NZZ - Die digitale Revolution erfasst die Banken

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BÖRSEN UND MÄRKTE

Mittwoch, 9. Oktober 2013 ^ Nr. 234

35

Neuö Zürcör Zäitung

Die Investoren blicken gespannt nach Washington

SMI

Neue Technologien und verändertes Kundenverhalten als Herausforderungen

SMI 8500

Die Digitalisierung hinterlässt auch im Finanzsektor ihre Spuren. Startup-Unternehmen sorgen für Druck auf die Banken, da sie selbst am Finanzmarkt aktiv sind.

8000 7500 7000 O N D J F M A M J

SPI

J A S

Michael Ferber

Dow Jones 15150

7600

15050

7550

14950

7500 7450

Seite 37

An den Rohwarenmärkten ist Gold als Absicherung gefragt Seite 40

Die digitale Revolution erfasst die Banken

AKTIENMÄRKTE

6500

Seite 36

Verunsicherte Anleger am Schweizer Aktienmarkt

14850 2.

4.

8.

14750

Schluss Schluss (22.24 Uhr) 07.10. 08.10. Europa SMI 7887.86 7828.24 SPI 7502.96 7450.45 DAX 8591.58 8555.89 CAC 40 4165.58 4133.53 FTSE 100 6437.28 6365.83 Euro Stoxx 50 2923.04 2903.35 Stoxx Europe 50 2755.03 2731.60 Stoxx gesamt 295.26 293.57 Nordamerika / Asien Dow Jones 14936.24 14776.53 S&P 500 1676.12 1655.45 Nasdaq Comp. 3770.38 3694.83 Nikkei 225 13853.32 13894.61 Hang Seng 22973.95 23178.85

2.

4.

8.

% absolut 08.10. 08.10. -0.76 -0.70 -0.42 -0.77 -1.11 -0.67 -0.85 -0.57

-59.62 -52.51 -35.69 -32.05 -71.45 -19.69 -23.43 -1.69

-1.07 -159.71 -1.23 -20.67 -2.00 -75.54 0.30 41.29 0.89 204.90

TAGESGESPRÄCH AN DER BÖRSE

Celesio-Aktien legen 20 Prozent zu Übernahmegerüchte beflügeln gru. ^ Gemäss Presseberichten steht der Stuttgarter Pharmahändler Celesio in fortgeschrittenen Übernahmeverhandlungen mit dem US-Konkurrenten McKesson. Noch vor kurzem schlossen die Deutschen ein Zusammengehen mit dem US-Pharmahändler aus. Angeblich sollen die Amerikaner bis zu € 22.50 je Celesio-Aktie bieten. Das entspräche einem Kaufpreis von 5,4 Mrd. € inklusive Schulden. Am Dienstag legten die Titel um über 20% auf € 20.49 zu. Das Interesse von McKesson könnte eine Folge des steigenden Kostendrucks im Heimmarkt sein. Die Amerikaner würden mit dem Zukauf die Expansion nach Europa und Brasilien einläuten. Celesio ist schon länger im Zentrum von Übernahmegerüchten, die Titel haben im laufenden Jahr fast 60% zugelegt.

Aktienkurs Celesio (in Euro)

Die Finanzbranche in der Schweiz steht vor einem Paradigmenwechsel. Durch neue Technologien dürfte sich die Interaktion zwischen Bank und Kunden in den kommenden Jahren grundlegend wandeln. So lautete der Tenor der Konferenz «Finance 2.0» am Dienstag an der SIX Swiss Exchange in Zürich. Banken und Finanzdienstleister stünden vor fundamentalen Veränderungen, sagte etwa Marc Bernegger, Partner bei der Gesellschaft Next Generation Finance Invest, die in junge Finanzunternehmen investiert. Der Prozess habe andere Branchen bereits stärker erfasst. Als Beispiel nannte er Hotelbewertungsportale im Internet, die den Gang zum Reisebüro überflüssig machten. Auch im Finanzbereich biete die digitale Revolution den Endkonsumenten ganz neue Möglichkeiten.

