Marburger Magazin Express 3/2019

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03/19 18.1.-24.1.2019 37.Jg. www.marbuch-verlag.de Kostenlos

Gesundheit „Der marktgerechte Patient“

Ausbildung Ansage Zukunft

Message Sir Mystic


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I M P R E S S U M MARBURGER

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MAGAZIN

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Gegründet 1983 von Peter Mannshardt & Michael Boegner

ERSCHEINT IM Marbuch Verlag www.marbuch-verlag.de Ernst-Giller-Str. 20a, Marburg Geschäftszeiten: Mo – Fr 9 –13 und 14 –17 Uhr VERLAGSLEITUNG Katharina Deppe HERAUSGEBER Norbert Schüren REDAKTION Georg Kronenberg (kro) (verantwortl.), Michael Arlt (MiA), Gesa Coordes (gec), (PE) = Presseerklärung Tel: 0 6421-68 44-30,-31 Fax: 0 6421-68 44-44 Mail: redaktion@marbuch-verlag.de HERSTELLUNG Lisa-Maria Berg, Nadine Schrey VERANSTALTUNGSKALENDER Ralf Wolny Tel: 0 6421- 68 44-0, Fax: 0 6421- 68 44-44 Online-Formular: www.marbuch-verlag.de

Wo soll der Weg hingehen? Foto: Pixabay

ANZEIGEN Katharina Deppe Tel: 06421- 6844-20, Fax: 06421 - 6844-44 Mail: feedback@marbuch-verlag.de KLEINANZEIGEN (Fließtext) Ralf Wolny Tel: 0 6421- 68 44-68, Fax: 0 6421- 68 44-44 Online-Coupon: www.marbuch-verlag.de DRUCK Brühlsche Universitätsdruckerei GmbH & Co. KG, Gießen Die Urheberrechte der Artikel, Annoncenentwürfe und Fotos bleiben beim Verlag. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos. Reproduktionen des Inhalts ganz oder teilweise nur mit schrifttlicher Erlaubnis des Verlages. Alle Adress- und Programmangaben ohne Gewähr. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 35 vom 1.1.2019

ABONNEMENT 26 x Ausgabe Marburg 51 x Ausgabe Marburg

44,- EUR 85,- EUR

SCHLUSS Redaktion: Freitag, 11 Uhr Veranstaltungshinweise: Freitag, 17 Uhr Kleinanzeigen: Montag, 14 Uhr Inserate: Dienstag, 12 Uhr GEPRÜFTE AUFLAGE (4. Quartal 2018) Marburger Magazin EXPRESS tatsächlich verbreitete Auflage 10.145/Erscheinung Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW), Berlin Marbuch Verlag GmbH Ernst-Giller-Str. 20a • 35039 Marburg Geschäftsführer: Norbert Schüren

MAGAZIN

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Die richtige Wahl Wie soll es nach dem Abi weitergehen? Lehre oder Studium? Wie findet man heraus, welcher Beruf zu einem passt? Und was macht man, wenn man sich für die Uni entschieden hat und nach ein paar Semestern feststellt, dass das Studium doch nicht das Richtige ist? Antworten auf diese Fragen gibt es bei der Ausbildungsmesse „Ansage Zukunft“ vom 24. bis 26. Januar im Cineplex. Infos über die Messe und essentielle Expertentipps rund um das Thema Ausbildung haben wir im Sonderteil in diesem Express zusammengestellt. Für alle, die auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, ist die Ausgangslage gut: Vor dem Hintergrund des drohenden Fachkräftemangels haben die Unternehmen ein großes Interesse, junge Men-

schen auszubilden. Allerdings gilt es, keine Zeit zu verlieren: Wer sich früh bewirbt, hat bessere Chancen, eine Ausbildungsstelle zu finden. Manche Firmen beginnen mit der Vergabe ihrer Ausbildungsplätze eineinhalb Jahre vor dem Start der Ausbildung. Und wer erstmal Lebenserfahrung sammeln und sich engagieren will, für den gibt es mit dem Freiwilligen Sozialen Jahr oder dem Bundesfreiwilligendienst vielfältige Möglichkeiten, unterschiedlichste Berufsbereiche kennenzulernen. Mehr darüber ebenfalls in unserem Sonderteil. Georg Kronenberg

Geld und Gesundheit ________________6 Hart erkämpft ________________________7 ANSAGE-ZUKUNFT SPECIAL ________8 So bewirbt man sich richtig ________10 FSJ und BFD ________________________12 Basketball____________________________13 MENSCHEN __________________________13 ZOOM ________________________________14 AUSBLICK____________________________16

Geld & Gesundheit

Hart erkämpft

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AUSSTELLUNGEN ____________________17 CINEMA TOTALE ____________________18 MARBURG DIESE WOCHE____________20 FLOHMARKT ________________________27 STELLENMARKT ____________________29 FAHRZEUGMARKT __________________30

Ansage-Zukunft

Basketball

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Am 30. und 31. Januar können Schüler die Marburger Uni erkunden. Foto: Kronenberg

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agazin

Uni baut Online-Portal Die Geschichte der hessischen Landesparlamente wird digitalisiert: Die Philipps-Universität baut in Kooperation mit dem Hessischen Landesamt für geschichtliche Landeskunde das Portal „MdL Hessen online“ auf, das einen Beitrag zu einem besonderen Jubiläum leisten soll: Im Dezember 2021 jährt sich zum 75. Mal der Neubeginn der parlamentarischen Demokratie in Hessen nach dem Zweiten Weltkrieg. In dem Online-Portal werden die Parlamentsprotokolle und -drucksachen aus dem 19. und 20. Jahrhundert digital verfügbar gemacht. Außerdem werden Biografien der Landtagsabgeordneten, grafisch aufbereitete Wahlergebnisse sowie Statistiken und Informationen über die in den Parlamenten debattierten zeitspezifischen Themen abgerufen werden können. Geplant ist auch ein Kartenangebot, das moderne und historische Wahlkreise und -bezirke rekonstruiert. Die verschiedenen Datenbestände werden miteinander vernetzt, sodass die Benutzer von einem integrativen Konzept profitieren können. Hierzu sollen zum Beispiel die Biografien der Abgeordneten mit den Redebeiträgen in den Parlamentsprotokollen verlinkt und die Wahlergebnisse im Kartenbild visualisiert werden. Das hessische Wissenschaftsministerium fördert das Projekt mit 126.700 Euro.

Hochschulerkundung Ende Januar An zwei Tagen können Schüler die Marburger Uni kennenlernen: Das

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Der Mindestlohn ist seit Monatsbeginn auf 9,19 Euro pro Stunde gestiegen – und mit ihm der Verdienst von 4.020 Menschen im Landkreis Foto: NGG

ist das Ziel der Hochschulerkundung am 30. und 31. Januar, dass die Zentrale Allgemeine Studienberatung (ZAS) anbietet. Im Programm sind Führungen durch Institute, Labore, Bibliotheken und Sammlungen. In einigen Fachbereichen ist es zudem möglich, reguläre Lehrveranstaltungen zu besuchen. Erstmals gibt es 2019 für die Schüler der Jahrgangsstufen 11 und 12, an die sich die Hochschulerkundung richtet, auch die Möglichkeit, an Führungen in der neuen Universitätsbibliothek teilzunehmen. Auch für die Lehrkräfte gibt es etwas Neues: An beiden Tagen können sie von 10-14 Uhr im Hörsaalgebäude bei vier Kurzvorträgen Schnittstellen zwischen Schule und Hochschule kennenlernen und sich über die Angebote der Universität Marburg informieren. In vielen Veranstaltungen erhalten die Besucher einen Überblick über Inhalt, Aufbau, Anforderungen und Schwerpunkte verschiedener Studiengänge und Studienabschlüsse. Auch allgemeine Informationen zu Bewerbung, Zulassung und Wohnen oder Auslandsstudium, Studienfinanzierung und Berufsorientierung stehen auf dem Programm. Die Anmeldung zur Hochschulerkundung sowie zu den jeweiligen Informationsveranstaltungen erfolgt online. Das Programmheft kann bei der ZAS der Philipps-Universität telefonisch angefordert oder online (www.uni- marburg.de) eingesehen werden.

zum gesetzlichen Lohn-Minimum. Auch die Wirtschaft im Kreis profitier: Die Kaufkraft wachse durch das Mindestlohn-Plus in diesem Jahr um rund 989.000 Euro. Das teilt die Gewerkschaft NahrungGenuss-Gaststätten (NGG) mit und beruft sich auf eine aktuelle Analyse des Pestel-Instituts aus Hannover, das die Auswirkungen der Mindestlohn-Entwicklung regional untersucht hat. „Mal ins Kino oder Essen gehen. Und auch mal etwas Neues für den Haushalt anschaffen – fast jeder Euro, den Mindestlohn-Beschäftigte am Monatsende extra haben, fließt in den Konsum. Und einen Großteil davon geben sie vor Ort aus“, sagt Andreas Kampmann von der NGG-Region NordMittelhessen. Denn wer zum untersten Lohn arbeite, könne nichts auf die hohe Kante legen. Für den Gewerkschafter ist der gesetzliche Mindestlohn aber auch nach der aktuellen Erhöhung zu niedrig: „Selbst für eine Vollzeitkraft ist es extrem schwer, mit dem Mindestlohn klarzukommen. Gerade dann, wenn auch noch Kinder im Haushalt leben. Und bei steigenden Mieten sowieso“, so Kampmann. Die NGG fordert deshalb ein deutlich stärkeres Mindestlohn-Plus. Erst in einer Größenordnung von mehr als zwölf Euro pro Stunde werde die Lohnuntergrenze „langsam armutsfest“.

Mindestlohn: 989.000 Euro Extra-Kaufkraft

Studierende der Philipps-Universität haben für ihre Gründungsideen ein „Hessen Ideen Stipendium“ erhalten – „edon - electronic donations“ sowie „Viez & Töchter“ werden über einen Zeitraum von sechs Monaten mit 2.000 Euro monatlich je Teammitglied gefördert. Insgesamt wurden 15 Gründungsteams hessischer Hochschulen für das Stipendium aus-

Der Mindestlohn ist seit Beginn des Januars um 35 Cent auf jetzt 9,19 Euro pro Stunde gestiegen – und mit ihm der Verdienst von 4.020 Menschen im Landkreis Marburg-Biedenkopf. So viele Beschäftigte arbeiten hier derzeit

Stipendien für Marburger Gründerteams

gewählt. Das „Hessen Ideen Stipendium“ wurde zum zweiten Mal ausgeschrieben und richtet sich an Gründungsideen von hessischen Hochschulmitgliedern, die sich in frühen Phasen der Ideenentwicklung bzw. Geschäftsentwicklung befinden. „Die finanzielle Förderung kann für die Gründerteams eine enorme Entlastung sein“, sagt Julian Winter vom Marburger Institut für Innovationsforschung und Existenzgründungsförderung (MAFEX) der PhilippsUniversität. Neben der finanziellen Förderung erhalten die vier Gründerinnen und Gründer auch inhaltlich Unterstützung – beispielsweise durch Workshops oder persönliches Coaching. „edon - electronic donations“ sowie „Viez & Töchter“ gefördert. „edon - electronic donations“ ist eine digitale Fundraising Agentur, die Hilfsorganisationen Tools zur Verfügung stellt, um auf digitalem Weg Spenden zu generieren und das Spenden transparenter zu machen. „Viez & Töchter“ entwickelt Erfrischungsgetränke, die auf einem neuartigen Fermentationsprozess mit industriell bisher nicht genutzten Mikroorganismen basieren. Finanziert wird das „Hessen Ideen Stipendium“ vom hessischen Wissenschaftsministerium.

Stunde der Wintervögel Die Zwischenbilanz der neunten „Stunde der Wintervögel“ offenbart schlechte Nachrichten zur Amsel. Das meldet der Wetzlarer Naturschutzbund. Insgesamt zeigten sich die Wintervogelbestände aber recht stabil. Über 5.500 Teilnehmer haben bei der bei Vogelzählaktion dem NABU über 140.000 Vögel aus über 4.000 Gärten und Parks gemeldet. Bundesweit wurden schon 2,5 Mio Vögel beobachtet. Wenn Vogelfreunde bei der diesjährigen „Stunde der Wintervö-


tiegen – GG

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Rückgang von 28 Prozent: Die Zwischenbilanz der „Stunde der Wintervögel“ offenbart schlechte Nachrichten zur Amsel Foto: Pixabay

gel“ am heimischen Futterhäuschen weniger zu zählen hatten, dann lag das laut NABU vor allem am Wetter. Der milde Winter sorge dafür, dass weniger Wintervögel zu uns kommen und dass viele Waldvögel auch außerhalb der Gärten genug zu fressen fänden. Am häufigsten gesichtet wurde wie im Jahr zuvor der Haussperling vor Kohlmeise und Blaumeise. Amsel und Feldsperling haben in 2019 ihre Plätze vertauscht. Das deutet schon schlechte Nachrichten zur Amsel an: „Mit landesweit nur 2,18 Amseln pro Garten fährt diese Art ihr mit Abstand schlechtestes Ergebnis ein, ein Rückgang von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Sicher konnten im sehr trockenen Sommer 2018 weniger Jungvögel überleben, da sie auf Regenwürmer angewiesen sind, die sie nur bei feuchtem Boden leicht finden können“, so NABULandesvorsitzender Gerhard Eppler. Zudem gebe es weniger Zuzieher aus Nord- und Osteuropa. „Aber auch die Usutu-Epidemie, die im vergangenen Sommer erstmals fast deutschlandweit aufgetreten ist, dürfte ein wichtiger Grund sein“, sagt Eppler.

weils 300 Euro. Zudem gibt es noch eine finanzielle Zuwendung von der Hessischen Staatskanzlei. Weitere Informationen und auch die Anmeldung sind über den

Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf, Stabsstelle Dezernatsbüro der Landrätin, Fachdienst Kultur und Sport, Im Lichtenholz 60, 35043 Marburg,

Telefon: 06421/405-1228, E-MailAdresse: kultur@marburg-biedenkopf.de möglich. kro

Hessentags-Gruppen gesucht Unter dem Motto „Hessen: faszinierend lebendig!“ findet vom 7. bis 16. Juni der Hessentag in Bad Hersfeld statt. Vier Vereine oder Gruppen aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf können am Festzug, der am Sonntag, 16. Juni, stattfindet, teilnehmen. Vereine und Gruppen haben die Möglichkeit, sich bis zum 2. Februar für den Festzug anzumelden. Später eingehende Anmeldungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden. Der Landkreis Marburg-Biedenkopf unterstützt die teilnehmenden Gruppen mit einem Zuschuss in Höhe von je-

