Architecture Portfolio

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ARCHITEKTUR MARCO PORTFOLIO TSCHUDIN 2019

Master of Arts FHNW in Architektur



PERSÖNLICHE ANGABEN Geburtstag

21. Mai 1991

Wohnadresse

Ländstrasse 12 5210 Windisch

Telefonnummer

0041 (0)795309862

E-Mail

marco.tschudin@gmail.com

AUSBILDUNG Fachhochschule Nordwestschweiz | Master of Arts FHNW in Architecture

09.2017 - 07.2019

Fachhochschule Nordwestschweiz | Bachelor of Arts FHNW in Architecture

09.2014 - 06.2017

FrymaKoruma AG | Konstrukteur EFZ

08.2008 - 08.2012

ERFAHRUNGEN Freiwilligenarbeit | Stadtfest Brugg Planung und Entwurf Pavillon

02.2019 - 08.2019

Austauschsemester | KU Leuven Belgien Entwurf im Internationalen Masterstudiengang

09.2018 - 01.2019

Architekturpraktikum | Tschudin + Urech AG Architekturfachbericht, Kostenberechnung, Partizipationsverfahren

06.2018 - 09.2018

Startup | Yooozer Administration, strategische Planung, Buchaltung

02.2017

Instruktorenausbildung | Krav Maga Unterrichts- und Seminarleitung, Ausbildungsditaktik

05.2015

Architekturpraktikum | Felber Widmer Schweizer Architekten SIA AG Umbau Landhaus

02.2014 - 09.2014

Architekturpraktikum | Tschudin + Urech AG Wettbewerbsverfahren

02.2014 - 09.2014

Militärdienst | Waffenplatz Thun Dienstage vollständig geleistet

10.2012 - 08.2013

FÄHIGKEITEN Software

ArchiCad, Adobe Creative Suit (PS, ID, Mu), Cinema4D (Grundkenntnisse) Microsoft Office

Sprachkenntnisse

Deutsch, Muttersprache Englisch, gute Kenntnisse Französisch, Grundkenntnisse

AKITIVITÄTEN Krav Maga, Spartan Hindernissläufe, Bouldern, Surfen



01 ORT DES LERNENS Arealentwicklung, Pädagogik, Holzbau

Primarschulhaus | Basel Designstudio | Einzelarbeit

02 BACKBONE Städtebau, Plätze, Verkehr

Arealentwicklung | Basel Teamarbeit | Projektleiter

03 180 Grad Kultur, Öffentlichkeit, Bestand

Tanzhaus | Basel Designstudio | Einzelarbeit

04 MÄANDER Verdichten, Siedlung, Ersatzneubau

Wohnüberbauung | Bern Designstudio | Einzelarbeit

05 VERBINDUNG Analyse, Städtebau, Wassersysteme

Schleusentor | Dendermonde Designstudio | Einzelarbeit

06 PRAKTISCHE ERFAHRUNG Studienauftrag, Entwurf, Planung

Architekturbüro | Windisch Einzelarbeit | Teamarbeit



01 ORT DES LERNENS Fokus auf Arealentwicklung, Pädagogik und Holzbau Primarschulhaus | Basel Bachelor 6. Regelsemester | Einzelarbeit Dozentin | Anette Helle Frühling 2017 Der Perimeter des neuen Schulhauses befindet sich südöstlich vom Basler Hauptbahnhof in der Nähe vom Friedhof Wolfgottesacker. Sein unmittelbares, durch unterschiedliche Nutzungen geprägtes Umfeld, soll künftig in ein attraktives Quartier mit hohem Wohnanteil transformiert werden. Ein Schulhaus für 12 Schulklassen auf Primarstufe ist hier an gut erschlossener Lage zu entwerfen. Neben den üblichen Unterrichts- und Nebenräumen soll die Anlage auch Räumlichkeiten für gemeinschaftliche, halböffentliche Nutzungen wie Aula und Turnhalle enthalten. Das Primarschulhaus wird als Riegel an die nordöstliche Grenze des Perimeters plaziert. Durch diese Setzung orientiert sich der öffentliche Raum Richtung Stadt und bildet einen Puffer gegenüber der S-Bahngleisen. Die Klassenzimmer befinden sich im Obergeschoss und sind in drei Cluster mit einem Lichhof unterteilt. Die Spezialräume sind mit einer Lernoase über der Turnhalle angeordnet. Die Aula und Bibliothek befinden sich im Zentrum des Schulhauses und dienen mit dem grösszügigen Foyer als Erschliessungsgelenk. Der Neubau ist als Holzbau mit aussteifenden Betonkernen in den Erschliessungen geplant.


Primarschulhaus | Konzept

Individueller Unterricht

Lernlandschaft

Gemeinsame Mitte

Lernoase

Das pädagogische Konzept der Klassenzimmer sieht vor, dass die Räume für unterschiedliche Anwendungen genutzt werden können. Vier Klassenzimmer bilden gemeinsam einen Cluster. In diesem Cluster interagieren die Klassenzimmer durch die Fensterund Türöffnungen miteinander.

