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46/17 17.11.-23.11.17 35.Jg. www.marbuch-verlag.de Kostenlos
Diesmal mit Wandkalender 2018
Vor Ort Lahnterrassen-Diskussion
Auf Augenhรถhe Ausstellung im Rathaus
Holzweg Tilman Birr
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Marbuch in der Hand – Stadt im Griff!
Der Klassiker zum Sonderpreis Mit rund dreißig Beiträgen laden die Autorinnen und Autoren zu einem reichbebilderten Gang in Geschichte, Gegenwart und Zukunft der lebens- und liebenswerten Universitätsstadt. Neue Ansichten tun sich auf, manches Bekannte erscheint in überraschendem Blickwinkel. Kompetent und konturiert beschrieben, entsteht ein facettenreiches Marburg-Bild. Im Info-Teil „Marburg kompakt” finden sich nützliche Fakten in konzentrierter Form, und der umfangreiche Service-Teil mit Adressen und Hinweisen hilft bei der Orientierung.
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Buchhandlung Am Markt, Markt 10 Buchhandlung Arcularius, Barfüßerstr. 46 - 47 Buchhandlung Jacobi, Steinweg 45 Buchhandlung Lesezeichen, Barfüßerstr. 12 Lehmanns Media, Reitgasse 7 - 9 Roter Stern - Mod. Antiquariat, Am Grün 30 Roter Stern, Am Grün 28 Schreibwaren Georg, Frankfurter Str. 14a Sirius, Barfüßerstr. 13 TEKA-Kaufhaus, Bahnhofstr. 3 Thalia im Ahrens, Universitätsstr. 14 - 22 Tourist-Information MSLT, Biegenstr. 15 oder direkt bestellen beim: Marbuch Verlag, Ernst-Giller-Str. 20a, 35037 Marburg
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I M P R E S S U M MARBURGER
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ERSCHEINT IM Marbuch Verlag www.marbuch-verlag.de Ernst-Giller-Str. 20a, Marburg Geschäftszeiten: Mo – Fr 9 –13 und 14 –17 Uhr VERLAGSLEITUNG Katharina Deppe HERAUSGEBER Norbert Schüren REDAKTION Georg Kronenberg (kro), Michael Arlt (MiA), Gesa Coordes (gec), (PE) = Presseerklärung Tel: 0 6421-68 44-30,-31 Fax: 0 6421-68 44-44 Mail: redaktion@marbuch-verlag.de HERSTELLUNG Lisa-Maria Berg, Nadine Schrey VERANSTALTUNGSKALENDER Ralf Wolny Tel: 0 6421- 68 44-0, Fax: 0 6421- 68 44-44 Online-Formular: www.marbuch-verlag.de ANZEIGEN Katharina Deppe, Peter Mannshardt Tel: 06421- 6844-20, -12, Fax: 06421 - 6844-44 Mail: feedback@marbuch-verlag.de KLEINANZEIGEN (Fließtext) Ralf Wolny Tel: 0 6421- 68 44-68, Fax: 0 6421- 68 44-44 Online-Coupon: www.marbuch-verlag.de
Da haben wir den Salat Foto: Michael Arlt
DRUCK w3 print+medien, Wetzlar Die Urheberrechte der Artikel, Annoncenentwürfe und Fotos bleiben beim Verlag. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos. Reproduktionen des Inhalts ganz oder teilweise nur mit schrifttlicher Erlaubnis des Verlages. Alle Adress- und Programmangaben ohne Gewähr. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 33 vom 1.1.2017
ABONNEMENT 26 x Ausgabe Marburg 51 x Ausgabe Marburg
44,- EUR 85,- EUR
SCHLUSS Redaktion: Freitag, 11 Uhr Veranstaltungshinweise: Freitag, 17 Uhr Kleinanzeigen: Montag, 14 Uhr Inserate: Dienstag, 12 Uhr GEPRÜFTE AUFLAGE (3. Quartal 2017) Marburger Magazin EXPRESS tatsächlich verbreitete Auflage 10.127/Erscheinung Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW), Berlin
Nein, nicht ... zuviele Noten. Zuviele Worte. Zuviel Talkshow-Gequassel, zuviel Radio-Gequatsche. Zuviel Dummgeschreibsel. Zuviel Rap. Sprechmüllhalden. Redundanzkloaken. Silbenschrott. Manchmal wünschte man sich, wenn so der Herbststurm sein läuterndes Tag-und Nachtwerk im welken Blätterwald verrichtet, dass alljährlich eine Art Verbalterminator durchs Land fegte. Unerbittlich seine singende Sense durch den hohlen Röhricht der Worthülsen führte. Und nichts hinter sich ließe als Schneisen seliger Sprachlosigkeit. ——— In denen schon bald die ersten Wortkeimlinge ihre Würzelchen schla-
gen. Zart zunächst und durchaus bedeutsam. Sich mehren und mehren. Bis dann daraus wieder faulig schillernde Sumpfsilbenblüten treiben. Und schließlich das Land erneut vom undurchdringlichen BlaBla-Dschungel überwuchert ist. Aber das sind nur so Gedanken. Wenn der Herbststurm fällt. Und die Blätter pfeifen ... Michael Arlt
Marbuch Verlag GmbH Ernst-Giller-Str. 20a • 35039 Marburg Geschäftsführer: Norbert Schüren
MAGAZIN
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MENSCHEN __________________________4 Partymeile an der Lahn ______________6 Unterwegs im Marktdreieck
ZOOM, AUSSTELLUNGEN ____________8
MARBURG
Auf Augenhöhe ______________________10 Fotoausstellung im Rathaus
Schöpfungsmythen __________________11 Marburger Forscher bei den Yupka
„Zur Rampensau entwickeln“________12 Lesebühnen und Poetryslams in Marburg
Das Mädchen aus der Steinzeit ______13 7000 Jahre altes Kindergrab bei Heskem
CINEMA TOTALE ____________________14 MARBURG DIESE WOCHE ____________16 FLOHMARKT ________________________23 STELLENMARKT ________________24/26 FAHRZEUGMARKT __________________25 Titelbild: Westwärts Foto: Georg Kronenberg
Marburg leuchtet: Wir sind bunt!
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Fr. 1. Dezember Einkaufsvergnügen im Lichterglanz bis 24.00 Uhr Einstimmung 17.30 Uhr Eröffnung 18.00 Uhr am Erwin-Piscator-Haus
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Frauennotruf-Plakataktion in 120 Bussen
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agazin
Magistrat verurteilt Brandanschlag Der Marburger Magistrat hat den Brandanschlag auf die „Dar-AlSalem-Moschee“ in der FriedrichEbert-Straße am vergangenen Freitag verurteilt. Bei dem Anschlag mit einem Brandsatz in der Nacht vom 9. auf den 10. November wurde die Eingangstür der Moschee beschädigt. Menschen wurden glücklicherweise nicht verletzt. „Ich bin erschüttert und voller Abscheu, dass in dieser friedvollen und integrationsfreudigen Stadt Menschen ein Feuer an ein Gotteshaus legen. Die betroffenen Menschen haben unsere volle Solidarität und Unterstützung. Nie-
mand soll in dieser Stadt Angst vor Gewalt haben. Gewalt ist niemals ein legitimes Mittel. Wer Feuer legt und Menschen in Gefahr bringt, handelt erbärmlich – immer“, sagte Oberbürgermeister Thomas Spies. „Die Stadt Marburg steht für Weltoffenheit, Toleranz und ein friedliches Miteinander“, betont auch Bürgermeister Wieland Stötzel. „Im Hinblick auf die Ereignisse in der Nacht von dem 9. auf den 10. November vor 79 Jahren ist dieser Anschlag auf eine Moschee daher besonders erschütternd.“ Am Abend zuvor hatten die Stadt Marburg, die Jüdische Gemeinde und die Gesellschaft für ChristlichJüdische Zusammenarbeit zu einer Besinnungsstunde im Gedenken an die Opfer der Pogromnacht 1938 und des NS-Regimes in den Garten des Gedenkens eingeladen. Dort stand die Synagoge in der Universitätsstraße bis zu die-
ser Nacht vor 79 Jahren, in der sie komplett zerstört wurde. „Eine solche Tat ist verabscheuenswert“, sagte auch Stadträtin Kirsten Dinnebier, die selbst am Richtsberg aufgewachsen ist. „Ich bin bestürzt, dass so etwas in Marburg passiert. Denn Hass, Gewalt und Diskriminierung haben in dieser Stadt keinen Platz.“
Plakataktion Mit einer Plakataktion in 120 Bussen im Landkreis in der Zeit vom 20. November bis zum 1. Dezember macht der Kreis Marburg-Biedenkopf in Zusammenarbeit mit dem Frauennotruf Marburg auf die Möglichkeit der unkomplizierten und kostenlosen medizinischen Versorgung nach einer Vergewaltigung aufmerksam. Hintergrund ist eine Veränderung bei der Sicherung möglicher Spuren im Falle einer Vergewaltigung:
MENSCHEN
Tilman Birr: Nicht auf dem Holzweg
Foto: Sarah Bosetti
Zwar wurden Betroffene selbstverständlich bereits zuvor medizinisch versorgt. Jetzt können aber auch bereits im Zuge der Untersuchung im Universitätsklinikum Gießen-Marburg sowie im Diakonie-Krankenhaus Wehrda Spuren der Tat „gerichtsfest“ dokumentiert werden - ohne zuvor erst eine Strafanzeige erstatten zu müssen. Möglich ist dies durch hierzu qualifizierende Fortbildungen beim Klinikpersonal und der Kooperation mit der Gerichtsmedizin Gießen im Zuge des Projekts „Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung“. Ziel ist es, Betroffene von sexualisierter Gewalt dazu zu ermutigen, sich sofort medizinisch versorgen zu lassen, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen dann auch gleich polizeilich Vernommen zu werden. Zudem können die gesicherten Spuren aufbewahrt werden, was Betroffenen
Menschen und ihre Konzepte: einige muss man lieben, andere verdienen einen Tritt vors Schienbein. Manche glauben ja immer noch, dass der Aufzug schneller kommt, wenn man mehrmals auf den Knopf drückt und dabei flucht. Andere denken, dass Autos mit Fischaufklebern am Heck von Leuten gefahren werden, die bei der Fastfoodkette Nordsee arbeiten. Wieder andere glauben, das Antiquariat wäre das Gegenteil vom Proquariat. Das alles sind vorurteilsbeladene Konstrukte, die dringend überdacht werden müssen. Damit es nicht hineinregnet. Kabarettist Tilman Birr liest, spricht und singt über sie. Freundlich, aber bestimmt. Er hat zwar nichts gegen Menschen, aber... naja, muss jeder selber wissen. Der 37-jährige Frankfurter steht seit langen Jahren auf der Bühne. Angefangen hat er als Lesebühnen-Vorleser und Poetry Slammer. 2002 gründete Birr in Frankfurt die „Lesebühne ihres Vertrauens“, später wurde er Mitglied der Berliner „Samstagsshow“. Mit seinem ersten Bühnenprogramm „Das war hier früher alles Feld“ gewann er gleich den Münchner
Kabarett Kaktus und die Lüdenscheider Lüsterklemme. Sein 2012 erschienener komischer Episodenroman „On se left you see se Siegessäule“ war nicht minder ein Erfolg und hat sich über 30.000 Mal verkauft. 2013 erhielt er dann den Förderpreis des Deutschen Kabarettpreises. Und das zu Recht, das beweist er in seinem aktuellen Programm „Holz und Vorurteil“. In einer Mischung aus gesprochenen Nummern, gelesenen Texten und Musik behandelt Birr die Frage: Ist das alles so, wie wir uns das denken? Wirklich? Und was ist, wenn man diese Frage mit „Ja“ beantwortet? „Birr versteht es, aus einer Allerweltsgeschichte mehr zu machen: eine mitreißende Gesellschaftssatire“, urteilte die Süddeutsche Zeitung über den Kabarettisten. Und die FAZ lobte Birrs „Wortwitz, der bisweilen geradezu fast Robert-Gernhardtsche Züge trägt.“ Mit seinem Programm „Holz und Vorurteil“ gastiert Tilman Birr am Freitag, 24.11., um 20 Uhr im Marburger KFZ. kro
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Neue Texte im Garten des Gedenkens: Die Zitate in den in den Boden eingelassenen Kästchen wechseln regelmäßig Foto: Kronenberg
Zeit verschafft, um sich in Ruhe beraten lassen zu können.
Neue Texte Im Garten des Gedenkens, der Synagogengedenkstätte in der Universitätsstraße, erinnern Texte in zehn Zettelkästen an den Holocaust. Die Zitate in den in den Boden eingelassenen Kästchen wechseln regelmäßig. In diesem Jahr zeichnet die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit für die Texte verantwortlich. Deutlich mehr als die schließlich ausgewählten zehn Texte haben die Mitglieder der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit als Vorschlag für die Zettelkästen bei ihrem Vorstand und der Geschäftsführung eingereicht. Dabei sollte zunächst das 700-jährige Bestehen der jüdischen Gemeinde in Marburg in den Mittelpunkt rücken. Allerdings verschob sich die inhaltliche Ausrichtung der Texte in eine andere Richtung: Die meisten Mitglieder warnten vor dem Erstarken von rechtsnationalem Gedankengut und vor einer Wiederholung früheren Unrechts.
Gewerbesteuereinnahmen Mit 3,7 Milliarden Euro Gewerbesteuereinnahmen in den ersten drei Quartalen des Jahres 2017 konnten die hessischen Gemeinden das Niveau des Vorjahres in etwa halten. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, zog das 3. Quartal leicht an, sodass nach etwas schwächeren Werten in den ersten beiden Quartalen insgesamt nur ein leichter Rückgang um 56 Millionen Euro (minus 1,5 Prozent) verbucht werden musste. Ohne die Berücksichtigung der steuerdominanten
Stadt Frankfurt stiegen die Gewebesteuereinnahmen um 1,7 Prozent. Lokal betrachtet ergibt sich ein differenziertes Bild. Absolut gesehen führt Frankfurt die „Verliererriege“ mit einem Rückgang von fast 98 Millionen Euro an (minus 7,0 Prozent), bleibt aber mit Gewerbesteuereinnahmen von 1,3 Milliarden Euro trotzdem mit weitem Abstand an der Spitze. Auf Platz 2 folgt die Stadt Darmstadt mit einem Minus von 73 Millionen Euro, was prozentual einem Rückgang von 46,9 Prozent entspricht. Darmstadt kam in den ersten 3 Quartalen 2017 auf Gewerbesteuereinnahmen von 83 Millionen Euro. Rang 3 und 4 auf der Negativliste belegen Marburg mit einer Abnahme um 27 Millionen Euro (minus 33,9 Prozent) auf 52 Millionen Euro und Offenbach am Main mit einem Minus von 22 Millionen Euro (minus 34,1 Prozent) auf 42 Millionen Euro.