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„Der marktgerechte Patient“ wird am Dienstag um 19.30 Uhr im Capitol gezeigt Foto: Kernfilm

Geld und Gesundheit „Der marktgerechte Patient“ am 22. Januar im Capitol

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ie stark sind die ökonomischen Zwänge im Gesundheitswesen? Wird das Krankenhaus zur Profitmaschine? Das sind Fragen, die der Dokumentarfilm „Der marktgerechte Patient“ aufwirft. Die Dokumentation wird als Themenschwerpunkt bei der kleinen Frühjahrsausgabe des globalisierungskritischen Filmfestivals „Globale Mittelhessen“ am 22. Januar gezeigt. Zur Diskussion nach dem Film sind der Betriebsratsvorsitzende des Universitätsklinikums Gießen und Marburg Klaus Hanschur und ver.di-Sekretär Fabian Rehm eingeladen. Zum Thema: Es hat sich herumgesprochen, dass in deutschen Krankenhäusern nicht alles eitel Sonnenschein ist. Vielerorts protestieren Pflegekräfte gegen Personalmangel. Viele geben die Arbeit im Krankenhaus auf, weil sie den Stress und die tägliche Überlastung nicht mehr bewältigen können. In Fachverbänden und Gewerkschaften mehren sich kritische Stimmen, die dafür eine „Ökonomisierung“ des Systems verantwortlich machen: medizinische Behandlungen sind demnach nicht mehr allein am Patienten-

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wohl orientiert, sondern zunehmend daran, ob sie lukrativ sind. Das führe nicht nur zu steigendem Druck auf die Beschäftigten der Krankenhäuser, sondern begünstige auch eine Beeinflussung medizinischer Entscheidungen durch betriebswirtschaftliches Kalkül. Was sind die Gründe dafür? Augenfällig ist die Zunahme privater Kliniken seit Mitte der 1980er Jahre, als es Krankenhäusern erlaubt wurde, etwaige Überschüsse als Gewinne zu verbuchen. Damit sind Krankenhäuser als Investitionsobjekte interessant geworden, so dass inzwischen mehr als ein Drittel der Kliniken in Deutschland von Unternehmen wie Fresenius, Asklepios und Sana betrieben wird – oder von der Rhön AG: Die Aktiengesellschaft unter Führung des Unternehmers Eugen Münch konnte 2006 als erster privater Betreiber überhaupt ein Uniklinikum übernehmen, als die damalige hessische Landesregierung aus CDU und FDP entschied, die Universitätskrankenhäuser in Marburg und Gießen zusammenzulegen und im Paket zu veräußern. Dieser Schritt stieß auf deutliche Kritik etwa von der Gewerkschaft ver.di und der Ärztein-

itiative „Notruf 113“. Das Bündnis „Rettet unser Klinikum!“, an dem diese Organisationen beteiligt sind, fordert bis heute die Rücknahme der Privatisierung des Universitätsklinikums Gießen-Marburg. Dieses Bündnis ist es unter anderem auch, das im Rahmen der „Globale Mittelhessen“ zur Vorführung des Dokumentarfilms einlädt. Der im November 2018 veröffentlichte Film legt sein Hauptaugenmerk auf eine weitere Ursache für ökonomischen Druck in den Krankenhäusern: Seit etwa 15 Jahren rechnen Kliniken mit den Kostenträgern, also den Krankenkassen, über das System der Fallpauschalen ab. Egal ob öffentlich, freigemeinnützig oder privat: Krankenhäuser sind gehalten, die Kosten pro Behandlungsfall niedrig zu halten und eine möglichst hohe Zahl an lukrativen Fällen „abzuarbeiten“. Der Film lässt zahlreiche kritische Stimmen aus medizinischen Berufen, von Patienten und Angehörigen zu Wort kommen, die von besorgniserregenden Konsequenzen dieses Preissystems berichten. Er zeigt aber auch Ermutigendes: Krankenhäuser, deren Leitungen ande-

re Wege gehen, und Beschäftigte, die sich zu wehren wissen, im Kleinen wie im Großen.

Globale vorab Normalerweise findet das globalisierungskritische Filmfestival „Globale Mittelhessen“ Ende Januar statt. Da die Macher des Festivals entschieden haben, das Festival wieder in den November zu verlegen, zeigen sie im Januar und Februar neben „Der marktgerechte Patient“ noch eine kleine Film-Auswahl vorab. Die Filme „Unser Saatgut“ und „Das Wunder von Mals“ greifen Themen aus dem Bereich Umwelt und Ernährung auf. Ersterer begleitet eine kreative wehrhafte Bürgerinitiative in Südtirol im Kampf gegen die industriell arbeitende Apfellobby, um die erste pestizidfreie Gemeinde Europas zu werden. Zweiterer zeigt in wunderschönen Bildern die existenzielle Bedeutung des weltweiten Kulturgutes Sortenvielfalt. Der Film „System Error“ zäumt Kapitalismuskritik einmal von hinten auf, indem er sich Wachstumsbefürworter selbst ad absurdum führen lässt. pe/kro

Das komplette Programm www.globalemittelhessen.de Wer Interesse hat, an dem Festival aktiv mitzuwirken, kann sich unter kontakt@globalemittelhessen.de melden.


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Wählerinnen und Wähler vor einem Wahllokal in Berlin, 1919 Foto: Sammlung Julius Groß / Archiv der deutschen Jugendbewegung, F 1 Nr. 57

Hart erkämpft Vor 100 Jahren: Frauen wählen zum ersten Mal

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och im Mai des Jahres 1918 malte der preußische Abgeordnete Johann Viktor Bredt, Professor in Marburg, die politische Beteiligung von Frauen in düsteren Farben. Sollten diese „Einfluß gewinnen auf die Gesetzgebung, auf die Schulen und auf die militärische Erziehung der Jugend, dann sind wir wirklich fertig (Lebhafte Zustimmung)“ (Zitat aus Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, 7. Mai 1918). Bei den Wahlen im Januar 1919 musste er es gleichwohl erleben, dass er zusammen mit – wenn auch nur einer – Frau auf der Wahlliste stand. Am 19. Januar 1919 fand die Wahl zur verfassunggebenden Nationalversammlung statt: die erste Wahl, an der Frauen ihr aktives und passives Wahlrecht nutzen konnten. Parteien wie beispielsweise die Deutsche Demokratische Partei (DDP) riefen die „Frauen Hessens“ als „Mehrzahl der

Wähler“ anlässlich der bevorstehenden Wahlen dazu auf, als Neuwählerinnen ihre „Frauenwünsche“ zu verwirklichen. Durch die Herabsetzung des Wahlalters von 25 auf 20 Jahren sowie die erstmalige Zulassung von Frauen und Soldaten stieg 1919 die Zahl der Wahlberechtigten stark an, auf reichsweit 36 Millionen, von denen 83 Prozent in die Wahllokale strömten. Die SPD als stärkste Kraft bildete zusammen mit der Zentrumspartei und der DDP infolge der Wahl die sogenannte Weimarer Koalition. Am 21. Januar folgten die Wahlen zur Volkskammer im Volksstaat Hessen. Unter den insgesamt 70 Abgeordneten waren fünf Frauen, davon vier aus Darmstadt: Anna Maria Rauck (1871 – 1953) zog für die SPD in die verfassunggebende Volkskammer ein. Mandate für das Ständehaus am Darmstädter Luisenplatz, den Sitz des Land-

tags in Darmstadt, gewannen auch Karoline Balser (1873 – 1928) für die liberale DDP, Elisabeth Hattemer (1870 – 1948) für die Zentrumspartei und Else Bierau (1877 – 1956) für die nationalliberale Deutsche Volkspartei. Im Kommunallandtag für den Regierungsbezirk Wiesbaden kamen die ersten weiblichen Abgeordneten nach der Wahl von 1921 ins Parlament. Im Regierungsbezirk Kassel dauerte es noch bis 1925, ehe mit Minna Bernst eine Frau als Abgeordnete mitwirken konnte. MiA

Ausstellungen im Staatsarchiv Das Frauenwahlrecht ist auch Thema der derzeit im Staatsarchiv Marburg laufenden Ausstellung „Es lebe die deutsche Republik“ sowie der Wanderausstellung „Zeitenwende in Hessen. Revolutionärer Aufbruch 1918/ 1919 in die Demokratie“, die am 18. Januar um 18 Uhr im Staatsarchiv am Friedrichsplatz eröffnet wird. Mit der Einführung des Frauenwahlrechts am Beispiel Hessen-

Nassau befasst sich außerdem der Vortrag „Die Frau tritt aus dem häuslichen Kreis…“ von Dr. Lutz Vogel (Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde) am Donnerstag, 14. Februar, im Staatsarchiv Marburg.

300 Frauen kandidierten 100 Jahre ist es am 19. Januar 2019 her, dass Frauen erstmals in Deutschland wählen und gewählt werden konnten. Das Wahlrecht, das zu den elementaren demokratischen Grundrechten gehört, musste hart erkämpft werden. Am 12. November 1918 war das Frauenwahlrecht gesetzlich verankert worden. Bei den Wahlen zur Nationalversammlung am 19. Januar 1919 nutzten die 17 Millionen deutschen Frauen erstmals reichsweit dieses Recht. 300 Frauen kandidierten. 37 Frauen - insgesamt gab es 423 Abgeordnete - wurden gewählt. Die Wählerinnen gaben in ihrer Mehrzahl den konservativen Parteien ihre Stimme. Die meisten weiblichen Abgeordneten waren allerdings in den Reihen der SPD zu finden. pe/MiA

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Über 130 Ausbildungsberufe werden im Cineplex vorgestellt Fotos: Kronenberg

Jobs & Chancen Ausbildungsmesse „Ansage-Zukunft“ 24.-26. Januar

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ber 130 Ausbildungsberufe werden bei der Ausbildungsmesse „Ansage Zukunft“ im Cineplex vorgestellt. Ü̈ber 70 Arbeitgeber aus der Region sind auf der Messe vertreten. Die Messe bietet umfangreiche Infos zur Berufsorientierung und stellt Berufswege vor. Ein Fokus liegt auf der Praxisnähe, oft sind jetzige Auszubildende die Ansprechpartner für interessierte Jugendliche. Angesprochen sind Schüler der Vorentlassklassen an Real- und Gesamtschulen sowie Gymnasien und an Entlassklassen der Hauptschulen. Schüler bekommen praxisnah Berufswege und -chancen erklärt; die Ausbildungsmesse Über 70 Arbeitgeber sind auf der Messe vertreten

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will Schüler Berufe „anfassen“ lassen. Eine weitere Zielgruppe sind Studierende, die Zweifel hegen, ob das eingeschlagene Studium für sie der richtige und beste berufliche Weg ist. Alternativen zur Unikarriere werden auf der Messe aufgezeigt: Wer Zweifel hat, für den kann etwa eine Duale Ausbildung, beispielsweise in einem Industrie- oder Handwerksbetrieb, eine Chance sein. Die Angebote der Messe im Detail: Berufsberater der Agentur für Arbeit informieren Schüler und Studierende über mögliche Berufswege nach der Schule oder nach einem Studienabbruch. Die IHKBildungsberatung informiert über


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Ansage Zukunft

Ausbildungs- und Prüfungsfragen sowie über Fragen der beruflichen Weiterbildung. Die Kreishandwerkerschaft stellt Ausbildungsmöglichkeiten sowie Karrierechancen im Handwerk vor und bietet Übersichten von Ausbildungs- und Praktikumsbetrieben aus verschiedenen Branchen. In Vorträgen werden Möglichkeiten in der Berufswelt vorgestellt. Ausbildungsstellenvermittler der Arbeitsagentur informieren über freie Ausbildungsstellen. Als besonderes Angebot ist ein Profifotograf auf der Messe vertreten, der kostenfrei Bewerbungsfotos macht (Donnerstag und Freitag im Kinosaal 5).

Messetermine: Donnerstag, 24. Januar, 8:30-14:00 Uhr Freitag, 25. Januar, 8:30-13:00 Uhr Samstag, 26. Januar, 9:30-13:00 Uhr

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Gut formuliert

Märkte beim Stadtfest „3 Tage Marburg“ Fr. 12.7. – So. 14.7.2019 Schlosspark (Fr–So) Innenstadt (Sa+So)

Gesucht werden Krammarkthändler, Kunsthandwerker (gerne mit Vorführung), Fahrgeschäfte, Süßwaren- und Imbiss-Stände sowie Informationsstände von Vereinen.

Marktorte: Schloßpark (Fr–So) Hanno-Drechsler-Platz / Marktplatz / Steinweg / Lahnufer / Jahnplatz (Sa+So)

Bewerbungsunterlagen anfordern: l

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Anforderung Bitte übersenden Sie mir/uns die Bestellformulare für Marktstände beim Stadtfest „3 Tage Marburg“ 2019.

Ich bin/wir sind Krammarkthändler Kunsthandwerker Verein

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So bewirbt man sich richtig

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Anschreiben

schließlich mit wenigen Worten davon überzeugt werden, dass der/die Bewerber/in genau richtig für die jeweilige Stelle ist. Kurz und knapp soll das Anschreiben sein, nicht länger als eine DIN-A4Seite, und gut formuliert. Also: Kein allgemeines Standardanschreiben; und wenn in der Stellenanzeige kein Ansprechpartner genannt ist, dann lohnt es sich, direkt im Unternehmen anrufen und sich erkundigen. Bewerben heißt, dem Anderen zu beschreiben, wer man ist, was man kann und was man will. Es ist also wichtig, die eigenen Stärken zu kennen. Interessen und Fähigkeiten (wie ein passendes Hobby) sind teilweise wichtiger als Top-Noten in der Schule. Im Anschreiben sollte der Bewerber ehrlich und glaubhaft zu beschreiben, warum er die Ausbildung absolvieren will, welche Interessen und Kenntnisse und eventuell praktischen Erfahrungen er schon gemacht hat.

Das Bewerbungsanschreiben steht im Mittelpunkt einer jeden Bewerbung. Es sollte individuell gestaltet sein, immer mit Fokus auf den Betrieb und die Ausbildungsstelle. Personalverantwortliche wollen

Der persönliche Werdegang sollte chronologisch formuliert werden und Informationen zur Person,

en richtigen Ausbildungsplatz zu finden – das ist nicht immer eine einfache Aufgabe, aber machbar. Eine Grundvoraussetzung ist eine gute Bewerbung, denn über die läuft in der Regel der erste Kontakt zu einem Ausbildungsbetrieb. Hier ein paar Tipps, auf was es sich zu achten lohnt.