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

Aussenraumkonzept

cationalVersion

Fassadenaufbau

GSEducationalVersion

Fassadenansicht

Erschliessunskonzept

Mit dem Schulbau entlang des Perimeters und der länglichen Wohnüberbauung Richtung Rangierbahnhof im Nordosten wird eine Klammer um die neue Überbauung geschaffen, welche das Quartier städtebaulich abschliesst. Richtung S-Bahn bilden zwei weitere Baumalleen einen grünen Puffer. Zwischen dem öffentlichen Aussenplatz vor der Aula und dem privateren Aussenbereich des Kindergartens spannt sich die Wiese für den Aussensport auf. Die Arkade mit den Treppenstufen kann als Tribüne der Sportanlage und Schattenplatz des Pausenplatzes genutzt werden. Auf dem Fundament wird in einem ersten Schritt die Primäreträgerstruktur aufgerichtet. Durch die Verbindung mit den Leimbindern und den Lignaturdeckenelementen, wird es möglich den Holzbau in sich aussteifend auszubilden. Mit der Dachkonstruktion und dem Aufbau der Laternen werden die vorgefertigten Fensterelemente eingesetz. Auf die Fensterelemente wird die Aussenverkleidung aufgesetzt, welche in der Lage ist, entstandene Toleranzen in der Fassade aufzunehmen. Gleichzeitig in dieser Phase, werden die Leichtbauwände im Innenausbau aufgestellt.


