AUSGABE AUSG G AB B E 4 4 / 4 / 2016 / 16 / 2016 6
Unser
E M -Spezial
mit Rezepten und EM-Spiel plan.
Feine Macarons Leidenschaft fĂźr Lebensmittel
Kulinarische Volltreffer FranzĂśsische Leckerbissen zur EM in Frankreich
INHALT & EDITORIAL
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Guten Tag
Das Gastgeberland der Fussball-EM
Es gibt Zeiten, in denen selbst die grössten Fussballmuffel zu Fans werden. Wenn die Schweizerfahnen schon vor dem 1. August auf dem Balkon hängen und der Text unserer Nationalhymne nochmal kurz aufgefrischt wird. Während der Europameisterschaft tickt die Schweiz und ganz Europa ein kleines bisschen anders.
Le Tour de France
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Ganz ehrlich: Ich kann Ihnen keine Abseitsregeln erklären. Aber ich kann laut und ausdauernd «Hopp Schwiiz» schreien. Während den Spielen darf jeder etwas parteiisch sein und für das eigene Land mitfiebern. Das Gastgeberland dieser Europameisterschaften liegt gleich ennet der Grenze und hat nicht nur als Fussballnation viel zu bieten. Geniessen Sie die vielen Facetten Frankreichs in diesem Heft. Ich wünsche uns allen eine spannende, erfolgreiche Europameisterschaft. Und Ihnen viel Freude mit unserem neusten Heft.
Gesund durch das Jahr
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Das Optimum an Leistung herausholen
Feine, schnelle Küche
Salat mit überbackenem Ziegenkäse
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Feine, kreative Küche
Sommerliches Kalbsragout 10
Schweizer Mineralwasser
Überzeugt durch Geschmack, Qualität und Nachhaltigkeit Hopp Schwiiz!
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Der Weintipp
Château Fontainebleau Ihre
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In eigener Sache
Stars zu Gast bei Freunden / Das grosse Handball Finale 19
Neu bei SPAR
Weil Neues das Leben bereichert 22
Karin Locher Chefredakteurin
Feine, bewusste Küche
Miesmuscheln französischer Art 30
Leidenschaft für Lebensmittel
Allez, les snacks! 42
In der He
ftmit te:
n Spielplausra e h zum ! nehmen
Feine, süsse Küche
Madeleines mit Orangen 45
Grossmutters Hausapotheke
Er ist ein Multitalent – der Spitzwegerich 50
Rätseln mit Spar
Gewinn-Rätsel 56
Nachgefragt
5 Fragen an … 65
Mondkalender
13. Juni – 16. Juli 2016 3
DAS GASTGEBERLAND DER FUSSBALL-EM
Le Tour de France Paris Bereits zum dritten Mal heisst es für die Fussball-EM «Bienvenue en France!». Frankreich wird während vier Wochen zum Mekka für Fussballfans aus ganz Europa. Aber unser Nachbarland hat noch viel mehr zu bieten als Fussballstadien und Fanmeilen.
Die Stadt der Liebe mit ihren weltbekannten Sehenswürdigkeiten Louvre, Eiffelturm oder Notre-Dame. Das Paradies für Shoppingfans liegt auf der Pracht-Avenue Champs-Élysées.
Im Jahr 2010 war Frankreich das meistbesuchte Land der Welt. Kein anderer Staat hat mehr Touristen angelockt. Kein Wunder, bei dieser Vielfalt: Die Mittelmeerküste im Süden, die raue Gebirgswelt im Norden und dazwischen das pulsierende Paris oder die wunderbare Küche der Provence. In Frankreich findet jeder sein persönliches Paradies. Egal ob man sonnenbaden, wandern, essen oder shoppen will. Denn Frankreich ist die Heimat von Kultur, Kunst und Kulinarik. Steile Klippen und sandige Strände Wer nur ein Wochenende Zeit hat, macht einen Städtetrip nach Paris. Die Stadt gehört seit jeher zu den beliebtesten Destinationen für Touristen aus aller Welt. Aber auch Nizza oder Strassburg haben kulturell und kulinarisch viel zu bieten. Wanderfreunde kommen in Frankreich ebenso auf ihre Kosten. Beim anspruchsvollen Bergsteigen in der Region um den Mont Blanc oder beim gemütlichen Genusswandern in der Provence. Und wer das Meer liebt, kann zwischen den Klippenküsten am Atlantik im Norden und den sonnigen Mittelmeerstränden im Süden wählen.
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Bordeaux Die Region rund um die Stadt ist ein weltbekanntes Weinbaugebiet. Wer lieber Wasser statt Wein mag: Die Atlantikküste ist nur 50 Kilometer entfernt und bei Kite-Surfern sehr beliebt.
Lille In der ehemaligen Kulturhauptstadt wird die Geschichte der Region lebendig. Die bodenständige Stadt steht für eine einzigartige Mischung aus flämischer Lebensart und französischer Tradition.
Lyon Die Hochburg für Gourmets. Hier kann man bei Meisterkoch Paul Bocuse dinieren oder im nahen Weinbaugebiet Beaujolais degustieren. Die Altstadt von Lyon gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Marseille Die älteste Stadt Frankreichs liegt in einer Mittelmeerbucht und hat 1,3 Millionen Einwohner. Hinzu kommen unzählige Touristen, die den Vieux Port oder die vielen Kathedralen besuchen.
Mit Baguette und Béret Die Einwohner Frankreichs werden ungern in einen Topf geworfen. Weil es den typischen Franzosen mit Béret auf dem Kopf und Baguette unterm Arm nicht gibt. Die Menschen in Paris gelten als kultiviert, modisch und bisweilen etwas arrogant. Und die Franzosen an der Mittelmeerküste leben ein Dolcefarniente, wie man es sonst nur im nahen Italien erlebt. Eines haben sie aber gemeinsam: Sie sind Gourmets und schätzen gutes Essen mit einem feinen Wein, sitzen stundenlang mit Freunden am Tisch. Die Franzosen sind gute Gastgeber. Selbst dann, wenn Millionen Sportfans zum grössten Fussballfest Europas anreisen.
TIPPS
Überraschen Sie die Fussballfans vor dem Fernseher mit typisch französischen Köstlichkeiten in Häppchenform: – Mini-Quiches mit Tomaten, Lauch oder Käse – Kleine Pasteten mit Fleischfüllung – Gerollte Crêpes, süss oder salzig – Camembert mit Baguette – Zwiebelsuppe in der Tasse – Flammkuchen mit Speck und Zwiebeln Dazu passt ein kräftiger Rotwein aus Frankreich. Und sollte Ihre Mannschaft gewinnen, darf es natürlich auch ein Glas Champagner sein.
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PUBLIREPORTAGE
Eiszeit forever! Wir sind kalt und nicht leicht in Form zu halten, wenn es heiss hergeht. Trotzdem sind wir beliebt, weil wir ein süsses und zartschmelzendes Wesen haben und uns gerne ganz hinten anstellen, wenn wir bei einem Essen dabei sein dürfen. Unsere ersten Vorfahren lebten im alten China. Es waren einfache Glaces, aus Schnee oder Eis, die sich mit Honig, Wein, Gewürzen oder Früchten vermählten. Einige von uns gelangten schon in Griechenland zu grossem Ansehen.
Sogar der Arzt und Gelehrte Hippokrates hat das eine oder andere Glace bei Entzündungen, Schwellungen oder Bauchschmerzen beigezogen. Als der Seefahrer Marco Polo zwischen China und Venedig hin und her reiste, brachte er im Laufe der Jahre etwa siebenhundert verschiedene Glaces mit. Von dort verteilten wir uns langsam über den Kontinent. Als Katharina von Medici nach Frankreich heiratete, durfte sie als Mitgift einen Gelatiere mitnehmen. So ist das erste Glace an den französischen Königshof gekommen. Inzwischen gibt es so viele unterschiedliche Glaces, dass sie beinahe überall auftauchen. Man begegnet ihnen im Kino oder auch am Strand. Sie tragen bunte Verpackungen, sie sind aufgestellt, wenn sie am Stiel sind - und unter uns gesagt, manche haben echt was an der Waffel. Lernen Sie uns kennen, wir sind richtig cool!
Süsse Versuchungen für zwischendurch
Geniesser aus Leidenschaft
NEU Magnum After Dinner x10 Magnum Bomboniera x12
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Öppis zum Chnabbere? Mit der Zeit hat sich das Essverhalten der Menschen geändert und so auch unsere Glaces. In einer Gesellschaft, in der man sich immer weniger Zeit für eine Mahlzeit nimmt, haben wir die knackige
Lösung - unsere Snacking-Glaces für den kleinen Hunger zwischendurch. Egal, ob unterwegs oder zuhause, diese Glaces können Sie überall geniessen. Und da Essen ein gesellschaftliches Vergnügen ist, sind unsere Glaces auch zum Teilen geeignet. Überraschen Sie Ihre Liebsten mit dem etwas anderen Snack!
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FEINE, KREATIVE KÜCHE
Sommerliches Kalbsragout
3 dl Gemüsebouillon 5 dl Kalbsfond 1 Zwiebel 2 Stück Lorbeerblätter 2 Stück Nelken 1 Frühlingszwiebel 900 g Kalbsvoressen, in ca. 2 cm grossen Würfeln 2 Knoblauchzehen 800 g kleine Kartoffeln 2 Zweiglein Rosmarin 2 EL Olivenöl 3 Artischocken eine Schüssel mit Wasser und etwas Zitronensaft 1 Frühlingszwiebel 1 ⁄2 EL Olivenöl 1 dl Gemüsebouillon Salz / Pfeffer nach Bedarf 2 EL Butter 2 EL Mehl 3 EL Creme fraîche Salz / Pfeffer nach Bedarf
1. Bouillon und Fond aufkochen. Zwiebel in der Mitte halbieren, je ein Lorbeerblatt mit einer Nelke darauf befestigen, dazugeben. Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden, beiseitestellen. Fleisch kurz abspülen, mit Küchenpapier trocken tupfen, dazugeben. Hitze reduzieren, zugedeckt ca. 11⁄2 Std. knapp unter dem Siedepunkt köcheln lassen, bis das Fleisch weich ist. Gelegentlich umrühren und Schaum abschöpfen. 2. Knoblauchzehen schälen, fein schneiden. Kartoffeln auf einen Löffel legen, mit dem Messer fein einschneiden, auf ein mit Backpapier belegtes Blech verteilen, Rosmarin dazulegen, mit Öl beträufeln. In der Mitte des auf 200 °C vorgeheizten Ofens ca. 20 Min. backen, gelegentlich wenden. Knoblauch dazu legen und weitere 10 Min. backen. 3. Harte Spitzen und harte äussere Blätter der Artischocken wegschneiden. Artischocken achteln, Stroh wegschneiden, sofort in Zitronenwasser einlegen. 4. Zwiebel in feine Ringe schneiden, Öl in einer Pfanne warm werden lassen. Zwiebelringe darin ca. 3 Min. andünsten, Gemüsebouillon und abgetropfte Artischocken beigeben. Hitze reduzieren, zugedeckt ca. 15 Min. köcheln lassen, gelegentlich umrühren, würzen. 5. Fleisch aus dem Sud nehmen, warm stellen. 5 dl Sud beiseitestellen. Butter in der Pfanne warm werden lassen, beiseitegestellte Frühlingszwiebelringe darin ca. 2 Min. andünsten, mit Mehl bestäuben und ca. 1⁄2 Min. weiter dünsten. Sud dazugiessen, unter Rühren aufkochen lassen, Hitze reduzieren, ca. 5 Min. köcheln lassen. Fleisch beigeben, Pfanne von der Platte nehmen, würzen, Creme Fraîche darunter rühren. 6. Kartoffeln aus dem Ofen nehmen, mit wenig Salz und Pfeffer würzen. Ragout mit Artischocken und den Kartoffeln servieren
VOR- UND ZUBEREITUNGSZEIT: ca. 2 Std.
