Portfolio marion guichard

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Marion Guichard Landschaftsarchitektin


Perspektive für den Wettbewerb BREMEN ÜBERSEEPARK «WEICHE KANTE» 1. Preis


Marion Guichard Landschaftsarchitektin Hermannstraße 44 12049 Berlin +49 (0)1 76 38 83 15 05 Mmguichard@gmail.com

http://issuu.com/marion-guichard

Berufsrfahrungen 2015

1 Jahr und 8 Monaten als Mitarbeiterin in der Wettbewerb Abteilung im Büro A24 Landschaft - http://www.a24-landschaft.de/

2013

Sechs Monate Praktikum im Büro HL Landschaftsarchitekten, Berlin - http://www.hl-landschaft.de/

2011

Zehn Wochen Praktikum im Büro Weidinger Landschaftsarchitekten, Berlin http://www.weidingerlandschaftsarchitekten.de/

2010

Zehn Wochen Praktikum im Büro Arriola&Fiol, Barcelone - http://arquitectes.coac.net/arriolafiol/

2009

Zwei Monate Praktikum im Great Dixter Garten, East Sussex, England - http://www.greatdixter.co.uk/

2009

Ein Monat als Gärtnerin im Inner Temple Garten, London, England

2008

Zwei Monate Praktikum im National Park Andringitra, Madagaskar - http://www.parcs-madagascar.com/

2007

Erstellung eines Privatgartens (Erdarbeit, Holz Gartenterrasse, Bepflanzung...), Saint-Ouen, Frankreich

Ausbildung 2012

Diplom in Landschaftsarchitektur (ingénieur paysagiste) Note «sehr gut», Exzellenz Preis école Nationale Supérieure de la Nature et du Paysage Blois Frankreich, http://www.ensnp.fr/

2007

Höheres Technikerzertifikat in Landschaftsarchitektur Note «gut» école Du Breuil, Paris, Frankreich - www.ecoledubreuil.fr/

2005

Literarisches Baccalauréat (Wahlfach Kunst) Note «gut» Lycée Alain Colas, Nevers, Frankreich

Fähigkeiten Sprachen

Deutsch, sicher in Wort und Schrift English, sicher in Wort und Schrift Französich (Muttersprache)

Software

Mac OS X / Windows Adobe (In design, Photoshop, Illustrator): sicherer Umgang Vector Works: sicherer Umgang Autocad, Sketchup, Typo3: gute Kenntnisse

Kompetenz

Teamfähigkeit, Führerschein

Interessen

Spazieren, Zeichnen, Nähen, Lesen, Gartnern, Kochen, Essen, lachen...


Arbeitszeugnis

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Lageplan der neuen Vorpl채tze von Laura Veronese und Matteo Basta Perspektive am Vorplatz

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Vorplätze am Bahnhof Ostkreuz, Berlin Beschränkter Wettbewerb, Juni 2015 Landschaften entlang stillgelegter Bahngleise prägen eine besondere Atmosphäre: gradlinige Gleise aus Stahl, Beton und Bahnschotter werden umgeben von einer Ruderalvegetation welche sich die Zwischenräume erobert. Dieser besondere Charakter des Bahnhofs Ostkreuz hat das Bild stark beeinflusst und wird nun als Identifikation weitergegeben. Der historische Bahndamm löst sich auf und generiert eine Archipel-Landschaft. Ruderale Gehölze sammeln sich in unterschiedlich großen, klar gefassten Inseln. Dabei bilden sowohl die Inseln als auch der Raum zwischen diesen das Archipel: ein gleichmäßiger Bodenbelag, der Gleisteppich, verbindet die vier Quadranten um den Bahnhof Ostkreuz. Den Auftakt der Landschaft bildet der historische Bahndamm, auf dem, in Reminiszenz an das ehemalige Gleis der Nordkurve, ein Aussichtsgleis inmitten des Bahnwäldchens entsteht. Grüne, skulpturale Inseln gliedern die Vorplätze des Bahnhofs. Sie sind vielfältig funktionale Inseln. Birken, Robinien, Götterbaum und Berg-Ahorn stehen auf den Inseln als Ruderalvegetation inmitten von Bahnschotter dicht beieinander. Die Einfassung der Inseln bildet ein skulpturaler Rand aus Beton, der Sitzmöglichkeit anbietet. Die Atmosphäre der Bahnbrache wird inszeniert. Ein wichtiges „Stück“ der Stadt wird behalten und in Form der Archipel Landschaft an die Stadt der Gegenwart wieder gegeben.

Schnitt der Vorplatz von Marco Smerghetto Perspektive aus dem Balkon, Blik auf den Vorplatz und die Stadtkulisse

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Perspektive Stadtkante am Spinelli Park

Lageplan Vertiefung St채dtebau von Laura Veronese und Matteo Basta

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Grünzug Nordost und BUGA 2023, Mannheim Städtebaulicher Ideen- und Realisierungswettbewerb, 2. Phase „Mannheim verbindet“ ist das Motto der BUGA Mannheim 2023. Mit dem BUGA Park erhält der seit langem geplante große Grünzug Nordost einen ersten Baustein: vom Stadtzentrum über den Neckar bis zu den Vogelstang-Seen am Stadtrand. Dieser Übergang zwischen Stadt und Landschaft gliedert sich in eine abwechslungsreiche Folge urbaner und suburbaner Freiräume mit jeweils ganz individuellem Charakter: vom intensiv gestal-teten ehemaligen BUGA-Gelände Luisenpark, durch den Sportpark und die Naturgärten der Feu-denheimer Au, auf die Panoramapromenade entlang des Hochgestades der ehemaligen Neckar-schlaufe und durch den Spinelli- Park bis zu den Vogelstang-Seen am Rande der Stadt. Die landschaftlich geprägten Freiräume des neuen BUGA-Parks bilden in ihrer „raueren“ Erschei-nung und programmatischen Offenheit eine schlüssige Ergänzung zum BUGA-Gelände von 1975 und bereichern die Stadt Mannheim um Freiräume eines neuen Typs.