Grundrisse | Primarschulhaus

Klassenzimmer 60 m2

Gruppenraum 20 m2

Klassenzimmer 60 m2

Klassenzimmer 60 m2

Gruppenraum 20 m2

Lernlandschaft 45 m2

Gruppenraum 20 m2

Klassenzimmer 60 m2

Klassenzimmer 60 m2

Gruppenraum 20 m2

Lernlandschaft 45 m2

Gruppenraum 20 m2

Klassenzimmer 60 m2

Lernlandschaft 45 m2

Putzraum 10 m2

Gruppenraum 20 m2

Singen 60 m2

Textil Vorbereitung 30 m2

Vorbereitung Singen 30 m2

Ausstellungshalle/ Lernlandschaft 140m2

Textil 60 m2

Werken 60 m2

Zeichnen 90 m2

Geographie 80m2

Zeichnen Vorbereitung 30 m2

Vorbereitung 25m2

Förderraum 30 m2

Gruppenraum 20m2

Gruppenraum 20m2

Klassenzimmer 60 m2

Gruppenraum 20m2

Klassenzimmer 60 m2

Gruppenraum 20m2

Klassenzimmer 60 m2

Gruppenraum 20m2

Klassenzimmer 60 m2

Gruppenraum 20m2

Klassenzimmer 60 m2

Singen 60 m2

Klassenzimmer 60 m2

Förderraum 45 m2

Maschinenraum Brennofen 30 m2

Vorbereitung Singen 30 m2

Textil Vorbereitung 30 m2

Textil 60 m2

Werken 60 m2

Werken Tonen 30 m2

Werken Vorbereitung 60 m2

Multifunktionalerraum Arbeitsplätze 80 m2

Obergeschoss mit Unterrichtscluster

Eingang Bibliothek/ Aula

KG Hauptraum 90 m2

Sitzungszimmer 20 m2

KG Gruppenraum 30 m2

Schulsekretariat 15 m2

Schulleitung 30 m2

Betriebsleitung TS 30 m2

Nebenraum Aula 30 m2

Schülerbibliothek 90 m2

Druckerraum 10 m2

GSEducationalVersion

Tagesstruktur Aufenthaltsraum 80 m2

Foyer 100 m2

Materialraum 18 m2

Eingang Kindergarten

Garderobe 40 m2

Tagesstruktur Ruheraum 30 m2

Doppelturnhalle Typ B 1'034 m2

Lehrpersonenzimmer Bibliothek 115 m2 Aula 180 m2 Putzraum 6 m2

KG Hauptraum 90 m2

Geräteraum 12 m2

Tagesstruktur Garderobe 40 m2

KG Gruppenraum 30 m2

Arbeitszimmer 20 m2

Hauswartsloge 25 m2 Tagesstruktur Ess-/ Mehrzweckraum 80m2

Eingang Lehrer

Eingang Lehrer

Eingang Schule/ Aula

Aussenbereich Kindergarten

Kletterpark

Spielecke

Grundriss mit angrenzenden Aussenräumen

02

4

8

GSEducationalVersion

Ausstellungshalle/ Lernlandschaft Gruppenraum

KG Hauptraum

Gruppenraum

KG Gruppenraum

Gruppenraum

Arbeitszimmer

Gruppenraum

Lehrpersonenzimmer

Hauswartsloge

Gruppenraum

Gruppenraum

Vorbereitung Singen

Aula

Förderraum

Förderraum

Tagesstruktur/ Garderobe

Geräteraum

Längsschnitt durch Klassenzimmer und Turnhalle

Maschinenraum Brennofen

16


Primarschulhaus | Fassadenstudie

Fassadenschnitt durch Aula und Klassenzimmer


Fassadenstudie | Primarschulhaus

Fassadenansicht verkleidet Mooreiche vorvergraut



02 BACKBONE Fokus auf Städtebau, öffentliche Plätze und Verkehr Städtebau Klybeckareal | Basel Master 1. Regelsemester | Gruppenarbeit Dozenten | Susanne Vécsey, Matthias Ackermann Herbst 2017 In diesem Semester wurden zwölf Arbeitsgruppen (Büros) aus allen Studierenden der Fakulät Architektur Basel gebildet. Jedem Büro wurden drei Masterstudenten und zehn Bachelorstudenten zugeteilt. Diese Büros erhielten die Aufgabe, die erarbeiteten Masterpläne des vorhergehenden Mastersemester zu überarbeiten und zu vertiefen. In dieser Aufgabe sollten die Studenten aus dem Master die Führungsrolle übernehmen, die Büros leiten und die Studenten aus dem Bachelor unterstützen. Gemeinsam wurde ein vertiefter Städtebau entwickelt in welchem gleichzeitig alle individuellen Projekte der Studenten ihren Platz fanden. Das vorgegebene Konzept plazierte im ehemaligen Industrieareal einen Korridor, welcher alle öffentlichen wie auch kulturellen Gebäude bündelt. Im neu überarbeiteten Konzept wurde an diesem Ansatz festgehalten und noch weiter verstärkt. Zusätzlich wurden die umliegenden Quartiere für den Wohnungsbau verdichtet.


Backbone | Konzept

Isometrie „Korridor“

Die erwünschte Dichte auf dem überbauten Klybeckareal sollte bei 3.0 liegen. Um dieses Ziel zu erreichen wurden sämtliche im Perimeter liegende Blockränder geschlossen. Um die Wohnqualität in den neuen Strukturen weiterhin zu gewährleisten wurde spezifische Durchgänge in den Blockrändern geplant und die bestehenden Industriegebäude umgenutzt oder durch Ersatzneubauten ersetzt. Nutzungsschichten Blockränder

Erschliessung Blockränder


Grundrisse | Backbone Manifesto Der ``Korridor`` schafft einen neuen Verbindungsraum zwischen der Wiese im Osten und dem Rhein im Westen Die Gebäude im ``Korridor`` fungieren mit den öffentlichen Plätzen als Raum für Bildung, Freizeit und Kultur. Der ``Korridor`` bietet als Platzraum eine neue Mitte zwischen den Quartieren im Norden und im Süden. Im Süden wird das bestehende Industrieareal verdichtet und mit Wohnnutzungen ergänzt. Im Norden werden bestehende Gebäude an den Rändern zu „Perimeterblocks“ zusammengefasst. Forschung und Manufakturen werden in die grosszügigen Innenhöfe integriert.

Grundrissplan mit Ersatzneubauten (Blau) und dem Tanzhaus (Rot)



03 180 GRAD Fokus auf Kultur, Öffentlichkeit und Bauen mit Bestand Tanztheater Klybeckareal | Basel Master 1. Regelsemester | Einzelarbeit Dozentin | Susanne Vécsey Herbst 2017 Im Zuge der Transformation des Klybeck-Areals sind Nutzungen gefragt, die eine positive Dynamik auslösen und für das neue Quartier identitätsstiftend sind. Ein Tanztheater für zeitgenössischen Tanz hat als kulturelle Nutzung das Potential dazu. Als Kulturbau wäre es ein Magnet mit einer Anziehungskraft, die über das Quartier und über die Stadt hinausreicht. Als Standort wurde das alte Industriegebäude 180 des Pharmakonzernes Roche ausgewählt. Einen Neubau soll sich an das bestehende Gebäude ankoppel und ein Aufwertung für den öffentlichen Raum Richtung Rhein bilden. Das Konzept des Tanzhauses sieht einen multifunktionalen Saal im Bestand vor. Dieser ist durch eine grosszügiges Treppenfoyer mit dem Neubau verbunden. Im Neubau befindet sich eine Tanzschule und ein kleineren Aufführungssaal, welcher den Qualitäten für ein Orchester gerecht wird. Die Korridore werden entlang der Fassade geführt. Die Fassade ist komplett in Glas gestaltet. Durch die Intervention wird es möglich das Gebäude bei jeder Tageszeit zu beleben.


Personal / Künstler Nebeneingang

Personal Personal // Künstler Künstler Nebeneingang Nebeneingang

Personal Personal // Künstler Künstler Nebeneingang Nebeneingang

Anlieferung

Anlieferung Anlieferung

Anlief Anlief

Tanzhaus | Konzept Erdgeschoss Mst. 1 - 200 Erdgeschoss Mst. 1 - 200 Erdgeschoss Mst. 1 - 200

Durch den Erhalt der ehemaligen Industriehalle und dem Anbau, wird es möglich die unterschiedlichsten Arten von Veranstaltungen und Anlässe Aufführung Bühne durchzuführen. Das Konzept beinhaltet, mitmitBühne Aufführung mitAufführung Bühne dass das Tanzhaus für jede Art von Verantaltung vorbereitet ist und dadurch von der Öffentlichkeit durch den Tag, wie auch in der Nacht genutzt wird. Der Puls des Tanzhauses steht Konzertveranstaltung nie Konzertveranstaltung Konzertveranstaltung still. Dies wird auch in der Fassade ersichtlich. Durch das Anordnen aller Gänge entlang der Fassade, wird das Gebäude belebt und erzeugt eine Synergie zwischen den Nutzern im Innern und den Beobachtern im Freien.

