Marburger Magazin Express 30/2019

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30/19 26.7.-1.8.2019 37.Jg. www.marbuch-verlag.de Kostenlos

Harter Stoff

Zu Fuß

Naturschutz

Musical „Fast Normal“

Clemens Spitz

Insektensterben


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Der Klassiker zum Sonderpreis Mit rund dreißig Beiträgen laden die Autorinnen und Autoren zu einem reichbebilderten Gang in Geschichte, Gegenwart und Zukunft der lebensund liebenswerten Universitätsstadt. Neue Ansichten tun sich auf, manches Bekannte erscheint in überraschendem Blickwinkel. Kompetent und konturiert beschrieben, entsteht ein facettenreiches Marburg-Bild.

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Im Info-Teil „Marburg kompakt” finden sich nützliche Fakten in konzentrierter Form, und der umfangreiche Service-Teil mit Adressen und Hinweisen hilft bei der Orientierung. Komplettiert durch den beiliegenden Stadtplan, ist das Marbuch auch in achter Auflage ein verlässlicher Begleiter für alle, die sich für Leben und Leute in der Stadt an der Lahn interessieren – und eine Einladung, die Stadt zu erleben.

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Buchhandlung Am Markt, Markt 10 Buchhandlung Arcularius, Barfüßerstr. 46 - 47 Buchhandlung Jacobi, Steinweg 45 Buchhandlung Lesezeichen, Am Grün 30 Lehmanns Media, Reitgasse 7 - 9 Roter Stern, Am Grün 28 Sirius, Barfüßerstr. 13 TEKA-Kaufhaus, Bahnhofstr. 3 Thalia im Ahrens, Universitätsstr. 14 - 22 Tourist-Information MSLT, Biegenstr. 15 oder direkt bestellen beim: Marbuch Verlag, Ernst-Giller-Str. 20a, 35037 Marburg

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I M P R E S S U M MARBURGER

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MAGAZIN

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Gegründet 1983 von Peter Mannshardt & Michael Boegner

ERSCHEINT IM Marbuch Verlag www.marbuch-verlag.de Ernst-Giller-Str. 20a, Marburg Geschäftszeiten: Mo – Fr 9 –13 und 14 –17 Uhr VERLAGSLEITUNG Katharina Deppe HERAUSGEBER Norbert Schüren REDAKTION Georg Kronenberg (kro) (verantwortl.), Michael Arlt (MiA), Gesa Coordes (gec), (pe) = Presseerklärung Tel: 0 6421-68 44-30,-31 Fax: 0 6421-68 44-44 Mail: redaktion@marbuch-verlag.de HERSTELLUNG Nadine Schrey VERANSTALTUNGSKALENDER Ralf Wolny Tel: 0 6421- 68 44-0, Fax: 0 6421- 68 44-44 Online-Formular: www.marbuch-verlag.de ANZEIGEN Katharina Deppe Tel: 06421- 6844-20, Fax: 06421 - 6844-44 Mail: feedback@marbuch-verlag.de

Durchblick im Sommerprogramm... Foto: Nadine Schrey

KLEINANZEIGEN (Fließtext) Ralf Wolny Tel: 0 6421- 68 44-68, Fax: 0 6421- 68 44-44 Online-Coupon: www.marbuch-verlag.de DRUCK Brühlsche Universitätsdruckerei GmbH & Co. KG, Gießen

Feines Ferienprogramm

Die Urheberrechte der Artikel, Annoncenentwürfe und Fotos bleiben beim Verlag. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos. Reproduktionen des Inhalts ganz oder teilweise nur mit schrifttlicher Erlaubnis des Verlages. Alle Adress- und Programmangaben ohne Gewähr. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 35 vom 1.1.2019

ABONNEMENT 26 x Ausgabe Marburg 51 x Ausgabe Marburg

44,- EUR 85,- EUR

SCHLUSS Redaktion: Freitag, 11 Uhr Veranstaltungshinweise: Freitag, 17 Uhr Kleinanzeigen: Montag, 14 Uhr Inserate: Dienstag, 12 Uhr GEPRÜFTE AUFLAGE (2. Quartal 2019) Marburger Magazin EXPRESS tatsächlich verbreitete Auflage 10.143/Erscheinung Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW), Berlin Marbuch Verlag GmbH Ernst-Giller-Str. 20a • 35039 Marburg Geschäftsführer: Norbert Schüren

MAGAZIN __________________________ 4 Das Drama des Insektensterbens ____6 Harter Stoff __________________________8 In historischem Ambiente ____________9 Gesünder leben ______________________10 Marburg im Finale __________________10 Packend und aktuell __________________11 Auf dem Trockenen __________________12 BILD DER WOCHE ____________________13 MENSCHEN __________________________13 ZOOM ________________________________14 AUSBLICK____________________________16 AUSSTELLUNGEN ____________________17 CINEMA TOTALE ____________________18 MARBURG DIESE WOCHE____________20 FLOHMARKT ________________________27 STELLENMARKT ____________________29 FAHRZEUGMARKT __________________30 Titelbild: 42. Marburger Sommerakademie Foto: Georg Kronenberg

Sommer, Sonne, bestes Schwimmbadwetter, so kann es weiter gehen. Und auch abseits vom Sonnenbaden gibt‘s noch so einige andere Angebote für‘s Ferienprogramm. Denn wer zuhause geblieben ist und seinen Sommerurlaub klimaneutral an der Lahn statt am Amazonas oder Nil verbringt, muss sich hier nicht langweilen. Das alte Vorurteil, dass rund um Marburg im Sommer nix los ist, stimmt auch 2019 wieder nicht. Das Theater Gegenstand lädt etwa am 27. Juli zu „Sommernachts-

träumen unterm Sternenhimmel“ im Otto-Ubbelohde-Garten in Goßfelden ein. Auf der Zeiteninsel in Argenstein erfährt man am 28. Juli viel über den „Ursprung der Musik“. In der Waggonhalle hat das Musical „Fast Normal“ am 30. Juli Premiere und im nahen Wettenberg wird das ganze Wochenende das Festival „Golden Oldies“ gefeiert. Georg Kronenberg Schöne Ferien!

Insektensterben

Fast Normal

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Woyzeck

Verkaufsverbot

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Alle sechs Vierbeiner sind aktenkundig – in den Hundesteuerakten der Stadtverwaltung, die nun digitalisiert werden. Foto: Patricia Grähling, Stadt Marburg

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agazin

Hunde, digital Sie heißen Dobby, Chuka, Lux und Liese, Kim und Jerry. Sie wohnen in Marburg, sind jung oder jung geblieben, gut gelaunt – und aktenkundig. Ebenso wie ihre 2888 Artgenossinnen und -genossen in der Stadt. Genau genommen sind es ihre menschlichen Gefährten, die aktenkundig sind. Die also eine Akte bei der Stadtverwaltung Marburg haben – und zwar eine Hundesteuerakte. Die war bislang aus Papier und wird nun digital. Alle Marburger, die einen Hund besitzen, haben bei der Stadtverwaltung eine entsprechende Steuerakte. Aktuell sind das 2573 Hundehalter. In ihren Akten ist festgehalten, wie viele Hunde sie wann angemeldet haben, von welcher Hunderasse sie sind, mit oder ohne Steuerbefreiung. Alle Angaben waren bisher ausgedruckt in Papierform in einer Akte abgeheftet. Besitzen die Hundehalter dazu noch ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung, haben sie noch eine weitere Akte bei der Stadtverwaltung – und zwar für die Grundsteuer. Aktuell sind das 18.456 Steuerpflichtige, die für insgesamt 24.521 Immobilien Grundsteuer zahlen.

Und so gibt es für die meisten Bürger eine oder gleich mehrere separate Steuerakten bei der Stadtverwaltung. In Papierform binden all diese Akten jede Menge Papier und Platz, ihre Bearbeitung kostet Zeit und Arbeitskraft. Die Digitalisierung und Umstellung auf elektronisch geführte Steuerakten soll dagegen Platz und Papier sparen. „Damit werden wir noch bürger*innenfreundlicher. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können schneller Auskünfte geben, weil sie mit wenigen Klicks einen Vorgang vor sich haben, statt eine Akte irgendwoher holen und darin die benötigte Information suchen zu müssen“, sagt Oberbürgermeister Thomas Spies.

schnitt, Modellieren, Bildhauerei oder auch das Herstellen eines Künstlerbuches gehören zu der Auswahl aus dem Bereich der Bildenden Kunst. Etwa 250 Personen haben sich angemeldet, 310 Kursplätze wurden vergeben. Einen Blick hinter die Kulissen gewährt „Sommerakademie transparent“ am Freitag, 26. Juli, von 13 bis 16 Uhr im Gymnasium Philippinum. Die Eröffnung ist um 13 Uhr im Foyer des Gymnasiums mit anschließendem Rundgang durch die bildenden Kurse sowie Werkschau der Kurse „Maskenspiel“ bei Anemone Poland und „Bewegungswerkstatt“ unter der Leitung von Selina Senti. Infos: www.marburg.de/sommerakademie.

250 Teilnehmer Maskenspiel oder Bewegungswerkstatt, Malerei oder Bildhauerei: Drei Wochen lang haben Kunstliebende dieses Jahr wieder die Möglichkeit, ihre kreative oder theatrale Ader voll und ganz auszuleben. Der Fachdienst Kultur der Universitätsstadt Marburg veranstaltet die Marburger Sommerakademie für Darstellende und Bildende Kunst in diesem Jahr bereits zum 42. Mal. Die Teilnehmer konnten aus 25 Kursen auswählen. Improvisation, Maskenspiel oder etwa ein Clown-Kurs fallen unter den Bereich Darstellende Kunst, unter anderem Pastellmalerei, Linol-

Der NABU gibt Tipps, wie man seinen Garten insektenfreundlich macht. Foto: Pixabay

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Mehr als 2,5 Millionen Euro investiert der Kreis aktuell in seine Kreisstraßen mit einer Vielzahl von Baumaßnahmen. Foto: Landkreis Marburg-Biedenkopf

Neue Studiengänge in Marburg Natur- und Wirtschaftswissenschaft verknüpfen und so komplexe Problemstellungen lösen oder kulturelle, gesellschaftliche und politische Zusammenhänge über Ländergrenzen hinweg verstehen – die Philipps-Universität bietet ab dem Wintersemester 2019/20 drei neue Studiengänge an, für die sich Studieninteressierte noch bewerben können: „Physik und Wirtschaft (B.Sc.)“, „Interdisziplinäre Literatur- und Kulturstudien (B.A.)“ und „Moderne arabische Politik, Gesellschaft und Kultur (M.A.)“. Der achtsemestrige Bachelor-Studiengang Physik und Wirtschaft richtet sich an Studierende, die natur- und wirtschaftswissenschaftliches Wissen verknüpfen wollen und kombiniert grundlegende und berufsbildende Fertigkeiten aus beiden Bereichen, die je nach individueller Neigung schwerpunktmäßig ausgerichtet werden können. Der achtsemestrige Bachelorstudiengang Interdisziplinäre Literatur- und Kulturstudien bietet Stu-

dierenden die Möglichkeit, strukturelle Muster und kulturspezifische Phänomene von Kontakt und Veränderung zu erkennen und zu analysieren. Studierende lernen, die gesellschaftliche Relevanz kultureller Veränderungen einzuschätzen und notwendige Diskurse mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Kulturen kompetent zu führen. Im interdisziplinären Master-Studiengang „Moderne arabische Politik, Gesellschaft und Kultur“ setzen sich Studierende wissenschaftlich mit aktuellen gesellschaftspolitischen und kulturellen Entwicklungen im arabischen Raum auseinander. Der Studiengang verbindet die Fachdisziplinen der Politik-, Kultur-, und Literaturwissenschaft mit Regionalkenntnissen zur arabischen Welt.

Insektenfreundlicher Garten Bereits drei einfache Maßnahmen helfen dabei, einen Garten in ein Refugium für Insekten zu verwandeln, informiert der NABU. „Wer Insekten unterstützen und ihnen im Garten einen Rückzugsort bieten möchte, kann dies mit der richtigen Pflanzenauswahl, einigen nützlichen Elementen und viel Geduld tun“, weiß der hessische Landesvorsitzende des NABU Hessen Gerhard Eppler. Insekten und Pflanzen sind ein eingespieltes Team: Jede Pflanze hat eine Funktion, jedes Insekt eine Vorliebe. Die Pflanzen erfüllen dabei verschiedene Zwecke. „Nicht nur Nektar und Pollen, sondern auch die Stängel und Blätter sind wichtig für Insekten. Denn daraus werden Nester gebaut, sie werden zur Überwinterung genutzt oder von den Raupen gefressen. Manche Insekten sind auf bestimmte Pflanzen angewiesen, andere sind nicht so wählerisch“, erklärt Eppler. Aber allen Insekten fehle es an


traßen kopf

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Marburg Mobil

Klimaschutz und Mobilität: Beschäftigte der Stadtverwaltung können mit ihrem Jobticket nun im gesamten RMV-Gebiet den ÖPNV kostenlos nutzen. Foto: Patricia Grähling, Stadt Marburg

Nahrung und Lebensraum. Gärten seien oftmals letzte Refugien und mit der Wahl der richtigen Pflanzen könne vielen Insekten schon auf kleinem Raum ein wertvoller Lebensraum geboten werden. Eppler empfiehlt daher folgende drei Maßnahmen: Die erste und einfachste Maßnahme sei es, eine wilde Ecke stehen zu lassen, die weder gemäht noch betreten wird. Hier erhalten Brennnesseln, Gräser und Klee ihren Raum. Denn sie sind für viele Insektenarten überlebenswichtig. Frühblüher wie Schneeglöckchen, Krokusse oder Narzissen seien zudem für früh fliegende Insekten wichtig. Schließlich bereichere ein wohlduftendes Wildblumenbeet mit heimischen Pflanzen jeden Garten.

Klimaschutz und Mobilität Die Stadt Marburg erweitert ab August das Jobticket, das sie ihren Mitarbeitern zur Verfügung stellt. Mit dem neuen Jobticket können alle Beschäftigten der Universitätsstadt im gesamten RMV-Gebiet kostenlos den Öffentlichen Personennahverkehr nutzen – und abends sowie am Wochenende eine erwachsene Begleitperson sowie Kinder kostenlos mitnehmen. „Mit der Erweiterung des Jobtickets auf das gesamte RMV-Gebiet und der neuen Mitnahmeregelung machen wir die Nutzung der ÖPNV-Fahrkarte für unsere Mitarbeiter noch attraktiver. Es ist ein Zeichen unserer Wertschätzung und ein Dank für die Arbeit derjenigen, die in der Stadtverwaltung täglich für das Wohl und die Belange der Marburger*innen tätig sind“, sagt Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies. Gleichzeitig sei es ein Beitrag der Stadt Marburg zum Klimaschutz und dazu, den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) weiter zu fördern und noch attraktiver zu ma-

chen. „Gerade durch die Mitnahmeregelung nutzen künftig vielleicht noch viel mehr unserer Beschäftigten den ÖPNV nicht nur für den Arbeitsweg, sondern auch in ihrer Freizeit. Das entlastet die Verkehre in Marburg und der gesamten Region weiter und hilft dem Klimaschutz.“

Kreis investiert in Straßen Rund 370.000 Meter – so lang ist das Netz der Kreisstraßen, um das sich der Landkreis Marburg-Biedenkopf kümmern muss. Ausbauen, sanieren, Schadstellen ausbessern – und vieles mehr. Mit mehr als zweieinhalb Millionen Euro bringt der Kreis in diesem Jahr – im doppelten Wortsinne – reichlich Schotter auf die Straßen. Neben größeren Straßenbauprojekten steht in diesem Jahr auch wieder eine Vielzahl von kleineren und größeren Ausbesserungsarbeiten auf dem Bauprogramm, die die Fachabteilung des Landkreises Marburg-Biedenkopf in enger Abstimmung mit HessenMobil plant und auf den Weg bringt. Kostenvolumen: 2.650.000 Euro. Zu den größeren Straßenbauprojekten zählt der Ausbau der Kreisstraße 108 in der Ortsdurchfahrt von Breidenbach-Wiesenbach. Hier wird der Kreis zusammen mit der Gemeinde, dem Abwasserverband und der Energie-Netz Mitte aktiv: Mit dem Ausbau der Kreisstraße erfolgt auch die Erneuerung der Gehwege, des Kanals, der Wasserversorgung und von Stromkabeln. Ebenfalls ein „dickerer Brocken“ ist die Erneuerung der Fahrbahndecke auf der Kreisstraße 50 zwischen den Lohraer Ortsteilen Seelbach und Rollshausen. Hier wird die Fahrbahn zunächst abgefräst und dann im Hocheinbau eine zehn Zentimeter dicke Asphalttragschicht und eine vier Zentimeter dicke Deckschicht aus Asphaltbeton hergestellt.

