Experimentelle Medien - Idee, Konzept & Kreativität

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Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Peter Licht - Neue Idee / www.youtube.com/watch?v=e6OLENd_2gc


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Idee, Konzept & Kreativität – Pinterest / www.pinterest.com/mwintersberger/idee-konzept-kreativität


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Übersicht zur Ideenlehre nach Platon / http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Platon_Ideenlehre.svg


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KONZEPT


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§  Inhalt

§ Konzepterstellung Was ist meine konkrete Idee? Wie kann ich diese Idee realistisch umsetzen? Wie sieht die Ausgangslage aus? Ist meine Idee innovativ oder gibt es bereits ähnliche Projekte? §  Kann ich auf bereits gesammelte Erfahrungen aufbauen? (Komplementarität) §  Warum ist meine Idee relevant? §  §  §  §


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§  Inhalt

§ Ausgangslage §  Die Beschreibung der Ausgangslage soll auch für potentielle Fördergeber verständlich machen warum das Vorhaben relevant und notwendig ist. Hier kann auch der Projektort vorkommen.


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§  Inhalt

§ Ziele §  Ziele werden oft in ein (allgemein gehaltenes) Gesamt- oder Oberziel und verschiedene konkrete Unterziele aufgespalten. Bei der Definition der Ziele ist es sinnvoll sich gleich über deren Überprüfbarkeit Gedanken zu machen, also Indikatoren zu überlegen, an Hand derer man die Zielerreichung erkennen kann.


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§  Inhalt

§ Wirkung

§ Welche Wirkungen sind mit der Projektumsetzung zu erwarten?


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§  Inhalt

§ Zielgruppe

§ Eine klare Definition der Zielgruppe!


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§  Inhalt

§ Projektorganisation / Durchführung / Aktivitäten § Hier wird beschrieben wie das Projekt durchgeführt wird und welche konkreten Aktivitäten geplant sind.


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§  Inhalt

§ Zeitplan §  Die Projektdauer (z.B. nach Wochen gegliedert), die konkreten Tätigkeitsabläufe sowie die verantwortlichen Personen gehören in den Zeitplan. Anhand des Zeitplanes kann der Fortschritt des jeweiligen Vorhabens beobachtet und geprüft werden. Außerdem hilft er der Person, die die Gesamtkoordination inne hat, bei der Planung und Evaluierung der einzelnen Schritte.


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KREATIVITÄT


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§  Inhalt

§ Kreativität Mit kreativen Prozessen wollen wir in der Regel Probleme lösen. Da jedes Problem die Differenz zwischen Ist- und Sollzustand ist, funktioniert die Kreativität nur, wenn dieser Unterschied wahrgenommen wird und auch formuliert werden kann. Deshalb spielt die Kommunikation beim Phänomen Kreativität eine grosse Rolle. Nachdem heute der Begriff Kreativität recht abgegriffen - und zum Teil mit falschen Vorstellungen verbunden ist - müssen grundsätzliche Hinweise erwähnt werden.


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Kreativitaetspentagramm / www.rhetorik.ch/Kreativitaet/Kreativitaet.html


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Creativity requires TIME / www.youtube.com/watch?v=VPbjSnZnWP0


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§  Inhalt

§ Kreativität Kreativ zu sein und immer schneller immer bessere Ideen zu finden, kann man lernen. Wer die Regeln und Methoden des kreativen Denkens kennt und regelmäßig anwendet, wird innerhalb kurzer Zeit viele neue Ideen aufspüren.

Wie Ideen entstehen / www.wie-ideen-entstehen.de/intro.htm


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§  Inhalt

§ Kreativität Ideen zu entwickeln hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Lösen eines Puzzlespiels. Am Anfang hat man zwar ein Ziel, kann aber vor lauter losen Teilen kein Bild sehen. Nur Chaos. Und so fängt man an zu sammeln und zu ordnen. Schiebt hin und her. Kombiniert. Fügt zusammen. Verwirft. Ordnet neu. Sitzt auf der Leitung. Hat plötzliche Eingebungen.

Wie Ideen entstehen / www.wie-ideen-entstehen.de/intro.htm


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§  Inhalt

§ Kreativität Und nach der alten Tangotänzerregel "Zwei Schritte vor und einen zurück" kommt man peu à peu voran. Und hat irgendwann ein fertiges Bild. Was vorher wie Stückwerk schien, greift plötzlich ineinander. Aus Fragen werden Antworten. Und auf einmal sieht alles ganz einfach aus.

Wie Ideen entstehen / www.wie-ideen-entstehen.de/intro.htm


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Ken Robinson sagt: Schule erstickt die Kreativität / www.ted.com/talks/ken_robinson_says_schools_kill_creativity.html


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§ Definition von Kreativität Nach PD Dr. med. Gottlieb Guntern: Kreativität ist die Fähigkeit, ein Produkt hervorzubringen, das früher oder später von einer Gruppe sachkompetenter und kritischer Menschen als §  originell oder einmalig §  funktionell, adäquat und §  formal-ästhetisch oder schön beurteilt wird.hüten"

Definition von Kreativität / www.rhetorik.ch/Kreativitaet/Kreativitaet.html


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität CREATIVITY IS REALLY JUST PERSISTENCE, AND SCIENCE CAN PROVE IT / www.fastcompany.com/3017850/leadership-now/creativity-is-really-just-persistence-and-science-can-prove-it


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§  Inhalt

§  CREATIVITY IS REALLY JUST PERSISTENCE, AND SCIENCE CAN PROVE IT WE ALREADY KNEW THAT, AS WOODY ALLEN HAS POINTED OUT, SUCCESS IS OVERWHELMINGLY ABOUT SHOWING UP. NOW FRESH STUDIES HELP US UNDERSTAND WHY THAT IS. BY DRAKE BAER

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§  Inhalt

§  If we want to be super creative, we have to learn to be super dedicated. It's a hardworking thing, as War of Art scribe Steven Pressfield has insisted: When we sit down each day and do our work, power concentrates around us. The Muse takes note of our dedication. She approves. We have earned favor in her sight. When we sit down and work, we become like a magnetized rod that attracts iron filings. Ideas come. Insights accrete. CREATIVITY IS REALLY JUST PERSISTENCE, AND SCIENCE CAN PROVE IT / www.fastcompany.com/3017850/leadership-now/creativity-is-really-just-persistence-and-science-can-prove-it


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§  Inhalt §  His exhortations have been echoed elsewhere: As Brain Pickings' Maria Popova arranges, artists have long known that the muse loves a working stiff: §  Writer E. B. White: "A writer who waits for ideal conditions under which to work will die without putting a word on paper.” §  Painter Chuck Close: “Inspiration is for amateurs-the rest of us just show up and get to work.” §  Composer Peter Tchaikovsky: “A self-respecting artist must not fold his hands on the pretext that he is not in the mood.” CREATIVITY IS REALLY JUST PERSISTENCE, AND SCIENCE CAN PROVE IT / www.fastcompany.com/3017850/leadership-now/creativity-is-really-just-persistence-and-science-can-prove-it


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Hesiod and the Muse, Gustav Moreau 1891 / www.fastcompany.com/3017850/leadership-now/creativity-is-really-just-persistence-and-science-can-prove-it


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§  Inhalt

§  THINK, CONCENTRATE, AND IDEAS WILL COME. There's a lot more happening in your mind than what's immediately observable--as in, lots of your thoughts happen without your active thinking. Writer and neuroscientist David Eagleman wrote the book on how so much of our mental lives are incognito. And as he told NPR, it's pretty wild in there:

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§  Inhalt

§  "All of our lives--our cognition, our thoughts, our beliefs--all of these are underpinned by these massive lightning storms of [electrical] activity [in our brains,] and yet we don't have any awareness of it," he says. "What we find is that our brains have colossal things happening in them all the time."

