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Visionen Bürgerinitiative Stadtautobahn 19/18 11.5.-17.5.18
36.Jg. www.marbuch-verlag.de Kostenlos
Gesicht zeigen Kundgebung für Vielfalt & Toleranz
Großes Ziel Heinrich Simon
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s: i b g n u Anmeld 8. Mai 2 g a t n o M
Drachenboot–Cup 2018 beim Stadtfest „3 Tage Marburg“ n Maximal 64 Drachenboot-Teams (je 20 Paddler und 1 Trommler) ermitteln am Samstag, 7. und Sonntag, 8. Juli die Sieger-Teams 2018 in der FUN- bzw. RENN-Klasse. n Die Startgebühr beträgt 10,- EUR/ Person (= 210,- EUR/Bootsteam). Nach Eingang der Startgebühr des Teams folgt Anfang Juni vom Marbuch Verlag eine schriftliche Bestätigung der Anmeldung und des Starttermins. Der bevorzugte Wettkampftag wird nach Möglichkeit berücksichtigt. n Anmeldeschluss ist Montag, 28. Mai 2018. Bei über 64 Anmeldungen entscheidet der Eingang der Anmeldung.
n Relaxen im Drachenboot-Biergarten Jedes Team kann sich dort einen Platz für nur 25,- EUR reservieren lassen. Und das Schönste: Diese Gebühr wird beim Kauf von Getränken zurückerstattet. Die Wirte bieten am Lahnufer den Drachenboot-Teams Sonderpreise für Getränke und Essen.
n Festeröffnung: Freitag, 6. Juli, 18 Uhr, Marktplatz mit bunt kostümierten Drachenbootfahrern n Wahl des Teams mit der besten Kostümierung an der Drachenbootbühne • Kostümsieger Samstag ca. 19.30 Uhr • Kostümsieger Sonntag ca. 16.30 Uhr
Anmeldung Wettbewerbs-Name des Teams (Fun-Name, z.B. „Neptuns Rache”, „Weiße Haie”)
Drachenmenue 2018 Verantwortlicher (Teamcaptain): Name und Vorname
gibts bei
PLZ/Ort/Straße/Haus-Nr.
Telefon
(Essen &Trinken für insg. 600,- EUR)
Mobil
Als Preise winken: n FUN- u. RENN-CUP-Pokale für die 1., 2. und 3. Plätze am Sa + So sowie ein gemeinsames „Drachen-Menü“ für die FUN-Cup-Sieger à 200,- Euro
n Der Drachenboot-Pokal 2018 und der Pharmaserv-Wanderpokalsowie ein „Drachen-Menü“ (200,- Euro) für den RENN-Cup-Sieger (Gesamtsieger)
n Wir wollen für 25,– EUR im Drachenboot-Biergarten für uns einen Platz mit
n Zwei dm-drogerie markt Sonderpokale für die beste Kostümierung am Sa + So sowie je 21 Gutscheine à 20,EUR für den dm-drogerie markt.
n Samstag n Sonntag n egal n Wir wollen den dm-drogerie markt Kostümpokal gewinnen und kommen zur Wir wollen lieber starten am
n Wir kommen in unseren Kostümen zur Stadtfesteröffnung am Freitag, 6. Juli, Wahl des Teams mit der besten Kostümierung am Samstag oder Sonntag.
18 Uhr auf den Marktplatz. Haltet bitte ausreichend Freibier bereit.
Tischen und Bänken reservieren. Den Getränkegutschein über 25,– EUR erhalten wir mit der Anmeldebestätigung. n 210,– bzw. 235,– EUR liegen als Scheck oder in bar bei.
n Bitte buchen Sie den entsprechenden Betrag von folgendem Konto ab: Kontoinhaber
Name der Bank
IBAN
Datum / Unterschrift des verantwortlichen Anmelders
n Wir benötigen eine Rechnung
Diesen Coupon schicken an: Marbuch Verlag – Drachenboot-Cup – Ernst-Giller-Str. 20a, 35039 Marburg / Online-Buchung unter: www.marbuch-verlag.de/3TM
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I M P R E S S U M MARBURGER
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MAGAZIN
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Gegründet 1983 von Peter Mannshardt & Michael Boegner
ERSCHEINT IM Marbuch Verlag www.marbuch-verlag.de Ernst-Giller-Str. 20a, Marburg Geschäftszeiten: Mo – Fr 9 –13 und 14 –17 Uhr VERLAGSLEITUNG Katharina Deppe HERAUSGEBER Norbert Schüren REDAKTION Georg Kronenberg (kro) (verantwortl.), Michael Arlt (MiA), Gesa Coordes (gec), (PE) = Presseerklärung Tel: 0 6421-68 44-30,-31 Fax: 0 6421-68 44-44 Mail: redaktion@marbuch-verlag.de HERSTELLUNG Lisa-Maria Berg, Nadine Schrey VERANSTALTUNGSKALENDER Ralf Wolny Tel: 0 6421- 68 44-0, Fax: 0 6421- 68 44-44 Online-Formular: www.marbuch-verlag.de ANZEIGEN Katharina Deppe Tel: 06421- 6844-20, Fax: 06421 - 6844-44 Mail: feedback@marbuch-verlag.de
Herrlich
KLEINANZEIGEN (Fließtext) Ralf Wolny Tel: 0 6421- 68 44-68, Fax: 0 6421- 68 44-44 Online-Coupon: www.marbuch-verlag.de DRUCK Brühlsche Universitätsdruckerei GmbH & Co. KG, Gießen Die Urheberrechte der Artikel, Annoncenentwürfe und Fotos bleiben beim Verlag. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos. Reproduktionen des Inhalts ganz oder teilweise nur mit schrifttlicher Erlaubnis des Verlages. Alle Adress- und Programmangaben ohne Gewähr. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 34 vom 1.1.2018
ABONNEMENT 26 x Ausgabe Marburg 51 x Ausgabe Marburg
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Marbuch Verlag GmbH Ernst-Giller-Str. 20a • 35039 Marburg Geschäftsführer: Norbert Schüren
MAGAZIN
..., das Ende ist nah! Am Johannistag, dem 24. Juni im Jahre 2018, geht es dem Spargel an den Kragen. Dann wird die schlimme Stange zum letzten Mal gestochen. Und mein leguminoser Lieblingsfeind zieht sich zurück in seine lehmigen Unterstände wie weiland das 4. Großherzoglich Hessische Infanterie-Regiment Prinz Carl Nr. 118 im Trommelfeuer vorm Toten Mann. Doch im Gegensatz zum Kreideboden der Champagne lassen die Äcker zwischen Aukrug und Bamberg, zwischen Weiterstadt und Kyhna ihre bleichen Bewohner schon in einem Jahr erneut ans fahle Licht der Vorfrühlingssonne streben. Und dann unter hochtrabenden Tituln wie „Schwetzinger Meisterschuss”, „Huchels Meisterauslese”
oder „Ruhm von Braunschweig” nicht nur die Geschmacksnerven, sondern auch die gut republikanische Gesinnung des Chronisten herausfordern. Der kontert die anmaßenden Zapfen gerne mit dem Idealkörper der Erbse: Sympathisch bescheiden dimensioniert, hinreißend gefärbt, von Wohlgeschmack und unnachahmlicher Textur, harmoniert diese mustergültig mit der Kartoffel und auch der Karotte. Ja, die Erbse heiße ich einen wahrhaft gelungenen Wurf von Mutter Natur. Aber hör’n Se mir bloß uff mit’n Michael Arlt Schparrgl!
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Die Bürgerinitiative Stadtautobahn __6 Die Religionskundliche Sammlung ____8 Erweiterung auf dem MARS-Campus __10 Kriegsgewinnler heizen Konflikte an __11 Mit Kippa & Kopftuch ______________12 MENSCHEN __________________________12 „Traumwandler“ ____________________13 ZOOM ________________________________14
Bürgerinitiative
Religionskundliche Sammlung
AUSBLICK____________________________16
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AUSSTELLUNGEN ____________________17 CINEMA TOTALE ____________________18 MARBURG DIESE WOCHE____________20 FLOHMARKT ________________________27 STELLENMARKT ____________________28 FAHRZEUGMARKT __________________29 Titelbild: Kletterwand Foto: Georg Kronenberg
Traumwandler
Zoom
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80 Fundfahrräder kamen in diesem Jahr unter den Hammer Foto: Nadja Schwarzwäller, i.A.d. Stadt Marburg
1500 Kilogramm Abfall haben 200 Erwachsene und Kinder beim „Sauberhaften Frühjahrsputz“ eingesammelt Foto: DBM
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Frühjahrsputz Rund 200 Erwachsene und Kinder aus acht Stadtteilen und drei Quartieren in der Kernstadt haben sich am „Sauberhaften Frühjahrsputz“ in Marburg beteiligt. Die Aktion war laut Stadt ein voller Erfolg. Mit Papierzangen und Müllsäcken machten sich die Marburger auf den Weg, um achtlos weggeworfene Abfälle einzusammeln. Dabei kamen insgesamt 1500 Kilogramm Abfall zusammen. Vom Kronkorken bis zu Bauschutt und Wellblechplatten war alles dabei. Der Dienstleistungsbetrieb der Stadt Marburg unterstützte die engagierten Gruppen zudem mit professioneller Ausrüstung und stellte Papierzangen, Handschuhe, Westen und Abfallsäcke zur Verfügung. DBM-Mitarbeiter der Abteilung Straßenreinigung holten
die Abfälle ab und entsorgten sie anschließend ordnungsgemäß auf dem Servicehof Am Krekel. Zwei weitere Aktionstage gibt es 2018 noch. Am 3. Mai startet der „Sauberhafte Kindertag“ für Kindergärten und -tagesstätten in Marburg. Am letzten Dienstag vor den Sommerferien (19. Juni) findet traditionell die Aktion „Sauberhafter Schulweg“ statt. Der besondere Marburger Aktionstag „Sauberhafte Lahn“ ist für August geplant. Wer Interesse hat, an den diesjährigen Aktionen teilzunehmen oder im nächsten Jahr für ein „Sauberhaftes Frühjahr“ zu sorgen, kann sich an den DBM unter der Telefonnummer 06421/ 201-1693 wenden.
Fundfahrräder versteigert „Meinst Du, die Gangschaltung kann man reparieren?“ „Guck mal, das hier – super Rahmen!“ Eine Stunde, bevor die alljährliche Versteigerung der städtischen Fundfahrräder auf dem Gelände vor der Ballsporthalle beginnt, werden die „Drahtesel“, die unter den
Hammer kommen, schon fachmännisch unter die Lupe genommen. Mehr oder weniger fachmännisch. Im Fall eines kleinen Jungen ist es Liebe auf den ersten Blick zu einem kleinen Gefährt, das einer professionellen Begutachtung wohl eher nicht mehr standgehalten hätte. Aber: „Das will ich!“ In diesem Jahr waren es 80 Fahrräder, die von ihren ehemaligen Besitzern nicht mehr abgeholt worden waren. Von Rädern, die man doch eher als „Rostlaube“ bezeichnen kann, bis hin zum gut erhaltenen Mountain-Bike war wieder einmal alles dabei. Entsprechend auch die Preisspanne, die bei der Versteigerung zu Tage tritt. Ein altes Laufrädchen aus Holz geht binnen Sekunden für einen Euro weg und die Familie freut sich über ein neues Spielzeug für den Nachwuchs. Ein schickes Bike erzielt kurz darauf 175 Euro. Garantie gibt die Stadt keine auf die Räder – alles wurde gekauft wie gesehen, Reklamationen ausgeschlossen, erklärten die Mitarbeiter der Stadt bei der Auktion.
Bereits zum dritten Mal wird dieses Jahr der Preis für „Familienfreundliche Unternehmen“ vergeben Foto: Birgit Heimrich, Stadt Marburg
Jugendpreis 2018 Die E-Phase Französisch der Martin-Luther-Schule hat den Jugendpreis 2018 gewonnen. Die Marburger Schüler konnte sich mit dem Beitrag „Asterix et Obélix chez les exclus – Asterix und Obelix bei den Außenseitern“ den ersten Platz sichern. Die mit insgesamt 5.400 Euro dotierte Auszeichnung der JugendpreisStiftung stand unter dem Thema „Ausgegrenzte Menschen in unserer Gesellschaft“. Bedingung zur Teilnahme ist, dass der Wettbewerbsbeitrag bilingual sein muss. Bei deutschsprachigen Beiträgen muss die Fremdsprache Italienisch, Polnisch, Französisch oder Englisch sein. An der 25. Jugendpreisverleihung nahmen in diesem Jahr Schüler aus Hessen und seinen Partnerregionen Emilia-Romagna (Italien), Wielkopolska (Polen) sowie aus der Aquitaine (Frankreich) teil. Den ersten Platz teilt sich die Martin-Luther-Schule mit einer Schule aus der Emilia-Romagna. Weiterhin wurden aus Hessen eine Lerngruppe Italienisch Grundkurs Q1 des Oberstufengymnasiums Goetheschule in Wetzlar sowie eine Schülerin und ein Schüler der Wilhelm-von-Oranien-Schule in Dillenburg ausgezeichnet.
Bau-Streit Die Bauunternehmen im Landkreis Marburg-Biedenkopf suchen Nachwuchs – und zwar händeringend, so die Bau-Gewerkschaft. 107 unbesetzte Ausbildungsplätze seien derzeit bei der Arbeitsagentur gemeldet. „Daran wird sich so schnell wohl auch nichts ändern. Die meisten Chefs im Kreis Marburg-Biedenkopf sollten sich darauf gefasst machen, dass es vorerst extrem schwer wird, Azubis zu finden“, sagt Doris Hammes. Die Bezirksvorsitzende der IG BAU Mittelhessen übt massive Kritik: „Bauarbeitgeber begreifen immer
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ter den Marburg
Die IG BAU Mittelhessen übt massive Kritik an den Arbeitgebern Foto: IG BAU
noch nicht, dass es höchste Zeit wird, die Jobs auf dem Bau deutlich attraktiver zu machen. Das fängt bei der Lohntüte an. Und das hört da auf, wo jungen Menschen die Perspektive von einer modernen Job-Zukunft auf der Baustelle gegeben werden muss.“ Im Moment prallten „der Kampf um die besten Köpfe auf eine ‚Betonkopf-Geiz-Mentalität‘ der Bauarbeitgeber“. Ausdruck dafür sei das jüngste Scheitern der Bau-Tarifverhandlungen, bei der die IG BAU ein Lohn-Plus von 6 Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten gefordert hat. Ebenso ein 13. Monatseinkommen für alle Bauarbeiter. „Wir haben einen Bau-Boom. Und die Betriebe im Landkreis Marburg-Biedenkopf haben volle Auftragsbücher. Viele wissen nicht, woher sie die Leute nehmen sollen, um die Arbeit zu erledigen. Trotzdem haben die Arbeitgeber nur ein beschämend dürftiges Angebot auf den Tisch gelegt“, sagt Hammes. Jetzt werde eine Schlichtung immer wahrscheinlicher. Schaffe ExBundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement es als Schlichter dabei nicht, die Bauarbeitgeber dazu zu bewegen, ein vernünftiges Angebot auf den Tisch zu legen, drohe der Bau-Streit zu eskalieren. Davon wäre dann auch der Kreis Marburg-Biedenkopf massiv betroffen.
Familienfreundliche Unternehmen Bereits zum dritten Mal wird 2018 der Preis für „Familienfreundliche Unternehmen“ von der Stadt Marburg und dem Landkreis vergeben. Mit dem Preis werden lokale Unternehmen ausgezeichnet, die für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders familienfreundliche Bedingungen schaffen. „Alle Mütter und Väter wollen sich
um ihre Kinder kümmern. Es liegt an den Unternehmen, dies zu unterstützen. Die besten Ideen dazu hier vor Ort möchten wir mit diesem Preis würdigen“, sagte Oberbürgermeister Thomas Spies bei der Vorstellung des diesjährigen Preises im Marburger Rathaus. Dabei geht es nicht nur um Zeit, sondern auch um unterstützende Maßnahmen wie familienfreundliche Arbeitsorganisation und Personalentwicklung. Auch die Pflege von Angehörigen mit dem Beruf in Einklang zu bringen, ist eine Herausforderung für alle Beteiligten. „Es gibt in der betrieblichen Praxis viele gute Beispiele für unterstützende Maßnahmen, die je nach Branche und Größe des Unternehmens sehr unterschiedlich ausfallen können“, so Landrätin Kirsten Fründt Für den Preis können sich alle Unternehmen bewerben, die sich in privatwirtschaftlicher Hand befinden, und/oder privatrechtlich organisiert sind und ihren Sitz im Landkreis Marburg-Biedenkopf oder in Marburg haben. Die Bewerbungsfrist beginnt am 7. Mai und endet am 16. Juni. Infos zum Preis unter den Telefonnummern 06421/201-1321 oder 06421/4051310.
Zum Experimentieren ins Chemikum Die Kreisvolkshochschule (vhs) bietet einen Workshop zum Thema „Die Küche als Chemielabor“ an. Im Rahmen des Workshops erleben die Teilnehmenden, dass ihre Küche eigentlich ein Labor für die Zubereitung von Lebensmitteln ist. Wie im klassischen Chemielabor kann auch hier manches Experiment schief gehen, wie man beim Anblick von missglückten Speisekreationen gerne glaubt. An diesem Abend erfahren die Teilnehmenden überraschende Tatsachen über vertraute Spei-
sen, ergründen die Mechanismen der Molekularküche und blicken auf die chemischen Grundlagen von bewährten Küchentricks und Kniffen. Die Veranstaltung für Erwachsene und interessierte Jugendliche ab 14 Jahren findet am
Mittwoch, 16. Mai, von 18:00 bis 20:30 Uhr im Chemikum Marburg statt. Anmeldungen auf der Webseite www.vhs.marburg-biedenkopf.de oder telefonisch 06421/ 405-6710. kro
Tanzgruppen | Kräftemesser Kunstradler | Fitness-Crews | Sportler...