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Kulturgruppen gesucht für die großen & kleinen Bühnen beim Stadtfest „3 Tage Marburg“ (Fr, 6.7. - So, 8.7.2018)
Wir freuen uns über Bewerbungen von: Spieleabend Neue Spiele für Jung und Alt stellt der Verein „Die Spielbrücke“ beim Spieleabend am 29. November (Mittwoch) in der Stadtbücherei Marburg, Ketzerbach 1, vor. Vom günstigen Kartenspiel bis zu exklusiven Holzspielen, von Spielen für eine Person bis zu solchen für große Runden, von kurzen Spielen mit leichtem Zugang bis zu komplexen und abendfüllenden Titeln ist für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel etwas dabei. Und für jeden Gabentisch unterm Weihnachtsbaum ebenso, versichern die Veranstalter der Spielebrücke und der Stadtbücherei. Der Spieleabend beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, alle Spiele werden fachkundig erklärt. kro
Musikgruppen (Schlager, Jazz, Country, Folk sowie Rock & Pop)
Interpreten klassischer Musik (Fr. 6.7. im Schlosspark)
Theatergruppen / Comedy & Kabarett / Chöre Unterhaltung & Spaß für Kinder Kleinkünstler für Bühnen & Straßen (Akrobaten, Mimen, Jongleure, Tänzer etc.) Kurze Bandinfo und Download-Links zu drei Songs, und soweit vorhanden Link zu einem Live-Video an:
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Einsendeschluss: Di, 2.1.2018 Marburger Magazin EXPRESS
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„Es gibt keinen weiteren Bereich in Marburg, der so gut bestreift wird wie die Lahnterrassen und das Marktdreieck“, sagt Polizeisprecher Martin Ahlich Fotos: Kronenberg
Partymeile an der Lahn Unterwegs im Marktdreieck
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om Fluß steigt Kälte auf. Acht Grad zeigt das Thermometer an diesem Novemberabend. Die Jugendlichen, die sich auf den Lahnterrassen vor der Marburger Mensa treffen, scheint das kaum zu schrecken. Dass sich hier eine „No-go-Area“ ausgebreitet hat, wie es die FDP im Stadtparlament nannte, haben die meisten noch nie gehört. „Gucken Sie mal, wie ruhig das hier ist“, sagt eine 18-Jährige mit weit ausholender Geste. Die Auszubildende hat sich mit ihren Freundinnen und einer Wodkaflasche auf den Stufen niedergelassen: „Man braucht doch einen Platz, wo Jugendliche chillen können“, sagt sie. Neben ihr steigen vier südländisch aussehende junge Männer die Treppen hinauf: „Es ist eigentlich nicht gefährlich hier“, sagt der erste. Die Gruppe kommt nicht aus Nordafrika, sondern aus Tadschikistan. Im Studienkolleg bereiten sie sich auf das Studium vor. Tief in der Nacht sollte man vielleicht nicht herkommen, empfiehlt einer der angehenden Studenten. Das weiß er, weil er in der Klausurphase manchmal auf dem
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Marburger Magazin EXPRESS
Rückweg von der Universitätsbibliothek – sie schließt um Mitternacht - an den Lahnterrassen vorbeikommt. Und zumindest im Sommer gebe es da einige Betrunkene. Vor einem Monat machte eine Massenschlägerei an den Lahntreppen Schlagzeilen. Rund 40 syrische und afghanische Flüchtlinge waren aus bis heute ungeklärter Ursache aufeinander losgegangen. Das Ergebnis: Zwei Afghanen, 16 und 19 Jahre alt, wurden schwer verletzt. Eine Parkbank wurde zerstört, um eine herausgebrochene Latte als Schlagwaffe zu benutzen. Zwei 18-jährige Syrer wurden vorläufig festgenommen. Die Polizei rückte mit neun Streifenwagen an. Aber selbst CDU-Bürgermeister Wieland Stötzel sagt: „Es war beleuchtet, es waren viele Menschen da. So etwas kann man nicht verhindern.“ Die Schlägerei fand nämlich am frühen Abend während der direkt daneben gelegenen Innenstadtkirmes statt. Von der Schlägerei haben die Mitarbeiter der bis 20 Uhr geöffneten Marburger Mensa nichts mitbe-
kommen. Sie beklagen aber schon seit Jahren krakeelende und trinkende Jugendliche direkt vor ihrer Haustür, die das Mobiliar demolieren und bedrohlich auf die Gäste wirken: „Im letzten Jahr ist es besonders schlimm geworden“, berichten sie. Jeden Freitagabend sei die Polizei angerückt: „Wenn da draußen zehn bis zwölf Jugendliche lautstark trinken, geht von uns keiner mehr hin“, sagt eine Mitarbeiterin: „Als Frau hat man da richtig Angst.“ Besonders beunruhigend finden sie das Drogenproblem: „Wir haben von hier drinnen gesehen, wie Geld und Tütchen verschoben wurden“, berichten sie. Vermutlich handelte es sich um Hasch oder Gras. Das ist jedenfalls der Geruch, der fast jeden Abend von den Lahnterrassen herüberweht, berichtet eine Sozialwissenschaftlerin, die mit ihrem dreijährigen Sohn im Mensa-Bistro zu Abend isst. Als sie vor acht Jahren nach Marburg zog, hätten fast nur Studierende auf den Lahnterrassen gesessen, die sich zum Reden oder Picknicken getroffen hätten. Jetzt habe jeder seinen Grill da-
bei. Und schon um 17 oder 18 Uhr tränken alle Alkohol – sowohl die Deutschen als auch die ausländischen jungen Männer: „Ich fühle mich da nicht mehr sicher“, sagt sie. Vor zehn Jahren gab es am benachbarten Marktdreieck schon einmal so viel Ärger, dass die Stadt ein befristetes Alkoholverbot für die öffentlichen Plätze in diesem Areal aussprach. Damals ging es vor allem um saufende Teenies. „Die haben auch Krawall gemacht“, sagt eine Mensa-Mitarbeiterin: „Aber das waren Kinder.“ In der Tat ging es damals vor allem um Schüler, die randalierten und sich ins Koma soffen. Dagegen entzündet sich die Kritik jetzt vor allem an den ausländisch aussehenden jungen Männern, obgleich die nur einen Teil der Lahnbesucher bilden. Vor der Mensatür sitzen drei südländisch aussehende junge Männer. Syrer alle drei, zurzeit besuchen sie einen Sprachintensivkurs. Sie haben sich gerade einen Döner vom benachbarten Supermarkt geholt, den sie nun im wärmenden Licht der Mensa essen. „Wir wollen hier arbeiten und eine Ausbildung machen, keine Probleme“, sagt ein 20-Jähriger. Und wenn der Krieg endlich vorbei ist, gehen wir sofort zurück, sagen sie. Es klingt fast verzweifelt. Auf der anderen Seite der Mensa sind zwei Jugendliche auf die
ut beieck“, g
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Holztische gestiegen, klettern dann aber doch schnell wieder herunter. Sie gehören zu einer Gruppe von Flüchtlingen, die sich am Wochenende hier treffen. 16 und 17 Jahre alt sind sie, sogenannte unbegleitete Flüchtlinge, die ohne Eltern in Marburg gestrandet sind. Nun lernen sie deutsch in der Adolf-ReichweinSchule: „Ich habe meine Hausaufgaben gemacht, ich bin sehr gut in der Schule“, versichert der eine: „Aber jetzt ist Wochenende. Jetzt will ich ein bisschen chillen.“ Und er versucht zu erklären, dass es ganz unterschiedliche Flüchtlinge gibt: „Es gibt Flüchtlinge, die machen Scheiße, und Flüchtlinge, die lernen“, sagt er: „Es gibt Deutsche, die machen Scheiße, und es gibt Deutsche, die lernen.“ Unterdessen beklagt sein Kumpel, dass die Polizei immer nur die ausländisch aussehenden Jugendlichen kontrolliere: „Ich finde das unfair“, sagt der 16-Jährige. Auf dem Rasen steht ein Dutzend Studierende beisammen, die mit Taschen voller Chips, Süßigkeiten und Bier feiern. Drei Tische weiter haben sich drei deutsche Studenten niedergelassen, Musik aufgedreht, Orangensaft, Sprite und Wodka vor sich: „Hier ist ziemlich viel Party, aber gefährlich ist es nicht“, sagt ein 20-Jähriger. Auch die Gymnasiastinnen, die sich auf den Lahnterrassen treffen, um weiter in die Oberstadt zu ziehen, sehen kein Problem in den fremd aussehenden Altersgenossen: „Die hören ihre Musik, tanzen und lassen einen in Ruhe“, sagt eine 17Jährige: „Ich bin noch nie doof angemacht worden.“ Und eine Studentin erinnert daran, dass sich
auch deutsche Jugendliche prügeln. Die meisten wissen, dass auf dem Areal direkt an der Mensa um 23 Uhr die „Security“ kommt, wie sie das hier nennen. Dann werden die letzten Gäste von den Tischen vertrieben. In der Nacht patrouilliert der Sicherheitsdienst noch einmal, berichtet die Sprecherin des Studentenwerks, Franziska Busch. Intern haben sie sogar schon darüber diskutiert, einen Zaun um das Mensa-Gelände zu ziehen. Eine Videoüberwachung gibt es schon. Für die 2009 eingerichteten Lahnterrassen ist die Stadt zuständig, deren Ordnungskräfte ebenfalls mehrmals in der Woche vorbeikommen, dazu noch ein privater Sicherheitsdienst in der Nacht. Noch vor der nächsten Sommersaison sollen hellere und mehr Lampen im Marktdreieck installiert werden. Zudem hofft Ordnungsdezernent Stötzel auf ein Alkohol-Verkaufsverbot am Marktdreieck: „Wir wollen, dass man sich ab einer bestimmten Uhrzeit nicht mehr für wenig Geld vor Ort mit hartem Alkohol eindecken kann.“ Vor acht Jahren haben sich die Supermärkte freiwillig darauf eingelassen, nach 20 Uhr keinen Alkohol mehr zu verkaufen. Jetzt muss es über die Landesgesetzgebung gehen. Eine entsprechende Initiative hat die Stadtverordnetenversammlung Ende September gestartet. Das kann aber dauern. Bislang holen sich nämlich auch die Minderjährigen problemlos Nachschub im benachbarten Einkaufsmarkt, wo in der Zeit von 20 bis 24 Uhr unübersehbare Men-
„Hier ist ziemlich viel Party, aber gefährlich ist es nicht“
gen an Bier, Sekt und Schnaps über das Förderband gehen. Und die Teenies wissen genau, wer von ihnen Hochprozentiges einkaufen darf. Denkbar ist zudem ein Alkoholverbot für die öffentlichen Straßen und Plätze in diesem Areal. Damit hatte die Stadt vor zehn Jahren zumindest eine Zeitlang Erfolg. Damals war Marburg die erste Kommune Hessens, die ein relativ großflächiges Alkoholverbot verhängte. Die Jugendlichen an den Lahnterrassen finden beide Ideen „völlig daneben“. Die Geschäftsleute am Marktdreieck beklagen sich indes weniger als vor zehn Jahren. „Da wird viel aufgebauscht“, versichert der Wirt eines Restaurants. Vor Jahren sei einmal ein Stein in sein Fenster geworfen worden. Das seien aber Burschis gewesen, erzählt er. „Es hat sich von der Passage wegverlagert“, berichtet Kinobetreiberin Marion Closmann. Eigentlich lade jetzt die gesamte Lahn dazu ein, sich draußen zu treffen: „Das ist eigentlich total schön“, sagt
sie. Aber vielleicht müsse man das Konzept noch weiterentwickeln. Auch der Barmann aus der benachbarten Kneipe gibt sich gelassen: „So schlimm wie es manchmal dargestellt wird, ist es nicht“, sagt er. Und eine offene Drogenszene gebe auch nicht. Das deckt sich mit den Erkenntnissen der Polizei, die mehrmals pro Woche in Uniform und Zivil in dem Gebiet Streife läuft: „Die tatsächlichen Vorkommnisse decken sich nicht mit den subjektiven Eindrücken vieler Menschen“, formuliert Polizeisprecher Martin Ahlich. Natürlich gebe es Straftaten in diesem Bereich: „Wo sich viele Menschen treffen, passiert auch mehr.“ Als Kriminalitätsschwerpunkt würde er die Ecke aber nicht bezeichnen. Nirgendwo gehe die Polizei so oft auf Streife wie im Bereich Marktdreieck und Oberstadt. Zudem seien die „normalen Marburger Bürger“ in den „allerseltensten Fällen“ Opfer gewesen. Ahlich ist überzeugt: „Man muss keine Angst haben, wenn man durch Marburg geht.“ Gesa Coordes
Treffpunkt Lahnterassen
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GEWINN DEIN TICKET 06421/684443 Klangwelten mit Jatinder Thakur am Sa im KFZ Foto: Rüdiger Oppermann
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Impala Ray
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Foto: Christopher Wesser
„BayFolk” Do 30.11. 20.30, KFZ „BayFolk“ - das ist eine Verbindung aus dem lässigen Lifestyle der San Francisco Bay Area in den 60er Jahren und dem Charme der bayerischen Tradition. Da wird die Tuba aus ihrer gewohnten Volksmusik-Umgebung herausgerissen und mit dem E-Bass getauscht. Das Hackbrett wird zum Soloinstrument umfunktioniert, das nach einer Mischung aus Mandoline und Synthie klingt. Und die smarten Akustikgitarrenriffs geben zusammen mit frischen Drums den nötigen Drive dieser Musik. Support: The Flims
Freikartenverlosung: Fr 17.11. 16.00
Peter Pan Familienstück Premiere Sa 16.12. 15.00, Theater im G-Werk Foto: Theater GegenStand
Auf nach Nimmerland, wo die Wünsche wahr werden und Abenteuer warten. Peter Pan entführt die Zuschauer auf seine Insel, die von wilden Jungs und eifersüchtigen Feen, von dreckigen Piraten und großen Krokodilen bewohnt ist, und lässt all die bekannten Figuren aus der Romanvorlage wieder auferstehen. Mit dabei sind natürlich Kapitän Hook, auf Rache sinnend und immer in Angst vor dem Ticken der Uhr, Tinkerbell, die ihren Peter ganz für sich haben will, das Mädchen Wendy, die das alles gar nicht richtig glauben kann, Smee und seine Piraten, die singend und tanzend ihrem Kapitän zur Seite stehen, und natürlich der freche Held Peter Pan und seine wilden Jungs.
MUSIK ➜ KlangWelten 2017 ..., das bedeutet eine musikalische Expeditionsreise quer durch drei Kontinente und vier Kulturen. Mit dabei bei Deutschlands führendem Weltmusikfestival sind der iranische Musiker Mehrzad Azamikia, der zum ersten Mal nach Deutschland kommt und das Streichinstrument Kemenche spielt. Monja aus Madagaskar spielt sein Instrument, die traditionelle Marovaani, mit einer erstaunlichen Leichtigkeit. Dazu hat er eine fantastische Gesangstimme. und nimmt uns mit in abgefahrene Tiefen. Die javanische Agus Wahyu Rhythm Explosion fasziniert durch ausgefeiltes Zusammenspiel und groovende Percussion. Die beiden Musiker sind umgeben von 6 Trommeln und Gongs. Jatinder Thakur, der Meister der Indischen Trommeln, bringt seine Zuhörer in ungläubiges Staunen mit wirbelwindschneller rechter Hand und extrem kräftiger Linken, mit der er auch gerne ganze Basslinien spielt. Der Deutsche Harfenmeister Rüdiger Oppermann ist der Mann, der alles zusammen bringt. In über 2000 Konzerten rund um den Globus hat er Maßstäbe gesetzt für Virtuosität, Schönheit des Harfenklangs und Mut zum Experiment. Sa 18.11. 20.00, KFZ
➜ In seiner ... mittlerweile langen Karriere hat Antonio Andrade wunderbare Gitarrenmusik für zahlreiche Flamenco-Produktionen geschrieben, die hauptsächlich im Dienste des Tanzes stand. Mit „Guitarras Flamencas” möchte er die Vielfalt der Flamenco-Gitarre in den Vordergrund stellen und sie in ihrer wahr-
Spamalot am Fr im Erwin-PiscatorHaus Foto: Jan Bosch
haftigen Schönheit präsentieren. Gemeinsam mit Gitarrenkollege Miguel Sotelon kreiert er mehrstimmige Werke aus Stücken seines eigenen Repertoires und aus dem seiner Vorbilder wie Paco de Lucia oder Sabicas. Miguel Sotelo & Antonio Andrade laden zum spanischen Gitarrenabend am So 19.11. 20.00, TurmCafé
Freikartenverlosung (für die Aufführung am 23.12. um 18 Uhr): Fr 1.12. 16.00 Antonio Andrade & Miguel Sotelon am So im TurmCafé Foto: Turmcafé
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Impro-Salon am Do im Szenario Foto: Fast Forward Theatre
➜ Geboren in ... Bayern und aufgewachsen in den unterschiedlichsten Teilen der Welt - Thailand, Tanzania, Mali, Senegal, Italien und den USA -, verschmelzen die beiden Brüder Benjii und Christopher Simmersbach die Klänge der unterschiedlichsten Erdteile in der Musik ihrer Band The Durgas. Reggae, afrikanische und osteuropäische Folklore und solider Rock vereinen sich mit Songwriting, das von Herzen kommt, sowie der Authentizität ihrer frühen Jahre als Punkband. Mi 22.11. 20.00, Szenario
BÜHNE ➜ Durch liebevolles ... Fleddern des Films „Die Ritter der Kokosnuss“ entstand das Musical Monty Python’s Spamalot, das 2005 am Broadway uraufgeführt, für 14 Tony Awards nominiert und unter anderem als bestes Musical ausgezeichnet wurde. Mit dem unvergleichbar schrägen Humor der britischen Komikertruppe Monty Python und deren mitreißender Musik, erzählt Spamalot die legendäre Geschich-
te des König Artus auf der Suche nach dem Heiligen Gral und parodiert zugleich mit viel Herz die großen Broadway-Shows. MontyPython-Mitglied Eric Idle reicherte die Geschichte der Ritter der Kokosnuss mit weiteren Sketchen und Liedern wie Always look on the bright side of life an. Das Ergebnis ist ein herrliches Spektakel der Albernheiten, das auch Freude macht, wenn man vorher noch nie von Monty Python gehört hat. Das Hessische Landethater gibt sich die Ehre Fr 17.11. 19.30, Erwin-Piscator-Haus ➜ Das Fast Forward Theatre ... spielt in seinem „Impro-Salon“ eine rasante Abfolge von improvisierten Theaterszenen, mit unbarmherzigen Dialogduellen und umwerfender Situationskomik. Die Schauspieler des FFT lassen sich von den Vorschlägen der Zuschauer inspirieren und garantieren regelmäßig intelligentes und vielschichtiges Story-Telling. So auch Do 23.11. 20.00, Szenario im Cordes
Foto: Christoph Rehage
Christoph Rehages Youtube-Video „The Longest Way“ ist ein Hit – mehr als 10 Millionen Menschen haben es bisher gesehen. In seiner packenden Live-Reportage dokumentiert der Globetrotter seine einzigartige Reise: 4.646 Kilometer zu Fuß durch China. Zu seinem 26. Geburtstag macht sich Christoph Rehage selbst das schönste Geschenk: Von Peking aus bricht er auf zu einer Wanderung, die bis ins heimatliche Bad Nenndorf in Norddeutschland führen soll. Sein Weg ist gesäumt von Wunderwerken wie der Großen Mauer und der Terrakotta-Armee. Aber es sind die kleinen Wunder, die seine Reise unvergesslich machen: die Hilfsbereitschaft der chinesischen Dorfbevölkerung, die Begegnungen mit Mönchen und Wahrsagern, Beamten und Prostituierten, die Freundschaft zu Lehrer Xie und seine Gefühle für die Sichuanesin Juli, die ihn – so die schwebende Verabredung – bei seiner Ankunft in Deutschland erwarten wird ... - 4.646 Kilometer durch das Reich der Mitte Passend zum Vortragsthema bietet das Veranstalterteam Lichtbildvortrag von Christoph Rehage von Planetview chinesische Do 23.11. 19.30, KFZ Drinks an.
