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GOAL Ausgabe 37 | Mai 2016
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Wir begrüßen die gegnerische Mannschaft mit einem dreifachen „Sagenhaft! Sagenhaft! Sagenhaft!“
Das sagenhafte bier f端r die Sagenhafte Stimmung
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Die Reise geht weiter! Wie ihr bereits in den letzten Wochen den Medien entnehmen konntet, wurde mein Vertrag in Altach verlängert und unsere gemeinsame Reise geht weiter. Das zeigt mir, dass meine tägliche Arbeit in Altach geschätzt wird, wir zusammen als ganzes Team gut funktionieren und so noch viel erreichen können. Durch die Ausgliederung der Profiabteilung und die Umstrukturierung im Verein werde ich nun als „Geschäftsführer Sport“ gemeinsam mit dem „Geschäftsführer Wirtschaft“, Christoph Längle, agieren und die ohnehin bestehende Teamarbeit bestmöglich fortführen. Die neue Position als „Geschäftsführer Sport“ ist ein großer Vertrauensbeweis seitens des Vereins, wodurch ich noch mehr Verantwortung habe. Die zukünftigen Ziele lauten nach wie vor, den SCR Altach in der
konstante Auftreten der Mannschaft sowie die vielen Verletzungen
Bundesliga zu etablieren und ihn zu einem fixen Bestandteil der
sind hierfür verantwortlich. Wichtig ist es nun, die vergangenen
Liga zu machen. Um unsere Philosophie umsetzen zu können,
Spiele gemeinsam mit dem Trainerteam sachlich zu analysieren
haben wir bereits in den letzten Jahren mit unserer Kaderplanung
und die Lehren daraus zu ziehen. Nur so kann es gelingen, unsere
eine gute Basis geschaffen. Wir werden natürlich weiterhin die Ko-
Erfahrungen in sportlichen Erfolg umzumünzen und die Saison po-
operation mit der Akademie und die Eingliederung junger Vorarl-
sitiv abzuschließen.
berger Talente vorantreiben und intensivieren, um auch weiterhin bestehen zu können. Wichtige Stützen wie Andreas Lukse und Be-
Wir sind guter Dinge, dass uns dies mit den Tugenden des SCR
nedikt Zech haben sich bereits entschieden, unseren Weg mitzu-
Altach - Disziplin, Leidenschaft und Siegeswille - sowie dem akri-
gehen und weitere Spieler wie Lukas Jäger, Patrick Salomon und
bisch arbeitenden Trainerteam und unseren großartigen Fans im
Boris Prokopic sollen diesem Beispiel folgen. In Altach spielen Fak-
Rücken gelingen wird.
toren wie Kontinuität und Vertrauen eine entscheidende Rolle für den langfristigen Verbleib in der Liga. Abgesehen von den sportli-
Ich möchte mich an dieser Stelle auch nochmals sehr herzlich für
chen Belangen gilt es auch im infrastrukturellen Bereich stark nach-
das Vertrauen im Verein bedanken und freue mich auf unsere ge-
zubessern. Spieler und Zuseher sollen Rahmenbedingungen
meinsame und hoffentlich erfolgreiche Zukunft!
vorfinden, die dem Profifußball gerecht werden. In der aktuellen Spielzeit können wir nicht ganz an die erfolgreiche letzte Saison mit der sensationellen Europa League-Qualifikation
Mit sportlichen Grüßen
anschließen. Vielmehr erleben wir derzeit eine Berg- und Talfahrt,
Georg Zellhofer
die verdeutlicht, dass wir uns in einem ständigen Lernprozess be-
Geschäftsführer Sport
finden. Gerade die nicht zufriedenstellende Heimbilanz, das nicht
! !
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„Es ist immer gut, wenn ein Spieler flexibel einsetzbar ist!“ Im Sommer 2013 wechselte Emanuel Schreiner vom SV Ried zum CASHPOINT SCR Altach. Der Oberösterreicher ist seitdem nicht mehr aus dem Kader von Damir Canadi wegzudenken. GOAL-Redakteur Thomas Giesinger hat sich mit dem Oberösterreicher über seine Zeit in Vorarlberg unterhalten.
Emanuel Schreiner: Ja, für einen Spieler ist es immer gut, wenn er flexibel ist. Die Positionen sind zwar sehr unterschiedlich zu spielen, aber ich fühle mich auf beiden wohl. Im Mittelfeld kann man natürlich mehr Akzente in der Offensive setzen. Da ist die Chance höher, mal ein Tor zu schießen. Gegen Austria Wien hat es ja nach langem Warten endlich wieder mal geklappt (lacht). GOAL: Nach Ende dieser Spielzeit kommt die EURO. Verfolgst du die Europameisterschaft? Emanuel Schreiner: Natürlich werde ich die EM verfolgen, ich bin schon sehr gespannt. Zuhause gemütlich vor dem Fernseher oder auch mal Public Viewing mit Freunden. Ich hoffe, dass unsere Nationalmannschaft an die Leistungen aus der Qualifikation anknüpfen kann. Dann ist sicher eine kleine Sensation möglich. GOAL: Was würdest du beruflich machen, wenn du nicht Fußballprofi geworden wärst?
GOAL: Emanuel, seit drei Jahren gehörst du nun zum Team des CASHPOINT SCR Altach. Was hat sich in dieser Zeit bei dir verändert? Emanuel Schreiner: Ich kann aus den ersten drei Jahren sehr viel mitnehmen. Wenn man bedenkt, dass wir aufgestiegen sind, danach in der ersten Bundesliga Saison gleich Dritter geworden sind und zugleich auch der beste Aufsteiger aller Zeiten wurden. Als Draufgabe folgte dann noch die Europa League Qualifikation. Das waren alles tolle Momente, an denen man wächst und die für einen Fußballer enorm wichtig sind. GOAL: Fühlst du dich wohl in Vorarlberg? Emanuel Schreiner: Meine Freundin und ich fühlen uns hier sehr wohl. Im Sommer lädt der Bodensee und der Alte Rhein zum Baden und zum Relaxen ein und die Berge haben es uns besonders angetan. Im Sommer gehen wir sehr gerne wandern und im Winter fährt man nicht weit und ist schnell in einem richtig guten Skigebiet. GOAL: Die aktuelle Saison läuft leider nicht ganz so erfolgreich wie die vergangene. Was denkst du, ist der Grund dafür? Emanuel Schreiner: Es wird immer behauptet, dass das zweite Jahr in der Bundesliga das schwierigste ist. Vor der Saison sind wir zusammengesessen und haben überlegt, wie wir das verhindern können. Wie man sieht leider ohne Erfolg. Ich denke, dass das Problem zu Beginn die Doppelbelastung war. Damit hatten wir so unsere Probleme. In der Europa League haben wir richtig gut Spiele abgeliefert. Aber leider konnten wir diese Leistungen in der Meisterschaft nicht abrufen. So fanden wir uns schnell mal auf Platz 10. Und wenn man von Anfang an hinterherhinkt, ist es immer sehr schwer. GOAL: Damir Canadi setzt dich auf unterschiedlichen Positionen auf der linken Seite ein. Bist du glücklich darüber, auch mal in der Offensive Akzente setzen zu können?
Emanuel Schreiner: Polizist. Ein Freund von mir ist Polizist und er schwärmt mir immer vor. Da wird einem nie langweilig. Genau das Richtige für mich. GOAL: Vielen Dank für das Gespräch, Emanuel, und weiter alles Gute und viel Erfolg mit dem SCRA! [tg]
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Vom SCRA-Nachwuchs ins ÖFB-U16-Nationalteam! Eine besondere Ehre wurde vor wenigen Wochen einem Altacher Eigengewächs zuteil: Der 16-jährige Maximilian Lampert wurde von Teamchef Hermann Stadler ins U16-Nationalteam einberufen. „Maxi“ hat seine Feuertaufe in „Rot-Weiß-Rot“ bestens bestanden. Am 5. und 7. April absolvierte der HTLSchüler gegen Litauen seine ersten Auftritte im ÖFB-Team (1:0-Sieg und 1:1-Remis). Die ersten Fußballschuhe zerriss der quirlige Linksfuß unter Trainer Roman Köck bei der U7 in der Saison 2005/06 im Riedle. Bis zur U12 durchlief der Jung-Nationalspieler sämtliche Nachwuchsteams beim SCRA. Von 2012 bis 2014 war er Mitglied der LAZ U13- und U14-Auswahl. Ein Jahr später folgte die Einberufung in die U15-Mannschaft der Akademie des VFV. Eine schwere Verletzung im Jänner 2015 stoppte vorerst die noch junge Karriere von „Maxi“. Über die U16 und U18-Teams des SCRA holte er sich dann wieder die nötige Fitness. 30 Tore im U18-Team seines langjährigen Trainers Roman Köck im letzten Herbst sprechen eine eindeutige Sprache. Das blieb auch Teamchef Hermann Stadler nicht verborgen. Der Lohn: Die Einberufung ins ÖFB-U16-Nationalteam. Aktuell pendelt der junge Rheindorf-Kicker zwischen AKA U18 und den SCRAAmateuren hin und her. Da bleibt zum Schluss nur noch eines: Viel Glück und alles Gute für die kommenden Aufgaben im ÖFB-Team, den Amateuren und der Akademie! [ho]
Aufstiegverlauf von Maxi Lampert 2005/2006
U 7 SCRA
2006/2007
U 7 SCRA
2007/2008
U 8 SCRA
2008/2009
U9 SCRA
2009/2010
U11 SCRA
2010/2011
U11 SCRA
2011/2012
U12 SCRA
2012/2013
LAZ U13 Auswahl
2013/2014
LAZ U14 Auswahl
2014/2015
AKA U15/ SCRA U16 – schwere Verletzung Jänner 2015, 5 Monate Pause
Maxi Lampert (Nr. 19) mit dem ÖFB-U16-Nationalteam
Herbst 2015
SCRA U18 - 30 Tore
Frühjahr 2016
SCRA Amateure / AKA U18 / U16 Nationalteam
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Vereinstreue hat einen Namen: Mario Mayer! Wenn wir von einem „Urgestein“ im Verein reden, fällt uns sofort
„Mayos“ Aufgabenbereich beim SCRA:
Mario Mayer ein. Seit 1974 ist er mit dem SCRA quasi „verheiratet“ – und damit vermutlich sogar länger als mit seiner Frau Sigi. Bis 1995 hat er selbst aktiv gespielt und war 1978/79 sogar
•
1. Kampfmannschaft: Spielergenehmigungen, Betreuung der Spieler (Wohnung, Autos, Visum, Arbeitsbewilligungen, Familienzusammenführung etc.)