… die Bühne an der Lahn bietet Euch eine kostenlose Auftrittsmöglichkeit beim Stadtfest. Interesse? Dann bewegt euch schon jetzt und fordert die Unterlagen an bei: Marbuch Verlag „Sportlerbühne” Ernst-Giller-Str. 20a 35039 Marburg Tel: 06421/68440 • Fax: 06421/6844-44 Online-Formular: marbuch-verlag.de/3TM
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Überbauungspläne für B3, Projekt der Technischen Hochschule Mittelhessen 2014 .... Foto: BI Stdtautobahn
„Marburg muss handeln!“ Die Bürgerinitiative Stadtautobahn Marburg
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ärm- und Emissionsschutz ist für uns kein Selbstzweck zur Erfüllung von Grenzwerten, sondern ein adäquates Mittel zum Erreichen des Zieles einer nachhaltig entwickelten, lebenswerten und gesunden Stadt am Fluss: Marburg an der Lahn.“ Markus Gronostay und Martin Turek von der Bürgerinitiative Stadtautobahn Marburg formulieren in knappen Worten ein weitreichendes Unterfangen. 2010 tritt die BI die Nachfolge einer Verkehrsberuhigungsinitiative an, die sich bereits Ende der 80er Jahre als Zusammenschluss lärmgeplagter Marburger gründete. Schon damals standen neben der „Stadtautobahn” B3 auch innerörtlichen Verkehrsachsen wie die Georg-Voigt-Straße und Wehrdaer Weg/Straße im Fokus, die in jüngerer Zeit unter besonderem Einsatz der Anlieger auch verkehrsberuhigt wurden. Im Anschluss an eine Sitzung der „Lokalen Agenda“ gründeten damals Interessierte eine Bürgerinitiative, die sich gegen die negativen Auswirkungen der Stadtautobahn richtet. Der heutige Stadtverordnete der Piratenpartei Michael
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Weber berichtete in einem Vortrag über Lärmbelastung, Schadstoffemissionen, die Schäden für die Stadtentwicklung und über mögliche Verbesserungen. In einem Stadtforum des damaligen Oberbürgermeisters Egon Vaupel zur B3 im Stadtgebiet brachte es der referierende Verkehrsexperte Stephan Herkt von der Hochschule Bochum auf den Punkt: Marburg muss handeln! Die Mitglieder der BI sind unmittelbare Anlieger, aber auch Bewohner der Hanglagen von Wehrda über den Ortenberg bis Cappel und Gisselberg. Auch Gäste aus Niederweimar, Roth, Bellhausen, Ronhausen engagieren sich. „Unsere Mitglieder sind Menschen, die ihre Wege bewusst zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem ÖPNV und der Bahn zurückzulegen, aber auch notorische Autofahrern, denen dennoch sehr daran gelegen ist, die Kollateraleffekte der B3 vor allem in Marburgs Kernbereich zu minimieren”, erklärt Markus Gronostay. Die Anliegen der Bürgerinititive werden von einem breiten Spektrum der Parteien und Verbände unterstützt, wenn auch mit unterschiedlichen Lö-
sungsansätzen. „Wir fordern die Politik auf, Maßnahmen kurzfristig anzugehen, die ohne größere Kosten umzusetzen sind. Beispielsweise eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80km/h für PKW beziehungsweise 60 km/h für LKW”, erklärt Martin Turek. „Wir regen die Politik an, mittelfristigen Maßnahmen durch baulichen Lärmschutz und lärmarme Asphalte voran zu treiben. Und wir ermuntern die Politik zu langfristigen Visionen, etwa eine Tunnelung der B3 zur städtebaulichen Entwicklung der neu gewonnenen und angrenzenden Flächen in Marburgs Mitte.” Die B3 wurde zu Beginn der 70er Jahre als „Bauwerk von hohem Rang” gefeiert, heute würde die Stadtautobahn keine Genehmigung bekommen. War ihr Bau eine Fehlentscheidung? Von Gronstay und Turek kommt unbedingte Zustimmung. „Die oberirdische Trassenführung und den Transit überregionaler Verkehre durch die beengte Topographie Marburgs halten wir für Planungsfehler. Der Wunsch, eine innerörtliche Verteilerschiene auf Kosten des Bundes zu erlangen, entbehrt nicht einer
gewissen Bauernschläue, jedoch kommt es nicht alleine darauf an, ob ich eine Straße baue, sondern auch auf das wie. Nur wenn man Stadt- und Verkehrsplanung zusammen betrachtet, kommt man zu konfliktarmen Ergebnissen: das ist eine Kernaufgabe von Politik und Verwaltung!” Die hessische Straßenbauverwaltung selbst schlug seit 1959 mehrfach eine Tieferlegung der B3 vor. Insbesondere die Universität mit der damals noch im Lahntal befindlichen Uniklinik und den zu entwickelnden Flächen an der Wilhelm-Röpke-Straße sah eine überirdische, mit Flächenverlust und Lärm behaftete Straßenführung zwischen Bahnhof und Erlenring kritisch. Es kam anders. Der damalige Präsident der Landesstraßenbauverwaltung Willi Henne ein ehemaliger Ministerialrat des NS-Regimes - wird mit den Worten zitiert, der Bürger müsse sehen, wo die öffentlichen Gelder verbaut werden. „Marburger Kommunalpolitiker freuten sich vielleicht darauf, dass nun Reisende angesichts von Schloss und Oberstadt gleich abbiegen, der Handel belebt wird und die Unternehmensansiedlung floriert”, mutmaßt Martin Turek. Derartige Effekte sind jedoch kaum messbar – die Uni, die Uni-Klinik, die Behringwerke-Nachfolgeunternehmen sind bis heute unverändert die Hauptarbeitgeber Marburgs.
nischen utobahn
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„Für den rein innerstädtischen Verteilerverkehr, ca. 20% des Aufkommens, wäre eine viel kleinere Straßenausbaustufe noch heute ausreichend” gibt Markus Gronstay zu bedenken. Es galt damals den Zustand „Marburg an der Bahnschranke“ zu beheben – davon gab es immerhin fünf Stück. Die Konsequenzen, die der Fernverkehr in der beengten Marburger Stadtlage verursacht, sind wenig erfreulich. In naher Zukunft werden LKW-Durchfahrtsverbote (B262/B3 nördlich von MR) mit der Fertigstellung der Bundesstraßenumgehungen B262 und eines Ausbaus der A49 bis Stadtallendorf aufzuheben sein. Marburg ist dann Drehscheibe an einer schon vor rund 100 Jahren angedachten Nord-Süd-Achse, fürchtet man bei BI. Das öffentlich-private Finanzierungsmodell für den geplanten Anschluss der A49 an die A5 bei Gemünden stehe noch in den Sternen. Eine umweltfreundliche Alternative scheint es nicht zu geben. „Die Verkehre sind überall in gleichem Maße umweltschädlich. Selbst Elektroautos haben einen Aus-
Zivilgesellschaft
im Aufbruch puff: nur woanders.” Verkehrsvermeidung, Verkehrsverlagerung, eine Versorgungs- und Beschäftigungsstruktur der kurzen Wege, ÖPNV-Ausbau, moderne Antriebe, aber auch bauliche Maßnahmen vor Ort könnten allerdings die gesundheitsschädlichen Auswirkungen vor allem im städtischen Umfeld senken. „Eine grundlegende Maßnahme ist die Reduktion der Emissionen an der Quelle, also dem Fahrzeug. An einer kontinuierlich befahrenen Strecke ist ein langsamer fahrendes Fahrzeug leiser und stößt weniger Schadstoffe aus”, erläutert Markus Gronstay. Die grundsätzliche Verlegung lärmarmer Asphalte in Siedlungsnähe würde diese Belastung markant verringern und dem gesamten Stadtgebiet helfen. Vergleichbares gelte für den Schienenverkehr: Die BI forderte bereits 2011 Langsamfahrstrecken im Stadtgebiet und
Innerörtliche Verkehrsachse und Zankapfel die „Stadtautobahn” B3 Foto: Kronenberg
wies auf die Notwendigkeit hin, Fahrgestelle und Bremsen im Zuge der turnusgemäßen Wartung umzurüsten. Wäre Marburg von zwei Eisenbahnstrecken durchfahren, so würden beide Lärmquellen summiert betrachtet. Das ist bei Bahn und Straße kurioserweise nicht der Fall. „Wohl auch aus diesem Grund wird für Marburg eine Lärmmessung seitens der Behörden verweigert.” Auf Basis streckenbezogener Daten könnte man abschnittsweise über Maßnahmen befinden, bis hin zu einer Deckellösung im Bereich der Kernstadt, um dort hochwertiges Bauland zu erschließen und die Lahn wieder beidseitig erlebbar zu machen. „Gerne erinnern wir an Aussagen der Oberbürgermeisterkandidaten 2015 von SPD und CDU - veröffentlicht in der Tagespresse: Wenn Sie einen Wunsch für Marburg frei hätten, was würden Sie sich wünschen? ,Die Untertunnelung der Stadtautobahn.’ (Dirk Bamberger – CDU) ,Die Stadtautobahn unter die Erde.’ (Dr. Thomas Spies SPD).” Das Dilemma ist, so führen Gronostay und Turek aus, die Kommunalpolitik verweist auf die Landespolitik, die Landespolitik schiebt die Verantwortung auf den Bund. Der Bund wiederum sagt, wenn keine Machbarkeitsstudie vorliegt, könne man über Marburger Lärmschutzprojekte nicht entscheiden. „Um Marburg qualitativ hochwertig nach innen zu entwickeln, wären weitgehende Maßnahmen zur Emissionsminderung erforderlich. Stattdessen werden in Siedlungsnähe von ,Hessen Mobil’ extra laute Gussasphalte bei der Fahrbahnsanierung verwendet: An der A49 bei Edermünde wurde dieser Asphalt sogar explizit entgegen der Ausschreibung für einen lärmmindernden Asphalt verbaut. Der in Marburg auf wenigen
hundert Metern aufgetragene lärmarme Asphalt wurde reichlich inkompetent mit lärmreflektierenden Betonleitplanken flankiert”, ärgert sich Martin Turek. Es gibt viel zu tun, also bemüht sich die BI um regelmäßigen Kontakt mit der Politik, sei es durch persönliche Gespräche mit Politikern oder im schriftlichem Austausch. Themen und Anliegen werden durch öffentliche Veranstaltungen mit Fachreferenten, Studierendenarbeiten und auch Podiumsdiskussionen mit Politikern dargestellt. Anlässlich des „Internationalen Tages gegen Lärm“ haben die Marburger mehrfach Veranstaltungen durchgeführt, um ihre Aktivitäten bekannt zu machen und im Kontext des weltweiten Kampfes gegen den Lärm zu präsentieren. Die BI Stadtautobahn gibt Stellungnahmen zu den Lärmaktions- und Luftreinhalteplänen ab und arbeitet mit den Gruppen der Lokalen Agenda 21, aber auch thematisch verwandten Vereinen und Verbänden zusammen. „Mit der Verlagerung der Zuständigkeiten von Marburg nach Giessen zum Regierungspräsidium,
dann nach Wiesbaden und der zu erwartenden Bundesautobahngesellschaft wird sich die Bürgerinitiative weiter überregional vernetzen müssen”, erläutert Markus Gronstay. Am diesjährigen Tag gegen Lärm ergaben sich Kontakte nach Bellnhausen und Edermünde zur Interessengemeinschaft „Lärmschutz A 49“, die an der gleichen Verkehrsachse liegen. Die „Stadtautobahn“ bleibt weiterhin im Gespräch und in der politischen Diskussion. „Wir haben Anstöße zu Beschlüssen der Stadtverordnetenversammlung geben können, die Tunnelvision wurde aufgegriffen, die regionalen Kandidaten für Stadt, Land und Bund haben sich ausdrücklich zur B3 geäußert und Position bezogen”, bilanziert Martin Turek knapp zehn Jahre Engagement der Bürgerinitiative Stadtautobahn Marburg. Im Ergebnis bleibt der Fragenkomplex B3 sowohl in der Kommune als auch im Land weiterhin präsent. Selbstverständlich können sich Interessierte in die BI-Arbeit einbringen. Bei Interesse melden unter info@bi-stadtautobahn.info. MiA
Reges Interesse beim BI-Ortstermin an der Hochbrücke Foto: BI Stdtautobahn
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Die Wanderderwische des mythischen Islam – es gibt sie bis heute – leben asketisch Buddhismus gehört zu den Schwerpunkten der Religionskundlichen Sammlung
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ie spitze Mütze des persischen Derwischs ist kunstvoll mit Glasperlen bestickt. Seine Bettelschale besteht aus einer halben Seychellennuss, in die Verse und florale Ranken geschnitzt wurden. An der Wand hängt das lebensgroße Foto eines Wanderderwischs, der asketisch von Almosen lebte. Der mystische Islam mit seinen umherschweifenden Gottsuchern ist Teil einer neuen Dauerausstellung: „Mit der Abteilung zum Islam haben wir auf das große Interesse von Schülergruppen reagiert“, erklärt Kuratorin Konstanze Runge. Den Religionskundlern geht es allerdings nicht um die Frage nach Burkas und Fundamentalisten. Sie zeigen die vielfältigen Formen islamischen Glaubens – vom dickbauchigen Clown eines indonesischen Schattentheaters bis zum Amulett gegen Bankräuber.
Vom Derwisch zum Öko-Muslim Die Religionskundliche Sammlung Die meisten der 1300 Besucher pro Jahr sind Jugendliche. Deswegen schildert die Ausstellung vor allem den religiösen Alltag und die Erziehung im Islam. Die Grundzüge erfahren muslimische Jungen und Mädchen zuallererst in ihren Familien. Gezeigt werden Bausets für Moscheen, Ramadankalender in Schokoladenausführung und ein islamischer Gegenentwurf zur Barbiepuppe, also eine Kopftuch tragende Puppe, die gleichwohl Handy und Laptop dabei hat. Eine hölzerne Korantafel aus einem Flüchtlingslager zeigt, dass Kinder bis heute Arabisch als heilige Sprache lernen, um den Koran zu verstehen und die Koranverse als Grundlage jedes Gebets zu lernen. In Videos, Hörbeispielen und Bildserien geht es um muslimische Jugendkulturen von islamischem Pop über HipHop bis zu Öko-Muslimen. Die Präsentation ist – so wie alle Sonderausstellungen der letzten Jahre – vor allem von Studierenden konzipiert. „Davon lebt die Sammlung“, sagt Edith Franke, die sich neben ihren Aufgaben als Professorin um die Leitung der Kollektion kümmert. Auf diese
Weise lernen die Studierenden, wie man spannende Ausstellungen mit Hörstationen, Videos und guten Texten gestaltet. Der evangelische Theologe Rudolf Otto hat die Sammlung 1927 gegründet. Damit handelt es sich um das weltweit älteste Museum der Buddhismus gehört zu den Schwerpunkten der Sammlung Fotos: Coordes
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Was ist künstliche Intelligenz und wie funktioniert ein Roboter? Das können Schüler beim jetzt gestarteten Robotikum lernen Foto: Patricia Grähling, Stadt Marburg
Lernen mit Nao Robotikum an der Adolf-Reichwein-Schule Der altägyptische Sarg gehört zu den wertvollsten Objekten der Sammlung
Religionen. Zunächst dienten die seltenen Bestände nur als Anschauungsmaterial für angehende Pfarrer, Religionswissenschaftler und Indologen. Im Laufe der Jahre sind die Schätze der Ausstellung auch für die Öffentlichkeit sichtbarer geworden. Schließlich gibt es vergleichbare Einrichtungen zur Vielfalt der Religionen nur noch in Glasgow und Petersburg. Sogar das berühmte Britische Museum in London leiht sich Objekte aus Marburg. Hinter der schweren Eichenholztür der Landgräflichen Kanzlei verbergen sich 10 000 Exponate aus einer Welt meist ferner Religionen. Die zehn Ausstellungsräume zeigen Schreckmasken aus dem Kongo, Rollbilder aus Japan,
Gottheiten mit zehn Armen, die Habe eines Mönchs, Holzmodelle von Pagoden, Buddhafiguren, Ikonen und Schamanentrachten. Schwerpunkt sind die Religionen Indiens, Chinas, Tibets und Japans. Besonders intensiv werden Buddhismus und Hinduismus beleuchtet. Die bronzene Statue der für das allumfassende Mitgefühl stehenden Gottheit ShadakshariAvalokiteshvara wurde sogar vom Dalai Lama persönlich gesegnet, als dieser 2009 die Ehrendoktorwürde der Universität erhielt. Zu den spektakulärsten Objekten der Sammlung gehört ein mehr als 2000 Jahre alter ägyptischer Sarg der Osiris-Iba, einer Tochter eines höheren Beamten oder Priesters. Weltweit sind nur vier ähnliche Exemplare bekannt. Er weist nämlich eine sehr seltene und gut erhaltene Bemalung auf. Wie in einer Art Comic werden darin die rituellen Handlungen der Mumifizierung erklärt, die der Verstorbenen eine erfolgreiche Reise ins Jenseits sichern sollen. Dank einer großzügigen Spende wird das ungewöhnliche Exponat nun restauriert. Eine klimatisierte Vitrine wird allerdings noch gebraucht. Gesa Coordes
Die Religionskundliche Sammlung (Landgraf-Philipp-Str. 4, 35037 Marburg, Tel. 06421-2822480, (https://www.uni-marburg.de/relsamm/) ist montags von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Führungen können jedoch jederzeit vereinbart werden. Der Eintritt ist frei (Spenden willkommen). Einmal pro Monat lädt die Einrichtung zu einem öffentlichen Abendvortrag unter dem Titel „Religion am Mittwoch“ ein.