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Rezept und Food-Styling: Assata Walter, St. Gallen / Foto: Daniel Ammann, Hersiau
ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN
SCHWEIZER MINERALWASSER
Überzeugt durch Geschmack, Qualität und Nachhaltigkeit Die Schweiz ist das Süsswasser-Reservoir Europas. Unser Land besitzt über 1500 Seen, Gletscher, Flüsse und zahlreiche natürliche Quellen. Hier wird das hochwertige Mineralwasser direkt abgefüllt und ausgeliefert – ohne lange Transportwege. Ein Blick auf die Weltkarte zeigt, Wasser gibt es in Hülle und Fülle. Tatsächlich sind rund 70 Prozent der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt, jedoch 97 Prozent davon mit Salzwasser. Von den verbleibenden 3 Prozent ist wiederum nur ein Zehntel als Trinkwasser verfügbar. Der grösste Teil des Süsswassers ist in den polaren Eiskappen, in Gletschern, im Boden und in der Atmosphäre gebunden oder ungeniessbar verschmutzt. Die Schweiz besitzt einen wertvollen Rohstoff Unsere Heimat gilt als rohstoffarmes Land, etwas Kies, Kalkstein, Ton, Granit und Salz – das war’s. Jedoch verfügt die Schweiz über hochwertiges Wasser in grossen Mengen. Über 6 Prozent der gesamten Süsswasservorräte Europas lagern in den Schweizer Alpen. An den zahlreichen Quellen werden die Schweizer Mineralwasser direkt abgefüllt und meist direkt in die umliegende Region ausgeliefert. Umweltbelastende Transportwege bleiben somit weitgehend aus, was dem zunehmenden Wunsch der Konsumenten nach Nachhaltigkeit entspricht.
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Schweizer Mineralwasser und Leitungswasser unterscheidet mehr als der Geschmack Leitungswasser ist selten reines Quellwasser. Um See- und Grundwasser trinkbar zu machen, wird es mit Desinfektionsmitteln u. a. durch Aluminium-, Schwefel-, Kalium-, Magnesium- und Phosphor-Phosphate, Sulfate und Oxidante aufbereitet. Zudem fliesst das Wasser durch kilometerlange und bisweilen veraltete Leitungen. Trinkwasser muss laut Verordnung im Geschmack, im Geruch und im Aussehen einwandfrei sein und darf die in der Inhaltsstoffverordnung festgesetzten Grenzwerte nicht überschreiten. Um dies zu erreichen, dürfen Chlorung, Ozonierung sowie UV-Entkeimung erfolgen. Schweizer Mineralwasser unterliegen strengen Gesetzen und Kontrollen Da hingegen muss Schweizer Mineralwasser naturbelassen sein. Im Gegensatz zum gereinigten Leitungswasser hat Schweizer Mineralwasser der Trinkwasserqualität ohne zusätzliche Behandlung zu entsprechen. Einzig Kohlensäure darf zugegeben werden. Natürliches Mineralwasser muss sich durch besondere geologische Herkunft, Art und Menge der mineralischen Bestandteile, ursprüngliche Reinheit sowie durch die nahezu gleichbleibende Zusammensetzung und Temperatur auszeichnen. Mit dem bis zu zwei Jahrzehnten dauernden Reinigungsfluss durch Erd- und Gesteinsschichten nimmt das Regen- und Schmelzwasser wichtige Mineralstoffe wie Calcium, Natrium oder Magnesium auf, die dann den Schweizer Mineralwassern den individuellen Geschmack geben. Probieren Sie bei SPAR doch einfach die verschiedenen Schweizer Mineralwasser aus. Bester Geschmack und hervorragende Qualität sind garantiert!
Das neue Schweizer Mineralwasser von SPAR entstammt aus einer der tiefsten Quellen Europas und wird in einer Tiefe von 514 Metern gefasst.
Appenzell Mineral ist ein einzigartiges Mineralwasser, das im kleinen Weiler Gontenbad (900 m ü.M.) bei Appenzell aus den Tiefen des Alpsteins sprudelt. (Regional erhältlich.)
Das natürliche Mineralwasser Rhäzünser hat eine reiche und ausgewogene Mineralisation, die aus den Gesteinsschichten der Bündner Berge stammt. Die Quelle entspringt am linken Ufer des Hinterrheins unweit des so genannten Rhäzünsersteins am Fuss des Heinzenbergs. Sie wird in einer Tiefe von 50 Metern gefasst.
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W W W. F L O R A L P. C H
D I E S C H W E I Z E R VO R Z U G S B U T T E R . DA S O R I G I N A L . U N W I D E R S T E H L I C H .
DER WEINTIPP
Château Fontainebleau Ein Land mit sauberen Quellen, prächtigen Wasserfällen, gesunden Wäldern, malerischen Weinbergen und einem köstlichen Rosé.
natürliches Gleichgewicht. Durch diesen natürlichen Austausch zwischen Blättern und Luft sowie Boden und Wurzeln erhalten die Reben mehr Vitalität und Kraft.
Mitten im Herzen des wunderschönen Departements Var in der Provence, nur einige Kilometer von der hübschen kleinen Stadt Cotignac entfernt, liegt in einem Stück Paradies das Château Fontainebleau. Um das Anwesen gedeihen Olivenbäume und insgesamt 14 Hektar Reben.
Für unser Sortiment haben wir den Star des Hauses, den Rosé Château Fontainebleau neu für Sie auserwählt. Vielleicht ist Ihnen bekannt, dass die Franzosen Weltmeister im Rosétrinken sind. Der Süden Frankreichs, die Provence und das Languedoc-Roussillon decken rund zwei Drittel der gesamten Produktion vom Lande ab. Rosé trinken ist beliebt, weil der Wein frisch, fruchtig und unkompliziert zum Geniessen ist.
In den Weinbergen, wo Grenache, Cabernet Sauvignon, Carignon, Ugni blanc, Syrah, Vermentino und Cinsault angepflanzt werden, ist momentan eine grosse Umstrukturierung im Gange, nämlich die Weinherstellung nach biodynamischen Prinzipien. Die unglaubliche Vielfalt des Bodens in diesem Terroir verstärkt den Ausdruck der Trauben. Ein luftiger und lebendiger Boden schafft ein
In dieser Zeit, wo sich die europäische Fussballsportwelt in Frankreich abspielt, gibt es doch nichts Passenderes, als ein spannendes Fussballspiel mit einem Glas Rosé zu verfolgen. Für Nichtfussballbegeisterte empfehlen wir den Rosé für einen entspannten Aperitif im Grünen oder als Essensbegleiter zur mediterranen Küche.
INFOS WEINEIGENSCHAFTEN Trinktemperatur Optimal bei 8 – 12 °C
Der Wein besteht nur aus roten Trauben, die über 30 Jahre alt sind: Cinsault (60 %) und Grenache (40 %), die von Hand geerntet, in der Kellerei sorgfältig sortiert und als ganze Trauben direkt gepresst werden. Die Vinifikation und die Reifung finden nur in Edelstahltanks statt.
i Exklusiv be ltlich. SPAR erhä
CHF 13.90
Der Wein begleitet jeden Aperitif sowie die asiatische Küche, Rindscarpaccio, Ziegenfrischkäse mit Kräutern oder Pecorino, Caesar Salad, gefüllte Tomaten
Degustationsnotizen lachsfarbig, frischer Duft nach reifen Beeren und Zitrusfrüchten, im Gaumen ist er rund und komplex mit einer mineralischen Frische
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PUBLIREPORTAGE
PRO BIOS – Für das Leben Während der Europameisterschaft werden vergebene Grosschancen wieder weit verbreitet für Stresssymptome führen. Hektik, Ärger und psychische Belastungen können im Wechselbad der Gefühle während einem spannenden Fussballspiel im wahrsten Sinne auf den Magen schlagen. 1
Die Produkte von LC eignen sich deshalb auch für besonders turbulente Zeiten, denn probiotische Milchsäurebakterien haben eine nachgewiesen positive Wirkung auf unsere Verdauung.
1 und es Täglich ein LC ch! wirkt wirkli
Dominique Gisin Olympiasiege
rin 2014
Aus diesem Grund haben sich Forscher des Nestlé Forschungszentrums in Lausanne über sechs Jahre lang Zeit genommen, um das Bakterium mit der besten Wirkung auf die Verdauung aus über 4000 Stämmen auszuwählen. Sie entschieden sich für das spezielle probiotische Bakterium LC1 (Lactobacillus johnsonii), das anschliessend in 38 Studien auf seine Wirksamkeit untersucht wurde. Heute wissen wir, dass sich das LC1 Bakterium speziell positiv auf die Verdauung auswirkt und das Gleichgewicht unserer natürlichen Mikrobiota verbessert und die ideale Verdauung der Nährstoffe ermöglicht. Was gut tönt, funktioniert wirklich! Aber wie? Reisen Sie durch den Darm und finde es heraus.
Milchsäurebakterien kommen zwar in allen Joghurts vor, da sie auf natürliche Weise in der Milch gedeihen und sich dort mit Hilfe von Milchzucker fröhlich reproduzieren. Der entscheidende Unterschied liegt jedoch in der spezifischen Art der Milchsäurebakterien. Im Vergleich zu gewöhnlichen Joghurtbakterien ist das von LC1 nämlich viel widerstandsfähiger. Die LC1 Bakterien überleben nämlich die erste Verdauungsstation, den Magen mit seiner starken Magensäure. Da verliert bereits der Grossteil an normalen Joghurt Milchsäurebakterien den Kampf. Auf diesem Weg gelangen die LC1 Bakterien in hoher Anzahl in den Darm, um dort ihre positive Wirkung zu entfalten. Im Darm erschweren es die LC1 Bakterien unerwünschten Keimen und Bakterien unseren Organismus störend zu beeinflussen. Gleichzeitig tragen Sie zur Erhaltung einer guten Darmflora bei, indem Sie sich an die Darmwand heften und dort die Darmzotten
einbalsamieren. Auf diese Weise sorgen die LC1 Bakterien für eine normalisierte Darmpassagezeit und regulieren so sanft und natürlich die Verdauung. Eine regulierte Verdauung hat während der Europameisterschaft einen zusätzlichen Vorteil. Denn sowohl eine stark beschleunigte, als auch eine stark verlangsamte Darmpassage können dazu führen, dass die spielentscheidende Situation plötzlich an einem stillen Örtchen verbracht wird.
