Fussball Training

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Coerver Coaching

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Coerver Coaching Um die Video Bibliothek auf fcgoldstern.ch zu betrachten müssen Sie mit den speziellen Rechten eingeloggt sein. Anfragen richten Sie Bitte an: marketing@fcgoldstern.ch Kennzeichen unserer Spielphilosophie: Wir wollen ein dynamisches und offenes Zonenspiel. Unsere Spieler laufen dynamisch, kämpfen und geben alles, um unser Spiel durchzusetzen. Unser Spieler greifen an, spielen offensiv und suchen bei jeder Gelegenheit den Abschluss. Unsere Mannschaft ist durch das Zonenspiel gut organisiert, kompakt und zwingt den Gegner dadurch zu Fehlern Interessantes: "Es gibt keine "Rezepte" für erfolgreiches motorisches Lernen. Vielmehr existieren verschiedene methodische Wege, Vorgehensweisen und Vermittlungspraxen, die gleichermaßen zum Lernziel führen können. Es liegt zunächst an den Lehrenden, die effektivste Variante, abgestimmt auf die Voraussetzungen und Bedingungen des Lernenden bzw. die Lernsituation, herauszufinden und anzuwenden. Kaum eine Methode oder ein Weg führt zum Ziel. Oft sind es mehrere verschiedene methodische Maßnahmen und Varianten, die zweckentsprechend kombiniert werden müssen oder sich ergänzen. Wir lehren nach der methodischen Reihe: 1. vom Bekannten zum Unbekannten 2. vom Leichten zum Schweren 3. vom Einfachen zum Komplexen. Wir setzen auf Coerver : Die Coerver Methode ist eine sehr individuelle (nicht zu verwechseln mit egoistisch) und technikorientierte Ausbildung. Der Schwerpunkt liegt darin, den offensiven, kreativen, handlungsschnellen, selbstbewussten und mutigen Spieler auszubilden. Taktiken werden fast nur im offensiven Bereich geschult und dann auch nur bis zur Gruppentaktik. Nur bis zur Gruppentaktik, weil Coerver davon ausgeht, dass das Fußballspielen eine Aneinanderreihung von vielen 1 gegen 1 bis max. 4 gegen 4 Spielsituationen ist. Durch die offensive ausgerichtete Schulung wird das Defensivverhalten automatisch mitgeschult. Die Coerver-Methodik: wuerde eigens für die bestmögliche Ausbildung von Kindern und Jugendlichen entwickelt. Im Mittelpunkt des Trainings steht jederzeit der Ball, dessen Beherrschung nach Coerver Grundlage jeder weiteren fußballerischen Aktion ist. Es beruht darauf, den Spielern eine breite Palette an Grundbewegungen zur Lösung spielerischer Situationen an die Hand zu geben, um sie im Eins-gegen-eins stärker zu machen. Das System wurde immer weiter ausgereift und wird heute sogar von Startrainern wie Arsene Wenger (Arsenal London), Sir Alex Ferguson (Manchester United) und Gerard Houllier (früher Nationaltrainer von Frankreich) angewandt und empfohlen. Coerver versucht die erworbenen Fertigkeiten mit: "no pressure", "low pressure" und "full pressure" so zu verfestigen, dass sie im Spiel abgerufen werden können.

Die Sechsteilige Pyramide beschreibt das Programm

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Coerver Coaching - Die Grundlagen Die Trainingsmethode, die sich speziell an den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen orientiert, ist weltweit anerkannt und wird von vielen bekannten Persönlichkeiten aus der Welt des Fußballs als wegweisend empfohlen. Sir Alex Ferguson (Manager von Manchester United, Champions League-Sieger) „Unser Ziel bei Manchester United ist die Entwicklung von starken, schnellen, technisch versierten Spielern mit angriffslustiger Mentalität und exzellentem Kampfgeist. Ich bin der Überzeugung, dass die Coerver Coaching Methode eine große Rolle bei unserer Zielerreichung spielt.“

Die Pyramide der Spielerentwicklung Die Pyramide der Spielerentwicklung ist eine Art Lehrplan für den Trainer. Sie besteht aus sechs Elementen, die aufeinander aufbauen aber auch ineinander greifen. In den einzelnen Bausteine wird immer wieder auf die zuvor gelehrten Inhalte zurückgegriffen. Die Mannschaft sollte also erst eine Stufe höher steigen, wenn die zuvor geübte Technik sicher beherrscht wird. Auf diese Art soll ein "Mitschleifen“ der Fehler umgangen werden. Wenn die Spieler mit dem Ball am Fuß = 1) Ballbeherrschung zurecht kommen, kann zur 2) Ballannahme & Passspiel übergegangen werden. Die Pässe sollten genau kommen und richtig dosiert sein. Bei der Ballannahme dürfen ebenfalls keine Fehler passieren. Einer der wichtigsten Punkte in der Coerver- Pyramide ist das 3) 1 gegen 1. Laut Coerver braucht der moderne Fußball Spieler, die in jeder Situation mehrere Möglichkeiten haben, in Richtung Tor zu ziehen. Die Übungen des Offensivverhaltens schulen auch gleichzeitig die Defensive. Mehrere Tricks werden hier geübt.

