Referenzberichte

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FACTBOX PARADIGMA XL-Solar Aqua Solar System bestehend aus: 36 Stück CPC 45 Star azzurro Vakuumröhren Kollektoren Bruttokollektorfläche: 207 m2 45 Grad Neigung – Montage auf bauseitige Unterkonstruktion aus Stahlträgern Abweichung von Süden: -8 Grad Direkte Einspeisung in 2 Pufferspeicher mit je 5.000 Liter Warmwasserbereitung mittels Wärmetauscher auf 2 Boiler mit je 2.000 Liter Durchschnittlicher Tagesverbrauch WW: 8.000L/55°C Ergebnisse der Jahressimulation mittels TSol: Installierte Kollektorleistung: 145 kW Installierte Kollektorfläche (Brutto): 207 m² Abgegebene Energie Kollektoren: 664 kWh/m² Einsparung Erdgas: ca. 20.000m3 Vermiedene CO2 Emissionen: 42.300 kg

FLUGHAFEN INNSBRUCK auf einen zyklischen Tausch des Frostschutzes verzichtet werden kann. Die Stromkosten für die Solarpumpen sind aufgrund der Anwendung des sogenannten „Eimerprinzips“ um ca. 50% geringer gegenüber herkömmlichen mit Frostschutzmittel befüllten Anlagen. Dieses Einsparpotenzial an elektrischer Energie ist über die zu erwartende Lebensdauer von ca. 30 Jahren erheblich und trägt ebenfalls wesentlich dazu bei, dass die Amortisationszeit sehr kurz gehalten werden Wasser statt Frostschutzmittel Die Solaranlage ist mit Heizungswasser befüllt kann. und arbeitet wie ein zweiter Heizkessel mit hohen Temperaturen größer 60°C, bemer- 20.000 m3 Einsparung an Erdgas und kenswerter Weise auch im Winter. Die System- somit 42.300 kg vermiedene CO2 temperatur beträgt im Regelfall sogar 90°C. Emissionen pro Jahr Auf ein Frostschutzmittel zwischen Heizung Und dies bei einer Kollektorfläche von 207 m² und Solaranlage wird verzichtet, die Solaranla- sprechen eine eindeutige Sprache. ge arbeitet dabei direkt auf zwei Pufferspeicher mit je 5 m3 Inhalt. Das effiziente und umweltfreundliche AQUA Solar System
 Das bringt einen deutlich höheren Jahreser- Durch den Einsatz hocheffizienter Vakuumröhtrag (ca. 10% Mehrertrag) und schont auch renkollektoren mit CPC-Spiegeln in Kombinatinoch die Umwelt. Ebenso sind die laufenden on mit einem revolutionären Anlagenkonzept Betriebskosten um ein vielfaches niedriger, da ist selbst mit einer kleinen Kollektorfläche ein Hohe Stromkosten für die Warmwasserbereitung waren der Grund und Antrieb zugleich für die Flughafenbetriebsgesellschaft Innsbruck, eine thermische Solaranlage zu errichten. Nach einer mehrmonatigen Planungs- und Sondierungsphase fiel die Wahl auf das AQUA Solar System von PARADIGMA. Ausschlaggebend für diese Entscheidung waren mehrere Kriterien.

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hoher Ertrag möglich. Das System ist aufgrund seines Konzepts für den nachträglichen Einbau besonders gut geeignet. Dies zeigen viele bereits in Österreich installierte Anlagen im Einund Mehrfamilienhausbereich aber auch in der Hotellerie und Industrie.

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 Die PARADIGMA Österreich Energietechnik mit Sitz in Dornbirn, ist eine 100% Tochter der Ritter Energie & Umwelttechnik mit Sitz in Dettenhausen bei Stuttgart (D). Die Gruppe ist im Besitz der Familie Ritter, welche mit RitterSport Schokolade ein weiteres sehr bekanntes Unternehmen besitzt. Der Markteintritt von PARADIGMA in Österreich erfolgte im Frühjahr 2009. Derzeit sind sieben Mitarbeiter in Österreich beschäftigt.
Zur Zeit sind europaweit ca. 60.000 AQUA Solar Anlagen in Betrieb. Der VakuumröhrenkollektorAnteil am Weltmarkt beträgt momentan ca. 75% - Tendenz weiter steigend!

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bemerkenswerter Weise auch im Winter. Die normale Systemtemperatur beträgt 90°C. Auf ein Frostschutzmittel und eine damit bei konventionellen Anlagen übliche Systemtrennung zwischen Heizung und Solaranlage wird verzichtet. Das bringt deutlich höhere Jahreserträge und schont die Umwelt, da kein Frostschutzmittel die Umwelt belastet. Im Heizraum wird Platz gespart, da nur kleine Pufferspeichervolumen benötigt werden. Somit können deutlich kürzere Amortisationszeiten als bei konventionelle Anlagen erreicht werden. Ebenfalls sind die laufenden Betriebskosten um ein vielfaches niedriger, da auf einen zyklischen Tausch des Frostschutzes verzichtet werden kann und die Stromkosten für die Solarpumpen nur ca. 50% gegenüber herkömmlichen Flachkollektoranlagen ausmachen.

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Paradigma Österreich mit Sitz in Dornbirn, ist eine 100% Tochter der Ritter Energie & Umwelttechnik mit Sitz in Dettenhausen bei Stuttgart (D). Die Gruppe ist im Besitz der Familie Ritter, welche mit Ritter-Sport-Schokolade ein weiteres sehr bekanntes Unternehmen besitzt. Der Markteintritt von Paradigma in Österreich erfolgte im Frühjahr 2009. Derzeit sind 5 Mitarbeiter in Österreich beschäftigt. Bisher sind europaweit mehr als 40.000 Anlagen in Betrieb. Mit dem AQUA Solar System ist Paradigma mittlerweile Marktführer in Deutschland bei Vakuumröhrenanlagen. Der Vakuumröhrenanteil am Weltmarkt beträgt momentan ca. 70% - Tendenz steigend!

