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37/18 14.9.-20.9.18 36.Jg. www.marbuch-verlag.de Kostenlos
Starkes Zeichen
Allrounder
Doppelspitze
7500 fĂźr Demokratie
Thomas Freitag
Intendantinnen am HLTH
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I M P R E S S U M MARBURGER
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Gegründet 1983 von Peter Mannshardt & Michael Boegner
ERSCHEINT IM Marbuch Verlag www.marbuch-verlag.de Ernst-Giller-Str. 20a, Marburg Geschäftszeiten: Mo – Fr 9 –13 und 14 –17 Uhr VERLAGSLEITUNG Katharina Deppe HERAUSGEBER Norbert Schüren REDAKTION Georg Kronenberg (kro) (verantwortl.), Michael Arlt (MiA), Gesa Coordes (gec), (PE) = Presseerklärung Tel: 0 6421-68 44-30,-31 Fax: 0 6421-68 44-44 Mail: redaktion@marbuch-verlag.de
„Wähle die Sicherheit!“
Foto: pixabay
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SCHLUSS Redaktion: Freitag, 11 Uhr Veranstaltungshinweise: Freitag, 17 Uhr Kleinanzeigen: Montag, 14 Uhr Inserate: Dienstag, 12 Uhr GEPRÜFTE AUFLAGE (2. Quartal 2018) Marburger Magazin EXPRESS tatsächlich verbreitete Auflage 10.147/Erscheinung Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW), Berlin Marbuch Verlag GmbH Ernst-Giller-Str. 20a • 35039 Marburg Geschäftsführer: Norbert Schüren
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Das Thema Mobilität ... lässt uns nicht los. Hatten wir hier in den letzten beiden Ausgaben die Extreme Rüpelraser (schnell + laut) und Tigerschnegel (langsam + leise) vorgestellt, so müssen wir nun den V8-Radarwarner (bizarr und merkbefreit) bekanntmachen. Die Werbung für besagtes Gerät flatterte uns unaufgefordert und an sämtlichen Filtern vorbei in den EmailKasten, und worum es geht, soll schlicht - und das meine ich wörtlich - für sich selbst sprechen: „Kein Spaß: Die deutschen Polizisten bestrafen einen streng, wenn es um Geschwindigkeitsübertretung geht. Wenn du unvorsichtig bist kannst du nicht nur eine hohe Strafe bekommen, sondern auch dein Führerschein kann für 3 Monate entzogen werden.” Weiter: „Die Blitzer messen häufig die Geschwindigkeit so versteckt, dass sie nur schwer bemerkt werden können. Immer wieder nach lauernden Radargeräten zu suchen kann sehr frustrie-
rend sein.” Aber: „Genug von der Furcht! Du sollst die neueste Generation der Radarwarner kennen lernen, und schütze dich vor brutalen Bußgeldern!” Denn: „Fahre ohne Stress! Du brauchst nicht mehr Angst vor Geschwindigkeitskontrolle zu haben. Wenn du einen V8 hast, kannst du sofort das Tempo reduzieren, wenn es nötig ist, so kannst du stressfrei und ruhig fahren.” Also: „Wähle die Sicherheit! Warum würdest du deinen Führerschein riskieren, wenn du mit dem V8 Radarwarner zuverlässigen Schutz genießen kannst?” Und das Beste: „Er hat sogar Stadt- und Autobahn-Modus. So kannst du immer den optimalsten Alarm einstellen.” Schwer zu toppen, findet Michael Arlt
HLTH-Intendantinnen ________________6 „Wenn Waldmoos leuchtet“ __________8 #wirsindmehr ______________________10 BILD DER WOCHE __________________12 MENSCHEN __________________________12 Attraktive Ausflugsziele ____________13 ZOOM ________________________________14 AUSBLICK____________________________16
HLTH-Intendantinnen
„Wenn Waldmoos leuchtet“
AUSSTELLUNGEN ____________________17
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CINEMA TOTALE ____________________18 MARBURG DIESE WOCHE____________20 FLOHMARKT ________________________27 STELLENMARKT ____________________28 FAHRZEUGMARKT __________________29 Titelbild: Demonstration „#wirsindmehr Marburg gegen Rechtsextremismus“ Foto: Georg Kronenberg
#wirsindmehr
Ausflugsziele
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Autofreier Sonntag am 16.9. auf 25 km der Landesstraße 3048 Foto: Gemeinde Ebsdorfergrund
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Fairmieter gesucht! ..., ruft das Studentenwerk Marburg. Fairmieter, also Vermieter die Studierenden zu fairen Konditionen privaten Wohnraum anbieten, sucht man dort zu jeder Zeit. Speziell aber zu Beginn des Wintersemesters, denn dann ist die Anzahl der zimmersuchenden Studienanfänger erfahrungsgemäß viel größer als sonst. In rund fünf Wochen ist es soweit – Mitte Oktober beginnt das Wintersemester und die Stadt ist dann mit studentischem Leben wieder prall gefüllt. Das Studentenwerk sagt „herzlich willkommen!“ und hilft bei der Wohnungssuche mit der Bitte an die Marburger Bürger, sich als „Fairmieter“ zu melden. Private Wohnraumangebote können einfach und kostenlos über die Privatzimmer-Börse des Stu-
dentenwerks veröffentlicht werden. Wenige Klicks reichen schon aus und das eigene Angebot erscheint im Online-Portal, wo es von Studierenden sofort gefunden und abgerufen werden kann. Wer sich an dieser Aktion beteiligen möchte, klickt sich unter www.studentenwerk-marburg.de unter Rubrik Wohnen in die Privatzimmer-Börse und stellt dort sein Angebot ein. Telefonisch ist die Privatzimmerbörse unter der Nummer 06421/296-149 erreichbar. Wer Wohnraum zur Verfügung stellen möchte, statt Miete aber eher Unterstützung im Alltagsleben benötigt, der kann sich beim Studentenwerk für das Projekt „Wohnen für Hilfe“ anmelden. Schon seit einigen Jahren werden hier Wohnpartnerschaften zwischen Studierenden und Marburger Senioren vermittelt. Aber auch junge Familien haben diese Form des Zusammenwohnens inzwischen für sich entdeckt. Im Gegenzug für mietfreies Wohnen wird von ihnen z.B. Hilfe bei der Kinderbetreuung angefragt.
Sanierte Wege und neue Bänke an der Bismarckpromenade Foto: Nadja Schwarzwäller, i.A.d. Stadt Marburg
Ein Telefonaktionstag für Frauen ... in Marburg wird von den hessischen Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) veranstaltet und spricht alle Frauen an, die Fragen rund um das Berufsleben haben. Die Aktion findet am Montag, 17. September von 9.00 bis 15.00 Uhr statt und richtet sich auch an alle Personen, die nach langer Zeit oder ohne Abschluss am Berufsleben teilnehmen möchten. Beantwortet werden Fragen rund um diese Themen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Berufliche Zukunft mit Kind/Kindern, Wiedereinstieg, Teilzeit, Fördermöglichkeiten, Nachholen eines Berufsabschlusses, Weiterbildung und Neuorientierung. Zu erreichen sind Marion Guder, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, unter 06421 - 605-204, und Heiderose Knapp, Beraterin für Zukunftsstart und Wiedereinstieg, unter 06421 - 605-227.
Bessere Wege und mehr Bänke
Heiderose Knapp (l.) und Marion Guder (r.) bieten einen Telefonaktionstag für Frauen an Foto: Agentur für Arbeit
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... zieren seit neuestem die Bismarckpromenade. Einer der beliebtesten Spazierwege in der Stadt wurde saniert und kann nun wieder besser auch von Menschen mit Rollstuhl und Rollator oder Kinderwagen genutzt werden. Die Verbindung zwischen dem Gerichtsweg und der Cappeler Straße im Hansenhaus-Vierte, hat ihren Namen in Anlehnung an den Bismarckturm, an dem der Weg vorbeiführt. Auf der Strecke zwischen dem Gerichtsweg und dem Marie-Luise-Hensel-Weg können Spaziergänger nun wieder auf ordentlichen Wegen promenieren, wie Bürgermeister Wieland Stötzel gemeinsam mit Vertretern des städtischen Fachdienstes Klima-
schutz, Stadtgrün und Friedhöfe vor Ort präsentierte. „Viele ältere Menschen im Viertel sind nicht mehr so gut zu Fuß und vor allem wenn es geregnet hat, waren die Wege schlammig“, erläuterte Stötzel die Notwendigkeit einer Sanierung. Es habe sich Matsch und Humus angesammelt. Bei einem Ortstermin im Frühjahr hatten sich die Verantwortlichen die Wege angesehen und dabei auch gleich die Sitzgelegenheiten in Augenschein genommen. Diese wurden nun ebenfalls zum Teil ausgebessert, zum Teil erneuert oder an einen anderen Standort versetzt. Insgesamt sieben Bänke stehen zum Ausruhen auf der Strecke zur Verfügung.
„Erobere die Straße!“ ... ist das Motto des 15. Autofreier (Erlebnis-)Sonntag am 16.9. in Ebsdorfergrund und Fronhausen. Der Autofreie (Erlebnis-) Sonntag, veranstaltet von den Gemeinden Ebsdorfergrund und Fronhausen und dem Landkreis Marburg-Biedenkopf, gilt als eine der schönsten und attraktivsten Veranstaltungen ihrer Art in Hessen. Sich sportlich betätigen und die pure Natur erleben kann hier zum Ereignis werden. Zwischen 10.00 Uhr und 18.00 Uhr stehen rund 25 km der Landesstraße 3048 zwischen Fronhausen und Ebsdorfergrund bis hinter Roßdorf ausschließlich den Fahrradfahrern, den Inlinern und den Fußgängern zur Verfügung. Darüber hinaus sorgen rund 60 Stände und vier Bühnen für Verpflegung, Live-Musik und Unterhaltung. Die Landschaft zwischen Lahn und Ohm wird für diesen Tag zum Anziehungspunkt für Gäste aus allen Teilen Hessens, Programm und weitere Informationen gibt es im Internet unter www.autofreiersonntag.de. pe/MiA
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Das Studentenwerk Marburg sucht „Fairmieter“ Foto: Studentenwerk Marburg
Betr.: Intro 35/2018 „In den letzten ...“ Endlich sagt es mal einer! Von der Stadtautobahn höre ich nur ein leises Rauschen, von der Bahn nur selten einen lauten Güterwagen, aber die aufgemotzten Autos und Motorräder quasi vor der Haustür! Dagegen sollte die Stadt auch mal machen, ganz schnell. Regina Neumann, Heusingerstraße
Guten Tag Herr Arlt, unser Verein bedankt sich sehr herzlich für Ihre Ausführungen zum Thema „Lärm im Biegenviertel“. Das spricht uns voll aus dem Herzen! In der Tat sind diese abendlichen und nächtlichen Lärmbelästigungen und Gefährdungen durch zu hohe Geschwindigkeiten in den beiden Straßenzügen, die tagsüber im Verkehr ersticken, unerträglich. Mehrfach schafften Fahrzeuge bei hohen Geschwindigkeiten die Kurve nicht und landeten jenseits der Barrieren. Eine Mitschuld haben sicher auch die (auch in anderer Hinsicht problematischen) Shisha-Bars, vor deren Außen-Publikum die Fahrer ihre Stärke gerne präsentieren. Seit Jahren stehen wir mit Straßenverkehrsbehörde, Ordnungsamt und Stadtpolitikern in Kontakt wg. der zunehmenden Lärmbelästigung der Art, wie Sie sie beschreiben und anprangern. Stets werden wir auf die Landesstraßen-Klassifizierung und notwendige Messungen und Zählungen verwiesen. Unsere Vorstellungen zur Neu-Gestaltung der unsäglichen städtebaulichen Nicht-Gestaltung des Kreuzungsbereichs Biegenstraße/Deutschhausstraße wurden trotz vielfacher Gespräche und Anstöße in Politik und Verwaltung leider nicht weiterverfolgt. Nochmals Danke! Mit freundlichen Grüßen Renate Buchenauer Vorsitzende Verein „Alles im Biegen e.V.“
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Optionen im Raum stehen. Das ist die Chance des Theaters. Eva Lange: Wir haben die Spielzeit „Transit Leben“ genannt, weil es uns sehr wichtig ist, dass der Übergang, die Veränderung nicht nur etwas ist, in das ich geraten kann, - sondern dass jeder den Transit selber mitgestalten kann. Dass Umbrüche auch positiv als Aufbruch verstanden werden können. Wir umkreisen und erforschen das Thema „Transit Leben“ auf der Bühne mit vielen unterschiedlichen Beispielen und Situationen, die man vielleicht aus dem Alltag kennt. Das wäre dann schon ein kleiner Traum, wenn der ein oder andere Zuschauer sagt, „nach meinem Theatererlebnis schaue ich nochmal anders auf die Situation, überlege, was ich verändern kann“. Unser: Es geht auch einfach um das Gefühl, dass man mit seiner Angst vor ungewissen Veränderungen nicht allein ist. Dass es total normal ist, Angst zu haben. Ich habe, wenn ich ehrlich bin, wahnsinnig viel Angst und ich glaube, ganz vielen Menschen geht es ähnlich. Was das Theater kann ist einzuladen, sich zu verbinden, zu solidarisieren, sich zu finden. Mit unseren Stücken wollen wir zu einem Diskurs einladen, der solch eine Verbundenheit schaffen könnte. Unser Ziel ist, mit den Stücken und auch mit den Angeboten darüber hinaus, einen Raum zu schaffen, in dem Menschen miteinander sprechen und diesen Transit, diese Veränderungen gemeinsam gehen können.