Das Gehirn trainieren Um sich im Spiel durchzusetzen ist 4) Schnelligkeit gefragt, nicht nur die Schnelligkeit mit dem Ball sondern auch die mentale. Für dieses Element gibt es spezielle Übungen, die körperliche Fitness und Entscheidungsfreude trainieren. Das Wichtigste im Fußball sind die Tore. Der richtige 5) Abschluss ist ein weiterer Baustein in der Coerver- Pyramide. Ob mit dem Fuß oder dem Kopf, aus dem Stand oder aus dem Lauf, ob hohe oder flache Bälle – der Spieler sollte immer in der Lage sein, den Ball gefährlich auf das gegnerische Tor zu bringen. Die Spitze der Pyramide bilden die 6) Spiele in der Gruppe. Coerver sieht ein Fußballspiel als eine Aneinanderreihung vieler kleiner Gruppensituationen, die sich auseinander ergeben. Drei bis fünf Spieler sind bei den Spielen meistens in einem Team.

Die Coerver - Pyramide 1. Für die Coerver-Methode ist Ballgefühl und Ballbeherrschung (Ball Mastery) die Grundlage der Ausbildung. Hierfür wurden spezielle Übungs- und Spielformen mit extrem vielen Ballkontakten entwickelt bzw. zusammengestellt. Ballbeherrschung Die Ballbeherrschung ist Grundlage jeden Ballspieles. Gerade für junge Spieler ist es enorm wichtig mit dem Ball am Fuß erst einmal zurecht zu kommen. Alle Grundlagen zur Ballbeherrschung werden so oft wiederholt, bis der Spieler diese kann. Wichtig dabei ist, das nicht nur der starke Fuß trainiert wird, sondern auch die andere schwächere Seite. Da in der Praxis auf 8 Rechtsfüssler nur 1 Linksfuß kommt, ist es enorm wichtig von Beginn an eine beidbeinige Ball-Ausbildung anzutrainieren. Je früher damit begonnen wird, desto einfacher lernen es die Kinder. Um keine Langeweile bei den Trainingseinheiten aufkommen zu lassen, ist darauf zu achten, dass jedes Kind einen Ball hat. Diese Übungen können nur flüssig und ohne Unterbrechungen durchgeführt werden, wenn die Kinder bei der Sache sind und nicht abgelenkt werden, also immer auf den eigenen Ball fixiert sind. Die hier vorgestellten Übungen verbessern die Koordination, die Geschicklichkeit und die Ballkontrolle der Spieler erheblich, was ihnen zu einem großen Vorteil im Spiel verhilft.

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2. Ballan- und Mitnahme und Passen (Passing and Receiving) wird bei Coerver erst schwerpunktmäßig geschult, wenn die erste Stufe (Ball Mastery) ein altersentsprechendes Niveau erreicht hat. Dieses Prinzip gilt für alle Stufen. Passspiel und Ballannahme Nach der Gewöhnung an den Ball folgt der zweite wichtige Schritt, das Passspiel und die Ballannahme. Für ein späteres Spiel ist das Passspiel und die damit verbundene Ballannahme natürlich unablässig. Um seinem Mitspieler eine problemlose Ballannahme zu ermöglichen muss der Spieler beim Passen wissen, wie stark er einen Pass spielen muss, damit der Ball genau da landet wo sein Mitspieler ihn am besten annehmen kann. Die unter Punkt 1 erlernte Beidfüssigkeit nimmt gerade beim Passspiel einen hohen Stellenwert ein. Unter Druck eines Gegners muss ein Pass zum Mitspieler mit beiden Füßen problemlos erfolgen können. Die Ballannahme muss instinktiv erfolgen. Ohne lange zu überlegen muss der Ball angenommen werden um diesen zum Mitspieler weiterzuleiten.