Die Gewinner des „3TM“-Gewinnspiels

Gunhilde Gerlach (Siebert Augenoptik: 1x Sonnebrille für 100,-) • Tina Zimmer (Sanitätshaus Kaphingst GmbH: 1x Original BLACKROLL Standard Faszienrolle) • Bernhard Walda (Kristall: 1x Handgeschnitzes Skelett) • Yu Wu (Mega-Optic: 1x Sonnenbrille für 100,-) • Helmut FleckSchmidt (Juwelier Semler: 1x Marburg Rolle) • Jens Bruhn (Wasserbetten & Schaumstoffstudio: 1x Orthopädisches Nackenstützkissen) • Gabi Nowotka (Ludwig Fuchs: 1x Dartboard inkl. Pfeile und Schreibtafel) • Sebastian Eismann (Rad am Grün: 1x Fahrradhelm) • Daniel Brohmann (l’tur Marburg: 1x Gutschein 50,-) • Hartmut Raatz (l’tur Marburg: 1x Gutschein 100,-) • Michael Hartmann (Velociped: 1x Fahrradhelm) • Paula Zels (Die Weinrebe: 1x 6er Karton Marburg Secco) • Jürgen Müller (Knubbel Center: 1x Freier Eintritt Ü30 Party inkl. 10,Getränke) • Eckhard Herrmann (Knubbel Center: 1x Freier Eintritt Ü30 Party inkl. 10,Getränke) • Andrea Obermann-Beyer (Tapir: 1x Vaude Rucksack Astro Evo 60+10l) • Wolfgang Heidrich (Knubbel Center: 1x Freier Eintritt Ü30 Party inkl. 10,- Getränke) • Verena Heckmann (Hessisches Landestheater Marburg: 1x 2 Eintrittskarten für die Spielzeit 2019/20) • Astrid Mekelburg (Trend Möbelstudio: 1x Stehordner aus Holz) • Christian Siegert (Hessisches Landestheater Marburg: 1x 2 Eintrittskarten für die Spielzeit 2019/20) • Heidi Röger (Hessisches Landestheater Marburg: 1x 2 Eintrittskarten für die Spielzeit 2019/20) • Erzebet Szabo (Hessisches Landestheater Marburg: 1x 2 Eintrittskarten für die Spielzeit 2019/20) • Gioele Galiardi (Hessisches Landestheater Marburg: 1x 2 Eintrittskarten für die Spielzeit 2019/20) • Mathias Vogt (Wein & Käse: 1x Gutschein 25,-) • Karl-Heinz Böttcher (Wein & Käse: 1x Gutschein 25,-) • W. Hahn (Lesezeichen: 1x Buchgutschein 25,-) • Frank Babel (Comics, Kitsch & Kunst: 1x Gutschein 20,-) • Maya Einhaus (Marburger Filmkunsttheater: 1x 2 Freikarten für das Open-Air Kino 2019 in der Freilichtbühne im Schlosspark) • Isabell Michelle Glauck (Marburger Filmkunsttheater: 1x 2 Freikarten für das Open-Air Kino 2019 in der Freilichtbühne im Schlosspark) • Helfried Klesse (Marburger Filmkunsttheater: 1x 2 Freikarten für das Open-Air Kino 2019 in der Freilichtbühne im Schlosspark) • Ole Behrndt (Physicum: 1x 1 Tag im Physicum (Sauna + Fitness)) • Heinz Jansen (Physicum: 1x 1 Tag im Physicum (Sauna + Fitness)) • Heinrich Werner (Physicum: 1x 1 Tag im Physicum (Sauna + Fitness)) • David Domokos (Cineplex: 1x Kino + Popcorn + Cola) • Hartmut Möller (Cineplex: 1x Kino + Popcorn + Cola) • Johannes Krall (Cineplex: 1 x Kino + Popcorn + Cola) • Victor Hergert (AquaMar: 1x Tageskarte Sauna) • Klaus Schmitt (AquaMar: 1x Tageskarte Sauna) • Katinka Nickel (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Christina Großmann (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Melanie Lemmer (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Elisabeth Kolczok (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Nadine Schmitt (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Jana Wolgast (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Gagik Molsisyan (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Heinrich Thierbach (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Felix Hieronimi (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Katrin Schmidt (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Jörg Hannemann (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Andreas Mika (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Lukas Schneider (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Christoph Assmuth (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Udo Trier (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Anisa Nezha (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Wilhelm Gröner (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Ann-Katrin Seip (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Bente Weber (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren) • Christine Gonswa (Boats & Bike und Ufercafe: 1x 1 Stunde Bootfahren)

Foto: Georg Kronenberg

Die Fahrzeugübergabe: Gewinnerin Lisa Mank (2. v.l.) mit Oberbürgermeister Thomas Spies, Jonathan Gnau vom Autohaus Wahl/Gnau und Katharina Deppe vom MarbuchVerlag.

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Herzlichen Glückwunsch vom „3TM“-Veranstalter!


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Wo es viele Wildbienen gibt, steigt der Ertrag um bis zu 50 Prozent. Fotos: Pixabay

Das Drama des Insektensterbens Wege zum Erhalt der Artenvielfalt

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eit 1990 ist die Zahl der Insekten in deutschen Naturschutzgebieten um 76 Prozent zurückgegangen. „Ein Albtraum für den Naturschutz“, sagt der Göttinger Agrarökologe Teja Tscharntke, der in Marburg studiert hat. Er sucht nach Wegen, um die Vielfalt der Insekten zu fördern. Schließlich spielen Wespen, Wildbienen und Co eine zentrale

Teja Tscharntke forscht über Wespen, Wildbienen und Co. Foto: Uni Göttingen

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Rolle für Landwirtschaft, Ernährung und das Ökosystem. Eine Lobby haben Spinnen, Käfer und Wespen eher nicht. Ihre Bedeutung wird allerdings völlig unterschätzt. „Wenn man über Artenvielfalt redet, muss man über Insekten sprechen“, sagt Tscharntke. Mit 33.000 Arten stellen sie zwei Drittel aller Tierarten in Deutschland. Etwa 90 Prozent der Wildpflanzen sind abhängig von Insektenbestäubung. Ohne ihre Zersetzungsarbeit würde sich das Laub im Wald stapeln. Bei weiteren Rückgängen drohen Schädlingsplagen und Ernteeinbrüche mit unabsehbaren Folgen für die Welternährung. 75 Prozent der wichtigsten Nutzpflanzen profitieren von der Bestäubung. Das entspricht mehr als einem Drittel der Lebensmittelproduktion weltweit. Dass die Zahl der Insekten nach der Langzeitstudie von Krefelder Insektenkundlern so drastisch zurückgegangen ist, hat auch Tscharntke überrascht. Geahnt hatten es die Wissenschaftler natürlich schon. Nicht nur, weil nicht mehr annähernd so viele Mücken

auf den Autoscheiben kleben wie vor 30 Jahren. Auch Vogelarten wie Feldsperlinge, Feldlerchen und Goldammern sind im gleichen Zeitraum um 50 Prozent zurückgegangen – alles Insektenfresser. Beim Insektensterben ist der Klimawandel allerdings nicht der entscheidende Faktor – es könnte lediglich sein, dass Starkregen und Hitzewellen den Stress für das Getier verschärfen. Hauptverursacher sei der Strukturwandel in der Landwirtschaft, sagt Tscharntke. Seit den 70er Jahren wurde der Pestizideinsatz verdoppelt: „Ganz selbstverständlich werden die Felder heute nach der Ernte mit Herbiziden leer geräumt“, kritisiert der Agrarökologe. Weil Wiesen und Weiden massiv überdüngt werden, finde man nur noch wenige Pflanzenarten auf dem Grünland. Brachen seien fast völlig verschwunden. Wenn man bis zum Horizont nur Ackerflächen mit Monokulturen von Mais oder Raps sehe, habe das einen dramatischen Einfluss auf die Artenvielfalt. Teja Tscharntke ist schon seit dem Soziologie- und Biologiestudium

an der Marburger Philipps-Universität – mit dem damals seltenen Schwerpunkt Ökologie - von Insekten begeistert. Als Betreuer bei zoologischen Exkursionen im Marburger Umland sammelte er Käfer, Schmetterlinge und Fliegen aller Art. Seit 1993 ist er Professor für Agrarökologie an der Uni Göttingen. Selbstverständlich steht ein Insektenhotel auf seinem Balkon – eine aus Schilfrohrstücken bestehende Nisthilfe für Bienen und Wespen, die sein Team bereits Anfang der 90er Jahre entwickelte. Besonders gern mag er die winzigen parasitoiden Wespen, häufig metallisch schimmernde Tierchen, von denen es Tausende Arten gibt. Darunter sind Wespen, die ihre Eier in Blattläusen ablegen, sie mumifizieren und daraus schlüpfen. Damit gehören sie „zu den wichtigsten Gegenspielern von Schadinsekten“, sagt Tscharntke. Exemplarisch erforschte er diese biologische Schädlingsbekämpfung auf den Feldern der landwirtschaftlichen Versuchsbetriebe der Uni. Das Ergebnis: Wenn man


Pixabay

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Käfer, Schwebfliegen und Wespen mit künstlichen Barrieren von den Feldern abhält, können sich Blattund Getreideläuse viel besser ausbreiten. Ihre Zahl verdreifachte sich. Wie wichtig Honigbienen sind, wissen heute schon die Kinder. Dagegen wird die Bestäubungsleistung der Wildbienen noch völlig unterschätzt: Bei einer Untersuchung auf den Kirschplantagen rund um das nordhessische Witzenhausen stellte er mit seinem Team fest, dass zwar zwei Drittel der Kirschblüten von Honigbienen besucht wurden. Den entscheidenden Unterschied im Ertrag bringen allerdings die Wildbienen, weil sie deutlich effektiver bestäuben – die Blüten häufiger wechseln und mehr Pollen abgeben. Wo es viele Wildbienen gibt, steigt der Ertrag um bis zu 50 Prozent. Dies bestätigte sich in einer weltweiten Studie, an der Tscharntkes Team beteiligt war. Auch bei Mandeln, Sonnenblumen, Mangos, Nüssen, Heidelbeeren, Kaffee und Wassermelonen können Honigbienen die wild lebenden Bestäuber nicht ersetzen. Am Beispiel von Erdbeerfeldern in der Umgebung von Göttingen, konnte Tscharntke zeigen, dass Wildbienen auch die Qualität der Früchte beeinflussen: Wo Wildbienen zahlreich waren, waren die Erdbeeren röter, strahlender, fester, konnten länger gelagert werden und hatten ein höheres Säure-Zucker-Verhältnis. Damit die Insekten erhalten bleiben, müsste die mitteleuropäische Agrarlandschaft mit Hecken, kleinen Teichen, Feldgehölzen, Brachen und blühenden Randstreifen gefördert werden. Auch die Größe der Felder spielt eine Rolle. Bei einer Studie an der früheren innerdeutschen Grenze wurden die

Ein Insektenhotel bietet Nist- und Überwinterungshilfe für Wildbienen und andere Insekten

zwei bis drei Hektar großen Äcker auf der niedersächsischen Seite mit den 20 Hektar großen Feldern in Thüringen verglichen. Das Ergebnis: Kleine Felder fördern die Artenvielfalt genauso stark wie die Umstellung von konventioneller auf ökologische Bewirtschaftung. Tscharntke will allerdings nicht die einzelnen Landwirte kritisieren, die angesichts des Höfesterbens wirtschaftlich arbeiten müssten. Verändert werden müssten die

Auch Insektenfresser wie Feldsperlinge (Bild), Feldlerchen und Goldammern sieht man viel seltener.

politischen Rahmenbedingungen. Finanzielle Unterstützung für die Landwirtschaft müsse an Umweltleistungen gekoppelt werden, Zwischenfrüchte könnten vorgeschrieben, Dünger und Pflanzenschutzmittel sollten stärker besteuert werden. Gescheitert sind diese Vorstöße bislang an der Agrarlobby, kritisiert Tscharntke. Und dies scheint sich fortzusetzen: Auf Initiative des Bundesumweltministeriums beschloss das Kabinett zwar bereits im Sommer

vergangenen Jahres ein Aktionsprogramm für Insektenschutz. Danach soll ein bundesweites Insekten-Monitoring die Wissenslücken zum Insektensterben schließen, der Einsatz von Pestiziden eingeschränkt sowie Hecken und blühende Feldränder gefördert werden. Weil es aber immer noch keine Einigung mit dem CSU-geführten Bundeslandwirtschaftsministerium gibt, wurde das Aktionsprogramm bislang nicht verabschiedet. Gesa Coordes

Eine Lobby haben Spinnen, Käfer und Wespen eher nicht.

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Es geht um die Familienmutter Diana (Felicitas Geipel), die an einer bipolaren Störung leidet. Fotos: Fast Normal

Harter Stoff Das Musical „Fast Normal“ in der Waggonhalle

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illst du mit einem echten Joint proben?“ „Hast du was das so aussieht? Sonst nehm ich die E-Zigarette.“ „Leute, wo sind die ganzen Medikamente? ... Ist das alles an Medis?“ Das sind wohl eher untypische Sätze, die bei einer Musicalprobe fallen. Aber „Fast Normal“ ist halt auch kein „typisches Musical“, und schon gar nicht normal. Die Tüte voller Medikamente und Drogen ist natürlich mit Tic Tacs und alten Tablettenpackungen gefüllt und der Joint besteht auch ganz legal nur aus Tabak, aber die Themen, die behandelt werden, sind nicht ohne. Da geht es um Drogen, Trauer, psychische Krankheiten, Liebe,

Sex und zerrüttete Familien und Beziehungen. An sich sei der Stoff im klassischen Sinn eher ungeeignet für ein Musical, meint Regisseur Jens Ravari, aber die außergewöhnliche Thematik „ist ein Beispiel wie ein Musical in Perfektion funktionieren kann.“ Und das tut es wohl, seit der Broadway-Premiere 2009 wurde das Rock-Musical von Brian Yorkey (Libretto) und Tom Kitt (Musik) mit drei Tony-Awards und einem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Es geht um die Familienmutter Diana (Felicitas Geipel/Anjuschka Uher), die an einer bipolaren Störung leidet, was Auswirkungen auf die ganze Familie

Natalie (Karoline Blöcher) und Henry (Jonas Blahowetz): Vermutlich gibt es in dem Stück kaum eine Personenkonstellation, die problemfrei miteinander kommuniziert.

hat. Ihr Ehemann Dan (Sören Flimm/Yannick Bernsdorff) würde ihr gerne helfen, ihrer Tochter Natalie (Karoline Blöcher/Tahira Schäfer) geht es auf die Nerven, dass es immer um die Krankheit ihrer Mutter geht, vergräbt sich in Schularbeit oder trifft sich mit Henry (Joshua Edelsbacher/Jonas Blahowetz). Mit ihrem Sohn (Lukas Sandmann/Nils-Patrik Gombert) hat Diana eine bessere Beziehung und ist sehr auf ihn fixiert. Vermutlich gibt es in dem Stück kaum eine Personenkonstellation, die problemfrei miteinander kommuniziert. Es gibt Eheprobleme, rebellierende Teenager, Drogenund Medikamentenmissbrauch und natürlich Dianas problematische geistige Gesundheit, die zunehmend die Familie beeinträchtigt – und dann sind da auch noch Dianas Therapeuten Dr. Madden und Dr. Fine (Yannick Bernsdorff/Mark Daniel Wiedermann),

die fragliche Behandlungsmethoden bevorzugen. „Ich fühle nichts mehr“, klagt Diana in einer Therapiesitzung, woraufhin der leicht labil wirkende Arzt lachend und herumspringend konstatiert: „Patient stabil!“ Momente wie diese, gespickt mit etwas absurdem Humor, verdeutlichen den Ernst der Lage und spielen ihn nicht runter. Das Stück schafft es, feinfühlig mit dem Stoff umzugehen, was einen gewissen Drahtseilakt erfordern dürfte. Regisseur Ravari ist es wichtig, diese schwere Thematik auf eine leichte, humorvolle Art zu zeigen, auch um dem Zuschauer einen Zugang zu dem Stück zu bieten. Bei den Proben zu dem Musical „Fast Normal“ ist es laut, die Stimmung ist konzentriert, die Darsteller sind mit Begeisterung dabei. Im Proberaum ist heiß und alle kommen ziemlich ins Schwitzen. Das hindert aber keinen daran, hundert Prozent zu geben. Sie

Auseinandersetzung zwischen Dan (Sören Flimm) und Diana (Felicitas Geipel).