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Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Do We Really Use Only 10% Of Our Brain? / www.youtube.com/watch/?v=JDF2rjFd8hY


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§  Inhalt

§  The question, then, is how to work a little more deftly with these lightning storms and better awaken our inner mental meterologist. Consciously or not, it seems that the slow, disciplined effort of concentration helps work with that weather.

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§  Inhalt

§  THE AHA MOMENT ISN'T ALWAYS SO ALL OF A SUDDEN. When insights seem to come out of nowhere--for instance, say, while you suds up in the shower--they, in fact, come from somewhere. An oft-cited paper by John Kounios of Drexel University and Mark Beeman of Northwestern University contends that "although the experience of insight is sudden and can seem disconnected from the immediately preceding thought, these studies show that insight is the culmination of a series of brain states and processes operating at different time scales." CREATIVITY IS REALLY JUST PERSISTENCE, AND SCIENCE CAN PROVE IT / www.fastcompany.com/3017850/leadership-now/creativity-is-really-just-persistence-and-science-can-prove-it


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§  Inhalt

§  Expressed in plain English, this means that a single moment of insight is the result of thinking that happens before it--often, the authors state, due to reorganizing or restructuring the elements of a situation or problem. This echoes the favored Fast Company definition of creativity, that it's finding the connections between seemingly unrelated things. CREATIVITY IS REALLY JUST PERSISTENCE, AND SCIENCE CAN PROVE IT / www.fastcompany.com/3017850/leadership-now/creativity-is-really-just-persistence-and-science-can-prove-it


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§  „The production of something, where nothing was before, is an act of greater energy than the expansion or decoration of the thing produced. Set down diligently your thoughts as they rise in the first words that occur; and, when you have matter, you will easily give it form: nor, perhaps, will this method always be necessary; for by habit your thoughts and diction will flow together." Samuel Johnson on Writing and Creative Doggedness / www.brainpickings.org/index.php/2013/09/18/samuel-johnson-on-writing/?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter&utm_campaign=Feed%3A+brainpickings%2Frss+%28Brain+Pickings%29


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§  Inhalt

§  IN YOUR LIFE: HOW SHOWING UP--AND KEEPING FOCUSED--ENABLES CREATIVE INSIGHT Working memory is the psychology-like term for all the stuff that you're paying attention to right now and what you can readily recall. If you lost your keys this morning, it's likely that you weren't paying attention to that automatic action, so that act never entered into your working memory--, at least if you're a Fast Company staffer. You've got a finite amount of attention stuff--and the way you invest it kinda decides your life. CREATIVITY IS REALLY JUST PERSISTENCE, AND SCIENCE CAN PROVE IT / www.fastcompany.com/3017850/leadership-now/creativity-is-really-just-persistence-and-science-can-prove-it


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§  Inhalt §  Researchers at a group of Dutch universities studied the productive effects of a finely tuned working memory, saying that it "enables persistent, focused, and systematic combining of elements and possibilities"-right in line with how we define creativity. §  They call that getting-there ethic persistence. We call it getting to know the Muse. §  Hat tip: Brain Pickings

http://www.brainpickings.org/index.php/2013/09/18/samuel-johnson-on-writing/?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter&utm_campaign=Feed%3A+brainpickings%2Frss+%28Brain+Pickings%29

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Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Samuel Johnson on Writing and Creative Doggedness / www.brainpickings.org/index.php/2013/09/18/samuel-johnson-on-writing/?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter&utm_campaign=Feed%3A+brainpickings%2Frss+%28Brain+Pickings%29


Werkstatt Experimentelle Medien 1 – Idee, Konzept & Kreativität www.youtube.com/fhSPACEtv / www.pinterest.com/mwintersberger/illusion-wahrnehmung

IDEE


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Woher kommen deine Ideen? / www.boriszatko.com/?paged=13


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§  Woher kommen deine Ideen? „Diese Frage höre ich immer, sobald sich ein Gespräch um meinen Beruf dreht. Meine Antwort lautet dann manchmal, dass ich zweimal im Jahr nach Ideenien reise und mir dort einen Vorrat an Ideen fange, denn ich habe auf diese Frage keine Antwort. Aber auch wenn mir Günther Jauch beim Stand von 500′000 Euro diese Frage stellen, und ich noch über alle Joker verfügen würde, ich würde mich sogar weigern, die Antwortmöglichkeiten zu sehen.“

Woher kommen deine Ideen? / www.boriszatko.com/?paged=13


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§  Inhalt

§ Phasen der Ideenfindung Jede dieser Phasen hat ihre Besonderheiten. In jeder Phase gilt es, den Augenmerk auf bestimmte Schwerpunkte zu richten. Und für jede Phase gibt es spezielle Tools und Techniken, die den Prozess gezielt voranbringen können.

Wie Ideen entstehen / www.wie-ideen-entstehen.de/phasen.htm


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Phasen der Ideenfindung / www.wie-ideen-entstehen.de


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§  Inhalt

§  Phase 1: Problem erkennen Jede Ideenfindung beginnt mit dem bewussten

Wahrnehmen eines Problems oder einer bisher ungenutzten Möglichkeit.

§  Phase 2: Sachverhalt analysieren Bevor die Suche nach Lösungen beginnt, sollten möglichst viele Informationen zur Thematik gesammelt und untersucht werden.

Phasen der Ideenfindung / www.wie-ideen-entstehen.de/phasen.htm


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§  Inhalt

§  Phase 3: Aufgabenstellung definieren Nun gilt es das Problem zu konkretisieren und damit die Richtung vorzugeben für die anschließende Suche nach Lösungsansätzen.

§  Phase 4: Lösungsalternativen entwickeln In dieser zentralen Phase des Prozesses geht es darum, möglichst viele gute Einfälle zu generieren. Umso größer das Spektrum der entwickelten Alternativen ist, desto wahrscheinlicher ist es, später einen zielführenden Lösungsansatz auswählen zu können. In dieser Phase sollten Kreativitätstechniken eingesetzt werden. Phasen der Ideenfindung / www.wie-ideen-entstehen.de/phasen.htm


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§  Inhalt

§  Phase 5: Lösungsansatz auswählen Es gilt abzuwägen, in wie weit die zuvor gewonnenen Lösungsalternativen die einzelnen Zielsetzungen erfüllen. Mit Hilfe von Bewertungsverfahren lässt sich die Entscheidungsfindung systematisieren.

§  Phase 6: Lösung realisieren Erst durch die Umsetzung der Idee in die Tat wird daraus eine Innovation. Dies ist meist die schwierigste und langwierigste Etappe des Prozesses.

Phasen der Ideenfindung / www.wie-ideen-entstehen.de/phasen.htm


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§  Inhalt

§  Phase 7: Anwendung kontrollieren Nach der Realisierung können Kontrollen aufzeigen, inwieweit die Aufgabenstellung erfüllt wurde. Andererseits können Kontrollen wiederum den Impuls für das Erkennen neuer Problemstellungen liefern. Womit der Innovationsprozess in die nächste Runde gehen kann. Eine klare Trennung der Phasen ist nicht immer möglich oder sinnvoll. Gelegentlich kommt es zu Rückkopplungen, und man kehrt noch einmal zu einer vorherigen Phase zurück. Phasen der Ideenfindung / www.wie-ideen-entstehen.de/phasen.htm


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität The surprising truth about what motivates us / www.youtube.com/watch?v=u6XAPnuFjJc


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§ „Kreativität ist wirklich nichts unfassbar Schwieriges oder Geheimnisvolles [...] Jeder, der denken kann, ist auch fähig, Ideen zu haben.“ Stephen Baker" Kreativität – was ist das eigentlich? / www.zeitzuleben.de/2452-kreativitat-was-ist-das-eigentlich


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§  Inhalt

§ Aufgabenstellung definieren §  Wer ein Ziel erreichen möchte, muss sein Ziel erst einmal kennen. Sonst irrt er herum. §  Bei der Ideenfindung bedeutet das: Definieren Sie zuallererst die Aufgabenstellung möglichst präzise. §  Haben Sie ein Problem erst einmal genau definiert, sind Sie der Lösung schon einen großen Schritt näher.