•
Vorbereitung und Organisation der Auswärtsfahrten (1. KM + Amateure)
•
Ticketing / Akkreditierungen
•
Zusammenarbeit mit dem Ausstatter JAKO, Utensilienbetreuung 1. Kampfmannschaft
•
Front–Office
Torschützenkönig der 1. Kampfmannschaft. Unser „Mayo“ ist aus dem SCRA nicht mehr wegzudenken. Seit 1995 unterstützt er die 1. Kampfmannschaft nebenberuflich als Co-Trainer und Teammanager. Seit 2011 ist der 55-jährige hauptberuflich als Teammanager und im Back-Office ein wichtiger Teil der SCRA-Familie.
Stimmen aus dem SCRA über Mario Mayer Philipp Netzer, Kapitän : „Ich kenne Mario seit 12 Jahren! Er kümmert sich um alles und kennt sich - weil er schon so lange dabei ist - überall sehr gut aus. Er ist total engagiert und bezieht uns Spieler bei Entscheidungen immer mit ein, wenn es um Auswärtsspiele, Hotels und Essen geht. In unserem Team hat Ans „Rasten“ denkt „Mayo“ aber noch lange nicht. Letztes Jahr erst
er ein sehr hohes „Standing“ und wir schät-
hat er erfolgreich sein Studium im Bereich Fußballmanagement ab-
zen ihn alle sehr. Mario ist menschlich und hat immer für alle ein
geschlossen und darf sich nun Diplomierter Fußballmanager nen-
offenes Ohr und geht auf unsere Wünsche ein! Er ist ein wichtiger
nen. Aktiv spielt er aus Zeitmangel leider nicht mehr Fußball. Dafür
Motor in unserem Verein.“
sieht man ihn ab und zu den Tennisschläger schwingen, um fit zu bleiben.
Damir Canadi, Cheftrainer: „Mario ist die gute Fee in unserem Verein. Er ist Teamma-
Viele schöne Erinnerungen teilt Mario mit dem SCRA, aber die
nager der Kampfmannschaft und hat für
Europa League Qualifikation bleibt wohl als schönstes Erlebnis bei
jeden eine helfende Hand parat. Er erledigt
ihm hängen. Und dieses „Feeling“ möchte er gerne wieder erleben,
alle Aufgaben, die neben dem Fußball anfal-
wie er uns verrät. Er hofft, dass der SCRA ein fixer Bestandteil der
len, z.B. Reisen und Hotelbuchungen. Er
tipico Bundesliga wird und dass der Stadionausbau bald Realität
steht der Mannschaft sehr nahe, ist überaus
wird, um dann vielleicht in absehbarer Zeit die Qualifikation für die
zuverlässig und eine treue und gute Seele.
Europa League im Schnabelholz spielen können. Außerdem ist er
Für mich ist er ein wichtiger und unverzichtbarer Mensch geworden
noch immer heiß darauf, viele weitere Erfolge mit dem SCRA feiern
und die Zusammenarbeit mit ihm ist stark gewachsen. Ich schätze
zu können.
ihn als Mensch sehr!“
Eine Aktion, die ihm wohl immer in Erinnerung bleiben wird, stammt
Thomas Schneider, Tormanntrainer „Ich
aus einem Spiel des SCRA in der Ersten Liga. Als ihm die Nachspiel-
kenne Mayo bereits über 40 Jahre! Er ist
zeit gegen die Vienna zu kurz erschien und er sich deshalb weigerte,
während dieser langen Zeit immer der
diese anzuzeigen, wurde er vom Schiedsrichter kurzerhand auf die
„Mayo“ geblieben. Mayo ist ehrlich, zuverläs-
Tribüne verwiesen. Dabei machte er seinem Unmut ordentlich Luft
sig, hochqualifiziert, korrekt, kompetent und
und warf die Anzeigetafel demonstrativ ins naheliegende Stadion-
flexibel. Er ist sich treu geblieben und ein
grün. Und das will etwas heißen, wenn man Mayo sonst mit seinem
Organisationstalent,
ruhigen und besonnenen Naturell kennt! Wir hoffen, dass „Mayo“
und toller Zuhörer.
noch lange dem SCRA erhalten bleibt als treue und gute Seele! [ks]
Menschenkenner
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Er macht einen super Job, was leider nicht überall so gesehen wird. Er ist als Mensch einzigartig, eben ein Freund und ein Familienmensch. Er ist mit dem SCRA länger verheiratet als mit seiner Frau Sigi, glaube ich. Ich gratuliere auch dem SCRA zu Mayo Mayer, einen loyaleren Menschen gibt es nicht. Privat wünsche ich ihm und seiner Familie Gesundheit, das ist das Wichtigste. Sportlich und beruflich viel Erfolg und dass seine Wünsche in Erfüllung gehen!“ Christoph Begle, Vostand Finanzen, Ticketing „Ich kenne Mario schon sehr viele Jahre. Er ist ein treuer, sehr loyaler, jahrzehntelanger Vereinsmensch, der nur schwer aus der Ruhe zu bringen ist. Das schafft eigentlich nur der eine oder andere Schiedsrichter… Ich wünsche ihm vor allem Gesundheit und hoffe, dass er dem Verein noch lange erhalten bleibt.“
Auf den Punkt gebracht: Lieblingsessen: „Spaghetti Bolognese und Cordon Bleu“
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Lieblingsgetränk: „Soda Zitrone und Bier“ Lieblingslokal: „Bowlinghouse Hohenems und Hirschen Hohenems“
Wir freuen uns, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen.
Hobbys: „Familie, besonders meine Frau“
Bis bald im Hirschen-Hohenems!
N
Lieblingsreiseland: „Die Nordsee und Kroatien“ Motto: „Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereits verloren” Wie macht man ihm eine Freude? „Mit Ehrlichkeit und Siegen unserer Mannschaft“ Wie verärgert man ihn? „Da muss schon sehr viel passieren…“
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er den POINT SCR Altach. 17 Monate später hat der Wien CASH des er Train di Cana ir Dam ist 2013 er Jänn Seit ren hließende Saison 2014/15 wird Fans und Funktionä SCRA zurück in die Bundesliga geführt. Die ansc Platz teiger holten die Rheindörfler starke 59 Punkte und noch lange in bester Erinnerung bleiben: Als Aufs von auch nschaft mehr zu kämpfen, profitierte dabei aber drei. In der laufenden Spielzeit hatte unsere Man der Ruhe des Übungsleiters.
! Du bist am 6. Mai 46 Jahre alt geworden
-
wie hast du gefeiert ❑ Bescheiden im Rahmen der Familie. ❑ Im Kia Maier Business Club (nach dem Heimsieg gegen den WAC). ❑ Die Feier muss bis zum Saisonende warten.
" Welche Eigenschaften des Sternzeichens Stier beschreiben auch dich? ❑ Zuverlässig. ❑ Praktisch veranlagt. ❑ Stur.
§ Als der Abstand auf Platz 10 zuletzt kleiner wurde, hast du einen kühlen Kopf bewahrt.
&
Was machst du abseits des Spielfeldes, um dich zu entspannen? ❑ Wandern. ❑ Wellness. ❑ Golf.
/ Du hast in Altach schon einiges erreicht. Was kommt noch? ❑ Meisterschaft. ❑ Cupsieger.
❑ Gruppen-Phase Europa League.
( Seit dem Aufstieg 2014 habt ihr rund 65 Prozent eurer Punkte zu Hause geholt. Warum die Heimstärke?