Bewerbungsmappe Wichtig ist die richtige Zusammenstellung der Bewerbungsmappe. Diese enthält in der Regel ein Anschreiben, Deckblatt, Lebenslauf, Foto und Anlagen wie Zeugnisse, Bescheinigungen von Praktika oder Kursen. Alles außer dem Anschreiben kommt zusammen in eine ordentliche Bewerbungsmappe. Das Anschreiben wird lose auf die Bewerbungsmappe gelegt.

Name der Firma/des Vereins Vor- und Zuname Inhaber/Verantwortlicher

Da ich/wir über Informationsunterlagen zum Stand verfüge(n), lege ich diese meiner Bewerbung bei.

Straße

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Telefax

Telefon mobil

Lebenslauf und Foto


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Ansage Zukunft

Formale Fehler, etwa der falsch geschriebene Name des Ansprechpartners der Firma, aber auch Flecken und Knicke auf den Dokumenten müssen nicht sein Foto: Pixabay

Schulbildung, besonderen Kenntnissen, praktischen Erfahrungen, Interessen sowie eine Unterschrift enthalten. Eine gute und übersichtliche Gliederung ist hierbei zwingend notwendig. Bereits vorhandene Schulabschlüsse werden unbedingt angegeben. Bei absolvierten Praktika wird nicht nur der Praktikumsbetrieb genannt sondern auch der Bereich, in welchem gearbeitet wurde. Auch wenn es nicht mehr Pflicht ist, erwarten Arbeitgeber in der Regel ein professionell erstelltes Bewerbungsbild. Beim Blick auf ein Foto entscheiden oft die ersten Sekunden über Sympathie oder nicht. Ausgedruckte Fotos sollten nur bei einem sehr guten Drucker verwendet werden. Und ganz wichtig – ein Lächeln ist angesagt, die freundliche Ausstrahlung kommt an.

„Soft Skills“ sind gefragt bei Personalentscheidern Von Soft Skills ist oft die Rede, „Personaler“ achten sehr darauf. Soft Skills sind sog. „Weiche Fähigkeiten“. Die Definition umfasst all jene Charaktereigenschaften und Fähigkeiten, die mit der Persönlichkeit des Bewerbers zu tun haben. Es geht um soziale Kompetenzen, die über das fachliche Rüstzeug hinausgehen. Sie rücken immer mehr in den Blickwinkel bei Personalverantwortlichen, denen es wichtig ist, durch teamfähige und

aufgeschlossene Mitarbeiter ein gutes Arbeitsklima zu gewährleisten. Beispiele sind Lernbereitschaft, Offenheit, Interesse und Motivation, Gewissenhaftigkeit, Pflichtbewusstsein, Zuverlässigkeit, Problemlöse-Fähigkeit, mitunter auch technisches oder soziales Verständnis. Auch Pünktlichkeit gehört dazu; eigentlich eine Selbstverständlichkeit, denn nichts kommt schlechter an als beim Vorstellungsgespräch unpünktlich zu erscheinen. Da hilft es auch nichts, wenn man sagt, dass der Bus ausgefallen ist. Leider kommt es immer wieder vor, dass Jugendliche ihre Chance wegen dieses Fehlers vertun.

Bitte unbedingt vermeiden…. Formale Fehler, etwa die unvollständige Berufsbezeichnung, der falsch geschriebene Name des Ansprechpartners der Firma, aber auch Flecken und Knicke auf den Dokumenten müssen nicht sein. Eine andere Fehlerquelle ist, wenn sich die Bewerber nicht ausführlich genug über das Berufsbild des Ausbildungsbetriebes informieren. Da es nicht bei einer Bewerbung bleibt, werden die Anschreiben für mehrere Firmen oft vervielfältigt und nur noch flüchtig durchgelesen. Dadurch können sich leicht Fehler einschleichen und die Bewerbung wirkt nicht mehr individuell für den Arbeitgeber erstellt. pe/kro

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Ansage Zukunft

Von Engagement profitieren Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und der Bundesfreiwilligendienst (BFD) FSJ: Nach dem Schulabschluss gibt es für Jugendliche und junge Erwachsene viele Möglichkeiten, sich zu engagieren. Unter anderem besteht die Möglichkeit, einen Jugendfreiwilligendienst zu absolvieren. Dazu zählt das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), etwa in einer Kindereinrichtung, einer Pflegestation, beim Sportverein oder im Museum, und das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) bei einem Tierschutzverein, einer Umweltstiftung oder in einem landwirtschaftlichen Betrieb. BFD: Was kommt eigentlich nach der Schule? Der Bundesfreiwilligendienst schafft Zeit und Gelegenheit, die eigenen Interessen zu erforschen und sich in Ruhe zu orientieren. Der Bundesfreiwilligendienst bietet die Möglichkeit, sich nach der Schule für einen Zeitraum zwischen sechs und 24 Monaten gesellschaftlich zu engagieren – in vielen verschiedenen Bereichen: vom Umwelt- und Naturschutz

Freiwilligendienste bieten die Möglichkeit, sich zu engagieren und Zeit, um sich zu orientieren Foto: DRK Rettungsdienst / Ronald Henning

über Sport, Integration und Kultur zu Bildung und dem sozialen Bereich. Der BFD kann außerdem als Wartesemester für das Studium angerechnet werden.

Anbieter von FSJ- oder BFD-Stellen Diakonie Hessen: www.ev-freiwilligendienste-hessen.de DRK Rettungsdienst Mittelhessen: Infos unter www.rdmh.de DRK-Schwesternschaft: www.fsjmarburg.de Gemeinschaft in Kehna: www.in-kehna.de Internationaler Bund: www.ib-freiwilligendienste.de Lebenshilfe: www.lebenshilfe-hessen.de Paritätischer Wohlfahrtsverband Hessen: www.paritaet-hessen.org Weitere Einsatzstellen gibt’s im Netz zum Beispiel auf der bundesweiten BFD- Platzbörse unter www.bundesfreiwilligendienst.de

Auslandspraktikum für junge Arbeitsuchende

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rbeits- und Lebenserfahrung im europäischen Ausland sammeln: Das ermöglicht das Programm „Europe 4u“ von Arbeit und Bildung e.V. und Praxis GmbH in Kooperation mit regionalen Jobcentern. Menschen von 18 bis 35 Jahre, die Schwierigkeiten haben eine Arbeit oder Ausbildung zu finden, können sich in einem 6-monatigen Lehrgang fit für den Arbeitsmarkt machen. Neben einem 8wöchigen Praktikum, das in Irland oder in Spanien absolviert werden kann, wird eine intensive Vor- und Nachbereitung angebo-

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ten. Außer einem Intensivsprachkurs sowie vielen anderen Trainingseinheiten wie z.B. interkulturelle Kommunikation gibt es vor allem auch Unterstützung im Bewerbungsprozess für das Auslandspraktikum und den weiteren Berufsweg. Europe4U wird durch den Europäischen Sozialfond (ESF) und im Rahmen der Integrationsrichtlinie Bund durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Information: www.europe4u.de pe


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asketball Medienpartner Express

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eim ersten Heimspiel im neuen Jahr treffen die Basketballerinnen vom BC Pharmaserv Marburg auf einen Gegner, den sie in guter Erinnerung haben werden: Sorgte doch der klare Auswärtssieg bei den ChemCats Chemnitz Mitte Dezember dafür, dass das Marburger Team zum ungeschlagenen Herbstmeister wurde - erstmals in der Geschichte der Marburgerinnen. Katlyn Yohn erzielte außerdem ihren 250. Dreier gegen die ChemCats (Platz 2) und Finja Schaake holte mit 202 Dreiern Christine Pohl/Ishaque auf Platz 3 ein. Das sollte eine gute Ausgangslage für das Heimspiel am 20. Januar sein, stehen die ChemCats doch auf Platz 9 in der Tabelle, während die Marburger Spielerinnen aktuell von der Spitzenposition auf Platz 2 abgerutscht sind, weil sie ein Spiel weniger als der Herner TC haben. Im CEWL-Europapokal hat das Pharmaserv-Team bei einer knappen Niederlage am 9. Januar in der Slowakei gegen Piestanske Cajky (72:67 n.V.) leider den erneuten Einzug ins Final-Four der Central Europe Women League verpasst. Beim BC waren kurzfristig Alex Wilke (Rückenschmerzen) und Mali Sola (Kniebeschwerden) ausgefallen. Die Marburgerinnen konnten in der Slowakei zwar mit einem Dreier-Festival starten. Die ersten 18 Punkte erzielte der BundesligaTabellenführer aus der Distanz. Im letzten Durchgang ging offensiv bei Marburg dann aber lange Zeit gar nichts. Erst nach gut

Heim

Gast

BC Pharmaserv Marburg TK Hannover BC Pharmaserv Marburg BC Pharmaserv Marburg

ChemCats Chemnitz BC Pharmaserv Marburg TV Saarlouis Royals Herner TC

So 20.1. So 27.1. Sa 2.2. So 10.2.

Nächstes Heimspiel am Sonntag um 17.30 Uhr

Gute Ausgangslage BC Pharmaserv Marburg - ChemCats Chemnitz So 20.1. sechs Minten fielen die ersten Punkte, weil sich die Lahnstädterinnen gegen die stärker werdende Verteidigung zu oft in Einzelaktionen verstrickten. In der Overtime war bis zum 65:65 (42.) alles offen. Zwei vergebene Angriffe genügten, damit das PharmaservTeam auf die Verliererstraße geriet. „Wir wussten, dass es schwer werden würde, weiterzukommen, aber wir haben daran geglaubt. Wir haben einen super Fight abgeliefert“, resümiert Trainer Patrick Unger: „Phasenweise haben wir eine geniale Defense gezeigt. Aber leider konnten wir nicht den

Nagel in den Sarg hauen. In der Verlängerung hatte der Gegner einen Lauf, den wir nicht stoppen konnten, und wir haben keine

Würfe gefunden. Auch, wenn ich jetzt in lange Gesichter gucke: Auf lange Sicht werden wir viel aus dem Spiel lernen.“ mri/kro

Gewinn dein Ticket! Wir verlosen 2x2 Tickets für ein Heimspiel der Blue Dolphins Marburg.

Anrufen und gewinnen! Freikartenverlosung Jeden Freitag, 15.00 Uhr, Tel.: 06421/684443

MENSCHEN

Sir Mystic: „Hey Hello“

Foto: Fredy Haas

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MR-6-13 Themen.qxp_MR-Themen 6-11.qxd 15.01.19 13:52 Seite 13

Harte Zeiten für positive Messages. Aber der Reihe nach. Sir Mystic heißt eigentlich Yeboah Bediako. Jetzt hat der Marburger Songwriter, Sänger, Gitarrist, Arrangeur und Produzent ein neues Album auf den Markt gebracht. Fast zwei Jahre hat es gedauert, bis „Hey Hello“ im Kasten war. „Meine letzte Platte hat jemand für mich gemacht. Die war eher für den Produzenten erfolgreich. Deswegen wollte ich eigentlich nicht mehr ins Studio“, erinnert sich der gebürtige Ghanaer, der schon seit über 20 Jahren in Deutschland lebt. Aber sein Offenbacher Kumpel Ernest ließ nicht locker. „Er hat immer wieder gesagt: Komm und mach mal genau das, was du willst. Und das habe ich dann auch getan.“ Produziert in Eigenregie, aufgenommen und gemischt in Offenbach, gemastert an der Lahn. Neben dem Gesang hat Sir Mystic alle Instrumente selbst eingespielt, nur die Raps übernahm Sound Engineer Ernest. Acht Songs und zwei Instrumentals fanden auf „Hey Hello“ Platz. Da stehen quirlige Rhythmen neben besinnlichen Balladen und poppig-eingängigen Songs, verbinden sich Elemente von Reggae, Ragga, R&B, Soul und Gospel und erwecken das zum Leben, was man die wohl die Seele Afrikas

nenen kann - mal fröhlich-verspielt, mal melancholisch-nachdenklich, mal auf Englisch, mal in Sir Mystics Muttersprache Twi. „Es geht um die Message, wie man miteinander leben kann“, sagt Sir Mystic, der zu seinen Idolen und Vorbildern Paul Simon, Eddy Grant, Bob Marley und den auf offener Straße erschossenen südafrikanischen Reggae-Star Lucky Dube zählt. „Oft streitet man wegen kleiner Dinge, wir kämpfen gegeneinander. Du denkst, wenn du allen Wohlstand hast, den du dir wünschst, dann bist du glücklich. Aber das stimmt nicht, wenn die Liebe untereinander fehlt.“ Und dann verrät er sein Geheimrezept: „Ich gehe manchmal auf die Bühne, obwohl ich selbst nicht glücklich bin. Aber ich versuche, die Menschen glücklich zu machen. Wenn ich die frohen Gesichter im Publikum nach zwei, drei Stunden Konzert sehe, wenn die Leute sich wohlfühlen und sich bei mir bedanken, dann sage ich mir: Wow, was habe ich gemacht! Da kommt die Inspiration her.“ Mit „Hey Hello“ kann man sich einen Teil dieser positiven Message bequem ins Haus holen. Und sich auf den nächsten Live-Auftritt von Sir Mystic und seiner Band freuen. MiA


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„11 Freunde” live am Fr im KFZ Foto: 11 Freunde

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MUSIK ➜ Folk Pop/Rock ... mit emotionaler Tiefe: Nach 12 Jahren erschien zu Beginn des vergangenen Jahres ein Solo-Album von Timo Uhlenbrock. Der Singer/Songwriter begibt sich damit in neue und doch auch bekannte musikalische Sphären und wird bei Bedarf von Bass, Schlagzeug, Piano, weiteren Instrumenten von Gastmusikern unterstützt. Nach drei Alben mit The Missing Page und vielen Konzerten geht Timo Uhlenbrock wieder einen Schritt zurück und damit gleichzeitig einen vorwärts, um seine neuen biographischen Songs in Szene zu setzen. Balladen von großer emotionaler Tiefe wechseln sich mit druckvollen und antreibenden Rocksongs mit Ohrwurmcharakter ab. Das Uhlenbrock Project passt in keine Schublade und überrascht immer wieder durch Flexibilität, Spielfreude und der Improvisation bei Konzerten. Support kommt von Vanessa Lange Fr 18.1. 20.00, Waggonhalle