Perspektive von dem Aubogen mit Panoramapromenade und Ausee Lageplan Vertiefung Aubogen und Gartenmosaik von Laura Veronese und Matteo Basta

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Lageplan Gesamtkozept Daueranlage von Laura Veronese und Matteo Basta

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BUGA Erfurt - Nördliche Gera-Aue Offener Realisierungswettbewerb, Zweiphasig, 2. Phase Mit dem ausgedehnten freiraumsystem der nördlichen geraaue verfügt die stadt erfurt über ein einzigartiges Potenzial – das grüne geraband. eine durchgehende Parkerlebnislandschaft verwebt das stadtzentrum mit der Peripherie und versorgt die angrenzenden, dicht besiedelten stadt- quartiere mit einem vielfältigen freizeitangebot. die natürliche dynamik der auenlandschaft wird zu einer neuartigen Parklandschaft intensiviert. abgeleitet von der sich in großen schwüngen durch die landschaft ziehenden Gera, entsteht ein fließendes Wegesystem aus unterschiedlichen Schwingungsfrequenzen. Auf weite, offene Wiesen folgen dichte, Baum bestandene Wäldchen. Natürliche Flussauen wechseln sich mit gärtnerischen bereichen ab. streckenweise erhöht sich die frequenz und intensive sport- und spielbänder lagern sich an. Gleichzeitig werden die diffusen Parkränder geklärt und ein klarer abschluss der heterogenen siedlungsstrukturen formuliert. leicht erhöht liegende Stadtterrassen definieren diese neuen Siedlungskanten. Zum Park werden sie durch eine kleine sitzmauer abgesetzt. sie nehmen die quartiersnahen nutzungen auf und geben den inselartigen stadtquartieren identität stiftende freiräume. die orthogonale gliederung der nutzungsfelder und baumhaine leitet sich aus der stadtstruktur ab und bildet einen klaren Kontrast zur fließenden Flussauenlandschaft.

Perspektive von dem Aubogen mit Panoramapromenade und Ausee Perspektive Gera Fenster

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Vertiefungsplan Erba-Gel채nde von Sara Perovic und Laura Veronese Lageplan Vertiefung St채dtebau von Laura Veronese und Matteo Basta

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Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024 Offener Wettbewerb, April 2014, Anerkennung Wangen ist bekannt für seine malerische historische Altstadt – eine der schönsten Süddeutsch- lands. Sie ist Ausdruck für Wangens Bedeutung als mittelalterliches Handelszentrum. Getrennt von einem imposanten Bahndamm liegt Wangens moderne Vergangenheit: Das ERBA-Gelände, ursprünglich ein Satellit außerhalb der Stadt mit eigener Infrastruktur, Stadtteilleben und –bewusstsein. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts prägte die Baumwollspinnerei ERBA die städtebauliche und soziale Struktur der Stadt Wangens maßgeblich. Die historische Altstadt und das ERBA-Gelände markieren die zwei gegensätzlichen Pole der Stadtentwicklung Wangens. Die Stadtgewässer verbinden die beiden Pole über die Bahn hinweg: Der ehemalige industrielle Triebwerkskanal wird zur markanten ERBA-Promenade, die von der Altstadt bis um ERBA-Park führt und das neue Stadteilzentrum auf dem ERBA-Gelände an die Altstadt anbindet. Die Obere Argen wird als naturnahes Gewässer erlebbar und zugänglich. Mit dem ERBA- und dem Bürgerpark entstehen zwei neue Parkanlagen, die von der Besonderheit der Gewässer geprägt sind und die Stadtfragmente zu einer neuen Einheit zusammenfügen.

Vertiefungsplan Bürgerpark von Sara Perovic und Laura Veronese Perpektive im Bügerpark mit Argenbuchten

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Längsschnitt Spielplatz Modul1 Bei Hendrikje Unteutsch überprüft Gesamptplan Forstspielplatz Bei Hendrikje Unteutsch überprüft

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Stadtentwicklung Eutin 2016+ Spielplätze - Entwurf und Ausführung Der Wettbewerb «Stadtentwicklung Eutin 2016+»,wurde von A24 Landschaft im 2013 gewonnen. Der betrifft die Entwicklung der Freianlagen und historischen Gartenflächen am Großen Eutiner See und Erarbeitung der Planungsgrundlagen für die Landesgartenschau 2016. Der sogennante «Forsthof Spielplatz» befindet sich in dem Parkteil Süduferpark und wurde mit dem Thema Wald und seiner Nutzung entwickelt. dieses Thema drückt sich in der Verwendung von langen gemalten Holzstücken aus, deren unterchiedlich angeordnet bieten unterschiedliche Spielmöglichkeiten an. Der Spielplatz verteilt sich in drei unterschiedliche Bereiche. Die asphaltfläche des ehemalige Lagerbereich wird behaltet und durch Bodenmarkierungen erfreut. Die Stämme, horitzontal angeordnet werden, unter anderem, als Spring- und Balance-Spielgeräte benutzt. Im zentral Bereich, die Stämme, wie eine eingestrürzte Holzhaufen, vermischen sich um ein Krich- und Kletterbereich anzubieten. Zum Schluss, findet man ein Nezt- und ein Doppelschaukel, denen auf einem Holzschnitzel Fläche hergestellt wurden.

Entwicklungsmodell (Sketchup)

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A

B

B

A

Erl채uterungspiktos (Verkehr, Nutzungen, Vegetation) Lageplan Rathausumfeld - M : 1500 (von Nil Lachkareff und Florian Heilbronner) Schnitt B-B - Blick an dem Vorplatz des zuck체nftigen Jobcenters

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Rathausumfeld Wedding Freiraumplanerischer Wettbewerb Rathausumfeld Wedding, Mai - Juni 2013 Als einen der einzigen unveränderten Objekte der Architektur der Nachkriegsmoderne in Berlin, schlagt sich die Entwurf vor die typisches Merkmale und Qualitäten des Ursprungsprojekt zu behalten. Das neues Rathausumfeld wird sich in drei verschiedene Bestandteil organisiert. Jede von den wurde als «Salon» gedacht. Die erste Teil, wird der Rathausvorplatz als «urbaner-Salon» transformieren. Die bestehende Platanen werden gepflegt. Die große Pflantz-Beet werden als neue sitzmöglichkeit umgestalltet, beitragen der Vorplatz zu einem neuen Ort der Zusammensein im Herz des Viertels. In Zusammenhang mit dem Schillerbibliothek-Neubau wird ein Teil des Rathausumfeld als «LeseSalon» ergestellt. Der bestehende Café wird auch ein neue Terrasse bekommen, davor des zukünftiges Gebaude bei zweite Bauabschnitt einzutreten. Dieses Café, als lebendisches Ort wird wie eine Bindestrich wirken und die Strasse mit dem Park verbindet. Bei der andere Seite des Felds werden einige der bestehenden Bäume gefällt um eine neue Freiwiese zu verwändeln. Diese neue Wiese, als «Fest-Wiese» wird neue Nutzugen erlauben bei dem zum Beispiel Picknick, Horzeitfeier sowie temporäres Freiluftkino an der Brandwand des Rathausneubau. Die Materialen sowie Mobiliarelemente, als Identitätbezeichner des Ort werden restaurieren oder ersetzen.