❑ Idyllische CASHPOINT Arena mit Bergkulisse. ❑ Ja, weil ich weiß, dass wir den Klassenerhalt schaffen. ❑ Vorarlberger Fußballfans im Rücken. ❑ Ja, weil es nichts bringt, nervös zu werden. ❑ Kennen den eigenen Platz gut. ❑ Ja, wobei man manchmal auch zweifelt – das ist normal.
$ Nach dem 0:0 gegen Rapid Wien hat dich He- ) Wer wird im Sommer bei Gastgeber Frankribert Weber zumindest etwas aus der Reserve gelockt… ❑ Und danach haben wir drei Spiele in Serie gewonnen. ❑ Ja, weil seine Aussagen einfach nicht richtig waren. ❑ Vielleicht habe ich da etwas zu heftig reagiert.
reich Europameister?
❑ Frankreich selbst, weil… ❑ Weltmeister Deutschland, weil… ❑ __________, weil…
QÖ Gibt es etwas, das du den GOAL-Leserinnen und -Lesern sagen möchtest? % Wer schafft es außer Journalisten, dich aus der Fassung zu bringen? ❑ Meine Frau, weil… ❑ Meine Kinder, weil… ❑ Die Spieler des SCRA, weil…
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Amateure mit einer bärenstarken Rückrunde! 5 Siege, drei Unentschieden und nur zwei Niederlagen. So lautet die Bilanz unserer Amateure in der Rückrunde der Regionalliga West. Das bedeutet aktuell der sensationelle vierte Platz in der inoffiziellen Rückrundentabelle. Eine tolle Entwicklung hat die Mannschaft des Trainergespanns Werner Grabherr und Christian Schöpf in dieser Saison hingelegt. Nach zehn Runden standen nur sieben Punkte auf dem Konto der SCRA-Fohlen. Nach 25 Runden (Anm.: Redaktionsschluss 6. Mai) sind es deren 34 und damit haben Kapitän Mathias Bachstein bereits mehr Punkte als in der vergangenen Saison geholt. Besonders beeindruckend dabei: Quasi die ganze Saison mussten die Amateure ohne Unterstützung aus dem Profikader auskommen. Ausnahmen waren vereinzelt Spieler, die nach Verletzungen zurückgekehrt sind oder die Position des Torwarts. Neue Strukturen geschaffen Nach einem personellen Umbruch im letzten Sommer und der starken Verjüngung des Kaders war Geduld gefragt. Werner Grabherr hat mit seinem Betreuerstab Strukturen geschaffen, die den Spielern alles bieten sollten, um den nächsten Schritt in der Weiterentwicklung zu machen. Neu eingeführt wurde ein spezielles Athletikund Beweglichkeitstraining. Die Videoanalyse gehört auch bei den Amateuren mittlerweile zum Standard. Die Themen Ernährung, Nahrungsergänzung und Regeneration wurden ebenso ins Zentrum gerückt. Das alles sind Gründe für die tolle Zwischenbilanz der Grabherr-Elf nach 25. Spieltagen und aktuell Platz 9 in der Tabelle.
Martin Schwärzler und Isi Tajouri (Mitte)
Tolle Entwicklung „Wir im Trainerteam sind mit der bisherigen Entwicklung sehr zufrieden. Wir haben immer daran geglaubt und uns nicht vom gemeinsamen Weg abbringen lassen. Es geht um die Entwicklung und nicht um Ergebnisse. Darüber zu reden ist einfach, es aber am Platz zu leben die andere Herausforderung“, so Chefcoach Werner Grabherr. Danke, Werner! Für die bisher gezeigten Leistungen gebührt dem ganzen Team ein Pauschallob. Zu einer personellen Veränderung im Trainerstab der „Amas“ kommt es ab der kommenden Saison. Didi Berchtold wird die Amateure in der kommenden Saison übernehmen. Ihm zur Seite steht wie bisher Co-Trainer Christian Schöpf. Dem scheidenden Amateure-Trainer Werner Grabherr gilt es für drei erfolgreiche Jahre mit den Amateuren herzlich zu danken. Wenn man bedenkt, dass der 30-jährige gebürtige Wälder neben seinem Fulltime-Job als SCRA-Marketingleiter mit dem Trainerposten bei den Amateuren regelmäßig 14- und 15-Stunden-Arbeitstage absolviert hat, ist diese Leistung nicht hoch genug einzuschätzen. Glücklicherweise bleibt Werner Grabherr dem SCRA auch in sportlicher Hinsicht erhalten. Er wird den Betreuerstab bei den Profis verstärken und sich neu um das Individualtraining kümmern. GOAL wünscht Werner Grabherr für die neue sportliche Herausforderung viel Erfolg und nochmals herzlichen Dank für drei tolle Jahre mit den SCRA-Fohlen! [ho]
Werner Grabherr
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U13 beim VW-Cup-Finale in Henndorf mit tollem sechstem Platz! Wieder einmal auf große Fahrt machte sich unsere U13-Mannschaft mit den Trainern Stefan Gleich und Christof Pointner. Und noch dazu im SCRA-Mannschaftsbus. Da kam bei der ganzen Truppe ordentlich Freude auf. Nachdem sich die Mädels und Jungs bereits im letzten Herbst souverän für das Österreich-Finale qualifizieren konnten, ging es am 22. April wieder ins Salzburger Land nach Henndorf. Und auch am Finaltag des von VW organisierten Events hat sich das Team - zusammengesetzt aus Spieler(innen) des Jahrgangs 2013 des U14A und der Spielgemeinschaft Mäder/Altach U14B - wacker geschlagen. Im top besetzten Turnier mit Mannschaften wie Rapid Wien und Sturm Granz schaute am Ende der tolle 6. Rang heraus. „Un-
sere Mannschaft hat beim Turnier alles gegeben und wir sind auf unsere Kids stolz wie sie sich über die gesamten zwei Tage präsentiert haben. Es hat allen viel Spaß gemacht“, so die beiden Trainer Stefan Gleich und Christof Pointner. Ein großes Dankeschön geht an das Autohaus Pirker in Altach und an Spar Schöpfer in Mäder für die finanzielle Unterstützung. Ebenfalls Danke sagen möchte das gesamte U13-Team dem Busfahrer Reinhard Makowiecki - sonst bei unseren Profis im Einsatz - und den Betreuern Franz Stiegler und Kurt Klien für die Reiseleitung. Von diesem Turnier konnten die ganze Truppe und selbstverständlich auch das Trainer- und Betreuerteam viele schöne Erinnerungen mit nach Hause nehmen. [ho]
Hinten von links: Demirkol Talha, Bickel Niclas, Sulejmani Drin, Ploner Charlotte, Stanojevic Vladan, Kilic Furkan, TR-Gleich Stefan, Betreuer Klien Kurt, Dress-Sponsor Philipp Pirker Mitte von links: NW-Leiter Stiegler Franz, CO-TR Pointner Christof, Gleich Denise, Giesinger David, Kuqi Arbnor, Plesa Luca, Adlboller Lucas, Marte Julian, Ender Noel, Busfahrer Makowiecki Reinhard Vorne v.li.: Wohlgennant Oliver, Pointner Julian, Ender David, Hämmerle Jonas, Zorlu Merd, Wimmer Sebastian, Mathis Joel
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Die CASHPOINT Arena wird bargeldlos! Nach der Sommerpause führt der SCR Altach die ARENAKARTE ein: An Verkaufsständen können die Stadionbesucher bargeldlos bezahlen. SCRA-Finanzvorstand Christoph Begle erklärt, welche Vorteile dadurch entstehen. GOAL: Christoph, warum hat sich der SCR Altach für die ARENAKARTE entschieden? Christoph Begle: Entstanden ist das Projekt aufgrund einer nationalen Gesetzesänderung: Seit Anfang 2016 gilt in Österreich für gewisse Unternehmen die sogenannte Registrierkassenpflicht. Auch der SCRA musste deshalb ein neues Kassensystem anschaffen. Durch die veränderten Rahmenbedingungen haben wir die Situation neu bewertet. Und wir glauben, dass künftig die Vorteile überwiegen: Das bargeldlose System ermöglicht einen zügigeren und reibungslosen Ablauf beim Bestellen. An unseren Kiosken und Verpflegungsständen wird es kürzere Warteschlangen geben. Weil es kein Bargeld mehr braucht, ist das Bezahlen außerdem sicherer. GOAL: Viele Fans haben bereits eine Saison- oder Mitgliedskarte. Brauchen sie zusätzlich eine ARENAKARTE, um sich zu verpflegen? Christoph Begle: Nein, sowohl auf die Saisonkarte als auch auf die Mitgliedskarte können Guthaben geladen werden. Somit können bestehende Karten als ARENAKARTE verwendet werden. Für alle anderen Stadionbesucher werden wir die neue ARENAKARTE an möglichst vielen Orten verfügbar machen. Im Office ist sie immer erhältlich. An Spieltagen ist die ARENAKARTE an ausgewählten Tageskassen sowie an allen Verpflegungsständen verfügbar. GOAL: Was kostet die Karte? Christoph Begle: Es ist eine einmalige Kaution von 2 Euro fällig. Natürlich wird dieser Betrag rückerstattet, wenn die Karte zurückgegeben wird. GOAL: Im Anschluss muss die Karte aufgeladen werden. Christoph Begle: Ja, die ARENAKARTE kann in 5er Schritten mit jedem gewünschten Betrag zwischen 5 und 150 Euro aufgeladen werden. Das geht im Office (Maestro Karte und Bargeld), an ausgewiesenen Schaltern und an allen Verkaufsständen (Bargeld). Ab Mitte Juli können der Karte auch online Beträge gutgeschrieben werden. GOAL: Wo kann die Karte eingesetzt werden? Christoph Begle: An allen Verpflegungsständen und im Fanshop der CASHPOINT Arena. Auch bei Nachwuchs- und Amateurspielen – ausgenommen beim Kiosk am Kunstrasenplatz – besteht die Möglichkeit, mit der ARENAKARTE zu bezahlen. GOAL: Wie können Fans das Guthaben ihrer ARENAKARTE abfragen? Christoph Begle: Jederzeit online und im Office des SCRA. An Spieltagen auch bei allen Verpflegungsständen.