➜ Zündende Tango-Musik ... von den Anfängen der argentinischen „Vieja guardia“ bis zu den „Vier Jahreszeiten“ in der Form von Astor Piazzolla spielt das Klavier-Trio StringTango. Diana Metzing, Violine, spielte in vielen Orchestern und Kammermusikensembles, darunter die RobertSchumann-Philharmonie der Städtischen Theater Chemnitz und das Kammerorchester „KO 33“ Dresden. Cellist Gerd Schiebl spielte CD-, Radio- und Fernsehaufnahmen ein und absolvierte zahlreiche Konzerttourneen nach England, Italien und Frankreich. Justus Noll legte das Staatsexamen für Klavier an der Hochschule für Musik in Frankfurt (Main) ab, promovierte in Musikwissenschaft und arbeitete als Musikredakteur beim Südwestfunk. Er begleitete zahlreiche Soloprogramme, Tournéen und Konzerte. Fr 18.1. 20.00, TurmCafé ➜ Der Berliner ... Pianist Jonathan Rohrer tritt erneut im Q auf, diesmal nicht nur mit seinen eigenen Liedern, sondern zusammen mit seiner Duopartnerin Regina Rohrer in einer abwechslungsreichen Mixtur von Stücken für Klarinette und Klavier. Als Duo Klaripino öffnen die beiden Augen und Ohren für die Viel-

Williams Otako Mpaata und Fast Forward Theatre am Di im Szenario im Cordes Foto: Fast Forward Theatre

Ulla Meinecke & Band am Sa in der Waggonhalle Foto: Waggonhalle

falt der Musik. So spielen sie Werke aus allen Epochen und Stilrichtungen, eine Mischung aus Klassik, Klezmer und bekannten Ohrwürmern, von Beatles bis Mozart ist alles dabei. Man kann die Klarinette in allen Registern erleben, manchmal warm und sanft, manchmal laut und stürmisch. Das Piano hingegen erklingt mit raffinierten Begleitungen und virtuosen Klängen. Fr 18.1. 21.00, Q ➜ Ulla Meinecke ... ist die Grande Dame der poetischen deutschen Popmusik. Ihre Songs sind zeitlos, weil es bei ihr textlich keine Schnellschüsse, Kompromisse oder modische Gags gibt. Ihr aktuelles Projekt mit den Multi-Instrumentalisten Ingo York und Reinmar Henschke „Und danke für den Fisch“ vereint Klassiker wie „Feuer unterm Eis“, „Die Tänzerin“, „50 Tips ihn zu verlassen“ mit neuen, noch nicht veröffentlichen Liedern. Seit mehr als drei Jahrzehnten ist die Wahlberlinerin aus der Taunusstadt Usingen eine feste Größe in der deutschen Musik- und Kulturlandschaft. Ihre samtige Stimme, ihre poetische Sprache, nicht zuletzt ihre nachdenklich-ironische Sicht auf die alltäglichen Dinge begründen Ulla Meineckes Ruf als Sängerin, Dich-

terin und Autorin. Charmant, schlagfertig und immer nah am Publikum, erzählt sie ihre skurrilen Geschichten und zeichnet stimmige Bilder, die aus den Liedern zu lebendige Filmen machen. Sa 19.1. 20.00, Waggonhalle

BÜHNE ➜ In „Nuhr hier ..., nur heute“ gibt Dieter Nuhr alle der Lächerlichkeit preis, die die Welt mit primitiven Ideen beglücken wollen: Ideologen, Populisten und sonstige Heilsprediger. Nuhr entzieht ihnen durch die Kraft des Humors die gedankliche Geschäftsgrundlage. Bei ihm geht es immer ums Ganze, um Glauben, Verschwörung und Verdauung, um Liebe, Tod und die Sprengkraft des Schnarchens. Im klassischen Kabarett ist die Welt schlecht und voller Skandale. Für Nuhr ist sie besser als ihr Ruf. Seine Botschaft ist: Es gibt ein Leben vor dem Tod. Wir müssen nur damit anfangen. Ein Abend mit Dieter Nuhr ist ein Start. Fr 18.1. 20.00, Rittal Arena Wetzlar ➜ Wer von ... uns möchte das nicht, einmal eine Ausschreibung gewinnen? Einmal Erster sein in diesem Wettlauf um Anerkennung, Posten und

Planetview-Lichtbildfestival von Fr bis So im KFZ Foto: Stefan Erdmann


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Chance 2019 Bildung, Job und Beruf So 27.1. 10.00 - 17.00 Mo 28.1. 9.00 - 16.00 Messe Gießen

onhalle

Dieter Nuhr am Fr in der Rittal Arena Wetzlar Foto: Jutta Hasshoff-Nuhr

Position? Drei Figuren denken, sie hätten genau das: Gewonnen! Dann aber finden sie sich auf einmal ganz woanders wieder: in einem Museum vielleicht oder doch eher in einem Assessment-Center der besonderen Art? Die mehrfach preisgekrönte Autorin Miroslava Svolikova spürt in Diese Mauer fasst sich selbst zusammen und der Stern hat gesprochen, der Stern hat auch was gesagt. in einer geradezu atemberaubenden Sprache voller Witz der Generation Praktikum nach und behandelt dabei gesellschaftliche wie geschichtliche Themen. Die Mauer steht in dieser Farce nicht nur im Museum ... Das Hessische Landestheater Marburg inszeniert das Stück für alle Menschen ab 15 Jahren und lädt zur deutschen Erstaufführung am Sa 19.1. 19.30, Kleines Tasch ➜ Schon als Schüler ... zog es Williams Otako Mpaata auf die Bühne, das Nationaltheater in Kampala, Uganda wurde bald zu seinem zweiten Zuhause. Dort bespielte er die Bühne in berühmt-berüchtigten ComedyNight-Shows und machte sonst mit Straßentheateraktionen auf sich aufmerksam. Nach einer Welttournee, die ihn bis nach Hongkong führte, gründete er sei-

rdmann

ne eigene Theaterorganisation und setzt seitdem sein komödiantisches Talent ein, um soziale und politische Themen unter die Leute zu bringen. Gemeinsam mit dem Marburger Fast Forward Theatre wird daraus eine Improshow der ganz besonderern Art, nämlich am Di 22.1. 20.00, Szenario im Cordes

Vortrag ➜ Seit dem Jahr ... 2000 bereichert das Magazin 11 Freunde die hiesige Fußballszene mit Reportagen und Interviews jenseits von drögen Tabellen und Statistiken. Die Redakteure Philipp Köster und Jens Kirschneck bereisen nun mit Texten und Filmen im Gepäck das Land. Temporeich und immer auf Rasenhöhe, erzählen die beiden Fußballfanatiker von Telefonaten mit Lothar Matthäus, Besuchen beim sonntäglichen Fußballfrühschoppen „Doppelpass“ und verregneten Auswärtsfahrten nach Rostock. Dazu gibt es rasante Filme, von vergurkten Interviews am Spielfeldrand und popelnden Bundestrainern. Und sie haben dabei, wie der große Theoretiker Andreas Möller es einmal formulierte, „vom Feeling her ein gutes Gefühl“. Fr 18.1. 20.00, KFZ MiA

Ulla Meinecke & Band am Sa in der Waggonhalle Foto: Waggonhalle

„Zukunft selbst gestalten“ – unter diesem Motto findet die Chance 2019 statt. Bereits zum zwölften Mal vereint die führende Karrieremesse in Mittelhessen die Themen Bildung, Job und Beruf unter dem Dach der Gießener Messe/Hessenhallen und wird erneut Anlaufstelle für Schüler, Studenten, Fachkräfte, Jobsuchende und Weiterbildungsinteressierte. Auf rund 6.500 qm präsentieren über 200 Aussteller ihr Informations- und Beratungsangebot für Beruf und Karriere. Das umfangreiche Themenspektrum reicht von der Berufsorientierung über die Bereiche Ausbildung und Studium zu Fachkräfte- und der Jobmesse bis hin zu Weiterbildung und Umschulung. Neben Schülern, Studenten, Eltern und Lehrern werde auch Umschüler und Weiterbildungsinteressierte angesprochen.


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Oldseed am Sa 2.2. im Q Foto: Q

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➜ In seinem ... neuen Programm „Meisenhorst" führt der niederländischdeutsche Kabarettist Philip Simon vor, dass im Grundgesetz mehr Zündstoff steckt, als Progression in bundesdeutschen Köpfen. Rechtzeitig zum 70. Geburtstag der bundesdeutschen Staatsbibel stellt er die entscheidende Frage: Welche Ihrer 19 Grundrechte sind Ihnen die wichtigsten? – Oder kann es sein, dass wir mehr über die zehn Gebote wissen als über unsere Verfas-

Laüsa am So 3.2. im KFZ Foto: Laüsa

sung? Dafür zeigt er der Gesellschaft symbolisch den Vogel. Im „Meisenhorst“, dem kollektiven Oberstübchen der Nation, muss ein Perspektivenwechsel her. Mit den Waffen der Sprache, punktgenau und mit jeder Menge Humor seziert Philip Simon die bewegendsten Artikel des Grundgesetzes und ruft zum bürgerlichen Widerstand gegen die Meisen in der eigenen Voliere auf. Fr 1.2. 20.00, KFZ

und Bussen war Oldseed immer schon der Überzeugung, dass Maschinen mit weniger beweglichen Teilen besser laufen; so entstand auch seine neue Platte „Bloom/ Burn“: Bjerring hat mit seiner 4köpfigen Band geprobt und alles ohne Overdubs mit nur zwei Mikrofonen aufgenommen. Man darf sich auf einen besonderen Abend freuen – pur, unmittelbar, berührend. Sa 2.2. 21.00, Q

➜ Oldseed ... – das ist Craig Bjerring - erobert mit seiner Musik seit zehn Jahren Herzen auf der ganzen Welt. Seine Philosophie war schon immer, die Dinge einfach zu halten. Von der Performance nur mit Stimme und Gitarre bis hin zu Reisen in Zügen

➜ Laüsa ... ist eine musikalische Reise zwischen geerbter und imaginärer Tradition, ein lebendiges Zeugnis, das uns daran erinnert, dass sich die Völker auf einer Erde getroffen haben und dass sich die Musik vermischt hat, äußert sich die

Folk-Band aus der französischen Gascogne zu ihrem Selbstverständnis Und Lolita Delmonteil Ayral, Akkordeon, Gesang, Camille Raibaud, Violine, Mandoline, Gesang, Julien Estèves, Bouzouki, Tenorgitarre, Gesang sowie Juliette Minvielle, Gesang, Perkussion machen richtig gute Musik. Meist okzitanischer Gesang, mal klarezarte, mal rockig-rauchige Stimmen, vielschichtige Begleitungen und Riffs. Dabei wechseln Laüsa spielerisch zwischen Tradition und Moderne – und es ergibt sich kein Mischmasch, sondern ein Nebeneinander der einzelnen Ideen und Klangarben, die jede für sich bestehen und glänzen und sich doch perfekt ineinander fügen. So 3.2.20.00, KFZ

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Planetview

Natalie Mackert

14. Marburger Lichtbildfestival, Fr 25.1. bis So 27.1., KFZ

„Diva Shiva - Crashkurs in Sachen Eroterik“, Di 5.2. 20.00, Waggonhalle

Freikartenverlosung: Fr 18.1. 16.00 Uhr

Freikartenverlosung: Fr 25.1. 16.00 Uhr

Foto: Waggonhalle

Auf nach Sri Lanka oder Indien oder Tibet, Hauptsache das Lust Chakra wacht auf - aus dem Koma. Die schwäbische „Diva Shiva“ Natalie Mackert zieht los, um nach sinniger Ehe die sinnliche Liebe wieder zu entdecken. Sinnlich-übersinnlich wird der Zuschauer von Diva Shiva durch einen Crashkurs in Sachen Eroterik geführt. Er begegnet dabei den unterschiedlichsten Frauen. Vom rosa Püppchen über die distinguierte Adlige bis hin zur rheinischen Ankerbraut - keine weibliche Facette kommt zu kurz, und eroterisch bleibt es trotzdem ...

Foto: Stefan Erdmann

Unter dem Motto „Die Welt zu Gast in Marburg” präsentiert das Team von Planeview wieder ein Fest der mitreißenden Bilder und Geschichten: Zunächst nimmt Holger Fritzsche das Publikum mit auf eine abenteuerliche und unterhaltsame Bilderreise in der Transsibirischen Eisenbahn. Axel Brümmer und Peter Glöckner berichten dann von ihrer fünf Jahre dauernden Fahrradreise um den Globus - 80.000 Kilometer legten die beiden Globetrotter dabei zurück. Danach begibt sich Dirk Rohrbach tief in die Wildnis Kanadas und Alaskas. Der renommierte Filmemacher Stefan Erdmann stellt seine neue Reportage über die Kanaren vor, die wohl schönste Inselgruppe Europas, bevor er seinen preisgekrönten Lichtbildvortrag über Island präsentiert, die “Insel aus Feuer und Eis”. www.planetview.de


MR-17 Ausstellungen.qxp_Ausstellungen 14.01.19 12:32 Seite 17

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usstellungen

• Alte Universität Marburg Reitgasse, Kreuzgang, Mo-Fr 9-18 Uhr. „Wissenschaftlerinnen an der Philipps-Universität gestern und heute – 100 Jahre Frauenstudium“ (Dauerausstellung) • Alter Bahnhof Gemünden Alter Bahnhof 1, 35285 Gemünden (Wohra), Mi-Fr ab 17, Sa ab 12, Sonn& Feiertags ab 10 Uhr. „Farben bereichern das Leben“ – Malerei von Maria Reder-Karle (bis 10.2.) • Atelier Zwischen den Häusern Zwischenhausen 7-9, Fr 16-18, Sa 1315. „360°“ – Installation von Ursula Eske und Fotografien von Sabine Stange (bis 17.2.) • BiP Am Grün 16, Mo-Mi 8.30-16, Do 8.30-18, Fr 8.30-12.30 Uhr. Fotoausstellung „Einblicke: Studierende engagieren sich“ • Colosseo Marburg Biegenstr. 49, Di-So 11.30-14.30, 17.30-24.00 Uhr. „Bilder und Masken“ – Werke von Anita Badenhausen und Martha Henkel (bis Februar) • Congresszentrum Marburg Anneliese-Pohl-Allee 3., Mo-So 11-17 Uhr. „Michael Schumacher“-Ausstellung (bis Februar) • Emil-von-Behring-Austellung Bahnhofstr. 7, 1. OG, Mo-Do 9-17, Fr 9-13 Uhr „Blut ist ein ganz besonderer Saft – Zu Leben und Wirken Emil von Behrings“ (Dauerausstellung) • Erwin-Piscator-Haus Biegenstr. 15, Mo-Sa 9-20, So 10-20 Uhr. „Lebenslinien“ – Arbeiten von Erhardt Jakobus Klonk (bis 24.2.); Ensemblegalerie des HLTM: Großformatige Fotografie (bis 24.2.) • Galerie 36 Jugendamt, Friedrichstr. 36, Mo-Fr 8-12, Mo-Do 14-17 Uhr. Malerie von Sandra „ArteSan“ Bender und Fotografien Mona Löffler (bis 30.6.)