Aufgabenstellung definieren / www.wie-ideen-entstehen.de/definition.htm


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§  Inhalt

§  Überlegen Sie, ob es sinnvoll sein könnte, die Aufgabenstellung §  §  §  §  §  §

mit anderen Worten zu beschreiben thematisch einzugrenzen in einem größeren Rahmen zu betrachten aus einem andern Blickwinkel zu sehen wie den gordischen Knoten zu durchschlagen ruhen zu lassen (manche Probleme lösen sich von alleine!)

Aufgabenstellung definieren / www.wie-ideen-entstehen.de/definition.htm


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§  Inhalt

§  Fragen Sie sich bevor Sie loslegen zuerst: §  "Worum geht es hier wirklich?“ §  "Wie lautet die Aufgabe, die ich lösen muss?“ §  Betrachten Sie Ihre Aufgabe nicht als Problem, sondern als Herausforderung. Jede unbeantwortete Frage bedeutet für Sie die Chance, als Erster eine Lösung zu finden. §  Think positive.

Aufgabenstellung definieren / www.wie-ideen-entstehen.de/definition.htm


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Leonardo da Vinci´s ingenious inventions / http://memolition.com/2013/10/21/leonardo-da-vincis-ingenious-inventions-8-pictures


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§  "Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm!" - der Refrain des Sesamstraßen-Songs ist ein kluger Ratschlag. Und gilt nicht nur für Kinder. Wer die Welt entdecken will, muss sie hinterfragen. Und darf nicht alles bedenkenlos als unveränderbar vorgegeben hinnehmen.

Woher kommen deine Ideen? / www.boriszatko.com/?paged=13


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Der, die, das (Sesamstraßenlied) / www.youtube.com/watch?v=uPHi5xn_q5c


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§  Inhalt

§ Fragen stellen §  Ein Sprichwort sagt: "Das Genie entdeckt die Frage, das Talent beantwortet sie." §  Entscheidend ist, die richtigen Fragen zu stellen. §  Die richtigen sind nicht unbedingt die, die wichtig klingen. §  Akzeptieren sie ungewöhnliche Sachverhalte nicht einfach schulterzuckend. Sondern fragen Sie sich: Wieso ist das so, und was lässt sich daraus machen? Fragen stellen / www.wie-ideen-entstehen.de/fragen.htm


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§  Inhalt

§  Geben Sie sich nicht mit den einfachen oder gewöhnlichen Antworten zufrieden. §  Wer außergewöhnliche Antworten finden will, sollte ungewöhnliche Fragen stellen. §  Versuchen Sie, viele unterschiedliche Fragestellungen zu finden, denn Fragen tragen oft schon einen Teil ihrer Antwort in sich. Die Weise, in der Fragen gestellt sind, gibt den Antworten eine bestimmte Richtung vor. §  Erweitern Sie also das Spektrum Ihrer Fragen, um auch das Spektrum Ihrer Antworten zu erweitern. Fragen stellen / www.wie-ideen-entstehen.de/fragen.htm


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Ideenrecihtum - Andor Akos (1893-1940) / http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Otto_Merkt_von_Akos.jpg


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§  Inhalt

§ Die Osborn-Checkliste §  Diese Checkliste wurde von Alex Osborn, dem Erfinder des Brainstormings, erstellt. Mit ihr lassen sich bereits bestehende Ideen auf Verbesserungsmöglichkeiten überprüfen.

Die Osborn-Checkliste / www.wie-ideen-entstehen.de/osborn-checkliste.pdf


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§  Inhalt §  Was ist ähnlich?

Gleiche Funktion? Ähnliches Aussehen? Ähnliches Material? Welche Parallelen lassen sich ziehen?

§  Welche anderen Anwendungsmöglichkeiten?

Neue Anwendungsmöglichkeiten? Für andere Personen? Andere Anwendungsmöglichkeiten durch Veränderungen des Objektes?

§  Anpassen?

Wem ähnelt es? Welche andere Ideen suggeriert es? Gibt es in der Vergangenheit Parallelbeispiele? Was könnte man davon übernehmen? Was könnte man zum Vorbild nehmen?

§  Verändern?

Ihm eine neue Form geben? Den Zweck ändern? Die Farbe, Bewegung, den Ton, Geruch, das Aussehen verändern? Sind andere Änderungen denkbar?

Die Osborn-Checkliste / www.wie-ideen-entstehen.de/osborn-checkliste.pdf


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§  Inhalt §  Vergrößern?

Was kann man hinzufügen? Soll man mehr Zeit darauf verwenden? Frequenz erhöhen? Es widerstandsfähiger machen?Größer? Länger? Schwerer? Dicker? Ihm einen zusätzlichen Wert geben? Anzahl der Bestandteile erhöhen? Verdoppeln Vervielfachen? Übertreiben? Teurer machen?

§  Verkleinern?

Was ist daran entbehrlich? Kleiner machen? Kompakter? En miniature? Niedriger? Kürzer? Flacher? Aerodynamischer Leichter? Kann man es in seine Einzelteile zerlegen?

§  Ersetzen?

Wen oder was könnte man an seine Stelle setzen? Welche anderen Bestandteile sind möglich? Welche anderen Materialien, Herstellungsprozesse, Energiequellen, Standorte? Welche anderen Lösungsmöglichkeiten? Welchen anderen Ton?

Die Osborn-Checkliste / www.wie-ideen-entstehen.de/osborn-checkliste.pdf


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§  Inhalt §  Umformen?

Die Bestandteile neu gruppieren? Neue Modelle entwickeln? Die Reihenfolge ändern? Ursache und Wirkung vertauschen? Die Geschwindigkeit verändern? §  Ins Gegenteil verkehren? Das Positive statt des Negativen nehmen? Das Gegenteil erreichen? Das untere nach oben bringen? Die Rollen vertauschen? Die Position der Personen ändern? Die Reihenfolge des Ablaufs neu ordnen? §  Kombinieren? Mit einer Mischung versuchen? Einen Verbund machen? Eine Auswahl? Neu gruppieren? Mehrere Objekte zu einem verbinden? Mehrere Anwendungsbereiche für einen? Mehr Ziele? Weniger Ziele?

Die Osborn-Checkliste / www.wie-ideen-entstehen.de/osborn-checkliste.pdf


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Osborne-Checkliste / http://tanjafoehr.com/2013/01/17/keine-innovationen-verbessern-sie-ihre-produkte


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Osborne-Kreis / http://diglib.ethz.ch/system/temporary/get_kon.ind54.de.htm


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§ "Ich glaube nicht, dass Kreativität die Gabe einer guten Fee ist. Ich glaube, sie ist eine Fertigkeit, die wie Autofahren geübt und gelernt werden kann. Wir halten die Kreativität nur für eine Gabe, weil wir uns nie bemüht haben, sie als Fertigkeit zu üben.“ Edward de Bono Kreativität – was ist das eigentlich? / www.zeitzuleben.de/2452-kreativitat-was-ist-das-eigentlich


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§  Inhalt

§ Kopfstand §  Die Kopfstand-Methode beruht auf der Frage "Was steht in direktem Widerspruch mit den Zielsetzungen Ihrer Aufgabe?" Normalerweise schieben wir solche Aspekte bei der Lösungsfindung rasch beiseite. Dabei können Gegensätze sehr viel zu einem Thema aussagen. Sie tun dies nur aus einer anderen Perspektive. Denn das Gegenteil einer gesuchten Lösung liegt inhaltlich näher als alles, was sich dazwischen befindet. Kopfstand / www.wie-ideen-entstehen.de/kopfstand.htm