GOAL: Was passiert, wenn die Leute trotzdem erst beim Bestellen merken, dass das Guthaben nicht ausreicht? Christoph Begle: Schon bei der Bestellung wird geprüft, ob das Guthaben ausreicht. Wenn nicht, kann die Karte auch spontan an der Kasse aufgeladen werden. Die Leute müssen nicht noch einmal zu einer separaten Auflade-Station. GOAL: Wird auch der mobile Verkauf von Brezeln und Bier weiterhin angeboten? Christoph Begle: Ja, am Service auf den Tribünen ändert sich nichts. Doch auch Brezeln und Bier werden künftig mit der ARENAKARTE bezahlt. GOAL: Was sind weitere Vorteile der ARENAKARTE? Christoph Begle: Das System lässt sich mit den bestehenden Saisonkarten und Mitgliedskarten koppeln. SCRA-Fans müssen somit nur eine Karte mit ins Stadion bringen – sie wird zur ARENAKARTE. GOAL: SCRA-Fans sind bekanntlich treu. Bleibt das Guthaben entsprechend lange gültig? Christoph Begle: Selbstverständlich. Das Guthaben auf der Karte ist ab der letzten Aufladung bis zum Ende der darauffolgenden Saison gültig. Sprich, alle Beträge die in der folgenden Saison 2016/17 aufgeladen werden, sind bis 31. Mai 2018 einlösbar. Und selbst danach ist eine Rückerstattung des aufgeladenen Guthabens weitere zwei Jahre im SCRA-Office möglich. GOAL: Und wenn die Karte in diesem Zeitraum einmal verloren geht? Christoph Begle: Kein Problem. Vorausgesetzt, die Karte ist online registriert worden, kann sie sofort gesperrt werden. Das bestehende Guthaben wir dann auf eine neue Karte übertragen. Deshalb empfehlen wir allen Fans, ihre Karte zu registrieren. GOAL: Christoph, danke für deine Ausführungen rund um die neue SCRA ARENAKARTE. Weitere Informationen folgen auf der Homepage www.scra.at unter der Rubrik ARENAKARTE. [rz]
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Aus dem Kochtopf eines Spielers mit Alexander Pöllhuber In der neuen GOAL - Reihe plaudert diesmal der 30-jährige Verteidiger Alexander „Pölli“ Pöllhuber aus seinen Kochtopf. Seit 2013 spielt der verheiratete Familienvater beim SCRA und diesmal lernen wir ihn von seiner „italienischen“ Seite kennen. „Pölli“ liebt italienisches Essen und macht auch am liebsten bei unseren italienischen Nachbarn Urlaub. Im Hause Pöllhuber steht aber nicht nur die Frau am Herd, sondern Alex schwingt auch selber gern mal den Kochlöffel, wenn es seine Zeit zwischen Spielfeld, Training und Familie zulässt. Er hat uns sein Lieblingsgericht zusammengeschrieben und seine Kochkünste unter Beweis gestellt. Und wir sind begeistert! Bioqualität und regionale Produkte sind ihm sehr wichtig. Am liebsten kauft er auf dem Markt in Dornbirn oder im Bioladen in Götzis ein. Als Profifußballer isst Alex natürlich sehr viel und achtet auf eine gesunde Ernährung. Zwischendurch nascht er am liebsten Studentenfutter. Allerdings sagt er bei einem leckeren Kuchen auch nicht nein! Und hier Pöllis persönlicher Gaumenschmaus: Risotto mit Safran, Garnelen und Rucola! Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen wünschen Alex Pöllhuber und das GOAL-Team! [ks]
Risotto mit Safran, Garnelen und Rucola Zutaten: 1 Zwiebel Olivenöl 1 Tasse Risottoreis 1/8 Liter Weißwein 850 ml Gemüsebrühe 500 g Garnelen 1/2 TL Safranfäden 70 g frisch geriebener Parmesan 1 Esslöffel Butter Salz und Pfeffer 2 Fäuste Rucola zum Garnieren Zubereitung: Die Zwiebel fein würfeln. Die Zwiebelwürfel in etwas Olivenöl anschwitzen. Den Reis einrühren und mit dem Weißwein ablöschen. Anschließend die Gemüsebrühe dazugeben und unter Rühren langsam einkochen lassen. Nach und nach Gemüsebrühe hinzufügen bis der Reis weich, aber noch bissfest ist. Safran, Parmesan und Butter einrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Garnelen mit Zitronensaft marinieren, salzen und pfeffern und kurz in etwas Olivenöl anbraten, danach mit dem Risotto vermischen. Das Risotto anrichten, mit Rucola und Garnelen servieren.
Food-Facts von „Pölli“ auf den Punkt gebracht: 1) Frühstück? „Weiches Ei oder Rührei und Joghurt mit Haferflocken“ 2) Das perfekte Abendessen? „Gemütlich mit Familie und Freunden in einem guten Restaurant“ 3) Lieblingslokal: „Gasthaus Seibl am Pfänder“ 4) Musik zum Essen? „Leise Hintergrundmusik und dabei mit meinen Mädels quatschen“ 5) Einkaufsliste oder Spontankäufer? „Spontankäufer“ 6) Bier oder Wein? „Bier“ 7) Schokolade oder Chips? „Nüsse“ 8) Was magst du gar nicht? „Fertiggerichte, da zu ungesund und nicht vergleichbar mit echtem Essen!“
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„Ein über Jahre aufgebautes Netzwerk ist unersetzlich!“ Aufgrund von notwendigen Umstrukturierungen beim SCRA wird Georg Zellhofer in wenigen Wochen auch offiziell einen neuen Posten bekleiden. GOAL hat sich mit dem 55-jährigen Oberösterreicher über neue und alte Aufgaben, Privates und künftige Ziele unterhalten.
Ein wichtiger Punkt ist auch das Beobachten von jungen Perspektiv- und Akademie-Spielern, die unserem SCRA auch in Zukunft zu Erfolgen verhelfen sollen. Meine Tätigkeit ist also sehr abwechslungsreich. Ein gewisses Netzwerk, welches man sich über Jahre aufgebaut hat, ist unersetzlich.
GOAL: Ab 1. Juli wirst du in die Position des Geschäftsführers Sport aufsteigen. Was bedeutet das für dich?
GOAL: Was gefällt dir an der Arbeit für den SCRA besonders?
Georg: Wir werden im Juli die Profi Abteilung komplett in die SCR Altach Spielbetriebs GmbH ausgliedern und dafür ist eine gewisse Umstrukturierung nötig. Für mich ist meine neue Tätigkeit ein großer Vertrauensvorschuss seitens des Vereins, der natürlich auch mehr Verantwortung bedeutet. Ich sehe es als Anerkennung für meine tägliche Arbeit, die mir nach wie vor sehr viel Spaß macht. GOAL: Viele Fußballfans können sich unter der Arbeit eines sportlichen Leiters bzw. Geschäftsführer Sport nur wenig vorstellen. Wie sieht denn ein Arbeitstag des Georg Zellhofer aus? Georg: Prinzipiell kann man sagen, dass es im Fußballgeschäft keine geregelten Arbeitszeiten gibt. Wenn man den Fußball richtig lebt, dann ist das ein Fulltime-Job bei dem kein Tag dem anderen gleicht. Ich bin ständig mit dem Trainer- und Betreuerteam in Kontakt, sei es bei Trainingseinheiten oder auch abseits des Platzes. Der konsequente Austausch ist enorm wichtig, um erfolgreich zu sein. Gerade jetzt wo das Transferfenster wieder näher rückt, gibt es viele Gespräche mit aktuellen Vereinsspielern, aber natürlich auch mit potenziellen Neuverpflichtungen zu führen. Gerade was Verstärkungen für unseren Kader betrifft, gilt es den Markt genau zu sondieren und viele Telefonate mit Managern zu führen. Selbstverständlich gibt es aber auch bei mir immer wieder Tage, an denen ich klassische Büroarbeit zu erledigen habe. Der Ablauf hängt natürlich auch von unserem nächsten Gegner ab, so müssen eventuelle Spielbeobachtungen schon im Voraus geplant werden.
