Portfolio - 2021

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Majid Rokni Portfolio


Studium

Soziales Engagement

EDV – Kenntnisse

04/2018 – 08/2021

M.Sc. RWTH Aachen University

12/2018 –02/2019

KHG Aachen – Kita Rokoko – ( Hausaufgabenhilfe )

Autocad 2d

10/2015 – 03/2018

B.Sc. am Karlsruher Institut für Technologie

06/2016 – 03/2018

Nehemia Initiative Karlsruhe

Autocad 3d

10/2009 – 02/2012

B.Sc. Institute for Higher Education ACECR Khuzestan, Iran

09/2016 – 03/2018

Caritasverband Karlsruhe

Autocad Architecture

10/2004 – 02/2007

Junior College Diplom, Islamic Azad University of Dezful, Iran

09/2016 – 03/2018

Unicef Karlsruhe

Microsaft office Vectorworks Sketchup

Über mich

Schulausbildung

Stipendium

Name: Majid Rokni

07/2004

Shahid Ali Shurab Berufsschule, Ahwaz, Iran ( Gymnasium )

07/2019 – Heute

ESG - Stube Rheinland ( Während Prüfungszeit )

Geburtsdatum: 02. März 1987

09/2001 – 07/2004

Shahid Ali Shurab Berufsschule, Ahwaz, Iran ( 2 Jahren Architekturzeichnung )

10/2018 – 03/2019

KHG Aachen ( Katholische Hochschulgemeinde )

Revit Illustrator Indesign

Geburtsort: Bandarabbas-Iran

09/1998 – 07/2001

Mitteslschule , Ahwaz , Iran

05/2017 – 08/2017

KIT-Stiftung ( Karlsruher Institut für Technologie )

Staatsangehörigkeit: Iranisch

09/1993 – 07/1998

Grundschule , Ahwaz , Iran

03/2017 – 08/2017

Dr. Jost Henkel Stiftung

Kontakt

Praxiserfahrung

Sprachkenntnisse

Interessen

03/2021 – Present

Persisch

Muttersprache

Fotografie

Deutsch

C1-Niveau - Kompetente Sprachverwendung

Architektur landschaft Reise

B1-Niveau - Selbständige Sprachverwendung

Buch-Lesen

Architektur Geschichte

Reisen

Derzeit nur Europa

Cinema

historisch kriminell aktion wahre Geschichte

+491781006614

Werkstudent bei agn niederberghaus & partner gmbh, Düsseldorf

majid.rokni@rwth-aachen.de

10/2020 – 02/2021

Praktikum bei Kraus Architekten GmbH & Co. KG, Köln

Englisch

/m.r.photo.world

11/2017 – 03/2018

Werkstudent bei Nübold Architekten GMBH, Karlsruhe

Seminaren

/majid-rokni-19312951

08/2017 – 10/2018

Praktikum bei Nübold Architekten GMBH, Karlsruhe

14/02/20 - 15/02/20

International Workshop, Stube-Rheinland

04/2011 - 06/2011

Praktikum in der Stadtverwaltung von Ahwaz, Iran

17/02/20 - 19/02/20

Moderationstechniken, Stube-Rheinland

07/2006 - 09/2006

Praktikum in der Behörde für Wasser und Energie von Hormozgan, Iran

06/08/20 - 09/08/20

Summerschool, Stube-Rheinland

Pontstraße 72, 52062 Aachen

Photoshop Lightroom


1 - Studio Kontext, Stadtquartier am Hardtwald Karlsruhe, Deutschland

Seite 4 - 8

Prof. Henri Bava, Lehrstuhl Landschaftsarchitektur, Karlsruher Institut für Technologie

2 - Bachelorarbeit, Stadthaus in Karlsruhe Karlsruhe, Deutschland

Seite 9 - 16

Prof. Meinrad Morger, Lehrstuhl Gebäudelehre, Karlsruher Institut für Technologie

3 - M1 - Areal Barker Paderborn – Schlaun Wettbewerb Paderborn, Deutschland

Seite 17 - 22

Prof. Christa Reicher, Lehrstuhl und Institut für Städtebau und Landesplanung, RWTH-Aachen

4 - M2 - Gandhi goes Wuppertal Wuppertal, Deutschland

Seite 23 - 31

Prof. Christian Raabe, Lehr- und Forschungsgebiet Denkmalpflege und Historische Bauforschung, RWTH-Aachen

5 - M3 - Masterarbeit - Betreuteswohnen und Nachbarschaftszentrum Burtscheid ( Aachen ), Deutschland