Weitere Informationen und vieles Wissenswertes rund um LC1 finden Sie auf www.lc1.ch
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s 1 Drink n LC en e h d c n k t is c he s a i r r f p r im nt erDie e auc h fühl u eiden u e e G n e b ut gibt ’s t die das g und e jet z r für i b eer e S h m i n c e H r Be r e i e b e . Pro Erdb wegs or t en S r. e n e w fein - Ing e g n a r Blut o
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IN EIGENER SACHE
Stars zu Gast bei Freunden Kaum ein anderer Bundesligaverein begeistert mehr Schweizer als Borussia Mönchengladbach. Das grosse Interesse erzeugte der Traditionsverein in der Pfingstwoche mit einer «Fohlen-Tour» nach Luzern und St. Gallen. Dabei duften Schweizer Junioren Bundesliga-Luft schnuppern – dank SPAR.
Borussia Mönchengladbach gehört zu den Traditionsklubs der deutschen Bundesliga. Früher begeisterten Spieler wie Günther Netzer oder Stefan Effenberg. Mit Lucien Favre, Yann Sommer oder Granit Xhaka setzen in den vergangenen Jahren aber auch Schweizer starke Akzente. Was erklärt, dass der Verein in der Schweiz heute so populär ist. An der fünftägigen «Fohlen-Tour» gingen die Stars mit den Schweizer Fans auf Tuchfühlung. Auch zur Freude des Nachwuchs. SPAR bringt Stars und Talente zusammen Unter dem Patronat von SPAR führte der Bundesligist drei «FohlenCamps» in Luzern und St. Gallen durch. Über 90 Junioren wurden von den erfahrenen Jugend- und Auswahltrainern der Borussia trainiert. Mit dabei: das Maskottchen «Jünter» und auch die Stars der ersten Mannschaft. Begeisterung pur lieferten die beiden Trainingsspiele der «Fohlen-Elf». In Goldach verfolgten über 2500 Fans das Spiel gegen eine Auswahl des FC St. Gallen. Eine Autogrammstunde mit den Stars und das Glücksrad von SPAR sorgten dabei für Volksfeststimmung. «Wir blicken auf eine tolle Woche in der Schweiz zurück und danken SPAR für die Unterstützung der Fohlen-Camps», sagte Wolfgang Heilmann, Verantwortlicher für die Internationalisierung bei Borussia Mönchengladbach. Für SPAR war das Engagement für den Nachwuchs eine Ehre. Denn die Jugend ist unsere Zukunft. Auf, aber auch neben dem Fussballfeld.
Maskottchen «Jünter» war auch mit dabei.
Die Kids zeigten vollen Einsatz …
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… und waren mit viel Freude dabei.
Das grosse Handball Finale Seit 2012 engagiert sich SPAR als Sponsor für den Schweizerischen Handball-Verband mit der Damen Nationalmannschaft sowie für die SPAR Premium League. Jährlicher Höhepunkt: die Finalspiele von Anfang Mai bis Anfang Juni. Dabei brillierten auch die SPAR BonusCard und SPAR Handball App mit tollen Resultaten. Den Auftakt zum Schweizer Handball Finale bildete das FINAL4 in Sursee. Am Auffahrtswochenende sicherten sich die Damen von LC Brühl den neunten Cupsieg der Vereinsgeschichte. Die St. Gallerinnen setzten sich gegen Yellow Winterthur durch. Bei den Männern besiegten die Kadetten Schaffhausen den TSV St.Otmar und holten sich den achten Cup-Triumpf.
zeigten dabei begeisterndes Handball. OK-Präsident Franz Wolfisberg war beeindruckt: «Die Stimmung, das sonnige Wetter und die spektakulären Tore bescherten uns ein einzigartiges Wochenende.» SPAR unterstützte mit seinem Sponsoring-Engagement nicht nur das Turnier, sondern auch ein attraktives Rahmenprogramm mit Stafetten, Torwandschiessen, Hüpfburg und vielem mehr. SPAR BonusCard. Die etwas andere Nachwuchsförderung Die Förderung des Nachwuchs liegt SPAR am Herzen. Darum wurden die SPAR BonusCard und SPAR Handball App entwickelt. Damit können Fans ihren Lieblingsklub mit jedem Einkauf bei SPAR unterstützen. Und so durfte SPAR am 2. Juni 2016 dem Schweizerischen Handball-Verband wiederum einen grossen Check für den Nachwuchs überreichen. Fördern auch Sie die Talente der Zukunft. Wie einfach das geht, erfahren Sie auf spar.ch/service/handball-app/
Die Kids konnten an verschiedenen Spielen teilnehmen.
Spielfreude pur gab’s am 21. und 22. Mai 2016 in Emmenbrücke. Beim 7. Minihandball-Festival trafen sich 130 Teams und 1100 Nachwuchstalente. Die 7 bis 11-jährigen Mädchen und Knaben
Die Hüpfburg war eines der High-Lights.
Die Stimmung war super.
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COFFEE IS NOT JUST BLACK
Cappuccino
FEINE, BEWUSSTE KÜCHE
Miesmuscheln französische Art ZUTATEN ALS VORSPEISE FÜR 4 PERSONEN, HAUPTSPEISE FÜR 2 PERSONEN 2 kg frische Miesmuscheln 1 Bund Frühlingszwiebeln 1 kleine Knoblauchzehe 30 g Butter 1 EL Mehl 2 dl trockener Weisswein 200 g Saucenhalbrahm (kochfest) 1 ⁄4 TL Salz Wenig Pfeffer aus der Mühle 1 ⁄2 unbehandelte Zitrone
1. Muscheln unter fliessendem Wasser gut bürsten, evtl. Bart entfernen und bereits geöffnete Muscheln entfernen. Zwiebeln in feine Ringe schneiden, Grün beiseitestellen. Knoblauch schälen, fein hacken. 2. Butter in einem grossen Topf warm werden lassen. Zwiebelringe und Knoblauch darin ca. 3 Min. dünsten. Mit Mehl bestäuben, Weisswein und Saucenhalbrahm dazugiessen. Gut verrühren, Muscheln beigeben und zugedeckt ca. 5 Min. leicht köcheln lassen, bis sich die Muscheln geöffnet haben. 3. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, die Zitronenschale fein dazureiben und mit dem beiseitegestellten Zwiebelgrün mischen. Geschlossene Muscheln wegwerfen, diese sind nicht geniessbar. Dazu passt: frisches Baguette oder Pommes frites.
VOR- UND ZUBEREITUNGSZEIT: ca. 30 Min.
Frische Miesmuscheln sind im TopCC auf Vorbestellung erhältlich. Durch Vorzeigen der ID an der Information sind
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Rezept und Food-Styling: Assata Walter, St. Gallen / Foto: Daniel Ammann, Hersiau
Einkäufe auch als Privatperson möglich.
PUBLIREPORTAGE
Neue Möglichkeiten für Ihre Kreativität Die Schweiz ist bekannt für modernes Brauchtum, lebendige Traditionen und vor allem aussergewöhnlich gutes Essen. Ganz besonders verstehen wir uns auf kulinarische Köstlichkeiten, die nach traditionellen Rezepten zubereitet werden. Unsere Leuenberger Teigwaren sind die Basis für eine schier unendliche Auswahl an Rezeptvariationen, mit denen auch Sie Ihre Lieben beindrucken und begeistern werden.
Taglierini alla Caprese
Ob exquisite Pappardelle, feine Spätzli, klassische Hörnli oder die traditionelle Spaghetti – Leuenberger Teigwaren werden ausschliesslich unter Verwendung ausgesuchter Rohstoffe bester Herkunft hergestellt und bieten die perfekte Grundlage für selbstgemachte Köstlichkeiten. Neu verwenden wir bei unseren Pappardelle und Taglierini Eier aus kontrollierter Schweizer Freilandhaltung! Unsere Pappardelle ist echt gewalzt; sie werden in einem schonenden und aufwändigen Knet- und Walzverfahren hergestellt und langsam getrocknet. Dadurch erreichen wir nicht nur eine hervorragende Qualität, sondern auch beste Kocheigenschaften. Lassen Sie sich inspirieren. Kochen Sie nach, probieren Sie aus und kreieren Sie Ihre eigenen Hochgenüsse. Sie werden sehen, wie leicht Ihnen das mit unseren Leuenberger Teigwaren von der Hand gehen wird. Wir wünschen Ihnen viel Spass dabei, den Gourmet in sich neu zu entdecken.
Zutaten für 2 Personen 200 g Taglierini von Leuenberger 150 g Mozzarella, 2 Tomaten oder 250 g Cherrytomaten Knoblauch (Menge nach Geschmack) getrockneter Oregano (Menge nach Geschmack) frischer Basilikum (je mehr, desto besser schmeckt’s) Olivenöl (sparsam verwenden), Salz Zubereitung: Einen grossen Topf Salzwasser aufsetzen. Die Sosse zubereiten: Tomaten in kleine Würfel schneiden und in ein Sieb legen, damit der überschüssige Saft abtropft. Mozzarella in kleine Würfel schneiden. Tomaten und Mozzarella in eine Schüssel geben und mit Salz, Olivenöl und Oregano würzen. Den fein geschnittenen oder gehackten Basilikum sowie den gehackten (oder zerstossenen) Knoblauch zugeben. In der Zwischenzeit dürfte das Wasser kochen. Die Nudeln erst hinein geben, wenn Sie fast fertig sind, denn aufgewärmte Nudeln sind geschmacklich nicht so der Hit. Die Garzeit der Nudeln einhalten: sie sollen bissfest bleiben und dürfen auf keinen Fall weich, also verkocht sein. Die Nudeln abgiessen und direkt zu Tomaten und Mozzarella in die Schüssel geben (oder zuvor kurz mit kaltem Wasser abspülen, wenn der Mozzarella nicht schmelzen soll). Sofort servieren, um die Mischung aus warmen und kalten Zutaten voll zu geniessen.
«Wirklich gute Teigwaren zu produzieren, ist keine Kunst, sondern die lebenslange Leidenschaft, bei höchstem Qualitätsanspruch erstklassige Rohstoffe und perfektes Handwerk zu vereinen.» Walter Leuenberger
Hörnli fein*
So definierte Walter Leuenberger schon 1929 seine Philosophie der Teigwarenherstellung. Überzeugen Sie sich davon, dass das Credo des damaligen «Patrons» auch heute noch seine Gültigkeit hat, und entdecken Sie die grosse Vielfalt des Leuenberger Teigwarensortiments in Ihrer Spar Filiale.
Taglierini
Pappardelle
Spaghetti
Nudeln
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Hörnli gross
Chinesen-Nudeln
Spiralen
Spätzli
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Aussen knusprig, innen cremig.
*
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Glücksmomente mit Schweizer Qualität Glück lässt sich ganz einfach geniessen – und zwar umhüllt von feinster hausgemachter Schokolade! Seit über 80 Jahren macht Kägi mit Schweizer Qualität die Welt ein bisschen glücklicher. Der Heimatbezug wird dabei gross geschrieben. So produziert die Kägi Söhne AG ihre beliebten Schokoladenwaffeln bis heute ausschliesslich im Toggenburg, am Fusse der Churfirsten.