Das Ensemb Seite an Se


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spielen und singen emotionsgeladen und überzeugend; da fliegt auch mal ein Stuhl durch die Luft. Unter den wachsamen Blicken von Ravari und Choreographin Doris Marlis wird gesungen, gebrüllt, gestritten und geliebt. Die Produktion verfügt über kein hohes Budget, was dem Endprodukt aber nicht abträglich ist: Die Kostüme sind teils von Kostümbildnerin Alona Winter organisiert, teils von den Darstellern selbst mitgebracht. Das Bühnenbild ist auf das Wichtigste reduziert. Besonders schön: Die Band, die die rockigen Lieder spielt, ist in das Bühnenbild integriert und auf der Bühne verteilt. Das Ensemble ist bunt gemischt: Profis und Laien spielen Seite an Seite, Bühnenerfahrung haben sie aber alle. Manche stammen aus der Region und andere kommen von weiter weg her. Es dauert seine Zeit, so ein Stück auf die Bühne zu bringen. Im Herbst letzten Jahres war das Casting, im Januar begannen die intensiven Proben. Bis zur Premiere wurde in der Regel jedes zweite Wochenende geprobt – Samstag und Sonntag, oft von 9 Uhr morgens bis abends um acht. Die diesjährige Produktion der Waggonhalle verursachte schon bei den Proben Gänsehaut, da kann bei der Aufführung auf der Bühne gar nichts mehr schiefgehen. Luise Pfeifle

Das Musical „Fast Normal“ feiert am Dienstag, 30. Juli, um 20.00 Uhr in der Waggonhalle in Marburg Premiere (hessische Erstaufführung). Gespielt wird die bisher aufwendigste semi-professionelle Musicalproduktion der Waggonhalle bis zum 20. Oktober. Das Musical gewann 2009 drei Tony Awards, den „Outer Critics‘ Circle Award“ für herausragende Leistung und wurde 2010 mit dem Pulitzerpreis für Drama ausgezeichnet. Alle Termine: www.waggonhalle.de

Das Ensemble ist bunt gemischt: Profis und Laien spielen Seite an Seite, Bühnenerfahrung haben sie aber alle.

Eröffnung der Bibliothek Wirtschaftswissenschaften. Foto: Markus Farnung

In historischem Ambiente Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek wiedereröffnet

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in Ort mit Geschichte: Nach mehrjähriger Sanierung wurde vergangene Woche die wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek der Philipps-Universität nach umfassender Sanierung wiedereröffnet. Die Bibliothek befindet sich in einem historisch und architektonisch bedeutsamen Gebäude: Der im Stil der nordischen Backsteingotik errichtete Bau war von 1900 bis 1946 das erste eigene Haus der Marburger Universitätsbibliothek. „Hinter dem neogotischen Gebäude und dem historistischen Interieur aus der Zeit um 1900 verbirgt sich die zukunftsfähige Technik des 21. Jahrhunderts, die den Studierenden alle digitalen Möglichkeiten bietet“, sagt die Leiterin der Bibliothek Katja Heitmann. „Das Charmante an der Bibliothek Wirtschaftswissenschaften ist dieses Zusammenspiel zwischen Vergangenheit und Zukunft: ein moderner Kommunikations- und Lernort in historischem Ambiente.“ Das Bauwerk ist größtenteils im Originalzustand erhalten und als Einzelkulturdenkmal eingestuft. Daher wurde die Bibliothek in der ersten Etage des Gebäudes ab August 2016 in enger Abstimmung

mit der Denkmalpflege saniert und umgebaut. Seit Oktober 2018 stand sie den Nutzern bereits wieder im Probebetrieb zur Verfügung. Ein wesentlicher Teil der Sanierung war der Brandschutz. Außerdem wurden die zweigeschossigen, von Galerien umschlossenen Lesesäle saniert und umgebaut; die Sanitärbereiche wurden denkmalgerecht erneuert. Die historischen, wie im Original mit einer Bierlasur dunkel getönten Regale sowie die Galerien und die Farbgebung machen die kleine Bibliothek zu einem besonderen Ort. Alles andere als historisch sind Möblierung und technische Ausstattung, die sich aus einem zeitgemäßen Nutzungskonzept ergeben: Neben Einzelarbeitsplätzen stehen den Studierenden des Fachbereichs nun auch Gruppenarbeitsplätze und Lounge-Bereiche zur Verfügung. Alle Lese- und Arbeitsplätze wurden mit neuester Technik ausgestattet. Dies sowie ein ausgefeiltes Beleuchtungskonzept und eine verbesserte Akustik tragen viel dazu bei, die Bibliothek zu einem angenehmen Lernort zu machen. Insgesamt rund 175.000 Printmedien sowie 5.000 elektronische Publikatio-

nen aus dem Bereich Wirtschaftswissenschaften stehen den Studierenden und Lehrenden hier zur Verfügung. Die Sanierung wurde vom Architekturbüro Kindt aus Wallau in Zusammenarbeit mit dem Dezernat Gebäudemanagement und Technik der Universität durchgeführt. Die Baukosten belaufen sich auf rund 1,2 Millionen Euro. Geschichte des Gebäudes: Das Gebäude in der Universitätsstraße 25 wurde von 1897 bis 1900 nach Plänen der Architekten Berhard Zölffel und Aegidius Hubert Gronewald für die Universitätsbibliothek errichtet. Von 1946 an beherbergte das Haus für mehr als 20 Jahre die Bestände der Preußischen Staatsbibliothek. Nach deren Umzug nach Berlin wurden schließlich im Jahr 1977 die wirtschaftswissenschaftlichen Bibliotheken in dem Gründerzeitbau zusammengeführt. Die Universitätsbibliothek hatte 1967 einen Neubau in der Wilhelm-RöpkeStraße bezogen. Heute befinden sich in dem Gebäude in der Universitätsstraße die Bibliothek der Wirtschaftswissenschaften sowie das Dekanat und weitere Einrichtungen des Fachbereichs. pe/kro

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Die Stadt und der Kreis wollen sich dafür einsetzen, dass ihre Bürger gesünder leben Foto: Georg Kronenberg

Gesünder leben Gesundheit wird fester Bestandteil der politischen Agenda

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ie Stadt Marburg und der Landkreis wollen sich dafür einsetzen, dass ihre Bürger gesünder leben und haben dazu den Präventionsplan „Gemeinsam für Gesundheit und Lebensqualität“ mit verbindlichen Gesundheitszielen bis zum Jahr 2030 beschlossen. „Die Gesundheit der Menschen wird durch komplexe Faktoren wie soziale Lage, persönliches Umfeld, kultureller Hintergrund, Umwelt, und persönliches Verhalten bestimmt“, erläutert Landrätin Kirsten Fründt. Deshalb sei es lo-

gisch und konsequent, sich auch vorrangig um Gesundheitsförderung und Prävention zu kümmern und Gesundheitsziele festzulegen, um finanzielle Mittel und Zeitressourcen effektiv einzusetzen. „Wir möchten mit der Festlegung von Gesundheitszielen dokumentieren, dass es eine zentrale Aufgabe der Politik ist, gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen auf lokaler Ebene zu gestalten und somit die gesundheitlichen Chancen zu verbessern“, unterstreicht Marburgs Oberbürgermeister Thomas Spies.

Marburg im Finale Abstimmen für die Kinderroadshow „TOGGO Tour“

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eit über 20 Jahren tourt die Kinderroadshow „TOGGO Tour“ des Senders Super RTL in den Sommermonaten durch Deutschland. Diesmal könnte sie auch in Marburg Station machen, wenn genug Leute dafür abstimmen. Denn Marburg hat es ins Finale geschafft und liegt aktuell auf Platz zwei, vor Bayreuth - aber immer noch deutlich hinter Ansbach. Aber da geht ja vielleicht noch was: Noch bis zum 11. August kann bei der Aktion „Hol die TOGGO Tour in deine Stadt!" abgestimmt werden. Am 12. August wird dann die Siegerstadt bekannt gegeben. Diese darf sich über einen Besuch des „TOGGO Tour Trucks“ und somit auf ein Wochenende voller Spaß und Action mit

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einer bunten Mischung aus musikalischer Unterhaltung und Fernsehprogramm zum Anfassen freuen. Auf dem über 3.000 Quadratmeter großen Areal warten neben Live-Auftritten angesagter MusikActs, zahlreiche Attraktionen zu den „TOGGO“-Themenwelten sowie Mitmachaktionen auf die Kinder. Auf der Bühne heizen da etwa die Schlager-Popband „Feuerherz“ und die Kinderstars von „Kidz Bop Germany“, die mit ihrem ersten Album gleich in die Top 20 der deutschen Albumcharts eingestiegen sind, Eltern und Kindern gleichermaßen ein. Ebenfalls für Live-Musik sorgen die PopBand „Max im Parkhaus“, deren Sänger Kim Friehs schon bei „The Voice of Germany“ das Publikum

„Wir haben uns daher im Vorfeld dafür entschieden, für die Lebensphasen ,Gesund aufwachsen – Gesund bleiben — Gesund altern‘ jeweils drei Gesundheitsziele zu entwickeln und diese Ziele unter Beteiligung von Akteuren, beispielsweise aus der Jugendförderung und Altenhilfe, festzulegen“, sagt Birgit Wollenberg, die Leiterin des Gesundheitsamtes. „Beispielsweise stellte das Institut für Versorgungsforschung und klinische Epidemiologie fest, dass in unserer Region die Bewegungsorte für Kinder ausgebaut werden

beeindruckte. Durch das vielseitige Bühnenprogramm führen dabei die Moderatoren Vanessa Meisinger, Marc Dumitru, Maria Meinert und Simón Albers. Der Eintritt ist kostenlos. Der Termin für den Besuch des „TOGGO Tour Trucks“ steht be-

sollten — egal ob in Schule, Kita oder öffentlichem Raum“, führte Susanne Hofmann, Leiterin des Fachdienstes Gesunde Stadt Marburg weiter aus. Demzufolge sei in dieser Lebensphase eines der Ziele auf die Entwicklung von Freude an Bewegung von Kindern und Jugendlichen ausgerichtet. Entsprechend werde der Zugang zu Angeboten gefördert und ausgebaut. Die Gesundheitsziele im Überblick: Unter der Überschrift „Gesund aufwachsen“ sollen Kinder, Jugendliche, Eltern und deren Bezugspersonen zudem einen bewussten Umgang mit digitalen Medien und der Medienwelt lernen, ohne sich gesundheitlich, seelisch oder sozial zu schaden. Unter der Überschrift „Gesund altern“ soll etwa die Gesundheit von pflegenden Angehörigen gefördert werden oder auch die gesundheitliche Situation von psychisch erkrankten, immobilen, von Armut bedrohten Älteren verbessert werden. pe

Weitere Infos zu den Gesundheitszielen online im Präventionsplan „Gemeinsam für Gesundheit und Lebensqualität“ unter www.marburg-biedenkopf.de/soziales_und_gesundheit/gesundheit-foerdern/gesundheit-foerdern-versorgung-staerken.php

reits fest, der Truck kommt am 21. und 22. September — vielleicht nach Marburg, wenn im Endspurt noch genug Stimmen für unsere Lahnstadt abgegeben werden. Abstimmen unter www.toggo.de. kro/pe

Am 21. und 22. September könnte die Kinderroadshow nach Marburg kommen. Foto: Super RTL


per RTL

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Packend und aktuell „Woyzeck“, gezeichnet von Andreas Eikenroth

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ndreas Eikenroth ist fest verankert in der mittelhessischen Kulturszene – sei es als Comiczeichner für den Gießener Anzeiger, Sänger bei der Ska-Band „Zagreb Titan“ oder als Teil des Stadttheaters Gießen. Dort arbeitet er seit über 20 Jahren als Bühnentechniker. Bekannt ist er aber auch für seine Comicalben. Seine ersten Solo-Comic-Alben brachte der 53-Jährige im Eigenverlag heraus, seine letzten beiden Alben „Schönheit des Scheiterns“ und „Hummel mit Wodka“ erschienen bei Edition 52. Gezeichnet hat er schon seit er denken kann. In seiner Jugend wurde es zum Hobby. In den 90er Jahren war er Mitgründer von „the Kainsmal“, einem Comicmagazin, das gratis in Gießener Kneipen verteilt wurde und war später Teil des Zeichnerkollektivs „Pony X Press“. Nun ist sein sechstes Album erschienen: Eine gezeichnete Version des Büchner-Fragments „Woyzeck“. Viele Menschen haben kein allzu positives Bild von dem Drama, welches Büchner vor seinem Tod nicht vollenden konnte – was vermutlich daran liegt, dass fast jeder hessische Schüler das Theaterstück im Unterricht durchnehmen musste. Eikenroth hingegen findet ihn „immer noch packend und aktuell: Ausbeutung, Wahnsinn, Liebe und Geld beschäftigen die Menschen immer.“ Die Handlung orientiert sich an den vorhandenen Fragmenten. Als Grundlage dienen die Standardversion, erste Handschriften und Verfilmungen. Verändert hat er lediglich die Sprache, wenn heute ungeläufige Wörter das Leseverständnis stören. Die Handlung findet auch rund hundert Jahre später statt und orientiert sich zeichnerisch an Künstlern der Neuen Sachlichkeit. Sie wurde in die „diffuse“ Weimarer Republik verlegt, da die Atmosphäre des bevorstehenden Nationalsozialismus zu der Stimmung der Geschichte passt. Auch in Hinsicht auf Ästhetik war diese Entscheidung sinnvoll: Eikenroth ließ sich von Otto Dix und George Grosz inspirieren, was visuell gut zum „Woyzeck“ passt. „Ich möchte dem Leser einen Zugang zum „Woyzeck“ bieten“, erklärt er. Deswegen hat er keine persönliche Wertung oder Interpretation integriert. „Man sollte die Geschichte einfach als das

nehmen, was sie ist.“ Von „ÜberInterpretationen“ und dem Suchen nach tiefsinnigen, versteckten Botschaften und Deutungen hält er nichts. Er hat seine neue Veröffentlichung als „grafische Inszenierung“ konzipiert – auf den einzelnen Seiten gibt es keine Panels. Die einzelnen Zeit- und Handlungsebenen, die normalerweise in Comics grafisch getrennt dargestellt werden, gehen ineinander über. Die Idee dabei ist, dass jede Seite ein anderes Bühnenbild, eine neue Szene, darstellt. Das funktioniert hervorragend und vermittelt die Dynamik eines

auf der Bühne aufgeführten Dramas, als welches der Woyzeck geschrieben wurde (und nicht, um in dem allseits vertrauten kleinen gelben Heft in einem stickigen Klassenzimmer gelesen zu werden). Eine interessante Idee, um die Nähe zum Theater zu verbildlichen, und aufgrund seiner jahrelangen Arbeit im Gießener Stadttheater sehr passend. Eikenroths neuer Band ist keinesfalls „Buchersatz“ für Lesefaule, sondern richtet sich an jeden, der sich für Kunst und Literatur begeistert. Und an jeden, der einen neuen Zugang zum „Woyzeck“ braucht,

Andreas Eikenroth Foto: Katrina Friese

weil er oder sie eventuell dabei immer noch nur an Schule denkt. Luise Pfeifle

Eikenroths „Woyzeck“: „Ausbeutung, Wahnsinn, Liebe und Geld beschäftigen die Menschen immer.“ Illustration: Andreas Eikenroth/Edition 52


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Fördert die ständige Verfügbarkeit von Alkohol Gewalttaten? Ja – sagt ein Forscherteam. Foto: Pixabay

Auf dem Trockenen Studie über Verkaufsverbote für alkoholische Getränke

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ördert die ständige Verfügbarkeit von Alkohol Gewalttaten? Ja – sagt ein Team von Wissenschaftlern der Universitäten Bonn, Lüneburg, Marburg, der Technischen Universität München sowie der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Brühl. In einer aktuellen Studie untersuchen sie die Auswirkungen eines nächtlichen Alkoholverkaufsverbots in Baden-Württemberg, das von 2010 bis 2017 in Kraft war. Die Ergebnisse präsentiert das Forscherteam im International Review of Law & Economics. Die Landesregierung von BadenWürttemberg hat im Jahr 2010 ein Gesetz eingeführt, das den nächtlichen Verkauf alkoholischer Getränke stark einschränkte. Ende 2017 wurde das Gesetz wieder abgeschafft. „Eine Entscheidung, die durchaus in Frage zu stellen ist. Beim Blick auf die Ergebnisse unserer Studie lässt sich feststellen, dass das Gesetz die gewünschten Effekte zeigte“, sagt Prof. Tim Friehe vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Phil-