Schnitt A-A - Blick an der Neuen Promenade und Park Anlage

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A

A

B

C

B

C

Schnitt A-A - Hof 1 - M : 50 Lageplan der neuen AuĂ&#x;enanlage - M : 1500 Von Nil Lachkareff und Florian Heilbronner Schnitt B-B - Hof 2 - M : 100

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Aussenanlage Christburgerstrasse 4 Privater Auftraggeber, LPh 1-3, Januar - Juni 2013 Dieses Projekt bezieht sich auf die Neueinrichtung von drei Hoffe im Prenzlauerberg. Zurzeit relativ beschädigt, die drei Höffe werden, durch der Entwurf ihre Statut von einladenden öffentlichen Räume wiederfinden. Im Rahmen von ehemalige industrie Gebäude geschehen, wird das Projekt sich verwenden diese typisches Merkmal zu pflegen und zu zeigen. In dem ersten Hof, relativ klein, wird herum dem bestehänden Baum einem großzügigen Plantzbeet gebaut. Der bestenhende Belag wird von Pflaster mit Rasenfuge ersetzt. Diese Pflaster werden gleichzeitig die ökologische Qualität verbessern und eine gemütlichste Stimmung gründen. Diese Pflasterboden wird sich auch in dem zweiten Hof befinden. Als grösste Fläsche wird der zweite Hof als Ort des zusammenleben verändern. Eine große Sandfläche und eine lange Wandtafel werden als Spieplatz für Kinder benutzt. Die schwarze Wandtafel wird die weiße Birken-Stimme zur Geltung bringen. Der dritte Hof, als Entspannungsraum für die Leute des Büros herum wird in verschiedene Terasse organisiert. Das Spiel mit dem Kontrast zwischen Licht und Schatten wird eine große Pflanze-Verschiedenartigkeit, die im Lauf des Jahr verschiedene Bilder gründen wird.

Schnitt C-C - Hof 3 - M : 100

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Auf den Feldern, das Dorf am Horizont erblicken

Den dunklen Wald durchwändern

Mustren bei den höhen Gebauden, Entlang dem Marckisches Vierte

l

Den Industriellen Laufgang berühren

Entlang des «Waldlichtungsweg»

N 80m 160m

400m

Anfang des Spaziergangs im nasse Dreieck

Drei Entwicklungsthemen : Durchlaufen, Verbinden, Besetzen Lageplan der Spaziergangs, vom Mauerpark bis Blankenfelde Schritt für Schritt entlang den neuen Spazierweg entlang

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Am Ende der Stadt entlang der Zwischenstadt Abschlussarbeit, betreut von Prof. Jacqueline Osty und Prof. Jean Christophe Bailly, ENSNP 5. Jahr, 2011-2012 In Berlin gibt es viele Geschichtsspuren. Wie viele Narben, erzählen sie von der Berliner bewegte Vergangenheit. Dieses Projekt befasst sich in einer dieser Spuren. Die Mauer hat für 30 Jahren Berlin in zwei Hälften geteilt und existiert heute noch teilweise als grüner Spalt in der Stadt. Sind nach der Wierdervereinigung schnell fast alle Betonplatten der Mauer verschwunden, zeigt sich heute noch ein «Abdruck» den Raum des ehemaligen Todesstreifen. Seit 20 Jahren verwaist, sind die Pflanzen gewachsen und präsentiert sich im Norden der Stadt heute als Grünspalt innerhalb der Stadt, der das Herz der Stadt mit den Berlinern Grenzen (Felder und Naturpark Barnim) verbindet. Folgt man dem Streifen, kann man, Schritt für Schritt, aus der Stadt bis die Feldern spazieren. Errichtet bei eine sehr gewalttätige Gebärde, jeder Eingriff dieses Gebiet, sollte sich meiner Meinung nach, mit großer Zierlichkeit auf die Vergangenheit jenes Arials manifestieren. Ein Weg wäre, durch Beschilderungen und kleine Details (Arten, Materialien, Proportionen) die Geschichte dahin wieder einzuführen und zu beleben. Die Geschichte darf nicht vergessen werden, aber soll mit Verschwiegenheit gezeigt werden. Ganz gegehbar, der ehemalige Mauerstreifen, in einigen Plätzen, könnte auch neue öffentliche Raüme entstehen und anhand von Belvederen wird die Möglichkeit gegeben, die Stadt, von der Zwischenstadt, wiederzuentdecken.

Dichte Stadt

Umland

Stadtrand

Echos

Beton Platte 360*120*20 cm Gedruckt beton

Luft Luft Ballon

Eckebank 60*360 cm

Graines du vent

Messe 2 Gruppe von 60*360 cm

Nummer

Umschlag

1

Fallschirm Lokalisation Karte (Bronze platte)

Wissenschaftlich-technische Geräte

Eckebank Messe

2

Aussender

Indizen

Eckebank

Glatt Beton

40 cm

Reflektor / Nacht Lichtv

Absägt Beton Messe

Echos Anrufen Schwellen Meilensteine Bussole

(Alle 500m alle 10 Minuten)

(Hingestellt in einige Punkte der Transformation der Stadt)

Anruf

Ruderalfluren mit Gehölzen Teich

Schritt für Schritt Anleiten: Meilensteine

2. Interpunktieren der Stadtsaugänge: die Schwellen

Kaffe

Belvedere

Beschilderung und Möbeln

Rase

Röhricht

Geoffnet

Birke Heide

Weide Wald

Japonische Kirschebäume

Halb-Geoffnet

Laubwaldt

Halb-Geoffnet

Geschlossen

Pinie Wald

Halb-Geoffnet

Ruderalfluren mit Gehölzen

Teich

Halb-Geoffnet

Rase

Geoffnet

Geschlossen Landschaften Halb-geoffnete Landschaften

von inteniv bis wenig gepflegt

Geoffnete Landschaften Dauernde Weiden Planz-Box

Temporäre Weiden

Dauernde Weiden

(nach die Umlaufzeiten)

(Im Sommer)

Abmähen (1Mal/Jahr)

Schneiden (1Mal/Jahr)

Unterwuchs putzen (1Mal alle zwei Jahren)

Bewaldungen verziehen

Nichts machen

(1 Mal alle 5 Jahren)

Natürlichen Biotopen Sand 3.00m

Asphalt Beständige Wege

Radfahren

Im Ort

Berliner Trottoir

Streifenweg (2,5 bis 3 Meter weit)

Rennen

Mauerweg

Bodenplatte 50*50 cm

In Familie radfahren

Klein Stein 5*10cm

Scheller Vorlauf

1.50m

Bürste Beton

Natural Boden

Zusatzmittel

Pflaster 15*20 cm

Stampfbeton Lien à l’eau Lien aux parcs Grünzüge

Spazieren

Ziegelstein

Getont Beton

Bummeling Weg

Chemins secondaires

Waschbeton

Chemin du flâneur Mauerweg Voie ferrée

Wege

Lila Beton

Beton, neue Dialogwerkzeuge

«Werkzeugkasten» des Projekts

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In Familien spazieren


SORTIR DE LA VILLE PAR L’ENTRE-VILLE

Promenade au gré des paysages de l’ancien No man’s land...