lebe die deutsche Republik!“ – Die Revolution 1918/19 in Hessen (bis 25.5., Eintritt frei); „Zeitenwende in Hessen – Revolutionärer Aufbruch 1918/19 in die Demokratie“ (bis 25.5., Eintritt frei), Eröffnung: 18.1., 18 Uhr, Begrüßung und Einführung: Prof. Dr. Andreas Hedwig, Präsident des Hessischen Landesarchivs • Kunstmuseum Biegenstr. 11, Mi-Mo 11-17 Uhr (Di geschlossen), am ersten Do im Monat 11-21 Uhr. Die erstmals vollständige Präsentation der „Sammlung Hilde Eitel“ (bis 1. Quartal 2019); „Hauptwerke der Künstlerkolonie in Willingshausen“

Manfred Kempe: „Auf gleicher Augenhöhe“ TurmCafé Spiegelslustturm

• Landratsamt Foyer, Im Lichtenholz 60, Mo-Do 716, Fr 7-14 Uhr. „Beflügelt“ – Werke von Uli Krappen (bis 24.1.) • LOG-Galerie Ketzerbach 31, Di-Fr 15-19, Sa 11-13 Uhr und nach Vereinbarung. „...nach Island“ – Malerei und Fotografien von Doris Conrads (bis 16.2.) • Marburger Haus der Romantik Markt 16, Tel. 917160. Di-Fr 14-17, Sa/So 11-13 & 14-17 Uhr. „Marburger Romantik um 1800. Portraits einer bewegten Generation“ (Dauerausstellung); „Die Hutnadel – Eine Kulturgeschichte durch zwei Jahrhunderte“ (bis Ende Februar) • Marburger Kameramuseum Am Grün 44, So 14-18 Uhr (Dauerausstellung) • Marburger Kunstverein Gerhard-Jahn-Platz 5, Tel. 25882, Di-So 11-17, Mi 11-20 Uhr. „Transparenz und Blickdichte“ – Werke von Friederike Walter und Jochen Mura (bis 31.1.)

Carla Fassold-Luttropp: „favor.“ Galerie Haspelstraße Eins

• Religionskundliche Sammlung Museum der Religionen, LandgrafPhilipp-Str. 4. Mo 14—16 Uhr. „Islam, Buddhismus, Hinduismus und andere Religionen“

• Galerie Haspelstraße Eins Haspelstr. 1, Di-Fr 15-18 Uhr, Sa 13-15 Uhr. „favor. – gemalt. collagiert. marmoriert. gegossen.“ – Werke von Carla Fassold-Luttropp (22.1. bis 27.2.), Vernissage: 19.1., 17 Uhr.

• Stadtbücherei Marburg Ketzerbach 1, Di/Do/Fr 12-18.30, Mi/Sa 10-14 Uhr. „Plastik-Welt“ – Arbeiten der Fotogruppe 1.0 zum Thema Plastik in der (Um)Welt

• Galerie JPG Weidenhäuser Str. 34, jeden 1. Sa im Monat 11-15 Uhr und auf Anfrage (0176-61731093). „MARV“ – Zeichnung und Druckgrafik von Silke Rath (bis 25.1.)

• TurmCafé Spiegelslustturm Hermann-Bauer-Weg 2, tägl. 13-18, So und an Feiertagen ab 11 Uhr. „Auf gleicher Augenhöhe“ – Werke in Aquarell/Mischtechnik von Manfred Kempe (bis 23.2.)

• Galleria Bruno P. Brüder-Grimm-Stube, Markt 23, DiSo 13-17 Uhr. Dr. Otto Girgsdies: „Europa fällt vom Stier“ (bis 31.1.)

• Universitätsbibliothek Marburg Deutschhausstr. 9, Mo-So 8-20 Uhr. „Wärme zum Wohlfühlen – Geschichte und Gegenwart“

• Hess. Staatsarchiv Marburg Friedrichsplatz 15, Mo/Fr 8.30– 16.30, Di–Do 8.30–19.00 Uhr. „Es

• Völkerkundliche Sammlung Deutschhausstr. 3. Mo-Do 9-15 Uhr. „KrisenMomente“

Dr. Otto Girgsdies: „Europa fällt vom Stier“ Galleria Bruno P.

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MR-18-19 Cinema totale.qxp_MR-18-19 Cinema Totale 15.01.19 13:19 Seite 18

Das Mädchen, das lesen konnte

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100 Dinge Die Freunde Paul und Toni sind beide nach technischen Geräten, Accessoires und Kleidung süchtig. Dann veranstalten sie einen Wettstreit, wer länger ohne materiellen Besitz auskommt. Und werden mit existenziellen Fragen konfrontiert, die ihnen vorher nicht in den Sinn kamen. D 2018. R: Florian David Fitz. D: Florian David Fitz, Matthias. 110 Min.

25 km/h Obwohl sie sich 30 Jahre nicht gesehen haben, beschließen die beiden Brüder Christian und Georg nach der Beerdingung ihres Vaters kurzerhand, die MofaTour quer durch Deutschland nachzuholen, die sie eigentlich schon als Jugendliche hatten machen wollen. D 2018. R: Markus Goller. D: Lars Eidinger, Bjarne Mädel. 116 Min.

A Star Is Born Einst war Jackson Maine ein Superstar der Country-Musik, doch sein Stern verblasst langsam. Da lernt er die junge Ally kennen, deren großes musikalisches Talent er sofort erkennt. USA 2018. R: Bradley Cooper. D: Lady Gaga, Bradley Cooper. 135 Min.

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Aquaman Aquaman Arthur Curry ist als Sohn seines menschlichen Vatersund seiner atlantischen Mutter berechtigt, den Thron von Atlantis zu besteigen. Doch aktuell regiert sein zwielichtiger Halbbruder Orm das Unterwasserkönigreich. USA 2018. R: James Wan. D: Jason Momoa, Amber Heard. 144 Min.

Astrid Nachdem Astrid Lindgreneine unbeschwerte Kindheit verbracht hat, sehnt sie sich als junge Frau nach einem Leben voller Selbstbestimmung. Während schwieriger Zeiten legt sie damit den Grundstein für ihre Karriere als Autorin von Werken wie “Pippi Langstrumpf” und “Ronja Räubertochter”. SWE u.a. 2018. R: Pernille Fischer Christensen. D: Alba August, Maria Bonnevie. 123 Min.

Ben Is Back Holly Burns weiß gar nicht, wie ihr geschieht: Wie aus dem Nichts steht plötzlich ihr ältester Sohn Ben vor der Tür, bereit, wieder in den Kreis der Familie aufgenommen zu werden. Doch die Stimmung droht schon bald zu kippen. USA 2018. R: Peter Hedges. D: Julia Roberts, Lucas Hedges. 102 Min.

Bohemian Rhapsody Im Jahr 1970 gründen Freddie Mercury, Brian May, Ro-

ger Taylor und John Deacon die Band Queen. Schnell feiern die vier erste Erfolge und produzieren bald Hit um Hit. Doch hinter der Fassade der Gruppe sieht es weit weniger gut aus. USA 2018. R: Bryan Singer. D: Rami Malek, Lucy Boynton. 135 Min.

Bumblebee Die rebellische 18-jährige Schülerin Charlie stößt auf einem Schrottplatz auf den lädierten und geschwächten Transformer B-127. Mit einer Menge mechanischem Geschick repariert sie das von ihr auf den Namen Bumblebee getaufte Autowesen. USA 2018. R: Travis Knight. D: Hailee Steinfeld, John Cena. 113 Min.

Colette Als Sidonie-Gabrielle Colette den erfolgreichen Pariser Autoren Willy heiratet, ändert sich ihr Leben für immer. Sie zieht aus dem ländlichen Frankreich in die Metropole Paris und wird dort Teil der intellektuellen und kulturellen Elite. USA, GB 2018. R: Wash Westmoreland. D: Keira Knightley, Dominic West. 112 Min.

Das Mädchen, das lesen konnte Südfrankreich im Jahr 1851: Als die Männer verschleppt werden, sind die Frauen des Dorfes auf sich allein gestellt. Mit gemeinsamen Kräften schaffen sie es aber dennoch, die zusätzlichen Arbeiten zu erledigen.

Kalte Füße

F 2017. R: Marine Francen. D: Pauline Burlet, Alban Lenoir. 100 Min.

D 2018. R: Leslie Franke, Herdolor Lorenz. Dokumentation. 83 Min.

USA 2018. R: M. Night Shyamalan. D: James McAvoy, Bruce Willis. 129 Min.

Degas – Leidenschaft für Perfektion

Der Spitzenkandidat

Immenhof – Das Abenteuer eines Sommers

Die im Fitzwilliam Museum in Cambridge beheimatete Ausstellung der Werke von Edgar Degas bietet dem interessierten Zuschauer einen einzigartigen Einblick in das Schaffen des französischen Malers und Bildhauers, der zwischen 1834 und 1917 in Paris lebte. GB 2018. R: David Bickerstaff. Doku. 85 Min.

Der Grinch Der Grinch ist ein zynischer Miesepeter, der in einer Höhle oberhalb von Whoville lebt, wo man Weihnachten über alles liebt. Der Grinch jedoch hasst das Weihnachtsfest mehr als alles andere und findet die fröhlichen Feierlichkeiten der Dorfbewohner fürchterlich.

Der US-amerikanische Politiker Gary Hart nimmt an den Primaries im Jahr 1988 teil und gilt als Favorit der demokratischen Partei für die Präsidentschaftswahl. Doch eine Affäre mit einem Model Entscheidung macht ihm einen Strich durch die Rechnung. USA 2018. R: Jason Reitman. D: Hugh Jakkman, Vera Farmiga. 114 Min.

Die Frau des Nobelpreisträgers Joe Castleman bekommt den Literaturnobelpreis. Seine Frau Joan hat ihn stets bei der Arbeit unterstützt. Doch die beiden hüten ein Geheimnis, das das Zeug zum waschechten Skandal hat. Und jetzt droht dieses Geheimnis aufzufliegen.

USA 2018. R: Yarrow Cheney, Scott Mosier. Animation. 86 Min.

SWE,2017. R: Björn Runge. D: Glenn Close, Jonathan Pryce. 101 Min.

Der Junge muss an die frische Luft

Fahrenheit 11/9

Die 16-jährige Lou lebt gemeinsam mit ihren Schwestern, der jüngeren Emmie und der älteren Charly auf dem Immenhof, um den sie sich seit dem Tod ihres Vaters gemeinsam kümmern. Als ihnen droht, den Hof zu verlieren, geht es drunter und drüber. D 2018. R: Sharon von Wietersheim. D: Leia Holtwick, Moritz Bäckerling. 99 Min.

Kalte Füße Kleinganove Denis versucht in die abgelegene Villa des reichen Schlaganfallpatienten Raimund einzubrechen. Dort wird er prompt für einen Pfleger gehalten und ist nur allzu bereit, bei diesem Irrtum mitzuspielen. D, A 2019. R: Wolfgang Groos, Stefan Essl. D: Heiner Lauterbach, Emilio Sakraya. 93 Min.

Mali Blues

Ruhrpott, 1972. Der neunjährige Hans-Peter ist ein wenig pummelig, lässt sich davon aber nicht bedrücken. Stattdessen feilt er fleißig an seiner großen Begabung: andere zum Lachen zu bringen. Bald muss er sein komödiantisches Talent ausbauen.

Im November 2016 verändert die US-Präsidentschaftswahl nicht nur Amerika, sondern die ganze Welt grundlegend, als Donald Trump gegen die demokratische Favoritin Hillary Clinton gewinnt. Regisseur Michael Moore ergründet, wie daspassieren konnte.

D 2018. R: Caroline Link. D: Julius Weckauf, Luise Heyer. 100 Min.

USA 2018. R: Michael Moore. Dokumentation. 128 Min.

Der kleine Drache Kokosnuss 2 – Auf in den Dschungel

Feuerwehrmann Sam – Plötzlich Filmheld!

Um das Verhältnis von den Feuerdrachen und Fressdrachen zu stärken, ist ein Ferienlager auf den Dschungelinseln geplant, an dem der kleine Drache Kokosnuss und seine Freunde teilnehmen wollen.

Sams letzten mutigen Einsatz haben Mandy und Sarah filmisch festgehalten und das Video im Internet veröffentlicht. Prompt wird ein Film- Regisseur aus Hollywood auf den Feuerwehrmann aufmerksam.

D 2018. R: Anthony Power. Animation. 80 Min.

GB 2018. R: Gary Andrews. Animation. 64 Min.

Der marktgerechte Patient

Glass

Der Film untersucht die Ursachen und Folgen der Fallpauschalen. Diese wurden 2003 eingeführt und sind eine verbindliche Vergütung der Krankenhäuser, die laut einiger Auffassungen ein entscheidender Schritt zu deren Kommerzialisierung ist.

Kevin Wendell Crumb ist noch immer auf freiem Fuß und hochgefährlich. Der junge Mann, der mehrere Persönlichkeiten in sich vereint, hat schon einige Menschenleben auf dem Gewissen und die Gefahr besteht, dass es schon sehr bald mehr werden.

Seit Jahrhunderten wird die Gesellschaft Malis von traditioneller Musik zusammengehalten, doch seitdem Islamisten den Norden des westafrikanischen Landes in ihre Gewalt gebracht haben, müssen Musiker um ihr Leben fürchten. D 2016. R: Lutz Gregor. Doku. 90 Min.

Manhattan Queen Durch aufpolierten Lebenslauf mitsamt passendem Social-Media-Auftritt wird Maya Marketing-Beraterin in einem Kosmetikkonzern. Mit ihrer Cleverness mischt sie die Firma ordentlich auf, doch schon bald droht ihr falsches Spiel aufzufliegen. USA 2018. R: Peter Segal. D: Jennifer Lopez, Leah Remini. 94 Min.

Maria Stuart, Königin von Schottland Maria Stuart, verwitwete Königin von Frankreich, kehrt in ihre Heimat Schottland zurück, um den Thron zu besteigen, der ihr rechtmäßig zusteht. Doch die schottische Krone trägt mittlerweile Elisabeth I., die zugleich auch Königin von England ist. USA, GB 2018. R: Josie Rourke. D: Saoirse Ronan, Margot Robbie. 125 Min.