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ipps-Universität, der die Studie gemeinsam mit Forschern aus Bonn, Brühl, München und Lüneburg durchführte. Das Verkaufsverbot in BadenWürttemberg untersagte den Verkauf alkoholischer Getränke in Tankstellen, Supermärkten und Kiosken zwischen 22 und 5 Uhr. Die Landesregierung wollte damit nächtliche Alkoholexzesse an öffentlichen Orten sowie gewalttätige Straftaten eindämmen. Eine 2013 vom Landtag in Auftrag gegebene Evaluation des Gesetzes bewertete es verhalten positiv mit Blick auf die Entwicklung der Zahl von Polizeieinsätzen an Tankstellen und verschiedene Deliktarten. „Allerdings vergleicht die Evaluation lediglich die Entwicklung der abendlichen und nächtlichen Fallzahlen in den Jahren vor und nach Einführung des Gesetzes. So bleibt unklar, wie sich diese Zahlen ohne ein Verkaufsverbot entwickelt hätten“, sagt Friehe. „Ein Anstieg der Fallzahlen nach Einführung des Verkaufsverbots wäre nicht zwingend mit der Wirkungslosigkeit des Verbots gleichzuset-

zen – vielleicht wären die Zahlen ohne Verbot noch höher gewesen. Zur Evaluation des Gesetzes bedarf es also einer Kontrollgruppe“, ergänzt Friehe. Dies holten die Wissenschaftler in ihrer aktuellen Studie nach. Einerseits vergleichen die Autoren die Entwicklung der Deliktzahlen in Baden-Württemberg in den Verbotszeiten (22 bis 5 Uhr) mit den Deliktzahlen der Nicht-Verbotszeiten (5 bis 22 Uhr) in den Jahren vor und nach Einführung des Verbots. Auf diese Weise lässt sich ein etwaiger genereller Trend zu mehr oder weniger Straftaten herausrechnen, der unabhängig vom nächtlichen Verkaufsverbot sein könnte. Zweitens vergleicht die Studie die Entwicklung in Baden-Württemberg mit dem Nachbarland Hessen, in dem kein vergleichbares Verbot eingeführt wurde. Das Team verwendet dabei Kriminalitätsdaten auf Landkreisebene, die von den jeweiligen Landeskriminalämtern bereitgestellt wurden. „Hessen grenzt direkt an Baden-Württemberg und ist aufgrund vieler Faktoren besser ver-

gleichbar als beispielsweise nördliche und östliche Bundesländer. Die hessischen Landkreise sind daher eine geeignete Kontrollgruppe“, sagt Friehe. Der Vergleich der Entwicklung in BadenWürttemberg zu nächtlicher Stunde mit den Fallzahlen bei Tag sowie mit Hessen ermögliche eine kausale Identifikation der Effekte des Verkaufsverbots, die weit über die Evaluation der Landesregierung hinausgehe. Dabei fokussiert sich die Studie auf Delikte, die häufig aus dem Affekt entstehen: leichte und schwere Körperverletzung, Raub und Sexualstraftaten. Diese Deliktarten dürften eher durch ein Alkoholverkaufsverbot beeinflusst werden als Straftaten wie Computerkriminalität oder Erpressung. „Die Auswertung dieser Faktoren zeigt: Die Fälle leichter und schwerer Körperverletzung in Folge des Alkoholverkaufsverbots gingen um bis zu 11 Prozent zurück“, sagt Friehe. „Und das bei einem vergleichsweise geringen politischen Eingriff – denn Alkohol war zu nächtlicher Stunde in Restaurants und Kneipen weiterhin erhältlich“, ergänzt Friehe. Vor diesem Hintergrund sei die Abschaffung des Gesetzes eine durchaus bemerkenswerte Entscheidung, resümiert das Forscherteam. pe

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ild der Woche

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Streicheleinheit Foto: Georg Kronenberg

Foto: Privat

Clemens Spitz: Zu Fuß nach Wacken Knapp 600 Kilometer in einem Monat einmal quer durch Deutschland - von Wallerstädten bei GroßGerau im Rhein-Main-Gebiet bis zum Metal-Festival Wacken bei Steinburg in Schleswig-Holstein. Das hat sich Clemens Spitz aus Wallerstädten, 24, vorgenommen. Am 1. August beginnt das Festival, dann muss er dort sein. Aufgebrochen ist Clemens, der bei Opel im Design als technischer Modelleur arbeitet, ausgerechnet am 30. Juni, als in Südhessen die Temperatur nur knapp unter 40 Grad lag. Am fünften Tag hatte er Marburg erreicht und war bis dahin rund 120 Kilometer gelaufen. Seine Strecke führte an Frankfurt vorbei, dann über Rosbach und Gießen. Da hat es ihm allerdings nicht so gut gefallen, Clemens meidet Städte seitdem. Für Marburg hat er eine Ausnahme gemacht. Über Paderborn geht es immer weiter in den Norden. Bald überquert er die Elbe bei Glückstadt - und dann sind es nur noch weniger als 50 Kilometer. Auf das Festival fährt er seit 2012 und hat daher reichlich Wacken-Erfahrung. Sein Gepäck schätzt er auf circa 20 bis 25 Kilo, genau weiß er es aber nicht. „Da hatte ich ein bisschen Angst vor, deswegen habe ich es nicht gewogen“. Für so eine Tour braucht man halt einiges: Neben Kleidung für jedes Wetter muss er auch sein Zelt und die restliche Ausrüstung schleppen. Das Wetter war in den letzten Jahren nicht immer das Beste.

MENSCHEN Seine Wege führen ihn meistens durch Felder und Wälder. Manchmal zeltet er, hin und wieder übernachtet er aber auch in Jugendherbergen. Duschen muss ja auch sein. Mit der Einsamkeit auf seiner Reise hat er kein Problem, „das tut schließlich auch mal gut“ - einfach mal weg vom Trubel des Alltags sein. Zuhause verbringt er seine Freizeit lieber mit Freunden oder engagiert sich bei der Freiwilligen Feuerwehr. Worauf er sich am meisten freut: „Erstmal ein kaltes Bier, wenn ich angekommen bin und das Zelt steht.“ Sein musikalisches Highlight dieses Jahr auf dem Festival ist Thrash-Metal-Band Slayer, die mit zwei Grammys ausgezeichnet wurde. Die sind gerade auf Abschieds-Welttournee - nach 37 Jahren Bandbestehen. Das Wacken Open Air, das „Mekka der Heavy-Metal-Anhänger“, ist eines der bekanntesten Metal-Festivals der Welt und feiert dieses Jahr sein 30-jähriges Jubiläum. Angefangen hat es 1990 mit knapp 800 Besuchern, dieses Jahr werden 75.000 erwartet. Die Tickets für dieses Jahr waren nach vier Tagen vergriffen. Clemens’ Reise kann man auf seinem InstagramAccount verfolgen (@the.walking.wacken). Den Rückweg wird er allerdings nicht zu Fuß angehen, da nimmt er den Zug. Luise Pfeifle


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„Sommerakademie transparent“ am Fr im Foyer des Gymnasiums Philippinum Foto: Georg Kronenberg

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AUSSTELLUNG ➜ Traditionellerweise öffnen ... sich am Ende der zweiten Kurswoche die Türen der Marburger Sommerakademie für Besucher und laden zur „Sommerakademie transparent – Einblick hinter die Kulissen“ mit Rundgang durch die bildenden Kurse ein. Die Werkschauen folgender Kurse sind öffentlich zugänglich: „Maskenspiel“ bei Anemone Poland, Schauspielerin, Regisseurin und Künstlerische Leiterin der darstellenden Kunst der Marburger Sommerakademie und des Theaterforums Kreuzberg, sowie „Bewegungswerkstatt“ unter der Leitung von Selina Senti, Pantomimin und Absolventin der Etage, Schule für darstellende Künste. www.marburg.de/sommerakademie. Fr 26.7. 13.00, Foyer Gymnasium Philippinum ➜ 2012 entdeckte ... Peter Jakobi das Holz als Werkstoff und erlernte die Grundlagen der Holzbildhauerei in Kassel und

Peter Jakobi stellt aus im Alten Bahnhof Gemünden Foto: Peter Jakobi

im Kloster Malgarten, Bramsche. Später entstanden aus altem Holz und Fundstücken Unikate und teilweise skurrile Skulpturen. Nach einigen autodidaktischen Versuchen mit Farben begann der Künstler, in der Malschule Becker in Fuldatal das für ihn neue Feld zu studieren. Er widmete sich der Ölmalerei und sammelte erste Erfahrungen mit Acrylfarben und anderen Medien. Außerdem widmet er sich der Steinbildhauerei und der Gartengestaltung. Seine Malerei wird dominiert von Vielfalt, der Künstler ist nicht auf eine bestimmte Technik oder einen Malstil festgelegt. Kreative Experimente stehen im Vordergrund. Werke wie das Bild „Angekommen“ stehen für seine gegenständliche Malerei. Andere wie "Nowhereland“ zeigen Jakobis Vorliebe für abstrakte, surreale Motive. www.alter-bahnhof-gemuenden.de bis So 8.9., Alter Bahnhof Gemünden (Wohra)

BÜHNE ➜ Mit ihrem ... zweiten Bühnenprogramm Einfach Compli-Katie gastiert Katie Freudenschuss in diesem Jahr bei den Wetzlarer Festspielen. Bereits in der Saison 2018 hat sie sich als

„Fast Normal – Next to Normal“ ab Do in der Waggonhalle Illustration: Hasret Sahin

Mitwirkende im Improvisationstheaterensemble „hidden shakespeare“ über ein Wiedersehen mit und in ihrer alten Heimat gefreut. In ihrem neuen Programm, inspiriert von einem Tagebuch aus den 50er Jahren, entspinnt die Hamburger Comedienne und Musikerin, die tatsächlich so heißt, mit Verve und feiner Beobachtungsgabe ihre moderne und intelligente Comedy. Sie spielt und singt stimmgewaltig, schlagfertig und mit großer musikalischer Vielfalt. Emotional und humorvoll improvisiert sie dabei verbal und am Klavier mit Zuschauern und Situationen und stellt die Frage: War das Leben eigentlich immer schon so kompliziert? Poetisch, berührend, ironisch und absurd – ein Abend zwischen Liebe, Frauengold, 72 Jungfrauen, Melania Trump und Rhesus-Äffchen ... Di 30.7. 20.30, Lottehof Wetzlar ➜ Die Geschichte ... einer Mutter, die an einer bipolaren Störung leidet und von deren Auswirkungen auf ihre Familie schildert Fast Normal – Next to Normal in Form eines außergewöhnlichen Musicals. Das Stück von Tom Kitt (Musik) und Brian Yorkey (Libretto) gewann 2009 drei Tony Awards, den Outer Critics‘ Circle Award für herausragende Leistung und wurde 2010

„Ach, Amerika“ mit Fritz Karl am Fr im Rosengärtchen Wetzlar Foto: Laurent Ziegler

mit dem Pulitzerpreis für Drama ausgezeichnet. „Next to Normal“ sei ein „feel-everything-Musical“, schrieb der Kritiker der New York Times nach der Broadway-Premiere 2009. Dank des Librettos von Brian Yorkey besteht zu keinem Zeitpunkt die Gefahr des Abrutschens in tränenduselige Betroffenheit, Lachen und Weinen liegen bei diesem Musical eng beieinander. Das Stück ist die bislang aufwendigste semi-professionelle Musicalproduktion der Waggonhalle. Nach der ausverkauften Premiere sind weitere Aufführungen zu sehen ab Do 1.8. 20.00, Waggonhalle

LESUNG ➜ Lange Zeit ... war Amerika das Sehnsuchtsland schlechthin. Abenteurer, Entdecker, Künstler wurden von den Weiten der Landschaft, der Fremdheit der Kulturen und den Schmelztiegeln der Städte magisch angezogen. Dass sich die Träume vielfach als Schäume entpuppt haben, ist heute klarer denn je. Fritz Karl schlägt in seinem neuen Programm „Ach, Amerika“ einen Bogen von den europäischen Künstlern, die sich Amerika erträumten, bis zur heutigen Realität eines nervösen,

Katie Freudenschuss ist „Einfach Compli-Katie“ am Di im Lottehof Wetzlar Foto: Anne de Wolff


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Theater GegenStand „Sommernachtsträume unterm Sternenhimmel“ Sommerprojekt Sa 27.7. 21.30, Otto-Ubbelohde-Garten Goßfelden

Milonga - Tango! am So im oder vor dem KFZ Grafik: KFZ

neurotischen und unberechenbaren Landes und liest Texte von Klaus Mann, Isaak B. Singer, Woody Allen, David Sedaris, Bill Bryson und anderen. Begleitet wird er vom Streichquartett Sonare Linz - Peter Gillmayr (1. Violine), Kathrin Lenzenweger (2. Violine), Christoph Lenz (Viola), Judith Bik (Violoncello) -, das sowohl die Hymnen auf Amerika von Antonín Dvorák über Samuel Barber bis John Philip Sousa als auch Swingendes und Jazziges intonieren wird. Amerika in all seinen Facetten erscheint als Lesung mit Musik Fr 26.7. 20.30, Rosengärtchen Wetzlar

FESTE ➜ Bereits zum 30. Mal ... wird das mittelhessische Wettenberg zu „Deutschlands Hauptstadt der 50er, 60er & 70er Jahre“. Beim Festival Golden Oldies sind Aussteller und Besucher aus allen Teilen Europas zu Gast. Für drei Tage steht der gesamte Ort unter dem Motto „Musik, Motoren & Mode der 50er bis 70er Jahre“. Auf neun Bühnen präsentieren am Fuße der Burg Gleiberg 55 Musikgruppen Beat, Soul, Pop und Rock’n’Roll der 50er bis 70er Jahre. Neben dem umfangreichen Musikprogramm sorgen zahlrei-

che Aktionen, Ausstellungen und ein umfangreiches Kinderprogramm für Abwechslung. Auf einer der größten Nostalgie-Messen bieten über 100 Stände die Originalware der sogenannten „Wirtschaftswunderzeit“ an: Petticoats, Tulpenlampen, Schallplatten und Jukeboxen stehen zum Verkauf. Getreu dem Motto „Lifestyle und Luxus der 50er bis 70er Jahre“ flanieren nicht nur die Damen im Outfit dieser Epoche. Kult ist inzwischen die „Kinderwagenparade“ am Samstag ab 17.00 Uhr. Auch nicht zu vergessen ist der Deutsche Petticoatwettbewerb am Sonntag ab 14.00. Die große Oldtimerausstellung rundet das Zeitbild vor der Kulisse des Ortskern unter der Burg ab. Fr 26. bis So 28.7., Wettenberg

BEWEGUNG ➜ Raus aus ... den Tanzschulen und rein in die Tanzschuhe könnte sich als Motto über Milonga - Tango! finden, dem rioplatensischen Tanzvergnügen im KFZ. Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung draußen im Tiefhof statt, bajo el cielo abierto ... Man trifft sich So 28.7. 20.00, KFZ MiA

„Golden Oldies“-Festival von Fr bis So in Wettenberg Foto: Golden Oldies

Foto: Georg Kronenberg

et Sahin

-Katie“ Wolff

Theater GegenStand will sein Publikum entführen Entführen in eine verzauberte Welt, eine Welt aus Licht und Schatten, Worten und Klängen, bevölkert von zauberhaften Wesen, die für die Gäste spielen, singen, flüstern und tanzen. Bei Dunkelheit im Wald, sommerlicher Luft, abendlicher Stille, weisen Lichter den Weg von Lichtinsel zu Lichtinsel. Man kann Märchen und Gedichten lauschen, die Natur mit allen Sinnen entdecken ... oder sich sich lieber in der Hängematte schaukelnd von mystischen Klängen verzaubern lassen? Ruhe genießen oder mitten in einen Dichterwettstreit zwischen den wunderlichsten Wesen des Waldes geraten, eingebettet in eine wunderschöne Kulisse der Natur. Die Mimen versprechen einen wahrlich phantastischen Sommernachtstraum an einem außergewöhnlichen Ort, gewoben aus Poesie und Musik, geflochten aus Texten von Theodor Fontane, Johann Wolfgang Goethe, Heinrich Heine, Else Lasker-Schüler, Christian Morgenstern, Rainer Maria Rilke, Joachim Ringelnatz, Bettina von Arnim und weiteren bekannten und unbekannten deutschen Dichtern. Festes Schuhwerk (Waldwege) und dem Wetter angemessene Kleidung sind empfohlen.