Zudem seien mit Startup-Firmen Wettbewerber entstanden, die Bedürfnisse von Bankkunden abdeckten. Die neuen Unternehmen «knabberten» bereits an den bisherigen Wertschöpfungsketten. Konferenzteilnehmer gingen davon aus, dass die Grenzen zwischen IT-Unternehmen und Banken in Zukunft stärker verschwimmen dürften. So sind Firmen wie der Internet-Grosskonzern Google bereits im Finanzmarkt aktiv. Letztlich könnte die Entwicklung dafür sorgen, dass die derzeitige Wertschöpfungskette im Banking völlig aufgebrochen werde, hiess es. Michael Stemmle, Chef und Gründer der Gesellschaft Additiv, erwartet unterdessen, dass die innovativen, agileren Banken in diesem Wettlauf das Rennen machen und nicht die Angreifer. Ein Problem für die Finanzdienstleister könnte es aus seiner Sicht aber bei der Margenentwicklung geben. Umso mehr müssten die Banken auf die Entwicklungen reagieren. So werde auch im Private Banking die Beziehung zwischen Finanzinstitut und Kunde zunehmend digitaler, sagte Stemmler. Eine Studie von Cap Gemini und RBC Wealth Management habe gezeigt, dass mittlerweile 70% der «high net worth individuals» – also Kunden mit einem

verfügbaren Vermögen von 1 Mio. $ oder mehr – «digitalen Kontakt» zu ihren Beratern wollten, rund 24% sogar primär eine digitale Beziehung. Ausserdem seien jüngere Generationen deutlich selbständiger bei der Verwaltung ihrer Vermögen. Generell seien die Anforderungen der Kunden an die Banken gestiegen. Sie wollten Übersicht, Kontrolle, Sicherheit und einbezogen werden – und das jederzeit. Private Banking im digitalen Zeitalter sei aber nicht zu verwechseln mit dem vollkommen eigenständigen Verwalten der Vermögen durch die Kunden selbst. Vielmehr handle es sich dabei um Service sowie umfassende Beratung und Betreuung mit vermehrt digitalen Elementen. Die Kundenbeziehung stehe im Private Banking auch in Zukunft im Mittelpunkt. Aus Sicht von Andreas Kubli von der UBS sollten sich etablierte Finanzdienstleister und die Startup-Szene nicht unbedingt als Konkurrenten sehen. Er rechnet damit, dass es zu einer Symbiose zwischen Startup-Unternehmen und Banken kommt. Kubli geht zudem davon aus, dass Basis-Finanzprodukte künftig primär digital vertrieben werden, während komplexe Anliegen weiterhin des persönlichen Kontakts bedürfen.

Der US-Haushaltsstreit beherrscht die heimische Debatte – merkbare Effekte bei Kurzläufern es der Blick auf die zehnjährigen Anleihen vermuten lässt. Die Rendite von US-Geldmarktpapieren mit einmonatiger Laufzeit ist seit Anfang Oktober enorm gestiegen, von 0% auf zuletzt beinahe 0,3%. Dieser Wert, der höchste seit Oktober 2008, zeigt gemäss Kommentatoren ein zwar nach wie vor geringes, aber dennoch wahrnehmbares Ausfallrisiko an. Die zunehmende Unsicherheit über den weiteren Kurs in den USA entfaltet laut Bondhändlern auch am Schweizer Primärmarkt dämpfende Wirkung. In den vergangenen fünf Handelstagen schafften es dennoch neu aufgelegte Obligationen in Höhe von 800 Mio. Fr. in die aus der Vorperiode noch gut gefüllte Pipeline. Grösster Einzelposten ist eine 225 Mio. Fr. schwere Emission der spanischen Telefonica. ´ Der liechtensteinische Bautechnik-Konzern Hilti nimmt über zwei Anleihen mit fünfbzw. zehnjähriger Laufzeit 200 Mio. Fr. auf. Im Inlandssegment begibt die Stadt Lausanne einen vierjährigen Floater über 100 Mio. Fr.; die Zuger Kantonalbank nimmt die gleiche Summe über eine siebenjährige Anleihe auf.

Zur Zeichnung aufliegende Emissionen in Franken Betrag in Mio. Fr.

16.5 14.5 J

F M A M J

1.0 0.6 0.2

O N D

J

F M A M J

Schweiz (10-j.)

2.65

1.15

2.64

1.10

2.63

1.05

2.62 2.

4.

A S

USA (10-j.)

1.20

1.00

J

8.

2.61

2.

4.

Schluss Schluss 2012 07.10. Geldmarkt (3 Monate) Franken-Libor 0.0120 0.0210 Euribor 0.1870 0.2250 Dollar-Libor 0.3060 0.2434 Yen-Libor 0.1757 0.1486 Kapitalmarkt (10-jährige Staatsanleihen) Schweiz 0.51% 1.03% Deutschland 1.30% 1.79% Grossbritannien 1.80% 2.52% USA 1.71% 2.61% Japan 0.80% 0.64%

8. Schluss 08.10. 0.0210 0.2270 0.2436 0.1486 1.01% 1.81% 2.53% 2.64% 0.65%

1.26 1.24 1.22 1.20

O N D

J

F M A M J

A S

$ in Fr.

€ in Fr.