The longest Way: Zu Fuß durch China
MiA
AUSSTELLUNGENI • Evangelische Studierendengemeinde Hans von Soden-Haus, Rudolf-Bultmann-Str. 4. „Die Marburger Plakate zu den Heidelberger Fensterentwürfen von Johannes Schreiter“ (Dauerausstellung)
Bilder von Dorothea Winter kostBar
• Marburger Kameramuseum Am Grün 44, So 14-18 Uhr
• Landratsamt Marburg-Cappel Im Lichtenholz 60, Foyer. „Bionik - Ästhetik umgesetzt“. Arbeiten des Künstlers Matthi• Hinterlandmuseum Schloss Biedenkopf as Wild (bis 29.11.) Im Schloss 1, Biedenkopf. Di-So 10-18 Uhr. • Mineralogisches Museum Firmaneiplatz. Mi 10-13, 15-18, Do/Fr 10-13, • Katholische Hochschulgemeinde Roncali-Haus, Johannes-Müller-Str. 19. Sa/So 11-15 Uhr (Dauerausstellung) „Stille-Farbenfrohe Momente“ (Daueraus• Novembergalerie stellung) Wettergasse 9, Do+Fr 14-18, Sa 11-18 Uhr. Arbeiten zum Thema „Künstlerische Sportfo• kostBar Barfüßerstr. 7, tägl. ab 10 Uhr. Bilder der tografie“ (bis 26.11.) Marburger Künstlerin Dorothea Winter • Rathaus Biedenkopf Hainstr. 63, Mo-Fr 8.30-12.30, Mo 14-15.30, • Kreishandwerkerschaft Marburg 1. OG., Umgehungsstraße 1. „Hand-Werk“ - Mi 14-18 Uhr. „Abstrakte Landschaften Doris Bönsch“ Fotoausstellung von Michael Wagner
• Atelier Zwischen den Häusern Zwischenhausen 7-9, 17-18.30 Uhr. Lichtin- • Kundenzentrum der Stadtwerke MR stallation „Mixtape - On Air“ (bis 31.12.) Foyer, Am Krekel 55, Mo-Do 8-16.30, Fr 814 Uhr. „Elektrifiziert - 111 Jahre Stromver• Burgwaldgalerie „Kunst & Kaffee“ sorgung in Marburg“ Burgwaldstr. 24, Schönstadt. Sa/So 11-18 Uhr. • Marburger Haus der Romantik Markt 16. „Marburger Romantik um 1800. • Congresszentrum Marburg Portraits einer bewegten Generation“ Anneliese-Pohl-Allee 3., „Michael-Schuma- Di-Fr 14-17, Sa/So 11-13 & 14-17 Uhr. cher“-Ausstellung (bis Januar 2018) (Dauerausstellung);
• Rathaus Marburg Markt 1, Mo-Mi 8-16, Do 8-18, Fr 8-12.30, Sa 10-15. „Und das soll Liebe sein? Warnsignale häuslicher Gewalt erkennen und handeln“ (21.-28.11., Eröffnung mit Lesung am 21.11., 19 Uhr); „Control“ - Werke von Angelika Schönborn (bis 15.12.)
Str. 4, Marburg. Mo 14—16 Uhr. „SinnRäume. Gelebte Religiosität in Deutschland“ • Rukens Galerie Bilder & Rahmenwerkstatt, Neustadt 6/7. Di-Sa 11-18, So 12-18 Uhr. „Das Leben ist schön“ von Ruken Halise Adsan • Schartenhof Eckelshausen Obere Bergstr. 12, 35216 Biedenkopf-Eckelshausen, Di-So 14-18 Uhr. „Weihnachten Anno dazumal“ - Ausgewählte Arbeiten aus Holz, Wachs, Papier, Glas oder edlem Textil (bis 23.12.) • Turmcafé Spiegelslustturm Hermann-Bauer-Weg 2. Tägl. 13-19, So und an Feiertagen ab 11 Uhr. Klaus Fastabend: „...alles nur Farbe?“ - Acryl auf Leinwand (bis 24.11.) • Völkerkundliche Sammlung der Philipps-Universität Marburg. Deutschhausstr. 3, Raum 00/1090. Mo-Fr 9-16 Uhr. „KrisenMomente“
• WerkstattGalerie Blockstr. 6, Münchhausen-Untersimtshausen. Sa/So 11-17 Uhr. „Katharina Franck und • Religionskundliche Sammlung Museum der Religionen, Landgraf-Philipp- andere Künstler“ (Dauerausstellung)
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Eröffnung der Ausstellung „Auf Augenhöhe – Gesichter der Armut“ Fotos: Stadt Marburg, Patricia Grähling
Auf Augenhöhe
zeichnet wird. Dieses Bild will er korrigieren, machte deshalb bei dem Fotoprojekt mit. „Es hilft manchmal, wenn man weiß, dass man nicht alleine dasteht“, erklärte er. „Es kostet nämlich enorm Kraft, sich in dieser Gesellschaft nicht unterkriegen zu lassen.“ Zur Eröffnung der Ausstellung brachte OB Thomas Spies einige Zahlen mit: 5169 Menschen in Marburg bekommen die Grundsicherung für Arbeitssuchende, 1851 erhalten Sozialhilfe. „Das sind viele Zahlen. Aber sie erfassen nicht das Wesentliche von Armut“, sagte er. „Armut ist immer auch ein Verlust von Teilhabeoptionen und das Risiko, beschämt zu werden.“ Marburg bekämpfe Armut daher sehr aktiv. Der Landesrechnungshof habe in einem Vergleich der Sonderstatusstädte in Hessen gerade erst herausgestellt, dass die Leistungen in der Wohlfahrtspflege in Marburg doppelt so hoch seien wie in der Stadt mit dem zweitbesten Ergebnis.
Zu sehen ist die Ausstellung bis 18. November im Erdgeschoss im Marburger Rathaus. Die Informationsstände sind von 10 bis 14 Uhr besetzt. „Das reicht aber nicht. Deshalb haben wir schon im Haushalt 2017 die Mittel für den Stadtpass deutlich erhöht. Denn das ist eine Leistung, die Teilhabe ermöglicht.“ Die Wanderausstellung wird von der Stadt Marburg in Kooperation mit der Saarländischen Armutskonferenz organisiert. Zudem wird sie durch zahlreiche Marburger Institutionen, Einrichtungen und Träger begleitet. Mit Informationsständen beteiligen sich unter anderem das Diakonische Werk Marburg-Biedenkopf, der Caritasverband Marburg, der Sozialdienst katholischer Frauen, die Kulturloge, der Kinderschutzbund und die Agentur für Arbeit. pe/kro
Fotoausstellung bis 18.11. im Marburger Rathaus
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4 Menschen, die von Armut betroffen sind, gewähren einen Einblick in ihr Leben: Für die Fotoausstellung „Auf Augenhöhe – Gesichter der Armut“ haben sie zwei Jahre lang mit dem Fotografen Pasquale D’Angiolillo zusammengearbeitet. Das Ziel der Ausstellung ist es, Armut in den Fokus und das Bewusstsein der Gesellschaft zu rücken. Jürgen ist Protagonist des Bildes „Freizeitstatue“. Er habe während des Projekts viel über sich selbst gelernt habe – etwa, dass er etwas könne und jemand sei, sagte er bei
der Ausstellungseröffnung in Marburg. Beate teilte nicht nur ihr Foto, sondern einen Teil ihrer Lebensgeschichte mit dem Publikum: Mit 21 Jahren sei sie auf der Straße gelandet, sie habe Misshandlung erfahren, sei alkoholabhängig geworden. In der „Wärmestube“, einer Einrichtung für Obdachlose, habe sie Hilfe gefunden. Heute arbeitet sie selbst dort. „Heute habe ich es gepackt“, sagt sie stolz. Marcel arbeitet für die Tafel in Saarbrücken und mag das Bild nicht, das „von den Armen“ ge-
Beate (rechts) ist eine der 14 Portraitierten. Sie gab bei der Eröffnung einen Einblick in ihr Leben
Bilder finden für dessen Kinder. Allein, die verzweifelte Aktion des berühmten polnisch-jüdischen Künstlers hatte keinen Erfolg: Am 19. November 1942 wurde Bruno Schulz von der SS in seiner Malen, um sein Leben zu retten: 1941/42 malte Heimatstadt Drohobycz erschossen. der Schriftsteller und Maler Bruno Schulz in Die Wandbilder in der Villa wurden nach dem der von dem Wiener SS-Führer Felix Landau Ende des II. Weltkriegs trotz intensiver Suche okkupierten Villa in Drohobycz Wandfresken nicht wieder gefunden. Erst im Februar 2001 konnte das Team des Dokumentarfilmers Benjamin Geissler die „Bilder finden“ wird am Sonntag, 19.11., in den Marburger Filmlange verschollenen geglaubten kunsttheatern gezeigt Foto: Benjamin Geissler Filmproduktion Bilder wiederentdecken. Im Mai 2001 wurden Fragmente dieser Wandmalereien von Mitarbeitern der Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem in einer geheimen Aktion aus den Wänden der Villa herausgetrennt und illegal nach Israel ausgeführt. Dieses Vorgehen führte zu einer weltweiten Kontroverse. „Bilder finden” dokumentiert filmisch minutiös, die Suche, das Finden und das Verschwinden
Dokumentation über den von der SS ermordeten Maler Bruno Schulz
der Wandmalereien des Bruno Schulz. Dabei erzählt der Film auch die Geschichte einer der umstrittensten Museums-Akquisitionen der letzten Jahre. „Bilder finden” gibt dem Zuschauer die Möglichkeit, dem Regisseur in ein genau durchkomponiertes Mosaik aus veröffentlichten und unveröffentlichten Zeugnissen über Bruno Schulz und seine letzten Tage zu folgen. Dabei ist ein Film entstanden, der auf poetisch eindringliche Weise zeigt, wie bewegend und schmerzhaft präsent auch heute noch der Holocaust nachwirkt. Die Suche nach den Fresken, ihre Entdeckung und eine Zeit nach dem „Raub” ist von Benjamin Geissler filmisch minutiös aufgezeichnet worden. kro/pe
„Bilder finden“ wird am 75. Todestag des polnisch-jüdischen Schriftstellers und Malers, am 19.11.2017, weltweit in 100 Kinos gezeigt. In Marburg läuft die Dokumentation am 19.11. um 13.10 in der Palette in den Marburger Filmkunsttheatern.