PROJEKT – HOTEL/GASTHOF MEINDL IN LUSTENAU Das Hotel/Gasthof Meindl (www.gasthof-meindl.at) in Lustenau, Hofsteigstraße 16, ist ein Vorzeigeprojekt für eine thermische Hochleistungssolaranlage im gewerblichen Bereich.

Das AQUA Solar System erzeugt auch mit kleiner Kollektorfläche und wenig Platz im Heizraum einen sehr hohen Ertrag. Die Anlage spart jedes Jahr den Gasverbrauch eines großen, ca. 25 Jahre alten, Einfamilienhauses ein. Das entspricht mehr als 5 Tonnen CO2. Durch den Einsatz von CPC Vakuumröhren Kollektoren und umweltfreundlichem Wasser als Wärmeträger sind mit dieser Solaranlage hohe Erträge auch in der Übergangszeit und im Winter möglich. Auf ein Frostschutzmittel, welches bei konventionellen Solaranlagen benötigt wird, kann verzichtet werden. Damit verkürzt sich die Amortisationszeit entscheidend. Ein wichtiger Faktor für Industrie und Gewerbe.

Das Beispiel Hotel/Gasthof Meindl in Lustenau macht es vor! Rund 2.500 m3 Erdgas, das entspricht dem Jahresverbrauch eines großen Einfamilienhauses, sparen sich Ulrike und Harald Bösch durch die neue umweltfreundliche Hochleistungssolaranlage. Heizungsunterstützung durch eine AQUA Solar System heißt dabei das Zauberwort, denn nur so lassen sich wirklich sinnvoll Energiekosten sparen. Die vorhandene Gasheizung konnte in diesem

Fall sehr einfach und ohne großen Aufwand in das Gesamtsystem einbezogen werden. Ebenso wurde die auf hohe Vorlauftemperaturen angewiesene Lüftungsanlage integriert. Das effiziente und umweltfreundliche AQUA Solar System Durch den Einsatz hocheffizienter Vakuumröhrenkollektoren in Kombination mit einem revolutionären Anlagenkonzept ist selbst mit einer kleinen Kollektorfläche

von 32 m2 ein hoher Ertrag möglich. Das spart nicht nur Dachfläche, sondern auch viel Gewicht (wichtig für die Statik) auf dem Dach. Überhaupt ist das System für den nachträglichen Einbau auf Grund seiner besonderen Eigenschaft prädestiniert. Wasser statt Frostschutzmittel Die Anlage ist mit Heizungswasser befüllt und arbeitet wie ein zweiter Heizkessel mit hohen Temperaturen größer 60°C,

Paradigma XL-Solar Aqua Solar System bestehend aus: 4 Stück CPC 45 STAR azzurro und 4 Stück CPC 30 STAR azzurro Vakuumröhren Kollektoren Bruttokollektorfläche: 32 m2 45 Grad aufgeständerte Flachdach Montage 1600 l Pufferspeicher mit 600 l Schichtspeicher für die Warmwasserbereitung MES Heizungsregelung für XL-Solaranlagen Konventionelles Heizsystem: Gasgebläse Brenner Ergebnisse der Jahressimulation mittels TSol Installierte Kollektorleistung: 22,52 kW Installierte Kollektorfläche (Brutto): 32,18 m² Einstrahlung Kollektorfäche (Bezugsfläche): 35,89 MWh - 1.231,08 kWh/m² Abgegebene Energie Kollektoren: 17,53 MWh - 601,25 kWh/m² Abgegebene Energie Kollektorkreis: 15,97 MWh - 547,80 kWh/m²

Mit 32 m2 Kollektorfläche - 5,4 Tonnen CO2 eingespart! Gastgewerbe und Tourismus sind in Vorarlberg sehr wichtige Wirtschaftsfaktoren. Dennoch sind Solaranlagen in den Branchen Industrie und Gewerbe noch immer eine Seltenheit. Doch gerade dort, wo viel Energie benötigt wird, ist das Einsparungspotential an Heizkosten (Prozesswärme) und damit auch an CO2 mit einer modernen Solaranlage am Höchsten.

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Energielieferung Trinkwarmwassererwärmung: 13,45 MWh Energielieferung Heizwärme: 101,77 MWh Energie Solarsystem: 14,68 MWh Zugeführte Energie Zusatzheizung: 102,31 MWh Einsparung Erdgas H: 2.560,9 m³ Vermiedene CO2-Emissionen: 5.415,39 kg

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Der Trend zu energieeffizienten Solaranlagen ist auch in Österreich spürbar. Bemerkenswert dabei ist die Tatsache, dass das neu eingeführte AQUA Solar System im ersten Halbjahr 2011 in Österreich bereits einen Marktanteil von ca. 70% im Segment Vakuumröhrenkollektoren erreichen konnte.

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WOHNANLAGE HOLDERLOB - GÖTZIS

Eine energiebewusste, zukunftsorientierte und kostenoptimierte Wohngemeinschaft hat sich entschieden! Einsparpotenzial: mehr als 2500 Liter Heizöl pro Jahr Seit Sommer 2011 wird die Wohnanlage Holderlob in Götzis mit der thermischen Solaranlage von Paradigma mit Solarenergie versorgt. Das dort zur Anwendung gebrachte AQUA Solar System auf Vakuumröhrenbasis bietet derzeit die ertragreichste Form der Solarenergienutzung für Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung. Aufgrund jahrelanger positiver Erfahrungen mit dem AQUA Solar System im Bereich Mehrwohnungshäuser in Deutschland hat sich auch die Hausgemeinschaft Holderlob für dieses System entschieden. 2.500 Liter Heizöleinsparung pro Jahr