0.910

1.231

0.907

1.229

0.904

1.227 1.225

J

0.901 2.

4.

(22.24 Uhr) Euro in Franken in Dollar in Yen Dollar in Franken in Pfund in Yen

8.

0.898

2.

4.

8.

Schluss 07.10.

Schluss 08.10.

% absolut 08.10. 08.10.

1.2268 1.3577 131.19

1.2271 1.3576 131.48

0.02 0.0003 -0.01 -0.0001 0.22 0.2861

0.9034 0.6215 96.70

0.9037 0.6216 96.85

0.04 0.02 0.15

0.0004 0.0001 0.1490

ROHWARENMÄRKTE

18.5

O N D

1.4

Euro in Franken

20.5

12.5

GELD- UND KAPITALMÄRKTE

DEVISENMÄRKTE

Gefährliche Gleichgültigkeit Staatstitel mit zehnjähriger Laufzeit rentierten zuletzt bei 2,64% nur marginal höher und deutlich unterhalb der 3%-Marke, die sie Anfang September beinahe erreicht hatten. Der Anleihenmarkt zeige sich in Anbetracht der Lage in Übersee noch recht entspannt, schreiben die Analytiker der Zürcher Kantonalbank in einem am Dienstag erschienenen Marktkommentar. Man scheine weiterhin an einen Kompromiss zu glauben. Ins gleiche Horn stösst das deutsche Bankhaus Metzler, das eine «gewisse Gleichgültigkeit» der Anlegerschaft diagnostiziert. Die Frankfurter Analytiker weisen aber darauf hin, dass der Markt das grosse Volumen an kurzfristigen Verbindlichkeiten auszublenden scheine, das nicht refinanziert werden könne, wenn das US-Parlament die Anhebung der Schuldenobergrenze nicht genehmige. Bis zum 15. November müsse die Weltmacht gut 440 Mrd. $ an Investoren zurückzahlen, den Grossteil davon in Form kurz laufender Schuldtitel. Tatsächlich hat der Haushaltsstreit am kurzen Ende der Zinskurve weitaus markanter Konsequenzen gezeitigt, als

14776.53 -1.07%

Schweiz (10-j.)

DER SCHWEIZERISCHE GELD- UND KAPITALMARKT

gat. ^ Vor neun Tagen hat die Uneinigkeit zwischen Republikanern und Demokraten im US-Parlament einen Grossteil der amerikanischen Bundesverwaltung zum Erliegen gebracht. Nun wächst die Angst, dass die beiden zerstrittenen Grossparteien nicht nur beim Budget für das am 1. Oktober beginnende Haushaltsjahr, sondern auch bei der Anhebung der Schuldenobergrenze keinen Kompromiss finden werden. Raufen sich die Abgeordneten in dieser Frage nicht bis zum 17. Oktober zusammen, wird die technische Zahlungsunfähigkeit der Grossmacht zum realistischen Szenario. Vor diesem Hintergrund erstaunt es nicht, dass der US-Haushaltsstreit auch am Schweizer Markt die Debatte dominiert. Auf die Rendite zehnjähriger eidgenössischer Staatsanleihen, die als wichtiger Gradmesser für die Nervosität der globalen Anlegerschaft gelten, haben die parlamentarischen Wirren in Washington bis dato aber keine nennenswerten Auswirkungen gehabt. Sie oszillierte in der vergangenen Handelswoche ohne grössere Ausschläge um die Marke von 1,01%. Auch amerikanische

Dow Jones

7828.24 -0.76%

J

A S

Wenig Bewegung im M&A-Markt Schweiz gru. ^ Das Volumen von Fusionen und Unternehmenskäufen (M&A) nahm im dritten Quartal gemäss Ernst & Young (EY) um 4% auf 5,2 Mrd. Fr. ab. Damit bestätigt sich der Trend der Vormonate: Bereits im zweiten und dritten Quartal hatten sich die Volumen um 4% bzw. 6% reduziert. Für das bescheidene Volumen ist die geringe Zahl von Grosstransaktionen verantwortlich. Im Berichtsquartal gab es nur sieben Transaktionen über mehr als 250 Mio. Fr. Als erfreulich bezeichnet EY die Zunahme der Anzahl kleiner Deals um 22 auf 162.