Doppelspitze: Carola Unser und Eva Lange Foto: Neven Allgeier
Vorhang auf Marburgs neue HLTH-Intendantinnen Eva Lange und Carola Unser
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it einem Premierenwochenende vom 21. bis zum 23. September startet das Hessische Landestheater Marburg (HLTH) unter neuer Leitung in die „Transit Leben“ überschriebene Spielzeit. Im Express-Interview berichten die neuen Intendantinnen Eva Lange und Carola Unser, wie es auf den Marburger Bühnen nach der Ära Faltz weitergehen wird.
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Express: Sie beschäftigen sich nicht nur am Premierenwochenende mit Umbrüchen, Veränderungen - persönlichen, weltgeschichtlichen oder gesellschaftlichen wie den 68ern. Viele Menschen haben heute das Gefühl, in einer Zeit von großen Veränderungen zu leben - und haben Angst vor diesem Wandel. Kann das Theater ihnen helfen? Antworten geben?
Carola Unser: Ich hoffe sehr, dass Theater helfen kann, - indem es die Menschen animiert, viele Fragen zu stellen, die ihnen wiederum helfen können, um möglichst gut in diesem Dickicht der Veränderungen zurechtzukommen. Ich glaube, Antworten auf die Fragen geben zu wollen, wäre vermessen. Wir können versuchen, für die Zuschauer verschiedenste Schubladen aufzumachen, die als
Express: Sie haben bei ihrer Vorstellung gesagt: „Theater, wie wir es machen, würde in keine andere Stadt besser passen“. Warum? Unser: Marburg ist eine sehr besondere Stadt, was ihre Diskurse angeht. Ich habe in vielen Städten Deutschlands gelebt und habe aber noch nie so bewußt wahrgenommen, dass es so einen intensiven Diskurs gibt mit den Bürgern. Zum Beispiel die städtische Bürger*innenbeteiligung. Ich sehe auch bei Facebook, wie sehr die Stadt und die Bürger kommunizieren. Und da wir beide durch das Modell der Doppelspitze für Diskurs stehen und nicht alleine entscheiden, sondern auch in unserem Team versuchen einen Diskurs zu entfachen, glauben wir, dass wir hier sehr gut hinpassen. Lange: Wir haben beim Kennenler-
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nen von Marburg ganz schnell festgestellt, dass wir in einer Stadt sind, in der viele Menschen, die im Kulturbereich oder auch im Jugendbereich arbeiten, unglaublich gut vernetzt sind. Ein sehr gutes Beispiel ist etwa das regelmäßige Kulturforum, bei dem sich die Kulturschaffenden zusammensetzen. Das ist genau unser Ansatz, solche Vernetzungen finden wir toll, weil man dadurch viel mehr erreichen kann. Und deshalb passen wir auch so gut hierher. Express: Wie kommt das Theater näher zu den Bürgern - damit ein Diskurs überhaupt erst eröffnet werden kann? Lange: Da setzt auch die Idee von unserem Zuschauer*innenrat an. Wir haben Menschen unterschiedlichster Herkunft eingeladen, uns zu begleiten, möglichst alle Stükke zu sehen und uns am Ende zurückzumelden, wie die erste Spielzeit war. Das Angebot ist sehr gut angenommen worden. Da gab es Leute, die uns teilweise auf mehreren Seiten geschrieben haben, warum sie in dem Zuschauer*innenrat mitmachen wollen. Wir bieten auch überproportional viele Publikumsgespräche und Einführungen zu den Vorstellungen an. Das ist ein Zeichen, wie gerne wir mit den Zuschauer*innen im Gespräch sein wollen. Unser: Wir versuchen, das Theater durch ergänzende Formate zu stärken. Neben dem Zuschauer* innenrat und den Theatergesprächen starten wir dieses Jahr auch noch eine Marburg-Soap: „HEARTS IV“. Dazu laden wir Amateure zum Mitspielen ein. Eine Autorin und eine Regisseurin wird mit ihnen arbeiten. Gemeinsam werden wir nach Marburger Geschichten und ja auch Gerüchten und Gemunkel suchen ... ein unterhaltsamer, lockerer, nicht bierernster Angang eines Communitydiskurses. Ein anderer Punkt ist die Theaterkantine. Wir sind dabei, die Kantine wieder mit mehr Leben zu füllen - als Begegnungsort, in dem man nach der Premiere essen und trinken kann, mit den Schauspieler*innen reden kann, damit klar ist, dass wir hier nicht im Elfenbeinturm sitzen. Lange: Langfristig wollen wir aber weitergehen, auch Theater in den Stadtteilen anbieten, wir glauben, das man zu den Menschen gehen muss. Das werden wir aber nicht alles in der ersten Spielzeit schaffen. Wir wollen jetzt erstmal den
Theaterregisseurin und Autorin Nino Haratischwili inszeniert ihr Stück „Radio Universe“ am Landestheater. Premiere: 22. September Foto: Danny Merz / Sollsuchstelle / FVA
Schwanhof noch stärker ins Bewusstsein rücken und das ErwinPiscator-Haus mit unserer Präsenz auch nochmal stärken - und dann in die Stadtteile gehen. Uns interessiert auch sehr, wie man ein Publikum noch diverser machen kann. Das versuchen wir auch durch unser vielfältiges Ensemble, und die Themen, die wir auf der Bühne abbilden. Weil wir überzeugt sind, wenn ein Zuschauer das Gefühl hat, dass seine Geschichten nicht im Theater vorkommen, warum sollte er dann das Theater besuchen? Express: Sie machen das Kinderund Jugendtheater zur Chefinnensache, haben sie gesagt. Gibt es beim Kinder- und Jugendtheater generell Nachholbedarf? Lange: Uns sind Kinder und Jugendliche so wahnsinnig wichtig, dass wir im Programmheft keine Unterscheidung zwischen Kinderund Jugendtheater und Erwachsenentheater treffen. Alle Stücke werden gleichberechtigt, in der Reihenfolge der Premieren aufgeführt. Wir schreiben dabei immer, ab welchem Alter sich das Stück nach unserer Einschätzung eignet, um eine Orientierung zu geben. Am Landestheater hat die großartige Arbeit unserer Abteilung „Theater und Schule“ Tradition. Wir haben 66 Kooperationsschulen. Das hat Jürgen Sachs zusammen mit seinem Team über Jahre aufgebaut. Wir haben bisher rund zwei Drittel der Schulen besucht,
mit den Lehrer*innen gesprochen. Die Lehrerinnen und Lehrer sind eine große Hilfe als Multiplikatoren - wenn das Elternhaus wenig Interesse an Theater hat. Das ist ein Anfang. Unser: Da schließt sich der Kreis zum Beginn des Gesprächs. Ich glaube sehr an die Kraft von Theater, was Bildungsprozesse betrifft. Kulturelle Bildung und allgemeine Bildung generell ist mit das Wichtigste, was ein Gemeinwesen leisten muss. Ein vom Land und der Kommune subventioniertes Theater hat die Aufgabe, da mit einzusteigen. Die Sparte Kinder- und Jugendtheater schreiben sich viele gerne auf die Fahnen. Aber wenn es um die harten Fakten geht, also Personal, Geld oder Proberäume, dann wird diese Sparte schnell vergessen. Es gibt natürlich auch Häuser, wo das nicht so ist. Und an diesem Haus in Marburg ist das so und ganz klar: Kinder- und Jugendtheater ist ein wichtiger programmatischer Punkt. Express: Die Überschrift der ersten Spielzeit ist „Transit Leben“. Unter was für einer Überschrift sehen sie ihre ersten fünf Jahre als Intendantinnen? Gibt es da schon eine? Lange: Ich glaube, dieses Veränderungsthema wird uns weiter begleiten. Weil wir weiter an neuen Modellen des Stadttheaters arbeiten. Wenn ich zur Arbeit gehe, passiert es mir manchmal, dass
ich nicht sage, „ich gehe heute ins Büro“, sondern „ich gehe ins Labor“. Das heißt, ich habe das Gefühl, wir sind eine Forscher*innengeneinschaft und erkunden mit allen Mitarbeitern gemeinsam, wie sich ein Theater 2018 weiterentwickeln kann. Das wäre für die nächsten fünf Jahre auch die Prämisse: Dass wir ständig in einem Weiterentwicklungsprozess sein wollen. Interview: Georg Kronenberg
Programm am Premierenwochenende Am 21. September feiert der Doppelabend „Maria Stuart/Ulrike Maria Stuart“ in der Regie von Eva Lange Premiere. Sowohl Schiller als auch Jelinek beschreiben auf je eigene Weise politische und gesellschaftliche Umbrüche. Am 22. September folgt dann das Tanztheaterstück „Mein Platz, dein Platz“ für Menschen ab drei Jahren und als weiterer Höhepunkt der Eröffnung wird dann am selben Abend eine deutsch-georgische Koproduktion präsentiert: „Radio Universe“ von Nino Haratischwili. Haratischwili, unter anderem Brecht- und Lessing-Preisträgerin und zuletzt weltweit für ihren Roman „Das achte Leben“ gefeiert, wird selbst Regie führen. Die Koproduktion mit dem Theater Tumanishvili in Tbilisi wird mit georgischen und deutschen Schauspielern inszeniert – passend zur Frankfurter Buchmesse und deren Gastland Georgien. Infos: www.hltm.de
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„Wenn Waldmoos leuchtet“ Doris Hadersdorfer und Carolina Camilla Kreusch im Marburger Kunstverein
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Carolina Camilla Kreusch: „A. Heller", 2018 (oben) / „Helfer", 2017 (unten); Lack und Pigment auf Faserplatte; 90 x 300 x 10 cm (oben) / 80 x 100 x 0,9 cm (unten)
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ür die neue Ausstellung „Wenn Waldmoos leuchtet“ hat der Marburger Kunstverein zwei Künstlerinnen aus München eingeladen, die beide bereits zahlreiche Preise und Stipendien erhielten. In ihrer künstlerischen Arbeitsweise könnten sie verschiedener kaum sein, aber entwickelten in den Räumen des Kunstvereins gemeinsam eine spannungsreiche und vielfältige Präsentation. Doris Hadersdorfer (*1958, Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Horst Sauerbruch) zeigt in ihren großformatigen Graphitarbeiten kosmische Landkarten und futuristische Architekturen, in die kleine farbige Elemente eingesetzt sind. Mal sind es mit Buntstiften gezeichnete feuerwerksähnliche Lichterscheinungen, mal Feinmalerei in Acryl. Ihre Miniatur-Bilder zeigen etwa die Natur in der Ursprünglichkeit dichter Wälder und als Urban-GardeningProjekte in urbanen Ballungsräumen, oft angeregt von Zeitungsfotos, aber auch in phantastischen erfundenen Formen. Ausgehend von Antoine Watteaus berühmtem 1717 entstandenen Bild „Einschiffung nach Kythera“
(1717) schuf Doris Hadersdorfer ein Mobile aus 46 freischwebenden Rundbildern, auf denen sie Migration und Heimat, Armut und Reichtum reflektiert und ohne moralischen Zeigefinger auf aktuelles Geschehen reagiert. Mit hintersinnigem Witz zeichnet sie in kleinem Format pointierte Szenen zu Esskultur („Schlaraffel“) und kombiniert diese mit Zeichnungen der Serie „Kurpfalz“, bei denen Jäger und Wild nach Herzenslust die Rollen tauschen und kleine Geschichten erzählt werden. Bei aller Liebe zum Detail legt Hadersdorfer auch großen Wert auf die Wirkung ihrer Arbeiten aus größerer Distanz. So bilden ihre virtuosen Scherenschnitte, die wie Strahlen kleine Bildelemente miteinander vernetzen, zugleich abstrakte Gebilde. Carolina Camilla Kreusch (*1978, Studium an der Akademie der Bildenden Künste bei John Bock) erschafft mit Alltagsmaterialien aus Baumarkt, Autowerkstatt und häuslichem Mobiliar skurille Wesen und erzählt die Geschichte der Evolution auf ihre ganz persönliche Weise neu. Ihre organisch wirkenden Gebilde scheinen teils schwer
atmend auf dem Boden zu liegen oder an Fußleisten und an der Wand entlangzuklettern, teils sind sie mit schrill farbigen Kleinmöbeln verwachsen. Die kombinatorische Phantasie der Künstlerin kennt keine Grenzen, und immer wieder experimentiert sie mit neuen Materialien und Oberflächen,
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Doris Hadersdorfer: „Im Wald I", 2017; Scherenschnitt, Acryl, Büttenpapier; 110 x 300 cm (Detail) Fotos: Carola Schneider
Doris Hadersdorfer: „Atlantic City III“, 2018; Bleistift, Pigmente, Acryl, Papier; 154 x 295 cm
die sie aktuell mit Autolack gestaltet. Kreusch legt großen Wert darauf, dass die Spuren des Arbeitsprozesses sichtbar bleiben und keine Nahtstelle vertuscht wird. Mit Titel wie „Adjektiv von Zebra“ oder „Reinmain“ legt sie assoziative Fährten, die dem Betrachter zusätzliche Rätsel aufgeben. Kreuschs Wandarbeiten sind für sie keine Malerei, sondern Objekte. In intuitiver Arbeitsweise und spielerischer Hingabe breitet sie kaleidoskopartige Splitter und Farbstreifen auf Faserplatten aus, ganz ohne vorherige Planung und Vorzeichnung. Aus feingeschnit-
