als Sandwich 47 | macht süchtig: Farmer nuts & Fruits 48 | Kaffee, Kuchen und Gold-Joghurt 57 | Der Regen kann kommen 59 | minimania auf grosser Tour 61 | mehr Power für die Feinwäsche

86 | in Form Marina Huber musste wegen eines Bänderrisses das Handballspielen aufgeben. Eine minimal-invasive Operation hat ihr geholfen 89 | Digital Abschied vom E-Mail und Kameratest beim Nokia-Smartphone Lumia 1020 91 | Auto Der neue E-Smart hat Pfupf und braucht keinen Tropfen Benzin

SAISONkÜCHE

MEINE WELT

62 | wolfsbarsch mit Kürbis Moderatorin Annina Frey kocht

IHRE REGION

67 | neues aus ihrer Genossenschaft

LEBEN

75 | mix 80 | Outdoor Die Velotour entlang der Landesgrenze führt mitten in die malerische Weinbauregion rund um Hallau – ein Prise Toscana inbegriffen

Anzeige

Jetzt Lehrstelle sichern. Ihre Zukunft bei der Migros-Gruppe: Lehrstellen in über 40 Berufen. migros.ch/berufsbildung

102 | Pepe lienhard

RUBRIkEN

11 | Forum: leserbriefe 12 i Online 93 | leseraktion 95 | Rätsel & impressum 100 | Cumulus

102 | meine welT Pepe lienhard über die beste entscheidung seines lebens, seine Tiere und warum für ihn Jazz so wichtig ist.


MIGROS-WOCHE 6 |

|

AKTUELLES

|

NR. 41, 7. OKTOBER 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

Migros-Uhren heissen weiterhin M-Watch

Die Migros darf ihre preisgünstigen Schweizer Uhren weiterhin unter dem Namen M-Watch verkaufen. Das Bundesgericht hat letzte Woche ein Urteil des Zürcher Handelsgerichts aufgehoben, das der Migros die Verwendung dieses Namens verboten hatte. Die Migros hatte die M-Watch 1983 als Volksuhr lanciert – einen Monat vor der Präsentation der Swatch. Produziert wurde die M-Watch während 27 Jahren von der Firma Mondaine in Biberist SO. 2010 trennte sich die Migros vom bisherigen Hersteller. Seither lässt die Detailhändlerin die Uhren von der Firma FM Swiss Logistics im Tessiner Ort Besazio herstellen. Als Reaktion kam es zwischen der Migros und Mondaine zu einem Rechtsstreit um die Verwendung des Namens M-Watch.

Bald auf Tournee in der Schweiz: Dirigent Iván Fischer und sein Budapest Festival Orchestra.

Auftakt zur Konzertsaison Die Saison 2013 / 2014 der MigrosKulturprozent-Classics steht bevor. Die Konzertreihe beginnt glanzvoll mit einer Tournee des Budapest Festival Orchestra. Unter Leitung seines Gründers Iván Fischer gastiert das berühmte Orchester vom 25. bis 28. Oktober in St. Gallen, Zürich, Bern und Genf. Zu hören sind je nach Stadt Werke von Mozart, Beethoven, Brahms und Dvořák. Mit dem

Orchester tritt auch die aus Bern stammende Starsopranistin Marysol Schalit auf. Die Konzertreihe lässt ein breites Publikum dank günstiger Ticketpreise Darbietungen von renommierten Orchestern und Solisten erleben. In der letzten Saison betrug die Auslastung der Konzertsäle stolze 93 Prozent. www.migros-kulturprozent-classics.ch

Viel Erfahrung mit Pasta: Teigwarenproduktion

REGION ZÜRICH

In Richtung Weihnachten laufen Am 15. Dezember kann Gross und Klein an den traditionellen Silvesterlauf; winterlich eingepackt, ausgerüstet mit den Rennschuhen und mit viel Elan geht es quer durch die vorweihnachtliche Altstadt von Zürich. «I’M fit» schickt 100 Teams gratis an den Start, die Migros Zürich verlost 30 Gratistickets für Einzelläufer.

FRISCH IN DER MIGROS

Die ganze Geschichte und weitere News aus der Migros Zürich auf den Regionalseiten ab Seite 67

Wenn auf Bauernhöfen Schlachttag ist, spricht man nicht ohne Grund von Schlachtfesten. Getafelt wird nach Lust und Laune: zum Beispiel mit Blut- und Leberwürsten. Dazu gesellen sich Würste und Rippli. Sauerkraut und Kartoffeln spielen nur eine Nebenrolle. Wer zur Metzgete geht, der möchte schliesslich der Fleischeslust frönen. Kein bäuerlicher Schlachtbetrieb in der Nähe? Alles für eine Metzgete gibt es in Ihrer Migros.

Bilder: Stockfood, Marco Borggreve

Fleischeslust


|

MIGROS-WOCHE

Migros-Magazin | Nr. 41, 7. OktOber 2013 |

aktUelles | 7

Fleissige Pastamacher Der M-Industriebetrieb Jowa feiert ein Jubiläum: Seit einem halben Jahrhundert produziert das Unternehmen Teigwaren.

D

bei der Jowa in Buchs AG in den 60er-Jahren.

ie Auswahl ist extrem vielfältig: Die Jowa AG produziert heute 400 verschiedene Arten von Pasta, zum Beispiel Eier- und Wasserteigwaren, Teigwaren aus Urdinkel oder mit aromatischen Zusätzen wie Safran, Basilikum oder Zitrone. Der M-Industriebetrieb ist der grösste Pastaproduzent der Schweiz. Die ganze Vielfalt hat ihren Ursprung im Jahr 1963: Damals nahm das 1931 gegründete Traditionsunternehmen Jowa seine eigene Teigwarenfabrik in Buchs AG in Betrieb. Von Anfang an handelte es sich um die produktionsstärkste Pastafabrik des Landes. Stets beliebt bei den Migros-Kunden waren und sind die Eierspaghetti, die heute unter dem Label M Classic

verkauft werden. Zum Jubiläum gibts diese Eierspaghetti in einer speziellen Box. Auf dieser Verpackung, aber auch online unter www.jowa.ch finden sich Infos zu einem Jowa-Wettbewerb, bei dem es drei Migros-Gutscheine im Wert von je 300 Franken zu gewinnen gibt. Text: Michael West

Infos zum Wettbewerb unter www.jowa.ch

Anzeige

Exklusive Mini-Artikel

w w w. m i n i m a n i a .c h

––––––––––––––––––––––––––––––––––––

1 M INI gratis

Vo m 8.10. bis 12.1 0.2013: Bio ft Ra uc hla ch s un d Bio Ap fe lsa

Jetzt zuschla gen! Denn von diesen besonders begehrt en Minis gibt es nur eine limitierte Auflage. Man findet sie deshalb auch nicht in den gewöhnl ichen Sachets, sondern als Beigabe zu den dazugeh örigen MigrosProdukt en. Nur solange Vorrat.

––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Ein M kleiner.


generation M 8 |

|

Nr. 41, 7. OktOber 2013 | Migros-Magazin |

Migros strebt grosses Ziel an D

er Rohstoff ist heiss begehrt und aus der modernen Warenwelt kaum mehr wegzudenken: Palmöl findet sich heute in den verschiedensten Produkten — von Fertigteig über Marga­ rine bis zu Lippenstift. Weil der Stoff aus Südostasien in so vielen Konsumartikeln steckt, ist es be­ sonders wichtig, dass er nachhaltig produziert wird. Die Migros hat sich im Rahmen des Programms Generation M

verpflichtet, bis 2015 nur noch Waren mit Palmöl aus nachhaltigem Anbau anzubieten. Dieses grosse Versprechen wird nun Schritt für Schritt umgesetzt: Alle Margarinen der Migros enthalten ab sofort nur noch Palmöl von Plantagen, die von der internationalen Organisation RSPO (Roundtable on Sustainable Palm Oil) zertifiziert worden sind. Die Betrei­ ber dieser Plantagen schonen artenreiche Waldregionen, respektieren die Land­

rechte der lokalen Bevölkerung und gewährleisten die Sicherheit der Plan­ tagenarbeiter. Neu findet sich das RSPO­ Logo auf zehn Migros­Margarinen der Marken Balance, Col Balance, Délice, Sa­ nissa, Léger und M­Budget. Die M­Industrie arbeitet auch bei einer Reihe anderer Produkte an der Um­ stellung auf nachhaltiges Palmöl, das sich zu zertifizierten Plantagen zurück­ verfolgen lässt. Betroffen sind etwa

bild: Monika Flückiger

Die Migros hat sich verpflichtet, bis 2015 für ihre Produkte nur noch Palmöl aus nachhaltigem Anbau zu verwenden. Schon heute gilt das für alle Margarinen der Detailhändlerin.

www.elmex.ch

Anzeige

AKTION

KÄMPFT SEIT 50 JAHREN UM JEDEN ZAHN.

7.70 statt 9.80

7.50 statt 7.90

elmex® Kinder & Junior Zahnpasta* Duo-Pack (2x 75 ml)

elmex® KARIESSCHUTZ Zahnpasta Duo-Pack (2x 75 ml)

* Erhältlich in grösseren Migros-Filialen.

ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 08.10. BIS 21.10.2013, SOLANGE VORRAT AUF ALLE ELMEX® MEHRFACHPACKUNGEN

jahre

ERFAHRUNG SCHUTZ VERTRAUEN

Es gibt nichts Besseres für die Zähne.

elmex gibts in Ihrer Migros


|

generation m

Migros-Magazin | Nr. 41, 7. OktOber 2013 |

palMöl | 9

Mit diesem Logo sind Produkte gekennzeichnet, die Palmöl aus nachhaltigem Anbau enthalten – teilweise von der Mong-ReththyPlantage in Kambodscha (links).

Fertigteige der Jowa oder Glaces der Midor. Viele Backwaren, etwa jene der Bio-, Blévita- und Grand-Mère-Linie, werden schon heute nur noch mit nachhaltigem Palmöl hergestellt. Dies gilt auch für diverse Produkte der Bischofszell Nahrungsmittel AG, beispielsweise für Rösti. Zudem enthalten einzelne Produkte, wo technisch möglich, Sonnenblumen- statt Palmöl. Die Umstellung ist für die M-Industrie ein aufwendiger Prozess. Da Palmöl ein Naturprodukt ist, ändern sich womöglich die Eigenschaften des Rohstoffs, wenn er von einer anderen Plantage bezogen wird. Darum können bei den Industriebetrieben Anpassungen in der Produktion nötig sein. Doch M-Industrie-Chef Walter Huber sieht in der Umstellung «ganz klar eine Investition in die Zukunft». Text: Michael West

Generation M steht für das nachhaltige engagement der Migros. Dazu zählt, dass die Detailhändlerin bis 2015 nur noch Palmöl aus nachhaltigem Anbau verwendet. anzeige

AKTION

Auch Ihr Zahnfleisch braucht Hilfe, wenn es blutet. SEHR GUT (1,5)

7.10 statt 8.90

Getestet wurden: 20 Zahnpasten (5 Sehr gut, 12 Gut, 3 Mangelhaft)

meridol® SANFT Zahnbürste Duo-Pack Mit mikrofeinen Borstenenden zur gründlichen und schonenden Reinigung von Zähnen und Zahnfleischsaum

8.90 statt 11.40

meridol® MEDIUM Zahnbürste* Duo-Pack Mit mittelweichen Borsten erhältlich

*

ohne Alkohol

abe: 03/2013 Ausgabe:

13.80 statt 17.80

meridol® Mundspülung Duo-Pack (2x 400 ml)

8.00 statt 8.80

meridol® Zahnpasta Duo-Pack (2x 75 ml)

Erhältlich in grösseren Migros-Filialen.

ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 08.10. BIS 21.10.2013, SOLANGE VORRAT AUF ALLE MERIDOL® MEHRFACHPACKUNGEN

meridol gibts in Ihrer Migros


Sie Machen

Schla aus Ihrem

f.

m u Tra e t o b e ang 28.10.2013 is b . 0 .1 1 m Gültig vo

23.90 statt 29.90

2 0%

Satin-Bettwäsche MONYA

Diverse Grössen, z. B. Pfulmen 65 x 100 cm, 23.90 statt 29.90, Bettbezug 160 x 210 cm, 67.90 statt 84.90

629.10 statt 699.– 10%

Bett NIELSEN

Ohne Bettinhalt, inkl. Kopfteil, Akazie, teilmassiv, gebürstet, lackiert, Gestell Metall schwarz, diverse Grössen z. B. 160 x 200 cm

360.– statt 449.–

2 0%

67.90 statt 84.90 2 0%

Daunen/Lyocel Duvet DUO NATURA

Federkissen EXELLENT NEWLINE

773.10 statt 859.–

386.10 statt 429.–

Füllung: 100 % Duo-Naturfüllung, 70 % neue Gänsedaunen weiss und 30 % Tencel/Lyocel, diverse Grössen, z. B. 160 x 210 cm

Produit Suisse

Füllung: Neue Gänsefederchen, grau, Fassung: 100 % Baumwolle, diverse Grössen, z. B. 65 x 100 cm

Produit Suisse

10%

10% Matratze ELANPLUS

Kern Evopore HRC-Spezialschaum / Komfortschaum mit 7 Zonen, Auflage Schafschurwolle / Naturseide, Bezug Jersey abnehmbar, diverse Grössen, z. B. 80 x 200 cm

micasa.ch

Einlegerahmen SANA

28 Federleisten, 100 %-Liegefläche, Schulterabsenkung, Mittelzone verstellbar, diverse Funktionen und Grössen, z. B. Kopfteil verstellbar, 80 x 200 cm

Grenzenlose Auswahl im Onlineshop: Bestellen Sie Betten, Matratzen, Einlegerahmen und Bettwäsche per Klick. Oder individualisieren Sie Ihr Betten-Modell gleich selbst mit unserem Konfigurator. Alles auf micasa.ch

Gültig vom 1.10. bis 28.10.2013 auf das gesamte Betten-, Einlegerahmen- und Matratzen-Sortiment, exkl. Kids-Sortiment. Auf Duvets, Kopfkissen und Bettbezüge, exkl. Molton und Leintücher. Erhältlich in allen Micasa-Filialen und im Online-Shop. Der Preisvorteil gilt nur bei Neuaufträgen.

ab


|

FORUM

MIGROS-MAGAZIN | Nr. 41, 7. OktOber 2013 |

LESERBRIEFE | 11

MM 40: «Vom Ei zum Poulet», Bericht über die Geflügelproduzentin Micarna AG.

«Was wir aus Profitgier der Natur antun, wird auf uns zurückfallen» ! Auch die grösste Sorgfalt ändert nichts daran, dass ich diese und andere Formen der industriellen Fleischproduktion ablehne. Die Tiere werden in unnatürlicher Umgebung und in viel zu grosser Zahl gehalten. Sie sehen nie die Sonne und wachsen als Waisenkinder auf. Die Tiere sind durch Zucht zu wandelnden Fleischbergen degeneriert, sodass auch bei sorgfältigem Umgang Knochenbrüche vorkommen. Ebenso unerwähnt bleibt die Problematik des Medikamenteneinsatzes, der bei dieser Haltungsform meist unvermeidlich ist. Gefüttert wird meist mit importiertem Getreide und Soja, was die Zerstörung des tropischen Regenwalds vorantreibt. Das Huhn der Reichen frisst hier nicht nur das Brot der Armen, sondern auch

LESERBILD

die Lebensgrundlage kommender Generationen. Solches Wirtschaften kann in keiner Weise als nachhaltig bezeichnet werden. Was wir aus Profitgier Natur und Kreatur antun, wird auf uns zurückfallen. Alexander Stebler, 4233 Meltingen ! Mich erschüttert die Tatsache immer wieder, wie lebensunwürdig diese Küken zur Welt kommen, gestapelt und befördert werden, als wären sie leblose Gegenstände. Diese Fakten sind mir nicht neu, die Bilder stimmten mich trotzdem sehr nachdenklich. Klar kommen da Argumente zum Warum und wie gut es diesen Tieren doch im Vergleich zu anderen geht — das ändert nichts an der Tatsache, leider. Scarlett Mitura, 6365 Kehrsiten

Samy hat einen Schnabel voll zu tun: Der Rotrückenara liebt es, das gefüllte Minimania-Wägeli herumzuschieben.

Nicole Flachsmann, 8488 Turbenthal

Anzeige

Der richtige Griff ins Regal und alles wird gut. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NjY1NQYAVyxPCQ8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMMQ5CMQxDT5TKiZPSkBH97YsBsXdBzNx_omVjsGzLTz7Pioafbsf9eTxKoe5CMoIVac1di5mtjyikdYPyqgQVyfHHi_tlLZibEaRYnzuYUOdArrIfti2qfV7vL6eEm_WAAAAA</wm>

Hören Sie auf Ihren guten Geschmack, wenn Sie beim Einkaufen vor dem Kühlregal stehen. Und greifen Sie erst dann zu. So sind Sie sicher, dass nur beste Qualität den Weg auf Ihren Teller findet. Nämlich Schweizer Käse.

Schweiz. Natürlich.

Unser Schweizer Käse. www.schweizerkaese.ch


ONLINE 12 |

|

WWW.MIGROSMAGAZIN.CH

|

NR. 41, 7. OKTOBER 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

BOHNE, BLUESCHT & BERGER

!Mit Finken ins Gemüsebeet Bei der «Bohne, Bluescht und Berger»-Autorin steht eine ganze Batterie von Gartenschuhen parat. Ausserdem besitzt sie eine rosendornensichere Hose, Gartenhandschuhe und eine bequeme Jacke. Bei Regen hilft zudem

Almut Berger, Journalistin, Familienfrau und Hobbygärtnerin, sucht zusammen mit Leserinnen und Lesern nach Antworten auf die grossen Gartenfragen.

SCHLUMMERMUTTER

Wissen Sie, was ein Wendesatz ist? Die Schlummermutter hat sie in einer witzigen Werbung entdeckt und experimentiert nun mit eigenen Ideen. migrosmagazin.ch/ schlummermutter

ein grosser Hut. Dennoch landet sie immer wieder in ihren Finken im Gemüsebeet. Weils schnell gehen muss. migrosmagazin.ch/garten

MAMMA MIA

Wer Kinder in die Welt setzt, sollte sich um sie kümmern. Sagen die einen Frauen und meinen damit ganz klar die anderen. Unsere Kolumnistin fragt sich, ob das nicht sogar stimmt. migrosmagazin.ch/ mammamia

SWISS MADE

«natürliland» heisst eine neue, kostenlose Wanderbroschüre für das Zürcher Oberland. Sie verbindet elf Wanderungen mit direktem Bezug zu Kultur, Gastronomie, Tourismus. migrosmagazin.ch/ swissmade

Diese Woche zu gewinnen: Schweizer Reise

Cappuccino am Flughafen Ankommende Flugzeuge aus Osten, Westen, Norden und Süden. Aus welcher der Maschinen steigt der Entführer aus? Detektiv Melotti ermittelt auch diese Woche, am Flughafen und mit Cappuccino. Lesen Sie den aktuellen Fall auf www.migrosmagazin.ch/ratekrimi und finden Sie des Rätsels Lösung. Mit etwas Glück gewinnen Sie den aktuellen Wochenpreis oder am Ende des Monats zwei von sechs Eintritten zum spektakulären DinnerKrimi im Hotel Freienhof in Thun.

Ab in den Helikopter! Wir verlosen 6 x das Gesellschaftsspiel Schweizer Reise im Wert von je Fr. 44.80. Auch hier werden geheime Aufträge erfüllt – allerdings als Mitglied eines Helikopter-Reporterteams. Bundesräte werden transportiert, Hüttenwarten wird geholfen und Gletscherflüge werden unternommen. Aber aufgepasst, dass unterwegs nicht das Geld oder der Treibstoff ausgeht. Guten Flug!

Das erwartet Sie am Ende des Monats:

Das Hotel Freienhof in Thun hat eine mörderische Überraschung und ein feines Dinner für die Gewinner parat.

Unter allen Hilfsdetektiven, die zur Lösung des Falls beigetragen haben, verlosen wir am Sonntag, 3. November 2013, 3 x 2 Tickets für die DinnerKrimi-Vorstellung «Schicksalsjahre einer Killerin» im Hotel Freienhof in Thun im Wert von je 135 Franken. Erleben Sie einen mörderisch schönen Krimiabend inkl. Apéro, 4-Gang-Menü, Wein, Mineral, Café/Tee. Die Tickets sind gültig für die Vorstellung vom Samstag, 30. November 2013, 19 Uhr, im Hotel Freienhof. Kennen Sie DinnerKrimi noch nicht? Lassen Sie sich inspirieren auf: www.dinnerkrimi.ch und auf www.freienhof.ch


|

ONLINE

Migros-Magazin | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

Bilder: Tina Steinauer

www.MigrosMagazin.ch | 13

Julia Häusermann hat Grosses vor: Sie möchte Hollywood-Schauspielerin oder Starboxerin werden. Anzeige

Busreisen

Qualität Unsere Spezialität

CHRISTKINDLMÄRKTE 1 Tag Stuttgart • München • Ulm • Innsbruck • Europa Park Kürbisleuchten Rudolfingen Rudolfingen • Zibelemärit Bern

Lesen Sie auf www.migrosmagazin.ch

Ausgezeichnete Künstlerin

Julia Häusermann tanzt und singt auf den ganz grossen Bühnen. Die 21-Jährige mit Down-Syndrom ist Mitglied der Theatergruppe Hora und begeistert das Publikum auf der ganzen Welt. Sie wurde kürzlich mit dem renommierten AlfredKerr-Darstellerpreis ausgezeichnet.

2 Tage Stuttgart • München • Ulm • Frankfurt • Nürnberg Rothenburg • Würzburg & Bad Wimpfen • Pforzheim Ludwigsburg & Esslingen • Heidelberg • Innsbruck Strasbourg & Kaysersberg • Adventsfl Adventsflussfahrt ussfahrt Elsass 3 Tage Stuttgart • München • Ulm • Frankfurt • Nürnberg Passau • Innsbruck • Salzburg • Trentin / Verona Traunsee mit Hansi Hinterseer • Südtirol Kastelruther Adventskonzert <wm>10CAsNsjY0MDS20DU0MTE3tQAAlRzozA8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMoRLDMAxDv8g5yY63uIG7sl5BbzxkN7z_R3XCBiQgPek4uhcsvfbzvV-doDVhrU9vXVsUWu0WUR7Ns4RqAhvdDUnoHy_pNGBMRgiBDro4xSOzGLT5MNYa5ff53ihmmu-AAAAA</wm>

SILVESTER IN BERLIN

inkl. Silvestershow mit Gala-Buffet im Hotel Estrel**** 30.12.13 - 02.01.14 • 4 Tg HP/ZF Fr. 755.-

SKISAFARI 2014

in Natz / Schabs oder Truden

18.01.-25.01. • 25.01.-01.02. • 01.02.-08.02. 08.02.-15.02. • 15.02.-22.02. • 22.02.-01.03. 8 Tage HP p.P. ab Fr. 955.-

Q 071 955 04 08

Bahnhofstrasse 81 • CH-9240 Uzwil www.daehler-reisen.ch • info@daehler-reisen.ch


MENSCHEN 14 |

|

LEBEN IM INTERNAT

|

NR. 41, 7. OKTOBER 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

Ab ins Internat

Früher hiess es: «Wänn du nöd rächt tuesch, chunnsch is Internat!» Heute ist das anders. Den Schülern gefällt der Zusammenhalt untereinander. Was gleich geblieben ist, sind die klaren, oft strengen Spielregeln, sei es in Beatenberg, Zuoz oder Engelberg.

S

ie haben, was jedem Touristen viel Geld wert wäre: ein Logis im urchigen Fichtenholzhaus mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau; davor flattert eine Schweizer Fahne auf einer saftigen grünen Wiese. Für die 55 Jugendlichen des Instituts Beatenberg ist diese Postkartenidylle Internatsalltag. «Im ersten Jahr fand ich es mega schön hier. Andere bezahlen viel für eine solche Lage», bestätigt Jennifer Jürgens (15) aus Bern. «Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, und es ist nicht mehr speziell.» Speziell bleibt die neuartige pädagogische Struktur, die schon nach dem obligatorischen Frühstück beginnt: Alle Schüler starten den Tag gleitend zwischen sieben und acht Uhr im Lernteam. Bis zu 30 Schüler arbeiten selbständig in einem Raum, Trennwände untermauern die Grossraumbüro-Atmosphäre. Einzig bei Fragen flüstern die Jugendlichen ihr Anliegen — auf Hochdeutsch. Für solche Lernkonzepte ist das Institut Beatenberg bis über die Landesgrenzen hinaus Modellschule. DerStundenplander7.-bis10.-KlässDer Stundenplan der 7.- bis 10.-Klässler besteht aus drei Blöcken, wobei jeder eine neue «Klasse» darstellt. Deren Einteilung geschieht nach Zufall, Leistung oder Interesse — nie nach Alter. «Das spielt sowieso nur beim Wein eine Rolle», sagt Andreas Müller. Der Direktor und Gründer dieses Lernkonzepts scherzt gerne. Auch Konflikte geht er humorvoll an. «Die Jugendlichen wollten mal die Bettzeit diskutieren, aber nur in eine Richtung.» Seine hellblauen, wachen Augen versprühen Schalk.

Andreas Müller, Direktor Institut Beatenberg.

Beatenb erg

Kosten: 6 7 200 Fr. / Jahr Schüler: 55 Interne , 4 Externe Gründun gsja Kinderheim hr: 1945 als gegründe t, seit 1975 e in Interna t.

Eiger, Mönch und Jungfrau: Das Institut Beatenberg mit Postkarten-Panorama.


|

MENSCHEN

Migros-Magazin | Nr. 41, 7. OktOber 2013 |

«Im ersten Jahr fand ich es mega schön hier. Andere bezahlen viel für eine solche Lage.» Jennifer Jürgens (15), Beatenberg

Jennifer in der Küche: Jeder Schüler hat sein Ämtli.

«Doch Diskussion heisst, auch in die andere Richtung diskutieren — also früher ins Bett. Plötzlich war das Thema beendet.» So originell die Unterrichtsmethoden, so vielfältig sind die Schulbiografien der Jugendlichen hier. Schlechte Erfahrungen, unzureichende Strukturen zu Hause oder unfreiwillig ausgeschult

— dies sind nur einige der Gründe, weshalb es junge Leute in die idyllische Bergwelt oberhalb Interlakens verschlägt. Jennifer wohnte früher aus familiären Gründen in einem Heim in Bern. Als die Familie vor zwei Jahren nach Interlaken zog, trat Jennifer ins Internat Beatenberg ein. «Das Schulsystem gefiel mir, da es anders ist als an der


MENSCHEN 16 |

|

LEBEN IM INTERNAT

|

öffentlichen Schule. Und das Zusammenleben in Zweier- und Dreierzimmern mag ich auch.» Jennifer wohnt im über 200-jährigen Trakt, wo es nach Holz riecht. Alle Zimmer sind aufgeräumt, das ist Teil des Haushaltkonzepts, zu dem auch die Ämtlipflichten gehören. Als strikte Regeln gelten das Rauch- und das Handyverbot tagsüber. Für Jennifer ist der Rahmen nach zwei Jahren manchmal etwas eng: «Ich hätte gern mehr Freizeit und Freiheiten.» Trotzdem schätzt sie es, schulisch gefördert zu werden. Die Lehrer, Coaches, sind gleichzeitig Betreuer in Beatenberg. Sie sind von frühmorgens bis 22 Uhr anwesend, denn Beziehung baut sich vor und nach der Schule auf. Ein Lehrerzimmer gibt es hier nicht. Der Umgang mit den Schülern ist sehr wohlwollend und herzlich, sogar das Küchenteam kennt alle mit Namen. Das Leben in der Abgeschiedenheit schweisst zusammen und öffnet Raum für Kreativität: Jede Woche organisieren die Mädchen eine «Girls Night» und die Jungs eine «Boys Night». Und täglich stehen Spaziergänge an. «Eigentlich bin ich ja ein Stadtkind», sagt Jennifer, «aber es gefällt mir in Beatenberg.»

Nr. 41, 7. OktOber 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

mächtige, orange Gebäude des Lyceum Alpinum, umgeben von einer 13 Hektar grossen Anlage mit sechs Tennisplätzen, je einem Fussball- und einem Kugelstossplatz, einer Weitsprunganlage, Fivescourts (Fives ist eine Ballsportart, die 1920 in Zuoz erfunden wurde), einem Cricket- und einem Volleyballfeld sowie zwei Eisplätzen, die im Sommer zu Fussballfeldern umfunktioniert werden. «Wegen des Sportangebots wollte ich hierher», sagt Wettkampfsegler Matthias. Im Sommer 2014 macht er das deutsche Abi sowie die Schweizer Matur — eine seltene Kombination. Der Grossgewachsene mit dem adretten Auftreten eines Gentleman zog vor zwei Jahren ins Internat. Seine Freunde reagierten geschockt: «Was hast du angestellt?» Matthias kam freiwillig und fand schnell Anschluss beim Uni- und Eishockey-

Im Internat in Zuoz steht Sport gross auf dem Stundenplan In eine ganz andere Ecke der Schweiz zog es Matthias Steidle (17) aus Süddeutschland: ins bündnerische Zuoz. Am Hang über dem Engadiner Dorf wacht das

Das Internat hat fünf Wohnhäuser und beherbergt 200 Interne.

Der Theaterraum im Lyceum Zuoz.

Anzeige

Zakynthos 1 Woche CHF 445.– statt 765.–

e te. t u n i a s t M Angebo

L mer aktuelle Im

Kreta 1 Woche CHF

695.– statt 938.–

Südtürkei 1 Woche CHF 745.– statt 1159.–

Hotel Ariadne H H H i Stalis Doppel Superior mit Frühstück

Asteria Elita Resort H H H H i Manavgat Doppel mit all inclusive

Ab Zürich nach Heraklion mit Travel Service am Mo. 14.10.13

HM K HER ARIADN 1317

Rhodos 1 Woche CHF 545.– statt 869.–

Sharm el-Sheikh 1 Woche CHF 595.– statt 788.–

Hotel Sirocco H H i Kalamaki Doppel mit Frühstück

Niriides Beach H H H Kolymbia Doppel mit Halbpension

Hilton Fayrouz H H H H Na’ama Bay Doppel mit Frühstück

Ab Zürich nach Zakynthos mit Travel Service am Fr. 11.10.13

Ab Zürich/Genf nach Rhodos mit Travel Service am Mo./Sa. 12.*, 14., 19.10.13*

Ab Zürich nach Sharm el-Sheikh mit SunExpress am Mo./Sa. 2.*, 4., 9.*, 11., 16.*, 18.11.13

* Zuschlag CHF 250.–

* Zuschlag CHF 50.–

HM K ZTH SIROCC 0601

HM K RHO NIRIID 5007

HM K SSH HILFAY 0103

Teneriffa 1 Woche CHF 945.– statt 1368.–

Phuket

Malediven 1 Woche CHF 1595.– statt 2118.–

1 Woche CHF

995.– statt 1621.–

Jardin Tropical H H H H i Costa Adeje Doppel mit Frühstück

Andaman Seaview H H H H Karon Beach Doppel Superior mit Frühstück

Ab Zürich nach Antalya mit Corendon Airlines am Mi. 16.10.13

Ab Zürich/Genf nach Teneriffa mit Travel Service am Mo./Mi./So. 16., 23.10., 3., 10., 17., 24.11.13

Ab Zürich nach Phuket mit Singapore Airlines via Singapore am Mo./Mi./Fr. 1., 6., 8., 11., 13., 15., 18., 20., 22., 29.11.13

HM K AYT ELITA 0200

HM K TFS JARTRO 0312

Velidhu Island Resort H H H i Nord-Ari-Atoll Beach Bungalow mit Halbpension

Ab Zürich nach Male mit Oman Air am Mo./Fr./So. 10., 17., 18., 22.*, 25., 29.11., 1., 2., 8., 9., 13.12.13*

Verl.-Woche CHF 400.–

* Zuschlag CHF 300.–

HM K HKT ANDSEA 1114

HM K MLE VELISL 1112

Preise in CHF pro Person bei 2 Personen im Doppelzimmer inkl. Flughafen-/Sicherheitstaxen und aktuelle Treibstoffzuschläge. Kinderermässigung: 20% 2–12 Jahre (exkl. Taxen/Treibstoffzuschlag). Inbegriffen: Hin- & Rückflug in Economy-Class, Transfers, Übernachtung und Mahlzeiten gemäss Angebot, Betreuung. Nicht inbegriffen: Kombi-Versicherungspaket CHF 33.– bis CHF 98.–, Ägypten-Visum CHF 40.–, evtl. Bearbeitungsgebühren Ihrer Buchungsstelle. Die Platzzahl ist beschränkt. Es gelten die Allgemeinen Vertrags-/Reisebedingungen der MTCH AG. Preisstand 7.10.2013.

Jetzt buchen! 0848 82 11 11, www.hotelplan.ch oder im Reisebüro.


|

MENSCHEN

MIGROS-MAGAZIN | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

Zuoz

Kosten: 70 000 Fr. / Jahr Schüler: 20 0 Interne, 100 Extern. Gründungs jahr: 1904.

«Wegen des Sportangebots wollte ich nach Zuoz.» Matthias Steidle (17), Zuoz

|

LEBEN IM INTERNAT | 17

spielen. Teamsport dient hier der Wertevermittlung und hat darum einen hohen Stellenwert: «Nicht jeder versteht unter Fairplay dasselbe», sagt Rektor Beat Sommer. Auffallend: Traditionell englische Sportarten wie Rugby, Cricket oder Fives haben hier Hochkonjunktur. Die fünf Wohnhäuser für die 200 Internen und die Schule sind alle unter einem Dach. Der Haupttrakt aus dem Jahr 1904 erinnert an ein Kloster: Dicke Wände, breite Steintreppen, hohe Fenster, Rundbögen oberhalb der Gänge. Nur die vergessenen Ordner und Lehrmittel auf den Holzbänken erinnern an die Gegenwart, die bis 20.30 Uhr von Lernen und Sport geprägt ist. Tagsüber sind hier Jugendliche geschäftig mit grossen Ordnern und Laptops unter den Armen unterwegs, grüssen anständig und machen Small Talk im Vorbeigehen, um gleich wieder in den quirligen Teeniemodus zurückzufallen — kichernd mit dem Handy in der Hand und Musik im Ohr. Sie balancieren zwischen Selbständigkeit und knallharten Regeln: Abends werden die grossen Eisentore der geschlechtergetrennten Wohntrakte geschlossen. Gegenseitige Besuche sind dann verboten, Schulverweis gibt es beim vierten Raucherregelverstoss, und Drogenkonsum beugt das Internat durch Zufallsurintests vor. Frei nach dem Motto «Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser». Eltern aus über 30 Nationen schicken ihre Kinder hierher. Nebst der Haupt-

Anzeige

Ausgewählte Hörgeräte zum Vorzugspreis!

Gutschein

Dank Modellwechsel können wir Ihnen ausgewählte Hörgeräte mit einem Preisvorteil von 16 bis 47 %* anbieten. Melden Sie sich jetzt zur Amplifon-Höranalyse an und profitieren Sie!