Beim Kägi fret verbinden sich beste Rohstoffe und traditionelle Rezepturen mit höchster Schokoladenkompetenz. Seit über 80 Jahren produziert die Kägi Söhne AG zu 100 % in Lichtensteig, im Kanton St. Gallen. Dabei verspricht die Schweizer Traditionsmarke niemals Kompromisse zu machen, wenn es um die Qualität geht. Qualität, die man am Geschmack erkennt Ein exquisites Geschmackserlebnis verspricht die Kägi Schweizer Qualität. Erreicht wird das durch die bewährte Rezeptur der feinen Knusperwaffeln, die seit 1934 nahezu unverändert verwendet wird. Die Schokolade, die das Kägi fret umhüllt, wird ausserdem mit viel Liebe und Geduld noch auf traditionelle Art hergestellt. Ganze 48 Stunden lang wird die Couverture in der Toggenburger Manufaktur veredelt. «Je länger wir die Schokolade conchieren, desto zarter ist ihr Schmelz und desto besser schmeckt sie» erklärt Produktionsleiter Hanspeter Scherrer. «Beim Conchieren verliert die Schokolade ihre Bitterstoffe. Das braucht eben Zeit, die wir uns bei Kägi gerne nehmen.» Weil die Schweiz besonders hochwertige Rohstoffe erzeugt und die Manufaktur die Transportwege möglichst kurz halten möchte, werden wo immer möglich Schweizer Rohwaren verwendet. Durch eine verantwortungsvolle Beschaffung der Rohstoffe sollen auch hohe ökologische und soziale Anforderungen erfüllt werden, was durch etablierte Nachhaltigkeitsstandards überprüft wird. Deswegen verarbeitet Kägi UTZ-zertifizierten Kakao. UTZ ist ein Programm und Gütesiegel für nachhaltigen Kakaoanbau. Ausserdem verwendet Kägi 100 % nachhaltiges Palmöl nach dem RSPO-
Alle Waffel- und Biskuitspezialitäten von Kägi werden zudem ohne genetisch veränderte Organismen sowie ohne künstliche Farbstoffe und Konservierungsmittel hergestellt. Denn schon
1934 erkannte der Erfinder des Kägi frets, Otto Kägi Senior: «Die Qualität der Rohstoffe, Arbeitsschritte und Prozesse ist das Wichtigste überhaupt.» Genussvolle Glücksmomente für Zwischendurch Durch die feine Kombination aus knusprigen Waffeln, zarter Füllung und hausgemachter Couverture, sind die Schokoladenwaffeln aus dem Toggenburg so beliebt wie noch nie. Am bekanntesten ist wohl das Kägi fret, das seit Jahrzehnten als knuspriger-leichter Snack für kleine Genussmomente zwischendurch sorgt. Doch Kägi begeistert die unterschiedlichen Geschmäcker der Konsumenten auch mit weiteren Glücksvariationen. Cremigen Genuss mit feinsten Haselnuss-Stückchen bietet Kägi Hazelnut. Diese Variation besticht durch ihre stimmige Kombination aus Schweizer Schokolade, knusprigen Waffelblättern und einer zart-cremigen Haselnussfüllung. Ergänzt wird diese mit sorgfältig gerösteten Haselnuss-Stückchen. Die feine Variation ist übrigens auch in allen grösseren SPAR Märkten erhältlich.
NeiESPUAR
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Standard (Roundtable for Sustainable Palm Oil). Unternehmen, die nachhaltiges Palmöl anbauen, verpflichten sich dazu, bei der Gewinnung des Rohstoffs keine tropischen Regenwälder oder ökologisch wertvolle Waldflächen zu roden. Das dient einerseits dem Schutz gefährdeter Tier- und Pflanzenarten, andererseits erfahren dadurch Landnutzungs- und Eigentumsrechte Beachtung. Ein wichtiges Anliegen ist zudem die Sicherung von fairen Arbeitsbedingungen für die Menschen in den Anbaugebieten.
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LEIDENSCHAFT FÜR LEBENSMITTEL
Allez, les snacks!
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Man stelle sich folgende Situation vor: Der komplette Freundeskreis hat es sich gerade wieder vor dem Fernseher bequem gemacht, die zweite Halbzeit des besten Matchs der EM beginnt, und plötzlich stellen sich bei allen Anwesenden unisono Hungergefühle ein. Wir haben die besten Tipps für einen angenehmen Fussball-Abend zusammengetragen – und legen noch ein paar europameisterliche Snack-Rezepte obendrauf. Eines ist klar: Niemand will während wunderschöner Paraden, zielgenauer Assists oder Fouls in der Küche stehen und sich dann von den Freunden erzählen lassen, wie toll alles war. Deshalb organisieren wir den Fussball-Abend genauso straff wie ein guter Trainer seine Mannschaft. 1. Aufwärmen Sosehr man es sich auch wünschen würde – ums Einkaufen kommt man bei vielen Gästen nicht herum. Die Basics sind Softdrinks und das eine oder andere alkoholische Getränk – Sportler wie Zuschauer sollen ja stets gut hydriert sein. Dazu kommen Chips und Salzstängeli zur schnellen Energiezufuhr. Doch Freunde haben nicht nur die
beste Sicht aufs Spielfeld verdient, sondern auch kulinarischen VIP-Status. Unser Tipp: einfach 2 – 3 unserer Rezepte aussuchen, Zutaten auf die Einkaufsliste schreiben und sich im Geiste schon die vielen «Aaahs» und «Ooohs» vorstellen, die von den Zuschauerrängen zu einem herüberwehen. 2. Spielfeld vorbereiten Damit am Spieltag alles glatt läuft, gibt es davor noch einiges zu tun. Werden etwa kleine Grillhäppchen kredenzt, ist es eine gute Idee, Fleisch und Gemüse einen Tag vorher zu marinieren und zugedeckt in den Kühlschrank zu stellen. Auch selbst gemachte Glace gefriert man am besten eine Nacht im Tiefkühler, bevor man damit angeben kann. Und wenn man kleine Pizzen oder Flammkuchen im Sinn hat, lässt sich der Teig auch schon am Tag zuvor vorbereiten und auf Backpapier in Form bringen – genau wie Saucen und Dips. Flüssigem gönnt man bestenfalls zwei Tage in der Kälte, zu viele Flaschen mit Raumtemperatur können ältere Kühlaggregate nämlich schnell überlasten. 3. Ansprache Wenn uns Hollywoodfilme eines gelehrt haben, dann ist es das: Kein Siegerteam kann auf dem Platz 100 % geben, ohne dass der Trainer vor dem Spiel in der Kabine noch einmal alle auf das gemeinsame Ziel einschwört. Etwas weniger emotional können Sie es halten: Lassen Sie Ihre Freunde am Vorabend des geplanten Spiels wissen, worauf sie sich freuen können. Als Trainerfigur ist es Ihnen überlassen, zusätzliche Aufgaben zu delegieren. Diese sind nicht auf das Lukullische beschränkt: Hat Simone noch Trinkröhrli? Backt Daniela eventuell ihre Spezial-Muffins? Kann Andi seine 15-teilige Sitzsack-Sammlung mitnehmen? Und was ist mit Make-up-Artist Raffi für die passende Gesichtsbemalung? Schliesslich ist auch Fussballschauen ein Mannschaftssport! 4. Spieltag So. Jetzt wird’s ernst. Nur noch wenige Stunden, bis die Gäste eintreffen. Punkt 1 auf der Tagesordnung: einen grossen Sack mit Eiswürfeln von der Tankstelle besorgen. Diesen in die (möglichst saubere) Badewanne geben, mit Wasser auffüllen und ein Kilo Salz hinzugeben. Diese Kältelösung kann mehrere Grad unter 0 erreichen. Dann die Getränke ins extrakalte Badewasser geben – somit ist der Kühlschrank frei für die selbst gemachten Häppchen, die zeitgleich auch Punkt 2 der To-do-Liste sind. Punkt 3 wiederum beinhaltet das Aufheizen des Tischgrills und /oder Befeuern des Aussengrills, etwa 30 Minuten bevor die Gäste eintreffen. Und Punkt 4 sieht das leichte Dehnen der Schultermuskeln vor – damit Sie die La-Ola-Attacken der Gäste zum Dank für den gelungenen Abend garantiert ohne Zerrungen geniessen können. Rezepte finden Sie auf der folgenden Doppelseite.
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LEIDENSCHAFT FÜR LEBENSMITTEL
Erdbeerlimonade Zutaten Limonade: 3 Bio-Zitronen 200 g brauner Zucker 500 g Erdbeeren Eiswürfel Zutaten Dekoration: Zitronenmelissenblättchen Erdbeeren Zubereitung 1. Die Zitronen waschen, trockenreiben, die Schale fein abreiben und den Saft auspressen (benötigt werden etwa 250 ml Saft). 2. 500 ml Wasser mit dem Zucker aufkochen und rühren, bis er sich aufgelöst hat. Zitronenschale und Zitronensaft einrühren. 3. Die Erdbeeren verlesen, Kelchblätter entfernen, dann pürieren und mit dem Zitronenwasser verrühren. Durch ein Sieb in einen Glaskrug geben und kühl stellen. 4. Vor dem Servieren mit gekühltem Mineralwasser und Eiswürfeln mischen. Die Limonade in Longdrinkgläser geben und mit Blättchen von Zitronenmelisse und halbierten Erdbeeren garnieren.
© Bassermann Verlag / Corinne Jausserand Rezept aus dem Buch «Mediterrane Sommerküche»
Knusperstangen aus Blätterteig Zutaten: 2 Lagen Blätterteig zum Ausrollen 1 Eigelb Zutaten Tapenade: 20 g Sardellenfilets in Öl 2 Knoblauchzehen 200 g entsteinte schwarze Oliven 3 EL Kapern 100 ml Olivenöl frisch gemahlener Pfeffer Zubereitung Tapenade Die Sardellenfilets abtropfen lassen, Den Knoblauch schälen. Alle Zutaten ausser das Olivenöl in den Behälter des Mixers geben. Pürieren und das Olivenöl langsam dazugiessen, bis eine relativ grobe Konsistenz erreicht ist.
© Bassermann Verlag / Ketterer & Layher Rezept aus dem Buch «Sommersüsse Erdbeerträume»
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Zubereitung Knusperstangen 1. Backofen auf 180 °C vorheizen. 2. Den Blätterteig ausbreiten. Eigelb und Eiweiss trennen. Das Eigelb leicht verquirlen und den Teig damit einpinseln. Mit der schwarzen Oliven-Tapenade bestreichen oder mit Sesamsaat oder geriebenem Käse bestreuen. 3. Den belegten Teig in lange Streifen von etwa 1 cm Breite schneiden. Dann die Streifen verdrehen. Die Streifen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Dabei genügend Abstand lassen. 15 Min. im vorgeheizten Ofen garen. Die Knusperstangen aus dem Ofen nehmen und servieren.
Zitronengrassspiesse mit Poulet Zutaten für 12 Spiesschen: 1 kg Pouletbrustfilet 3 Stangen Zitronengras + 6 für die Spiesse (Alternative: Holzspiesse) 2 cm Stück frischer Ingwer Saft von 2 Limetten Salz Pfeffer Zubereitung 1. Das Pouletfleisch in 2 cm grosse Würfel schneiden. 2. Die harten Enden von 3 Zitronengrasstängeln abscheiden und den zarten Teil fein hacken. Den Ingwer schälen und fein hacken. In einer Schüssel Olivenöl, Limettensaft, Zitronengras und geriebenen Ingwer vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das gewürfelte Pouletfleisch hineingeben und 2 – 3 Std. marinieren. 3. Den Holzkohlegrill vorbereiten oder den Backofengrill vorheizen. Falls gewünscht für die Spiesse die zusätzlichen Zitronengrasstangen der Länge nach halbieren. Die Fleischstücke abtropfen und auf die Zitronengrasspiesse stecken oder alternativ auf Holzspiesse. 4. Auf dem Holzkohlegrill oder unter dem Backofengrill etwa 10 Min. garen. Nach 5 Min, wenden – das Hühnerfleisch muss zart bleiben. Die Spiesse auf einen Teller legen und servieren.
