Matthew Sholander
Syracuse University School of Architecture
The Dormitory
The Market Place
e Tiff Bell Light Box| The Epicenter of The Toronto Film Festival
ThyssenKrup Steel
The Magic Box
The Pavillion
The Chancellor’s House
The Prototype
The Bus Stop
Live, Work, Net(work)
Sketches and Building Detials
sity of the Festival
Table of Contents
1| Dormitory for Hobart and William Smith Colleges
2| Dormitory for Hobart and William Smith Colleges
3| Dormitory for Hobart and William Smith Colleges
4| Dormitory for Hobart and William Smith Colleges
5| ThyssenKrupp Steel Competition| Jurgen ¨ Johner Arkiteckten 306963
ThyssenKrupp-Haus des Wandels Konzept Dachgarten
Loggia
Galerie
Eskalator
Fahr- und Lichtstukultur
Foyer
Volumen
Einschnitte / Gestalt / 3 Räume
Sonderelemente
Fassade offen
Fassade gedreht
Fassade geschlossen
ThyssenKrupp-Haus Haltung Das Einhalten städtebaulicher Ordnung eröffnet architektonische Freiräume; das Setzen eines systematischen architektonischen Rahmens macht Variationen sichtbar; räumliche und visuelle Bezüge von Innen- und Außenraum machen das Gebäude zum originären Bestandteil des Ortes; Erlebnis von Haus und Ort inspirieren Denken und Handeln; Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit der Ausblicke und der äußeren Erscheinung des Hauses symbolisieren die bemerkenswerte Entwicklung einer traditionsreichen Unternehmung sowie Mut, Intelligenz und Innovationsfreude, mit der sie zukünftigen Herausforderungen begegnet. Das ThyssenKruppHaus ist die gebaute Einladung an alle, an dieser Unternehmung teilzuhaben. Gestalt Als klar definiertes Volumen fügt sich das ThyssenKrupp-Haus respektvoll in die von Staatsratsgebäude, Außenministerium und Schloss geprägte Umgebungsbebauung ein. Zugleich vermag es sich dezent von dieser abzusetzen durch die zeitweise im Volumen sichtbar werdende Gestalt des inneren Baukörpers. Die Gestalt ergibt sich aus der Subtraktion der drei Hauptvolumina gemeinschaftlicher Räume im Thyssen-Krupp-Haus: des großen Foyers in Erdgeschoß und 1. Obergeschoss, dem großen Veranstaltungssaal im 2. und 3. Obergeschoss sowie des großen Dachgartens auf der Südseite des Gebäudes. Die vertikale Verteilung dieser Hauptprogramme erzeugt ein System besonderer zum Außenraum orientierter Orte innerhalb des Gebäudes. Diese Orte sind über großzügige Erschließungselemente miteinander verbunden und machen die atemberaubenden Perspektiven, die sich aus dem ThyssenKrupp-Haus ergeben, einer Vielzahl unterschiedlicher Besucher zugänglich. Die Wandlungsfähigkeit seiner äußeren Erscheinung verdankt das Gebäude einer Fassade aus vertikalen Stahlbändern, die sowohl parallel als auch gegeneinander verdreht werden können. Dadurch sowie durch die unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit entsteht eine Dialektik, die einen Bezug zur Evolution der ThyssenKrupp AG darstellt und an prominenter Stelle ein gewisses Maß an Bescheidenheit und Bewusstsein für die eigene Identität signalisiert. Programm Die gesamte Eingansebene bildet ein großes öffentliches und von allen Seiten begehbares Foyer. Der zentrale Empfangsbereich für alle Nutzer des Gebäudes inszeniert die unterschiedlichen Aufgänge in die Teilbereiche des Gebäudes. Darüber hinaus verfügt das Foyer über ein Café und einen flexibel abtrennbaren Veranstaltungsort für Vorträge, Diskussionen, Ausstellungen... ein in jeder Hinsicht offenes Foyer als Geschenk an die Stadt. Die Zugangskontrolle erfolgt über den Empfangsschalter. Über eine Rolltreppe gelangt man ohne Zwischenhalt direkt zum Veranstaltungsfoyer auf Ebene 2, das den Blick auf das Alte Museum freigibt und die beiden großen Säle verbindet. Eine zentral gelegene Licht- und