tenen Balsaholzstäbchen etwa entwickelt sie die verrücktesten Formen, die auch architektonischen Modellen, Comic-Figuren oder Vogelnestern nachempfunden sein könnten und die genaues Hinsehen fordern, denn nur dann sind halb verborgene Collagen zu erkennen. Die Doppelausstellung „Wenn Waldmoos leuchtet“ ist bis zum 21. Oktober dienstags bis sonntags von 11.00 bis 17.00, mittwochs bis 20.00 im Marburger Kunstverein zu sehen. Führungen finden jeden Samstag um 16.00 statt. Carola Schneider/red
Doris Hadersdorfer: Zeichnung aus der Serie „Schlaraffel“, 2016; Acryl, Fabstift, Büttenpapier, 24 x 32 cm
Carolina Camilla Kreusch: o.T., Lack und Pigment auf Faserplatte; 110 x 100 x 0,9 cm
Carolina Camilla Kreusch: „Infoteil“, 2012/18; Objet trouvé, Karton, Balsaholz, Lack; 80 x 65 x 60 cm
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7500 Menschen drängten sich auf dem Marktplatz und in den Nebenstraßen Fotos: Kronenberg
Starkes Zeichen 7500 demonstrieren für Demokratie und friedliches Miteinander
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ufgerufen zu der Demonstration mit Kundgebung gegen Rechtsextremismus hatten die Stadt Marburg mit Magistrat und Stadtverordnetenversammlung und rund 120 unterstützende Unternehmen, Vereine und Institutionen. „Ich freue mich, dass sich hier und heute die ganze Breite der Marburger Zivilgesellschaft zusammengefunden hat, über alle Grenzen des Glaubens, der politischen Überzeugung, der Herkunft oder des sozialen Standes hinweg“, sagte Oberbürgermeister Thomas Spies unter viel Applaus auf dem Marktplatz. Mit Bannern und bunt bemalten Schildern hatten sich 7500 Menschen zuvor beim Erwin-PiscatorHaus versammelt. „Unsere Liebe ist stärker als euer Hass“ stand hier auf einem Schild, „Herz statt Hetze“ hatte ein junger Mann auf
sein Plakat gemalt. Die Menschen sind dem Aufruf der Stadt mit Magistrat und Stadtparlament sowie den rund 120 unterstützenden Institutionen, Vereinen und Unternehmen gefolgt, um gemeinsam friedlich zu zeigen, dass in Marburg kein Platz für Rechtsextremismus ist. Zusammen zog die Gruppe vom Erwin-Piscator-Haus über Biegenstraße, Rudolphsplatz und Universitätsstraße über den HannoDrechsler-Platz in die Oberstadt. Als die ersten Menschen den Marktplatz erreichten, zog sich der Demonstrationszug immer noch bis zum Rudolphsplatz hinunter. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer drängten mit Fahnen und Bannern singend und skandierend auf den Marktplatz und füllten die Nebenstraßen. Auf dem Marktplatz fand die Ab-
schlusskundgebung statt, bei der Vertreterinnen und Vertreter der Stadtgesellschaft eindrucksvolle Worte fanden. „Es darf keinen Zweifel geben: Wer Menschen nach Kategorien abwertet, seien sie rassistisch, homophob oder antisemitisch, wer rechtsextremes Gedankengut verbreitet, der stellt sich außerhalb unserer demokratischen Gesellschaft“, sagte das Stadtoberhaupt, immer wieder unterbrochen von lautstarker Zustimmung und Applaus. Spies erklärte auch, dass nicht alle Menschen, die auf eine Pegida-Demonstration gingen auch gleich Rechtsextremisten seien – es seien Menschen, die Angst hätten vor der ungeheuren Dynamik des modernen Lebens, vor Veränderung oder sozialem Abstieg. Diese Ängste dürften nicht ignoriert werden – denn alle Menschen
müssten die Gewissheit haben, dass die Gesellschaft für sie einstehe. „Aber niemand darf ignorieren, wenn bei einer Demo der Hitlergruß gezeigt und Menschen gejagt werden. Es darf und muss von allen anständigen Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes erwartet werden, dass sie einen Ort, eine Demonstration verlassen, auf der rassistische Parolen skandiert werden und auf der Gewalt ausgeübt wird.“ Die stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin Elke Neuwohner erklärte, ebenso von Applaus begleitet wie alle weiteren Redebeiträge: „Im Stadtparlament, für das ich hier spreche, sind wir uns nicht immer einig. Und das müssen wir auch nicht. Denn wir bilden ein breites Spektrum aus Meinungen und Weltbildern ab. Unzertrennbar einig sind wir uns aber darin, dass Hass und Hetze nicht das Zusammenleben bestimmen dürfen.“ Repräsentaten aus Universität, Kirche und Gesellschaft schlossen sich mit Redebeiträgen im Tenor an. Die Kundgebung wurde von einem Kulturprogramm umrahmt. Getragen wurde der Aufruf zur Demonstration vom Magistrat der Stadt sowie vom Stadtparlament mit allen in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Parteien und Gruppen - SPD, CDU, Grüne, Linke, Bürger für Marburg, Marburger Bürgerliste/FDP sowie Piraten. Mit Oberbürgermeister Thomas Spies und Stadtverordnetenvorsteherin Marianne Wölk an der Spitze riefen auch Landrätin Kirsten Fründt und Kreistagsvorsitzender Detlef Ruffert sowie rund 120 Unternehmen, Institutionen und Vereine dazu auf. pe/MiA
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ild der Woche
Sul fondo Foto: Michael Arlt
Foto: Pepijn Vlasman
Thomas Freitag: Kabarett-Allrounder 1950 im oberhessischen Alsfeld geboren, wollte Thomas Freitag schon früh Schauspieler werden. Nach dem Abschluss einer Lehre zum Bankkaufmann - mehr den elterlichen Wünschen als den eigenen Ambitionen folgend – nimmt er Schauspielunterricht bei Carlo Fuß und erhält im Jahre 1974 am Stuttgarter Renitenztheater sein erstes Engagement als Schauspieler und Kabarettist. Nach etlichen Theaterrollen am Stadttheater Gießen holt ihn Kay Lorentz 1977 an das Düsseldorfer Kom(m)ödchen. Hier spielt er über viele Jahre in zahlreichen Erfolgsproduktionen dieses ältesten deutschen Kabarett-Theaters, und in den Inszenierungen „Ende offen“ und „Playback“ avanciert Thomas Freitag zum ersten DuoPartner der Kabarett-Ikone Lore Lorentz. Darüber hinaus ist Thomas Freitag seit 1976 mit bislang 16 Soloprogrammen in ganz Deutschland unterwegs. Kritiker charakterisieren ihn als den „Komödianten unter den Spitzenkabarettisten“. Charmant bis süffisant entziehe er sich dem Mainstream und präsentiere Programme, in denen er mit hoher schauspielerischer Präsenz unter einem Teppich zeitkritischer Betrachtungen pointiert seine kabarettistischen Tretminen zünde.
MENSCHEN Für ein breiteres Publikum wird Thomas Freitag in dieser Zeit auch als glänzender Parodist bekannt. Seine satirischen Nachahmungen der Politiker Franz Josef Strauß, Herbert Wehner, Willy Brandt, Helmut Kohl, des Journalisten Ernst Dieter Lueg oder des Literaturkritikers Marcel Reich-Ranicki sind Legende. Schauspielerischen Ambitionen verwirklichte Thomas Freitag zudem in etlichen Fernsehrollen. Neben eigenen TV-Serien war er immer wieder Gast in zahlreichen TV-Produktionen, Shows und Fernsehfilmen. Die Liebe zum Theater brachte ihn mit „Männerhort“ in der Spielzeit 2007/2008 auf die Bühne der „Komödie“ in Düsseldorf. Im Frühjahr 2010 realisierte er seine zweite Zusammenarbeit mit Helmuth Fuschl in „Der Priestermacher“ und ging damit bundesweit auf Tournee. Thomas Freitag gilt als einer der wenigen Kabarettisten, der neben der großen Kunst der politisch-satirischen Unterhaltung mit schauspielerischem Können brilliert. Sein aktuelles Programm „Europa, der Kreisverkehr und ein Todesfall“ präsentiert der Kabarett-Allrounder am Freitag, den 21.9. um 20.00 Uhr im KFZ. pe/MIA
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Schloss Rauischholzhausen ist eine der Stationen des „Lange-Hessen-Radwegs“ Foto: pixabay
Der Salzböderadweg führt auch zum Bad Endbacher Viadukt Foto: gemeinfrei
Jenseits von Schloss und Kirche Attraktive Ausflugsziele in und um Marburg
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espannt wartet man als Neumarburger auf den Auftritt des Hahns am Rathaus, bestaunt den verdrehten Turm der Lutherischen Pfarrkirche St. Marien und entziffert das Grimm-Zitat auf den Stufen der Ludwig-Bickell-Treppe. Beim dritten Aufstieg zum Schloss ist der Turm der Kirche immer noch nicht schiefer geworden und Jakob Grimm findet Marburg (unberechtigterweise) immer noch hässlich. Wer seinen Eltern beim obligatorischen Ausführtermin in den Semesterferien nicht wieder den Hahn präsentieren möchte oder im Hochsommer zum Schloss ächzen will, hat auch andere Möglichkeiten: Nicht nur Schloss, Oberstadt und Elisabethkirche sind in und um Marburg vorzeigbar. Entspannter als in der Oberstadt ist es im Südviertel. Dort stehen wohl die meisten Bäume in Marburg - je eine Art pro Straßenzug. Die Eiche auf dem Friedrichsplatz im Zentrum des Viertels etwa konkurriert mit den Bäumen im Alten Botanischen Garten um den größten Stammumfang. Im Zentrum des Viertels sorgt sie gemeinsam mit der Wasserfontäne für Schatten und Abkühlung. In der Liebigstraße ist die Synagoge der jüdischen Gemeinde Marburg in einem Backsteinbau aus den 1930er Jahren beherbergt. Dort kann man sich über die mehr als 800-jährige Geschichte des Judentums in Marburg informieren. Die Synagoge ist auch Kulturzentrum für die jüdische Gemeinde. Die größte und übelriechendste Blume der Welt wächst im Neuen Botanischen Garten der PhilippsUniversität. Bis zu drei Meter lang und bis zu anderthalb Meter breit kann die Blüte des Titanwurzes werden. Die Pflanze stammt aus
Sumatra und ist nur in wenigen Gärten in Deutschland zu besichtigen. Sie blüht nur sehr selten und sondert dann einen Aasgeruch ab, der an sie angepasste Käfer anlockt. 2011 hat das Exemplar in Marburg zuletzt geblüht - vielleicht ist es ja bald wieder soweit. Deutlich gefälliger geht es daneben im Schmetterlingshaus zu. Dort zieht die Uni besonders spektakulär anmutende Schmetterlinge auf. Etwa den leuchtend blauen Himmelsfalter oder den Bananenfalter. Breitet der Falter seine Flügel aus, erinnern die Augen darauf an den Blick einer Eule. Er wird im Englischen auch „Owl Butterfly“ genannt. Die Puppen der Schmetterlingsarten stammen aus Mittel- und Südamerika und werden nur dann importiert, wenn die jeweilige Art in ihrer Heimat nicht gefährdet ist. Über drei Steinviadukte führt die Aar-Salzböde-Bahn. Die längste der drei Brücken windet sich seit dem 19. Jahrhundert in einer Kurve über Bad Endbach. Mittlerweile sind die Gleise komplett abgebaut und der Natur überlassen. Kennenlernen kann man die Strecke heute noch über den Salzböderadweg. Der führt nicht nur unter dem Bad Endbacher Viadukt hindurch, sondern auch am 700 Meter langen Tunnel in Hartenrod vorbei. Der „Lange-Hessen-Radweg“ führt über Kirchhain zu Schloss Rauischholzhausen. „Neu-Potsdam“ heißt die Anlage auch. Weil er mit seinen Brüdern mithalten wollte, ließ der Industrielle Ferdinand Eduard Stumm sich Ende des 19. Jahrhunderts einen Herrensitz mit englischem Landschaftspark bauen. Von herrschaftlicher Pracht und englischer Gartenkunst profitiert man als Besucher heute: Über 200-jährige Bäume
und das historistische Gebäude lassen die Anlage sehr märchenhaft wirken. In Kehna leben Menschen mit und ohne Behinderung zusammen. Als 1993 die Einwohnerzahlen des Ortes etwa 50 Menschen gesunken war, kaufte der Verein „Hofgemeinschaften für heilende Arbeit e.V.“ drei Anwesen. Seitdem ermöglicht es der Verein Menschen mit Behinderung, in der Dorfgemeinschaft zu leben. Vor allem der Kaffee aus der hiesigen Rö-
sterei ist mittlerweile über die Grenzen des Landkreises bekannt. Neben der Rösterei kann man auch Schreinerei, Weberei und Landschaftspflege besichtigen. Selbstverständlich kann man nach den Ausflügen wieder Schloss, Oberstadt und Rathaushahn huldigen, indem man die Stufen zum Schloss zählt und den Turm der St.-Marien-Kirche bestaunt. Alles andere wäre in Marburg wohl auch schlechter Stil. Lars Bieker