Jetzt Termin vereinbaren • im Amplifon-Fachgeschäft • Gratisnummer ✆ 0800 800 881 • www.amplifon.ch

Aktion gültig vom 09.09. bis 19.10.2013 oder solange Vorrat. * z.B. Phonak Cassia 312, 47 % Rabatt, CHF 546.70 statt CHF 1’031.50 inkl. MwSt; Phonak Ambra Petit, 16 % Rabatt, CHF 2’300.50 statt CHF 2’750.50 inkl. MwSt; exklusiv weiterer Dienstleistungen für die Anpassung von Hörgeräten.

Aktionspartner

für eine professionelle Höranalyse Erfahren Sie, wie gut Ihr Gehör ist.

Gutschein einlösen bis 19. Oktober 2013.


MENSCHEN 18 |

|

LEBEN IM INTERNAT

|

NR. 41, 7. OKTOBER 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

Prominente Internatsschüler in der Schweiz

! Thomas Hürlimann, Schriftsteller: Stiftsschule Einsiedeln SZ ! Patrick Frey, Autor/Kabarettist: Gymnasium Internat Zuoz GR ! Patrick Liotard Vogt, Jungunternehmer: Institut Le Rosey, Rolle VD ! Marc Forster, Regisseur: Institut Montana, Zug ! Sean Lennon, Sohn von John Lennon: Institut Le Rosey, Rolle ! Carla Bruni Sarkozy, Musikerin: Château Mont-Choisi, Lausanne ! John Kerry, US-Aussenminister: Institut Montana, Zug ! Dodi al-Fayed, Geliebter von Lady Di: Institut Le Rosey, Rolle

EngelbergFr. / Jahr

Kosten: 38 000 chüler, Schüler: 125 Stiftss davon 53 Interne. Sek89 Externe aus der e. ind schule der Geme it Se : hr sja Gründung Bil0 112 ng du ün Klostergr ster, dungsarbeit im Klo ter(In die neuere Schule . 50 18 it nat) gibt es se

Etienne Baumgartners «Zelle» in der Stiftsschule Engelberg.

Pater Andri ist Internatsleiter und Religionslehrer.


|

Menschen

Migros-Magazin | Nr. 41, 7. OktOber 2013 |

|

Leben iM internat | 19

«Klar, hätte ich lieber keine Gottesdienste und an Feiertagen frei, aber im Grundsatz finde ich es gut hier.» Etienne Baumgartner (16), Engelberg

weltweite Studienreisen. Doch es soll nicht mit Geld geprotzt werden: «Alle Schüler kriegen etwa 30 Franken Taschengeld von uns. Kreditkarten mit einer vernünftigen Monatslimite sind in Absprache mit den Eltern ab 16 Jahren erlaubt», sagt Rektor Beat Sommer. Den Jugendlichen hier wird dafür einiges abverlangt: Wer keine 4,75 im Schnitt hat, fährt freitags nicht heim, sondern büffelt am Samstagmorgen nach. Ein Wochenende pro Monat bleiben alle zum Gala Dinner mit Blazer und Krawatte. Da viele Internatsschüler nur in den Ferien heimfahren, ist die Präsenzzeit hoch und das Lyceum wird zur Familie. «Hier findet man Freunde fürs Leben», sagt Rektor Sommer, «nicht nur facebookfriends.»

Die zwei Welten im Kloster engelberg

sprache Englisch dominieren in den Gängen Italienisch, Russisch und Spanisch; mit ein Grund, wieso das Lyceum als «Kaderschmiede» betitelt wird: Es ist ein Mikrokosmos im Dorf Zuoz. «Man lernt, mit Menschen umzugehen, weil man hier nicht ausweichen kann», sagt Matthias. Die Schüler werden weltoffen und sensibilisiert für kulturelle Eigenheiten. Perfekt, um sich später auf globalem Terrain zu bewegen.«Wer in der Schule einen guten Job macht, hat mehr Privilegien», so Ursula Sommer, PRVerantwortliche. Das sei ähnlich wie in einer Firma. Privilegiert sind aber alle irgendwie: Keine Ämtli, hauseigener Confiseur, drei verschiedene Menüs zum Essen und

Auch für Etienne Baumgartner (16) verloren virtuelle Freunde an Stellenwert, seit er im Engelberger Internat ist: «Der Gebrauch von Facebook ging bei mir stark zurück, man braucht das nicht mehr. Der zwischenmenschliche Kontakt ist sehr wichtig hier.» In der Stiftsschule Engelberg vereinen sich zwei Welten: Das Benediktinerkloster und die Internatsschule. Eine dicke Klostermauer umringt das Areal, das nebst dem Kloster von anno 1120 eine Klosterkirche, einen Klostergarten und etliche Anbauten umfasst. Religion ist allgegenwärtig: Holzstiche berühmter Klöster zieren die Wände der langen, hohen Gänge, einige Lehrer sind Mönche, die Zimmer heissen «Zellen» — ursprünglich Mönchszellen — und in jedem hängt ein Kreuz an der Wand. «Die Religion spielt gar nicht so eine Rolle», sagt Etienne, der seit Januar hier wohnt. Der Gymnasiast wollte in ein menschliches Internat. «Das Gespräch mit dem Rektor gab mir das Gefühl, man interessiert sich hier für den Schüler als Person. Klar, hätte ich lieber keine Gottesdienste und an Feiertagen frei, aber im Grundsatz finde ich es gut hier.» Die Feiertage mit Anwesenheitspflicht «machen nicht nur Freude», das weiss auch Pater Andri, Internatsleiter

und Religionslehrer. Er ist der Beweis, dass es an der Zeit ist, das verstaubte Klosterimage zu revidieren. Der «Hardcore-Christ», wie er sich selbst nennt, treibt auch mal Schabernack mit den Jugendlichen: «Manchmal rufe ich falsche Namen aus oder lasse andere Musik zum Wecken laufen — um ein bisschen aufzumischen.» Sein Umgang ist locker, ungezwungen, und aufgeschlossen sind auch die Schüler. «Die Menschen hier oben haben es mir wirklich leicht gemacht, mich einzugliedern», sagt Etienne. «Man kommt schneller in Kontakt mit anderen als an öffentlichen Schulen. Man lebt ja miteinander und hat so seine Freunde die ganze Zeit um sich. Daneben vergeude ich weniger Zeit mit dem Schulweg: Ich bin in 30 Sekunden von meinem Zimmer im Schulzimmer.» Da die Stiftsschule sowohl Sekundarschule als auch Gymnasium anbietet und dort sogar den kombinierten Abschluss des IB (International Baccalaureate) und der Schweizer Matura, ist die Klientel sehr durchmischt: «Von Diplomaten- und Adelskindern bis zum Bauernsohn finden sich alle Gesellschaftsschichten», sagt Pater Andri. Offen ist das Internat Engelberg auch gegenüber anderen Kulturen und Religionen. So wohnten schon muslimische und jüdische Kinder hier. «Zum Katholischen gehört Offenheit», sagt der Internatsleiter. Genauso liberal läuft das Tischgebet morgens und abends ab: Die Internatsschüler stehen hinter ihren Stühlen, blicken zu Pater Andri, der das Abendgebet spricht. Alle sind still und geniessen den Vorteil des Internats: Die Freunde sind immer da. Text: Laila Schläfli Bilder: Samuel Trümpy

www.migrosmagazin.ch

Lesen sie onLine Kinder weit weg von zu Hause Philipp Gmür, Chef der Helvetia, war lange im Internat und fand Freunde fürs Leben. Zudem Infos zu Internaten in der Schweiz.


Menschen 20 |

|

aUf ein wort

|

Nr. 41, 7. OktOber 2013 | Migros-Magazin |

fraU der woche

Abschied Das Kinderhilfswerk Plan International kämpft dafür, dass möglichst viele Mädchen die Schule besuchen können.

internationaler Mädchentag

«Aufmerksamkeit und Druck sind entscheidend»

Am 11. Oktober wird weltweit an die schwierige Situation von Mädchen erinnert. Besonders in armen Ländern sei die Lage prekär, sagt Andreas Herbst von Plan International.

Andreas Herbst, weshalb braucht es einen Internationalen Mädchentag?

In den meisten Staaten ist die Gleichberechtigung von Mädchen und Frauen nicht mal auf gesetzlicher Ebene festgehalten. Dieser Aktionstag soll bei Politikern und Bürgern der Welt mehr Aufmerksamkeit wecken. Man erreicht mit solchen Tagen viel mehr Menschen als sonst. Plan International allein wird in 71 Hauptstädten aktiv sein.

Andreas Herbst (59) ist Geschäftsführer des Kinderhilfswerks Plan International Schweiz in Zürich.

bilder: Plan-Schweiz.ch, PD, ZOOM-tIrOL

Aber was ausser Aufmerksamkeit bringen diese Thementage?

Aufmerksamkeit ist wichtig. Und Plan International arbeitet konkret vor Ort an der Verbesserung für die Lage der Mädchen. Wir sind mit 9000 Mitarbeitern und einem Budget von 850 Millionen Franken in 50 Ländern des Südens aktiv. In Nepal arbeiten wir zum Beispiel daran, die Situation der KamalariMädchen zu verbessern. Das sind Verdingkinder, die arbeiten müssen, statt die Schule zu besuchen. In Niger und anderen Ländern haben wir es geschafft, Frühverheiratungen staatlich zu ächten, damit Mädchen zur Schule gehen können, statt als minderjährige Sexsklavinnen und Hausangestellte eines oft

viel älteren Mannes ihr Dasein zu fristen. Aufmerksamkeit und öffentlicher Druck sind dabei eine entscheidende Hilfe. Unser Ziel ist, weltweit vier Millionen mehr Mädchen an die Schulen zu bringen. Wir sind auf gutem Weg. Gibt es auch in der Schweiz Missstände, die man angehen müsste?

Wir konzentrieren unsere Projekte auf den Süden, aber das grösste Problem in der Schweiz ist die Gewalt an Mädchen, insbesondere unter Jugendlichen und vermehrt auch unter den Mädchen selbst. In den urbanen Zentren gibt es jedes Wochenende Verletzte.

Was steht einer Verbesserung dieser Situation im Weg?

Gleichgültigkeit. Es wird oft einfach zugesehen. Jugendliche, Eltern und Behörden müssen stärker für dieses Thema sensibilisiert werden, es braucht klare Grenzen, welche die Gesellschaft setzen muss. In welchen Regionen der Welt geht es Mädchen besonders schlecht?

Am schwierigsten ist ihre Situation in armen Ländern. Es geht den Mädchen in jenen Gegenden am schlechtesten, wo eine Mischung

aus archaischen Lebensformen, religiösen Dogmen und patriarchalen Strukturen herrscht. Das betrifft insbesondere die Südsahara- und Sahara-Gebiete. Was können wir hier in der Schweiz dagegen tun, von symbolischen Solidaritätsbekundungen abgesehen?

Wir können uns engagieren, im eigenen Umfeld klarmachen, dass diese Dinge nicht einfach toleriert und als erträglich dargestellt werden dürfen. Wir können unsere Regierung auffordern, bei diesen Themen einen Entwicklungsschwerpunkt zu setzen. Und wir können in einer Menschenrechtsorganisation mitarbeiten oder auch Geld spenden.

Wie stehen Sie zu Schleierverboten für muslimische Mädchen an Schulen? Oft wird argumentiert, man kämpfe damit gegen Frauendiskriminierung.

Das ist eine typische Stellvertreterdisussion: Man debattiert über Kleidung statt über das, worum es wirklich geht. Mein persönlicher Vorschlag ist simpel, wenn auch unkonventionell: Ich bin für Schuluniformen. Dann ist diese Diskussion erledigt. Und der Druck, trendige Markenkleidung zu tragen, die sich viele eigentlich gar nicht leisten können, fällt damit auch gleich weg. Interview: Ralf Kaminski www.plan-schweiz.ch

Die erfolgreichste Orientierungsläuferin aller Zeiten hat letzte Woche ihren rücktritt bekannt gegeben. Simone Niggli-Luder (35) hat 23 Weltmeisterschaften gewonnen und ist dreimal Schweizer Sportlerin des Jahres geworden. «Ich will aufhören, wenn ich den Zeitpunkt noch selbst bestimmen kann», sagte die bernerin unter tränen. Sie wird aber in der Nachwuchsförderung aktiv bleiben und hat nun auch mehr Zeit für ihre eigenen drei kinder.

Mann der woche

Lebensretter

eigentlich hatte er im Zillertaler Hallenbad nur nach einem Ohrstecker tauchen wollen, den seine tochter beim Schwimmen verloren hatte. Dabei entdeckte Urs Zbinden (42) aus Aarberg be ein Mädchen, das reglos unter Wasser trieb. er packte es und holte es an die Oberfläche. Die fünfjährige Marie, ebenfalls aus der Schweiz, konnte dank seines beherzten eingreifens gerettet werden. «Ich habe nur getan, was jeder getan hätte», sagt Zbinden.


Swissmil k

Love l y

Swissmil k

Swissmil k

S wissmil k

Verschenken Sie ein Starter-Set für die neue Wohnung Kennen Sie jemanden, der gerade umgezogen ist? Verschenken Sie jetzt ein Starter-Set von Swissmilk als perfektes Einweihungsgeschenk! Ideal für Eltern, Geschwister, Freunde, Gotten und Götti, die gerne jemandem eine Starthilfe für den neuen Haushalt schenken möchten.

n: e n in , w e g minier-Sets t z Jet iPadngs-Starptreise 2 e r r a s c hu 0 S of or t

Jetzt auf www.swissmilk.ch/starterset

68

Üb 10 0 0 und


MENSCHEN 22 |

|

Opernhaus Zürich

NR. 41, 7. OKTOBER 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

Hinter den Kulissen, Teil 3/7

Für einmal sind nicht die berühmten Tenöre die Stars – sondern Menschen wie die Maskenbildnerin Friederike Ehmann, die dafür sorgen, dass eine Opernaufführung reibungslos abläuft.

Expertin für Haut, Haar – und Herz H

at die Sopranistin Anna Netrebko Cellulite? Theoretisch könnte Friederike Ehmann (46) diese Frage beantworten, praktisch schweigt sie sich darüber aus. Diskretion ist oberstes Gebot in ihrem Beruf. Als Maskenbildnerin am Opernhaus Zürich kommt sie den grossen Sängerinnen so nahe wie kaum jemand. Das verpflichtet. Ehmann ist zuständig für alles, was Haut und Haar betrifft. Also auch für Wunden, Narben und Tattoos. Für Bodypainting, falsche Nasen oder Penisattrappen. Während der Aufführung steht sie hinter dem Vorhang, zeichnet der ihr anvertrauten Sängerin zwischen den Szenen die Spuren des Lebens ins Gesicht — und bereitet sie auf den unvermeidlichen Bühnentod vor.

Warum in der Maske auch die Seele wichtig ist Dass sie mal an der Oper arbeiten möchte, war für Friederike Ehmann bereits als Kind klar. Sie wurde als Primarschülerin mit der Kinderoper «Hänsel und Gretel» angefixt, spielte Klavier, Geige und Saxofon. Eigentlich die besten Voraussetzungen für eine Karriere im Orchester: «Aber ich war zu faul zum Üben. Meine ältere Schwester studierte Musik. Ich sah, was auf mich zukommen würde — also suchte ich mir etwas anders.» Mit 16 entschied sie sich für eine Lehre als Coiffeuse und hängte zweieinhalb Jahre später nahtlos eine Ausbildung als Maskenbildnerin an. Kaum hatte sie das Diplom in der Tasche, heuerte sie in Zürich an, wo sie mit inzwischen 25 Dienst-

www.migrosmagazin.ch

GEWINNEN SIE ONLINE Wir verlosen 2 x 2 Tickets für die Oper «Otello» am Zürcher Opernhaus im Wert von insgesamt 672 Franken für die Vorstellung vom 1. November 2013 um 19 Uhr.

jahren schon fast zum Inventar gehört. Das Berufsbild hat sich in dieser Zeit kaum verändert. Allerdings trägt Ehmann die Schminke etwas weniger dick auf als früher, da die Gesichter heute auch kameratauglich sein müssen. Am Zürcher Opernhaus arbeiten insgesamt 17 Personen in der Maske, die meisten zu 100 Prozent. Die grossen Namen werden im Team gerecht verteilt, wobei es Sängerinnen und Sänger gibt, die immer von derselben Person betreut werden möchten. «Dabei geht es nicht um die Qualität: Die Stars jetten von einem Haus zum anderen und freuen sich einfach, wenn sie ein vertrautes Gesicht sehen», erklärt Friederike Ehmann, die sich auf Frauen spezialisiert hat und darum nur Sängerinnen betreut. Sie selber ist auf Cecilia Bartoli abonniert, die sie seit 20 Jahren kennt und beim Vornamen nennt. Die Maske ist die letzte Station vor der Bühne. Da muss die Beziehung stimmen. Zuweilen werkelt Ehmann nicht bloss an der äusseren Erscheinung ihrer Schützlinge, sondern pflegt auch ihre Seele: «Manche sind vor dem Auftritt nervös und brauchen ganz viele Streicheleinheiten. Andere plaudern, gewisse

schweigen.» Es läge an ihr herauszufinden, was die Sängerinnen brauchen, um sich psychisch optimal vorzubereiten. Da ist Einfühlungsvermögen gefragt. Man kann sich gut vorstellen, wie sich selbst exaltierte Diven bei Friederike Ehmann entspannt zurücklehnen. In den Augen der gross gewachsenen Blondine blitzt Schalk, und man kann sich gut vorstellen, dass es beim Schminken lustig zugeht. Stellt man ihr jedoch eine ernste Frage, kann sie blitzschnell auf seriös schalten. So etwa, wenn man sie auf schwierige Sängerinnen anspricht. Ehmann glaubt, dass die Zeit der Diven eigentlich vorbei sei: «Die meisten sind sehr umgänglich. Probleme gibt es nur, wenn die Stars unter grossem Druck stehen und nervös sind.» Wenn man das einmal wisse, könne man besser damit umgeben.

Warum die Perücken in der Oper meist aus Echthaar sind Ehmann wird oft auf die Stars und ihre Allüren angesprochen. Dabei macht die Begegnung mit ihnen nur einen kleinen Teil ihrer Arbeit aus: «Zu 70 Prozent beschäftige ich mich mit Perücken.» Um einen künstlichen Haarschopf mit echtem Menschenhaar herzustellen, benötigt sie rund 40 Stunden. Dabei verpflanzt sie zwischen 150 und 200 Gramm Haar. Es stammt aus dem asiatischen Raum und wird dort unter anderem bei Opferfesten gesammelt. Wie oft Ehmann bei ihrer Arbeit mit der Knüpfnadel durch den Tüll aus Kunstfaser sticht, hat sie noch nie nachgezählt. Dem Resultat jedenfalls sieht man nicht an, dass nicht jedes Haar aus einer eigenen Wurzel spriesst. So viel Aufwand erstaunt, ist aber in der Oper der Normalfall: «Perücken aus Kunsthaar kommen nur zum Einsatz, wenn das Haar künstlich aussehen soll.» Naturhaar könne sich im Verlauf einer Vorstellung verändern. Trägt die tragische Heldin am Anfang eines Stücks gepflegte Locken, sind es kurz vor dem Showdown vielleicht nur noch zerzauste Strähnen. Und das alles, ohne die Perücke zu wechseln — «wie im echten Leben eben.» Text: Andrea Freiermuth Bild: Gian Marco Castelberg

Nächste Folge: Inspizient Felix Bierich


|

Migros-Magazin | Nr. 41, 7. OktOber 2013 |

Menschen | 23

In der Maske: Den grössten Teil ihrer Arbeitszeit verbringt Maskenbildnerin Friederike Ehmann nicht mit Stars, sondern mit falschen Nasen, Schminkstiften oder handgefertigten Perücken. Um 200 Gramm Naturhaar zu verknüpfen, benötigt sie rund 40 Stunden. Kunsthaar kommt nur zum Einsatz, wenn der Haarschopf künstlich aussehen soll.


RUBRIkENTITEL 24 |

|

UNTERRUBIkENTITEL

|

Nr. 41, 7. OktOber 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

«Wo es Bildung und Wohlstand gibt, wirds schwierig für die Religion» Seit Jahren schreibt der britische Evolutionsbiologe Richard Dawkins wortgewaltig gegen die Religion an. Nun hat der umstrittene «Gegenpapst der Atheisten» den ersten Teil seiner Memoiren veröffentlicht. Richard Dawkins, Sie kämpfen schon sehr lange gegen die Religion, dennoch ist die gros­ se Mehrheit der Menschen weiterhin religiös. Fühlen Sie sich manchmal wie der sprich­ wörtliche Sisyphus?

Ein bisschen schon, ja. Auf zwei Schrit­ te vorwärts folgt jeweils ein Rückschritt. Doch auch das ist Fortschritt. Sie erwarten tatsächlich, dass Religiosität irgendwann irrelevant werden könnte?

Oh ja! In den skandinavischen Ländern zum Beispiel ist Religiosität schon jetzt vom Aussterben bedroht. Wo es Bildung und Wohlstand gibt, wird es schwierig für die Religion.

Sind gut gebildete Menschen tatsächlich weniger religiös? Ich kenne Gegenbeispiele.

Einzelfälle sind nicht relevant, Statis­ tiken sind entscheidend, und da ist der Fall klar. Gerade kürzlich gab es eine Metaanalyse, die eine Bilanz über 40 Studien gezogen hat: 38 kamen zum Schluss, dass sich Bildung und Intelli­ genz mit Religiosität nicht gut vertragen. Wichtig ist auch ein gutes soziales Sicherheitsnetz, wie es etwa in den skan­ dinavischen Ländern existiert. Auch das wirkt sich negativ auf Religiosität aus. Ist Religiosität genetisch vorbestimmt?

Zwillingsstudien haben ergeben, dass

dies bis zu einem gewissen Grad wohl der Fall ist. Die Basis dieser Studien sind eineiige Zwillinge, die getrennt und unterschiedlich aufwachsen und sich dennoch in gewissen Punkten ähnlich oder gleich entwickeln. Religiosität gehört dazu. In Ihrem Buch «The God Delusion» schreiben Sie, dass Kinder meist die Religion ihrer Eltern annehmen. Wäre es für Sie also schwieriger gewesen, wenn Sie mit evangelikalen Eltern aufgewachsen wären?

Möglicherweise schon. Aber ich hätte wohl stark dagegen rebelliert. In der anglikanischen Schule, wo ich auf­


|

MIGROS-MAGAZIN | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

dessen Publikation nun der erste Teil Ihrer Autobiografie endet?

Wissenschafter und Autor

Nein, schon vorher, an der anglikanischen Schule. Dort wurden meine kritischen Äusserungen übrigens mit grosser Toleranz hingenommen. Aber zehn meiner Bücher sind rein wissenschaftlich, ich bin ja eigentlich ein Naturwissenschafter. Die Religionskritik ergab sich sozusagen als Beiprodukt.

Der britische Evolutionsbiologe und Religionskritiker Richard Dawkins (72) wird von seinen Gegnern gerne als eifernder Atheistenfundi verspottet. Beim Treffen für das Interview in London erwies er sich jedoch als äusserst höflicher und freundlicher Gesprächspartner, der lieber möglichst wenig über Religion, dafür mehr über seine Memoiren gesprochen hätte. Deren erster Teil «An Appetite for Wonder: The Making of a Scientist» ist soeben auf Englisch erschienen und thematisiert die Jugend des Autors und seine wissenschaftliche Karriere bis zur Publikation seines ersten Bestsellers «The Selfish Gene» (1976). Die deutsche Fassung folgt voraussichtlich 2015, nach der Publikation des zweiten Teils in Grossbritannien. Dawkins ist verheiratet, lebt in Oxford und hat eine erwachsene Tochter.

Warum haben Sie Ihre Memoiren gerade jetzt geschrieben?

Meine Verleger hatten mich schon seit Längerem dazu gedrängt, und es schien jetzt ein guter Moment. Meine Mutter ist nun 96 Jahre alt, und ich wollte auf ihre exzellenten Erinnerungen über meine Kindheit und Jugend zugreifen können, solange das noch möglich ist. Und wieso haben Sie die Autobiografie in zwei Bücher unterteilt?

Ursprünglich war nur eines geplant. Aber während des Schreibens realisierte ich, dass jene Teile aus meinen jüngeren Jahren sehr viel persönlicher ausgefallen waren als jene aus der Zeit danach. Das führte zu einem seltsamen Ungleichgewicht. Hinzu kam, dass «The Selfish Gene» mein Leben vollkommen veränderte. Es war also der ideale Trennungsmoment.

Richard Dawkins: «An Appetite for Wonder»; bei Ex Libris für Fr. 18.50

Wie genau hat das Buch Ihr Leben verändert?

gewachsen bin, realisierte ich schon mit neun Jahren, dass es viele verschiedene Religionen gibt. Und dass diejenige, mit der ich zufälligerweise gross geworden bin, nicht weiter besonders ist. Das war ein ziemlicher Schlag für meine Religiosität. Deshalb ist es auch wichtig, an Schulen vergleichenden Religionsunterricht zu betreiben. So früh hat Sie das schon beschäftigt?

Hat es tatsächlich. Mit etwa 13 Jahren kam dann nochmals eine kurze religiöse Phase, während der ich mich sogar konfirmieren liess. Mit 15 entdeckte ich Darwin und die Evolutionslehre. Das versetzte meiner Religiosität endgültig den Todesstoss. Und wie kam es dazu, dass Sie sich derart offensiv antireligiös äusserten? Begann das im Nachgang zum Buch «The Selfish Gene», das Sie 1976 berühmt gemacht hat und mit

Der Spitzname «Darwins Rottweiler» stört Richard Dawkins nicht. Als Biologe sei er verpflichtet, für die Evolutionslehre zu kämpfen.

Zuvor war ich ein ganz normaler Naturwissenschafter in Oxford und Berkeley, der in einem Labor arbeitete, forschte, unterrichtete. Danach, mit etwa 35 Jahren, wurde ich zum professionellen Buchautor, der nur noch nebenher forschte und unterrichtete. Die meisten dieser Bücher wurden zu Bestsellern.

MENSCHEN

Das war ziemlich schwierig. Wenn man mich fragte, was mein nächstes Buch sein würde, war es mir immer etwas peinlich zu gestehen, dass ich an meiner Autobiografie arbeite (lacht). Irgendwie fühlt es sich etwas anmassend an, sich für so wichtig zu halten. Aber ich hatte dann doch ziemlich Spass daran.

Wenn jemand seine Autobiografie schreibt, signalisiert das oft, dass er sich langsam zurückziehen will. Wie sieht das bei Ihnen aus?

An der Oxford University bin ich ja

INTERVIEW | 25

bereits ganz offiziell pensioniert, von daher passt das. Aber ich fühle mich nicht als Rentner. Und ich glaube, dass es weitere Bücher geben wird. So weit schaue ich allerdings in der Regel nicht voraus. Haben Sie eigentlich religiöse Freunde?

Keiner meiner wirklich engen Freunde ist religiös. Aber ich mag einige Menschen, die zufälligerweise auch noch religiös sind. Kein Problem. Seit einiger Zeit diskutieren Sie sogar auf Twitter über Religion. Ist das bei der Kürze der Meldungen nicht schwierig?

Ich mag die Herausforderung, einen Gedanken auf 140 Buchstaben komprimieren zu müssen. Das ist gar nicht so leicht, fast schon eine Kunstform, die es durchaus wert ist, kultiviert zu werden. Ich nutze Twitter, um Fragen zu stellen und Gedanken zu äussern. Und ich hoffe, dass ab und zu jemand etwas interessant findet und sich länger damit beschäftigt. Aber ich habe auch realisiert, dass viele Leute es gar nicht mögen, wenn man sie zum Denken herausfordert. Welche Gedankenanstösse zum Beispiel?

Angenommen, wir stossen je auf Ausserirdische: Wie viel von dem, was sie wissen, wird sich mit dem decken, was wir wissen? Kennen sie Pythagoras? Haben sie digitale Computer? Oder ein komplett anderes mathematisches System? Klar, so was ist reine Spekulation, aber es ergeben sich daraus spannende Fragen und Gedanken.

«Ich habe den Ruf, dass ich Menschen mit diesem Thema terrorisiere.»

Wie fühlte es sich eigentlich an, plötzlich über sich selbst zu schreiben? Das hatten Sie zuvor noch nie gemacht, oder?

|

Wenn sich eine Gelegenheit zur Religionsdebatte ergibt – ergreifen Sie sie?

Nun, nicht in dem Sinn, dass ich damit Leute auf der Strasse belästige. Ich weiss, ich habe den Ruf, dass ich Menschen an Dinnerpartys mit diesem Thema terrorisiere, aber das tue ich wirklich nie. Im Gegenteil: Wenn mich jemand an einer Party darauf anspricht, wechsle ich in der Regel das Thema.

Stört Sie dieser Ruf? Sie werden auch gerne «Darwins Rottweiler» genannt.

Der Spitzname stört mich nicht. Denn bei Darwin wird ja nicht die Religion angesprochen, sondern die Evolutionslehre, und die ist mir wirklich leidenschaftlich wichtig. Das ist auch ein Kampf, den wir führen müssen und wo ich als Biologe sozusagen an der Frontlinie der Kontroverse stehe, weil so viele


Menschen 26 |

|

interview

Leute glauben, die Evolution sei eine Irrlehre. Jeder Biologe hat die Pflicht, sich da einzumischen. Sie haben ebenfalls den Ruf, ziemlich hart und insistierend zu sein.

|

Nr. 41, 7. OktOber 2013 | Migros-Magazin |

Diesmal spielt eine Cellistin schöne Musik dazu. Die christliche Religion betont ja gerne, wie wichtig Toleranz und Liebe ist. Gerade damit jedoch haben viele Religiöse ihre Mühe.

Ich weiss, dabei bin ich doch eigentlich ein ganz freundlicher Mensch. Aber ich habe eine Vermutung, warum ich bei religiösen Menschen so rüberkomme: Religion hat für so lange Zeit freie Hand gehabt, dass es zu einem Tabu geworden ist, sie zu kritisieren. Daran haben sich die Leute gewöhnt, deshalb kommt selbst milde Kritik bei ihnen harsch und aggressiv an. Umso mehr, wenn sie nicht lavierend, sondern klar argumentiert vorgebracht wird.

Religion ist so fundamental Teil ihrer Identität, dass sie sich bei Kritik sofort zutiefst bedroht fühlen. Nur schon zu sagen, in dem Punkt liegst du falsch, und es rational zu begründen, wird bereits als feindlicher Akt wahrgenommen. Die Folge davon sind Wut, Intoleranz und die Unfähigkeit, die Differenz zu sehen zwischen dem, was sie glauben und wie sie selbst sich gerade verhalten.

Bekommen Sie viele böse Briefe und Mails?

Es gibt keine guten Argumente für den christlichen Gott. Die besten Argumente für die Existenz einer Art übernatürlicher Kraft gäbe es wohl für den Gott der Physiker, basierend auf dem erstaunlich eleganten Zusammenspiel physikalischer Phänomene.

Einige. Auf Youtube gibt es ein kurzes Video, auf dem ich am Kaminfeuer aus diversen Mails vorlese. Das hat mir ziemlich viele Follower beschert — und die Bitte, so was wieder mal zu tun. Ein zweiter Film ist in Vorbereitung.

Was ist das beste Argument für die Existenz Gottes, das Sie je gehört haben?

«Religion hat für so lange Zeit freie Hand gehabt, dass es zu einem Tabu geworden ist, sie zu kritisieren.»

Anzeige

KOSTET NICHTS, KANN ALLES DIE CUMULUS-MASTERCARD OHNE JAHRESGEBÜHR: keine Jahresgebühr, auch in den Folgejahren kostenlose Partnerkarte weltweit Cumulus-Punkte sammeln

3000

PUNKTE

Bis 30.11.2013 beantragen und 3000 Bonuspunkte sichern! Antrag ausfüllen unter cumulus-mastercard.ch, telefonisch anfordern unter 044 439 40 27 oder in Ihrer Migros abholen.

NEU

ZAHLEN KONTAKTLOS BE


|

Menschen

Migros-Magazin | Nr. 41, 7. OktOber 2013 |

Würden sich Moral und Ethik ohne Religion in gleicher Weise herausbilden können?

Ich denke schon. Denn würden sie sich nur dank Religion herausbilden, hiesse das ja, dass wir Ethik nur entwickeln, weil jemand mit erhobenem Zeigefinger Strafe androht, falls wir uns nicht benehmen. Und das wäre doch ein sehr trauriger Beweggrund für ethisches Verhalten. Kommt hinzu: Wenn man liest, was die jüdischen, christlichen und muslimischen Religionstexte dies­ bezüglich so sagen, ist vieles davon ziemlich grotesk und für heutige Gesell­ schaften gar nicht anwendbar. Aber es finden sich auch brauchbare Elemente, die ihre Gültigkeit haben. Die Kriterien, mit denen wir bewerten, was davon wir heute noch anwenden und was nicht, haben sich ausserhalb dieser religiösen Bücher entwickelt und basieren auf dem Zeitgeist des 21. Jahrhunderts. Es geht also ganz klar auch ohne Religion. Was halten Sie eigentlich vom neuen Papst? Er wirkt flexibler als seine Vorgänger.

Ich weiss nicht viel über ihn. Er wird zwar in den Medien als Fortschritt verkauft, aber seine Ansichten zu Verhütungsmitteln, Abtreibung oder Homosexualität sind im Kern nicht anders als die seiner Vorgänger. Er hat also einfach bessere PR-Leute?

Genau. Und er sieht auch freundlicher aus, speziell als Benedikt. Der ähnelte ja eher dem klassischen Schurken (lacht). Sie sind nun 72. Sorgen Sie sich als Atheist manchmal, wenn Sie an den Tod denken?

Nein, höchstens wegen des Sterbens. Vielleicht muss ich dann in die Schweiz kommen, wenn es so weit ist. Ihr Land ist ja berühmt für die passive Sterbehilfe. Eine wirklich sehr aufgeklärte, zivili­ sierte Position. Man hört immer, dass sich Leute auf dem Sterbebett doch noch Gott zuwenden. Können Sie das für sich ausschliessen?

Absolut. Aber vielleicht muss ich, wenn es so weit ist, ein Aufnahmegerät laufen

|

interview | 27

lassen, damit danach niemand Lügen verbreiten kann (lacht). Und wenn sich nach Ihrem Tod herausstellt, dass es eben doch einen Gott gibt?

Der britische Philosoph und Atheist Betrand Russell wurde mal gefragt, was er sagen würde, wenn er nach seinem Tod auf Gott träfe. Er sagte sinngemäss, er würde Gott fragen, warum er sich solche Mühe gebe, sich zu verstecken. Ich würde die Begegnung wohl nutzen, um ein paar wissenschaftliche Fragen zu klären. Zum Beispiel, wie das Universum denn nun wirklich begonnen hat, und solche Sachen. Text: Ralf Kaminski Bilder: Fiona Hanson

www.migrosmagazin.ch

lesen sie online Atheismus in der Schweiz Welche Politiker und Wirtschaftsführer sind Atheisten? Zudem: richard Dawkins liest an ihn gerichtete Hassbriefe auf Youtube.

