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GOAL
INFORMATIONEN ÜBER DEN SPORTCLUB RHEINDORF ALTACH
Ausgabe 34 | Mai 2015
DU. WIR. UND
18 HEIMSPIELE
BUNDESLIGA – ABER NUR MIT UNS
Foto: Jürgen Margreitter
Sonntag, 24.05. 2015 | SV Grödig - 17.45 Uhr
„ANGRIFF AUF EUROPA!“ Götzis – Bürs, www.auto-maier.at
Wir begrüßen die gegnerische Mannschaft mit einem dreifachen „Sagenhaft! Sagenhaft! Sagenhaft!“
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Was ist das für eine unglaubliche Saison... ....die unsere Profimannschaft nach dem Wiederaufstieg in der Bundesliga spielt! Tolle Spiele in der CASHPOINT Arena, ein Zuschauerschnitt von deutlich über 5.000 pro Spiel, Punkterekord einer Vorarlberger Mannschaft in der Bundesliga, intakte Chance auf den (inoffiziellen) Titel "österreichweit bester Aufsteiger seit Bestehen der Bundesliga" und die Qualifikation für die UEFA-Europa-League zum Greifen nahe! Unser SCRA erntet dafür österreichweit zurecht große Beachtung und Anerkennung. Das Lob dafür gebührt zunächst der gesamten Mannschaft mit ihren Trainern und Betreuern, aber in weiterer Folge auch der Geschäftsführung, dem Sportdirektor, dem Vorstand, dem Vereinsausschuss, DEN VIELEN FREIWILLIGEN HELFERINNEN UND HELFERN SOWIE den Mitgliedern des Aufsichtsrates. Alle zusammen haben Herausragendes geleistet. Und nicht zu vergessen, Ihr liebe Fans. Ohne Eure Unterstützung wäre das alles nicht möglich gewesen. Beim letzten Heimspiel am kommenden Sonntag gegen Grödig wollen wir diese tolle Saison mit einem schönen Fußballfest gemeinsam ausklingen lassen. Diese tolle erste Saison in der Bundesliga stellt aber auch eine große Herausforderung für die kommenden Jahre dar: Wir haben uns zum Ziel gesetzt, uns dauerhaft in der Bundesliga zu etablieren und nach Möglichkeit auf Tuchfühlung mit den Startplätzen für die Europa-League bleiben. Und wir wollen die Bindung zwischen den Vorarlberger Fußballfans und dem SCRA weiter intensivieren. Das sind sehr ambitionierte Ziele, die uns allen noch große Anstrengungen abverlangen werden. Sportdirektor, Trainer und Geschäftsführer arbeiten seit Monaten daran, in der nächsten Saison wieder einen wettbewerbsfähigen Spielerkader zur Verfügung zu haben. Und sie mussten dabei erkennen, dass das mit dem bisherigen Budget gar nicht einfach zu bewerkstelligen ist. Auch die notwendige Verbesserung der Stadion-
Infrastruktur stellt uns vor große finanzielle Herausforderungen. Wie wir in dieser Saison eindrucksvoll unter Beweis stellen konnten, spielt Geld allein nicht Fußball. Um aber auf Dauer wettbewerbsfähig sein zu können, müssen wir Schritt für Schritt unser Qualitätsniveau anheben und die personellen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen verbessern. Das wiederum bedeutet, dass wir unser Budget relativ kurzfristig zumindest an die Größenordnung von Ried oder Wolfsberg heranführen müssen. Das ist die größte Herausforderung für Geschäftsführung, Vorstand und Aufsichtsrat in den nächsten Jahren. Im Namen des gesamten Aufsichtsrates gratuliere ich nochmals allen, die zum Aufstieg und zur erfolgreichen Gestaltung unserer ersten (bzw. vierten) Bundesligasaison beigetragen haben. Unsere treuen Fans darf ich jetzt schon bitten, uns auch in der kommenden Saison durch den zahlreichen und stimmkräftigen Besuch in der CASHPOINT Arena weiter zu unterstützen.
Karlheinz Kopf Vorsitzender des SCRA-Aufsichtsrates
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„Nur gemeinsam können wir den SCRA weiter voranbringen“ Keine Frage – die Saison 2014/15 hat alle Erwartungen bei weitem übertroffen. Schneller als erwartet wurde der Klassenerhalt fixiert, der Vorarlberger Punkterekord in der Bundesliga wurde gebrochen und der CASHPOINT SCR Altach ist weiter mitten dabei im Kampf um Europa und hat auch noch die Chance, der punktemäßig beste Aufsteiger der Bundesligageschichte zu werden.
trainer sein“ Mittlerweile wissen wir, Damir Canadi hat es geschafft und dies so erfolgreich, dass die Begehrlichkeiten nach seiner Person nicht kleiner wurden. Bei Trainerbesetzungen - vor allem im Wiener Raum - fällt meist der Name Canadi bei den potentiellen Kandidaten. Der Weg von der Wiener Liga in die Bundesliga war aber kein einfacher und auch kein typisch österreichischer. In einem Land, in dem die Trainer oft nach dem Namen und nicht nach den Fähigkeiten ein-
Verbunden werden die jüngsten Erfolge vor allem mit einem Namen: Damir Canadi. Der sieht sich aber nur als Teil der Mannschaft und hat noch viele Ziele mit Altach im Visier: „Wir sind in Vorarlberg ein großer Verein, ich möchte das aber in Österreich schaffen. Dazu müssen wir uns in allen Bereichen stetig verbessern.“ Canadi wäre nicht er selbst, wenn er sogar in sportlich erfolgreichen Zeiten nicht an die Zukunft und die Weiterentwicklung denken würde. Der Trainer sieht noch überall Verbesserungsbedarf. Sei das bezüglich Stadion, Infrastruktur, Budget, Ausbau der medizinischen Abteilung sowie seines Trainerstabs. „Ich denke, Vorarlberg hat ein riesiges Potential. Es gibt hier so viele tolle große Unternehmen. Die müssen wir ins Boot holen, dann ist in Altach fast Nichts unmöglich. Dazu braucht es aber sportlichen Erfolg und das kontinuierlich. Es liegt an uns, dies zu bestätigen, dann werden die anderen Bereiche mitwachsen.“ Der gebürtige Wiener ist überzeugt, dass Altach auch in Zukunft erfolgreich bestehen kann. Und er kann sich vorstellen, seinen Vertrag bis 2017 nicht nur zu erfüllen, sondern auch darüber hinaus zu verlängern.
gestellt werden, eigentlich ein einzigartiger Weg. Ein Weg, der aber noch nicht zu Ende ist. „Ich sehe mich erst am Beginn meiner Karriere als Profitrainer, bin aber stolz und dankbar. Stolz auf mich selbst und meiner Familie dankbar, die diesen schwierigen Weg mitgegangen ist und auch Altach dankbar, das mir die Möglichkeit gegeben hat, jetzt hier zu stehen.