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Klangweilen am Do in der Waggonhalle Foto: Klangweilen
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MUSIK ➜ Meena Cryle and Chris Fillmore ... bilden ein Gespann, das in dieser Intensität im gegenwärtigen Musikbusiness nicht allzu oft zu finden sein dürfte. Wer auf Americana steht, Alben von John Lee Hooker und Stevie Ray Vaughan im Regal stehen hat und Tom Waits oder Janis Joplin mag, der sollte es nicht verpassen, Meena Cryle und Chris Fillmore live auf der Bühne zu erleben. Sie liefern die perfekte Mischung aus Vintage Sound, zeitgemäßer Interpretation und Spielfreude. Fr 15.9. 20.00, Franzis Wetzlar ➜ Christoph Pelgen und Johannes Mayr ... sind als Duo Cassard ein Highlight in der deutschen Folk-Szene. Nachdem die beiden Herzblut-Musiker in den verschiedensten Besetzungen (Adaro, Hölderlin Express, La Marmotte, Estampie, DÁN...) in Erscheinung traten, haben sie ihre Erfahrungen aus den Bereichen Folk, Weltmusik, Mittelalter etc. bei Cassard als Essenz zu einem gleichsam filigranen und doch wuchtigen Musikerlebnis ge-
bündelt. Ein ganzes Arsenal an Instrumenten (u. a. Akkordeon, Dudelsäcke, Bombarde, Low Whistle, Mandoline, Schlüsselfidel) wird hier aufgefahren, oft ergänzt durch harmonischen Gesang; Traditionelle Melodien wechseln sich mit hörenswerten Eigenkompositionen ab, intelligente Arrangements, tänzerischer Beat, das passt sowohl auf den Dancefloor als auch in den Konzertsaal. Man könnte ihnen also auch den ganzen Abend einfach nur zuhören – wenn der Groove nur nicht so mitreißend zum Tanzen verführen würde ... Im besten Sinne – Traditionelle Musik von morgen. So 16.9. 20.00, KFZ ➜ Nach 22 ... zauberhaften Konzerten in drei Jahren im kleinen Café Aroma im Schwanhof, kehrt die Reihe „Acoustic Lounge“ unter dem alten Namen wieder zurück ins TTZ, wo sie 2007 im Foyer begann und bis 2014 mit 57 Konzerten fortgesetzt wurde. Dies ist der Möglichkeit geschuldet, deutlich mehr Gästen im Konzert Platz bieten zu können. Die alte Zählung wird wieder aufgegriffen, so dass das erste Konzert im TTZ - ab nun im dortigen Wintergarten - im September 2018 mit der Ausgabe „Vol. 58“ startet. Den Start macht ein Konzert mit Kate Vargas & The Reckless Daughters. Die Stimme dieser jungen Künstlerin
Thomas Scheytt am Fr 14.9. im TurmCafé Foto: Felix Groteloh
Kate Vargas & The Reckless Daughters am Di im TTZ Foto: Acoustic Lounge
- irgendwo zwischen Janis Joplin und Melanie Safka - zaubere dicke musikalische Rauchschwaden in jede noch so rauchfreie Location, so ist zu vernehmen, und weiter: „The talented young singer-songwriter has charmed audiences, both nationally and internationally, with a sound that is like the sound of a favorite bourbon come to life. Join Vargas and The Rekkless Daughters, Lizzy Vargas & Lena Kaminsky, for their riotously satisfying brand of acoustic folk." Di 18.9. 20.00, TTZ ➜ Klangweilen ... laden zum Sommer-AuszeitKonzert. Keltische Harfe, Didgeridoo, Kristallsphäre, Obertontrommel, Gongs, Klangschalen, Hang, Monochord und andere ausgefallene Instrumente paaren sich zu einem Sound zusammen, der mal mystisch schwebend, mal rhythmisch pulsierend, mal melodisch umhüllend den Raum und die Zuhörer erfüllt. Im Frühjahr hat die Gruppe neue Stücke entwickelt und spielt sie nun in der bekannten Besetzung Maik Parr, Michael Pfleger und Hans Walter Putze. Alle sind zum Träumen eingeladen Do 20.9. 20.00, Waggonhalle
BÜHNE ➜ Abdelkarim ... hat sich oft gefragt, was er ei-
gentlich ist: ein deutscher Marokkaner oder ein marokkanischer Deutscher? Mittlerweile weiß er es: Er ist ein Deutscher gefangen im Körper eines Grabschers. Abdelkarim hat sich aber um den Gesellschaftsteilnahmeschein bemüht und er hat es geschafft. Er ist der wichtigste Mann in Deutschland. Er ist der „Staatsfreund Nr. 1“. Von der Jugendkultur, über das Leben in der Bielefelder Bronx bis hin zu tagesaktuellen und gesellschaftspolitischen Themen spinnt Abdelkarim gleichermaßen irritierende wie feinsinnige Geschichten. Ist das nun Comedy oder Kabarett? Es ist vor allem eins: saukomisch. Fr 14.9. 20.00, KFZ ➜ Thomas Scheytt ... gilt als „einer der besten zeitgenössischen Boogie- und Blues-Pianisten. Er verbindet in seinem Spiel hohes pianistisches Können mit einer unglaublichen, tiefempfundenen Ausdrucksvielfalt“ (Jazzpodium Deutschland) Der 1960 geborene Schwabe und Pfarrerssohn erhielt früh Klavierund Orgelunterricht und liebäugelte zeitweise mit einer Ausbildung zum Kirchenmusiker. Sein Wunsch, Philosophie zu studieren, war allerdings stärker, was ihn „geradewegs“ in eine Karriere als Bluesmusiker führte. Scheytt gehört zu den meistbeschäftigten Musikern der europäischen Blues-
Cassard am So 16.9. im KFZ Foto: Cassard
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Ananda Musikalische Glücksmomente Fr 14.9. 21.00, Q
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„Blackbird“ an Mo und Di in der Waggonhalle Foto: Hasret Sahin
und Boogie-Szene. Der zweifache Gewinner des German Blues Award ist seit über 20 Jahren nicht nur als Solist, sondern auch mit seinen Formationen Netzer& Scheytt sowie dem Trio Boogie Connection in Jazzclubs und auf Festivals im In- und Ausland zu Gast. Fr 14.9. 20.00, TurmCafé
Ananda sind eine Band aus dem Marburger Umfeld, die vorwiegend akustische, eigene Stücke auf deutsch und englisch spielt. Der Bandname bedeutet auf sanskrit Glückseligkeit, denn dieses Gefühl soll das Publikum beim Zuhören haben. Die Texte gehen unter die Haut und sprechen direkt das Herz an. Neben vielen eigenen Stücken, sind auch einige spannende Coversongs aus den unterschiedlichsten Musikstilen im Repertoire, die aber auf eine ganz eigene Art interpretiert werden.
verkehrt sich im Laufe der Unterredung das allzu einfache Rollenschema und offenbart die Geschichte einer ganz und gar unmöglichen Zuneigung. Mo 17. und Di 18.9. jeweils 20.00, Waggonhalle
➜ Damals waren ... sie ein Liebespaar. Una war zwölf und Ray war 38, als man sie zusammen ertappte und er wegen Verführung einer Minderjährigen festgenommen wurde. 16 Jahre später lebt Ray unter einem anderen Namen und arbeitet in einer Firma, die Geräte für Zahnarztpraxen herstellt. Er hat seine Strafe abgesessen, ist mit einer neuen Frau zusammen und hat sich ein neues Leben aufgebaut. Anders als Ray kommt Una nicht mit dem klar, was damals geschehen ist. Als sie bei einem Zahnarztbesuch zufällig Rays Foto in einer Zeitschrift sieht, entschließt sie sich, ihn aufzusuchen. Das Kammerspiel Blackbird von David Harrower in der Inszenierung der Waggonhalle zeigt die Begegnung zweier Menschen, deren Leben von einer gemeinsamen Erfahrung geprägt ist. Opfer und Täter treffen unvermittelt aufeinander. So sehr zu Beginn die Rollen klar erscheinen, so sehr
Cassard
➜ Mensch oder Maschine? Chi sieht aus wie ein Kind. Blass und schmal. Mandelförmige Augen. Lange Wimpern. Sympathisches Lächeln. Aber sie ist kein Kind. Denn Chi ist ein Roboter, an dessen Programmierung die 19jährige Celine während ihres Praktikums am Lehrstuhl für Robotik mitarbeiten soll. Obwohl Celine weiß, dass Chi nur eine Maschine ist, baut sie eine Beziehung zu ihr auf. Aber als es zu ungeklärten Todesfällen am Institut kommt, muss sich Celine fragen, ob Chi wirklich so ungefährlich ist wie alle behaupten ... Margit Ruiles Roman God’s Kitchen ist ein atmosphärischer Thriller über künstliche Intelligenz, computerdatenbasierte Zukunftsprognosen versehen mit einem Schuss des SciFi-Klassikers „Westworld“. Die Lesung für Jugendliche findet statt im Rahmen des Krimifestivals Marburg am Do 20.9. 17.00, KFZ MiA
Meena Cryle and Chris Fillmore am Fr im Franzis Wetzlar Foto: Franzis
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LESUNG
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Fast Forward Theatre am Do 27.9. im Szenario im Cordes
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➜ Europa! Was für ... ein erstaunlicher Erdteil! Ein Kontinent, der die Philosophie erfunden hat, die moderne Wissenschaft entwickelt und die Menschenrechte formuliert hat ... und der es heute schafft, auf über 3000 Seiten zu erklären, wie viel Wasser maximal durch einen Duschkopf fließen darf. Europa ist eine große Idee. Thomas Freitag wirft in seinem neuen Programm „Europa, der Kreisverkehr und ein Todesfall“ einen scharfen, satirischen und sehr komischen Blick auf Europa - oder das, was davon noch übrig ist.
In einem rasanten Monolog seziert Freitag das heutige Europa, schlüpft dafür in viele verschiedene Rollen, schlägt den Bogen von der Antike bis heute, von der Hochkultur zur Politik, von Gott bis in die Welt. Fr 21.9. 20.00, KFZ ➜ Die zwei Marburger ... Vollblutmusiker Erik Kerber & Frieder Gottwald spielen eigene Titel von Erik Kerber und einige Cover von Songs, die sie sehr mögen. Wundervolle Gitarrenpikkings und eine tolle Stimme bilden die Basis für eigene Kompositionen, bei denen eine sparsame Begleitung durch den Bass immer den Song im Vordergrund stehen lässt - und den Spass am grooven. Fr 21.9. 21.00, Q
Erik Kerber & Frieder Gottwald am Fr 21.9. im Q
➜ Hinter der ... Abkürzung OBE verbergen sich zwölf Damen und Herren, die auf ihren Trompeten, Hörnern, Posaunen und Tuben die gesamte Palette blechgeblasener Musik in die Elisabethkirche bringen. Was irgendwann vor weit mehr als 30 Jahren als Auswahlposaunenchor der evangelischen Landeskirche in Oberhessen begann, wandelte sich mit der Zeit in Oberhessisches Blechbläserensemble. In jüngster Zeit kommen die Musiker aus den verschiedensten Regionen, so dass es eigentlich Ober-, Süd- und Rheinhessisches, Nassauisches und Kurtriererisches Blechbläserensemble heißen müsste. Komplettiert werden die Zwölf mit Ulrich Conzen als musikalischem Leiter und Dirigenten. Also quasi
die Wilde 13. Auf dem Programm steht konzertante Blechbläserund Orgelmusik mit Werke von Bach, Händel, Piazzolla, den Beatles u.a. Nils Kuppe wird an der Orgel zu hören sein. Sa 22.9. 18.00, Elisabethkirche ➜ Das Fast Forward Theatre ... spielt im „Impro-Keller“ eine rasante Abfolge von improvisierten Theaterszenen, mit unbarmherzigen Dialogduellen und umwerfender Situationskomik. Die Schauspieler des FFT lassen sich von den Vorschlägen der Zuschauer inspirieren und garantieren intelligentes und vielschichtiges Story-Telling. Do 27.9. 20.00, Szenario im Cordes MiA
Gewinn dein Ticket
06421/684443
Rolf Miller
Michael Mittermeier
„Obacht Miller“ – Vorpremiere Fr 28.9. 20.00, KFZ
„Lucky Punch – Die Todes-Wuchtl schlägt zurück“ Fr 28.9. 20.00, Wetzlar Rittal Arena
Das Halbsatz-Phänomen Rolf Miller zeigt in seinem neuen Programm, dass man nicht alles glauben Foto: Rolf Miller darf, was man denkt. Wie immer weiß Miller nicht, was er sagt und meint es genauso. Die Zeiten ändern sich, Miller bleibt - trocken wie eh und je, in seiner unnachahmlichen Selbstgefälligkeit. Und der Satiriker lässt wie immer nichts aus: die Notwendigkeit eines Atomkrieges, das unerlässliche Selfie beim Autobahngaffen oder Jogis Jungs nach der Putin-WM.
Freikartenverlosung: Fr 21.9. 16.00 Uhr
Foto: Olaf Heine
Ring frei für den Comedykampf des Jahrhunderts! In der rechten Ecke als Herausforderer: der Komiker. In der linken Ecke der Favorit: die Absurdität des Alltags und ihre großen Brüder. Michael Mittermeier, der bayrische Karate Kid der Stand Up Comedy fightet wie man ihn kennt und liebt. Schweben wie Bruce Lee und stechen wie Biene Maja. Ein Mann, ein Mikro, keine Regeln. Mit Anzug und Style. Ehrlich, hart und ohne Mundschutz.