Anzeige

FORD SERVICEPREISE

„Bei uns wissen Sie,

was Sie

zahlen“

FORD SERVICE ford.ch

Kleine Wartung KA FUSION FIESTA

Für

Fr.

B-MAX FOCUS

Für

C-MAX GRAND C-MAX

Fr.

KUGA MONDEO

Für

S-MAX GALAXY

RANGER

Fr.

Für

CONNECT TRANSIT

Fr.

310.360.410.460.-

Grosse Wartung Für

Fr.

Für

Fr.

Für

Fr.

Für

Fr.

Upgrade auf Premium Öl von Castrol

Upgrade auf Swiss Service (erweiterter Wartungsumfang – für mehr Informationen fragen Sie Ihren Ford Händler)

Ford Assistance Mobilitätsgarantie

Rechtliche Hinweise Unverbindliche Preisempfehlung inkl. Mehrwertsteuer für die Wartungen gemäss Ford Wartungsplan – Serviceteile und Arbeit im Preis inbegriffen inbegriffen (siehe www.etis.ford.com). Zusätzliche Teile, Arbeiten und Reparaturen gegen separate Verrechnung. Exkl. Verschleissteile, Abgaswartung (Fahrzeuge ohne OBD), Klima-Check / Klima-Service. Preis- und Programmänderung jederzeit und ohne Vorankündigung vorbehalten. Nur bei teilnehmenden Ford Händlern.

660.710.760.810.-

40.+ 120.-

+

kostenlos


KEINE LUST AUF EINEN LANGWEILIGEN FERNSEHABEND?

TRACING SKYLINES DIE ATEMBERAUBENDE FREESKI-ACTION-DOKU EXKLUSIV IN DIESEM 6-PACK. Mit dem Streaming des Films „Tracing Skylines“ gibt es zusätzlich ein kostenloses 2-Monatsabo von Teleboy – mit vielen weiteren Action- und Sportfilmen von Red Bull. www.redbull.ch/movie


|

Menschen

Migros-Magazin | Nr. 41, 7. OktOber 2013 |

|

kolUMne | 29

der haUsMann

Zeit für Nachtcreme

Bänz Friedli ist auch nur ein Mann.

Der Coiffeurstift, der mich schamponiert hat, weist mir einen Sitzplatz zu, offeriert mir einen Kaffee und legt mir dann ungefragt zwei Heftli hin: «Auto Motor Sport» und «GQ Men». Fehlt nur noch, dass er mir auch «Penthouse» oder sonst ein Blättchen mit halbblutten Frauen darreicht. Aber der meint das ja nicht böse, er kennt mich nur nicht — ist ja nur eingesprungen, der Junge, weil meine angestammte Coiffeuse noch grad damit beschäftigt ist, einer Kundin die Spitzen zu bleichen. Männermagazine sind nicht so mein Ding, Motorsport schon gar nicht. Ihr, meiner langjährigen Haareschneiderin, ist das bewusst. Sie räumt die Heftli denn auch wortlos beiseite und legt mir die «Gala» hin. Sie weiss: Der Hausmann ist ein Waschweib. Ich bin dann allerdings gar nicht zum Lesen gekommen (und vermutlich ist das besser so, denn womöglich hätte wieder etwas über diese Sylvie van der Dingsbums dringestanden, und ich hätte Vögel bekommen). Es gab nämlich eine weit lebendigere Neuigkeit: den gewölbten Bauch meiner Coiffeuse! «Wann ist es so weit?», frage ich. Und gerate ins Schwärmen, wie wunderbar das Leben mit Kindern sei. Sie hört etwas gequält zu; der Ärmsten ist im Moment vor allem eines: übel. Obs ein Bub oder ein Mädchen wird? Wie auch immer, die Fixierung auf die entsprechende Rolle beginnt bereits pränatal. Es fängt doch

ball schnurzegal ist, will ich ja nicht behaupten, bei uns sei alles anders. Auch er ist zuweilen «typisch» Junge, Anna Luna «typisch» Mädchen. Die Roboter und Raumschiffe von «Star Wars» etwa sind seine Welt, nicht ihre.

«Sie tragen Aufschriften wie ‹Turbo Booster›.» schon mit den Strampelhöschen an, die werdende Eltern kaufen: «Princess» steht auf den rosafarbenen, «Super Hero» auf den braunen geschrieben. Kinder sind süsse Prinzessinnen oder taffe Helden, noch ehe sie auf der Welt sind. Und das hört dann nicht mehr auf, dass den Jungs eingehämmert wird, welch geile Sieche sie seien … Bis man schliesslich ein Bub von 48 Jahren ist und reflexartig das «Auto Motor Sport» hingelegt bekommt. Und wie sagt man eigentlich «geile Siech» auf weiblich? Mir gefiel immer, wenn unsere Kinder sich anders verhielten, als das Klischee es vorsieht. Er spielte früher fürs Leben gern mit ihren Polly-Pocket-Püppchen, sieliestnochheuteseineAgentenromane. Aber nur weil unsere Tochter jahrelang im FC war, derweil dem Hans der Fuss-

Anzeige

Alpine Sternstunden zu zweit - Schnäppchen zum Verschnaufen ab sofort bis 24.11.2013 (3, 4 oder 5 Übernachtungen)

Für frisch Verliebte, gerade Verlobte, lang Verheiratete. Zum Jahrestag, Honeymoon, Geburtstag oder einfach mal nur so ... die Liebe lässt sich immer feiern und genießen. • 3/4 Verwöhnpension • 1 Flasche „Fürst Metternich“ ins Zimmer • 1 Romantikbad zu zweit in der Crystal-Wanne mit frischen Früchten und prickelndem Prosecco

3 ÜN im Karwendel Komfort ab

Euro403.- pro Person

Tolle

FAMILIEN ANGEBOTE im Oktober buchbar

• 1 Synchronmassage zu zweit in der Doppelmassagekabine mit dem Aromamassageöl Ihrer Wahl • 1 Romantikdinner bei Kerzenschein

5 ÜN im Karwendel Komfort ab

Euro605.- pro Person

Weitere Angebote finden Sie auf unserer Homepage!

www.karwendel-achensee.com Hotel Karwendel | Familie Josef Rieser | Pertisau am Achensee Tel. +43 5243 5284 | Fax +43 5243 5284120 | Email: info@karwendel-achensee.com

«Möchten Sie eine Salbe für strapazierte Hände probieren?», fragt unlängst eine Produktepräsentatorin jede Kundin, die unsere Apotheke betritt. Mich nicht, dabei klaffen schon wieder Schrunden an meinen Fingern, wie immer im Herbst: diese saumässig schmerzhaften Hautrisse, die hausfrau nun mal hat. Item, ich wollte nach einer Nachtcreme fragen, man ist ja nicht mehr der Jüngste und möchte wenigstens gefühlt etwas gegen die Augenfältchen unternehmen — wissend, dass man sie nie mehr los wird. Die Verkäuferin reicht mir eine Tube aus der Frauenlinie, pastell grün und so «weiblich», dass es sogar mir fast zu viel ist. «Sanft pflegend», steht darauf. Männerkosmetika sind ja meist schwarz verpackt, und sie tragen Aufschriften wie «Ultra strong», «Energy booster», «Power lifter» und «Turbo Kick». Die Frau muss mein Zögern bemerkt haben. «Ach wissen Sie», sagt sie und senkt die Stimme dann zum Flüstern, «in den Männer- und Frauentuben ist sowieso dasselbe drin. Die ändern nur die Verpackungen.» Bänz Friedli (48) lebt mit seiner Frau und den beiden Kindern in Zürich.


i t s gün

ÜBER 4 MILLIONEN EINKÄUFE BEWEISEN, DASS DIE MIGROS GÜNSTIGER IST ALS COOP. Vom 27. August bis 2. September 2013 haben wir zusammen mit dem unabhängigen Institut LP Marktforschung den grössten Preisvergleich im Schweizer Detailhandel mit über 5000 Artikeln wiederholt: Dabei wurden über 4 Millionen effektiv getätigte Einkäufe mit Coop verglichen. Das Ergebnis: In der Migros kauft man 11,2 % günstiger ein. Somit ist belegt, was unsere Kunden schon immer wussten: IN DER MIGROS GIBT’S IMMER MEHR FÜRS GELD.

MGB www.migros.ch W

r e üb % 1 0 ger


|

AKTUELL

MIGROS-MAGAZIN | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

NEUES AUS DER MIGROS | 31

Luca Hänni im Zirkus

«Salto Natale» holt den Gewinner von «Deutschland sucht den Superstar» unters Zirkuszelt. Die Migros ist wie gewohnt als Hauptsponsorin mit von der Partie.

W

er beim Weihnachtszirkus «Salto Natale» bloss an beschauliche Adventsstimmung denkt, hat weit gefehlt: Schon lange steht das Zirkusprogramm von Gregory und Rolf Knie für Shows von internationalem Format. Hiess die letztjährige Jubiläumsshow noch «Sternfänger», haben sich die Knies dieses Jahr einen wahrhaftigen Stern auf die Bühne geholt: Luca Hänni, Gewinner der vorletzten Staffel von «Deutschland sucht den Superstar», ist der Gaststar von «Salto Natale». Seine Fans müssen nun aber nicht befürchten, dass er durch brennende Reifen springt oder einen dreifachen Salto in schwindelerregender Höhe absolviert. Hänni wird sich in eine Tänzergruppe integrieren und seine Hits sowie weitere neue Lieder präsentieren. Das diesjährige «Salto Natale»-Programm heisst «Fabuloso» und entführt die

Besucher in die bunte Welt der Fabelwesen, Mythen und surrealen Gestalten. Über 60 Artisten und Künstler aus zehn Nationen wirken mit. Auch kulinarisch kommen die Besucher auf ihre Kosten: Im Dinnerzelt des «Salto Natale» verwöhnt der Catering Services der Migros Zürich die Besucher mit einem Drei-Gang-Menü. Text: Christoph Petermann

Sponsoring by Salto Natale, Kloten, 21. 11. 2013 bis 5. 1. 2014, www.saltonatale.ch

Gregory Knie macht Teenie-Schwarm Luca Hänni (rechts) zum Mitglied der diesjährigen Salto-Natale-Truppe.

20 x 2 Tickets für «Salto Natale» zu gewinnen ■ Als Hauptsponsorin von «Salto Natale» stellt die Migros 20 x 2 Tickets für die Leserinnen und Leser des MigrosMagazins zur Verfügung. Machen Sie mit und gewinnen Sie zwei der insgesamt 40 Tickets für die Vorstellung vom Donnerstag, 21. November 2013 um 20 Uhr.

■ So sind Sie dabei: Teilnahme und Teilnahmebedingungen online unter www.migrosmagazin.ch/ gluecksgriff. Teilnahmeschluss ist Sonntag, 20. Oktober 2013. ■ Kein Glück gehabt? Cumulus-Kartenbesitzer profitieren trotzdem: Vergünstigte Tickets gibt es unter www.migros. ch/cumulus-ticketshop.


AKTUELL 32 |

|

NEUES AUS DER MIGROS

|

NR. 41, 7. OKTOBER 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

So ein Mist!

Die zur Migros gehörende Optisol SA im Walliser Dörfchen Saillon verarbeitet Hühnermist zu wertvollem Düngemittel.

N

ot macht erfinderisch. Als Ende der 60er-Jahre in der Schweiz das Wasserschutzgesetz eingeführt wurde, schränkte dies die Verwendung von tierischen Düngemitteln stark ein. Wohin also mit dem Mist, den die Tausenden von Hühnern und Gockeln in den im Wallis gelegenen Aufzuchthallen Tag für Tag produzierten? Sollte man den Mist etwa verbrennen oder verrotten lassen? «Nein, Hühnerdung muss man verwerten», sagt Claude Dumauthioz (55), Leiter von Optisol in Saillon VS. Das zur Migros gehörende Unternehmen verarbeitet bereits seit 1961 Einstreu aus Geflügelproduktionen zu hochwertigem Dünger und war damit für die Herausforderung gut gerüstet.

Claude Dumauthioz ist Leiter von Optisol. Seit 1961 setzt die Firma eine genial einfache Idee um: Aus Mist wird Dünger.

Führender Anbieter von organischen Düngemitteln Die Idee dazu war ebenso einfach wie genial. Der Mist verbindet sich während Wochen in den Hallen mit dem Einstreu aus feinen Holzspänen. Bevor der Stall desinfiziert, frisch eingestreut und neu belegt wird, muss er ausgemistet werden. Dieser Mist — rund 6000 Kubikmeter pro Jahr produzieren allein die Micarna-Betriebe im Wallis — wird zu Optisol transportiert, wo er zuerst einmal getrocknet wird. «In unseren Hallen beginnt das Material zu verrotten »,

erklärt Dumauthioz und weist auf die Thermometer, die in den riesigen Hühnermisthaufen stecken. «Steigt die Temperatur bis 70 Grad, ist es unproblematisch. Falls es heisser wird, ist es kritisch.» Hat der Dung einmal Feuchtigkeit abgebaut, wird er je nach Kundenwunsch mit entsprechenden Stoffen und weiteren Mineralien angereichert und zu

Pellets, kleinen Kapseln, komprimiert. «Pellets haben den Vorteil, dass sie sich gut, auch von Hand, verteilen lassen», erklärt der Betriebsleiter. Die genial einfache Idee ist seit 1961 erfolgreich. Heute zählt Optisol zu den führenden Anbietern von organischen Düngemitteln in der Schweiz. Text: Marc Bodmer Bild: Nik Hunger

PREISBAROMETER

Artikel Preis alt * Garnier Ultra Lift Nachtpflege, 50 ml 16.80 Garnier Ultra Lift Anti-Falten Tagescreme, 50 ml 16.80 Nivea Visage Tagescreme, 50 ml 7.50 Nivea Visage Vital Tagescreme, 50 ml 14.20 Nivea Visage Vital Nachtcreme, 50 ml 14.20 I am Face Augen Make-up Entferner, 125 ml 4.90 * in Franken

Preis neu * 16.40 16.40 6.90 13.80 13.80 3.80

in % –2,4 –2,4 –8,0 –2,8 –2,8 –22,4

Bild:

Informationen zu Preisänderungen


DIE OSWALDS ROCK-EXPERTEN

Jeder hat das Zeug zum Mega-Fan. DAS ZELT – Chapiteau PostFinance bringt die besten Gigs in Ihre Nähe. rte in Neu 21 Stando eiz hw Sc en nz der ga

DAS ZELT – Chapiteau PostFinance kommt in Ihre Nähe – das Tourneeprogramm mit 21 Spielorten bietet Show, Musik, Comedy und Unterhaltung für die ganze Familie. Lassen auch Sie sich begeistern!

www.postfinance.ch/daszelt


1

2

4

5

3

6

1 Pullover, Baumwoll/Angora-Mix 49.95 2 Steppjacke, kurze Form, mit Gürtel und dekorativem Kragen 119.– 3 Mütze 14.95 4 2-in-1-Strickjacke mit 3/4-Ärmeln, elastischer Viskose-Mix 49.95 5 Strickjacke mit einem Knopf, Baumwoll/Angora-Mix 49.95 6 Schal mit Paisley-Muster 24.95


Strickkleid

59

95

Online Shop www.charles-voegele.ch


SCHAUFENSTER 36 |

|

AUS DER REGION. FÜR DIE REGION.

|

NR. 41, 7. OKTOBER 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

Vom Hof auf den Tisch

Drei Produzenten der Regionen Genf, Waadt und Wallis laden zum Brunch – und wecken damit Heimatgefühle. die im Frühling erkorenen Sieger an einem Sommerwochenende die Produzenten besuchen und dort einen herzhaften Brunch und damit ein Stück Heimat geniessen. Parallel dazu überlegten sich die Rezeptautoren der «Saisonküche» für die Regionen Genf, Waadt und Wallis überraschende Köstlichkeiten mit Brot und Käse. Für die Picknickeier kreierten sie gar ein kleines, originelles Mitbringsel. Texte: Claudia Schmidt

Heimat Kaum etwas weckt so intensive Emotionen wie der Begriff Heimat. Heimat verbindet und macht stolz. Ganz besonders Produzenten, deren Erzeugnisse das Label «Aus der Region. Für die Region.» ziert. Seit über einem Jahrzehnt können Migros-Kunden an diesem Label erkennen, dass ein Produkt aus ihrer Region stammt. Das Angebot ist riesig: Über 8000 Produkte tragen das Label mit den blauen Bergen und der gelben Sonne. Auch sie vermitteln ein Stück Heimat.

REGIONENWETTBEWERB: GENF

Knusperbrote und Traktoren In der westlichsten Ecke der Schweiz befindet sich Chancy. Dort liegen auch Hof und Felder von Pain Forestier – Getreidebauer Holzfällerbrot Raphaël Party. Sein Weizen wird in den Migros-Bäckereien zu Broten verbacken, die es nur in der Region Genf gibt: La Clémence, Pain Genevois und das Holzfällerbrot. Als Familie Genecand Ende Juli zum Brunch kommt, sind die Felder allerdings längst abgeerntet. Und dies, obwohl sich die Ernte dieses Jahr wegen des kühlen Frühjahrs verzögert hatte. Die Gewinner des Regionenwettbewerbs freuten sich derweil besonders

auf Partys umfangreiche Traktorensammlung. Vor allem die männlichen Gäste waren von den seltenen landwirtschaftlichen Zugpferden angetan, schnell wurde gefachsimpelt. Doch dann lockte das feine Brunchbuffet bei hochsommerlichen Temperaturen. Trockenfleisch, natürlich ofenfrische Brote aus der Region, Käse, Eier, Konfi, Früchte und Joghurts standen zur Wahl. Partys Vater, der auch bei Familienfesten für feine Kuchenkreationen zuständig ist, steuerte eine selbst gebackene Aprikosenwähe bei. Frische Blumen und Schweizer Fahnen schliesslich machten die geräumige Halle, in die der Getreidebauer auch einen Bartresen eingebaut hat, zu einer gemütlichen Stube.

Bild: Nicolas Righetti, David Zehnder, Food & Styling: Claudia Linsi

A

ls Hersteller von köstlichen, regionalen Produkten hat man es gut, kann man doch jederzeit mit den Erzeugnissen vom eigenen Hof oder Betrieb brunchen. Damit auch Konsumenten in diesen Genuss kommen, haben neun Produzenten ihre Tore geöffnet und den Gewinnern des «Aus der Region. Für die Region.»Wettbewerbs von MigrosMagazin und Migros ihre Leckerbissen aufgetischt. Mit zehn Personen durften


|

MIGROS-MAGAZIN | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

SCHAUFENSTER

AUS DER REGION. FÜR DIE REGION. | 37

Rohschinken, Eier, Käse, Konfi und die «Aus der Region. Für die Region.»Brote machten den Brunch zu einem vollen Erfolg. Auch Joghurtliebhaber kamen auf ihre Kosten.

Familie Genecand hat Gesellschaft mit an den Brunchtisch gebracht: die Perriers und die Coeytaux. Die Herren posierten später noch auf einem der Oldtimertraktoren und fachsimpelten mit Getreidebauer Raphaël Party.

u» d r e p in a p « e Cak

G EITUN slegen. n ZU B E R folie au lu A it cheibe m Form rot in S . Form ie B 1 . d n r r tte mit ü e f t iner Pla e usbut e a Butter f k u ic A . D , en nz rot chneid ergiessen. Ga 200 g B mence à 1 cm s üb lé h C c il . a n M L e dl lass z. B. ca. 2,5 ziehen heiben ilch keit ein acken. Brotsc bereitete ig 3,5 dl M ocknete s s lü F or bh tr in die v hte gro 80 g ge n 2. Früc te lagenweise , Eier, h e c il s o en liche M Früch Aprik m t s u d e n la R u f . p örr hten imt gut 80 g D in m schic Zucker und Z r o F s Brot te über da ucker, g z n le u ohne S il h n c a is V he n. Eierm eitsfläc ker 2 Eier illezuc erquirle rm auf die Arb t verteilt. v n a V l e u . Fo es g 1 B eut giessen sich all ssen. cker sodass la , n e e f 60 g Zu t h p klo hzie n n. Cake im ten durc 0 °C vorheize u n. in ½ TL Z zucker M 10 f 18 n backe t ofen au ca. 40 Minute len 2 EL Zim h ü k b 3. B a c k mitte orm a F n r e f e O d r t en, nd in in de gerich hmen u lie herausheb Brunch onen, für rausne o f e ke H lu a A C r s er it de . D en f ü r 6 P m à ca . 1 l s se n . M tfernen nd am la n e r ig o lt f rgfä en u 1 Cake eit: Folie so bestreu . itungsz zucker n t re im ie Zubere uten Z serv mit in n uwarm la n e ca. 30 M inuten backe t s be M + ca . 4 0 n o s r Pro Pe Eiweiss ca . 8 g t 8 g Fet rate hlenhyd K g 50 o al c /3 0 0 k 1250 kJ


URCHIG GUET: METZGETE.

3.30

1.90

1.50

1.20

Nierstück/Rippli geräuchert, TerraSuisse per 100 g

Wädli gekocht mit Bein Schweiz, per 100 g

2.30

M-Classic Sauerkraut roh 500 g

2.90

M-Classic Sauerkraut gekocht 500 g

Kochspeck geräuchert, TerraSuisse per 100 g

Rahmblutwurst Schweiz, per 100 g

3.60

Bohnen Schweiz, Beutel à 500 g


|

MIGROS-MAGAZIN | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

SCHAUFENSTER

|

AUS DER REGION. FÜR DIE REGION. | 39

Ein Erlebnis für Gross und Klein: das Käselager, wo die vielen Maréchal-Laibe lagern. Besonders, wenn man den Leckerbissen auch noch probieren kann.

Familie Rohrbach geniesst den Brunch bei den Rapins in Granges-près-Marnand VD. Neben Gipfeli und Butterzopf liessen sich die Gäste nicht nur den Maréchal-Käse, sondern auch die Butter des Käsermeisters schmecken.

Kürbi s Käse mit überb acken

400 g K z. B. B ürbis, utter nuss 1 dl G ZU B E em RE 300 g üsebouil 1 . Kürb ITUNG l o gemi n is in 1 cm schte z. B. C sc h n P d h Shiita ampignon ilze, ren eiden. Kürb icke Scheib en s, issche ke un und, f d Krä iben h seitli der Bo alls nötig uternge a lbie , u e 100 g köche illon 5 Minu ntkernen. I Käse n ln t e . n , H z. B. L zug era ofenf e este F usheben u edeckt ½ Bu Maréchal nd in orm g und in nd Sc eine ebe m hnitt schne undgerech n. Pilze rüs lauch ten id t e e Haup koche n. In der B Stücke tgeric o n u . H il h lo eraus für 4 t Kürbis heben n aufPe st und ü Zuber rsonen auf 20 ücke verte ber die eitung ile 0 sz ca . 2 0 der Rö °C vorheiz n. Backofe Minut eit: en n st en + 5–7 M reiben iraffel übe . Käse an in r das . Pro P uten backe Gemü 2 . In d er n se er ca . 1 0 so n überb Ofenmitte g Eiwe a 5 c – 7 Min iss 8 g Fe Schnit ken. Herau tt snehm uten tlauch 5 g Ko W en d a arm s hlenh ervier rüberschn , yd 550 k en. eiden J/ 130 rate . kcal

REGIONENWETTBEWERB: WAADT

Käse, wohin das Auge reicht

Le Maréchal

Am Rand von Granges-près-Marnand VD ist es am Wochenende still. Normalerweise ruhen auch die Chessi von Käsermeister Jean-Michel Rapin. Doch an diesem Samstag ist Familie Rohrbach zum Brunch eingeladen und bekommt zunächst eine Führung durch die Käserei. Hier entsteht der Maréchal, ein cremiger Rohmilchkäse der Extraklasse. Besonders eindrücklich ist für Besucher immer

wieder der grosse Keller, wo sich die Käselaibe bis fast an die Decke stapeln. Den etwas strengen Geruch nimmt man schon nach kurzer Zeit kaum mehr wahr. Spätestens beim Verkosten der gut gereiften Käse verbreitet das wohlige Geschmackserlebnis eine heitere Stimmung. Beim Brunch wurde nicht nur Rapins feiner Maréchal probiert, sondern auch die eigene Butter.


SCHAUFENSTER 40 |

|

AUS DER REGION. FÜR DIE REGION.

REGIONENWETTBEWERB: WALLIS

Die Eierzauberer In Aproz VS stehen die Ulmanns oft mit den Hühnern auf, damit die frischen Eier zeitnah in die Regale der Walliser Picknickeier Migros-Filialen gelangen. An diesem Sonntag konnten sie aber ausschlafen. Auch das Ehepaar Clerc, das mit seinen Kindern anreiste, liess den Sonntag gemächlich angehen. Ein Aha-Erlebnis für alle: der Gang durch die Halle, in der die vielen Eier unter der Woche nicht nur hartgekocht, sondern auch in unterschiedlichen Verfahren gefärbt werden. Beim Brunch standen

dementsprechend jede Menge Eier auf dem Buffet. Während es sich Senior Jean Ulmann mit den Gästen am Tisch bequem machte, banden sich seine Söhne Christophe und Daniel eine Schürze um und zauberten Feines aus Eiern: Crêpes, welche die Gäste nach Belieben selbst süss oder währschaft belegen konnten, und kleine Pfännchen mit Eiern. So lässt man sich am Wochenende gern einmal verwöhnen. Und während die Kleinen schon bald ihrem Bewegungs- und Erkundungsdrang nachgeben und ausgiebig spielen durften, genossen Gäste und Gastgeber die Stille – denn wochentags geht es auf dem Hof nicht ganz so ruhig zu.

alz s s u a it H m r e i E chte, 8 geko Eier te b gefär

salz: r Blüten ianderkörne or er K n L r T ö k ½ feffer P a s n o lüte , 1 TL r endelb v a L L ½T elieben nach B , lz 50 g Sa de sel ur le z. B. F

G EITUN alz Koriander, ZU B E R en in ens t delblüt as Blü 1. Für d ner und Laven zerstossen. kör ein Pfeffer rser nicht zu f ö M . m n che eine einen Salz mis fran in Wasser Mit dem Safransalz Sa f Trop en rser as m d e r ü in F e . 2 Mit im Mö geben. en und b e g ran u z Mörser da ist. Majo r n. Salz lz gelb a ie S E mische s n a n, bis d . Zum Serviere mische n lz e a h it S ermisc lieben m darunt ach Be N . n re halbie en. bestreu füllen. Gläser e n ö h c alz in s TIPP S gsel. Mitbrin a Ideal ls

salz: Safran n Safran he c 1 Brief lz a S 50 g ter rockne t e g 1 TL n Majora läser leine G k 2 r ü Salz f eit: itungsz Zubere inuten ca . 1 0 M

epte Alle Rez

|

NR. 41, 7. OKTOBER 2013 | MIGROS-MAGAZIN |


|

MIGROS-MAGAZIN | Nr. 41, 7. OktOber 2013 |

SCHAUFENSTER

|

AUS DER REGION. FÜR DIE REGION. | 41

Jean Ulmann (4. von links) und seine Söhne Christophe und Daniel präsentieren stolz die Produkte ihrer Hühner. Marie-Françoise Clerc freut sich derweil, dass ihre Kinder mit dem Nachwuchs der Ulmanns spielen und auf Entdeckungsreise gehen konnten.

Die Eier rollen über Bänder direkt in eine Kiste. Trotz ihrer zerbrechlichen Schale halten sie das problemlos aus. Die jungen Ulmanns bereiten aus den eben gelegten Eiern feine Crêpes zu ‒ frischer gehts nicht.

Während Christophe und Daniel Ulmann für die Bewirtung der Familie Clerc sorgen und mit den Eiern zaubern, plaudert Senior Jean Ulmann (2. von rechts) mit seinen Gästen.


Mit Crodino den sommer Verlängern!

Gewinnen Sie eine von drei exklusiven Crodino Vespas Im Wert von CHF 3700.–.

Bitte gut lesbar in Druckbuchstaben ausfüllen. Vorname, Name

Geb.-Datum (TTMMJJ)

Strasse, Nr.

Telefon

PLZ, Ort

E-Mail

Ausfüllen, ausschneiden und im ausreichend frankierten Umschlag senden an: Campari Schweiz AG, Crodino Vespa, Postfach 3969, 6002 Luzern. Einsendeschluss ist der 31. 12. 2013 (Poststempel), Verlosungsdatum: 6. 1. 2014 Die Teilnahme ist nicht an einen Kauf gebunden, Teilnahmekarten finden Sie auch in der Migroszeitung. Wettbewerb nur gültig für Personen, welche in der Schweiz wohnhaft sind. Mindestalter 16 Jahre. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Gewinn kann nicht in bar ausbezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Campari Schweiz AG sowie der Migros Schweiz und ihre Familienangehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Druckfehler und Änderungen vorbehalten. Ihre Daten werden ausschliesslich zu firmeninternen Zwecken der Campari Group ausgewertet. Eine Weitergabe an Dritte findet nicht statt.

Crodino gibts in Ihrer Migros


|

SCHAUFENSTER

MIGROS-MAGAZIN | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

|

BALANCE | 43

Liebe ist …

… alles mit ihm zu teilen. Zum Beispiel das Zvieribrot mit der Margarine Balance. Liebe ist auch, gut zueinander zu schauen, damit man gesund zusammen alt wird. Sich wohlfühlen: Dazu gehört eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung.

Balance Margarine, 250 g, Fr. 1.85

ColBalance, 250 g, Fr. 5.30

Bild: Daniel Kellenberger, Styling: Carla Camiolo

Die M-Industrie stellt viele beliebte Migros-Produkte her. Dazu gehören auch die Balance-Margarine und ColBalance vital.

H

eutzutage können sich viele von uns auf ein langes Leben freuen. Als Frau beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung 81,6 Jahre, als Mann 76. Um bis ins hohe Alter gesund und vital zu bleiben, ist es wichtig, auf die richtige Ernährung und ausreichend Bewegung zu achten. Die Balance-Margarine enthält ein Drittel weniger Fett als herkömmliche Margarinen. Dennoch hilft sie, den täglichen Bedarf an Omega-3- und

Omega-6-Fettsäuren zu decken. Diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind für den Körper lebensnotwendig, das heisst essenziell. Sie können vom Körper nicht selber gebildet und müssen mit der Nahrung zugeführt werden. Diese Fettsäuren sind in allen Zellmembranen enthalten, sie sind Bausteine wichtiger Gewebe und Ausgangssubstanzen für Wirkstoffe, die im Körper wichtige Funktionen ausüben. Die wichtigste Omega-3-Fettsäure, die Alpha-Lino-

lensäure, trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels bei. ColBalance vital mit einem Fettgehalt von nur 35 Prozent wurde für Personen mit erhöhtem Cholesterinspiegel entwickelt; die darin enthaltenen Pflanzensterine helfen mit, ihn zu senken. Die positive Wirkung stellt sich bereits beim täglichen Genuss von 25 g Margarine ein. Balance-Margarine und ColBalance sind neu mit dem «Omega 3 & 6»-Button gekennzeichnet. Text: Heidi Bacchilega


100.Rabatt

CHF

Arbeiten | Lernen | Leben | Gestalten

Spitzenplätze zu Sensationspreisen!

statt 329.jetzt CHF

Bürodrehstuhl Aprilia Spezial

Gültig vom 07.10. – 13.10.2013, solange Vorrat. | Sämtliche Preisabbildungen sind inkl. MWSt. und in CHF. | Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. | Rabatte sind nicht mit anderen Rabatten/Rabatt-Bons kumulierbar.

Alle Angebote gültig vom 07.10. bis 13.10.2013, solange Vorrat.

Best.-Nr. 12714800

CHF

O rder! CHF

229.-* Farbe schwarz

100.-

Rabatt

80.-

Rabatt

CHF

100.-

Rabatt

statt 449.-

349.--*

statt 249.-

jetzt CHF

jetzt CHF

Autosyncron 1

169.-*

Best.-Nr. 13307100 13307200 13307300 13307400

na Bürodrehstuhl Verona Best.-Nr. 1063792 1063784

Farbe blau schwarz

Farbe weiss/schwarz weiss/rot schwarz/schwarz ot schwarz/rot

O rder! CHF

50.-

CHF

100.-

Rabatt

Rabatt

statt 649.jetzt CHF statt 369.statt 199.jetzt CHF

jetzt CHF

149.-*

Chefsessel Ventura

Bürodrehstuhl Tivoli Best.-Nr. 10552900 10553000

O rder!

Best.-Nr. 10560400 10560500 10593000

Farbe anthrazit schwarz

In den Filialen Emmen, Baden, Basel Stücki, Bern City und Stans nur auf Bestellung erhältlich!

0844 822 816

0844 822 817

269.-*

www.officeworld.ch

Farbe schwarz/grau schwarz/blau schwarz/rot

549.-*

Giroflex Modell 353 Best.-Nr. 13432700 13537700 13432800 13537300 13537400 13537500 13537600 13537800

Farbe grün rot schwarz gelb blau lila orange grau

*Abholpreis in Ihrer Office World Filiale. Lieferpreis im Büro-Versand auf Anfrage: Tel. 0844 822 816 oder unter www.officeworld.ch

24 Filialen in der Schweiz

Immer in Ihrer Nähe: Baden, Center Passage Wettingen, Stücki Basel, MParc Basel Dreispitz, Pratteln, Bern, Bern-Schönbühl, Centre commercial Cormanon, Genf-Acacias, Chur, Emmen Center Emmen, Luzern-Reussbühl, Surseepark Sursee, Länderpark Stans, Gäupark Egerkingen, St. Gallen-Winkeln, Lausanne, Zugerland Steinhausen, Dietikon + Outlet, Dübendorf, Glattzentrum Wallisellen, Grüzepark Winterthur, Regensdorf, Zürich-Altstetten


|

schaUfenster

Migros-Magazin | Nr. 41, 7. OktOBer 2013 |

|

Midor | 45

Nachwuchs für den Klassiker

Petit Beurre begeistert seit Generationen. Jetzt gibt es sie als Sandwich aus kakaohaltigen Biskuits und cremiger Milchfüllung in der praktischen Portionenpackung.