Wer mit Canadi spricht, der hat das Gefühl, der Mann weiß, wovon er spricht und er hat klare Ziele vor Augen. Dies war am Beginn seiner Trainerkarriere anders. Nach zwei Konkursen seiner damaligen Vereine hatte er sich schon vom Profifußball verabschiedet und sah sich als Amateurtrainer. „Ich wollte meiner Familie auch die Sicherheit bieten, die es damals im Profifußball wenig gegeben hat. Daher nahm ich einen Job als Hausbesorger in Wien an, der mir auch große Freude bereitet hat. Mit den ersten Erfolgen und Meistertiteln in der Wiener Liga ist aber die Gier nach Erfolg immer größer geworden.“ So verwundert es auch wenig, dass er in einem Interview mit dem Ballesterer, einem österreichischen Fanmagazin, im Jahr 2004 ein klares Ziel ausgegeben hat. „In zehn Jahren möchte ich Bundesliga-
Verändert hat er sich schon, ruhiger ist er geworden, sagt Canadi über sich selbst. Aber die Ziele hat er nicht aus den Augen verloren und davon hat er noch genug. „Wir wollten uns in der Aufstiegssaison Respekt bei den Gegnern erarbeiten. Dass wir solange vorne stehen ist natürlich ein Bonus. Nun geht es aber um die Zukunft. Altach soll sich auch in den kommenden Jahren zu einem ernst zu nehmenden Bundesligisten weiter entwickeln.“ Nicht immer leicht ist die Ausgangslage ,wenn es um die weitere Kaderplanung geht. „Wir können keine Unsummen zahlen wie manche glauben. Wir suchen nach Spielern, die aus welchen Gründen auch immer den Durchbruch nicht geschafft haben. Ein Spieler, von dem wir glauben, er hat das Potential, der aber bislang noch nicht den letzten Schritt gemacht hat, ist immer eine Art Projekt. Nicht jedes dieser Projekte funktioniert. Aber ich denke, einige haben gut geklappt.“ Neben den sportlichen Zielen hat der 45-Jährige aber noch einen großen Wunsch. „Ich möchte erreichen, dass die Zuschauer nicht wegen Rapid, Salzburg, Austria oder Sturm ins Stadion kommen, sondern wegen Altach. Das würde mich wirklich stolz machen“. Hier liegt es an jedem einzelnen Fan aus ganz Vorarlberg, diesen Wunsch des Trainers zu erfüllen. [ce]
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Damir Canadi stellt sein Trainer- und Betreuerteam vor Bernhard Martin: Meine größte Vertrauensperson und rechte Hand. Er hat einen guten Draht zur Mannschaft, sowohl zu jungen als auch zu erfahrenen Spielern. Er nimmt mir in der Trainingsarbeit viel ab und ist verantwortlich für das Passspiel, das Aufwärmen und vieles andere. Thomas Schneider Ein Tormanntrainer, den ich sehr schätze, der über ein sehr gutes Auge verfügt. Er hat noch jeden Torhüter, den er trainiert hat, qualitativ weitergebracht. Mario Mayer Er leistet einen sehr schwierigen Job im Hintergrund und das neben einer Vollzeitstelle. Er organisiert alles von Pressekonferenzen, Reisen oder Trainingsmöglichkeiten bei Auswärtsspielen. Martin Hämmerle Er ist der externe Coach des Olympiastützpunktes, der an sich mit dem Fußball aufhören wollte, als ich gekommen bin. Wir konnten ihn überzeugen, weiterzumachen. Er verfügt über ein extrem hohes Fachwissen im körperlichen und medizinischen Bereich.
Dieter Moosmann/Alexander Kopf Unsere Vereinsärzte, der eine Orthopäde, der andere Internist. Beide leisten hervorragende Arbeit und schaffen es immer wieder, Spieler so schnell wie möglich fit zu bekommen, obwohl es kein einfacher Spagat ist. Die sportlichen und medizinischen Interessen sind oft sehr unterschiedlich. Manuel Katzian/Martin Resch: Zwei Individualisten im Team, die jederzeit - Tag und Nacht - für die Spieler da sind. Sie pflegen die Körper der Spieler nach den harten Spielen und setzen die medizinische Betreuung, die von den Ärzten vorgegeben wird, um. Michael Prokop (Teambuilding), Franz Maresch (Scout), Maurizio Zoccola (Videocoach): Drei externe Trainer und gute Freunde von mir. Sie unterstützen mich täglich. Ohne sie wäre eine reguläre Arbeit nicht möglich. Besonders hervorzuheben dabei: Sie machen das ehrenamtlich. Wünschenswert wäre, dass sie einmal fixer Teil meines Trainerteams sein könnten. [ce]
Betreuer und Trainerrteam um Damir Canadi: Bernhard Martin, Dr. Dieter Moosmann, Mario Mayer, Thomas Schneider, Martin Resch, Martin Hämmerle, Manuel Katzian. Auf dem Bild fehlen: Dr. Alexander Kopf, Michael Prokop (Teambuilding), Franz Maresch (Scout), Maurizio Zoccola (Videocoach)
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Eine Saison für die Geschichtsbücher! Am Pfingstsonntag steht bereits das letzte Saisonheimspiel gegen Grödig auf dem Programm. Die Bundesligasaison nach dem Aufstieg verging aufgrund der tollen Leistungen und erfreulichen Ergebnisse wie im Flug. Grund genug für „GOAL“, um bereits heute einen Blick auf die schon bald zu Ende gehende Saison 2014/2015 zu werfen. Als im vergangenen Juli der Startschuss für den Ligabetrieb fiel, ahnten wohl die wenigstens Fußballfans, dass diese Saison etwas ganz Besonderes werden sollte. Zehn Monate später ist es dem CASHPOINT SCR Altach gelungen, sich in den Geschichtsbüchern zu verewigen.
Bestes Vorarlberger Bundesliga-Team Bereits seit einiger Zeit steht fest, dass Philipp Netzer & Co. die erfolgreichste Saison in der höchsten österreichischen Spielklasse absolviert haben, die je einer Mannschaft aus Vorarlberg gelungen ist. Der bisherige Punkterekord (45 Zähler) von SW Bregenz aus der Saison 2003/2004 wurde mit dem Heimsieg gegen Wiener Neustadt fixiert und in der Zwischenzeit doch recht deutlich übertroffen. Einen weiteren Rekord könnte man ebenfalls noch angreifen, sollten die verbleibenden Spiele positiv verlaufen. Im Jahr 1996 holte der GAK als Aufsteiger stolze 57 Punkte. Der SCRA hält bei Redaktionsschluss am 15. Mai - vier Runden vor Saisonende - bei 52 Zählern. Auch dieser Meilenstein ist also weiterhin in Griffweite. Nach 24 Spielen waren bereits 39 Punkte eingefahren. Als Aufsteiger hatte zu diesem Zeitpunkt nur Pasching mit 40 mehr vorzuweisen als das Team aus dem Ländle. Mit aktuell 15 Siegen konnte man zudem die eigene Bestmarke von elf Erfolgen in einer Spielzeit ebenfalls deutlich übertreffen.