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oboter Dodo macht ein paar Yoga-Übungen, während eine Gruppe Schülerinnen seinen Kollegen „Didi“ sprechen lässt. Der begrüßt Marburgs Oberbürgermeister freundlich - und bedankt sich sogar mit einer Liebeserklärung, nachdem er eine kleine Streicheleinheit bekommen hat. Nao, der Dritte im Bunde, fängt auf einen kurzen Befehl hin an zu tanzen. Die Musik dazu spielt er praktischerweise selbst ab. Dodo, Didi und Nao trifft man beim Robotikum an der AdolfReichwein-Schule. Was genau ist eigentlich künstliche Intelligenz? Und wie funktioniert ein Roboter? Das können Schüler aus Marburg beim Robotikum lernen. In einem besonderen Lernraum erfahren sie mehr über die Funktionen humanoider Roboter und testen aus, sie selbst zu programmieren. Mit dem Kooperationsprojekt wollen die Stadt, die Philipps-Universität und die Sparkasse Jugendliche fit für den Umgang mit künstlicher Intelligenz machen. Das Robotikum ist ein dreitägiges „Roboter-Praktikum“ für Schüler aller Schultypen ab Klasse 9. Am ersten Tag lernen die Jugendlichen die Roboter „Didi“ und „Dodo“ kennen, führen erste Dialoge mit ihnen und programmieren selbst erste Sprachausgaben der Roboter. Am zweiten Tag geht es darum, wie Roboter sich bewegen und wie sie animiert werden. Zum Abschluss lernen die Schüler, wie Roboter sehen und fühlen, wie sie Gesichter und Emotionen erkennen können. Außerdem bekommen die Jugendlichen eigene kleine Abschlussaufgaben und Projekte, die sie zum Abschluss ihren Klassen präsentieren können. „Die Schülerinnen und Schüler
sind begeistert“, sagte Schulleiter Holger Leinweber jetzt beim offiziellen Start des Projektes. In einer Testphase haben vorher bereits erste Lerngruppen der Adolf-Reichwein-Schule mit den Robotern „Didi“ und „Dodo“ gearbeitet und sich mit dem Thema künstliche Intelligenz befasst. Eine Klasse der Schule zeigte beim Projektstart, was die beiden Roboter mit den Namen „Didi“ und „Dodo“ und der Uni-Roboter „Nao“ können und wie sie programmiert werden. Anglistikprofessor Jürgen Handke erklärte den Besuchern dabei einiges über die kleinen, dem Menschen nachempfundenen, Roboter des Typs „Nao“, mit dem der Marburger Professor, der ein Pionier auf dem Gebiet des digitalen Lernens ist, selbst schon seit einigen Jahren forscht und sie in der Lehre an der Universität einsetzt. Dafür wurden Handke und sein Team schon mehrfach für digitale Lehrinnovation ausgezeichnet. Für das Robotikum wurde ein Lernraum in der Adolf-ReichweinSchule geschaffen und frisch renoviert. Dieser ist ausgestattet mit zwölf gebrauchten Laptops aus dem Medienzentrum, die von Mitarbeitern der Philipps-Universität für den Einsatz im Robotikum konfiguriert wurden. Über den städtischen Fachdienst für Stadt-, Regional- und Wirtschaftsentwicklung stehen 14.000 Euro im Haushalt der Stadt Marburg bereit, um damit studentische Hilfskräfte für das Projekt zu finanzieren. Zwei Roboter des Typs „Nao“ hat die Sparkasse gekauft. pe/kro
Anmelden können Lehrer ihre Schulklassen unter: robotikum@project-heart.de.
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tegische Ausrichtung: „Mit der Erweiterung können wir auf dem MARS-Campus jetzt alles unter einem Dach produzieren. Emmanuel Amory, Vice President, Primary Operations und Vorsitzender des Aufsichtsrates: „Wir setzen hier bewusst eine zentralisierte Logistikstrategie um, die uns mit kurzen und einfachen Transportwegen hilft Energie und Zeit zu sparen. Die Logistik der kurzen Wege passt zu einem schlanken und effizienten Produktionsstandort wie dem MARSCampus.“
Über GSK Vaccines am Standort Marburg Der Lagererweiterungsbaus von der L3092 gesehen, Fertigstellung Ende 2019
10 Millionen-Investition Erweiterung auf dem MARS-Campus von GSK
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er Pharmakonzern GSK investiert 10 Millionen Euro in seinen Marburger Standort. Auf dem MARS-Campus von GSK, wo Impfstoffe hergestellt werden, soll für diesen Betrag das Lager erweitert werden. Die Erweiterung des Lagers, das Ende 2019 den vollen den Betrieb aufnehmen soll, ist das Resultat der bereits vorangetriebenen Baumaßnahmen auf dem MARS-Gelände, wie der Ausbau der Mumps-
Produktionsanlage Ende 2017 sowie der Neubau der Anlage für den Meningokokken B-Impfstoff. Diese beiden neuen Produkte machen laut GSK den Aufbau eines Tiefkühllagerbereichs notwendig. Das MARS-Lager wird sich um 1.600 Quadratmeter auf Keller- und Erdgeschoss erweitern und bietet dort zukünftig ca. 3.400 Palettenplätze bei Raumtemperatur. Die neuen Lagerbereiche werden mit den Produk-
tionsbereichen verbunden sein, um so einen direkten und kurzen Transportweg zu garantieren. Jochen Reutter, GSK Standortleiter und Geschäftsführer, freut sich: „Diese Erweiterung ist eine wichtige Investition in die MARSInfrastruktur, um das gegenwärtige und zukünftig geplante Wachstum auf dem MARS-Campus zu ermöglichen.“ Niklas Schier, Leiter Qualitätsmanagement und Geschäftsführer, betont die stra-
Der im März 2015 von GSK übernommene Standort Marburg gehört zur Impfstoff-Sparte im Unternehmen. Seit jeher werden in Marburg Impfstoffe produziert. Der Produktionsbetrieb greift auf eine mehr als 110-jährige Tradition zurück. Firmengründer der Behringwerke, die sich heute aus mehreren Standortfirmen zusammensetzen, war Emil von Behring, der erste Nobelpreisträger für Medizin. GSK produziert in Marburg Impfstoffe, beziehungsweise Impfstoffbestandteile gegen FSME, Mumps, Tollwut, Tetanus, Diphtherie und gegen bestimmte Meningokokken-Serogruppen. Zukünftig wird das Produktionsspektrum noch um Impfantigene gegen Meningokokken der Serogruppe B erweitert. pe
„Achtung: Toter Winkel“ Kampagne an Stadtbussen Mit einer Kampagne zum Thema „Toter Winkel“ wollen die Stadtwerke Marburg mehr Bewusstsein für das Thema Verkehrssicherheit schaffen und auf die Gefahren des „Toten Winkels“ von Bussen für Fahrradfahrer aufmerksam machen. Dazu hat das kommunale Unternehmen Aufkleber gestaltet und auf den Heckflächen der Stadtwerke-Busse angebracht. Jeder kennt die Situation: An einer roten Ampel hält ein Lkw oder ein Bus, der abbiegen möchte. Fahrradfahrer fahren dann gerne rechts an dem Fahrzeug vorbei. Nur allzu leicht geraten sie dabei in Bereiche, in denen sie für die Fahrzeugführer nicht sichtbar sind. „Das Aufeinandertreffen von einem Lkw oder Bus und Radfahrern im Bereich von Kreuzungen gehört immer noch zu den gefährlichsten Situationen im Straßenverkehr“, berichtet Stadtwerke-Geschäftsführer Norbert Schü-
ren. „Viele Unfälle zwischen einem abbiegenden Kraftfahrzeug und einem geradeaus fahrenden Radler passieren beim Rechtsabbiegen“. Eine häufige Ursache von schweren Unfällen ist dabei der sogenannte „Tote Winkel“. Trotz mehrerer Spiegel ist nicht die gesamte Seitenlänge eines Fahrzeugs einsehbar. Die Rad- „Die Aufkleber sollen Warnhinweise zum Schutz der Radfahrer befinden sich dann im sogenann- fahrer sein“ Foto: Stadtwerke Marburg, Sarah Möller ten „Toten Winkel“ und können während des Abbiegens überrollt werden. Die Stadtwerke Marburg wollen dem mit ihrer gesellschaft (MVG), betont, das Ziel dieser Kampagne entgegenwirken. „Wir haben ein Kampagne sei auch, die Busfahrerinnen und Motiv entwickelt, mit dem wir die Radfahrer Busfahrer zu schützen. „Die Aufkleber sollen davor warnen, zu eng und vor Kreuzungen an Warnhinweise zum Schutz der Radfahrer sein. Bussen vorbeizufahren“, sagt Jürgen Wie- Aber wir denken natürlich auch an die Fahregand, Geschäftsführer der Stadtwerke-Toch- rinnen und Fahrer unserer Busse; niemand sollte in die Situation eines solchen Unfalls ter Marburger Verkehrsgesellschaft. Frank Morczinek, Betriebsratsvorsitzender geraten“. der Stadtwerke-Tochter Marburger Verkehrspe
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Sturmgewehre vom Typ Kalaschnikow sind weltweit bei gewaltsamen Konflikten im Einsatz Foto: Luke Glowacki
Kriegsgewinnler heizen Konflikte an Forschungsteam untersuchte Gewalt zwischen Gruppen
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er mehr von einem Beutezug profitiert als der Rest der eigenen Gruppe, heizt den Konflikt mit Gegnern an, auch wenn dies das Wohlergehen der eigenen Gruppe gefährdet. Das ergibt sich aus Verhaltensexperimenten, die ein Forschungsteam aus Köln, Marburg und Toulouse mit äthiopischen Halbnomaden durchgeführt hat. Die Fachzeitschrift „Nature Human Behaviour“ berichtet in ihrer aktuellen Online-Ausgabe über die Ergebnisse. Für die meisten Menschen gibt es in gewaltsamen Konflikten mehr zu verlieren als zu gewinnen. Weshalb kommt es dennoch immer wieder zu solchen Auseinandersetzungen? „Die Regel, nach der Beute in Siegergruppen aufgeteilt wird, hat starken Einfluss auf die individuelle Bereitschaft, sich in Konflikten zu engagieren“, erklärt Mitverfasser Dr. Hannes Rusch,
Wirtschaftswissenschaftler an der Philipps-Universität. Gemeinsam mit Juniorprofessorin Dr. Gönül Doğan von der Universität zu Köln und dem Anthropologen Dr. Luke Glowacki aus Toulouse nahm Rusch insbesondere zwei Aspekte unter die Lupe: Welchen Einfluss haben Aufteilungsregeln auf die Bereitschaft des Einzelnen, sich in einem Konflikt für die eigene Gruppe einzusetzen? Wie relevant sind solche materiellen Anreize, wenn Gruppen aufeinandertreffen, die eine feindselige Vorgeschichte haben? Um diese Fragen zu beantworten, führte das Forscherteam ein ökonomisches Experiment mit drei äthiopischen Bevölkerungsgruppen durch. Zwei dieser Volksgruppen verbindet seit langem eine gemeinsame Geschichte gewaltsamer Feindseligkeiten. Mit der dritten Bevölkerungsgruppe hingegen bestehen allseits friedliche
Handelsbeziehungen. Rund 200 Angehörige dieser Volksgruppen nahmen an einem modellhaften Konfliktspiel teil. „Die historische Feindschaft zwischen den Volksgruppen hat nur dann einen messbaren Einfluss auf das Entscheidungsverhalten, wenn die Beute zu gleichen Teilen in der Gewinnergruppe aufgeteilt wird“, legt Mitverfasserin Gönül Doğan dar. „In diesem Fall wählten die Teilnehmer vorwiegend defensive Strategien.“ Ein anderes Bild ergibt sich, wenn die Gewinner ihre Beute ungleich unter sich aufteilen: In diesem Fall wählen die Benachteiligten defensive Strategien, während die Profiteure offensiv-aggressives Verhalten zeigen. „Die Vorgeschichte der Bevölkerungsgruppen spielt hier keine messbare Rolle“, führt Luke Glowacki aus, der dritte Mitverfasser. „Unsere Resultate werfen ein neu-
es Licht auf gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Gruppen“, resümiert Rusch: „Wenn einige Gruppenmitglieder besonders von solchen Konflikten profitieren, können es gerade diese Profiteure sein, die offensiv aggressiv werden. Oft genug mag das schon ausreichen, um die Spirale von Gewalt und Gegengewalt in Gang zu setzen.“ Dr. Gönül Doğan ist Juniorprofessorin am Seminar für Unternehmensentwicklung und Wirtschaftsethik der Universität zu Köln. Dr. Hannes Rusch arbeitet im Fachgebiet Finanzwissenschaft der Philipps-Universität. Der Anthropologe Dr. Luke Glowacki ist Gastwissenschaftler am Institute for Advanced Study in Toulouse. Die Studie wurde unter anderem durch die Dr.-JürgenMeyer-Stiftung finanziell gefördert. pe
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„Gesicht zeigen - Mit Kippa, Kopftuch, ...“ am 15. Mai um 18.30 Uhr im Garten des Gedenkens
Mit Kippa & Kopftuch
ordnet werden, dies wollen wir nicht hinnehmen und dabei ist es uns zunächst einmal völlig gleichgültig, wen es trifft. In unserem Land hat jeder das Recht, seine Religionszugehörigkeit öffentlich zu zeigen, ohne dass er um Leib und Leben fürchten muss. Dies ist zuerst eine Botschaft der Menschlichkeit jenseits aller tieferen religionspolitischen Betrachtungen.“ Antisemitismus dürfe in Deutschland keinen Platz mehr haben. Aber er sei nur eine Seite der Medaille. Diejenigen, die heute öffentlich gegen Juden sind, diskriminierten auch muslimische Mitbürger, verbreiteten Hass gegenüber Andersgläubigen und Fremden und stellten sich gegen Vielfalt und Toleranz. Darum wollen die Jüdische und die Islamische Gemeinde gemeinsam zeigen, dass in Marburg keine Art von Feindlichkeit, Gewalt, Hass und Diskriminierung Platz haben, unabhängig gegen wen sie sich richtet.
