Marburger Magazin Express 2/2018

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13. Marburger Lichtbildfestival

PLANETVIEW 02/18 12.1.-18.1.18 36.Jg. www.marbuch-verlag.de Kostenlos

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Nach Kassenlage Stadthaushalt

Bananen & Bastrรถckchen Zollamt-Relief

Go East Jennifer Kipke


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Marbuch in der Hand – Stadt im Griff!

Der Klassiker zum Sonderpreis Mit rund dreißig Beiträgen laden die Autorinnen und Autoren zu einem reichbebilderten Gang in Geschichte, Gegenwart und Zukunft der lebens- und liebenswerten Universitätsstadt. Neue Ansichten tun sich auf, manches Bekannte erscheint in überraschendem Blickwinkel. Kompetent und konturiert beschrieben, entsteht ein facettenreiches Marburg-Bild. Im Info-Teil „Marburg kompakt” finden sich nützliche Fakten in konzentrierter Form, und der umfangreiche Service-Teil mit Adressen und Hinweisen hilft bei der Orientierung.

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Buchhandlung Am Markt, Markt 10 Buchhandlung Arcularius, Barfüßerstr. 46 - 47 Buchhandlung Jacobi, Steinweg 45 Buchhandlung Lesezeichen, Barfüßerstr. 12 Lehmanns Media, Reitgasse 7 - 9 Roter Stern - Mod. Antiquariat, Am Grün 30 Roter Stern, Am Grün 28 Schreibwaren Georg, Frankfurter Str. 14a Sirius, Barfüßerstr. 13 TEKA-Kaufhaus, Bahnhofstr. 3 Thalia im Ahrens, Universitätsstr. 14 - 22 Tourist-Information MSLT, Biegenstr. 15 oder direkt bestellen beim: Marbuch Verlag, Ernst-Giller-Str. 20a, 35037 Marburg

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I M P R E S S U M MARBURGER

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MAGAZIN

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Gegründet 1983 von Peter Mannshardt & Michael Boegner

ERSCHEINT IM Marbuch Verlag www.marbuch-verlag.de Ernst-Giller-Str. 20a, Marburg Geschäftszeiten: Mo – Fr 9 –13 und 14 –17 Uhr VERLAGSLEITUNG Katharina Deppe HERAUSGEBER Norbert Schüren REDAKTION Georg Kronenberg (kro) (verantwortl.), Michael Arlt (MiA), Gesa Coordes (gec), (PE) = Presseerklärung Tel: 0 6421-68 44-30,-31 Fax: 0 6421-68 44-44 Mail: redaktion@marbuch-verlag.de HERSTELLUNG Lisa-Maria Berg, Nadine Schrey VERANSTALTUNGSKALENDER Ralf Wolny Tel: 0 6421- 68 44-0, Fax: 0 6421- 68 44-44 Online-Formular: www.marbuch-verlag.de ANZEIGEN Katharina Deppe Tel: 06421- 6844-20, Fax: 06421 - 6844-44 Mail: feedback@marbuch-verlag.de KLEINANZEIGEN (Fließtext) Ralf Wolny Tel: 0 6421- 68 44-68, Fax: 0 6421- 68 44-44 Online-Coupon: www.marbuch-verlag.de DRUCK w3 print+medien, Wetzlar Die Urheberrechte der Artikel, Annoncenentwürfe und Fotos bleiben beim Verlag. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos. Reproduktionen des Inhalts ganz oder teilweise nur mit schrifttlicher Erlaubnis des Verlages. Alle Adress- und Programmangaben ohne Gewähr. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 34 vom 1.1.2018

ABONNEMENT 26 x Ausgabe Marburg 51 x Ausgabe Marburg

44,- EUR 85,- EUR

SCHLUSS Redaktion: Freitag, 11 Uhr Veranstaltungshinweise: Freitag, 17 Uhr Kleinanzeigen: Montag, 14 Uhr Inserate: Dienstag, 12 Uhr GEPRÜFTE AUFLAGE (4. Quartal 2017)

Kleiner Gruß aus der Kälte

Rühmenswert ... ist, dass manchmal richtig kleine Wunder passieren. Und zwar dort, wo man sie am wenigsten erwartet. Wie eng jahreszeitlich bedingt Transzendenz und Bodenhaftung beisammen liegen können, macht ein Geschehen deutlich, das der Schreiber dieser Zeilen über den Wechsel 17/18 hin verpasste. Sein gewohnheitsmäßiger Gang führt des Morgens auch über die Lahnbrücke am Rosenpark, und noch bis zum Ende der vergangenen Weihnacht konnte das mitunter zu einer Buckelrutschpartie erster Güte werden. Denn es verwandelten punktueller Frosthauch und fieser Flechtenglitsch das Holzlattengefüge des Über-

Foto: Pixabay

weges in eine Glättefläche, gegen deren Tücke die berüchtigten Eisfelder der Eiger-Nordwand zu Bällchenbädern schrumpfen. Doch hat diese Schrecknis in Finsternis und Kälte nun ein Ende, weil wundersamerweise ziert seit Kürzestem ein griffiger Läufer zweimannbreit den Brückenrücken, ein sisalhaft kratziges Geflecht, das dem majestätischen Walfisch zum Massageband gereichen würde und doch nur den bescheidenen Schritt des Wanderers dort hält wo er hingehört, erdgebunden, fest & zuversichtlich: Vorwärts immer, abheben nimmer. Bedankt. Michael Arlt

Marburger Magazin EXPRESS tatsächlich verbreitete Auflage 10.145/Erscheinung Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW), Berlin

MAGAZIN

__________________________ 4

MENSCHEN __________________________4 Zur Kasse ____________________________6 OB Thomas Spies zum Stadthaushalt

Bananen und Baströckchen __________8 Zollamt: Relief in der Kritik

Mehr Platz fürs Turmcafé ____________9 Erweiterung am Spiegelslustturm

ZOOM, AUSSTELLUNGEN ____________10 CINEMA TOTALE ____________________12 MARBURG DIESE WOCHE ____________14 FLOHMARKT ________________________20 STELLENMARKT ____________________20 FAHRZEUGMARKT __________________21

Titelbild: Planetview, Sa 27.1. Neuseeland Foto: Foto: P. & G. Zwerger-Schoner

Wie gehts’s weiter? Nach dem Platzen der Koalitionsgespräche zwischen CDU/CSU, FDP und Grünen bleiben drei praktikable Möglichkeiten für die Bildung einer Bundesregierung: Eine große Koaltion von CDU/CSU und SPD, eine Minderheitsregierung von CDU/CSU mit FDP oder Grünen und schließlich die Option Neuwahlen. Wie soll es weiter gehen? • • •

Große Koalition Minderheitsregierung Neuwahlen

Foto: Rainer Sturm/pixelio.de

Marbuch Verlag GmbH Ernst-Giller-Str. 20a • 35039 Marburg Geschäftsführer: Norbert Schüren

Was ist Ihre Meinung? Diskutieren Sie unter

www.marbuch-verlag.de


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Anmeldeschluss für die Hessische Kinder- und Jugendtheaterwoche ist der 31. Januar Foto: Thomas Reith

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agazin

Jetzt anmelden ... für die 23. Hessische Kinderund Jugendtheaterwoche: Wenn vom 11. bis 17. März im Theater am Schwanhof wieder nationale und internationale Theatergruppen hochkarätige Kinder- und Jugendstücke auf die Bühne bringen, heißt es auch in den Klassenzimmern „Spiel dich frei!“. „KUSS – kuck! schau! spiel“: 25 professionelle Theaterpädagogen aus der ganzen Bundesrepublik und aus Österreich bieten rund um die Festivalwoche in den Schulen der Universitätsstadt und des Landkreises unter dem diesjährigen Motto „Spiel-Frei“ Workshops für alle Klassenstufen an. Von der Erarbeitung kleiner Bühnenstücke über Hörspiel, Zirkus und Performance bis zur Improvisation: Für jede Altersgruppe ist bei den Angeboten etwas dabei. Im vergangenen Jahr haben 1636 Kinder und Jugendliche in Schulen, Kindergärten, Theater-AGs und Ju-

gendbildungseinrichtungen das Angebot genutzt. Neu in diesem Jahr ist ein eigener Internetauftritt des WorkshopProgramms (http://theater-spielen-workshops.de). Auf dieser Seite können sich Interessierte ab sofort das komplette WorkshopProgramm ansehen und können sich mit dem Buchungsformular direkt online für einen Workshop anmelden. Anmeldeschluss ist der 31. Januar.

Manege frei „Kleine Clowns machen große Töne“ – unter diesem Motto bietet die Bildungsstätte am Richtsberg in den Winterferien gemeinsam mit der Musikschule Marburg und dem Familienentlastenden Dienst des Lebenshilfewerks MarburgBiedenkopf ein inklusives Zirkusprojekt an. Es ist das zweite inklusive Projekt im Rahmen der Kooperation der Bildungsstätte der Stadt Marburg mit den Partnern. 25 Kinder mit und ohne Handicap aus den Einrichtungen aller drei Kooperationspartner gestalten im Laufe dieser Woche gemeinsam ein musikalisches buntes Programm: Es wird gemeinsam jongliert und Akrobatik geübt, es gibt

Der Höhepunkt der Projektwoche „Kleine Clowns machen große Töne“ ist die Zirkusvorführung am Freitag, 12. Januar, um 14.30 Uhr in der Astrid-Lindgren-Schule Foto: gemeinfrei

„Raubtiernummern“ samt musikalischer Begleitung. Der Höhepunkt der Projektwoche ist die Zirkusvorführung am Freitag, 12. Januar, um 14.30 Uhr im Gemeinschaftsraum der Astrid-LindgrenSchule. Dann heißt es „Manege frei und hereinspaziert“ für die Eltern und Geschwister der jungen Akteure ebenso wie für alle Interessierten. Auch alle Kinder, die am sonstigen Ferienprogramm der Bildungsstätte am Richtsberg teilgenommen haben, sind bei der rund 45-minütigen Aufführung als Publikum dabei und unterstützen die Zirkusgruppe. Weitere Infos gibt es unter: 06421/481095.

Literarische Stimmen Unter dem Titel „Auf der Flucht. Literarische Stimmen aus Flucht, Exil und erzwungener Migration“ geben Maximiliane Jäger-Gogoll und Johannes Maria Becker am Dienstag, 23. Januar, einen historisch-literarischen und einen aktuellen politischen Einblick in eines der wichtigsten Themen unserer Tage. Die Veranstaltung wird ab 19 Uhr im Bürgerhaus Kirchhain gemeinsam von der Volkshochschule des

Glückwunschkarte Jubiläen und Geburtstage oder Grüße an Partnerstädte: Es gibt viele Gelegenheiten im Jahr, zu denen die Universitätsstadt Marburg Glückwünsche per Post verschickt. Die offizielle Glückwunschkarte der Stadt wird jedes Jahr von heimischen Künstlerinnen und Künstlern neu gestaltet und ist ein echtes, limitiertes Unikat. Die Karte für das Jahr 2018 zieren drei Architekturzeichnungen von Richard Stumm. Das Landgrafenschloss aus einer ungewöhnlichen Perspektive, zwischen Häusern herausragend. Georg der Drachentöter, der Reiter auf dem Marktbrunnen, im Detail. Die Uhr des Rathauses mit Justi-

MENSCHEN

Jennifer Kipke: Go East

Foto: Daniela-Ponath-Fotografie

Landkreises Marburg-Biedenkopf, der Stadt Kirchhain sowie des dortigen „Arbeitskreises Flüchtlingshilfe" mit Unterstützung des Marburger Universitätsbundes gebührenfrei angeboten. Um eine Anmeldung bei der vhsGeschäftsstelle Marburg Land unter der Telefonnummer 06421/ 405-6710 oder online unter www.vhs.marburg-biedenkopf.de wird aus organisatorischen Gründen gebeten.

Eigentlich wollte Jennifer Kipke Richtung Seidenstraße. Dass es sie dann nach Georgien verschlagen habe, sei völliger Zufall gewesen: „Ein Freund hat mich eingeladen.“ Viel wusste Kipke nicht von dem am Schwarzen Meer zwischen Europa und Asien gelegenen Land. Neugierig machte sich die Hamburger Fotografin, die in den 1990ern in Marburg Chemie studierte und promovierte, auf die Suche nach neuen Erlebnissen, und sie fand sie. Seitdem lässt sie das kleine Land an der Grenze zwischen Europa und Asien nicht mehr los. Sie kehrt regelmäßig nach Georgien zurück. „Ich entdecke auf Reisen gerne unbekanntere Gegenden“, berichtet Kipke. Georgien sei ein Land voller Geschichte und Geschichten, Weltkulturerben ohne Souvenirstände, dafür mit Schotterparkplatz, unbefestigten Wegen und einer betörenden Echtheit. In ihrer Reisefotografie-Ausstellung über das 3,7 Millionen-Einwohner-Land, die am Sonntag im KFZ eröffnet wird, nimmt sie die Besucher mit in ein Land im Auf-

bruch, lässt dien Betrachter teilhaben an ihren Begegnungen, die von der schier unendlichen Gastfreundlichkeit der Menschen geprägt seien. Kipke: „Mir geht es bei der Fotografie darum den Leuten zu zeigen, ,so geht das Leben auch‘“. Mit ihren Bildern gibt die 1972 geborene Fotografin Einblicke in eine traditionsreiche Kultur, die sich ihre eigene Authentizität über die Jahrhunderte bewahrt habe. Weite Landschaften in der Hochebene geben in ihren Bildern den Blick auf schneebedeckte Gipfel frei. In abgelegenen Bergdörfern scheint die Zeit stehen geblieben und das moderne Leben noch nicht angekommen zu sein, während sich in der Hauptstadt Tbilissi eine mutige, großzügige Architektur zu alten Stadtvierteln gesellt. kro

Die Ausstellung „Georgien – Reisefotografie von Jennifer Kipke“ wird am Sonntag, 14. Januar, um 18 Uhr im KFZ eröffnet.