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§  Inhalt

§  Drehen Sie bei der Ideenfindung also den Spieß einmal um: Suchen Sie gezielt nach dem Gegenteil. Als entsprechende Methode hat sich die Umkehrtechnik bewährt: §  Verkehren Sie die Fragestellung in ihr Gegenteil. §  Machen Sie auf dieser Grundlage ein Brainstorming. §  Wenden Sie die so gewonnenen Ideen wieder ins Gegenteil oder lassen Sie sich davon zu unabhängigen neuen Lösungsalternativen inspirieren. §  Die Umkehrtechnik ist hervorragend geeignet, um ausgetretene Gedankenpfade zu verlassen. Sie eignet sich auch bestens für Gruppensitzungen, um die Stimmung in festgefahrenen Situationen aufzulockern. Kopfstand / www.wie-ideen-entstehen.de/kopfstand.htm


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität PSYCHO? LOGISCH! / http://kohlibri.e-bookshelf.de/products/reading-epub/product-id/136908/title/Psycho%253F%2BLogisch%2521.html?autr=%22Volker+Kitz%22


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§  Inhalt

§  Es gibt verschiedene Möglichkeiten eine Aufgabe auf den Kopf zu stellen. Fragen Sie sich: §  §  §  §  §  §  §  §

Was ist das Gegenteil? Wie soll das Ergebnis auf gar keinen Fall aussehen? Was sehe ich, wenn ich in die andere Richtung blicke? Was kommt heraus, wenn ich die Sache um 180° Grad drehe? Wie wäre es, wenn man mit dem Ende anfangen würde? Kann uns eine gegenteilige Eigenschaft weiterhelfen? Lassen sich Ursache und Wirkung umkehren? Sollen wir uns antizyklisch verhalten?

Kopfstand / www.wie-ideen-entstehen.de/kopfstand.htm


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Hals über Kopf / www.perlco.de/?p=180


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Kreativitätstechniken / http://de.wikipedia.org/wiki/Kreativitätstechniken


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität www.youtube.com/fhSPACEtv / www.pinterest.com/mwintersberger/idee-konzept

§  Inhalt

§ Den Zufall kreativ nutzen §  Eine gute Voraussetzung dafür ist, sich schon im Vorfeld ausgiebig mit der Aufgabenstellung zu beschäftigen. Louis Pasteur sagte es kurz und knapp: "Der Zufall begünstigt den vorbereiteten Geist." §  Wer offenen Auges durchs Leben geht, kann sich von allem und jedem inspirieren lassen: von einer beiläufigen Bemerkung, einem Alltagsgegenstand oder einem scheinbaren Missgeschick. §  Wir können vorab nicht wissen, wo und wann uns Lösungen begegnen, und nur selten präsentieren sie sich offensichtlich. Meist wird der mehr oder weniger nahe liegende Zusammenhang erst im Kopf des Betrachters hergestellt.

Kopfstand / www.wie-ideen-entstehen.de/kopfstand.htm


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§  Inhalt §  Wo der Zufall herrscht, können wir zwar nicht mit Absicht ein bestimmtes Ergebnis erzielen, aber wir können mit Absicht zufällige Ergebnisse für unsere Zwecke nutzen. Es gibt mehrere Random-InputTechniken, die genau dies tun: §  Die Lexikon-Methode provoziert Zusammenhänge, wo scheinbar keine sind. Zufällig ausgewählte Wörter müssen mit der Aufgabenstellung in Verbindung gebracht werden. Die Zufallswörterliste (nächste Seite) erspart den Griff zum Lexikon. Denken Sie sich vorab eine Zahl von 1 bis 99.

Kopfstand / www.wie-ideen-entstehen.de/kopfstand.htm


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Zufallswörterliste / www.wie-ideen-entstehen.de/zufallswoerterliste.pdf


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§  Inhalt §  Die Visuelle Provokation beruht auf dem gleichen Prinzip wie die Lexikon-Methode, verwendet statt Begriffen jedoch Bilder. §  Der "Überraschungs-Spaziergang" fordert zur bewussten Wahrnehmung der Umwelt auf. Probieren Sie es aus: Machen Sie einen kleinen Rundgang durch Ihr Büro, die Wohnung, einen Park oder die Stadt. Hinterfragen Sie alle Gegenstände oder Ereignisse, die Ihnen dabei auffallen. Wie können Sie diese Dinge zu Ihrem Problem in Bezug bringen? Welche neuartigen Lösungen könnten sie Ihnen bieten? §  Der Zufall ist nämlich immer nur der Impulsgeber für Ihre individuellen Inspirationen. Kopfstand / www.wie-ideen-entstehen.de/kopfstand.htm


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Lady Gaga Outfits / www.google.com/search?q=terry+richardson&client=safari&rls=en&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=ffh4Up2UB9CUhQf9pYCAAg&sqi=2&ved=0CAcQ_AUoAQ&biw=1919&bih=964#q=lady%20gaga%20outfits&revid=158376195&rls=en&tbm=isch&imgdii=_


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität VISUELLE KOMMUNIKATION IM RAUM / http://axelbuether.de/2010/wie-real-ist-die-umwelt-wenn-sich-unsere-wirklichkeitsvorstellungen-mit-der-erfahrung-wandeln


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§  Inhalt

§ Teamwork §  1 + 1 = 3. Vielleicht auch nur zweieinhalb, womöglich aber auch vier oder sogar fünf. Aber ganz bestimmt mehr als zwei. Wie dem auch sei, beim Teamwork gilt:

§ Einer guten Idee ist es egal, wer sie als erster hatte. Teamwork / www.wie-ideen-entstehen.de/team.htm


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Teamwork Symbol - Google / www.google.com/search?q=teamwork&client=safari&rls=en&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=Cv14UtrLIoWIhQfjqoC4Dg&sqi=2&ved=0CAcQ_AUoAQ&biw=1919&bih=964#q=zusammenhalt%20symbol&revid=939281679&rls=en&tbm=isch&imgdii=_


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§  Inhalt §  Gemeinsamkeiten verbinden und fördern Sympathien. Jeder kennt das angenehme Gefühl, wenn man mit guten Freunden oder alten Kollegen zusammensitzt und fast ohne Worte die Gedanken des anderen versteht. Diese Vertrautheit kann eine Art von Gruppen-Flow erzeugen, der oft rasche und gute Ergebnisse erzeugt. §  Mit dem Wissen um das Verhalten und Denken des anderen ist aber auch der Raum für Überraschungen und somit für neue Impulse und Ideen stark begrenzt.

Teamwork / www.wie-ideen-entstehen.de/team.htm


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§  Inhalt §  Ein Kreativ-Team profitiert von Menschen mit verschiedenartigen Lebensgeschichten und erfahrungen. §  Faktoren wie Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion, Ausbildung, Interessen, Einstellungen und Gewohnheiten bestimmen den Input der Teilnehmer. §  Je größer die Unterschiede zwischen den Einzelnen, umso breiter ist das Spektrum der Erfahrungen, des Wissens und der Denkstile innerhalb der Gruppe. §  Und dies erhöht die Vielfalt der Lösungsansätze, die in die gemeinsame Suche nach Ideen einfließen können. Teamwork / www.wie-ideen-entstehen.de/team.htm


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§  Inhalt §  Andererseits birgt eine zu starke Heterogenität der Gruppe die Gefahr, keinen gemeinsamen Nenner zu finden. §  Sind die Unterschiede zu groß, steigen die Hemmungen und wächst die Zurückhaltung - die Teilnehmer trauen sich nicht aus ihren Schneckenhäuschen heraus. §  Bei der Zusammensetzung einer Kreativ-Gruppe gilt es daher, eine gute Mischung zu finden zwischen der für den Team-Spirit nötigen Nähe und einer gewissen Heterogenität, die eine Vielfalt an Impulsen fördert. Teamwork / www.wie-ideen-entstehen.de/team.htm


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§ Damit Teams erfolgreich kreativ sein können, müssen einige Regeln beachtet werden. Unverzichtbar sind Offenheit, Toleranz und konstruktive Kritik (die allerdings nur zum passenden Zeitpunkt erlaubt ist). Wer sich an diese Regeln nicht hält, wird erfahren, dass 1 + 1 manchmal sogar gleich null ist. Kopfstand / www.wie-ideen-entstehen.de/kopfstand.htm


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Teamworking Skills / www.kent.ac.uk/careers/sk/teamwork.htm


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität DER KREATIVE PROZESS / www.perso-net.de/arbeitsorganisation/arbeitsgestaltung/was-ist-kreativitaet


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§  Inhalt

§ Irrtum §  Nicht jeder Idee, die gut ist, öffnen sich sofort alle Türen. So mancher Innovator musste geduldig Türklinken putzen und sich nach stolzer Präsentation der Idee wiederholt ungläubigen Blicken aussetzen. Nicht etwa, weil das Vorgestellte als unglaublich toll empfunden wurde. Nein, oft müssen sich Erfinder und Pioniere dem Verdacht aussetzen, sie seien nicht mehr ganz bei Trost. Im Rückblick blieb dieses Urteil jedoch gelegentlich an den verhinderten Investoren haften.