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Vincent Slegers am Mi 14.8. im Q Foto: Vincent Slegers

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AUSBLICK ➜ The Memorial Jam Band ... widmen sich als eine der wenigen J.J.-Cale-Tribute-Bands dem musikalischen Gesamtwerk eines der interessantesten und originellsten Komponisten und Interpreten des amerikanischen Roots Rock und Begründer des nach seinem Geburtsort benannten „Tulsa Sounds“. Anders als bei Cover Acts üblich steht für Wolfgang Schekanski (Bass), Götz Hawelka (Drums), Ralf Rossbach (Gitarre),

Memorial Jam Band am Fr 9.8. im Q Foto: Memorial Jam Band

Mick Schwarz (Vocals, Gitarre) und Ralph Schürmann (Keyboard) nicht die exakte Kopie im Vordergrund, sondern die Interpretation des Originals mit Expressivität und improvisatorischer Kreativität. Für J.J.-Cale-Fans live ein mitreißender Genuss, bestens gemixt aus den unverzichtbaren Hits und auch weniger bekannten Perlen des Meisters. Fr 9.8. 21.00, Q ➜ Vincent Slegers ... begann exakt am 10. Februar 2011 zu spielen, nachdem er Blind Willie Johnsons „Dark was the night, cold was the ground“ gehört hatte, und seither ist es ein höllischer Trip gewesen ... Mit 27 Jahren bringt der Belgier originelle Songs in der Tradition des North Mississippi Hill Country Blues mit, die sich durch eine

Schmarowotsnik am Mo 19.8.in der Waggonhalle Foto: Schmarowotsnik

Stompbox, eine knurrende Stimme und eine ausgeprägte SlideGitarrenbegleitung auszeichnen. Er fügt nichts Besonderes hinzu, nur einen guten Backwoods Shotgun Shack Groove. Vincent Slegers mag jung sein, hat aber regelmäßig Shows in ganz Europa. Persönliche Höhepunkte sind die Eröffnung für Jan Akkerman, einen der bekanntesten Gitarristen der Welt. Vincent Slegers setzt sich mit seiner Musik aktiv für die Jaimy Foundation ein, die sich für die Verbesserung der Lebensqualität von Kinderkrebspatienten einsetzt, und die Playing For Change Foundation, die in Ländern der Dritten Welt eine bessere Ausbildung anbietet. Und er steckt tiefer im Blues als die meisten Musiker, die doppelt so alt sind wie er ... Eintritt wie stets nach Selbsteinschätzung Mi 14.8. 21.00, Q

➜ Klezmer handelt ... vom Leben - dem ganzen Leben, mit all seinen Höhen und Tiefen, mit Glück und Leid, Albernheit und sprühender Freude. Ebenso die jiddischen Lieder. Aber wenn Schmarowotsnik zu Oboe, Englischhorn und Akkordeon greifen und singen, kommt eine gehörige Portion Chuzpe dazu, also unverfrorene Dreistigkeit. Dann ist ein jiddischer Blues ebenso zu hören wie eine zweistimmige Schimpftirade oder eine seelenverwandte Melodie aus Skandinavien. Ohne Mikrophone, ohne Noten und Textzettel schmalzen und stampfen sich die beiden Kieler durch ihr buntscheckiges Musikprogramm. Dabei macht die unterhaltsame Moderation die jiddischen Texte auch für Menschen ohne Vorkenntnisse verständlich. Mo 19.8. 20.00, Waggonhalle

Gewinn dein Ticket

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06421/684443

ZAC Sommervarieté 2019

Kabarett: „Dogensuppe Herzogin — ein Austopf mit Einlage“ Fr 30.8. 20.00, KFZ

Das 41. Programm Mi 21.8. 20.00, Waggonhalle

„Die cerebrale Fäulnis in diesem Land war, subjektiv gefühlt, immer schon hoch, aber nun lässt sich dieses trübe Faktum nicht mehr nur im Experiment nachweisen, sondern ist für uns alle, die wir über ein entwickeltes humanoides Sensorium, über Geist, Witz, Verstand und Geschmack verfügen, fühlbar im Freiland angekommen. Und dort im Freiland zeltet Jochen Malmsheimer, bereit, sich diesem geradezu enzephalen Unsinn in den Weg zu stellen, gegürtet mit dem Schwert der Poesie, gewandet in die lange Unterhose tröstenden Mutterwitzes und weiterhin unter Verzicht auf jegliche Pantomime.”

Freikartenverlosung: Fr 26.7. 16.00 Uhr

Foto: Waggonhalle

Foto: Agentur

Jochen Malmsheimer

Freikartenverlosung: Fr 26.7. 16.00 Uhr

Zauberei, Artistik und Comedy auf höchstem Niveau Zauberer Juno hat auch für das diesjährige Sommervarieté wieder ein erstklassiges Programm zusammengestellt. Alle Programmpunkte sind zu erfahren unter www.waggonhalle.de.


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usstellungen

• 17qm — Raum für Möglichkeiten Steinweg 2, Mi 18-21, So 14-17 Uhr. „Das erste Mal“ (bis Anfang August)

Sa/So 15-18 Uhr. Ulrike Kirschbaum, Bernd Rosenbaum, Ines Scheurmann, Annemarie Zaha: „Farben, Formen, Elemente“ (bis 4.8.)

• Alte Universität Marburg Reitgasse, Kreuzgang, Mo-Fr 9-18 Uhr. „Wissenschaftlerinnen an der Philipps-Universität gestern und heute – 100 Jahre Frauenstudium“ (Dauerausstellung)

• Kunstmuseum Marburg Biegenstr. 11, Mi-Mo 11-17 Uhr (Di geschlossen), jeweils am letzten Do im Monat 11-21 Uhr.

• Alter Bahnhof Gemünden Alter Bahnhof 1, 35285 Gemünden (Wohra). Malerei von Peter Jakobi (bis 8.9.)

• Kunstverein Battenberg Hauptstr. 18, 35088 Battenberg (Eder) „Kunst aus der Region“ (bis), Vernissage: 28.7., 11 Uhr am Tempelchen auf dem Burgberg

• Atelier Zwischen den Häusern Zwischenhausen 7-9, Do 16-18.30 Uhr und nach Vereinbarung (0173-3685981). „Schwerelos“ — Installation von Ursula Eske (bis 17.8.)

• Landsynagoge Roth Lahnstr. 27, 35096 Weimar, „Raum-Resonanzen: Eine visuelle Meditation“ — Fotoausstellung von Barbara Wolf (bis 9.9.)

• BiP Am Grün 16, Mo-Mi 8.30-16, Do 8.30-18, Fr 8.30-12.30 Uhr. „Berührungen“ — Gemälde und Zeichnungen aus dem Atelier Gabriele Mehner (bis 30.8.) • Brüder-Grimm-Stube Markt 23, Di-So 13-18 Uhr. „Augenblick“ — Grafik und Plastik von Stephanie Binding (bis 1.8.) • Emil-von-Behring-Austellung Bahnhofstr. 7, 1. OG, Mo-Do 9-17, Fr 9-13 Uhr. „Blut ist ein ganz besonderer Saft. Zu Leben und Wirken Emil von Behrings“ (Dauerausstellung) • Erwin-Piscator-Haus Biegenstr. 15, Mo-Sa 9-20.30 Uhr. Künstlervereiniung Marburg-Biedenkopf: „Format!?“ (bis 25.8.) • Galerie Haspelstraße eins Haspelstr. 1, Di-Fr 15-18 Uhr, Sa 13-15 Uhr. Atelier Cölber Mühle — Anita Badenhausen, Carla Fassold-Luttropp, Waltraud MechsnerSpangenberg: „Werkschau“ (bis 2.8.) • Galerie im Glashaus Bahnhof Str. 32a, 35282 Rauschenberg, Di 18-20, So 15-18 Uhr. Frühjahrsausstellung 2019 – Werke von 12 Künstlern, Handwerkern und Designern (bis 31.7.); „Irrlichter“ — Leuchten und Objekte von Günter Vest (bis 18.8.)

Boris Becker: „Wüstenbilder“ • Marburger Haus der Romantik Markt 16, Tel. 917160. Di-Fr 14-17, Sa/So 11-13 & 14-17 Uhr. „Marburger Romantik um 1800. Portraits einer bewegten Generation“ (Dauerausstellung); Sonderausstellung: „Die Künstlerpostkarten von Otto Ubbelohde“ (bis 25.8.) • Marburger Kameramuseum Am Grün 44, So 14-18 Uhr (Dauerausstellung) • Marburger Kunstverein Gerhard-Jahn-Platz 5, Di-So 11-17, Mi 11-20 Uhr. „Wüstenbilder“ — Fotografien von Boris Becker (bis 12.9.), Vernissage: 26.7., 18 Uhr • Mineralogisches Museum Firmaneiplatz. Mi 10-13, 15-18, Do/Fr 10-13, Sa/So 11-15 Uhr (Dauerausstellung) • Rad am Grün Am Grün 54, Mo-Fr 10-18, Sa 10-16 Uhr. „Du hast ja ein Rad ab!“ — Pop-Up-Ausstellung bunt gestalteter Radkappen (bis Ende August) • Religionskundliche Sammlung Museum der Religionen, Landgraf-PhilippStr. 4. Mo 14—16 Uhr. „Islam, Buddhismus, Hinduismus und andere Religionen“ • Rotkehlchen i.d. Waggonhalle Rudolf-Bultmann-Str. 2a, tägl. ab 12 Uhr. „Du siehst so aus, wie ich mich fühle“ — Fotografien von Bodo Langner (bis 5.9.)

• Galerie JPG Weidenhäuser Str. 34, jeden 1. Sa im Monat 11-15 Uhr und auf Anfrage (0176-61731093). „Wirbel im Gestein“ — Malerei, Zeichnungen und Texte von Michael Evers (bis 23.8.)

• Seniorenresidenz Philosophenweg Philosophenweg 11, 35578 Wetzlar, tägl. 10-18 Uhr. „Milar“ — Fotografien von Holger Daberkow (bis 29.9.)

• Gesundheitsgarten/Vitos-Klinik Cappeler Str. 98. „Vielfalt macht’s. Von summenden Insekten und lila Kartoffeln“ (bis 22.9.)

• Stadtgalerie Wetzlar Bahnhofstr. 6, Di/Mi/Fr 12-18, Do 10-18, Sa/So 10-15 Uhr. „Narrative“ — Arbeiten von Angelika Schneider-von Maydell (bis 1.9.)

• Herder-Institut Marburg Foyer der Bibliothek (1. OG), Gisonenweg 57, Mo-Fr 8-17:30 Uhr. „Breslauer Psalter: Glanzlicht europäischer Buchkunst“ (bis 31.7.)

• TTZ Technologie- und Tagungszentrum, Softwarecenter 3, Mo-Fr 9-17 Uhr. „Henke & Henke“ – Ausgewählte Werke (bis 30.9.)

• Hessisches Staatsarchiv Marburg Friedrichsplatz 15, Mo/Fr 8.30-16.30, Di-Do 8.30-19 Uhr. „Etwas sensationell Neues“ — Marburg um 1910 in Farbfotografien von Georg Mylius (bis Februar 2020) • Kaufhaus Ahrens Universitätsstr. 14-22, Mo-Fr 9-19, Sa 9-18 Uhr. „Genuss – Essen und Trinken“ — Arbeiten der FotoCommunity Marburg (bis Ende August) • KFZ Biegenstr. 13, geöffnet während allen Veranstaltungen oder nach Voranmeldung (06421 / 13898) auch Di-Fr 10-14 Uhr. „Hidden Beauty“ — Industriefotografie von Jan Bosch (bis Ende August) • Kunst- & Kulturhalle Wettenberg Goethestr. 4b, 35435 Wettenberg-Wißmar,

Marburger Kunstverein

FotoCommunity Marburg: „Genuss — Essen & Trinken“ Kaufhaus Ahrens

• TurmCafé Spiegelslustturm Hermann-Bauer-Weg 2, tägl. 13-18, So und Feiertags ab 11 Uhr. „Auf der Suche nach dem Zufall“ — Acrylarbeiten von Rolf Rüdiger (bis 17.8.) • Universitätsbibliothek Marburg Deutschhausstr. 9, Mo-So 8-20 Uhr. „Studenten fliegen“ — Die Abteilung für Luftfahrt am Hochschulinstitut für Leibesübungen der Philipps-Universität Marburg (19341945). (bis 25.8.) • Universitätsklinikum Marburg Baldingerstr., Mo-Fr 7-18 Uhr. „Gesicht zeigen“ – Fotografien von Matthias Schüßler (bis 31.7.) • Völkerkundliche Sammlung Deutschhausstr. 3. Mo-Fr 9-16 Uhr. „KrisenMomente“

„Marburg um 1910 in Farbfotografien von Georg Mylius“ Hessisches Staatsarchiv

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Traumfabrik

Kroos

C

inema totale

25 km/h Obwohl sie sich 30 Jahre nicht gesehen haben, beschließen die beiden Brüder Christian und Georg nach der Beerdingung ihres Vaters kurzerhand, die MofaTour quer durch Deutschland nachzuholen, die sie eigentlich schon als Jugendliche hatten machen wollen. D 2018. R: Markus Goller. D: Lars Eidinger, Bjarne Mädel. 116 Min.

Abikalypse Zum Schulabschluss wollen vier Freunde es allen noch einmal richtig beweisen und versprechen nicht weniger als die krasseste Party des Jahres. Je näher die legendäre Fete rückt, desto mehr merken sie allerdings, dass irgendetwas zwischen ihnen zu stehen scheint. D 2019. R: Adolfo Kolmerer. D: Lea van Akken, Lucas Reiber. 99 Min.

Aladdin Bei seinem Versuch, in den Palast des Herrschers einzudringen, wird Straßenjunge Aladdin erwischt. Der böse Zauberer Dschafar nutzt die Gelegenheit und zwingt Aladdin dazu, für ihn eine Wunderlampe zu stehlen. USA 2019. R: Guy Ritchie. D: Will Smith, Naomi Scott. 129 Min.

Anna Hinter ihrer Schönheit versteckt Anna ein Geheimnis: Sie ist nicht nur eines der meistgefragten Models in Paris, die junge Russin besitzt auch Fähigkeiten, die sie zu einer weltweit gefürchteten Killerin des KGB macht. Bis sie von der CIA ins Visier genommen wird. F 2019. R: Luc Besson. D: Sasha Luss, Luke Evans. 119 Min.

Annabelle 3 Die Dämonologen Lorraine und Ed wissen um die unheil-

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volle Macht der besessenen Puppe Annabelle und sind fest entschlossen, deren Treiben endgültig ein Ende zu bereiten und schließen die Puppe in ihrem Artefakte-Raum ein. Damit begehen sie jedoch einen schrecklichen Fehler. USA 2019. R: Gary Dauberman. D: Mckenna Grace, Madison Iseman. 106 Min.

Apocalypse Now – Final Cut Die finale Version seines Meisterwerks von 1979 wurde von Regisseur Francis Ford Coppola persönlich in 4K und Dolby Atmos restauriert. Der Fokus der Überarbeitung lag vor allem auf einem optimierten Realismus durch eine bestmögliche Bild- und Audioqualität.

Burning

Dragon Ball Super: Broly

Jong-soo hält sich mit Auslieferungsjobs in seinem Heimatdorf über Wasser. Dabei hat er studiert und träumt davon, Schriftsteller zu werden. Ihm fehlt der Fokus im Leben, doch dann trifft er seine ehemalige Klassenkameradin Hae-mi auf der Straße.

Beim Turnier der Kraft traten einige der mächtigsten Kämpfer des Universums gegeneinander an, doch nun herrscht auf der Erde Ruhe und Frieden. Da taucht plötzlich der totgeglaubte Bösewicht Freezer wieder auf. JP 2018. R: Tatsuya Nagamine. Animation. 100 Min.

KOR 2018. R: Chang-dong Lee. D: Ah-in Yoo, Steven Yeun. 148 Min.

Drei Schritte zu Dir Child’s Play Die Puppe, die er zum Geburtstag bekommen hat, sollte Andy eigentlich viel Spaß bereiten. Doch weder Mutter Karen noch Andy sind sich der unheimlichen Natur von Chucky bewusst.

Teenager Stella leidet an einer unheilbaren Erbkrankheit, die ihre sozialen Kontakte extrem einschränkt. Als sie den charmanten Mitpatienten Will kennenlernt, fällt es ihr zunehmend schwerer, die Gesundheitsvorschriften zu befolgen.

USA 2019. R: Lars Klevberg. D: Aubrey Plaza, Gabriel Bateman. 90 Min.

USA 2019. R: Justin Baldoni. D: Haley Lu Richardson, Cole Sprouse. 117 Min.