S

ie möchten einfach mal kurz eine Pause einlegen und sich was Süsses gön­ nen? Für solche Momente lohnt es sich, das wohl bekannteste Biskuit der Schweiz im Haus zu haben, das Petit Beurre. Schon

Bild und Styling: Veronika Studer

Für den kleinen Hunger zwischendurch: Petit Beurre Sandwich choco & lait, UTZ-zertifiziert, 228 g, Fr. 3.90

Die M-Industrie stellt viele beliebte Migros-Produkte her. Dazu gehören auch die Biskuits von Petit Beurre.

seit 1929 wird das Butterguetsli im ganzen Land geschätzt und mit Genuss konsumiert, jetzt hat es schokoladigen Nachwuchs bekommen. Die neueste Krea­ tion aus dem Hause Midor in Meilen ist ein knuspriges Sand­

wich aus Schokoladenbiskuits mit einer leichten Milchcreme­ füllung: das Petit Beurre Sand­ wich choco & lait. Die praktische Portionen­ packung mit 6 Í 2 Sandwiches eignet sich auch bestens für

unterwegs. Ob als Nachmittags­ snack im Büro oder als süsses Häppchen auf der Wanderung — es ist immer gut, eine Packung Petit Beurre Sandwich auf Vorrat zu haben. Text: Anette Wolffram Eugster


Weitere sreisen Festtag nserem Sie in u finden g Katalo

ge / Festta Advent er unter od arti.ch www.m

Weihnachten in München

Silvester in Brüssel

Silvester in Portoroz

Spazieren Sie durch das weihnachtlich geschmückte München. «Leben und leben lassen» - dieses viel zitierte Motto werden Sie an allen Ecken und Enden finden. Hier hat man es schon immer verstanden, Gegensätze grossartig zu vereinen: Stille Gotik und prallen Barock, fesche Trachten- und elegante Designermode, rustikale Bierkeller und noble Restaurants. Ein Ausflug nach Regensburg rundet diese stimmungsvolle Reise ab.

Brüssel, das pulsierende Herz Europas. Die Stadt strahlt Gelassenheit und Freude an den kleinen, schönen Dingen des Lebens aus. Lassen Sie sich in ihren Bann ziehen und geniessen Sie die typische belgische Lebensart. Während einem Ausflug nach Gent lernen Sie diese geschichtsträchtige Stadt kennen. Einst eine der mächtigsten Städte Europas, beeindruckt sie heute mit grossartigen Gebäuden und Kunstschätzen.

Auf der istrischen Halbinsel liegt der elegante Ferienort Portoroz, wo Sie in Ihrem Hotel eine grosse Silvesterfeier mit LiveMusik und Tanz erwartet. Sie lernen aber auch die Umgebung kennen: Die Besuche der Städte Opatija, Ljubljana und der weltberühmten Adelsberger Grotten in Postojna gehören zum Ausflugsprogramm dieser Silvesterreise.

REISEDATUM - 4 TAGE 1. 23. - 26. Dezember

<wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NjU3MQIAMqa8QQ8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMMQ4CMQwEX-Ro12uTHCnRdacrEL0bRM3_KwIdxVYzs8cxs-G3234-9vskGGFS9vCZg43wnMO9IXouDHdQVwzBRfGvsIhOAfV1jDB4XcyHUdWVoU21mnVSGL4B7f18fQDQ1jTShQAAAA==</wm>

CHF CHF

675.675.-

CHF

25.-

CHF

80.-

LEISTUNGEN • Reise in luxuriösem 5-Sterne-Car • 3 Übernachtung mit Frühstücksbuffet • 2 Abendessen • Weihnachts-Galabuffet • Stadtrundfahrt/-gang in München und Regensburg • Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm HOTEL Maritim Hotel, München (off. Kat. ****) EINSTEIGEORTE Kallnach*, Biel, Bern, Olten, Basel, Zürich!* *Parkmöglichkeiten

1. Tag, Schweiz - Portoroz 2. Tag, Ausflug Opatija 3. Tag, Ausflug Ljubljana 4. Tag, Ausflug Postojna 5. Tag, Portoroz - Rückkehr

1. Tag, Schweiz - Brüssel 2. Tag, Brüssel 3. Tag, Ausflug Gent - Neujahrskonzert 4. Tag, Brüssel - Rückkehr

1. Tag, Schweiz - München 2. Tag, München 3. Tag, Ausflug Regensburg 4. Tag, Neuschwanstein - Rückkehr PREIS PRO PERSON Doppelzimmer Einzelzimmer Annullationskosten-/ SOS-Versicherung Option Doppelsitz zur Alleinbenützung

REISEDATUM - 5 TAGE 1. 29. Dezember - 02. Januar

REISEDATUM - 4 TAGE 1. 30. Dezember - 02. Januar

PREIS PRO PERSON Doppelzimmer Einzelzimmer Annullationskosten-/ SOS-Versicherung Option Doppelsitz zur Alleinbenützung

CHF CHF

795.915.-

CHF

25.-

CHF

80.-

LEISTUNGEN • Reise in luxuriösem 5-Sterne-Car • 3 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet • 2 Abendessen • Silvester-Galadiner inkl. Getränke, Musik und Tanz • Stadtrundfahrt/-gang in Brüssel • Neujahrskonzert (Karte Kategorie 1) • Besichtigungen gemäss Programm HOTEL Hotel Crowne Plaza, Brüssel (off. Kat. ****) EINSTEIGEORTE Kallnach*, Biel, Bern, Zürich!*, Basel *Parkmöglichkeiten

PREIS PRO PERSON Doppelzimmer Einzelzimmer Doppelzimmer zur Alleinbenützung Annullationskosten-/ SOS-Versicherung Option Doppelsitz zur Alleinbenützung

CHF 895.CHF 1'015.CHF 1'070.CHF

25.-

CHF

100.-

LEISTUNGEN • Reise in luxuriösem 5-Sterne-Car • 4 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet • 3 Abendessen • Silvester-Gala-Buffet mit Live-Musik und Tanz • Stadtrundfahrt/-gang in Ljubljana • Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm HOTEL Hotel Histrion, Portoroz (off. Kat. ****) EINSTEIGEORTE Kallnach*, Biel, Bern, Olten, Luzern *Parkmöglichkeiten

RESERVATIONEN: 032 391 0 222 Ernst Marti AG, 3283 Kallnach, marti@marti.ch

Die Preise gelten bei Buchung über www.marti.ch. Andere Buchungsstellen erheben in der Regel eine Auftragspauschale. Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertragsbedingungen der Ernst Marti AG.


schaUfenster

Migros-Magazin | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

|

farMer | 47

Bild: Daniel Kellenberger, Styling: Carla Cambiolo

|

Stück für Stück zum Powerkick

Energievoller Snack für zwischendurch: Farmer Nuts & Fruits.

Die neuen Farmer Nuts & Fruits machen ihrem Namen alle Ehre: Ganze Nüsse und grosse Fruchtstücke spenden Energie für Aktive.

E Dreimal Farmer Nuts & Fruits n Heidelbeere 3 Stück, Fr. 4.20 n Apfel 3 Stück, Fr. 3.80 n Granatapfel 3 Stück, Fr. 4.20

s ist ein bisschen wie beim Sport: Hat man einmal damit angefangen, möchte man gar nicht mehr aufhören. Nur dass es bei den neuen Farmer-Riegeln ums Essen und nicht ums Kräftemessen geht. Kombiniert sind der Sport und der Riegel aber ein harmonierendes Team: Klopft das Herz nach einem gehörigen Anstieg beim Velofahren bis zum Hals, füllt ein Farmer Nuts & Fruits den Energietank wieder auf. Aber auch in eine Lern- oder Arbeitspause passt der Riegel bestens.

Hochwertige Nüsse und Fruchtstücke, gepaart mit Vollkorngetreide, sind so rezeptiert, dass sie dem Körper eine geballte Ladung Energie spenden und die Geschmacksnerven in einen wahren Freudentaumel versetzen. Für alle, die sich von den Vorteilen des Snacks überzeugen möchten, liegt Nuts & Fruits Heidelbeere zudem in grösseren Filialen als Einzelriegel in der Kassenzone auf. Wie bei Farmer-Riegeln üblich, ist auch für Swissness gesorgt: Alle drei Geschmacksrichtungen werden in der Schweiz hergestellt. Text: Anna Bürgin


SCHAUFENSTER 48 |

|

FOOD

|

NR. 41, 7. OKTOBER 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

GUT & GÜNSTIG

Zigerhörnli für circa Fr. 6.55

Abendessen für 4 Personen ■ 400 g Hörnli, z. B. Hörnli Urdinkel, nach Packungsanleitung bissfest kochen. Circa Fr. 2.35 ■ 2 Zwiebeln halbieren und in feine Streifen schneiden. In einer Bratpfanne in wenig Öl knusprig braten. Circa Fr. 0.60 ■ 80 g Ziger reiben und mit 30 g weicher Butter verrühren. 80 ml Halbrahm erhitzen, Zigerbutter darin auflösen. Abgetropfte Hörnli mit 50 g geriebenem Sbrinz zur Sauce geben. Mit den knusprigen Zwiebeln bestreuen und servieren. Circa Fr. 3.60 TIPP Eine frische und fruchtige Note bekommt die Sauce, wenn Sie geviertelte Cherrytomaten zum Halbrahm geben.

Exzellent

Typisch schweizerisch: Ziger, Butter und Hörnli aus Urdinkel.

Neues Design – gleiches Aroma

Das rahmige Truffe-Joghurt von Excellence Gold mit aromatischer OrangeFruchtmasse ist eine Gaumenfreude. Denn die trendige Kombination aus Schokolade und erfrischender Orange macht dieses Rahmjoghurt zum erlesenen Genuss, ob nun als Dessert, als kleine Mahlzeit zwischendurch oder zum Frühstück. Excellence Joghurt Gold Orange, 150 g, Fr. 1.10

Egal ob Espresso Classico, Ristretto, Forte oder Lungo Crema: Die Delizio-Kaffeekapseln gibt es jetzt in neuer Verpackung, sodass sie sich nun besser und schneller voneinander unterscheiden lassen. Und ebenso erfreulich ist, dass sämtliche Aromen unverändert sind – wie auch die bewährten Kaffeerezepte. Delizio Crema, 12 Kapseln, 72 g, Fr. 5.10

In grösseren Migros-Filialen Diese Woche 20-fache Cumulus-Punkte

Buttriger Geschmack Ursprünglich stammt das leichte Gebäck aus Mehl, Hefe, Butter und Eiern aus Frankreich. Doch auch in der Schweiz sind Brioches vom Frühstück, vom Sonntagsbrunch oder vom Zvieri nicht mehr wegzudenken – als runde Alternative zu Gipfeli und Croissant. Brioche im weissen Becher, 43 g, Fr. 1.60 In grösseren Filialen

Für Kaffee-Liebhaber Die Linie Dessert Tradition bekommt Zuwachs. Neu verführt die Crème Café mit ihrer sämigen Konsistenz und dem dezenten Kaffeegeschmack. Zur Dekoration einen Klecks Vollrahm draufgeben oder nach Gusto noch ein Amaretti dazu servieren – und fertig ist der Nachtisch. Tradition Crème Café, 175 g, Fr. 1.30 In grösseren Filialen erhältlich





NOCH MEHR SPARMÖ 2.70 statt 3.30

Alle Tradition Biscuits beim Kauf ab 2 Packungen, jede –.60 günstiger, z.B. Cremisso, 175 g

33%

3.20 statt 4.80 Dessertpreussen 500 g

2.95 statt 3.70

Alle Rouladen ungekühlt 20% günstiger, z.B. Himbeer-Roulade, 330 g

2.50 statt 3.–

30%

10.– statt 14.40

Alle Flan im 6er-Pack –.50 günstiger, z.B. Chocolat, 6 x 125 g

Frey Tafelschokoladen im Grossformat, UTZ z.B. Milch extra, 8 x 100 g

11.60 statt 14.60

3.35 statt 4.20

Anna’s Best Thai Chicken Satay im Duo-Pack 2 x 370 g, 20% günstiger

Alle M-Classic Magdalenas im Duo-Pack 20% günstiger, z.B. Marmor, 2 x 225 g

7.20 statt 9.–

23.50 statt 33.60

Alle Frey Schokoladen-Riegel im 12er-Pack, UTZ 20% günstiger, z.B. Tourist, 12 x 35 g

ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 8.10. BIS 14.10.2013, SOLANGE VORRAT

Phalaenopsis im 12-cm-Topf Set à 2 Stück


GLICHKEITEN. 7.80 statt 9.80

Alle Crème d’or Dosen 1000 ml 20% günstiger, z.B. Vanille Bourbon

–.70 statt –.90

Alle Longobardi geschälten und gehackten Tomaten 20% günstiger, z.B. geschälte und gehackte Tomaten, Dose, 280 g

1.55 statt 1.95

Alle Obstsäfte frisch ab Presse 20% günstiger, z.B. Süssmost, 1,5 Liter

50%

7.05 statt 14.10

M-Classic Hamburger im 12er-Pack tiefgekühlt, 12 x 90 g

5.95 statt 7.60

Zweifel Chips in der XXL-Packung 20% günstiger, z.B. Paprika Chips, 380 g

4.55 statt 5.70

M-Classic Maiskörner im 6er-Pack 6 x 285 g, 20% günstiger

1.60 statt 2.60

Alle M-Classic Salatsaucen fixfertig ungekühlt beim Kauf ab 2 Produkten, jedes 1.– günstiger, z.B. French Dressing, 70 cl

30%

4.30 statt 6.15

Original Rösti im 3er-Pack 3 x 500 g

20%

9.10 statt 11.40

M-Classic Thon in Öl oder Wasser im 6er-Pack (mit der Angel gefangen), 6 x 155 g


DAS GROSSE . N E G Ü N G R E V SPAR 7.90 statt 12.50

Taschenschirm erhältlich in diversen Farben

30%

13.– statt 18.60

Soft Toilettenpapier in Mehrfachpackungen z.B. Sensitive, FSC, 24 Rollen, gültig bis 21.10.

17.80 statt 22.40

Yvette Feinwaschmittel im Duo-Pack 20% günstiger, z.B. Black, 2 x 2 Liter

14.80

Molton Marco Oberseite 100% Baumwoll-Flanell, Unterseite wasserundurchlässige Folie aus PE/PP, 4 Eckgummi, z.B. 90 x 200 cm, gültig bis 21.10.

30%

34.85 statt 49.80

Alle Herren Hemden und Krawatten z.B. Hemd Non Iron, gültig bis 21.10.

5.60 statt 6.80

Hygo WC-Einhänger und WC-Reiniger im Duo-Pack 1.20 günstiger, z.B. WC Power Grapefruit, 2 x 750 ml

* Erhältlich in grösseren Migros-Filialen. ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 8.10. BIS 14.10.2013, SOLANGE VORRAT

9.80

Baby und Kinder Fleece-Artikel z.B. Baby Fleece-Jacke, Gr. 68–98

24.90

Damen, Herren und Kinder Fleece-Bekleidung z.B. Damen Fleece-Jacke, auch in Orange erhältlich, Gr. S–XXL

50%

3.25 statt 6.50

Elan Waschmittel und Exelia Weichspüler z.B. Exelia Orchid, 1,5 Liter


Glarner Alpkäse, «Aus der Region.», Schweizer Halbhartkäse, per 100 g 2.20 statt 2.55

SPARZETTEL

M-Classic Thon in Öl oder Wasser im 6er-Pack (mit der Angel gefangen), 6 x 155 g 9.10 statt 11.40 20% Zweifel Chips in der XXL-Packung, z.B. Paprika Chips, 380 g 5.95 statt 7.60 20%

BLUMEN & PFLANZEN Phalaenopsis im 12-cm-Topf, Set à 2 Stück 23.50 statt 33.60

FISCH, FLEISCH & GEFLÜGEL Alle Finest Brotaufstriche, z.B. Frischkäse mit Schinken, Schweiz, per 100 g 2.55 statt 3.20 20% Apéro-Kalbfleischpastete, Schweiz, 2 x 300 g 11.60 statt 23.20 50% Malbuner Bauernspeck im Duo-Pack, Schweiz, 2 x 110 g 6.90 statt 9.90 30% Hirschpfeffer gekocht, Neuseeland, 600 g 10.65 statt 17.80 40%

14.80

Decke Filomeno 150 x 200 cm, 100% Polyester, erhältlich in diversen Farben, gültig bis 21.10.

FRÜCHTE & GEMÜSE Rispentomaten, Schweiz, per kg 2.30 Zucchetti, Schweiz/Spanien, per kg 2.40 Birnen Conférence, Schweiz, per kg 2.45 statt 3.70 33% Cherrytomaten am Zweig, «Aus der Region.», Schale à 300 g 3.40 Kartoffeln Raclette, «Aus der Region.»/Schweiz, Tragtasche à 2,5 kg 2.60 statt 3.80 30% Karotten, «Aus der Region.»/ Schweiz, Beutel à 1 kg 1.80 statt 2.60 30% Karotten, «Aus der Region.»/ Schweiz, per kg 1.80 statt 2.70 33% Mini-Lattich, Bio, «Aus der Region.», Schale à 6 Stück 5.85 statt 9.80 40% Lauch extra, Schweiz, per kg 5.20 statt 7.50 30%

Für Ihren Einkauf hier ausschneiden.

Nüsslisalat, «Aus der Region.»/ Schweiz, Beutel à 125 g 2.95 statt 3.95 25% Feigen blau, Türkei, pro Stück –.60 Feigen blau, Türkei, Schale à 500 g 2.50 statt 3.50 25% Datteln, USA, Schale à 300 g 6.30 statt 8.40 25% Marroni extra, Frankreich/ Italien/Portugal, per kg 13.50 Trauben Uva Italia extra, Italien, per kg 5.40 Trauben Red Globe, Italien, per kg 2.60 statt 3.80 30%

WEITERE LEBENSMITTEL Alle Frey Schokoladen-Riegel im 12er-Pack, UTZ, z.B. Tourist, 12 x 35 g 7.20 statt 9.– 20% Alle Celebrations Artikel, z.B. Celebrations, 200 g 3.15 statt 3.95 20% Frey Tafelschokoladen im Grossformat, UTZ, z.B. Milch extra, 8 x 100 g 10.– statt 14.40 30%

Optigal Poulet Roasty, Schweiz, per 100 g 1.70 statt 2.30 25%

Petit Beurre Sandwich Choco & Lait, 228 g 3.90 NEU **

Rauchlachs im Duo-Pack, Bio, Zucht aus Schottland, 2 x 100 g 10.70 statt 15.40 30%

Alle M-Classic Magdalenas im Duo-Pack, z.B. Marmor, 2 x 225 g 3.35 statt 4.20 20%

M-Classic Gewürzschinken, Schweiz, per 100 g 3.20 statt 4.– 20%

Califora, Eimalzin oder Banago im Duo-Pack, z.B. Banago, 2 x 600 g 12.60 statt 15.80 20%

Gesamtes Alplamm-Sortiment, z.B. Gigot ohne Bein, Schweiz, per 100 g 3.75 statt 4.70 20%

Farmer Croc Gebrannte Mandeln, Limited Edition, 500 g 5.30 NEU **

Fleischkäse zum Selberbacken, Schweiz, Packung à 500 g, 750 g und 900 g, per kg 9.90 statt 17.– 40%

Farmer Soft Choc Marroni, UTZ, Limited Edition, 6 Riegel, 192 g 4.40 NEU ** 20x

20x

20x

Schweinsgeschnetzeltes im Duo-Pack, Schweiz, 2 x 500 g, per 100 g 1.70 statt 2.85 40%

Alle J. Banks Frühlingsrollen und Snacks, tiefgekühlt, z.B. Frühlingsrollen mit Gemüse, 6 Stück 5.10 statt 6.40 20%

Optigal Poulet-Mini-Filets, Schweiz, per 100 g 2.90 statt 3.65 20%

Pelican Pangasiusfilets, ASC, tiefgekühlt, 1 kg 9.80 statt 14.– 30%

Goldbuttfilets, MSC, Wildfang aus dem Nordostatlantik, per 100 g 1.95 statt 2.80 30%

Alle Crème d’or Dosen 1000 ml, z.B. Vanille Bourbon 7.80 statt 9.80 20%

Kap Seehecht Nuggets, MSC, Wildfang aus dem Südostatlantik, 500 g 12.90

M-Classic Hamburger im 12er-Pack, tiefgekühlt, 12 x 90 g 7.05 statt 14.10 50%

Seeteufelfilets, Wildfang aus England, per 100 g 4.60 statt 6.60 30%

Gesamtes Actilife Nahrungsergänzungsmittel-, Getränkeund Müesli-Sortiment, z.B. Magnesium Zitrone, 20 Brausetabletten 4.55 statt 5.70 20%

BROT UND MILCHPRODUKTE Streichfähige Butter, 200 g 3.95 NEU **

20x

Original Rösti im 3er-Pack, 3 x 500 g 4.30 statt 6.15 30%

Valflora M-Drink UHT, 12 x 1 Liter 13.20 statt 15.60 15%

M-Classic 50-Jahr-Jubiläum Spaghetti-Dose, 750 g 2.25

Excellence Gold Orange, 150 g 1.10 NEU **

Thomy Mayonnaise, Thomynaise oder Senf mild im Duo-Pack, z.B. Mayonnaise à la française, 2 x 265 g 4.– statt 5.– 20%

20x

Alle Flan im 6er-Pack –.50 günstiger, z.B. Chocolat, 6 x 125 g 2.50 statt 3.– Grana Padano gerieben im 3er-Pack, 3 x 120 g 5.75 statt 7.20 20% Urchigs Emmerbrot, «Aus der Region.», 450 g 3.– statt 3.80 20%

Äpfel Gala, Bio, Schweiz, per kg 4.80 statt 6.40 25%

Alle Moulin Saveur GewürzMühlen, z.B. Pfeffer Bouquet, 56 g 4.40 statt 5.50 20% Alle Knorr Beutelsuppen im 3er-Pack, z.B. Fidelisuppe, 3 x 78 g 5.50 statt 6.90 20% M-Classic Maiskörner im 6er-Pack, 6 x 285 g 4.55 statt 5.70 20%

Alle Rouladen ungekühlt, z.B. Himbeer-Roulade, 330 g 2.95 statt 3.70 20% Dessertpreussen, 500 g 3.20 statt 4.80 33% Alle Anna’s Best Frischsäfte, z.B. Orangensaft, 75 cl 2.45 statt 3.10 20% Anna’s Best Fettuccine im 3er-Pack oder Gnocchi im Duo-Pack, z.B. Fettuccine, 3 x 250 g 6.– statt 7.50 20% Anna’s Best Pizza im Duo-Pack, z.B. Pizza Prosciutto, 2 x 380 g 9.60 statt 13.80 30% Anna’s Best Thai Chicken Satay im Duo-Pack, 2 x 370 g 11.60 statt 14.60 20% Cornatur Hit Grillsteak Provençale, 400 g 6.80 statt 9.80 30% Züribieter Eier, «Aus der Region.», Schweizer Eier aus Freilandhaltung, 10 x 53 g+ 5.30 statt 6.20

NEAR-/NON-FOOD Gesamtes Gourmet Gold und Perle Katzenfutter-Sortiment, z.B. Gold Mousse, 4 x 85 g 3.25 statt 4.10 20% * Diverse Herren Rasurprodukte in Mehrfachpackungen, z.B. Gillette Blue 2 Plus Slalom im Duo-Pack 12.40 statt 15.50 Elmex und Meridol Zahnpflegeprodukte in Mehrfachpackungen, z.B. Elmex Kariesschutz Zahnpasta im Duo-Pack, 2 x 75 ml 7.50 statt 7.90 Linsoft Erfrischungstücher mit Aloe-Vera-Extrakt, z.B. 2 x 15 Stück 2.10 NEU ** 20x Lilly Lane Slip im 4er-Pack 14.90 Gesamtes Damen Keep Warm Wäsche-Sortiment, z.B. Damen Shirt langarm, erhältlich in diversen Farben, Gr. S/M–L/XL 24.80 NEU ** 20x Gesamtes Herren Keep Warm Wäsche-Sortiment, z.B. Herren Shirt langarm, Gr. S/M–L/XL 24.80 NEU ** 20x Mädchen Winterjacke, Gr. 98–128 55.– NEU **

20x

Knaben Winterjacke, Gr. 98–128 55.– NEU **

20x

Baby und Kinder LizenzStrumpfwaren, z.B. Mädchen Kniesocken 7.90 Decke Filomeno, 150 x 200 cm, 100% Polyester, erhältlich in diversen Farben 14.80 **

*Erhältlich in grösseren Migros-Filialen. **Gültig bis 21.10. Genossenschaft Migros Zürich Genauere Informationen zu Preisen, Produkten und Rabatten entnehmen Sie bitte den Preiszetteln der jeweiligen Produkte in diesem Flyer. ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 8.10. BIS 14.10.2013, SOLANGE VORRAT


NEU IN IHRER MIGROS. 20x PUNKTE

NEU

NEU

3.90

2.10

Petit Beurre Sandwich Choco & Lait 228 g

NEU

4.40

Farmer Soft Choc Marroni, UTZ Limited Edition, 6 Riegel, 192 g

NEU

5.30

Farmer Croc Gebrannte Mandeln Limited Edition, 500 g

Linsoft Erfrischungstücher mit Aloe-Vera-Extrakt z.B. 2 x 15 Stück

NEU

1.10

Excellence Gold Orange 150 g

NEU

24.80

Gesamtes Damen Keep Warm Wäsche-Sortiment z.B. Damen Langarm-Shirt, erhältlich in diversen Farben, Gr. S/M–L/XL

Erhältlich in grösseren Migros-Filialen. ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 8.10. BIS 21.10.2013, SOLANGE VORRAT

NEU

3.95

Streichfähige Butter 200 g

NEU

55.–

Mädchen Winterjacke Gr. 98–128


|

schaUfenster

Migros-Magazin | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

|

nonfood | 57

rappenspalte

Wohltuend Die Strahldüsen des Duschkopfs «Doosh von Stefan Raab» sorgen für ein angenehmes Wellnesserlebnis, ohne dass die Haare dabei nass werden. Der Design-Duschkopf passt auf jeden handelsüblichen Anschluss und ist in weniger als einer Minute installiert. Doosh-Duschbrause, Fr. 49.90 In grösseren Do it + Garden erhältlich

Markus Ryffel (58) ist ehemaliger Schweizer Langstreckenläufer. An den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles holte er Silber über 5000 Meter.

Modern

Sie sind widerstandsfähig und schnell in der Tasche verstaut: Die Regenschirme der Marke Isotoner gibt es in modischem Design für Damen und Herren. Dank seiner verstärkten Struktur stülpt sich der praktische Begleiter bei heftigem Wind nicht um. Zudem überzeugt die schnelle Automatik. Schirm Isotoner Automatik Slim, Fr. 34.80

Wie verdienten Sie Ihr erstes Geld?

Ich habe mit dem Velo Fleisch aus der elterlichen Metzgerei ausgeliefert.

Was geben Sie auch für viel Geld nicht her?

Meine Olympia-Silbermedaille von 1984. Wofür geben Sie gern viel Geld aus?

Für Uhren und Schokolade. Vor allem für Mahony Schokolade. Welche waren Ihre teuersten Ferien?

Unsere Familienreise durch Neuseeland.

Was ausser Geld befindet sich in Ihrem Portemonnaie?

In grösseren Filialen erhältlich

Fotos meiner Söhne Christoph und Stephan sowie mein Führerschein von 1976. Haben Sie einen Spartipp für unsere Leser?

Trocken Die wasserdichte Regenjacke aus beschichtetem Nylon mit Netzfutter, zwei Taschen und im Kragen verstaubarer Kapuze ist genau das Richtige für Töfffahrer. Die Jacke des Schweizer Motorsport-Fashionlabels IXS schützt vor Regen und passt zu jedem Outfit. IXS-Regenjacke Nimes II, Fr. 58.90

Unnötiges Licht ausschalten — spart Energie und Geld. Wofür gäben Sie die letzten 100 Franken aus?

Für Laufschuhe.

In ausgewählten SportXX-Filialen oder unter www.sportxx.ch erhältlich

Welche Sportart oder Kultursparte sollte mit mehr Geld unterstützt werden?

Der Nachwuchssport, damit sich junge Athleten Stufe um Stufe die für Erfolge nötige Kondition erarbeiten können.

Praktisch Auch bei nassem Wetter muss man auf das Velofahren nicht verzichten. Die Regenpelerine mit praktischem Helmüberzug ist handlich und leicht – und schützt Velo und Fahrer zuverlässig vor unliebsamen Tropfen. So kommt man immer trocken ans Ziel. Bike-Regenpelerine, orange, gelb oder blau, Fr. 29.90 In SportXX-Filialen oder unter www.sportxx.ch erhältlich

Was kann man für Geld nicht kaufen?

Gesundheit und Liebe.

Mit wem gingen Sie gern auf Shoppingtour?

Mit dem Schriftsteller Martin Suter. Ich würde mich mit ihm über sein Buch «Abschalten» unterhalten. Interview: Remo Lütolf


Wir sind dort, wo Sie sind.

MGB

Kostenlo Lieferun se g Wie, wo und wann Sie einkaufen, entscheiden Sie. Ăœber 100 000 Artikel liefern wir Ihnen kostenlos nach Hause oder in eine Filiale Ihrer Wahl. www.melectronics.ch


|

schaUfenster

Migros-Magazin | Nr. 41, 7. OktOber 2013 |

|

MiniMania | 59

«Ich brauche bitte unbedingt noch die MiniPizza», erklärt die vierjährige Nasufi am Stand der Tauschbörse. Elena (6) versucht ihr Glück derweil beim Büchsenschiessen. Grosi Fankhauser sammelt Minis für ihre Enkel. Zwei Tage war die MinimaniaRoadshow im Einkaufszentrum Illuster in Uster.

? ÜberraschungsJoker

Diese Woche wirds spannend: Der letzte Joker im bund wird abgegeben. Was es sein wird? Sagen wir nicht. Spürnasen finden es spätestens am Mittwoch, 9. Oktober, heraus. Die Überraschung gibt es bei einem einkauf ab 60 Franken in allen Migros-Filialen, -Fachmärkten und bei Le Shop. Viel Spass beim tüfteln.

Komm, tausch mit mir! Büchsen abschiessen, Minis absahnen und tauschen: Seit die Minimania auf Tour ist, gehts an den Promotionsständen heiss zu.

bilder: Andreas eggenberger

N

och bis 26. Oktober tourt die Minimania in den grössten Migros-Filialen quer durch die Schweiz. Das gefällt nicht nur den kleinen Fans, auch die grossen legen sich ins Zeug. Papis schiessen mit Bällen und sahnen mit gezielten Schüssen auf den Büchsenturm die beliebten Sammelprodukte ab. Grosis tauschen doppelte Minis für ihre Enkel in noch fehlende um. Jeder, der den Stand besucht, will vor allem eins: mehr Minis. So gehen an einem Promotionstag locker zusätzlich

1200 der kleinen Migros-Produkte über den Tisch. Im Schnitt rund 150 Kinder und Erwachsene spielen, tauschen und sammeln an so einem Minimania-Tourtag. Ebenfalls mit auf Tour sind die drei exklusiven Minis der limited Edition: Gemüsebouillon, Instant-Flädlisuppe und Schinkengipfeli. Wer das Ganze live miterleben möchte, findet hier die Daten der letzten Tourstationen: www.minimania.ch " Minis entdecken " Infos " Minitour. Text: Anna Bürgin


Reisen im Luxusbus Fauteuils in 3er-Bestuhlung ■ grosser Sitzabstand ■ kleine Reisegruppen

Weihnachten in guter Gesellschaft

■ ■

Unser henk: gesc Weihnachts Luxusbuslag ! h ohne Zusc

Altmühltal

5 Tage

845.–

ab Fr. Erstklasshotel Seehof, direkt am Kleinen Brombachsee Fakultativ: Winterparadies Naturpark Altmühltal ■ Städteperle Nürnberg und Benediktinerabtei Plankstetten Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Fahrt in die romantische Stadt Ulm, deren Münster mit über 161 m den höchsten Kirchturm der Welt hat. Danach Weiterreise ins Fränkische Seenland, wo wir in unserem Hotel mit einem Willkommenscocktail herzlich begrüsst werden. 2. Tag: Besuch der Benediktinerabtei Plankstetten. Sie gehört zu den kunsthistorisch wertvollsten Klosteranlagen im Naturpark Altmühltal. Am späten Nachmittag romantische Fackelwanderung am Ufer des Brombachsees mit Glühweinstopp. 3. Tag: Heilig Abend. Tagesausflug nach Nürnberg, das von einer Stadtmauer mit 80 Wehrtürmen umgeben ist. Stadtrundgang und gemeinsames Mittagessen in einem Altstadtrestaurant. 4. Tag: Weihnachtstag. Fakultative Panoramafahrt durch das romantische Altmühltal. Wir sehen unzählige Flusswindungen, zerklüftete Felsen, Burgen, Schlösser sowie die beiden Städte Weissenburg und Eichstätt. 5. Tag: Rückfahrt mit Halt in Ingolstadt in die Schweiz zu den Einsteigeorten. Preise pro Person in Fr. Katalog-Preis Sofort-Preis ■ ■

4 Tage inkl. Halbpension – Kein Einzelzimmerzuschlag! 720.– 645.– Reisedatum 2013 23.12.–26.12. Montag–Donnerstag Internet Buchungscode: iwschw

6 Tage

975.–

5 Tage

Walchsee

ab Fr. Zentral gelegenes Erstklasshotel Radisson Blu Leipzig Oper «Die Zauberflöte» in der Oper Leipzig ■ Naumburg und Lutherstadt Wittenberg Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Fahrt via Lindau, Ulm, Nürnberg und Bayreuth nach Leipzig. 2. Tag: Geführte Stadtrundfahrt in Leipzig, der zweigrössten Stadt der ehemaligen DDR. Nachmittag Zeit zur freien Verfügung um den Weihnachtsmarkt zu besuchen. Am frühen Abend Möglichkeit zur Teilnahme am fakultativen Weihnachtskonzert im Gewandhaus zu Leipzig. 3. Tag: Ausflug in die Kleinstadt Naumburg mit ihren verwinkelten Gassen und dem prächtigen Marktplatz. Wir besuchen zudem ein kurzes Orgelspiel. Abendessen im traditionsreichen Auerbachs Keller. 4. Tag: Heilig Abend. Fakultativer Ausflug nach Dresden. Das Stadtbild wird geprägt von zahlreichen historische Baudenkmälern. Geführte Besichtigung. Am Nachmittag freie Zeit um über den Striezelmarkt zu schlendern. 5. Tag: Weihnachtstag. Geführte Altstadtbesichtigung der Lutherstadt Wittenberg. Am Abend festliches Weihnachtsmenü im Hotel und anschliessend geniessen wir «Die Zauberflöte» in der Oper Leipzig. 6. Tag: Rückfahrt in die Schweiz zu den Einsteigeorten. Preise pro Person in Fr. Katalog-Preis Sofort-Preis ■

645.–

ab Fr. Wohnen im 4-Sterne-Schwarzwaldhotel Freudenstadt Weihnachtliches Strassburg ■ Fakultativ: «Schwanensee» im Festspielhaus Baden-Baden Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Fahrt nach Wolfach im Schwarzwald. Besichtigung der Glasbläserei Dorotheenhütte, wo das Glas auf traditionelle Art mit dem Mund geblasen und von Hand veredelt wird. Abends romantische Fackelwanderung mit Glühweinstopp in unserem Gastort Freudenstadt. 2. Tag: Heilig Abend. Ausflug nach Strassburg mit Stadtführung und Zeit, um z.B. den farbenprächtigen Weihnachtsmarkt um die Place de la Cathédrale zu besichtigen. Abends festliches Weihnachtsessen im Hotel. Danach Möglichkeit zum Besuch der Christmesse (öffentlicher Gottesdienst, keine Reservation möglich). 3. Tag: Weihnachtstag. Entspannen – z.B. im Wellnessbereich unseres Hotels. Abends fakultativer Ballettbesuch «Schwanensee», von Peter I. Tschaikowsky mit dem Mariinsky-Ballett St. Petersburg in Baden-Baden (Kartenreservation bei Buchung nötig). 4. Tag: Nach dem Ausschlafen Panoramafahrt durch den Schwarzwald mit Mittagspause in Freiburg. Rückfahrt über Schaffhausen zu den Einsteigeorten. Preise pro Person in Fr. Katalog-Preis Sofort-Preis ■

5 Tage inkl. Halbpension – Kein Einzelzimmerzuschlag! 940.– 845.– Reisedatum 2013 22.12.–26.12. Sontag–Donnerstag Internet Buchungscode: iwaltm

Leipzig

4 Tage

Schwarzwald

995.–

ab Fr. Erstklass-Wellnesshotel Panorama über dem Walchsee Kufstein mit seiner mächtigen Festung ■ Pferdeschlittenfahrt um den Walchsee Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Fahrt via Feldkirch, Arlbergtunnel und Innsbruck nach Walchsee. Unser Ferienort ist ein reizendes Dorf am gleichnamigen See, am Fusse des Kaisergebirges gelegen. Zimmerbezug in unserem Wohlfühlhotel Panorama, oberhalb des Walchsees mit einmaligem Blick über den See, das Kaisergebirge und das Tal. 2. Tag: Wir besuchen Kufstein, das von einer gewaltigen, hoch auf dem Fels thronenden Festung überragt wird. Führung und im Anschluss hören wir das Spiel auf der berühmten Heldenorgel. 3. Tag: Heilig Abend. Mit einer romantischen Pferdeschlittenfahrt um den winterlich verzauberten Walchsee stimmen wir uns schon am Vormittag auf Heilig Abend ein. Danach werden wir zu einem Glühwein erwartet. Am Abend Weihnachtsfeier in unserem Hotel. 4. Tag: Weihnachtstag. Tag zur freien Verfügung um die Annehmlichkeiten des Hotels zu geniessen. 5. Tag: Rückreise via Innsbruck zurück zu den Einsteigeorten. ■ ■

Preise pro Person in Fr.