All diese Zahlen und Fakten unterstreichen, welch hervorragende Arbeit Trainer Damir Canadi mit seinem Team und die sportliche Leitung um Georg Zellhofer und Christoph Längle leisten. Die Verantwortlichen werden aber nicht müde zu betonen, dass diese Momentaufnahme zwar sehr schön ist, das klare Ziel aber auch weiterhin nur lauten kann, Altach auf Dauer in Österreichs höchster Spielklasse zu etablieren. Die CASHPOINT Arena ist zudem weiterhin ein nicht leicht zu bespielendes Pflaster für Gastmannschaften. In der laufenden Saison gelangen neun Siege am Stück. Jeder Ligakonkurrent konnte in dieser Phase besiegt werden, insgesamt blieben die Akteure im AltachTrikot imposante zwölf Heimspiele ungeschlagen (siehe GOALBericht). Nicht nur Damir Canadi betont immer wieder, dass es sich diese Mannschaft verdient hätte, öfters vor vollen Rängen zu agieren. Auch so mancher Gästetrainer ließ nach den Spielen gegen Altach verlauten, dass es sich die Truppe verdient hätte, wenn das Schnabelholz öfters ausverkauft wäre. Rekorde und Superlativen Der Traum von Europa lebt weiterhin, aktuell liegt das Team rund um Kapitän Philipp Netzer auf dem vierten Tabellenrang, der zur Qualifikation für die Europa-League berechtigen würde. Was vor einem Jahr nach dem Aufstieg noch Utopie war, könnte nun also tatsächlich Wirklichkeit werden. Bis dahin liegt allerdings noch ein hartes Stück Arbeit vor der Mannschaft und dem Trainerteam. Aber egal welcher Rang es am Ende wird, diese Spielzeit war bereits jetzt eine Saison der Rekorde und Superlativen. Sollte es am Ende tatsächlich für einen europäischen Startplatz reichen, wäre dies wirklich ein außergewöhnlicher, ja historischer Erfolg. Nicht nur für den Verein, sondern für die ganze Region, das gesamte Bundesland Vorarlberg. Immerhin stehen nicht weniger als neun Vorarlberger im Kader des SCRA. Beim Schlusspfiff des vorerst letzten Heimsiegs gegen Austria Wien standen sechs der heimischen Kicker auf dem Platz. Ein Faktum, das ebenfalls hoch zu bewerten ist. Liebe Fans, genießen wir also gemeinsam das letzte Heimspiel der Saison gegen Grödig in vollen Zügen. Verabschieden wir unser Team mit dem Applaus, den es sich nach dieser Rekordsaison verdient hat. Und wir dürfen uns bereits heute auf die neue Spielzeit freuen, wenn unser CASHPOINT SCR Altach in der tipico Bundesliga wieder auf Punktejagd geht! [tt]
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Die Festung Schnabelholz Die von vielen Teams so oft beschworene Heimstärke trifft im Fall des CASHPOINT SCR Altach auf jeden Fall zu. Nachdem man bereits in der Ersten Liga eine Serie von insgesamt 24 (!) Spielen ohne Niederlage vor den eigenen Fans hingelegt hat, wurde auch in der aktuellen Bundesligasaison die Heimstärke unterstrichen. Nach dem Auftaktsieg gegen Sturm Graz verlor die Canadi-Elf zwar äußerst unglücklich als klar besseres Team gegen die Admira und den WAC. Was danach folgte, war allerdings mehr als bemerkenswert.
Mit dem 2:0-Heimsieg gegen Rekordmeister Rapid Wien im November begann eine schier unglaubliche Serie von neun vollen Erfolgen am Stück. Alle Ligakonkurrenten konnten im Meisterschaftsbetrieb keinen einzigen Zähler aus dem Ländle mit nach Hause nehmen. Egal ob Ligakrösus Salzburg oder das starke Traditionsteam von Sturm Graz den von Ferdi Jussel gepflegten Rasen betrat: es gab in Altach für den Gegner zumeist nichts zu holen. Unvergessen bleibt wohl für alle Fußballfans im Ländle die Sternstunde gegen den Titel-
verteidiger Red Bull Salzburg. Vor ausverkauftem Haus wurde die Hütter-Elf entzaubert und mit 4:1 über den Arlberg geschickt. Die stolze Serie von insgesamt 12 Spielen ohne Niederlage beendete dann ausgerechnet Rekordmeister Rapid Wien. Gegen die Hütteldorfer musste sich Hannes Aigner & Co. am 10. Mai unglücklich geschlagen geben. In der aktuellen Wertung wird der SCRA als zweitbestes Heimteam der Liga geführt. Nach 16 Spielen halten die Rheindörfler bei elf Siegen, denen nur zwei Unentschieden und drei Niederlagen gegenüberstehen. Damit liegt das Team von Damir Canadi mit 35 Zählern nur ganze zwei Punkte hinter dem designierten Meister aus der Mozartstadt. Und das bei bislang einem Heimspiel weniger (Redaktionsschluss:15. Mai). Mit nur 14 Gegentreffern in diesen 16 Partien kann man zudem den drittbesten Wert der Bundesliga in dieser Statistik vorweisen. Man darf die CASHPOINT-Arena also getrost als „Festung“ bezeichnen. Der Dank geht an dieser Stelle auch an die Zuschauer, die hoffentlich auch weiterhin so zahlreich zu den Heimspielen unseres SCRA kommen. Auch dank der Unterstützung von den Rängen ist es für keinen Gegner leicht, in Altach zu bestehen. Die Mannschaft von Trainer Damir Canadi hat sich mit den gezeigten Leistungen das Vertrauen der Anhänger längst verdient. Es ist wirklich bemerkenswert, was die Truppe in dieser Saison gezeigt hat, dafür kann nur ein großes Kompliment ausgesprochen werden. Liebe Altach-Fans, tragt bitte auch weiterhin euren Teil dazu bei, dass das Schnabelholz für die Konkurrenten eine nur schwer einnehmbare Festung bleibt! [tt]
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Unsere Amateure im Kampf um den Klassenerhalt in den Regionalliga West Noch sind in der Regionalliga West drei Runden zu absolvieren. Für den Klassenerhalt fehlt der Elf von Cheftrainer Werner Grabherr noch das eine oder andere „Pünktchen“. Derzeit liegen Kapitän Mathias „Didi“ Bachstein, Stefan Sonderegger und Co. auf dem 13. Tabellenrang und weisen auf die Abstiegsränge einen Puffer von zwei Punkten auf. In den kommenden Spielen gilt es, endgültig den Sack zuzumachen und den Weiterverbleib in der dritthöchsten österreichischen Spielklasse zu sichern. Nach dem Bundesligaaufstieg unserer 1. Kampfmannschaft wurde die Saison 2014/15 als Übergangsjahr für unsere junge AmateureMannschaft eingestuft. Dabei sollte die nochmals verjüngte Grabherr-Elf viel Erfahrung sammeln und der eine oder andere Spieler an die Profimannschaft herangeführt werden. Oberstes Ziel der sportlichen Leitung ist dabei die Weiterentwicklung jedes einzelnen Spielers der Amateure. Als gutes Beispiel für diesen Prozess können zwei Neuzugänge aus dieser Saison, Danijel Gasovic und Marco Martinovic, genannt werden. Beide Akteure haben sich bestens in die „SCRA-Fohlenelf“ integriert und befinden sich auf einem guten Weg, sich ein Mal für höhere Aufgaben zu empfehlen.
Siege und Niederlagen Der Start in die Rückrunde verlief dann vielversprechend. Nach der Auftaktniederlage gegen den Tabellenführer Austria Salzburg konnten in den darauf folgenden drei Spielen gegen Seekirchen, Kufstein und Höchst drei Siege eingefahren werden. Damit verschaffte sich unsere junge Amateure-Truppe etwas Luft im Abstiegskampf. Nach diesem „Zwischenhoch“ folgte leider wieder ein kleiner Durchhänger mit drei Niederlagen in Serie. Mit vier Punkten aus den Partien gegen Kitzbühel und Hard wurde aber schnell wieder in die Spur zurückgefunden. In den letzten Runden gegen Schwaz, Wattens und Neumarkt sollen nun die nötigen Punkte ins Trockene gebracht werden, um auch in der kommenden Saison in der Regionalliga West an den Start gehen zu dürfen.