Der Fall Collini

Ein Becken voller Männer

Der Industrielle Hans Meyer wird in seiner Hotelsuite ermordet – scheinbar ohne jedes Motiv. Kurz darauf stellt sich der 70-jährige, ehemalige Gastarbeiter Fabrizio Collini als Täter der Polizei. Und ein Justizskandal nimmt seinen Lauf.

Mit Badehose und Schwimmhaube ausgestattet, will es eine Gruppe von Männern im besten Alter mit der eigenen Midlife-Crisis und der internationalen Konkurrenz im Wasserballett aufnehmen – allen Unkenrufen zum Trotz.

USA 2019. R: Francis Ford Coppola. D: Marlon Brando, Robert Duvall. 183 Min.

Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks Im Jahre 50 v. Chr. brechen Asterix, Obelix und Miraculix auf, um einen Druiden zu finden, an den Miraculix das Geheimnis des Zaubertranks weitergeben kann, weil dieser selbst in den Ruhestand gehen möchte.

D 2018. R: Marco Kreuzpaintner. D: Elyas M’Barek, Alexandra Maria Lara. 123 Min.

F 2018. R: Louis Clichy, Alexandre Astier. Animation. 86 Min.

Ein ganz gewöhnlicher Held Der König der Löwen

Ausgeflogen Héloise hat drei Kinder, ist Single und führt ihr eigenes Restaurant. Als ihre jüngste Tochter Jade als Letzte das Nest verlässt und in Kanada studieren will, rutscht sie in eine existentielle Krise. F 2019. R: Lisa Azuelos. D: Sandrine Kiberlain, Thaïs Alessandrin. 95 Min.

Benjamin Blümchen

F 2018. R: Gilles Lellouche. D: Mathieu Amalric, Guillaume Canet. 122 Min.

Mit dem lebhaften Löwenjungen Simba wird Mufasa ein Sohn und der afrikanischen Savanne ein künftiger König geboren. Doch Mufasas Bruder Scar erhebt selbst Anspruch auf den Thron und lässt Simba verbannen.

Eine ungewöhnliche Kälte hält Einzug in Cincinnati und macht auch vor den Türen der Bibliothek nicht halt. Von nun an gehören die von Jackson angeführten Bibliotheksbesucher zu den Stammkunden, da sie es auf den Straßen nicht mehr aushalten.

USA 2019. R: Jon Favreau. Animation. 118 Min.

USA 2018. R: Emilio Estevez. D: Taylor Schilling, Jena Malone. 122 Min.

Die Drei !!!

Geheimnis eines Lebens Film vormerken Geheimnis eines Lebens

Die Sommerferien stehen vor der Tür und Otto kann es kaum erwarten, die nächsten Wochen mit seinem Freund, dem sprechenden Elefanten Benjamin Blümchen, im Neustädter Zoo zu verbringen.

Es gilt in den Sommerferien für das “Peter Pan”-Theaterstück zu proben! Gleichzeitig scheint es hinter den Kulissen des Theaters aber auch noch zu spuken. Ein Fall für die drei Nachwuchs-Ermittlerinnen Franzi, Kim und Marie.

D 2019. R: Tim Trachte. D: Manuel Santos Gelke, Friedrich Von. 91 Min.

D 2019. R: Viviane Andereggen. D: Lilli Lacher, Alexandra Petzschmann. 99 Min.

Großbritannien im Jahr 2000: Die 87-jährige Engländerin Joan lebt ein unauffälliges Rentnerdasein, bis der Geheimdienst vor ihrer Tür steht und die alte Dame festnimmt, weil sie Geheimnisse an die Russen verraten haben soll. Ereignisse von vor

vielen Jahrzehnten holen sie jetzt ein. GB 2019. R: Trevor Nunn. D: Judi Dench, Sophie Cookson. 102 Min.

Green Book – Eine besondere Freundschaft USA 1962: Dr. Don Shirley ist schwarz, ein begnadeter klassischer Pianist und geht auf eine Tournee, die ihn aus dem verhältnismäßig aufgeklärten und toleranten New York bis in die amerikanischen Südstaaten führt. Als Fahrer engagiert er den Italo-Amerikaner Tony. USA 2018. R: Peter Farrelly. D: Viggo Mortensen, Mahershala Ali. 130 Min.

John Wick: Kapitel 3 Nachdem er ein Mitglied der Assassinen-Gilde getötet hat, wird Auftragskiller John Wick selbst zum Gejagten. Angelockt von den 14 Millionen Dollar, die auf seinen Kopf ausgesetzt sind, heften sich die gefürchtetsten Killer weltweit auf seine Fersen. USA 2018. R: Chad Stahelski. D: Keanu Reeves, Halle Berry. 143 Min.

Jussi Adler Olsen: Verachtung Carl Morck und Hafez el-Assad aus dem Kopenhagener Sonderdezernat Q sind zurück und untersuchen dieses Mal einen schaurigen Fund: Drei mumifizierte Leichen sitzen in einem leer stehenden Appartement an einem gedeckten Tisch, ein vierter Platz ist frei. DK 2019. R: Christoffer Boe. D: Nikolaj Lie Kaas, Fares Fares. 119 Min.

Kleiner Aladin und der Zauberteppich Der kleine Aladin sehnt sich nach der großen Welt. Als er einen geheimnisvollen Teppich bekommt, der fliegen kann, beginnt für ihn das Abenteuer seines Lebens. DK 2018. R: Karsten Kiilerich. Animation. 81 Min.

Leid und Herrlichkeit Salvador Mallo ist ein gefeierter Regisseur, einer der er-

folgreichsten Filmschaffenden Spaniens. Er blickt auf ein ereignisreiches Leben voller Exzesse, Erfolge und Verluste zurück – und findet für sich dabei einen Weg in ein neus Leben. ES 2019. R: Pedro Almodóvar. D: Antonio Banderas, Asier Etxeandia. 114 Min.

Long Shot – Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich Die US-Außenministerin Charlotte und den nerdigen Journalisten Fred verbindet nichts, außer dass sie vor Jahren seine Babysitterin und er unsterblich in sie verliebt war. Dann treffen sich die beiden wieder. USA 2019. R: Jonathan Levine. D: Charlize Theron, Seth Rogen. 125 Min.

Made in China Der junge Fotograf François hat asiatische Wurzeln, die er jedoch verleugnet. Außerdem hat er mit seiner Familie gebrochen. Als er erfährt, dass er selbst demnächst Vater wird, beschließt er, seinem zukünftigen Kind zuliebe den Kontakt wieder herzustellen. F 2019. R: Julien Abraham. D: Frédéric Chau, Medi Sadoun. 88 Min.

Mamma Mia! Here We Go Again Die Songs von ABBA haben das Musical „Mamma Mia!“ zu einem weltweiten Supererfolg gemacht. 30 Millionen Menschen haben bislang schon die grandiose MusikShow erlebt, die nun mit exquisiter Besetzung auch ihren Weg in die Kinos findet. GB/USA 2008. R: Phyllida Lloy. D: Meryl Streep, Pierce Brosnan. 109 Min.

Nur ein kleiner Gefallen Als mäßig erfolgreiche MomBloggerin lässt Stephanie ihre Umwelt an den Höhen und Tiefen ihres Alltags teilhaben. Als sie ihrer neuen Freundin Emily einen Gefallen tut, ändert das ihr Leben von Grund auf. Doch dann verschwindet Emily. USA 2018. R: Paul Feig. D: Anna Kendrick, Blake Lively. 117 Min.


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abrik

Annabelle 3

Pets 2

Pets 2 Kaum verlassen die Menschen früh morgens ihr Zuhause, um zur Arbeit, in die Schule oder zum Einkaufen zu gehen, haben ihre tierischen Mitbewohner sturmfreie Bude. So auch Terrier Max, der allerdings ein kleines Menschenbaby behüten muss. USA 2018. R: Chris Renaud. Animation. 86 Min.

Rebellinnen – Leg dich nicht mit ihnen an! 15 Jahre lebte Sandra an der Côte d’Azur, jetzt kehrt sie nach Nordfrankreich zurück und zieht wieder bei ihrer Mutter ein. Arbeit findet die Ex- Schönheitskönigin in der ortsansässigen Fischfabrik. Und hier gerät sie in eine fatale Situation.

F 2019. R: Allan Mauduit. D: Cécile de France, Yolande Moreau. 87 Min.

Shorts Attack: Familienkoller 2019 Die Kurzfilmreihe Shorts Attack behandelt diesmal den Familienkoller. NN 2019. R: NN. D:90 Min

The Dead Don’t Die

TKKG

Die Kleinstadt Centerville wird von einer Zombie-Epedemie heimgesucht – und die sind nicht nur hungrig nach Menschenfleisch, sondern auch nach Kaffee und gerne auch einem Gläschen Chardonnay.

Als Willis Vater entführt wird und noch dazu eine wertvolle Statue aus dessen Kunstsammlung gestohlen wird, ziehen die beiden InternatsZimmergenossen Willi und Tim an einem Strang – und ermitteln zusammen mit Freunden auf eigene Faust.

USA 2019. R: Jim Jarmusch. D: Bill Murray, Adam Driver. 103 Min.

Unsere große kleine Farm Molly und John Chester haben einen großen Traums: die Gründung einer eigenen Farm. Auf über 80 Hektar in den kalifornischen Hügeln will das Paar mehr Harmonie in sein Leben bringen – und in das Land, das es ernährt.

D 2019. R: Robert Thalheim. D: Ilyes Moutaoukkil, Lorenzo Germeno. 96 Min.

USA 2018. R: John Chester. Dokumentation. 92 Min.

They Shall Not Grow Old

Tolkien

Der Erste Weltkrieg, erzählt von den Soldaten, die ihn erlebten. Die Restauration des originalen Filmmaterials auf nie dagewesenem Niveau lässt das menschliche Gesicht des Ersten Weltkriegs durch den Nebel der Geschichte scheinen.

Freundschaft, Mut und Inspiration inmitten einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten prägen den späteren Autor J.R.R. Tolkien ebenso wie der erste Weltkrieg. Diese Erfahrungen finden Eingang in die weltbekannten Mittelerde-Romane.

Weit. Die Geschichte von einem Weg um die Welt

NZ 2018. R: Peter Jackson. Dokumentation. 99 Min.

USA 2019. R: Dome Karukoski. D: Nicholas Hoult, Lily Collins. 112 Min.

Spider-Man: Far from Home Peter Parker, bekannt als Spider-Man, möchte zusammen mit seinen besten Freunden Ned, MJ, Flash und dem Rest der Bande einen Trip durch Europa zu machen. Sein Plan, den Superhelden für ein paar Wochen hinter sich zu lassen, geht jedoch nicht auf. USA 2019. R: Jon Watts. D: Tom Holland, Zendaya. 135 Min.

Sie wollen ihr Zuhause verlassen, um zu entdecken, was Heimat für andere bedeutet: Das junge Paar Patrick und Gwen zieht mit dem Rucksack gen Osten und weiter bis um die Welt.

ab 0 J., Neu, Do 15.30, Fr – Mi 14.30, Fr – Mi 17.30

Abikalypse

Leid und Herrlichkeit

ab 0 J., 5. Woche, tägl. 15.00 + 17.45

ab 6 J., Neu, tägl. 17.15 + 20.00, Sa + So 15.30, Fr + Sa 22.45 OmU

ab 6 J., 2. Woche, tägl. 15.00, 17.15 + 20.15, Do – Sa + Di 23.00, engl. Fassung: So 20.00

Yoga – Die Kraft des Lebens Nach Jahren unter größten Schmerzen entdeckt ein Querschnittsgelähmter die Möglichkeit, durch Yoga Heilung zu erlangen. Durch die Reise nach innen lernt er nicht nur sich selbst besser kennen. F 2019. R: Stéphane Haskell. Dokumentation. 85 Min.

Made in China – Das Leben spricht französisch

Yoga – Die Kraft des Lebens

ab 6 J., 8. Woche, Do 14.30, Sa 14.15, So 12.15

ab 0 J., 2. Woche, Do 17.45, Fr – Mo + Mi 20.30

They Shall Not Grow Old (3D)

Aladdin (2019) (2D)

Ausgeflogen

ab 16 J., 4. Woche, Di, 30.07., 20.15 (OmU)

ab 6 J., 10. Woche, Fr – Mi 14.45

ab 6 J., 2. Woche, Fr – So + Di 18.00, Mi 16.30

Shorts Attack: Familienkoller 2019

John Wick Kapitel 3 ab 18 J., 10. Woche, Do – Sa 22.45, Di 22.30

Rebellinnen – Leg‘ dich nicht mit ihnen an!

Events/Sonderveranstaltungen/ Sondervorstellungen

ab 16 J., 3. Woche, Di 20.30, Mi 21.00

Unsere große kleine Farm ab 0 J., 3. Woche, Sa + So 15.15

Der König der Löwen (2D)

Bayreuther Festspiele 2019

Geheimnis eines Lebens

ab 6 J., 2 . Woche, tägl. 14.30,16.45*(*Di 17.00) + 19.45*(*Di 20.00), Fr + Sa 22.45, So 11.30, So 12.00 OmU

Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg, Do, 25.07., 18.00

ab 6 J., 4. Woche, tägl. 17.30

Benjamin Blümchen

Ein Becken voller Männer ab 6 J., 5. Woche, tägl. 17.45

Sa + So 15.00

Mo, 29.07., 18.30 OmU

OPEN-AIR-KINO

auf der Schlossparkbühne mit der 200qm Leinwand

WEIT – Die Geschichte von einem Weg um die Welt

Anna

OP-Familienvorpremiere, So, 28.07., 13.00

ab 16 J.,2. Woche, Fr, Sa, Mo + Mi 20.30, Di 20.45, Do – Sa + Di 22.45

Green Book – Eine besondere Freundschaft

Burning

Child’s Play

WA, So, 28.07., 11.45

Jussi Adler-Olsen: Verachtung

Mamma Mia! — Here We Go Again!

ab 16 J., 3. Woche, Do – Sa 23.15

Anime Night 2019: Dragonball Super: Broly

ab 12 J., 6. Woche, So + Mo 19.45

ab 6 J., nur Sa, 27.7., 21.45Uhr

Yesterday

25km/h

ab 0 J., 3. Woche, tägl. 17.30, Do 20.30, Fr, Sa, Mo + Mi 20.00, Di 20.15, So 11.45, So 20.30 OmU

Tolkien

Di, 30.07., 20.00, Sneak Preview (dt. & engl. Fassung), ab 18 J., Di, 30.07., 22.45

ab 12 J, 6. Woche, Fr + Sa 22.45

ab 6 J., nur Mi, 31.7., 21.30

Kleiner Aladin und der Zauberteppich

Mi, 31.07., 19.45

Apocalypse Now - The Final Cut (2019)

ab 0 J., 3. Woche, Do + Fr 14.30, So 12.30

Spider-Man: Far From Home (3D) ab 12 J., 4. Woche, tägl. 17.30*(*Di 17.15) + 20.00, Do – Sa + Di 23.00

Capitol-Center

ab 16 J., 5. Woche, Do – Sa 19.45

Long Shot – Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich

ab 6 J., nur Do, 25.7., 21.45

Nur ein kleiner Gefallen ab 12 J., nur Fr, 26.7., 21.45

Der verlorene Sohn ab 12 J., nur Do, 1.8., 21.30

ab 12 J., 6. Woche, Fr + Sa 22.30 (OmU)

The Dead Don’t Die ab 16 J., 7. Woche, Fr + Sa 22.45 (OmU)

Der Fall Collini

Spider-Man: Far From Home (2D)

ab 12 J., WA, Do 20.00, Mi 18.30

ab 12 J., 4. Woche, tägl. 14.45

Ein ganz gewöhnlicher Held

Asterix & Das Geheimnis des Zaubertranks

ab 6 J., Neu, Do – Mo 20.15, Di + Mi 19.45

ab 0 J., Filmhits für KinoKids, Sa + So 15.15

Annabelle 3 ab 16 J., 4. Woche, Do – Mo + Mi 20.45, Do – Sa 23.10, Di 23.15

kro

Events/Sonderveranstaltungen/ Sondervorstellungen

TKKG (2019)

ab 12 J., Neu, tägl. 16.15 + 18.30

Der König der Löwen (3D)

GB 2019. R: Danny Boyle. D: Himesh Patel, Lily James. 116 Min.

KINOPROGRAMM

Pets 2 (2D) ab 6 J., 6. Woche, Do - Mo 20.00, Di 19.45

Die drei !!!

Nach einem mysteriösen Unfall erwacht der bislang ebenso leidenschaftliche wie erfolglose Singer-Songwriter Jack in einer erstaunlichen neuen Situation: Kein Mensch kennt die Songs der Beatles – außer ihm selbst.

D 2017. R: Patrick Allgaier, Gwendolin Weisser. Dokumentation. 130 Min.