© Bassermann Verlag / Corinne Jausserand Rezept aus dem Buch «Mediterrane Sommerküche»
© Südwest Verlag / Jacqui Way Rezept aus dem Buch «glutenfrei»
Französische Macarons Zutaten für Schokoladenmacarons (ca. 24 Stück): 185 g Puderzucker 21⁄2 EL ungesüsstes Kakaopulver 125 g gemahlene Mandelkerne 3 Eiweiss, auf Raumtemperatur erwärmt 1 Priese Salz 2 EL Kristallzucker Zutaten für Ganache: 125 g dunkle Schokoladendrops (mit mindestens 63 % Kakaoanteil) 80 ml flüssiger Rahm Zubereitung Schokoladenmacarons 1. Den Puderzucker und den Kakao sieben und mit den gemahlenen Mandeln vermischen. 2. Das Eiweiss mit dem Salz steif schlagen und bei laufendem Motor des Mixers nach und nach den Zucker untermischen, bis er sich vollständig aufgelöst hat. Die Puderzuckermischung portionsweise unterheben (den Mixer dafür auf die kleinste Stufe schalten). Es ist nicht weiter schlimm, wenn der Eischnee dadurch an Volumen verliert. 3. Etwa die Hälfte der Mischung in einen Spritzbeutel mit einer 1,5 cm grossen Tülle füllen. Dazu stellt man den Spritzbeutel an besten in ein Weckglas und fixiert den oberen Rand. Den Spritzbeutel etwa 1 cm über das Backblech halten und gefühlvoll 3 cm grosse Kreise spritzen. Den Vorgang mit der restlichen Teigmasse wiederholen. 4. Die Backbleche nacheinander waagrecht 30 cm über die Arbeitsfläche halten und mit einem Knall fallen lassen, um die Macarons ein bisschen besser zu verteilen. Danach 15 Min. bei Raumtemperatur ruhen lassen und 20 Min. im Ofen backen, bis sie aussen knusprig und innen noch weich sind. Die Macarons auf den Backblechen abkühlen lassen, da sie dabei ein wenig fester werden. 5. Mit einem Buttermesser jeweils etwas Ganache auf die flache Seite eines Macarons streichen und mit einem zweiten, möglichst gleich gossen Macaron wie zu einem Sandwich zusammendrücken. Zubereitung Ganache 1. Die Schokolade und den Rahm im Wasserbad erhitzen und so lange in einer Schüssel über kochendem Wasser rühren, bis beides zu einer glänzenden, sämigen Sauce geschmolzen ist.
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PUBLIREPORTAGE
Craft Beer – moderne Braukunst aus nah und fern. Auch 2016 bleibt der Trend zu inund ausländischen Bierspezialitäten ungebrochen. Daher wird SPAR das im vergangenen Jahr eingefßhrte Sortiment ausbauen. Mit dabei sind interessante Neuheiten und echte Entdeckungen fßr alle Freunde des speziellen Biergenusses.
Längst sind unter „Craft Beer“ auch Produkte zu finden, die streng genommen nicht „handwerklich“ (vgl. engl. craft) hergestellt wurden. Denn Craft Beer steht heute – ganz einfach – fĂźr das gewisse Extra: starke Bitterkeit, hoher Alkoholgehalt, besonders sĂźffiger Fruchtgeschmack. Craft Beer ist also fĂźr alle, die Bier nicht nur trinken, sondern Braukunst in ihrer ganzen Vielfalt erleben mĂśchten. Welche Entdeckungen da zu machen sind, zeigt das erweiterte SPAR Sortiment. Grimbergen: Die Essenz einer Legende Im Jahre 1128 in Belgien gegrĂźndet, wurde die Abtei im Verlaufe der Geschichte dreimal durch verheerende Brände zerstĂśrt, aber jedes Mal wieder neu aufgebaut. Die MĂśnche wählten daraufhin als Zeichen des Kreislaufs ewiger Wiederkehr den PhĂśnix zu ihrem Symbol. Diese einzigartige Kraft prägt auch das legendäre Bier, dessen Rezeptur der 888 Jahre alten Geschichte allen Widrigkeiten zum Trotz widerstanden hat. Die hohe Braukunst der MĂśnche zeigt sich auch noch heute im gefilterten Grimbergen Blonde – einem milden, obergärigen Bier mit
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ausgereiften fruchtigen Noten, ganz ohne TrĂźbung. Das kristallklare Alebier begeistert mit seinem wĂźrzigen Geschmackserlebnis Liebhaber von Craft Beer. Brooklyn: Trendsetter aus Ăœbersee Neu bei SPAR, aber bereits sehr beliebt in der Craft Beer-Gemeinde ist das Brooklyn East India Pale Ale. „IPA“ wurde im 19. Jahrhundert speziell fĂźr den Export von England in die Ăœberseekolonien gebraut. Um den dort typischen Biergenuss zu ermĂśglichen, wurde es durch starke Hopfung und einen hĂśheren Alkoholgehalt auf die lange Fahrt vorbereitet. Heute sind die Kolonien längst Geschichte, geblieben ist das wunderbare Aroma von Zitronengras und Pinien mit einem robust herben Abgang. Valaisanne: Frisch aus dem Fass Mit dem Valaisanne Zwickel präsentiert SPAR eine echte Novität. UrsprĂźnglich war mit Zwickelbier die vom Braumeister entnommene Probe gemeint, die er vor dem Filtern mittels „Zwickelhahn“ entnahm. Dieses naturtrĂźbe „Bière de Cave“ wird also unfiltriert aus dem Fass abgefĂźllt und spricht Bierfreunde zunächst durch seine matt goldgelbe Farbe an. Ist die Neugierde
auf die Spezialität aus dem Wallis erst einmal geweckt, ßberzeugt das Lager durch einen ursprßnglichen Geschmack mit Ecken und Kanten: ausgewogen fruchtig, besitzt es zugleich eine kräftige Hopfenbitterkeit. Die ßbrigen Bierspezialitäten aus Irland, England und der Schweiz runden die Auswahl ab und zeigen, welche Genusserlebnisse moderne Braukunst bietet: SPAR lädt zur Entdeckungsreise ein.
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Der Spielplan – Alle Spiele GRUPPE A
GRUPPE B
Fr. 10. Juni | 21: 00 | Paris, St. Denis :
Frankreich
Sa. 11. Juni | 18: 00 | Bordeaux
Rumänien
:
Wales
Sa. 11. Juni | 15: 00 | Lens Schweiz
:
England
Mi. 15. Juni | 18: 00 | Paris, Parc de Princes :
Rumänien
:
Russland
Albanien
England
Deutschland
Slowakei
Ukraine
Slowakei
Albanien
Russland
So. 19. Juni | 21: 00 | Lyon
Ukraine
:
Nordirland
:
Deutschland
Polen
Di. 21. Juni | 18: 00 | Marseille England
:
:
Do. 16. Juni | 21: 00 | Paris, St. Denis Wales
:
Ukraine
Mo. 20. Juni | 21: 00 | Toulouse
:
:
Do. 16. Juni | 18: 00 | Lyon
:
:
Frankreich
Nordirland
So. 12. Juni | 21: 00 | Lille
Mo. 20. Juni | 21: 00 | St. Étienne
:
Rumänien
Russland
Do. 16. Juni | 15: 00 | Lens
So. 19. Juni | 21: 00 | Lille Schweiz
:
Polen
Mi. 15. Juni | 15: 00 | Lille
Schweiz
Mi. 15. Juni | 21: 00 | Marseille Frankreich
So. 12. Juni | 18: 00 | Nizza Slowakei
Sa. 11. Juni | 21: 00 | Marseille
:
Albanien
GRUPPE C
Polen
Di. 21. Juni | 18: 00 | Paris, Parc de Princes Wales
:
Nordirland
Deutschland
ABSCHLUSSTABELLE
ABSCHLUSSTABELLE
ABSCHLUSSTABELLE
1
1
1
2
2
2
3
3
3
4
4
4
ACHTELFINALE 1
ACHTELFINALE 3
ACHTELFINALE 2
ACHTELFINALE 6
Sa. 25. Juni | 15: 00 | St. Étienne
Sa. 25. Juni | 21: 00 | Lens
Sa. 25. 6. | 18: 00 | Paris, Parc d. P.
So. 26. Juni | 21: 00 | Toulouse
:
:
:
:
Zweiter A
Zweiter C
Sieger D
Dritter B/E/F
Sieger B
VIERTELFINALE 1
Dritter A/C/D
Sieger F
VIERTELFINALE 2
Do. 30. Juni | 21: 00 | Marseille
Fr. 1. Juli | 21: 00 | Lille
:
:
Sieger AF 1
Zweiter E
Sieger AF 3
Sieger AF 2
Sieger AF 6
FINALE
HALBFINALE 1 Mi. 6. Juli | 21: 00 | Lyon
So. 10. Juli | 21: 00 | Paris, St. Denis
: Sieger VF 1
:
Sieger VF 2
Sieger HF 1
38
der EM 2016 im Überblick GRUPPE D
GRUPPE E
So. 12. Juni | 15: 00 | Paris, Parc de Princes :
Türkei
Mo. 13. Juni | 18: 00 | Paris, St. Denis
Kroatien
:
Irland
Mo. 13. Juni | 15: 00 | Toulouse :
Spanien
:
:
Italien
Türkei
Di. 21. Juni | 21: 00 | Bordeaux :
:
Portugal
Türkei
Irland
:
Schweden
Österreich
Mi. 22. Juni | 18: 00 | Lyon :
Ungarn
Mi. 22. Juni | 21: 00 | Nizza
:
Ungarn
Sa. 18. Juni | 21: 00 | Paris, Parc de Princes Irland
:
Italien
Di. 21. Juni | 21: 00 | Lens Tschechien
:
Island
Mi. 22. Juni | 21: 00 | Lille Spanien
Island
Sa. 18. Juni | 18: 00 | Marseille
Schweden
:
Belgien
Ungarn
:
Portugal
Sa. 18. Juni | 15: 00 | Bordeaux
:
Kroatien
Italien
Fr. 17. Juni | 15: 00 | Toulouse Kroatien
:
Österreich
Di. 14. Juni | 21: 00 | St. Étienne
:
Belgien
Fr. 17. Juni | 21: 00 | Nizza Spanien
Di. 14. Juni | 18: 00 | Bordeaux
Schweden
Mo. 13. Juni | 21: 00 | Lyon
Tschechien
Fr. 17. Juni | 18: 00 | St. Étienne Tschechien
GRUPPE F
Portugal
Mi. 22. Juni | 18: 00 | Paris, St. Denis Belgien
:
Island
Österreich
ABSCHLUSSTABELLE
ABSCHLUSSTABELLE
ABSCHLUSSTABELLE
1
1
1
2
2
2
3
3
3
4
4
4
ACHTELFINALE 5
ACHTELFINALE 7
ACHTELFINALE 4
ACHTELFINALE 8
So. 26. Juni | 18: 00 | Lille
Mo. 27. Juni | 18: 00 | Paris, St. Denis
So. 26. Juni | 15: 00 | Lyon
Mo. 27. Juni | 21: 00 | Nizza
:
:
:
:
Sieger C
Dritter A/B/F
Sieger E
Zweiter D
Sieger A
Dritter C/D/E
VIERTELFINALE 3
Zweiter B
Zweiter F
VIERTELFINALE 4
Sa. 2. Juli | 21: 00 | Bordeaux
So. 3. Juli | 21: 00 | Paris, St. Denis
:
:
Sieger AF 5
Sieger AF 7
Sieger AF 4
Sieger AF 8
HALBFINALE 2 Do. 7. Juli | 21: 00 | Marseille :
:
Sieger VF 3
Sieger VF 4
Sieger HF 2
39
PUBLIREPORTAGE
Thomy und die glücklichen Hühner Wofür steht eigentlich der Ausdruck «glückliche Hühner»? Thomy hat sich eingehend mit dem Thema beschäftigt und stellt ab 1. Mai 2016 die gesamte Saucenproduktion um, sodass künftig nicht mehr Eier aus Bodenhaltung, sondern Eier aus Freilandhaltung in den Produkten verwendet werden. Freilandhaltung im grossen Stil ist noch keine Selbstverständlichkeit. Thomy beispielsweise benötigt für seine gesamte Produktion jährlich 34 Millionen Eier, welche von ca. 140’000 Hühnern gelegt werden. Für die Freilandhaltung dieser Hühner wird eine Grünfläche von etwa 56 Fussballfeldern benötigt – da musste Thomy zuerst genügend Lieferanten finden. Deshalb, um die gesamte Herstellung der Produkte mit Freilandeiern zu versorgen, muss THOMY mit ausländischen Lieferanten zusammenarbeiten, welche natürlich den strengen Schweizer Qualitätsanforderungen genügen müssen.