Stadt als Kulisse

Sportveranstaltung

Aufführung als Kulisse mit der Stadt als Kulisse Sportveranstaltung Aufführung mit BühneAufführung mit der Stadt als Kulisse mit der Stadt Aufführung

im Bestand Tanzen imTanzen Bestand

Konzertveranstaltung

Tanzen im Bestand Werkausstellung

Tanzen im Bestand

Werka Werkausstellung mit Tagesbetrieb

Situationsplan Mst. 1 - 500

Südfassade Mst. 1 - 200

Südfassade Mst. 1 - 200 Südfassade Mst. 1 - 200

Querschnitt durch öffentliche Erschliessung Erschliessungsschichten GSEducationalVersion GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

Städtebauliche Komposition GSEducationalVersion GSEducationalVersion

Fassadenansicht Bestand und Erweiterung Richtung Rhein GSEducationalVersion

Nordfassade Mst. 1 - 200

Nutzungsschichten


Grundrisse | Tanzhaus

Proberaum Tanzschule

Garderobe

Administration Tanzschule

Technik

Hauptbühne

Zuschauerraum 340 Personen

Technik / Lager

Proberaum Tanzschule

Garderobe

Administration Tanzschule

Technik

Hauptbühne

Zuschauerraum 340 Personen

Technik / Lager

Garderobe

Garderobe

2. Obergeschoss Mst. 1 - 200 2. Obergeschoss Mst.und 1 - 200Neubau 3. Obergeschoss mit zweiten Aufführungssaal und Verbindung zwischen Alt-

Aufenthaltsraum

Umkleide 1

Umkleide 2

Lager

Aufenthaltsraum

Umkleide 1

Umkleide 2

Lager

Umkleide 3

Umkleide 4

Umkleide 3

Umkleide 4

Elektrowerkstatt

Malerwerkstatt

Schlosserei

Werkstatt Dekoration

Schlosserei

Werkstatt Dekoration

Elektrowerkstatt

Malerwerkstatt

Lager

Tischlerei

Lager

Tischlerei

1. Obergeschoss mit Tanzschule Richtung Rhein und Werkstätten1. Obergeschoss Mst. 1 - 200 1. Obergeschoss Mst. 1 - 200

Mehrzwecksaal

Restaurant Haupteingang

Tanzhaus Haupteingang

Restaurant

Küche

Garderobe

Aufenhaltsraum Künstler

Kasse

Nebenbühne

Hauptbühne

Technik

Umkleide Künstler

Personal / Künstler Nebeneingang

Erdgeschoss mit Restaurant, Foyer und Mehrzweckhalle

Längsschnitt Neubau 1 - 200

Längsschnitt Neubau 1 - 200

GSEducationalVersion

Erdgeschoss Mst. 1 - 200 GSEducationalVersion

Anlieferung

0

5

10

15

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25



Collage Aussenansicht Die gefächerte Fassade des Tanzhauses besitzt eine starke Reflexion in der direkten Sonneneinstrahlung und hohe Durchlässigkeit bei Nacht. Dadurch wird das Tanzhaus als Leuchtturm auf dem Rhein und in Grossbasel ersichtlich.



04 MÄANDER Fokus auf verdichten, Siedlung und Ersatzneubau Wohnungsbau | Bern-Bümpliz Bachelor 3. Regelsemester | Einzelarbeit Dozentin | Anette Helle Herbst 2015 Die Semesteraufgabe bestand aus dem Entwurf von Ersatzneubauten der Siedlung Meienegg, die Ende der 40er Jahre im Westen von Bern gebaut wurde. Die 238 Wohnungen entsprechen nicht mehr den heutigen Bedürfnissen und haben eine Belegung von nur 1.6 Personen pro Einheit. Neu sind 250 bis 300 Wohnungen mit mindestens der gleichen Personenbelegung oder höher zu planen. Mit einem vorgegeben Nutzungsmix soll ein Ort mit starker Identität und einem attraktiven Angebot für unterschiedliche Menschen in verschiedenen Lebensabschnitten entstehen. Durch die Setzung des Volumens als zwei längliche Mäander und einem Turm wurde ein klares Signal gesetzt. Die Wohnungsgrundrisse wurden so konzipiert, dass sie den Riegel durchstossen und einen grosszügigen Wohn- und Essbereich generieren. Die Eckwohnungen sind als Gemeinschaftswohnungen für ältere Personen angedacht. Der Wohnturm ist als Vierspänner ausgebildet. Die Fassade der Überbauung besteht aus einem vorgehängten Fassadensystem aus Natursteinplatten.