Fahrskulptur bringt Tageslicht in das Gebäudeinnere und ermöglicht die repräsentative Beförderung großer Besuchergruppen in die höher gelegenen Bereiche. Auf Ebene 5 betritt man aus der Fahrskulptur das Sky-Foyer des ThyssenKrupp Konferenzbereichs. Von dort blickt man in den Dachgarten oder über den großzügigen Galerie- bzw. Treppenraum auf den Schlossplatz. Der Treppenraum verbindet den Konferenzbereich auf ebene 5 mit den ThyssenKrupp Büros auf Ebene 4, kann jedoch auch beiden Bereichen als zusätzlicher Vortragssaal einzeln zugeschaltet werden und somit die Bereiche trennen. Auf den Ebenen 1 und 3 sind die Büros von Partnerunternehmen untergebracht. Beide Geschosse lassen sich nochmals in 2 getrennte Einheiten unterteilen, so dass bis zu 4 getrennte Bürobereiche entstehen können. Für Mitarbeiter stehen im großen Eingansfoyer zwei Aufzüge und ein Treppenhaus zur Verfügung. Die Anlieferung ins Gebäude erfolgt über eine direkt an der Strasse liegende Lastenrampe in den Keller und von dort über den Lastenaufzug in die Geschosse. Alle Lager und die Küche sind daher in der Nähe des Kerns untergebracht. Neben der Direktverbindung des Foyers mit der Sondernutzungsebene sowie der TK Büros mit dem Konferenzbereich sind alle Ebenen über die Fahrstühle und die Fahrskulptur direkt miteinander verbunden und lassen sich flexibel zusammenschalten. 1a. Lageplan M 1:500
Blatt_01
6| ThyssenKrupp Steel Competition| Jurgen Johner Arkiteckten ¨ 306963
ThyssenKrupp-Haus des Wandels
m
.60
+9 m
0m
4.4
+1
m
.80
-4.80
+5
0m
0m
8.2
+1
0m
2.0
+2
0.0
-/+
m
.80
0m
+5
0.0
-/+
m
.60
+9
0m
4.4
+1
m
.20
8 +1
0m
2.0
+2
A
B´
B
A’
Ebene 0
Ebene -1
Ebene 1
Ebene 2
Ebene 3
Ebene 4
Ebene 5
ThyssenKrupp Konferenz
Eingangsbereich
Partner
Café
Sondernutzung
ThyssenKrupp Ruhebereich
Technik
ThyssenKrupp Büro
Außenflächen
Grundriss Eingangsgeschoss M 1:500
Zirkulation
Mitarbeiter
Besucher
Flexibilität
Anlieferung
Schnitte + 25.9m
Ebene 6
+ 21.4m
Ebene 5
+ 17.8m
Ebene 4
+ 14.2m
Ebene 3
+ 9.4m
Ebene 2
+ 5.8m
Ebene 1
+/- 0m
Ebene 0
ThyssenKrupp
Foyer & Veranstaltung
- 4.8m Ebene -1 C
D
A
B
Schnitt A-A’, M 1:500
SECTION A-A + 25.9m
Ebene 6
+ 21.4m
Ebene 5
+ 17.8m
Ebene 4
+ 14.2m
Ebene 3
+ 9.4m
Ebene 2
+ 5.8m
Ebene 1
+/- 0m
Ebene 0
Veranstaltung & Konferenz
Partner & Konferenz
- 4.8m Ebene -1 1
2
3
4
Schnitt B-B’, M 1:500
SECTION B-B
Portal / Eingangsbereich
Blatt_02
7| ThyssenKrupp Steel Competition| Jurgen ¨ Johner Arkiteckten 306963
ThyssenKrupp-Haus des Wandels
Ansicht Ost, M 1:500
Süd-West Ansicht
Ansicht Nord, M 1:500
Süd-West Ansicht an einem Ruhetag
Ansicht Nord-Ost
Blatt_03
8| ThyssenKrupp Steel Competition| Jurgen ¨ Johner Arkiteckten 306963
ThyssenKrupp-Haus des Wandels Fassadenstudien
180˚
0˚
0˚
0˚
0˚
0˚
0˚
0˚
0˚
0˚
0˚
0˚
45˚
90˚
135˚
180˚
135˚
90˚
45˚
0˚
1
4
.6
3.2
.6
3.2
08:00 Uhr
.8
4
.6
3.2
12:00 Uhr
.8
5
.8
0˚
180˚
0˚
90˚
180˚
270˚
360˚
270˚
180˚
90˚
0˚
0˚
45˚
90˚
135˚
180˚
135˚
90˚
45˚
0˚
18:00 Uhr Dimension der Lamellen in Schnitt und Ansicht
Steuerung der Lamellen und sich ergebende Fassadenbilder
Anwendungsbeispiel Südfassade: oben geschlossen, unten geöffnet
Lamellenstellung nach Sonneneinstrahlung
Fahrstuhlskulptur
Aufbau
Funktionsweise
Konferenzraum
Süd-West Ansicht
Blatt_04
9| Pavillion for the Toronto Film Festival
10| Pavillion for the Toronto Film Festival
11| The Prototype
12| The Prototype
13| The Prototype
14| The Prototype
15| Live, Work, Net(work)
16| Live, Work, Net(work)
17| The Market Place
18| The Market Place
19| The Market Place
20| The Market Place
22| The Magic Box 21|
22| The Magic Box
23| The Chancellor’s House
24| The Chancellor’s House
25| The Bus Stop
26| The Bus Stop
27| Sketches
28| Sketches
29| Construction Drawings