Irrtum / www.wie-ideen-entstehen.de/irrtum.htm


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§  Inhalt §  Ein Blick auf die Irrtümer der Menschheitsgeschichte zeigt, dass auch in anfangs absurd klingenden Ideen großes Potenzial stecken kann: §  "Das Telefon hat einfach zu viele Mängel, als dass man es für Zwecke der Kommunikation einsetzen könnte. Das Gerät ist wertlos für uns.“ Internes Papier der Western Union, 1876 §  "Wegen der begrenzten Anzahl an Chauffeuren wird die weltweite Nachfrage nach Automobilen die Zahl 5000 nicht übersteigen.“ Marktanalyse von Mercedes-Benz aus dem Jahre 1900 §  "Wer zum Teufel will den Schauspieler sprechen hören?“ Harry Warner, Warner Brothers, 1927 §  "Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt.“ Thomas J. Watson, Vorstandsvorsitzender von IBM, 1943

Irrtum / www.wie-ideen-entstehen.de/irrtum.htm


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§  Inhalt §  "Das Fernsehen wird sich auf keinem Markt länger als sechs Monate behaupten können. Den Leuten wird es langweilig werden, jeden Abend in so eine kleine Holzkiste zu starren.“ Daryl F. Zanuck, Chef der Filmgesellschaft 20th Century Fox, 1946 §  "Es gibt keinen Grund, warum sich irgendjemand einen Computer in sein Haus stellen sollte.“ Ken Olson, Präsident, Vorsitzender und Gründer von Digital Equipment Corp., 1977 §  "Uns gefällt Ihr Sound nicht, und Gitarrenmusik ist ohnehin nicht gefragt.“ Begründung der Plattenfirma DECCA 1962, warum sie die Beatles nicht unter Vertrag nehmen wollte.

§  Das Schlusswort gehört jedoch dem französischen Schriftsteller Andre Gide: "Jede neue Idee, die man vorbringt, muss auf Widerstand stoßen. Der Widerstand beweist übrigens nicht, dass die Idee richtig ist.“ Irrtum / www.wie-ideen-entstehen.de/irrtum.htm


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Glossar / www.wie-ideen-entstehen.de/glossar.htm


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§ Wofür wir Kreativität brauchen §  Die meisten Menschen verbinden Kreativität mit den Künsten. Kreativität beschränkt sich aber nicht nur auf Malen, Musizieren oder Schauspielern. Kreativität wird überall dort gebraucht, wo es darum geht, neue Wege, neue Lösungen oder neue Ideen zu finden. Wir brauchen Kreativität in allen möglichen Bereichen, z.B.: Kreativität – was ist das eigentlich? / www.zeitzuleben.de/2452-kreativitat-was-ist-das-eigentlich


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§  in der Produktentwicklung, §  bei strategischen Überlegungen eines Unternehmens, §  beim Lösen von konkreten Problemstellungen (privat oder in Ihrem Unternehmen), §  bei der Planung unseres Urlaubs, §  bei der Gestaltung unserer Wohnung, §  zum einfachen Fragenstellen, §  bei der Lösung eines Kundenproblems, §  und bei sehr vielem mehr. Kreativität – was ist das eigentlich? / www.zeitzuleben.de/2452-kreativitat-was-ist-das-eigentlich


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VISUALISIERUNG


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§  Inhalt

§ Visualisierung – Visual Facilitating.

Wie wir Komplexität ins Bild setzen können / Daniel Osterwalder, visualdynamics

§  Visual Facilitating verweist auf zwei Dinge: Auf das Visualisieren und worunter wir das Erleichtern und Ermöglichen verstehen. Zusammengenommen bedeutet es, dass wir mit Hilfe von Bildern ein vertieftes oder neues Verständnis in ein komplexes Thema erleichtern oder möglich machen wollen. Mit Bildern können wir somit komplexe Themen nicht einfach nur mit ästhetischen Mitteln neu und anders gestalten, mit Bildern und dem visuellen Denken und Tun verdichten und vereinfachen wir komplexe Themen und eröffnen so einen neuen Zugang zu unserem Thema. Visual Facilitating / http://de.slideshare.net/digicomp/daniel-osterwalder


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§  Inhalt §  Und schliesslich ist visuelles Denken ein ausgesprochen effektiver Problemlösungsansatz, denn Bilder können grosse Mengen an Informationen zusammenfassen und so etwas Neues verdeutlichen. Eine Gefahr besteht natürlich darin, dass wir in einer Welt leben, in der die Bilder und Informationsflut exorbitant wächst. Und nun kommen wir mit Visualisieren und Visual Facilitating und legen gleich noch ein Brikett in den hochrot glühenden Ofen und vervielfachen die Bilderflut noch? Das wäre natürlich am Ziel vorbeigeschossen. Damit wir mit Bildern und Visualisierungen also nicht noch mehr Verwirrung stiften wollen, müssen wir zuerst einmal verstehen, was wir uns unter Visualisieren vorstellen müssen.

§  „Wer schnellen und bleibenden Eindruck machen will, bedient sich der Bilder“ (Otto Neurath) Visual Facilitating / http://de.slideshare.net/digicomp/daniel-osterwalder


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§  Inhalt §  Otto Neurath, der Wiener Sozialwissenschaftler, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im bekannten Wiener Kreis mittat, sprach im Zusammenhang mit einer zu entwickelnden Bildersprache oder Bilderschrift davon, dass diese mit sprechenden und einfachen Signaturen zu versehen sei, also weniger Konventionen bedürfen, um verstanden zu werden. Ein Bauer wird demnach mit einer Sichel dargestellt, ein Bergarbeiter mit einem Hammer. Grösste Bedeutung kommt somit einer einfachen Darstellung zu. Sinnvolles Visualisieren ist damit also Reduktion und Einfachheit. In den Worten Neuraths: „Der Kopf als Kreisscheibe verlangt einen wesentlich vereinfachten Körper als Fortsetzung. Es kommen überhaupt nur sehr vereinfachte Bilder in Betracht.“ §  Mit dem deutschen Grafiker Gerd Arntz entwickelte Neurath ab 1927 aus der „Wiener Methode der Bildstatistik“ die „International Picture Language“ bzw. das Bildersprachen-System ISOTYPE = International System of Typographic Picture Education Isotype. Visual Facilitating / http://de.slideshare.net/digicomp/daniel-osterwalder


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Otto Neurath´s Isotype Symbol / http://branddesignandreview.blogspot.co.at/2011/05/isotype-symbol-and-logo.html


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§  Inhalt §  Neurath war der Meinung, dass wir mit diesen visuellen Codierungen komplexe Sachverhalte allen Volksgruppen verständlich machen könnten und dass damit das Verständnis für komplexe Zusammenhänge zunehmend gefördert werden könnte. Betrachten wir die einzelnen Elemente, so können wir uns unschwer vorstellen, dass Isotype auch vielen Programmierern nicht unbekannt war und ist, finden wir doch in den sogenannten Bibliotheken verschiedener Applikationen recht ähnliche Symbole und Icons. §  Bilder (wie auch Fotos, Ton, Film) haben der Schrift und der Sprache eines vorweg: Sie schaffen eine Direktheit der Erfahrung, was die Sprache und die Schrift nicht schaffen kann, denn Bilder sprechen die Sinne viel intensiver an als ein Wort. Deshalb auch Neuraths Diktum:

Visual Facilitating / http://de.slideshare.net/digicomp/daniel-osterwalder


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§  Inhalt

§  „Vereinfachte Mengenbilder sich merken ist besser als genaue Zahlen vergessen.“ Für Neurath bedeutete die Arbeit mit Bildern und seine Entwicklungen mit Isotype auch ein Beitrag zur Demokratisierung von Wissen. Bilder und Symbole sollen es als neue Denkwerkzeuge für den Alltag allen ermöglichen, vertiefte Erkenntnisse gewinnen zu können, den „der gewöhnliche Bürger sollte in der Lage sein, uneingeschränkt Informationen zu erhalten.“ Visual Facilitating / http://de.slideshare.net/digicomp/daniel-osterwalder


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Bildsprache als neue Wissenskultur / http://science.orf.at/science/news/63526


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§  Inhalt

§ Visualisieren ist sehen (hören),vorstellen, verstehen und zeigen §  Damit ist ein klarer Auftrag ans Bild und ans Visualisieren verbunden. Nicht einfach zeichnen, sondern Wege eröffnen zu neuer Erkenntnisgewinnung. Das bedeutet, dass wir Visualisieren etwas weiter fassen müssen, nämlich als sehen (hören), vorstellen, verstehen und zeigen (oder zeichnen). Visual Facilitating / http://de.slideshare.net/digicomp/daniel-osterwalder


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§  Inhalt

§  Instrumente visuellen Denkens §  Die Basis für das visuelle Denken hat nichts mit dem Erstellen von Grafiken am Computer zu tun. „Visuelles Denken heisst, mit den Augen denken zu lernen, und dazu braucht man überhaupt keine fortschrittliche Technologie.“ (Roam, 33) Die Instrumente visuellen Denkens sind unsere Augen, unsere Vorstellungskraft, unser Gehör und unsere Hände. Zu Visualisieren bedeutet deshalb Sehen, vorstellen, zuhören / verstehen und zeigen (zeichnen). Wir brauchen dazu nur das Vertrauen in unsere Instrumente und ein wenig Übung. Dan Roam: Auf der Serviette erklärt. Probleme lösen und Ideen verkaufen mit Hilfe von Bildern, München 2009

Visual Facilitating / http://de.slideshare.net/digicomp/daniel-osterwalder


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Dan Roam / www.danroam.com


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§  Inhalt

§  Roam versteht visuelles Denken als vierstufigen Prozess: §  sehen und die ganze Vielfalt in den Blick nehmen §  betrachten (verstehen) und eine Auswahl treffen; wir erkennen beispielsweise Muster, Unterscheidungen und kategorisieren §  vorstellen (wie bestimmte Elemente und Dinge miteinander in Verbindung stehen); z.B. Analogien und Vergleiche bilden, ein verborgenes System entdecken, das Gesehene in der Vorstellung manipulieren, auf den Kopf stellen, von der Seite sehen etc. §  zeigen und präsentieren (oder eben zeichnen); dabei die Bilder und Ideen nach Prioritäten sortieren, überlegen, was in den Vordergrund gehoben werden muss und vielleicht auch eine visuelle Pointe finden.

Visual Facilitating / http://de.slideshare.net/digicomp/daniel-osterwalder


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität The Visual Thinking Toolkit / www.danroam.com/assets/pdf/tools/TBOTN_toolkit.pdf


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§  Inhalt

§  Betrachten: Die Kunst auszuwählen §  Auswählen und betrachten bedeutet zu reduzieren. Als Spezialisten eines Themas neigen wir dazu, sehr viel als wichtig zu erachten, damit man unser Thema versteht. Viel wichtiger ist es jedoch, aus der Informationsflut eine geeignete Auswahl zu treffen. Dies bewerkstelligen wir mit einem einfachen Fragenkatalog. §  Wir erstellen ein Koordinatensystem mit den Fragen: Visual Facilitating / http://de.slideshare.net/digicomp/daniel-osterwalder


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§  Inhalt

§  Betrachten: Die Kunst auszuwählen §  Wer / Was: alle Herausforderungen in Bezug auf Dinge, Menschen und Rollen §  Wer gehört dazu? Wer führt das Projekt? Wo liegt die Verantwortung etc.? §  Wie viel: Fragestellungen im Zusammenhang mit Messen und Zählen §  Haben wir genügend Ressourcen, um damit unser Projekt zu Ende zu führen? §  Wie viel werden wir davon noch brauchen, um weitermachen zu können? §  Wo: Richtung und Zugehörigkeit §  Wohin führt das Projekt? Wohin zielen wir? Wie passen die Teile zusammen, was ist wichtig, was ist weniger wichtig? Visual Facilitating / http://de.slideshare.net/digicomp/daniel-osterwalder


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§  Inhalt

§  Betrachten: Die Kunst auszuwählen §  Wann: Planung und Zeitablauf, Zeitdimension §  Was kommt zuerst, was danach? Wann soll was erledigt sein? §  Wie: Beeinflussungen §  Was passiert, wenn wir hier nachgeben? Können wir Ergebnisse ändern, wenn wir unser Handeln verändern? §  Warum: Erkennen des „ganzen Elefanten“ §  Was tun wir da und warum eigentlich? Wenn es Veränderungen braucht, welchen Optionen haben wir? Mit Hilfe dieser Fragen können wir aus der Fülle an Informationen eine Auswahl treffen. In einem weiteren Auswahlschritt geht es dann darum, wem wir das zeigen wollen, denn je nach Publikum müssen wir die Auswahl anders treffen. Und damit gelangen wir zur Vorstellung. Visual Facilitating / http://de.slideshare.net/digicomp/daniel-osterwalder


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Wieviele Beine hat dieser Elefant ? / www.kik-seminare.at/optikbilder/optik_bild_4.htm


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Dan Roam´s Back of the Napkin / http://sunnibrown.com/doodlerevolution/showcase/dan-roams-back-of-the-napkin


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§  Inhalt

§  Vorstellung oder was will ich eigentlich vermitteln §  Dan Roam hat eine sehr einsichtige Gegenüberstellung entwickelt, wie wir uns das Thema, das wir vermitteln wollen auch vorstellen können; er tut dies anhand einfacher Gegensätze:

Visual Facilitating / http://de.slideshare.net/digicomp/daniel-osterwalder


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität www.youtube.com/fhSPACEtv / www.pinterest.com/mwintersberger/idee-konzept

§  Inhalt

§  Vorstellung oder was will ich eigentlich vermitteln §  Soll es simpel sein (z.B. ein einzelner Baum) oder ausführlich (Wald)? §  Soll es Qualität abbilden oder Quantität? §  Geht es um die Vision oder um die Durchführung und Umsetzung? §  Stehen individuelle Merkmale im Vordergrund oder Vergleiche? §  Geht es beim Thema um Wandel oder um den Status quo? Mit Hilfe dieser einfachen Gegensätze spielen wir unser Thema in unserer Vorstellung durch, bevor wir mit Zeichnen beginnen. Visual Facilitating / http://de.slideshare.net/digicomp/daniel-osterwalder


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Dan Roam´s Back of the Napkin Workshop / www.flickr.com/photos/24462152@N03/sets/72157623450819597


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität NEA MACHINA / www.neamachina.com


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität NEA MACHINA - Typo-Harfe und Schatten-Typografie // The typografic harp and shadow-typography / www.youtube.com/watch?v=ZNPLHk0gPYI


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität www.youtube.com/fhSPACEtv / www.pinterest.com/mwintersberger/idee-konzept