Mäander | Konzept Die zwei Mäander wurden an die Parzellengrenzen geschoben und so zueinander angeordnet um die bestehende Strassenflucht aufzunehmen und für das Hochhaus eine Platzsituation zu schaffen, welche eine Aufwertung des gesamten Quartiers ermöglicht. Richtung Geleise wurde eine halböffentliche Freiraumzone mit einem Fussballfeld geplant. Die Grünräume im Hof gliedern sich um den bestehenden Kindergarten und erzeugen ein grünes Dach in der Siedlung.

Situationsplan GSEducationalVersion

st. 1-500

Die gewählte Typologie der Wohnungen ermöglicht Wohnen durch die ganze tiefe des Volumens. Der Eingangsbereich bietet genügend Stauraum, der Verbindungskorridor zwischen dem Wohn- und Essbereich fungiert zusätzlich als Drehachse zu den Schlaf- und Arbeitszimmer. Durch die Rasterung der Wohnung lässt sich das Modul effizient auf die gesamte Siedlung multiplizieren. Durch die beiden Loggias in jeder Wohnung ensteht eine weitere Aufwertung, da die Sonneneinstrahlung am Morgen und am Abend genutzt werden kann.

Sys Tür Feu

Hin PU-

Grundriss und 4-5 Zimmerwohnung Grundriss 3 / 4 Zimmer3.5 Wohnung Mst. 1-50

0

2

4

6

8

De

Da

Be Ve Fil Dr Tre W Ab W Da Be

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Be

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t Fassade 1-200

Längsschnitt durch Innenhof


Assistierende Dozentin Student

Julia Klott, Lukas Back Prof. Annette Helle Marco Tschudin

Grundrisse | Mäander

N

Modellfoto

Erdgeschoss Mst. 1-200

GSEducationalVersion

Erdgeschoss mit öffentlichen Durchgängen

Regelgeschoss Mst. 1-200

Regelgeschos

Regelgeschoss

0 2 4

8

16

32



05 VERBINDUNG Fokus auf Analyse, Städtebau und Wassersystem Schleusentor | Dendermonde Master 3. Regelsemester | Einzelarbeit Dozent | Sis Pillen Herbst 2018 Dieses Studio setzte sich mit der Frage auseinander, wie sich der Meeresspiegel und die Nutzung der Wasserreserven in den nächsten 100 Jahren verändern wird. Die Aufgabe bestand darin im verschlafenen Dendermonde in Belgien eine Intervention zu tätigen, welche einen positiven Effekt auf die Veränderung des Meeresspiegels erzeugt. Dafür wurde die Struktur und Typlogogie von Dendermonde und der nähren Umgebung untersucht. Zusätzlich wurde die Konzeptfindung durch ausgewählte Literatur und Referenzen unterstützt. Das entwickelte Konzept sieht auf einer momentan brach liegenden Parkfläche ein Gebäude vor, welches als neues Schleusentor in die Stadt Dendermonde dient. Zusätzlich befindet sich im Gebäude die Anlegestelle für den öffentlichen Transport auf den Kanälen. In den oberen Geschossen wurde eine Konzerthalle geplannt, da in Dendermonde heute noch kein öffentliches Gebäude dieser Art vorhanden ist.


Schleusentor | Konzept

Schwarzplan Dendermonde mit Analysen

0

GSEducationalVersion

Verknüpfung Wassersysteme

Hochwasserzonen

Verknüpfung Unterirdisch

Süsswasserreserven

Flussrichtung Hochwasser

Verdichtung 30 %

Hochwasserschutz Stufe 1

Verdichtung 50 %

Hochwasserschutz Stufe 2

Freiräume Grünlandschaft

Hochwasserschutz Stufe 3 Hauptachse Öffentlicher Verkehr Achsen Öffentlicher Verkehr Fussgängerzone Öffentlicher Verkehr Wasser

Zentrum

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

Übersichtsplan mit den Veränderung 100 Jahren

Verdichtung Zentrum Perimeter Interventionen

50

100

150

200

250


bank to the town hall, the street space will be extended and made accessible to the public (see detailed plan). The accessibility to the water and the newly designed elements create a public space that does justice to an urban centre. In the northeast, the new building with the tidal lock and the public uses forms a junction between the urban areas of Dendermonde and the green spaces along the Scheldt.

Situation | Schleusentor Durch die vorhergehende Analyse wurde ersichtlich, dass eine Verknüpfung der verschiedenen Knotenpunkte entlang der Oude Dender ein hohes Potential aufweisen. Durch eine Verknüpfung der Knotenpunkte und hinzufügen zusätzlicher Interventionen wurde es möglich eine neue Mitte für die Stadt Dendermonde zu entwickeln. Im Südwesten, bei der historischen Schleuse, werden die Grünräume freigehalten und können durch individuelle Nutzungen der Anwohner angeeignet werden. Durch einen Fussgängerpfad auf der Oude Dender wird es möglich, ohne Verkehrsachsen zu kreuzen, das Zentrum zu erreichen.