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OB Thomas Spies (rechts) und der Künstler Richard Stumm präsentieren die Glückwunschkarte, die die Stadt Marburg 2018 verschickt Foto: Stadt Marburg, Patricia Grähling

tia, der Weltkugel und dem Gockel. Drei markante Punkte Marburgs mit einem hohen Wiedererkennungswert, die der Künstler Richard Stumm auf der neuen Glückwunschkarte der Stadt Marburg für das Jahr 2018 in den Mittelpunkt gerückt hat. Oberbürgermeister Thomas Spies hatte kurz nach seinem Amtsantritt eingeführt, dass die Stadt Marburg Glückwünsche mit einer eigenen, individuell gestalteten Karte übersendet. Jedes Jahr gestaltet seither eine Künstlerin oder ein Künstler diese Karte. Die einzige Vorgabe dabei ist, dass das Motiv etwas mit Marburg zu tun hat.

DBM im Web Der Dienstleistungsbetrieb der Stadt Marburg (DBM) ist ab sofort mit einem eigenen Auftritt im Internet vertreten. Die Funktionen, wie etwa der elektronische Abfallkalender oder das Bestellen einer Sperrmüllabholung per E-Mail stehen den Bürgern auch auf den neuen Seiten weiterhin zur Verfügung. Auch die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner bei Problemen mit der Hauskanalisation, für Tiefbauarbeiten oder für

Baum- und Grabpflege sind im neuen Internetauftritt zu finden. Zu finden ist der neue Auftritt des Dienstleistungsbetriebs unter www.dbm-marburg.de.

Märkte

Bildungsurlaub Wer länger als sechs Monate bei einem Arbeitgeber angestellt oder in Ausbildung ist, hat in Hessen das Recht auf Bildungsurlaub. Für Eltern beziehungsweise Alleinerziehende stellt sich jedoch oft die Frage, wie die Kinder betreut werden, wenn sie selbst einen Bildungsurlaub machen. Das Gleichberechtigungsreferat der Stadt Marburg hat daher wieder eine Broschüre zusammengestellt, die Bildungsangebote mit Kinderbetreuung übersichtlich zusammenfasst. Die Broschüre hilft Eltern dabei, passende Angebote schnell und übersichtlich dargestellt zu finden. Die Broschüre mit den Bildungsurlauben mit Kinderbetreuung liegt im Gleichberechtigungsreferat der Stadt Marburg im Rathaus bereit. Interessierte können sie dort abholen. Außerdem ist sie im Internet zu finden unter www.marburg.de/bildungsurlaub.

beim Stadtfest „3 Tage Marburg“ Fr. 6.7. – So. 8.7.2018 Schlosspark (Fr–So) Innenstadt (Sa+So)

Gesucht werden Krammarkthändler, Kunsthandwerker (gerne mit Vorführung), Fahrgeschäfte, Süßwaren- und Imbiss-Stände sowie Informationsstände von Vereinen.

Marktorte: Schloßpark (Fr–So) Hanno-Drechsler-Platz / Marktplatz / Steinweg / Lahnufer / Jahnplatz (Sa+So)

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Anforderung Bitte übersenden Sie mir/uns die Bestellformulare für Marktstände beim Stadtfest „3 Tage Marburg“ 2017.

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Ich bin/wir sind Krammarkthändler Kunsthandwerker Verein

Name der Firma/des Vereins Vor- und Zuname Inhaber/Verantwortlicher

Da ich/wir über Informationsunterlagen zum Stand verfüge(n), lege ich diese meiner Bewerbung bei.

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Lebensrettender Einsatz

Erste Hilfe bei Herzinfarkt : Busfahrer Jan Schaffland (r.) hat gemeinsam mit einem Fahrgast wahrscheinlich ein Menschenleben gerettet Foto: Stadtwerke Marburg

Mit seinem besonnenen und fachkundigen Einsatz hat ein Busfahrer der Marburger Verkehrsgesellschaft (MVG) gemeinsam mit einem Fahrgast wahrscheinlich ein Menschenleben gerettet: Schon kurz nach dem Einsteigen erlitt ein Fahrgast im Bus einen Herzstillstand / Herzinfarkt. Nachdem unmittelbar über Funk der Notruf abgesetzt wurde, leitete Busfahrer Jan Schaffland gemeinsam mit einem anderen Fahrgast lebensrettende Erste Hilfemaßnahmen ein und führte, abwechselnd mit dem Fahrgast, bis zum Eintreffen des Notarztes eine Herzdruckmassage durch. In einer kleinen Feier bedankte sich die MVG-Geschäftsführung bei Busfahrer Jan Schaffland und überreichte einige Geschenke, darunter Kinofreikarten. „Gerne würden wir uns auch bei dem jungen Mann bedanken, der an diesem lebensrettenden Einsatz beteiligt war“, sagte MVG-Geschäftsführer Jürgen Wiegand. „Wir würden uns freuen, wenn er sich bei uns in der Mobilitätszentrale oder auch per E- Mail meldet“.

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Die Einnamen im Haushaltsentwurf 2018 für Marburg liegen bei 256 Millionen Euro, 26 Millionen mehr als im Vorjahr. 245 Millionen Euro Ausgaben sind 2018 für alle Pflichtaufgaben und freiwilligen Leistungen vorgesehen. Das sind 12 Millionen mehr als 2017. Mit den 11 Millionen Euro Differenz zu den Erträgen soll ein Teil der geplanten Investitionen (28 Millionen Euro) abgedeckt werden

Zur Kasse Interview mit OB Thomas Spies zum Stadthaushalt

N

ach unerwarteten und drastischen Einnahmeausfällen und zeitweiser Haushaltssperre 2016 ist das Stadtsäckel inzwischen wieder voller. Wie der Haushaltsentwurf 2018 aussieht und wo er als Kämmerer die Schwerpunkte legt, erläutert Rathauschef Thomas Spies im Express-Interview. Express: Erst 2016 gab es eine Haushaltssperre und einen Sparkurs mit deutlichen Kürzungen. Jetzt soll wiederum deutlich mehr Geld ausgegeben werden. Wie geht das zusammen? Thomas Spies: 2016 hatten wir einen Einbruch der Gewerbesteuer von deutlich über 30 Millionen Euro. Das war ein Fünftel unseres Jahresbudgets für die Stadt. Da mussten wir gegensteuern. Zudem steht der größte Teil unserer

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Marburger Magazin EXPRESS

Ausgaben fest: Personalkosten, Heizung, Straßenreinigung oder auch gesetzliche Pflichtaufgaben binden ca. 90 % unserer Mittel. Bei großen Veränderungen sind deshalb Maßnahmen wie Haushaltssperre und Nachtragshaushalt vorgeschrieben. Diese Haushaltssperre bedeutete konkret, dass wir vor jeder Ausgabe nachdenken, ob sie wirklich nötig ist. Soziales und Kultur wurden 2016 gar nicht angefasst, wohl aber die laufende Verwaltung, die an vielen Stellen einfach vorsichtiger agiert hat - und es wurden große Investitionen wie die Weidenhäuser Brücke erstmal verschoben. Und die Stadt hat einen Sparkurs umgesetzt, der etwa die freien Kulturschaffenden auf die Barrikaden gebracht hat ... Für das folgende Jahr 2017 mussten wir mit 15 Millionen Euro De-

fizit rechnen, nach einer Verbesserung der Gewerbesteuer am Ende noch mit 5 Mio. Defizit. Das Problem ist strukturell, das bedeutet: Man muss die eigene Organisation verbessern. Deshalb wurde vor allem substantiell Geld in der Verwaltung gespart, an anderen Stellen dagegen zum Teil sogar deutlich mehr ausgegeben. Ein Beispiel: Die Sozialausgaben, also die Bereiche Jugend und Soziales, lagen 2017 vier Millionen Euro höher als 2016 - allein eine Million mehr für die Kinderbetreuung, über 300.000 mehr für den Stadtpass als direkte Leistung für arme Menschen. Allerdings haben wir – bis die Organisationsverbesserung greift – vorübergehend auch einige freiwillige Sozialprojekte zurückfahren müssen: von 3,6 Mio. Euro auf etwa 3,4 Millionen. Das war also eher kein Sparhaushalt, sondern ein mäßiges Reduzieren, auch bei einzelnen freiwilligen Leistungen der Stadt – weil wir die Pflichtleistungen, die die Stadt für ihre Bürgerinnen und Bürger bereitstellt und zu denen wir auch Kinderbetreuung und Armutsausgleich zählen, nicht kür-

zen konnten und nicht kürzen wollten. Vor Jahresfrist gab es große Proteste gegen die geplante Erhöhung der Kindergartengebühren. Jetzt planen sie sogar die Streichung der Gebühren. Wie soll das gehen? Marburg hat im Vergleich zu anderen Städten sehr niedrige Kindergartengebühren, die außerdem seit 20 Jahren nicht erhöht worden waren. Natürlich haben wir 2016 geschaut, wo wir Einnahmen verbessern können. Die Gewerbesteuer und die Grundsteuer waren gerade - also Anfang 2016 erhöht worden, allein die Gewerbesteuer um rund 10 Millionen Euro. 2017 waren die Kindergartengebühren mit 300.000 Euro mehr der größte Block neben Zweitwohnsitzsteuer, Parkgebühren etc. Das heißt, wir haben erst die Großen belastet, also das Gewerbe, und anschließend noch Gebühren, die in Marburg sehr günstig sind, etwas angepasst. Gleichzeitig wird über ein Drittel der Eltern aus sozialen Gründen von den KiTa-Ge-


uro, 26 flichts 2017. nvesti-

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bühren befreit. Wir verzichten in Marburg so auf rund eine Million Euro Gebühren für Kinderbetreuung aus sozialen Gründen. Das ist mehr als in vergleichbaren Städten. Und wieso kann die Stadt jetzt plötzlich auf die Gebühren ganz verzichten? Das Land will die Elternbeiträge für Kinder von 3 bis 6 für sechs Stunden am Tag erlassen. Das Geld soll pauschal aus dem Kommunalen Finanzausgleich an die Stadt gehen. Weil aber die Gebühren in Marburg generell sehr niedrig sind - wie eben erwähnt - und wir Eltern mit wenig Geld die Gebühren sowieso erlassen, können wir mit der Pauschale rechnerisch alle Gebühren, auch für die U-3Betreuung, abschaffen. Wo kann die Stadt denn stattdessen sparen?

OB & Kämmerer Thomas Spies will bei großen Investitionen eine längerfristigen Planung - vergleichbar wie beim auf fünf Jahre angelegten Bildungsbauprogramm „BiBaP“ Fotos: Kronenberg

2017 ging es um Defizitverminderung. Bei den Investitionen und der Bauunterhaltung waren wir zurückhaltend. Gespart haben wir in der Stadtverwaltung - da reden wir schon über Millionenbeträge. Vor allem müssen wir schrittweise Abläufe und Prozesse verbessern, auch durch die Digitalisierung in der Verwaltung. Ein Beispiel: Bisher durchläuft eine Papierrechnung vom Eingang in unserer Poststelle bis zur Auszahlung etwa zehn Stationen und braucht dazu zwei Wochen – wenn alles reibungslos geht. Wenn wir durch Digitalisierung die Abläufe allein so beschleunigen, dass wir nur für einen mäßigen Anteil unserer Ausgaben Skonto wegen schneller Bezahlung geltend machen können, reden wir gleich über hunderttausende Euro. Mit Prozessverbesserungen können wir Einsparungen erzielen, ohne an Qualität zu verlieren.

Beispielsweise wollen wir prüfen, wie wir in der Jugendhilfe noch mehr auf ambulante Hilfe statt auf stationäre Lösungen setzen können. Wobei auch hier selbstverständlich Qualität an erster Stelle steht. Das nächste ist der Bereich Kultur, der mir sehr wichtig ist. Zum Beispiel soll das KFZ alleine einen Zuschuss von 300.000 Euro bekommen, plus 160.000 Euro Miete. Auch German Stage Service oder Musikschule profitieren erheblich. Unser Zuschuss pro Eintrittskarte ist inzwischen bei vielen Einrichtungen höher als der Preis, den Besucher beitragen. Die Waggonhalle wird für 2,7 Millionen Euro saniert. Insgesamt gibt die Stadt 2018 fast 400.000 Euro mehr Zuschüsse für den Kulturbereich als 2017. Ich will aber auch dahin kommen, dass es eine konzeptorientierte Förderung im Kulturbereich gibt.

