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AUSSTELLUNG SZENOGRAFIE

Alle sichtbaren Wände im Raum werden raumhoch mit schwarzem Molton abgehängt, um einen Bühnenraum zu inszenieren.

Der Bereich der Medienzone wird ebenfalls mit schwarzem Molton abgetrennt. Besonderheit ist hier, dass der Molton bereits über dem Boden endet. Hierdurch lässt sich von Außen die Bewegung im Innenraum erkennen und weckt somit die Neugierde in die „black box“ einzutreten.

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Das Regal erhält schwarze Einlegeböden, die teilweise aus dem Regal auskragen. Dabei soll die Einzigartigkeit der einzelnen Bühnenbilder vermittelt werden sowie eine weitere Art der Bewegtheit.

Die Regalinhalte werden thematisch sortiert, sodass einerseits Gemeinsamkeiten näher aneinander platziert sind und sodass sich andererseits Materialcollagen, Materialinszenierungen oder Modelle abwechseln.

Die räumlich begrenzten Ausstellungen weißen eine große Selbstähnlichkeit durch ihre natürliche Materialität und ihre ähnelnde Platzierung auf, sodass sich ein einheitliches Bild ergibt, das dennoch die Eigenständigkeit jeder Kleininszenierung zulässt.

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