Katalog-Preis Sofort-Preis

5 Tage inkl. Halbpension Reisedatum 2013 22.12.–26.12. Sontag–Donnerstag

6 Tage gemäss Programm – Kein Einzelzimmerzuschlag! 1085.– 975.– Reisedatum 2013 21.12.–26.12. Samstag–Donnerstag Internet Buchungscode: iwleip

1105.–

995.–

Internet Buchungscode: iwwalc

Verlangen Sie das Detailprogramm! Reisekomfort Reisen im Luxusbus ■ grosser Sitzabstand

-Luxusbus ohne Zuschlag! ■ Fauteuils in 3er-Bestuhlung ■ kleine Reisegruppen

Burgdorf !, Basel, Aarau, Baden-Rütihof !, Zürich-Flughafen !, Winterthur, Wil !, Schwarzwald via Schaffhausen, ohne Wil und Winterthur Nicht inbegriffen Zuschläge für Einzelzimmer (nur Walchsee), fakultative Musikanlässe, Kartenzuschläge, fakultative Ausflüge, Annullationsschutz Auftragspauschale Fr. 20.– pro Person. Entfällt bei Buchung über www.twerenbold.ch Abfahrtsorte

■ ■

SOFORT-PREISE ca. 50 % der Sitze buchbar bis max. 1 Monat vor Abreise Bei starker Nachfrage: Verkauf zum KATALOG-PREIS.

Jetzt buchen: 056 484 84 84 oder www.twerenbold.ch

Twerenbold Reisen AG · Im Steiacher 1 · 5406 Baden


|

schaUfenster

Migros-Magazin | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

|

Yvette | 61

Maximale Leistung bei minimaler Dosierung: Pro Waschgang brauchts neu weniger Yvette-Waschpulver.

Hochwertiges Pulver für Feines

Bild: Daniel Kellenberger, Styling: Carla Camiolo

Frischer Wind bei Yvette: Die bewährten Feinwaschpulver sind jetzt noch löslicher und leistungsfähiger. Das freut nicht nur die Umwelt.

D

as zarte Seidenkleid aus New York, die Wollsocken aus Schottland oder die Spitzenunterwäsche aus Paris haben eines gemein: Unsere Lieblingskleidungsstücke sind nicht nur kostbar, sondern auch empfindlich und brauchen daher besondere Pflege. Die bewährte Feinwaschlinie von Yvette garantiert eine schonende Reinigung der Textilien und wartet bei den Pulverprodukten mit einer Neuerung auf: Um die Waschmittel noch löslicher zu machen, wurde die Rezeptur gründlich überarbeitet. So muss pro Wasch-

gang nun weniger dosiert werden, was zu einer geringeren Umweltbelastung führt. Dank der niedrigeren Schüttdichte verringert sich auch das Packungsgewicht, was wiederum weniger Abfall zur Folge hat. Kurz: verbesserte Leistung, weniger Gewicht, Schonung der Umwelt — so hat man noch lange Freude an der Edelwäsche. Tipp: Ein Wäschebeutel schützt Feines während des Waschgangs und minimiert das Risiko, dass bei der Reibung Flecken und Löcher entstehen. Text: Heidi Bacchilega

n Yvette Care Pulver, 1,15 kg, Fr. 10.50 n Yvette Color Pulver, 1,35 kg, Fr. 9.40

Die M-Industrie stellt viele beliebte Migros-Produkte her. Dazu gehören auch die Waschmittel von Yvette.


SAISONKÜCHE 62 |

|

ANNINA FREY

|

NR. 41, 7. OKTOBER 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

Was den TV-Profi zum Weinen bringt Fernsehmoderatorin Annina Frey mag die naturbelassene, gesunde Küche mit puren Aromen. Ganz ohne «Glanz & Gloria».

V

or dem Eingang zum Einfamilienhaus im Zürcher Unterland reihen sich ganze zehn Paar Turnschuhe auf. Die Bewohnerin muss ziemlich sportlich sein. Ob sie auch fit am Herd ist, wird sie dem Besuch vom MigrosMagazin gleich beweisen müssen. «Glanz & Gloria»-Moderatorin Annina Frey führt uns direkt in ihre Küche: eine stylische Kombination in Weiss, bis ins Detail praktisch durchdacht. Entworfen hat sie der Lebensgefährte, ein Innenarchitekt. Sogar die Arbeitsfläche ist höher angelegt, damit die Dame des Hauses mit ihren 1,76 Metern beim Zubereiten der Speisen keinen krummen Rücken bekommt. Schon früh wurden Annina Frey und ihr drei Jahre älterer Bruder von der

Mutter, die mit Begeisterung japanische und koreanische Kochkurse besuchte, exotisch bekocht. «Sie probierte vieles aus, nur die Schweizer Küche mied sie», erzählt Annina. So habe sie früh die kulinarische Vielfalt dieser Welt kennengelernt.

«Mutter gab mir mit auf den Weg, dass Essen gesund sein muss» Überhaupt hatte die Ernährung im Hause Frey stets einen besonderen Stellenwert. Der Vater war Arzt, die Mutter Krankenschwester — da stand gesunde Kost auf der Tagesordnung. «Meine Mutter gab mir mit auf den Weg, dass gutes Essen nicht teuer sein muss. Aber gesund sollte es sein.» Folgerichtig steht nun ein Fischgericht auf dem Programm

AUFGETISCHT

Annina Frey, TV-Moderatorin und Model

Bild:

Annina Frey berichtet seit 2007 bei «Glanz & Gloria» (SRF) über Stars, Sternchen und solche, die es werden wollen.

Neben einer Barkeeperausbildung absolvierte die 32-jährige Baslerin von 2002 bis 2005 ein Schauspielstudium an der European Film Actor School in Zürich. 2006 bestand sie beim Schweizer Fernsehen ein öffentliches Casting, seit 2007 ist sie Moderatorin und Redaktorin beim Promimagazin «Glanz & Gloria». Nebenbei arbeitet Annina Frey als Model und moderiert öffentliche und private Anlässe. Seit neun Jahren ist sie mit dem Innenarchitekten Roger Bächtold liiert.

n Was haben Sie auf Vorrat? Schoggiguetsli, Nescafé, Nesquik, Sirup, Wein, Eier und Essiggurken. n Wie oft kochen Sie pro Woche? Maximal zwei Mal, wenn es hoch kommt. Kochen ist für Sie … … ein Happening, das mit dem Einkauf feiner Zutaten verbunden ist. n Was würden Sie nie essen? Innereien und Seegurken müssen nicht sein. n Mit wem würden Sie gern mal essen gehen? Mit Karl Lagerfeld. Ich mag seine direkte Art. Er polarisiert. Ein Mann mit extremen Ansichten, die er konsequent vertritt.

Für die Wolfsbarschfilets gibt es einen Gemüseteller mit Kürbis, kleinen Zwiebeln, Kräuterseitlingen und einer Tomate.


|

Migros-Magazin | Nr. 41, 7. OktOber 2013 |

SAiSoNküchE annina freY | 63 Gekonnt im Umgang mit Messern: Annina Frey schneidet den Kürbis in Schnitze, welche die «Saison­ küche»­Köchin gleich abgreift.

Die Zwiebeln halbieren, den Kürbis in Schnitze schneiden und in der Pfanne andünsten.

Die Kräuterseitlinge werden halbiert und nach 20 Minuten Garzeit auf den Kürbis gelegt.

Die Fischfilets würzen, mit Cava begiessen und dann mit dem Gemüse im Ofen fertig garen.


AKTION

13.20 statt 15.60 Valflora M-Drink UHT 12 x 1 Liter, 15% günstiger

ANGEBOT GILT NUR VOM 8.10. BIS 14.10.2013, SOLANGE VORRAT

t Jetz is t gra ieren! nn abo

Das Wohlfühl- und Nachhaltigkeitsmagazin der

05/2013

Sonnenkraft: Die Migros betreibt schweizweit 27 Solaranlagen Die zehn besten Lebensmittel: Haben Sie die zu Hause?

Vivai, das Wohlfühl- und Nachhaltigkeitsmagazin der Migros, inspiriert mit Ideen und Trends.

Nicht lange, aber intensiv: So trainiert man heute seinen Körper

Da vertrau ich drauf

Ohne geht nichts! Vertrauen ist die Voraussetzung für alles: von der Liebe bis zum Geschäft. Wir stellen ein paar Vertrauensfragen. Ausserdem erfahren Sie in der neuen Ausgabe von Vivai, welche Lebensmittel Sie unbedingt essen sollten und wie effektiv Kurztraining sein kann. Abonnieren Sie Vivai jetzt kostenlos: www.migros.ch/vivai, per E-Mail an abo.vivai@migrosmedien.ch oder Tel. 0800 180 180


|

SAISONKÜCHE

MIGROS-MAGAZIN | Nr. 41, 7. OktOber 2013

— ihr ausdrücklicher Wunsch. Sie mag kein «Schischi» beim Essen. «Mich kann man jagen mit Dingen, die nach etwas anderem schmecken, als sie aussehen.» Deshalb sei ihr ein Barsch, der auch nach Fisch schmeckt, sehr willkommen. Dazu gibt es eine Portion Gemüse — perfekt für die Moderatorin. «Darf ich helfen?», fragt sie «Saisonküche»-Köchin Margareta Junker, greift nach einem scharfen Messer und schneidet die Zwiebeln. Prompt fliessen Tränen. Junker hat mehrere Tipps dagegen auf Lager: «Du solltest die Zwiebel vorher unter kaltem Wasser abspülen oder während des Schneidens einen Schluck kaltes Wasser im Mund haben. Schlimmstenfalls hilft nur, eine Taucherbrille aufzusetzen.»

|

ANNINA FREY | 65

Wolfsbarsch mit Kürbis und Cava

Seit ihrem 30. Geburtstag nähert sie sich dem Kochen an Der Start in ein neues Leben voller Kochabenteuer, erzählt Annina Frey ehrlich, erfolgte für sie an ihrem 30. Geburtstag, also vor zwei Jahren. «Da bekam ich ein Pfannenset und hochwertige Küchenmesser geschenkt. Seither freunde ich mich immer mehr mit dem Kochen an», so die Hobbyköchin, die inzwischen zwei Menüs beherrscht, die sie auch Gästen anbieten kann, darunter eines mit Fisch. «Fisch kann man einfach in den Ofen schieben, dann kommt er plus/minus gut raus», sagt sie. «Na, so leicht ist es doch nicht», wirft die Profiköchin ein. «Fisch darf nicht zu lange warm haben, sonst trocknet er aus.» Nachdem das Gemüse bereits 20 Minuten im Ofen gegart hat, schneidet Annina den Wolfsbarsch in fünf bis zehn Zentimeter lange Streifen. Mit Salz und Pfeffer gewürzt und mit Schaumwein begossen, wird der Fisch auf einer Silberfolie mit dem Gemüse für weitere zehn Minuten in den Ofen geschoben. Peterli drüber und fertig. Annina Frey, begeisterte Joggerin, hat an diesem Vormittag bewiesen, dass sie auch einen Kochmarathon bestehen kann. Mit Glanz und Gloria. Text: Anette Wolffram Eugster Bilder: Jorma Müller

300 g kleine Zwiebeln 500 g Kürbis, z. B. kleiner Knirps 4 EL Kräuteröl, z. B. Rosmarinöl 250 g frische Pilze, z. B. Kräuterseitlinge oder Steinpilze 1 Fleischtomate Meersalz 4 Wolfsbarschfilets à ca. 150 g Pfeffer 1,2 dl trockener Schaumwein, z. B. Cava 1 Bund glattblättrige Petersilie

ZUBEREITUNG 1. backofen auf 200 °C mit Unter- und Oberhitze vorheizen. Zwiebeln halbieren. kürbis vierteln, kerne entfernen und das kürbisfleisch in breite Schnitze schneiden. Mit den Zwiebeln in etwas Öl circa 5 Minuten andünsten. In eine ofenfeste Form geben. Gemüse im Ofen 35–40 Minuten garen. 2. Pilze je nach Grösse halbieren oder vierteln. tomate in Würfelchen schneiden. Nach 20 Minuten der Garzeit Pilze auf den kürbis legen. tomatenwürfel darüberstreuen. Gemüse salzen und mit etwas Öl beträufeln. Im Ofen weitere 10 Minuten garen. 3. Inzwischen Fischfilets in circa 5 cm breite Stücke schneiden. Gemüse aus dem Ofen nehmen. Ofen auf Umluft umstellen. Fischstücke auf das Gemüse legen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Schaumwein begiessen und mit restlichem Öl beträufeln. Im Ofen 5–10 Minuten fertig garen. Petersilie hacken und darüberstreuen.

Jetzt an Ihrem Kiosk für Fr. 4.90 oder unter www.saison.ch im Jahresabonnement, 12 Ausgaben für nur Fr. 39.–

Hauptgericht für 4 Personen Zubereitung ca. 20 Minuten + 35–40 Minuten im Ofen garen Pro Person ca. 35 g eiweiss 16 g Fett 12 g kohlenhydrate 1500 kJ/350 kcal


JE NÄHER, DESTO FRISCHER. Grosser Markt in der Migros Glatt

«Aus der Region. Für die Region.» vom Donnerstag bis Samstag, 10.-12. Oktober 2013

2.80 statt 3.50

Gartenfestival Salat, «Aus der Region.» 150 g

3.70

Äpfel Elstar, «Aus der Region.» per kg

6.90

18.80 statt 22.80

1.40 statt 2.–

1.20 statt 2.–

Endivien Lavatta, «Aus der Region.» per kg

Schweinsbratwurst, «Aus der Region.» per 100 g

Genossenschaft Migros Zürich ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 8.10. BIS 14.10.2013 ODER SOLANGE VORRAT

Herbstkistli, «Aus der Region.» pro Stück

Brätkügeli, «Aus der Region.» per 100 g

Ein M regionaler.


|

IHRE REGION

MIGROS-MAGAZIN | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

MIGROS ZÜRICH | 67

Das Bioprodukt der Woche Bio und Tiefkühlprodukte – das klingt im ersten Moment nach einem Widerspruch. Der leckere tiefgekühlte Bio Blumenkohl beweist aber das Gegenteil. Wie bei allen Bioprodukten arbeiten auch hier Schweizer Bauern im Einklang mit der Natur. Es werden nur natürliche Hilfsmittel verwendet und Sorge zum fruchtbaren Boden getragen. Jedoch ist der tiefgekühlte Bio Blumenkohl länger haltbar – und genauso Bioprodukte. schmackhaft wie herkömmliche Biopro dukte. Er ist in allen grösseren Filialen der Migros Zürich für Fr. 3.60 per 500 Gramm erhältlich.

ZÜRICH

Vorweihnachtlicher Lauf

Am 15. Dezember fällt der alljährliche Startschuss zum traditionellen Silvesterlauf durch die Innenstadt von Zürich.

R

ein in die Laufschuhe und los geht es durch die vorweihnachtliche, schön geschmückte Altstadt von Zürich. Der Silvesterlauf findet seit 1977 jedes Jahr statt und zieht mit einer einzigartigen Atmosphäre Gross und Klein, Profis und Amateure sowie individuelle Läufer und Gruppen an, sich der Herausforderung zu stellen. Die neue Streckenführung führt am schönen Limmatquai entlang, beim Central wird auf die andere Seite der Limmat gewechselt, quer durch die Altstadt und der Bahnhofstrasse entlang gerannt, um dann schliesslich in der Börsenstrasse ins Ziel sprinten zu können. Dort spendiert die Migros Zürich Wasser und energiespendende Bananen.

Für jeden Läufer die passende Kategorie Am Silvesterlauf kann man in unterschiedlichen Kategorien an den Start – da ist für jede Läuferin und jeden Läufer etwas dabei. Neben den altersabhängigen Einzelkategorien, können Familien gemeinsam rennen, «Sie und Er» können sich mit einem Staffelstab ablösen und in der Kategorie «Run for Fun» geht es in erster Linie um den Spassfaktor, sodass viele Teilnehmer das Rennen in fantasievollen Verkleidungen bestreiten. Schulklassen können sich kollektiv in der Kategorie «I’M fit» anmelden und so gemeinsam mit allen ihren Gspönli an den Silvesterlauf. Dank der Unterstützung der Migros können die ersten 100 Teams, welche sich online anmelden,

Stimmungsvoller Lauf durch Zürich: Dank «I’M fit» für 100 Teams gratis.

gratis an den Start und bekommen neben der Startnummer ein «I’M fit»-Badetuch. Weiter verlost die Migros Zürich 30 Startnummern in den Einzelkategorien. Es gilt ganz generell: mitmachen ist alles. Text: sl

Sponsoring by 37. Silvesterlauf, Zürich, 15. Dezember 2013 Informationen: www.silvesterlauf.ch

Zu gewinnen Die Migros Zürich verlost 30 Gratisstarts in den Einzelkategorien Mitmachen: E-Mail mit dem Betreff «Silvesterlauf» an regio@gmz.migros.ch Benötigte Angaben: Vollständiger Name, Jahrgang, Postadresse Einsendeschluss: 28. Oktober


10 % R a ba t t

& weite Hammer re angebote

FeieRn Sie mit unS vom 10. biS 12. oktobeR 2013 im melectRonicS WädenSWil. Jetzt

249.50 Vorher

499.–

32 GB

melectronics Wädenswil denswil Oberdorfstrasse 27– 31, 8820 Wädenswil Mo bis Fr: 9 – 20 Uhr, Sa: 8 –18 Uhr

Samsung Galaxy Tab 10" 32 GB

Bluetooth 3.0, WLAN, 3-MP-Kamera, microSD-Slot (bis 32 GB), USB 2.0, Android 4.0 / 7977.604

Angebote nur gültig vom 10. bis 12. Oktober 2013 in Ihrem melectronics Wädenswil. Solange Vorrat. Ausgenommen sind Serviceleistungen, iTunes-Karten, SIM-Karten, M-Budget-Artikel, Gutscheine, Geschenkkarten und Smartboxen.

Starten Sie mit uns in den Winter! Ab sofort Skidund Snowboar ausrüstung 4 Winter 2013/1 mieten!

5-mal in der Region Zürich:

www.sportxx.ch

SportXX: Bülach Süd Migros-Center – Rapperswil Bahnhof – Uster Uster-West – Wädenswil Zürisee Center – Zürich Brunaupark.


|

IHRE REGION

MIGROS-MAGAZIN | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

Neu: M-way-Shop in Uster Die Migros-Tochter M-way eröffnet ein neues Fachgeschäft an bester Lage in Uster. M-way hat sich auf den Vertrieb von Elektrofahrzeugen und Infrastrukturlösungen für Private und Unternehmen spezialisiert. Im 100 m2 grossen neuen M-way-Shop in Uster findet der Kunde ein vollständiges Sortiment an E-Bikes, E-Scootern und Accessoires aller führender Marken. Grosser Wert wird insbesondere auf den Service gelegt. So können sämtliche

|

MIGROS ZÜRICH | 69

E-Bikes und E-Scooter jederzeit Probe gefahren werden. Zudem verfügt das Fachgeschäft über eine eigene Werkstatt. «Mein oberstes Ziel ist es, mit einem einwandfreien Service eine treue Kundschaft aufzubauen und in unserer Region das Zentrum für eine neue nachhaltige Mobilität zu werden», erklärt Mosè Munari, Shop-Inhaber M-way Uster.

Mosè Munari begrüsst sie im M-way Uster.

M-way Uster, Brunnenstrasse 4 (gleich hinter dem Bahnhof), Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 10–19 Uhr, Sa. 10–16 Uhr, www.m-way.ch

Neue Bio-Vielfalt: Alnatura kommt bei der Kundschaft gut an. Sei es im Alnatura Bio-Supermarkt oder in ausgewählten Migros-Filialen.

Gelebte Genossenschaft

Der Genossenschaftsrat erlebte eine spannende Sitzung mit Themen zu Tegut, Genossenschafterwesen und Projekten der Migros Zürich.

H

öhepunkt der 288. Sitzung des Genossenschaftsrats von Ende September bildeten die Referate von Thomas Gutberlet, dem Geschäftsführer der seit 2013 zur Migros Zürich gehörenden deutschen Detailhandelskette Tegut und der formell höchsten Migrosianerin Ursula Nold. Gutberlet informierte den Rat über die erfreuliche Entwicklung des Unternehmens und betonte, dass Migros und Tegut eine ähnliche Unternehmensphilosophie haben. Eine der Herausforderungen sieht der Tegut-Chef im sinnhaften Zusammenfügen der grössten Tugenden beider Firmen, ohne dabei die eigene Identität zu verlieren. Positiv: Tegut wurde zum dritten Mal in Folge von der Ins-

titution Kundenmonitor zum freundlichsten Supermarkt Deutschlands erkoren. Das Referat von Ursula Nold als Präsidentin der Delegiertenversammlung (DV) des Migros-Genossenschaft-Bundes stand unter dem Motto: «Die Delegiertenversammlung MGB – eine Chance für die Migros». Die DV bildet innerhalb der Migros das eigentliche Parlament. Nold konstatierte mit grosser Genugtuung die aktuelle Renaissance der Rechtsform Genossenschaft. Diese gilt in der Meinung der Bevölkerung als besonders vertrauenswürdige und demokratische Geschäftsform, wo der Gewinn der Allgemeinheit und nicht den Aktionären zugute kommt. Eine Genossenschaft cha-

rakterisiert nicht zufällig auch das Erfolgsmodell Schweiz mit dem Begriff «Eid-Genossenschaft». Neben weiteren Traktanden informierte Migros-Zürich-Chef Jörg Blunschi über den aktuellen Geschäftsgang. Er zeigte seine Freude, dass aktuell 120 neue Lernende ins Berufsleben starteten, dass Alnatura Bioprodukte immer mehr Anklang finden und in Bülach Süd demnächst ein grosser Supermarkt eröffnet werde. Ausserdem bietet die Migros Zürich mit der Eröffnung des Hochseilparks im Milandia Greifensee und dem Tanzwerk101 in Zürich-West neue Angebote an. Auch bei Activ Fitness und Elements schreitet die Expansion mit neuen Anlagen voran. Text: Christoph Frei


ihre region 70 |

|

migros zürich

|

NR. 41, 7. OKTOBER 2013 | migros-magazin |

Bild: Budapest Festival Orchestra

Hundert Prozent Klassik vom Feinsten

Zu Besuch in Zürich: Das Budapest Festival Orchestra.

Am 26. Oktober ist das Budapest Festival Orchestra in der Tonhalle Zürich zu Gast und entzückt das Publikum mit Mozart, Beethoven und Brahms. Das 1983 gegründete Orchester begeistert weltweit durch intensive und emotional griffige Präsentationen. In Zürich treten sie gemeinsam mit zwei Solistinnen auf: Maria João Pires (Piano) und die Schweizerin Marysol Schalit (Sopran). Diese Konstellation verspricht einen wundervollen Abend voller Highlights der klassischen Musik.

Programm Budapest Festival Orchestra Wolfgang Amadeus Mozart: «A Berenice... Sol nascente» Rezitativ und Arie für Sopran Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 Johannes Brahms: Klavierquartett g-Moll op. 25 Infos: www.migroskulturprozent-classics.ch

Melectronics Wädenswil feiert Eröffnung Am 10. Oktober öffnet der neue Melectronics in Wädenswil seine Tore. Gefeiert wird mit Einkaufsrabatten und tollen Angeboten.

D

er Melectronics in Wädenswil offeriert alles, was das ElektronikHerz begehrt. Von Kameras über Drucker bis zu verschiedenen Spielen für den PC: Auf den 490 m² Verkaufsfläche wird garantiert jeder fündig. Auch das fachkundige Team des Melectronics Wädenswil hilft beim Einkauf gerne weiter. Auch können Kunden diverse Melectronics-Services nutzen. Beispielsweise den Pick-Up-Service: Hier kann man sich auf der Website von Melectronics

von zu Hause aus durch das vielseitige Sortiment klicken. Der gewünschte Artikel kann online direkt reserviert oder gekauft werden und dann in der Filiale abgeholt werden. Wer es noch gemütlicher möchte, der kann sich Grossgeräte auch kostenlos nach Hause liefern lassen.

Tolle angebote und ein glücksrad für alle Die grosse Eröffnung am 10. Oktober wird während drei Tagen gebührend ge-

feiert. Kunden erhalten vom Eröffnungstag bis zum 12. Oktober einen Einkaufsrabatt von 10 Prozent und können vor Ort von verschiedenen tollen Angeboten profitieren. Weiter gibt es eine Produktdemonstration von Delizio. Zudem können beim Glücksrad attraktive Preise gewonnen werden. Text und Bild: Tamara Pompeo

Melectronics Wädenswil, Oberdorfstrasse 27–31, 8820 Wädenswil, Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9–20 Uhr, Sa 8–18 Uhr. www.melectronics.ch

Impressum: Migros-Magazin, Region Zürich, Redaktion: Sasa Löpfe (sl), Andreas Reinhart (ar) Genossenschaft Migros Zürich, Corporate Communications, Postfach, 8021 Zürich, E-Mail: regio@gmz.migros.ch

Der neue Melectronics befindet sich im Erdgeschoss zwischen Restaurant und Kassenbereich.


Karibik Transatlantik Von Santo Domingo nach Italien Inkl.

2 Nächte Dom.Rep

17 Tage inkl. An-/Rückreise ab Fr.

1‘790.Beispiel Costa Fascinosa 24.11

MSC Musica

**** Genua Marseille Funchal

Jetzt vom Aktionspreis profitieren!

Ihr Reiseprogramm 20.03.2014 - 05.04.2014

20.3. Flug Zürich – Santo Domingo via Frankfurt in Economy Class. 21.3. Santo Domingo (Dominikanische Republik). Frühmorgens Ankunft und Transfer ins Hotel. Zwei Vorübernachtungen in Santo Domingo im 4* Hotel Catalonia Gran Dominicus in Bayahibe. Geniessen Sie den freien Tag an den paradiesischen, palmengesäumten weissen Stränden oder erkundigen Sie die artenreiche Flora und Fauna im tropischen Dschungel und den weiten Savannen im Landesinnern der Insel. 22.3. Santo Domingo (Dominikanische Republik). Transfer zum Hafen inklusive Stadtrundfahrt, Einschiffung und Abfahrt der MSC Musica um 23.00 Uhr. 23.3. La Romana (Dominikanische Republik) 08.00 – 17.00. Traumhafte Strände, karibisches Ambiente in der Stadt und zahlreiche sportliche Aktivitäten erwarten Sie. Wir können Ihnen auch den Ausflug

zum charmanten, mediterranen Dorf „Altos de Chavon“ empfehlen. Spazieren Sie durch die gepflasterten Gassen und entdecken Sie Restaurants, Kunstgalerien und das Amphitheater. Auch die idyllische St. Stanislaus Church mit Ihrem Springbrunnen und kleinen Vorhof fügt sich harmonisch in das historische Stadtbild ein. 24.3. Philipsburg, St. Maarten (Kleine Antillen) 12.00 - 18.00. Besuch der Hafenstadt Philipsburg. Sonnenanbeter sowie Abentuerer kommen hier ausgleichend auf Ihre Kosten. Schon beim Anlegen kann man Philipsburg auf dem kleinen Stückchen Land zwischen dem Great Salt Pond und der Great Bay ausmachen. Die beiden Hauptverkehrsadern Front Street und Back Street durchqueren die Stadt von einem Ende zum anderen. Die Front Street ist dabei der traditionellen Architektur Westindiens vorbehalten und gilt als Duty Free-Einkaufsparadies für einheimisches

Mo - Fr: 09.00 - 12.30, 13.30 - 18.00 Uhr

La Romana Philipsburg (St. Maarten) Santo Domingo

Cadiz Teneriffa

Santo Domingo - La Romana - St. Maarten Inbegriffene Leistungen Funchal - Teneriffa - Cadiz - Marseille - Genua • Flug nach Santo Domingo Museen, Theatern und Opernhäusern. 5.4. Genua (Italien) Ausschiffung Busfahrt in die Schweiz.

• 2 Übernachtungen „all Inkl“

und

Explorer Ausflugspaket 3 Ausflüge zum Spezialpreis!

und ausländisches Kunsthandwerk. Nach einem Besuch an den herrlich sauberen, weissen Sandstränden empfiehlt sich eine Erfrischungspause in einem der kleinen Cafés an der Promenade. 25. - 29.3. Südatlantiküberquerung 30.3. Funchal, Madeira (Portugal) 09.00 – 17.00. Funchal, Hauptstadt Madeiras wirkt durch seine sich hinter dem Hafen erhebenden Berge wie ein natürliches Amphitheater und gilt als die Seele Portugals. Entdecken Sie diese wunderschöne Stadt auf einer Stadtrundfahrt oder machen Sie eine Fahrt mit der neuen Seilbahn, welche Sie von Monte zum Botanischen Garten der Insel bringt und einen spektakulären Ausblick auf die Bucht von Funchal und den Fluss Joao Gomes garantiert. 31.3. Santa Cruz, Teneriffa (Spanien) 09.00 – 17.00. Vor der Küste Afrikas erwartet Sie die spanische Kultur in Ihrer reinsten Form auf der grössten der Kanarischen Inseln. Das Wahrzeichen der Insel ist der TeideVulkan, welcher das ganze Jahr hindurch von Schnee überzogen ist. Erkundigen Sie die landschaftliche Schönheit der Insel unter anderem die schroffen Felsen an der Küste oder die mysteriösen Pyramiden von Guimar im Landesinneren. 1.4. Erholung auf See. 2.4. Cádiz, Andalusien (Spanien) 08.00 – 18.00. Cadiz gilt als älteste Stadt von Europa und hat sich sein historisches Ambiente über all die Jahre sichtlich bewahrt. Spazieren Sie durch die gut erhaltenen aber uralten Gassen und bestaunen Sie die eindrückliche Architektur der spanischen Stadt. 3.4. Entspannung auf See. 4.4. Marseille (Frankreich) 13.00 – 19.00 Frankreichs grösste Hafenstadt glänzt mit seiner Treue zu den eigenen Traditionen und Kulturen. Dies zeigt sich vor allem in der Lebensart der Menschen und in den vielen

044 289 81 81

St. Marteen - Panoramatour & Shopping. Die kleinste Insel, die zu zwei verschiedenen Nationen gehört, bietet einige der besten Aussichten der gesamten Karibik. Brechen Sie auf und entdecken Sie auf dieser Orientierungsfahrt, wie die Franzosen und Holländer ihre verschieden Eigenarten vermischt haben. Vom Bus aus erleben Sie die gewaltige Entwicklung, die die 96 Quadratkilometer grosse Insel so beliebt und geschäftig gemacht hat. Funchal – Stadtrundfahrt. Entdeckungsreise durch Funchal, die Hauptstadt von Madeira, Besichtigung: Kirche Nossa Senhora do Monte, Fahrt mit der neuen Seilbahn von Monte zum Botanischen Garten, Besuch eines einheimischen Erzeugermarkts und Besichtigung der benachbarten Stickmanufaktur. Cadiz - Stadtrundfahrt. Bei dieser informativen und unterhaltsamen SightseeingTour erkunden Sie bedeutendsten kulturellen Sehenswürdigkeiten von Cádiz; die Plaza de España mit dem Cortes-Monument, die alte Stadtmauer, die Kirche San Felipe Neri, Spaziergang im Parque del Genovese, Besuch der Kathedrale und des Museums von Cadiz.

Hotel Catalonia Gran Domini. • Stadtrundfahrt • Alle Transfers • 14 Nächte an Bord • Vollpension an Bord • Kapitänsdinner • Bus-/Rückfahrt in die Schweiz • Hafentaxen Stand Okt.13 • Freie Bordaktivitäten

Ideales Reisedatum 20.03.2014 - 05.04.2014

Optionales Ausflugspaket Erwachsene

140.-

Kinder bis 14 Jahren

115.-

Einmalige Aktionspreise Preise p.P in CHF bei Doppelbelegung.

Ihr Schiff: MSC Musica**** Eine Kreuzfahrt auf der MSC Musica bedeutet vor allem eins: italienische Eleganz in ihrer reinsten Form. Dieses wunderschöne Kreuzfahrtschiff bietet Ihnen eine grosse Auswahl an Gemeinschaftsbereichen und ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm. Lassen Sie sich vom Foyer der MSC Musica verzaubern, das mit einem dreistufigen Wasserfall und einem Klavier ausgestattet ist, welches auf einem Glasboden über einem beleuchteten Pool zu schweben scheint.

www.cruisetour.ch

Innenkabine Kat. I2 1‘790.Aussenkabine Kat. O2 2‘090.Balkonkabine Kat. B1 2‘390.Balkonkabine Kat. B2 2‘590.Einzelkabinen auf Anfrage

General-Wille-Str. 10, 8002 Zürich info@cruisetour.ch

Inbegriffen: Kreuzfahrt inkl. Vollpension, alle Bordveranstaltungen, Hafentaxen, Nicht inbegriffen: Persönliche Ausgaben an Bord, obligat. Service Entgelt von 15% auf Konsumationen und den dazugehörigen Service, Trinkgelder USD 12 p.P. /Tag, Landausflüge während der Kreuzfahrt, Annullationskosten Versi., Auftragspauschale CHF 20.- p.P. max. CHF 40.- (entfällt bei Buchung via www.cruisetour.ch) Kinder bis 18 Jahre reisen gratis und bezahlen nur die Hafentaxen (165.-)


Publireportage

Mit M-Budget Mobile grenzenlos günstig

auf das Festnetz anrufen und von unterwegs ins Internet.