Was sind für Sie als Kämmerer die wichtigsten Punkte im Haushalt?

Was bedeutet das?

Das Wichtigste ist mir der Bereich Soziales. Die Ausgaben für Jugend und Soziales steigen 2018 weiter deutlich an, vor allem für Kinderbetreuung und Teilhabesicherung. Für die freiwilligen Leistungen, die wir gemeinsam mit freien Trägern erbringen, gibt es ein zusätzliches Budget. Aber wir wollen gleichzeitig schauen, was die Projekte bringen, die wir fördern, sie evaluieren. „Mehr“ soll auch „besser“ sein.

Wir besprechen miteinander Aspekte, die mitbedacht werden sollten, zum Beispiel wichtige Bereiche wie kulturelle Bildung, die Integration durch Kultur, gleiche Chancen für alle beim Zugang zu Kultur. Darüber ist die Stadt mit KFZ, Waggonhalle, Trauma, German Stage Service, Musikschule oder Kunstwerkstatt im Gespräch. Eine Frage lautet zum Beispiel: Wie kann man für die große Gruppe der Aus- und Übersiedler etwas anbieten, die in der Marburger Kultur bisher kaum vorkommt.

Wie sieht es beim Thema Stadtplanung aus? Im Baubereich gibt es zwei wichtige Punkte: erstens den Wohnungsbau. Wir werden uns als Stadt, gemeinsam mit der GeWoBau, stärker im Wohnungsbau engagieren… Da hat die Gemeinnützige Wohnungsbau GmbH in den letzten Jahrzehnten sehr wenig gemacht... Es war nötig, zunächst vor allem die Substanz der Wohnungen zu sanieren. Jetzt ist unser aktuelles Problem aber, dass es zu wenige Wohnungen gibt. Deshalb müssen wir uns auch als Stadt noch mehr darum kümmern, dass neue Wohnungen entstehen. Der zweite Punkt ist das Marburger Bildungsbauprogramm „BiBaP“. Schulen zu sanieren, kostet viel Geld. Dazu sind langfristige Planungen unter breiter Beteiligung der Betroffenen sehr sinnvoll. BiBaP ist mit einem Investitionsvolumen von 30 Millionen Euro auf fünf Jahre angelegt und ein Erfolgsmodell: beteiligungsorientiert, transparent, verlässlich. Diese Strategie einer längerfristigen Planung gilt es, bei großen Investitionen auch auf andere Bereiche wie Kindergärten, Feuerwehr oder Straßenbau auszudehnen. Die Weidenhäuser Brücke zum Beispiel steht mit gut fünf Millionen Euro im Haushalt. Und das ist nur eine einzige Brücke. Im Stra-

ßen- und Radwegebau ist langfristig einiges zu tun. Wir sollten deshalb nicht mehr von Jahr zu Jahr rechnen, sondern gemeinsam planen, mit welchem langfristigen Budget welche Maßnahmen auf lange Sicht umgesetzt werden sollen. BiBaP ist mein Modell für eine langfristige, beteiligungsorientierte Haushaltsplanung. Ist nicht zu befürchten, dass ein Teil der Erhöhungen etwa für den Kultur- oder Sozialbereich in absehbarer Zeit wieder kassiert werden müssen sollte es etwa wieder Gewerbesteuerausfälle geben oder die Landeszuweisungen zurückgehen? Nein. Das Konzept ist, mit den begonnenen Strukturverbesserungen und der Effizienzsteigerung durch die Digitalisierung langfristig wieder Haushaltsüberschüsse zu erwirtschaften. Ich möchte, dass wir die Investitionen der Stadt ganz oder zu einem erheblichen Teil aus diesen Überschüssen bezahlen können – wie es bis 2013 regelmäßig war. Wir haben so viele wirtschaftlich gesunde Unternehmen und vergleichsweise hohe Gewerbesteuereinnahmen, dass wir es eigentlich schaffen müssten, wieder dahin zu kommen – und dann die Rücklagen zu bilden, mit denen wir auch ein schlechtes Jahr gut überstehen können.

Interview: Georg Kronenberg

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Bananen und Baströckchen Zollamt: Relief in der Kritik

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er Stein des Anstoßes prangt über dem Eingang des vielleicht schönsten Zollamtes Deutschlands: Ein farbiges Relief mit vier Männern, nackten Oberkörpern, Bananenstauden, exotischen Früchten, Kaffee, Reis, Ampullen und Eisen. „Koloniale Denkstrukturen“ und „rassistische Stereotypen“ kritisiert die Marburger Linke, die deshalb einen Antrag im Marburger Stadtparlament stellte. Sie wünscht sich eine ergänzende Tafel, die das Relief „im Lichte postkolonialer Forschung“ historisch-kritisch erklärt. Den Antrag zog sie um der

Sache willen schon im Ausschuss zurück. Dafür soll es nun voraussichtlich ein gemeinsames Gespräch mit dem Kulturamt und der Liegenschaftsverwaltung des Bundes geben. Mit einer Hinweistafel könnte sich das Hauptzollamt Gießen durchaus anfreunden. Sie könnte dann neben Erläuterungen zu dem historischen Gebäude unweit des Hauptbahnhofs auch einige erklärende Hinweise auf das Relief über dem Eingang geben. Über bauliche Maßnahmen entscheide aber letztendlich die Liegenschaftsverwaltung des Bundes,

sagt Hauptzollamts-Sprecher Michael Bender. Er räumt ein: „Heute ist es vielleicht befremdlich, wenn man einen dunkelhäutigen Menschen mit Baströckchen zeigt.“ Aber: „Eine Glorifizierung oder Verherrlichung des Kolonialismus lässt sich aus unserer Sicht nicht erkennen.“ Bender hält das Relief sowohl für ein „Kleinod“ als auch für ein „Zeitzeugnis“, das die Aufgaben des Zollamtes und die „Bilder in den Köpfen der Menschen“ widerspiegelt. Die Verwaltung hat eigentlich auch ganz andere Probleme mit dem Marburger Zollamt. Die klei-

„Zollstube“ mit Millioneneinnahmen

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Wirtschaftlich gesehen ist das Marburger Zollamt das erfolgreichste unter des sechs Behörden des Hauptzollamtes Gießen: 2016 haben die Mitarbeiter knapp 150 Millionen Euro eingenommen. „Dies zeigt, dass die Wirtschaft in der Region läuft und das Amt seine Rechtfertigung hat“, sagt Zollamtsprecher Michael Bender. Die kleine Behörde ist ein so genanntes Binnenzollamt, das für den Kreis Marburg-Biedenkopf und den Altkreis Frankenberg zuständig ist. Gegründet wurde es 1764 als „Accise-, Licent- und Zollstube“. Damit ist es eines der ältesten Zollämter in Deutschland. Viele Binnenzollämter haben durch den Wegfall der Grenzen sowie zahlreiche Umstrukturieren nicht überlebt. Jedes Jahr fertigen die Marburger Zöllner mehr als 210 000 Sendungen ab: Heimische Unternehmen, die Güter exportieren, die mehr als 1000 Euro kosten oder mehr als eine Tonne wiegen, melden sie hier an. Die wichtigsten Exportprodukte aus der Region sind Arzneimittel, Heizungen und Schokoriegel. Allerdings melden die meisten Firmen ihre Waren elektronisch an. Nur wenige Unternehmen und Spediteure fahren mit ihren Lastern vor das Zollamt, um ihre Papiere zu vervollständigen. „Wir achten darauf, dass keine Dual-Use-Güter ohne Ausfuhrgenehmigung exportiert werden“, erklärt Bender. Jede Woche gibt es auch Kontrollen – etwa, wenn Maschinen in den Irak, nach China, Kongo oder Nordkorea gehen sollen. Zudem ist das Amt Kontaktstelle bei Fragen zur Kfz-Steuer. Geld nehmen die Zöllner nur bei den Einfuhren. Darunter sind inzwischen auch immer mehr Privatleute, die bei Internetkaufhäusern aus Nicht-EU-Ländern bestellen. Wenn die Waren mehr als 22 Euro wert sind (bei Geschenken mehr als 45 Euro), fallen Steuern, zum Teil sogar Zölle an. Dann müssen die Bürger noch 19 Prozent Einfuhrumsatzsteuer berappen. Manches konfisziert der Zoll auch gleich ganz: So ist die Einfuhr von Arzneimitteln aus Nicht-EU-Ländern generell verboten – egal, ob es sich um Kopfschmerztabletten aus den USA oder Viagra aus Indien handelt. Sicher gestellt werden auch Plagiate von Markenprodukten bei T-Shirts, Turnschuhen, Uhren oder Parfum. Das Geld ist dann weg. Und die Waren werden verbrannt. (gec)

Das Relief des Anstoßes: Die Männer links symbolisieren die Einfuhren von Waren aus aller Welt, wobei Bananen, Kaffee und Reis als ausgewählte Beispiele dienen. Die beiden Männer rechts demonstrieren den aufstrebenden Ausfuhrhandel durch die Stahl- und die Pharmaindustrie

ne Behörde ist nämlich wie aus der Zeit gefallen. Wer die Amtsstuben betritt, fühlt sich um 100 Jahre zurückversetzt. Die maßgefertigten Eichenbänke, die Schalteröffnungen und die Paketkammer sehen aus, als stammten sie aus der Kaiserzeit. Genau genommen wurden sie zwar erst Ende der 40er Jahre eingebaut. Allerdings nach dem alten Vorbild und am gleichen Ort des während des Zweiten Weltkrieges zerbombten Gebäudes. Und heute steht alles unter Denkmalschutz. Das hat Haken. Den Anforderungen eines modernen Zollamts ent-


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spricht die kleine Verwaltung mit ihren sechs Mitarbeitern nicht mehr – zu eng, unmodern, kaum zugänglich für Behinderte. Ein Sozialraum fehlt. Und seit der neuen Verkehrsführung am Marburger Hauptbahnhof können die Lasterfahrer auch nicht mehr direkt vor dem Zollamt in der Ernst-GillerStraße 2 halten. Deshalb wurde unter der gegenüberliegenden Stadtautobahn ein „Amtsplatz“ eingerichtet, auf dem die Waren auf den Lastern nun inspiziert werden können: „Unsere Mitarbeiter müssen dann über die dicht befahrene Hauptstraße jumpen“, so Bender. Eigentlich sollten die Zöllner daher schon vor zwei Jahren nach Gisselberg ziehen. Das hat sich aber zerschlagen, so dass sie nun an ihrem angestammten Platz bleiben. Geplant ist eine Renovierung. Die Mitarbeiter sind eigentlich froh darüber: „Das Flair hier hat schon was“, sagt Zollinspektor Karl-Ludwig Wagner. Die Diskussion um das Relief finden die Zöllner vor Ort allerdings etwas befremdlich: „Man kann nicht verstehen, dass man sich darüber aufregt“, sagt Wagner: „Der Relief kommt halt aus einer anderen Zeit.“ Und sein Kollege ergänzt: „Es ist doch schön!“. Die Linken haben vorgeschlagen, für den Inhalt der geplanten wissenschaftlich ausgearbeiteten Tafel mit der Marburger PhilippsUniversität zusammenzuarbeiten, wo der Historiker Prof. Benedikt Stuchtey über Kolonialismus und Imperialismus forscht. Der Marburger Kulturamtsleiter Richard Laufner steht der wachsenden Zahl von erklärenden Schildern in der Stadt allerdings grundsätzlich „etwas reserviert“ gegenüber. Eine Diskussion – gern auch im öffentlichen Rahmen – über das Relief und die historischen Handelsbeziehungen der Stadt findet er aber sinnvoll und spannend. Gesa Coordes Leitet eines der schönsten Zollämter Deutschlands: Zollinspektor KarlLudwig Wagner Fotos: Coordes

Beliebtes Ausflugsziel: Die Nebenräume des KaiserWilhelm-Turms werden erweitert Foto: Kronenberg

Mehr Platz fürs Turmcafé Erweiterung am Spiegelslustturm

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er Kaiser-Wilhelm-Turm ist ein beliebtes Ausflugsziel. maßgeblich dafür verantwortlich ist das Turmcafé, das der Verein MObiLO dort betreibt. Weil die Besucherzahlen steigen, benötigt der Verein mehr Platz. Den sollen eine Erweiterung der Nebenräume und eine Überdachung der Außenfläche bringen, die die Stadt finanziert. Der gemeinnützige Verein MObiLO betreibt das Café im Kaiser-Wilhelm-Turm seit fast 13 Jahren. Es ist ein Inklusionsprojekt, das mittlerweile 13 Arbeitsplätze für Menschen mit psychischer Erkrankung oder Behinderung bietet. Viele Familien und Touristen besuchen den Aussichtspunkt und das Café, zudem gibt es zahlreiche Feiern, Kulturangebote und Trauungen durch das Marburger Standesamt. Räumlich gelangen die Mitarbeiter und ehrenamtlichen durch die steigenden Gästezahlen an Grenzen. Sie benötigen mehr Platz. Laut der Vereinsvorsitzenden Carin Götzfried fanden allein im vergangenen Jahr 130 Feiern und 50 Kulturveranstaltungen statt. In vielen Gesprächen sind laut