Georg: Der SCRA ist ein sehr gut geführter und interessanter Verein mit viel Potenzial. Altach ist eine relativ kleine Gemeinde und es erstaunt mich immer wieder, was man hier alles auf die Beine stellen kann. Das Umfeld in Vorarlberg ist super! Ich bin auch sehr beeindruckt von den vielen ehrenamtlichen Helfern, welche für unseren Erfolg eine gute Basis schaffen und uns in allen Belangen tatkräftig unterstützen. Besonders reizvoll ist natürlich die sportliche Perspektive, deshalb ist es umso wichtiger den Verein längerfristig in der Bundesliga zu etablieren. Auch infrastrukturell verfolgt der Verein große Ziele und auch dabei möchte ich den SCRA Altach so gut wie möglich mit meiner Erfahrung unterstützen. Es ist das Gesamtpaket eines transparenten, familiären Klubs und dessen sympathischen Mitarbeitern und Anhängern. GOAL: Du kommst ja ursprünglich aus Oberösterreich und deine Frau lebt immer noch dort. Wie bringst du das alles unter einen Hut? Georg: Meine Frau ist in Oberösterreich berufstätig, deshalb ist es für sie nicht möglich, fix nach Vorarlberg zu kommen. Im Jahr fahre ich auf Grund meiner Tätigkeit durchschnittlich 70.000 km durch ganz Österreich und die angrenzenden Nachbarländer. Da passt es ganz gut, dass Oberösterreich so zentral liegt. Am Sonntag nach dem Spiel fahre ich meistens nach Hause und am Dienstag wieder zurück nach Altach. Meine beiden Kinder leben in Wien. Für sie ist die Reise nach Vorarlberg dann noch ein Stück weiter. Mein Sohn studiert und kann es sich zumindest hin und wieder einrichten, nach Altach zu den Spielen zu kommen. GOAL: Viele kennen deine Tochter Alina aus diversen Sportmoderationen im ORF. Wie sehen Gespräche über Fußball mit ihr aus?
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Georg: Alina war immer schon fußballbegeistert. Durch meine Arbeit hat sie natürlich in jungen Jahren schon sehr viel mitbekommen. Sie hat schon während ihres Journalismus-Studiums in der Sportredaktion gearbeitet und sich mittlerweile in dieser Männerdomäne
ten, was auf dem Markt und für uns erschwinglich ist. Fußball ist nicht planbar und wir hatten diese Saison einfach zu viele Niederlagen. Aber ich kann versprechen, dass wir nächste Saison wieder eine hungrige Mannschaft haben werden, die begeisternden Fußball spielt und die Fans wieder zahlreich ins Stadion locken wird. GOAL: Welches Ereignis mit dem SCRA bleibt dir immer in Erinnerung?
etabliert. Darauf kann man sehr stolz sein. Sie ist auch oft an meiner Meinung interessiert, was sie beispielsweise an Interviews verbessern kann. Und wenn der Papa schon bei Altach tätig ist, dann interessiert sie sich natürlich auch umso mehr für den SCRA. GOAL: Wie schaut’s bezüglich Kaderplanung aus? Georg: Vieles haben wir schon erledigt und mit einigen Spielern sind wir noch in Gesprächen, die sehr gut verlaufen. Wir müssen aber auch hier sehr selbstkritisch sein und uns fragen, auf welchen Positionen wir eventuell eine Veränderung brauchen. Bei uns spielt der Charakter eines jeden Spielers eine große Rolle. Natürlich gibt es immer Wünsche, aber wir müssen uns eben auch danach rich-
Georg: Das war ganz klar der Meistertitel 2014. Es war unser großes Ziel, auf das wir so lange hingearbeitet haben. Dafür bin ich auch nach Altach gekommen. Ich hatte nach dem Abstieg 2009 noch eine Rechnung offen und wollte diese unbedingt und so schnell wie möglich begleichen. Ein weiteres Highlight waren natürlich die Europa-League Spiele, wo wir mit einem sensationellen 4:1-Auswärtssieg in Guimaraes für unsere harte Arbeit belohnt wurden. GOAL: Was willst du mit dem SCRA noch erreichen? Georg: Bei meinem Amtsantritt in der ersten Liga habe ich zu Christoph Längle gesagt, dass ich in naher Zukunft gemeinsam mit ihm und dem SCR Altach in einem Flieger zu einem internationalen Bewerbsspiel fliegen will. Dass sich das tatsächlich so rasch ergeben hat, war natürlich sensationell. Das noch einmal zu wiederholen, wäre fantastisch. Mein Ziel ist ganz klar, dass wir das Heimspiel dann in einem ausgebauten Stadion in Altach, bei vollem Haus austragen und gemeinsam mit unseren Fans und ganz Vorarlberg ein Fußballfest feiern können. [tg]
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Ein kulinarisches Highlight mit der Mannschaft Am Donnerstag vor Ostern fand im Altacher Veranstaltungszentrum „KOM“ die bereits dritte Auflage der (Koch)profis am Herd statt. GOAL lässt den gemütlichen und gleichzeitig spannenden Abend noch einmal Revue passieren. Vor drei Jahren wurde das 177er-Spiel ins Leben gerufen. Die Mannschaft hatte die Idee, mit dem Erlös die Kosten des Trainingslagers teilweise zu finanzieren. Auch dieses Mal diente die Veranstaltung noch einmal diesem Zweck. Was hat es mit der Zahl 177 auf sich? Mit dem Slogan „177 Spiele in der Heute für Morgen Erste Liga sind genug!“ ist der CASHPOINT SCR Altach in die Frühjahrssaison 2014 gestartet und konnte das Vorhaben im Mai mit dem Aufstieg in die tipico Bundesliga krönen. Mit dem Heimspiel gegen den SV Mattersburg am 23. Mai 2014 waren es exakt 177 Spiele in der zweithöchsten Spielklasse und das soll noch lange so bleiben. Insgesamt befanden sich an diesem Donnerstagabend 148 Lose im Topf, zuerst wurde aber groß aufgekocht. Zusammen mit ClubCaterer Gebi Hopfner verbrachten die Akteure Hannes Aigner, Andi Lienhart, Martin Kobras, Isi Tajouri und Steven Rinic den Tag in der Küche, um die Speisen für die Teilnehmer am Abend zuzubereiten. Sponsoren, Funktionäre, Vereinsmitglieder und Fans wurden an den Tischen von den Spielern der Kampfmannschaft mit Getränken versorgt. Die Kicker waren sichtlich bemüht, ja keinen wertvollen Tropfen zu verschütten. Bevor das Buffet eröffnet wurde durften sich der Vorstandsvorsitzende Karlheinz Kopf, Präsident Johannes Engl und Kapitän Philipp Netzer noch mit verbundenen Augen als Testesser versuchen. Die Herrschaften machten dabei eine gute Figur und erkannten nahezu jedes Gericht - zumindest im Ansatz. Erneut wurde den zahlreichen Gästen ein interessantes Unterhaltungsprogramm geboten, so sorgte der Auftritt vom Musikgymnasium Feldkirch unter der Leitung von Martin Lindenthal für gute Stimmung. Die Herren musizierten auf Leitern, Fässern und weiteren Gebrauchsgegenständen des Alltags. Spannung war garantiert Nachdem sich jeder am reichlich gefüllten Buffet bedient hatte, kam es zum Höhepunkt des Abends. Die Verlosung des zu zahlenden Betrages für die Teilnahme an diesem wieder rundum gelungenen Abend und der attraktiven Preise sorgte wieder für den notwendigen „Nervenkitzel“ an den Tischen. Insgesamt war der Abend wieder ein voller Erfolg, wie auch Marketing-Leiter Werner Grabherr noch einmal betonte: „Das 177er Spiel hat sich in den letzten Jahren zum Fixpunkt in unserem Kalender entwickelt. Es war wieder ein tolles und gelungenes Event mit unserer Mannschaft, die an diesem Abend die Gäste verköstigt hat. Auch das Programm hatte seine Highlights und bei den Verlosungen herrschte wie immer Spannung pur.“
Ein herzliches Dankeschön allen Gästen, Sponsoren, Funktionären und Freunden des SCRA fürs Mitmachen bei dieser tollen Aktion! [tt]
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Talente als Fundament für Erfolg im Verein und in der Wirtschaft! Bereits seit 2008 nimmt das Talente-Training beim CASHPOINT SCRA einen besonderen Stellenwert ein. Dafür verantwortlich zeichnet das Quintett Lothar Maier, Franz Stiegler, Rudi Gussnig, Kurt Klien und Bernd Achmüller. Letzterer hat die Idee der Talenteförderung als Betriebsleiter im Klauser Unternehmen Scheyer Verpackungstechnik seinem Chef und Geschäftsführer Jürgen Wiesenegger vorgestellt und ist dabei gleich auf Begeisterung gestoßen. Das Resultat: Dank Scheyer Verpackungstechnik dürfen sich die Nachwuchskicker und das Trainerteam über eine neue, hochwertige Trainingsausstattung von JAKO freuen. Der SCRA sagt an dieser Stelle herzlich DANKE! Einmal wöchentlich wird den Spielern von der U10 bis zur U14-Altersstufe ein zusätzliches Individualtraining angeboten, damit das beste Lernalter optimal genützt werden kann. „Der eigene Nachwuchs ist für uns das Wichtigste. Wir wollen uns mit diesem Zusatztraining gegenüber anderen Vereinen unterscheiden und beim SCRA die bestmögliche Ausbildung auf einer professionellen Basis anbieten“, erklärt Bernd Achmüller. Dabei ist die Zusammenarbeit innerhalb des Trainerteams hervorragend. „Wir sprechen dieselbe Fußballersprache und ergänzen uns während des Trainings gegenseitig. Meistens wird in Kleingruppen im Stationsbetrieb gearbeitet, damit unsere Schützlinge möglichst viele Ballkontakte haben. Die Kinder sind mit Feuereifer dabei!“ ergänzt Lothar Maier.