Kundgebung für religiöse Vielfalt und Toleranz am 15. Mai
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ie Jüdische und die Islamische Gemeinde Marburgs laden gemeinsam zu einer Kundgebung für religiöse Vielfalt und Toleranz unter dem Motto „Gesicht zeigen - Mit Kippa, Kopftuch, ..." am 15. Mai ein. Seit der Attacke gegen einen Kippaträger in Berlin finden deutschlandweit als Reaktion auf Gewalt und Judenhass in vielen Städten sogenannte „Kippa-Tage“ als Solidaritätskundgebungen statt. Marburgs jüdische Gemeinschaft
freue sich über diese Zeichen der Solidarität, sagt deren 2. Vorsitzende Monika Bunk. „Da sich derartige Geschehnisse aber nicht nur auf Juden beziehen, sondern auch andere religiöse Gruppen davon nicht ausgenommen sind, möchten wir in Marburg einen Schritt weiter gehen. Wir setzen uns für eine Gesellschaft ein, in der es nicht als anstößig gilt, offen seine religiöse Identität zu zeigen.“ Dies allein durch das öffentliche Tragen der Kippa zu zeigen
reiche nicht, - besonders angesichts des engen Austauschs zwischen allen Religionen in Marburg. So sei die Idee entstanden, dass die Jüdische und die Islamische Gemeinde Marburgs gemeinsam zu einer Veranstaltung einladen. Bunk: „Ausschlaggebend war für uns die Empörung, dass Menschen in unserem Lande angegriffen werden, weil sie aufgrund von Kippa oder Kopftuch, inzwischen auch schon durch das Tragen eines Kreuzes, einer Religion zuge-
Foto: Marcus Richter
Heinrich Simon: Mini-Trainer vom Meister Vom Kindergarten in die Bundesliga ist das Ziel: Ab dem 1. Juni übernimmt Heinrich Simon den Minibereich beim BC Marburg. Simon koordiniert dann für die nächsten drei Jahre alle Altersklassen bis 12 Jahre, einschließlich des Grundschul- und des Kitaprojekts. Den Beobachtern der Damen-Basketballbundesliga dürfte zumindest die Stimme des 71-Jährigen bekannt sein: Bislang kommentierte er den Livestream von den Heimspielen der Rutronik Stars Keltern, zum Abschied den Gewinn von deren erster Deutscher Meisterschaft. Heinrich Simon arbeitete vor seiner Pensionierung 35 Jahre lang als Lehrer an der Grundschule Keltern-Ellmendingen, der Hauptschule Keltern-Dietlingen und dem Gymnasium Neuenbürg. „Beim BC Marburg mache ich im Prinzip das Gleiche wie in Keltern. Dazu übernehme ich die weibliche U14 in der Hessenliga als Trainer“, sagt Simon. „Ich kann hier meine Einstellung zum Tragen bringen, dass nur ein ganz breiter Unterbau eine Leistungsspitze ermög-
Die Veranstaltung „Gesicht zeigen - Mit Kippa, Kopftuch, ...“ startet am Dienstag, 15. Mai, um 18.30 Uhr im Garten des Gedenkens. Von dort geht es zum Marburger Marktplatz, wo um 19.00 Uhr eine Kundgebung stattfindet. Zum Ausklang geht es weiter zur neuen Moschee, Bei St. Jost. Schirmherr ist Oberbürgermeister Thomas Spies. Die Marburger Kirchen sprechen ein Grußwort. pe/kro
MENSCHEN licht und rechtfertigt. Das große Ziel ist, eigene Spielerinnen in die Bundesliga zu bringen und das beginnt eben schon vor der 1. Schulklasse. Ich glaube, dass ich in Marburg auf die gleiche Gesinnung treffe, hier mehr Potential vorhanden ist und ich mich besser verwirklichen kann. Ich denke, das wird eine gute Sache und ich freue mich auf die Aufgaben.“ So enttäuscht Keltern über seinen Weggang ist, so froh sind die Marburger: „In Heinrich Simon kommt speziell für den Minibereich ein enorm erfahrener Trainer, der aufgrund seiner Vita als Grundschullehrer die perfekte pädagogische Qualifikation mitbringt und auch im sportlichen und organisatorischen Bereich schon auf unterschiedlichsten Ebenen erfolgreich gewirkt hat“, sagt Christine Hellkötter vom Vorstand des BC Marburg. Hellkötter: „Man kann wohl sagen, dass er im Nachwuchsbasketball in Baden-Württemberg eine Institution ist.“ pe/kro
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Mischung aus Sprech- und Musiktheater, Poesie und Komik, Tanz und Gesang Fotos: Agnieszka Gut
Die Malerei für das ungewöhnliche Bühnenbild ist von Roswitha Hentschel, für die Bühne bearbeitet hat die Bilder Agnieszka Gut
Abenteuerliche Reise zwischen Nacht und Morgen „Traumwandler“ mit Texten von Michael Ende, Walter Moers und NachtSicht
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ede Nacht betreten wir die Welt der Träume, sind befreit von Naturgesetzen und moralischen Zwängen. Wir erleben Erhebendes und Haarsträubendes, Buntes und Banales, mal distanziert, mal mittendrin. Am Morgen wachen wir auf. Aber manchmal bleibt ein Gefühl zurück, das uns ebenso in der Realität diesseits der Grenze von Schlaf und Traum begleitet. Dem widmet sich die Marburger Theatergruppe „Nacht Sicht“ in einer Mischung aus
Sprech- und Musiktheater, Poesie und Komik, Tanz und Gesang, Improvisation und selbst entwickelten Textcollagen. So stellt sich die Theatergruppe in ihrem Stück „Traumwandler“ die Frage, was aus aus einem Traum wird, wenn der Träumer erwacht? Nichts? Ist er dann nichts mehr? Oder kann man ihn aufbewahren? In Traumschränken oder Traumkartons? Hat er überhaupt eine Form oder eine Farbe? Oder ist sowieso alles nur Traum? Träumen
wir alle uns gegenseitig? Ein Gewebe von Träumen, ein Traumdickicht ohne Grenzen, ohne Grund? Sind wir alle ein einziger Traum, den niemand träumt? Vielleicht sind wir es sogar, die diese Welt erträumen.„Seit ich angefangen habe zu träumen, dass ich existiere, weiß ich: Diese Welt ist nicht wirklich“, schrieb Michael Ende in „Der Spiegel im Spiegel“. Regie bei „Traumwandler“ führt Karin Winkelsträter. Die Malerei für das ungewöhnliche Bühnen-
bild ist von Roswitha Hentschel, für die Bühne bearbeitet hat die Bilder Agnieszka Gut. NachtSicht ist eine Gruppe der Carl-Strehl-Schule der Blindenstudienanstalt und des Jugendtheaterclubs ACTeasy. Die Gruppe gibt es bereits seit 1997, natürlich in wechselnder Besetzung. Sie hat diverse Preise und Einladungen zu internationalen Festivals im Inund Ausland erhalten. So war NachtSicht mit ihren Produktionen bereits in Hamburg, Berlin, Rudolstadt, Frankfurt, Lingen, Sofia, Bern oder Zagreb. Bei der Theaterwoche Korbach ist NachtSicht zum 3. Mal eingeladen und spielte „Traumwandler“ zur Eröffnung. pe/kro
Spieltermine: So 13.5. 18.00, KFZ Mo 14.5. 11.00 & 18.00, KFZ
Mathematik verbindet Brandneue Exponate und historische Laboratorien
N Das Mathematikum in unserer Nachbarstadt Gießen widmet sich am kommendem Sonntag, dem Internationalen Museumstag, dem Thema „Mathematik verbindet“: Um 11 Uhr startet der Tag in dem weltweit einmaligen MatheMitmachmuseum mit einer einstündigen Familienvorlesung von Matheprofessor Albrecht Beutelspacher. Im unterhaltsamen Vortrag geht der Museumsleiter auf mathematische Experimente ein, die Verbindungen schaffen – Verbindungen zwischen Punkten, zwischen Menschen, die zusammen experimentieren und zu berühmten Mathematikern. Um 12:30 Uhr wird es einen Vorgeschmack auf die kommende Sonderausstellung des Mathematikums geben. Die Besucher sind eingeladen, einige brandneue Exponate der Jahresausstellung „Kein Ende in Sicht – Unendlichkeit zum Anfassen“ (ab 25. Mai) kennen zu lernen. Eine Kurzführung zum Thema „Verbindungen und Wege im Mathematikum“ findet um 14 Uhr statt und im Vortrag von Dr. Reiner Euler
zu „Schattengeometrie am Mathematikum“ wird die Funktionalität einer modernen Sonnenuhr erläutert. Zudem findet ganztägig eine Mitmachaktion statt, bei der man selbst eine kleine Sonnenuhr herstellen kann. Das benachbarte Liebig-Museum, in dem das Labor des berühmten Chemikers Justus Liebig originalgetreu erhalten ist, macht ebenfalls beim Internationalen Museumstag mit und öffnet am Sonntag, 13. Mai, von 10 bis 16 Uhr bei freiem Eintritt seine Türen. Um 11 Uhr lädt Eberhard Theophel zu einer Experimentalvorlesung in den historischen Hörsaal ein: Die Experimente zeigen unterhaltsam die Entdeckungen von Justus Liebig. In der Vorlesung können Besucher erleben, wie der bedeutendste Chemiker des 19. Jahrhunderts die heutige Form der Chemie und Biochemie wissenschaftlich und technisch begründete. Aus Platzgründen ist das Angebot auf eine Teilnehmerzahl von maximal 40 Personen beschränkt.
Der Lagererweiterungsbaus von der L3092 gesehen, Fertigstellung Ende 2019
Das Gießener Liebigmuseum in einem alten Kasernen-Gebäude ist die Geburtsstätte der modernen Chemie: In dem 1817 erbauten Wachhaus richtete Justus Liebig sein Chemisches Institut ein und forschte dort mit seinen Schülern einstmals in Zylinder und Frack auf drangvoller Enge im analytischen Labor, nach dessen Grundprinzipien heute noch die Chemielaboratorien aufgebaut sind. kro/pe
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Insectophobie an Sonntag im TTZ Foto: Veranstalter
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MUSIK ➜ Reggae, HipHop & mehr An die 2.000 Liveauftritte haben Jamaram seit ihrer Gründung um die Jahrtausendwende in München schon auf dem Tacho. Zusammen mit Reggae, Ska, Dub allererster Güte sowie bouncigem Oldschool-HipHop, RnB und Latin sind ihr Tatendrang und ihre Energie ungebrochen. Auf ihrem aktuellen Album „Freedom Of Screech“ nehmen sich die Jungs die Freiheit, all das rauszulassen was raus muss, ohne Grenzen und Mauern - bunte Vielfalt und Lebensfreude, in der Musik sowie im echten Leben. Ihre Konzerte sind ein Statement für Weltoffenheit und Respekt, gegen Intoleranz und Abschottung – hochenergetisch und bunt, dabei eigenständig und massentauglich zugleich. Der Wanderzirkus in Sachen Reggae & Rock‘n‘Roll, seit Jahren auf den Bühnen Europas, Afrikas und Südamerikas zuhause, macht jetzt in Marburg Station. Support: Cisco Pema mit Reggae und Dub. Fr 11.5. 20.30, KFZ ➜ Seitenkünstler Der Gitarrist Attila Vural holt al-
les aus seinen Instrumenten – er spielt sie sowohl in 6-saitiger und 12-saitiger Version, als auch neuerdings in einer 14-saitigen Spezialanfertigung in Form einer Mandolinen/Dobro-Kombination. Sein unverkennbarer Stil, der eine perkussiv gespielte Gitarre mit subtilen klassischen Saitenklängen vereint und dabei gänzlich ohne zusätzliche Effekte auskommt, ist in musikalischer und technischer Hinsicht unüberhörbar durch das Schaffen des deutschen Gitarristen Claus Boesser-Ferrari beeinflusst. Seine Musik ist inspiriert von südamerikanisch angehauchten Rhythmen, dem Jazz entlehnten Tonfolgen und Motiven, sowie erdverbunden poppigen Melodien. Fr 11.5. 21.00, Q ➜ Liedermacher-Doppelpack PanneBierhorst – Zwei Liedermacher par excellence: Rüdiger Bierhorst, vielen bekannt als Mitglied der „Monsters of Liedermaching“ und Sven Panne, Kultpianist aus Hamburg, haben sich zu einem der unterhaltsamsten und melodischsten Duos der deutschen Liedermacherszene zusammengetan. Beide sind brillante und technisch versierte Unterhalter und ihre intensiven und hochemotionalen Auftritte voller Wortwitz, Glückseligkeit und Tragik sind nicht eine Sekunde langweilig und hinterlassen ein amüsiertes, gerührtes und glückliches Publikum. Mi 16.5. 21.00, Q
Monty Phython‘s Spamalot am Samstag im EPH Foto: Jan Bosch
THEATER ➜ Lumpi säuft Der geniale Chirurg Professor Preobraschenski hat sich auf verjüngende Operationen spezialisiert. Er wagt ein Experiment und implantiert dem streunenden Straßenköter Lumpi die Hirnanhangdrüse des eben verstorbenen Alkoholikers und Kleinkriminellen Tschugunkin. Die Operation gelingt, der Homunkulus lernt auf zwei Beinen gehen und sprechen, ist aber mit allen Eigenschaften des Spenders versehen: Er säuft, ist aggressiv und drückt sich äußerst vulgär aus. Bissig, grotesk hinterhältig und absurd komisch stellt Michail Bulgakow in seiner Erzählung Das hündische Herz die Frage, ob der Mensch überhaupt in der Lage ist, sich eine vernünftige Gesellschaftsordnung zu geben, oder ob Ideale und moralische Vorstellungen schon immer auch das Böse und Inhumane in sich tragen. Bühnenfassung von Alexander Nitzberg. Zum letzten Mal am: Fr 11.5. 19.30, Black Box ➜ Nautilus taucht ab 20.000 Meilen unter`m Meer nach dem Roman von Jules Verne ist eine Geschichte von Fortschritt, von Wissenschaft und Technik, vom Ideal einer besseren Welt. Zugleich ist es eine spannende Forschungsfahrt, denn Kapitän Nemo hält so manche Über-
Attila Vural am Freitag im Q Foto: Q
raschung bereit. In der absoluten Dunkelheit im Theater in der Finsternis wagen sich das Landestheater zum letzten Mal auf eine Reise tief unter den Meeren am: Fr 11.5. 20.00, Historischer Schwanhof ➜ Schräg Viel schräger Humor, rasante Tanzszenen, bestens aufgelegte Sänger und mitreißende Musik: Das ist Monty Python‘s Spamalot. Durch liebevolles Fleddern des Films »Die Ritter der Kokosnuss« entstand dieses Musical, das 2005 am Broadway uraufgeführt, für 14 Tony Awards nominiert und unter anderem als »Bestes Musical« ausgezeichnet wurde. Wie im Film erzählt „Spamalot“ die legendäre Geschichte von König Artus und seinen Rittern der Tafelrunde, unerschrockenen Helden, die sich selbst von einem blutrünstigen Killerkaninchen nicht stoppen lassen. Die illustre Tafelrunde bilden dabei der größtmögliche Feigling Sir Robin, der blutrünstige Sir Lancelot, genannt Lance, Sir Galahad, vormals ein Morast-Sammler aus der Unterschicht namens Dennis, sowie der überengagierte Ritterlehrling Sir Bedevere. Zum letzten Mal am: Sa 12.5. 19.30, Erwin-Piscator-Haus ➜ Ignoranz der Intellektuellen Maxim Gorki verfasste das Drama
Allison Millers Boom Tic Boom Jazz-All-Stars Di 15.5. 20.30, Cavete Die New Yorker Schlagzeugerin und Komponistin Allison Miller wird seit Jahren von Fachpresse und Publikum als eine der neuen großen Künstlerinnen im Jazz gefeiert. Ursprünglich im renommierten Downbeat Magazin als kommendes Talent gekrönt, wird sie dort inzwischen zu den wichtigsten Schlagzeugern überhaupt gezählt. Ihr rhythmisches und kompositorisches Talent kommt in ihrem aktuellen Sextett „Boom Tic Boom“ hervorragend zur Geltung. Inspiriert von den großen klassischen Jazzensembles führt sie die Musik ihrer Vorbilder weiter und interpretiert sie zeitgenössisch neu. Die Pianistin der Band ist übrigens Myra Melford, die in den Neunzigern noch als Nachwuchstalen in Marburg war und inzwischen die Säle der großen Festivals füllt. Die aktuelle CD „Otis was a Polar Bear“ der Band zeigt das ausgereifte kompositorische und spielerische Potential von Allison Miller und ihren Bandkollegen erneut und wird von der Presse begeistert aufgenommen.