3 RAPPORT À LA VILLE ET SON TERRITOIRE

VERS LES CHAMPS ! SÉQUENCE 8 : Basculement dans les champs

VALLÉE DE LA SPREE

PLATEAU DU BARNIM

Innenstadtring Coeur de ville

Ceinture de parcs

(42% du territoire berlinois)

REDONNERÀÀLIRE LIRELALAVILLE VILLEPAR PARL’ENTRE-VILLE L’ENTRE-VILLE 4REDONNER

Zone de moyenne activité

COULOIR VERT DU MUR Espaces peu ou pas urbanisé

Quartiers périphériques Lisière urbaine

densité unrbaine élevée

Corridors écologiques

Zone d’activité naissante

Territoire du parc naturel

faible densité urbaine

Zone de forte activité

Principaux espaces publics de la ville

1

2

SORTIR DE LA VILLE PAR L’ENTRE-VILLE

L’EMPREINTE PORTE D’ENTRÉE POUR LA NATURE JUSQU’AU COEUR DE LA VILLE

3

5 PARTIR EN PROMENADE JUSQU’AUX PORTES DE LA VILLE Pas à pas, le fil du chemin au gré des paysages...

«RE-SOUDER» LA VILLE AUTOUR DU VIDE DE L’ENTRE-VILLE

Ca m p

SIGNALÉTIQUE ET MOBILIER

ne

C afé -

ANCIENNE FRONTIÈRE 155 kilomètres

ag

1 DÉCOUVRIR BERLIN 2

SÉQUENCE 7 : Le couloir boisé

Banquette

1 2 Village de caravanes «Lohmühle», projet d’habitat initié en 1991

2

Mauerpark, quartier de Prenzlauerberg

Salon ar

c a g ri c

Indices

ol

1

P

1

e

Berlin Ouest

Berlin Est

40 km

En suivant le couloir du Mur, peu à peu quitter la ville

DES QUARTIERS PÉRIPHÉRIQUES EN DÉVELOPPEMENT

Prairies/Pâtures is c h e s V

Marais, prairies humides

Bo

Chemin du flaneur

Faire de la marche rapide Faire du vélo en famille

en

Mém

rg

er p ark

VALLÉE DE LA SPREE

CRÉATION D’UNE PROMENADE PIÉTONNE

Faire du vélo

300m

ÎLOTS FERMÉS

300

(Immeubles r+5)

300 900

300

300m

300 900

300m

UE

Boire une bière dehors entre amis

R PA

Promener le chien

RK

300 900

Zoner

Jardins ouvriers

PETITS JARDINS 300

300

b li c d u

N 300 900

300

300m

L’EMPREINTE CORRIDOR ÉCOLOGIQUE

300 900

300m

ESPACES PUBLICS ET PROMENADES TRANSVERSALES

Bavarder dans la rue

Jouer

Aller voir les animaux

Cimetières

MA

SÉQUENCE 1

300m

Chiner

Faire les courses

Parcs

La friche du triangle humide (4,7 hectares)

N 300 900

Promener le chien en famille

CORRIDOR DU MUR Corridor de la Panke

nke

Pa

(Immeubles r+5)

Réseau hydrographique (eau affleurante au sein de quartiers)

2012

300

PARC NATUREL DE BARNIM

i e l s o vié

nkow

Rues transversales peu passantes Rues transversales passantes Station de S-Bahn

ÎLOTS ÉCLATÉS

Pa

e Pank

A tendance ACIDE

SÉQUENCE 4 : La longue lande

or

(Immeubles r+5)

ÉE

SOL PERTURBÉ

SÉQUENCE 2

ue

LL

ZONES INDISTRIELLES

Entre le cimetière et la gare boisée

La poche de la Panke (0,8 hectares)

tiq

VA

SÉQUENCE 3

N

Aller / Rentrer du travail

SÉQUENCE 5

Pu

Allure = 4 km/h Distance = 8,5 km durée = 2h30

STATION DE S-BAHN Flux de personnes ponctuels et localisés

300

300 900

300m

N

Rentrer du travail

Voies de S-Bahn

SÉQUENCE 3 : Entre le cimetière et la gare boisée

Luft Luft

S’EXTIRPER DU CENTRE VILLE...

... ET PARTIR EN PROMENADE JUSQU’AUX PORTES DE LA VILLE

à l’hélium Ballon Ballon gonflégonflé à l’hélium

Ville dense

Envelloppe Envelloppe

1

Graines du vent Parachute Parachute

2

Mauerpark (Quartier de Prenzlauerberg)

Aller voir les animaux

Se promener

Jouer

SÉQUENCE 2 : La poche de la Panke

Se promener en famille

Faire de la course à pied

Promener le chien

P R OME N

Faire de la marche rapide

... ADE

BOÎTE À OUTILS

Boire un café

AU FIL DE LA PROMENADE, SEMER L’HISTOIRE...

Disparition

1

Béton imprimé Panneau béton base 360*120*20 cm

Emetteur Emetteur

Carte de localisation

2

Plaque de bronze

L’échos

Marais

Pelouse

Roselière

Cerisiers japonais

(Tous les 500m soit toutes les 10 minutes)

Paysages semi-ouverts

Forêt de pins

Paysages ouverts Pâtures permanentes Boîtes à plantes

Pâture permanente

Supression des jeunes ligneux

(A la belle saison)

Flore spontannée arbustive

Pâture temporaire

Pelouse

Marais

(Suivant calendrier de rotation)

Mouvement de la transhumance (Aller/Retour durant l’été) Zones de pâture permanentes Bergeries-relais

pla

nte

Fauche (1fois/an)

Taille

Troupeaux permanents

(1 fois/an)

Troupeau + berger

(4 à 6 moutons par hectare)

Nettoyage du sous bois

Observer les dynamiques de la végétation de reconquête Parler de l’histoire par la végétation...

(1fois tous les deux ans)

éclaisrcissement du boisement (1 fois tous les 5 ans)

MILIEU OUVERT

Reste du chemin Chemin «de chèvre» de patrouille 70 cm 2,5 m

SEMI-OUVERT

SEMI-OUVERT

MILIEU FERMÉ

SEMI-OUVERT

SEMI-OUVERT

MILIEU OUVERT

Ne rien faire Boîte à Plantes

Photo historique

(1000m2)

(au temps du Mur)

Fenêtres vers l’intérieur Fenêtres vers l’intérieur

1,50 m

PARCOURIR L’EMPREINTE PARCOURIR L’EMPREINTE

Sol naturel

DÉCOUVRIR LA VILLE

adjuvant

CHEMINS

3m

Tour de surveillance

No man’s land

Marion Guichard

300

Grille

Mur intérieur

DE LA VILLE...