Sportliche Achterbahnfahrt Aus sportlicher Sicht könnte der bisherige Saisonverlauf als Achterbahnfahrt charakterisiert werden. Im Herbst wurden trotz einiger sehr guter Leistungen zu wenig Punkte eingefahren. So stand und steht das Frühjahr im Zeichen des Abstiegskampfes. Auch das eine ganz wichtige Erfahrung für die überwiegend jungen Spieler der Amateure. Eine Chance für junge Spieler Die Kaderplanungen sind bereits im vollen Gang. Nachdem bereits im Winter auf der einen oder anderen Position eine Korrektur vorgenommen wurde, lautet das Ziel für die neue Saison weiter „Kaderverjüngung“. Junge, ambitionierte Spieler erhalten beim SCRA weiterhin die Chance, sich zu empfehlen. Aus der Akademie stoßen die SCRA-Eigenbauspieler Kerim Dagli und Maximilian Heidegger zu den Amateuren. Da bleibt zu hoffen, dass die junge Amateure-Mannschaft auch weiterhin in der Regionalliga West Erfahrungen sammeln und reifen darf. GOAL wünscht für das Saison-Finish viel Glück und drückt fest die Daumen, damit der Klassenerhalt unter Dach und Fach gebracht wird. [ho]
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Peter und Manuel – die zwei „Capos“ unserer Fanclubs! und Peter ein herzliches Danke. Eines ist gewiss: Die tolle Unterstützung durch die Fans war bestimmt auch mit ein Grund für die herausragenden Leistungen der Canadi-Elf in dieser Saison!
Auf eine sensationelle Bundesligasaison dürfen auch unserer Fanclubs zurückblicken. Nicht nur aus sportlicher Sicht war das Spieljahr 2014/15 das Beste, das es je in der Geschichte des SCRA gegeben hat. Auch die Unterstützung durch die Fanclubs war sowohl bei den Heim- als auch Auswärtsspielen top und hat unserer Mannschaft die nötige Rückendeckung für die herausragenden Erfolge verliehen. GOAL hat sich mit den beiden „Capos“ Peter Lammel und Manuel Ender über die zu Ende gehende Saison unterhalten. Der interessierte Leser wird sich zunächst fragen, was unter einem „Capo“ bei den Fanclubs zu verstehen ist. Das ist ganz einfach. Der „Capo“ ist quasi der „Vorsänger“ beim Fanclub. Ausgestattet mit Megaphon und einer guten Kondition wird über 90 Minuten der Takt vorgegeben und ein Fangesang nach dem anderen angestimmt. Diese Rolle übernehmen Manuel Ender und Peter Lammel bei jedem Spiel des SCRA. Gegenseitig pushen sich die beiden ebenfalls zu Höchstleistungen in Sachen „Fansupport“.
So haben Manuel und Peter auch einen gemeinsamen Wunsch. „Wir hoffen, dass es so weitergeht und der SCRA in der Bundesliga eine fixe Grösse wird. Wir haben alle Mannschaften in der Liga schon geschlagen. Da dürften zu den Heimspielen auch ruhig mehr Zuschauer kommen!“ Und in Sachen Infrastruktur wünschen sich die beiden eine überdachte Nordtribüne. Denn das wäre für die Stimmung im Stadion aus schalltechnischen Gründen nochmals eine Verbesserung. Da bleibt nur zu hoffen, dass diese Wünsche in naher Zukunft in Erfüllung gehen! Die Fans, die Mannschaft und der gesamte Verein hätten es sich nach dieser Saison mehr als nur verdient! [ho]
„Das ist eine saugeile Saison. Schön wäre, wenn sich noch mehr Leute motivieren könnten, zu uns Fanclubs dazustehen. Alle können für unseren SCRA Gas geben“, erklärt Manuel. In die gleiche Richtung geht der Kommentar von Peter: „Ich bin mit der Saison sehr zufrieden. Es gab in dieser Saison keine negativen Vorfälle bei den Fanclubs. Bei allen Auswärtsspielen war konstant eine kleine aber feine Gruppe der Fanclubs dabei. Natürlich darf der Zulauf noch etwas größer sein. Wir freuen uns über jeden Fan, der mit uns bei den Spielen für Stimmung sorgen möchte!“ Unter dem Dachverein „Altacher Jungs“ sind die vier Fanclubs des SCRA vereint. Dazu zählen die Supporting Patriots, die Black Army, die Altach Tigers und die Southside Indians. Alle sind in den letzten Jahren gegründet worden und verfügen aktuell über ca. 80 aktive Mitglieder, die den Kern der Altacher Fanszene ausmachen. Und wenn man sich die Bilder aus dem Rapid-Heimspiel vom 10. Mai nochmals vor Augen führt, weiß man, dass unsere Fanclubs auf dem richtigen Weg sind. Eine phantastische Choreographie wurde in vielen Stunden mühevoller Arbeit zusammen gebastelt und beim Einmarsch unserer Mannschaft auf der Südtribüne stimmungsvoll präsentiert. Für den unermüdlichen Einsatz für den SCRA gebührt allen verantwortlichen Fanclubmitgliedern mit ihren „Capos“ Manuel
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Factbox Manuel Ender
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geb. Fanclub: Beruf: Hobbys:
am: 31. Juli 1990 Supporting Patriots seit 2008 Metallfacharbeiter Kickboxen, Laufen, Fitness
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Factbox Peter Lammel: geb. Fanclub: Beruf: Hobbys:
am: 13. August 1974 Supporting Patriots seit 2014, davor Southside Indians seit 2006 IT-Techniker Fußball, Sport allgemein
Peter Lammel und Manuel Ender
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Vier Fragen an ...
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Lukas Jäger
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menhält und nicht jeder alles für die Mannschaft gibt, dass es dann nicht reicht, um Spiele zu gewinnen.
GOAL: Was sind deiner Meinung nach die Erfolgsfaktoren für diese sensationelle Saison? Das ist sicherlich das starke Kollektiv, das wir haben. Wir haben eine enorm starke und sehr ausgeglichene Mannschaft, bei der jeder spielen kann. Das macht uns in dieser Saison für die Gegner so unangenehm. GOAL: Dein größter Traum als Fußballprofi? Titel zu gewinnen (lacht). Ein Traum für diese Saison wäre es die Europa League bzw. Champions League Qualifikation zu erreichen und dies nun endgültig zu fixieren. Und früher oder später österreichischer Meister zu werden, vielleicht sogar mit dem SCR Altach.
GOAL: Was wäre dein Traumlos, wenn es ins internationale Geschäft gehen sollte bzw. gegen welchen Club möchtest du unbedingt einmal spielen? Gegen irgendeinen italienischen Club zu spielen wäre schon cool. Oder auch in Deutschland in einem großen, ausverkauften Stadion zu spielen wäre toll.
GOAL: Du bist der einzige Spieler im Team, der in einer Nationalmannschaft spielt. Wie sehr spürst du diese Doppelbelastung oder motiviert dich das nur zusätzlich? Das motiviert mich ganz klar. Es ist eine unheimliche Ehre für mich, für die U21 Nationalmannschaft Österreichs spielen zu dürfen und ich freue mich sehr, dass ich da momentan dabei sein kann.
GOAL: Was schätzt du am CASHPOINT SCR Altach besonders? Dass es ein sehr familiärer Verein ist, bei dem ein jeder für jeden da ist, man sich gegenseitig immer zur Seite steht. Es gibt keinen Neid in Altach. Man gönnt sich hier gegenseitig den Erfolg, was mir hier sehr gut gefällt.