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Füße

Robin Hood

Ben Is Back

Mary Poppins‘ Rückkehr Das geheimnisvolle Kindermädchen Mary Poppins hat seine magischen Tricks nicht verlernt und außerdem eine Reihe ziemlich skurriler Freunde dabei. Gemeinsam bringen sie Spaß und Wunder zurück ins Leben der Familie Banks. USA 2018. R: Rob Marshall. D: Emily Blunt, Lin-Manuel Miranda. 131 Min.

Ostwind 3 – Aufbruch nach Ora

GB, USA 2018. R: David Yates. D: Eddie Redmayne, Katherine. 134 Min.

Im Therapiezentrum Kaltenbach ist Mika (Hanna Binke) als Pferdeflüsterin zu einer regelrechten Berühmtheit geworden, was ihr allerdings ein wenig zu viel wird. Sie will endlich ihre Freiheit zurück und bricht mit ihrem Pferd Ostwind nach Andalusien auf.

Plötzlich Familie

D 2017. R: Katja von Garnier. D: Hanna Binke, Lea van Acken. 110 Min.

Mortal Engines: Krieg der Städte

Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen

Nachdem vor Tausenden von Jahren eine Katastrophe die Erde verwüstete, bewegen sich gigantische mobile Städte über den Planeten, im Kampf um lebensnotwendige Ressourcen.

Gellert Grindelwald ist die Flucht gelungen. Nun hat der Schurke eine noch größere Anhängerschaft aus Zauberern um sich geschart, um seinen düsteren Plan umzusetzen, der die Vorherrschaft der reinblütigen Magier vorsieht.

USA 2018. R: Christian Rivers. D: Hera Hilmar, Robert Sheehan. 128 Min.

Das Ehepaar Pete und Ellie beschließt, eine Familie zu gründen, und nimmt daher drei Pflegekinder von einer Adoptionsagentur bei sich auf. Doch damit haben sich mehr eingebrockt, als sie gedacht hätten. USA 2018. R: Sean Anders. D: Mark Wahlberg, Rose Byrne. 119 Min.

Robin Hood Zurückgekehrt von den Kreuzzügen, nimmt der junge englische Adlige Robin von Locksley den Kampf gegen die Ungerechtigkeit im Land und die Tyrannei des Sheriffs von Nottingham auf. USA 2018. R: Otto Bathurst. D: Taron Egerton, Jamie Foxx. 116 Min.

Shoplifters – Familienbande

Randale-Ralph und seine beste Freundin, die Rennfahrerin Vanellope von Schweetz starten in ein neues Abenteuer – und landen im Web an einem Ort, an dem sich alle Disney-Figuren tummeln.

In einer kalten Nacht begegnet das diebische VaterSohn-Gespann Osamu und Shota der verwahrlosten kleinen Yuri. Sie ist halb erfroren, und so nimmt Osamu sie kurzerhand mit nach Hause zu seiner Familie, die sich mit Gaunereien und Diebstählen über Wasser hält.

USA 2018. R: Rich Moore, Phil Johnston. Animation. 90 Min.

JP 2018. R: Hirokazu Kore-eda. D: Lily Franky, Sakura Ando. 121 Min.

Ralph reichts 2: Chaos im Netz

Smallfoot – Ein eisigartiges Abenteuer Migo ist ein aufgeweckter, freundlicher Yeti, der sein Herz am rechten Fleck trägt. Doch als er ein Wesen sieht – einen Menschen – das angeblich nicht existiert, wird sein gesamtes Leben und alles, woran er jemals glaubte, auf den Kopf gestellt. USA 2018. R: Karey Kirkpatrick, Jason A. Reisig. Animation. 97 Min.

Unknown User 2: Dark Web Matias hat einen Laptop gestohlen, doch schon bald wünscht er sich, dass er das nicht getan hätte: Im Zwischenspeicher des Geräts entdeckt er zufällig ein paar Dateien, deren Inhalt ihm das Blut in den Adern gefrieren lässt. USA 2018. R: Stephen Susco. D: Colin Woodell, Betty Gabriel. 93 Min.

Yuli Tabaluga – Der Film Mit seinem besten Freund, dem Marienkäfer Bully, und seinem Ziehvater, dem Raben Kolk, lebt der kleine Drache Tabulaga im idyllischen Grünland. Doch dieses ist bedroht durch den bösen Herrscher Arktos, der Grünland vereisen will. D 2018. R: Sven Unterwaldt, Toby Genkel. Animation. 90 Min.

In den Straßen von Havanna aufgewachsen, hat der kleine Carlos ein ganz besonderes Talent:Er kann tanzen, als hätte er nie etwas anderes getan. Viele Jahre später solllte er einer der besten Balletttänzer seiner Generation werden. ES u.a. 2018. R: Icíar Bollaín. D: Carlos Acosta, Santiago Alfonso. 110 Min.

KINOPROGRAMM

Donnerstag 17.01. – Mittwoch 23.01. Aquaman (2D-Fassung)

Chaos im Netz

Die Frau des Nobelpreisträgers

ab 12 J., 5. Woche, Do, Mo + Di 16.45, Sa + So 16.30, Do + Fr 20.30, Mo + Mi 20.15

OP-Familienvorpremiere, So, 20.01., 14.30

ab 6 J.,32. Woche, Do 18.15, Fr – Mo + Mi 18.30

Pique Dame

Tabaluga (2D-Fassung)

Mary Poppins‘ Rückkehr

Liveübertragung aus dem Royal Opera House London. Di, 22.01., 19.45

ab 0 J., 7. Woche, Sa 14.15, So 14.00

Sneak Preview (dt. & engl. Fassung)

ab 0 J., 5. Woche, tägl. 14.45*(*Do + Mo 15.30), So 12.00

Astrid

Manhattan Queen

Der Junge muss an die frische Luft

ab 18 J., Di, 22.01., 22.30

ab 6 J., 8. Woche, Do 16.00, Fr, So, Mo + Mi 17.00, Sa 17.15, Di 16.30

ab 0 J., Neu, Do – So 20.15, Mo + Mi 20.30, Di 20.00, Do, So + Mo 17.45, Fr + Mi 17.15, Di 16.45, Do, Fr + Mo 15.00, Sa + Mi 14.45, Di 14.30, Do – Sa 22.45

ab 6 J., 5. Woche, täglich 15.00, 17.30* (*Sa 17.45) + 20.00

Plötzlich Familie

25 km/h

OP-Vorpremiere + Ladies First-Preview. Mi, 23.01., 20.00

ab 6 J., 12. Woche, Sa 20.45

Glass

Mortal Engines: Krieg der Städte (3D-Fassung)

FSK noch nicht bekannt, Neu, tägl. 17.00 + 20.00, Do – Sa + Di 22.45, engl. Fassung: So 20.15

Immenhof – Das Abenteuer eines Sommers ab 0 J., Neu, tägl. 14.45*(*Sa 14.30, Di + Mi 15.00) + 17.30*(*Sa + Mo 17.45), So 11.45

Maria Stuart, Königin von Schottland ab 12 J., Neu, engl. Fassung: So 11.45 (außerdem tägl. 17.30*(*Do 17.15) + 20.15, Sa + So 14.30, Fr + Sa 22.30 OmU im CapitolCenter)

Kalte Füsse

kro

Bumblebee (2D-Fassung) ab 12 J., 5. Woche, Fr 14.45, Sa 14.15, Mi 14.45

ab 12 J., 6. Woche, Do 22.45

Smallfoot – Ein eisigartiges Abenteuer (2D-Fassung) ab 0 J., 15. Woche, Sa 14.00, So 14.45

Capitol-Center

Ostwind – Aufbruch nach Ora Filmhits für Kinokids. Sa 14.45, So 14.15

100 Dinge

Tango zu Besuch

ab 6 J., 7. Woche, Fr, So, Di + Mi 17.45, Do 20.45, Fr, Sa, Mo + Di 20.30

Eine Veranstaltung in Kooperation mit den Marburger Tangoinitiativen. Do 17.01., 19.00

Unknown User: Dark Web ab 16 J., 7. Woche, Do 23.10,Fr, Sa + Di 23.00

Der Grinch (2D-Fassung) ab 0 J., 8. Woche, tägl. 15.15* (*Sa 15.35, Di + Mi 14.45)

Phantastische Tierwesen – Grindelwalds Verbrechen (2D-Fassung)

Maria Stuart, Königin von Schottland

Mali Blues

ab 12 J., Neu, tägl. 17.30* (*Do 17.15) + 20.15* (*Do 20.30), Sa + So 14.30, Fr + Sa 22.30 (engl. mit dt. UT), außerdem engl. Fassung So 11.45 im Cineplex

Vorstellung in Kooperation mit dem Fachbereich Friedens- und Konfliktforschung der Uni Marburg. Do, 17.01., 20.00

Yuli

Im Rahmen der Vorabreihe zur Globale Mittelhessen 2019 mit anschließendem Filmgespräch mit Fabian Rehm (Gewerkschaftssekretär ver.di) und Klaus Hanschur (Betriebsratsvorsitzender des UKGM Gießen). Di, 22.01., 19.30

Bohemian Rhapsody

ab 6 J., Neu, Do 18.45 + 21.00, Fr, So, Mo + Mi 19.45, Sa 20.00, Di 18.45, Fr + Sa 23.00 (span. mit dt. UT)

ab 6 J., 12. Woche, tägl. 19.45

Der Spitzenkandidat

A Star is Born ab 13 J., WA, So 11.30

ab 0 J., Neu, Do, So, Mo + Mi 21.00, Fr 20.45, Sa 23.10

Borg/McEnroe – Duell zweier Gladiatoren

Fahrenheit 11/9 FSK noch nicht bekannt, Neu, Fr + Sa 21.00, So, Mo + Mi 20.45, Di 21.10

ab 0 J., 3. Woche, Sa 14.00, So 11.15 + 13.00

Veranstaltung in Kooperation mit dem TV 1965 Marburg, zu Gast ist der Ex-Tennisprofi Jürgen Faßbender. Sa, 19.01., 17.30

Der kleine Drache Kokosnuss – Auf in den Dschungel

Projekt: Antarktis – Die Reise unseres Lebens

ab 12 J., 2. Woche, Do 16.00, Fr – Mo + Mi 18.45

ab 0 J., 4. Woche, Do, Fr + Mo – Mi 14.45, Sa + So 14.30

Reisefilmmatinee. So, 20.01., 11.30

ab 12 J., 2. Woche, So 16.30

Shoplifters

Aquaman (3D-Fassung)

Exhibition on Screen: Degas – Leidenschaft für Perfektion

ab 12 J., 5. Woche, Sa + So 20.30, Do – Sa 22.30

So, 20.01., 11.30 (OV mit dt. UT), außerdem Di, 22.01., 19.45 im Capitol-Center

Colette

ab 12 J., 2. Woche, Do + So 15.00, Mo 15.30, Do + Mo 18.30Fr, Sa + Mi 16.45, Di 16.30, Fr, Sa, Di + Mi 19.00

ab 12 J., 10. Woche, Do – Mo + Mi 17.15

Robin Hood ab 12 J., 2. Woche, Do, So + Mo 20.15, Fr, Sa, Di + Mi 21.00, Do + Di 22.45, Fr + Sa 23.00

Feuerwehrmann Sam – Plötzlich Filmheld

Der Marktgerechte Patient

Exhibition on Screen: Degas – Leidenschaft für Perfektion Di, 22.01., 19.45 (Originalfassung mit dt. UT), außerdem So, 20.01., 11.30 im Cineplex

Ben is back Das Mädchen, das lesen konnte ab 12 J., 3. Woche, Do – Sa + Mo – Mi 16.15 ab 6 J., 3. Woche, Fr – Mo + Mi 16.00, Di 17.00

Die Marburger Filmkunsttheater sind vorübergehend geschlossen. Unser Filmkunstprogramm finden Sie im Capitol-Center.


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Philipp Köster & Jens Kirschneck: „11 Freunde“ live

Kurze Interviews mit fiesen Männern

Temporeich und immer auf Rasenhöhe (Foto: 11 Freunde) 20.00 Uhr, KFZ

Schauspiel-Adaption nach dem Roman von David Foster Wallace 20.00 Uhr, taT-studiobühne, Gießen

Tasch, Am Schwanhof 68-72

FREITAG

WETZLAR

18. JANUAR KONZERTE MARBURG

Uhlenbrock Projekt Singer-/Songwriter Rock π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a Klaripino

π21.00 Q,

Am Pilgrimstein 26 STADTALLENDORF Servus Peter Eine Hommage an Peter Alexander „Die musikalische KultKomödie für die ganze Familie“ π19.00 Stadthalle, Bahnhofstr. 2 WETTENBERG Ingi Fett Ein Konzert mit Evergreens und Hits von Bette Middler über Doris Day, Madonna bis hin zu Tina Turner π19.30 KuKuK-Halle, Goethestr. 4b

20

BÜHNE GIESSEN

StringTango Klavier-Trio π20.00 TurmCafé, Kaiser-Wilhelm-Turm, Hermann-Bauer-Weg

(Foto: Katrina Friese)

Das Comedy-Dinner „LeckerLachen“ Das Comedy-Dinner „LeckerLachen“ bietet Genuss für alle Sinne: Exquisite Küche, einzigartige Künstler und gute Unterhaltung im Restaurant. π19.30 Best Western Hotel Steinsgarten, Hein-Heckroth-Str. 20 Le Nozze Di Figaro Oper von Wolfgang Amadeus Mozart in ital. Sprache mit dt. Übertiteln. π19.30 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz Kurze Interviews mit fiesen Männern Schauspiel-Adaption nach dem Roman von David Forster Wallace. π20.00 Stadttheater, taT-Studiobühne, Berliner Platz MARBURG Ich bin dann mal weg π19.30 Hessisches Landestheater, Großes

Dieter Nuhr: „Nuhr hier, nur heute“ Der Kabarettist marschiert eloquent und faktensicher kreuz und quer durchs Weltgeschehen, erklärt das Dasein, die menschliche Psyche und die Lächerlichkeit unserer Empörungsroutine. π20.00 Rittal-Arena, Wolfgang-Kühle-Str. 1

LESUNGEN MARBURG Anna Reinecke liest aus „Leinsee“ π20.00 Haus der Romantik, Markt 16 11 Freunde live Köster & Kirschneck lesen vor und zeigen Filme zum Thema Fußball π20.00 KFZ, Biegenstr. 13