Donnerstag 25.07. – Mittwoch 31.07.

Drei Schritte zu dir

Yesterday

Das Programm der Marburger Filmkunsttheater Kammer, Palette und Atelier finden Sie im CapitolCenter.


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Triddana

Workshops

(Foto: Triddana)

Scottish/Irish Folk gepaart mit Heavy Metal 21.00 Uhr, Irish Pub, Gießen

FREITAG 26. JULI BÜHNE

π21.45 Freilichtbühne

VERNISSAGEN

Luther-Haus, JohannesMüller-Str. 1 Freiraum Langer Freitag, inkl. vieler Highlights; ab 12 Jahren π18.00–22.00 Jugendhaus ClubX, Universitätsstr. 30-32

im Schlosspark

WETZLAR Fritz Karl - „Ach, Amerika... Vom Traum zur Wirklichkeit“ Das neue Programm, begleitetvom Streichquartett Sonare Linz π20.30 Rosengärtchen

Pfadfindergruppe

π18.00–19.30 Martin-

SONSTIGES MARBURG-SCHRÖCK Spielmobil Ferienaktionen unter dem Motto „Spiele, Umwelt und Natur“ π14.00–18.00 Wiesentalweg Schröck

MARBURG

Flamenco Initiative Gesucht werden Tanzbegeisterte und Musiker. π18.00–19.30 Alte Mensa, Reitgasse 11 Tai Chi und Qigong Training Veranst.: Tai Chi Verein Marburg e.V. Kontakt: 0175/8514724 oder jadehare@gmx.de π18.30 GeschwisterScholl-Schule, Turnhalle

REGELMÄSSIG AM FREITAG

„Wüstenbilder“ Fotografien von Boris Becker π18.00 Marburger Kunstverein, Gerhard-JahnPlatz 5

PARTIES/DISCO GIESSEN Move the Groove Hip Hop, Elektronisches und mehr π22.00 Scarabée, Riegelpfad 8 MARBURG Classic Rock Party DJ Andy π21.00 Knubbel, Schwanallee 27-31

FILME

MARBURG Frühstück

π09.30–11.30 Mütter-

zentrum, Bunsenstr. 9 Jugendrotkreuz MarburgMitte Gruppe Treffen π14.00–15.30 DRK-Haus, Deutschhausstr. 21 Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21

ZEN-Meditation zen-gruppe-marburg.de π18.45 ESG Marburg, Rudolf-Bultmann-Str. 4 YouFN YoungFreshNachfolger für alle zwischen 13 und 19 Jahren. www.youfn.blogspot.com π19.00 Freie evangelische Gemeinde, Cappeler Str. 39 Narcotics Anonymous Selbsthilfe für Süchtige π19.00 Selbsthilfezentrum, Krummbogen 2

Wölflinge

π16.00–17.30 Martin-

Luther-Haus, JohannesMüller-Str. 1 Offener Jugendtreff

π16.30 Jugendhaus

Cappel, August-BebelPlatz 5

Capoeira Angola - Nzinga Marburg - Roda Kampftanz für Kinder und Erwachsene, Bewegung und Musik mit afrobrasilianischen Instrumenten π19.00–21.00 Schwanallee 27 (bei DanceArt)

MARBURG FNM - Friday Night Magic

Open-Air-Kino „Nur ein kleiner Gefallen“

... im Express, wo sonst? Regional & Schwarz auf Weiß! • Telefon: 06421-6844-68 • Fax: 06421-6844-44 • www.marbuch-verlag.de

π17.00 Game It Spielwaren,

Biegenstr. 37

Marburger Schachclub Spieleabend π19.30 Südstadttreff der

Open Air Kino

(Foto: Georg Kronenberg)

„Nur ein kleiner Gefallen“ (USA 2018) 21.45 Uhr, Freilichtbühne im Schlosspark

Kostenlose Veranstaltungshinweise: www.marbuch-verlag.de


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Boris Becker: „Wüstenbilder“

Classic Rock Night

Vernissage der Fotoausstellung (Foto: Boris Becker) 18.00 Uhr, Marburger Kunstverein

Haare schütteln und abrocken! 21.00 Uhr, Knubbel

(Foto: Pixabay)

TV-Tagestipp am Freitag Pro7 - 22.20 King Arthur

Britannien, 5. Jhdt. Der Römer-Präfekt Artorius (Clive Owen) und seine Männer sollen den künftigen Papst aus dem Land nördlich des Hadrianswalls retten. Danach darf die Truppe heim. Ein Himmelfahrtskommando beginnt.

Südstadtgemeinde, Schwanhof- Schwanallee 27-31 Taekwondo Budo Sport Club Samurai Marburg e.V., für Abweichungen des Ortes und weitere Infos: http:// bsc-samurai-marburg.de π20.00–21.30 Großsporthalle Georg-GaßmannStadion Anonyme Alkoholiker Auch für betroffene Angehörige π20.00 Vitos Klinik, Festsaal, Cappeler Str. 98 ASSLAR EBM, Elektro, Industrial

π22.00 Einhaus Werdorf

Junghundetreff Willkommen sind alle Junghunde, näheres unter www.irjgv-giessen.de π16.30–17.30 Hundeplatz IRJGV-Gießen, Auf dem Kaiserberg 1 E.A. Selbsthilfegruppe für emotionale Gesundheit Treffen π18.00 Ev. Studentengemeinde, Henselstr. 7 80er + 90er Party, Hits von heute π20.00 Red Brick, Riegelpfad 56 Alcoholics Anonymous English speaking meeting π20.00 Zentrum für psychosomatische Medizin, Friedrichstr. 28

GIESSEN Seniorentanzgruppe

π14.30–15.30 Nordstadt-

zentrum, Reichenberger Str. 9 Freitagscafé

π16.00 Eltern helfen

Eltern e.V., Rooseveltstr. 3

Cocktail-Party

π20.00 Café Zeitlos,

JOBAKTION

Eine gemeinsame Initiative der Agentur für Arbeit Marburg und des Marburger Magazins EXPRESS

Wir suchen in unserer orthopädischen und unfallchirurgischen Praxis zur Verstärkung des Teams einen

medizinischen Fachangestellten (m/w/d)

mit entsprechender Ausbildung. Das Aufgabengebiet umfasst die Patientenbetreuung, Terminvergabe telefonisch, Aktenführung und Erstellen von Korrespondenz nach Diktat, Bestellwesen & Lagerhaltung, OP-Assistenz. Arztpraxis Dr. Arne Claus Schmitt, 35083 Wetter (Hessen), Kontakt: konstanze.schmitt@googlemail.com 10000-1172830789-S

WETZLAR Café-Treff

π14.30 Haus Sandkorn,

Obertorstr. 10 Krabbelgruppe für Eltern und ihre Kinder ab Geburt bis 3 Jahren π15.30–17.00 Familienzentrum, Lauerstr. 1a Krabbel-Spielgruppe für Kinder von 4 bis 18 Monaten π15.30–17.00 Familienzentrum, Lauerstr. 1a

Türkisches Restaurant in Fronhausen sucht stundenweise

Küchenhelfer und Servicekräfte (m/w/d)

nach Absprache. Voraussetzung: kundenfreundliches Auftreten, möglichst Erfahrung in der Küche oder im Servicebereich. Kontakt: Kursat Kocyigit Imbiss-Betrieb, Im Boden 6, 35112 Fronhausen/Lahn, Tel.: 06426-6738. 10000-1172840897-S

Weitere Informationen erfragen Sie bitte bei unserem Job-Team: 0 64 21/60 5-190

Öffentliche Führung

π17.00 Dunkelkaufhaus,

Karl-Kellner-Ring 48-50 Spiele Treff Keltis - Spiel des Jahres 2008 π17.00–20.00 Haus Sandkorn, Obertorstr. 10 Musikalische Vesper

Bahnhofstr. 50

π18.00 Franziskaner-

Tischtennis π20.00 Georg-BüchnerGymnasium, Reichenberger Str. 3

Führung über den Optikparcours π18.00 Treffpunkt: Brunnen am Domplatz

kirche, Schillerplatz

Move The Groove

(Foto: Pixabay)

HipHop, Elektronisches und mehr 22.00 Uhr, Scarabée, Gießen

Fritz Karl: „Ach, Amerika... Vom Traum zur Wirklichkeit“ Begleitet vom Streichquartett Sonare Linz (Foto: Laurent Ziegler) 20.30 Uhr, Rosengärtchen, Wetzlar

Deine Veranstaltung soll groß rauskommen? Dann schick den Termin mit Foto an: feedback@marbuch-verlag.de

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Lars Reichow: „Lust“

Flohmarkt

(Foto: Mario Andreya)

Das neue Kabarett-Programm 20.30 Uhr, Rosengärtchen, Wetzlar

SAMSTAG 27. JULI BÜHNE WETZLAR

π22.00 Knubbel,

Schwanallee 27-31

FILME

Lars Reichow: „Lust“ Kabarett π20.30 Rosengärtchen

SPORT MARBURG Skate Rock Bash Marburg 2019 π14.00–22.00 GeorgGaßmann-Stadion, Leopold-Lucas-Str. 46

PARTIES/DISCO ALTEN-BUSECK Sounds Like Rock π20.00 Festplatz AltenBuseck, Flußgasse 13 GIESSEN RoA - Wacken warmup

π22.00 Scarabée,

Riegelpfad 8 MARBURG Ü30 Modern Beatzz mit DJ Jens

MARBURG Open-Air-Kino „Mamma Mia! - Here we go again“ π21.45 Freilichtbühne im Schlosspark

FÜHRUNGEN MARBURG Öffentliche Führung Altstadt. Dauer: 1 Stunde. π11.00–12.00 Treffpunkt: Marktplatz, Brunnen Öffentliche Führung Lutherische Pfarrkirche St. Marien. Dauer: 1 Stunde π12.00–13.00 Treffpunkt: Haupteingang der Lutherischen Pfarrkirche, Lutherischer Kirchhof 1 Öffentliche Führung Elisabethkirche und Altstadt bis hinauf zum Marburger Landgrafenschloss. Dauer: 2 Stunden. π15.00–17.00 Treffpunkt: Hauptportal Elisabethkirche

Öffentliche Führung Kasematten. Dauer: 1,5 Stunden. π15.15–16.45 Treffpunkt: an der Schlossmauer (Schaukasten/ggü. Bushaltestelle)

TV-Tagestipp am Samstag Pro7 - 22.30 Final Destination 5

SONSTIGES

Sam hat ein ungutes Gefühl, als er mit seinen Kollegen einen Busausflug macht und der Fahrer plötzlich auf einer Brücke stoppt. Gerade noch können sie sich vor dem Sturz in die Tiefe retten. Doch der Tod hat sie alle auf seiner Liste, und die hakt er einen nach dem anderen ab…

LAHNTAL Sommernachtsträume unterm Sternenhimmel Theater GegenStand Sommerprojekt π21.30 Otto-UbbelohdeHaus Goßfelden, OttoUbbelohde-Weg 30 MARBURG Flohmarkt auf dem Gelände der Waggonhalle π08.00–14.00 Waggonhalle, Rudolf-BultmannStr. 2a Theater GegenStand Workshop: Stimmt’s mit Atem Ziel des Kurses: die Stimme per Stimm- und Sprechtraining sinniger / besser einzusetzen, um mit mehr Klarheit und (Selbst-)Bewußtsein ein sicheres Auftreten zu erzielen. Denn: der Ton macht die Musik! π10.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a Sommerakademie Transparent Einblick hinter die Kulissen π13.00–16.00 Gymnasium

(Foto: Pixabay)

Aufbau ab 6 Uhr, keine Voranmeldung notwendig 08.00-14.00 Uhr, Waggonhalle

Philippinum, LeopoldLucas-Str. 18

Beichten

π17.30–18.00 Kirche

St. Peter und Paul, Biegenstr. 18

MARBURGOCKERSHAUSEN

GIESSEN Wildkräutertreff Wir kreieren unseren eigenen Haustee und verzehren bunte Tunkebrote π14.00–17.30 Manesse Hoop, Alte Kirchhofsgasse 10

WETZLAR Flohmarkt der Kirchgemeinde

π09.00–14.00 Dom-

gemeindehaus, Kirchgasse 4

Lauftreff und Walking

π16.00 Treffpunkt: MTV-

OA-Treffen

Bücherflohmarkt im Turm π10.00–13.00 Kreuzkirche, Stoppelberger Hohl 42

Selbsthilfegruppe Narcotics Anonymous π19.00 SHZ, Schanzenstr.16

Fußball Bundesliga Live Übertragung π15.00 Carroll’s Pub, Eisenmarkt 7

Sportplatz, Heegstrauchweg 3 π16.30 Friedrichstr. 28

REGELMÄSSIG AM SAMSTAG

MARBURG Öffentliche Führung durch die laufenden Ausstellungen bei freiem Eintritt π16.00 Marburger Kunstverein, Gerhard-JahnPlatz 5

80er + 90er Party, Hits von heute π20.00 Red Brick, Riegelpfad 56

Öffentliche Führung

π17.00 Dunkelkaufhaus,

Karl-Kellner-Ring 48-50

Sommernachtsträume unterm Sternenhimmel Theater GegenStand Sommerprojekt (Foto: Georg Kronenberg) 21.30 Uhr, Otto-Ubbelohde-Haus, Goßfelden

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Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de


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Vom Ursprung der Musik

(Foto: Georg Kronenberg)

Klänge auf archaischen Instrumenten 17.30 Uhr, Café Zeitlos, Argenstein

wendig

SONSTIGES

SONNTAG 28. JULI KONZERTE

π14.00 Mathematikum,

Liebigstr. 8

ARGENSTEIN MARBURG Vom Ursprung der Musik Klänge auf archaischen Instrumenten π17.30 Café Zeitlos, Wenkbacher Str. 16

Öffentliche Führung Auf den Spuren der Brüder Grimm. Dauer: 2 Stunden. π11.00–13.00 Treffpunkt: Marktplatz, Brunnen

WETZLAR Wendy McNeill π20.00 Cafe Vinyl, Silhöfertorstr. 4-6

PARTIES/DISCO MARBURG

Öffentliche Führung Marburger Landgrafenschloss. Dauer: 1 Stunde. π15.00–16.00 Treffpunkt: an der Schlossmauer (Schaukasten/ggü. Bushaltestelle) WETZLAR

Milonga Tango Bei gutem Wetter draußen π20.00 KFZ, Biegenstr. 13

FÜHRUNGEN GIESSEN Führung „Leonardo im Mathematikum“ Hintergründe und Spannendes zu ausgewählten Experimenten der Sonderausstellung

TV-Tagestipp am Sonntag

MARBURG

Führung durch das Lottehaus π11.00 Lottehaus, Lottestr. 8-10 Stadtführung Handwerk im Mittelalter und in der frühen Neuzeit π14.00 Treffpunkt: Tourist-Information, Domplatz 8 Öffentliche Führung im Viseum – Sehen verstehen π15.00 Viseum, Lottestr. 8-10

Interkulturelle Radtouren Ohmtalrunde mit Picknick, ca. 30 Km π13.00–18.00 Portal Mauerstr., Mauerstr. 3

RTL - 20.15 The Shallows — Gefahr aus der Tiefe Nach dem Tod ihrer Mutter flüchtet Nancy (Blake Lively) in die Einsamkeit eines Strandes in Mexiko -zum Surfen, wie es Mama früher tat. Doch das Paradies erweist sich als trügerisch. Ein Hai zieht unter Wasser seine Bahnen und hat es auf das schmackhafte Wesen auf dem Board abgesehen.