Zins in %

Fälligkeit

Ausgabekurs

Rating S&P Moody’s Zeichn.-Frist Liberierung

Inländische Emittenten: .................................................................................................................................................................................................................................................................. Î 22 522 702 Stadt Lausanne (ZKB (JLB)/Tradition (JLNB) 1 100 Float. 05. 11. 17 100,000 A+ – 31. 10. 13 05. 11. .................................................................................................................................................................................................................................................................. 22 492 349 Mobimo Holding AG (ZKB/UBS) 165 1,500 29. 10. 18 100,271 – – 24. 10. 13 29. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. 22 492 350 Schaffhauser Kantonalbank (ZKB/Schaffhauser KB, no books) 100 0,250 28. 10. 16 100,455 – – 23. 10. 13 28. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. 22 294 867 Kuoni Reisen Holding AG (UBS/Commerzbank) 200 1,500 28. 10. 19 100,194 – – 23. 10. 13 28. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. 22 457 464 Walliser Kantonalbank (BCVs) 150 1,500 28. 10. 22 100,229 – – 23. 10. 13 28. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. 22 492 351 Schaffhauser Kantonalbank (ZKB/Schaffhauser KB, no books) 100 1,750 28. 10. 25 101,127 – – 23. 10. 13 28. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. 22 458 182 Kanton Luzern (ZKB) 100 2,000 28. 10. 33 102,144 AA+ – 23. 10. 13 28. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. 22 448 592 Kanton Waadt (ZKB/Raiffeisen/BCV, (no books) 200 2,000 24. 10. 33 102,020 AAA – 21. 10. 13 24. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. 21 565 073 Swiss Prime Site AG (ZKB/CS/UBS) 230 2,000 21. 10. 20 100,626 – – 16. 10. 13 21. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. Î 22 490 401 Zuger Kantonalbank (Zuger KB) 100 1,125 29. 10. 20 100,785 – – 14. 10. 13 29. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. 22 492 327 Pfandbriefbank, S. 518, 2. Tr. (CS/UBS/Raiffeisen, no books) 270 1,875 13. 05. 20 106,096 – Aaa 10. 10. 13 15. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. 22 492 328 Pfandbriefbank, S. 580, 3. Tr. (CS/UBS/Raiffeisen, no books) 236 1,250 29. 09. 23 97,987 – Aaa 10. 10. 13 15. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. 22 492 333 Pfandbriefbank, S. 584, 3. Tr. (CS/UBS/Raiffeisen, no books) 116 1,750 15. 07. 25 101,008 – Aaa 10. 10. 13 15. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. Ausländische Emittenten: .................................................................................................................................................................................................................................................................. Î 22 507 158 Hilti AG (CS/UBS) 100 0,875 30. 10. 18 100,549 – – 25. 10. 13 30. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. Î 22 507 159 Hilti AG (CS/UBS) 100 1,875 30. 10. 23 101,085 – – 25. 10. 13 30. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. Î 22 532 328 ABN Amro Bank N. V. (Barclays/DB) 150 1,125 25. 10. 18 100,415 A A2 23. 10. 13 25. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. 22 485 954 European Investment Bank, 5. Tr. (Barclays/BNP Paribas/CS) 130 1,500 02. 08. 24 100,037 AAA Aaa 23. 10. 13 28. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. 22 479 495 Österreichische Kontrollbank AG, 2. Tr. (CS/UBS) 2 100 1,125 24. 07. 20 101,699 AA+ AAA 22. 10. 13 25. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. 22 448 636 Royal Bank of Canada (CS/RBC, no books) 375 0,750 28. 10. 18 100,146 AA– Aa3 18. 10. 13 23. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. 2 22 241 823 Korea Electric Power Corp. (CS/UBS) 200 1,500 23. 04. 19 100,654 A+ A1 18. 10. 13 23. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. Î 22 241 830 Telefonica Emisiones SAU (UBS) 225 2,595 23. 10. 20 100,000 BBB Baa2 18. 10. 13 23. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. Î 22 241 828 ING Bank N. V., 2. Tr. (UBS) 25 0,500 13. 09. 16 100,667 A+ A2 09. 10. 13 14. 10. .................................................................................................................................................................................................................................................................. Î Erstmals in dieser Tabelle oder aufgestockt; 1 3 Mte. Libor + 8 Bp.; 2 Coupon kurz.

QUELLE: ZKB

DJ-UBS-Commodity-Index TR 305 290 275 260 245

O N D

J

F M A M J

A S

Gold

Erdöl (WTI)

1328

104.0

1323

103.5

1318

103.0 102.5

J

1313 2.

(22.24 Uhr) Erdöl (WTI) Gold ($/oz.) Silber ($/oz.) Kupfer ($/t)

4.

8. Schluss 07.10. 103.21 1325.10 22.33 7170.75

1308

2.

Schluss 08.10. 103.54 1319.60 22.31 7231.25

4.

8.

% absolut 08.10. 08.10. 0.32 0.33 -0.42 -5.50 -0.09 -0.02 0.84 60.50


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