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ie Außenseiter die Welt sehen: Sprache und Mythen aus Südamerika stehen im Zentrum eines neuen Forschungsprojektst des Fachgebietes Kulturund Sozialanthropologie der Marburger Uni. Der Ethnologe Prof. Ernst Halbmayer sowie seine Mitarbeiterinnen Anne Goletz und Katrin Metzger widmen sich in ihrem Projekt den Yupka, die im Grenzgebiet zwischen Kolumbien und Venezuela leben. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die wissenschaftliche Arbeit bis zum Jahr 2019 mit über 230.000 Euro. Die Yukpa gehören zur Sprachgruppe der Carib-Sprecher. „Die mindestens 15.000 Yukpa leben heute zum Teil in größeren Städten, mehrheitlich aber in abgelegenen Siedlungen in den Bergen“, sagt Projektleiter Halbmayer. Sowohl sprachlich wie auch soziokulturell gelten die Yupka als Außenseiter: „Ihr Siedlungsgebiet liegt in relativ großer geographischer Distanz zu anderen Carib-Gruppen“, erläutert Projektmitarbeiterin Anne Goletz. „Die unmittelbaren Nachbargruppen der Yukpa sprechen Chibcha- und ArawakSprachen.“ Weder die außergewöhnliche Stellung der Yukpa, noch die Unterschiede zwischen deren einzelnen Untergruppen wurden bisher systematisch untersucht. „Wir möchten mit unseren Forschungen diese Lücke anhand einer vergleichenden Analyse von Schöpfungsmythen und deren lebensweltlichen und soziokosmologischen Implikationen schließen“, sagt der Projektleiter. Das Team kann auf einen reichhal-
Der Marburger Ethnologe Ernst Halbmayer (Mitte), Projektmitarbeiterin Anne Goletz (rechts) und Yukpa-Sprecher beim Übersetzen von Schöpfungsmythen Foto: Susanne Halbmayer-Watzina
Schöpfungsmythen Marburger Forscher bei den Yupka in Südamerika tigen Bestand von Yukpa-Schöpfungsmythen zurückgreifen. Diese möchten Halbmayer und seine Mitarbeiterinnen in einem ersten Schritt systematisch aufarbeiten. Hierzu gehören die Verschriftlichung, die sprachwissenschaftliche Erläuterung der Wortbedeutungen, Übersetzung ins Englische sowie ethnografische Kontextualisierung der Aussagen in den Erzählungen. Die Forschungsgruppe plant da-
rüber hinaus, in einem zweiten Schritt die Mythen der Yupka mit jenen anderer Carib-Gruppen sowie den Schöpfungsmythen der Chibcha- und Arawak- Sprecher zu vergleichen. „Das Projekt wird zu einer systematischen vergleichenden Analyse indigener Kosmologien im Norden Südamerikas beitragen“, fasst Projektleiter Halbmayer den Zweck des Projekts zusammen. Nachdem das Fachgebiet Kultur-
und Sozialanthropologie der Philipps-Universität in den Bereichen Forschung und Bildung bereits seit einigen Jahren mit Yukpa-Gemeinden zusammenarbeitet, vereinbarte es im Sommer mit zwei dieser Gemeinden eine offizielle Kooperation. Die Yukpa-Gemeinden Iroka und Sokorpa liegen in einem Gebirge Nordwest-Kolumbiens. Zum Auftakt der Kooperation wurde mit lokalen Lehrern ein Workshop zum Thema Schulbildung und Muttersprache veranstaltet. „Die Kooperation soll im DFG-Projekt ‚Sprache und Mythen der Yukpa‘ weitergeführt und ausgebaut werden“, erklärt Halbmayer. pe/kro
Ebola-Virus schützt Erbgut Forschung zur Hülle des Seuchenerregers Geborgen im Arm des Killers: Ein Forschungsteam aus Heidelberg, Marburg und Kyoto hat die Struktur der Genomhülle aufgeklärt, mit der das Ebola-Virus seine Erbinformation schützt. Die Wissenschaftler kombinierten Kristallstrukturstudien und Elektronenmikroskopie, um erstmals die Proteinhülle des Genoms intakter Viren in hoher Auflösung zu rekonstruieren. Viren wie die Erreger des Ebola- und des Marburgfiebers enthalten ein Genom in Form eines Ribonukleinsäure-Moleküls. Da die befallenen Wirtszellen Enzyme enthalten, die Ribonukleinsäure abbauen, schützen die Viren ihr Erbgut durch eine Hülle, das so genannte Nuk-
leokapsid. „Bisher gab es keine Rekonstruktion, die das Nukleokapsid intakter Viren dieses Typs in hoher Auflösung zeigt“, erklärt der Marburger Virologe Prof. Stephan Becker, dessen Arbeitsgruppe an der Studie beteiligt ist. Die Untersuchungsergebnisse erleichtern es, zu verstehen, wie sich das Virus während einer Infektion vervielfältigt. Becker leitet das Institut für Virologie der Philipps-Universität. Das Marburger Institut verfügt über eines der Labore mit dem höchsten Sicherheitsstandard in Europa, das für Studien an lebensgefährlichen Erregern wie Ebola- und Marburgvirus die besten Voraussetzungen bietet. pe
Erbgut im Klammergriff: Ein Ausleger des NukleoproteinKnäuels (unten) umfasst die kostbare RNA, die das Genom des Ebola-Virus trägt Abbildung: John Briggs, EMBL
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Der Marburger Lesebühnen-Veranstalter Christoph Kirschenmann Foto: Theresa Brandt
„... zur Rampensau entwickeln“ Lesebühnen und Poetry Slams in Marburg
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her zufällig in Marburg gelandet, gründete Christoph Kirschenmann 2003 die erste Marburger Lesebühne Late-NightLesen - die heutige Cavete-Lesebühne. 2004 und 2006 veröffentlichte er die KurzgeschichtenSammlungen „Marburg Südsee” und „Raumstation Marburg“. Live zu hören und zu sehen ist Christoph Kirschenmann jeden zweiten Mittwoch des Monats bei der Cavete-Lesebühne in der Jazz-Kneipe Cavete.
normal jeden Tag irgendeiner Arbeit nach. Und dann gibt es auch noch ein paar wenige, die von der Schreiberei leben können, was aber sehr hart sein kann. Ich glaube, das Angebot an Lesebühnen und Poetry Slams und die damit verbundene Einladung an Newcomer-Autoren dort aufzutreten, motiviert den oder die ein oder andere Autor/in dazu, das auch einfach mal zu tun. Und Schwupps! ist daraus eine Szene mit Schreibwerkstätten und Poetry-SlamWorkshops entstanden.
en Kurzgeschichten gearbeitet. War eine sehr schöne und produktive Zeit. Allerdings finanziell nicht so erfolgreich (lacht). Parallel hat sich zu der Zeit auch der Poetry Slam in Deutschland entwickelt. Lars Ruppel hatte seine ersten Slams in der Cavete, die dafür aber bald zu klein wurde. Damals fand jeden Mittwoch in der Cavete eine Lesebühne oder ein Slam statt. Und - was es auch viel gab - Lesungen einzelner Autoren, die durch die Lande getourt sind um ihr neues Buch vorzustellen.
Express: Marburg beherbergt seit langem eine erstaunlich aktive Off-Literatur-Szene. Liegt das am Trinkwasser, der Luft oder etwas ganz anderem?
Wie fing das Ganze an?
Welche Möglichkeiten haben literarisch Ambitionierte aktuell, ihre Werke der Öffentlichkeit vorzustellen?
Christoph Kirschenmann: Oder vielleicht am Bier? (lacht) Nee, das hat sich so entwickelt. Mit Sicherheit liegt es auch an der Uni, da wir viele studentische Autoren haben, aber das wäre zu wenig. Viele Autoren gehen ganz
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Marburger Magazin EXPRESS
Das kann ich Dir genau sagen: Am 2. Juli 2003. Da habe ich in Kooperation mit der Jazzinitiative Marburg in der Cavete die erste Lesebühne veranstaltet. Damals hieß sie noch Late-Night-Lesen, heute Cavete-Lesebühne. Vorher war ich eine zeitlang in der Berliner Lesebühnenszene aktiv und bin dort fast jeden Abend aufgetreten. Tagsüber habe ich an neu-
Praktisch wöchentlich. Gehen wir doch mal chronologisch vor: Jeden ersten Mittwoch im Monat findet im KFZ die Poetry-Slam-Lesebühne „Hund im Gelände“ statt, jeden zweiten Mittwoch des Monats in der Cavete die „Cavete-Lesebühne“, jeden dritten Dienstag
des Monats ist Poetry Slam im KFZ und tags drauf dann die Lesebühne „Punk und Poesie“ in der Schlucke. Das ist eine kleine Bierkneipe in der Oberstadt. Und jeden 4. Montag im Monat ist die „Soulfood-Lesebühne“ in der Alten Mensa in der Oberstadt. Die ist auch sehr zu empfehlen. Also, Du siehst, Newcomer-Autoren können sich in Marburg zur Rampensau entwickeln. Welche literarischen Formen sind besonders verbreitet? Kommen und gehen Trends? Boah! (überlegt lange) Anfangs waren so eher die ernsthaften Lyriker in der Überzahl. Autoren von Kurzgeschichten sind dann aber mit den Jahren auch zahlreicher geworden. Und zwischen tiefsinnig, ernsten und lustigen Texten herrschte anfangs mehr Abtrennung. Heute beobachte ich oft eine Verschmelzung beider Grundstimmungen, was mir sehr gefällt, weil die Beiträge dadurch authen-
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tischer werden und oft unterhaltsamer sind. Auch die Auftritte, die Performance der Autoren, ist besser geworden. Früher trauten sich viele nur zaghaft und mit dünner Stimme ihre Texte vorzutragen. Heute arbeiten manche Autoren länger daran, wie sie auf der Bühne wirken, als am Text selbst. Wechseln wir mal die Perspektive: Wie ist eigentlich das Marburger Publikum aufgestellt? Das Marburger Publikum ist einfach großartig. Es ist mitfühlend, offen und direkt in den Reaktionen. Und im Zweifel, wenn ein Text mal nicht ganz so gut gelungen ist, sieht es drüber hinweg und gibt brav Applaus für den Versuch. Das ideale Publikum für Bühnen-Anfänger (lacht). Früher haben junge Leute nicht selten eine Band gegründet, ihre freie Zeit im Proberaum verdaddelt und alle Jubeljahre einen Auftritt ergattert. Hat das Schreiben und Präsentieren von Geschriebenem dieses popkulturelle Phänomen abgelöst, weil insgesamt niedrigschwelliger? Dass beide Genres sich das Wasser abgraben, glaube ich nicht. Allerdings gibt es weniger Bands als früher. Das weiß ich von einem Freund, der ein Tonstudio besitzt. Was aber daran liegt, dass immer mehr Musiker alleine zuhause mit dem Computer ihre Musik aufnehmen. Es gibt zwar auch Überschneidungen, wie bei SingerSongwritern, die auch mal Kurzgeschichten schreiben, oder Autoren die auch Songs schreiben, aber ansonsten sind es zwei autarke Genres. Insgesamt ist die kulturelle Schaffenskraft unserer Gesellschaft durch das Aufkommen der Lesebühnen und Poetry Slams eher gewachsen. Hast Du noch ein paar persönliche Tipps parat, die Du angehenden Literaturnobelpreisträgern mitgeben möchtest? Wenn ich solche Tipps hätte, wäre ich vielleicht schon selbst Literaturnobelpreisträger (lacht). Ja, nee, ich hab keine Tipps. Ich persönlich habe einfach Spaß daran, Kurzgeschichten zu schreiben und ich glaube, das ist schon mal eine der wichtigsten Voraussetzungen. Danke für das Gespräch. Gerne doch. Interview: Michael Arlt
Bestimmung und Bergung des Kinderskelettes Foto: F. Schwellnus
Das Mädchen aus der Steinzeit Archäologen finden bei Heskem 7.000 Jahre altes Kindergrab
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ährend der archäologischen Voruntersuchungen im Trassenbereich der neuen Ortsumfahrung der L3125 für Ebsdorfergrund-Heskem wurden bislang verschiedene vorgeschichtliche Siedlungsareale ausgegraben und dokumentiert. Zu den regelhaften Funden gehören Scherben von Keramikgefäßen, Tierknochen, Mahlsteine sowie Steinwerkzeuge. Umso überraschender ist der Fund eines noch gut erhaltenen Kinderskelettes, von dem hessische Landesamt für Denkmalpflege berichtet. Nicht bestattet in einer für diesen Zweck angelegten Grabgrube, sondern niedergelegt auf der Sohle einer großen Grube, die ursprünglich zur Entnahme von Lehm angelegt worden war. Es handelt sich hierbei dennoch nicht um die lieblose Entsorgung eines Leichnams in einer Grube. Niedergelegt mit dem Kopf im Westen und den Füßen im Osten, lag dieses Kind mit angehockten Beinen auf der linken Körperseite. So, als würde es „nur“ schlafen – ein Eindruck, der durch die Lage einer der Hände unter dem Kinn des Kindes noch verstärkt wird. Aufgrund einer bereits während der Bergung vorgenommenen anthropologischen Begutachtung kann anhand des Zahnstatus ein Alter zwischen vier und acht Jahren angenommen werden. Es handelt sich dabei um ein Mädchen, wobei eine Geschlechtsbestimmung an Kinderskeletten immer
einen Unsicherheitsfaktor in sich birgt. Um die Zeit der Niederlegung noch genauer eingrenzen zu können, wurde vom Knochenmaterial eine Probe für eine Radiokohlenstoff-Analyse genommen. Aufgrund der Auffindungssituation ist klar, dass diese Bestattung ebenso in die frühe Jungsteinzeit eingeordnet werden kann, wie auch das Fundmaterial – und damit rund 7.000 Jahre alt ist. In unmittelbarer Nähe zur Kinderbestattung wurden weitere Skelettreste eines erwachsenen Individuums entdeckt. Auch in diesem Fall wurde der auf der rechten Seite liegende Leichnam mit Kopf im Westen und Füßen im Osten mit ebenfalls angehockten Beinen niedergelegt. Bestattungen innerhalb von bandkeramischen Siedlungen sind nicht ungewöhnlich; insbesondere Kinder oder ältere Menschen fanden wiederholt außerhalb der Gräberfelder dieser Zeitepoche ihre letzte Ruhestätte. Diese Niederlegungen innerhalb einer Siedlung sind damit vielleicht der letzte Nachhall einer besonderen emotionalen Beziehung zwischen den Hinterbliebenen dieser Verstorbenen, die sie auch nach deren Ableben weiter in ihrer Nähe wissen wollten. Die archäologische Voruntersuchung wurde notwendig, da in den durch den Straßenbau betroffenen Bereichen bereits im Vorfeld
durch Oberflächenfunde vor- und frühgeschichtliche Fundstellen bekannt waren. Die Arbeiten der von Hessen Mobil beauftragten Fachfirma „Wissenschaftliche Baugrund-Archäologie e.V." konzentrieren sich derzeit auf die Einmündung der geplanten in die bestehende Straße zwischen Heskem und Dreihausen. Dokumentiert sind bisher sind 23 jungsteinzeitliche Hausgrundrisse von Langhäusern, die in Pfostenständerbauweise erbaut waren. Die ursprüngliche Ausdehnung dieser Siedlung aus der Bandkeramischen Kultur (cirka 5.500 bis 4.900 v.Chr.) wird aber aufgrund der vorgegebenen Ausgrabungsfläche (Trasse der Baumaßnahme) nicht vollständig erfasst werden können. pe/MiA
Die älteste Jungsteinzeit ... (5.500 bis 4.900 v.Chr), nach der Verzierung auf den Keramikgefäßen benannt als Bandkeramische Kultur, wurde durch die veränderte Lebensweise der Menschen geprägt. In dieser Zeit wurden die ersten ortsfesten Siedlungen angelegt und erstmals Ackerbau und Viehzucht betrieben, also die vorherige Lebensweise als Jäger und Sammler aufgegeben. Die ausgegrabene Fundstelle gehört zu den ersten festen Siedlungen, die in diese Region erbaut wurden.
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The Secret Man
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inema totale Streiflicht Wilko ist ein erfolgreicher Galerist, der mit seiner Lebensgefährtin Helena ein glückliches Leben führt. Bis er eines Tages ein Gemälde von unschätzbarem Wert ersteht … D 2015. R: Thomas Rösser. D: Michael Herrmann, Dominique Wolf. 95 Min.
10 Milliarden – Wie werden wir alle satt? Im Laufe des 21. Jahrhunderts soll die Weltbevölkerung auf insgesamt zehn Milliarden Menschen ansteigen. Es stellt sich die Frage, woher die Nahrung für die Versorgung der Menschheit kommen soll. D 2015. R: Valentin Thurn. Dokumentation. 107 Min.
Alp-Con Cinema Tour: MOUNTAIN Die spektakulärsten KletterHerausforderungen in atemberaubenden Bildern. USA 2017. R: verschiedene. Dokumentation. 107 Min.
Aus dem Nichts Katja verliert ihren Mann Nuri und ihren Sohn Rocco bei einem Bombenanschlag und ist tief erschüttert. Als die Polizei zwei Verdächtige verhaftet, schöpft sie zunächst Hoffnung. Doch es kommt anders, als sie es erwartet. D, F 2017. R: Fatih Akin. D: Diane Kruger, Denis Moschitto. 106 Min.
Bad Moms 2 Amy, Carla und Kiki haben vom alljährlichen Weihnachstress die Schnauze voll. Doch der Traum von ruhigen, entspannten Weihnachten platzt, als plötzlich die Mamas
Lady Macbeth
der Mütter vor der Tür stehen. USA 2017. R: Scott Moore, Jon Lucas. D: Mila Kunis, Kathryn Hahn. 104 Min.
2017USA. R: Denis Villeneuve. D: Ryan Gosling, Harrison Ford. 152 Min.
Cars 3: Evolution Bilder finden Der Film stellt Überlebende des Holocaust vor, die den im KZ ermordeten polnisch-jüdischen Schriftsteller Bruno Schulz persönlich kannten und verbindet die heutige Welt mit den poetischen und furchtbaren Visionen im Werk des Künstlers. D 2017. R: Benjamin Geissler. Dokumentation. 106 Min.
Blade Runner 2049 Um nicht zugelassene Replikanten-Modelle aufzuspüren und zu eliminieren, ist weiterhin die sogenannte „Blade Runner”-Einheit des LAPD im Einsatz, zu der auch K gehört. Bei seiner Arbeit stößt er auf ein dunkles Geheimnis und lernt Rick Deckard kennen.
Lightning McQueen ist ein alter Hase im Rennzirkus. Doch obwohl er von einer neuen Generation Rennwagen mehr und mehr ins Abseits gedrängt wird, will es der rote Flitzer noch einmal wissen und das Piston-CupRennen gewinnen. USA 2017. R: Brian Fee. Animation. 102 Min.