Unbeschwert Fotos mit Freunden und Familie austauschen: Die neuen Datenpakete von M-Budget Mobile Prepaid machen es möglich.

Wer ein Handy nutzt und auf sein Budget achtet, kennt M-Budget Mobile. Ob mit oder ohne Abo: telefonieren, SMS versenden oder mobil ins Internet ist mit M Budget Mobile besonders günstig. Nun bietet die Migros neue Möglichkeiten, die mobile Kommunikation noch individueller zu gestalten: Mit der neuen My Country Option lässt sich bereits für drei Rappen pro Minute bei einer Grundgebühr von drei Franken vom Handy auf das Festnetz in der Schweiz und der Nachbarländer anrufen. Wer mit seinem Smartphone von unterwegs surfen oder Apps nutzen möchte, kann attraktive Datenpakete flexibel dazu buchen. Nur bezahlen, was benötigt wird: Immer mehr preisbewusste Kunden schätzen diesen Vorteil von M-Budget Mobile Prepaid. Nun baut die Migros ihr Angebot aus und bietet für häufiges Telefonieren und gelegentliches mobiles Surfen neue Möglichkeiten, das Handy den eigenen Bedürfnissen entsprechend zu nutzen. Grenzenlos günstig telefonieren. Das Festnetz hat auch heute noch seinen festen Platz. Darum kommt die My Country Option gerade richtig für Kunden, die regelmässig vom Handy auf das Festnetz in der Schweiz anrufen. Auch für Gespräche in die Festnetze der Nachbarländer eignet sich die Option. Bei einer Grundgebühr von drei Franken für 30 Tage lässt sich bereits für drei Rappen pro Minute vom Handy auf die Festnetze der Schweiz und der Nachbarländer anrufen. Zudem

lässt sich die My Country Option dann nutzen, wenn man sie braucht. Wiederkehrende Kosten können nicht entstehen, da sich die Option nicht automatisch verlängert. Ab und zu ins Internet oder Apps nutzen. Ab und zu den SBB-Fahrplan aufrufen, von unterwegs die neusten Schlagzeilen lesen oder im Internet eine Adresse nachschlagen, gerade wer unregelmässig das Internet oder Apps nutzen will, ist dank den tiefen Preisen mit M-Budget Mobile Prepaid gut bedient. Von noch mehr Flexibilität profitieren gelegentliche Nutzer nun mit dem neuen Datenpaket. Für den Preis von gut einer Tasse Kaffee steht während 30 Tagen ein Datenvolumen von 150 MB zur Verfügung. Wenn das nicht ausreicht, lässt sich das Datenpaket für weitere CHF 4.80 im selben Monat ein zweites

Mal dazu buchen. Damit die Kosten im Griff bleiben, erneuert sich das Datenpaket nicht automatisch. Für attraktive Tarife und flexible Nutzung bleibt M-Budget Mobile Prepaid damit erste Wahl. Schneller surfen mit der Migros Das Foto vom Familienfest mit Freunden und Familie übers Handy teilen. Oder unterwegs den Lieblingspodcast für die Zugfahrt downloaden. Solch alltäglichen Momente geschehen mit M-Budget Mobile seit Anfang Oktober noch reibungsloser, denn Migros erhöht die Surfgeschwindigkeit für alle Prepaidund Abo-Kunden. Prepaid-Kunden surfen neu mit bis zu 7,2 Mbit/s und können damit sogar flüssig Videos auf dem Smartphone ansehen. Mit bis zu 42 Mbit/s sind Kunden mit dem Abo M-Budget Surf Advanced mobil im Internet unterwegs und übertragen damit auch grosse Fotos, Videos oder Dateien besonders schnell. Weitere Information: www.m-budget-mobile.ch/prepaid


Weihnachtsmärkte

ChristkindlMärkte Südtiroler Christkindlmärkte

3 Tage HP Fr. 315.–

Mit den Weihnachtsmärkten von Brixen, Bozen, Meran und Innsbruck. Übernachtung mit Frühstücksbuffet und Halbpension im 4-SternHotel Löwenhof in Vahrn bei Brixen.

Reisedaten 2013: 29. November – 01. Dezember, 02. – 04. Dezember, 09. – 11. Dezember

Salzburg – Gut Aiderbichl

22.– 24.11. Fr. 269.–

Innsbruck

23.– 24.11.

Fr. 189.–

Heidelberg

25.– 26.11.

Fr. 199.–

Trier

25.– 26.11.

Fr. 189.–

✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩

Ludwigsburg

29.-30.11./ 30.11-01.12./ 02.-03.12./ 05.-06.12./ 07.-08.12.

Fr. 189.–

Stuttgarter Weihnachtsmarkt

Stuttgart

29.-30.11./ 30.11.-01.12./ 02.-03.12./ 05.-06.12./ 07.-08.12.

Fr. 189.–

2 Tage Fr. 179.–

Freiburg i.B.

27.– 28.11.

Übernachtung mit Frühstücksbuffet im Erstklasshotel Maritim im Zentrum von Stuttgart.

Rothenburg o. Tauber

02.– 03.12. Fr. 189.–

Reisedaten 2013: 29. – 30. November, 30. November – 01. Dezember, 02. – 03. Dezember, 05. – 06. Dezember, 06. – 07. Dezember, 07. – 08. Dezember, 12. – 13. Dezember, 13. – 14. Dezember, 14. – 15. Dezember

München

Der grösste deutsche Christkindlmarkt am Schiller- und am Marktplatz.

05.- 06.12./ 06.- 07.12./ 07.- 08.12./ 08.- 10.12./ 09.- 10.12.

Fr. 179.–

Fr. 189.–

✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩

Nürnberg

06.–08.12. Fr. 319.–

Salzburg und Innsbruck

Karlsruhe

09.– 10.12. Fr. 189.–

Prag

12.– 15.12. Fr. 409.–

Köln

13.– 15.12.

Ulm

14.– 15.12. Fr. 189.–

Dresden-Meissen

16.– 19.12. Fr. 389.–

3 Tage HP Fr. 325.–

Mit den Weihnachtsmärkten von Innsbruck und Salzburg. Besuch von Gut Aiderbichl (inkl. Eintritt) und den Swarovski-Kristallwelten. Übernachtung mit Frühstücksbuffet und Halbpension in sehr gutem Mittelklasshotel in Ebbs bei Kufstein.

Reisedaten 2013: 02. – 04. Dezember, 06. – 08. Dezember, 09. – 11. Dezember, 13. – 15. Dezember

✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩✩

Fr. 279.–

Würzburg, Nürnberg, Rothenburg

Übernachtungen in 4*Hotels mit Zimmer/Frühstück Alle Preise p.P. im Doppelzimmer. Einzelzimmer gegen Aufpreis.

Der märchenhafte Reiterlesmarkt von Rothenburg ob der Tauber, der älteste und berühmteste deutsche Weihnachtsmarkt in Nürnberg und der barocke Weihnachtsmarkt von Ludwigsburg.

Wir haben noch Plätze frei

3 Tage Fr. 315.–

Übernachtung mit Frühstücksbuffet im Erstklasshotel Maritim im Zentrum von Würzburg.

Reisedaten 2013: 09. – 11. Dezember

Abfahrtsorte: Bern, Olten, Aarau, Zürich, Winterthur

Weihnachten und Silvester in Andalusien

21.12.– 04.01.

Silvester München

30.12.– 02.01. Fr.

749.–

Zirkusfestival Monte Carlo

22.01.– 25.01. Fr.

439.–

Fr. 1‘899.–

Informationen und Buchung: 033 821 13 53 oder online mit 3% Preisvorteil unter: www.rubi-reisen.ch

100% RE

KA

Einsteigeorte: Interlaken, Spiez, Thun, Bern, Luzern, Zürich, Basel



|

LEBEN

MIGROS-MAGAZIN | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

MIX| 75

WILdS WELt

Den Sommer verlängern im Stiefelabsatz

Tourismusprofi und Redaktor Reto E. Wild

Frisch auf den Tisch: Bern fördert den Genuss von Hahnenwasser.

Bern dreht Hahnen auf

Leitungswasser ist ökologischer, deshalb tischt die Stadt Bern jetzt kein Mineralwasser mehr auf.

Bilder: Valérie Chételat, Reto E. Wild

S

tadtverwaltung und Uni in Bern verzichten künftig auf Mineral­ wasser. Als erste Hauptstadt Europas wurde Bern nämlich mit dem kanadischen Label «Blue Community» ausgezeichnet. Damit hat sich die Stadt zu einem sorgfältigen Umgang mit Was­ ser verpflichtet. Es geht auch darum, auf­ zurütteln. «Wasser gehört dem Volk und sollte ein öffentliches Gut sein, überall auf der Welt», sagt Stadtpräsident Ale­ xander Tschäppät (61). «Es wird aber mehr und mehr zu einer Handelsware.» Auch in der Schweiz. «Kaufen wir Wasser in Flaschen ein, treiben wir die Privatisierung dieses öffentlichen Guts voran», sagt Tschäppät. Unsinnig sei auch, dass das Getränk aus dem Ausland herangekarrt werde. Abfüllung, Ver­ packung und Transport brauchen um die tausendmal mehr Energie als die Vertei­ lung von gleich viel Leitungswasser. Doch es geht um weit mehr: «Uns ist gar nicht bewusst, wie verheerend die Situation um das kostbare Nass weltweit ist», sagt der Stadtpräsident. Etwa drei Millionen Menschen sterben pro Jahr wegen verschmutzten Wassers, mehrere hundert Millionen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. So will sich

Bern auch vermehrt für internationale Wasserprojekte einsetzen. «Gerade weil wir Frischwasser im Überfluss haben, müssen wir dazu Sorge tragen», sagt Alexander Tschäppät. Auch Private sollen nachziehen. «Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass man sich in Restaurants mit Lei­ tungswasser bedienen kann.» Ein strik­ tes Mineralwasserverbot hält Tschäppät für überflüssig: «Besser ist, mit gutem Beispiel voranzugehen.» Dass ausgerechnet Bern mit dem «Blue Community»­Label geehrt wur­ de, ist kein Zufall. Trinkwasser gehört zwar in der ganzen Schweiz der All­ gemeinheit. Jedoch ist Wasser heute ein politisches Thema. Und so ist Bern als Politzentrum der richtige Ort, um als Botschafterin in Sachen Wasser zu wir­ ken. Text: Claudia Langenegger www.migrosmagazin.ch

ONLINE ABStIMMEN Hahnenburger à discrétion Trinken Sie lieber Mineral aus der Flasche, oder vertrauen Sie dem Wasser aus dem Hahnen?

Bari, sonnig und 23 Grad: Gerade in die­ sen Tagen ist Apulien, 100 Flugminuten von Zürich entfernt, eine Reise wert. ■ 80 Prozent des italienischen Oliven­ öls werden hier gepresst; Apulien gehört zu den Hochburgen des guten Essens und Trinkens. Meine Lieblingsrestaurants: 1. Masseria Il Fran­ toio bei Ostuni (für 59 Euro im Bauern­ hof aus dem 19. Jahrhundert acht Gänge inklusive Weine). 2. Pashà in Conversa­ no (die raffinierten Gerichte von Maria Cicorella gehören zu den besten ganz Süditaliens). 3. Anticalama bei Pezze di Greco (schwierig zu finden, urchiges Kellergewölbe, lokale Produkte). 4. Maddalena in Savelletri di Fasano (direkt am Meer, Fischspezialitäten modern interpretiert). 5. Ai 2 Ghiottoni in Bari (klassische italienische Küche). ■ Wo ich am liebsten übernachte: 1. Masseria Alchimia bei Fasanao (nur 10 Zimmer ab 29 Euro, kein Frühstück möglich, von Olivenbäumen umgeben, 10 Fahrminuten vom Meer). 2. Il Bas­ tione in Gallipoli (B&B direkt am Meer). 3. Suite Hotel Santa Chiara in Lecce (4 Sterne, klassisch, zentralste Lage). ■ Gut zu wissen: Helvetic Airways fliegt nonstop ab Zürich nach Bari und Brindisi. Der Küstenabschnitt zwischen Otranto und Leuca im äussersten Süden von Apulien ist besonders malerisch. Nur mit Mietwagen oder Velo bereisbar. Apuliens Hauptattraktion: die weissen Dörfer (Bild). Die schönsten auf www.migrosmagazin.ch/wildswelt


30% AUF ALLE HERREN HEMDEN UND KRAWATTEN.

27.85 statt 39.80

Herren Businesshemd Easy-Iron braun Gr. S 37/38−XXL 45/46

Erhältlich in grösseren Migros-Filialen. ANGEBOT GÜLTIG VOM 8.10. BIS 21.10.2013, SOLANGE VORRAT


|

LEBEN

MIGROS-MAGAZIN | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

|

MIX | 77

MIGROS-BANK-RATGEBER

Der Leitsatz des Uli Forte Cupsiege Finalteilnahmen

35 30 25 20 15

Der Kursverlauf einer Aktie ist stark vom Zufall abhängig

10

Generell wird der Einfluss des Zufalls unterschätzt: Weshalb zum Beispiel hat Sion im Fussball-Cup bei zwölf Finalteilnahmen sämtliche zwölf Mal gewonnen? Sion sei eine «Turniermannschaft» und wachse in entscheidenden Spielen über sich hinaus, wird argumentiert. Auch wenn das wohl zutrifft, so dürfte der Faktor des Glücks eine weitere Begründung liefern. In Anlehnung an Fortes Leitsatz, keine voreiligen Schlüsse aus dem Tabellenplatz zu ziehen, lautet deshalb mein Rat an den Anleger: «Blicken Sie nicht auf die Performance.» Wie beim Punktestand im Fussball spielt der Zufall auch beim Kursverlauf an der Börse eine wichtige Rolle. Deswegen brauchen Sie Ihre Anlageentscheide jedoch keineswegs dem Zufallsgenerator zu überlassen. Im Gegenteil: Im nächsten MigrosBank-Ratgeber in zwei Wochen zeige ich, wie Sie das Wissen um den Einfluss

0 se an l ne rv -S et p te or FC t Ge nè 7 ve 8 6 FC 13 BS Zü C r i ch Yo un gB oy s

0

C

72

17 F 9

Se

La

us

11

17 F

C

Ba

Si FC

12 12

sh

op

pe

rs

on

5

Gr as

Daniel Lang, Leiter Produktmanagement bei der Migros Bank

Die besten Cup-Teams

32

Hier im Migros-Bank-Ratgeber habe ich zwar regelmässig auf das Gewinnpotenzial der Aktien hingewiesen. Aber wie sich die Kurse dann effektiv entwickeln, ist von vielen zufälligen Faktoren abhängig — wie so häufig im Leben. Nehmen wir den Fussball: Die Young Boys haben in dieser Saison zunächst fünfmal in Serie souverän gewonnen. Das Team schien unschlagbar. Und trotzdem predigte YB-Trainer Uli Forte seinen Spielern den ewig gleichen Leitsatz wie schon früher bei GC und St. Gallen: «Schaut nicht auf die Tabelle». Er sollte recht behalten — zum Leidwesen der Young Boys. In den folgenden fünf Partien haben sie nämlich viermal verloren, ein Spiel endete unentschieden (Stand nach zehn Spieltagen). Damit wird auch klar, worauf Forte mit seinem Leitsatz abzielt: Der Punktestand in der Tabelle vernebelt den Blick auf die wirkliche Stärke eines Teams. Denn die jeweiligen Resultate kommen zu einem beträchtlichen Teil durch Zufall zustande. Statistische Berechnungen aus der englischen Premier League zeigen: Ein Spielergebnis lässt sich nur zu etwa zwei Dritteln auf die unterschiedlichen Fähigkeiten der beiden Teams zurückfüh-

ren. Der restliche Einfluss besteht aus Glück oder Pech (Und genau diese Unberechenbarkeit trägt ja zur Spannung im Fussball bei). Wissenschaftlich ist erwiesen, dass man die zukünftigen Resultate einer Mannschaft anhand der Punktezahl in der Tabelle weniger zuverlässig voraussagen kann als mit anderen Kriterien wie dem Torverhältnis.

19

In den letzten zwölf Monaten ist die Börse um 25 Prozent gestiegen. Weshalb hat eigentlich niemand diesen Kursanstieg vorausgesehen?

Liste der siegreichsten Teams seit der Einführung des Schweizer Fussball-Cups 1925. Der FC Sion hat in 12 Finalteilnahmen 12 Mal gewonnen. Dagegen benötigte Servette 20 Finalteilnahmen, um auf 7 Siege zu kommen. Quelle:SFV

von Glück und Pech nutzen können, um Ihren Erfolg bei der Geldanlage zu verbessern. Lektion eins kennen Sie nun bereits. Uli Fortes Leitsatz lässt grüssen. Wie beurteilen Sie den Leitsatz von Uli Forte? Diskutieren Sie mit unter: www.facebook.com/migrosbank

TRICK 77 Das Migros-Magazin präsentiert regelmässig eine Auswahl der besten Hörertipps von Radio SRF.

Bild: Getty Images

Kürbisrüsten kinderleicht Die harte Schale wird weicher, wenn man den Kürbis im Backofen zehn Minuten bei 200 Grad oder ein bis zwei Minuten in der Mikrowelle erwärmt. Vor dem Wärmen in der Mikrowelle den Kürbis an ein paar Stellen tief einstechen, damit er nicht platzt. Ein Kürbis lässt sich am besten mit einem grossen Messer ohne Zacken spalten. Ist nur ein kurzes Messer zur Hand, Kürbis in ein Küchentuch wickeln, aus Hüfthöhe auf den Boden fallen lassen und das Messer durch die

Risse einführen. Gut zu wissen: Viele Kürbisse wie etwa den Orangen Knirps, Kleinen Knirps oder Roten Hokkaido braucht man nicht zu schälen. Die Schale wird beim Kochen oder Backen weich und essbar. Da die Kürbisnamen je nach Region variieren, im Zweifelsfall beim Verkaufspersonal nachfragen. Trick 77 im Radio: jeden Freitag um 11.20 Uhr auf SRF Musikwelle und am Samstag um 11.10 Uhr auf Radio SRF 1. Trick-77-Taschenbücher Teil 1 & 2 erhältlich bei: www.exlibris.ch, www.srfshop.ch


Mehr Gesundheit.

Die GlücksPost bringt Ihnen jede Woche auf 8 Seiten viel Interessantes über Gesundheit, Psychologie und Wellness. Darüber hinaus erhalten Sie spannende Geschichten aus der Welt der Prominenten und des Hochadels. Ob Geburten, Hochzeiten oder neue Lebensziele: Mit der GlücksPost sind Sie bei den wichtigen Ereignissen im Leben von nationalen und internationalen Berühmtheiten hautnah dabei. Abonnieren Sie jetzt Ihre GlücksPost unter der Gratis-Nummer 0800 822 922 oder unter www.glueckspost.ch

Mehr Glück.


|

LEBEN

MIGROS-MAGAZIN | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

|

MIX | 79

GEFÄLLt MIR

«Dokfilme ziehen mich rein»

Nach der Operation des grauen Stars: Die Linsentrübungen in Tongas Augen sind verschwunden. Nun kann sich der seltene Vogel wieder frei in der Anlage bewegen.

Hornrabe Tonga sieht wieder klar

Im Basler Zolli ist das 20-jährige Hornrabenmännchen Tonga an grauem Star erkrankt, was seinen Aktionsradius stark einschränkt. Es bleibt nur die Operation – eine Premiere für das Tierspital.

Zolli-Tierarzt Christian Wenker (45) berichtet regelmässig aus dem Zoo Basel.

Bilder: Zoo Basel

«

Mit einem etwas mulmigen Gefühl betrete ich den Operationssaal des Tierspitals Zürich. Im Sommer hatten wir hin und her beraten, was wir mit dem an grauem Star erblindeten, 20-jährigen Südhornraben Tonga machen sollen. Wir entschieden uns, das kostbare Tier durch Spezialisten an beiden Augen operieren zu lassen. Der Eingriff wird am Tierspital regelmässig bei Hunden durchgeführt. Bei einem Hornraben ist es jedoch für alle Beteiligten eine Premiere. Hornraben gehören zur Familie der Nashornvögel und bewohnen die Savannen und Steppen Afrikas. Obwohl die rund vier Kilogramm schweren Vögel flugfähig sind, sind sie bevorzugt zu Fuss unterwegs und legen so täglich Strecken bis zu elf Kilometer zurück. In den Dörfern sind die Tiere beliebt, sie verputzen Mäuse und Insekten und verschmähen auch Giftschlangen nicht, sodass sie als «Haustiere» willkommen sind. Im Zoo Basel lebt das Hornrabenpaar zusammen mit den Somali-Wildeseln auf einer grossen Freianlage. Vor einem Jahr bemerkte Tierpfleger Marc Brandenberger, dass sich Tonga vorwie-

gend auf dem Boden aufhielt und dem Weibchen nicht mehr auf höher gelegene Sitzäste folgte. Bei einer Untersuchung entdeckten wir dann die typischen Linsentrübungen in den Augen, die auch als grauer Star bezeichnet werden. In Vollnarkose wird Tonga unter das Operationsmikroskop geschoben. Tieraugenarzt Bernhard Spiess und sein Team öffnen die Hornhaut mit einem winzigen Schnitt. Durch diese Öffnung wird eine kleine Sonde eingeführt. Mittels Ultraschallwellen werden nun die kranken Teile der Linse zertrümmert und durch die Sonde abgesaugt. Auf einem Monitor verfolge ich staunend mit, wie die Augen wieder schwarz werden. Was bedeutet, dass das Licht wieder bis auf die Netzhaut dringt. Tonga erholt sich zum Glück gut vom Eingriff, und nach einigen Tagen Stallruhe und täglicher Verabreichung von Augentropfen darf das Hornrabenmännchen zurück auf die Anlage. Ich hoffe, dass er nun wieder ungetrübte Blicke auf sein Weibchen werfen kann und sogar eine erfolgreiche Nachzucht haben wird.

»

Jürg Maibach (52) ist Gastgeber im MigrosRestaurant im Einkaufszentrum Sälipark in Olten SO.

n Welcher Radiosender ist Ihr Favorit? SRF 1, wer hätte das gedacht, ich als alter DRS-3-Fan. Hier gibts heute die Musik, die früher auf DRS 3 lief. n Welches Musikstück holt Sie aus der Krise? «Man on Mars» von Pegasus, weil es dort im All friedlich zugeht, ohne Streitereien wie hier. n Ihr Lieblingsbuch heisst … … «Die vier Säulen der Erde», der historische Roman von Ken Follet. Er ist sehr berührend, und ich habe das Gefühl, selbst einmal in Südengland, wo er spielt, gelebt zu haben. n Ihre Lieblingsfernsehserien? Dokfilme wie «Afrika» auf SRF 1 ziehen mich rein, da bringt mich keiner vom TV weg. n Ihre genialste App? «ClockTwo». Niemand sonst zeigt die Uhrzeit so schön an. n Meine Lieblings-Website ist … … www.twitter.com. Da vergesse ich oft die Zeit, lese und lese und lese. n Auf Twitter bin ich Follower von … … Hillary Clinton, weil sie vielleicht bald die erste US-Präsidentin sein wird. n In der Freizeit liebe ich es,… …bei Gartenarbeit in der Erde zu wühlen, meine Pflanzen zu pflegen und den Garten zu geniessen. n Welches ist Ihre unterhaltsamste Fanseite auf Facebook? SRF 3. Da steht täglich Spannendes und sehr Unterhaltendes. n Wo holen Sie sich Ihre News? Auf der 20Min-App – es gibt nichts Aktuelleres.

Aufgezeichnet von: Daniel Schifferle


LEBEN 80 |

|

OutdOOR

|

Nr. 41, 7. OktOber 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

Mir sind mit em Velo da ...

Mit dem Fahrrad durch das schaffhausische Klettgau: Die leichte Tour führt vorbei an weiten Kornfeldern mitten in die bekannte Weinbauregion rund um Hallau. Logisch übernachtet man im «Chläggi» dann auch im Fass.


|

LEBEN

MIGROS-MAGAZIN | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

|

OUTDOOR | 81

GRENZ-ERFAHRUNGEN Das Migros-Magazin geht an die Grenzen und darüber hinaus. In einer neuen monatlichen Serie läuft oder fährt Outdoor-Journalist Üsé Meyer entlang von Staatsgrenzen, Schnee-, Sprach- oder Stadtgrenzen, er erkundet die Grenzen zwischen Kulturen und stösst dabei manchmal bis an die Schmerzgrenze.

Dieses Mal:

Landesgrenze Schweiz/Deutschland

D

Der Rheinfall ist der Stolz der Schaffhauser.

ar da da?» «Ja, da dar da.» «Da da da dar!» Wer das versteht, ist Schaffhauser (für alle anderen hier die Übersetzung: «Darf der das?» «Ja, der darf das.» «Dass der das darf!»). Auf ihren Dialekt sind die Schaffhauser stolz. Darum verwundert es nicht, dass es beispielsweise in Schleitheim, oder «Schlaate», wie sie hier sagen, sogar einen Erlebnispfad namens Dar-da-daWeg gibt. Und stolz sind die Schaffhauser ausserdem auf den Rheinfall. Das dürfen sie auch. Immerhin ist er der grösste Wasserfall Europas: 23 Meter hoch, 150 Meter breit. Tosend und weiss schäumend stürzen die Wassermassen herunter. Man glaubt, gleich würde der Mittelfelsen mit den Touristen darauf mitgerissen. Feiner Tropfennebel hüllt die ganze Szenerie ein — so erleben wir das Naturspektakel. Gestartet zu unserer Velotour von Neuhausen durchs Klettgau («Chläggi») nach Trasadingen sind meine Frau Barbara (42) und unsere Töchter Nalani (8) und Rona (13) gerade erst vor fünf Minuten und legen am Rheinfall bereits den ersten Stopp ein.

Den trippel-trappelnden Balthasar im Ohr

Im Chläggi wähnt man sich manchmal fast in der Toscana.

Weniger spektakulär gehts die nächsten 25 Minuten bis Beringen weiter: zu viel Industrie säumt den Weg. Doch kaum lassen wir das erste Dörfchen des Klettgaus hinter uns, wird es ländlich. Von nun an führt der Veloweg meist über autofreie Strässchen stets entlang von Feldern mit Weizen, Raps, Mais, Urdinkel oder Sonnenblumen. In der Ferne er-


LEBEN 82 |

|

OutdOOR

|

Wasser tanken in Neunkirch: Nalani, Rona und Barbara (von links).

blicken wir die Kirche von Löhningen und den Randen, einen Ausläufer des Tafeljuras. Dieser Höhenzug wird unter anderem im «Randenlied» von Mundartdichter Otto Uehlinger besungen.

Gar über die Kantonsgrenze hinaus bekannt sind die Lieder von Dieter Wiesmann. Der Schaffhauser Apotheker und Liedermacher hat etwa mit «De Tuusigfüessler Balthasar» einen Kinderlied-

Nr. 41, 7. OktOber 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

Hit geschrieben: «Trippel trappel trippel, tibi dibi, trippel trappel trippel». Und «Blos e chliini Stadt» wurde zur Hymne seiner Heimatstadt. Die Stadt, von Wiesmann Ende der 60er-Jahre als «chliini Provinz» besungen, ist zwar tatsächlich klein, der Kanton auch. Trotzdem hat Schaffhausen immerhin mit Hans-Jürg Fehr einen ehemaligen SP-Parteipräsidenten hervorgebracht, Gerold Bührer präsidierte den Wirtschaftsdachverband Economiesuisse, Thomas Minder avancierte mit der Abzockerinitiative dieses Jahr zum Abstimmungshelden, und die gebürtige Schaffhauserin Lara Stoll wurde 2010 Europameisterin im Poetry Slam mit ihrem Text «Weshalb ich manchmal gerne ein John Deere Traktor 7810 Powershift mit Gewicht in der Fronthydraulik wäre …». Kein John-Deere-Traktor, sondern ein Fendt Farmer 3S mit Allradantrieb rattert an uns vorbei, und bald radeln wir durch das grosse Tor ins kleine Städtchen Neunkirch. Sapperlot! Das war ein

Ih re Herbstüberraschung:

nkte t!* 1000 Puge schenk

10 0 0

PUNKTE

Jetzt anmelden und profitieren : www.famigros. ch/punkten

* Alle Familien, die sich bis zum 21.10.2013 neu bei Famigros anmelden, erhalten 1000 Cumulus-Punkte geschenkt. Mehr Informationen finden Sie auf:

www.famigros.ch/punkten

MGB www.migros.ch W

Anzeige


|

LEBEN

MIGROS-MAGAZIN | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

|

OUTDOOR | 83

www.migrosmagazin.ch

Sib S Siblingen iblingen ib OberSchaffhausen ch en hallau Löhningen Lö hningen Gächlingen chling chlingen li Be Beri Beringen

MEHR INFOS ONLINE Weitere Velotouren

Die weiteren Tipps für Raderkundungen an der Schweizer Grenze im Überblick.

Hallau au

Neuhausen Neuhau ausen au sen n

Neunkirch Ne ki ch Trasadingen inge ingen gen en

D

D

Rhein Rheinau Rhei Rheina na nau

2 km

Fehler. Denn von dieser Seite sehen wir jetzt den Spruch über dem daneben liegenden kleinen Tor: «Dur’s gross Tor goht Sin letzte Gang, drum gang dur’s chli — und leb no lang.» Viel Leben gibt

ZH

Lauf La L Laufen a aufe au auf ufen Jestet Je Jest Jestetten et en

Erzzingen Er Erzingen ngen

Karte WSGrafik

am Rheinfall einfall nfall fa fall alll

SH

Wilchingen Wilchingen

ZH

es hier momentan aber nicht: Leise plätschert der Brunnen, eine Katze putzt sich an der Sonne das Fell, und das Restaurant Gmaandhuus (Gemeindehaus) hat Ruhetag. Das lange «aa» statt des

Grenzgänger im Video

Jeden Monat geht Üsé Meyer für das Migros-Magazin auf Entdeckungsreise. Der Reiseprofi überquert in der neuen OutdoorSerie «Grenz-Erfahrungen» Landesgrenzen, Kantonsgrenzen und Sprachgrenzen. Besonders reizt ihn das Ungewisse. Im Video erzählt Meyer, wann er an seine persönlichen Grenzen gestossen ist.

Anzeige

20% GÜNSTIGER ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 8.10. BIS 14.10.2013, SOLANGE VORRAT AUF ALLE CELEBRATIONS PRODUKTE

3.15 statt 3.95

z.B. Celebrations 200 g

immer ein Grund zum Feiern! Celebrations gibts in Ihrer Migros


leben 84 |

|

outdoor

|

«ei» ist das Hauptmerkmal des Schaffhauser Dialekts. Ausgangs Neunkirch passieren wir den Bahnhof, der mit «DB» beschriftet ist. Tatsächlich gehört die Hochrheinbahn, die von Basel nach Konstanz auch durch das Chläggi führt, der Deutschen Bahn. Gebaut wurde sie 1863 von den Grossherzoglichen Badischen StaatsEisenbahnen. Gemütlich pedalen wir entlang der Geleise. Links und rechts von uns die Äcker und Felder. Die Ähren des Weizenfelds neigen sich im Wind. Wir blicken über die weite Ebene mit ihrem Karomuster aus Feldern in Grün, Gelb, Braun und Ocker. Einzeln stehende Birken mit ihren hängenden Ästen sowie kleine Gruppen von hoch aufragenden Pappeln runden das Bild ab. Und im Hintergrund liegt das Weindorf Hallau mit den ausgedehnten Rebhängen. Das ist die grösste zusammenhängende Weinanbaufläche der Deutschschweiz. Ein bisschen Toscana im nördlichsten Zipfel unseres Landes.

In Trasadingen, «Traadingä», wie sie hier sagen, werden wir von Monika Rüedi herzlich empfangen. Die Bauernfamilie Rüedi betreibt ein Fasshotel, wo entweder in echten alten Weinfässern oder in fassähnlichen neuen Zimmern übernachtet werden kann. Die Bäuerin erklärt uns, dass ihr Mann noch kurz mit dem «Räbeschnäpper», dem Rebentraktor, unterwegs sei und dass die Reception nur bis 19 Uhr besetzt ist. «Nochhär sind er denn älaa.» Dann bediene man sich selber an der Bar.

Nr. 41, 7. OktOber 2013 | Migros-Magazin |

den könne, erklärt Rüedi. Man verstehe sich bestens mit den deutschen Nachbarn, erklären sie beide. Auch wenn Monika Rüedi trotzdem gerne «d’ Haamet» unterstützt und darum in der Region einkauft. Bevor wir selbst wieder «haa» müssen, geniessen wir die Nacht im Fass und lassen uns morgens gerne vom Muhen der Kühe aus den benachbarten Ställen wecken. Text: Üsé Meyer Bilder Andreas Eggenberger

nur ein strich auf der landkarte Das Bauerndorf Trasadingen liegt direkt an der Grenze zu Deutschland. Für Landwirt Andreas Rüedi ist die Grenze «eh nur ein Strich auf der Landkarte». Er besitzt auch Felder auf deutschem Gebiet, wo er Mais und Soja anbaut. Die Ernteerträge müssen der Zollverwaltung jeweils genau angegeben werden — damit kein zusätzliches billiges Getreide von deutschen Bauern importiert wer-

Ein rundes Zimmer auf dem Bauernhof: Das Fasshotel in Trasadingen.