Bürgermeister Wieland Stötzel (CDU) Lösungen für die Platzprobleme gefunden worden. „Der Entwurf wurde bereits mit dem Verein MObiLO, dem Denkmalschutzbeirat, der unteren Denkmalschutzbehörde und der unteren Naturschutzbehörde abgestimmt“, so Stötzel. Zum Saisonbeginn im Mai kommenden Jahres soll die Baumaßnahme bereits abgeschlossen sein. Bereits 2007 wurden im Außenbereich des Turms Toiletten und eine Möglichkeit zur Außenbewirtung angebaut. Dort sollen nun zusätzlich auf etwa 35 Quadratmetern ein Sozialraum, eine Personaltoilette und ein Abstellraum entstehen, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Außerdem wird es einen weiteren eigenständigen und unbeheizten Bau geben, der auf gut 18 Quadratmetern weitere Lagermöglichkeiten bietet. Im Haushalt sind für die Erweiterung der Nebenräume 80.000 Euro angesetzt. Die Stadt rechnet mit Gesamtkosten in Höhe von 100.000 Euro – die übrigen 20.000 Euro sollen über den Haushalt 2019 finanziert werden. Unterstützt hat das städtische

Bauamt den gemeinnützige Verein außerdem bei der Planung einer Außenüberdachung mittels eines mobilen Zeltes für die Freifläche am Kaiser-WilhelmTurm. Die Überdachung soll für Feiern und Veranstaltungen einen Witterungsschutz bieten. Im Café selbst ist laut Auskunft von Carin Götzfried Platz für maximal 40 Personen. Für größere Feiern sei der Außenbereich daher unerlässlich. „Und wir brauchen den Umsatz“, ergänzt Geschäftsführerin Andrea Buchenauer. Denn die Personalkosten seien bei dem Inklusionsprojekt deutlich höher als in der herkömmlichen Gastronomie, man müsse aber trotzdem wirtschaftlich arbeiten. Der Verein will das Zelt selbst kaufen, das für Veranstaltungen je nach Bedarf aufgebaut und wieder abgebaut werden kann, so Lutz Götzfried, der unter anderem für die Kulturveranstaltungen verantwortlich zeichnet. So stehe es dem Denkmalschutz nicht entgegen und zudem werde die Aussicht auf den Turm bei gutem Wetter und wenn keine Veranstaltungen stattfinden, nicht gestört. pe/kro

Marburger Magazin EXPRESS

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GEWINN DEIN TICKET 06421/684443 Schiller am Montag im EPH Foto: Benwolf

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Helge Schneider ene mene mopel! Sa 28.4. 20.00 Uhr, Rittal-Arena, Wetzlar

Foto: Yellow Concerts

Extremcomposer und Special-Dance-, Music& Entertainment-Guru Helge Schneider ist wieder unterwegs. Vor seiner Tournee durch die Konzerthäuser Mitteleuropas hat der Comedian und ausgezeichnete Musiker die brennenden Fragen seiner Fans zum Musikprogramm beantwortet: „Wie viel ist improvisiert, Herr Schneider?“ Helge Schneider: „Alles und Nichts!“ „Zweite Frage:...“ (Schneider wehrt ab) „Wir hatten nur eine einzige Frage zugelassen, danke, auf Wiedersehen!“ So.

Freikartenverlosung: Fr 26.1.2018 16.00 Uhr

Planetview 12. Marburger Lichtbildfestival Fr 26.1. - So 28.1., KFZ

Foto: Alexander Eischeid

Das Team von „Planetview“ präsentiert an drei Tagen ein Fest der mitreißenden Bilder und Geschichten. Profi-Fotograf Bruno Maul entführt nach Kuba. Es gibt Lichtbildshows über Vietnam, Neuseeland und ein Länderporträt über Schottland. Den Abschluss des Lichtbildfestivals gestaltet Alexander Eischeid, der 2017 mit der Ehrung „Globetrotter des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Eischeid fuhr mit einer alten Vespa von Alaska nach Feuerland. Im Programm ist zudem ein Workshop für Reise- und Outdoorfotografie.

Freikartenverlosung: Fr 19.1.2018 16.00 Uhr

kaum sein könnten. Charlie glaubt, er sei besonders schlau, und Lepoom po weiß, dass er nichts weiß. Zusammen aber sind sie ein unschlagbares Team. Was der eine nicht schafft, macht der andere verkehrt. Alles Banane?! ist ein Stück über MUSIK Mut, sich etwas zuzutrauen, Besen und Bananen. Ein Clowntheater➜ Klangwelten Live Die Reise geht weiter: Schiller, ei- stück für alle ab 4 Jahren. ner der erfolgreichsten Electro- So 14.1. 15.00, Bühne 2, Waggonhalle Acts aus Deutschland, setzt seine Klangwelten-Tour durch Deutschland und der Schweiz 2018 fort und spielt seine traumhaften Instrumentalklänge auch im ErwinPiscator-Haus: Berauschende Sounds, spektakuläre Sequenzen und magische Melodien in preisgekröntem Surround–Sound. Mo 15.1. 20.00, Erwin-Piscator-Haus ➜ Indie aus Norwegen Die norwegische Band Kakkmaddafakka klingt wie eine unangestrengte Sommerbrise, die verführerisch um den Körper streicht. Axel Vindenes und seine unverwechselbare Stimme setzen die Impulse rund um perlende Popmusik, die er zusammen mit seinem Bruder Pål schreibt. Unzweideutiger sind Kakkmaddafakka auf der Bühne, denn dort verwandelt sich die Band in ein Tier und zerlegt die Songs in treibende, tanzbare, wilde Tracks. Mi 17.1. 20.30, KFZ

AllesBanane am Sonntag in der Waggonhalle Foto: Waggonhalle

➜ Schräg Mit dem unvergleichlich schrägen Humor der britischen Komikertruppe Monty Python und deren mitreißender Musik erzählt Monty Python’s Spamalot die legendäre Geschichte von König Artus und seinen Rittern der Tafelrunde. Die illustre Tafelrunde bilden dabei der größtmögliche Feigling Sir RoTHEATER bin, der blutrünstige Sir Lancelot, genannt Lance, Sir Galahad, vor➜ Unschlagbar Die beiden Clowns Charlie und mals ein Morast-Sammler aus der Leppo sind ziemlich beste Freun- Unterschicht namens Dennis, sowie de, obwohl sie unterschiedlicher der überengagierte Ritterlehrling Kakkmaddafakka am Mittwoch im KFZ Foto: Linn Heidi Stokkedal


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Fotoausstellung Georgien im KFZ Foto: Jennifer Kipke

eigene Authentizität über die Jahrhunderte bewahrt hat. Vernissage: So 14.1. 18.00, KFZ

PARTY AUSSTELLUNG ➜ Go East Bevor Jennifer Kipke das erste Mal nach Georgien gereist ist, war es für sie nur ein Fleck auf der Landkarte, den es zu entdecken galt. Neugierig auf Land und Leute hat sich die Hamburger Fotografin auf die Suche nach neuen Erlebnissen gemacht, und sie hat sie gefunden. Seitdem lässt sie das kleine Land an der Grenze zwischen Europa und Asien nicht mehr los und fährt nun regelmäßig zurück ins Paradies. Die Fotografin nimmt die Besucher ihrer Georgien-Fotoausstellung mit in ein Land im Aufbruch, lässt sie teilhaben an ihren Begegnungen, die von der Gastfreundlichkeit der Menschen geprägt sind, und gibt Einblicke in eine traditionsreiche Kultur, die sich ihre

➜ Soul-Allnighter Zweimal jährlich bietet Teofilo Talamontis Marburg-Soul-Allnighter „Soul Shing-A-Ling“ die seltene und schöne Gelegenheit, zu feinstem Quality Rare & Underplayed Soul zu tanzen. Ebenfalls an den Turntables steht Harlem Rixxe aus Kassel. Get Your Kicks ... Out On The Floor! Sa 13.1. 22.00, G-Werk

Foto: Zwerger-Schoner

Sir Bedevere. Stets an ihrer Seite ist die Fee aus dem See als starke, schöne und mit magischen Kräften ausgestattete Diva der Show. Mi 17.1. 20.00, Erwin-Piscator-Haus

Marburger Lichtbildfestival Die Welt zu Gast in Marburg Fr 26.1. - So 28.1. KFZ

Bei der 12. Ausgabe des Planetview-Festivals präsentieren Petra und Gerhard ZwergerSchoner Lichtbildvorträge über Vietnam, die „Perle Südostasiens“ und Neuseeland, das „Paradies am Ende der Welt“ (Foto). Fotograf Bruno Maul stellt Kuba in Zeiten des Wandels vor. Sein Kollege Gereon Roemer zieht es immer wieder nach Schottland, das „Land der Highlands und Inseln", das er in seinem Länderporträt vorstellt. Alexander Eischeid schließlich nimmt seine Zuschauer mit auf seine strapaziöse, witzige und unvergessliche Tour mit einer alten ausrangierten Post-Vespa von Alaska nach Feuerland.

SONST ➜ Heiß Für einen Abend in den Tropen werden die Schaugewächshäuser des Botanischen Gartens auf den Lahnbergen geöffnet. Die Besucher können die nächtliche Stimmung in einem Tropischen Regenwald erleben und bei den Führun-

gen viel Interessantes und Wissenswertes über die tropische Pflanzenwelt erfahren. Unter der fachkundigen Führung von Prof. Gerhard Kost werden nicht nur außergewöhnliche Pflanzen vorgestellt, es werden auch Geschichten rund um die Pflanzen und ihre

besondere Lebensweise erzählt. Der Freundeskreis des Botanischen Gartens bietet passend zur Jahreszeit Glühwein und andere Getränke an. So 14.1. 16.30, Botanischer Garten, Lahnberge kro

AUSSTELLUNGENI • Emil-von-Behring-Austellung Bahnhofstr. 7, 1. OG, Mo-Do 9-17, Fr 9-13 Uhr „Blut ist ein ganz besonderer Saft – Zu Leben und Wirken Emil von Behrings“ (Dauerausstellung)

Abstrakte Malerei Brüder-Grimm-Stube

• Alte Universität Marburg Reitgasse, Kreuzgang, Mo-Fr 9-18 Uhr. „Wissenschaftlerinnen an der Philipps-Universität gestern und heute – 100 Jahre Frauenstudium“ (Dauerausstellung) • Brüder-Grimm-Stube, Galleria Bruno P., Markt 23. Di-So 13-17 Uhr. „Abstrakte Malerei - von Josef Krieglstein“ (bis 28.1.) • Congresszentrum Marburg Anneliese-Pohl-Allee 3., Mo-So 11-17 Uhr. „Michael Schumacher“-Ausstellung (bis Februar 2019, Eintritt frei)

• Landgrafenschloss Marburg Kleiner Rittersaal, Di-So 10-16 Uhr. „Gottsblitz“- Das Phänomen des Blitzes als eine Erscheinung zwischen Physik und Mystik (bis 4.3.)

Mi 14-18 Uhr. „Abstrakte Landschaften - Doris Bönsch“

• Rathaus Gießen Atrium des Rathauses, Berliner Platz 1, MoDo 8-18, Fr 8-12, Sa 10-13 Uhr. „Expedition • Erwin-Piscator-Haus • Landratsamt Marburg Lahnaue“ – Fotoausstellung zu Kunst im öfBiegenstr., Mo-So 10-23 Uhr. „Todschick in Im Lichtenholz 60. „Tiefenwirkung“ – Zeit- fentlichen Raum entlang der Lahn (17.1.den Tod“ - Arbeiten von Burgi Scheiblech- genössische Malerei von Ulrich Harder (bis 7.2.), Vernissage: 17.1. 18 Uhr ner (bis 18.02.) 25.1.) • Religionskundliche Sammlung • Galerie Haspelstraße Eins • LOG-Galerie Museum der Religionen, Landgraf-PhilippHaspelstr. 1, Di-Fr 15-18, Sa 10-13 Uhr. „Bilder Ketzerbach 31, Di-Fr 11–13, 16–19 Uhr, Sa 11–13 Str. 4, Marburg. Mo 14—16 Uhr. „SinnRäume. der Galeriegemeinschaft“ (bis 27.1.) Uhr. Arbeiten der Illustratorin Uli Krappen Gelebte Religiosität in Deutschland“ (bis (bis Ende Januar 2018) Ende 2018) • Hessisches Staatsarchiv Mo/Fr 8.30-16.30, Di-Do 8.30-19 Uhr. „Auf • Marburger Haus der Romantik • Rotkelchen in der Waggonhalle dem Weg zu emanzipierten Bürgern. Jüdische Lebenswelten in und um Marburg“ (bis Markt 16, Di-Fr 14-17, Sa/So 11-13 & 14-17 Uhr. Rudolf-Bultmann-Str. 2a, tägl. ab 12 Uhr. „Marburger Romantik um 1800. Portraits „Naturkult“ - Surreale, naturmystische Fo18.05.) einer bewegten Generation“ (Dauerausstel- tografien von Jonathan Gerlach (bis 28.2., lung); „Kleine Dinge - Alltagsszenen des 19. Eintritt frei) • Katholische Hochschulgemeinde Roncalli-Haus, Johannes-Müller-Str. 19. Jahrhunderts en miniature. Die Puppenstu„Stille-Farbenfrohe Momente“ (Daueraus- benwelten der Dorothea Bamberger aus • Stadtwerke Marburg Marburg“ (bis 22.04.) Am Krekel 55, Mo-Do 8-16.30, Fr 8-14 Uhr. stellung) Foyer: „Nachtlicht - Stadtwerkeansichten • Marburger Kunstverein gesehen von Georg Kronenberg“; Kunden• Kreishandwerkerschaft Marburg 1. OG., Umgehungsstraße 1. „Hand-Werk“ - Gerhard-Jahn-Platz 5, Di-So 11-17, Mi 11-20 zentrum: „Marburg b(u)y Night - Bilder von Uhr. Werner Pokorny und Werner Schmidt: Georg Kronenberg“ (jeweils bis März 2018) Fotoausstellung von Michael Wagner Malerei & Skulptur (bis 1.3.), Vernissage: Fr 12.1. 18 Uhr • TurmCafé Spiegelslust • Kultur- und Freizeitzentrum KFZ Mo-Fr 13-18, Sonn- u. Feiertags ab 11 Uhr. Biegenstr. 13, Di-Fr 10-14 Uhr, Foyer. „GeorKonrad Dittmar: „Landschaftsbilder“, Öl gien“ – Ein Land im Aufbruch, Fotografien • Rathaus Biedenkopf Hainstr. 63, Mo-Fr 8.30-12.30, Mo 14-15.30, auf Leinwand (bis 27.1.) von Jennifer Kipke (bis 31.3.)