Nutzungskonzept Freiraumgestaltung

GSEducationalVersion

Im Zentrum am gegenüberliegendem Ufer zum Rathaus wird der Strassenraum ausgeweitet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Durch die Zugänglichkeit zum Wasser und neu gestalteten Elementen entsteht ein öffentlicher Raum, welcher einem städtischen Zentrum gerecht wird. Im Nordosten bildet das neue Gebäude mit der Gezeitenschleuse und den öffentlichen Nutzungen einen Knotenpunkt zwischen den städtischen Gebieten von Dendermonde und den Grünräumen entlang der Schelde.

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

Detailansicht und Schnitt Uferrenaturierung im Zentrum


Schleusentor | Grundrisse

Zwischengeschoss als Verbindung zwischen neuem Hafen und Stadt GSEducationalVersion

Längsschnitt mit Gewölbe und Mehrzwecksaal GSEducationalVersion

Fassadenansicht Richtung Innenstadt

0 2 4 6

10

20


Fassade | Schleusentor Das Hauptmerkmal des neuen Volumens bildet die zentrale Einfahrt für den Schiffsverkehr auf dem Oude Dender Kanal. Im Gebäude integriert befindet sich eine Anlegestelle für öffentliche Transportboote, die Verwaltungsstelle für den neuen Hafen, wie auch ein Schleusentor um die Gezeiten der Schelde zu kompensieren.

GSEducationalVersion

Fassadenkonzept in Backstein und Sichtbeton

Durch die direkte Verbindung zum neuen Damm der Schelde befinden sich die Haupteingänge des Gebäudes im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss. Im nordwestlichen Flügel befindet sich die Haltestelle für den öffentlichen Transport und die Anmeldezone für den Hafen. Im nordwestlichen Flügel befindest sich im Erdgeschoss die Werkstatt und ein Geschoss darüber die Verwaltung der Hafenanlage.

Im zweiten Geschoss steht eine grosszügige Fläche für temporäre Ausstellungen zur Verfügung. Im halbprivaten Bereich befindet sich die Verwaltung der neu gegründeten Flussfahrt Gesellschaft. Das Restaurant mit Sicht über die Stadt Dendermonde und die Landschaft der Schelde befindet sich im dritten Stockwerk. Im vierten Geschoss befindet sich das Foyer und die Bar des neuen Auditoriums für die Stadt Dendermonde.



Sicht auf das Hafengebäude über den neu gestalteten Aussenraum Das neue Volumen gliedert sich trotz seiner Grösse in das bestehende Stadtbild ein und bildet einen neuen öffentlichen Treffpunkt für die Bevölkerung von Dendermonde.



06 PRAKTISCHE ARBEIT Erstellen von Studienaufträge, Entwürfe und Planungen Architekturbüro | Windisch Semesterferien | Teamarbeit 2015 - 2018

In den Semesterferien und wenn die Möglichkeit unter dem Semester bestand, arbeitete ich in einem Architekturbüro und hatte die Möglichkeit an den unterschiedlichsten Projekten mitzuwirken. Dabei handelte es sich um Studienaufträge, Wettbewerbe, Kostenkalkulationen, Fachberichte, Durchführung von Partizipationsverfahren etc. Durch die unterschiedlichsten Projekte wurde es möglich auf einer grossen Bandbreite Erfarungen zu sammeln. Durch die Arbeitseinsätze wurde es möglich einzelne Projekte in den unterschedlichsten Phasen zu betreuen und mit dem Team weiterzuentwickeln.


Studienauftrag | Konzept Studienauftrag Erstzneubau Primarschulhaus Die Gemeinde Windisch benötigt dringen neue Räumlichkeiten für ihre Primarschule. Zusätzlich ist die bestehende Doppelturnhalle stark renovationsbedürftig. Der Ersatzneubau sollte auf dem Perimeter der bestehenden Doppelturnhalle geplannt werden, damit der bestehnde Unterricht im alten Primarschulhaus ohne Provisorium weitergeführt werden kann, da der Kostendruck auf das Projekt von Begin an sehr hoch war. Das Kozept des Ersatzneubaus beruht auf einem rechteckigen Volumen, welches in einem Holzbau ausgeführt wird. Dadurch wird es möglich die drei geschossige Primarschule oberhalb der Doppelturnhale zu plazieren. Die Schulräume sind entlang der Fassade um ein grosszügiges Atrium geplant. Durch die kompakte Typologie wird es möglich kostengünstig und architektonisch auf die Vorgaben der Bauherschaft zu reagieren.