PARTIES/DISCO

SONSTIGES MARBURG

Biegenstr. 37

Eispalast

π18.00–19.30 Martin-

Gaßmann-Stadion

Luther-Haus, JohannesMüller-Str. 1

π10.00–22.00 Georg-

Open English-speakingget-together For parents and children π15.30–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 REGELMÄSSIG AM FREITAG

MARBURG Frühstück

π09.30–11.30 Mütter-

zentrum, Bunsenstr. 9 Jugendrotkreuz MarburgMitte Gruppe Treffen π14.00–15.30 DRK-Haus, Deutschhausstr. 21

GIESSEN

Volle Hütte Jugendtreff Radio Retro Revolution π 15.00 Haus der Jugend, 60s & 70s: Classic Rarities, Frankfurter Str. 21 Rock, Beat, Pop, Kraut. π22.00 Scarabée, Wölflinge Riegelpfad 8 π16.00–17.30 MartinLuther-Haus, JohannesMARBURG Müller-Str. 1 Die Neue 90er Party Mit DJ Johannes K. π22.00 Knubbel, Schwanallee 27-31

FNM - Friday Night Magic

π17.00 Game It Spielwaren,

Offener Jugendtreff

π16.30 Jugendhaus

Cappel, August-BebelPlatz 5

Pfadfindergruppe

Freiraum Langer Freitag, inkl. vieler Highlights; ab 12 Jahren π18.00–22.00 Jugendhaus ClubX, Universitätsstr. 30-32 Flamenco Initiative Gesucht werden Tanzbegeisterte und Musiker. π18.00–19.30 Alte Mensa, Reitgasse 11 Tai Chi und Qigong Training Veranst.: Tai Chi Verein Marburg e.V. Kontakt: 0175/8514724 oder jadehare@gmx.de π18.30 GeschwisterScholl-Schule, Turnhalle ZEN-Meditation zen-gruppe-marburg.de π18.45 ESG Marburg, Rudolf-Bultmann-Str. 4 YouFN YoungFreshNachfolger für alle zwischen 13 und 19 Jahren. www.youfn.blogspot.com π19.00 Freie evangelische Gemeinde, Cappeler Str. 39

Narcotics Anonymous Selbsthilfe für Süchtige π19.00 Selbsthilfezentrum, Krummbogen 2 Capoeira Angola - Nzinga Marburg - Roda Kampftanz für Kinder und Erwachsene, Bewegung und Musik mit afrobrasilianischen Instrumenten π19.00–21.00 Schwanallee 27 (bei DanceArt) Führerscheingruppe 46622 π19.30 Verein für Suchtkrankenhilfe, Frauenbergstr. 6 Marburger Schachclub Spieleabend π19.30 Südstadttreff der Südstadtgemeinde, Schwanhof-Schwanallee 27-31 Taekwondo Budo Sport Club Samurai Marburg e.V., für Abweichungen des Ortes und weitere Infos: http://bscsamurai-marburg.de π20.00–21.30 Großsporthalle Georg-GaßmannStadion Anonyme Alkoholiker Auch für betroffene Angehörige π20.00 Vitos Klinik, Festsaal, Cappeler Str. 98

Servus Peter (Foto: Peter Grimberg)

Ich bin dann mal weg (Foto: Jan Bosch)

Eine Hommage an Peter Alexander 19.00 Uhr, Stadthalle Stadtallendorf

Nach dem Roman von Hape Kerkeling 19.30 Uhr, Großes Tasch

Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de


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Friese)

Klaripino

ce

Jonathan Rohrer (Klavier) und Regina Weber (Klarinette) 21.00 Uhr, Q (Eintritt frei)

Uhlenbrock Project + Support: Vanessa Lange

(Foto: Klaripino)

JOBAKTION

Eine gemeinsame Initiative der Agentur für Arbeit Marburg und des Marburger Magazins EXPRESS

Singer-Songwriter-Rock (Foto: Waggonhalle) 20.00 Uhr, Waggonhalle

TV-Tagestipp am Freitag RTL2 - 20.15 Creed - Rocky’s Legacy

Gesucht wird ein/e

Helfer/in Reinigung m/w/d

bei KiP Marketing in Marburg. Zu Ihren Aufgaben gehört die Reinigung der Büroräume der Kip Agentur. In gewissen Zeitabständen ist die Reinigung der Schulungsräume erforderlich. Für mehr Infos melde Dich gerne per eMail info@kip-agentur.de, bewerbung@kip-agentur.de 10000-1167403191-S

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ASSLAR EBM, Elektro, Industrial

π22.00 Einhaus Werdorf

GIESSEN Seniorentanzgruppe

π14.30–15.30 Nordstadt-

zentrum, Reichenberger Str. 9

80er + 90er Party, Hits von heute π20.00 Red Brick, Riegelpfad 56

Alcoholics Anonymous English speaking meeting Öffentliche Führung π20.00 Zentrum für psychosomatische Medizin, π17.00 Dunkelkaufhaus, Karl-Kellner-Ring 48-50 Friedrichstr. 28

Cocktail-Party π20.00 Café Zeitlos, Freitagscafé Bahnhofstr. 50 π16.00 Eltern helfen Eltern Tischtennis e.V., Rooseveltstr. 3 π20.00 Georg-BüchnerGymnasium, ReichenJunghundetreff berger Str. 3 Willkommen sind alle Junghunde, näheres unter WETZLAR www.irjgv-giessen.de π16.30–17.30 Hundeplatz Café-Treff IRJGV-Gießen, Auf dem π14.30 Haus Sandkorn, Kaiserberg 1 Obertorstr. 10 E.A. Selbsthilfegruppe für emotionale Gesundheit Treffen π18.00 Ev. Studentengemeinde, Henselstr. 7

Krabbel-Spielgruppe für Kinder von 4 bis 18 Monaten π15.30–17.00 Familienzentrum, Lauerstr. 1a

Das „Eye of the Tiger“ sieht noch scharf. Sly Stallone macht in seiner Leibrolle den Hinterzimmerboxer Adonis fit für Profikämpfe. Der ist unehelicher Sohn von Apollo Creed, Rockys totgeprügeltem Erzfreund.

Spiele Treff Keltis - Spiel des Jahres 2008 π17.00–20.00 Haus Sandkorn, Obertorstr. 10 Musikalische Vesper

π18.00 Franziskaner-

kirche, Schillerplatz Führung über den Optikparcours

π18.00 Treffpunkt:

Brunnen am Domplatz Krabbelgruppe für Eltern und ihre Kinder ab Geburt bis 3 Jahren π15.30–17.00 Familienzentrum, Lauerstr. 1a

Das Vergebungsritual

π19.00 Praxis für

Energiearbeit, Dutenhofen, Am Ringelfeld 16

Dieter Nuhr: „Nuhr hier, nur heute“ Temporeich und immer auf Rasenhöhe (Foto: Jutta Hasshoff-Nuhr) 20.00 Uhr, Rittal-Arena, Wetzlar

Deine Veranstaltung soll groß rauskommen? Dann schick den Termin mit Foto an: feedback@marbuch-verlag.de

21


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Wuthe & Faust

Fjørt + Support: The Tidal Sleep

(Foto: Q)

Post-Hardcore (Foto: Andreas Hornoff) 20.30 Uhr, KFZ

Singer-Songwriter-Duo aus Kassel 21.00 Uhr, Q

π20.00 Lomonossow-

SAMSTAG

VERNISSAGEN

19. JANUAR KONZERTE

TV-Tagestipp am Samstag

Keller, Markt 7

MARBURG

BÜHNE

GIESSEN

GIESSEN

Any Other + Kim, Indie Rock/Folk π20.00 Prototyp, Georg-Philipp-Gail-Str. 5

Aschenputtel π16.00 Kleine Bühne Gießen, Bleichstr. 28

Pro7 - 20.15 Eddie The Eagle - Alles ist möglich

Ausstellung Carla Fassold-Luttropp π17.00 Galerie Haspelstraße eins, Haspelstr. 1

Der eher unsportliche Brite Michael „Eddie“ Edwards will einmal im Leben an den Olympischen Spielen teilnehmen und testet eine Sportart nach der nächsten. Als er sein Glück im Skispringen versucht, kommt er seinem Ziel, Olympia in Calgary 1988, Stück für Stück näher.

PARTIES/DISCO

Capitalista, Baby! New York Gospel Stars Nach „The Fountainhead“ Nicht nur die Überbringung von Ayn Rand. der guten Botschaft stehen π19.30 Stadttheater, bei den New York Gospel Großes Haus, Berliner Stars im Mittelpunkt, auch Platz der Humor, die Nähe zum Rio Bar Publikum sowie dessen Miteinbeziehung dürfen bei Von Ivana Sajko, aus dem Kroatischen von Alida ihnen nicht fehlen. Diese einzigartige Mischung aus Bremer. π20.00 Stadttheater, tiefster Emotion und AustaT-Studiobühne, gelassenheit machen den Berliner Platz Abend zu einem einmaligen Gospelerlebnis! MARBURG π20.00 Petruskirche, Wartweg 9 Diese Mauer fasst sich selbst zusammen… MARBURG und der Stern hat gesprochen, der Stern hat auch Ulla Meinecke und Band „Und danke für den Fisch“ was gesagt. / DEA. Eine politische Komödie für π20.00 Waggonhalle, Menschen ab 15 Jahren. Rudolf-Bultmann-Str. 2a π19.30 Hessisches LandesFjort theater, Kleines Tasch, support: The Tidal Sleep Am Schwanhof 68-72 π20.30 KFZ, Biegenstr. 13 Dracula Wuthe & Faust Livehörspiel nach Bram π21.00 Q, Stoker, Veranst.: Am Pilgrimstein 26 Die Hörtheatrale

GIESSEN Rock of Ages Rock bis Metal π22.00 Scarabée, Riegelpfad 8 MARBURG Bremsspur Rumble Mit BlackJack & Boozing Bulls π21.00 Bremsspur, Wehrdaer Weg 24 Ü30 Party II 80er, 90er, Charts, Danceclassics π21.00 Knubbel, Schwanallee 27-31 80er Jahre Party

π22.00 Till Dawn,

Temmlerstr. 7

von den Duellen mit Borg, McEnroe, Connors u.a. berichten wird. π17.30 Cineplex, Gerhard-Jahn-Platz 7

FÜHRUNGEN MARBURG Öffentliche Führung Elisabethkirche und Altstadt bis hinauf zum Marburger Landgrafenschloss. Dauer: 2 Stunden. π15.00–17.00 Treffpunkt: Hauptportal Elisabethkirche

FILME SONSTIGES

MARBURG

LOHRA Borg/McEnroe - Duell zweier Gladiatoren Zu Gast ist der ehemalige Profi und Davis-CupSpieler Jürgen Faßbender, der aus dieser Zeit und

Mathe Abitur 2019 Vorbereitungskurs Wiederholung von abiturrelevanten Inhalten der Analysis, analytischen

Geometrie sowie Stochastik. Anmeldung: www.vhs.marburg-biedenkopf.de oder 06462/5658. π09.00 Grundschule Lohra, Schulstr. 19

Offene Gruppe für Kontemplations- und Zen-Übende π17.00–18.30 RoncalliHaus KHG, JohannesMüller-Str. 19

Faszien, Yoga und Entspannung Anmeldung: www.vhs.marburg-biedenkopf.de oder 06462/5658 π13.30 Grundschule Lohra, Schulstr. 19

MARBURG

MARBURG Oberstadtmarkt

π10.00–17.00 Marktplatz,

REGELMÄSSIG AM SAMSTAG

Öffentliche Führung durch die laufenden Ausstellungen bei freiem Eintritt π16.00 Marburger Kunstverein, GerhardJahn-Platz 5

Am Markt Eispalast 10.00 Anfängercoaching π10.00–22.00 GeorgGaßmann-Stadion Neujahrsempfang π17.00 Erwin-PiscatorHaus, Biegenstr. 15

Antifa-Café

π17.00 Havanna 8,

Lahntor 2 Beichten

π17.30–18.00 Kirche

St. Peter und Paul, Biegenstr. 18

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22

Ulla Meinecke: „Und danke für den Fisch“

(Foto: Waggonhalle)

Mit den Multi-Instrumentalisten Ingo York und Reinmar Henschke 20.00 Uhr, Waggonhalle

Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de


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Sleep

ff)

Mord a cappella – unter Verdacht Die Schmachtigallen

Theatergruppe Imago: „Weitweg.de“

Krimikomödie nach Madeleine Giese (Foto: Daniel Regel) 19.30 Uhr, Großes Haus, Stadttheater Gießen

Über die Faszination des Reisens (Foto: Waggonhalle) 20.00 Uhr, Waggonhalle

GIESSEN

SONNTAG

16. Hochzeitsmesse

π11.00 Stadthalle

20. JANUAR

SONSTIGES MARBURG

BÜHNE GIESSEN

287. Marburger Abend π20.00 KFZ, Biegenstr. 13

SPORT

2. Kammerkonzert Werke von Bernhard Henrik Crusell, Erwin Schulhoff und Wolfgang Amadeus Mozart. π11.00 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz Aschenputtel

π16.00 Kleine Bühne

Gießen, Bleichstr. 28 Unter Verdacht - Die Schmachtigallen Krimikomödie nach Madeleine Giese in einer Fassung von Wolfgang Hofmann. π19.30 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz Das Orangenmädchen Musical π20.00 Stadttheater, taT-Studiobühne, Berliner Platz

MARBURG Damen BasketballBundesliga BC pharmaserv Marburg vs. Chemcats Chemnitz π17.30 Georg-GaßmannStadion, Leopold-LucasStr. 46

LESUNGEN MARBURG Literatur um 11: Orpheus in der Oberstadt Kristina Lieschke, Elke Therre-Staal und Manfred Hitzeroth lassen den antiken Sänger Orpheus ins heutige Marburg kommen. π11.00 Café Vetter, Reitgasse 4

FILME MARBURG

MARBURG

Dragon Inn π20.00 Café Trauma, Ich bin dann mal weg Aföllerwiesen 3a π15.30 Hessisches Landestheater, Großes Tasch, FESTE/MESSEN Am Schwanhof 68-72 Sherlock Holmes – Der Hund von Baskerville Krimi-Livehörspiel π20.00 LomonossowKeller, Markt 7

BUTZBACH Modellbahn-, Auto- und Spielzeugbörse π10.00–16.00 Bürgerhaus

Eispalast 10.00 Anfängercoaching π10.00–22.00 GeorgGaßmann-Stadion Zeichnen und Malen Mit dem Skizzenblock durch das Museum schlendern und die Stimmung eines Werks einfangen. Für alle ab 7 Jahren. π14.00–16.00 Kunstmuseum Marburg, Biegenstr. 11 Familiencafé für Jung & Alt Mit Kinderraum zum Spielen und Toben. π15.30–17.30 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 REGELMÄSSIG AM SONNTAG