Casting Für Regisseurin Vera geht ein Traum in Erfüllung: Sie wird ihren ersten Fernsehfilm inszenieren. Kurz vor Drehbeginn fehlen der Perfektionistin aber trotz zahlreicher Castings immer noch die beiden Hauptdarsteller. D 2017. R: Nicolas Wackerbarth. D: Andreas Lust, Judith Engel. 94 Min.
Das System Milch Aus dem Geschäft mit der Milch ist eine milliardenschwere Industrie geworden, die dafür sorgt, dass der Milchkonsum weltweit konstant weiter ansteigt, obwohl viele Menschen unter einer Milchunverträglichkeit leiden. D, I 2017. R: Andreas Pichler. Dokumentation. 95 Min.
Der kleine Vampir Rüdiger von Schlotterstein ist genervt: Bereits zum 300. Mal feiert er nun schon seinen 13. Geburtstag, aber wirklich älter wird er als Vampir einfach nicht! Entsprechend wenig Lust verspürt er auf die Geburtstagsfeier, die seine Eltern für ihn planen … D 2017. R: Richard Claus, Karsten Kiilerich. Animation. 80 Min.
Die Mörder sind unter uns Weihnachten 1945 begegnet ein junger Arzt im zerbombten Berlin jenem Hauptmann wieder, der an der Ostfront auch Frauen und Kinder ermorden ließ. Vom Kriegserlebnis gequält, will der Arzt den inzwischen erfolgreichen Fabrikanten erschießen. D1946. R: Wolfgang Staudte. D: Hildegard Knef, Arno Paulsen. 85 Min.
Die Unsichtbaren – Wir wollen leben
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Im Februar 1943 erklärt das
Gauguin
NS-Regime, dass in der Reichshauptstadt Berlin keine Juden mehr leben würden. Einige von ihnen aber konnten sich vor den Schergen Adolf Hitlers in den Untergrund flüchten … D 2017. R: Claus Räfle. D: Max Mauff, Alice Dwyer. 110 Min.
Jahres 1891 nach Französisch-Polynesien (das heutige Tahiti) flüchtet. F 2017. R: Edouard Deluc. D: Vincent Cassel, Tuheï Adams. 101 Min.
Happy Deathday
Biografie des Lebens des berühmten Jazzgitarristen Django Reinhardt, der während des NS-Regimes aus Paris vor den Nazis flieht.
Nach ihrer Ermordung landet die junge Studentin Tree nicht im Jenseits, sondern wacht erneut am Morgen ihres Geburtstages auf, als wäre nichts geschehen. In einer Zeitschleife gefangen, versucht sie einen Weg zu finden, um ihrem Mörder zu entkommen.
F 2017. R: Etienne Comar. D: Reda Kateb, Cécile de France. 117 Min.
USA 2017. R: Christopher Landon. D: Jessica Rothe, Israel Broussard. 97 Min.
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Happy Family
Sieben Kinder wachsen zu einer eingeschworenen Gemeinschaft zusammen. Sie wollen eine monströse Kreatur vernichten, die Jagd auf Menschen macht und sich in die schlimmsten Alpträume der Opfer verwandeln kann
Bei Familie Wünschmann läuft es gerade etwas unrund. Dass die vier Familienmitglieder dann auch noch verflucht werden und fortan als Monster durch die Gegend laufen, macht die Situation nicht besser.
USA 2017. R: Andy Muschietti. D: Bill Skarsgård, Jaeden Lieberher. 135 Min.
D 2017. R: Holger Tappe. Animation. 93 Min.
Django – Ein Leben für die Musik
Fack ju Göhte 3
Hexe Lilli rettet Weihnachten
Chantal, Danger, Zeynep und die anderen von der GoetheGesamtschule stehen zwar kurz vor dem Abitur, doch die ehemaligen Problemschüler sind nicht wirklich motiviert, diesen Abschluss zu ergattern.
Hexe Lilli zaubert Knecht Ruprecht herbei, damit er ihrem kleinen Bruder Leon eine Lektion erteilt. Aber dann macht sich Ruprecht selbstständig und gerät völlig außer Kontrolle. Nur noch der Nikolaus kann ihn aufhalten.
D 2017. R: Bora Dagtekin. D: Elyas M’Barek, Jella Haase. 119 Min.
D 2017. R: Wolfgang Groos. D: Hedda Erlebach, Jürgen Vogel. 99 Min.
Free! – Timeless Medley
Immer noch eine unbequeme Wahrheit
Anime-Zweiteiler, der die Ereignisse der Serie „Free!” zusammenfasst. Im zweiten Teil steht Rin im Mittelpunkt. JP 2017. R: Eisaku Kawanami. Animation. 98 Min.
Elf Jahre nach „Eine unbequeme Wahrheit” bereist Al Gore die Welt, um zu dokumentieren, was sich seitdem verändert hat – im Guten wie im Schlechten.
Ganz große Oper
USA 2017. R: Bonni Cohen, Jon Shenk. Dokumentation. 100 Min.
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Die Dokumentation begleitet die Inszenierung dreier Werke an der Bayerischen Staatsoper: Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg”, Jean-Philippe Rameaus „Les Indes galantes” und Giuseppe Verdis „Un ballo in maschera”.
Justice League
D 2017. R: Toni Schmid. Dokumentation. 92 Min.
USA 2017. R: Zack Snyder. D: Ben Affleck, Henry Cavill. 121 Min.
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Gauguin
Lady Macbeth
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Porträt des französischen Malers Paul Gauguin, der seine Frau Mette und die gemeinsamen Kinder zurücklässt und aus dem Paris des
England, 1865: Liebe ist in der Beziehung Catherine und Alexander nicht im Spiel, ihr Gatte hat keinerlei Interesse an seiner Frau. Als
Als sich das mächtige außerweltliche Wesen Steppenwolf mit einer Armee Paradämonen anschickt, die Erde zu überfallen, rekrutieren Batman und Womderwoman ein Team von Superhelden.
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er eines Tages verreist, nutzt sie die Möglichkeit, dem ihr auferlegten Hausarrest zu entkommen. GB 2016. R: William Oldroyd. D: Florence Pugh, Cosmo Jarvis. 89 Min.
Liebe zu Besuch Alice hat sich von ihrem Mann getrennt und will nun neu durchstarten. In ihrer alten Heimat L.A. beginnt sie eine Romanze – Doch plötzlich steht ihr Ex mit gepackten Koffern vor der Tür und Turbulenzen sind vorprogrammiert.
guin
USA 2017. R: Hallie Meyers-Shyer. D: Reese Witherspoon, Nat Wolff. 98 Min.
Maleika UNESCO-Fotopreisträger Matto Barfuss begleitet die Gepardin Maleika drei Jahre bei der Aufzucht ihrer sechs Jungen Martha, Malte, Mirelèe, Marlo, Mia und dem tollpatschigen Majet. D 2017. R: Matto Barfuss. Dokumentation. 106 Min.
Maudie In den langen Stunden, die Haushälterin Maud allein im winzigen Haus ihres mürrischen Arbeitgebers verbringt, entdeckt sie ihre große Leidenschaft: die Malerei. Sie verschönert alles im Haus und wird schlagartig in der New Yorker Kunstszene bekannt … IRL, CDN 2016. R: Aisling Walsh. D: Ethan Hawke, Sally Hawkins. 155 Min.
Mord im Orientexpress Für die Rückreise von einem seiner Fälle nimmt Hercule Poirot den legendären Orient-Express. An eine gemütliche Zugfahrt ist aber nicht lange zu denken, stattdessen hat der berühmte Meisterdetektiv bald wieder Arbeit: Ein Passagier wird ermordet. USA 2017. R: Kenneth Branagh. D: Kenneth Branagh, Johnny Depp. 114 Min.
More than Honey Eines der wichtigsten Naturwunder unserer Erde schwebt in höchster Gefahr: die Honigbiene. Es ist ein mysteriöses Sterben, das weltweit mit Sorge beobachtet wird. Denn ein Leben ohne die Biene ist undenkbar. Sie ist die große Ernährerin der Menschen. CH u.a. 2011. R: Markus Imhoof. Dokumentation. 91 Min.
My Little Pony Zwei Bösewichte wollen den Ponys Twilight Sparkle und ihren Freunden die magischen Kräfte rauben, um damit die ganze Welt zu beherrschen. USA 2017. R: Jayson Thiessen. Animation. 99 Min.
Noma In Kopenhagen eröffnete 2003 das „Noma”, dessen Küchenchef René Redzepi ihm mit seinen eigenwilligen Kreationen viermal zum Ti-
tel „bestes Restaurant der Welt” verhalf. Der Film zeigt die Küchen-Crew bei der Arbeit und rekapituliert die Geschichte des Restaurants. GB 2015. R: Pierre Deschamps. Dokumentation. 99 Min.
Paddington Bär Paddington wuchs tief im peruanischen Dschungel auf und genoss eine sehr britische Erziehung. Als ein Erdbeben sein Zuhause zerstört, schmuggelt er sich auf ein Schiff Richtung London... F/GB 2014. R: Paul King. D: Ben Whishaw, Hugh Bonneville, Sally. 95 Min.
Paddington 2 Bär Paddington hat bei Familiee ein Zuhause gefunden. Als der 100. Geburtstag von Tante Lucy vor der Tür steht, sucht Paddington nach einem passenden Geschenk. Im Antiquitäten-Laden findet er ein einzigartiges Pop-up-Bilderbuch. GB, F 2017. R: Paul King. D: Hugh Bonneville, Sally Hawkins. 97 Min.
Saw 8: Jigsaw Der psychopathischen Killer Jigsaw wird seit langem für tot gehalten – aber warum ist die Stadt dann voller grausam entstellter Leichen? Setzt ein Schülern das Werk des Meisters fort? Oder gar einer der Ermittler? USA, CDN 2017. R: Michael Spierig, Peter Spierig. D: Matt Passmore, Tobin Bell. 92 Min.
Schneemann
The Big Sick
Harry Hole ist der Anführer einer Eliteeinheit der Polizei und hat den Auftrag, den Mord an einer jungen Frau während der ersten Schneefälle zu untersuchen. Bald schon wächst in ihm der Verdacht, dass ein Serienkiller zurückgekehrt ist.
Kumail stammt aus einer Familie von pakistanischen Immigranten und schlägt sich mehr schlecht als recht als Comedian in Chicago durch. Seiner sehr konservativen und traditionsbewussten Familie ist Kumails Lebensstil schon seit längerem ein Dorn im Auge.
GB/USA 2017. R: Tomas Alfredson. D: Michael Fassbender, Rebecca. 125 Min.
USA 2017. R: Michael Showalter. D: Kumail Nanjiani, Zoe Kazan. 120 Min.
Simpel
The Circle
Barnabas ist mit seinen 22 Jahren geistig auf dem Stand eines Dreijährigen stehen geblieben. Das hat ihm seinen Spitznamen „Simpel” eingebracht, aber auch wenn Simpel hin und wieder eine fürchterliche Nervensäge ist, will Ben seinen Bruder auf keinen Fall missen.
Als Mae einen Job bei dem weltweit dominierenden Internet-Unternehmen “Circle” bekommt, ist sie zunächst überglücklich. Das Ziel der Firma: sämtliche Aktivitäten der User verknüpfen und in einer Online-Identität vereinen.
D 2017. R: Markus Goller. D: David Kross, Frederick Lau. 113 Min.
The Last Warrior
Suburbicon Eine Vorstadtgemeinde in den Fünfzigern im Herzen Amerikas: Auf den ersten Blick ist alles perfekt – die Häuser sauber und idyllisch, die Gärten grün und gepflegt, die Menschen freundlich und zuvorkommend. Doch als bei Familie Lodge eingebrochen wird, gerät die Fassade ins Wanken. USA 2017. R: George Clooney. D: Matt Damon, Julianne Moore. 106 Min.
USA u.a. 2017. R: James Ponsoldt. D: Emma Watson, Tom Hanks. 110 Min.
Der junge Ivan fristet ein ganz normales Dasein in Moskau bis es ihn eines Tages auf unerklärliche Weise in das magische Land Belogorie verschlägt. In dieser Parallelwelt leben sämtliche russischen Märchenfiguren und Sagengestalten. RUS, USA 2017. R: Dimitri Dyachenko. D: Viktor Khorinyak, Mila Sivatskaya. 100 Min.
The LEGO Ninjago Movie Sechs junge Ninjas beschützen ihre Heimatstadt Ninjago City heimlich vor
USA 2017. R: Charlie Bean, Bob Logan. Animation
The Secret Man Bob Woodward von der Washington Post erhält von einer anonymen Quelle, „Deep Throat“ genannt, geheime Infos über die Watergate-Affäre: Der Informant ist Mark Felt, der Vize-Chef des FBI. F 2017. R: Peter Landesman. D: Liam Neeson, Diane Lane. 103 Min.
Thor 3: Tag der Entscheidung Donnergott Thor wird weit weg von seiner Heimat Asgard auf der anderen Seite des Universums gefangengehalten. Und die ebenso mächtige wie erbarmungslose Hela droht Ragnarok einzuleiten, die Götterdämmerung, die Asgard vernichten würde. USA 2017. R: Taika Waititi. D: 131 Min
Weit. Die Geschichte von einem Weg um die Welt Sie wollen ihr Zuhause verlassen, um zu entdecken, was Heimat für andere bedeutet: Das junge Paar Patrick und Gwen zieht mit dem Rucksack gen Osten und weiter bis um die Welt. D 2017. R: Patrick Allgaier, Gwendolin Weisser. Dokumentation. 130 Min.
KINOPROGRAMMI
Donnerstag 16.11. – Mittwoch 22.11.
Happy Deathday
Feinden und Monstern. Doch die Teenager bleiben bei ihren Heldentaten unerkannt und gelten tagsüber als Nerds und Geeks.