Dieser Wert ist für eine thermische Solaranlage hervorragend und zeigt sehr deutlich die Leistungsfähigkeit und die Energieeffizienz des AQUA Solar Systems. Mithilfe dieses Systems kann sich jeder Wohnungseigentümer - von ins-

gesamt 12 Wohnungen - eine deutliche Einspa- Temperaturen größer 60°C, bemerkenswerter rung bei den Betriebskosten erwarten. Weise auch im Winter. Die Systemtemperatur beträgt im Regelfall sogar 90°C. Das effiziente und umweltfreundliche AQUA Solar System Auf ein Frostschutzmittel zwischen Heizung und Durch den Einsatz hocheffizienter Vakuumröh- Solaranlage wird verzichtet, die Solaranlage arrenkollektoren mit CPC Spiegeln in Kombinati- beitet dabei direkt in das Heizungssystem der on mit einem revolutionären Anlagenkonzept Wohnanlage. ist selbst mit einer kleinen Kollektorfläche ein hoher Ertrag möglich. Das bringt einen deutlich höheren Jahresertrag (ca. 10% Mehrertrag) und Das System ist aufgrund seines Konzepts für schont auch noch die Umwelt. Ebenso den nachträglichen Einbau besonders gut geeig- sind die laufenden Betriebskosten um ein net, wie auch viele bereits installierte Anlagen vielfaches niedriger, da auf einen zyklischen im Ein- und Mehrfamilienhausbereich aber auch Tausch des Frostschutzes verzichtet werden in der Hotelerie und Industrie, in Vorarlberg zei- kann. Die Stromkosten für die Solarpumpen gen. sind aufgrund der Anwendung des sogenannten „Eimerprinzips“ um ca. 50% geringer geWasser statt Frostschutzmittel genüber herkömmlichen mit Frostschutzmittel Die Anlage ist mit Heizungswasser befüllt und befüllten Anlagen. Dieses Einsparpotenzial an arbeitet wie ein zweiter Heizkessel mit hohen elektrischer Energie ist über die zu erwartende

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Lebensdauer von ca. 30 Jahren erheblich und trägt ebenfalls wesentlich dazu bei, dass die Amortisationszeit sehr kurz gehalten werden kann. Paradigma Österreich Energietechnik GmbH & Co. KG Die Paradigma Österreich Energietechnik mit Sitz in Dornbirn, ist eine 100% Tochter der Ritter Energie & Umwelttechnik mit Sitz in Dettenhausen bei Stuttgart (D). Die Gruppe ist im Besitz der Familie Ritter, welche mit RitterSport-Schokolade ein weiteres sehr bekanntes Unternehmen besitzt. Der Markteintritt von Paradigma in Österreich erfolgte im Frühjahr 2009. Derzeit sind fünf Mitarbeiter in Österreich beschäftigt. Zur Zeit sind europaweit ca. 50.000 AQUA Solar Anlagen in Betrieb. Der Vakuumröhrenkollektor-Anteil am Weltmarkt beträgt momentan ca. 75% - Tendenz weiter steigend! www.paradigma.co.at

Paradigma XL-Solar Aqua Solar System bestehend aus: 9 Stück CPC 45 Star azzurro Vakuumröhren Kollektoren Bruttokollektorfläche: 44,55 m2 45 Grad Neigung – Montage auf Flachdach mit Betonsteinen Abweichung von Süden: – 0° Einspeisung in Pufferspeicher 2 x 1000 Liter Frischwasserspeicher 400 Liter Paradigma SystaSolar XL Regelung Konventionelles Heizsystem: Heizölbrennwertkessel Ergebnisse der Jahressimulation mittels TSol: Installierte Kollektorleistung: 31,19 kW Installierte Kollektorfläche (Brutto): 44,55 m² Einstrahlung Kollektorfläche (Bezugsfläche): 49,69 MWh - 1.231,08 kWh/m² Abgegebene Energie Kollektorkreis: 18,35 MWh - 454,66 kWh/m² Durchschnittliche Einsparung Heizöl EL pro Jahr: 2.655 Liter


lektor-Anteil am Weltmarkt beträgt momentan in Österreich bereits einen Marktanteil von ca. ca. 75% - Tendenz weiter steigend! 70% im Segment Vakuumröhrenkollektoren erreichen konnte. Der Trend zu energieeffizienten Solaranlagen ist auch in Österreich spürbar. Bemerkenswert dabei ist die Tatsache, dass das neu eingeführte AQUA Solar System im ersten Halbjahr 2011

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JULIUS BLUM GMBH - WERK 6, GAISSAU Ein Vorarlberger Top-Unternehmen legt die Latte: die zur Zeit leistungsfähigste und ertragsreichste Solaranlage in Vorarlberg mit einem Einsparpotenzial von ca. 22.500 m³ Erdgas Dieses Jahr wurde westösterreichs leistungsfähigste thermische XL-Solaranlage für Prozesswärme in Gaißau errichtet. Das dort zur Anwendung gebrachte AQUA Solar System auf Vakuumröhrenbasis bietet derzeit die ertragreichste Form der Solarenergienutzung zur Unterstützung der Prozesswärmeerzeugung. Nach ausgiebigen Recherchen am Markt sowie Vergleichen mit anderen Solarsystemen entschied sich das Unternehmen Blum für das AQUA Solar System. Kein anderes System erfüllte die Kriterien, die sich Blum von einer Solaranlage für Prozesswärme erwartet hat. 22.500 m³ Erdgaseinsparung pro Jahr

Dieses Einsparpotenzial ist für eine thermische Solaranlage hervorragend und zeigt sehr deutlich die Leistungsfähigkeit und die Energieeffizienz des AQUA Solar Systems.

Das effiziente und umweltfreundliche AQUA Solar System Durch den Einsatz hocheffizienter Vakuumröhrenkollektoren mit CPC Spiegeln in Kombination mit einem revolutionären Anlagenkonzept ist selbst mit einer kleinen Kollektorfläche ein hoher Ertrag möglich.

Im Werk 6, in welchem Prozesswärme für die Erwärmung von Bädern zur Reinigung der zu beschichtenden Metallteile erwärmt werden müssen, ist eine Systemtemperatur von mindestens 80°C notwendig.

befüllten Anlagen. Dieses Einsparpotenzial an elektrischer Energie ist über die zu erwartende Lebensdauer von ca. 30 Jahren erheblich und trägt ebenfalls wesentlich dazu bei, dass die Amortisationszeit sehr kurz gehalten werden kann.