3. Coerver hat zur Zeit über 140 Finten, und Moves in seinem Programm. Früher war man der Ansicht, dass die technischen Fertigkeiten zum Beispiel eines Pelé oder Zico angeboren wären, heute vertritt Coerver Coaching den Standpunkt, dass es nur eine Sache der Übung und des Trainings ist, wie gut sich ein Spieler im 1 gegen 1 durchsetzen kann. Dem Spieler werden mehrere Aktionen und Bewegungen an die Hand gegeben, die ihm die Möglichkeit geben sollen, in einer Situation aus einem Pool von Möglichkeiten zu schöpfen. Es gibt immer mehrere Varianten, sich vom Gegenspieler zu trennen; es ist bloß die Frage, ob der Spieler diese auch kennt. Aber Achtung: Natürlich soll und kann kein Kind alle lernen. 1 gegen 1 in Angriff und Verteidigung Die 1 gegen 1 Spielsituation im Angriff und Verteidigung ist der nächste Baustein der Coerver-Methode. Ein guter Spieler erhält seine Fähigkeiten nicht "mit in die Wiege gelegt", sondern er entwickelt diese nur durch Übung und Training. Talent regelt lediglich den Zeitstrahl des LERNENS. Wichtig hierbei ist es, dass man in einer 1 gegen 1 Situation aus einer Vielzahl von Möglichkeiten auswählen kann. somit dem Spieler also eine Vielzahl von Varianten gelehrt werden, auf die er dann nach Bedarf zurückgreifen kann. Je nach Beherrschung der Finten wird sich der Spieler im Laufe seiner Entwicklung selbst auf einige festlegen. Ziel für eine Angriffssituation ist es Raum zu gewinnen, auch wenn dieser durch die gegnerische Abwehr sehr eng gehalten wird. Somit ist 1 gegen 1 Situation, nicht als "Dribbling" anzusehen, sondern als Raumgewinn für einen Laufweg, einen Pass zu spielen oder direkt auf das Tor zu schießen. Obwohl die 1 gegen 1 Situation in erster Linie für die Angreifer trainiert wird, stellen die Ergebnisse auch dankbare Punkte für die Verteidiger dar. Das Erkennen des Bewegungsablaufes eines Angreifers ist für den Verteidiger somit viel einfacher, das Defensivverhalten wird somit enorm gestärkt.

4. Geschwindigkeit (Speed) Coerver versucht mit vielen Übungs- und Spielformen die "Kopfgeschwindigkeit" zu erhöhen. Die Schnelligkeit und die Dynamik bauen auf allen vorgenanten Bausteinen auf. Der Schwerpunkt liegt dabei eindeutig auf der Schnelligkeit. Unter Punkt 3 wurde hervorgehoben, dass ein Spiel aus 1 gegen 1 Situationen besteht. Mit der eigenen Schnelligkeit gewinnt man diese Situationen, und somit das Spiel, es reicht nicht, den Ball anzunehmen und zu überlegen, was das Sinnvollste wäre – das würde dem Gegenspieler zu viel Zeit geben, sich darauf einzustellen. Schnelligkeit ist jedoch nicht nur die Geschwindigkeit des Spielers auf dem Feld, sondern auch die

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geistige Überlegenheit den Gegner mit neuen schnellen Spielzügen zu überlisten. Bei einem schnellen Spiel lässt man dem Gegner keine Zeit, sich auf eventuelle Spielzüge der eigenen Mannschaft einzustellen. Ein überlegenes Spiel, wo der Gegner wenig Möglichkeiten hat das Spiel zu stören oder ein evtl. eigenes aufzubauen, ist das gewünschte Resultat. In dieser Rubrik finden Sie Übungen und Spiele, die den Antritt und Spurt verbessern, das Laufen mit und ohne Ball schulen, Hilfen beim Positionswechsel geben und das Mitdenken erfordern. Auch hier greifen die Übungen wieder Elemente der vorangegangenen Bausteine auf, wie das Passspiel oder das 1 gegen 1. Diese Grundlagen müssen zuerst beherrscht werden. Vergleichbare Sachen gibt es bei Tanner (Lauftraining) sowie bei den DVD‘s des Fussballtrainer.

5. Abschluss (Finishing) Bei Coerver wird nicht zwischen Stoss- und Passtechniken unterschieden. Beim Passing and Receiving werden diese Techniken gleich mit geschult. Torabschluss Nur durch die intensive Schulung, einen Angriff mit einem Tor abzuschließen, werden die besten Angriffsspieler entwickelt. Dem Spiel und letztlich der eigenen Mannschaft nützt es sehr wenig, wenn man sehr gut und offensiv zusammenspielen kann, jedoch keine Tore schießen kann. Gegner stellen sich auf solche Mannschaften sehr schnell ein. Besitzt eine Mannschaft jedoch nicht nur einen sehr guten Stürmer, sondern der Gegner hat es sofort mit 4 oder 5 torgefährlichen Spielern zu tun, kann eine Abwehr sehr schnell überfordert sein. Die Fixierung auf einen oder zwei "Stars" ist bei vielen Mannschaften trainiert. Die beste Methode ist es, wenn selbst Verteidiger sehr gefährlich vor dem Tor auftauchen und in der Lage sind dieses auch zu treffen. Dann erst ist eine Mannschaft in der Offensive vollkommen und somit unberechenbar. Die hier genannten Übungen sollen wesentlich zur Verbesserung der Torgefährlichkeit beitragen. Die Schuss- und Kopfballtechnik wird verbessert und der Torinstinkt gefördert.