Paroi béton

ÉCOLE NATIONALE SUPÉRIEURE DE LA NATURE ET DU PAYSAGE

P 1 / 10

Marion Guichard

300 900

300m

2. RACCROCHER LA VILLE AU VILLAGE 2. L’ENTRE-VILLE COMME ARTICULATION ENTRE LES QUARTIERS ÉCOLE NATIONALE SUPÉRIEURE DE LA NATURE ET DU PAYSAGE

300

300 900

Boire une bière dehors entre amis

300m

1. CONSERVER À L’EMPREINTE SES QUALITÉS DE CORRIDOR ÉCOLOGIQUE 2. AFFIRMER LES RELATIONS AUX PARCS EXISTANTS P 2/ 10

300

300 900

300m

1. REDONNER À PARCOURIR LE LINÉAIRE DE L’EMPREINTE 2. AFFIRMER LOCALEMENT SON CARACTÈRE D’ESPACE PUBLIC Marion Guichard

Aperçu des cheminements existants...

Sable Bitume

1

Chemin de patrouille des soldats Est-Allemands 2,5/3 mètres

Faire du vélo

Faire de la course à pieds

Faire du vélo en famille

Faire de la marche rapide

2

Mauerweg

Chemin du flâneur

Ancien chemin de patrouille

Vers les parcs

Lien à l’eau Lien aux parcs Grünzüge

Vers l’eau

Se promener en famille

Extraction d’une couche de 10 cm de sol existant

Chemins secondaires

Au fil du chemin, incorporer la ville Seuils et occurences, le béton, nouvel outils de dialogue

Apporté par la ville

Chemin de patrouille

LARGEUR VARIABLE (largeur idéale plus ou moins 100 mètres)

300m

Apporté par le site

Éclairage Zone de sécurité

Mur extérieur

Paroi béton (3,60 m de hauteur)

300 900

CHEMINS

Se promener

Jouer

300

1. AFFIRMER LA ZONE DE TRANSITION VALLÉE/PLATEAU 2. DONNER À VOIR LES INDICES DE L’EAU

Paysages fermés

Béton scié

le mouton comme outils de gestion des paysages ou quand la campagne s’invite jusqu’au coeur de la ville...

Principes de gestion

Boisements de feuillus Boisements de feuillus

PAYSAGES

Béton lisse

Salon

2. Ponctuer la sortie de la ville : Les seuils

Forêt de saules Forêt de saules

Lande aux bouleaux

Banquette

Salon 2 modules de 60*360 cm

1. Guider pas à pas : Les jalons

Café Café

Flore spontanée arbustive

Faire du vélo en famille

SÉQUENCE 1 : La friche du Triangle humide

3

Numéro Réflecteur/ Réflecteur/ Lumière nocturne Lumière nocturne Equipement Equipement scientifique scientifique

L’appel L’appel Les indices

COMPOSER AVEC MOSAÏQUE VÉGÉTALE SPONTANNÉE COMPOSER AVEC LALA MOSAÏQUE VÉGÉTALE SPONTANNÉE

ACCROCHE À LA VILLE

Lisière urbaine

u v e ll e

Esp aces p u

EA U

rab

rdg

No (Immeubles r+15)

Belvédères

t u rel

No

IT É

AT

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na

Tr i a n g l e

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bl

ol

t

Faire de la course à pied

n

abe dgr Nor

GRAND ENSEMBLE

Le coude industriel (4 hectares)

Allure = 15 km/h Distance totale = 155 km durée = 10 heures Distance locale = 9 km durée = 35 mn

Faire du poney

40 cm

r

Banquette 60*360 cm

t p r k Lü b a

l a g ar

ze i

de

Promener le chien

TISSU PAVILLONAIRE

Tendance CALCAIRE Tendance CALCAIRE

SÉQUENCE 5 : La lande industrielle

Boussoles

Espaces cultivés ei

es V

PERTURBÉ SOL SOL PERTURBÉ

Village de Blankenfelde

Mauerweg

Se promener

ch

ACCROCHE À LA CAMPAGNE

Basculement

Jalons

(ou «Chemin du Mur»)

s

SÉQUENCE 8 Le couloir boisé (7,1 hectares)

SÉQUENCE 6 La lande aux barres (7,1 hectares)

1961-1989

Échos Appel Seuils

Mauerweg

P R E S SI O D E DE NS

FOR TE

IM

N

2 L’EMPREINTE DU MUR

La longue lande (15 hectares)

ben

Pa r c

Frontiè

PLATEAU DU BARNIM

SÉQUENCE 4

ra

La dynamique urbaine comme moteur du projet

Jardin

re de Berlin

SÉQUENCE 6 : La lande aux barres

40 km

SÉQUENCE 7

N ordg

40 km

DU PARC URBAIN AU PARC NATUREL

Le couloir du Mur comme nouveau corridor écologique

du

40 km

DE LA VILLE DENSE À L’ABSENCE DE VILLE

Lieu de rencontre entre deux entités paysagères

Mémorial du Mur de la Bernauerstrasse

Capitale de la RDA

De l’existant, tirer les bases du projet... SIGNALÉTIQUE ET MOBILIER PAYSAGES

Enclave RFA

Fr

Prinzessinen Garten, Jardin communautaire temporaire, quartier de Kreuzberg

e

RING SITE D’ÉTUDE 60 hectares

L a fer m

40 km

DE LA VALLÉE AU PLATEAU

TERRITOIRE BERLINOIS 892 km2 soit 8 fois Paris 56% du territoire non bâti

Petits pavés 5*10cm

Dalles 50*50 cm

Pavés 15*20 cm

Grosses dalles 50cm*1m

Brique

Chemin du flâneur Mauerweg

Béton rose

Béton matricé

Les trottoirs berlinois

Béton désactivé

Béton brossé

Béton teinté

Promenades transversales

Voie ferrée

ÉCHELLE : 1/8000e 80m 160m

ÉCOLE NATIONALE SUPÉRIEURE DE LA NATURE ET DU PAYSAGE

P 3 / 10

Marion Guichard

ÉCOLE NATIONALE SUPÉRIEURE DE LA NATURE ET DU PAYSAGE

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Marion Guichard

400m

N

ÉCOLE NATIONALE SUPÉRIEURE DE LA NATURE ET DU PAYSAGE

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Spielen Gartnern

Grillen Mit Freunden draußen einen Kaffee trinken

Spielplatz Cafe

Mit Freunden draußen einen Kaffee trinken

Luftballon Terrasse

Moor

Layout der Präsentation Schrittweise Veränderung des nasse Dreiecks Der neue Park - Anfang des Spaziergangs

22


4 L’APPEL DU TRIANGLE... Redonner à vivre l’entre-ville et création de la place de la réunification

LA VILLE

UN ESPACE OUVERT...