§  Inhalt

§ Was ist Nea Machina? §  Nea Machina ist ein Kreativbuch, das auf einem authentischen Experiment basiert: §  Die Zwillingsbrüder Thomas und Martin Poschauko machen ein Kreativexperiment. Sie stellen sich die Aufgabe, innerhalb eines Zeitraumes von vier Monaten so viele verschiedene formale Varianten wie möglich zu erschaffen. Als formale Konstanten verwenden sie zwei Elemente, ein menschliches Portrait und den Titel »Nea Machina« die sie stilistisch immer wieder anders variieren: NEA MACHINA / www.neamachina.com/info/was-ist-nea-machina


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Bilder des formalen Experiments / www.neamachina.com/bilder/das-experiment


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Bilder des formalen Experiments / www.neamachina.com/bilder/das-experiment


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§  Inhalt

§ Was ist Nea Machina? Das Buch ist zweigeteilt und untergliedert sich in: §  1. Das formale Experiment Dieses zeigt die Entstehungsgeschichte der einzelnen Varianten, die vom persönlichen »Live-Kommentar« der beiden Gestalter begleitet werden. Dabei geben sie sämtliches Hintergrundwissen preis und machen den kreativen Prozess transparent. Sie als Leser haben somit die Möglichkeit, Kreativität »live« mitzuerleben und diesen Input für ihre eigenen Arbeiten zu nutzen. NEA MACHINA / www.neamachina.com/info/was-ist-nea-machina


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§  Inhalt

§ Was ist Nea Machina? §  2. Die theoretische Essenz: Die »Thesen zu Gestaltung und Kreativität« Aus dem Kreativexperiment haben Thomas und Martin Poschauko schließlich ihre eigenen »Thesen zu Gestaltung und Kreativität« destilliert, die als gesonderter Teil im Buch enthalten sind. Im Zentrum dieser Thesen steht die selbst entwickelte Kreativmethode »Kopf - Bauch - Hand - Computer«, die den großen Output des Projekts Nea Machina ermöglichte. NEA MACHINA / www.neamachina.com/info/was-ist-nea-machina


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§  Inhalt

§ Kreativitätsmethode §  Die Kreativmethode »Kopf - Bauch - Hand – Computer« §  Die Arbeit Nea Machina nutzt die von den Autoren selbstentwickelte Kreativmethode »Kopf - Bauch - Hand - Computer«. Durch die Gleichberechtigung und den permanenten Austausch von A) planerischen und spielerischen Kreativtechniken und B) handwerklichen und computerbasierten Arbeitstechniken kommt der kreative Prozess nie zum Stillstand. Dies ermöglichte es, den gestalterischen Output um ein Vielfaches zu steigern. NEA MACHINA / www.neamachina.com/info/kreativmethode


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität NEA MACHINA / www.neamachina.com/info/kreativmethode


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität NEA MACHINA - die Kreativmaschine // die Animationen / www.youtube.com/watch?v=WazZEGrTnJI


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität www.youtube.com/fhSPACEtv / www.pinterest.com/mwintersberger/idee-konzept

§  Inhalt

§ Kreativitätsmethode §  Die einzelnen Komponenten stellen sich gegenseitig ihre Stärken zur Verfügung, gleichen Schwächen aus oder führen auf dem gegenteiligen Weg zum Ziel. Mal marschiert der Bauch voraus und bringt ein Projekt auf spielerische Weise ins Rollen, dann ist es wieder der Kopf, der auf planerische Weise neue Konzepte und Spielräume für den Bauch entwirft. Digitale und analoge Werkzeuge werden wild gemixt. Handwerkliche Entwürfe werden digital variiert und perfektioniert. Digitale Skizzen liefern die Vorlage für eine Umsetzung per Hand und mit realen Materialien. Häufig geht es bis zur fertigen Arbeit mehrmals hin und her. Dieses Rotationsprinzip hat eine abwechslungsreiche Arbeitssituation zur Folge, die die Faszination für Gestaltung am Leben erhält. NEA MACHINA / www.neamachina.com/info/kreativmethode


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Bilder des formalen Experiments / www.neamachina.com/bilder/das-experiment


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§  Inhalt

§ Zentrale Themen von Nea Machina §  Das Loslösen vom Computer und seine Vorteile - Nutzen der Direktheit des Handwerks. - Reale Materialien und die gesamte reale Umgebung als Ideengeber. §  Das freie Experiment erweitert das gestalterische Repertoire - Das spielerische Experimentieren und praktische Ausprobieren eröffnet einen großen Fundus neuer Ideen. §  Die Symbiose »Hand – Computer« - Die kongeniale Verbindung digitaler und analoger Arbeitstechniken NEA MACHINA / www.neamachina.com/info/kreativmethode


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§  Inhalt

§ Zentrale Themen von Nea Machina §  Das Wechselspiel »Kopf – Bauch« - Abwechseln und Kombinieren planerischer und spielerischer Kreativstrategien §  Das gute Gefühl als kreative Kraft - Wie eine freie und inspirierende Arbeitssituation Kreativität begünstigt §  Die freie Wahrnehmung: Alles ist Inspiration - Wie man plötzlich überall Ideen findet §  Assoziation und Abstraktion - Wie Assoziationen unseren Gestaltungsprozess lenken - Wie Gestaltung als abstraktes Denkmodell dienen kann NEA MACHINA / www.neamachina.com/info/kreativmethode


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Bilder des formalen Experiments / www.neamachina.com/bilder/das-experiment


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Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Was Kreative von NEA MACHINA lernen können / www.markenfaktor.de/2011/02/22/nea-machina-poschauko-interview


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Nea Machina – Kreativmaschine / www.syzygy.de/innenleben/nea-machina


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§  Inhalt

§ Die Autoren §  Thomas und Martin Poschauko – Freie Gestalter – DESIGN / KUNST / KREATIVITÄT Zwillinge / geboren 1980 in Rosenheim Seit 2007 selbständig mit eigenem Atelier in Au bei Bad Aibling (60 km südlich von München). Wir begreifen uns als »freie Gestalter« und sind in den Bereichen Design, Kunst und Kreativität tätig: Als Designer arbeiten wir vor allem in den Bereichen Illustration, Grafik-Design und Corporate Design, als freie Künstler beschäftigen wir uns vor allem mit Zeichnung, Malerei und Druckgrafik. Als Kreativspezialisten erforschen wir Kreativität und Gestaltung und geben unsere Erkenntnisse als Dozenten und Autoren weiter. www.poschauko.de NEA MACHINA / www.neamachina.com/info/kreativmethode


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THEORIEN & VISIONEN


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität THEORIE U / http://de.slideshare.net/oose/einfhrung-in-die-theorie-u-folien


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§  Inhalt

§ U-procedure and Theory U §  U-procedure and Theory U is a change management method to change unproductive patterns of behavior. It was developed by Dr Friedrich (Fritz) Glasl and Dirk Lemson of the NPI (Netherlands Pedagogical Institute) in 1968 and presented systematically from the 1980s. It has been used in organisation development and social development since that time. Following Dr Glasl's special interest in conflict issues, the method has also been explicitly developed to handle to the consciousness and process issues associated with relational dynamics and conflict resolution. §  Since the early 2000s it has been elaborated as Theory U (also called "U" methodology) by C. Otto Scharmer, incorporating also his theories of presencing and capitalism 3.0. This work itself draws on collaboration between Scharmer and his colleagues Peter Senge, Joseph Jaworski and Betty Sue Flowers. U-procedure and Theory U / http://en.wikipedia.org/wiki/U-procedure_and_Theory_U


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Claus Otto Scharmer: Theorie U / www.youtube.com/watch?v=BaaUTHyYeMk


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität www.youtube.com/fhSPACEtv / www.pinterest.com/mwintersberger/idee-konzept