Seite 32 - 42

Prof. Christian Raabe, Lehr- und Forschungsgebiet Denkmalpflege und Historische Bauforschung, RWTH-Aachen

6 - Strategien des Entwerfens Phyllis, Somewhere

Seite 43 - 48

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder, Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung, RWTH-Aachen

7 - Herstellung der Holzsitzplatform in Ebertplatz Köln Köln, Deutschland

Seite 49

Prof. Anne-Julchen Bernhardt, Lehrstuhl für Gebäudelehre und Grundlagen des Entwerfens, RWTH-Aachen

8 - Experimente mit Lehm Aachen, Deutschland Prof. Axel Sowa , Lehr- und Forschungsgebiet Architekturtheorie, RWTH-Aachen

Seite 50


Stadtquartier am Hardtwald, Karlsruhe Prof. Henri Bava , Lehrstuhl Landschaftsarchitektur

Aufgabestellung : Im Norden des Hardtwalds (Karlsruhe, Neureut) soll ein neues Wohnquartier entstehen.

Der Titel „Green Flow“ soll in unserem Plangebiet zum Programm werden. Das Grünband läuft im Süden nicht nur an unserem Wohnquartier vorbei. Es fließend bewegt es sich durch einen Trichter in das Wohngebiet hinein, so dass ein grünes und gleichzeitig familienfreundliches Quartier entsteht. Dazu soll der Verkehr verlangsamt und reduziert werden. Auch bei der Bebauung sind uns Nachhaltigkeit und Umweltschutz sehr wichtig. Um das Grünband spürbar zu machen, wird es mittels einer grünen Brücke über die Linkenheimer Landstraße geleitet. Es führt dabei mitten durch das Wohngebiet, an einem Hotel vorbei, und teilt sich auf dem Vorplatz schließlich in mehrere Arme auf. Nicht nur die Gestaltung des Grünbandes wird von Süden nach Norden urbaner. Auch die bauliche Dichte nimmt von Süden Nach Norden zu bzw Von Norden nach Süden ab. Die Gewerbegebäude sind als Zeilenbauten geplan, welche von beiden Seiten erschlossen werden. Das Wohnen findet in offenen Blockstrukturen mit gemeinsamen Innenhöfen statt. Dabei nimmt die Dichte der Bebauung in Richtung des Grünabndes ab. Schwarzplan


Städtebaulicher Kontext

Lageplan


Nutzungsdiagram

Gebäudetypologiediagramm


Lageplanausschnitt

Modellfoto

Perspective der Wohngebiet

Perspektive des Grünbands & HotSpot ( Mensa )


Langschnitt - Plangebiet

Langschnitt - Wohngebiet


Bachelorarbeit, Stadthaus in Karlsruhe Prof. Meinrad Morger , Lehrstuhl Gebäudelehre

Aufgabestellung : Die Beschäftigung mit dem Typus des klassischen Stadthauses geschieht an einem Konkreten Ort im Zentrum der Karlsruher Innenstadt.

Das Ziel meines Entwurfskonzeptes besteht darin ein Gebäude zu konzipieren, welches alle Nutzungen der Bewohner und Beschäftigten beinhaltet. In meinem Konzept hinsichtlich der Nutzung, sowie des gegebenen Grundstücks, musste ich mich für eine Reduktion meines Baus entscheiden. Aufgrund meiner vorgesehenen Nutzungen im öffentlichen Bereich bzw. im Erdgeschoss des Gebäudes, das meine Galerie beinhaltet, hat sich der vorherige Grundriss reduziert. Dies war von Relevanz, da die Galerie neben künstlichem Licht auch Tageslicht erhalten sollte. Um den natürlichen Lichteinfall zu verstärken, wurde dazu noch ein Oberlicht konzipiert. Im ersten Obergeschoss über der Galerie befindet sich das Büro und der Sitz des Geschäftsführers eines Werbe- Grafikunternehmen. Dieses Unternehmen steht in direkter Verbindung mit der Galerie. Hierdurch werden die Nutzungen im EG und 1. OG miteinander verknüpft. Die Büroetage hat einen direkten Zugang zur Dachterrasse welche das Personal durch Sitzmöglichkeiten zum Verweilen einlädt. Vom 2. bis zum 4. Obergeschoss befinden sich die Wohnungen. Schwarzplan