6. Gruppenspiel (Group Play) Erst wenn alles andere altersgerecht beherrscht wird, macht laut Coerver auch erst das taktische Spielen Sinn und wird dann wieder sehr offensiv lastig geschult. Gruppenspiel: Nur mit der Grundlage der vorgenannten 5 Bausteine kann ein erfolgreiches Gruppenspiel stattfinden. Deshalb steht auch dieser Baustein an der Spitze der Coerver-Methode. Erst wenn der Spieler alle anderen Bausteine beherrscht, sollte nach Coerver mit dem eigentlichen Gruppenspiel begonnen werden. Coerver setzt die Spieler zudem immer in kleineren Gruppen zusammen. Beim späteren Spiel streiten sich ja auch nicht 2 mal 11 Spieler um den Ball, sondern immer Mittelfeld gegen Mittelfeld, oder Angriff gegen Verteidigung. Durch den Einsatz dieser kleineren Gruppen bekommen die Spieler im Training auch mehr Ballkontakte, das Spiel macht somit mehr Spaß. Neben dem klassischen 3 gegen 2 Spiel in der Verteidigung wird diese Situation auch im Mittelfeld geübt. Die Verteidigung verbessert bei diesen Übungen nicht in erster Linie die Defensiv TAKTIK. Coerver Coaching beschäftigt sich mit Einzelspielern und legt Wert darauf, dass ein Spieler in der Abwehr ebenfalls Kreativität entwickelt und sicher beim Ballgewinn agiert.

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Stimmen zu Coerver Coaching Weltweit wird Coerver Coaching angewandt, viele junge Spieler haben bereits davon profitiert. Was bekannte Persönlichkeiten aus der Welt des runden Leders von dieser Trainingsmethode halten, zeigen diese gesammelten Zitate: „Unser Ziel bei Manchester United ist die Entwicklung von starken, schnellen, technisch versierten Spielern mit angriffslustiger Mentalität und exzellentem Kampfgeist. Ich bin der Überzeugung, dass die Coerver Coaching Methode eine große Rolle bei unserer Zielerreichung spielt.“ Sir Alex Ferguson (Manager von Manchester United, Champions League-Sieger) „Ich wünschte, ich hätte als Jugendlicher die Möglichkeit gehabt nach der Coerver-Methode zu trainieren. Ich bin überzeugt davon, dass sie zur Verbesserung meines Umgangs mit dem Ball wesentlich beigetragen hätte“. Jürgen Klinsmann ( unter anderem Weltmeister 1990, Bundestrainer) „Die Fähigkeiten, sich im „1 gegen 1“ durchsetzen zu können, sind für jeden Feldspieler wichtig, gleich auf welcher Position er spielt. Das Coerver Coaching Programm vermittelt eben diese Fähigkeiten auf hervorragende Art und Weise.“ Osvaldo Ardiles (Weltmeister mit Argentinien 1978, als Trainer unter anderem bei Newcastle United und Tottenham Hotspur) “Die Reaktionen auf Alfred Galustians Coerver-Kurse in Brasilien waren exzellent. Viele frühere Weltmeisterschaftsspieler und -trainer nahmen teil und waren der Meinung, dass ein solches Programm, das individuelle Fähigkeiten und Kreativität fördert, für brasilianische Fußballer ebenso wichtig ist wie für alle anderen.“ Carlos Parreira (Weltmeister-Trainer von Brasilien 1994) „Vor mehr als zehn Jahren lud ich als Technischer Direktor des Französischen Fußballverbandes Alfred Galustian ein, um mit unseren National- und Regionalauswahltrainern zu arbeiten. Ich bat ihn, sich in seinen Einheiten besonders auf Elemente des „1 gegen 1“ zu beziehen, wie sie im Coerver Coaching Programm beschrieben werden. Bis heute hat Coerver Coaching großen Einfluss auf den französischen Fußball und hat meiner Meinung nach viel dazu beigetragen, die heutigen Jungstars des französischen Fußballs auszubilden und herauszubringen.“ Gerard Houllier (Technischer Direktor des Weltmeisterteams Frankreichs von 1998, bis 2004 Coach des FC Liverpool)

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