NIEDERWEIMAR Sonntagmorgen-Matinee Schreite zwecklos, ziele ins Nichts! Gedichte von und mit Hans Gottlob Rühle. Naturlyrik, Liebesgedichte, Kritisches und Exotisches - vorgetragen vom Autor mit Klangschalen und Regenmaschine. π11.00 Alte Kirche, Lindenweg 13 REGELMÄSSIG AM SONNTAG

LOHRA Gruppenstunde der Meute „Kleiner Frosch“ und der Aufbaugruppe „Luchs“ vom Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V. Infos unter 06426/930709 π16.00–18.00 HanigHütte am Sportplatz, Weipoltshausen MARBURG

Offene Gottesdienste ChristusTreff π10.00 + 12.00 Christhaus, Georg-Voigt-Str. 21 AA Frauengruppe Meeting π10.30–12.00 Selbsthilfezentrum, Krummbogen 2 Eucharistiefeier

π11.00 Kugelkirche

St. Johannes, Kugelgasse 8 Führung

π11.15 Elisabethkirche,

Elisabethstr. 1 Internationales Frauenschwimmen mit Kinderbetreuung π13.30–16.00 Hallenbad Wehrda, Zur Wann

Offener Gottesdienst www.feg-marburg.de π10.00 Freie evangelische EA-Meeting Gemeinde, Cappeler Str. 39 Selbsthilfegruppe,

Milonga Tango

(Foto: Pixabay)

Bei gutem Wetter draußen 20.00 Uhr, KFZ

kostenfrei, Anmeldung nicht nötig π18.00–19.45 Philippshaus, Universitätsstr. 30-32

Interkulturelles Café für alle Interessierten an Migration und Flucht π18.00 Infoladen, Alter Wetzlarer Weg 44

Eucharistiefeier

π18.00 Kugelkirche

Gottesdienst

π18.00 ESG,

St. Johannes, Kugelgasse 8

Henselstr. 7

E.A. Selbsthilfegruppe für emotionale Gesundheit. Infos: www.selbsthilfemarburg.de/selbsthilfekontaktstelle.php π18.00 Philippshaus, Universitätsstr. 30-32

Meditation im Zen-Stil Sitzmeditation ohne weltanschauliche Vorgaben. Kontakt: meditationsgruppe-giessen@ gmail.com, 0641/ 4419876 (Stefan) π19.30 Ort bitte erfragen

GIESSEN

Krimi und Schnittchen Tatort-Fans schauen bei uns π20.15 Kaffee Wolkenlos, Goethestr. 61

Salsa Domingo π18.00 Lo Spuntino, Frankfurter Str. 30

Wendy McNeill Folk Noir (Foto: Charles Gervais) 20.00 Uhr, Café Vinyl, Wetzlar

Deine Veranstaltung soll groß rauskommen? Dann schick den Termin mit Foto an: feedback@marbuch-verlag.de

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Open Stage

Fast Normal — Next to Normal

(Foto: Pixabay)

Live Jazz 21.00 Uhr, Cavete

MONTAG MARBURG Schwule Theke Offener Stammtisch für Schwule und Freunde π20.00 KFZ, Biegenstr. 13

SONSTIGES MARBURG-GINSELDORF Spielmobil Ferienaktionen unter dem Motto „Spiele, Umwelt und Natur“ π14.00–18.00 Neben dem Sportplatz Ginseldorf REGELMÄSSIG AM MONTAG

MARBURG Beratungstelefon rund um Schwangerschaft: 06421/21800 π13.00–14.00 pro familia, Frankfurter Str. 66 Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Plunderwunder Ein Ort für den unkommerziellen Austausch von Kleidung und Alltagsgegenständen π17.00–19.00 Radikate, Heusingerstr. 1+ Clubturnier Bridge

Marburger Linke Stadtverordnetenfraktion, öffentliche Sitzung π20.00 Die Linke MarburgBiedenkopf, Bahnhofstr. 6 Gestalttherapie π20.00 Gestalt-Institut, Schwanallee 31b Open Stage Live Jazz BÜHNE π21.00 Cavete, Steinweg 12 MARBURG

π18.00 Blindenstudienan-

stalt, Am Schlag 6 Selbsthilfegruppe Depressionen π18.30 Selbsthilfezentrum, Krummbogen 2 Jiu Jitsu für Erwachsene Budo Sport Club Samurai Marburg e.V., für Abweichungen des Ortes und weitere Infos: http:// bsc-samurai-marburg.de π19.30–21.00 Großsporthalle Georg-GaßmannStadion Juso-Hochschulgruppe Marburg Sitzung π20.00 Hörsaalgebäude, HS 0030, Biegenstr. 10 Sitzung der Amnesty International-Gruppe Marburg Interessierte willkommen! π20.00 Roncalli-Haus KHG, Johannes-MüllerStr. 19 Chor für Studenten π20.00 Haus der AMV Fridericiana, Lutherstr. 22 Treffen der Juso-Hochschulgruppe Marburg π20.00 Philosophische Fakultät, Wilhelm-RöpkeStr. 6 Offener Abend Carambol und Snooker unter Anleitung π20.00 Billardfreunde ‘86 Marburg e.V., Elisabethstr. 9

30. JULI

GIESSEN

Fast Normal - Next to Normal Stillcafé Musical π10.00–12.00 Geburtshaus, π20.00 Waggonhalle, Liebigstr. 9 Rudolf-Bultmann-Str. 2a Flohmarkt WETZLAR Infos: www.alphaevents.org Katie Freudenschuss π14.00 real, GottliebEinfach Compli-Katie Comedy mit Musik Daimler-Str. 27 π20.30 Lottehof Montagscafé π16.00 Eltern helfen SONSTIGES Eltern e.V., Rooseveltstr. 3 MARBURG-GINSELDORF Fotostammtisch der Fotofreunde Mittelhessen π18.00 Alt Gießen, Westanlage 30/32

Spielmobil Ferienaktionen unter dem Motto „Spiele, Umwelt und Natur“ Modern Dance - Tanzaspekte π14.00–18.00 Neben dem Sportplatz Ginseldorf π18.15–19.45 TanzAktionen, Siemensstr. 13 Lauftreff der LGV Marathon Gießen, bis 12 km, auch Anfänger π18.30 Parkplatz Hallenbad Ringallee Sitz- und Gehmeditation Meditationsanleitung auf Wunsch π19.00 Shambhala Zentrum, Wetzsteinstr. 5 Flamenco-Training für Anfänger π19.00 MuK, An der Automeile 16

TV-Tagestipp am Montag

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Medienclub 1 Für Jugendliche ab 12 Jahren (Hausaufgaben, Zocken, Chatten & Co.) π16.00–18.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21

DIENSTAG

29. JULI PARTIES/DISCO

Musical (Foto: Gerrit Wittenberg) 20.00 Uhr, Waggonhalle

REGELMÄSSIG AM DIENSTAG

GIESSEN Seminare: 150 Jahre deutsch-japanische Beziehungen Mit Christine Sato π19.00–20.30 ZiBB, Hannah-Arendt-Str. 8-10 KIRCHHAIN Klettertraining vom DAV π15.00 Kletterwand Gesamtschule, Erlenstr.

LOHRA Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder Treffen der Meute (6-11 Jahre) des Stammes Luchs. Infos unter 0177/8234714. π16.00–18.00 Dorfgemeinschaftshaus Weipoltshausen MARBURG Wassergymnastik

π10.30 AquaMar,

Sommerbadstr. 41 Kid-Time Computerclub; ab 8 J. π14.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Hereinspaziert Kinderzirkusgruppe 6-12J, www.kinderjugendzirkus.de π15.00–16.15 Kinder- und Jugendzirkus, Reitgasse 11 Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Mädchentreff Für Mädchen zwischen 8 und 11 Jahren. Basteln, Werken, Spielen, Kochen) π15.30–18.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Theatergruppe ab 8 J. π16.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21

Offener Treff Musik, Billard, Kicker, Dart; ab 12 Jahren π16.30–20.00 Jugendhaus ClubX, Universitätsstr. 30-32 Theatergruppe für Jungen ab 12 J. π17.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Kräutergartenprojekt Gemeinsam im Garten Kräuter(-Wissen) sammeln, verarbeiten etc. www.marbacher-mitmachgarten.jimdo.com π17.00 Bürgerhaus Marbach, Emil-vonBehring-Str. 51 Treffen der Jugendredaktion Neu-Interessierte haben die Möglichkeit mitzumachen π17.30 Radio Unerhört Marburg, RudolfBultmann-Str. 2b Yoga für Schwangere π17.30 Geburtshaus, Schwanallee 31 RADikate.org Nur von Frauen, nur für Frauen. π18.00–20.00 Radikate, Heusingerstr. 1+ Probe Chorgemeinschaft MGV 1863 Cappel 19.00 Schräglage 20.15 Traditionschor π19.00 Altes Rathaus Cappel

TV-Tagestipp am Dienstag

ZDF - 20.15 Der Gutachter — Ein Mord zu viel

Tele5 - 20.15 Black Butterfly — Der Mörder in mir

Die Gutachten des Psychiaters Robert Siedler (Benjamin Sadler) führen zur Freilassung des Ex-Alkoholikers Friedhelm Knecht. Doch kurz darauf geschieht ein Mord, und Knecht gerät in den Kreis der Verdächtigen. Dieser ist aber nicht mehr auffindbar.

Drehbuchautor Paul will in seiner Jagdhütte in Colorado den Kopf freibekommen. Er lädt Rumtreiber Jack ein, ihm ein paar Tage Gesellschaft zu leisten. Schon bald entwickelt Jack ziemlich bizarre Verhaltensweisen. Ist er der gesuchte Frauenmörder?

Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de


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ormal

Open Air Kino

Indoor-Nachtflohmarkt

(Foto: Georg Kronenberg)

„25km/h“ (D 2018) 21.30 Uhr, Freilichtbühne im Schlosspark

MITTWOCH 31. JULI BÜHNE

π13.00–16.00 Universitäts-

kirche, Reitgasse 2 Indoor Nachtflohmarkt Mit chilliger Musik, Theater GegenStand feurigen Nachos und Werkstatt diversen Getränkespecials Die Nacht der wahren Geπ19.00 Knubbel, schichten. Themen Nacht 1: Schwanallee 27-31 Bühne gegen Diskriminierung mit Rogers Williams MARBURG-GINSELDORF Mpaata aka Otako. π20.00 Waggonhalle, Spielmobil Rudolf-Bultmann-Str. 2a Ferienaktionen unter dem Motto „Spiele, Umwelt und Natur“ FILME π14.00–18.00 Neben dem MARBURG Sportplatz Ginseldorf MARBURG

Open Air Kino 25km/h π21.30 Freilichtbühne im Schlosspark

FÜHRUNGEN MARBURG Öffentliche Führung Altstadt. Dauer: 1 Stunde. π15.00–16.00 Treffpunkt: Marktplatz, Brunnen

REGELMÄSSIG AM MITTWOCH

FRONHAUSENBELLNHAUSEN Trauer- und Sterbebegleitung Der Trauer gemeinsam Raum geben. π19.00–20.30 Praxis für Trauer- und Sterbebegleitung, Weiersgärten 1 LOHRA

SONSTIGES MARBURG Zu gut für die Tonne Lebensmittel retten in MR Kostenloses Mitnehmen und Abgeben überschüssiger Lebensmittel von Privat an Privat

Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder Treffen der Sippe (12-16 Jahre) des Stammes Luchs. Infos unter 0177/8234714. π17.00–19.00 Dorfgemeinschaftshaus Weipoltshausen

(Foto: Pixabay)

Mit chilliger Musik, feurigen Nachos und diversen Getränkespecials 19.00 Uhr, Knubbel

MARBURG Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Kinderclub ab 6 J. π15.00–17.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Elterncafe

π15.13–17.00 Geburtshaus,

Schwanallee 31 KonFu - Kommunikationstraining Kom-Fu ist eine Trainingsform für Gespräche. Ohne viel Drumherum. Trainiert wird einmal pro Woche, eine Stunde lang. Veranst.: Cornelius Filipski π16.00–17.00 Alte Mensa, Reitgasse 11 Offener Treff Musik, Billard, Kicker, Dart; ab 12 Jahren π16.30–19.30 Jugendhaus ClubX, Universitätsstr. 30-32 Taekwondo Budo Sport Club Samurai Marburg e.V., für Abweichungen des Ortes und weitere Infos: http:// bsc-samurai-marburg.de π17.00–18.00 Großsporthalle Georg-GaßmannStadion Handlettering in der offenen Schreibwerkstatt π18.30–21.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Bewegung und Entspannung für Schwangere Karin Danhof, 06421/ 204217

π19.00 Waggonhalle,

Fraktion Die Linke im Kreistag Öffentliche Versammlung π20.00 Die Linke Marburger Chor Chorprobe: Neue Sängerin- Marburg-Biedenkopf, Bahnhofstr. 6 nen und Sänger sind herzlich willkommen. Kontakt: Monika HolzhauGIESSEN sen, 06422/7504, monikaholzhausen@ Damen Softballtraining gmail.com www.busters.de π19.30–21.30 GerhartWaldstadion, Hauptmann Schule, Grünberger Str. Gerhart-HauptmannStr. 1-3 Arbeitslosencafé mit Kontakt zu SozialAnonyme Alkoholiker beratungen π19.30 Klinik für Psychiaπ11.00–15.00 Café trie und Psychotherapie, Amelie, Walltorstr. 17 Rudolf-Bultmann-Str. 8 Rudolf-Bultmann-Str. 2a

Treffen

π19.30 Verein für Sucht-

krankenhilfe, Frauenbergstr. 6 Gitarren-OrchesterMarburg Probe π19.45 Philippinum, Leopold-Lucas-Str. 18 Theatergruppe für Studenten π20.00 Haus der AMV Fridericiana, Lutherstr. 22 Grüne Jugend Marburg (GJM) Sitzung, jeden 1., 3. und 5. Mittwoch im Monat π20.00 Geschäftsstelle Bündnis 90 / Die Grünen, Frankfurter Str. 46

Runder Tisch für Mobbingbetroffene; Letzter Mittwoch im Monat. Nach Voranmeldung:06127/7059741 π16.00 IPSM e.V., Am alten Friedhof 16

Mittwochsclub Plattform für kleine und große Kunst π19.00 MuK, An der Automeile 16 Theater und Improvisationen π19.00 Jokus, Ostanlage 25a Feldenkrais-Methode

π19.45 Zentrum für

Bewegungskunst, Bückingstr. 5 Stammtisch Vespa Club Gießen

π20.15 Gaststätte

„Zur guten Quelle“, Grünberger Str. 54

WETZLAR Café-Treff

π14.30 Haus Sandkorn,

Obertorstr. 10 Poker Deepstack Turnier π18.00 Jet Set, Am Kaiserberg 1 Damen Softballtraining

π18.00 Goetheschule,

Spielgruppe für Kinder von 1-2 Jahren π15.00–17.00 Familienzentrum, Lauerstr. 1a

Westanlage 43

π17.00 Dunkelkaufhaus,

Dance Aware Kontakt-Improvisation; Tanz und Feldenkrais π18.00 Zentrum für Bewegungskunst, Bückingstr. 5

Karl-Kellner-Ring 48-50

Öffentliche Führung

Meditation für Mensch und Erde π21.00 DRUI-EN, Eselsberg 8

TV-Tagestipp am Mittwoch Kabel eins - 20.15 Die Truman Show

Versicherungsagent Truman (Jim Carrey) lebt in einer Kunstwelt, ohne es zu wissen. Sein Heimatort, den er noch nie verlassen hat, ist eine gigantische Filmkulisse voller Schauspieler. Doch allmählich geht Truman ein Licht auf.

Zu gut für die Tonne

(Foto: Pixabay)

Lebensmittel retten in Marburg 13.00 Uhr, Universitätskirche

Deine Veranstaltung soll groß rauskommen? Dann schick den Termin mit Foto an: feedback@marbuch-verlag.de

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The Boptown Cats

Schmidt Show on Tour

Live-Open-Air (Foto: M. Schmitt) 18.00 Uhr, Marktplatz Gladenbach

Revue und Varieté — Das Original von der Reeperbahn 20.30 Uhr, Rosengärtchen, Wetzlar

DONNERSTAG 01. AUGUST KONZERTE GLADENBACH Donnerstags in Gladenbach Live-Open-Air mit Bobtown Cats π18.00 Marktplatz

MARBURG-GINSELDORF Spielmobil Ferienaktionen unter dem Motto „Spiele, Umwelt und Natur“ π14.00–18.00 Neben dem Sportplatz Ginseldorf REGELMÄSSIG AM DONNERSTAG

BÜHNE MARBURG MARBURG Fast Normal - Next to Normal Musical π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a WETZLAR Schmidt Show on Tour Revue und Variete π20.30 Rosengärtchen

PARTIES/DISCO GIESSEN

Mammamia - Elterncafe mit Hebamme π10.00–11.30 Café Aroma, Schwanallee 29a Wassergymnastik π10.30 AquaMar, Sommerbadstr. 41 Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Kid-Time 2 Computerclub für Kinder von 8-11 Jahren π15.00–17.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Informationen zu FSJ, FÖJ, BFD Auch nach Vereinbarung: 06421/6200525 π15.00–16.00 Evangelische Freiwilligendienste, Biegenstr. 30 Clubturnier Bridge π15.00 Ev. Gemeindehaus Wehrda, Huteweg 4

Medienclub ab 13 J. π17.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21

VOX - 20.15 Der Zoowärter

Tierpfleger Griffin Keyes (Kevin James) versteht die Sprache seiner Schützlinge. Als er seine alte Flamme zurückerobern will, bekommt er tierische Tipps zu Balzverhalten und Reviermarkierung bloß nimmt er die allzu wörtlich.

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