Lageplan

Visualisierung der städtebaulicher Kontext


Erdgeschoss Grundriss

Erstgeschoss Grundriss


Obergeschoss Grundriss

Dachgeschoßgrundriss


Ansicht Nord

Ansicht Süd

Querschnitt

Langschnitt


Perspektiv - Gallery

Wohnung Grundriss - 1:20

Fassade Detail


Modellfoto ( städtebaulicher Kontext )

Modellfoto ( Wohnung )

Modellfoto ( städtebaulicher Kontext )


Modellfoto - Wohnzimmer


M1 - Areal Barker Paderborn – Schlaun Wettbewerb Prof. Christa Reicher , Lehrstuhl und Institut für Städtebau und Landesplanung

Aufgabestellung : Entwicklung/Konversion des Areals Barker - Eine neue soziale Mitte in einer ehemaligen britischen Kaserne

Das Plangebiet umfasst eine Fläche von rund 54 ha. Es liegt im Osten der Paderborner Kernstadt, ca. zwei km von der Innenstadt entfernt. Bebaut ist das Areal Barker mit einer Kaserne, die ursprünglich in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts für die deutsche Wehrmacht als Panzerkaserne errichtet wurde. Hauptkonzept ist, das ganze Areal durch ein zentrales Grünband in zwei Teile zu gliedern. Das erste Teilstück bietet Mischnutzungen, das Zweite dient vornehmlich als Wohngebiet. In den Richtungen Süden (Landstraße) und Westen (Hauptstraße) liegen Mischnutzungen mit Büros, Gewerbeflächen, einem Studentenwohnheim und Ateliers, in nördlicher Richtung liegen Einzelwohnung und im zentralen Gebiet sind Familienhäuser, eine Schule und Kitas angeordnet. Zwischen den Mischnutzungen und Wohngebieten gibt es einen Platz mit einer Mensa. Dieser Platz dient als zentraler Treffpunkt der Bewohner und hier beschäftigten Mitarbeiter. Das Grünband verläuft im Osten als dynamisches Element, das das gesamte Projektgebiet mit dem benachbarten Park und den Grünfläche in der Umgebung verbindet. Schwarzplan


Nutzungsdiagramm

Dichtediagramm


Rahmenplan


Lageplan


Visualisierung der Plangebiet

Langschnitt


Lageplanausschnitt

Modellfoto

Perspektive des Grünbands

Modellfoto


M2 - Gandhi goes Wuppertal Prof. Christian Raabe , Lehr- und Forschungsgebiet Denkmalpflege und Historische Bauforschung

Aufgabestellung : Reurbanisierung und Reaktivierung des Quartiers an der Kaiserstraße in Wuppertal Vohwinkel

Die Analyse des Projektgebiets ergab, dass das Quartier eine neues Zentrum benötigt, welches dem Quartier einen neuen Charakter gibt und es so reaktiviert. Als Herzstück dieses neuen Zentrums soll eine Markthalle den existierendes Supermarkt in Richtung der Kaiserstraße ersetzen. Eine L-formige Markthalle, die im Erdgeschoß eine große Gastronomie und Kaufhalle bietet und dessen Dach durch ein Gewächshaus und einen Dachgarten zwei unterschiedliche Typologien miteinander verbindet. Das Gewächshaus bietet den Bewohnern des Quartiers die Möglichkeit, selbst Anbauflächen zu bestellen und der Dachgarten stellt sowohl eine neue Verbindung zwischen den zwei Hauptnutzungen des Gebietes da (Eisenbahn und Schwebebahn), als auch einen immer zugänglichen, öffentlichen Ort zum Verweilen für die Bewohner. Die Hauptidee der Nutzung des Parks besteht darin, dass die Anwohner tagsüber und zu den Zeiten, in denen der Markt geschlossen ist, den Park als Ort der Begegnung und des Besuchs nutzen können; zu diesem Zweck ist ein separater Zugang über die Rundbrücke vorgesehen. Schwarzplan


Axonometrie Gesamtesblock


Lageplan


Erdgeschoss Grundriss


Dachgeschoss Grundriss


Langschnitt

Ansicht Süd


Querschnitt

Ansicht Ost


Visualisierung der Markthalle - Richtung Schwebebahn

Visualisierung der Markthalle

Visualisierung des Innenraums - Gastronomie

Visualisierung des Innenraums - Eingang


Visualisierung der Markthalle - Richtung Platz

Visualisierung der Ansicht der Markthalle


M3 - Masterarbeit Prof. Christian Raabe , Lehr- und Forschungsgebiet Denkmalpflege und Historische Bauforschung