Auf ein Frostschutzmittel zwischen Heizung und Solaranlage wird verzichtet, die Solaranlage ar- Paradigma Österreich Energietechnik Das System ist aufgrund seines Konzepts für beitet dabei direkt in das Heizungssystem der GmbH & Co. KG den nachträglichen Einbau besonders gut geeig- Prozesswärmeerzeugung. Die Paradigma Österreich Energietechnik mit net, wie auch viele bereits installierte Anlagen, Sitz in Dornbirn, ist eine 100% Tochter der im Ein- und Mehrfamilienhausbereich aber auch Das bringt einen deutlich höheren Jah- Ritter Energie & Umwelttechnik mit Sitz in in der Hotelerie und Industrie, in Vorarlberg zei- resertrag (ca. 10% Mehrertrag) und Dettenhausen bei Stuttgart (D). Die Gruppe ist gen. schont auch noch die Umwelt. Ebenso im Besitz der Familie Ritter, welche mit Rittersind die laufenden Betriebskosten um ein Sport-Schokolade ein weiteres sehr bekanntes Wasser statt Frostschutzmittel vielfaches niedriger, da auf einen zyklischen Unternehmen besitzt. Die Anlage ist mit Heizungswasser befüllt und Tausch des Frostschutzes verzichtet werden Der Markteintritt von Paradigma in Österreich arbeitet wie ein zweiter Heizkessel mit hohen kann. Die Stromkosten für die Solarpumpen erfolgte im Frühjahr 2009. Derzeit sind sieben Temperaturen größer 60°C, bemerkenswerter sind aufgrund der Anwendung des sogenann- Mitarbeiter in Österreich beschäftigt. Weise auch im Winter. Die Systemtemperatur ten „Eimerprinzips“ um ca. 50% geringer ge- Zur Zeit sind europaweit ca. 50.000 AQUA Sobeträgt im Regelfall sogar 90°C. genüber herkömmlichen mit Frostschutzmittel lar Anlagen in Betrieb. Der Vakuumröhrenkol-

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Paradigma XL-Solar Aqua Solar System bestehend aus: 80 Stück CPC 45 Star azzurro Vakuumröhren Kollektoren 20 Stück CPC 30 Star azzurro Vakuumröhren Kollektoren Bruttokollektorfläche: 458,6 m2 24 Grad Neigung – Montage auf Shed Dach Abweichung von Süden: – 19° nach Osten Einspeisung in Puffer 8m³ Paradigma SystaSolar XL Regelung Konventionelles Heizsystem: Wärmerückgewinnung aus Kompressoren und Gaskessel Ergebnisse der Jahressimulation mittels TSol: Installierte Kollektorleistung: 321,03 kW Installierte Kollektorfläche (Brutto): 458,6 m² Einstrahlung Kollektorfläche (Bezugsfläche): 491,51 MWh - 1182,85 kWh/m² Abgegebene Energie Kollektorkreis: 157,61 MWh - 379,30 kWh/m² Durchschnittliche Einsparung Erdgas pro Jahr: 22.500m³



Jahr. Dies entspricht einer jährlichen CO2-Reduktion von ca. 100.000 kg (bei Einsatz eines mit Heizöl EL betriebenen Primärwärmeerzeugers).

Zur Zeit sind in Europa ca. 50.000 AQUA Solar Anlagen in Betrieb. Der Einsatzbereich dieses Systems reicht vom kleinen Einfamilienhaus, über Mehrwohnungsbauten sowie Gewerbe und Industrie hinaus.

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KRAL AG - LUSTENAU

Solares Kühlen mit dem AQUA Solar System von PARADIGMA - spart bis zu 37.900 Liter Heizöl pro Jahr Das bestehende und nun zu erweiternde Betriebsareal der Fa. KRAL AG wurde über mehrere Bauetappen umgesetzt. Ursprünglich erfolgte die Energieaufbringung über den Primärenergieträger Heizöl EL. Beim nun anstehenden Neubau soll dieser Grundsatz der Fa. KRAL AG, für ein umweltbewusstes Bauen durch die Nutzung erneuerbarer und innovativer Energieträger, weiter fortgeführt werden. In einer vorangegangen Konzeptfindungsphase und Energiestudie wurden drei unterschiedliche Energiekonzepte einander gegenüber gestellt. Die Entscheidung fiel letztlich auf die Variante „Solares Kühlen mit Absorptionskälteanlage“. Dies beweist, dass die Fa. KRAL auf innovative und erneuerbare Haustechniksysteme setzt. Vorteile wie Innovation, ganzjährige Nutzung von Solarenergie, niedrige Betriebskosten und die Besonderheit, dass im Sommer bei größtem Solarertrag gleichzeitig die größte Kühlleistung vorliegt, waren die ausschlaggebenden Punkte für dieses Energiesystem. Die Realisierung und Umsetzung der Solaranla-

Die CPC – Vakuumröhrenkollektoren leisten gegenüber qualitativ hochwertigen Flachkollektoren einen Mehrertrag von mindestens 40%, speziell in den Übergangszeiten und auch im Winter bei Außentemperaturen deutlich unter 0°C sind bei diesen Anlagen Vorlauftemperaturen von bis zu 80°C möglich.

Des Weiteren bedeutet dies für das Anlagenkonzept, dass die Solaranlage direkt auf das Heizungssystem aufgeschaltet wird. Es erfolgt keine Systemtrennung mit einem Wärmetauscher und es kommt kein Frostschutzmittel zum Einsatz, rein diese Innovation bringt einen jährlichen Mehrertrag von rund 10% gegenüber Solarsystemen welche mit Frostschutzmitteln (Glykol – Wassergemisch = Chemie) befüllt und betrieben werden müssen. Die geringere Viskosität von reinem Heizungswasser gegenüber Frostschutzmittel bietet die Möglichkeit des Einsatzes von kleineren Solarpumpen was wiederum auch zu einer deutlichen Einsparung an elektrischer Hilfsenergie beiträgt (ca. 50% gegenüber herkömmlichen Systemen).