Anzeige

20% GÜNSTIGER

2.70 statt 3.40

4.50 statt 5.65

Gesamtes actilife Sortiment z.B. Crunchy Mix Plus, 600 g, 20% günstiger

1.45 statt 1.85

Gesamtes actilife Sortiment z.B. Breakfast, 1 Liter, 20% günstiger

ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 8.10. BIS 14.10.2013, SOLANGE VORRAT

Gesamtes actilife Sortiment z.B. All in One Brausetabletten, 20 Brausetabletten, 20% günstiger


|

LEBEN

MIGROS-MAGAZIN | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

|

OutdOOR | 85

Mit dem Velo ins Fasshotel Anreise/Rückreise: Mit Bahn bis Neuhausen am Rheinfall. Retour mit Hochrheinbahn von Trasadingen nach Schaffhausen Route: Neuhausen–Rheinfall– Beringen–Neunkirch–Wilchingen– Trasadingen Dauer: Reine Fahrzeit ca. 2 h Anforderung: leicht Länge/Höhenmeter: 19 Kilometer/125 m Fahrradmiete: Keine Station in Neuhausen (eigene Fahrräder mitnehmen). Nächste Velostation: Bahnhof SBB Schaffhausen, www.rentabike.ch. Bemerkungen: Für Abstecher zum Rheinfall die Velos beim Industrieplatz parkieren (3 Minuten

zu Fuss). Rückweg ab Trasadingen entweder mit Bahn (Velo-Selbstverlad eingeschränkt) oder mit Velo via Hallau–Gächlingen–Löhningen nach Neuhausen. Fasshotel: Familie Rüedi, Trasadingen, Tel. 052 681 43 77, www.rueedi-ferien.ch Preise pro Person inkl. Frühstück: im alten Fass Fr. 45.– (Kinder Fr. 18.– bzw. Fr. 38.–), im neuen Fass Fr. 85.–/Fr. 95.– (Kinder Fr. 35.– bis Fr. 75.–). In Trasadingen befindet sich ein zweites Fasshotel: www.fasshotel.ch Weitere Informationen/Übernachtungen: Schaffhauserland Tourismus, www.schaffhauserland.ch

Anzeige

20% Rabatt

Gültig vom 7.10. bis 20.10.2013 in Ihrer DROPA

DIe INteLLIgeNte ARt, eNeRgIe zu tANKeN Dynamisan forte 40 Sachets

DIe NoRwegISche FoRmeL FüR beANSPRuchte uND tRocKeNe hAut Neutrogena, Handcreme parfümiert und unparfümiert Duo 2 x 50 ml

CHF 79.90 statt CHF 99.90

CHF 15.80 statt CHF 19.80

20%

20%

Novartis Consumer Health Schweiz AG, 3001 Bern

Auch in Ihrer Nähe: Appenzell, Arbon, Balsthal, Basel, Bern, Brienz, Cham, Davos, Domat/Ems, Ebikon, Flamatt, Füllinsdorf, Glarus, Grenchen, Heerbrugg, Herzogenbuchsee, Hochdorf, Huttwil, Interlaken, Ittigen, Kerzers, Kirchberg, Klosters, Küssnacht a/R, Langendorf, Langenthal, Langnau i.E., Laufen, Lenzburg, Lyss, Meggen, Meiringen, Muttenz, Oberriet, Oensingen, Olten, Pfäffikon SZ, Reinach, Romanshorn, Rubigen, Solothurn, Steffisburg, Thun, Triengen, Uetendorf, Unterentfelden, Unterseen, Wabern, Wangen a/A, Wattwil, Wetzikon, Widnau, Wil, Winterthur, Wolhusen, ZH-Affoltern Lesen Sie die Packungsbeilage. Keine Kumulation mit anderen Rabatten.

www.dropa.ch

Johnson & Johnson Cons. Healthcare, Div. Janssen-Cilag, 6300 Zug


LEBEN 86 |

|

IN FORM

|

NR. 41, 7. OKTOBER 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

Ein Knick mit Folgen hddjdjdjkdjkd djdjdjdjd Bänder, diedjdd Halt geben djdjdjd djdjdj ddjjd djdjd djdjd ddjd dj ddj ddj ddjjdd jdj dj djDas dj ddnd ddjdjdjjddd jdd OberedSprunggelenk ist ein d Scharniergelenk zwischen Unterschenkel und Fuss. Beweglich und gleichzeitig stabil ist es dank den Innen- und Aussenbändern, hier zu sehen die beiden HauptAussenbänder. Bei einer Bandverletzung ist am häufigsten das vordere Band (Ligamentum talofibulare anterius) betroffen.

M

it dem linken Knöchel hatte Ma­ rina Huber (23) ihr halbes Leben lang Probleme. 12 Jahre alt war sie, als sie die Treppe hinunterhüpfte, unglücklich landete und mit dem Fuss einknickte. «Als der Knöchel nach einer Woche immer noch schmerzte und dick geschwollen war, ging ich zum Haus­ arzt», erzählt die Reisefachfrau. Dama­ lige Diagnose: Bänderriss. Therapie: Ge­ lenk ruhig stellen, vier Wochen eine Schiene tragen. Schmerzen und Schwel­ lung gingen zurück, bald schon konnte sie wieder Handball spielen. Verletzungen am Sprunggelenk sind die häufigsten Sportverletzungen über­

haupt. Die meisten Menschen, nämlich 85 Prozent, knicken dabei nach innen, wodurch die äusseren Bänder gezerrt oder gerissen werden. Seltener treten Verletzungen an den inneren Bändern, an Knochen, Knorpel oder Sehnen auf. Noch vor 15 Jahren wurden kaputte Bänder in der Regel genäht. Bis man feststellte, dass auch nicht operierte Bänder meistens gut zusammenwach­ sen. «Allerdings haben danach 15 bis 20 Prozent der Betroffenen ein Schlotter­ gelenk», sagt Alexandro Pellegrino, Lei­ tender Arzt der Abteilung für Fuss­ und Sprunggelenkschirurgie an der Etzelkli­ nik in Pfäffikon SZ, «immer wieder kni­

Illustration: Fotolia

Der Knöchel ist ein Hochrisikogelenk: 15 Prozent aller Sportverletzungen tangieren das Sprunggelenk. In vier von fünf Fällen kommt es zu langfristigen Beschwerden. Dann hilft meist nur noch eine Operation.


|

leben

Migros-Magazin | Nr. 41, 7. OktOber 2013 |

Marina Huber musste wegen ihrer Beschwerden das Handballspielen aufgeben.

cken sie beim Laufen ein, weil die Bän­ der instabil sind.» Das ist Marina Huber schon mehr­ mals passiert. Manchmal beim Sport, beim Spaziergang mit dem Familienhund oder auf dem Weg zur Arbeit. «Es tat ein bisschen weh, war aber bald wieder gut», erzählt sie. Schlimmer waren die Knie­ schmerzen, die etwa ein Jahr nach dem Bänderriss auftraten und für welche die Spezialärzte keine Ursache fanden. Ma­ rina Huber bekam Medikamente und ging in die Physiotherapie, doch nichts half, sie musste den Handball aufgeben.

«zuerst war ich etwas gehemmt, auf den fuss zu stehen» Als Fussspezialist Pellegrino Marina Huber im Februar dieses Jahres unter­ suchte, war für ihn schnell klar, dass das instabile Sprunggelenk für die Be­ schwerden verantwortlich war. «Eine Operation ist zu empfehlen», sagt er. Besonders schonend ist die minimal­ invasive arthroskopische Operations­ methode, auch Schlüssellochtechnik ge­

nannt; sie hat sich in den vergangenen zehn Jahren in der Knie­ und Schulter­ chirurgie etabliert, wird nun immer häufiger bei Sprunggelenkproblemen angewendet. Durch drei Löcher gelan­ gen die Operationsinstrumente und eine winzige Kamera ins Gelenk, nähen die Bänder an oder setzen Ersatzbänder ein. Der arthroskopische Eingriff hat eini­ ge Vorteile gegenüber der offenen Tech­ nik: «Dank der Kamera können Gelenk und Umgebung während der Operation von allen Seiten betrachtet werden, das verbessert die diagnostischen Möglich­ keiten», so Pellegrino. «Ausserdem ist das Risiko, Hautnerven oder Weichteile zu verletzen, deutlich geringer, da die Haut praktisch nicht verletzt wird; es bleiben nur winzige Narben zurück.» Die Resultate sind zufriedenstellend: Bei über 95 Prozent der Patienten ist die Stabilität im Knöchel wieder da. Die arthroskopische Methode kann nicht angewendet werden, wenn die Bänder zu einem früheren Zeitpunkt of­ fen operiert wurden. «Abgesehen davon gibt es keine Einschränkungen, und die Resultate sind gleich gut wie bei der of­ fenen Technik, sofern der Operateur sie beherrscht», so Pellegrino. In der Tat ist die minimal­invasive Methode noch nicht überall Standard und wird in Euro­ pa und den USA erst seit rund vier Jahren von spezialisierten Sprunggelenkschir­ urgen praktiziert. Pellegrino ist jedoch überzeugt, dass sich dies ändern wird. Marina Huber hat sich am 25. März 2013 im Paracelsus­Spital in Richterswil operieren lassen. Alexandro Pellegrino und Oberarzt Jordi Vega fixierten die ab­ gerissenen Bänder mit der arthros­ kopischen Methode wieder am Knöchel, der Eingriff dauerte etwa eine Stunde. Zwei Nächte blieb Marina Huber im Spital, da sie eine Vollnarkose der Spi­ nalanästhesie vorzog. Nach einer Woche brauchte sie keine Schmerzmittel mehr. Drei Wochen lief sie an Stöcken, durfte danach wieder normal belasten. «Zuerst war ich etwas gehemmt, auf den Fuss zu stehen», erinnert sie sich. Mittlerweile geht sie mit Golden Retriever Jano spa­ zieren und ist nie wieder eingeknickt. In der Regel braucht es sechs Wochen Heilungszeit und nochmals sechs Wo­ chen, bis der Knöchel wieder stabil ist. Auf Gelenk strapazierende Sportarten oder High Heels soll während dieser Zeit verzichtet werden. «Beschleunigen kann man den Heilungsprozess nicht, auch nicht mit Physiotherapie», sagt Pellegrino. Geduld ist also angesagt. Text: Veronica Bonilla Gurzeler Bild: René Ruis

|

in forM | 87

Das sagt Der experte

«Am Anfang ist die Ruhigstellung wichtig» Alexandro Pellegrino, Leitender Arzt der Abteilung für Fuss- und Sprunggelenkschirurgie an der Etzelklinik, einem Zentrum für minimal-invasive Chirurgie Alexandro Pellegrino, wie erkennt man eine Verletzung des Sprunggelenks?

Zunächst am heftigen Schmerz im Knöchelbereich. Schwillt der Fuss an und bildet sich nach einigen Tagen ein Bluterguss, ist mit Sicherheit et­ was gezerrt, gerissen oder gebrochen. Was kann man tun bei einer leichten Verletzung?

Am besten ist, das verletzte Bein hochzulagern, mit Eis zu kühlen und eine elastische Binde oder einen Kompressionsverband anzulegen, so­ bald man aufsteht. Wann soll man den Arzt aufsuchen?

Am gleichen Tag, wenn eine Schwel­ lung auftritt und man nicht mehr als vier Schritte gehen kann. Auch wenn der Fuss oder das Sprunggelenk nach vier bis fünf Tagen noch geschwollen und schmerzhaft bleibt, ist ein Arzt­ besuch empfehlenswert. Wie wird ein Bänderriss oder eine Zerrung behandelt?

In den ersten Tagen ist die Ruhig­ stellung wichtig. Der Patient erhält zudem eine Schiene oder einen elas­ tischen Gips, mit dem er auch auftre­ ten und gehen darf. Nach zwei Wo­ chen kann mit leichten Übungen für die Beweglichkeit begonnen werden, und nach vier bis sechs Wochen sind 80 bis 85 Prozent der Verletzungen gut verheilt. Bei den übrigen muss eine Operation in Betracht gezogen werden. www.migrosmagazin.ch

lesen sie online Prophylaxe und Wiederaufbau nach einem Bänderriss: Was kräftigt und stabilisiert Aussenband und Sprunggelenk?


EUROBUS Weihnachtsmärkte

•grösstes Angebot in der Schweiz •alle Hotels im Stadtzentrum •tägliche Abfahrten

ucher: Für Schnellb

tt bis 10 % Raba

Weihnachtsmarkt Stuttgart

Weihnachtsmärkte & Cityshopping 2 Tage ZF ab

Stuttgart

159.–

CHF

2 Tage ZF ab

München

CHF

149.–

Seit über 300 Jahren lockt der Weihnachtsmarkt rund um das Rathaus Besucher aus aller Welt an. Boutiquen und Kaufhäuser laden zum Shopping ein.

Überschwängliche Lebensfreude und bayerische Gemütlichkeit versprüht der Christkindlmarkt am Marienplatz. Flanieren Sie zu den eleganten Geschäften und Boutiquen.

REISEDATEN

HOTELAUSWAHL

REISEDATEN

***Hotel Rega, ****Arcotel Camino, ***Maritim Hotel, *****Hotel Steigenberger

Tägliche Abfahrten vom 29.11. bis 18.12.2013

WEBCODE

cstut

Tägliche Abfahrten vom 29.11. bis 18.12.2013

2 Tage ZF ab

Heidelberg

177.–

CHF

Die romantische Studentenstadt besticht durch ihre zauberhafte Märchenkulisse und vorweihnachtlichem Glanz in der wundervollen Altstadt. REISEDATEN

WEBCODE

cheid

Tägliche Abfahrten vom 29.11. bis 18.12.2013

In der «Märchenhaften Weihnachtsstadt Karlsruhe» sorgen festliche Dekorationen rund um die Pyramide für unwiderstehlichen Zauber. WEBCODE

ckarl

ccolm

**Hotel Le 21ème, ***Hotel Ibis, ****Maison Rouge

Salzburg

CHF

329.–

Die Mozartstadt betört die Besucher in der Adventszeit mit ihrem einzigartigen Flair und Charme. Reise im Deluxe-Bus. WEBCODE

csalz

HOTELAUSWAHL ***Hotel Star Inn, ****Hotel Mercure, ****Hotel am Mirabellplatz

4 Tage ZF ab

Dresden

CHF

431.–

Der «Striezelmarkt» verwandelt seit 1434 die Dresdner Altstadt in ein einzigartiges Weihnachtsland. Reise im Deluxe-Bus mit 2+1 Bestuhlung.

HOTELAUSWAHL

REISEDATEN

**Hotel Ibis Centre, ****Hotel Mercure

6 Termine vom 28.11. bis 16.12.2013

WEBCODE

cdres

EINSTEIGEORTE: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Olten, Ruswil P , St. Gallen, Sursee, Windisch P , Winterthur, Zürich Annullationsschutz CHF 20.- , Auftragspauschale CHF 15.–, gratis für VIP Travel-Club Mitglieder.

Weihnachtsmärkte vom Spezialisten.

HOTELAUSWAHL

3 Tage ZF ab

10 Termine vom 25.11. bis 16.12.2013

Im Advent gleicht die herrlich geschmückte Altstadt mit ihrem traditionellen elsässischen Weihnachtsmarkt einem magischen Bild aus dem Mittelalter. WEBCODE

cstras

REISEDATEN

Colmar REISEDATEN

WEBCODE

HOTELAUSWAHL

CHF 196.–

174.–

Der berühmte Strassburger «Christkindelsmärik» ist der älteste Weihnachtsmarkt Frankreichs und die schmuckvolle Altstadt ein Feinschmeckerparadies.

****Hotel Renaissance

2 Tage ZF ab

Tägliche Abfahrten vom 29.11. bis 18.12.2013

CHF

Tägliche Abfahrten vom 29.11. bis 18.12.2013

179.–

***Hotel Germania, ***Hotel City, **** Hotel Treff, ****Hotel Drei Löwen, ****Hotel Maritim, *****Hotel Sofitel

Strassburg REISEDATEN

CHF

HOTELAUSWAHL

2 Tage ZF ab

**Hotel Ibis, ****Hotel Crowne Plaza

Karlsruhe REISEDATEN

cmuenc

HOTELAUSWAHL

2 Tage ZF ab

Tägliche Abfahrten vom 29.11. bis 18.12.2013

WEBCODE

Buchen Sie jetzt:

Tel. 0848 000 212

www.eurobus.ch

HOTELAUSWAHL ***Hotel Holiday Inn, ****Hotel Am Terrassenufer, ****Hotel Innside By Melia P.


|

LEBEN

MIGROS-MAGAZIN | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

|

DIGITAL | 89

NERD’S WORDS mit Reto Vogt

Kamera zum Telefonieren

Nokia verbaut in seinem Smartphone Lumia 1020 eine Kamera mit 41 Megapixeln. Unser Test verrät, welche Fotoqualität das rund 720 Franken teure Gerät bietet.

T

Chamäleon in der Masoala-Halle des Zoos Zürich, geschossen mit dem Nokia Lumia 1020.

elefonieren wird zur Nebensache. In Nokias Lumia 1020 ist eine 41-Megapixel-Kamera integriert, die eine mehr als viermal höhere Bildqualität suggeriert, als sie jedes andere Smartphone ermöglicht. Die Kamera hat im erstaunlich flachen Gerät zu wenig Platz und steht wegen ihren sechs Linsen und dem für Telefonverhältnisse grossen Sensor (1/1,5 Zoll) daher leicht hervor. Dennoch liegt das 160 Gramm schwere Smartphone angenehm in der Hand. Trotz veraltetem Prozessor und nur zwei Gigabyte Arbeitsspeicher setzt das Lumia 1020 sämtliche Eingaben auf dem kontrastreichen 4,5-Zoll-Bildschirm schnell um. Normale Smartphone-Funktionen wie Telefonie, SMS und Surfen funktionieren wie gewünscht. Für das Herzstück des Geräts stehen drei Kameramodi zur Verfügung. Mit der «Smart Cam» lassen sich unter

In Memoriam anderem Bewegungsabfolgen auf einem Bild festhalten, und der «Cinemagraph» animiert zum Beispiel ein fotografiertes Windrad.

Starke Kamera, schwacher Bildstabilisator Aber erst die «Pro Cam» holt das Maximum aus dem Lumia heraus. Sie schiesst im Test Fotos mit einer riesigen Auflösung von 7712 x 4352 Pixel und speichert gleichzeitig eine redimensionierte Version ab, damit diese via Internet mit Freunden geteilt werden kann. Die Kamera bietet die Möglichkeit, Werte wie Weissabgleich oder Verschlusszeit manuell einzustellen. Praktisch: Das Display zeigt sofort, welchen Einfluss Veränderungen auf künftige Fotos haben. Die Qualität der Bilder beeindruckt. Selbst schlechte Lichtverhältnisse können ihnen nichts anhaben. Abzug gibt es nur für den Bildstabilisator: Bei einigen Testfotos sind weit entfernte Objekte verwackelt und damit unscharf. Texte: Reto Vogt Den ausführlichen Testbericht, sämtliche Spezifikationen und Beispielfotos finden Sie unter www.migrosmagazin.ch.

APP DER WOCHE

Sternenhimmel «Ein Stern, der deinen Namen trägt, den schenk ich dir heut’ Nacht», singt der Schlagerbarde Nik P. Aber das ist leichter gesagt als getan! Denn von wo am Himmelszelt leuchten eigentlich Sandra oder Stefan? Die Antwort liefert die kostenlose Android-App Sky Map. Richten Sie Ihr Gerät gen Nachthimmel, und der Bildschirm zeigt die Namen der Sterne im Sichtfeld. Oder geben Sie per Tastatureingabe die Venus ein, und die App weist den Weg. Die Alternative für iPhone-Besitzer mit den gleichen Funktionen heisst SkyView und kostet 1 Franken.

Einverstanden: Ohne dich versiegt der Informationsfluss im Büro. Ohne dich kommt keine Sitzung zustande. Ohne dich scheitert jedes Projekt. Ohne Frage, liebe E-Mail, aus der Geschäftswelt bist du noch nicht wegzudenken, aber: In unser aller Privatleben spielst du keine Rolle mehr! Du bist alt geworden, steinalt. 41 Jahre, um genau zu sein. Es war im Spätherbst 1971, als dich der Amerikaner Ray Tomlinson zum ersten Mal verschickte. Und auch Jahre später warst du noch heiss begehrt. Du hast Powerpoint-Präsentationen mit herzigen Katzenbildli um die Welt getragen, Viagra feilgeboten und scheuen Männern beim Flirten geholfen. Kurz: Du hast in der Vergangenheit wirklich viele Menschen glücklich gemacht. Doch heute bist du aus der Mode gekommen. Das Zauberwort heisst Echtzeitkommunikation. Das kannst du nicht. Du bist asynchron, altmodisch. Adieu und tschüss! Modern sein bedeutet im Jahr 2013 instant, sofort, unmittelbar. WhatsApp kann das, Facebook auch und Twitter sowieso. Du kannst von Glück reden, dass sich bisher kein solch modernes Werkzeug in der Geschäftswelt etabliert hat. Deshalb müssen die Menschen ihr Kommunikationsverhalten noch anpassen, sobald sie ins Büro spazieren. Wenn sich aber ein solcher Dienst flächendeckend durchsetzt, bist du tot, liebe E-Mail. Ich werde dich kein Stück vermissen.

Diskutieren Sie mit E-Mail am Ende? Ihre Meinung unter www.migrosmagazin.ch/nerdswords.



|

leben

Migros-Magazin | Nr. 41, 7. OktOber 2013 |

|

auto | 91

Benzinfrei in die Zukunft

Der wendige Cityflitzer Smart Fortwo ist das ideale Auto für Elektroantrieb. Mit der elektrischen Version überzeugt der Smart rundum: im Start flink, beim Fahren komfortabel und auf dem Parkplatz wendig.

A

utofans müssen sich umgewöhnen: Die PS-Zahl und der Wert für den Sprint von 0 auf 100 km/h verlieren im Elektrozeitalter an Bedeutung. Ein gutes Beispiel dafür ist der Smart Fortwo Electric Drive, der unter anderem auch bei der Migros-EMobilitäts-Tochter M-way erhältlich ist. Mit «nur» 55 kW (75 PS) und in happigen 11,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h — ein lahmes Vehikel? Mitnichten! Denn der E-Charakter sorgt für eine neue Form von Fahrvergnügen. Da sich die volle Durchzugskraft (130 Nm) verzögerungsfrei aus dem Stand entfaltet und die Drehzahl egal ist, flitzt der E-Smart derart spontan los, dass er

Geräumig, temperamentvoll, sportlich und edel. Die Qualitäten schlagen sich aber im stolzen Kaufpreis nieder.

Cleverer Smart: Mit dem Elektroantrieb gewinnt das Stadtauto an Fahrkomfort.

bei Ampelstarts oder Spurts alle stehen lässt. Ab 80 km/h lässt die Kraft dann aber spürbar nach. Die Spitze liegt bei 125 km/h. Mit einer Akkuladung beträgt die Reichweite gemäss Smart 145 km, im Test waren es jeweils etwa 120 km.

Der Parkierkünstler federt weicher als ein normaler smart Für tägliche Fahrten ist dies in der Regel ausreichend. Und man legt sie auch noch komfortabler zurück als im «normalen» Smart. Das berüchtigte «Nicken» beim Schalten des halbautomatischen Getriebes fehlt — der E-Smart hat nur einen Gang. Ebenso fehlt der Lärm, es herrscht hier völlige Ruhe.

Zwar bleibt er eher Parkierkünstler statt Reisesänfte, federt aber kommoder als ein «normaler» Smart. Smart nennt einen Verbrauch von 15 kWh/100 km. Wir messen 16 kWh/ 100 km (je 0 g/km CO2-Ausstoss, Energieeffizienz A), womit der Strom für 100 Kilometer im Niedertarif etwa zwei Franken kostet. Das Sparen muss man sich aber erst leisten können. Der Elektro-Smart kostet 29 900 Franken, falls man den Akku lieber mietet 24 500 Franken plus 99 Franken Akkumiete pro Monat. Das getestete Cabrio macht Laune und ist 4000 Franken teurer. Für ein E-Auto fair, für einen Cityzwerg deftig. Text: Timothy Pfannkuchen

BMW i3 – ultraleicht und flott im Strom Mit dem i3 will BMW Ende Jahr die E-Auto-Welt revolutionieren: Der Microvan hat als erstes Grossserienauto eine ultraleichte Karbonkarosserie. Mit 125 kW (170 PS) und 250 Nm beträgt die Reichweite laut Norm 190, in der Praxis schätzungsweise 150 Kilometer. Der Normverbrauch: 13 kWh/100 km. Optional kann man einen kleinen Benziner ordern, der bei leerem Akku Strom er-

zeugt und den i3 somit reisetauglich macht. Der erste Testeindruck: Der vier Meter kurze Fünftürer ist sehr geräumig, ungeheuer temperamentvoll und äusserst behände. Damit wird er gar dem sportlichen BMW-Anspruch gerecht. Für einen Microvan ist er mit 39 950 Franken aber recht teuer. Das ist allerdings noch günstiger, als man beim Edelstromer im Vorfeld befürchtet hat.


WELTPREMIERE:

NEW SUZUKI SX4 S-CROSS BEREITS FÜR Fr. 19 990.– Der kompakte Preisbrecher

grosse Klasse, kleiner Preis

Der beliebte Familienwagen

bequem, geräumig und sparsam

Der reisefreudige Transporter

bis zu 1269 Liter Kofferraumvolumen

Der kompakteste Swiss-Cross

ideal für die Schweiz

Der vielseitige Crossover

Van, Kombi und SUV zugleich

Der grösste Weitblick

Der effiziente Sportler

einzigartiges PanoramaGlasschiebedach

Der stilvolle Blickfang

exklusive Ausstattung, einzigartige Innovationen

viel Leistung bei tiefem Verbrauch

Der neue Massstab

attraktives Crossover-Design

Der intelligente Allradler

4-Modus-4x4-Antriebssystem ALLGRIP

Der neue Suzuki SX4 S-CROSS vereint mehrere Weltpremieren und definiert die Crossover-Klasse neu. Zum Beispiel mit dem 4-Modus-4x4-Antriebssystem ALLGRIP und seinen Funktionen. Auto: Sobald erforderlich, wird automatisch auf ALLGRIP umgeschaltet. Sport: Für kurvenreiche Strecken.

Snow: Bei schwierigen Strassenverhältnissen. Lock: Für anspruchsvollste Situationen. Exklusive Ausstattung am Beispiel des New SX4 S-CROSS GL TOP. Stopp-/StartAutomatik (nur manuelles Getriebe), automatische 2-Zonen-Klimaanlage, Navigations& Multimediasystem inkl. Rückfahrkamera,

Bluetooth inkl. Freisprechanlage, Lederlenkrad mit Tasten für Audio- und Tempomat-Steuerung, Keyless Entry & Start-Stopp-Knopf, Parksensoren vorne & hinten, Lederausstattung, Regensensor, Bi-Xenon-Scheinwerfer, Tagfahrlicht (LED), Panorama-Sonnendach, getönte Scheiben, Berganfahrhilfe, 17˝ Leichtmetallfelgen, Sitzheizung vorne.

Ihr Suzuki Fachhändler unterbreitet Ihnen gerne ein auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmtes Suzuki Hit-Leasing-Angebot. Sämtliche Preisangaben verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlung, inkl. MwSt. New Suzuki SX4 S-CROSS 1.6, Fr. 19 990.–, Treibstoff-Normverbrauch: 5.5 l / 100 km, Energieeffizienz-Kategorie: C, CO₂-Emissionen: 127 g / km; Abbildung: New Suzuki SX4 S-CROSS 1.6 GL Top 4 x 4, Fr. 31 990.–, Treibstoff-Normverbrauch: 5.7 l / 100 km, Energieeffizienz-Kategorie: D, CO₂-Emissionen: 130 g / km; Durchschnitt aller Neuwagenmarken und –modelle in der Schweiz: 153 g / km.

Ausbildung

KURZENTSCHLOSSEN EINE AUSZEIT NEHMEN

WOHLFÜHLTAGE ZUM KENNENLERNEN

So. - Do. ab € 376,- (SFR. 463,-) pro Person Mit ¾ Verwöhnpension · Bergbahnticket für 8 Bahnen 1 Alpheubad und eine Wohlfühlmassage (40 Min.) Zubuchbar z.B. „Die Kraft der Alpen“ (Verwöhnzeit 60 Min.)€ 64,(SFR 79,-) · Kleinwalsertal / Vorarlberg · Tel. +43 5517 5185 www.wellnesshotel-walserhof.com SDS 012048

5 Tage

Disentis / Mustér Hallenbad, Sauna, große Zimmer, Suiten; Bergbahnen Disentis im Sommer gratis !

4 x HP Menuewahl ab Fr.

299.-

nur Frühstücksbuffet ab Fr. 70.- p.P.

www.hotel-baur.ch

Telefon 081 / 929 54 54 KANADA, Ranchaufenthalt

mit Englischschule, Reiten, Fischen, Kanufahren, Campen, Ausflüge usw. www.camelshump.ca

Poschiavo / Le Prese Erlebnisreiche Erholung und prächtige Wanderwege. 4 Tage – 3 Nächte Fr. 250.–, 7 Tage – 6 Nächte Fr. 480.– inkl. Halbpension (Kinderermässigung).

Hotel Posta Le Prese, Tel. 081 844 02 48

Gesundheit

Vorbereitung auf eine aussergewöhnliche

Rekrutenschule

Funkaufklärer

Spendenkonto PC 60-19191-7

www.fastenopfer.ch

<wm>10CAs NsjY0MDQx 0TU2NDQws QQACK2DJg 8AAAA=</w m>

Kursbeginn jederzeit Kostenlos Moderner Fernkurs Überall in der Schweiz

IMPLANTATE, ZAHNBEHANDLUNGEN ZAHNERSATZ in Ihrer Nähe, besser und günstiger als bei dentesana? UNMÖGLICH! Gratis-Unterlagen: www.dentesana.ch WIR ! 0844 802 310 · hd@dentesana.ch

<wm>10CE2 MKxKAQAxD T9SdhJb9U MngGASDX8 Ogub-ioBA xLy9ZVx8T vszLdiy7E zQTJWHNqT khqyuQrKi jUgdQJzQr bOVVfr5Y0 HD76wiqUD uCZhmtx7B HWT9mJR7v 83oAQLDcY oAAAAA=</ wm>

Vordienstliche Ausbildung im Bereich der EKF im Auftrag der Schweizer Armee ILT-Schule 8620 Wetzikon Tel. 044 431 77 30 ilt@bluewin.ch www.ilt.ch www.armee.ch/vde

Wie

gross

Kom 746/13

Ferien

www.suzuki.ch

ist Ihr

Fussabdruck?

Finden Sie es heraus! wwf.ch/footprint


|

LESERAKTION

MIGROS-MAGAZIN | NR. 41, 7. OKTOBER 2013 |

WELLNESS IM WALLIS | 93

Das neue Panoramic Alpine Spa bietet einen prächtigen Ausblick auf die Walliser Bergwelt. Teilnehmer an unserer Leseraktion können eine Hydromassage geniessen (rechts).

Wellness mit Bergblick

Dank dem Migros-Magazin gibts 100 Franken Ermässigung auf zwei Nächte im Dreisterne-Superior-Hotel der Thermalp-Bäder von Ovronnaz im Wallis.

A

n diesem Ort lösen sich Alltagssorgen in Dampf auf: Die Drei-Sterne-Hotelresidenz der Thermalp-Bäder von Ovronnaz befindet sich auf rund 1350 Meter über Meer auf einem nach Süden ausgerichteten Plateau. Das Klima ist hier angenehm mild, die Residenz bietet eine prachtvolle Aussicht an auf das Rhonetal und die Walliser Bergwelt. Dank dem Angebot des MigrosMagazins können Sie sich hier zwei Tage lang zum günstigen Preis entspannen. Die Hotelresidenz verfügt über einen grossen, vielfältigen Wellnessbereich. Dazu gehören die drei bisherigen Thermalbadbecken sowie das neue Panoramic Alpine Spa, das eine Fläche von über 1000 Quadratmetern hat. Diese

Anlage umfasst Saunen sowie ein Hamam. Dank riesiger Panoramafenster wirkt das Spa wie ein Teil der umgebenden Alpenlandschaft.

Zwei wohltuende Behandlungen zur Auswahl Wer bei der Leseraktion mitmacht, profitiert von einem Angebot, das im Preis inbegriffen ist: Wahlweise können sich Teilnehmer bei einer Hydromassage mit ätherischen Ölen oder bei einer Pressotherapie entspannen. Diese Therapie regt mit sanftem, wellenartigem Druck den Fettstoffwechsel an und bekämpft Cellulite. Profitieren Sie vom Angebot und reservieren Sie Ihren Aufenthalt im Walliser Wellness- und Bergparadies.

So profitieren Sie vom Angebot Das Migros-Magazin offeriert seinen Leserinnen und Lesern zum Spezialpreis zwei Übernachtungen im DreisterneSuperior-Hotel der Thermalp-Bäder von Ovronnaz VS. Das Angebot gilt für ein Zwei-Zimmer-Appartement inklusive Hotelservice, Frühstücksbuffet und Tagesteller. Inbegriffen ist wahlweise eine Hydromassage oder eine Pressotherapie. n Spezialpreis für Migros-MagazinLeserinnen und -Leser: Ab Fr. 275.— pro Person für 2 Nächte (im Doppelzimmer nach Norden). Zuschlag Einzelzimmer: Fr. 60.— (für 2 Nächte). n Kinderpreis (ohne Pflegeangebot, ohne Mahlzeiten, 2 Nächte): Gratis für Kinder bis 5 Jahre. Fr. 70.— für 6- bis 11-Jährige. Fr. 110.— für 12- bis 15-Jährige. Gültigkeit des Angebots: Das Angebot gilt von Sonntag bis Freitag in folgenden Zeiträumen: Vom 7. Oktober bis 20. Dezember 2013. Vom 4. Januar bis 14. Februar 2014. Informationen und Reservationen: Les Bains d’Ovronnaz 1911 Ovronnaz VS 027 305 11 00 info@thermalp.ch www.thermalp.ch Wichtiger Hinweis: Bitte vergessen Sie nicht, bei der Reservation anzugeben, dass Sie das Angebot für Leser des Migros-Magazins buchen wollen.


NEU 2014

Flussfahrten auf dem Douro Mit dem Flussschiff durch das Tal des Portweins

preis! Sofort-Buchungs t pro Person Fr. 400.– Rabat n – nur bei uns! Alles inbegriffe

8 Tage inkl.tränke & Ge Vollpension ie Ausflugsan Bord sowund Flug paket Fr.

2095.–

Reisedaten 2014 21.04.–28.04.14 19.05.–26.05.14 16.06.–23.06.14 15.09.–22.09.14

12.05.–19.05.14 09.06.–16.06.14 18.08.–25.08.14 22.09.–29.09.14

Preise pro Person

Fr.

Kabinentyp

Katalogpreis 2-Bett-Kabine Hauptdeck 2495.– 2-Bett-Kabine Mitteldeck 2595.– 2-Bett-Kabine Oberdeck 2695.– Einzelkabine Hauptdeck 3795.– Einzelkabine Mitteldeck 3995.– Einzelkabine Oberdeck 4195.–

Sofortpreis 2095.– 2195.– 2295.– 3395.– 3595.– 3795.–

Sofort-Preis – beschränkte Verfügbarkeit!

14 De isen 20 «Flussre t da ! is

Gratis-Buchungstelefon:

0800 86 26 85

Verlangen Sie unseren neuen Katalog 2014: «Flussreisen Europa und Übersee»

Ihr Flussschiff

Ihre Reiseroute

155.– 75.–

Unsere Leistungen ■

Linienflug mit TAP Air Portugal ab/bis Zürich nach Porto Transfers Schifffahrt in der gebuchten Kabine Vollpension an Bord Gebühren, Hafentaxen Getränke während Mittag-/Abendessen (Tischwein, Bier, Fruchtsaft, Mineralwasser, Tee oder Kaffee) Alle mit (*) gekennzeichneten Ausflüge Willkommenscocktail, Kapitänsdinner Deutschsprechende Bordreiseleitung Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung

Nicht inbegriffen ■

(*) Ausflüge inbegriffen

Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–, bei Buchung über www.mittelthurgau.ch Reduktion von Fr. 20.– pro Person Persönliche Auslagen und Getränke (ausser während den Mahlzeiten) Trinkgelder Kombinierte Annullationskosten- und Extrarückreiseversicherung auf Anfrage

S P A N I E N

Guimarães Vila Real Porto

Régua

Verlängerungsprogramme in Portugal

Tuela

Die «MS Infante Don Henrique****» verfügt über klimatisierte Kabinen (alles Aussenkabinen) mit 2 unteren Betten, Dusche/WC, Föhn, TV, Safe und einem grossen Panoramafenster. Elegant ausgestattet sind die Gesellschaftsräume wie der Salon mit Bar, Bibliothek und Restaurant. Eingangshalle mit Rezeption. Im grosszügigen Restaurant erwartet Sie jeden Morgen ein Frühstücksbuffet. Mittags und abends werden Sie von der Küchenbrigade mit mehrgängigen Menüs verwöhnt. Auf dem grossen Sonnendeck stehen Liegestühle zur Verfügung. Die Decks sind zusätzlich mit einem Lift verbunden. Willkommen an Bord!