Freikartenverlosung: Fr 21.9. 16.00 Uhr
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usstellungen
• Alte Universität Marburg Reitgasse, Kreuzgang, Mo-Fr 9-18 Uhr. „Wissenschaftlerinnen an der Philipps-Universität gestern und heute – 100 Jahre Frauenstudium“ (Dauerausstellung) • Alter Bahnhof Gemünden Alter Bahnhof 1, 35285 Gemünden (Wohra), Mi-Fr ab 17, Sa ab 12, So ab 10 Uhr. „...mit Farbe“ – Malerei von Günter Groß (bis 29.10.) • BiP Am Grün 16, Mo-Mi 8.30-16, Do 8.30-18, Fr 8.30-12.30 Uhr. „Diese Hände ... berichten vom Leben“ – Die Alzheimer-Gesellschaft zeigt Bilder der Fotografin Ortrud Ladleif, Interviews mit älteren Menschen als Begleittexte (31.10.) • BSF Bewohnernetzwerk für Soziale Fragen e.V., Damaschkenweg 96, Mo-Fr 9-17 Uhr. Fotoausstellung „45 Jahre Soziale Arbeit am Richtsberg“. • Emil-von-Behring-Austellung Bahnhofstr. 7, 1. OG, Mo-Do 9-17, Fr 9-13 Uhr „Blut ist ein ganz besonderer Saft – Zu Leben und Wirken Emil von Behrings“ (Dauerausstellung) • Erwin-Piscator-Haus Biegenstraße 15, Mo-Sa 9-20, So 1020 Uhr. „Horst Peter – Malerei“ (bis 21.10.) • Galerie Haspelstraße Eins Haspelstr. 1, Di-Fr 15-18 Uhr, Sa 13-15 Uhr. Karlheinz Schuhmacher: „Künstliche Intelligenz – Fotografien“ (bis 22.9.) • Galerie in der Raumwerkstatt Altenberger Str. 84a, 35576 Wetzlar, Do/Fr 15-18, Sa 10-13 Uhr. „Schönheit“ – Fotografien von Holger Daberkow (bis 29.9.) • Galerie JPG Weidenhäuser Str. 34, jeden 1. Sa im Monat 11-15 Uhr und auf Anfrage (0176-61731093). „Einkreisen“ – Malerei von Brigitta Höppner (bis 1.10.) • Galerie Schmalfuß Steinweg 33, Do/Fr 10.30–13, 15– 18:30, Sa 10-16 Uhr. Hans-Hendrik Grimmling – „Neue Werke“, Malerei (bis 13.10.), Vernissage: 15.9., 17 Uhr. • Heilpraktikerschule Wegwarte Schwanallee 27-31, Voranmeldung erbeten: 06422/938844 & 938897 oder mail@heilpraktikerschulewegwarte.de. „Alles im grünen Bereich“ – LandArt-Fotos von Vera Lauber (bis 2.10.) • Hessisches Staatsarchiv Friedrichsplatz 15, Mo/Fr 8.3016.30, Di-Do 8.30-19 Uhr. „MAHLZEIT – Geschichte(n) vom Essen in Hessen“ (bis 23.10.)
• Landsynagoge Roth Jeden 2. und 4. So, 15-17 Uhr. „Torah und Schofar. Begegnungen mit jüdischer Kultur – Holzschnitte von Heinrich Groß“ (bis 9.11.) • Marburger Haus der Romantik Markt 16, Tel. 917160. Di-Fr 14-17, Sa/So 11-13 & 14-17 Uhr. „Marburger Romantik um 1800. Portraits einer bewegten Generation“ (Dauerausstellung); „Landschaft als Ahnung und Gegenwart“ – Zeitgenössische Malerei von Ulrich Harder (bis 21.10.)
Bodo Langner: „Trash Town Marburg“ Rotkehlchen (i.d. Waggonhalle), Marburg
• Marburger Kameramuseum Am Grün 44, So 14-18 Uhr (Dauerausstellung) • Marburger Kunstverein Gerhard-Jahn-Platz 5, Tel. 25882, Di-So 11-17, Mi 11-20 Uhr. Doris Hadersdorfer & Carolina C. Kreusch: „Wenn Waldmoos leuchtet“ (bis 11.10.) • Mehrgenerationenhaus Lutherischer Kirchhof 3, Mo-Do 912 & 15-17 Uhr. „Eine Kunst, Frau zu sein“ – Flüchtlingsfrauen malen, um zu vergessen. • Mineralogisches Museum Firmaneiplatz. Mi 10-13, 15-18, Do/Fr 10-13, Sa/So 11-15 Uhr (Dauerausstellung) • Musikschule Marburg e.V. Am Schwanhof 68, Mo-Fr 9-19 Uhr. „Die Welt ist bunt!“ – Fotografien von Sylvia & Jochen Heinis (bis 28.9.) • Relectro Im Schwarzenborn 2b, Mo-Fr 10-19, Sa 10-17 Uhr. „Menschenbilder von Anna Ducrocq“ (bis 30.9.)
Hans-Hendrik Grimmling: „Neue Werke“ Galerie Schmalfuß, Marburg
• Religionskundliche Sammlung Museum der Religionen, LandgrafPhilipp-Str. 4. Mo 14—16 Uhr. „Islam, Buddhismus, Hinduismus und andere Religionen“ • Rotkehlchen (i.d. Waggonhalle) Rudolf-Bultmann-Str. 2a, tägl. ab 12 Uhr. „Trash Town Marburg“ – Photographien von Bodo Langner (bis 24.9.) • Stadtbücherei Marburg Ketzerbach 1, Di/Do/Fr 12-18.30, Mi/Sa 10-14 Uhr. „Von Schwänen und Wäldern“ – Fotografien von Felix Welsch (bis Ende 2018) • TurmCafé Spiegelslustturm Hermann-Bauer-Weg 2, tägl. 13-19, So und an Feiertagen ab 11 Uhr. „Streifzüge“ – Fotografien von Ulrich Hoerder (bis 29.9.) • Völkerkundliche Sammlung Deutschhausstr. 3. Mo-Do 9-15 Uhr. „KrisenMomente“
Holger Daberkow: „Schönheit“ Galerie in der Raumwerkstatt, Wetzlar
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BlacKkKlansman
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303 Jan will in Spanien seinen leiblichen Vater kennenlernen, doch in Berlin wird er von seiner Mitfahrgelegenheit versetzt. Dann nimmt ihn die optimistische Jule in ihrem Mercedes 303 Wohnmobil in Richtung Altantikküste mit. D 2018. R: Hans Weingartner. D: Anton Spieker, Mala Emde. 139 Min.
Alpha Während der letzten Eiszeit: Keda stürzt bei der Jagd in eeine Schlucht und wird von seinen Kameraden zurückgelassen, die ihn für tot halten. Umgeben von Eis und Schnee, versucht der junge Jäger zu überleben und wieder nach Hause zu kommen. USA 2018. R: Albert Hughes. D: Kodi SmitMcPhee, Johannes Haukur. 96 Min.
Ant Man and the Wasp Seit den Ereignissen von “The First Avenger: Civil War” steht Scott Lang alias Ant-Man unter Hausarrest. Kurz vor Ablauf seiner Strafe wird er von seinem Mentor aus seinem Alltagstrott und wieder zurück ins Abenteuer gerissen. USA 2018. R: Peyton Reed. D: Paul Rudd, Evangeline Lilly. 118 Min.
Gans im Glück
der Junge, der einst mit Winnie Puuh und seinen anderen tierischen Freunden zahllose Abenteuer im Hundertmorgenwald erlebte, führt leider kein glückliches Leben. Doch da steht auf einmal Puuh vor ihm.
„Guernseyer Freunde von Dichtung und Kartoffelschalenauflauf“ schreiben. Sie reist nach Guernsey, lernt einen charmanten aber eigenartigen Mann namens Dawsey Adams. Das verändert ihr Leben nachhaltig.
USA 2018. R: Marc Forster. D: Ewan McGregor, Hayley Atwell. 104 Min.
GB/USA 2018. R: Mike Newell. D: Lily James, Michiel Huisman. 124 Min.
USA 2018. R: Susanna Fogel. D: Mila Kunis, Kate McKinnon. 117 Min.
Das Prinzip Montessori – Die Lust am Selber-Lernen
Eingeimpft – Familie mit Nebenwirkungen
BlacKkKlansman
In seiner Dokumentation beschäftigt sich Regisseur Alexandre Mourot mit der von Maria Montessori ausformulierten Idee von der geistigen Autonomie des Menschen und begleitet den Alltag an Frankreichs ältester Montessori-Schule mit der Kamera.
Regisseur David Sieveking zeichnet in seinem Dokumentarfilm die langwierige Entscheidungsfindung über die Impfung seines neugeborenen Kindes nach.
F 2018. R: Alexandre Mourot. Doku. 105 Min.
Das kleine, aber tapfere Rettungsboot Elias träumt von einem Job beim Großhafen. Deswegen zögert es auch nicht, als ihm nach einem mutigen Rettungseinsatz eine Stelle angeboten wird – auch wenn das bedeutet, dass es die Freunde in seiner Heimatbucht zurücklassen muss.
Bad Spies Die neurotische Audrey fällt eines Tages aus allen Wolken, als sie herausfindet, dass ihr vermeintlich so langweiliger Ex-Freund Drew die ganze Zeit ein internationaler Spitzenspion war. Und dann machen auch noch Geheimdiesnte Jagd auf sie.
Die Siebziger in Colorado Springs: Ron Stallworth ist der erste Schwarze, der beim Polizeidepartment angenommen wird. Seine Arbeit besteht zunächst aus Undercover-Einsätzen – bis er einfach mal den Ku-Klux-Klan kontaktiert und telefonisch um Aufnahme bittet. USA 2018. R: Spike Lee. D: John David Washington, Adam Driver. 136 Min.
Book Club – Das Beste kommt noch Vier Freundinnen, allesamt über 60, treffen sich im regelmäßig stattfindenden Buchclub, um bei jeder Menge Wein über alle möglichen Themen zu reden. Nur um Männer geht es dabei nicht mehr. Das ändert sich jedoch eines Tages schlagartig. USA 2018. R: Bill Holderman. D: Diane Keaton, Jane Fonda. 105 Min.
Das schönste Mädchen der Welt Roxy ist von ihrer alten Schule geflogen und kommt deswegen neu in die Klasse des sensiblen Außenseiters Cyril. Mit ihrer schlagfertigen und rebellischen Art verdreht sie allen Jungs den Kopf, doch auf der Klassenfahrt freundet sie sich dann ausgerechnet mit Cyril an. D 2018. R: Aron Lehmann. D: Luna Wedler, Aaron Hilmer. 103 Min.
Deine Juliet
Christopher Robin Christopher Robin ist erwachsen geworden. Doch
Im London der späten 1940er Jahre: Journalistin Juliet will über den Buchclub
D 2018. R: David Sieveking. Doku. 100 Min.
Elias – Das kleine Rettungsboot
NOR 2017. R: Simen Alsvik, Will Ashurst. Animation. 74 Min.
Gans im Glück Gänserich Peng ist ein ziemlicher Angeber. Eines Tages haben die übrigen Gänse von ihm den Schnabel voll und brechen ohne Peng in Richtung Süden auf. Eher zufällig wird er dann zum Lebensretter der vorlauten Entenküken Lissy und Lucky. USA 2018. R: Christopher Jenkins. Animation. 91 Min.
Glücklich wie Lazzaro Der gutmütige Lazzaro lebt als Knecht auf einem italienischen Bauernhof. Ihm erscheint es ganz normal, dass er von der Familie ausgenutzt wird. Doch die Zeit der Leibeigenschaft ist schon lange vorbei. I u.a. 2018. R: Alice Rohrwacher. D: 127 Min
Grüner wird’s nicht, sagte der Gärtner und flog davon Der kauzige alte Gärtner Schorsch steht mit seinem Betrieb kurz vor der Pleite und führt eine lieblose Ehe.
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Statt aber klein beizugeben, lässt Schorsch sein altes Leben kurzerhand hinter sich und maht sich auf eine ungewöhnlichen Reise. D 2018. R: Florian Gallenberger. D: Elmar Wepper, Emma Bading. 117 Min.
Gundermann
geladen. Alle drei kommen mit Problemen beladen auf das Treffen, wachsen aber trotz großer und kleiner Katastrophen immer weiter zusammen. D 2018. R: Til Schweiger. D: Til Schweiger, Milan Peschel. 127 Min.
Leave No Trace 1992: Einige Jahre nach dem Mauerfall arbeitet Musiker Gerhard Gundermann immer noch im Tagebau in Hoyerswerda. Der Mittdreißiger möchte aber eine neue Band gründen und auf Tour gehen. Doch die Vergangenheit holt ihn ein, als herauskommt, dass Gundermann ein Informant der Stasi war. D 2018. R: Andreas Dresen. D: Alexander Scheer, Anna Unterberger. 127 Min.
Der verwitwete Kriegsveteran Will und seine TeenagerTochter Tom haben sich aus der Gesellschaft weitestgehend verabschiedet und leben in den Wäldern von Portland. Doch eines Tages lösen Polizei und Park Ranger das Camp in der Wildnis auf. USA 2018. R: Debra Granik. D: Thomasin MkKenzie, Ben Foster. 109 Min.
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Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm
Mavis überrascht ihren Vater Dracula mit einem Familienurlaub im Rahmen einer luxuriösen Monster-Kreuzfahrt. Den Spaß wollen sich der Rest der Familie und ihre monströsen Freunde natürlich nicht entgehen lassen.
Im August 1928 wird im Berliner Schiffbauerdamm Bertolt Brechts „Dreigroschenoper” uraufgeführt. Das Stück wird zum vollen Erfolg, was den Dramatiker dazu veranlasst, sein Werk für eine Filmadaption vorzubereiten.
USA 2018. R: Genndy Tartakovsky. Animation. 96 Min.
D 2018. R: Joachim Lang. D: Lars Eidinger, Tobias Moretti. 130 Min.