Hohe Vorlauftemperaturen erhöhen zugleich auch die Speicherkapazität des Pufferspeichers was wiederum dazu führt, dass die Pufferspeicher im Vergleich zu konventionellen Anlagen wesentlich kleiner ausgeführt werden können. Dies spart Platz und reduziert die Auskühl- und Abstrahlverluste. Es wirkt sich durchaus auch positiv auf die Investitionskosten aus.

Wird diese Menge an elektrischer Antriebsenergie auf die Betriebsdauer von voraussichtlich 30 Jahren hochgerechnet, ergibt sich ein Einsparpotenzial welches je nach Anlagengröße in die zigtausende Euros geht. Der Frostschutz der Solarkollektoren wird durch die Systa-AQUA Solarregelung, welche eigens für das AQUA Solar System entwickelt wurde, übernommen

ge erfolgte mit Vakuumröhrenkollektoren auf Basis des AQUA Solar Systems (ASS) von PARADIGMA. Durch den Einsatz hocheffizienter, direkt durchströmter Vakuumröhrenkollektoren in Kombination mit CPC (Compound Parabolic Concentrator) – Spiegeln konnte, mit vergleichbar kleinen Kollektorflächen, ein sehr hoher Solarertrag erzielt werden.

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und sichergestellt. Ebenfalls ist die Viskosität von Wasser eine wesentlich niedrigere, somit können die zum Transport der Wärme benötigten Rohrleitungen kleiner ausfallen und tragen durch den geringeren Auskühlverlust erheblich dazu bei einen hohen Jahresnutzungsgrad zu erzielen. Die Einspeisung der Solarenergie basiert auf dem sogenannten „Eimerprinzip“. Diese Einspeisung arbeitet mit Vorlauftemperaturen von min. 60°C, im Mittel 75°C und max. 90°C und ist somit für Heizungs- und Prozesswärmeanwendungen ideal. Ein Monitoringprozess unter der Leitung des AEE Intec Instituts in Gleisdorf (OÖ) stellt weiters sicher, dass die Datengrundlage zur Betriebsoptimierung und für zukünftig geplante solare Prozesswärmeanlagen verwendet werden kann. In der Planungsphase wurde eine Ertragssimulation mittels eines dafür geeigneten Programms (T-SOL Pro – Valentin Energiesoftware) durchgeführt. Diese Simulation ergab eine mögliche Energieeinsparung von ca. 220.000 kWh pro www.paradigma.co.at

PARADIGMA XL-Solar Aqua Solar System bestehend aus: 96 Stück CPC 45 Star azzurro Vakuumröhren Kollektoren 24 Stück CPC 30 Star azzurro Vakuumröhren Kollektoren Bruttokollektorfläche: 550,32 m2 30 Grad Neigung – Montage auf Sheddach Abweichung von Süden: 45 Grad West Einspeisung in Pufferspeicher 15.000 Liter PARADIGMA SystaSolar XL Regelung Konventionelles Heizsystem: Heizöl Ergebnisse der Jahressimulation mittels TSol: Installierte Kollektorleistung: 385,22kW Installierte Kollektorfläche (Brutto): 550,32 m² Einstrahlung Kollektorfläche (Bezugsfläche): 582,66 MWh - 1.155,24 kWh/m² Abgegebene Energie Kollektorkreis: 209,83 MWh - 416,03 kWh/m² Durchschnittliche Einsparung Heizöl EL pro Jahr: 37.900 Liter

Hydraulikschema


FACTBOX PARADIGMA XL-Solar Aqua Solar System bestehend aus: 8 Stück CPC 45 Star azzurro Vakuumröhren Kollektoren Bruttokollektorfläche: 39,6 m2 45 Grad Neigung – Montage auf Flachdach mit Betonsteinen Abweichung von Süden: 16 Grad Einspeisung in Pufferspeicher 2.000 Liter Warmwasserbereitung mittels Wärmepumpenspeicher aus Edelstahl 1.000 Liter Durchschnittlicher Tagesverbrauch WW: 1.680L/45°C Primärheizung: zweistufige Erdwärmepumpe mit 50 kW Leistung

WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS LUSTENAUERSTRASSE 51, 6850 DORNBIRN Die i+R Wohnbau GmbH, ein Unternehmen der i+R Gruppe, errichtete im Jahre 2012 an der Lustenauerstraße in Dornbirn ein Wohn- und Geschäftshaus mit 25 Kleinwohnungen und 4 Geschäftsflächen. Die Geschöftsflächen haben eine Brutto-Grundfläche von 988 m². Der daraus resultierende spezifische Wärmebedarf für diese Fläche beträgt 52 kWh/m²a. Die Brutto-Grundfläche der Wohnungen belaufen sich auf 1.609 m². Der spezifische Wärmebedarf für diese Fläche beträgt 31 kWh/m²a. Nach reiflicher Überlegung und Planung kam eine zweistufige Erdwärmepumpe mit einer Leistung von 50 kW zum Einsatz. Eine heizungsunterstützende Solaranlage komplettiert das energieeffiziente Heizsystem und die Warmwasserbereitung. 4.800 kg vermiedene CO2-Emissionen pro Jahr Und dies bei einer Kollektorfläche von nur 39,6 m² sprechen eine deutliche Sprache.

Das effiziente und umweltfreundliche AQUA Solar System
 Durch den Einsatz hocheffizienter Vakuumröhrenkollektoren mit CPC Spiegeln in Kombination mit einem revolutionären Anlagenkonzept ist selbst mit einer kleinen Kollektorfläche ein hoher Ertrag möglich. Das System ist aufgrund seines Konzepts für den nachträglichen Einbau besonders gut geeignet, wie auch viele bereits installierte Anlagen im Ein- und Mehrfamilienhausbereich aber auch in der Hotelerie und Industrie, in Vorarlberg zeigen. Wasser statt Frostschutzmittel Die Anlage ist mit Heizungswasser befüllt und arbeitet wie ein zweiter Heizkessel mit hohen Temperaturen größer 60°C, bemerkenswerter Weise auch im Winter. Die Systemtemperatur beträgt im Regelfall sogar 90°C. Auf ein Frostschutzmittel zwischen Heizung und Solaranlage wird verzichtet, die Solaranlage arbeitet dabei direkt in das Heizungssystem der Wohnanlage.

