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Das osTseebaD KühluNgsborN haT jährlich 2,5 millioNeN überNachTuNgeN.

Viele bürger KlageN, Dass Der orT zu Voll isT.

KÜHLUNGSBORN. Auch Gäste, die schon viele Jahre nach Kühlungsborn kommen, sagen, dass es immer voller wird und der Charme des Ostseebades verloren geht. Sie suchen sich nun andere Orte aus, die ruhiger sind. Das bringt natürlich Gefahren mit sich, die sich die Gastronomie, der Handel etc. nicht wünschen.

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Es gibt zu wenig Personal im Hotelbetrieb und im Handel, dies ist gezeichnet durch zu wenig Wohnraum oder zu teuren Wohnraum.

Die Parteien und Gruppierungen von Kühlungsborn haben sich vor Jahren für einen sanften Tourismus entschieden, dieser ist in Kühlungsborn nicht mehr zu spüren.

Unsere Stadtvertreter, die sich für immer mehr Tourismus entscheiden, suchen immer wieder die Schuld bei all denen, die ihre Hotels oder Pensionen aufgegeben haben.

Nach Aussagen einiger Unternehmen rechnet sich ein für 19,90 € bis 15.00 Uhr kleines Hotel mit öffentlicher Gaststätte nicht mehr.

Was Kühlungsborn noch verkraften kann!

Lieber Kühlungsborner, entscheiden Sie, was aus Kühlungsborn werden soll, ein Ort der Erholung oder ein Ort mit Massentourismus.

Bis zum 9. Februar 2023 können Sie Ihre Bedenken zur Änderung des Bebauungsplan Nr. 16 in Bezug auch auf eine Änderung im Baltic Park im Rathaus schriftlich einreichen.

Was wurden stattdessen zugelassen? Eigentumswohnungen, Ferienwohnungen und Appartements. Dadurch sind es mehr Gäste geworden, denn die Vermietung der Wohnungen bringt mehr Geld ein und es wird weniger Personal gebraucht. Wenn Herr Langer von der TFK nun sagt, man will jetzt mehr auf Qualität achten, dann sollte dies auch umgesetzt werden. Wer sagt eigentlich, dass wir noch mehr Hotels und Betten brauchen? Sollten sich unsere gewählten Stadtvertreter nicht lieber Gedanken über den Ort und dessen Zukunft machen?

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