5 LA LANDE INDUSTRIELLE Prendre de la hauteur à mi-parcours

QUOTIDIENNEMENT PARCOURUT ET HABITÉ...

1

4

2 1

Seules entrée existant donnant aujourd’hui accès à la friche du Triangle humide, depuis la Brehmestrasse

3

5 3

2

Ouverture, respiration, vaste étendue au loin bordée par la façade des hauts immeubles

4

Extraits des nombreux chemins existants

AU MILIEU DES CHAMPS, RÉPONDRE À L’APPEL DU VILLAGE

7

S’ENFONCER DANS L’ÉPAISSE FORÊT

FIN DE LA PROMENADE Gare de Blankenfelde

Centre équestre

FERME PÉDAGOGIQUE D

Dalles berlinoise

8

5 L’ÉCHAPPÉE Faire signe à Berlin au loin...

Nouveau parc du Markisches Viertel

5 Dans un coins quelqu’un est venu déposer deux chaises...

RAPPORT À LA VILLE EN ÉPAISSEUR Gestion des limites avec l’espace privé

D Jouer Faire des barbecues

Faire du jardinage

Un jardins pour les immeubles Espace semi-privé (10 à 15 mètres de large)

Boire un café dehors entre amis

1. HABITER De nouveaux usages dans la friche du Triangle

SEUIL C C

Sol naturel

PLACE DE LA RÉUNIFICATION

Ferme pédagogique et bergerie relais au bord du Nordgraben Végétation spontannée sol calcaire

1

Boire un café dehors entre amis

LÉGENDE

Seuil

A L’ARRIÈRE DES IMMEUBLES

PAYSAGES ET RAPPORT À L’ÉTENDUE

SEUIL Marais

Béton rose

Terrasse belvédère Terrasse belvédère

Légende

CHEMINS ET CONNECTIONS Chemin du flaneur

Forêt sombre

B

BELVÉDÈRE

basculement

Mauerweg Champs

6

Chemin d’accès intime au sein d’un cordon boisé (10 à 15 mètres de large)

SE FAIRE TOISER PAR LES HAUTES BARRES

B

Connection au Grünzug n°13

Marais

Voie ferrée Parcs

Coupe D-D

68 mètres

échelle 200e

ÉTAPE 1

Béton brossé

ÉTAPE 2

Poser le café et la station météo

Station de Wilhelmsruh

SEUIL

MONTER PAR LA COURSIVE DES INDUSTRIES

Prairies pâturées

COURBE DE NIVEAU 49

325 mètres/pente 0,3% Une marche tous les 30 mètres

5

Heidekrautbahn

Boisement clair Bordure du village

A Béton désactivé (granulats brique)

APPEL DU VILLAGE ET FIN DE LA PROMENADE

Empreinte du Mur

A

Création du jardin public de la réunification

ÉTAT EXISTANT

Prairies de fauche

Chemin du flâneur

2

AU CONTACT DES MAISONS INDIVIDUELLES

EMPREINTE DE L’HISTOIRE

ÉCHELLE : 1/4000e

150 mètres/pente 0,6% Une marche tous les 15 mètres

Vers Berlin Vers l’Empreinte

Belvédère FERNSEHTURM CENTRE DE BERLIN

Gare de Blankenfelde

Étang

COURBE DE NIVEAU 47

Ballon-sonde

Café

Fossés

BÉTON BROSSÉ

Petite densité bâtie du village

LIGNE DE BOULEAUX

HYDROGRAPHIE

COURBE DE NIVEAU 48

40m 80m

200m

Silhouettes du Markisches Viertel Freizeitpark Lübars

N

COURBE DE NIVEAU 46

Promenade sous les arbres fruitiers, chemin d’accès aux parcelles depuis un verger linéaire

185 mètres/pente 0,5% Une marche tous les 20 mètres

COURBE DE NIVEAU 45

Petits pavés

4

SEUIL

LÉGENDE PAYSAGE URBAIN Façades urbaines

LE CHEMIN DES CLAIRIÈRES

Vers le centre de Berlin

Graphique des gradines

Belvédère Marais Végétation expérimentale

3

Pavés

Écran d’arbustes

Voie ferrée

Talu boisé

Chemin du flâneur Végétation spontannée sol acide

2. REGARDER Depuis la place de la réunification, redonner à voir la ville...

Vue masquée

Talu herbeux Ouverture visuelle

Jeux pour enfants Jardins partagés

TRAVERSER LA PANKE VERS LA GARE BOISÉE

Place de la réunification Terrasse-belvédère

Depuis le haut du Belvédère, saluer la ville au loin

Seuil

Mauerweg

2 3

18 mètres

Prairie

Nouveaux immeubles Jardins privés Jardins ouvriers

USAGES/ESPACES À VIVRE

AU LONG DES JARDINS OUVRIERS

Sol à tendance calcaire

Coupe C-C échelle 200e

MILIEUX ET LIMITES

Sol à tendance acide

BOISEMENT

Plaques de béton de même dimensions que les panneaux du Mur

Chemins

PLACE

CAFÉ

TERRASSE BELVÉDÈRE

44 mètres

Coupe B-B

Vers le centre de Berlin (Fernsehturm)

Fossé humide CHEMINEMENTS

échelle 200e

Sol naturel stabilisé

Mauerweg SIGNALÉTIQUE

Café VESTIGES

Marion Guichard

Sol naturel stabilisé

L’APPEL DU TRIANGLE

ÉCHELLE : 1/1000e

Ballon-sonde

10m 20m Plaques de mur

1

50m

N

Jalon

3,60 m

Sol à tendance acide

1,20 m

Coupe A-A

Seuil 1

ÉCOLE NATIONALE SUPÉRIEURE DE LA NATURE ET DU PAYSAGE

P 6 / 10

120 mètres

échelle 200e

ÉCOLE NATIONALE SUPÉRIEURE DE LA NATURE ET DU PAYSAGE

Marion Guichard

P 7 / 10

Marion Guichard

ÉCOLE NATIONALE SUPÉRIEURE DE LA NATURE ET DU PAYSAGE

P 8/ 10

ÉCOLE NATIONALE SUPÉRIEURE DE LA NATURE ET DU PAYSAGE

Marion Guichard

P 9/ 10

Schwellen

Neuer Markisches Viertel Park

Marion Guichard

ÉCOLE NATIONALE SUPÉRIEURE DE LA NATURE ET DU PAYSAGE

Ruderalfluren Kalkstein Boden

C Kinderbauernhof C Schwelle

Kalkstein Boden

Schnitt C-C

B

68 Meter

Heidekrautbahn

B

Bummeling Weg

Schwelle A

Belvedere

Kalkstein Boden

Scnitt B-B

18 Meter

A Belvedere Mauerweg

Schwelle Bummeling Weg RuderalflurenSauern Boden

S-Bahn Station Wilhelmsruh

Sauer Boden

Schnitt A-A

Vogelperspektive des «Industrie-Bogens» Schnitt des «Industrie-Bogen» - Anfang, Mitte und Ende des Bogens Perspektive der Ankunft im Dorf - Ende des Spaziergangs