Modellfoto Ersatzneubau

Klassenzimmer

Werkraum

Materialraum

Klassenzimmer

Gruppenraum

Mehrzweckraum

Klassenzimmer

WC Frauen

19 1

2

20 x 28 x 175

20 x 28 x 175

1

3 4 5 11

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15

14

13

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17

16

7 8

Waldkindergarten

2

9

18 17

3

16

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5

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6

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10

10

10 20 x 28 x 17

9

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8

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7

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14 15 16

5

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4

16

17 18 19

WC Knaben

6

14

3

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2

18

1

20 x 28 x 175

9

8

7

6

5

4

3

2

1

11 12

19

Gruppenraum WC Lehrer

Schulleitung

Klassenzimmer

Lehrerzimmer

Teeküche

Besprechungszimmer

Lehrervorbereitung

Gruppenraum

9

8

7

6

5

4

3

2

1

8

7

6

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4

3

2

1

Klassenzimmer

8 x 28 x 17

9 x 28 x 17

GSEducationalVersion

Erdgeschoss Primarschulhaus

Regelgeschoss Primarschulhaus

GSEducationalVersion

+13.00

+8.00 +6.80 +5.00

Sitzstufen

+3.10

±0.00

-1.90

+13.00

+8.00 +6.80 +5.00 +3.10

±0.00 -1.90

Längsschnitt durch die Werkhalle

Studienauftrag eines Werkhofs für ein Lohnunternhemen

Studie Weiterführung Halle

Klassenzimmer


Konzept | Studienauftrag Studienauftrag Wohnüberbauung in einer Hanglage

380

385

390

se tras ggs ene Böz

A

376.25

395

In einem ersten Schritt wurde für die Gemeinde ein Fachgutachten und Standortanalyse erstellt, mit welchen Kriterien eine verdichtete Siedlung in den Bestand des Ortes integriert werden kann. In einem zweiten Schritt wurden unterschiedliche Varianten der Volumen erarbeitet und überprüft.

A 376.25

B 376.25

im OG M. Eingang .00 m ü. M. OG 379 .25 m ü. EG 376 377.25 379.00

B .50 m ü. EG = 374

379.00

C

Tiefgarage Einfahrt ü. M. m 374.50

382.75

M.

Tiefgarage Ausgang ü. M. m 377.25

u.

374.50

im OG M. Eingang .50 m ü. M. OG 385 .75 m ü. EG 382

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Lift

382.75

385.50

im EG M. Eingang .00 m ü. EG 379

ca.382.50

Tiefgarage Ausgang ü. M. m 374.50

ge Ausgang Tiefgara M. 377.25 m ü.

379.00

379.00

C

379.00

D

377.25

382.75

im OG M. Eingang .50 m ü. M. OG 385 .75 m ü. EG 382 im EG M. Eingang .00 m ü. EG 379

.50 m ü. EG = 374

M.

376.25

Kr eu zb ru nn en

382.75

379.00

D

390

im EG M. Eingang .25 m ü. EG 376

379.00

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374.00

Getzh aldenwe g

375

Situationsplan

Situation Überbauung Geezhalde, Parzelle 601

Studie 1

ro-ba plan gmbh

N

Bözeneggstr. 1, 5107 Schinznach-Dorf

Tschudin + Urech AG

Mst. 1:500

30.01.2019

Die hier abgebildete Variante bezieht sich auf eine Typologie eines Bergdorfes in der Toscana mit offenen Sichtfelder und Gassenstruktur. Im Osten ensteht in Beziehung zum bestehenden Bauernhaus eine Plaza für die Anwohner der neuen Siedlung und gleichzeitig eine Aufwertung für das umliegende Quartier. Die Wohnungstypologie ist in einem höheren Ausbaustandart geplant und als Eigentumswohnunen vorgesehen. Die hier gezeigten Wohnungsgrundrisse entsprechen der ersten Version und werden in weiteren Planungsphasen weiterentwickelt.