Der 109. Poetry Slam mit Lars Ruppel am Dienstag im KFZ
Kinder der Sonne 1905 im Gefängnis, wo er aufgrund seiner Unterstützung eines friedlichen Arbeiterprotestes inhaftiert worden war. Die demonstrierenden Arbeiter waren von Soldaten niedergeschossen worden. Gorki verwebte diesen historischen Blutsonntag mit den Cholera-Aufständen von 1892 und zeichnete so das tragikomische Bild einer zerfallenen Gesellschaft. Die Ignoranz der Intellektuellen in ihrem Elfenbeinturm bricht zusammen, als die Revolution buchstäblich die Hände an die Bürgerhälse legt. So 13.5. 19.30, Theater am Schwanhof ➜ Abenteuerpapa Papa und Tora gehen im Stück Vorsicht, Krokodil zelten. Wer hätte gedacht, dass sie dabei Giraffen, Krokodile und Seeungeheuer treffen? Dann schnappt tatsächlich ein Krokodil nach Papas Beinen. Ein Glück: Tora kann ihn retten! Als es dunkel wird, bauen sie ihr Zelt an einem See auf - und plötzlich sieht die Insel gegenüber aus wie ein Seeungeheuer, das im Wasser liegt und schläft ... Ein Papa-Tochter-Bilderbuch voller Fantasie, Witz und Wärme. Und eins steht fest: Beim nächsten Spaziergang im Wald wird man dort mehr entdecken als nur Bäume und Blätter! Di 15.5. 16.15, KFZ
➜ Knalldichtung Gut einen Monat vor dem großen Hessenslam in Marburg lädt Lars Ruppel zum traditionelen, inzwischen 109. Poetry Slam-Abend im KFZ ein. Ruppel: „Im Mai werden wieder tolle Leute da sein. Ich sag nur: Andi Valent, Marvin Weinstein, No Limit, Anna Shakoor und Bernard Hoffmeister.“ Poetry Slam ist Dichtung aus dem Publikum für das Publikum. Jeder, der schon mal ein paar Zeilen geschrieben hat, und sich damit auf die Bühne wagt, kann seinen Text den Zuhörern vortragen. Ob Gedicht, Kurzgeschichte oder einfach persönliche Gedanken, witzig oder ernst, spielt dabei keine Rolle. Di 15.5. 20.00, KFZ
SONST ➜ Spinnen & Insekten Die Schau Insectophobie zeigt exotische Spinnen und Insekten aus aller Welt in eigens hierfür gestalteten Lebensräumen vorgestellt. Die attraktiv eingerichteten Terrarien und eine passende Soundkulisse sollen dabei eine besondere Atmosphäre schaffen, die insbesondere ängstlicheren Menschen helfen soll, sich den verkannten Insassen zu nähern und sie nicht als bösartige Kreaturen zu sehen. So 13.5. 10.00, TTZ kro
Jamaram am Freitag im KFZ Foto: Christin Büttner
Foto: Shervin Lainez
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Duophonic am 25.5. im Q Foto: Veranstalter
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➜ Blumfeld Das Warten hat ein Ende – die wohl wichtigste Band ihrer Generation kehrt zurück. Als Blumfeld 2017 auf dem Düsseldorfer „Lieblingsplattenfestival“ in Originalbesetzung auftraten, war schnell klar, dass ihre Songs auch zehn Jahre nach Auflösung der Band nichts an Aktualität und Dringlichkeit verloren hatten. Mit Liedern wie „Ghettowelt“, „Zeittotschläger“, „Wohin mit dem Hass“ oder „Die Diktatur der Angepaßten“ trafen Blumfeld an diesem Abend einmal mehr den Nerv der Zeit und es war überdeutlich wie schmerzlich das
Kreativ-Messe am 26. & 27.5. im EPH
Publikum die Band um Sänger und Gitarrist Jochen Distelmeyer vermisst hatte. Am Ende des Abends war der Entschluss gefasst, 2018 gemeinsam auf Tournee zu gehen und an neuen Stücken zu arbeiten. Mit ihrer Love Riots Revue 2018 präsentieren Blumfeld Songs ihres 20-jährigen Schaffens zwischen Liebes- und Kriegserklärung. Di 29.5. 20.30, KFZ
Schüler-Lehrer-Beziehung, sondern auch eine gewachsene Freundschaft, die auf der Bühne für eine lockere und positive Atmosphäre sorgt. Zusammen intonieren Duophonic bekannte JazzStandards aus Latin, Blues und Swing durch die Kombination von internationaler Erfahrung und jugendlicher Frische auf eine eigene, neue Weise. 25.5. 21.00, Q
➜ Duophonic Das Gitarrenduo Duophonic feiert seinen Premiereauftitt im Q. Die frisch gebackene Jazzband bestehend aus dem bekannten Gitarristen Artur Deja und Jazz-Newcomer Sebastian Anhäuser wird präsentieren, was 14 Jahre gemeinsame Arbeit hervorgebracht haben. In der Tat verbindet die beiden nicht nur eine langjährige
➜ Kreativ-Messe Glitzerperlen in Rosa, zehn Millimeter Durchmesser? Häschenstoff, aber bitte in Jersey-Qualität? Ein Stempel mit Prinzessinnenmotiv? Mit solchen Spezialwünschen sind die Besucherinnen und Besucher auf der KreativMesse genau richtig. Ein buntes Angebot von Stoffen und Wolle über Schmuck- oder Stempelzu-
behör bis hin zu fertigen Teddybären und Nähmaschinen – kaum etwas, das es im Bereich Künstler- und Bastelbedarf nicht auf der Messe gibt. Rund 60 Ausstellerinnen und Aussteller werden im Erwin-PiscatorHaus wieder eine umfangreiche Palette an Kreativ-Materialien präsentieren. Die Zubehörmesse ist alljährlich ein Treffpunkt für Kreative und Handarbeitsbegeisterte, zeigt sie doch die jeweils neusten Trends der HandmadeSzene und verwandelt das gesamte Haus in ein kunterbuntes Gestaltungsatelier. Hier findet sich ein berauschendes Angebot von allen Materialien und Selbermacher/innen können zudem noch praktische Tipps von Profis sammeln. Sa 26. & So 27.5. 11.00-18.00, Erwin-Piscator-Haus
Gewinn dein Ticket
06421/684443
Olaf Schubert
BrassBoomBang
„Sexy Forever“ Mi 6.6. 20.00, Erwin-Piscator-Haus
Do 31.5. 17.00, Schlossparkbühne
Foto: Amac Garbe
Der Titel offenbart es – Schubert möchte neue Wege gehen. Zwar bleibt er der mahnende, intellektuelle Stachel im Fleische der Bourgeoisie - zuzüglich möchte er nun aber auch seine sinnliche Seite präsentieren. Der bewusst englischsprachig gewählte Titel zeigt jedoch auch: Nach den großen Erfolgen in Teutonien will Olaf Schubert jetzt endlich auch den amerikanischen Markt erobern - zumindest aber den rumänischen. Womöglich etabliert er im neuen Programm sogar Elemente der Show - Ballett, Feuerwerk, wer weiß ...
Freikartenverlosung: Fr 11.5. 16.00 Uhr
Ende Mai fährt das KFZ große Gebläse auf: Zum ersten Mal gibt sich das nigelnagelneue „BrassBoomBangFestival“ auf der Marburger Schlossparkbühne die Ehre. Das Broken Brass Ensemble mischt traditionellen New Orleans Brass mit Stilrichtungen wie Hip-Hop, Funk, Soul, Dance und Jazz. Banda Internationale will mit einem weltmusikalischen Sound Herzen öffnen. Marshall Cooper stehen für tanzbares Soul Food. Die Studierenden-BigBand Marburg schließlich spielt ein Repertoire aus traditionellem Jazz und Swing, aber auch Funk, Latin, Rock und Pop.
Freikartenverlosung: Fr 25.5. 16.00 Uhr
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usstellungen
• Alte Universität Marburg Reitgasse, Kreuzgang, Mo-Fr 9-18 Uhr. „Wissenschaftlerinnen an der Philipps-Universität gestern und heute – 100 Jahre Frauenstudium“ (Dauerausstellung)
• Kanzlei Preusse & Kollegen Gerhard-Jahn-Platz 1 (ggü. Kunstverein), Mo-Fr 10-17 Uhr. Dr. Mirjam Gzara und Iris Kramer: „Und wenn die Welt voll Teufel wär‘... Es soll uns doch gelingen... Trotz alledem“ (bis 6.6.)
• Alter Bahnhof Gemünden Alter Bahnhof 1, 35285 Gemünden (Wohra). „Zeitzeugen“ – Fotografien von Manuel Paulus (bis 29.7.)
• Kultur- & Freizeitzentrum KFZ Biegenstr. 13, geöffnet während allen Veranstaltungen oder nach Voranmeldung (06421 / 13898) auch Di-Fr 10-14 Uhr. „Marburg brutal“ – Fotografien von Susanne Saker (bis 20.6.)
• BiP Am Grün 16, Mo-Mi 8.30-16, Do 8.3018, Fr 8.30-12.30 Uhr. „Moment mal Malmomente“ – Bilder und Collagen von Menschen mit Demenz (bis 28.6.) • Brüder Grimm Stube / Galleria Bruno P Markt 23, Di-So 13-17 Uhr. Anna Maria Merulli: „Ladies in Fabula“ (bis 3.6.) • Congresszentrum Marburg Anneliese-Pohl-Allee 3., Mo-So 11-17 Uhr. „Michael Schumacher“-Ausstellung (bis Februar 2019, Eintritt frei) • Emil-von-Behring-Austellung Bahnhofstr. 7, 1. OG, Mo-Do 9-17, Fr 9-13 Uhr „Blut ist ein ganz besonderer Saft – Zu Leben und Wirken Emil von Behrings“ (Dauerausstellung) • Erwin-Piscator-Haus Biegenstraße 15, tägl. 10-23 Uhr. Volker Benninghoff: Malerei (bis 21.5.) • Galerie 36 Friedrichstr. 36, Mo-Fr 8-12, Mo-Do 1417 Uhr. Arbeiten von Anno Henke, Elisabeth Martirosian und Normen Wohner (bis 17.8.) • Galerie am Domplatz Domplatz 14, 35578 Wetzlar, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung. „Lost Places – Die große Stille“. Fotografien der Künstlergruppe ‚die Schnittmenge‘ (bis 2.6.) • Galerie JPG Weidenhäuser Str. 34, jeden 1. Sa im Monat 11-15 Uhr und auf Anfrage (017661731093). Stefan Schröter und Jessica Petraccaro-Goertsches: „Wahrnehmungsfelder“ der Malerei, Zeichnung und Fotografie (bis 19.6.) • Galerie Michael W. Schmalfuß Steinweg 33, Do/Fr 10.30-13, 15-18.30 Uhr, Sa 10-16 Uhr. „Rhizoma – in allen Wipfeln spürest du“ – Malerei und Skulptur von Helge Hommes, Szilard Huszank und Maximilian Verhas (bis 9.6.) • Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung Gisonenweg 5-7, Mo-Fr 8-17.30 Uhr. „Kulturerbe im Fokus“ – Alte und neue Fotografien aus dem internationalen Verbundprojekt ‚Forschungsinfrastruktur Kunstdenkmäler in Ostmitteleuropa‘ (bis 18.5.) • Hessisches Staatsarchiv Mo/Fr 8.30-16.30, Di-Do 8.30-19 Uhr. „Auf dem Weg zu emanzipierten Bürgern. Jüdische Lebenswelten in und um Marburg“ (bis 18.5.)
• Kunstverein Wetzlar, Galerie Altes Rathaus, Hausergasse 17, Fr 1618, Sa 11-14:30, So 13-16 Uhr. „Leitz-Park 3“ – Fotografien von Holger Daberkow (bis 2.6.)
Susanne Saker: „Marburg brutal“ Kultur- und Freizeitzentrum KFZ
• Marburger Haus der Romantik Markt 16, Tel. 917160. Di-Fr 14-17, Sa/So 11-13 & 14-17 Uhr. „Marburger Romantik um 1800. Portraits einer bewegten Generation“ (Dauerausstellung); „Es waren schöne glänzende Zeiten“ – Die Renaissance-Rezeption in der Frühromantik (bis 29.7.) • Marburger Kameramuseum Am Grün 44, So 14-18 Uhr (Dauerausstellung) • Marburger Kunstverein Gerhard-Jahn-Platz 5, Tel. 25882, DiSo 11-17, Mi 11-20 Uhr. „in disorder“ – Fotografien von Julian Röder (bis 22.6.) • Marburger Oberstadt 36 Marburger Ladengeschäfte präsentieren „Zeitsprung-Schaufenster 1968-2018“ (bis Ende Mai) • Mineralogisches Museum Firmaneiplatz. Mi 10-13, 15-18, Do/Fr 1013, Sa/So 11-15 Uhr (Dauerausstellung) • Musikschule Marburg e.V. Am Schwanhof 68, Mo-Fr 9-19 Uhr. Bilder von Mirsada Vejselaj Hopmann (bis 7.6.)
Anna Maria Merulli: „Ladies in fabula“ Galleria Bruno P, Brüder-Grimm-Stube
• Neues Rathaus Wetzlar Foyer, Ernst-Leitz-Str. 30, 35578 Wetzlar, Mo/Di/Do/Fr 7.30-18, Mi 7.30-17 Uhr. „Ludwig Erhard – gestern, heute, morgen“. Karikaturen und Zeichnungen. (bis 25.5.) • Religionskundliche Sammlung Museum der Religionen, LandgrafPhilipp-Str. 4. Mo 14—16 Uhr. „SinnRäume. Gelebte Religiosität in Deutschland“ (bis Ende 2018) • Spiegelslustturm Hermann-Bauer-Weg 2, tägl. 13-19, So und an Feiertagen ab 11 Uhr. Malergilde Kaleidoskop: „Querbeet“. Acryl, Mischtechnik, Aquarell (bis 23.6) • Stadtwerke Marburg Am Krekel 55, Mo-Fr 8-16.30 Uhr (Foyer), 8-18 Uhr (Kundenzentrum). „Wasser“ Fotografien von Georg Kronenberg & Walter Christ (bis August 2018) • Technologie- & Tagungszentrum Software-Center 3, Mo-Fr 8-17 Uhr. Saman Zarnegar: „Lucky you, lucky me“ (bis 15.6.) • Völkerkundliche Sammlung Deutschhausstr. 3. Mo-Do 9-15 Uhr. „KrisenMomente“
Manuel Paulus: „Zeitzeugen“ Alter Bahnhof Gemünden
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Early Man – Steinzeit bereit
A Beautiful Day
C
inema totale
3 Tage in Quiberon 1981 ist Romy Schneider eine der berühmtesten Schauspielerinnen der Welt. Im bretoniaschen Kurort Quiberon plant sie drei Tage Auszeit. Doch dann stimmt sie dort einem Interview mit der Illustrierten Stern zu und es kommt zum Psychoduell. D u.a.2018. R: Emily Atef. D: Marie Bäumer, Birgit Minichmayr. 116 Min
7 Tage in Entebbe Am 27. Juni 1976 wird die Air France Maschine 139 auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris von Terroristen gekapert und ins ugandische Entebbe umgeleitet. Die Geiselnehmer wollen die Freilassung palästinensischer Gefangener erreichen. GB 2018. R: José Padilha. D: Daniel Brühl, Rosamund Pike. 107 Min
A Beautiful Day Kriegsveteran und Ex-FBIAgent Joe verfolgt mit aller
Brutalität Mädchenhändler. Privat kümmert sich der Schläger hingebungsvoll um seine senile Mutter. Doch sein nächster Auftrag läuft aus dem Ruder, und schon bald deutet sich eine Verschwörung im Hintergrund an. GB u.a. 2017. R: Lynne Ramsay. D: Joaquin Phoenix, Ekaterina Samsonov. 90 Min
A Quiet Place Nichts ist mehr so wie früher, seit die Erde von Aliens überrannt wurde. Die unverwundbaren Kreaturen werden durch die leisesten Geräusche angelockt. Für die wenigen menschlichen Überlebenden gilt: Bloß keine Geräusche zu machen. USA 2018. R: John Krasinski. D: John Krasinski, Emily Blunt 90 Min
An American in Paris Der amerikanische Soldat Jerry Mulligan träumt in Paris von einem Leben als Maler. Eines Tages trifft er auf die junge Tänzerin Lise und zwischen ihnen entwickelt sich schnell eine Beziehung. USA 2018. R: Christopher Wheeldon. D: Robert Fairchild, Leanne Cope.
Auf der Jagd – Wem gehört die Natur? Dokumentarfilmerin Agneskirchner zeigt, wie viele archaische Lebensräume im deutschen Wald tatsächlich noch existieren – von den bayerischen Alpen, wo Hirsche in Ruhe grasen können, bis zu Wolfsrevieren in den Wäldern Brandenburgs. D 2018. R: Alice Agneskirchner. D: Dokumentation. 100 Min
Avengers: Infinity War Während die Avengers immer wieder damit beschäftigt waren, die Welt vor Gefahren zu beschützen, mit denen ein einzelner Held alleine nicht fertig wird, ahnten sie nicht, dass im Schatten des Alls jemand die Strippen zog. Nun tritt dieser intergalaktische Despot ans Licht. USA 2018. R: Joe Russo, Anthony Russo. D: Robert Downey Jr., Chris Hemsworth. 156 Min
Deadpool Wade unterzieht sich einem riskanten Experiment im Labor des skrupellosen Ajax.
Danach sieht er hässlich aus, hat aber Selbstheilungskräfte, und weil Wades Freundin Vanessa Carlisle von Ajax verfolgt wird, gleich auch eine Mission. USA/CDN 2016. R: Tim Miller. D: Ryan Reynolds, Morena Baccarin. 106 Min
Seit er bei einer Rinderattacke fast gestorben ist ist, hat Barista Wade keinen Geschmacksinn mehr. Dennoch will er der heißeste Cafeteria- Koch Mayberrys werden. Weil er einen Fluxkompensator braucht, stellen sich ihm Ninjas, die Yakuza und SexHunde in den Weg. USA 2018. R: David Leitch. D: Ryan Reynolds, Josh Brolin. 120 Min
Der Buchladen der Florence Green Nachdem Florence Green früh ihren Mann verloren hat, mit dem sie eine Liebe zu Literatur aller Art teilte, möchte sie ihren Traum verwirklichen und eröffnet in den späten 1950er Jahren eine kleine Buchhandlung. Das missfällt der einflussreichen Violet Gamart.
Der Sex Pakt Die Highschool-Schülerinnen Julie, Kayla und Sam schließen den Pakt, ihre Jungfräulichkeit gemeinsam in der Nacht des Abschlussballs zu verlieren. Die Eltern bekommen davon Wind und denken sich einen Plan aus, um das zu verhindern. USA 2018. R: Kay Cannon. D: Leslie Mann, John Cena. 102 Min
Die Verlegerin In den 1970er Jahren übernimmt Katharine Graham das Unternehmen ihrer Familie – die Washington Post – und wird so zur ersten Zeitungsverlegerin der USA. Schon bald darauf bekommt sie die volle Last dieser Aufgabe zu spüren. USA 2017. R: Steven Spielberg. D: Meryl Streep, Tom Hanks. 117 Min
Early Man – Steinzeit bereit
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GB u.a. 2018. R: Nick Park. D: Animation. 89 Min
Deadpool 2
ES/GB/2017. R: Isabel Coixet. D: Emily Mortimer, Bill Nighy. 113 Min
3 Tage in Quiberon
eines Tages durch Bronzezeitmenschen unter der Führung von Lord Nooth gestört, die Dug und seinen Stamm verbannen, um die Bronze abzubauen, die in deren Tal lagert.
Das friedliche Leben von Steinzeitmensch Dug wird
Eleanor & Colette Eleanor Riese ist an paranoider Schizophrenie erkrankt, kann jedoch mit Medikamenten ein selbstständiges Leben führen. Weil sich ihre Ärzte jedoch weigern, ihr das zuzugestehen, stellt sie mit ihrer Anwältin Colette Hughes gegen die Pharmaindustrie.
Herrliche Zeiten Schönheitschirurg Claus und seine Gattin, die Gartenarchitektin Evi, gehören zu den Besserverdienern Deutschlands. Doch dann gibt’s Ärger mit dem Personal in ihrer schicken Villa. Es stellt sich die Frage, wer eigentlich das Sagen im Haus hat D 2018. R: Oskar Roehler. D: Katja Riemann, Oliver Masucci. 110 Min
I Feel Pretty
B/D 2018. R: Bille August. D: Helena Bonham Carter, Hilary Swank. 115 Min
Nach einem Unfall im Fitnessstudio fühltsich Renee komplett verwandelt und bildet sich ein, wunderschön zu sein. Sie entwickelt ein neues Selbstvertrauen, das ihr hilft, zügig die Karriereleiter hinaufzuklettern. Bis der Zauber verblasst.