Bestmögliche Ausbildung Die Zielsetzung in der Nachwuchsarbeit beim SCRA ist klar vorgegeben: Die Kernbotschaften des Nachwuchskonzeptes werden von Lothar Maier, Rudi Gussnig und Franz Stiegler richtig kommuniziert und sollen von allen TrainerInnen und SpielerInnen entsprechend umgesetzt werden. Dabei werden sie vom Führungstrio Franz, Lothar und Rudi bestmöglich unterstützt. Interne Trainerfortbildungen und die Bereitstellung von Trainingsunterlagen etc. fördern die tägliche Arbeit mit über 250 Kindern. Speziell um die Tormanntalente kümmert sich Sebastian Brandner, der die jungen Kicker zwischen den Pfosten weiterbringen will. Talente gesucht! Am Ende der Ausbildung in der Nachwuchsabteilung des SCRA sollen die Spieler für eine der drei Kampfmannschaften ein Thema sein. Natürlich ist es für viele Altacher-Jungkicker ein Traum, einmal in der Bundesliga zu spielen. Dabei darf aber eines nicht vergessen werden. „Nicht jeder kann Profifußballer werden. Gut ausgebildete Talente sind das Fundament für den Erfolg eines Unternehmens genauso wie gut ausgebildete Talente im Fußball für den Erfolg des Vereins stehen“, so der für die Lehrlingsausbildung bei Scheyer Verpackungstechnik zuständige Talente-Coach Bernd Achmüller. Jürgen Wiesenegger verfolgt einen ähnlichen Ansatz: „Wir wollen nicht nur Talente im Sport fördern, sondern auch in unserem Unternehmen!“ Da lohnt es sich für den einen oder anderen „Nach-
Unten v. li: David Prentner, Arda Kilic, Armin Sehic, Martin Muxel, Kilic Furkan, Noah Ender, Baran Bulanic, Batuhan Olcum, Samuel Martin; 2. Reihe v. li.: Marco Müller, Oliver Gussnig, Kilian Bürger, Nico Nizic, Drin Sulejmani, David Giesinger, Jonas Hämmerle, Niklas Thalmann; 3. Reihe v. li: Merd Zorlu, Matteo Schöpf, Luca Nizic, Saimen Velic, Julius Tölzer, Dominik Prugg, Tobias Loacker, Marco Effinger; Oberste Reihe v. links: Rudi Gussnig, Kurt Klien, Jürgen Wiesenegger, Lothar Maier, Franz Stiegler, Bernd Achmüller Es fehlen: Nils Thalmann, Julian Marte, Davud und Noyan Ekici, Fabio Plesa, Arbnor Kuqi, Tobias Wilfling, Flamur Kizaj, Mert Can Ünal, Janis Hug, Maxi Egle und Tormanntrainer Sebastian Brandner.
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„Zwei Mal 100 Prozent geht nicht!“ Mit dem Spiel gegen die SV Ried sitzt der wohl erfolgreichste Tormanntrainer in der Geschichte des SCRA das letzte Mal auf der Betreuerbank in der CASHPOINT Arena. GOAL hat sich mit dem 55-jährigen Altacher „Urgestein“ Thomas Schneider über die Beweggründe für den Abschied und die Highlights in 28 Jahren im Trainerstab der Rheindörfler unterhalten.
GOAL: Ein Abschied ist immer auch Zeit für eine persönliche Bilanz. Wie sieht sie aus deiner Sicht aus? Thomas: Ich war 28 Jahre Tormann-Trainer, davon 21 Jahre beim SCRA. Ich bin mit dem SCRA drei Mal in die zweite Bundesliga und zwei Mal in die erste Bundesliga aufgestiegen. Dabei durfte ich die letzten drei Jahre - die erfolgreichsten in der Clubgeschichte - mitgestalten. Wir hatten mit Martin Kobras den besten Tormann in der Ersten Liga und mit Andi Lukse den besten in der Bundesliga. In dieser langen Zeit haben „meine“ Tormänner ca. 1400 Spiele bestritten. Ich denke, da darf ich sehr zufrieden auf viele schöne Jahre zurückblicken. GOAL: Kannst du uns deine beruflichen und privaten Ziele in der nahen Zukunft verraten? Thomas Schneider: Beruflich werde ich weiter als Puncher tätig sein. Privat habe ich auch schon eine sehr lange und erfolgreiche Karriere hinter mir (lacht). Die gilt es nun zusammen mit meiner Frau Sabine und meiner Familie weiter auszubauen. Denn das größte
GOAL: Thomas, du hast jetzt seit drei Jahren beim SCRA sehr erfolgreich als Tormanntrainer gearbeitet. Du warst davor schon viele, viele Jahre als Spieler und Trainer beim Verein. Wollte dich der SCRA nicht längerfristig binden? Thomas: Ja, nach einer längeren Pause beim SCRA durfte ich wieder die Position des Tormann-Trainers übernehmen. Es wurden schließlich auch meine drei erfolgreichsten Jahre als Tormanntrainer. Eine längerfristige Zusammenarbeit kann ich in dieser Konstellation - Arbeit und Fußball - nicht mehr zu meiner Zufriedenheit ausführen. Zweimal 100% geht nicht. Nach 28 Jahren werde ich meine Trainerkarriere in diesem Sommer beenden. GOAL: Was waren deine Beweggründe für diese Entscheidung? Thomas: Ich war immer zweigleisig unterwegs und bin stets meinem Beruf als selbständiger Puncher nachgegangen. Die Position des Tormanntrainers wird immer komplexer. Ja, sie ist mittlerweile ein Fulltime - Job. Und da der Fußball doch sehr schnelllebig ist, habe ich mich entschlossen meine Karriere zu beenden, um in meinem normalen Beruf wieder richtig Gas zu geben.
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„Gut“, das wir haben, ist die Familie. Und die darf man nie aufs Spiel setzen. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich in der langen, langen Zeit begleitet und immer unterstützt haben. Der größte Dank geht an meine Frau Sabine und unsere Söhne Florian und Andreas, ohne sie wäre das alles nicht möglich gewesen. GOAL: GOAL sagt dir, Thomas, herzlich Danke für deine so erfolgreiche Arbeit beim SCRA. Alles, alles Gute und hoffentlich sieht man dich dann ja mal wieder in einer anderen Funktion beim SCRA! [ho]
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Eine sagenhafte Verlängerung! Fohrenburger bis 2019 Bierpartner des SCRA! Während die sportlich Verantwortlichen beim SCRA weiter eifrig an der Kaderzusammenstellung für die kommende Saison basteln, kann die Marketingabteilung bereits eine ebenso wichtige Vertragsverlängerung bekannt geben. Der langjährige Premium-Sponsor der Altacher, die Bludenzer Brauerei Fohrenburg, sorgt für weitere drei Jahre dafür, dass der durstige Stadionbesucher auch in der nahen Zukunft das sagenhafte Bier aus der Alpenstadt genießen kann.
Vertrauen und Leidenschaft „Wir schätzen die Qualität und den tollen Service der Brauerei Fohrenburg. Das Vertrauen und die Leidenschaft, welche beide Seiten einbringen, sorgen für eine starke Bindung. Es freut uns, dass wir den eingeschlagenen Weg fortsetzen können“, so ein sichtlich zufriedener Geschäftsführer Christoph Längle nach der Vertragsverlängerung bis ins Jahr 2019. Quasi ins gleiche (Ein)Horn stößt Wolfgang Sila, Geschäftsführer der Brauerei Fohrenburg: „Sponsoring kann Emotionen sehr gut erlebbar machen. Der Vorteil für die Brauerei Fohrenburg liegt darin, dass Biersponsoring im Gegensatz zu Sponsoren aus den anderen Branchen immer gleich für direkten Produktkontakt sorgt.“ Fohrenburger gehört dazu Dem muss wohl nichts hinzugefügt werden. Ein schmackhaftes Bier im Zeichen des Einhorns, gebraut mit bestem Hopfen und glasklarem Wasser aus den Tiefen der Alpen – kurzum ein sagenhaftes Fohrenburger – gehört zu jedem Fußballspiel in der Altacher CASHPOINT Arena einfach dazu! Zum Wohl! [ho]
Die Brauerei Fohrenburg ist seit Jahrzehnten treuer und zuverlässiger Bierpartner des SC Rheindorf Altach und genießt beim Bundesligisten daher einen sehr hohen Stellenwert. Da war es für den Vereinsvorstand naheliegend, weiterhin auf Kontinuität und vor allem starke Partner aus der Region zu setzen. v.l. Damir Canadi, Andreas Rosa, Sabine Treimel, Wolfgang Sila, Christoph Längle, Patrick Seeger, Hannes Aigner.