Aufgabestellung : Entwurf eines Betreuteswohnen und Nachbarschaftszentrum in Stadtteil Burtscheid ( Stadt Aachen ) als Ersatzneubau anstatt Parkhaus in Kleverstraße

Das Grundstück, auf welchem ein Betreuteswohnen geplant wird, befindet sich in dem Stadttail Burtscheid von Aachen. Dieses Betreuteswohnen reagiert einerseits auf den Wandel der familiären Strukturen im Aachen und andererseits auf das Problem des Unterkunftsmangels für Senioren. Das Konzept des Seniorenwohnheimes beruht hauptsächlich auf der Selbstverwaltung, wodurch die Eigenverantwortung, die familiäre Gesellschaftsbildung und die Unabhängigkeit des Einzelnen gefördert werden. Durch den öffentlichen Erdgeschoßsockel, in welchem sich öffentlich zugängliche Einrichtungen wie das Foyer, Treffpunktzonen und Hobbyraum befinden, werden die Quartiersbewohner und Gäste in das Seniorenwohnheim mit einbezogen, wodurch das für die Senioren erwünschte Leben in Gemeinschaft ermöglicht wird.Die Wohnzimmern befinden sich in den Obergeschosse und sind alle gleichaufgeteilt. Die Wohntypen sind ungefähr 50m² und koennen entweder einzeln oder zurzweit bewohnt werden. Die Wohnungen sind mittels eines Laubengangs, der sich zum Blockinnenhof orientiert, erschlossen. Schwarzplan


Idee - Formfindung 1

Idee - Formfindung 2


Lageplan

Axonometrie


Axonometrie Gesamtesblock


Grundriss Erdgeschoß

Grundriss 1.OG


Grundriss 2.OG

Grundriss Untergesch0ß


Gesamtes Längsschnitt 1

Gesamtes Längsschnitt 2

Längsschnitt Betreutes Wohnen


Ansicht Süd

Ansicht Nord

Ansicht West


Ansicht Ost

Ansicht Nachbarschaftszentrm Süd

Ansicht Nachbarschaftszentrm Nord


Schnittfassade - Teil 1

Schnittfassade

Schnittfassade - Teil 2


Perspektive 1

Perspektive 2


Strategien des Entwerfens Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder, Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung, RWTH-Aachen

Aufgabestellung : Architektonische Visualisierung der Fantasiestadt Phyllis

Konzept und Idee Im Buch von Italo Calvino wurde im Kapitel „Die Stadt und das Auge 4“ die fiktive Stadt Phyllis beschrieben. Als Merkmale von Phyllis sind die mehrere Brücken und Treppen, die von Kanälen durchquert werden, zu nennen. Solche Brücken, die von Geländern umgeben sind, die über den Kanälen schweben, Türme, die in den Himmel ragen, vermitteln ein Gefühl von Höhe und Pracht. In unserem Entwurf haben wir den Zustand durch einen Erschließungsflur übersetzt, in dem man die Treppen, Geländer und Arkaden sehen kann. Dieser Raum soll die Stadt verbinden und gleichzeitig das im Text beschriebene Chaos-Ambiente widerspiegeln. Der zweite Raum ist für die Bewohner gedacht. Er ist als hohler Turm konzipiert und soll die Leere darstellen, in der man sich im zweiten Bewohner befindet. Eine Festungsmauer soll wieder die ganze Stadt einbeziehen und die innere Atmosphäre von außen geheimnisvoll und attraktiv charakterisieren. Der Besucher kann erahnen, was sich im Inneren befindet, aber er wird es erst sicher wissen, wenn er sich hinter der Mauer befindet. Lageplan Phyllis


Referenz 2 - Fort Marion

Referenz 1 - Stadt Milet

Referenz 3 - Relativity lattice von M. C. Escher


Grundriss


Schnitt durch die Erschliessungräume

Schnitt durch die Einwohnerstürme


Ansicht

Perspektive Innenraum


Modellfoto 2

Modellfoto 1

Modellfoto 3


Herstellung der Holzsitzplatform in Ebertplatz Köln Prof. Anne-Julchen Bernhardt , Lehrstuhl für Gebäudelehre und Grundlagen des Entwerfens

Foto 1

Foto 2

Foto 3

Foto 4

Foto 5

Foto 6


Experimente mit Lehm Prof. Axel Sowa , Lehr- und Forschungsgebiet Architekturtheorie

Foto 1

Foto 2

Foto 3

Foto 4

Foto 5

Foto 6


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