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Das bringt einen deutlich höheren Jahresertrag (ca. 10% Mehrertrag) und schont auch noch die Umwelt. Ebenso sind die laufenden Betriebskosten um ein vielfaches niedriger, da auf einen zyklischen Tausch des Frostschutzes verzichtet werden kann. Die Stromkosten für die Solarpumpen sind aufgrund der Anwendung des sogenannten „Eimerprinzips“ um ca. 50% geringer gegenüber herkömmlichen mit Frostschutzmittel befüllten Anlagen. Dieses Einsparpotenzial an elektrischer Energie ist über die zu erwartende Lebensdauer von ca. 30 Jahren erheblich und trägt ebenfalls wesentlich dazu bei, dass die Amortisationszeit sehr kurz gehalten werden kann.

Unternehmen besitzt. Der Markteintritt von PARADIGMA in Österreich erfolgte im Frühjahr 2009. Derzeit sind sieben Mitarbeiter in Österreich beschäftigt.
Zur Zeit sind europaweit ca. 60.000 AQUA Solar Anlagen in Betrieb. Der Vakuumröhrenkollektor-Anteil am Weltmarkt beträgt momentan ca. 75% - Tendenz weiter steigend!

Ergebnisse der Jahressimulation mittels TSol: Installierte Kollektorleistung: 27,7 kW Installierte Kollektorfläche (Brutto): 39,6 m² Abgegebene Energie Kollektoren: 580 kWh/m² Deckungsanteil WW + Zirkulation: 66%

Hydraulikschema

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 Die PARADIGMA Österreich Energietechnik mit Sitz in Dornbirn, ist eine 100% Tochter der Ritter Energie & Umwelttechnik mit Sitz in Dettenhausen bei Stuttgart (D). Die Gruppe ist im Besitz der Familie Ritter, welche mit RitterSport Schokolade ein weiteres sehr bekanntes office@paradigma.co.at

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Bisher sind europaweit mehr als 40.000 Anlagen dieses Typs in Betrieb. Mit dem AQUA Solar System ist Paradigma mittlerweile Marktführer in Deutschland bei Vakuumröhrenanlagen. Der Vakuumröhrenkollektor Anteil am Weltmarkt beträgt momentan weit über 70% - Tendenz weiter steigend!

Dieser Trend zu energieeffizienten Solaranlagen ist nun auch seit Kurzem in Österreich gegeben. Bemerkenswert dabei ist die Tatsache, dass das neu eingeführte AQUA Solar System im ersten Halbjahr 2010 in Österreich bereits einen Marktanteil von über 20% im Segment Vakuumröhrenkollektoren erreichen konnte.

FACTBOX

NAHWÄRME ORTSZENTRUM LUSTENAU

Eine Südostausrichtung und eine flache Dachneigung sind keine Gründe auf einen hohen Solarertrag zu verzichten. 18.180 kWh erzeugte Wärmeenergie mit nur 39,3m2 Kollektorfläche durch ein AQUA Solar System im Nahwärmenetz Ortszentrum Lustenau. Derzeit wird im Ortszentrum von Lustenau ein Nahwärmenetz auf Basis erneuerbarer Energieträger errichtet. Eine thermische Solaranlage ist einer der drei eingesetzten Wärmeerzeuger.

506 kWh pro m2 Kollektorfläche und Jahr Dieser Wert ist für eine thermische Solaranlage hervorragend und zeigt die Leistungsfähigkeit und die Energieeffizienz des AQUA Solar Systems. Bedenkt man die flache Dachneigung, die Südabweichung von 55° in Richtung Osten und die kleine Fläche, so ist dieser Wert umso bemerkenswerter.

Leider konnte aus statischen Gründen nur eine relativ kleine Solaranlage auf dem Dach des Lustenauer Rathauses errichtet werden, auch die Ausrichtung der Dachfläche in Richtung Südosten ist nicht gerade förderlich für einen hohen Ertrag. Das effiziente und umweltfreundliche AQUA Solar System Trotz dieser nicht unbedingt optimalen Ausgangs- Durch den Einsatz hocheffizienter Vakuumröhlage gelingt es mit einem AQUA Solar System über renkollektoren mit CPC Spiegeln in Kombinatidas Jahr rund 18.000 kWh Wärmeenergie zu on mit einem revolutionären Anlagenkonzept erzeugen und das mit einer Bruttofläche von nur ist selbst mit einer kleinen Kollektorfläche ein 39,3 m2. Das ist nur durch die optimale Kons- hoher Ertrag möglich. truktion der verwendeten Vakuumröhrenkollektoren und dem Einsatz von umweltfreundlichem Das sehr effiziente AQUA Solar System zeigt, Heizungswasser statt Frostschutzmittel in der dass kleine Flächen durchaus für eine sinnvolle Anlage möglich. und gewinnbringende Lösung ausreichend sind. PARADIGMA Österreich Energietechnik GmbH & Co. KG

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Das System ist aufgrund seines Konzepts für den nachträglichen Einbau besonders gut geeignet, wie das Beispiel Nahwärmenetz im Ortszentrum von Lustenau beweist.