Was ist der Unterschied? Um den Unterschied der Haltungsarten am besten ersichtlich zu machen, gibt es einen einfachen Trick: Googeln Sie den Begriff «Bodenhaltung» und dann den Begriff «Freilandhaltung». Sie werden erkennen, dass der Unterschied beim Wohl der Tiere liegt. Bei der Freilandhaltung geht man auf die natürlichen Bedürfnisse der Tiere ein. Typische Verhaltensweisen von Hühnern sind die Futtersuche, die Nestwahl und die Eiablage, das Sandbaden und die Gefiederpflege sowie das Flattern und das Schlafen auf einer Stange – all diesen Bedürfnissen kann nur die Freilandhaltung gerecht werden. Die kompromisslose Umstellung von Eiern aus Bodenhaltung auf Eier aus Freilandhaltung ist für Thomy ein klares Bekenntnis zum Thema Tierwohl und Nachhaltigkeit.
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Herkunft Wiese Tierwohl und Nachhaltigkeit sind ebenfalls Themen, die den Schweizer Verbaucher heute sehr am Herzen liegen. «Wir spüren, dass die Zeit reif ist für diesen Schritt. Die Mehrheit der Konsumentinnen und Konsumenten achten beim Kauf von Produkten inzwischen nicht mehr nur auf den Preis. Immer mehr Personen entscheiden sich sehr bewusst für hochwertige Produkte und sind besonders sensibel, was die Haltung und Herkunft von Tieren angeht», sagt Martin Daum, Leiter der Produktentwicklung bei Thomy in Basel.
Schweizer lieben Eier Pro Jahr geniesst jede Schweizerin und jeder Schweizer im Schnitt mehr als 170 Eier (International Egg Commission, 2015). Diese knapp 1.4 Milliarden Eier werden gekocht, gebacken, gebraten oder in verschiedensten Nahrungsmitteln weiterverarbeitet. So auch in Thomy-Produkten, von denen jeder Schweizer Haushalt im Schnitt jährlich neun konsumiert. Dazu gehören Mayonnaise sowie verschiedene Salatsaucen und kalte Saucen, welche besonders gerne zu Grilladen, als Dip oder zum Fondue Chinoise gereicht werden.
Drei Fakten zu glücklichen Hühnern und ihren Eiern 1. Die Farbe der Eier (weiss oder braun) hat nichts mit der Qualität zu tun, sondern hängt von der Hühnerrasse ab. Hühner mit roten «Ohrläppchen» legen braune Eier und solche mit weissen legen weisse Eier. Die Farbe der Federn spielt also keine Rolle. 2. Bodenhaltung oder Freilandhaltung? Der Stempel zeigt an, woher das Ei stammt: Die erste Ziffer verrät, wie das Huhn, das das Ei legte, gehalten wurde: 0 steht für Bioeier, 1 für Eier aus Freilandhaltung, 2 für Eier aus Bodenhaltung und 3 für Eier aus Käfighaltung. 3. Das Ei als Nährstofflieferant: Das Ei enthält vor allem sehr hochwertige und lebenswichtige Eiweissbausteine. Ein einziges Ei deckt rund 10 % des täglichen Mineralstoff- und Proteinbedarfs und über 20 % des Bedarfs an Vitamin A und D ab.
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FEINE, SÜSSE KÜCHE
Madeleines mit Orangen ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN ORANGENFÜLLUNG 2 Blatt weisse Gelatine 3 Orangen MADELEINES 1 Orange 200 g Butter 3 Eier 120 g Kristallzucker 3 EL Weisstannenhonig 65 g Vollmilch 2 EL flüssiger Vanilleextrakt 200 g Weizenmehl, Typ 405 10 g Backpulver Orangengelee weiche Butter und Weizenmehl für das Madeleines-Backblech
Orangenfüllung 1. Die Blattgelatine 10 Min. in reichlich kaltem Wasser einweichen. 2. Den Saft der Orangen auspressen. Ein Drittel des Orangensaftes erhitzen, die eingeweichte Blattgelatine gut ausdrücken, unterrühren und darin auflösen. Das Gelatinegemisch sofort unter den restlichen Orangensaft rühren, abkühlen und im Kühlschrank gelieren lassen. Madeleines 1. Die Schale der Orange fein abreiben und mit Butter in einem Topf langsam zum Kochen bringen. Die Orangenbutter so lange weiterköcheln lassen, bis sie goldbraun wird, aber nicht verbrennt. Den Topf vom Herd nehmen, die Orangenbutter in eine Schüssel umfüllen und etwas abkühlen lassen. 2. Die Eier aufschlagen und mit dem Kristallzucker, dem Thymianhonig, der Milch und dem Vanilleextrakt in einer Rührschüssel cremig schlagen. 3. Das Weizenmehl mit dem Backpulver vermischen und unterrühren. Zum Schluss tröpfchenweise die noch leicht gewärmte Orangenbutter unterrühren. 4. Den Teig 30 Min. in den Kühlschrank stellen. Den Backofen rechtzeitig auf 180 °C (Ober- / Unterhitze) vorheizen.
Arielles Macarons & süsse Köstlichkeiten Erstmals und exklusiv verrät die französische Zuckerbäckerin Arielle Artsztein nun ihre besten Macarons- und Patisserierezepte. Nebenbei erzählt sie die spannende Geschichte ihres Lebens: Wie eine französisch-israelische Filmemacherin nach Berlin ging und die beliebteste Macaronsbäckerin der Stadt wurde.
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Menü aus:
6. Das Orangengelee aus dem Kühlschrank nehmen und mit dem Stabmixer zu einem cremigen Gel mixen. 7. Das Orangengelee in einen Spritzbeutel mit glatter Tülle (4 mm) füllen. Die abgekühlten Madeleines mit dem Spritzbeutel an der dicksten Stelle einstechen und mit dem Orangengelee füllen.
© Südwest Verlag / Monika Schürle und Maria Grossmann
INFOS
5. Ein Madeleines-Backblech mit 12 Mulden mit weicher Butter auspinseln und bemehlen. Den Teig in die Mulden füllen, das Backblech auf den Backofenrost setzen und in den vorgeheizten Backofen schieben. Die Madeleines 8 –10 Min. backen, dann das Backblech aus dem Backofen nehmen. Die Madeleines auf ein Kuchengitter stürzen und abkühlen lassen.
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Für einen vollumfänglichen Sonnenschutz empfehlen wir Ihnen, sich bei längerem Sonnenkontakt, vor allem zur Mittagszeit und an heissen Sommertagen, zusätzlich mit entsprechender Kleidung, Kopfbedeckung und Sonnenbrille zu schützen.
GROSSMUTTERS HAUSAPOTHEKE
GROSSMUTTERS EMPFEHLUNG:
Er ist ein Multitalent – der Spitzwegerich Unauffällig steht er am Wegesrand. Dabei gehört er zum Hilfreichsten, was die Natur zu bieten hat. Ob böser Husten, entzündeter Hals oder verletzte Haut: Mit Spitzwegerich liegt man selten falsch.
Wahrscheinlich haben Sie kein Bild vor Augen, wenn Sie an Spitzwegerich denken. Aber Sie haben die unauffällige Pflanze auf jeden Fall schon gesehen. Seine schmalen Blätter sind aussergewöhnlich lang und auf seinem Blütenkopf thront ein weisses Krönchen aus Knospen. Als Sirup aufbewahren Der Spitzwegerich war die Arzneipflanze 2014, denn das Wiesenkraut kann unglaublich viel. Pflücken Sie es jetzt, um seine Heilkräfte zu konservieren. Zum Beispiel als Sirup, der ein toller Hustenlöser ist. Er fördert den Auswurf des Schleims und tötet, ähnlich wie ein Antibiotikum, Bakterien ab. Der Sirup ist einfach gemacht: Trocknen Sie das Spitzwegerichkraut und lassen Sie 50 g davon in einem Liter Wasser ziehen. Nach 30 Minuten absieben und den Sud weiterköcheln lassen, bis nur noch die Hälfte davon übrig ist. Dann verrühren Sie ihn mit 300 mg Waldhonig. Den Sirup in Flaschen füllen und im Winter bei Bedarf dreimal täglich einen Esslöffel einnehmen.
SYMPTOME:
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Spült Entzündungen weg Der Spitzwegerich ist nicht nur gut für die Atmungsorgane, er fördert auch die Verdauung, regt den Stoffwechsel an und hilft beim Abnehmen. Spitzwegerichtee eignet sich bestens für eine Entschlackungskur. Bei schmerzhaften Aphten im Mund oder Entzündungen im Rachenraum kann man den entzündungshemmenden Tee gurgeln. Er hilft auch Babys, die unter Soor im Mundraum leiden.
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Malen nach Zahlen
Sudoku Sudoku – das Spiel für kluge Köpfe, die gut kombinieren können. Machen Sie mit und schärfen Sie Ihren Verstand. Spielanleitung: Ein Sudoku besteht aus 9 × 9 Quadraten. In ungefähr 30 Quadraten steht eine Zahl. Die leeren Felder sind so auszufüllen, dass auf jeder horizontalen und auf jeder vertikalen Linie, aber auch in jedem der 9 Quadrate die Zahlen 1 bis 9 stehen. Die Zahl 0 gibt es nicht. Die Auflösung zu den Sudokus finden Sie in diesem Heft auf Seite 74.
Leicht
Mittel
Finde die 10 Fehler Die Auflösung finden Sie in diesem Heft auf Seite 74. 50
GewinnRätsel 1. Preis: SPAR Geschenkkarte im Wert von CHF 200.–
2. bis 10. Preis: SPAR Geschenkkarten im Wert von je CHF 20.–
Lösungswort mit Name und Adresse auf eine A6-Karte (Postkartenformat ohne Briefmarke) schreiben und in Ihrem SPAR Supermarkt in die Wettbewerbsurne werfen. Teilnahmeschluss ist der 4.7.2016. Teilnahmeberechtigt sind alle ausser den Mitarbeitern von SPAR. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner sowie das Lösungswort werden in der Ausgabe 6/2016 vom SPAR Magazin publiziert.