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GOAL: Was fällt dir zu folgenden Worten ein? „Europa League“ Geil!!!
GOAL: Was fällt dir zu folgenden Worten ein? „Europa League“ Stimmung, andere Länder, andere Sitten, geile Stadien. Ich habe dieses Gefühl mit Ried schon erlebt. Wir waren in Polen, Holland und Weißrussland. In Österreich spielt man vier Mal pro Saison gegen jede Mannschaft. Dadurch kennt man sehr schnell alle Stadien und auch die jeweiligen Gegenspieler. Im internationalen Geschäft ist das einfach ein neues, unglaubliches Gefühl.
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Emanuel Schreiner GOAL: Seit du beim SCRA bist, konnte der Verein (fast) nur Erfolge verbuchen. Den Meistertitel vergangene Saison und die historische Spielzeit heuer. Wo gibt’s für dich hier einen Zusammenhang? (lacht) Ich bin da, habe das ein oder andere Tor erzielt, einige Assists gemacht. Wir haben ein super Team, deswegen haben wir Erfolg. Der Erfolg ist da, weil wir einfach ein unglaubliches Team haben, in dem jeder für jeden kämpft. Wir wissen, wenn man nicht zusam-
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Alexander Pöllhuber GOAL: Vor kurzer Zeit hast du deinen Vertrag verlängert. Was waren deine Beweggründe? Ich fühle mich in Altach sehr wohl und bin sehr gerne hier. Ich bin auch der Überzeugung, dass wir nächstes Jahr wieder eine super Mannschaft beim SCRA haben werden. GOAL: Vor kurzem bist du Papa geworden. Was ist schwieriger? Windeln wechseln oder Johnny Soriano, Robert Beric & Co vom Tore schießen abzuhalten?
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Vier Fragen an ... (lacht) Schwierige Frage. Das hat beides seine Tücken. Beides ist auf seine Art und Weise schwer, beides kann durchaus Vor- und Nachteile haben. GOAL: Was war dein bisher schönster Moment im Altach-Dress? Das war mit ganz großer Sicherheit die super Stimmung bei der Meisterfeier vergangene Saison. Man hat gemerkt wie alle im Verein daraufhin gearbeitet haben und wie sich alle mit uns Spielern mitgefreut haben. Das war schon richtig beeindruckend. GOAL: Was fällt dir zu folgenden Worten ein? „Europa League“ Das wäre überragend!
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Patrick Seeger
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GOAL: Du hast schon viele Höhen und Tiefen im Fußballgeschäft erlebt. Welcher Höhe- bzw. Tiefpunkt bleibt dir immer in Erinnerung und warum? Zu den Höhepunkten zählen immer die ersten Einsätze als Profi und natürlich das erste Tor. Diese Erlebnisse vergisst man als Fußballer nie. Immer in Erinnerung bleiben wird mir auch der Meistertitel im letzten Jahr. Zu meinen Tiefpunkten zählen meine beiden Kreuzbandverletzungen, die ich verkraften musste. Diese Zeit war nicht leicht. GOAL: Als waschechter Vorarlberger kennst du das Ländle richtig gut. Warum ist der SCRA für dich DER Ländle-Club schlechthin? Ich glaube, dass das familiäre Umfeld diesen Verein auszeichnet. Es ist auch ein Verein, bei dem sich neue Spieler sehr schnell sehr wohl fühlen. Das macht es für einen neuen Spieler um vieles einfacher, gleich seine Leistung abrufen zu können. GOAL: Was würdest du heute machen/arbeiten, wenn du nicht in Dienste des besten Ländle-Clubs stehen würdest? Puuhh, das weiß ich gar nicht. Ich habe damals die Matura gemacht, habe aber keine Ahnung, was ich machen würde, wenn es nicht zum Profi gereicht hätte. Deshalb bin auch sehr froh und dankbar dafür. Ich setze mich aber persönlich schon sehr damit auseinander, was nach der aktiven Zeit kommen könnte. GOAL: Was fällt dir zu folgenden Worten ein? „Europa League“ Nächstes Jahr hoffentlich mit Altach!
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Vier Fragen an ...
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... Boris Prokopic
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Marti Riverola
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GOAL: Du bist vom „großen“ SK Rapid zum „kleinen“ SCRA gekommen. Was war für dich die größte Umstellung? Wenn man von der Großstadt in das „kleine“ Ländle kommt, ist das schon eine große Umstellung. Aber ich habe mich hier sehr schnell eingelebt. Auch vom Verein her ist das Umfeld hier etwas kleiner, was mir aber keine Probleme bereitet hat. Ich bin einfach nur froh, dass ich bei Altach spielen darf.
GOAL: Altach hat 6.500 Einwohner, Barcelona hat 1,6 Millionen. Was geht dir in Altach am meisten ab und was gefällt dir hier besser? Ich habe das Gefühl, dass es hier sehr ruhig ist. Deshalb fühle ich mich auch sehr wohl hier. Aber es gibt natürlich große Unterschiede zu Barcelona, ich bin aber sehr froh, hier sein zu können und Fußball zu spielen. Das ist gut so.
GOAL: Was war rückblickend auf die vergangene Saison das Entscheidende, dass der SCR Altach so erfolgreich war? Das Kollektiv hat auf jeden Fall eine sehr große Rolle gespielt, dass wir so weit gekommen sind und auch so weit oben in der Tabelle stehen. Nicht zu vergessen ist auch die harte Arbeit, die hinter jedem Erfolg steht. Sei es das Training oder auch die Umsetzung des Spielplans, den wir vom Trainer bekommen. Das sind sicher die Hauptgründe für unseren Höhenflug.
GOAL: Was waren die ersten Worte, die du auf Deutsch sprechen konntest? (lacht laut) „Scheiße“ und einfache Sachen wie „Guten Morgen“ und „Guten Abend“.
GOAL: Wer des Öfteren auf Veranstaltungen des Vereins anwesend ist, kennt deine hervorragenden Tanzkünste! Mit welchen Mitspielern könntest du dir vorstellen eine Tanzgruppe auf die Beine zu stellen? Wir tanzen auf dem Training immer wieder mal mit Martin Hämmerle und Johannes Sturn. Da sind wir alle immer voll und gut dabei, weil es auch einen enormen Spaß macht. Aber mit Hannes Aigner würde ich sicher nicht tanzen wollen. Der ist ja überhaupt nicht beweglich. Richtig gut tanzen kann hingegen der Felix (Anm.: Roth), dann der Louis (Anm.: Mahop), der hat das im Blut und eventuell noch Pippo Netzer. So ähnlich wie die Backstreet Boys, also die CASHPOINTBoys. GOAL: Was fällt dir zu folgenden Wort ein? „Europa League“ Do simma dabei!
GOAL: Welche Schlagzeile möchtest du mal über dich lesen? Ich weiß es nicht. Ich durfte schon mal im Camp Nou spielen, das war einer meiner größten Träume. Aber jetzt bin ich nur darauf fokussiert hart zu arbeiten und mein Bestes zu geben. GOAL: Was fällt dir zu folgendem Wort ein? „Europa League“ Ist möglich… mit Altach. Wir werden sehen. [tg]
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Große Saisonabschlussparty nach dem letzten Heimspiel! Wenn nach dem letzten Heimspiel des SCRA gegen den SV Grödig der Schlusspfiff ertönt, darf gefeiert, getanzt und auf eine sensationelle Bundesliga-Saison 2014/15 angestoßen werden. Und das mitten auf dem grünen Rasen der CASHPOINT Arena! Für Stimmung sorgen auf einer improvisierten Bühne vor der Osttribüne die „Hilander“. Hinter diesem Bandnamen verbergen sich die beiden Ex-Klostertaler Christian Torchiani und Wolfgang Maier. Die zweifachen Gewinner des „Grand Prix der Volksmusik“ werden mit einem bunten Mix aus Hits, Schlagern und Rock-Klassikern die Stimmung zum Kochen bringen.