23

44 Meter

P10/ 10


Ver채nderund des H체gels im Lauf der Zeit Die neue Birkenlinie, als Blickf채nger und Einladung zum Spaziergang

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Betonen um Einzuladen, Dialog zwischen Hügel und Pappelpflanzung Durch eine empfindliche Lesung, die Landschaft erreichen und verstehen, ENSNP 1. Jahr, 2008-2009

Wer ist schon in einem Pappelwald geschlendert ? A priori, nicht so viele Leute... Nach einer überkommenen Vorstellung, werden die Pappelwälder, monospezifischen Plantage, im Originalstustand von ökonomischen und rationellen Landschaften, ohne Poesie geschätzt... Ein paar Kilometer von Blois, befindet sich dem Hang von Saint Gervais, und der Fluss «Cosson». Die Flussufer, die humusarm waren, wurden nach und nach, mit Pappeln bepflantz. Troztdem sie heutzutage Schlecht konnotiert sind, wegen ihres schlechten Einfluss auf dem feuchten Ökosystem, sind sie wesentliche Landschaftsmarker geworden. Indizen von Wasser, unterstreichen sie die Flüsse mit ihrem gleichförmigeren Schnüre. Die gewaltigen Silhouetten der dicht-gepflanzten Pappeln, konstrastieren voll mit der deutlichen Linie des Hangs. Die Sonne, zwischen das lückenhaftige Blattwerk erhellet die hellgrauen Pappelstämme und beleuchtet die Bewaldung mit einem heftigen Licht. Die Landschaft umbildet sich lagsam zu einem abstrakten Dekor, Aneinanderreihung von färblischen Fläschen, ständig abändert und stellt endlich die Frage des Platz des Pappelpflanzung in dieser Landschaft. Zwischen Hang und Felder, zwischen den dunkel und den hellen Räumen... Um dieses Dialog zwischen Pappeln und Hang zu stärken, wird eine doppelte Linie von hellen-Stämmen Bümen gepflanzt, die von den Feldern laden zu einem längeren Spaziergang ein.

Veränderund des Hügels im Lauf der Zeit Am Eingang der Pappelpflanzung

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Gesamtplan des Garten

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Garten im Lauf des Jahres Blumenkonzept und Setzten eines Stauden Beet, Berlin Westend Das Garten befindet sich in einem schönen und ruhigen Wohnviertel von dem Westend Berlins. Ziemlich klein, funktionniert der Garten wie ein Schatulle für das imposante Haus. Wegen seine reduzierte Maßstab ist der Garten ein Ort des wohlfühlend, der sorgfältig umgestellt sein muss. Das Projekt ging hier um die Neugestaltung einem Staudenbeet. Schmall und lang streckt sich das Beet über die ganze lange des Gartens, an der Grenze zum Nachbachgarten. Nord-Sud orientiert und leicht abfallend, bietet dieser reduzierte Raum eine große Vielfalt von Situationen. Der nördliche Bereich ist eher sonnig und trocken, das mittlere Teil ist halbschattig, wohingegen das südliche Teil, das unter große Bäume sich befindet, paradoxerweise eine feuchte und schattige Stelle anbietet. Die Hauptanforderung für das Beet war ein jahres ausgedehnte Blüten Konzept zu schaffen. Von Früling bis spät Herbst sollte das Beet unterschiliche Farbbilder komponieren ohne zu viel Pflege zu brauchen. Deswegen wurde das Beet hauptsächlich mit einer Zwiebeln und Stauden Auswahl komponiert. Die Blütperiode folgen sich und legen sich übereinander in unterschie- dlichen Zusammenstellungen in der einige Pflanzen, wie zum Beispiel die Mohne, als Rockstar auftauchen!

Blütezeit im Lauf des Jahr (Frühling/Sommer/Herbst) Setzen des Beet Garten im Juni 2015

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Auf dem Dach der ehemaligen Eisfabrik Am Eingang der Brache Der Garten - Ende Juni 2013

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Ein Garten an der Spree Stadtischer Garten in der Brache an der ehemaligen EisFabrik, Köpenicker Strasse, Berlin In diese ausgedehnte Brache, neben das sogenannte ehemalige industrie Gebäude des Eisfabrick, wurde vor zwei Jahre unserem kleine Gemüsegarten errichtet. Diese Brache, im Herz der Stadt, entzieht sich von allen Institutionellsrahmen und ist dadurch ein von dem öfftlichsten Raümen der Stadt geworden ! Alle verschiedene Arten von Menschen können Dort kommen und sich unter der genießbar Sommer-Sonne ganz freundlich verkehren ! Total Barriere-frei, ist dieser Garten Respektpflicht von die Leute, die die Brache besuchen. Unmöglich Hünde- und beschwipstFeierleute-Pipi zu vermeiden... Amsonst kein Problem anzumelden ! Keine Regeln, keine Grenzen und trotzdem kein Problem ! Die Stimmung in der Brache ist immer ganz freundlich und nie mals eine geklaute Gemüse ! Und was für eine Freude sein eigene Gemüse zu wachsen, ernten, kochen und teilnehmen ! Bald wird warscheinlich die Brache wiedergebaut... Heutzutag ist es noch nicht und wird uns noch soweit erlauben zu geniessen diese unglaubliche Chance träume zu formulieren und einfach zu verwircklichen, die wird uns von Berlin und seinem Freiraumnetzt geschenkt...

Pflanzen im Garten Farben, Texturen, Kontraste

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Auf den Spuren der Berliner Mauer, Berlin 2012 Electro-PickNick, Berlin 2012

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Skizze, Zeichnung Hier und da, Reisen und Spaziergänge...