LOHRA Gruppenstunde der Meute „Kleiner Frosch“ und der Aufbaugruppe „Luchs“ vom Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V. Infos unter 06426/930709 π16.00–18.00 HanigHütte am Sportplatz, Weipoltshausen

π10.00 + 12.00 Christhaus,

Georg-Voigt-Str. 21 AA Frauengruppe Meeting π10.30–12.00 Selbsthilfezentrum, Krummbogen 2 Eucharistiefeier π11.00 Kugelkirche St. Johannes, Kugelgasse 8 Führung

MARBURG

π11.15 Elisabethkirche

Offener Gottesdienst www.feg-marburg.de π10.00 Freie evangelische Gemeinde, Cappeler Str. 39 Offene Gottesdienste ChristusTreff

EA-Meeting Selbsthilfegruppe, kostenfrei, Anmeldung nicht nötig π18.00–19.45 Philippshaus, Universitätsstr. 30-32

Eucharistiefeier

GIESSEN

St. Johannes, Kugelgasse 8

Mitgliedertreffen Briefmarkensammlerverein Gießen e.V. Auch für Gäste und Neueinsteiger π10.00–12.00 Bürgerhaus Wieseck, Philosophenstr. 26

π18.00 Kugelkirche

E.A. Selbsthilfegruppe für emotionale Gesundheit. Infos: www.selbsthilfe-marburg.de/selbsthilfekontaktstelle.php π18.00 Philippshaus, Universitätsstr. 30-32 Pogo-Stammtisch π20.00 Schankhaus Krokodil, Weidenhäuser Str. 25

Salsa Domingo

π18.00 Lo Spuntino,

Frankfurter Str. 30 Interkulturelles Café für alle Interessierten an Migration und Flucht π18.00 Infoladen, Alter Wetzlarer Weg 44

TV-Tagestipp am Sonntag 3sat - 20.15 Urban Priol: Tilt! - Tschüssikowski 2018 Der Kabarettist präsentiert seine ganz persönliche Jahresabrechnung - ohne Tränen oder Sensationen, aber pointiert, differenziert und lustig. Dabei macht er vor keinem gesellschaftspolitischen Thema halt, spart nichts von dem aus, was Medien und Menschen 2018 bewegte.

Sherlock Holmes: „Der Hund von Baskerville“ Krimi-Livehörspiel (Foto: Die Hörtheatrale) 20.00 Uhr, Lomonossow-Keller

Deine Veranstaltung soll groß rauskommen? Dann schick den Termin mit Foto an: feedback@marbuch-verlag.de

23


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Die Matschbirnen

115. Poetry Slam

Impro-Theater (Foto: Waggonhalle) 20.00 Uhr, Waggonhalle

Knalldichtung aus dem/für das Publikum 20.00 Uhr, KFZ

Beratungstelefon rund um Schwangerschaft: 06421/21800 π13.00–14.00 pro familia, Frankfurter Str. 66 Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 π15.00–17.00 MehrKostenlos Kleidung mitnehmen generationenhaus, π17.00–19.00 PlunderLutherischer Kirchhof 3 wunder, Heusingerstr. Die klappernden Nadeln Plunderwunder Offenes Handarbeitscafe Ein Ort für den unkommerπ15.30–17.30 Mehrziellen Austausch von generationenhaus, Kleidung und AlltagsLutherischer Kirchhof 3 gegenständen Escape-Room π17.00–19.00 Radikate, π18.00 + 20.00 EvangeliHeusingerstr. 1+ sche StudierendengeClubturnier meinde, Hans von Soden Bridge Haus, Rudolf-Bultmannπ18.00 BlindenstudienStr. 4 anstalt, Am Schlag 6 Dunkelcafe „Finstaverne“ Selbsthilfegruppe Die etwas andere Art an der Theke. Erfahrungs- und Depressionen Erlebniskneipe für Sehende π18.30 Selbsthilfezentrum, Krummbogen 2 von Blinden und Sehbehinderten beim Essen, Chorprobe Trinken, Bezahlen im Marburger Konzertchor Dunkeln. Reservierung π18.45–21.45 Martinerbeten: 06421-21144. Luther-Schule, π19.00 Bistro Caveau, Savignystr. 2 Hirschberg 8 Jiu Jitsu für Erwachsene Schottischer Tanz für Budo Sport Club Samurai AnfängerIinnen Marburg e.V., für AbweiOffenes Angebot chungen des Ortes und π20.00–22.00 Philippsweitere Infos: http://bschaus, Universitätsstr. samurai-marburg.de 30-32 π19.30–21.00 Großsporthalle Georg-GaßmannStadion REGELMÄSSIG AM MONTAG Gestalttherapie MARBURG π20.00 Gestalt-Institut, Schwanallee 31b Stilltreff für Mütter Marburger Linke (Eingang West) auf der Stadtverordnetenfraktion, Ebene +1, Raum 135170 öffentliche Sitzung π10.00–12.30 Klinik für π20.00 Die Linke MarburgKinder- und JugendmediBiedenkopf, Bahnhofstr. 6 zin, Baldingerstr.

MONTAG

DIENSTAG

21. JANUAR

22. JANUAR

KONZERTE GIESSEN Examenskonzert Werke von Beethoven, Berlioz und Brahms. π20.00 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz MARBURG Oxen Britpop & local supports π20.00 Knubbel, Schwanallee 27-31

PARTIES/DISCO MARBURG Schwule Theke Offener Stammtisch für Schwule und Freunde. π20.00 KFZ, Biegenstr. 13

SONSTIGES MARBURG Eispalast

π10.00–22.00 Georg-

Gaßmann-Stadion Rappelkiste Offene Kinderbetreuung (1-6J) π14.30–17.30 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Offenes Miteinander aller Generationen Basteln, Singen, Plaudern

TV-Tagestipp am Montag Kabel eins - 22.50 Blade

Blade (Wesley Snipes) ist der Daywalker: halb Mensch, halb Vampir. Er besitzt alle Kräfte der Monster, aber keine ihrer Schwächen - bis auf den Durst. Blutsauger Deacon Frost (Stephen Dorff) will mit Blades Macht einen bösen Gott wecken.

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tionenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 REGELMÄSSIG AM DIENSTAG

GIESSEN

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π17.00 Sitzungssaal,

KIRCHHAIN

Barfüßerstr. 50 Ortsbeirat Ockershausen π19.30 Alte Schule Ockershausen, Stiftstr.28

Klettertraining vom DAV π15.00 Kletterwand Gesamtschule, Erlenstr.

Haupt- und Finanzausschuss

115. Poetry Slam

π20.00 KFZ,

Biegenstr. 13

LOHRA

SONSTIGES Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder Treffen der Meute (6-11 ,,Drop in(klusive)“ Jahre) des Stammes Offene kostenfreie interna- Luchs. Infos unter tionale Eltern-Kind-Gruppe 0177/8234714. mit Kindern unter drei Jah- π16.00–18.00 Dorfgeren, mit Frühstück. meinschaftshaus π09.30–11.30 TreffpunktWeipoltshausen raum der FBS, UniversiMARBURG tätsstr. 59 MARBURG

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Eispalast

π10.00–22.00 Georg-

Gaßmann-Stadion Die Oberstadt-Strolche Offener Eltern-Kind-Treffpunkt (1-4J) π16.00–17.30 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Escape-Room

π18.00 + 19.00 Ev. Studie-

rendengemeinde, Hans v. Soden Haus, RudolfBultmann-Str. 4 Singen bringt Glück Der Hobbychor mit Birgit Schürmann.

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π10.30 AquaMar,

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TV-Tagestipp am Dienstag Kabel eins - 22.35 Matrix Revolutions Die wenigen noch lebenden Menschen haben sich mit Robotern zusammengetan, um verzweifelt gegen die übermächtigen Maschinen zu kämpfen. Neo befindet sich zwischen Matrix und Maschinenwelt und startet mit Trinity und einer Handvoll Gleichgesinnten den finalen Angriff auf das Programm.

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π17.00–19.00 Dorfgemein-

schaftshaus Weipoltshausen MARBURG

23. JANUAR KONZERTE MARBURG Sophie Knops

π21.00 Q,

Am Pilgrimstein 26

LESUNGEN GIESSEN Poetry Slam Mit Lars Ruppel π20.00 Jokus, Ostanlage 25a

PARTIES/DISCO MARBURG 30plus DJ Double You π19.00 KFZ, Biegenstr. 13

SONSTIGES MARBURG Eispalast 18.00 Eishockeytraining für Jugendliche ab 12 19.30 Einshockeytraining für Jugendliche ab 16 und Erwachsene π10.00–22.00 GeorgGaßmann-Stadion Zu gut für die Tonne Lebensmittel retten in MR Kostenloses Mitnehmen und Abgeben überschüssiger Lebensmittel von Privat an Privat

Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 π13.00–16.00 UniversitätsKinderclub kirche, Reitgasse 1 ab 6 J. Escape-Room π15.00–17.00 Haus der π18.00 Evangelische Jugend, Frankfurter Str. 21 Studierendengemeinde, Elterncafe Hans von Soden Haus, π15.13–17.00 Geburtshaus, Rudolf-Bultmann-Str. 4 Schwanallee 31 Handlettering KonFu - KommunikationsOffene Schreibwerkstatt training π18.30–21.00 MehrgeneraKom-Fu ist eine Trainingstionenhaus, Lutherischer form für Gespräche. Ohne Kirchhof 3 viel Drumherum. Trainiert Taizé-Andacht wird einmal pro Woche, π19.00 Evangelische eine Stunde lang. Studierendengemeinde, Veranst.: Cornelius Filipski Hans von Soden Haus, π16.00–17.00 Alte Mensa, Rudolf-Bultmann-Str. 4 Reitgasse 11 Fackelwanderung Offener Treff π20.00 Evangelische Musik, Billard, Kicker, Studierendengemeinde, Dart; ab 12 Jahren Hans von Soden Haus, π16.30–19.30 Jugendhaus Rudolf-Bultmann-Str. 4 ClubX, Universitätsstr. 30-32 REGELMÄSSIG AM MITTWOCH Taekwondo Budo Sport Club Samurai FRONHAUSENMarburg e.V., für AbweiBELLNHAUSEN chungen des Ortes und weitere Infos: http://bscTrauer- und Sterbesamurai-marburg.de begleitung π17.00–18.00 GroßsportDer Trauer gemeinsam halle Georg-GaßmannRaum geben. Stadion π19.00–20.30 Praxis für Trauer- und SterbeHandlettering in der offenen begleitung, Weiersgärten 1 Schreibwerkstatt π18.30–21.00 MehrgeneraLOHRA tionenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder Bewegung und Entspannung Treffen der Sippe (12-16 für Schwangere Jahre) des Stammes Luchs. Karin Danhof, Infos unter 0177/8234714. 06421/204217

TV-Tagestipp am Mittwoch Tele5 - 22.00 Dark Skies - Sie sind unter uns

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zentrum, Lauerstr. 1a Öffentliche Führung

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haus, Karl-Kellner-Ring 48-50 Treffen Greenpeace Wetzlar Offen für alle Interessierten π19.30 Phantastische Bibliothek, Turmstr. 20 Meditation für Mensch und Erde π21.00 DRUI-EN, Eselsberg 8

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Donnerstag 17.01. – Donnerstag 24.01.

Donnerstag, 17.01.

Montag, 21.01.

Mittags: Hähnchengyros mit Tzaziki Menü 2: Möhrenschnitzel mit Kerbelsauce Menü 3: Lammhacksteak mit Rosmarinjus Abends: Putengeschnetzeltes mit Kroketten Menü 2: Gemüse-Kötbullar mit Joghurtsauce

Mittags: Hähnchenbrustfilet mit Kräutersauce Menü 2: Reispfanne mit Gemüse und Getreide Menü 3: Frühlingsrolle mit Hähnchenfleisch Abends: Hähnchenspieß mit Paprika-Currysauce Menü 2: Falaffel-Burger mit Pommes frites

Freitag, 18.01.

Dienstag, 22.01.

Mittags: Fischfilet mit Tomatensauce Menü 2: Kürbisragout mit Vollkornreis und Rucola Menü 3: Spaghetti mit Rindfleischbolognaise Abends: Gebackenes Seelachsfilet Menü 2: Kartoffel Cordon bleu mit Reis

Mittags: Sauerbraten mit Apfel-Rosinensauce Menü 2: Gebutterte Maultaschen Menü 3: Rühreier mit Speck und Bratkartoffeln Abends: Fischburger mit Pommes frites Menü 2: Vegetarische Pasta mit Gorgonzolasauce

Samstag, 19.01.

Mittwoch, 23.01.

Mittags: Pfannengyros mit Tzatziki Menü 2: Blumenkohl-Käse-Medaillon

Mittags: Scharfe Hähnchenbruststreifen Menü 2: Süßkartoffel-Kokos-Soja-Curry

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Änderungen vorbehalten

MENSA

TV-Tagestipp am Donnerstag

US-Journalistin Julia (Kristin Scott Thomas) will ihre neue Wohnung in Paris beziehen. Zufällig erfährt sie, dass dort in den 1940er-Jahren eine jüdische Familie gelebt hat. Julia beginnt über deren Schicksal zu recherchieren.

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Mittags: Putengulasch mit Waldpilzen Menü 2: Steckrüben-Kartoffelgratin mit Karotten Menü 3: Currywurst mit Pommes frites und Salat Abends: Chicken-Burger mit Pommes frites Menü 2: Gebackener Schafskäse mit Tzaziki

Frauenkammerchor Marburg Neue Sängerinnen willkommen. Www.frauenkammerchor-marburg.de π19.30 Paul-GerhardtHaus Cappel

SDS Die Linke Studierendenverband, öffentliche Versammlung π20.00 Die Linke MarburgBiedenkopf, Bahnhofstr. 6 CT-Gottesdienst Kreativ und konfessionell offen π20.00 Lutherische Pfarrkirche St. Marien, Lutherischer Kirchhof 1 Different Club Live on Stage π21.00 Cavete, Steinweg 12 WETTER Selbsthilfegruppe Sucht Info: 06423/1399, 06423/6042 π18.00–20.00 Psychosoziale Beratungsstelle Wetter, Klosterberg 13 GIESSEN Tanztheater für Damen und Herren ab 55 π14.30–16.30 TanzAktionen, Siemensstr. 13 Umsonstladen

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