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* In grösseren SPAR Märkten erhältlich.
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NACHGEFRAGT
5 Fragen an … die Fussball-EM Bald wird sie während vier Wochen unser Leben bestimmen. Sie sorgt für hitzige Gemüter und unerträgliche Spannung, lockt Millionen weltweit vor den Fernseher. Am 10. Juni beginnt die UEFA EURO 2016 in Frankreich. Zuvor beantwortet uns die Fussball-EM noch ein paar Fragen.
Wie viele Teams nehmen an dir teil? Erstmals in meiner ganzen Geschichte treten 24 statt 16 Mannschaften an. Das ist rund die Hälfte aller Länder, die Mitglied der UEFA sind. Diese Teams tragen insgesamt 51 Spiele (früher 31) in sechs Gruppen aus.
Welche zwei Mannschaften treten als Erste an?
Ich beginne mit dem Eröffnungsspiel zwischen dem Gastgeberland Frankreich und Rumänien. Es wird am 10. Juni 2016 im Stade de France nördlich von Paris angepfiffen. Die beiden Länder gehören wie die Schweiz und Albanien zur Gruppe A. Mit diesem Match beginnt die Gruppenphase, die insgesamt 12 Tage dauert.
Welches Land wurde am häufigsten Fussball-Europameister?
Ich finde seit 1960 alle vier Jahre statt. Zwei Länder haben es seitdem geschafft, mich dreimal zu gewinnen: Deutschland und Spanien. Der letzte Titel für Deutschland liegt allerdings schon 20 Jahre zurück. Spanien hingegen hat mich die letzten beiden Male gewonnen, also 2008 und 2012. Auf Platz 2 dieser Statistik liegt übrigens Frankreich mit zwei EM-Titeln.
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Wie lautet dein Slogan?
Mein offizieller Turnierslogan lautet «Le RendezVous». Der Begriff soll auf die vielen Feierlichkeiten während dieser vier Wochen hinweisen. Das Logo 2016 steht unter dem Motto «Celebrating the Art of Football», wir wollen also «Die Kunst des Fussballs feiern».
Wie viele Besucher werden wegen dir nach Frankreich reisen?
Ich bereite vielen Hoteliers und Wirten eine grosse Freude: Nur wegen mir erwartet Frankreich geschätzte 7 Millionen Besucherinnen und Besucher zusätzlich. Die wollen Spiele sehen, essen oder übernachten und werden so gegen 500 Millionen Euro ausgeben. Pro Spiel werden weltweit etwa 150 Millionen Menschen vor dem Fernseher sitzen.
Handspie l
Kleidervorschrift
Seit 1871 ist das Handspiel nur noch für den Goalie erlaubt. Zuvor durften auch Feldspieler den Ball mit den Händen fangen. Diese Regeländerung ärgerte gewisse Vereine so, dass sie aus dem Verband austraten und die Rugby Football Union gründeten.
1864 gab es erstmals eine Kleidervorschrift für die Spieler: Die Hosen mussten künftig über die Knie reichen. Und Mützen sollten eine Quaste haben. Heute erlaubt die FIFA bei Fussballspielen im Winter auch lange Hosen.
Anzahl Spie ler
Fussballtor Seit 1875 ist das Tor nicht nur seitlich begrenzt, sondern auch oben. Die Unterkante der Querlatte muss auf exakt 244 cm liegen. Dieses Mass gilt bis heute für alle Tore bei offiziellen Spielen. Auch der Abstand der seitlichen Pfosten von damals ist gleich geblieben: Er beträgt genau 732 cm.
Die 5 skurrilsten Regeländerungen beim Fussball.
Beim Vorgänger des heutigen Fussballspiels traten halbe Dörfer gegeneinander an. Der Kampf um den Ball war blutig und dauerte oft Stunden. Deshalb legte die damalige Football Association im Jahr 1870 fest, dass maximal 11 Spieler pro Mannschaft antreten dürfen.
Fussballschuhe 1950 wurde die Schuhpflicht für Fussballer eingeführt. Zuvor durften Mannschaften selbst bei grossen Turnieren barfuss antreten. Bis heute hält sich das Gerücht, dass die indischen Spieler nur wegen der Schuhpflicht nicht zur Fussball-WM 1950 angetreten sind.
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GESUND DURCH DAS JAHR
SPORTERNÄHRUNG:
Das Optimum an Leistung herausholen
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Eine richtig gewählte Sporternährung ist ein wichtiger Grundstein, um langfristig gesund zu bleiben und die Fortschritte im Sport zu unterstützen. Ernährungsfaktoren spielen im Spitzensport eine leistungsbestimmende Rolle. Nicht alle Sportler brauchen eine angepasste Ernährung Es macht einen Unterschied, ob jemand pro Woche 1 bis 2-mal joggen geht oder 12 h auf einen Marathon trainiert. Wer an den meisten Tagen der Woche mindestens eine Stunde trainiert, sollte den verursachten Mehrbedarf an Energie und Nährstoffen entsprechend anpassen.
Vor der Leistung – Speicher füllen Geeignet sind leichte und kohlenhydratreiche Mahlzeiten (z.B. Reis mit Pouletbrust). Um Magen-Darm-Beschwerden während des Sports vorzubeugen, sind hochkonzentrierte und faserreiche Nahrungsmittel zu vermeiden. Essen Sie 11⁄2 bis 2 Stunden vor dem Sport das letzte Mal. Der Mensch kann Kohlenhydrate nur begrenzt im Muskel und in der Leber in Form von Glykogen speichern. Gefüllte Glykogenspeicher sind insbesondere für Ausdauersportarten von kurzer bis mittlerer Dauer von grosser Bedeutung. Während des Sports – Leistung steigern Flüssigkeitsverlust stellt ein leistungshemmender Faktor dar. Je nach Sportart und Jahreszeit gehen stündlich 0,3 bis 2,6 Liter Flüssigkeit verloren. Trinken Sie pro Stunde zwischen 4 und 8 dl. Geeignet sind kohlenhydrathaltige Getränke, wie verdünnte Fruchtsäfte, Tee mit Zucker oder Sirup. Um den Salzverlust auszugleichen, kann etwas Kochsalz beigemischt werden (1⁄4 Teelöffel / Liter). Während des Sports aufgenommene Kohlenhydrate ermöglichen eine maximale Leistungsfähigkeit. Ab einer Belastungsdauer von 2 Stunden sollten stündlich etwa 60 g Kohlenhydrate aufgenommen werden. Dies entspricht etwa 4 dl verdünntem Fruchtsaft + 1 Banane + 5 Stück Traubenzucker. Nach der Leistung – Erholung fördern Um für das nächste Training wieder fit zu sein, benötigt der Körper ausreichend Erholungszeit, in der er die leeren Glykogenspeicher und Flüssigkeitsdefizite wieder auffüllen kann. Wenn wenig Zeit bis zum nächsten Training bleibt, sollte nach dem Sport rasch mit der Kohlenhydrataufnahme starten, da das Muskelglykogen in den ersten Stunden nach der Aktivität am schnellsten aufgefüllt wird.
SANDRA FROSIO …
… arbeitet seit Anfang 2008 als Ernährungsberaterin bei SPAR. Sie hat einen Fachhochschulabschluss in Ernährung & Diätetik (BSc). Momentan arbeitet sie als Ernährungstherapeutin in den Kliniken Valens. Bei Fragen und Rückmeldungen wenden Sie sich bitte an sandra.frosio@sunrise.ch
60 G KOHLENHYDRATE SIND ENTHALTEN IN
– 12 –18 getrockneten Aprikosen – 2 grösseren Bananen – 4 Scheiben Weissbrot – 12 Zwieback – 10 Reiswaffeln – 10 Willisauerringli
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Zucker ist in mehr Lebensmitteln als Sie denken Die Hauptursache von Karies: Zuckersäuren Morgens ein Müsli, eine Banane zwischendurch und zum Abendessen eine leckere Scheibe Vollkornbrot – wer sich abwechslungsreich ernährt, tut viel für seine Gesundheit und stärkt damit sein Immunsystem. Doch selbst wenn auf Süssigkeiten oder Softdrinks weitestgehend verzichtet wird, nimmt man dennoch täglich Zucker auf. Denn nicht nur Süssigkeiten sondern auch gesunde Nahrungsmittel enthalten Zucker. Und Zucker wird im Zahnbelag in Säuren umgewandelt. Diese Zuckersäuren stellen die Hauptursache von Karies dar.
Zuckergehalt pro 100 g, gerechnet in Würfelzucker (3 g pro Stück)
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Wie Zuckersäuren Karies verursachen Aufnahme von Zucker Zwischen dem Putzen vermehren sich im Zahnbelag Bakterien. Diese verwerten den Zucker aus allen Nahrungsmitteln und Getränken, die Sie zu sich nehmen.
Entstehung von Zuckersäuren Dabei entstehen Zuckersäuren, die den Zahnschmelz angreifen und auflösen können.
Verlust von Kalzium Aus dem Zahnschmelz löst sich Kalzium heraus. Dadurch entsteht eine frühe Form von Karies.
Im Lauf der Zeit Wenn dies unbemerkt und unbehandelt bleibt, schreitet Karies weiter fort und es entsteht ein Loch. Dieses Stadium ist nicht mehr umkehrbar.
Remineralisierung noch möglich Entstehung von Karies
* bei Kariesschutz ist die Marke elmex®. Umfrage zu Zahnpasten unter Zahnärzten (n=300), 2014. 1) Cantore et al., J Clin Dent. 2013
Zuckersäuren neutralisieren Die elmex® KARIESSCHUTZ PROFESSIONALTM ist die erste Zahnpasta in der Schweiz, die mit einer besonderen Technologie nicht nur Karies vorbeugt, sondern durch Remineralisierung auch dabei unterstützen kann, Karies im Frühstadium zu revidieren.1 Die klinisch bestätigte Formel mit Zuckersäuren-Neutralisator™ schützt den Zahn auf zweifache Weise vor der Entstehung von Karies.
Sie neutralisiert Zuckersäuren im Zahnbelag, bevor diese die Zähne schädigen können. Zusammen mit Fluorid und Kalzium führt sie zudem zu einer 4x effektiveren Härtung des Zahnschmelzes – für stärkere Zähne im Vergleich zu einer herkömmlichen Fluoridzahnpasta. So können Sie Ihre Zähne schützen, für ein gesundes und kariesfreies Lächeln.