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Insidious 4 – The Last Key

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Aus dem Nichts Katja verliert ihren Mann Nuri und ihren Sohn Rocco bei einem Bombenanschlag und ist tief erschüttert. Als die Polizei zwei Verdächtige verhaftet, schöpft sie zunächst Hoffnung. Doch es kommt anders, als sie es erwartet. D, F 2017. R: Fatih Akin. D: Diane Kruger, Denis Moschitto. 106 Min.

Ayla Im Jahr 1950 kämpft auch eine türkische Einheit von Soldaten im Koreakrieg. Eines Tages trifft der Offizier Süleyman inmitten der Wirren des Krieges auf ein halb erfrorenes kleines koreanisches Mädchen. TR 2017. R: Can Ulkay. D: Ismail Hacioglu, Çetin Tekindor. 124 Min.

Bo und der Weihnachtsstern Der kleine Esel Bo wünscht sich nichts sehnlicher, als dem Alltagstrott und der kräftezehrenden Arbeit an der Dorfmühle zu entfliehen. So nimmt er eines Tages all seinen Mut zusammen und reißt aus. USA 2017. R: Timothy Reckart. Animation. 87 Min.

Burg Schreckenstein 2 Graf Schreckenstein muss für mehrere Wochen ins Sanatorium, und Neffe Kuno hat den Plan, die Internatsburg an den chinesischen Unternehmer Wang zu verkaufen, der Schreckenstein in einen Themenpark in seiner Heimat verfrachten will. D 2017. R: Ralf Huettner. D: Henning Baum, Sophie Rois. 100 Min.

Das langjährige Ehepaar Ella und John geht in einem Oldtimer-Wohnmobil auf einen Road-Trip entlang der amerikanischen Ostküste, um das Haus von Ernest Hemingway in Key West zu besuchen. I/F 2017. R: Paolo Virzì. D: Helen Mirren, Donald Sutherland. 113 Min.

Die Häschenschule Max ist ein kleiner Hase aus der Großstadt, den es zufällig an die verborgene Osterhasenschule auf dem Land verschlägt. Er möchte schnellstmöglich zurück, doch eine finstere Fuchsbande belagertdie Schule. D 2017. R: Ute von Münchow-Pohl. Trickfilm. 76 Min.

Dieses bescheuerte Herz Lenny führt ein unbeschwertes Leben in Saus und Braus. Als sein Vater ihm die Kreditkarte sperrt, hat er nur eine Chance, sein altes Leben wieder zurückzubekommen: Er muss sich um den seit seiner Geburt schwer herzkranken 15-jährigen David kümmern. D 2017. R: Marc Rothemund. D: Elyas M’Barek, Philip Schwarz. 106 Min.

Fack ju Göhte 3 Chantal, Danger, Zeynep und die anderen von der GoetheGesamtschule stehen zwar kurz vor dem Abitur, doch die ehemaligen Problemschüler sind nicht wirklich motiviert, diesen Abschluss zu ergattern. D 2017. R: Bora Dagtekin. D: Elyas M’Barek, Jella Haase. 119 Min.

Ferdinand – Geht STIERisch ab! Ferdinand führt ein glückliches Leben auf einem Bauernhof irgendwo in Spanien. Doch dann wird der sanftmütige Stier nach Madrid verfrachtet, wo er am Stierkampf teilnehmen soll. Wie kommt er aus dieser Nummer bloß wieder raus? USA 2017. R: Carlos Saldanha. Animation. 106 Min.

Bei den Olympischen Spielen des Jahres 1972 kommt es zum legendären BasketballDuell zwischen den Teams aus den USA und der UdSSR. Der russische Trainer hat den Traum, die eigenen Jungs zur stärksten Gruppe der Welt zu machen. RUS 2017. R: Anton Megerdichev. D: Vladimir Mashkov, John Savage. 133 Min.

Hexe Lilli zaubert Knecht Ruprecht herbei, damit er ihrem kleinen Bruder Leon eine Lektion erteilt. Aber dann macht sich Ruprecht selbstständig und gerät völlig außer Kontrolle. Nur noch der Nikolaus kann ihn aufhalten. D 2017. R: Wolfgang Groos. D: Hedda Erlebach, Jürgen Vogel. 99 Min.

Um herauszufinden, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, beginnen fünf junge Medizinstudenten mit einem riskanten Selbstversuch. Sie stoppen ihre Herzen für einen kurzen Zeitraum und bringen sich so an die Schwelle des Todes. USA 2017. R: Niels Arden Oplev. D: Ellen Page, Diego Luna. 110 Min.

Biografisches Musical über den legendären Showmaster, Politiker, Unternehmer und Schwindler P.T. Barnum. Barnum startete mit einem Kuriositätenkabinett, wollte seinen Besuchern dann aber auch eine atemberaubende Show bieten … USA 2017. R: Michael Gracey. D: Hugh Jakkman, Michelle Williams. 105 Min.

Hannah – Ein buddhistischer Weg zur Freiheit

L‘ Opera De Paris Dokumentation über die Pariser Oper, in der Regisseur Jean-Stéphane Bron dem Zuschauer mal ironisch, mal heiter und mal ernst die Abläufe hinter und auf der Bühne während der Herbstsaison 2015 zeigt F 2017. R: Jean-Stéphane Bron. Dokumentation. 106 Min.

La Mélodie – Der Klang von Paris Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft Schüler Felix wünscht sich, dass seine Eltern auch mal das tun, was er will. Der Wunsch geht prompt in Erfüllung, als Mama und Papa nach einer fatalen Begegnung mit einem Gespenst geschrumpft werden. D 2018. R: Tim Trageser. D: Oskar Keymer, Lina Hüesker, 98 Min

Flatliners

Greatest Showman Dvizhenie Vverkh – Sprung an die Spitze

Hexe Lilli rettet Weihnachten

Hot Dog Luke, ein GSG-10-Ermittler, beseitigt Probleme am liebsten Gewalt. Der schüchterne Theo, der endlich kein Schreibtisch-Polizist mehr sein will, verlässt sich auf seinen Verstand. Da werden die beiden Männer zur Zusammenarbeit gezwungen. D 2018. R: Torsten Künstler. D: Til Schweiger, Matthias Schweighöfer. 105 Min.

Insidious 4 – The Last Key Parapsychologin Elise Rainier wohnt mittlerweile mit den zwei Geisterjägern Specs und Tucker zusammen. Ihr neuester Fall führt das Trio in Elises Vergangenheit – in ihr Elternhaus in New Mexico, wo sie als Kind Schreckliches erlebte. USA 2017. R: Adam Robitel. D: Lin Shaye, Leigh Whannell. 104 Min.

Eine bretonische Liebe Jumanji: Willkommen im Dschungel

Miguel ist zwölf Jahre alt und ein großer Fan von Musik – aber leider hasst seine Schusterfamilie alles, was mit Tönen und Instrumenten zu tun hat.

Erwan ist 45 Jahre alt, verwitwet und arbeitet als Mitglied eines Minenräumkommandos. Er hat also gute Nerven – die mächtig beansprucht werden: Denn seine Tochter Juliette ist schwanger und weigert sich, den Vater preiszugeben.

Die Dänin Hannah Nydahl und ihr Ehemann Ole wurden die ersten westlichen Schüler eines hohen Geistlichen des tibetischen Buddhismus und avancierten darauf hin zu Schlüsselfiguren bei der Verbreitung des Glaubens in der westlichen Welt.

USA 2017. R: Lee Unkrich, Adrian Molina. Animation. 105 Min.

F 2017. R: Carine Tardieu. D: François Damiens, Cécile de France. 100 Min.

GB 2014. R: Adam Penny, Marta György Kessler. Dokumentation. 94 Min.

USA 2017. R: Jake Kasdan. D: Dwayne Johnson, Jack Black. 119 Min.

Coco – Lebendiger als das Leben

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Das Leuchten der Erinnerung

Score - Geschichte einer Filmmusik

Das Leuchten der Erinnerung

Vier Teenager entdecken beim Nachsitzen ein altes Videospiel. Doch von dem ungefährlichen Spaß vorm Fernseher wird das Quartett in die Dschungelwelt von Jumanji gezogen.

Der Geiger Simon Daoud tritt seine neue Arbeitsstelle an, bei der er einer Schulklasse in einem trostlosen Pariser Vorort das Geigenspiel beibringen soll. F 2016. R: Rachid Hami. D: Kad Merad, Samir Guesmi. 102 Min.

Leaning into the Wind – Andy Goldsworthy Dokumentation über den Künslter Andy Goldsworthy. Er ist bekannt für seine vergänglichen Kunstwerke, die er oftmals in freier Natur erschafft und für die er die natürlichen Gegebenheiten auf faszinierende Art bearbeitet und in außergewöhnliche Formen bringt. D 2017. R: Thomas Riedelsheimer. Dokumentation. 97 Min.

Loving Vincent Künstlerbiographie von Vincent van Gogh, die die berühmten Bilder des Malers sprichwörtlich zum Leben erweckt. GB/PL 2017. R: Dorota Kobiela, Hugh Welchman. D:95 Min

Mord im Orientexpress Für die Rückreise von einem seiner Fälle nimmt Hercule Poirot den legendären Orient-Express. An eine gemütliche Zugfahrt ist aber nicht lange zu denken, stattdessen hat der berühmte Meisterdetektiv bald wieder Arbeit: Ein Passagier wird ermordet. USA 2017. R: Kenneth Branagh. D: Kenneth Branagh, Johnny Depp. 114 Min.

Paddington 2 Bär Paddington hat bei Familiee ein Zuhause gefunden. Als der 100. Geburtstag von Tante Lucy vor der Tür

steht, sucht Paddington nach einem passenden Geschenk. Im Antiquitäten-Laden findet er ein einzigartiges Pop-up-Bilderbuch. GB, F 2017. R: Paul King. D: Hugh Bonneville, Sally Hawkins. 97 Min.

Pitch Perfect 3 Gemeinsam haben sie die ACapella-Welt verändert, doch nach ihrem Uni-Abschluss gehen die „Barden Bellas” getrennte Wege. Mehr schlecht als recht versuchen sie sich durchzuschlagen, doch die Sehnsucht nach gemeinsamen Gesangsauftritten bleibt. USA 2017. R: Trish Sie. D: Anna Kendrick, Rebel Wilson. 96 Min.

Score – Eine Geschichte der Filmmusik Hollywoods größte Filmkomponisten, darunter Hans Zimmer, Danny Elfman, Rachel Portman, Howard Shore, John Williams und Trent Reznor geben exklusive Einblicke in das Geschäft und die Kunst der Filmmusik.

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USA 2017. R: Matt Schrader. Dokumentation. 93 Min.

Star Wars 8: Die letzten Jedi Die planetenvernichtende Starkiller-Basis der Ersten Ordnung ist zwar zerstört, die Neue Republik nach der vorherigen Zerstörung von fünf Welten aber massiv geschwächt. Sie steht am Abgrund und wird nur noch von Generalin Leias Widerstand verteidigt. USA 2017. R: Rian Johnson. D: Daisy Ridley, John Boyega. 150 Min.

Tad Stones und das Geheimnis von König Midas

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Tad Stonesist ein Bauarbeiter, der lieber Archäologe und Schatzsucher wäre. Sein großer Traum ist es, Abenteuer zu erleben und dabei die Welt zu sehen. Eines Tages bekommt er tatsächlich die Gelegenheit dazu.