Käpt’n Sharky
Mamma Mia 2: Here We Go Again!
Käpt’n Sharky hält sich für den Schrecken der sieben Weltmeere – ist aber leider der einzige, der so denkt. Die anderen Seefahrer nehmen den Piraten, der klein und rundlich ist, nicht ernst, allen voran der Alte Bill und seine Mannschaft. D 2018. R: Hubert Weiland, Jan Stoltz. Animation. 77 Min.
Kindeswohl Fiona nimmt als Richterin in London ihre Aufgabe sehr ernst, ihr Privatleben allerdings ist ein Scherbenhaufen, ihre Ehe steht vor dem Aus. Mitten in dieser persönliche Krise hat die Familienrichterin einen brisanten Fall zu verhandeln. GB 2017. R: Richard Eyre. D: Emma Thompson, Stanley Tucci. 106 Min.
Klassentreffen 1.0 Vor 30 Jahren haben Nils, Andreas und Thomas gemeinsam Abi gemacht, nun werden die drei Endvierziger zu einem Klassentreffen ein-
Sophie ist schwanger. Zur Unterstützung lädt sie ihre alten Jugendfreundinnen und Bandkolleginnen ein – doch bevor es zum großen musikreichen Finale kommt, das sich auch Sophies Großmutter nicht entgehen lässt, erzählen sie der werdenden Mutter noch Geschichten aus den wilden 70er Jahren. USA 2018. R: Ol Parker. D: Meryl Streep, Pierce Brosnan. 114 Min.
Mary und die Blume der Hexen Die kleine Mary lebt seit kurzem auf dem ländlichen Anwesen ihrer Großtante. Eines Tages folgt Mary der schwarzen Katze Tib in den Wald. Dort entdeckt sie eine merkwürdige Blume, die ein großes Geheimnis umgibt. JP 2018. R: Hiromasa Yonebayashi. Animation. 102 Min.
Meg Nachdem ein Tiefsee-U-Boot von einem ausgestorben ge-
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Glück
Sauerkrautkoma
Gundermann
glaubten Riesenhai angegriffen wurde, sinkt es in den tiefsten Graben des Pazifiks und liegt dort manövrierunfähig am Meeresgrund. Der Crew an Bord läuft allmählich die Zeit davon. USA 2018. R: Jon Turteltaub. D: Jason Statham, Bingbing Li. 114 Min.
Menashe Menashe lebt in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinde in Brooklyn. Vor Monaten verstarb seine Ehefrau und ließ ihn als Witwer und seinen Sohn Rieven als Halbwaise zurück. Doch die Tradition gebietet, dass chassidische Kinder nicht in einem Haushalt ohne Mutter aufwachsen dürfen. USA 2017. R: Joshua Z. Weinstein. D: Menashe Lustig, Ruben Niborski. 82 Min.
Mile 22 Wenn Diplomatie und herkömmliche militärische Lösungen versagen, greift die amerikanische Regierung auf Elite-Agent James Silva und seine Mitstreiter zurück. Deren neue Aufgabe aller-
dings wird ein 22 Meilen langer Spießrutenlauf. USA 2018. R: Peter Berg. D: Mark Wahlberg, Lauren Cohan. 95 Min.
Mission: Impossible – Fallout Die Geheimorganisation Impossible Mission Force (IMF) ist nach ihrerSchließung wieder aktiv. Der IMF-Chef schickt seine Agenten Ethan Hunt, Benji Dunn und Luther Stickell auf eine heikle Mission, um waffenfähiges Plutonium sicherzustellen. USA 2018. R: Christopher McQuarrie. D: Tom Cruise, Henry Cavill. 148 Min.
Mr. Gay Syria Dokumentarfilm über zwei Syrer, deren gemeinsamer Traum es ist, auf Malta am „Mr. Gay World” teilzunehmen, einem Schönheitswettbewerb für schwule Männer F u.a. 2018. R: Ayse Toprak. Dokumentation. 88 Min.
No Way Out – Gegen die Flammen Als auf dem Yarnell Hill ein Feuer ausbricht, wirkt es an-
fangs wie ein Routineeinsatz, entwickelt sich aber bald zu einer tödlichen Gefahr. Basierend auf den wahren Erlebnissen der Feuerwehrmänner der Stadt Prescott 2013. USA 2017. R: Joseph Kosinski. D: Josh Brolin, Miles Teller. 134 Min.
Pettersson und Findus – Findus zieht um Pettersson baut dem munteren Findus ein eigenes Katzenhaus zum Spielen und Hüpfen. Allerdings hat er nicht damit gerechnet, wie sehr Findus das neue Häuschen gefällt – er geht nämlich nicht nur zum Spielen rüber, sondern zieht komplett um. D 2018. R: Ali Samadi Ahadi. Animation. 81 Min.
Predator – Upgrade Die Predators, eine hochgerüstete und technologisch weit überlegene Spezies von Alien-Jägern, sind zurück und sorgen auf der Erde für Ärger. Dieses Mal sind sie ge-
fährlicher als jemals zuvor, denn sie haben die DNA anderer Spezies verwendet, um sich genetisch hochzurüsten.
nem exzentrischen Kumpel Rudi zieht.
USA 2018. R: Shane Black. D: Boyd Holbrook, Sterling K. Brown. 101 Min.
Siccin 5
Safari – Match Me If You Can Eine App namens Safari sorgt für allerlei Liebes- und Sexgeschichten: Da ist etwa der attraktive Pilot Harry, der über die App mit dem Social- Media-Sternchen Lara im Bett landet, ohne dass seine Frau Aurelie etwas davon ahnt. D 2018. R: Rudi Gaul. D: Justus von Dohnßnyi, Sunnyi Melles. 109 Min.
Sauerkrautkoma Dorfpolizist Franz Eberhofer hat mal wieder jede Menge Probleme, die ihn aus seinem Alltagstrott reißen: Er wird gegen seinen Willen befördert und muss deswegen in die große Stadt gehen, nach München, wo er in eine Wohngemeinschaft mit sei-
D 2018. R: Ed Herzog. D: Sebastian Bezzel, Simon Schwarz. 97 Min.
TR 2017. R: Alper Mestci. D: Rüya Önal, Merve Ates. 90 Min.
Styx Ihre Arbeit in Köln ist anstrengend, also nimmt sich die Notärztin Rike eine Auszeit. Ganz allein will sie von Gibraltar aus auf einem Motorsegelboot zur Atlantikinsel Ascension fahren. Doch Der Trip nimmt eine dramatische Wendung. D, A 2018. R: Wolfgang Fischer. D: Susanne Wolff, Gedion Oduor Wekesa. 96 Min.
The Equalizer 2 Robert McCall war ein Killer, der für die Regierung arbeitete – und ist heute ein Agent im Ruhestand, der sich um die Menschen in seinem
The Nun Rumänien Anfang der 50er Jahre: In einem abgeschiedenen Kloster begeht eine junge Nonne Selbstmord. Der Vatikan will den mysteriösen Todesfall untersuchen lassen und entsendet den Priester Burke und die Novizin Irene. USA 2018. R: Corin Hardy. D: Demian Bichir, Taissa Farmiga. 97 Min.
Klassentreffen 1.0
Kindeswohl
ab 0 J., 3. Woche, tägl. 15.15
OP-Vorpremiere + Ladies First-Preview. Mi, 19.09., 20.00
ab 12 J., 3. Woche, tägl. 18.30
The Equalizer 2 Book Club – Das Beste kommt noch
ab 16 J., 5. Woche, tägl. 20.15
ab 0 J., Neu, tägl. 15.00, 17.30 + 20.15
Christopher Robin
Predator – Upgrade (3D)
ab 0 J., 5. Woche, tägl. 15.15
ab 16 J., Neu, tägl. 20.00, Do – Sa 22.45
Meg (2D)
Predator – Upgrade (2D)
ab 12 J., 6. Woche, Fr – So + Mi 17.00
ab 16 J., Neu, tägl. 17.30
Gans im Glück
Mile 22
ab 0 J., 6. Woche, Sa + So 14.00
ab 16 J., Neu, tägl. 17.45* (*außer Sa) + 20.15, Do – Sa + Di 22.45
Mission: Impossible – Fallout (2D)
ab 6 J., Neu, Do – Sa + Di 22.45
USA 2018. R: Gerard McMurray. D: Ylan Noel, Lex Scott Davis. 102 Min.
ab 12 J., 7. Woche, Fr – So + Di 20.00
BlacKkKlansman ab 12 J., 4. Woche, Fr – Mi 20.30
Capitol-Center
Gundermann ab 0 J., 4. Woche, tägl. 21.30
Deine Juliet ab 6 J., 6. Woche, Sa + So 17.30
303 Das Prinzip Montessori - Die Lust am Selber-Lernen
ab 12 J., 9. Woche, Fr + Sa 22.30
tägl. 16.00, Do 20.00 (in Kooperation mit der Montessori-Schule MR, anschl. Filmgespräch)
Filmhits für Kinokids. Sa + So 15.00
Elias - Das kleine Rettungsboot
Eingeimpft – Familie mit Nebenwirkungen
Mamma Mia 2: Here We Go Again!
ab 0 J., Neu, Do, So + Mo – Mi 21.30, Sa + So 14.30
ab 0 J., 9. Woche, tägl. 17.30
Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm
Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monsterurlaub (2D)
Die Marburger Filmkunsttheater sind vorübergehend geschlossen. Unser Filmkunstprogramm finden Sie im Capitol-Center.
ab 0 J., 10. Woche, tägl. 15.00
ab 6 J., Neu, tägl. 16.15* (Sa + So 16.30) + 19.00* (*Sa + So 19.30)
The First Purge
Glücklich wie Lazzaro
ab 18 J., 11. Woche, Do – Sa + Di 23.00
ab 12 J., Neu, tägl. 19.00
Mary und die Blume der Hexen
Styx
ab 0 J., Neu, Do, 13.09., 20.15 (Originalfassung mit dt. UT), So, 16.09., 13.00 (dt. Fassung)
ab 12 J., Neu, tägl. 20.45, Do, Fr + Mo – Mi 17.30
Sauerkrautkoma
ab 6 J., 2. Woche, Sa + So 15.30
Das schönste Mädchen der Welt
So, 16.09., 13.00
Mr. Gay Syria
ab 12 J., 2. Woche, tägl. 15.30, Do – Sa + Di 18.00
Disney Junior Mitmach-Kino
ab 6 J., 2. Woche, Fr + Sa 23.00
Bad Spies
Großes Kino für die Kleinsten. So, 16.09., 13.30
ab 12 J., nur Fr 14.9. 20.15
ab 16 J., 3. Woche, Do – Mo + Mi 20.30, Do – Sa 23.15
Sneak Preview (dt. & engl. Fassung)
Grüner wird’s nicht, sagte der Gärtner und flog davon
ab 18 J., Di, 18.09., 22.30
ab 0 J., 3. Woche, tägl. 16.15
ab 12 J., nur Sa 15.9. 20.15
Siccin 5 ab 16 J., Neu, Fr + Sa 23.00 (Türk. mit dt. UT)
The Nun ab 16 J., 2. Woche, tägl. 18.00* (*außer Fr ) + 20.30* (*Di 20.15), Do – Sa + Di 23.00
Alpha (3D) ab 12 J., 2. Woche, Do + Di 17.00, Fr 18.00, Sa – Mo + Mi 17.45
MiA
KINOPROGRAMM
ab 12 J., 3. Woche, Do 23.00, Di 20.15
Leave No Trace
Die Partei “Neue Gründungsväter Amerikas” will die Verbrechensrate im Land auf unter ein Prozent drücken. Die Idee: Einmal im Jahr sollen für zwölf Stunden alle Verbrechen legal sein, inklusive Diebstahl, Mord und Vergewaltigung.
Käpt’n Sharky Safari – Match Me If You Can
ab 0 J., Neu, tägl. 15.15 + 16.00, So 13.00
USA 2018. R: Antoine Fuqua. D: Denzel Washington, Pedro Pascal. 121 Min.
The First Purge Fünfter Teil der sehr erfolgreichen türkischen HorrorReihe.
Donnerstag 13.09. – Mittwoch 19.09.
Pettersson und Findus – Findus zieht um
Wohnviertel kümmert. Doch schließlich meldet sich seine Vergangenheit zurück.
Menashe
OPEN-AIR-KINO
auf der Schlossparkbühne mit der 200qm Leinwand
No Way Out ab 12 J., nur Do 13.9. 20.15
Mission Impossible – Fallout Ant-Man And The Wasp
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Ananda
Viking Moses + Support: Yann (Foto: Veranstalter)
(Foto: Q)
Acoustic, Coversongs & Eigenes 21.00 Uhr, Q (Eintritt frei)
π21.00 Café Zeitlos,
Im Lichtenholz 60
Bahnhofstr. 50
WETZLAR
WETZLAR MARBURG
Mittelhessischer Kultursommer 2018 LIEDÉ? π19.30 Ernst-Leitz-Saal, Steinbühlstr. 15C Meena Cryle & The Chris Fillmore Band Vintage Sound und zeitgemäße Interpretationen π20.00 Franzis, Franziskanerstr. 4-6
Waggonhalle Produktion No. 32: Jekyll & Hyde Musical π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a Abdelkarim: ,,Staatsfreund Nr. 1“ π20.00 KFZ, Biegenstr. 13
Save the Bats Postpunk, Electroclash, EBM, Darkwave. π22.00 Scarabée, Riegelpfad 8
LESUNGEN MARBURG
BÜHNE
Christina Bacher liest aus „Das Römergrab“ Krimifestival Teufelskerl mit Blues im Blut Waves (Wiederaufnahme) π15.00 Bürgerhaus Der Tanzabend von Tarek Ein Solo-Boogie-Abend Ginseldorf, Rinnweg 7 Assam, der Gravitationsmit Thomas Scheytt. wellen in einen effektvollen Jan Seghers liest aus π20.00 TurmCafé, KaiserMix aus Licht, Sound, Video „Menschenfischer“ Wilhelm-Turm, Hermannund Bewegung übersetzt. Bauer-Weg Krimifestival
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4 3 8 5 2 6 1 7 9
8 6 3 4 7 5 9 1 2
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3 4 9 1 5 7 6 2 8
5 8 1 2 6 9 7 4 3
Her mit dem guten Leben Junggrüner Auftakt zur Landtagswahl π18.00 KFZ, Biegenstr. 13
Salsa Party mit DJ Clayton
π21.00 Tanzschule Seidel,
PARTIES/DISCO
Ernst-Giller-Str. 20a
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Die NEUE 90er Party mit DJ Johannes K., Rock / Pop / Grunge π22.00 Knubbel, Schwanallee 27-31
Tango -Salon Tango Argentino zum Zuhören, Üben, Tanzen und Genießen.