Reise: 12.05., 19.05., 09.06., 16.06., 15.09., 22.09. Ausflug Salamanca

Pinhão

Douro

Barca d‘Alva

P O R T U G A L

Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AG Oberfeldstrasse 19, 8570 Weinfelden Tel. 071 626 85 85, Fax 071 626 85 95 www.mittelthurgau.ch, info@mittelthurgau.ch

To

rm

e

s Vega de Terrón Salamanca

z.B. Lissabon: 2 Übernachtungen im Erstklass-Hotel, Basis Doppelzimmer mit Frühstück inkl. Transfers und Flug Lissabon – Porto ab Fr. 395.– pro Person

Internet Buchungscode

finpor1 1747

llen : beste Jetzt eue Katalog » rn

«Região do Vinho de Porto» – die Portweinregion. Der heutige Ausflug (*) führt Sie von hier aus in das idyllische São Salvador do Mundo, das sich inmitten der terrassenförmig angelegten Weinanbaugebiete des Rio Torto befindet. Natürlich darf hier auch eine Verkostung des köstlichen Portweines nicht fehlen. Wiedereinschiffung in Pinhão, einem der Zentren der portugiesischen Weinkultur und auch bekannt für seine «Azulejos», den bemalten Keramikkacheln. 7. Tag: Pinhão–Porto. Nach dem Frühstück Ausflug (*) in die alte Bischofsstadt Lamego. Eine barocke Kirche krönt die Stadt: die Nossa Senhora dos Remédios. 700 Stufen führen hinauf zur blaugekachelten, doppeltürmigen Kirche – eine Wallfahrt, die jährlich Hunderttausende auf sich nehmen. Sie haben Gelegenheit zu einem Bummel durch die uralten Gassen der Stadt, die schon im 2. Jh. in Schriften als eine der schönsten Städte Iberiens gelobt wurde. Geniessen Sie am Nachmittag auf der Talfahrt nach Porto zum letzten Mal die aussergewöhnliche Landschaft des Dourotals und die beeindruckenden Schleusenanlagen. 8. Tag: Porto–Zürich. Nach dem Frühstück Ausschiffung und Rückflug in die Schweiz.

ega

1. Tag: Zürich–Porto. Linienflug von Zürich nach Porto. Anschliessend Transfer zu Ihrem Schiff. Einschiffung und Welcomedrink. 2. Tag: Porto. Am Morgen Stadtrundfahrt (*) durch das im Jahr 2001 zur Kulturhauptstadt Europas erkorene Porto. Die Altstadt wurde ins Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen. Zum Schluss fahren Sie nach Vila Nova de Gaia, dem Zentrum des Portweins. Nach der Besichtigung einer berühmten Weinkellerei, haben Sie die Möglichkeit, den köstlichen Wein zu degustieren. 3. Tag: Porto–Guimarães–Regua. Nach dem Frühstück findet ein Ausflug in die «Geburtsstadt Portugals» (*) statt. Hier nahm der Staat Portugal vor rund 1000 Jahren seinen Anfang. Mit ihrer eigenen Universität, ihrer UNESCOgeschützten Altstadt und ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten gilt Guimarães als ein kulturelles Zentrum der Region. 2012 war sie Kulturhauptstadt Europas. Geniessen Sie nach dem Mittagessen die Fahrt nach Régua durch das herrliche, sonnendurchflutete Dourotal mit seinen Granitfelsen, Weinbergen, Pinien- und Olivenhainen. Ihr Flussschiff passiert die Schleuse von Carrapatelo, welche mit 36 Metern Fallhöhe die höchste ihrer Art in Europa ist.

Einen schönen Abschluss findet der Tag beim Abendessen auf einem herrlichen Weingut bei Lamego. 4. Tag: Régua–Barca d’Alva. Morgens Ausflug (*) nach Vila Real. Die königliche Stadt liegt am Fusse der Serra do Marão und beherbergt mit ihrer bedeutenden historischen Vergangenheit eindrucksvolle Paläste und Bürgerhäuser aus Gotik, Renaissance und Barock. Weiter führt die Fahrt zum Mateus Palast, der noch immer die Etiketten der Bocksbeutelflaschen des MateusRosé, des meistverkauften Weines der Welt, schmückt. Nachmittags Weiterfahrt nach Barca d’Alva. Nehmen Sie Platz auf dem Sonnendeck oder im Panoramasalon und lassen Sie die ständig wechselnden Bilder der faszinierenden Landschaft auf sich wirken. 5. Tag: Vega de Terrón. Möglichkeit für einen fakultativen Ganztagesausflug (CHF 75.–) in die altberühmte spanische Universitätsstadt Salamanca. Der Mittelpunkt von Salamanca ist der Plaza Mayaor, der wahrscheinlich zu den schönste arkadengesäumte Platz Spaniens. Sehenswert sind auch die ältestete Universität Spaniens, das Casa de las Conchas, benannt nach den Pilgermuscheln an den Fassaden. 6. Tag: Vega de Terrón–Ferradosa–Pinhão. Fahrt flussabwärts durch die sonnenverwöhnte

Tâm

Ihr Reiseprogramm

Zuschläge


|

rätsel & spiele

Migros-Magazin | Nr. 41, 7. OktOber 2013 |

UnterhaltUng | 95

KREUZWORTRÄTSEL: GESAMTWERT 750 FRANKEN

ZUSÄTZLICH: Eine von 5Migros-Geschenkkarten im Wert von je 50 Franken für das blau eingefärbte Feld!

Gewinnen Sie eine von 5 Migros-Geschenkkarten im Wert von je 100 Franken!

Telefon Wählen Sie die 0901 560 065 (Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz) SMS Senden Sie MMD5 gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS) Chancengleiche WAP-Teilnahme ohne Zusatzkosten http://m.vpch.ch/MMD12315 (gratis übers Handynetz) Teilnahmeschluss: Sonntag, 13.10.2013, 24 Uhr

Treppenlift

rt Sofo ar! b r e f lie

www.rigert.ch · 041 854 20 10

So nehmen Sie teil

Telefon Wählen Sie die 0901 560 041 (Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz) SMS Senden Sie MMD1 gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS). Beispiel: MMD1 SOMMER Hans Mustermann Musterstrasse 22 8000 Musterhausen Postkarte (A-Post) Migros-Magazin, Kreuzworträtsel, Postfach, 8074 Zürich Internet www.migrosmagazin.ch/raetsel Teilnahmeschluss: Sonntag, 13.10.2013, 24 Uhr Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Keine Barauszahlung. Computergesteuerte Massenteilnahmen sind nicht gewinnberechtigt.

Kukident DuoKraft

Treppenlifte

Auch abends noch bis zu

88% Haftkraft*

*Messung nach 13 Stunden

CH-9620 Lichtensteig Tel. 071 987 66 80

www.hoegglift.ch

Auflösung Nr. 40: BANKGUTHABEN

Die Gewinner Nr. 39 finden Sie unter: www.migrosmagazin.ch/raetsel


rätsel & spiele 96 |

|

UnterhaltUng

|

Nr. 41, 7. OktOber 2013 | Migros-Magazin |

QUIZ: GESAMTWERT 300 FRANKEN

Gewinnen Sie eine von 3 Migros-Geschenkkarten im Wert von je 100 Franken! Ermitteln Sie für jede Quizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach in die acht Lösungsfelder eingetragen, ergibt sich das Lösungswort. 1. Wie bezeichnet man einen Zwischenspeicher des Computers? T

Bit

G Cache

J

Host

So nehmen Sie teil

2. Welcher Käse wird aus Schafsmilch hergestellt? O Roquefort

A Brie

Telefon Wählen Sie die 0901 560 042 (Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz) SMS Senden Sie MMD2 gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS). Beispiel: MMD2 Hans Mustermann Musterstrasse 22 8000 Musterhausen Postkarte (A-Post) Migros-Magazin, Quiz, Postfach, 8074 Zürich Internet www.migrosmagazin.ch/raetsel

U Taleggio

3. Welche Ortschaft befindet sich nicht im Schanfigg? D Maladers

G Tschiertschen

R Churwalden

4. Eine Person, die gegen Bezahlung bei Theaterstücken applaudiert, heisst ...? I

Claqueur

A Clochard

E

Créateur

5. Wann wurde der Kanton Säntis gegründet? B 1640

L

1798

S 1848

Teilnahmeschluss: Sonntag, 13.10.2013, 24 Uhr

6. Welches Metall kann man mit dem Fingernagel ritzen? O Platin

U Gold

L

Blei

C Mineral

H Krankheit

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Keine Barauszahlung. Computergesteuerte Massenteilnahmen sind nicht gewinnberechtigt.

7. Was ist Griesel? A Niederschlagsform

8. Eine Bahnhofsuhr in Dreieckform nennt sich ... ? H Augenuhr

S Nasenuhr

Auflösung Nr. 39: EMMENTAL

R Ohrenuhr

Gewinner Nr. 38: Ruth von Arx, Waltenschwil AG; Helen Senn, St. Gallen; Alois Murer, Beckenried NW

Lösungswort: 1

2

3

4

5

6

7

8

PAROLI: GESAMTWERT 300 FRANKEN

Gewinnen Sie eine von 3 Migros-Geschenkkarten im Wert von je 100 Franken! Füllen Sie die zehn Wörter in das Rätselgitter ein. Das Lösungswort ergibt sich aus den Buchstaben in den Feldern 1 bis 5.

1

N

3

4 2 5

AMOU RO E S AVERS I ON BEDENKEN E P I DEM I E ESPRESSO HERB I Z I D PEK I NESE SENNERE I UMF A S S E N ZACHAEUS

1

2

3

4

So nehmen Sie teil

Telefon Wählen Sie die 0901 560 043 (Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz) SMS Senden Sie MMD3 gefolgt vom Lösungscode, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS). Beispiel: MMD3 AHESR Hans Mustermann Musterstrasse 22 8000 Musterhausen Postkarte (A-Post) Migros-Magazin, Paroli, Postfach, 8074 Zürich Internet www.migrosmagazin.ch/raetsel

5

Auflösung Nr. 40: ASKET Gewinner Nr. 39: Natascha Porta, Gordola TI; Sylvia Lochiger, Reinach BL; Krista Wyss, Mels SG

Teilnahmeschluss: Sonntag, 13.10.2013, 24 Uhr Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Keine Barauszahlung. Computergesteuerte Massenteilnahmen sind nicht gewinnberechtigt.


|

rätsel & spiele

Migros-Magazin | Nr. 41, 7. OktOber 2013 |

|

UnterhaltUng | 97

BIMARU

BRÜCKEN

Die Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen vollständig von Wasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen. www.bimaru.ch

Jeder Kreis stellt eine Insel dar. Die Zahl darin gibt an, wie viele Linien (Brücken) dort enden. Brücken sind nur zu horizontal oder vertikal benachbarten Inseln erlaubt. Diese dürfen mit einfachen oder doppelten Brücken verbunden werden. Am Schluss sollen alle Inseln miteinander verbunden sein. Kreuzungen, diagonale Brü3 4 1 3 cken und Verbindungen mit mehr als 2 Linien sind nicht erlaubt. 1 2 3 2 www.raetsel.ch/bruecken

4 1 3 1 0 3

Auflösung Nr. 39:

4

3 4

0 1 3 4

1

2

2

1

1

4

2

2

2

1

1

3

2

4

3

2

3

4 2 2 2

2

5

2

2 2

6 6

3

2

4 5 3 2

Auflösung Nr. 39: 3

1 2

5

8

5

7

2

4

2

4

1

4 1

3

3

2 1 4 1

4 4 2 3 4

3 2 3

2 2 1 2

3 3 2 3

KINDEREGGE

Rätselspass HUGOS KARTENSPIEL Hugo möchte gerne ein Kartenspiel spielen. Leider ist es nicht vollständig. Hilf ihm, die verlorenen Karten in seinem Zimmer zu finden. Kreise sie ein.

VERRÜCKTESOS A? CLHN GE RER ILD IE PH SC Nina hat mit ihrem Scooter ein ganz schönes Tempo drauf. Da verkleidet sich Hugo gleich als Verkehrspolizist und sorgt für Ordnung. Nina ist sich aber gar nicht sicher, ob es alle Verkehrsschilder, die Hugo gezeichnet hat, in der Schweiz auch wirklich gibt. Kannst du ihr helfen und die falschen ankreuzen?

1

2

6

7

3

8

4

5

9

10

11 Lösung: 2, 3, 7, 8, 9 sind falsch.

Entdecke die fantastische Welt der Lilibiggs Hier erwarten dich: • lustige Spiele • tolle Basteltipps & Malvorlagen • spannende Geschichten und vieles mehr ...

www.lilibiggs.ch

Lösung: Es sind 15 Karten.


Nordstrasse 7a · 8750 Glarus

Letzte Sitze zum Sparpreis

Tel. 055 646 50 00 · www.toedireisen.ch

Abano · Kuren & Geniessen

im Hotel Smeraldo*** oder günstig im Palace Hotel Meggiorato**** sensationell 27.10. – 03. 11. 8 Tage Ferien geniessen, aber nur 7 Tage bezahlen!

8 Tage inkl. VP ab Fr.

775.–

LASTMINUTE

Ab Zürich: 11.-18. Okt. Sommerwerte: ca. 30X, Meer 2VX Club Meninx Djerba 3*sup

9,@F*< M& PM%G=<@M%G P,G, TF-@F2N PI-6F,2F@ 4:F=<AQF'M<,X% ,& ;':KN 5M&,',F%? :%G U,%GF@WM@MG,F= W:@N Inkl. Wasserrutsche-Wochenpass !

Die schönsten Christkindlmärkte 2013 in Top-Hotels els

Salzburg · Innsbruck

3 Tage inkl. ZF

Fr. 355.–

06. 12. – 08. 12. im Austria Trendhotel Salzburg West****

Innsbruck

30. 11. – 01.12. im Hotel Alpinpark****

München im Hotel Hilton München City****

30. 11. – 01.12. / 14.12. – 15.12.

Mainz · Heidelberg

07.12. – 08.12. im Hotel Hilton Mainz****

Stuttgart im Hotel Hilton Garden Inn****

07.12. – 08.12. / 11.12.– 12.12.

Wasserrutsche

Club Meninx

2 Tage / ZF

195.–

2 Tage / ZF

185.–

1 Wo Halbpension, jetzt nur

185.–

U,%GYF@V HAJH &,< H 7@6N ,& .,&&F@ 0FF%Y=V JHAJ6 &,< H 7@6N ,& .,&&F@ .:=I-'MB 7,%2F'2,&&F@ >:DW@F,= >'' 1%*':=,8F YU,%G AJH) CL(V

2 Tage / ZF

Ski- und Wellness-Ferien in Oberndorf / Kitzbühel

Erleben Sie die Hahnenkamm-Weltcup-Rennen LIVE! 19.01. – 26. 01.2014 im Hotel Kitzbühler Horn****

195.– 8 Tage inkl. HP

Fr.

955.–

Djerba Plaza W*sup

Direkt am Sandstrand Sidi Mehrez. PF-@ KF',FK<O 8,F'F 2:D@,FGF%F U:%GF%N Q,F=,BF RXX''M%G=I-MD<N 3R XGF@ >1N

998

76L 898 JJ9 J7C

18.-2U. Okt. Exklusive Sonderreise 7 S/I-<F 1%=F' 9+F@KM :%G

F,% BM%2F@ P-XWW,%BA0MB ,% 0:%,= &,< 3X<F'%MI-<N PI-6F,2F@ QF,=F'F,<:%BN R@,8M<@:%G@F,=F%O UM&F'<@F**,%BNNN

9F<M,'KF=I-@,FKO =,F-F) Homepage

0VU V11 TT TT 031 V11 TV 00 www.xenotours.ch

Silvesterkreuzfahrt 2013

8 Tage ab

Fr. 1230.–

ab/bis Savona 28.12.2013 – 04.01.2014 Tag

Hafen

an

ab

1

Savona

2

Marseille

08.00

17.00

16.30

3

Barcelona

08.00

19.00

4

Palma de Mallorca

08.00

18.00

5

Erholung auf See

6

Civitavecchia / Rom

09.00

19.00 18.00

7

La Spezia

08.00

8

Savona

09.00

Reisedaten und Preis pro Person in Fr.

Unsere Leistungen

Costa Pacifica, 28.12.2013 – 04.01.2014, Preis pro Person in der Doppelkabine inkl. Transfers und Vollpension an Bord

• Busfahrt ab / bis Schweiz • Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine • Vollpension an Bord • 24-h Kabinenservice • Deutschsprachige Bord-Reiseleitung

Aktionspreis

Innenkabine Classic Innenkabine Premium Aussenkabine Classic Aussenkabine Premium Aussenkabine mit Balkon Classic Aussenkabine mit Balkon Premium

Sofort buchen und Plätze sichern!

T98

668 7E8 J&M',BF@ >:DW@F,= HAQM:&=:,<F DN E RF@=N JCE

169.–

2 Tage / ZF

1 Wo alles inklusive, jetzt nur

U,%GYF@V HAJH &,< H 7@6N ,& .,&&F@ 0FF%Y=V JHAJ6 &,< H 7@6N ,& .,&&F@

2 Tage / ZF

Nürnberg · Rothenburg ob der Tauber

14.12.– 15.12. im Süd-West-Park Hotel****

Palmeninsel Djerba im Herbst

1230.– 1380.– 1540.– 1660.– 1790.– 1940.–

sion inkl. Vollpen an Bord

Nicht inbegriffen • Getränke und persönliche Ausgaben an Bord • Fakultative Ausflüge von Costa • Obligatorisches Serviceentgelt (an Bord zahlbar) • Annullations- und SOS-Versicherung • Buchungsgebühr Fr. 30.– pro Pers., max. Fr. 60.– pro Dossier

✆ 0848 735 735 oder www.digareisen.ch

Achten Sie beim Spenden auf das Zewo-Gütesiegel, damit Ihr Geld neue Hoffnung schafft. Die fünf wichtigsten Regeln für wirksames Spenden – jetzt als Kurzfilm auf unserer Website: www.zewo.ch.

KARIM


|

rätsel & spiele

Migros-Magazin | Nr. 41, 7. OktOber 2013 |

|

UnterhaltUng | 99

SUDOKU: GESAMTWERT 500 FRANKEN

Gewinnen Sie eine von 5 Migros-Geschenkkarten im Wert von je 100 Franken! Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in

2 jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen. 6 7 Die Lösungszahl ergibt sich aus den orangen Feldern von links nach rechts. 2 1 5 4 Auflösung Nr. 40: 293 8 9 So nehmen Sie teil 5 7 6 8 3 1 9 2 5 4 Gewinner Nr. 39: Telefon Wählen Sie die 0901 560 044 (Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz) 1 2 5 8 4 7 6 9 3 4 8 2 Mägi Bühlmann, SMS Senden Sie MMD4 gefolgt von der Lösungszahl, Ihrem Namen 3 4 9 6 2 5 7 1 8 und Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS). Beispiel: MMD4 234 Hans 9 3 1 5 8 6 4 7 2 Emmetten NW; 3 4 5 7 2 9 3 1 8 6 Gisele Guerin, Mustermann Musterstrasse 22 8000 Musterhausen 6 8 2 4 7 1 9 3 5 Postkarte (A-Post) Migros-Magazin, Sudoku, Postfach, 8074 Zürich 8 9 6 7 3 4 5 2 1 Monthey VS; 9 5 Internet www.migrosmagazin.ch/raetsel 1 5 1 3 9 6 2 8 4 7 Ruth Gerber, 2 7 4 1 5 8 3 6 9 Langenthal BE; 3 4 7 Cécile Brugger, Teilnahmeschluss: Sonntag, 13.10.2013, 24 Uhr 2 1 5 8 Reinach BL; Barbara Arnold-Ziegler, Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. 5 3 1 Altdorf Keine Barauszahlung. Computergesteuerte Massenteilnahmen sind nicht gewinnberechtigt. 06010010607

Anzeige

Alles rund ums Auto - in Ihrer Nähe zu unschlagbaren Preisen n VOLKSWAGEN GOLF 7 1.4 TSI COMFORTLINE TLINE ghecklimousine 5 Türen Schräghecklimousine 1.4 L 122 PS Schaltgetriebe 5 6.6 / 4.3 / 5.2 * - 120 **

31’400.–

24’806.–

% 1 2 NACHLASS

Das „Mehrmarken“ Netzwerk: mehr als 180 Vertriebspartner

Über 6000 verfügbare Grundversionen von über 30 Marken

www.mehrmarken.net

Telefon 021 943 06 87

Preis in Schweizer Franken (inklusive aller Abgaben und 8.0% Mehrwertsteuer). Gilt solange der Vorrat reicht. Der durchgestrichene Preis entspricht dem überwiegend vorherrschenden Marktpreis für das in der Schweiz angebotene Vergleichsmodell. Ausstattungsunterschiede sind im Preisvergleich berücksichtigt.Verwaltungs- und Zustellkosten sind im ermässigten Preis nicht enthalten. Produkfoto unverbindlich. * Verbrauch EU l/100 km innerorts / außerorts / kombiniert ** CO2-Emission g/km kombiniert

iMpressUM

Publizistische Leitung: Monica Glisenti

MIGROS-MAGAZIN vormals: Wir brückenbauer Wochenblatt des sozialen kapitals Organ des MigrosGenossenschafts-bundes www.migrosmagazin.ch

Leiter Migros-Medien: Lorenz bruegger

Auflage/Leserschaft: beglaubigte Auflage: 1 558 467 ex. (WeMF 2012) Leserschaft: 2 482 000 (WeMF, MACH basic 2013-2) Adresse Redaktion und Verlag: Limmatstrasse 152, Postfach 1766, 8031 Zürich telefon: 058 577 12 12 Fax: 058 577 12 08 redaktion@migrosmagazin.ch

Kommunikation & Medien-Koordination: eveline Zollinger (Leitung), rea tschumi Chefredaktor: Hans Schneeberger Produktion: Andrej Abplanalp (Leitung), bettina bucher (Chefin vom Dienst), Gerda Portner (Produzentin), Heinz Stocker (korrektor) Ressort Reportagen: Sabine Lüthi (Leitung),

Almut berger, Andrea Freiermuth, Yvette Hettinger, ralf kaminski, Silja kornacher (Volontärin), Daniel Schifferle (Verantwortlicher Leben), reto e. Wild

Layout: Daniel eggspühler (Art Director), Marlyse Flückiger, Werner Gämperli, Nicole Gut, Petra Hennek, Gabriela Masciadri, tatiana Vergara

Ressort Migros Aktuell: Daniel Sidler (Leitung), Jean-Sébastien Clément, béatrice eigenmann, Andreas Dürrenberger, Christoph Petermann, Anna Meister, Michael West

Lithografie: rené Feller, reto Mainetti

Ressort Shopping & Food: eveline Zollinger (Leitung), Stefan kummer (Produktionsleiter) Frank Dittersdorf (Produktion), Heidi bacchilega, Dora Horvath, Sonja Leissing, Fatima Nezirevic, Nicole Ochsenbein, Anna-katharina ris, Claudia Schmidt, Jacqueline Vinzelberg, Anette Wolffram

Prepress: Peter bleichenbacher, Marcel Gerber, Felicitas Hering

Sekretariat: Stefanie Zweifel (Leitung), Imelda Catovic Simone, Nicolette trindler Honorarwesen: Verena Hochstrasser Geschäftsbereich Verlag: rolf Hauser (Leitung), Alexa Julier, Margrit von Holzen verlag@migrosmagazin.ch tel: 058 577 13 70, Fax: 058 577 13 71

Bildredaktion: Olivier Paky (Leitung), benjamin krüger, Petra Lieberherr (Volontärin), Franziska Ming, Susanne Oberli, Helen van Pernis

Anzeigen: thomas brügger (Leitung), Gian berger, Yves Golaz, Hans reusser, Angela Scasascia, kurt Schmid anzeigen@migrosmagazin.ch telefon: 058 577 13 73 Fax: 058 577 13 72

New Media: Sarah ettlinger (Leitung), reto Meisser, reto Vogt, Nicole Demarmels, Pascal Ochsenbein

Innendienst: Nicole thalmann (Leitung), Verena De Franco, Michael Glarner, Christine kummer, Janine Meyer, Jasmine Steinmann

Lesermarkt: Carina Schmidt (Leitung), Marianne Hermann Media-Services: Patrick rohner (Leitung), tabea burri, theresa Wuitz Abonnemente: Sonja Frick (Leitung), Sibylle Cecere abo@migrosmagazin.ch telefon: 058 577 13 00 Fax: 058 577 13 01 Herausgeber: Migros-Genossenschafts-bund Druck: ringier Print Adligenswil AG


PUNKTEN. SPAREN. ERLEBEN.

ERWEITERN SIE IHREN HORIZONT

10% VORTEIL

Was möchten Sie schon lange können? Möchten Sie Reden vor Menschen halten, das 1 x 1 des Nähens im Griff haben, mit dem iPad mobil arbeiten, Ihren Körper stählen oder einfach mal entspannen? Die Welt steht Ihnen offen, denn dies ist nur eine Auswahl der über 600 Kurse, die Sie bei der Klubschule Migros in den Städten Zürich, Basel, Rapperswil und Glarus besuchen können. Profitieren Sie jetzt vom Angebot und Sie erhalten auf ausgewählte Kurse bis 500 Franken zehn Prozent Preisvorteil.

Aktionsdauer: Gültig bei Buchungen bis zum 25. Oktober 2013 für Kurse mit Startdatum zwischen dem 7. Oktober und dem 31. Dezember 2013 in den Klubschulen in Zürich, Basel, Rapperswil und Glarus. Profitieren: Sie erhalten zehn Prozent Cumulus-Vorteil auf die Kursgebühren (Lehrmittel und Materialkosten sind ausgenommen), wenn Sie bei der Buchung das Stichwort «Cumulus» angeben. Buchen Sie online, am Schalter oder telefonisch: 044 278 62 62 (Zürich, Glarus, Rapperswil) oder 058 575 87 00 (Basel).

Hinweis: Das Angebot gilt nur für Kurse bis Fr. 500.– und kann nicht mit anderen Aktionen kumuliert werden. Sprach- und Tenniskurse sowie Kurse im Tanzwerk101 sind von der Aktion ausgenommen. Weitere Informationen: www.klubschule.ch


MEHR CUMULUS-VORTEILE: www.migros.ch/cumulus

HERBSTLICH UNTERWEGS MIT MOBILITY

SAUBER DURCH DEN HERBST DANK MIGROL CAR WASH

Mit Mobility sind Sie jederzeit mobil und flexibel unterwegs: An schweizweit 1380 Standorten stehen Autos in neun verschiedenen Kategorien bereit. Die Fahrzeuge reichen vom Cabrio für den Herbstausflug bis zum Transporter für den Grosseinkauf am Wochenmarkt.

Lassen Sie Ihr Fahrzeug regelmässig in einer modernen und schonenden Migrol Car Wash reinigen. So macht Ihr Auto einen glänzenden Eindruck und behält länger seinen Wert. Im Oktober 2013 gibt es in allen Migrol Car Wash drei Franken Cumulus-Vorteil auf das Waschprogramm Ihrer Wahl. Kommen Sie vorbei und profitieren Sie. Unter www.migrol.ch finden Sie alle Car Wash-Standorte, die an der Aktion beteiligt sind.

Aktionsdauer: 7. Oktober bis 3. November 2013 Preis: Testen Sie Mobility vier Monate lang für eine Gebühr von Fr. 40.– (statt Fr. 70.–) und sammeln Sie gleichzeitig bei jeder Fahrt Cumulus-Punkte. Für jeden Umsatzfranken aus Stunden- und Kilometerkosten erhalten Sie einen Cumulus-Punkt. Profitieren: Bestellen Sie Ihr Mobility-Testabo jetzt unter www.mobility.ch/cumulus. Gehört Ihre Anmeldung zu den ersten zehn, erhalten Sie zusätzlich einen Gutschein für eine herbstliche Gemüse-Früchte-Box im Wert von Fr. 30.–. Der Datenschutz ist gewährleistet. Hinweis: Bei Fragen steht Ihnen das 24h-Dienstleistungscenter unter der Telefonnummer 0848 824 812 gerne zur Verfügung. Weitere Informationen: www.mobility.ch/cumulus

30.-

VORTEIL

Aktionsdauer: 7. bis 20. Oktober 2013 Profitieren: Ab einem Mindesteinkauf von Fr. 10.– erhalten Sie jedes Waschprogramm Fr. 3.– günstiger. Der Betrag wird beim Bezahlen an der Kasse direkt abgezogen. Hinweis: Das Angebot gilt nicht für SelbstbedienungsWaschboxen, ist nicht kumulierbar und nur gültig, wenn Sie an der Kasse Ihre Cumulus-Karte vorweisen. Die Aktion gilt nicht für Company-Card-Kunden. Weitere Informationen: www.migrol.ch

3.-

VORTEIL

BEI FRAGEN RUND UM CUMULUS: CUMULUS-INFOLINE 0848 85 0848


MEINE WELT 102 |

|

PEPE LIENHARD

|

NR. 41, 7. OKTOBER 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

MEIN SCHATZ

MEIN HOBBY

«Meine Frau Christine habe ich vor acht Jahren an einem Benefizanlass in Zürich kennengelernt. Ich sah sie und verliebte mich gleich. Ende 2011 haben wir geheiratet.»

«Meine Freizeit verbringe ich am liebsten im Garten bei meinen Tieren. Für die drei Kaninchen habe ich zum Beispiel ein grosses Aussengehege gebaut. Die Ideen für eine artgerechte Haltung habe ich unter anderem von den diversen Zoodirektoren, mit denen ich befreundet bin.»

«Mein Lebensstil ist easy, aber doch nicht larifari»

Der Schweizer Bandleader Pepe Lienhard wohnt mit seiner Frau Christine (43) in einem alten Bauernhaus in Frauenfeld. Ab Ende Oktober tourt er einmal mehr mit seiner Big Band durch die Schweiz.

Name: Peter Rudolf Lienhard (67) Sternzeichen: Widder Wohnort: Frauenfeld TG

Wieso leben Sie hier? Wegen dieses wunderschönen Hauses. Es ist mehr als 300 Jahre alt und wurde vom vorherigen Besitzer mit viel Liebe zum Detail restauriert. Wo würden Sie gerne leben? Hier. Ich kann mir nichts Schöneres wünschen. Ich reise zwar viel und gerne, aber in der Schweiz bin ich zu Hause. Beruf und Lebenslauf: Auf Wunsch meiner Eltern habe ich vier Semester Jus studiert, habe das Ganze dann aber zugunsten der Musik abgebrochen. Die hatte mich schon immer fasziniert: Mit sieben begann ich mit Blockflöte, mit elf wünschte ich mir ein Saxofon, und mit zwölf gründete ich meine erste Dixie-Band. Meine professionelle Karriere begann ich mit einem Sextett, mein Vorbild war Hazy Osterwald. Wir traten in den Dancings auf, die es damals noch überall gab. International wurden wir 1977 mit dem Stück «Swiss Lady» bekannt, das wir am Eurovision Song Contest gespielt hatten. 1980 gründete ich dann die Big Band, mit der ich auch heute noch unterwegs bin. Mein Ziel: Ich lebe meinen Traum. Darum gibt es für mich keinen Endpunkt. Ich möchte einfach noch möglichst lange so weitermachen.

Mein Lebensmotto: Locker durchs Leben gehen. Was ich liebe: Meine Frau und meine beiden Töchter Nina (25) und Lara (23). Was ich mag: Harmonie — vor allem auch in Beziehungen. Was ich nicht mag: Hektik und unnötiger Druck. Meine beste Eigenschaft: Meine Qualität ist die Fähigkeit zum Führen. Ich kann Menschen zusammenbringen und zu einem guten Resultat motivieren. Was ich an mir mag: Meine Liebe zur Natur. Was ich an mir nicht mag: Ich will immer zu viel machen und kann schlecht Nein sagen. Mein Tick: Meine Passion für Tiere. Wo immer ich auftrete, besuche ich den Zoo. In meinem Garten halte ich Hasen, Hühner und andere Vögel. Meine Lieblingsmusik: Jazz. Ganz klar. Swing ist mein Lebensstil — easy, aber doch nicht larifari. Mein bester Entscheid: Die gutbürgerliche Welt zu verlassen und Musiker zu werden. Text: Andrea Freiermuth Bilder: Tanja Demarmels

www.pepelienhard.ch

MEIN LIEBLINGSPRODUKT

«M-Dessert. Am liebsten esse ich es mit Beeren aus dem Garten. Allerdings ist es eine Kalorienbombe. Zu viel davon darf ich nicht essen, wegen des Bauchs.»


meine welt pepe lienhard | 103

Mein arbeitsort

«An meinem elektronischen Flügel arrangiere ich die Stücke für das Orchester. Dazwischen höre ich immer wieder gerne etwas Musik ‒ ich besitze schätzungsweise 2500 LPs und 4000 CDs.»

Meine bücher

«Meine Bibliothek besteht hauptsächlich aus Sachbüchern über Tiere. An den handkolorierten, lebensgrossen Vogelzeichnungen habe ich besonders grosse Freude.»

Mein Vorbild

Mein Kino

«Auf dem ehemaligen Heuboden meines Bauernhauses habe ich mir ein Heimkino eingerichtet. Hier sehe ich mir am liebsten Naturfilme an. Sie bieten faszinierende Einblicke ins Reich der Tiere.»

«Mit 15 hörte ich Quincy Johnes zum ersten Mal live. 2008, zu seinem 75., durfte ich am Montreux Jazz Festival ein Konzert für ihn geben. 2013 spielte ich zu seinem 80. unter seiner Leitung – eine unglaubliche Ehre.»


, h c o w t t i M m a Joker 9. Oktober 2013

w w w.m i n i m a n i a .c h

g n u h c s a r r e Üb Sch on jetz t mit Spa nnu ng erwartet.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––– Was sich hinter dem letzten Joker verbirgt, erfährt man am Mittwoch, 9. Oktober 2013, in der Migros.

–––––––––––––––––––––––––––––––––––– Die Joker gibt es ab einem Einkauf von Fr. 60.– in allen Migros-Filialen, Do it + Garden Migros, melectronics, Micasa, SportXX inkl. Outdoor, OBI oder auf LeShop.ch. Jeden Joker gibt es nur solange Vorrat; max. 3 Joker pro Einkauf.

Ein M kleiner.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.