Sondermüll entsorgt werden muss. Ebenso sind die laufenden Betriebskosten um ein vielfaches niedriger, da auf einen zyklischen Tausch des Frostschutzes verzichtet werden kann und die Stromkosten auf Grund der Wasser statt Frostschutzmittel Funktionsweise der Solarpumpen nur ca. 50% Die Anlage ist mit Heizungswasser befüllt und gegenüber herkömmlichen frostschutzbefüllten arbeitet wie ein zweiter Heizkessel mit hohen Anlagen ausmachen. Temperaturen größer 60°C, bemerkenswerter Weise auch im Winter. Die Systemtemperatur Paradigma Österreich Energietechnik beträgt im Regelfall sogar 90°C. GmbH & Co. KG Die Paradigma Österreich Energietechnik mit Auf ein Frostschutzmittel und eine damit bei Sitz in Wolfurt, ist eine 100% Tochter der Ritkonventionellen Anlagen übliche Systemtren- ter Energie & Umwelttechnik mit Sitz in Detnung zwischen Heizung und Solaranlage wird tenhausen bei Stuttgart (D). Die Gruppe ist verzichtet. Die Solaranlage arbeitet direkt in im Besitz der Familie Ritter welche mit Ritterdas Nahwärmenetz. Sport-Schokolade ein weiteres sehr bekanntes Unternehmen besitzt. Das bringt einen deutlich höheren Jahresertrag Der Markteintritt von Paradigma in Österreich und schont auch noch die Umwelt, da kein erfolgte im Frühjahr 2009. Derzeit sind fünf Frostschutzmittel zu Einsatz kommt, das als Mitarbeiter in Österreich beschäftigt. 05572/401033

office@paradigma.co.at

www.paradigma.co.at

Paradigma XL-Solar Aqua Solar System bestehend aus: 8 Stück CPC 45 STAR azzurro Vakuumröhren Kollektoren Bruttokollektorfläche: 39,2 m2 28 Grad Neigung – Montage auf Blechdach Abweichung von Süden: – 55° nach Osten Einspeisung direkt in das Netz der Nahwärme Paradigma SystaSolar XL Regelung Konventionelles Heizsystem: Hackschnitzelkessel und Gaskessel (Reserve- und Spitzenlastkessel) Ergebnisse der Jahressimulation mittels TSol: Installierte Kollektorleistung: 27,72 kW Installierte Kollektorfläche (Brutto): 39,28 m² Einstrahlung Kollektorfläche (Bezugsfläche): 41,46 MWh - 1.155,44 kWh/m² Abgegebene Energie Kollektoren: 19,72 MWh – 549,57 kWh/m² Abgegebene Energie Kollektorkreis: 18,18 MWh - 506 kWh/m² Energielieferung an Nahwärmenetz: 18.180 kWh



SONNENOBSERVATORIUM - GERLITZEN Sonnenobservatorium der Universität Graz auf der Kanzelhöhe in Treffen am Ossiachersee

Das Institut für Geophysik, Astronomie und Meteorologie (IGAM) der Karl Franzens Universität in Graz betreibt auf der Kanzelhöhe am Ossiachersee ein Sonnenobservatorium. Die Hauptaktivitäten bestehen in der laufenden Sonnenüberwachung im weißen Licht und des solaren Magnetfeldes. Alle hier seit 1943 gewonnenen Beobachtungen sind archiviert und die Ergebnisse können über das „Kanzelhöhe Electronic Archive System – KEAS“ abgerufen werden. Im Jahre 1989 wurde südlich des Observatoriums ein Heliostat mit Solarzellen errichtet, um Versuche zur Stromgewinnung aus Sonnenenergie durchzuführen und einen Schauraum für Besucher zu bieten. Anfang 2012 wurde die Anlage durch eine frei aufgestellte thermische Solaranlage mit Vakuumröhrenkollektoren zur Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung ergänzt. Hierbei wurde ein hocheffizientes Solarsystem welches mit Heizungswasser anstelle von Frostschutzmittel (Glykol-Wasser-Gemisch) betrieben wird. Dieses AQUA Solar System (ASS) zeichnet sich durch mindestens 40% mehr Ertrag gegenüber herkömmlichen Flachkollektoren aus. Die Systemtemperatur beträgt auch im Winter bis zu 90° C. Der spezielle Einspeisealgorithmus des sogenannten “Eimerprinzips“ sorgt dafür, dass die Kollektorpumpe nur dann eingeschaltet wird wenn im Kollektor hohe Temperaturen vorherrschen. Dieses „Low flow“ Prinzip reduziert die Pumpenlaufzeiten auf ca. die Hälfte gegenüber konventionellen Solaranlagen. Ebenfalls kann die Pumpenleistung wesentlich geringer sein, da kein zähflüssiges Frostschutzmittel transportiert werden muss. All diese Maßnahmen erhöhen nicht nur den Ertrag sondern reduzieren die laufenden Betriebskosten auf ein Minimum. Der zyklische Tausch des Frostschutzmittels entfällt genauso wie dessen Anschaffung und Entsorgung.

PARADIGMA Österreich Energietechnik GmbH & Co. KG

Lustenauerstraße 51

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FACTBOX PARADIGMA XL-Solar AQUA Solar System bestehend aus: 8 Stück CPC 45 Star azzurro Vakuumröhren Kollektoren Bruttokollektorfläche: 39,3 m2 60 Grad Neigung – Montage freistehend Abweichung von Süden: 0 Grad Einspeisung in Pufferspeicher 2x 2000 Liter PARADIGMA SystaSolar XL Regelung Konventionelles Heizsystem: elektrisch Ergebnisse der Jahressimulation mittels TSol: Installierte Kollektorleistung: 27,8 kW Installierte Kollektorfläche (Brutto): 39,3 m² Einstrahlung Kollektorfläche (Bezugsfläche): 738,2 kWh/m2/Jahr Abgegebene Energie Kollektorkreis: 26.500 kWh


kann. Die Stromkosten für die Solarpumpen sind aufgrund der Anwendung des sogenannten „Eimerprinzips“ um ca. 50% geringer gegenüber herkömmlichen mit Frostschutzmittel befüllten Anlagen. Dieses Einsparpotenzial an elektrischer Energie ist über die zu erwartende Lebensdauer von ca. 30 Jahren erheblich und trägt ebenfalls wesentlich dazu bei, dass die Amortisationszeit sehr kurz gehalten werden kann. PARADIGMA Österreich Energietechnik GmbH & Co. KG Die Paradigma Österreich Energietechnik mit Sitz in Dornbirn, ist eine 100% Tochter der Ritter Energie & Umwelt-

technik mit Sitz in Dettenhausen bei Stuttgart (D). Die Gruppe ist im Besitz der Familie Ritter, welche mit Ritter-Sport-Schokolade ein weiteres sehr bekanntes Unternehmen besitzt. Der Markteintritt von PARADIGMA in Österreich erfolgte im Frühjahr 2009. Derzeit sind sieben Mitarbeiter in Österreich beschäftigt. Zur Zeit sind europaweit ca. 50.000 AQUA Solar Anlagen in Betrieb. Der VakuumröhrenkollektorAnteil am Weltmarkt beträgt momentan ca. 75% - Tendenz weiter steigend!