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The Commuter

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musik

Greatest Showman

The Commuter

Passagier an Bord seines Zuges findet, winkt ihm eine hohe Belohnung. Sollte er sich jedoch weigern, ist nicht nur das Leben aller Mitreisenden in Gefahr, sondern auch das von Michaels Familie. USA/F/GB 2017. R: Jaume Collet-Serra. D: Liam Neeson, Vera Farmiga. 105 Min.

Wer die Nachtigall stört

Your Name

1930 in einer kleinen Stadt in Alabama: Die Kinder Jean und Jem lernen, was Rassismus bedeutet. Ihr Vater Atticus wird Pflichtverteidiger des schwarzen Farmarbeiters Tom Robinson, der eine junge Weiße vergewaltigt haben soll.

Landschulmädchen Mitsuha und Großstadtjunge Taki bemerken, dass sie ihre Körper tauschen können. Das bringt viele interessante Möglichkeiten, aber auch manche Probleme.

USA 1962. R: Robert Mulligan. D: Gregory Peck, Mary Badham. 129 Min.

The Killing Of A Sacred Deer

Wonder Wheel

Herzchirurg Steven hat eine Freundschaft zu Martin aufgebaut. Nachdem dessen Vater bei einer von ihm durchgeführten Operation starb, hat Steven den Jungen unter seine Fittiche genommen. Doch dem Teenager geht es nur um Rache.

Ginny und Humpty sind ein Ehepaar und halten sich in den Fünfzigern mit Jobs auf der New Yorker Vergnügungsmeile Coney Island über Wasser. Dann taucht Carolina auf. Die junge Frau wird von Gangstern verfolgt und behauptet, die Tochter von Humpty zu sein.

GB, IRL 2017. R: Yorgos Lanthimos. D: Colin Farrell, Nicole Kidman. 121 Min.

USA 2017. R: Woody Allen. D: Kate Winslet, James Belushi. 91 Min.

JP 2016. R: Makoto Shinkai. Animation. 110 Min.

Zwischen zwei Leben – The Mountain Between Us Fotojournalistin Alex und Neurochirurg Ben stürzen mit dem Flugzeug in einem abgelegenen Bergmassiv ab. Als einzige Überlebende machen sie sich auf einen hunderte Kilometer langen Weg durch die verschneite Landschaft. USA 2017. R: Hany Abu-Assad. D: Kate Winslet, Idris Elba. 107 Min.

Tad Stones und das Geheimnis von König Midas

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KINOPROGRAMMI

Donnerstag 11.01. – Mittwoch 17.01. Ferdinand – Geht STIERisch ab! 2D-Fassung

Greatest Showman

The Killing of a Scared Deer

ab 0 J., 5. Woche, tägl. 15.00 + 17.15* (*außer Sa + So), So 12.30

ab 6 J., 2. Woche, tägl. 17.15 + 20.15, Do – So 14.45, Fr + Sa 22.45

Burg Schreckenstein 2

Score – Eine Geschichte der Filmmusik

ab 16 J., bis Mi. 17.1. Tägl. 21.25 deutsche Fassung + in der PALETTE nur Fr. + Sa. um 22.10 englische Original-Fassung m. UT

ab 0 J., 6. Woche, tägl. 15.00* (*außer So)

Coco – Lebendiger als das Leben 3D-Fassung

ab 12 J,. 2. Woche, tägl. 17.30 (außerdem So 11.00 im Cineplex)

The Commuter

ab 0 J., 7. Woche, tägl. 17.45

Dieses bescheuerte Herz

ab 12 J., Neu, tägl. 17.45 + 20.30, Do – Sa + Di 23.00

Coco – Lebendiger als das Leben 2D-Fassung

ab 0 J., 4. Woche, Do – So 15.00 (außerdem tägl. 17.30, 20.15 + 23.00 im Cineplex)

Tad Stones und das Geheimnis von König Midas

Das Leuchten der Erinnerung

Paddington 2

ab 12 J., bis Mo.15.1. Tägl. 15.00 + 17.10 + 19.25 (Di.+Mi 17.10+19.25), 2. Woche

ab 0 J., 7. Woche, tägl. 14.45, So 12.00

Filmkunsttheater

ab 0 J., 8. Woche, tägl. 15.15

Ayla (türkische Fassung mit deutschen Untertiteln)

ab 6 J., Neu, tägl. 15.00* (*So 14.45) (außerdem tägl. 17.45 im Capitol-Center)

Fack ju Göhte 3

ab 12 J., 4. Woche, Fr + Sa 23.00

Eine bretonische Liebe

Insidious – The Last Key

ab 12 J., 12. Woche, Sa 17.15, Mo + Mi 17.30

Bo und der Weihnachtsstern

Your Name. – Gestern, heute und für immer

ab 0 J., 6. Woche, Do – So 14.30

ab 6 J., bis Mi. 17.1. Täglich nur 21.40, 4. und letzte Woche

Animéefilm. Do, 11.01., 20.00 & So, 14.01., 17.30

Zwischen zwei Leben – The Mountain Between us

ab 16 J., 2. Woche, tägl. 20.30* (*Di 20.15), Do – Sa + Di 23.00

Score – Eine Geschichte der Filmmusik ab 12 J,. 2. Woche, So 11.00 (außerdem tägl. 17.30 im Capitol-Center)

Dieses bescheuerte Herz ab 0 J., 4. Woche, tägl. 17.30 + 20.15, Do + Sa 23.00 (außerdem Do – So 15.00 im CapitolCenter)

Pitch Perfect 3 ab 6 J., 4. Woche, Do – So + Di 17.30, Do – Sa, Mo + Mi 20.00, Do + Fr 23.00

Hannah – Ein buddhistischer Weg zur Freiheit OP-Sektmatinée. So, 14.01., 11.30 (Originalfassung mit deutschen Untertiteln)

Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft OP- Familienvorpremiere. So, 14.01., 15.00

Giuseppe Verdi: Rigoletto Live aus dem Royal Opera House London. Di, 16.01., 20.15

ab 12 J., 6. Woche, tägl. außer So 19.30 ab 12 J., 7. Woche, Fr + Sa 22.30 ab 0 J,. 8. Woche, Do – So 15.15

Aus dem Nichts

Loving Vincent

ab 12 J., 8. Woche, tägl. 20.30

ab 6 J., bis Mi. 17.1. Tägl.* 16.00 + 20.00*(*bitte beachten: Mo. 15.1. um 20.25) + zusätzliche Vorst. am Sonntag 14.1. um 12.50 in der KAMMER, 3. Woche

Jumanji – Willkommen im Dschungel 3D-Fassung

Di, 16.01., 22.30 (deutsche Fassung) Di, 16.01., 22.45 (englische Fassung)

ab 12 J,. 4. Woche, tägl. 17.15 + 20.15, Do – Sa + Di 23.00 (englische Fassung: So 11.45 + 20.15)

Hot Dog

ab 12 J., 10. Woche, tägl. 16.45 + 19.45 (englische Fassung mit deutschen Untertiteln: Fr + Sa 22.30)

ab 12 J,. 4. Woche, tägl. 14.30, So 12.30

Dvizhenie Vverk – Sprung an die Spitze So, 14.01., 20.00 (russische Fassung)

Star Wars VIII – Die letzten Jedi 2D-Fassung ab 12 J., 5. Woche, Fr - Di 20.30

Leaning into the Wind ab 6 J., bis Mi. 17.1. Tägl.*(*außer Mo. 15.1.) um 18.00 (engl. Orig. m. UT), 3. Woche

Wer die Nachtigal stört

Capitol-Center

Filmkunsttheater

Star Wars VIII – Die letzten Jedi 3D-Fassung ab 12 J., 5. Woche, tägl. 16.30 + 20.00, Do – So 13.00, Do – Sa 22.45

Filmkunsttheater

Hexe Lilli rettet Weihnachten

Mord im Orient Express

OP-Vorpremiere. Mi, 17.01., 20.00

ab 6. J., nur Sonntag 14.1. um 12.45 (frz. Orig. m. UT), 3. und letzte Woche

Flatliners

Sneak Preview

Jumanji – Willkommen im Dschungel 2D-Fassung

L’Opéra de Paris

Wonder Wheel

ab 12 J., nur Mo. 15.1. 17.50, EP 5,– EUR, 4,50 EUR ermäß.) Reihe: „Inszenierung von Recht im Film“, i. Z. Prof. Dr. Angela Krewani, Medienwissenschaft, Universität Marburg

Tad Stones und das Geheimnis von König Midas

ab 12 J., bis Mi. 17.1. Täglich 17.10 + 19.20

La Mélodie – der Klang von Paris

Die Häschenschule – Jagd nach dem goldenen Ei

ab 6 J., Neu, tägl. 17.45 (außerdem tägl. 15.00* (*So 14.45) in Cineplex)

ab 6 J. nur noch bis Mo. 15.1. Tägl. nur 15.00, 4. und letzte Woche

ab 6 J., nur Fr. bis So. um 14.20, HessenKinderKino EP nur 4,30 EUR


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The Voice of Germany (Foto: SAT.1/ProSieben, Richard Huebner)

„Musical Hightlights“ Vol. 11 (Foto: Micke Ovesson)

Die besten vier Talents und zwei Wildcard-Gewinner auf Deutschland-Tour 19.30 Uhr, Rittal Arena Wetzlar

Die große Musical-Gala 20.00 Uhr, Erwin-Piscator-Haus

FREITAG 12. JANUAR BÜHNE

KONZERTE

π20.00 Waggonhalle,

TV-Tagestipp am Freitag

Rudolf-Bultmann-Str. 2a Peter Pan spezial In Kooperation mit dem Fast Forward Theatre π20.00 Theater im G-Werk, Afföllerwiesen 3a

arte - 21.45 Black Sabbat: The End of the End „The End of the End“ erzählt von der letzten Tour der Band, die den Sound des Heavy Metal geprägt hat wie kaum eine andere: Black Sabbath. Am 4. Februar 2017 betreten Ozzy Osbourne, Tony Iommi und Geezer Butler zum letzten Mal die Bühne in Birmingham, auf der für sie alles begonnen hat.

VERNISSAGEN MARBURG

MARBURG

GIESSEN

Stunde der Orgel mit Orgelwerken von Johann Sebastian Bach und Guilmant Guilmant π18.00 Lutherische Pfarrkirche St. Marien, Lutherischer Kirchhof 1

BaBbel Musiktheater von Paula Fünfeck π11.00 Stadttheater, taTStudiobühne, Berliner Platz Die Schmachtigallen landen einen Hit π19.30 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz Sonny Boys Komödie von Neil Simon π20.00 Stadttheater, taTStudiobühne, Berliner Platz

Musical Highlights Das Beste aus über 20 Musicals π20.00 Erwin-PiscatorHaus, Biegenstr. 15 Die fabelhafte Welt eines Musikers Jonathan Roher π21.00 Q, Am Pilgrimstein 26 WETZLAR The Voice of Germany Live in Concert π19.30 Rittal-Arena, Wolfgang-Kühle-Str. 1

MARBURG Das hündische Herz Von Michail Bulgakow π19.30 Hessisches Landestheater, Black Box, Am Schwanhof 68-72 Frau Müller muss weg Theaterstück von Lutz Hübner - eine Komödie mit überraschenden Wendungen

Werner Pokorny & Werner Schmidt Skulpturen und Malerei π18.00 Marburger Kunstverein, GerhardJahn-Platz 5

PARTIES/DISCO GIESSEN Practilonga Tango Argentino Tango Argentino zum Lernen, Probieren, Tanzen, Genießen, Zuschauen, Zuhören. π21.00 Café Zeitlos, Bahnhofstr. 50 90er + 2000er Party Eurodance, Rock, Trashpop, HipHop π22.00 Scarabée, Riegelpfad 8 Black is Gold 100% Black Music π22.00 Admiral Music Lounge, Oberlachweg 11

MARBURG

(Fortgeschrittene) π10.00–22.00 Freigelände All through the Eighties Aquamar 80er Party mit DJ Teo π21.00 Knubbel, Schwanal- WETZLAR lee 27-31 Spiele-Treff Aktuelle Spiele-Themen: SONSTIGES SkipBo, Stadt-Land.Fluss, MARBURG Dart π17.00–19.00 Bistro Eispalast Lahnblick, Brückenstr. 1 9.00 Kleine Eisschule für Kinder ab 8 Jahren REGELMÄSSIG AM FREITAG

MARBURG

MENSA

Donnerstag 11.01. – Donnerstag 18.01.

Frühstück

π09.30–11.30 Mütter-

zentrum, Bunsenstr. 9

Donnerstag, 11.01.

Montag, 15.01.

Mittags: Hähnchenschnitzel „Cordon bleu“ Menü 2: Champignonköpfe in Gemüserahmsoße Menü 3: Grießbrei mit Zimt und Zucker Abends: Rinderhacksteak „Spanische Art“ Menü 2: Auflauf mit Kartoffelgnocchi und Gemüse

Mittags: Herzhaftes Rindergulasch mit Pilzen Menü 2: Pikante Reispfanne mit Gemüse Menü 3: Vegetarische Pasta mit Sojabolognese Abends: Truthahnfrikadelle mit Pommes frites Menü 2: Vegetarische Tortellini mit Käsesauce

Freitag, 12.01.