Auf der Terrasse eines Cafés, Leh, Ladak 2010 In den Straßen von Lissabon, Portugal 2012

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Publikationen - Ausstellung

Forschungsbuch der Diplomarbeit, Sortir de la ville par l’Entre-ville, Ensnp Avril 2013 Artikel im «Jahr der französichen Landschaftsarchitektur», Publikation der französischen Föderation für Landschaftsarchitektur, Frühling 2013 Artikel über meine Diplomarbeit in der «Cahiers de l’école de Blois» N. 11 - Narbe der Landschafts, Mai 2013, Editions de la Vilette

Plakat der Austellung des Wettbeverbs «Die junge Talente der Landschaftssiege 2013», 19 April bis 12 Mai2013, Chais de Bercy, Paris https://www.facebook.com/photo.php?fbid=626925100658272&set= a.626925073991608.1073741827.325183604165758&type=1&theater

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Ausbildung und Arbeitserfahrungen 2013-2015 Als Mitarbeiterin in der Wettbewerb Abteilung im Büro A24 Landschaft: 6. Hessische Landesgartenschau Bad Schwalbach 2018 (Offener Ideen- und Realisierungswettbewerb, 11/2013), Freiraum Bahnstadt West (Beschränkter Ideen- und Realisierungswettbewerb, Zweiphasig , 02/2014), Mülheimer Platz Bonn, Gestaltungskonzept für die Haveluferpromenade an der Alten Fahrt, Potsdam (Beschränkter Realisierungswettbewerb, 06/2014), Natur in Wassertrüdingen 2019 (Offener Realisierungswettbewerb, 10/2014, 3.Preis), Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024 (Offener Wettbewerb, 04/2014, Annerkennung), Neugestaltung der östlichen Theresienstraße und der Ludwigstraße (Offener Wettbewerb, Zweistufig), Grünzug Nordost und BUGA 2023, Mannheim), Ostkreuz (Perspektiven), Gestaltung eines Stadtparks an der Enz (Mehrfachbeauftragung nach Verhandlungsverfahren) / Stadtentwicklung Eutin 2016+, Spielplätze (Seepark und Süduferpark) Leistungsphasen 2-5 BonjourTokyo/Küfa ein Mal im Monat in dem Bar Trude Ruth und Goldhammer (Neukölln) / Ausbildung Bienen halten im Prin- zessinnengarten

2013 Als praktikantin bei dem Büro HL Landschaftsarchitekten: Garten der Kita am Blissstrasse 45, LPh 1-2, Berlin-Wilhelmsdorf Landschaftsplanerischer Wettbewerbs zur Landesgartenschau 2022, Neuenburg am Rhein - Neugestaltung der drei Höfe der Christburgerstrasse 4, Privater Auftraggeber, LPh 2-3, Berlin-Prenzlauerberg - Freiraumplanerischer Wettbewerb Rathausumfeld Weddind, Berlin-Mitte Erstellung eines Gemüsegartens in der Brache neben der ehemaligen Eisfabrick, Berlin-Mitte Gelegentliche Beteiligung an den «Gemeinschaftsliches Gärtnern» im Prinzessinengarten, Berlin-Kreuzberg

2011 - 2012 5. Jahr in der ENSNP: Diplomarbeit: Forschungsarbeit und Entwurf für die Errichtung eines neuen Fuß- und Radsweg entlang ehemaligen Mauerstreifens, vom Mauerpark bis Blankenfelde, Berlin (D). Verteidingt im Juni 2012 Landschaftsingenieur Diplom Note «sehr gut», Preis der Exzellenz-Jury und Preis des «Jungen Talents der Landschaftssiege 2013» bei der französichen National-Föderation für Landschaftsarchitektur. Im Herbst 2012, an Christoph Funk und Ingrid Cloos, Günes Band Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, vorgestellt.

2010 - 2011 4. Jahr in der ENSNP: Im Rahmen des Projektateliers über «Landschaftsplanung»: Ein Semester Forschung über die Stadtsgemeinde von Blois (F) und Entwurf für die Raumplanung eine trockene Fluß-Mulde, ehemaliger Nebenfluss der Cisse im Herzen der Beauce als Ausdehnung des Naturschutzgebiets von Grand Pierre et Vitain. Vereinbartes Projekt. Im Rahmen des Technikunterricht : Ausführungsplanung der Außenanlage des Krankenhauses von Vendôme (F) Als Praktikantin im Büro Weidinger Landschaftsarchitekt: Neugestaltung des Parks der Freilichtbühne Wunsiedel (D) - Teilnahme an der Überwachung der Baustelle der Stifftung für Baukultur, Potsdam (D)

2009 - 2010 3. Jahr in der ENSNP: Im Rahmen des Projektateliers über «Stadtentwicklung»: Forschung und Entwurf für die neugestaltung einiger öffentlicher Plätze in Roubaix (F), vereinbartes Projekt - Forschung und Entwurf für das zukünftige Stadtviertel von der Gemeinde Muides-Sur-Loire (F), vereinbartes Projekt Als Praktikantin bei Arriola&Fiol (Barcelona, E): Zweite Phase des Wettbewerbs für die Nachfolge des «Atelier Île de Nantes» von Alexandre Chemetoff, Vorbereitung und Verfassung des Präsentationsdokuments für die zukünftige Stadt- und Landschaftsentwicklung von île de Nantes (F) - Offener Landschaftsplanericher Wettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren Tempelhofer Freiheit (D)

2008 - 2009 2. Jahr in der ENSNP: Im Rahmen des Projektateliers über «Landschaftsarchitektur»: Entwurf für die Neugestatung des Schulvorplatz, ENSNP Blois (F), Entwurf für die Neugestatung der Hauptplatzes von Sable-sur-Sarthe (F), Landschaftsforschung und Entwurf für die Außenanlage des Atomkraftwerks Saint-Laurent des eaux (F), vereinbartes Projekt Zwei Monat Praktikum als Gärtnerin im Great Dixter Garden, Northiam(UK) Ein Monat als Gärtnerin im der Inner Temple Garden, London (UK)

2007 - 2008 1. Jahr in der ENSNP: Im Rahmen des Projektateliers, auf Standortsvorgefühl zu läutern und Raumgestatung einzuführen hingerichtet: Einrichtung eines Landschafts, von alte Landkarte vorgestellt, Auswahl einem Ort und Vorschlag einem Landschaftszeichnen - Einsatzsvorschlag in einem Landschaft, das am Anfang aus eine Abstrakte Komposition von verschiedener Graustufe vorgestellt war - Empfindliche Landschaftsforschung und Einsatzvorschlag auf einem Pappelplanzung, Blois (F) Zwei Monate Praktikum in dem staatlichen Naturschutzgebiet Andringitra, Madagaskar

2005 - 2007 Zwei Jahre Cursus in der Schule Du Breuil, Paris: Wissenschaftliche und fachliche Ausbildung ausrichten in dem Pflanzskenntnisse, Einführung zu dem Projektvorhaben (Standort-Forschung und Entwurf ) Höhere Techniker-Zertifikat in Landschaftsarchitektur - Note «Gut» 33


Marion Guichard Landschaftsarchitektin Hermanstrasse 44 12049 Berlin +491 76 38 83 15 05 Mmguichard@gmail.com

+++ 2015


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