FACTBOX

VEG VORARLBERGER ERDGAS GMBH - DRMS RANKWEIL

Die Vorarlberger Erdgas GmbH (VEG) setzt auf Sonnenenergie und das AQUA Solar System. Das Ziel ist es aufzuzeigen, dass Solarwärme und Erdgas sich ideal ergänzen. Die Vorarlberger Erdgas GmbH mit Sitz in Bregenz betreibt seit vielen Jahren in Rankweil eine Druckminderstation. Diese dient dazu den Druck des ankommenden Erdgases (Hochdruck) von ca. 63 bar auf einen netztauglichen Druck (Mitteldruck) von ca. 4 bar zu reduzieren. Bei diesem Prozess entsteht am Druckregler Kälte durch Entspannung des Gases. Damit der Druckregler nicht einfriert, muss Wärme zugeführt werden. In diesem Falle erfolgte das über einen Wärmetauscher in einem geschlossenem Rohrleitungssystem, welches mit ca. 2 bar betrieben wurde. Für die Wärmeproduktion sorgten zwei Gasbrennwertkessel. Im Jahre 2009 kam der Geschäftsführung der VEG zusammen mit dem technischen Verantwortlichen, Werner Böhler, die Idee auf der einen Seite Gas einzusparen und auf der anderen Seite einen Beitrag zum Umweltschutz leisten zu wollen.

Es wurden die Möglichkeiten wie z.B. der Einsatz einer gasbetriebenen Turbine um Strom zu produzieren, der Einsatz von Biomasse aber auch der Einsatz von Solarthermie geprüft. Am Ende dieses Prozesses blieb die Solarthermie übrig. Nun galt es für diesen speziellen Einsatz das „richtige“ System zu finden.

AQUA Solar System kennen.

Dies führt zu einem verbesserten Jahrnutzungsgrad, da keine Stillstands-, Bereitschafts- bzw. Da die VEG in der Vergangenheit bereits eher Auskühlverluste entstehen und dem geringen negative Erfahrungen mit Frostschutzmittel Platzbedarf Rechnung getragen werden konnte. befüllten Anlagen (Undichtigkeiten, zyklische Überwachung bzw. Tausch, schlechte wärme- Wasser statt Frostschutzmittel kapazitive Eigenschaften, höhere Viskosität) Die Anlage ist mit Heizungswasser befüllt und gemacht hatte, kam den Verantwortlichen das arbeitet wie ein zweiter Heizkessel mit hohen Folgende Anforderungen mussten erfüllt wer- AQUA Solar System gerade recht. Sämtliche ge- Temperaturen größer 60°C, bemerkenswerden: forderten Punkte konnten erfüllt werden. ter Weise auch im Winter. Die Systemtempera- Hoher Kollektorertrag, da nur eine beschränktur beträgt im Regelfall sogar 90°C. te Dachfläche zur Verfügung stand 3.200 m³ Erdgaseinsparung pro Jahr - Permanente Vorlauftemperatur von mind. Bei einer Kollektorfläche von nur 39,6 m² Auf ein Frostschutzmittel zwischen Heizung und 60 Grad C entspricht dies einem jährlichen Kollektorertrag Solaranlage wird verzichtet, die Solaranlage ar- Aus statischen Gründen ein geringes Eigenge- von ca. 800 kWh/m²a. Ein Ergebnis, das mit beitet dabei direkt in das Heizungssystem der wicht der Kollektoren konventionellen Flachkollektoren, welche mit Frost- Prozesswärmeerzeugung. - Einfacher, wartungsarmer Betrieb schutzmittel betrieben werden, vermutlich nicht zu - Hydraulische Einbringung in das Bestandssys- erreichen sein wird. Das bringt einen deutlich höheren Jahtem (ohne Pufferspeicher) resertrag (ca. 10% Mehrertrag) und Kein Pufferspeicher notwendig schont auch noch die Umwelt. Ebenso Auf der Suche nach dem passenden Systeman- Als Besonderheit darf die Tatsache gesehen wer- sind die laufenden Betriebskosten um ein bieter stieß die VEG auf das Unternehmen den, dass bei dieser speziellen Anwendung auf vielfaches niedriger, da auf einen zyklischen PARADIGMA Österreich und lernte somit das einen Pufferspeicher verzichten werden konnte. Tausch des Frostschutzes verzichtet werden

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Paradigma XL-Solar Aqua Solar System bestehend aus: 8 Stück CPC 45 Star azzurro Vakuumröhren Kollektoren Bruttokollektorfläche: 39,6 m² 24 Grad Neigung – Montage auf Flachdach Abweichung von Süden: – 0° Einspeisung direkt ins System Paradigma SystaSolar XL Regelung Konventionelles Heizsystem: Gasbrennwertkessel Ergebnisse der Jahressimulation mittels TSol: Installierte Kollektorleistung: 27,72 kW Installierte Kollektorfläche (Brutto): 39,6 m² Einstrahlung Kollektorfläche (Bezugsfläche): 44,66 MWh - 1244,63 kWh/m² Abgegebene Energie Kollektorkreis: 25,27 MWh - 704,33 kWh/m² Tatsächlich abgegebene Energie Kollektorkreis: 800 kWh /m² a Durchschnittliche Einsparung Erdgas pro Jahr: 3.200 m³


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