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Legendenspiel zum 10-Jahres-Jubiläum des ersten SCRA-Bundesligaaufstiegs In wenigen Tagen jährt sich ein für den SCRA geschichtsträchtiges Ereignis zum zehnten Mal: Am 19. Mai 2006 fixierte die RheindorfElf mit dem 1:0-Heimsieg gegen Ländlerivale Austria Lustenau erstmals den Aufstieg in die Bundesliga. Und dieses Jubiläum muss natürlich gebührend gefeiert werden. Die Vereinsverantwortlichen haben sich dafür etwas Besonderes einfallen lassen.
Die Hilander geben am 9. Juli Gas
Aufsteiger 2005 | 06
Mit einem Legendenspiel am 9. Juli zwischen den Aufstiegshelden aus dem Jahr 2006 und der Regionalligameistermannschaft 2004 soll dieser unvergessene Tag in der CASHPOINT Arena aus der Erinnerung in die Gegenwart zurückgeholt werden. Viele Spieler der damaligen Teams haben bereits ihr Kommen zugesagt. Da wartet ein absoluter Nostalgie-Leckerbissen auf alle Altach-Fans, den man nicht versäumen sollte. Los geht das Legendenspiel um 18.00 Uhr. Danach werden die Hilander für Stimmung sorgen. Der Auftritt der
beiden ehemaligen Klostertaler Wolfi Maier und Christian Torchiani bei der letztjährigen Saisonabschlussparty dürfte noch in bester Erinnerung sein. Also den Termin bereits rot im Kalender anstreichen. Alle Fans und Freunde des SCRA sind herzlich eingeladen, das Legendenspiel und das tolle Rahmenprogramm bei freiem Eintritt zu genießen! Kommt alle am Samstag, dem 9. Juli in die CASHPOINT Arena und feiert mit! [ho]
1.Reihe Stehend von links : Co-Trainer Rade Plakalovic, Dario Bladauf, Alex Guem, Mario Sara, Bernhard Muhr, Harald Unverdorben, Oliver Mattle, Manuel Schmid, 2.Reihe stehend von links: Werner Gunz, Josef Lässer, Tormanntrainer Thomas Schneider, Jovanovic, Patrick Mayer, Alexander Jank, Uli Winkler, Oli Schnellrieder, Modou Jagne, Christoph Längle, Trainer Michael Streiter, Johannes Engl.
Aufsteiger 2003 | 04
Sitzend von Links: Müslüm Atav, Ueverton da Silva, Hakan Duran, Marko Türtscher, Markus Breuss, Mario Krassnitzer, Dominik Seiwald, Vincenzo Zinna, Werner Grabherr, Enrico Pfister, Florian Mader
1.Reihe stehend von links: Heim Stefan, Ozren Milan, Dzemo Neslanovic, Simon Mair, Marc Ender, Zoran Vuijc, Oli Schnellrieder, Alex Guem, Oliver Mattle, 2. Reihe stehend: Christoph Längle, Johannes Engl, Sportdirektor Erik Regtop, Armand Benneker, Rudi Gussnig, Alex Späth, Gert Zöhrer, Simon Schnepf, Enrico Pfister, Trainer Hans Trittinger, Co-Trainer Mario Mayer 3.Reihe von Links: Christian Schöpf, Marko Türtscher, Hüseyn Tozlu, Martin Bischof, Marcel Huber, Günther Bögckle, Matthias Amann, Vincenzo Zinna
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„Ohne Ehrenamtliche wäre in Altach vieles nicht möglich!“ Der CASHPOINT SCR Altach ist als Profiklub logischerweise auf Sponsoren, Zuschauereinnahmen und TV-Gelder angewiesen, um den Spielbetrieb auf diesem Niveau aufrecht erhalten zu können. Der SCRA kann allerdings auch seit vielen Jahren auf einen anderen wichtigen Faktor bauen: das Ehrenamt. Der Verein hat dies auch in diesem Jahr wieder zum Anlass genommen, um sich bei seinen vielen treuen Helfern zu bedanken und organisierte die zweite „Dankeschön-Reise“. An einem Spieltag sind im und rund ums Stadion bis zu 200 ehrenamtliche Helfer im Einsatz: Parkplatzeinweiser, Ordner, Mitarbeiter an den Gastronomie-Ständen, Kassiere, Ballkinder, Fotografen, Stadionsprecher, Medienbetreuer, DJ´s und Redakteure. Sie alle sind mit vollem Engagement bei der Sache, wenn der Ball in der CASHPOINT Arena rollt.
Aber nicht nur an Spieltagen kann der SCRA auf seine vielen freiwilligen Helfer zählen. Neben den zahlreichen Nachwuchstrainern, die den Mädchen und Jungs den Spaß am Fußball vermitteln, sind auch das Arbeitsteam und das „Pensionistenteam“ wichtige Gruppen. Nahezu alle Instandhaltungs- und Aufbauarbeiten im Stadion werden von diesen fleißigen Händen übernommen. Geschäftsführer Christoph Längle erklärt dazu: „Eine wesentliche Stärke des SCR Altach ist das Zusammenspiel zwischen ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeitern. Für mich ist dies eines der Erfolgsgeheimnisse unseres Vereins und ich werde oft darauf angesprochen, wie wir das schaffen. Wir haben eine Vereinskultur und die ist und war uns in Altach immer sehr wichtig.“ Gemeinschaftsgefühl stärken Nach dem Aufstieg im Jahr 2014 wurde von den Verantwortlichen die „Dankeschön-Reise“ ins Leben gerufen, um sich bei den vielen treuen, freiwilligen Helfern zu bedanken. Vorstandsmitglied Christoph Begle: „Weil der Ausflug nach Ried so gut ankam, haben wir uns dafür entschieden, diese Reise jede Saison zu organisieren,
um nicht nur „Danke“ zu sagen, sondern um auch gleichzeitig das Gemeinschaftsgefühl und die Vereinskultur zu stärken.“ „Ohne ehrenamtliche Helfer und wenn alle Arbeiten, die von Ehrenamtlichen übernommen werden, bezahlt werden müssten, wäre Profifußball in Altach in dieser Form wohl nicht möglich“, so Begle weiter. Insgesamt werden beim SCRA schätzungsweise weit über 10.000 Stunden im Jahr von freiwilligen Funktionären geleistet. Besuch im „Sternbräu“ In diesem Jahr ging die Fahrt also in die Mozartstadt zum Auswärtsspiel gegen Meister und Tabellenführer Salzburg. Knapp 120 Ehrenamtliche machten sich in zwei Bussen mit viel Vorfreude und Durst auf den Weg in Richtung Mönchsberg. Wie gewohnt war von Vereinsseite alles wieder hervorragend organisiert. Nach dem Ein-
checken im Hotel ging es für den gesamten Tross zum Mittagessen in die Altstadt. In gemütlicher Runde wurde im „Sternbräu“ fein gespeist und über die anstehende Aufgabe für die Canadi-Elf diskutiert. Nachdem alle Mägen ausreichend gefüllt waren, ging es weiter zum EM-Stadion in Siezenheim. Leider spielte das Wetter nicht mit. Niemand ließ sich in der Gruppe aber deshalb die Stimmung vermiesen. Das Team um Andi Lienhart & Co. hielt gegen den großen Favoriten auch lange Zeit gut mit. Als ein Spieler der Gastgeber mit der gelb-roten Karte vom Platz musste, hoffte man im Altach Sektor auf die große Überraschung. Aus der wurde am Ende aber leider nichts. Der Ligakrösus gewann trotz Unterzahl schlussendlich mit 2:0. Vom Stadion an die Hotelbar Zunächst wirkte die Stimmung in den Bussen auf der Rückfahrt ins Hotel etwas niedergeschlagen. Das sollte sich aber recht bald wieder ändern. Während so mancher aufgrund des Salzburger Schmuddelwetters auf Anhieb an der Hotelbar Platz nahm, ging
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es für viele Anhänger noch in die Stadt. Noch einmal wurde über den Ausgang und den Verlauf der Partie diskutiert, dann ging der Blick aber bereits in die Zukunft. Wie bereits vorhin kurz angesprochen, sollte die Reise auch dazu dienen, das Gemeinschaftsgefühl weiter zu steigern. Als Teilnehmer der „Dankeschönreise“ kann der Verfasser dieses Berichts nur von einem vollen Erfolg sprechen. Ohne genauer auf Details einzugehen: In dieser langen Nacht wurden neue Freundschaften geschlossen und es fanden Gespräche „zum Niederknien“ statt. Gerüchten zufolge brauchte zumindest ein männlicher Teilnehmer am nächsten Morgen Nagellackentferner… Einkehr im Augustiner-Keller Manch einer blickte zum Zeitpunkt der Abfahrt noch etwas müde aus den Augen. Lange Zeit zum Ausruhen blieb allerdings nicht. Auf der Heimfahrt gab es noch einen Abstecher in den legendären und überaus beliebten „Augustiner-Keller“ in München, wo noch einmal auf das ereignisreiche Wochenende angestoßen wurde. Am frühen Abend war man dann zurück in Altach. Leider ohne Punkte, dafür mit vielen bleibenden Eindrücken und Erinnerungen. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen aller ehrenamtlichen Mitarbeiter und Teilnehmer der Dankeschön-Reise recht herzlich beim Verein speziell für diese Aktion bedanken! Wir sind eine große Familie und wenn wir alle auch weiterhin unseren Verein gemeinsam tatkräftig unterstützen, dürfen wir uns noch auf viele, unvergessliche Momente mit unserem SCRA freuen! [tt]