Exodus – Der weite Weg
USA/C 2018. R: Abby Kohn, Marc Silverstein. D: Amy Schumer, Michelle Williams. 97 Min
Dokumentation über Flüchtlinge in verschiedenen Teilen der Erde wie Deutschland, Brasilien, Westsahara, Myanmar, Kuba und dem Südsudan. Dabei folgt die Dokumentation dem Schicksal von sieben Menschen: Napuli, Nizar, Bruno, Lahpai, Tercha, Dana und Yasmin. D, BR 2018. R: Hank Levine. D: Dokumentation. 105 Min
Isle of Dogs – Ataris Reise In naher Zukunft ist die Hundepopulation in Japan explodiert. Alle Hunde aus Megasaki City werden auf die abgelegene Insel Trash Island verfrachtet, die nur aus Müll besteht. Das gefällt den Vierbeinern Boss, Chief, Rex, Duke und King gar nicht. USA 2018. R: Wes Anderson. D: Animation. 102 Min
Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Sommerferien! Aber die fünf Freunde, die sonst in der freien Zeit spannende Kriminalfälle lösen, müssen mit ihrer Tante Fanny zur Hochzeitsfeier eines Cousins fahren. Ein Glück, dass ein Motorschaden sie zu einem unfreiwilligen Zwischenstopp zwingt.
Weil sich König Alfons Sorgen über eine mögliche Überbevölkerung der winzigen Insel Lummerland macht, brechen Lukas und Jim gemeinsam mit Lokmotive Emma in ein Abenteuer auf, bei dem sie Piraten, Drachen und den Kaiser von Mandala treffen.
D 2018. R: Mike Marzuk. D: Allegra Tinnefeld, Marinus Hohmann. 100 Min
D 2018. R: Dennis Gansel. D: Solomon Gordon, Henning Baum. 110 Min
Gringo
Lady Bird
Harold erfährt während einer Geschäftsreise, dass seine Bosse Richard und Elaine in kriminelle Machenschaften verstrickt sind. Der sonst so brave Harold lässt sich zu einem nicht ganz koscheren Plan hinreißen: Er inszeniert seine Entführung.
Teenagerin Christine denkt oft daran, ihre nordkalifornische Heimatstadt Sacramento endlich zu verlassen und an ein College an der Ostküste zu wechseln. Dann lernt gleich zwei junge Männer kennen, zu denen sie sich hingezogen fühlt.
USA 2018. R: Nash Edgerton. D: David Oyelowo, Charlize Theron. 111 Min
USA 2017. R: Greta Gerwig. D: Saoirse Ronan, Laurie Metcalf. 95 Min
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Avengers 3: Infinity War
Liliane Susewind – Ein tierisches Abenteuer
F 2017. R: Tom Volf. D: Eva Mattes, Maria Callas. 119 Min
mäßig für gehöriges Chaos sorgt.
Die elfjährige Liliane Susewind hat eine ganz besondere Fähigkeit: Sie kann mit Tieren sprechen! Doch weil sie wegen dieses Talents schon öfter in Schwierigkeiten geraten ist, erzählt Lilli nur sehr wenigen Menschen von ihrer Gabe.
Narzeczony na niby
USA 2018. R: Will Gluck. D: Animation. 95 Min
D 2018. R: Joachim Masannek. D: Malu Leicher, Christoph Maria Herbst. 102 Min
Mamma Mia! Die Songs von ABBA haben das Musical „Mamma Mia!“ zu einem weltweiten Supererfolg gemacht. 30 Millionen Menschen haben bislang schon die grandiose MusikShow erlebt, die nun mit exquisiter Besetzung auch ihren Weg in die Kinos findet. GB/USA 2008. R: Phyllida Lloy. D: Meryl Streep, Pierce Brosnan. 109 Min
Karina möchte unbedingt ihre erste glückliche Beziehung erleben und greift dazu auf eine kleine Lüge zurück. Damit löst sie eine ganze Kette unvorhergesehener Ereignisse aus. PL 2018. R: Bartosz Prokopowicz. D: Julia Kaminska, Piotr Stramowski. 112 Min
No Way Out – Gegen die Flammen Als auf dem Yarnell Hill ein Feuer ausbricht, wirkt es anfangs wie ein Routineeinsatz, entwickelt sich aber bald zu einer tödlichen Gefahr. Basierend auf den wahren Erlebnissen der Feuerwehrmänner der Stadt Prescott 2013. USA 2017. R: Joseph Kosinski. D: Josh Brolin, Miles Teller. 134 Min
Maria By Callas Peter Hase Dokumentation über die legendäre Opernsängerin Maria Callas. Regisseur Tom Volf erzählt die Lebensgeschichte der griechischamerikanischen Sopranistin ausschließlich durch die Worte von Callas selbst.
Der quirlige Hase Peter ist ebenso rebellisch wie charmant und hält nicht sonderlich viel davon, Regeln zu befolgen. Entsprechend hat das Langohr meist nur Unfug im Sinn, womit es regel-
Rampage – Big Meets Bigger Mit seinen Mitmenschen kommt der renommierte Primatenforscher Davis Okoye nicht besonders gut zurecht, mit dem Gorilla George hingegen schon. Bis ein illegales Genexperiment schief geht und der sanftmütige George zu einen Monster mutiert. USA 2018. R: Brad Peyton. D: Dwayne Johnson, Naomie Harris. 107 Min
Ready Player One Im Jahr 2045 spielt sich das Leben vieler Menschen auf der abgewirtschafteten Erde zum größten Teil nur noch in der OASIS ab: eine virtuelle Welt, in die man aus der düsteren Realität entfliehe kann. USA 2018. R: Steven Spielberg. D: Tye Sheridan, Olivia Cooke. 140 Min
Sherlock Gnomes Das Glück der Gartenzwergfamilien Zinnoberrot und Blaublut in ihrer neuen Heimat London ist nur von kur-
zer Dauer: Plötzlich verschwinden überall in der Stadt Gnome, was die heile Vorstadtwelt schwer erschüttert. Gnomeo und Julia wollen helfen. USA 2018. R: John Stevenson. D: Animation. 86 Min
Sobibor Oktober 1943: Während des Zweiten Weltkriegs sitzt Alexander Petscherskij, sowjetischer Leutnant der Roten Armee, im Vernichtungslager Sobibor in Polen ein. Er plant einen Ausbruch sämtlicher Gefangener, doch alles kommt anders. RUS u.a. 2018. R: Konstantin Khabenskiy. D: Konstantin Khabenskiy, Christopher. 110 Min
Wahrheit oder Pflicht Bei einem Trip in Mexiko werden Olivia, ihre beste Freundin und andere Freunde von ihrer Urlaubsbekanntschaft zu einem vermeintlich harmlosen Wahrheit-oder-PflichtSpiel in einer mysteriösen Höhle überredet. Das Spiel ist echter, als alle denken. USA 2018. R: Jeff Wadlow. D: Lucy Hale, Tyler Posey. 100 Min
Lady Bird
kro
KINOPROGRAMM
Donnerstag 10.05. – Mittwoch 16.05. Early Man – Steinzeit bereit
Liliane Susewind – Ein tierisches Abenteuer
ab 0 J., 3. Woche, tägl. 14.45
A Quiet Place
ab 0 J., Neu, tägl. 17.15* (*außer So), (außerdem tägl. 15.00 im Cineplex)
ab 16 J., 5. Woche, Do – Sa + Di 22.45
7 Tage in Entebbe
Isle of Dogs
Der Sex Pakt
ab 12 J., 2. Woche, tägl. 20.15* (*außer So)
I Feel Pretty
ab 12 J., 5. Woche, Do – Sa, Mo + Di 20.15
Sherlock Gnomes 2D-Fassung
ab 0 J., Neu, tägl. 14.45* (*Di 14.30), 17.30 + 20.15, Do – Sa 22.45, engl. Fassung: 11.45 + 20.15
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
ab 0 J., 2. Woche, tägl. 17.30, (außerdem So 13.00 im Cineplex)
ab 6 J., bis Mi. 16.5. dt. Fsg. tägl. 17.05 + 19.15 + Sa. + So. + Mi. auch 15.00 + bis Mi 16.5. tägl. 21.25 engl. Orig.-Fsg. m. UT
Rampage – Big Meets Bigger (3D-Fassung) ab 12 J., Neu, tägl. 17.45 + 20.15* (*außer Mi), Do–Sa 23.00
Rampage – Big Meets Bigger (2D-Fassung) ab 12 J., Neu, tägl. 15.15
Blumhouse präsentiert: Wahrheit oder Pflicht ab 16 J., Neu, tägl. 20.00, Do–Sa, Mo+Di 17.30, Mi 17.15. Do–Sa+Di 23.00
Liliane Susewind – Ein tierisches Abenteuer ab 0 J., Neu, tägl. 15.00, So 12.30 (außerdem tägl. 17.15* (*außer So) im Capitol Center)
ab 0 J., 7. Woche, tägl. 15.00 + 17.15* (*außer Di), So 11.45
Peter Hase ab 0 J., 7. Woche, Do – So 14.30, So 12.00
Maria by Callas OP-Sektmatinee, So, 13.05., 11.45
Mamma Mia! – Der Film Sing-Along-Version, So, 13.05., 17.30
Sneak Preview (dt. Fassung) Di, 15.05., 22.45
Deadpool 1 & 2 Doppel, Mi, 16.05., 19.30 (dt. Fassung), Mi, 16.05., 19.45 (engl. Fassung)
Sherlock Gnomes (2D-Fassung)
Deadpool 2
ab 0 J., 2. Woche, So 13.00 (außerdem tägl. 17.30 im Capitol-Center)
OP-Vorpremiere, Mi,16.05., 20.00 + 22.30
Avengers 3: Infinity War (3D-Fassung) ab 12 J,. 3. Woche, tägl. 15.30, 17.00 + 20.30, Do - Sa + Mo 19.30, Do – Sa + Di 22.30, engl. Fassung: So 11.45 + 19.30
Capitol-Center
Filmkunsttheater
No Way Out – Gegen die Flammen ab 12 J., 2. Woche, Fr + Sa 22.15
Eleanor & Colette
3 Tage in Quiberon
ab 12 J,. 2. Woche, tägl. 17.30
A Beautiful Day
ab 6 J., bis Mi. 16.5. tägl. 16.55 + 19.15, 4. und letzte Woche
ab 6 J., 3. Woche, tägl. 20.30, Fr + Sa 23.00
Exodus
Lady Bird
ab 6 J., Sa. + So. + Mi. um 14.50 (Orig. m. UT), 2. und letzte Woche
ab 0 J.,4. Woche, tägl. 20.00
Gringo ab 16 J., 6. Woche, Fr + Sa 22.45
Filmkunsttheater
Ready Player One ab 12 J., 6. Woche, engl. Fassung mit dt. UT: Fr + Sa 22.30
Die Verlegerin
Der Buchladen der Florence Green ab 6 J., bis Mi. 16.5. tägl. 15.50 + 20.10
ab 6 J., 12. Woche, Mo – Mi 17.15
Sobibor
Herrliche Zeiten
So, 13.05., 17.00 (russ. Fassung)
ab 16 J., bis Mi. 16.5. tägl. 18.00 (+ tägl. 21.30 im Atelier, 2. Woche
Narzeczony na niby So, 13.05., 20.00 (pol. Fassung)
Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier
Auf der Jagd – Wem gehört die Natur?
An American in Paris – Das Musical
ab 0 J., Neu, Do – So 17.00, Do – Di 19.45
Mi, 16.05., 19.30
ab 5 J., nur Sa + So um 14.00, HessenKinderKino EP nur 4,30 EUR
Avengers 3: Infinity War (2D-Fassung) ab 12 J,. 3. Woche, tägl. 20.00, Do – So 16.45, Mo – Mi 16.30
Filmkunsttheater
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Freedom Of Screech + Support: Cisco Pema
20.000 Meilen unter’m Meer
Reggae, Ska, Dub, HipHop, RnB, Latin (Foto: Christian Büttner) 20.30 Uhr, KFZ
Theater in der Finsternis nach dem Roman von Jules Verne 20.00 Uhr, Historischer Schwanhof
FREITAG 11. MAI KONZERTE GIESSEN
The Dizzy Brains Garage Rock (Foto: Rija Solo) 20.00 Uhr, Franzis, Wetzlar
Trio Markus Eichenberger (Klarinette), Frank Rühl (E-Gitarre), Georg Wolf (Kontrabass). π20.00 Rock Pop Jazz Akademie Mittelhessen, Grünberger Str. 140 GRÜNBERG Off Fab1
Märkte beim Stadtfest „3 Tage Marburg“ Fr. 6.7. – So. 8.7.2018 Schlosspark (Fr–So) Innenstadt (Sa+So)
Gesucht werden Krammarkthändler, Kunsthandwerker (gerne mit Vorführung), Fahrgeschäfte, Süßwaren- und Imbiss-Stände sowie Informationsstände von Vereinen.
Marktorte: Schloßpark (Fr–So) Hanno-Drechsler-Platz / Marktplatz / Steinweg / Lahnufer / Jahnplatz (Sa+So)
Bewerbungsunterlagen anfordern: l
tz
dpla Jetzt Stan sichern!
per Telefon: 0 64 21 /68 44 0 l per Telefax: 0 64 21 /68 44 44 l per Post: Marbuch Verlag, „Markt“, Ernst-Giller-Straße 20a, 35039 Marburg l Online Formular: www.marbuch-verlag.de/3TM
$
Anforderung Bitte übersenden Sie mir/uns die Bestellformulare für Marktstände beim Stadtfest „3 Tage Marburg“ 2018.
Ich bin/wir sind Krammarkthändler Kunsthandwerker Verein
Name der Firma/des Vereins Vor- und Zuname Inhaber/Verantwortlicher
Da ich/wir über Informationsunterlagen zum Stand verfüge(n), lege ich diese meiner Bewerbung bei.
Straße
PLZ/Ort Telefon
20
Telefax
Telefon mobil
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π20.30 Gallushalle,
Grünberger Stube, Gießener Str. 45 MARBURG Jamaram Support: Cisco Pema π20.30 KFZ, Biegenstr. 13 Attila Vural Gitarrist π21.00 Q, Am Pilgrimstein 26 WETZLAR The Dizzy Brains Garagerock π20.00 Franzis, Franziskanerstr. 4-6
BÜHNE GIESSEN Die kleinen Füchse Schauspiel von Lillian Hellmann π19.30 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz Run for your Wife by Ray Cooney the Keller Theatre π19.30 Kleine Bühne Gießen, Bleichstr. 28 Eine Sommernacht Ein Stück mit Musik von David Greig und Gordon McIntyre π20.00 Stadttheater, taT-Studiobühne, Berliner Platz Jogis Eleven - Jetzt erscht recht Die große Live-Show mit Christian Schiffer π20.00 Stadthalle
MARBURG Das hündische Herz nach der Erzählung von Michail Bulgakow, Bühnenfassung von Alexander Nitzber π19.30 Hessisches Landestheater, Black Box, Am Schwanhof 68-72 20.000 Meilen unterm Meer nach dem Roman von Jules Verne π20.00 Hessisches Landestheater, Historischer Schwanhof, Schwanallee 27-31 WETZLAR Poetry Slam π19.00 Kulturstation Wetzlar, Lahnstraße 9
PARTIES/DISCO GIESSEN Fantastic Holidays Brückentagspecial Black Music, Mash Up und House π21.00 Admiral Music Lounge, Oberlachweg 11 Black is Gold 100% Black Music π22.00 Admiral Music Lounge, Oberlachweg 11 Der Untergrund lebt An evening of retor dark music from late 90s and early 00s. Mit DJ Cladeque. π22.00 Scarabée, Riegelpfad 8 MARBURG Salsa-PartySalsa Party mit Schnuppertanzkurs Salsa, Bachata, Kizomba, Merengue, Reggaeton π21.00 Tanzschule Seidel, Ernst-Giller-Str. 20a Summer of Love Rock, Hip Hop der 60er und 70er. Mit Videoistallationen, Fresh Fruits for free. π21.00 Knubbel, Schwanallee 27-31 House of the Future π23.00 Cavete, Steinweg 12
FESTE/MESSEN MARBURG Marburger Hafenfest 11.00 Hafenfest-Brunch für Obdachlose und Bedürftige 13.00 Familientag (erm. Fahrpreise) 16.00 Schülerband Open-Air (im Festzelt) π11.00 Lahnwiese, Uferstr., Blochmannplatz
FÜHRUNGEN GIESSEN (un)heimliches Gießen Von Kröten, Kerkern und Kuppelei π19.00 Treffpunkt: Stadtkirchenturm, Kirchenplatz
SONSTIGES MARBURG Bilderbuch-Treff Offener Vorlesenachmittag für Familien mit Kindern ab 2 Jahren. π15.00–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Grenzgang Ockershausen Veranst.: Geselligkeitsverein DZ 1948. π15.30 Festplatz Alte Schule Ockershausen REGELMÄSSIG AM FREITAG
MARBURG Frühstück
π09.30–11.30 Mütter-
zentrum, Bunsenstr. 9 Jugendrotkreuz Marburg-Mitte Gruppe Treffen π14.00–15.30 DRK-Haus, Deutschhausstr. 21 Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Wölflinge π16.00–17.30 MartinLuther-Haus, JohannesMüller-Str. 1 Offener Jugendtreff π16.30 Jugendhaus Cappel, August-BebelPlatz 5 FNM - Friday Night Magic π17.00 Game It Spielwaren, Biegenstr. 37 Öffentl. Führung mit Info; 2. Fr. im Monat π17.00 Geburtshaus, Schwanallee 31
Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de
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Text Mit: Film Korn Wirt
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Jogis Eleven: „Jetzt erscht recht!“
Attila Vural
Die große Live-Show mit Christian Schiffer 20.00 Uhr, Kongresshalle Gießen
virtuoses Gitarrenspiel von Latin über Jazz bis Pop 21.00 Uhr, Q
www.youfn.blogspot.com
π18.00–19.30 Martin-
Pfadfindergruppe
π19.00 Freie evangelische
Luther-Haus, JohannesMüller-Str. 1
Gemeinde, Cappeler Str. 39
Freiraum Langer Freitag, inkl. vieler Highlights; ab 12 Jahren π18.00–22.00 Jugendhaus ClubX, Universitätsstr. 30-32 Flamenco Initiative Gesucht werden Tanzbegeisterte und Musiker. π18.00–19.30 Alte Mensa, Reitgasse 11
Capoeira Angola - Nzinga Marburg - Roda Kampftanz für Kinder und Erwachsene, Bewegung und Musik mit afrobrasilianischen Instrumenten π19.00–21.00 Schwanallee 27 (bei DanceArt)
Tai Chi und Qigong Training Veranst.: Tai Chi Verein Marburg e.V. Kontakt: 0175/8514724 od. jadehare@gmx.de π18.30 GeschwisterScholl-Schule, Turnhalle ZEN-Meditation www.zen-gruppe-marburg.de π18.45 ESG Marburg, Rudolf-Bultmann-Str. 4 Jugendtreff Christliche Jugend (ab 18J) der Gruppe ec-jems, www.ec-jems.de π19.00 Ev. Gemeinschaft Marburg-Süd, Schwanallee 37 YouFN YoungFreshNachfolger für alle zwischen 13 und 19 Jahren.