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Schützen Sie Ihre Zähne mit elmex® KARIESSCHUTZ PROFESSIONAL™ Die einzige Zahnpasta mit Zuckersäuren-Neutralisator™
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MONDKALENDER
Mondkalender 13. JUNI – 16. JULI 2016
13.06.2016 + Eingewachsene Nägel korrigieren, Brot backen, Komposthaufen stampfen – Zimmerpflanzen giessen, Wiesen düngen
14.06.2016 + Heilkräuter sammeln, Haare waschen / pflegen, Wohnung lüften – Wiesen düngen, Brennholz einschlagen
15.06.2016 + Eingewachsene Nägel korrigieren, Heilkräuter sammeln, Komposthaufen stampfen – Zimmerpflanzen giessen, Wiesen düngen
16.06.2016 + Kräftigende Massage, Schönheitsbad, Zimmerpflanzen giessen – Haare waschen /schneiden, Holz einschlagen
17.06.2016 + Kräftigende Massage, Zimmerpflanzen giessen, Rasen mähen – Haare waschen /schneiden, Holz einschlagen
18.06.2016 + Eingewachsene Nägel korrigieren, Heilkräuter sammeln bzw. ernten, Wohnung ausgiebig lüften – Zimmer- und Balkonpflanzen düngen, Unkraut jäten
19.06.2016 + Heilkräuter sammeln bzw. ernten, Wohnung ausgiebig lüften, Einlagern von Obst – Unkraut jäten, Brennholz einschlagen
20.06.2016
(Vollmond 13.03 Uhr) + Sanfte Massage, Einfrieren von Obst, Wohnung ausgiebig lüften – Impfungen
21.06.2016 + Nagel-, Hand- und Fusspflege, Körperhaare entfernen, Zimmerpflanzen düngen – Ernährende Hautpflege, Einfrieren von Obst
22.06.2016 + Entschlackungskur, Nagel-, Hand- und Fusspflege, Zimmerpflanzen düngen – Ernährende Hautpflege, Einfrieren von Obst
23.06.2016 + Entspannende Massage, Schuhe putzen, Schimmel beseitigen – Pflanzen giessen, Pflanzen säen bzw. setzen
24.06.2016 + Entspannende Massage, Fenster reinigen, Glas und Metalle reinigen – Pflanzen säen bzw. setzen
25.06.2016
07.07.2016
+ Entschlackungskur, Tiefenreinigung der Haut, Wäsche waschen – Nagelbett korrigieren, Haare waschen / schneiden
26.06.2016
+ Haare schneiden, Wohnung ausgiebig lüften, Einfrieren von Obst – Pflanzen düngen /giessen, Unkraut jäten
08.07.2016
+ Tiefenreinigung der Haut, Entspannungsübungen, beruhigendes Bad – Nagelbett korrigieren, Haare waschen /schneiden
27.06.2016 + Warzen und Hühneraugen entfernen, Zahnarztbesuch, Tiefenreinigung der Haut – Fett erhitzen, Wäsche waschen
28.06.2016 + Entschlackungskur, Warzen und Hühneraugen entfernen, Kräuterkissen herstellen – Wäsche waschen
29.06.2016
+ Kräftigende Massage, Wohnung nur kurz lüften, Zimmerpflanzen umtopfen – Lagern und konservieren, Pflanzen düngen
09.07.2016 + Dauerwelle legen lassen, kräftigende Massage, Wohnung nur kurz lüften – Pflanzen düngen
10.07.2016 + Anregendes Bad, Heilkräuter sammeln, Brot backen – Zimmerpflanzen giessen, Wiesen düngen, Brennholz einschlagen
11.07.2016 + Anregendes Bad, eingewachsene Nägel korrigieren, Komposthaufen fest stampfen – Zimmerpflanzen giessen, Wiesen düngen
+ Zahnarztbesuch, entspannende Massage, Heilkräuter sammeln – Wäsche waschen
30.06.2016 + Tiefenreinigung der Haut, Hausputz, Malerarbeiten – Haare waschen
12.07.2016 + Heilkräuter sammeln, Haare waschen /pflegen, Wohnung lüften – Brennholz einschlagen
01.07.2016 + Entschlackungskur, Warzen und Hühneraugen entfernen, Tiefenreinigung der Haut – Haare waschen
13.07.2016 + Schönheitsbad, Zimmerpflanzen giessen, Rasen mähen – Haare waschen /schneiden, Holz einschlagen
02.07.2016 + Eingewachsene Nägel ziehen, Warzen und Hühneraugen entfernen, chemische Reinigung – Pflanzen giessen, Wiesen düngen
14.07.2016 + Kräftigende Massage, Zimmerpflanzen giessen, Rasen mähen – Haare waschen /schneiden, Holz einschlagen
03.07.2016 + Entschlackungskur, Tiefenreinigung der Haut, Porzellan und Metalle reinigen – Brennholz einschlagen
15.07.2016 + Kräftigende Massage, eingewachsene Nägel korrigieren, Wohnung ausgiebig lüften – Zimmer- und Balkonpflanzen düngen, Unkraut jäten
04.07.2016
(Neumond 13.02 Uhr) + Beruhigendes Bad, Wohnung neu beziehen, Zimmerpflanzen giessen – Körperliche Anstrengungen, Haare waschen/schneiden
16.07.2016 + Stärkende Gymnastik, eingewachsene Nägel korrigieren, Heilkräuter sammeln bzw. ernten – Unkraut jäten, Brennholz einschlagen
05.07.2016 + Kräftigende Massage, eingewachsene Nägel korrigieren, Zimmerpflanzen giessen – Haare waschen /schneiden, Malerarbeiten
06.07.2016 + Haare schneiden, eingewachsene Nägel korrigieren, Wohnung ausgiebig lüften – Fett erhitzen, Pflanzen düngen /giessen, Unkraut jäten
Zeichen und Symbole
Neumond
Widder Jungfrau
Zunehmender Mond Stier
Zwillinge
Waage
Wassermann
Vollmond
Skorpion
Abnehmender Mond
Krebs Schütze
Löwe Steinbock
Fische
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Heute einfach und frisch gekocht! Köstliche Gerichte aus aller Welt – ganz einfach in der eigenen Küche zubereiten? Das kann jetzt Jeder! Man gibt nur noch die frischen Sachen zu den vorportionierten Originalzutaten und kocht mit wenig Aufwand ein garantiert feines, landestypisches Geschmackserlebnis. Thailändisches Green Curry ist eines der beliebtesten asiatischen Gerichte, doch kaum jemand hat die Zeit, die vielen Originalzutaten oder die Kocherfahrung, um sich an diesen Genuss zu wagen. Zum Beispiel an die eigene Zubereitung der traditionell vor dem Kochen hergestellten Currymischung, für die in einem kleinen Mörser Knoblauch, frischer Ingwer, Kaffir-Limettenblätter und zahlreiche weitere exotische Gewürze und Kräuter mit pflanzlichen Ölen zu einer Paste zerstossen werden.
Genau diese bekommen Sie – perfekt für 2 Personen vorportioniert und im Aromapack versiegelt – mit dem neuen KNORR Mealkit „Green Curry“. Wie auch die anderen originalen und den typischen Geschmack gebenden Bestandteile wie getrocknete Chilischoten, pikanter Gewürzmix und duftiger Basmatireis, die schon durch das Sichtfenster der Packung Appetit machen. Sie brauchen nur noch ein paar frische Zutaten die auf der Packung angegeben sind einzukaufen, wie Fleisch, Fisch oder Gemüse und 30 Minuten Zeit. Pfanne auf den Herd und nach Packungsanleitung die köstlich aromatischen Zutaten hinein. Von Minute zu Minute wird es fernöstlicher in Ihrer Küche. Wenn Ihnen dann der Duft von Koriander und Zitronengras in die Nase steigt und mit dem Duft des frisch angebratenen Fleisches mischt, wird es Zeit, die Löffel oder Gabeln zu zücken. Überaschen Sie Ihre Familie oder Freunde mit Ihren neuen internationalen Kochkünsten. Genauso einfach, fein und überzeugend können Sie auch original Mexikanische Enchiladas und Indisches Curry Tikka Masala selbst gekocht servieren. Mehr Informationen unter www.knorr.de
NEU
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JETZT IN IHREM 69
FEINE, SCHNELLE KÜCHE
Salat mit überbackenem Ziegenkäse ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN FÜR DEN SALAT 1 Kopfsalat 1 TL Dijon- oder körniger Senf 2 EL Olivenöl 3 EL dunkler Balsamico-Essig Salz und Pfeffer 1 geräucherte Entenbrust oder ca. 120 g geräucherter Schinken FÜR DEN KÄSE 1 Baguette 4 kleine runde Ziegenkäse 3 EL Weisstannenhonig 1 Handvoll Walnüsse
1. Den Salat putzen und auf 4 Teller verteilen. Die Vinaigrette aus Senf, Olivenöl und Balsamico-Essig, Salz und Pfeffer zubereiten. Den Salat mit der Sauce beträufeln. 2. Das Baguette in 8 Scheiben schneiden, die Ziegenkäse horizontal halbieren. Auf jede Scheibe Baguette einen halben Ziegenkäse platzieren. Die belegten Scheiben für 5 Min. zum Grillen in den Ofen schieben. 3. Die Entenbrust in dünne Scheiben schneiden und auf den Tellern anrichten. Die noch heissen Ziegenkäse-Baguettescheiben mit etwas Honig und Walnuss bestreuen und auf dem Salat servieren. 4. Das Schwierigste an dem Rezept ist die Sauce: das französische Salatdressing, die Vinaigrette. Jeder hat sein Rezept und sie muss immer schön sauer sein. Also bitte keinen Honig, auch kein Chillipulver, sondern einen prächtigen Essig nehmen! Für die Vinaigrette sollten es 2 EL Weinessig oder ein anderer Essig auf 3 EL Olivenöl sein. Bei Balsamico-Essig werden aber 3 EL Essig und 2 EL Olivenöl empfohlen. Die Sauce ist damit sauer, enthält aber trotzdem die Süsse vom Balsamico. Die Sauce wird nur tröpfchenweise über den Salat gegeben und nicht komplett in den Salat gegossen!
INFOS
ISBN: 978-3-572-08193-6 CHF 26.90
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Menü aus:
EINKAUFSTIPP CHF 8.60
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* In grösseren SPAR Märkten erhältich.
© Bassermann Verlag / Aurélie Bastian
Französisch kochen mit Aurélie «Französisch kochen» heisst der Blog, auf dem Aurélie Bastian seit 2009 ihre Rezepte mit dem deutschen Publikum teilt. Inzwischen hat sie eine grosse Fangemeinde, die von ihren Rezepten und ihren beiden Backbüchern «Macarons für Anfänger» und «Tartes & Tartelettes» begeistert ist. Hier kommt nun ihr erstes Kochbuch! Bon appétit!
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SONNTAG, 3. JULI 2016
azin Die nächste Ausgabe vom SPAR Mag und widmet sich dem Thema «Herbst» SPAR liegt ab dem 5.9 .2016 in Ihrem Markt für Sie bereit.
IMPRESSUM Kundenmagazin der SPAR Handels AG Herausgeber: SPAR Handels AG Schlachthofstrasse 12 CH-9015 St. Gallen Redaktion / Inhaltverantwortung: SPAR, Karin Locher sparmagazin@spar.ch Leserzahl: 800 000 Leser
Die Kreuzworträtsel-Gewinner der Ausgabe 2/2016
Rätsel-Lösungen von Seite 50:
Lösungswort: KARFREITAG 1. Preis: Annamarie Tschümperlin, Schwyz 2. bis 10. Preis: Brigitte Meyer, Dübendorf Maria Monatanari, Basel Fredy Wiesner, Escholzmatt Alice Schaller, Ebersecken Margrit Marini, Arbon Werner Muckenhirn, Basel Margot Klara Zimm-Spiesberger, Buchrain Mafalda di Rubba, St. Gallen Iris Mancini, Basel
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