§  Inhalt

§  The seven stages consist of the U-process: §  1. (Factual/phenomenal level, technical and instrumental subsystem) Observation of phenomena. How do processes and workflows function? Instruments, resources. §  2. (Imaginative level, social subsystem) Forming a picture of how the organisation works. Understanding the social subsystem and how functions, roles and management are distributed. §  3. ("Inspirational" level; cultural subsystem) Idea. Understanding the implicit/ actual values, rules and policies that shape the organisation. How and why things happen. §  4. Is this what we want? §  5. (This maps onto 3.) What values and guidelines do we want for the future? §  6. (This maps onto 2.) What does that mean for new functions and roles? How should the organisation of the future be visioned? §  7. (This maps onto 1.) How can processes be developed in future? What phenomena and facts will characterise the organisation of the future? U-procedure and Theory U / http://en.wikipedia.org/wiki/U-procedure_and_Theory_U


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität www.youtube.com/fhSPACEtv / www.pinterest.com/mwintersberger/idee-konzept

§  Inhalt

§  The core elements of the U-process are: §  1. Co-initiating common intent: Stop and listen to others and to what life calls you to do §  2. Co-sensing the field of change: Go to the places of most potential and listen with your mind and heart wide open §  3. Presencing inspiration and common will: Go to the threshold and allow the inner knowing to emerge §  4. Co-creating strategic microcosms: Prototype the new to explore the future by doing §  5. Co-evolving through innovations: ecosystems that facilitate seeing and acting from the whole U-procedure and Theory U / http://en.wikipedia.org/wiki/U-procedure_and_Theory_U


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§  Inhalt

§  Leadership Capacities: §  Holding the Space: Listen to What Life Calls You to Do (listen to oneself, to others and make sure that there is space where people can talk ...) §  Observing: Attend with Your Mind Wide Open (observe without your voice of judgment, basically means to get rid of past cognitive schema) §  Sensing: Connect with Your Heart (facilitate the opening process, i.e. look interconnected wholes) §  Presencing: Connect to the Deepest Source of Your Self and Will (act from the emerging whole) §  Crystallizing: Access the Power of Intention (e.g. make sure to find a very small group of key persons commits itself to the purpose and outcomes of the project.) §  Prototyping: Integrating Head, Heart, and Hand (basically, it means that one should act and not let various sources of paralysis like reactive action, too much analysis, etc. interfere) §  Performing: Playing the Macro Violin. (e.g. find the right leaders, find good social technology to get a multi-stakeholder project going) U-procedure and Theory U / http://en.wikipedia.org/wiki/U-procedure_and_Theory_U


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Presencing – Theorie U / www.presencing.com/presencing


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität www.youtube.com/fhSPACEtv / www.pinterest.com/mwintersberger/idee-konzept

§ Theorie U Moving down the left side of the U is about opening up and dealing with the resistance of thought, emotion, and will; moving up the right side is about intentionally reintegrating the intelligence of the head, the heart, and the hand in the context of practical applications U-procedure and Theory U / http://en.wikipedia.org/wiki/U-procedure_and_Theory_U


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Heinz von Foerster / www.youtube.com/watch?v=2KnPBg-tanE#t=30


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Fünf Disziplinen einer lernenden Organisation / www.wi.fh-koeln.de/homepages/s-franken/docs/Lernende%20Unternehmen/7-LerntheorieSenge.pdf


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Fünf Disziplinen einer lernenden Organisation / www.wi.fh-koeln.de/homepages/s-franken/docs/Lernende%20Unternehmen/7-LerntheorieSenge.pdf


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Fünf Disziplinen einer lernenden Organisation / www.wi.fh-koeln.de/homepages/s-franken/docs/Lernende%20Unternehmen/7-LerntheorieSenge.pdf


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Fünf Disziplinen einer lernenden Organisation / www.wi.fh-koeln.de/homepages/s-franken/docs/Lernende%20Unternehmen/7-LerntheorieSenge.pdf


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Fünf Disziplinen einer lernenden Organisation / www.wi.fh-koeln.de/homepages/s-franken/docs/Lernende%20Unternehmen/7-LerntheorieSenge.pdf


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Peter Senge: My Definition of Leadership / www.youtube.com/watch?v=68unIDHgWhY


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Fünf Disziplinen einer lernenden Organisation / www.wi.fh-koeln.de/homepages/s-franken/docs/Lernende%20Unternehmen/7-LerntheorieSenge.pdf


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Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Fünf Disziplinen einer lernenden Organisation / www.wi.fh-koeln.de/homepages/s-franken/docs/Lernende%20Unternehmen/7-LerntheorieSenge.pdf


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Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Fünf Disziplinen einer lernenden Organisation / www.wi.fh-koeln.de/homepages/s-franken/docs/Lernende%20Unternehmen/7-LerntheorieSenge.pdf


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Fünf Disziplinen einer lernenden Organisation / www.wi.fh-koeln.de/homepages/s-franken/docs/Lernende%20Unternehmen/7-LerntheorieSenge.pdf


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Systems Thinking white boarding animation project / www.youtube.com/watch?v=lhbLNBqhQkc


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Fünf Disziplinen einer lernenden Organisation / www.wi.fh-koeln.de/homepages/s-franken/docs/Lernende%20Unternehmen/7-LerntheorieSenge.pdf


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Fünf Disziplinen einer lernenden Organisation / www.wi.fh-koeln.de/homepages/s-franken/docs/Lernende%20Unternehmen/7-LerntheorieSenge.pdf


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Fünf Disziplinen einer lernenden Organisation / www.wi.fh-koeln.de/homepages/s-franken/docs/Lernende%20Unternehmen/7-LerntheorieSenge.pdf


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Fünf Disziplinen einer lernenden Organisation / www.wi.fh-koeln.de/homepages/s-franken/docs/Lernende%20Unternehmen/7-LerntheorieSenge.pdf


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Fünf Disziplinen einer lernenden Organisation / www.wi.fh-koeln.de/homepages/s-franken/docs/Lernende%20Unternehmen/7-LerntheorieSenge.pdf


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität www.youtube.com/fhSPACEtv / www.pinterest.com/mwintersberger/illusion-wahrnehmung

RELEVANTE LINKS / WORK IN PROGRESS


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Peter Senge - Navigating Webs of Interdependence / www.youtube.com/watch?v=HOPfVVMCwYg


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Alphabet – Film von Erwin Wagenhofer / www.alphabet-derfilm.at


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Pinky und der Brain Intro (deutsch) / www.youtube.com/watch?v=U4Rl83wK1VE


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Musischer Geschichtsunterricht mit Prof Brain / www.youtube.com/watch?v=yf5jkLq3j1E


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Daniel Düsentrieb – Idee & Forschung / www.thueban.de/2011/06/29/1272


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Darstellung einer Mind-map nach Originalskizze von Toy Buzan / www.rhetorik.ch/Kreativitaet/Kreativitaet.html


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität A PERIODIC TABLE OF VISUALIZATION METHODS / www.visual-literacy.org/periodic_table/periodic_table.html


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Intelligenz und Kreativität / www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzkreativ.html


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Modelle der Hochbegabung / www.hochbegabtenhilfe.de/Begabungsmodelle.html


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Creativity – Pinterest / www.pinterest.com/mwintersberger/creativity


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Farbe, Form & Gestaltung – Pinterest / www.pinterest.com/mwintersberger/farbe-form-gestaltung


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Master of the Universe – Film von Marc Bauder / www.master-of-the-universe-film.de


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Begabungen finden und fördern / www.begabung-ff.de/texte/begabung/modell.html


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Modelle der Hochbegabung / www.hochbegabtenhilfe.de/Begabungsmodelle.html


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität www.youtube.com/fhSPACEtv / www.pinterest.com/mwintersberger/idee-konzept

§ Reine Übungssache Forscher entschlüsseln das Geheimnis der Begabung: Nicht angeborenes Talent, sondern jahrelange Übung ist die Ursache für außergewöhnliches Können. Menschen können damit viel mehr als sie glauben.

Reine Übungssache / www.focus.de/wissen/mensch/begabung-reine-uebungssache_aid_387887.html


Experimentelle Medien – Idee, Konzept & Kreativität Prof. Peter Kruse über Kreativität / www.youtube.com/watch?v=oyo_oGUEH-I#t=46


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