Die Regeln:
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass einmal • in jeder Zeile • in jeder Spalte • in jedem 3x3 Kästchen Schwierigkeit: alle Zahlen von 1 bis 9 stehen. sehr schwer n n n n
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Dornbusch Trio feat. Serge Donkersloot π20.30 Gallushalle, Grünberger Stube, Gießener Str. 45
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„Der Sandmann“ von E.T.A. Hoffmann mit Michael Speckmann π20.00 Kulturstation Wetzlar, Lahnstraße 9
Mittelhessischer Kultursommer 2018 Evelyn Huber & Sirius Quartett π19.30 Kulturzentrum Bezalel Synagoge, Amtsgerichtsstr. 4
Viking Moses & YANN Folk, Americana, Psych Folk π20.00 Alte Kupferschmiede, Tiefenweg 9
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taT-Studiobühne, Berliner Platz
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14. SEPTEMBER GIESSEN
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Anti-Folk, Americana, Psych-Folk 19.30 Uhr, Alte Kupferschmiede, Gießen
Und ab geht die Post an: Express -SudokuErnst-Giller-Str. 20a 35039 Marburg
oder per Mail an:
kaz@marbuch-verlag.de
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Lösung aus Ausgabe 36/18 6 4 7 3 2 8 1 9 5
3 9 5 1 4 7 6 2 8
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9 6 8 5 1 4 2 7 3
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1 8 4 6 9 3 7 5 2
5 2 9 4 7 1 8 3 6
Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de
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Abdelkarim: „Staatsfreund Nr. 1“
talter)
(Foto: Guido Schröder)
Comedy & Kabarett im 20. Marburger Kabarettherbst 20.00 Uhr, KFZ
WETTENBERG KROFDORF Always Summer Open-Air Party Beats Querbeats mit DJ Errol π19.00 Burg Gleiberg, Burgstr. 90
SONSTIGES
Street Food Tour Gastronomen, mobile Garküchen und Foodtrucks mit Kochkunst aus aller Welt. π17.00 Messeplatz, Afföllerstr. Meditation Offen für Alle π18.00 Shambhala Zentrum, Auf dem Wehr 33
CÖLBE REGELMÄSSIG AM FREITAG
Rechts- und Linksradikalismus - eine Gefahr für unseren Rechtsstaat? Mit Nancy Faeser und Angelika Löber. Veranst.: SPD MR-BID. π15.00 Gemeindehalle Cölbe, Friedhofstr. 4 LOHRA Pilze sammeln und identifizieren Mit Cathrin Manz. Veranst.: VHS MR-BID. π16.00 Naturkundehaus Damm, Untere Str. 2 MARBURG Bilderbuch-Treff Offener Vorlesenachmittag für Familien mit Kindern ab 2 Jahren. π15.00–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Open English-speakingget-together For parents and children π15.30–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3
MARBURG
Pfadfindergruppe
π18.00–19.30 Martin-
Luther-Haus, JohannesMüller-Str. 1 Freiraum Langer Freitag, inkl. vieler Highlights; ab 12 Jahren π18.00–22.00 Jugendhaus ClubX, Universitätsstr. 30-32 Flamenco Initiative Gesucht werden Tanzbegeisterte und Musiker. π18.00–19.30 Alte Mensa, Reitgasse 11
Frühstück
π09.30–11.30 Mütter-
zentrum, Bunsenstr. 9 Jugendrotkreuz MarburgMitte Gruppe Treffen π14.00–15.30 DRK-Haus, Deutschhausstr. 21 Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Wölflinge π16.00–17.30 MartinLuther-Haus, JohannesMüller-Str. 1 Offener Jugendtreff π16.30 Jugendhaus Cappel, August-BebelPlatz 5 FNM - Friday Night Magic π17.00 Game It Spielwaren, Biegenstr. 37 Öffentl. Führung mit Info; 2. Fr. im Monat π17.00 Geburtshaus, Schwanallee 31
Tai Chi und Qigong Training Veranst.: Tai Chi Verein Marburg e.V. Kontakt: 0175/8514724 oder jadehare@gmx.de π18.30 GeschwisterScholl-Schule, Turnhalle ZEN-Meditation zen-gruppe-marburg.de π18.45 ESG Marburg, Rudolf-Bultmann-Str. 4 Jugendtreff Christliche Jugend (ab 18J) der Gruppe ec-jems, www.ec-jems.de π19.00 Ev. Gemeinschaft Marburg-Süd, Schwanallee 37 YouFN YoungFreshNachfolger für alle zwischen 13 und 19 Jahren. www.youfn.blogspot.com π19.00 Freie evangelische Gemeinde, Cappeler Str. 39
TV-Tagestipp am Freitag RTL2 - 20.15 James Bond 007 - Casino Royale
James Bond wird von Chefin „M“ auf einen als „Le Chiffre“ bekannten Unterwelt-Finanzier angesetzt. Bei einer Pokerrunde treffen sie aufeinander. Sexy Schatzamt-Mitarbeiterin Vesper Lynd besorgt Bonds Einsätze.
Schick den Termin mit Foto an: feedback@marbuch-verlag.de
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Three For Silver
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Crossover-Rock (Fotos: Reiner Knapp) 20.00 Uhr, Franzis, Wetzlar
21.00 Uhr, Q (Eintritt frei)
TV-Tagestipp am Samstag
SAMSTAG 15. SEPTEMBER
3sat - 20.15 Jonas Kaufmann in der Waldbühne
Wenn Jonas Kaufmann im Flair einer Open-Air-Sommernacht italienische Arien und Canzonen singt, sind große Gefühle garantiert. An die 20.000 Menschen waren live dabei, als der bekennende Italien-Fan Kaufmann unsterbliche Melodien und das Lebensgefühl des Dolce Vita auf die Bühne brachte.
Sa. 15.09.2018 7.00 – 14.00 Uhr ➣
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Für das leibliche Wohl ist gesorgt
Riesengelände Voranmeldung und Standgebühr keine gewerblichen Aussteller
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KONZERTE GIESSEN Maiden United, Snake Bite Love, Düsterlust π20.00 Jokus, Ostanlage 25a
BÜHNE GIESSEN
Der gestiefelte Kater π16.00 Kleine Bühne Gießen, Bleichstr. 28 Mala Vita Giordano trifft auf GesuMARBURG aldo. Oper von Umberto Giordano mit Werken von Stunde der Orgel Carlo Gesualdo in italieUnter dem Titel „Drei nischer Sprache mit Säulen der Orgelmusik“ deutschen Übertiteln. spielt Johann Lieberknecht π19.30 Stadttheater, Groeingerahmt durch zwei ßes Haus, Berliner Platz eigene Kompositionen Der Tod - Mein Leben als Tod Meisterwerke von Johann π20.00 Kongresshalle, Sebastian Bach, Olivier Berliner Platz 2 Messiaen und César Franck. MARBURG π18.00 Lutherische Pfarrkirche St. Marien, Ausgeheckte Dialekte Lutherischer Kirchhof 1 Gesprochene und gesungene Kleinkunst aus den Don Giovanni Federn der EnsemblemitMozarts Oper in einer glieder der Marburger Fassung für BläserensemLyrikkompanie. ble und Sprecherin. Es π20.00 Szenario im spielt die „Marburger Cordes, Steinweg 1 Harmoniemusik“ π19.30 Bettina-von-Arnim- Liebesmahl Schule, Rudolf-Breitscheid- Eine Hommage an die Liebe. Mit Musik und Str. 22 Rezitation. π20.00 Alter BehringThree For Silver Gutshof (ehem. Vino π21.00 Q, Nobile), Brunnenstr. 16 Am Pilgrimstein 26 Waggonhalle Produktion No. 32: Jekyll & Hyde Hirnsäge Live Edition Musical ICD-10, Tarsus, Ordnungsπ20.00 Waggonhalle, amt Et La Politesse, Rudolf-Bultmann-Str. 2a danach IndustrialHarshNoise-Power Eletronics und Coldwave mit VORTRÄGE dem Team Krawallschachtel, Knarrenkasten und GIESSEN FrauStaubwedel. Buddhas Lebensgeschichte π22.00 Café Trauma, Er nimmt dabei Bezug auf Aföllerwiesen 3a die historischen BuddhaStatuen und erzählt WETZLAR lebensnah über die buddhistischen MöglichHot Flavoured Candy Gitarrenlastiger Crossover- keiten im Westen. π12.00 Oberhessisches Rock mit ausschließlich Museum, Kirchenplatz 6 Eigenkompositionen und stimmstarker Frontfrau! Zu hören gibt es eine MiVERNISSAGEN schung aus kraftvollen Hardrock bis rockigen MARBURG Singer-Songwriter-Stücken Hans-Hendrik Grimmling π20.00 Franzis, Neue Bilder Franziskanerstr. 4-6
π17.00–20.00 Galerie
Michael W. Schmalfuss, Steinweg 33
PARTIES/DISCO GIESSEN Wild Hunt Rock bis Metal π22.00 Scarabée, Riegelpfad 8 MARBURG Ü30 Party II mit DJ Dennis. 80er/90er, Charts, Danceclassics π21.00 Knubbel, Schwanallee 27-31 Flower Power Party π21.30 KFZ, Biegenstr. 13 Die 80er Jahre-Party π22.00 Till Dawn, Temmlerstr. 7 WETZLAR Move mit Ochs & Klick
π22.00–05.00 Techno-
disco, Karl-Kellner Ring 48-50
FILME KIRCHHAIN Mittelhessischer Kultursommer 2018 Wanderkino ,,Laster der Nacht“ π20.00 Mehrgenerationenspielplatz
FESTE/MESSEN MARBURG Tag der Offenen Tür mit Flohmarktflair Präsentation der Arbeit von Recyclinghof und Schilderprägestelle, Flohmarkt und Versteigerung von Gebrauchtgeräten, Ersatzteilen und Kuriosem π10.00 INTEGRAL gGmbH, Neue Kasseler Str. 62f
FÜHRUNGEN MARBURG Öffentliche Führung Altstadt. Dauer: 1 Stunde. π11.00–12.00 Treffpunkt: Marktplatz, Brunnen Öffentliche Führung Elisabethkirche und Altstadt bis hinauf zum Marburger Landgrafenschloss. Dauer: 2 Stunden. π15.00–17.00 Treffpunkt: Hauptportal Elisabethkirche
Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de
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Der gestiefelte Kater
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Bal Folk (+ Tanzworkshop 19 Uhr) 20.00 Uhr, KFZ
Knapp)
MARBURG
SONNTAG 16. SEPTEMBER KONZERTE
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Gutshof (ehem. Vino Nobile), Brunnenstr. 16
MARBURG Benefizkonzert für den Schulaufbau in der Provinz Wardak, Afghanistan. Veranstalter: Initiative Afghanisches Hilfswerk e.V. (IAH) π14.30 Lutherische Pfarrkirche St. Marien, Lutherischer Kirchhof 1 Duo Cassard - Bal Folk
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Biegenstr. 13
Waggonhalle Produktion No. 32: Jekyll & Hyde Musical π18.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a
LESUNGEN
BÜHNE GIESSEN Der gestiefelte Kater
π16.00 Kleine Bühne
Gießen, Bleichstr. 28
Biodanza Vivencia Classica Es bietet freie und persönlich gestaltete Tänze für Menschen jeden Alters und in jeglicher Lage. π12.00–14.00 Vitos Klinik – Festsaal, Cappeler Str. 98 Erntefest Mit der Deutsch-Brasilianischen Band Subcutaneo π15.00 Gesundheitsgarten, Cappeler Str. 98 WETZLAR Flohmarkt Platzvergabe ohne Anmeldung von 6-8 Uhr. π08.00 Real, Hörnsheimer Eck 1
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MARBURG/SCHRÖCK Don Giovanni Mozarts Oper in einer Fassung für Bläserensemble und Sprecherin. Es spielt die „Marburger Harmoniemusik“. π18.00 Hingilskoots Scheune, Schröcker Str. 29
(Foto: Theater GegenStand)
Schauspiel für Kinder ab 4 Jahren 15.00 Uhr, Alter Behring-Gutshof (ehem. Vino Nobile)
FESTE/MESSEN EBSDORFERGRUND 15. Autofreier (Erlebnis-) Sonntag 2018 Rund 25 km der Landesstraße zw. Fronhausen und Ebsdorfergrund bis hinter Roßdorf stehen Fahrradfahrern, den Inlinern und den Fußgängern zur Verfügung. Mit Verpflegung, Live-Musik und Unterhaltung. π10.00–18.00 Landesstraße 3048 Fronhausen bis Ebsdorfergrund
GIESSEN Führung Durch die Sonderausstellung „Kein Ende in Sicht“, Dauer ca. 45 Minuten. π14.00 Mathematikum, Liebigstr. 8 MARBURG Öffentliche Führung Marburger Landgrafenschloss. Dauer: 1 Stunde. π15.00–16.00 Treffpunkt: an der Schlossmauer (Schaukasten/ggü. Bushaltestelle)
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π11.00 Messeplatz,
π16.00–18.00 Hanig-Hütte
Afföllerstr.
am Sportplatz, Weipoltshausen
Interkulturelle Radtouren Ziel: Niederweimarer See (für Frauen), Anmeldung: ingo.beckermarburg-stadt.de, 06421/201-2222 π13.00–18.00 Portal Mauerstr., Mauerstr. 3
MARBURG Street Food Tour Gastronomen, mobile Garküchen und Foodtrucks mit Kochkunst aus aller Welt.