Wasser fallen. Doch wie bereits seit langem bekannt ist, fahren am Dienstag nach dem letzten Heimspiel in der CASHPOINT Arena die Bagger und Baumaschinen auf. Die Arbeiten beginnen mit dem Einbau der Rasenheizung und der Vergrößerung der Spielfläche. Daher ist keine Zurückhaltung und Schonung des Stadionrasens mehr erforderlich. Alle Fans dürfen sich dabei gerne ein Stückchen Stadionrasen mit nach Hause nehmen, um diese historische Bundesligasaison im eigenen Garten zu verewigen. Daneben bietet sich mitten auf dem Rasen die Möglichkeit zum „Picknick“ oder gemütlichen Hock auf einer Bierbank. Das wird diesem Abend eine ganz besondere Note verleihen. Gemütlich mit Freunden auf dem „Stadion-Grün“ auf die erfolgreichste Saison in der Geschichte des SCRA anzustoßen, mitzufeiern und zu den Klängen der „Hilander“ eine tolle Party zu feiern. SCRA-Fanherz, was willst du mehr? Mach ein Selfie mit deinem Lieblingsspieler! Selbstverständlich steht während und nach dem letzten Heimspiel dieser historischen Saison nochmals unsere Mannschaft im Mittelpunkt. Philipp Netzer, Hannes Aigner, Martin Kobras und Co. werden sich nach dem Spiel um ca. 21.00 Uhr neben der Bühne für ein „Selfie“ bereit halten. Also, liebe SCRA-Fans, nützt diese Chance und haltet diesen einzigartigen Saisonerfolg mit eurem Lieblingsspieler mit einem Selfie fest.
Mit Vollgas in die Saisonabschlussparty am 24. Mai
Ein Stück „heiliger Rasen“ Und was seit der Eröffnung der Sportanlage Schnabelholz im Jahre 1990 immer gehegt und gepflegt wurde, darf am Pfingstsonntag auch als Erinnerungsstück mit nach Hause genommen werden: Ein Fleckchen Stadionrasen. Oft musste der geschundene Stadionrasen vom Senioren-Arbeitsteam wieder „aufgepäppelt“ werden. Auch Ferdi Jussel und seine Platzwartvorgänger waren mit der RasenPflege immer voll gefordert. So mancher heftige Regenschauer ließ ab und zu die Abhaltung eines Meisterschaftsspiels regelrecht ins
Eine Party für alle Alle SCRA-Fans sind zum letzten Saisonheimspiel nochmals aufgerufen, mit Freunden ins Stadion zu pilgern und unsere Mannschaft auf dem Weg nach Europa stimmkräftig zu unterstützen. Eine unglaubliche und einzigartige Saison soll am Sonntag, dem 24. Mai, einen mehr als würdigen Abschluss erhalten. Das Motto lautet ganz einfach: Nochmals Vollgas für unseren SCRA, während der letzten 90 Minuten in dieser hammermäßigen Saison 2014/15 und auch nach dem Schlusspfiff. Alle sind eingeladen mit der Mannschaft, den Vereinsverantwortlichen und allen Helfern und Freunden des SCRA zu feiern. Das haben wir uns alle verdient! [ho]
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FRAGEBOGEN Andreas Lukse
e (27) von Kapfenberg zum SCR Altach gewechselt. Vergangenen Sommer hat Torhüter Andreas Luks enauer Zeiten. Nach der Winterpause entwickelte Trainer Damir Canadi kennt sein Potential aus Lust eper: Bei insgesamt 13 Bundesligaspielen stand sich der gebürtige Wiener in Altach zum Stammke Gegentor. Zuletzt erlitt er im Heimspiel gegen er zwischen den Pfosten und blieb sieben Mal ohne ekugeltem Finger ausgewechselt werden musste. Austria Wien eine Schrecksekunde, als er mit ausg
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Trainer Damir Canadi… habe ich meinen sportlichen Aufstieg zu verdanken. versteht alle meine Charakterzüge. ist für mich wie ein Vater.
1:1-Situationen. Elfmeter. Reflexe auf der Linie.
( Feiereskapaden… passieren mir nie wieder. gehören zum Fußballer-Leben. sollte man als Profi vermeiden.
) Eine etwaige Rückkehr zu meinem Stammverein Rapid Wien… schließe ich aus. ist möglich. wäre schön.
QÖ Auf welchem Platz beendet der SCRA % Was möchtest du in Altach erreichen? die laufende Saison? Meinen 30. Geburtstag feiern. Österreichischer Meister werden. Europäisch spielen.
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Lebendiger Nachwuchsbetrieb in der CASHPOINT Arena Woche für Woche tummeln sich samstags oder sonntags scharenweise Nachwuchskicker des SCRA und aus dem ganzen Land in der CASHPOINT Arena. Von den Kleinsten, unserer U7, bis zu den „Großen“, der U18 Mannschaft, wird mit viel Einsatz und Leidenschaft dem runden Leder nachgejagt. 17 Nachwuchsmannschaften und ein fast 40-köpfiges Trainerteam sind Garant dafür, dass auch der Breitensport beim SCRA nicht zu kurz kommt. Bei der Vielzahl der Teams ist die Abhaltung des Meisterschaftsbetriebs durchaus eine logistische Herausforderung. So wartet fast wöchentlich ein „Mammut-Programm“ mit zahlreichen Spielen an einem Tag auf Mannschaften und Trainer.
Voller Einsatz bei der U14
Nicht unerwähnt bleiben darf die durchgehende Bewirtung bei allen Nachwuchsspielen durch Ursula Ruppert. Die „gute Fee“ der Nachwuchsabteilung sorgt an den Spieltagen von früh bis spät dafür, dass Hunger und Durst jederzeit gestillt werden können. In den Spielklassen bis zur U13 werden die vereinseigenen Schiedsrichter von Leo Kerschbaumer eingeteilt und gewährleisten somit einen reibungslosen Meisterschafts- und Turnierablauf. Kurzum: Die Nachwuchsabteilung stellt einen ganz wichtigen Baustein im Fundament des CASHPOINT SCRA dar. Allen Mannschaften, Trainern, Betreuern, Vereinsschiedsrichtern und unserer Ursula mit ihren Helfern ein großes Dankeschön für den tollen Einsatz in der Spielsaison 2014/15! [ho]
Torjubel bei den U9ern
Große Sprünge bei der U11
Ballschule-Kids mit viel Spaß und Leidenschaft dabei! Auch unsere jüngsten Vereinsmitglieder sind mit voller Leidenschaft dabei. Die fünf- bis sechsjährigen Kinder werden dabei nach der Methode der Ballschule Heidelberg unterrichtet, im Mittelpunkt stehen der Spaß und das Erlernen verschiedener Ballspiele. Liebevoll trainiert werden unsere Stars von übermorgen dabei vom Trainerteam Dietmar Domig, Annette Domig und Angelika Thalmann.