Blade Runner 2049 2D-Fassung
Maleika
ab 16 J., 7 Woche, Di + Mi 20.30 (außerdem Fr + Sa 22.30 im Capitol-Center)
ab 0 J., 6. Woche, Sa + So 14.30
Cars 3 – Evolution 2D-Fassung ab 0 J., 8. Woche, tägl. 14.30*(* So 14.15, Di 14.45)
ab 16 J., 7 Woche, Fr + Sa 22.30 (außerdem Di + Mi 20.30 im Cineplex)
The Lego Ninjago Movie 2D-Fassung
My little Pony – Der Film
Filmkunsttheater
Blade Runner 2049 2D-Fassung Gauguin ab 12 J., bis Mi. 22.11. tägl. 15.00 + 19.20, 3. und letzte Woche
ab 12 J., Neu, tägl. 15.30, 17.45 + 20.15*(*Do 20.30), ab 0 J., 9. Woche, Fr + Sa 15.00, So 13.00 Do – Sa + Di 23.00 Alp - Con Cinema Tour 2017 Mountain, Do, 16.11., 20.00 Justice League 3D-Fassung ab 12 J,. Neu, tägl. 14.30*(*außer Mo), Thomas Adés: The Exterminating Angel 17.30*(*außer Di) + 20.30*(*außer Mi), Do – Sa Live aus der Metropolitan Opera, New York, Sa, 23.10, Di 22.45 18.11., 19.00 englische Fassung: So 11.30 + 20.00
ab 6 J., 7. Woche, Sa + So 14.45
ab 12 J., 11. Woche, Mo + Di 17.15
Noma
Happy Family 2D-Fassung
Justice League 2D-Fassung
Paddington 2
ab 0 J., 11. Woche, Sa + So 15.15
ab 6 J., nur Sonntag 19.11. um 13.00Uhr, 2. Woche
OP-Familienvorpremiere, So, 19.11., 14.30
Sneak Preview (deutsche und englische Fassung)
Umweltfilmwoche 16.11 – 19.11.2017
ab 12 J,. Neu, Mo 14.30, Di 17.30, Mi 20.30
Paddington 1
Es ab 16 J., 8. Woche, Fr + Sa 22.45
The Circle
Die Unsichtbaren – Wir wollen leben ab 12 J., bis Mi. 22.11. tägl. 17.05, 4. und letzte Woche
Mord im Orient Express
Liebe zu Besuch
Vorstellungen tägl. 17.15 und 20.00. Do, 16.11., More than Honey; Fr, 17.11., Das System Milch; Sa, 18.11., 10 Milliarden, wie werden wir alle satt?; So, 19.11., Immer noch eine unbequeme Wahrheit
ab 12 J., 2. Woche, englische Fassung: So, 11.30; Sektmatinée: So, 11.45 (außerdem tägl. 16.45 + 19.45, Fr + Sa 22.45 OmU; englische Fassung: Mo + Mi 20.00 im Capitol-Center)
Ladies First-Preview Mi, 22.11., 20.00
Free! Timeless Medly #2
Casting
Anime Film, Sa, 18.11., 17.15
The last Warrior (russische Fassung)
ab 12 J., bis Mi. 22.11. Täglich*16.00 + 20.10 (*Di. 21.11. nur 20.45), Erstaufführung
Bad Moms 2
Capitol-Center
So, 19.11., 17.00
Django – Ein Leben für die Musik
Aus dem Nichts
ab 12 J., bis So. 19.11. tägl. nur 18.00, 3. und letzte Woche
ab 0 J., WA – Sondereintrittspreis 4,50 EUR, Do + Mo – Mi 15.00, So 11.45
ab 12 J., 2. Woche, tägl. 17.45*(*Do + Mi 17.30) + 20.30*(*Mi 20.40), Do – Sa 23.00
Di, 21.11., 22.30
OP-Vorpremiere, Mi, 22.11., 20.15
Hexe Lilli rettet Weihnachten
The Secret Man
ab 0 J,. 2. Woche, tägl. 15.15, So 13.00, Fr + Di 17.15
Thor: Tag der Entscheidung 3D-Fassung ab 12 J., 3. Woche , tägl. 20.00*(*So 20.15, Di 19.30), Do, So, Mo + Mi 17.00, Do – Sa 22.45
Filmkunsttheater The Big Sick
ab 12 J., 3. Woche, tägl. 17.15*(*Sa 17.00)
ab 6 J., Neu, tägl. 17.45*(*außer Sa ) + 20.30, Fr + Sa 23.00
Fack ju Göhte 3
Mord im Orient Express
ab 12 J., 4. Woche, tägl. 14.45*(*So 14.30), 17.00, 18.30*(*Mi 18.00) + 20.00, Do + Fr 23.10, Fr + Sa 21.15
Der kleine Vampir
ab 12 J., 2. Woche, tägl. 16.45 + 19.45,Fr + Sa 22.45 OmU, englische Fassung: Mo + Mi 20.00 (außerdem englische Fassung So, 11.30 + Sektmatinée 11.45 im Cineplex)
ab 0 J., 4. Woche, tägl. 14.45, So 12.30
Streiflicht
Saw 8: Jigsaw
ab 12 J,. 2. Woche, Do - Di 20.15, Mi 17.00
ab 18 J., 4. Woche, Do, So, Mo + Di 21.15, Fr + Sa 23.30
Simpel
Schneemann
Maudie
ab 16 J.,5. Woche, Fr + Mo 20.30
ab 12 J., 4. Woche, Sa + So 14.00
Thor: Tag der Entscheidung 2D-Fassung
Filmkunsttheater
ab 6 J., 2. Woche, tägl. 17.00*(*außer So)
ab 12 J., Fr. + Sa. (17. + 18.11.) + Mi. 22.11. jeweils um 22.05, 3. Woche
Ganz große Oper Suburbicon
ab 6 J., nur Mittwoch 22.11. um 18.00, 2. und letzte Woche
ab 16 J., bis Mi. 22.11. dt. Fsg. tägl. 17.05 + 19.20! (ab 16 J.) + bis Mi. 22.11. Täglich 21.25! engl. Original-Fsg. mit UT, 2. Woche
Bilder finden
Lady Macbeth
nur So. 19.11. um 13.10! EP: 5,– EUR (am 19.11. weltweit in 100 Kinos, Erstaufführung
ab 12 J., bis Mi. 22.11. tägl. 15.15 + 21.25 im Atelier, 2. Woche
Die Mörder sind unter uns
Weit – Die Geschichte von einem Weg um die Welt ab 6 J., nur Sonntag 19.11. um 12.30, 8. und letzte Woche
ab 12 J., nur Mo. 20.11. um 18.00, EP 5,– EUR, 4,50 EUR ermäß. Reihe: „Inszenierung von Recht im Film“, i. Z. Prof. Dr. A. Krewani, Medienw., Einführung: Axel Fischer
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Frohlein Jule und Mister Zolli - Die Hoffnung stirbt niemals Monty Python’s Spamalot
Ein Clown-Stück für Erwachsene von Elke Drews 20.00 Uhr, Waggonhalle
FREITAG 17. NOVEMBER KONZERTE GIESSEN The Love Keys Mantra-Konzert π19.00 YogaStudio OM, Marburger Str. 10
Benefetz Benefizkonzert für den Verein ,,Menschen für Kinder e.V. mit den Bands Hyte & Haywire, Bigfoot und Skameleon. π21.00 Franzis, Franziskanerstr. 4-6
GRÜNBERG Swing Belleville Trio
π20.30 Gallushalle,
GIESSEN
Grünberger Stube, Gießener Str. 45
No Label Live event contest π19.00 Jokus, Ostanlage 25a Don Giovanni Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. π19.30 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz Poetry Slam Champions 4 π20.00 Kongresshalle, Berliner Platz 2
MARBURG Fallen Tyrant + Hyems Black Metal, Rock’n’Roll π20.30 Café Trauma, Aföllerwiesen 3a WETZLAR Hillrockabilly
π21.00 Conny’s Binding
am Eisenmarkt
16
BÜHNE
Marburger Magazin EXPRESS
19.30 Uhr, Erwin-Piscator-Haus
Glückliche Zeiten (Time of my Life) Von Alan Ayckbourn π20.00 Musenkeller, Liebigstr. 28 Eine Sommernacht Ein Stück mit Musik von David Greig und Gordon McIntyre π20.00 Stadttheater, taT-Studiobühne, Berliner Platz MARBURG Monty Python’s Spamalot Musik von John du Prez & Eric Idle, Buch und Liedtexte von Eric Idle π19.30 Hessisches Landestheater, Erwin-Piscator-Haus, Biegenstr. 15 Frohlein Jule und Mister Zolli - Die Hoffnung stirbt niemals Ein Clown-Stück für Erwachsene von Elke Drews π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a Fatih Cevikkollu ,,Emfatih“ Kabarettherbst 2017 π20.00 KFZ, Biegenstr. 13
LESUNGEN
PARTIES/DISCO
GIESSEN
GIESSEN
Eine Jugend in Deutschland Von Ernst Toller. Gelesen von Mitgliedern des Schauspielensembles. π17.00 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz
Radio Retro Revolution 60s & 70s, Classics, Rarities, Rock, Beat, Pop, Kraut π22.00 Scarabée, Riegelpfad 8 MARBURG
MARBURG 5. Marburger (Vor)Leselust Buchhändler/innen lesen Lieblingstexte π20.00 Buchhandlung Arcularius, Barfüßerstr. 46
Alors on Danse Classic Disco, 80er, 90er, aktuelle Charts, Latin, Soul, Funk mit Francois und Teo. π21.00 Die Kantiene, Reitgasse 6
(Forest, Hitech)
π22.00 Till Dawn,
Temmlerstr. 7
FILME WETZLAR A peine j’ouvre ley yeux Kaum öffne ich die Augen Veranst.: Wetzlar International e.V. π19.30 Mehrgenerationenhaus Dalheim, Hohe Str. 13
KOMMUNALE GREMIEN MARBURG
MARBURG
90er Party mit DJ Clayton π22.00 Knubbel, Schwanallee 27-31
π15.30 Rathaus, Raum 2,
Die Reformation geht weiter Ref.: Prof. Dr. Hans-Martin Barth π15.30 Ortenbergkapelle, Schützenstr. 39
Metamorphose Psy Tribe (Progressive Trance, Psytrance), Natural Frequencies (Techno, Dark Techno), Enter the Void
Stadtverordnetenversammlung π16.30 Stadtverordnetensitzungssaal, Barfüßerstr. 50
VORTRÄGE
Wahlvorbereitungsausschuss
Markt 1
V e r a n s t a l t u n g s h i n w e i s e s i n d k o s t e n l o s : Annahme für jeweils kommende Ausgabe immer bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax 06421/68 44 44 • Onlineformular: www.marbuch-verlag.de
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Jamaika oder Neuwahlen? Nach der Bundestagswahl stellen sich CDU/CSU, FDP und Grüne auf schwierige Koalitionsverhandlungen ein. Bei der Klimapolitik oder etwa dem Thema innere Sicherheit trennen die Parteien Welten. Wird die Jamaika-Koalition funktionieren oder kommt es am Ende sogar zu Neuwahlen?
Was ist Ihre Meinung? Diskutieren Sie unter
www.marbuch-verlag.de 90er Party
alot
mit DJ Clayton 20.00 Uhr, Knubbel
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Der Klassiker zum Sonderpreis
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Jetzt nur
π16.00–17.30
SONSTIGES MARBURG Bilderbuch-Treff Offener Vorlesenachmittag f. Familien mit Kindern ab 2J. π15.00–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Open-English-speaking get together For parents and children. π15.30–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Der Marburger Tauschring stellt sich vor Mit Gabriele Hoppach π17.00–19.15 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 WETZLAR Circus Constanze Busch
π17.00 Spilburg-Gelände,
Franz-Schubert-Str. REGELMÄSSIG AM FREITAG
MARBURG Frühstück
π09.30–11.30 Mütter-
zentrum, Bunsenstr. 9 Jugendrotkreuz Marburg-Mitte Gruppe Treffen π14.00–15.30 DRK-Haus, Deutschhausstr. 21 Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21
Martin-Luther-Haus, Johannes-Müller-Str. 1 Offener Jugendtreff π16.30 Jugendhaus Cappel, August-Bebel-Platz 5 FNM - Friday Night Magic π17.00 Game It Spielwaren, Biegenstr. 37 Flamenco Initiative Gesucht werden Tanzbegeisterte und Musiker. π18.00–19.30 Alte Mensa, Reitgasse 11 Pfadfindergruppe π18.00–19.30 Martin-Luther-Haus, Johannes-Müller-Str. 1 Freiraum Langer Freitag, inkl. vieler Highlights; ab 12 Jahren π18.00–22.00 Jugendhaus ClubX, Universitätsstr. 30-32 Tai Chi und Qigong Training Veranst.: Tai Chi Verein Marburg e.V. Kontakt: 0175/8514724 od. jadehare@gmx.de π18.30 GeschwisterScholl-Schule, Turnhalle ZEN-Meditation zen-gruppe-marburg.de π18.45 ESG Marburg, Rudolf-Bultmann-Str. 4 Jugendtreff Christliche Jugend (ab 18J) der Gruppe ec-jems, www.ec-jems.de π19.00 Evangelische Gemeinschaft MarburgSüd, Schwanallee 37
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TV-Tagestipp am Freitag Pro7 - 20.15 Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen
1899 bedroht Bösewicht Phantom die Welt. Abenteurer Quatermain (Sean Connery), Tom Sawyer (Shane West) und fünf weitere literarische Figuren raufen sich zusammen, um ihn aufzuhalten. Doch einer von ihnen spielt falsch.
Herzlichen Glückwunsch, Adi! Freitag vergangener Woche wurde Adi Ahlendorf im historischen Rathaussaal für seine ehrenamtlichen Tätigkeiten der Ehrenbrief des Landes Hessen verliehen. Viele Marburger kennen ihn als Veranstalter der Innenstadtkirmes, des Hafenfestes und des Eispalastes. Stadtverordnetenvorsteherin Marianne Wölk lobte in ihrer Rede unter anderem sein vielfältiges Engagement für die Arbeitsgemeinschaft der Marburger Stadtteilgemeinden, seine Zusammenarbeit mit der Jugendkonflikthilfe und ganz besonders seine Hilfsbereitschaft, wenn mal Not am Mann ist. Adi Ahlendorf betonte in seiner Dankesrede, dass er sich sehr über die Ehrung freue, wenngleich er auch etwas verwundert sei, weil Engagement und Hilfsbereitschaft doch selbstverständlich seien. Als Schausteller gehöre er einer Randgruppe an, er habe in seiner Jugend Glück gehabt, weil er eine gute Schulbildung bekommen habe, was damals nicht selbstverständlich gewesen sei.
Deine Veranstaltung soll groß raus kommen? Dann schick den Termin mit Foto an: feedback@marbuch-verlag.de
Marburger Magazin EXPRESS
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KlangWelten 2017 Der Weltverbesserer (Foto: Andreas Maria Schaefer)
Festival der Weltmusik 20.00 Uhr, KFZ
19.30 Uhr, Hessisches Landestheater
SAMSTAG 18. NOVEMBER
Tee mit Ayman Autorenlesung mit mesopotamischen Liebes- und Heimatgesängen. π20.00 TurmCafé, Kaiser-Wilhelm-Turm, Hermann-Bauer-Weg
VORTRÄGE KONZERTE GLADENBACHFRIEBERTSHAUSEN Andreas Loh Piano Konzert π18.30 Kulturwerkstatt Friebertshausen, Auf dem Heckenstück 13
BÜHNE GIESSEN Gemeinsam stark für Kinder Vorstellung gemeinsam starkt für Kinder. Wilhelm-Liebknecht-Haus, Leimenkauter Weg 16
π19.30 Hessisches
Landestheater, Bühne, Am Schwanhof ,,Nur aus lauter Liebe zu dir“ Chansons und Schlager aus Frohlein Jule und Mister Zolli - Die Hoffnung stirbt dem letzten Jahrhundert. niemals Mit Rike Raschke, dem Ein Clown-Stück für Chaos-Chor Gießen und Erwachsene von Elke Johannes Becker, Klavier. Drews π19.00 KuKuK-Halle, π20.00 Waggonhalle, Goethestr. 4b Rudolf-Bultmann-Str. 2a WETZLAR Red Bananas Blues Band
MARBURG
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A Christmas Carol read by Dr. J. Fleing Listen to this classic tale by Charles Dickens. π18.00 Passmore College, Robert-Koch-Str.5
π20.00 Bunte Katze,
Doormouses Rockcover π20.30 Black Pearl, Moritz-Hensoldt-Str. 15
18
LESUNGEN
Marburger Magazin EXPRESS
MARBURG Winterball mit Showprogramm Veranst.: Tanzschule Seidel π20.00 Erwin-PiscatorHaus, Biegenstr. 15
GIESSEN 4. Gießener Existenzgründertag π09.30 Technologie- und Innovationszentrum, Winchesterstr. 2
Neuseeland - Im Land der langen weißen Wolke Die Bremer Stadtmusikanten Live-Reportage über π 16.00 Kleine Bühne MARBURG Neuseeland von und mit Gießen, Bleichstr. 28 Sven Herrmann. Stunde der Orgel Die Schmachtigallen landen π19.00 Bürgertreff In memoriam Martin Weyer. einen Hit Rödgen, Bürgerhausstr. 1 Sieben Solisten und zwei π19.30 Stadttheater, Bläsergruppen gedenken PARTIES/DISCO Großes Haus, musikalisch des Ende 2016 Berliner Platz GIESSEN verstorbenen MusikwissenGlückliche Zeiten schaftlers und Organisten Wild Hunt mit Stücken, die besonders (Time of my Life) Rock bis Metal Von Alan Ayckbourn an ihn erinnern. π22.00 Scarabée, π20.00 Musenkeller, π18.00 Lutherische Riegelpfad 8 Liebigstr. 28 Pfarrkirche St. Marien, Lutherischer Kirchhof 1 Triptychon des Ankommens MARBURG Kurzdrama europäischer Red Booze Ü30: All through the Autorinnen Classic Rock eighties π20.00 Stadttheater, π20.00 Kulturscheune NDW, Rock, Pop, Synthipop, taT-Studiobühne, Michelbach, Michelbacher Disco, Punk Berliner Platz Str. 9a π21.00 Knubbel, MARBURG KlangWelten 2017 Schwanallee 27-31 Festival der Weltmusik Salsa Party Der Weltverbesserer π20.00 KFZ, Biegenstr. 13 von Thomas Bernhard Schnupppertanzkurs von WETTENBERG
FESTE/MESSEN
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SONSTIGES MARBURG Adventsausstellung π11.00 Hofgut Dagobertshausen, Im Dorfe 14 3000 Schritte mit OB Spies Cyriaxweimar, Haddamshausen, Hermershausen π11.00 Treffpunkt: Mehrzweckhalle Cyriaxweimar Offene Gruppe für Kontemplations- und Zen-Übende π17.00–18.30 Roncalli-Haus KHG, Johannes-Müller-Str. 19
WETZLAR Tag der offenen Tür Einblicke in die Arbeiten der verschiedenen Schulformen und Berufsfelder. Ausstellungen, Informationsstände, Schullaufbahnberatung. π10.00–14.00 Käthe-Kollwitz-Schule, Frankfurter Str. 72 Circus Constanze Busch π14.00 Spilburg-Gelände, Franz-Schubert-Str. REGELMÄSSIG AM SAMSTAG
Fußball Übertragung
π15.00 Kaffee Wolkenlos,
Goethestr. 61 Bundesliga live
π15.30 Apfelbaum,
Ludwigstr. 57 Lauftreff und Walking
π16.00 Treffpunkt:
MTV-Sportplatz, Heegstrauchweg 3 Alleinerziehenden-Treff 1., 3. Samstag im Monat π16.00 Eltern helfen Eltern e.V., Rooseveltstr. 3 OA-Treffen π16.30 Friedrichstr. 28
Selbsthilfegruppe Narcotics Anonymous π19.00 SHZ, Ohso Dynamische Meditation Schanzenstr. 16 π07.00 Yoga Balance, 80er + 90er Party, Schwanallee 31 Hits von heute Bundesliga Live π20.00 Red Brick, π15.00 Holzwurm, Riegelpfad 56 Schwanallee 26 MARBURG
Öffentliche Führung durch die laufenden Ausstellungen bei freiem Eintritt π16.00 Marburger Kunstverein, Gerhard-Jahn-Platz 5 Antifa-Café π17.00 Havanna 8, Lahntor 2 Beichten π17.30–18.00 Kirche St. Peter und Paul, Biegenstr. 18 GIESSEN Bundesliga Konferenz
π15.00 Sowieso,
Liebigstr. 21
WETZLAR Flohmarkt der Kirchgemeinde
π09.00–14.00
Domgemeindehaus, Kirchgasse 4 Bücherflohmarkt im Turm π10.00–13.00 Kreuzkirche, Stoppelberger Hohl 42 Fußball Bundesliga Live Übertragung π15.00 Carroll’s Pub, Eisenmarkt 7 Öffentliche Führung π17.00 Dunkelkaufhaus, Karl-Kellner-Ring 48-50
TV-Tagestipp am Samstag Sat1 - 20.15 Pacific Rim Aus den Tiefen des Ozeans drängen außerirdische Monster an die Oberfläche und greifen die Städte an der Pazifikküste an. Die Armee setzt nach verlustreichen Jahren ihre neuen Geheimwaffen ein: gigantische, von Armeepiloten gesteuerte Kampfroboter.
