INHALT
* einfach
** mittel
*** schwierig
Hallo!
Fokus
Seite
1 2
Der Wer-ist-das?-Song (*)
Begrüßung, „W-Fragen“
4
Ich kenn’ dich (**)
Zeitformen, Alltagssprache, Städte in Deutschland
6
3
Jetzt geht’s ganz nach oben (***)
Sätze mit „als ob“, Konjunktiv II, temporale Nebensätze mit „während“
8
Liebe?
4
Der richtige Typ für mich (*)
Gegensätze (Nomen, Adjektive), Verben und Ausdrücke mit Dativ
10
5 6
Helden von heute (**)
Präsens, Präteritum
12
Du bist die Frau, … (**)
Sätze mit „obwohl“, Relativsätze
14
Doktor Brehms Liebes-Hotline (*)
Modalverb „können“
16
Ich bin nicht irgendwer (***)
Wortfeld „technische Geräte“, Indefinitpronomen
18
Der Perfekt-Hamburg-Rap (*)
Perfekt, die Stadt Hamburg
20
Na, singen wir was? (**)
Perfekt, Wortakzent „Partizip II“
22
Der Freitag-der-Dreizehnte-Blues (**)
Präpositionen, Ortsangaben, Glücks-/Unglückssymbole
24
Lust, mitzusingen? (***)
Infinitivsätze mit „zu“
26
Entschuldigen Sie? … (*)
Präpositionen, Wegbeschreibungen
28
Der Einkaufsbummel-Rap (*)
Wortfeld „Möbel“, Adjektive, Gradpartikeln
30
Der Wohnungssuche-Rap (***)
Wortfeld „Wohnung(ssuche)“, Infinitivsätze mit „zu“
32
Freizeitstomp (*)
Wortfeld „Freizeitaktivitäten“, Modalverben im Präsens
34
Der Party-Rap (***)
Redewendungen zum Thema „Feiern“
36
Der ABC-Rap (*)
Alphabet
38
Alles vergessen! (**)
Perfekt, Adjektivdeklination
40
Weg mit dem „un-“! (***)
Adjektive, Wortbildung mit „un-“
42
Moderne Welt
7 8
Nichts ist perfekt … oder doch?
9 10
Alltagsfrust
11 12
Auf der Suche
13 14 15
Freizeit
16 17
Die deutsche Sprache
18 19 20
Lösungen
44
Quellenverzeichnis
46
16
FREIZEIT FREIZEITSTOMP A Es ist vier Uhr. Und du willst nur noch eines: raus! Du willst nach Haus. Die Arbeit ist vorbei, jetzt hast du endlich frei. Du willst nach Haus. Es ist soweit. Jetzt hast du Zeit. Da klingelt schon das Telefon: „Ich möchte gern mit dir …“, „Willst du heut’ mit mir …“ Die Freizeit, die Freizeit ruft.
B
Du kannst ins Kino, ins Theater, in die Disco gehen. Du kannst lesen, joggen und mit Freunden essen gehen. Du kannst Tennis spielen, schwimmen und zum Fußballspiel mit Franz. Mit Klaus und Inge Karten spielen, ins Konzert mit Hans. Jetzt darfst du alles tun, da kannst du doch nicht ruh’n. Die Freizeit, die Freizeit ist schön. Der Wecker klingelt, du musst raus, um sieben gehst du aus dem Haus. Die Arbeit ruft, du bist kaputt, der Freizeitstress tut dir nicht gut, der Tag ist lang, und dann …
C D
Es ist vier Uhr. Und du willst nur noch eines: raus! Du willst nach Haus. Die Arbeit ist vorbei, jetzt hast du endlich frei. Du willst nach Haus.
K J
G
E
F
34
© Hueber Verlag 2012, Zwischendurch mal … Lieder
H
I
16 1
Schauen Sie die Fotos an: Was machen die Personen? Wann machen sie das? Sprechen Sie im Kurs.
2
Hören Sie das Lied und sprechen Sie im Kurs: Wer ist das „Du“? Wie geht es dem „Du“? Warum geht es dem „Du“ so? Vergleichen Sie dann Ihre Ergebnisse.
17
Ich glaube, mit „Du“ ist … gemeint.
3
Dem „Du“ geht es, denke ich, nicht so gut, denn …
Hören Sie das Lied noch einmal und schreiben Sie die Freizeitaktivitäten zu den Personen.
17
a Freunde: b Franz: c Klaus und Inge: d Hans:
4
5
Lesen Sie jetzt den Liedtext und ordnen Sie zu: Was bedeuten die Sätze? a Du musst raus.
Du musst nicht arbeiten.
b Du hast frei.
Das ist nicht gesund.
c Du bist kaputt.
Du musst aufstehen.
d Das tut dir nicht gut.
Du bist müde.
Arbeiten Sie mit einer Partnerin / einem Partner und schreiben Sie selbst eine Strophe: Was kann das „Du“ in seiner Freizeit anders machen? Stellen Sie Ihre Strophe dann im Kurs vor.
© Hueber Verlag 2012, Zwischendurch mal … Lieder
Du kannst … Du kannst … Du kannst … Jetzt darfst du alles tun, … Die Freizeit, die Freizeit ist schön.
GRAMMATIK FUNKTION DER MODALVERBEN Möglichkeit: Wunsch, Plan: Pflicht, Notwendigkeit: Erlaubnis, Verbot: Auftrag, Angebot:
Du kannst ins Kino gehen. Ich möchte/will ins Kino gehen. Du musst arbeiten. Du darfst alles tun. Du darfst nicht ruhen. Du sollst deine Mutter anrufen. Soll ich Karten fürs Fußballspiel kaufen?
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