Fußballerisch konnten die Kinder aber auch schon zeigen, was sie drauf haben. Bei einem der größten Nachwuchsturniere im Land, in Schlins, belegte die Mannschaft von Startrainer Dietmar "Pep" Domig den ausgezeichneten zweiten Platz. GOAL wünscht allen Kindern und dem Trainerteam weiterhin viel Spaß und Freude beim wöchentlichen Ballschule-Training! [ce]
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Was wurde aus… Joshua Gatt? Wenn er auch gerade nur 15 Spiele für den CASHPOINT SCR Altach absolviert hat, so ist der junge quirlige Flügelflitzer aus den Vereinigten Staaten, Joshua Gatt, bestimmt noch vielen Fans in bester Erinnerung. Gatt kam im Sommer 2010 über Empfehlung einer amerikanischen Collegeauswahl zum SCRA. Dort brauchte er nur eine ganz kurze Eingewöhnungsphase und etablierte sich sehr schnell als Stammspieler.
Joshua Gatt im SCRA - Dress...
Mehr als das. Gatt entpuppte sich als echter Glücksgriff und erzielte insgesamt fünf Tore für den SCRA. Vor allem seine Schnelligkeit und sein direkter Zug zum Tor fielen sehr schnell auch internationalen Scouts auf. So verabschiedete sich Gatt leider bereits wieder in der Winterpause nach Norwegen zum dortigen Spitzenclub Molde FK. Eine Entscheidung, die sportlich für Altach eine große Lücke hinterließ, aus wirtschaftlicher Sicht aber durchaus nachvollziehbar war. Der Trainer, der Gatt zu Molde lotste, war niemand geringerer als Ole Gunar Solskjaer, ehemaliger Star von Manchester United.
Ein Coach, der auf Gatt baute. Auch in Norwegen wurde „Josh“ sehr schnell zum Stammspieler und holte gemeinsam mit seinen Mitspielern zweimal den norwegischen
Meistertitel 2011 und 2012. Durch seine hervorragenden Leistungen wurde auch das Nationalteam der USA auf Gatt aufmerksam. Unter Teamchef Jürgen Klinsmann feierte der mittlerweile 21-jährige im November 2012 sein Teamdebüt gegen Russland. Klinsmann berief Gatt auch in den 23-Mann Kader für den CONCACAF Gold Cup 2013, einem Turnier ähnlich der Europameisterschaft, zwischen den besten Fußballnationen von Nord- und Mittelamerika. Leider erlitt Joshua Gatt im Juni 2013 den ersten und in der Folge einen zweiten Kreuzbandriss. Dadurch wurde seine hoffungsvolle junge Karriere jäh unterbrochen. Erst vor wenigen Wochen konnte Gatt ins Mannschaftstraining von Molde zurückkehren und kämpft derzeit um sein Comeback. Wer den Weg von Gatt mit verfolgen möchte oder auch einmal Hallo aus Vorarlberg sagen möchte: Auf Facebook findet sich eine bestens betreute Fanseite von Joshua namens „The Official Joshua Gatt Fan Club“. Wir wünschen Joshua alles Gute beim ...und nun beim FK Molde! Kampf zurück in die Mannschaft von Molde FK und in Zukunft viel Gesundheit sowie eine lange, erfolgreiche Karriere, wohin auch immer sie ihn führen möge. [ce]
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Die Gesichter des Ehrenamts Bei jedem Heimspiel des CASHPOINT SCR Altach befinden sich mehrere Hundert freiwillige Helfer im Einsatz. Die so genannten Volunteers sind im Fußball unverzichtbar für einen reibungslosen Ablauf: Ob Parkplatzeinweiser, Fanshop-Verkäufer oder Ordner – sie alle tragen maßgeblich zum Stadionerlebnis bei. Im Rahmen der Partie gegen Austria Wien ist GOAL-Redakteur Raffael Zanoni los gezogen, um Helferinnen und Helfer des SCRA ihr Motiv für diese Aufgabe zu entlocken. Rosie Hensler, Parkplätze „Fußball ist für viele Menschen eine enorme Leidenschaft. Umso schöner, Teil dieses Ganzen zu sein. Etwa 15 Minuten nach Anpfiff räumen wir jeweils unsere Posten und können das Spiel selber verfolgen.“
Markus Podhradsky, Pressebetreuung „Seit 2006 mache ich diesen Job, als Geschäftsführer Christoph Längle jemanden gesucht hat. Es ist toll, den Verein so unterstützen zu können. Generell herrscht hier die Philosophie, dass jeder hilft und mit anpackt.“ Harald Bitschnau, Mann für alles „Seit ich denken kann, bin ich Altach-Fan. Das natürlich nicht nur an Spieltagen, sondern Tag und Nacht. Deshalb möchte ich dem Verein auch immer zur Seite stehen.“ Bruno Simma, Ständle West „1989 habe ich im damaligen Riedle mit dem Job begonnen. Es gab damals keine Wirtschaft – ich habe das mit Freunden übernommen. Bis heute finde ich diese Aufgabe sehr interessant.“
Nicole Strabler und Luise Lengauer, Ordnerinnen „Es ist vor allem der Spaß am Fußball, der die Begeisterung für diese Aufgabe ausmacht. Außerdem können wir den Verein so in irgendeiner Form unterstützen.“ Ellen Brändle, Fanshop Aldo Böckle und Thomas Frick, Polizei „Für uns ist das ein Job und mittlerweile Routine. Wir sind seit sieben Jahren dabei, als das Stadion noch Schnabelholz hieß. Und wir kennen den Betrieb in den beiden höchsten Ligen.“
„Es macht Spaß, im Fanmobil zu arbeiten und die Faszination der Leute zu spüren. Am häufigsten gekauft werden Schals und SCRA - Kappen.“
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Sie sind wieder da! Mölltaler-Frühschoppen in der CASHPOINT Arena!! Wer erinnert sich nicht an die stimmungsgeladenen Auftritte der Mölltaler in Altach. Egal ob bei den legendären Zeltfesten oder den Open Air-Frühschoppen des SCRA: Immer wenn die fünf Kärntner zu Gast in Altach sind, wurde und wird ein musikalisches Feuerwerk gezündet.