Franziskanerstr. 4-6
V e r a n s t a l t u n g s h i n w e i s e s i n d k o s t e n l o s : Annahme für jeweils kommende Ausgabe immer bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax 06421/68 44 44 • Onlineformular: www.marbuch-verlag.de
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2 Guitarras Flamencas 2 (Foto: TurmCafé)
7 Ina Müller
k
Spanischer Gitarrenabend mit Miguel Sotelo & Antonio Andrade 20.00 Uhr, TurmCafé
19.00 Uhr, Rittal-Arena, Wetzlar
SONNTAG GIESSEN Eun Deutsches Requiem op. 45 Von Johannes Brahms π19.30 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz MARBURG 2 Guitarras Flamencas 2 Spanischer Gitarrenabend mit Miguel Sotelo & Antonio Andrade π20.00 TurmCafé, Kaiser-Wilhelm-Turm, Hermann-Bauer-Weg
BÜHNE GIESSEN Himmel und Hände Kinderstück von Carsten Brandau π11.00 Stadttheater, taT-Studiobühne, Berliner Platz Die Bremer Stadtmusikanten π16.00 Kleine Bühne Gießen, Bleichstr. 28 Seid was ihr wollt Tanzabend von Massimo Gerardi nach Klaus Kinskis
π15.30–17.30
π15.00 Phantastische
Georg-Gaßmann-Stadion
Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Ökumenischer Gottesdienst zum Elisabethtag Die Schüler und Schülerinnen der Q3 der Elisabethschule laden zum von ihnen konzipierten Gottesdienst ein. π17.30 Kirche St. Peter und Paul, Biegenstr. 18
Bibliothek, Turmstr. 20
FILME
19. NOVEMBER KONZERTE
π16.00 Großsporthalle
GIESSEN
Rezitationen der lasterhaften Balladen und Lieder des Francois Villon- in einer Nachdichtung von Paul Zech. π20.00 Stadttheater, taT-Studiobühne, Berliner Platz MARBURG Frohlein Jule und Mister Zolli - Die Hoffnung stirbt niemals Ein Clown-Stück für Erwachsene von Elke Drews π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a 20.000 Meilen unterm Meer nach dem Roman von Jules Verne π20.00 Hessisches Landestheater, Historischer Schwanhof, Schwanallee 27-31
Generation Kunduz Dokumentation des Alltags π18.00 Kinocenter Gießen, Bahnhofstr. 34 MARBURG Psychotronische Lounge Der Spiegel π20.00 Café Trauma, Aföllerwiesen 3a Der Spiegel Autobiografische poetische Erzählung, die der verschlungenen Struktur des Bewusstseins in ihren Brüchen und Reflexionen folgt. π20.00 Café Trauma, Aföllerwiesen 3a
WETZLAR Malen mit Kaffee Techniken der Kaffeemalerei mit Angelina Borrello.
MARBURG
Offener Gottesdienst www.feg-marburg.de π10.00 Freie evangelische Gemeinde, Cappeler Str. 39 LOHRA Offene Gottesdienste Gruppenstunde ChristusTreff π 10.00 + 12.00 Christhaus, der Meute „Kleiner Frosch“ Georg-Voigt-Str. 21 und der Aufbaugruppe „Luchs“ vom Bund der AA Frauengruppe Pfadfinderinnen und Meeting π 10.30–12.00 SelbsthilfePfadfinder e.V. Infos unter 06426/930709 zentrum, Krummbogen 2 π16.00–18.00 Hanig-Hütte Eucharistiefeier am Sportplatz, π10.30 Kugelkirche St. Weipoltshausen Johannes, Kugelgasse 8 REGELMÄSSIG AM SONNTAG
SONSTIGES CÖLBE 1. Kinderbasar
π14.30–16.30 Bürgerhaus
Reddehausen
WETZLAR
LICH Ina Müller
π19.00 Rittal-Arena,
Wolfgang-Kühle-Str. 1
Öffentliche Gedenkstunde
π14.30 Kloster Arnsburg
MARBURG
SPORT Familiencafe für Jung & Alt Bilderbuchkino ,,Lina und der Drache“ von Hildegard Damen-Basketball-Bundesliga Müller, mit Monika von BC Pharmaserv Marburg vs Bredow. Für Kinder ab 2 TSV 1880 Wasserburg Jahren. MARBURG
TV-Tagestipp am Sonntag RTL2 - 22.30 The Cabin in the Woods Fünf Jugendliche verbringen ein Wochenende in einer abgelegenen Waldhütte. Als sie lateinische Zeilen aus einem alten Buch lesen, das sie im Keller gefunden haben, entsteigen Zombies ihren Gräbern im Wald und nehmen geradewegs Kurs auf die Hütte.
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Marburger Magazin EXPRESS
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Marburger Konzertchor Bücherflohmarkt am Glockenturm
Chorprobe 18.45-21.45 Uhr, Aula Martin-Luther-Schule
14.00-17.00 Uhr, Kirche St. Peter und Paul
Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Bhajan/Mantrasingen Eintritt frei und keine Vorkenntnisse erforderlich! π20.00 Praxis Kaut-Otterbein, Im Hain 20
MONTAG 20. NOVEMBER
DIENSTAG 21. NOVEMBER
REGELMÄSSIG AM MONTAG
BÜHNE GIESSEN Gurkes Glück Familienstück von Carolin Jelden π10.00 + 12.00 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz MARBURG Sprache ist eine Waffe. Haltet sie scharf. Ein Kurt Tucholsky Abend π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a
VORTRÄGE
zentrum mit integriertem Pflegestützpunkt (BiP), Am Grün 16
SONSTIGES MARBURG Rappelkiste Offene Kinderbetreuung (1-6 J.) π14.30–17.30 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Die klappernden Nadeln Offenes Handarbeitscafe π15.00–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3
Offenes Miteinander aller Generationen Basteln, Singen, Plaudern Afghanistan wird unser π15.00–17.00 Trauma Mehrgenerationenhaus, Keine Politik muss scheitern. Afghanistan wird Lutherischer Kirchhof 3 unser Trauma. Ref.: Prof. Dunkelcafe „Finstaverne“ Dr. Thorsten Bonacker und Erfahrungs- und ErlebnisProf. Dr. Dr. Michael Daxner. kneipe für Sehende von π18.30 Hörsaalgebäude, Blinden und SehbehinderBiegenstr. 14 ten; Reservierung unter 06421/21144 KOMMUNALE GREMIEN π19.00 Bistro Caveau, Hirschberg 8 MARBURG Schottischer Tanz für Sprechstunde Seniorenbeirat AnfängerIinnen Thema ,,Seniorenbeirat“ Offenes Angebot π14.30–16.00 Beratungsπ20.00–22.00 MARBURG
Beratungstelefon rund um Schwangerschaft: 06421/21800 π13.00–14.00 pro familia, Frankfurter Str. 66 Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Clubturnier Bridge π18.00 Blindenstudienanstalt, Am Schlag 6 Selbsthilfegruppe Depression Anmeldung unter 0175/1133138 oder rainstonekumpel@yahoo.de π18.30 Selbsthilfezentrum, Krummbogen 2 Chorprobe Marburger Konzertchor π18.45–21.45 Aula der Martin-Luther-Schule, Savignystr. 2 Commeo Internationaler christlicher Treff für alle zwischen 20 und 30 Jahren π19.30 Freie evangelische Gemeinde, Cappeler Str. 39 Chor für Studenten
π20.00 Haus der AMV
Fridericiana, Lutherstr. 22
TV-Tagestipp am Montag ZDF - 20.15 Der Kommissar und das Kind Die zweijährige Paulina liegt plötzlich nicht mehr in ihrem Bettchen, und alles deutet auf ein Kidnapping hin. Kommissar Brühl (Roeland Wiesnekker) sieht Parallelen zum Entführungsfall Michel vor zwei Jahren, bei dem ebenfalls ein Kind aus dem Bett verschwand.
20
Marburger Magazin EXPRESS
BÜHNE
MARBURG
Anatomie und Zellbiologie, Aulweg 123
MARBURG
HEUCHELHEIM
Der Auftrag Erinnerung an eine Revolution von Heiner Müller π19.30 Hessisches Landestheater, Bühne, Am Schwanhof Sprache ist eine Waffe. Haltet sie scharf. Ein Kurt Tucholsky Abend π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a
Zelle gesund - Mensch gesund Ref.: Dr. h.c. Elmar Finger und HP Sybille Pfeifer π19.00 Zum Treppchen, Marktstr. 6 MARBURG Attac stellt sich vor Info Abend, für alle die sich für Attac interessieren. π20.00 Welladen Marburg, Am Markt 7
LESUNGEN FILME MARBURG MARBURG Und das soll Liebe sein? Geschichte einer bedrohlichen Beziehung Edith Beleites liest zur Ausstellung „Warnsignale häuslicher Gewalt“ π19.30 Historischer Rathaussaal, Markt 1
Veranstaltungsreihe Kolumbien Dokumentarfilm „La Buena Vida“ (2014) und Diskussion mit dem Regisseur Jens Schanze π20.00 Capitol, Biegenstr. 8
VORTRÄGE SONSTIGES GIESSEN Seniorenvorlesung - Medizin aktuell ,,Verengung der Halschlagader - Wenn ein Schlaganfall droht“. Ref.: Jens Andrick. π17.00 Institut für
Die Oberstadt-Strolche Offener Eltern-Kind-Treffpunkt (1-4J) π16.00–17.30 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Afrikanische Lebensfreude Afrikanischer Tanz für Frauen. Offenes Angebot mit Esther Kasako. π18.30–19.30 Lutherische Pfarrkirche St. Marien, Lutherischer Kirchhof 1 Singen bringt Glück Der Hobbychor mit Birgit Schürmann in Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus Marburg. π20.00–21.15 Kerner, Lutherischer Kirchhof REGELMÄSSIG AM DIENSTAG
GIESSEN Seminare: 150 Jahre deutsch-japanische Beziehungen Mit Christine Sato π19.00–20.30 ZiBB, Hannah-Arend-Str. 8-10 KIRCHHAIN Klettertraining vom DAV π15.00 Kletterwand Gesamtschule, Erlenstr. MARBURG Wassergymnastik
MARBURG
π10.30 AquaMar,
Bücherflohmarkt am Glockenturm π14.00–17.00 Kirche St. Peter und Paul, Biegenstr. 18
Sommerbadstr. 41 Kid-Time Computerclub; ab 8 J. π14.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21
TV-Tagestipp am Dienstag arte - 20.15 Das System Milch Allein in Europa werden jährlich zwei Billionen Tonnen Milch und Milchpulver produziert und auf den Markt gebracht. Grimme-Preisträger Andreas Pichler trifft Bauern, Molkereivorstände, Politiker, Lobbyisten und Wissenschaftler. Eine Reise über mehrere Kontinente, die mit Vorurteilen aufräumt und Lösungen aufzeigt.
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Zu gut für die Tonne
rm
The Durgas
Lebensmittel retten in Marburg 13.00-16.00 Uhr, Universitätskirche
ul
20.00 Uhr, Szenario
WETZLAR
MITTWOCH 22. NOVEMBER
TV-Tagestipp am Mittwoch
Selbsthilfegruppe Neurosen / Depressionen / Ängste
π19.30–21.00 Haus
Sandkorn, Obertorstr. 10
Tele5 - 20.15 A Christmas Carol - Die drei Weihnachtsgeister REGELMÄSSIG AM MITTWOCH
Jacob Marley ist bereits tot, als sein Geist an Heiligabend seinen einstigen Geschäftspartner Scrooge besucht. Der missmutige Alte sitzt einsam zu Hause, weil er nichts von seinem Reichtum abgeben will. Marley kündigt ihm eine Zeitreise an, in der er seine eigene Vergangenheit und Zukunft erlebt.