Modellfoto Studie

6.31 m2

64.24 m2

11.32 m2 64.24 m2

11.99 m2

6.36 m2 16.84 m2

6.31 m2 11.99 m2

66.52 m2

11.99 m2

6.36 m2

64.24 m2

6.67 m2

64.24 m2

11.32 m2 64.24 m2

11.99 m2

11.99 m2

16.98 m2 16.84 m2

11.99 m2

6.09 m2 64.24 m2 6.09 m2

6.09 m2

64.24 m2

6.09 m2

6.09 m

15.58 m2 64.24 m2 14.69 m2

6.09 m2

47.14 m2

12.53 m2 64.24 m2

15.58 m2

15.59 m2

15.59 m2

45.11 m2 15.59 m2

14.69 m2

47.14 m2

12.53 m2 15.59 m2

Attika

Attika Attika

Attika

Attika

Attika

ka 3.53 m2

14.36 m2

3.53 m2

14.36 m2

15.23 m2

3.53 m2

14.36 m2

3.53 m2

14.36 m2

3.81 m2

3.53 m2

14.36 m2 10.76 m2

18.48 m2 2.47 m2

3.53 m2

14.36 m2

15.23 m2

14.11 m2

2.67 m2

36.86 m2 3.81 m2 15.05 m

14.11 m2

2 2.47 m 10.97 m2

2.91 m2

14.11 m2

13.86 m2

2.67 m2

115.80 m2

36.86 m2 4.00 m2

17.64 m2

18.48 m2 4.00 m2

2

14.11 m2 12.18 m2

2.91 m2

4.00 m2

15.05 m2 4.16 m2

14.11 m2

2.91 m2

4.00 m2

10.97 m2

7.65 m2

2.91 m2

4.00 m2 2.42 m2

2

2.91 m2

7.65 m2

96.40 m 13.02 m2

4.16 m

11.57 m2

115.80 m2

4.48 m2 115.76 m2

4.48 m2

115.80 m2

2 96.40 m

13.02 m2

78.58 m2

115.80 m2

2.30 m2

2 3.13 m2 14.61 m

2

115.80 m2

2.91 m2

3.13 m2

115.80 m2 115.80 m2

4.00 m2

115.80 m2 96.40 m2

14.61 m2 11.57 m2

14.49 m2 115.76 m2 78.58 m2

Obergeschoss

Obergeschoss

14.49 m2

Obergeschoss

Obergeschoss

Obergeschoss

Obergeschoss

ergeschoss

33.18 m2

3.27 m2

14.56 m2

43.74 m2

11.64 m2 33.18 m2

43.74 m2

13.25 m2

5.90 m2

5.51 m2 4.29 m2

4.29 m2

2 m 5.86 m36.86

3.23 m2

11.31 m2

2

12.24 m 13.25 m2 98.37 m2

4.29 m2

5.86 m2

2

7.31 m

115.80 m2 5.49 m2

13.44 m2

5.42 m2

3.97 m2 18.48 m2

18.48 m2

14.56 m2

3.23 m2 84.81 m2

14.55 m2

98.37 m2

11.81 m2

84.81 m2

14.55 m2

12.98 m2 13.60 m2

15.51 m2

13.60 m2

Erdgeschoss Erdgeschoss

13.44 m2

7.65 m2

87.43 m2

95.52 m2

11.81 m2

15.51 m2

Erdgeschoss

3.70 m2

7.31 m2

115.80 m2 76.86 m2

13.44 m2

3.70 m2 2 12.24 m 12.40 m2

76.86 m2

2 84.8113.44 m2 m

5.49 m2 13.44 m2

43.74 m2

25.88 m2 18.48 m2 11.64 m2

14.56 m2

3.23 m2

2

5.42 m2

19.20 m2

3.27 m2

14.56 m2

5.90 m2 4.29 m2

36.86 m2 5.42 m2

13.44 m2

95.52 m2

Erdgeschoss

92.34 m2

Erdgeschoss

Erdgeschoss

geschoss

Wohnungsgrundrisse Terassenhäuser Grundrisse Terassenbauten ro-ba plan gmbh Überbauung Geezhalde, Parzelle 601 ro-ba plan + gmbh Tschudin Urech AGBözeneggstr. 1, 5107 Schinznach-Dorf

13.44 m2


1. Obergeschoss Mst 1-200

Konzept | Wettbewerbsverfahren Wettbewerb 1. Obergeschoss Ersatzneubau Primarschulhaus

Schulzimmer 70 m2

Gruppenraum 35 m2

1. Obergeschoss Mst 1-200 für ein Der projektierte Ersatzneubau Primarschulhaus bildet auf Grund der Erdgeschossnutzung mit Aula weiterhin das Zentrum der Schulanlage.

Städtebaulich wird dies unterstrichen, in dem das Neubauvolumen die geometrische Mitte der Schulanlage besetzt. Das neue Schulhaus fungiert als Schnittstelle zwischen Felschenplatz, 2. Obergeschoss Kindergarten und Bezirksschule. Durch die unterschiedliche Gestaltung der umliegenden Bauten, generiert 2. Obergeschoss Mst. 1-200 eigene der Neubau eine starke Identität als Ersatz für den historischen Schulhausbau. Das neue Primarschulhaus ist so gesetzt, dass zusammen mit den anderen Bauten eine Weiterführung des Hauptzuganges durch die 2. Obergeschoss Mst.Schulanlage 1-200 auf den Felschenplatz ermöglicht wird.

Schulzimmer 70 m2

Schulzimmer 70 m2

Nasszelle Mädchen 12 m2

Nasszelle Frauen 5 m2

Lehrervorbereitung 35 m2

Gruppenraum 35 m2 Vorzone 17 m2

Nasszelle Mädchen Schulzimmer 70 m212 m2

Nasszelle Frauen 5 m2

Lehrervorbereitung Schulzimmer 35 70 m2 m2

Gruppenraum 35 m2

Schulzimmer 70 m2

Vorzone 17 m2

Schulzimmer 70 m2

1. Obergeschoss

Schulzimmer 70 m2

Schulzimmer 70 m2

Aussenbereich 20 m2

Die Erschliessungsachse ist geprägt vom Wechselspiel zwischen bebauten und unbebauten Abschnitten. Ebenso sind die Freiräume, welche sich zwischen den Gebäuden aufspannen, mit klaren Funktionen belegt und weisen ein differenziertes Erscheinungsbild auf. angebot zusammen geführt werden.

Eingangsbereich Foyer Schulhaus 60 m2

Aula 200 m2

Aula Erschliessung 35 m2

Eingangsbereich Foyer Aula 34 m2

Erdgeschoss 2.Obergeschoss

Erdgeschoss Mst 1-200 1.Obergeschoss

Schulbetrieb Aula Erschliessung

Erdgeschoss

Isometrie Gebäudestruktur

Konzeptbild Aula

Weitsicht III




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