Frühschoppen
Und so soll es auch am 21. Juni nicht anders sein. Denn dann werden die Pioniere der Volksmusik mit all ihren Hits und Ohrwürmern im Gepäck in der CASHPOINT Arena erwartet. Beim verlängerten Frühschoppen kommen alle Fans der volkstümlichen Musik voll auf ihre Kosten. Bei schlechter Witterung findet der Frühschoppen im Festzelt hinter der Westtribüne statt. Für das leibliche Wohl sorgt das Clubheim-Team in gewohnter Manier mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller! Auch nach über 40 Jahren haben die fünf Vollblutmusiker nichts von ihrer Strahlkraft eingebüßt. Die Fangemeinde der Mölltaler ist über die Jahre immer größer und größer geworden und erstreckt sich über den gesamten Globus. Daher werden auch am 21. Juni wieder viele Volksmusikliebhaber aus Nah und Fern in Altach erwartet. Eines gleich vorweg: Den Auftritt der Mölltaler darf man einfach nicht verpassen! [ho]
Sonntag, 21. Juni 10:30 Uhr
Verlängerter Frühschoppen mit den Mölltalern Wann: Wo: Beginn: Dauer: Vorverkauf:
Sonntag, 21. Juni 2015 CASHPOINT Arena Altach 10.30 Uhr bis ca. 15.30 Uhr 5 Euro, Tageskassa 7 Euro
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Unser heutiger Gegner: SV Grödig Der SV Grödig spielt sein zweites Jahr in der tipico Bundesliga. Nach einem sensationellen dritten Platz in der Saison 2013/14 belegen die Salzburger aktuell den achten Tabellenplatz und sind alle Abstiegssorgen bereits los. Trainer Michi Baur musste die Mannschaft nach der vergangenen Saison an einigen Schlüsselpositionen umbauen. Dieses Unterfangen ist durchaus gelungen. Im Winter musste Red Bull-Leihgabe Yordy Reyna wieder zurück nach Leipzig. Die gleichzeitige Platzsperre nach Problemen mit dem Rasen brachte die Grödiger ziemlich außer Tritt. Mittlerweile haben sich Ione Cabrera und Co. aber wieder gefangen. Der 1948 gegründete Verein wird auch in der nächste Saison Teil der Bundesliga sein. Erneut steht aber ein Kaderumbruch an. Wichtige Spieler wie Stefan Nutz oder Phillip Huspek verlassen die Grödiger Richtung Hütteldorf. Neben Kapitän Ione Cabrera und Daniel Schütz schnürt mit dem Spanier Tomi ein weiterer Ex-Altacher die Fußballschuhe für Grödig. Unser ehemaliger Torjäger wechselt im Sommer zum österreichischen Rekordmeister SK Rapid Wien. Tomi fühlt sich Altach aber weiterhin tief verbunden wie er im Gespräch mit GOAL vermittelt: „ Altach und das Schnabelholz sind meine zweite Heimat. Vor allem die Fans, aber auch der ganze Verein sind mir nur positiv in Erinnerung.“
Beeindruckt, aber wenig überrascht ist der Spanier von der Leistung des CASPOINT SCR Altach. „Ich kenne noch viele und sie hatten immer die Qualität, um in der Bundesliga zu bestehen. Mich freut es für Spieler wie Philipp Netzer oder Andi Lienhart, dass sie es geschafft haben, so erfolgreich in der Bundesliga zu spielen.“ Persönlich freut sich der sympathische Stürmer bereits auf seine Aufgabe bei Rapid. Vor allem ist da die Vorfreude, vielleicht Champions League spielen zu können. „Gegen einen spanischen Verein, das wäre schon eine Riesensache!“ Davor steht aber noch das Spiel in seinem „Wohnzimmer“ Schnabelholz an. Und auch da hat Tomi klare Ziele. „Ich spiele für Grödig und will gewinnen. Wir wissen aber, wie stark Altach vor allem zuhause ist. Daher wird das ein sehr schweres Spiel. Vor allem hoffe ich, dass ich spielen kann. Bisher habe ich gegen Altach immer wegen Sperren oder Verletzungen gefehlt. Hoffentlich klappt es dieses Mal.“ Auch der CASHPOINT SCR Altach würde sich freuen, heute einen topfiten Tomi in Altach begrüßen zu dürfen. [ce]
Impressum: Herausgeber: SCR ALTACH Spielbetriebs GmbH | Schnabelholz 1 | A-6844 Altach | Tel: +43 (0)5523/52100 | E-mail: office@scra.at, Internet: www.scra.at Für den Inhalt verantwortlich: Harald Oberdorfer | Redaktionsteam: Harald Oberdorfer [ho] | Thomas Tomaselli [tt] | Thomas Giesinger [tg] | Christof Egle [ce]
Kathrin Schichtl [ks] | Werner Grabherr [wg] | Oliver Kopf [ok] | Raffael Zanoni [rz] Fotos: Georg Sönser | Jürgen Margreitter | Jürgen Grasmuck | Manny Wicher Inserate und Organisation: Moni Grayer | Jürgen Egle | Christoph Begle | Mario Mayer | Werner Grabherr DTP & Layout: Günther Tschohl | Druck: Druckerei Hugo Mayer, Dornbirn
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Wir sind in der Bundesliga angekommen „Wir sind gekommen, um zu bleiben!“ Mit diesem Anspruch starteten wir in die Saison 2014/2015. Mittlerweile kann man sagen: „Wir sind in der Bundesliga angekommen“. Unser Team spielt eine herausragende Saison, kämpft um einen Startplatz in einem internationalen Wettbewerb und hat die Erwartungen damit bei weitem übertroffen. Die Mannschaft hat im Schnabelholz die ganze Saison 100%igen Einsatz gezeigt, den Vorarlberger Punkterekord schon weit vor Saisonende gebrochen und damit Historisches erreicht. Ihr, liebe Fans, habt sie dabei großartig unterstützt. Nach der Saison ist vor der Saison Die Vorbereitungen für die kommende Spielzeit sind bereits voll im Gange. Wir haben nach dem Aufstieg in die tipico Bundesliga die Ticketpreise nur moderat erhöht. Heuer war das Ziel die Ticketpreise stärker zu differenzieren. Sprich: Wer einen der begehrten Sitzplätze bei der Mittellinie haben will, muss etwas tiefer in die Tasche greifen. Wer das Erlebnis SCRA günstiger erleben will, für den gibt es diese Möglichkeit in den Randsektoren oder auf den Stehplätzen. Die Stehplatzpreise bleiben übrigens unverändert. Die An- und Abreise zu den Spielen mit einem öffentlichen Verkehrsmittel bleibt weiterhin gratis! Wie verlängere ich meine Saisonkarte? Nachdem wir bei den Saisonkarten bereits letztes Jahr auf das Chipkartenformat umgestellt haben, ist eine Verlängerung ohne viel Auf) wand möglich. Die Chipkarte gilt ab sofort saisonübergreifend. „Wir bitten deshalb alle Dauerkarteninhaber, die Chipkarten nach ) ) dem )))))))))))))))))))))))))))) )) ) ) Tiletzten Heimspiel gegen den SV Grödig nicht zu )entsorgen“, so ) Die bisherige ) ) ) ) cketverantwortlicher Christoph Begle. Dauerkarte wird ) „Wir sind) froh, unseren ) ) Fans ) ihrem Namen somit doppelt gerecht! ) ) ) ) ) durch dieses Angebot ein wenig Aufwand ersparen zu können, und ) ) ) freuen uns außerdem dadurch einen weiteren) Schritt) in Richtung
Wie sichere ich mir meinen Stammplatz in der CASHPOINT Arena? Wer sich in der kommenden Spielzeit auch seinen persönlichen Stammplatz bei den Heimspielen des CASHPOINT SCR Altach sichern will, der hat ab sofort die Möglichkeit dazu. Wenn Ihr eine Saisonkarte beantragen wollt, kommt einfach im SCRA-Office vorbei, und die Karte wird euch umgehend ausgestellt. Bitte beachtet, dass derzeit vergebene Plätze bis 05. Juni 2015 für die aktuellen Dauerkarteninhaber reserviert bleiben. Sollte ein Abo nicht verlängert werden, gelangt der freigewordene Platz in den freien Verkauf. Für Informationen sind wir für euch unter +43 (0) 5523 52 100 erreichbar. Tolle Möglichkeit im neuen „Sektor F“ Wie im Stadionplan ersichtlich, gibt es ab kommender Saison mit dem „Sektor F“ zusätzliche überdachte Sitzplätze in der CASHPOINT Arena. Der neue Bereich bietet eine hervorragende Möglichkeit die Spiele hautnah und mit bestem Blick auf das Spielfeld mitzuerleben. Die neuen Sitzplätze stehen ab sofort zum Verkauf zur Verfügung.
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