GIESSEN
KONZERTE MARBURG Saitenblick
π20.00 La Rosa Bianca,
Platz der weißen Rose The Durgas π20.00 Szenario im Cordes, Steinweg 1 Jakob Heymann π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a WETZLAR
Zeit der Rebellion - Studium Generale zur 68er-Bewegung Podiumsdiskussion: 1968 in Marburg. π20.15–21.45 Audimax, Biegenstr. 14
PARTIES/DISCO MARBURG 30plus mit DJ Double You π19.00 KFZ, Biegenstr. 13
KOMMUNALE GREMIEN MARBURG
Schwervon
π20.00 Franzis,
Franziskanerstr. 4-6
BÜHNE MARBURG Libussa/Riot, don’t diet! Nach Motiven von Franz Grillparzer, Laurie Penny und vielen weiteren π19.30 Hessisches Landestheater, Black Box, Am Schwanhof 68-72 Open Space Mini-Theater-Workshop
π20.15 Waggonhalle,
Rudolf-Bultmann-Str. 2a
VORTRÄGE GIESSEN Dt.-Ital. Gesprächskreis ,,Volontariato in Italia“ Gesprächskreis über Ehrenamt und Arbeitserfahrungen in Italien. π19.30 Pizzeria Italia, Sonnenstr. 10 MARBURG Neue Wege in der Pädagogik Festvortrag zum 40-jährigen Jubiläum mit ClausPeter Röh. π20.00 Bettina-von-Arnim-Schule, Rudolf-Breitscheid-Str. 22
Seniorenbeirat
π15.30
Stadtverordnetensitzungssaal, Barfüßerstr. 50
SONSTIGES MARBURG Zu gut für die Tonne Lebensmittel retten in MR Kostenloses Mitnehmen und Abgeben überschüssiger Lebensmittel von Privat an Privat π13.00–16.00 Universitätskirche, Reitgasse 1 Cafe Nikolai Begegnungs-Cafe für Menschen mit und ohne Demenz π15.00–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Handlettering Offene Schreibwerkstatt π18.30–21.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Workshop / Chorprobe jetzt inkl. einmal monatlich Stimmbildung durch Anselm Richter. Marburger Volkschor. Info/SMS: 0176/30148114. π19.30 Gemeindehaus St. Peter und Paul, Biegenstr. 18
Mittwochsclub Plattform für kleine und große Kunst π19.00 MuK, An der Automeile 16 MARBURG Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Kinderclub ab 6 J. π15.00–17.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Elterncafe π15.13–17.00 Geburtshaus, Schwanallee 31 KonFu - Kommunikationstraining Kom-Fu ist eine Trainingsform für Gespräche. Ohne viel Drumherum. Trainiert wird einmal pro Woche, eine Stunde lang. Veranst.: Cornelius Filipski π16.00–17.00 Alte Mensa, Reitgasse 11 Offener Treff Musik, Billard, Kicker, Dart; ab 12 Jahren
MENSA
π16.30–19.30
Bewegung und Entspannung für Schwangere Karin Danhof, 06421/204217 π19.00 Waggonhalle, Plunderwunder Rudolf-Bultmann-Str. 2a Ein Ort für den unkommerNarcotics Anonymous ziellen Austausch von Selbsthilfe für Süchtige Kleidung und Alltagsgegen- π19.00 Ev. Gemeindehaus, ständen Georg-Voigt-Str. 89 π17.00–19.00 Radikate, Anonyme Alkoholiker Heusingerstr. 1+ π19.30 Klinik für PsychiaHandlettering in der offenen trie und Psychotherapie, Rudolf-Bultmann-Str. 8 Schreibwerkstatt Treffen π18.30–21.00 π19.30 Verein für Mehrgenerationenhaus, Suchtkrankenhilfe, Lutherischer Kirchhof 3 Frauenbergstr. 6 Osho Kundalini Meditation Theatergruppe für Studenten π19.00 Praxis Samy & π20.00 Haus der AMV Kollegen, Gisselberger Str. 31 Fridericiana, Lutherstr. 22 Jugendhaus ClubX, Universitätsstr. 30-32
Fraktion Die Linke im Kreistag Öffentliche Versammlung π20.00 Die Linke MarburgBiedenkopf, Bahnhofstr. 6 Metalstammtisch Bier vom Fass, kompromissloser Metal π20.00 Till Dawn, Temmlerstr. 7 GIESSEN Damen Softballtraining www.busters.de Waldstadion, Grünberger Str. Senior-Click Internetcafé π09.00 Internetcafé im Jokus, Ostanlage 25a
Donnerstag 16.11. – Donnerstag 23.11.
Donnerstag, 16.11.
Montag, 20.11.
Mittags: Chicken-Crossies mit Tomatendip Menü 2: CousCous-Pfanne mit Gemüse Menü 3: Germknödel mit Vanillesauce Abends: Pfefferhacksteak vom Rind Menü 2: Gnochhi-Brokkoli-Auflauf
Mittags: Hähnchenfleischstreifen "Asia Style" Menü 2: Kartoffelauflauf "Moussaka Art" Menü 3: Pikante Käse-Tortellini mit Sojabolognese Abends: Geflügelfrikadelle mit Pilzrahmsauce Menü 2: Vegetarische Tortellini mit Käsesauce
Freitag, 17.11.
Dienstag, 21.11.
Mittags: Gebratenes Fischfilet Menü 2: Gebackene Gemüsetaler mit Paprikasauce Menü 3: Hausgemachte Frikadelle mit Kartoffelpüree Abends: Hähnchenbrust mit Pilzen und Paprika Menü 2: Vegetarisch gefüllte Frühlingsrolle
Mittags: Rinderbraten mit Gemüsestreifen Menü 2: Grünkern-Spinatknödel in Curry-Mangosauce Menü 3: Hühnersuppentopf mit Makkaroni Abends: Paniertes Hähnchenbrustfilet Menü 2: Mediterranes Gemüsegulasch
Samstag, 18.11.
Mittwoch, 22.11.
Mittags: Hähnchenbrust gefüllt mit Waldpilzen und Tomatenjus, dazu Kartoffelkroketten Menü 2: Käsetortellini auf Blattspinat
Mittags: Gebackenes Putenschnitzel Menü 2: Kürbis-Gemüse Potpourrie mit Getreidereis Menü 3: Grünkohl mit Mettwurst und Salzkartoffeln
Abends: Chicken Wings mit Chilidip Menü 2: Gemüsepfanne mit Schupfnudeln
Donnerstag, 23.11. Mittags: Hähnchenschnitzel "Cordon bleu" Menü 2: Champignonköpfe in Gemüserahmsoße Menü 3: Grießbrei mit Rosinen und Kompott Abends: Putengeschnetzeltes mit Kroketten Menü 2: Vegetarisches Thai-Gemüsecurry
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Marburger Magazin EXPRESS
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Triosence (Foto: Waggonhalle) Donnersdance
Albumtour „Hidden Beauty“ 20.00 Uhr, Waggonhalle
DONNERSTAG 23. NOVEMBER
REGELMÄSSIG AM DONNERSTAG
MARBURG Mammamia - Elterncafe mit Hebamme π10.00–11.30 Café Aroma, Schwanallee 29a Wassergymnastik
Die mittelalterliche Synagoge im Kontext der ashkenasischen Synagogen MARBURG Ref.: Ulrich Klein π19.00 Hessisches StaatsTriosence archiv, Friedrichplatz 15 Albumtour ,,Hidden Beauty“ Planetview präsentiert π20.00 Waggonhalle, ,,Zu Fuß durch China“ Rudolf-Bultmann-Str. 2a Lichtbildvortrag von Christoph Rehage. π19.30 KFZ, Biegenstr. 13 BÜHNE
KONZERTE
Sommerbadstr. 41 Informationen zu FSJ, FÖJ, BFD Auch nach Vereinbarung: 06421/6200525 π15.00–16.00 Evangelische Freiwilligendienste, Biegenstr. 30
kostprobe - Auftaucher Tanzabend mit Henrietta Horn. Öffentliche Probe und Einführung mit Regieteam und Mitgliedern der Tanzcompagnie Gießen. π20.00 Stadttheater, taT-Studiobühne, Berliner Platz
GIESSEN
Kid-Time 2 Computerclub für Kinder von 8-11 Jahren π15.00–17.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21
Ritter Bronko Techno, House, Elektro π23.00 Scarabée, Riegelpfad 8
Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21
MARBURG
MARBURG
Aföllerwiesen 3a
Cafe Refugium Begegnungscafe für Flüchtlinge die in Marburg leben und Marburger Bürger π15.00–16.30 Jugendherberge, Jahnstr. 1
GIESSEN
Fast Forward Theatre: Improsalon π20.00 Szenario im Cordes, Steinweg 1
VORTRÄGE MARBURG Gegen den erkennbaren Willen Veranstaltung zu den Änderungen im Sexualstrafrecht π18.00–20.00 Historischer Rathaussaal, Markt 1 Ein Schritt vor, wie viele zurück? Wiedereingliederung und Nachkriegsgewalt in Kolumbien. Ref.: Dr. Enzo Nussio. π18.15 Institut für Vergleichende Kulturfoschung, Deutschhausstr. 3 Migration in Marokko Ref.: Hildegard Schürings π19.00 Colloquium e.V., Hirschberg 1
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π10.30 AquaMar,
Marburger Magazin EXPRESS
PARTIES/DISCO
Donnersdance
π22.30 Café Trauma,
KOMMUNALE GREMIEN MARBURG Ortsbeirat Weidenhausen
π20.00 Altenhilfezentrum
St. Jakob, Auf der Weide 6
SONSTIGES MARBURG Meditation für Anfänger/innen und Fortgeschrittene. Anmeldung: 06421/13554 π18.30–19.45 Roncalli-Haus KHG, Johannes-Müller-Str. 19 Meditation im Advent Stille im Chaos π19.30 Shambhala Zentrum, Auf dem Wehr 33 WETZLAR Sprechstunde Unabhängige Beschwerdestelle für PsychiatrieErfahrene u. Angehörige π15.30–17.30 Büro des Landesverbandes Psychiatrie, Schuhgasse 7
Mädchentreff Für Mädchen ab 12 Jahre π15.30–18.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21
22.30 Uhr, Café Trauma Medienclub ab 13 J. π17.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21
Offener Abend Meditation, Lesung, Vortrag, Diskussion π19.30–21.15 Shambhala Zentrum, Auf dem Wehr 33 RADikate.org Go - Das asiatische Selbsthilfewerkstatt Brettspiel π18.00–20.00 Radikate, Gemütlicher Spieleabend Heusingerstr. 1+ π19.30 Rotkehlchen Aufbruch Marburg CT-Gottesdienst Psychiatrie Selbsthilfe Kreativ und konfessionell Tel.: 0174/7665644, offen aufbruchmr@gmx.de π20.00 Lutherische π18.00 Selbsthilfezentrum, Pfarrkirche St. Marien, Krummbogen 2 Lutherischer Kirchhof 1 Clubturnier SDS Die Linke Bridge Studierendenverband, π18.00 Ev. Gemeindehaus öffentliche Versammlung Wehrda, Huteweg 4 π20.00 Die Linke MarburgBiedenkopf, Bahnhofstr. 6 Lustvoll Leben Marburg e.V. Different Club Beratungssprechstunde Live on Stage zur Verbesserung der π21.00 Cavete, Lebensqualität Steinweg 12 π18.30 fib, Am Erlengraben 12a WETTER Over Eater Anonymous Selbsthilfegruppe Selbsthilfegruppe Sucht π19.00–21.00 AIDS-Hilfe Info: 06423/1399, Marburg, Bahnhofstr. 27 06423/6042 π18.00–20.00 Posaunenchor der Psychosoziale BeratungsElisabethkirche stelle Wetter, Probe. Neue Bläser (auch Klosterberg 13 Anfänger) sind immer willkommen π19.30 Martin-Luther-Haus, Johannes-Müller-Str. 1
GIESSEN
Tanztheater für Damen und Herren ab 55 Frauenkammerchor Marburg π14.30–16.30 TanzAktionen, Siemensstr. 13 Neue Sängerinnen Flohzirkus willkommen. Www.frauenUmsonstladen Kinderzirkusgruppe 3-5J, π17.00–19.00 Umsonstkammerchor-marburg.de www.kinder-jugendzirkus.de π19.30 Paul-Gerhardt-Haus laden im Cafe Toller, π16.00–17.30 Kinder- und Ernst-Toller-Weg 3 Cappel Jugendzirkus, Reitgasse 11 Leben mit Krebs Beratungsangebot im BiP Ohne Anmeldung π16.00–18.00 Beratungszentrum mit integriertem Pflegestützpunkt (BiP), Am Grün 16 Offener Treff Musik, Billard, Kicker, Dart; ab 12 Jahren π16.30–20.00 Jugendhaus ClubX, Universitätsstr. 30-32 Medienclub 2 Für Jugendliche ab 12 Jahren (Hausaufgaben, Zocken, Chatten & Co.) π17.00–19.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21
FrauenLiteraturkreis
π18.00 FrauenKultur-
Zentrum, Walltorstr./Ecke Wetzsteinstr. Licht- und Farbmeditation Info: 0641/39976319 π18.00 Praxis f. Naturheilkunde Marie-Theres Kern, Schützenstr. 62d Damen Softballtraining www.busters.de π18.00 Waldstadion, Grünberger Str. Streetdance Workshop für Jugendliche π18.30 CVJM, Wetzsteinstr. 6 BUNDjugend-Gruppe Gießen
π18.30 Jokus,
Ostanlage 25a Gesprächskreis „Glaube im Alltag“; 2., 4. Donnerstag im Monat π19.00 ESG, Henselstr. 7 Jugendhauskreis Essen, Kickern, Chillen, Aktionen und inspirierende Themen π19.00–21.00 CVJM, Wetzsteinstr. 6 Offener Spieleabend Brett- und Kartenspiele π19.00 Hellas Gaststätte, Wißmarer Weg 125 Offener Spieleabend
π19.00 Helas,
Wißmarer Weg 123 Attac Treffen
π19.30 Ali-Cafe, DGB
Haus, Asterweg
TV-Tagestipp am Donnerstag Vox - 20.15 Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (1)
Lord Voldemort (Ralph Fiennes) und die Todesser erobern das Zaubereiministerium. Um die Gewaltherrschaft zu beenden, muss Harry (Daniel Radcliffe) die sieben Horkruxe zerstören, in denen der Tyrann seine Seele versteckt.
V e r a n s t a l t u n g s h i n w e i s e s i n d k o s t e n l o s : Annahme für jeweils kommende Ausgabe immer bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax 06421/68 44 44 • Onlineformular: www.marbuch-verlag.de
17-46 Flohmarkt Marburg.qxp_ Musterseite Flohmarkt Marburg.qxd 14.11.17 16:09 Seite 23
FLOHMARKT Kleinanzeigenannahme: Telefon 06421-684468 (Mo 9–14, Di–Fr 9–17)
Suchen l Transporte aller Art mit DB Sprin-
ter, europaweit. 0157/89048423. (gewerbl.) l Für syrische Flüchtlinge gesucht:
CD-Player, Kinderwagen in gutem Zustand, waschbare Kopfkissen. Bitte beim Express, Ernst-Giller-Str. 20a, abgeben. l Schallplatten und CDs gesucht.
Keine Volksmusik. 0351-2736869 o. 0170-8166966.
Verkaufen l MARBUCH - Marburgs Stadt-
buch gibts jetzt für nur 6,99 (statt 14,90) im Buchhandel oder direkt beim Verlag, Ernst-Giller-Str. 20a (Nähe Bahnhof). (gewerbl.) l BILALS HUMMUS EVOLUTION.
Syrisch vegan-vegetarisches Kochbuch von Bilal Maikeh aus Marburg. Erhältlich für 18,- EUR unter www.hummus-evolution.de l Spiel- u. Sammlerartikel, second
hand u. neu, Lego LPs Magickarten Comics Spiele Playmobil uvm. Der Setzkasten Ecke Biegen-/Savignystr. MR Di-Fr 11-18 Uhr, Sa 11-16 Uhr Tel. 06421/979744 (gewerbl.) l Markt 2: LPs und über 25.000
Singles ab 1,- EUR. Marburg, Am Markt 2. (gewerbl.)
Musik l HEILSAMES SINGEN - WOHLTU-
ENDE KLÄNGE. Gruppen- und Einzeltermine. Info/Anmeldung: 06421176792, taknoop@googlemail.com, www.bonnebalance.de. (gewerbl.) l Vielseitiger Frauen*chor freut sich
über neue Sängerinnen. Chorerfahrung bzw. Lust zu intensiver Probenarbeit sind Voraussetzung. Aktuelles Projekt: Musik ausschließlich von Komponistinnen, angefangen bei Hildegard von Bingen bis zu noch lebenden Komponistinnen. Rund um den Weltfrauentag am 8.3.2018 geben wir erneut zwei Konzerte mit dem Titel „The March of the Women“. Ausführliche Infos gibt`s unter www.frauen-kammerchor-marburg.de und bei Mareike Hilbrig, Chorleiterin: MR-2025676. Proben: donnerstags von 19.30-21.00 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus in Cappel (Zur Aue 2). Herzlich Willkommen! l Blasorchester sucht Verstärkung
in allen Registern (m/w) für Musik von A-Z. Große Nachfrage im Bereich Trompete/Flügelhorn, Tenorhorn/Euphonium, auch Posaune und Bass (Tuba). Proben montags von 19.45 - 22 Uhr. TSV-Turnhalle Zwetschenweg 10, MR-Ockershausen. Info: 0172/5936471.
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