Führerscheingruppe 46622 π19.30 Verein für Suchtkrankenhilfe, Frauenbergstr. 6 Anonyme Alkoholiker Auch für betroffene Angehörige π20.00 Vitos Klinik, Cappeler Str. 98
Junghundetreff Infos unter www.irjgvgiessen.de π16.30–17.30 Hundeplatz IRJGV-Gießen, Auf dem Kaiserberg 1 E.A. Selbsthilfegruppe für emotionale Gesundheit Treffen π18.00 Ev. Studentengemeinde, Henselstr. 7 80er + 90er Party, Hits von heute π20.00 Red Brick, Riegelpfad 56 Alcoholics Anonymous English speaking meeting π20.00 Zentrum für psychosomatische Medizin, Friedrichstr. 28 Cocktail-Party
Tischtennis
π22.00 Einhaus Werdorf
EBM, Elektro, Industrial
Gymnasium, Reichenberger Str. 3
GIESSEN
WETZLAR
Seniorentanzgruppe
π14.30 Haus Sandkorn,
π14.30–15.30 Nordstadt-
zentrum, Reichenberger Str. 9 Freitagscafé π16.00 Eltern helfen Eltern e.V., Rooseveltstr. 3
Texte & Inszenierung: Rolf Michenfelder Mit: Nisse Kreysing & Rolf Michenfelder Filmteam: Steffen Schmidt & Clemenz Korn (splendid spots Filmproduktion) Wirt: Larry Guttmann
Premiere: Fr. 18. Mai 2018, 20.00 Uhr Vorstellungen: Sa. 19. / Fr. 25. / Sa. 26. Mai 2018, 20.00 Uhr Theater im g-werk, Afföllerwiesen 3a, 35039 Marburg
Ein Asteroid ist zunächst unbemerkt mit dem Mond kollidiert. Das hat katastrophale Folgen auf der Erde. Wissenschaftler aus der ganzen Welt, darunter Alex Kinter aus Kanada, Maddie Rhodes aus den USA und Roland Emerson aus Deutschland, entdecken, dass die Umlaufbahn des Mondes verändert wurde.
Bahnhofstr. 50 π20.00 Georg-Büchner-
Kommt denn auch Liebe vor? ... Kommt vor.
Tele5 - 20:15 Last Impact - Der Einschlag
π20.00 Café Zeitlos,
ASSLAR
german stage service
TV-Tagestipp am Freitag
Café-Treff
Obertorstr. 10 Krabbelgruppe für Eltern und ihre Kinder ab Geburt bis 3 Jahren π15.30–17.00 Familienzentrum, Lauerstr. 1a
Café Musica Jam Session 20.30 Uhr, Trauma im g-werk
Zwei Männer und ihre Rituale. Was kommt alles vor? Das traurigste Lied, zum Beispiel, das je geschrieben wurde. Oh ja … „Als ob der beim Schreiben gewusst hat, dass es uns später genau so geht.“ Ein kaputter Tischtennisball. Und der Moment, wo auch das Mixtape nichts mehr nützt, das man extra für sie aufgenommen hat. Außerdem eine Dorfkneipe, ein Jugendtraum, Rotwein, Catherine Deneuve. Ein altes Kofferradio, finnische Tangos und ein Würstchenglas mit Serviervorschlag. Ein riesiges weißes Cabriolet, das mit offenem Verdeck durch den Schneeregen fährt, weil der Mann den Knopf nicht findet, mit dem man das Wagendach schließt. Eine Frau im Schlachthof, dann Putzen, dann Politesse. Wir bleiben für immer zusammen. „Das war ernst gemeint. Hab ich gespürt. Kann mich noch gut erinnern. Hab ich geheult.“ Zwei Cowboys, eine junge epileptische Prostituierte, ein philosophierender Zuhälter und ein blinder Pianist, der alles voraus gesehen hat und weiß, dass es nicht gut ausgehen wird. „Es gibt Sachen, die beschließt man nicht. Mit Beschließen hat das überhaupt nichts zu tun.“ Kommt denn auch Liebe vor? Fragen Sie jetzt vielleicht. Kommt vor! Ein Abend in vier Teilen, inspiriert von einem Song, einem Film, einem Roman und einer Kneipe.
Infos & Karten: www.germanstageservice.de • kontakt@germanstageservice.de • 06421-62582
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The Flims
CC Pot
Indie-Rock aus Marburg 20.00 Uhr, Hafenfest (Bootsverleih)
ZZ Top Coverband 20.00 Uhr, Franzis, Wetzlar
VERNISSAGEN
SAMSTAG
Studio Beisel Eröffnung Kunst, Theater, Bar und Tischtennis π20.00 Studio Beisel, Ketzerbach 42
12. MAI KONZERTE
BÜHNE GIESSEN
GIESSEN
Eckelshausener Musiktage Festliches Eröffnungskonzert I mit dem Koream Chamber Orchestra. π20.00 Atrium Roth Werke Buchenau
Poesiebegeisterungsshow Lars Ruppel - Pur π19.30 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz Run for your Wife by Ray Cooney the Keller Theatre π19.30 Kleine Bühne Gießen, Bleichstr. 28 Häuptling Abendwind Von Jaques Offenbach und Johann Nestroy. π20.00 Stadttheater, taT-Studiobühne, Berliner Platz
Papi Choulo Latin & Reggeaton π22.00 Admiral Music Lounge, Oberlachweg 11 Wild Hunt Rock bis Metal π22.00 Scarabée, Riegelpfad 8
Stunde der Orgel Ein Programm zum 200. Geburtstag von L.J.A. Lefebure-Wely und zum 180. Geburtstag der Poikilorque von CavailleColl, Pere et Fils spielen Simon Buser, Harmonium und Ka Younf Lee, Orgel. π18.00 Lutherische Pfarrkirche St. Marien, Lutherischer Kirchhof 1 Masques π21.00 Q, Am Pilgrimstein 26 WETZLAR CC Pot ZZ Top Cover π20.00 Franzis, Franziskanerstr. 4-6 Belle Mèlange Lebe Live! π20.00 Kulturstation Wetzlar, Lahnstraße 9
MARBURG 80er Party Mit DJ Teo π21.00 Knubbel, Schwanallee 27-31
MARBURG
FESTE/MESSEN
Monty Python’s Spamalot Musik von John du Prez & Eric Idle; Buch und Liedtexte von Eric Idle π19.30 Hessisches Landestheater, ErwinPiscator-Haus, Biegenstr. 15
Marburger Hafenfest 12.00 Volksfesttreiben 16.00 Schülerband Open-Air (im Festzelt) 18.30 Silent Seven (Bühne im Biergarten) π12.00 Lahnwiese, Uferstr., Blochmannplatz
Paules Bar Musiktheater mit dem Theaterverein Vorspiel 39. π20.00 Alte Kirche Niederweimar, Lindenstr. 6
FÜHRUNGEN GIESSEN Gießen historisch für Kinder Historischer Rundgang durch die Innenstadt für Kinder. π11.00 Treffpunkt: Stadtkirchenturm, Kirchenplatz Gewässerführung in Gießen Lahnspaziergang bis Christoph-RübsamenSteg π14.00 Treffpunkt: SWG-Parkplatz, Lahnstraße MARBURG
WOHRATAL Pflanzenmarkt
π11.00 Dorfscheune
Langendorf
Öffentliche Führung Altstadt. Dauer: 1 Stunde. π11.00–12.00 Treffpunkt: Marktplatz, Brunnen
Hotel Fasanerie in Marburg-Gisselberg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zur Verstärkung des Teams einen Mitarbeiter als Es handelt sich um eine geringfügige Beschäftigung. Die Einteilung erfolgt nach Absprache. Das Aufgabengebiet umfasst die Reinigung der Zimmer, der Flure und den restlichen Gastbereich. Bei Interesse rufen Sie bitte Frau Schultze oder Herrn Schultze an: 06421/97410. 10000-1160905714-S Für das Hotel Restaurant zur Burgruine Frauenberg werden ab sofort auf 450,- EUR Basis gesucht. (gern auch Studenten). Es werden erwartet: Flexibilität und Zuverlässigkeit. Arbeitszeiten: 18.00 Uhr bis 23.00 Uhr, auch am Wochenende und an Feiertagen. Einteilung nach Absprache. Interesse? Dann wenden Sie sich bitte telefonisch an Herrn oder Frau Debelius: 06424/1379. 10000-1158503596-S
Öffentliche Führung Kasematten. Dauer: 1,5 Stunden. π15.15–16.45 Treffpunkt: an der Schlossmauer (Schaukasten/ggü. Bushaltestelle)
SONSTIGES EBSDORFERGRUND Open-Air Planetarium Führung durch den nächtlichen Sternenhimmel. Veranst.: Parallaxe und Sternzeit e.V. π21.00 Burgruine Frauenberg
REGELMÄSSIG AM SAMSTAG
MARBURG Bundesliga Live
π15.00 Holzwurm,
Schwanallee 26 Öffentliche Führung durch die laufenden Ausstellungen bei freiem Eintritt π16.00 Marburger Kunstverein, Gerhard-JahnPlatz 5 Antifa-Café π17.00 Havanna 8, Lahntor 2 Beichten π17.30–18.00 Kirche St. Peter und Paul, Biegenstr. 18 GIESSEN Bundesliga Konferenz
π15.00 Sowieso,
Liebigstr. 21
Restaurant Chausseehaus in der Nähe von Cölbe sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Helfer (m/w) für die Küche
Es handelt sich um eine geringfügige Beschäftigung. Öffnungszeiten: DoSo 11:30 bis ca. 22:00 Uhr. Die Einteilung der Arbeitszeit erfolgt anhand eines Dienstplanes. Das Aufgabengebiet umfasst alle anfallenden dem Koch zuarbeitenden Tätigkeiten von Speisen im à la carte Bereich. Auch für das Spülen und Reinigen in der Küche sind Sie verantwortlich. Sie bringen mit: entsprechende Berufserfahrung, Motivation und Leistungsbereitschaft, Teamfähigkeit. Interesse? Dann vereinbaren Sie einen Termin zur persönlichen Vorstellung (bringen Sie dann bitte Ihre Bewerbungsunterlagen mit). Ansprechpartner ist Frau Reinhard: Tel. 06427/516 (Gaststätte), 06427/930191 (privat). 10000-1159287403-S
Weitere Informationen erfragen Sie bitte bei unserem Job-Team: 0 64 21/60 5-190
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Öffentliche Führung Elisabethkirche und Altstadt bis hinauf zum Marburger Landgrafenschloss. Dauer: 2 Stunden. π15.00–17.00 Treffpunkt: Hauptportal Elisabethkirche
Eine gemeinsame Initiative der Agentur für Arbeit Marburg und des Marburger Magazins EXPRESS
Zimmermädchen / Roomboy
Servicekräfte (m/w)
Dank eines Weihnachtswunders erwacht der Teddy Ted zum Leben und wurde zum besten Freund seines Besitzers John Bennet (Mark Wahlberg). Die Freundschaft hält an, bis sie erwachsen werden. Doch dann drängt Johns Freundin Lori Collins darauf, den kiffenden Teddy aus der Wohnung zu werfen.
MARBURG
WEIMAR
JOBAKTION
VOX - 20:15 Ted
PARTIES/DISCO
DAUTPHETAL
MARBURG
TV-Tagestipp am Samstag
MARBURG
Häuptling Abendwind von Jacques Offenbach und Johann Nestroy 20.00 Uhr, taT-Studiobühne, Gießen
Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de
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etzlar
Autour – Reise um den Mond (Foto: Katrina Friese)
Enissa Amani: „Mainblick“
Sprechoper nach Motiven von Jules Verne 20.00 Uhr, taT-studiobühne Gießen
schlagfertige Comedy (Foto: Parham Farajollahi) 19.00 Uhr, Stadthalle Gießen
Marburger Hafenfest 12.00 Volksfesttreiben, Live-Musik im Biergarten π12.00 Lahnwiese, Uferstr., Blochmannplatz
SONNTAG 13. MAI KONZERTE DAUTPHETAL Eckelshausener Musiktage Festliches Eröffnungskonzert II mit dem Korean Chamber Orchestra. π17.00 Atrium Roth Werke Buchenau MARBURG Orgelkonzert Tatiana Ryabova spielt Werke von Vach, Tschaikowsky und Mendelssohn. π17.00 Matthäuskirche, Stiftstr. 8
BÜHNE GIESSEN Enissa Amani Mainblick Kongresshalle, Berliner Platz 2 Schwanda, der Dudelsackpfeifer Volksoper in fünf Bildern von Jaromir Weinberger. π15.00 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz Aschenputtel π16.00 Kleine Bühne Gießen, Bleichstr. 28 Autour - Reise um den Mond Sprechoper nach Jules Verne. ATW-Masterabschluss-Projekt von Jost von Harleßem.
FÜHRUNGEN
π20.00 Stadttheater,
taT-Studiobühne, Berliner Platz LICH Glücksmomente zum Muttertag Mit der Sängerin Karin Pagmar, Glücksforscher Markus Bender und Pianist Heinz Walter Florin. π16.00 Kloster Arnsburg MARBURG ACTeasy Theatergruppe NachtSicht: ,,Traumwandler“ Eine Reise zwischen Nacht und Morgen - mit Texten von Michael Ende und Walter Moers. π18.00 KFZ, Biegenstr. 13 Kinder der Sonne von Maxim Gorki π19.30 Hessisches Landestheater, Bühne, Am Schwanhof
FESTE/MESSEN MARBURG Insectophobie Riesen Spinnen Ausstellung, mit der größten, lebenden Vogelspinne der Welt, Streichelzoo mit Spinnen und Insekten. π10.00 TTZ, Softwarecenter 3-5
GIESSEN Alles wieder in Butter Kostümführung zu Gießens Wunderjahren. π14.00 Treffpunkt: Treppe vor dem Wallenfels’schen Haus, Kirchenplatz MARBURG Öffentliche Führung Marburger Landgrafenschloss. Dauer: 1 Stunde. π15.00–16.00 Treffpunkt: an der Schlossmauer (Schaukasten/ggü. Bushaltestelle)
π15.00–17.30 Mehr-
generationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 REGELMÄSSIG AM SONNTAG
LOHRA
SONSTIGES GIESSEN Internationaler Museumstag ,,Netzwerk Museum“ 11.00 Familienvorlesung: Mathematik verbindet 14.00 Führung durch das Mathematikum 15.00 Schattengeometrie am Mathematikum: Vortrag von Dr. Rainer Euler ,,Wie funktioniert eine moderne Sonnenuhr?“ π10.00–19.00 Mathematikum, Liebigstr. 8 MARBURG Familiencafe für Jung & Alt Bilderbuchkino ,,Der Ritter, der nicht kämpfen wollte“ von H. und Th. Docherty, mit Monika von Bredow, für Kinder ab 3 Jahren.
Gruppenstunde der Meute „Kleiner Frosch“ und der Aufbaugruppe „Luchs“ vom Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V. Infos unter 06426/930709 π16.00–18.00 Hanig Hütte am Sportplatz, Weipoltshausen MARBURG Offener Gottesdienst www.feg-marburg.de π10.00 Freie evangelische Gemeinde, Cappeler Str. 39 Offene Gottesdienste ChristusTreff π10.00 + 12.00
Christhaus, GeorgVoigt-Str. 21 AA Frauengruppe Meeting π10.30–12.00 Selbsthilfezentrum, Krummbogen 2 Eucharistiefeier
π10.30 Kugelkirche St.