Dienstag, 16.01.

Mittags: Gebratenes Seelachsfilet Menü 2: Hausgemachter Quinoabratling Menü 3: Nürnberger Rostbratwürstchen Abends: Fischfilet Bordelaise mit Tomatensauce Menü 2: Hähnchenbruststreifen mit Pilzen & Paprika

Mittags: Gebackenes Schweinekotelett Menü 2: Kartoffeltaschen mit Frischkäsefüllung Menü 3: Milchreis mit Zucker und Zimt Abends: Paniertes Hähnchenbrustfilet Menü 2: Mediterranes Gemüsegulasch

Samstag, 13.01.

Mittwoch, 17.01.

Mittags: Gegrillte Chicken Wings mit Tomatendip, Knoblauchbaguette und Salat Menü 2: Putenragout mit frischen Champigons

Mittags: Halbes gegrilltes Hähnchen Menü 2: Perlgraupen mit Austernpilzen und Bohnen Menü 3: Bockwurst mit hessischem Kartoffelsalat

14

Marburger Magazin EXPRESS

Jugendrotkreuz MarburgMitte Gruppe Treffen π14.00–15.30 DRK-Haus, Deutschhausstr. 21 Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Abends: Chicken Wings mit Chilidip Menü 2: Gemüsepfanne mit Schupfnudeln

Donnerstag, 18.01. Mittags: Gefüllter Schweinebraten mit Rahmsauce Menü 2: Gebackenes Möhrenschnitzel Menü 3: Frühlingsrolle mit Hühnerfleisch gefüllt Abends: Geschnetzeltes von der Putenbrust Menü 2: Vegetarisches Thai-Gemüsecurry

Wölflinge

π16.00–17.30 Martin-

Luther-Haus, JohannesMüller-Str. 1 Offener Jugendtreff

π16.30 Jugendhaus

Cappel, August-BebelPlatz 5

FNM - Friday Night Magic

π17.00 Game It Spielwaren,

Biegenstr. 37 Öffentl. Führung mit Info; 2. Fr. im Monat π17.00 Geburtshaus, Schwanallee 31 Pfadfindergruppe

π18.00–19.30 Martin-

Luther-Haus, JohannesMüller-Str. 1 Freiraum Langer Freitag, inkl. vieler Highlights; ab 12 Jahren π18.00–22.00 Jugendhaus ClubX, Universitätsstr. 30-32 Flamenco Initiative Gesucht werden Tanzbegeisterte und Musiker. π18.00–19.30 Alte Mensa, Reitgasse 11 Tai Chi und Qigong Training Veranst.: Tai Chi Verein Marburg e.V. Kontakt: 0175/8514724 oder jadehare@gmx.de π18.30 GeschwisterScholl-Schule, Turnhalle ZEN-Meditation zen-gruppe-marburg.de π18.45 ESG Marburg, Rudolf-Bultmann-Str. 4 Jugendtreff Christliche Jugend (ab 18J) der Gruppe ec-jems, www.ec-jems.de

V e r a n s t a l t u n g s h i n w e i s e s i n d k o s t e n l o s : Annahm e für jeweils kommende Ausgabe immer bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax 06421/68 44 44 • Onlineformular: www.marbuch-verlag.de


on)

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Werner Pokorny & Werner Schmidt: Skulpturen und Malerei

Peter Pan (Foto: Theater Liberi)

Vernissage zur Ausstellung 18.00 Uhr, Marburger Kunstverein

In Kooperation mit dem FastForward-Theater 20.00 Uhr, Theater im G-Werk

π19.00 Ev. Gemeinschaft

Marburg-Süd, Schwanallee 37 YouFN YoungFreshNachfolger für alle zwischen 13 und 19 Jahren. www.youfn.blogspot.com π19.00 Freie evangelische Gemeinde, Cappeler Str. 39 Capoeira Angola - Nzinga Marburg - Roda Kampftanz für Kinder und Erwachsene, Bewegung und Musik mit afrobrasilia-

nischen Instrumenten

π19.00–21.00 Schwanallee

27 (bei DanceArt) Anonyme Alkoholiker Auch für betroffene Angehörige π20.00 Vitos Klinik, Cappeler Str. 98 ASSLAR EBM, Elektro, Industrial π22.00 Einhaus Werdorf

GIESSEN

E.A. Selbsthilfegruppe für emotionale Gesundheit Treffen Seniorentanzgruppe π14.30–15.30 Nordtadtzen- π18.00 Evangelische Studentengemeinde, trum, Reichenberger Str. 9 Henselstr. 7 Freitagscafé π16.00 Eltern helfen Eltern 80er + 90er Party, Hits von heute e.V., Rooseveltstr. 3 π20.00 Red Brick, Junghundetreff Riegelpfad 56 Willkommen sind alle JungAlcoholics Anonymous hunde, näheres unter English speaking meeting www.irjgv-giessen.de π20.00 Zentrum für psyπ16.30–17.30 Hundeplatz chosomatische Medizin, IRJGV-Gießen, Friedrichstr. 28 Auf dem Kaiserberg 1

Cocktail-Party

π20.00 Café Zeitlos,

Bahnhofstr. 50 Tischtennis π20.00 Georg-BüchnerGymnasium, Reichenberger Str. 3 WETZLAR Café-Treff

π14.30 Haus Sandkorn,

Obertorstr. 10 Krabbelgruppe für Eltern und ihre Kinder ab Geburt bis 3 Jahren

π15.30–17.00 Familien-

zentrum, Lauerstr. 1a Krabbel-Spielgruppe für Kinder von 4 bis 18 Monaten π15.30–17.00 Familienzentrum, Lauerstr. 1a Öffentliche Führung π17.00 Dunkelkaufhaus, Karl-Kellner-Ring 48-50 Spiele Treff Keltis - Spiel des Jahres 2008 π17.00–20.00 Haus Sandkorn, Obertorstr. 10


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JOB

AKTION

Eine gemeinsame Initiative der Agentur für Arbeit MR und des Marburger Magazins EXPRESS Studentische Aushilfskraft (m/w)

als Kraftfahrer auf Abruf. Sie sind für die termingerechte Auslieferung oder Abholung von Dokumenten an 2 Tagen pro Woche verantwortlich. Sie sind kundenorientiert, belastbar, besitzen den Führerschein Klasse B und können einen Sprinter fahren? 10000-1159135775-S Privathaushalt in Kirchhain sucht ab sofort eine erfahrene

Reinigungskraft (m/w)

Die Tätigkeit umfasst alle Haushaltsüblichen Aufgaben wie z.B. Fußbodenreinigung, Badreinigung und Küchenreinigung. Dazu Fenster-Reinigung bei Bedarf sowie Bügeln und hat einen Umfang von ca. 4-6 Stunden pro Woche. Die Arbeitszeiten können individuell mit Ihnen abgesprochen werden. Erfahrung im Bereich von Reinigung in Privathaushalten erwünscht, jedoch nicht zwingend. 10000-1159068665-S Kosmetikstudio in Niederweimar sucht möglichst ab sofort eine/n staatlich geprüfte/n

Kosmetiker/in

Zusätzlich sollten Sie den Bereich der kosmetischen Fußpflege übernehmen. Die Arbeitszeit erfolgt nach Absprache mit dem Arbeitgeber von Montags bis Samstag überwiegend nachmittags. 10000-1151688416-S

Reinigungskraft (m/w)

Für Privathaushalt in Marburg-Cappel gesucht. Flexible Arbeitszeiten und Erweiterung des Auftrages möglich. 10000-1158306651-S

Lehrer/in f. Deutsch als Fremdsprache

gerne Studierende für den Unterricht in der Kleingruppe. Vorbereitung auf telc-Prüfung. 10000-1158314703-S

Kassierer/in

In Teilzeit (12 Wochenstunden) für Marburger Lebensmittelmarkt gesucht. Arbeitszeiten flexibel planbar. 10000-1158299971-S

Zahnmedizinische Fachhelfer (m/w)

für Stuhlassistenz gesucht. Arbeitszeit: Montags und Donnerstags. Eine Fortbildung in Professioneller Zahnreinigung ist besonders wünschenswert! 10000-1158401367-S

Weitere Informationen erfragen Sie bitte bei unserem Job-Team: Jürgen Intemann (0 64 21) 60 5–314

Dúlamán - Voice of the Celts

Karambolage: Drachensturm

Irische Riverdance-Show 20.00 Uhr, Stadthalle Wetzlar

Performance – Event – Party 21.00 Uhr, Waggonhalle

SAMSTAG

TV-Tagestipp am Samstag

13. JANUAR KONZERTE MARBURG

Sat 1 - 21.15 Harry Potter und der Orden des Phönix

π11.00 Stadttheater,

Kurz vor Ende der Sommerferien werden Harry und sein Cousin von Dementoren angegriffen. Im Zauberei-Ministerium glaubt man ihm nicht und er soll von Hogwarts suspendiert werden. Unterstützung erhält er vom "Orden des Phönix", der von Dumbledore gegründet wurde, um Voldemort zu bekämpfen

Großes Haus, Berliner Platz MARBURG

Monet-Quintett Quintette für Flöte, Klarinette, Fagott, Oboe und Horn von Reicha, Lefebvre, Holst, Danzi und Taffanel. Veranst.: Marburger Konzertverein. π20.00 Erwin-PiscatorHaus, Biegenstr. 15 WETZLAR Pigs in Rock Rockcover π20.00 Franzis, Franziskanerstr. 4-6 Dúlamán Voice of the Celts - irische Riverdance Show π20.00 Stadthalle, Brühlsbachstr. 2

BÜHNE GIESSEN Die schmutzigen Hände Schauspiel von Jean-Paul Satre.

Peter Pan Echte Helden und böse Piraten. Familienstück. π14.00 + 17.00 Theater im G-Werk, Afföllerwiesen 3a Der Prozess nach dem Roman von Franz Kafka. π19.30 Hessisches Landestheater, Bühne, Am Schwanhof Fast Forward Theatre: MordLust Krimikomödie π20.00 Alter Behring-Gutshof (ehem. Vino Nobile), Brunnenstr. 16

LESUNGEN GIESSEN Alte Liebe Von Elke Heidenreich und Bernd Schroeder. Gelesen und eingerichtet von Carolin Weber und Roman

Kurtz, musikalisch begleitet von Martin Spahr. π20.00 Stadttheater, taT-Studiobühne, Berliner Platz

PARTIES/DISCO GIESSEN Salsa Club Mit Salsa Kurs für Anfänger π21.00–03.00 Paninotheca, Katharinengasse 6 Harvey’s Hide-Out Rock bis Metal & Co. π22.00 Scarabée, Riegelpfad 8 Papi Choulo Latin & Black Music Vibes

π22.00 Admiral Music

π20.00 ZiBB, Hannah-

Lounge, Oberlachweg 11

Arend-Str. 8-10

MARBURG

MARBURG

Tiefstrom KFZ, Biegenstr. 13 Karambolage DrachensturmTanz, Extase, verkleiden Komm und wag den Ritt auf Messers Schneide! π21.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a Samstag ist Stampftag π21.00 Knubbel, Schwanallee 27-31 Soul Shing-A-Ling The Marburg Soul Allnighter 60s, Northern, 70s, Crossover, Modern Soul. DJs Harlem Rixxe, Teo Talamonti. π22.00 Café Trauma, Aföllerwiesen 3a

Funkensitzung Marburger Funkenkorps Bürgerhaus Cappel, Goethestr. 1 Eispalast 10.00 Anfänger-Coaching π10.00–22.00 Freigelände Aquamar Offene Gruppe für Kontemplations- und Zen-Übende π17.00–18.30 RoncalliHaus KHG, JohannesMüller-Str. 19

FÜHRUNGEN MARBURG Öffentliche Führung Elisabethkirche und Altstadt bis hinauf zum Marburger Landgrafenschloss. Dauer: 2 Stunden. π15.00–17.00 Treffpunkt: Hauptportal Elisabethkirche

SONSTIGES

REGELMÄSSIG AM SAMSTAG

MARBURG Ohso Dynamische Meditation

π07.00 Yoga Balance,

Schwanallee 31 Öffentliche Führung durch die laufenden Ausstellungen bei freiem Eintritt π16.00 Marburger Kunstverein, GerhardJahn-Platz 5 Antifa-Café π17.00 Havanna 8, Lahntor 2 Beichten π17.30–18.00 Kirche St. Peter und Paul, Biegenstr. 18 GIESSEN

GIESSEN Lauftreff und Walking

Offener Folk-Ball mit der Butzbacher Mühlenband

Agentur für Arbeit Marburg

π16.00 Treffpunkt:

MTV-Sportplatz, Heegstrauchweg 3

V e r a n s t a l t u n g s h i n w e i s e s i n d k o s t e n l o s : Annahme für jeweils kommende Ausgabe immer bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax 06421/68 44 44 • Onlineformular: www.marbuch-verlag.de


18-02 VK MR NEU.qxp_00-00 VK MR NEU.qxd 09.01.18 13:35 Seite 17

urm

Ohnsorg-Theater: „Landeier - Bauern suchen Frauen“

Schwanensee

Landwirte, Liebe und jede Menge Lacher (Foto: Jutta Schwöbel) 20.00 Uhr, Stadthalle Stadtallendorf

Getanzt vom St. Petersburg Festival Ballet 17.00 Uhr, Erwin-Piscator-Haus

π15.30–17.30

SONNTAG

Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 REGELMÄSSIG AM SONNTAG

14. JANUAR KONZERTE GIESSEN 2. Kammerkonzert Werke von Franz Schubert, Antonin Dvorak und Bernhard Henrik Crusell. π11.00 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz

LOHRA

Sankt-Peterburg-FestivalBallett. π20.00 Erwin-PiscatorHaus, Biegenstr. 15

VERNISSAGEN MARBURG Georgien Fotos von Jennifer Kipke π18.00 KFZ, Biegenstr. 13

Gruppenstunde der Meute „Kleiner Frosch“ und der Aufbaugruppe „Luchs“ vom Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V. Infos unter 06426/930709 π16.00–18.00 Hanig-Hütte am Sportplatz, Weipoltshausen

GIESSEN

MARBURG

Ariadne auf Naxos Oper von Richard Strauss. π19.30 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz

The Green Prince - Son of Hamas π20.00 Café Trauma, Aföllerwiesen 3a

Offene Gottesdienste ChristusTreff π10.00 + 12.00 Christhaus, Georg-Voigt-Str. 21

Die Wanze 2 Insektenkrimi von Paul Shipton π20.00 Stadttheater, taT-Studiobühne, Berliner Platz MARBURG Theater con couore Käptn Sharky KFZ, Biegenstr. 13 Schwansee Ballett von Peter Tschaikowski.