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Was wurde aus… Martin Pusic? Von Herbst 2010 bis Sommer 2011 spielte Martin Pusic beim SCR Altach. Via England und Norwegen ist der Wiener in Dänemark beim FC Midtjylland gelandet. In den letzten fünf Jahren hat der Angreifer viel erreicht: 2015 wurde er mit seinem aktuellen Verein dänischer Meister. Als Torschützenkönig trug Pusic maßgeblich zu diesem Erfolg bei. „Es ist hier etwas kälter als in Österreich“, sagt Martin Pusic am Telefon, als er nach Unterschieden zwischen Österreich und Dänemark gefragt wird. Und in Bezug auf den Fußball? „Ich würde sagen, dass in Skandinavien die Defensivarbeit mehr im Fokus
9 Toren aus Esbjerg kamen weitere 8 für den FC Midtjylland dazu. Pusic wurde Torschützenkönig, sein neuer Verein holte in der Saison 2014/2015 den Meistertitel. Im letzten Sommer spielte Martin Pusic erstmalig um die Qualifikation zur UEFA Champions League. In Runde 3 scheiterten die Dänen knapp an APOEL Nikosia. Weil sich Midtjylland dann jedoch gegen Southampton durchsetzte, schaffte die Mannschaft den Einzug in die Europa League. Sowohl gegen Neapel, Brügge als auch Warschau kam der Wiener zum Einsatz. Die Elf qualifizierte sich sogar für die Zwischenrunde. Am 25. Februar 2016 endete das internationale Abenteuer mit dem Ausscheiden gegen Manchester United im Old Trafford. Martin Pusic spricht rückblickend von „sehr spannenden Erfahrungen“ aus dem internationalen Fußball. Manchmal vermisst er das Leben in Österreich. Er ist aber überzeugt, seinen Weg weiter zu gehen. Noch eineinhalb Jahre läuft der Vertrag des Wieners beim FC Midtjylland. Wie der Weg von Martin Pusic dann weiter geht, wird sich zeigen. GOAL wünscht weiterhin alles Gute und viel Erfolg. [rz]
Martin Pusic (links)
steht. Das Spiel ist körperbetonter“, so der Offensivspieler. Mittlerweile agiert Pusic als klassischer Stürmer und scheint mit den Bedingungen gut zu Recht zu kommen. Seit der Ex-Altacher in Dänemark spielt hat er in 64 Ligaspielen bärenstarke 31 Treffer erzielt. Pusic erster Verein in Dänemark – Esbjerg FB – konnte den Goalgetter aufgrund seiner Erfolge lediglich ein Jahr halten. „Danach wechselte ich in der Winterpause 2015 zu FC Midtjylland, welche den ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte anstrebten.“ Zu den
Martin Pusic im Dress des dänischen Meisters.
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1B hat noch Luft nach oben! Auf Platz 7 überwinterte die dritte Kampfmannschaft des CASHPOINT SCRA, unsere 1B-Elf. Entsprechend motiviert startete die Truppe um das Betreuertrio Peter Klien, Helmut Schönfelder und Matthias Marte nach einer achtwöchigen Vorbereitung in die Rückründe der 3. Landesklasse. Der Start mit dem 5:0-Heimsieg gegen den Tabellenführer Wolfurt war vielversprechend. Doch nach einer starken Leistung in der CASHPOINT Arena taten sich Kapitän Niklas Giesinger und Co. in der Fremde meist schwer. So kann sich die Heimbilanz durchaus sehen lassen. Mit zwei Siegen und zwei Unentschieden ist das 1B zuhause noch ungeschlagen. In der Fremde reichte es für Jonas Bösch, Rene Luschnik und Co. noch nicht zu einem Punktgewinn. „Wir haben in dieser Saison schon viel Lehrgeld bezahlen müssen. Dennoch ist die Weiterentwicklung der jungen Spieler das vorrangige Ziel in unserem Team“, erklärt Routinier Christoph Begle, der mit seinen 30 Jahren fast als „Dinosaurier“ in einer sehr jungen Mannschaft mit teilweise mehreren U18-spielberechtigten Kollegen anmutet. „Wir haben erkannt, dass wir in der 3. Landesklasse gegen jeden Gegner punkten können. Wir sehen den letzten sechs Spielen optimistisch entgegen. Unser Ziel ist eine Platzierung im Oberen Drittel“, analysiert Helmut Schönfelder die Ausgangslage vor dem Meisterschaftsfinish. Wenn es der jungen Truppe gelingt, mehr Konstanz in die Leistungen zu bringen und eine bessere Balance zwischen jugendlicher Unbekümmertheit und fehlender Routine zu finden, sollte dieses Ziel auch erreicht werden können. GOAL wünscht unserer 1B-Elf für die letzten sechs Meisterschaftsrunden viel Erfolg! [ho]
„Flo“ Schönfelder (links)
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Nach sieben Jahren als Balljunge in die „Pension“ verabschiedet! Unglaublich, aber wahr: Sieben Jahre stand ein junger Mann fast bei jedem SCRA-Heimspiel neben dem Tor. Fast deshalb, weil er nur fünf von über 125 Spielen (!) in dieser langen Zeit wegen der kleinen Nebensächlichkeit „Urlaub“ versäumt hat. Vom wem kann da die Rede sein? Na klar, nur von Mathias „Matze“ Gächter, der längst dienende Balljunge des SCRA!
„Matze“ Gächter
Da werden zunächst Aufwärmbälle für die Gastmannschaften verteilt und auch wieder eingesammelt. Fliegt mal ein Spielgerät über das Stadiondach, wird schnellstens von den Kids am Spielfeldrand für Ersatz gesorgt. Aber auch die Betreuung der Pausenspiele von Uniwash, TOTO oder Fohrenburger zählt zu den Aufgaben des „Ballteams“. Und sind von der Bundesliga beim Einmarsch der Teams Werbetransparente mit den klingenden Namen „Fairplay“
Martin Monz und Thomas Csellich mit dem Ballteam
Seit der Saison 2008/09 nahm „Matze“ sein Platz rechts neben dem Tor ein. Bei den Heimspielen von Philipp Netzer und Co. lautete seine Devise bis zur letzten Saison: Den Ball schnell wieder zu meinen Vorbildern, damit das Spiel weiter laufen kann. Als aktueller Tormann der SCRA-U18 konnte er so von Martin Kobras und Co. viel lernen. Als persönliches Highlight beschreibt er folgende Szene: „Als mal ein scharfer Schuss am Tor von „Kobi“ vorbeizog, habe ich den Ball direkt gefangen und das ganze Stadion hat geklatscht!“ Heute trifft man ihn mittlerweile auch auf anderen Fußballplätzen des Landes an, hat er doch erfolgreich die VFV-Schiedsrichterausbildung absolviert. Und wenn man ihn braucht, stellt er sich auch als Sprecher bei den Nachwuchsturnieren des SCRA zur Verfügung. GOAL sagt im Namen der Vereinsführung herzlich Danke für diese einzigartige Leistung! Da bleibt zu hoffen, dass der EinzelhandelskaufmannLehrling dem SCRA noch lange mit seiner Zuverlässigkeit und Vereinstreue erhalten bleibt!
oder „Respekt“ im Einsatz, hat Martin Monz mit seinem Team das ebenfalls im Auge. Nach dem Schlusspfiff werden von den fleißigen Helfern noch die Werbepolster neben den Toren verstauet. Und was sagt BallteamKoordinator Martin Monz zur Erfolgsquote seines Teams: „Im besten Fall liefern wir am Schluss wieder gleich viele Bälle ab, wie wir vor dem Spiel bekommen haben. Das klappt zu 98% ... Die fehlenden 2% liegen entweder auf dem Dach der Osttribüne oder verschwinden auf unerklärbare Art und Weise in der Zuschauermenge.“ Dem gesamten Team unter der Leitung von Martin Monz kann man für die zuverlässige und wichtige Unterstützung bei den Heimspielen nur ein Pauschallob aussprechen. DANKE und macht weiter so! [ho]
Und auch sonst steckt hinter dem Einsatz als Balljunge viel mehr als so mancher Stadionbesucher denkt. Martin Monz sorgt mit seinen Helfern Nathalie Bachmaier und Thomas Csellich dafür, dass bei den Heimspielen immer 8 bis 10 Balljungen oder auch Ballmädchen im Einsatz sind. Diese werden von der U12 bis hinauf zur U16 rekrutiert.
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