TV-Tagestipp am Sonntag
Familiencafé für Jung & Alt Mit Kinderraum zum Spielen und Toben. π15.30–17.30 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3
Offener Gottesdienst www.feg-marburg.de π10.00 Freie evangelische Gemeinde, Cappeler Str. 39 Offene Gottesdienste ChristusTreff π10.00 + 12.00 Christhaus, Georg-Voigt-Str. 21 AA Frauengruppe Meeting π10.30–12.00 Selbsthilfezentrum, Krummbogen 2 Eucharistiefeier
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EA-Meeting Selbsthilfegruppe, kostenfrei, Anmeldung nicht nötig LOHRA π18.00–19.45 Philippshaus, Universitätsstr. 30-32 Gruppenstunde der Meute „Kleiner Frosch“ Eucharistiefeier π18.00 Kugelkirche St. und der Aufbaugruppe Johannes, Kugelgasse 8 „Luchs“ vom Bund der E.A. Pfadfinderinnen und Selbsthilfegruppe für Pfadfinder e.V. Infos unter emotionale Gesundheit. 06426/930709 REGELMÄSSIG AM SONNTAG
Geschieden, verschuldet, einsam: Im Leben von Ina ist nichts in Ordnung. Als sie dann auch noch ihren Job los ist, meldet sie sich zum Bewerbungskurs im Jobcenter. Hier trifft sie nicht nur Ghetto-Göre Enno, sondern auch ihren Exchef.
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Klar & direkt: Im Gespräch mit Andrea Nahles
Kate Vargas & The Reckless Daughters
...über alles, was wichtig ist (Foto: Susie Knoll) 19.00 Uhr, Cineplex
Folk, Blues, Rock (Foto: Veranstalter) 20.00 Uhr, TTZ
und Handan Özgüven. π19.00 Cineplex, Gerhard-Jahn-Platz 7 Eine sozial-ökologische Agrarwende muss her! Referentin: Kisten Tackmann (Bundestagsabgeordnete, agrarpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE) sich kennen lernen und π19.30 DGB Haus, miteinander freuen. Bahnhofstr. 6 π18.00 Franzis, Eine sozial-ökologische Franziskanerstr. 4-6 Agrarwende muss her! Diskussionsveranstaltung SONSTIGES mit Dr. Kirsten Tackmann. π19.30 TTZ, SoftwareMARBURG center 3-5 Telefonaktionstag für Frauen Schottischer Tanz für in Marburg AnfängerIinnen Spricht alle Frauen an, Offenes Angebot die Fragen rund um das π20.00–22.00 PhilippsBerufsleben haben. haus, Universitätsstr. π09.00–15.00 Agentur 30-32 für Arbeit, Afföllerstr. 25 Sprechstunde Seniorenbeirat REGELMÄSSIG AM MONTAG π14.30–16.00 Beratungszentrum mit integriertem MARBURG Pflegestützpunkt (BiP), Am Grün 16 Stilltreff für Mütter (Eingang West) auf der Rappelkiste Ebene +1, Raum 135170 Offene Kinderbetreuung π10.00–12.30 Klinik für (1-6J) Kinder- und Jugendπ14.30–17.30 Mehrmedizin, Baldingerstr. generationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Beratungstelefon rund um Schwangerschaft: Offenes Miteinander aller 06421/21800 Generationen π13.00–14.00 pro familia, Basteln, Singen, Plaudern Frankfurter Str. 66 π15.00–17.00 Mehrgenerationenhaus, Volle Hütte Lutherischer Kirchhof 3 Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Die klappernden Nadeln Frankfurter Str. 21 Offenes Handarbeitscafe π15.30–17.30 MehrPlunderwunder generationenhaus, Ein Ort für den unkommerLutherischer Kirchhof 3 ziellen Austausch von Kleidung und AlltagsIm Gespräch mit Andrea gegenständen Nahles π17.00–19.00 Radikate, Gemeinsam mit Sören Heusingerstr. 1+ Bartol, Angelika Löber
MONTAG
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TV-Tagestipp am Montag ZDF - 22.15 No Escape Aus beruflichen Gründen ist Ingenieur Jack Dwyer mit seiner Frau Annie und den beiden Töchtern Beeze und Lucy von Texas nach Südostasien gezogen. Allerdings erweist sich der neue Wohnort schon am zweiten Tag als äußerst gefährlich: Es kommt zu einem brutalen Putschversuch.
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π20.00–21.15 Mehrgenera-
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regen. Er liebt das Spiel mit Realitäten, sein Stil wirkt oft dokumentarisch, seine konzeptionellen Serien aber weisen weit über das Einzelbild hinaus. Er wird bei der Ausstellungseröffnung anwesend sein. π18.30 Leica Galerie Wetzlar, Am Leitz-Park 5
BÜHNE MARBURG 111. Poetry Slam
π20.00 KFZ, Biegenstr. 13
Waggonhalle Produktion No. 38 Blackbird π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a
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VERNISSAGEN WETZLAR Julio Bittencourt: „Plethora“ Julio Bittencourt will zum Diskurs über die Bedeutung des Menschen in der modernen Gesellschaft an-
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MARBURG MARBURG ,,Drop in(klusive)“ Offene kostenfreie internationale Eltern-Kind-Gruppe mit Kindern unter drei Jahren, mit Frühstück. π09.30–11.30 Treffpunktraum der FBS, Universitätsstr. 59 Die Oberstadt-Strolche Offener Eltern-KindTreffpunkt (1-4J) π16.00–17.30 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Singen bringt Glück Der Hobbychor mit Birgit Schürmann.
Wassergymnastik
π10.30 AquaMar,
Sommerbadstr. 41 Kid-Time Computerclub; ab 8 J. π14.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Hereinspaziert Kinderzirkusgruppe 6-12J, www.kinder-jugendzirkus.de π15.00–16.15 Kinder- und Jugendzirkus, Reitgasse 11
TV-Tagestipp am Dienstag ZDF - 22.15 37 Grad: Lehrer am Limit Lehrer arbeiten nur halbtags und machen ständig Ferien - so ist das Klischee. Doch diese Zeiten sind lange vorbei, mit dem gesellschaftlichen Wandel sind die Anforderungen massiv gestiegen. Die Hauptaufgabe, die Bildung, bleibt nicht selten auf der Strecke.
Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de
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hters
Feuerwehrmann SAM rettet den Zirkus - LIVE!
The Fugitives
Deutschsprachige Erstaufführung (Foto: Van Hoorne) 17.00 Uhr, Stadthalle Wetzlar
Folk-Music aus Kanada 20.00 Uhr, Franzis, Wetzlar
MITTWOCH 19. SEPTEMBER
π15.00–16.00 Treffpunkt:
Marktplatz, Brunnen
KOMMUNALE GREMIEN MARBURG Ausschuss für Soziales, Jugend und Gleichstellung
KONZERTE
VORTRÄGE
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The Fugitives komplexe Harmonien, spannende Geschichten und musikalisches Können π20.00 Franzis, Franziskanerstr. 4-6
Medien in der Lebenswelt von Kindern Ein Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „genau hinsehen“ von Wildwasser Gießen e.V. π19.00 Kongresshalle, Kerkrade-Zimmer, Berliner Platz 2
BÜHNE GIESSEN
WETTER
Poetry Slam π20.00 Jokus, Ostanlage 25a WETZLAR Feuerwehrmann Sam rettet den Zirkus! π17.00 Stadthalle, Brühlsbachstr. 2
LESUNGEN
Tollwut gestern-heutemorgen Dr. Matthias König hält anlässlich des Welttollwuttages einen Vortrag. Eintritt ist frei, Spenden zugunsten Mission Rabies π19.00 Tierarztpraxis Wetter, Im Berntal 6
PARTIES/DISCO
GIESSEN
GIESSEN
Kultursommer Mittelhessen 2018 ,,Pfaueninsel“ - Lesung mit Thomas Hettche. π19.00 Klinkel’sche Insel, Zu den Mühlen 19
Tango -Salon Tango Argentino zum Zuhören, Üben, Tanzen und Genießen. π21.00 Café Zeitlos, Bahnhofstr. 50
MARBURG
FÜHRUNGEN Elisabeth Herrmann liest aus „Stimme der Toten“ MARBURG Krimifestival Marburg 2018 π19.30 Ahrens, Öffentliche Führung Altstadt. Dauer: 1 Stunde. Universitätsstr. 14-22
π17.00 Sitzungssaal,
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Ortsbeirat Waldtal π18.00 St. Martin Haus, Waldtal, Waidmannsweg 11
Mittwochsclub Plattform für kleine und große Kunst π19.00 MuK, An der Automeile 16
Ortsbeirat Altstadt
π19.30 Sitzungssaal,
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LOHRA Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder Treffen der Sippe (12-16 Jhre) des Stammes Luchs. Infos unter 0177/8234714. π17.00–19.00 Dorfgemeinschaftshaus Weipoltshausen MARBURG Kinderclub ab 6 J. π15.00–17.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Volle Hütte Jugendtreff
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trie und Psychotherapie, Rudolf-Bultmann-Str. 8 Marburger Volkschor 1949 e.V. Chorprobe. Neue SängerInnen sind herzl. willkommen. Kontakt: Monika Holzhausen, 06422/7504, monikaholzhausen@gmail.com π19.30–21.30 GerhartHauptmann Schule, Gerhart-Hauptmann-Str. 1-3
Handlettering Offene Schreibwerkstatt π18.30–21.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Arbeiterkind.de - Offenes Treffen Infos und Unterstützungsangebote rund ums Studium. π20.00–22.00 Bistro Barrio Santos, Elisabethstr. 9
Nachtflohmarkt
der Südstadtgemeinde Marburg e.V.
TV-Tagestipp am Mittwoch Tele5 - 20.15 The Oxford Murders Martin hofft, bei dem großen Professor Seldom seinen Abschluss machen zu können. Die erste Begegnung ist allerdings ernüchternd: Seldom nimmt ihn gar nicht ernst. Doch dann passiert ein Mord. Der Professor und Martin sind überzeugt, dass ein Zahlenspiel dahinter steckt, und arbeiten von nun an zusammen.
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Klangweilen (Foto: Waggonhalle)
Margit Ruile: „God’s Kitchen“ (Foto: Elias Hassos)
Mystisch – rhythmisch – melodisch 20.00 Uhr, Waggonhalle
Lesung für Jugendliche im Rahmen des Krimifestivals Marburg 20.00 Uhr, KFZ
DONNERSTAG 20. SEPTEMBER
Bau- und Planungsausschuss, Liegenschaften
π18.00 Bauamt, Sitzungs-
TV-Tagestipp am Donnerstag
saal, Barfüßerstr. 11
SONSTIGES
Tele5 - 20.15 Man nennt mich Hondo
GIESSEN
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Angie Lowe lebt allein mit ihrem Sohn Johnny auf einer abgelegenen Farm mitten im Apachen-Gebiet. Ihr Mann hat sich längst aus Furcht vor den Indianern aus dem Staub gemacht. Da taucht Hondo Lane auf, ein Kurierreiter der Kavallerie. Er beschließt, sich um Angie zu kümmern…
LESUNGEN
REGELMÄSSIG AM DONNERSTAG
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Änderungen vorbehalten
MENSA
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Frauenkammerchor Marburg Neue Sängerinnen willkommen. www.frauenkammerchor-marburg.de π19.30 Paul-GerhardtHaus Cappel Offener Abend Meditation, Lesung, Vortrag, Diskussion π19.30–21.15 Shambhala Zentrum, Auf dem Wehr 33 CT-Gottesdienst Kreativ und konfessionell offen π20.00 Lutherische Pfarrkirche St. Marien, Lutherischer Kirchhof 1 Weltladen-Plenum fairer Handel; 3. Donnerstag im Monat π20.00 Weltladen, Markt 7 SDS Die Linke Studierendenverband, öffentliche Versammlung π20.00 Die Linke MarburgBiedenkopf, Bahnhofstr. 6 Different Club Live on Stage π21.00 Cavete, Steinweg 12 WETTER Selbsthilfegruppe Sucht Info: 06423/1399, 06423/6042 π18.00–20.00 Psychosoziale Beratungsstelle Wetter, Klosterberg 13 GIESSEN Tanztheater für Damen und Herren ab 55 π14.30–16.30 TanzAktionen, Siemensstr. 13 Umsonstladen π17.00–19.00 Umsonstladen im Cafe Toller, Ernst-Toller-Weg 3
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