Johannes, Kugelgasse 8 Führung
π11.15 Elisabethkirche
Internationales Frauenschwimmen mit Kinderbetreuung π13.30–16.00 Hallenbad Wehrda, Zur Wann EA-Meeting Selbsthilfegruppe, kostenfrei, Anmeldung nicht nötig π18.00–19.45 Philippshaus, Universitätsstr. 30-32
Eucharistiefeier
π18.00 Kugelkirche
St. Johannes, Kugelgasse 8 E.A. Selbsthilfegruppe für emotionale Gesundheit. Infos: www.selbsthilfemarburg.de/selbsthilfekontaktstelle.php π18.00 Philippshaus, Universitätsstr. 30-32 Pogo-Stammtisch
π20.00 Schankhaus
Krokodil, Weidenhäuser Str. 25 GIESSEN Salsa Domingo
π18.00 Lo Spuntino,
Frankfurter Str. 30 Interkulturelles Café für alle Interessierten an Migration und Flucht π18.00 Infoladen, Alter Wetzlarer Weg 44
TV-Tagestipp am Sonntag Das Erste - 20:15 Tatort: Sonnenwende Berg und Tobler ermitteln auf dem Schwarzwaldhof der Böttgers: Die älteste Tochter von Bergs Schulfreund ist tot. Die vermutete Fehlbehandlung durch den Hausarzt bestätigt sich nicht. Tobler hält die Aussagen des Mediziners jedoch für Schutzbehauptungen.
Deine Veranstaltung soll groß rauskommen? Dann schick den Termin mit Foto an: feedback@marbuch-verlag.de
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ACTeasy Theatergruppe NachtSicht: „Traumwandler“
Allison Millers Boom Tic Boom
Eine abenteuerliche Reise zwischen Nacht und Morgen (Foto: Agnieszka Gut)
Jazz (Foto: Shervin Lainez) 20.30 Uhr, Cavete
20.00 Uhr, KFZ
π20.00–22.00 Mehr-
MONTAG
REGELMÄSSIG AM MONTAG
14. MAI BÜHNE MARBURG
WETZLAR
ACTeasy Theatergruppe NachtSicht: ,,Traumwandler“ Eine Reise zwischen Nacht und Morgen - mit Texten von Michael Ende und Walter Moers. π11.00 KFZ, Biegenstr. 13 ACTeasy Theatergruppe NachtSicht: ,,Traumwandler“ Eine Reise zwischen Nacht und Morgen - mit Texten von Michael Ende und Walter Moers. π18.00 KFZ, Biegenstr. 13
After Work & All together Die inklusive Disco in Wetzlar π18.00 Franzis, Franziskanerstr. 4-6
KOMMUNALE GREMIEN MARBURG
Schulstr. 6
SONSTIGES MARBURG MARBURG
PARTIES/DISCO MARBURG Schwule Theke Offener Stammtisch für
Beratungstelefon rund um Schwangerschaft: 06421/21800 π13.00–14.00 pro familia, Frankfurter Str. 66 Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21
Ortsbeirat Südviertel
π20.15 Ehemaliges KFZ,
VORTRÄGE Konflikte in Gegenwart und Zukunft Aspekte einer klimafreundlichen Mobilität. Ref.: Prof. Dr. Heiner Monheim. π18.30 Hörsaal HS 01/0010, Biegenstr. 14 Gluten, Laktose & Fruktose Vortrag über Lebensmittelunverträglichkeiten. Ref.: Edgar Schröer. π19.00 GAP Zentrum Marburg, Schwanallee 17
Stilltreff für Mütter (Eingang West) auf der Ebene +1, Raum 135170 π10.00–12.30 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Baldingerstr.
Rappelkiste Offene Kinderbetreuung (1-6J) π14.30–17.30 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Die klappernden Nadeln Offenes Handarbeitscafe π15.00–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Offenes Miteinander aller Generationen Basteln, Singen, Plaudern π15.00–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Schottischer Tanz für AnfängerIinnen Offenes Angebot
Eckelshausener Musiktage Sehnsucht, Busch Trio π20.00 Rathaus GIESSEN 9.Sinfoniekonzert Carl Orff: Carmina Burana π20.00 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz
Clubturnier Bridge π18.00 Blindenstudienanstalt, Am Schlag 6
MARBURG
π16.15 Centrum für Nah-
und Mitteloststudien, Deutschhausstr. 12 Prüfungsstress und Lernblockaden - warum? Ref.: Reiner Marks. Anmeldung unter 06421/3895080 oder r.marks@feinstoffpraxismarburg.de π19.00 Feinstoffpraxis Marburg, Frankfurter Str. 38
VERNISSAGEN
Bilderbuchkino: ,,Vorsichtig, Krokodil“ von Lisa Moroni und Eva Selbsthilfegruppe Eriksson - Vom LangweilDepression papa zum Abenteuerpapa. Anmeldung unter π16.15 KFZ, Biegenstr. 13 0175/1133138 oder 109. Poetry Slam rainstonekumpel@yahoo.de Knalldichtung aus dem/ π18.30 Selbsthilfefür das Publikum zentrum, Krummbogen 2 π20.00 KFZ, Biegenstr. 13 Chorprobe Marburger Konzertchor VORTRÄGE π18.45–21.45 Aula der MARBURG Martin-Luther-Schule, Savignystr. 2 No Exit: Arab ExistentiaChor für Studenten lism, Jean-Paul Sartre and π20.00 Haus der AMV Decolonization Ref.: Yoav Di-Capua Fridericiana, Lutherstr. 22
Dengler wird beauftragt, EU-Kommissar Kolidis zu finden, der seit der Explosion seines Segelboots vor Athen verschwunden ist. Es wird vermutet, dass es ein Mordanschlag gewesen sein könnte. Als Dengler in Athen eintrifft, wird klar, dass die gesamte Familie dem Anschlag zum Opfer gefallen sein muss.
SONSTIGES HEUCHELHEIM
Konservative Weltfriedensmacht - geht das? Ein marxistischer Blick Allison Millers Boom auf Putins Russland mit Tic Boom dem Historiker Reinhard π20.30 Cavete, Steinweg 12 Lauterbach. π20.00 DGB Haus, BÜHNE Bahnhofstr. 6 MARBURG
ZDF - 20:15 Dengler: Fremde Wasser
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KONZERTE BIEDENKOPF
Plunderwunder Ein Ort für den unkommerziellen Austausch von Kleidung und Alltagsgegenständen π17.00–19.00 Radikate, Heusingerstr. 1+
TV-Tagestipp am Montag
Dietrich-Bonhoeffer-Str. 16
15. MAI
MARBURG
Schwule und Freunde. π20.00 KFZ, Biegenstr. 13
Ortsbeirat Ockershausen
π19.30 Stadtteilzentrum,
DIENSTAG
generationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3
MARBURG Ist das Müll? Und wann kommt das weg? ,,Besondere Exponate“ der letzten Müllsammlung. π16.00 BSF, Am Richtsberg 66
KOMMUNALE GREMIEN
Gruppentreffen Blauer Himmel - Mittelhessen Geo-Engineering, Wettermanipulation u.a. sehen, verstehen, handeln. π19.00 Marktstr. 6 MARBURG ,,Drop in(klusive)“ Offene Eltern-Kind-Gruppe mit Kindern unter 3 J. π09.30–11.30 Treffpunktraum der FBS, Universitätsstr. 59 Die Oberstadt-Strolche Offener Eltern-Kind-Treffpunkt (1-4J) π16.00–17.30 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Gesicht zeigen.. Mit Kippa, Kopftuch.. Ab 19 Uhr Kundgebung auf dem Marktplatz, anschließend Gang zur neuen Moschee, Bei St. Jost 17. π18.30 Garten des Gedenkens, Universitätsstraße Singen bringt Glück Der Hobbychor mit Birgit Schürmann. π20.00–21.15 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 REGELMÄSSIG AM DIENSTAG
MARBURG
GIESSEN
Ausschuss für Umwelt, Energie und Verkehr
150 Jahre deutsch-japanische Beziehungen Mit Christine Sato π19.00–20.30 ZiBB, Hannah-Arend-Str. 8-10
π18.00 Stadtverordneten-
sitzungssaal, Barfüßerstr. 50
TV-Tagestipp am Dienstag Super RTL - 20:15 The Beach Auf seinem Trip durch Thailand erfährt der junge Amerikaner Richard durch Zufall von einer traumhaften Aussteigerinsel. Er findet sie und darauf friedliebende Inselbewohner. Doch die Idylle trügt, denn die Hippiegemeinschaft hat durchaus konservative Strukturen entwickelt.
Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de
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oom
Bücherflohmarkt am Glockenturm
Wolfram Fleischhauer: „Das Meer“
Spenden-Verkauf zugunsten des Projekts „Help for Miro e.V.“ 14.00-17.00 Uhr, Kirche St. Peter und Paul
Buchvorstellung und Diskussion (Foto: Urban Zintel) 20.00 Uhr, Technologie- & Tagungszentrum TTZ
MITTWOCH 16. MAI
π20.15–21.45 Audimax,
Biegenstr. 14
PARTIES/DISCO GIESSEN Ü30, 40, 50…
π19.00–23.00 Scarabée,
KONZERTE
LESUNGEN
BIEDENKOPF
GIESSEN
Eckelshausener Musiktage Phantasie musicale. Valerie Aimard, Pantomime und Violoncello. π20.00 Rathaus
Poetry Slam Mit Lars Ruppel π20.00 Jokus, Ostanlage 25a
Riegelpfad 8 Mittwochs-Salon Tango Argentino Practilonga zum Üben, Tanzen, Genießen. π21.00 Café Zeitlos, Bahnhofstr. 50
FÜHRUNGEN
MARBURG MARBURG
GIESSEN Big G Openstage
π20.30 Ulenspiegel,
Seltersweg 55 MARBURG PanneBierhorst Liedermacher π21.00 Q, Am Pilgrimstein 26
BÜHNE GIESSEN
Das Magische Baumhaus Abenteuer bei den Dinosauriern - spielerische Bibliotheksaktion für Kinder ab 5 Jahren. π15.30 Stadtbücherei, Ketzerbach 1 Das Meer Buchvorstellung & Diskussion mit Wolfram Fleischhauer. π20.00 TTZ, Softwarecenter 3-5
VORTRÄGE
Poetry Slam π20.00 Jokus, Ostanlage 25a Sascha Grammel ,Ich finds lustig“ π20.00 Hessenhallen, An der Hessenhalle 11
SPORT GIESSEN 5. Gießener Stanley Tucker Firmenlauf
π17.00 Rathaus,
Berliner Platz 1
MARBURG Ringvorlesung: Das ereignislose Jahr 1988 in Europa Gero Braach: Entwicklung alternativen Lebens: Kultur und Politik in Marburg in den 80er Jahren. π18.00–20.00 Institut für Europäische Ethnologie, Deutschhausstr. 3 Studium Generale ,,Öffentliche Bildung zwischen Inklusion und Exklusion“, Ref.: Prof. Dr. Vera Moser.
Öffentliche Führung Altstadt. Dauer: 1 Stunde. π15.00–16.00 Treffpunkt: Marktplatz, Brunnen
KOMMUNALE GREMIEN MARBURG Ausschuss für Soziales, Jugend und Gleichstellung π17.00 Sitzungssaal, Barfüßerstr. 50 Ortsbeirat Waldtal π18.00 St. Martin Haus, Waldtal, Waidmannsweg 11 Ortsbeirat Altstadt π19.00 Rathaus, Raum 2, Markt 1
SONSTIGES
Spielaktion Bei schlechtem Wetter in der Stadtbücherei. π15.30–17.30 Alter Botanischer Garten Nachbarschaften – Gut vernetzt von analog bis digital Frank Gerhold, Digitalexperte und Geschäftsführer des Freiwilligenzentrums Kassel, stellt Einsatzmöglichkeiten sozialer Netzwerke für Nachbarschafts- und Beteiligungsprojekte vor. π17.00 Beratungszentrum mit integriertem Pflegestützpunkt (BiP), Am Grün 16 Handlettering Offene Schreibwerkstatt π18.30–21.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Kräfte, die der Wind auf Flügeln trägt Eurythmie-Abend der Unter-, Mittel- und Oberstufe. π19.00 Freie Waldorfschule, Ockershäuser Allee 12 REGELMÄSSIG AM MITTWOCH
MARBURG
GIESSEN
Cafe Nikolai Begegnungs-Cafe für Menschen mit und ohne Demenz π15.00–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3
Mittwochsclub Plattform für kleine und große Kunst π19.00 MuK, An der Automeile 16
TV-Tagestipp am Mittwoch Kabel eins - 20:15 Forrest Gump Forrest wächst als Sohn einer Alleinerziehenden in den USA der 50er auf. Und damit nicht genug Außenseiterpotential: Er humpelt und ist auch nicht der Klügste. Alle verspotten ihn, bis auf Jenny. Doch Forrest macht eine erstaunliche Karriere. Ihm ist das allerdings egal, denn sein Traum wäre ein Leben mit Jenny.
MARBURG Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Kinderclub ab 6 J. π15.00–17.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Elterncafe π15.13–17.00 Geburtshaus, Schwanallee 31 KonFu - Kommunikationstraining Kom-Fu ist eine Trainingsform für Gespräche. Ohne viel Drumherum. Trainiert wird einmal pro Woche, eine Stunde lang. Veranst.: Cornelius Filipski
π16.00–17.00 Alte Mensa,
WEIMAR
Reitgasse 11 Offener Treff Musik, Billard, Kicker, Dart; ab 12 Jahren π16.30–19.30 Jugendhaus ClubX, Universitätsstr. 30-32
Selbsthilfegruppe Angehörige Krebsbetroffener Menschen. Tel.: 162625 π17.15–18.45 Grundschule Niederweimar
Selbsthilfegruppe Zwangsstörung marburg-shgzwang@gmx.net π18.00 Haus Bethanien Zentrum für psychische Gesundheit, RudolfBultmann-Str. 8 Handlettering in der offenen Schreibwerkstatt π18.30–21.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Bewegung und Entspannung für Schwangere Karin Danhof, 06421/204217 π19.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a Anonyme Alkoholiker
π19.30 Klinik für Psychia-
trie und Psychotherapie, Rudolf-Bultmann-Str. 8 Treffen π19.30 Verein für Suchtkrankenhilfe, Frauenbergstr. 6 Arbeiterkind.de Ortsgruppe Marburg Fragen zum Studium, Austausch zum Thema Bildung. π20.00 Bistro Barrio Santos, Elisabethstr. 9 Metalstammtisch Bier vom Fass, kompromissloser Metal π20.00 Till Dawn, Temmlerstr. 7 Theatergruppe für Studenten π20.00 Haus der AMV Fridericiana, Lutherstr. 22 Grüne Jugend Marburg (GJM) Sitzung, jeden 1., 3. und 5. Mittwoch im Monat π20.00 Geschäftsstelle Bündnis 90 / Die Grünen, Frankfurter Str. 46 Fraktion Die Linke im Kreistag Öffentliche Versammlung π20.00 Die Linke MarburgBiedenkopf, Bahnhofstr. 6
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Donnerstag, 10.05.
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Mittags: Rinderbraten mit Tomatensauce Menü 2: Kartoffelauflauf „Moussaka Art“ Menü 3: Pasta mit vegetarischer Füllung Abends: Putenschnitzel mit Rahmsauce Menü 2: Falaffel-Burger mit Mango-Currysauce
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Freitag, 11.05.
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Mittags: Gebackenes Seelachsfilet mit Dillstippe Menü 2: Kartoffel-Calzone mit Brokkoli und Bohnen Menü 3: vegetarische Pasta mit Sojabolognese Abends: Gebackenes Seelachsfilet Menü 2: Kartoffel Cordon bleu mit Käsesauce
Mittags: Schweinekotlett mit Paprikasauce Menü 2: Hausgemachter Quinoabratling Menü 3: Pellkartoffeln mit Kräuterquark Abends: Fischburger mit Tomaten und Gurken Menü 2: Brokkolinuggets mit Cocktailsauce
Samstag, 12.05.
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Mittags: Gebackenes Putenschnitzel Menü 2: Süßkartoffelpfanne mit Tofu und Gemüse
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Jugend, Frankfurter Str. 21 Informationen zu FSJ, FÖJ, BFD Auch nach Vereinbarung: 06421/6200525 π15.00–16.00 Evangelische Freiwilligendienste, Biegenstr. 30 Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Mädchentreff Für Mädchen ab 12 Jahre π15.30–18.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Flohzirkus Kinderzirkusgruppe 3-5J, www.kinderjugendzirkus.de π16.00–17.30 Kinder- und Jugendzirkus, Reitgasse 11 Cafe Refugium Begegnungscafe für Flüchtlinge die in Marburg leben und Marburger Bürger π16.30–18.00 Portal Mauerstr., Mauerstr. 3 Offener Treff Musik, Billard, Kicker, Dart; ab 12 Jahren π16.30–20.00 Jugendhaus ClubX, Universitätsstr. 30-32
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Donnerstag, 17.05. Mittags: Hähnchenschnitzel „Cordon bleu“ Menü 2: Vegetarisches Sojafrikassee Menü 3: Nürnberger Rostbratwürstchen Abends: Döner mit Geflügelstreifen Menü 2: Gebackener Schafskäse mit Tzatziki
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