FILME

SONSTIGES MARBURG Eispalast 10.00 Anfänger-Coaching π10.00–22.00 Freigelände Aquamar Seniorenfastnacht der Funken π14.33 Bürgerhaus Cappel, Goethestr. 1 Familiencafe für Jung & Alt Mit Kinderaum zum Spielen und Toben.

E.A. Selbsthilfegruppe für emotionale Gesundheit. Infos: www.selbsthilfemarburg.de/selbsthilfekontaktstelle.php π18.00 Philippshaus, Universitätsstr. 30-32 Pogo-Stammtisch

π20.00

Schankhaus Krokodil, Weidenhäuser Str. 25

GIESSEN Salsa Domingo

π18.00 Lo Spuntino,

Frankfurter Str. 30 Interkulturelles Café für alle Interessierten an Migration und Flucht π18.00 Infoladen, Alter Wetzlarer Weg 44 Gottesdienst

π18.00 ESG,

Henselstr. 7

MARBURG Offener Gottesdienst www.feg-marburg.de π10.00 Freie evangelische Gemeinde, Cappeler Str. 39

BÜHNE

Pulse of Europe Kundgebung π14.00 Marktplatz, Am Markt EA-Meeting Selbsthilfegruppe, kostenfrei, Anmeldung nicht nötig π18.00–19.45 Philippshaus, Universitätsstr. 30-32 Eucharistiefeier π18.00 Kugelkirche St. Johannes, Kugelgasse 8

AA Frauengruppe Meeting π10.30–12.00 Selbsthilfezentrum, Krummbogen 2 Eucharistiefeier

π10.30 Kugelkirche St.

Johannes, Kugelgasse 8 Führung

π11.15 Elisabethkirche

Internationales Frauenschwimmen mit Kinderbetreuung π13.30–16.00 Hallenbad Wehrda, Zur Wann

TV-Tagestipp am Sonntag Das Erste - 20.15 Tatort: Die Faust Eine Leiche, die öffentlich spektakulär zur Schau gestellt wird, und eine auffällige Tätowierung stellen Moritz Eisner und Bibi Fellner vor ein Rätsel. Denn der Tote kann nicht identifiziert werden. Doch noch während unter Hochdruck nach der Identität des Toten geforscht wird, passiert ein weiterer Mord

Deine Veranstaltung soll groß raus kommen? Dann schick den Termin mit Foto an: feedback@marbuch-verlag.de

Marburger Magazin EXPRESS

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18-02 VK MR NEU.qxp_00-00 VK MR NEU.qxd 09.01.18 13:37 Seite 18

Schiller (Foto: Benwolf)

Markustheater

Klangwelten 2018 20.00 Uhr, Erwin-Piscator-Haus

Ein ganzes Evangelium als Theaterstück 20.00 Uhr, Waggonhalle

Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3

MONTAG KONZERTE

SONSTIGES MARBURG

Schiller Klangwelten 2018 Elektronik pur π20.00 Erwin-PiscatorHaus, Biegenstr. 15

π10.00–22.00 Freigelände

MARBURG Markustheater: Ein ganzes Evangelium als Theaterstück SMD-Hochschulgruppe π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a

VORTRÄGE STADTALLENDORF Komm jetzt in deine Kraft! Ref.: Robert Betz π19.30 Stadthalle, Bahnhofstr. 2

PARTIES/DISCO WETZLAR After Work & All together π18.00 Franzis, Franziskanerstr. 4-6

Eispalast

Aquamar Rappelkiste Offene Kinderbetreuung (1-6J) π14.30–17.30 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Die klappernden Nadeln Offenes Handarbeitscafe π15.00–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Offenes Miteinander aller Generationen Basteln, Singen, Plaudern π15.00–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Dunkelcafe „Finstaverne“ Erfahrungs- und Erlebniskneipe für Sehende von Blinden und Sehbehinderten; Reservierung unter 06421/21144 π19.00 Bistro Caveau, Hirschberg 8 Schottischer Tanz für AnfängerIinnen Offenes Angebot π20.00–22.00

Stilltreff für Mütter (Eingang West) auf der Ebene +1, Raum 135170 π10.00–12.30 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Baldingerstr. Beratungstelefon rund um Schwangerschaft: 06421/21800 π13.00–14.00 pro familia, Frankfurter Str. 66 Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Clubturnier Bridge π18.00 Blindenstudienanstalt, Am Schlag 6

TV-Tagestipp am Montag Kabel 1 - 22.55 Alien vs. Predator Ein Team von Wissenschaftlern erkundet in der Antarktis eine gigantische Pyramide. Unter dem Eis entpuppt es sich als gigantisches Puzzle, dessen sich ständig verschiebene Wände die Forscher isolieren. Zudem gerät das Team dort zwischen verfeindete Aliens und die sie jagenden Predatoren.

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Marburger Magazin EXPRESS

KONZERTE

VORTRÄGE

GIESSEN

GIESSEN

5. Sinfoniekonzert Werke von Etienne-Nicolas Mehul, Gioachino Rossini, Joseph Haydn, Luigi Cherubini und Wolfgang Amadeus Mozart. π20.00 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz

Seniorenvorlesung Medizin aktuell ,,Hautkrebs schwarz oder weiß - Aktuelles zu melanozytären und nichtmelanosytären Hauttumoren“. Ref.: Prof. Dr. Thilo Jakob. π17.00 Institut für Anatomie und Zellbiologie, Aulweg 123

MARBURG Blume

π20.30 Cavete,

Steinweg 12 Selbsthilfegruppe Depression Anmeldung unter BÜHNE 0175/1133138 oder rainstonekumpel@yahoo.de MARBURG π18.30 Selbsthilfezentrum, Krummbogen 2 Poetry Slam KFZ, Biegenstr. 13 Chorprobe Marburger Konzertchor Das hündische Herz π18.45–21.45 Aula der Von Michail Bulgakow Martin-Luther-Schule, π19.30 Hessisches Savignystr. 2 Landestheater, Black Box, Am Schwanhof 68-72 Commeo Internationaler christlicher Treff für alle zwischen 20 und 30 Jahren π19.30 Freie evangelische Gemeinde, Cappeler Str. 39

Bilderbuchkino: Es klopft bei Wanja in der Nacht KFZ, Biegenstr. 13

16. JANUAR

MARBURG

MARBURG

BÜHNE

DIENSTAG

REGELMÄSSIG AM MONTAG

15. JANUAR

MARBURG

Markustheater: Ein ganzes Evangelium als Theaterstück SMD-Hochschulgruppe π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a

KOMMUNALE GREMIEN MARBURG

Eispalast 18.00 Eishockeytraining (ab 12 Jahren) 19.30 Eishockeytraining (ab 16 Jahren) π10.00–22.00 Freigelände Aquamar Die Oberstadt-Strolche Offener Eltern-Kind-Treffpunkt (1-4J) π16.00–17.30 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Singen bringt Glück Der Hobbychor mit Birgit Schürmann in Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus Marburg. π20.00–21.15 Kerner, Lutherischer Kirchhof REGELMÄSSIG AM DIENSTAG

Ausschuss für Umwelt, Energie und Verkehr π18.00 Stadtverordnetensitzungssaal, Barfüßerstr. 50

SONSTIGES

GIESSEN Seminare: 150 Jahre deutsch-japanische Beziehungen Mit Christine Sato π19.00–20.30 ZiBB, Hannah-Arend-Str. 8-10

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TV-Tagestipp am Mittwoch

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KOMMUNALE GREMIEN

Jochen Malmsheimer

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VORTRÄGE

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MARBURG Ausschuss für Schule, Kultur, Sport und Bäder π17.00 Sitzungsraum Hohe Kante, Barfüßerstr. 50 Bau- und Planungsausschuss, Liegenschaften

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TV-Tagestipp am Donnerstag

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Chiffre-Antwort

Wer Post, Papier und Wege hasst, der geht den digitalen Pfad.

Wenn Sie auf eine Anzeige mit Chiffrenummer antworten möchten, stecken Sie Ihren Brief in einen Umschlag und versehen Sie ihn mit unserer Adresse. Schreiben sie die Chiffrenummer oben links auf den Umschlag. Wir leiten den Brief dann ungeöffnet weiter.

www.marbuch-verlag.de Button: Kleinanzeigen / Button: Kleinanzeigen online aufgeben

(064 21) 68 44 68 (Annahmeschluß für die aktuelle Ausgabe ist montags 14 Uhr)

(0 64 21) 68 44 44 Einfach Coupon ausfüllen und ab das Fax !

Kontaktanzeigen mit Telefonnumer Kontaktanzeigen mit einer Telefonnummer werden nur gegen Vorlage der letzten Telefonrechnung (Kopie beifügen) oder wenn der Anschluß von uns geprüft werden konnte (Rückruf) veröffentlicht.

Gewerbliche Kleinanzeigen sind Fließtextanzeigen, die gewerblichen Zwecken oder einer regelmäßigen Einnahmeabsicht dienen. 1-4 Zeilen kosten 10,- EUR, jede weitere Zeile 2,- EUR.

FLOHMARKT-ANZEIGENCOUPON An das Marburger Magazin EXPRESS Stichwort: »Flohmarkt«, Ernst-Giller-Str. 20a, 35039 Marburg Bitte veröffentlichen Sie meine private Kleinanzeige in der nächsten errreichbaren Ausgabe.

>> Annahmeschluss für donnerstags jeweils montags 14 Uhr

PRIVAT AN PRIVAT Per Telefon: 0 64 21/68 44-68 Per Telefax: 0 64 21/68 44-44 Online: www.marbuch-verlag.de

Erscheint in Ausgabe Nr.: n Bis 4 Zeilen n 5 Zeilen n 6 Zeilen n 7 Zeilen

4,00 EUR 4,60 EUR 5,20 EUR 5,80 EUR

Jede weitere Zeile

0,60 EUR

Hervorhebungen sind nicht möglich

n Chiffre-Gebühr 4,00 EUR Alle Zuschriften kommen per Post.

RUBRIK

n Suchen n Verkaufen n Musik n HiFi n TV/Video/Foto n Computer n Kleider n Tiere n Möbel n Diverses n Jobs n Lernen/Unterricht

Die folgenden Angaben sind für eine Veröffentlichung Ihrer Kleinanzeige erforderlich. Sie werden nicht mitgedruckt.

Vor- u. Zuname: Straße, Wohnort:

(Preis gilt für eine Rubrik!)

n Workshops n Tanz & Theater n Kunst & Kreatives n Women only! n Kinder n Reisen/MFG n Sport & Freizeit n Suche Wohnung n Biete Wohnung n Geschenkt n Gruß & Kuss n Kontakt

FAHRZEUGMARKT

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* Preise für gewerbliche Kleinanzeigen auf Anfrage

(wird vom Verlag vergeben)

n Autos n Zweiräder n KFZ-Zubehör n Sonst. Fahrzeuge Sie zahlen einmalig den normalen Tarif, dafür erscheint Ihre Anzeige unverändert bis Ihr Fahrzeug verkauft ist. Wenn wir nach 4 Erscheinungen nichts von Ihnen hören, gehen wir davon aus, dass Ihr Fahrzeug verkauft wurde und nehmen die Anzeige raus.


U4-02-18.qxp_Flohmarkt neu.qxd 08.01.18 09:39 Seite 1


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