Msholander portfolio 2012 2

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Matthew Sholander

Syracuse University School of Architecture


The Dormitory

The Market Place

e Tiff Bell Light Box| The Epicenter of The Toronto Film Festival

ThyssenKrup Steel

The Magic Box

The Pavillion

The Chancellor’s House

The Prototype

The Bus Stop

Live, Work, Net(work)

Sketches and Building Detials

sity of the Festival

Table of Contents


1| Dormitory for Hobart and William Smith Colleges


2| Dormitory for Hobart and William Smith Colleges


3| Dormitory for Hobart and William Smith Colleges


4| Dormitory for Hobart and William Smith Colleges


5| ThyssenKrupp Steel Competition| Jurgen ¨ Johner Arkiteckten 306963

ThyssenKrupp-Haus des Wandels Konzept Dachgarten

Loggia

Galerie

Eskalator

Fahr- und Lichtstukultur

Foyer

Volumen

Einschnitte / Gestalt / 3 Räume

Sonderelemente

Fassade offen

Fassade gedreht

Fassade geschlossen

ThyssenKrupp-Haus Haltung Das Einhalten städtebaulicher Ordnung eröffnet architektonische Freiräume; das Setzen eines systematischen architektonischen Rahmens macht Variationen sichtbar; räumliche und visuelle Bezüge von Innen- und Außenraum machen das Gebäude zum originären Bestandteil des Ortes; Erlebnis von Haus und Ort inspirieren Denken und Handeln; Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit der Ausblicke und der äußeren Erscheinung des Hauses symbolisieren die bemerkenswerte Entwicklung einer traditionsreichen Unternehmung sowie Mut, Intelligenz und Innovationsfreude, mit der sie zukünftigen Herausforderungen begegnet. Das ThyssenKruppHaus ist die gebaute Einladung an alle, an dieser Unternehmung teilzuhaben. Gestalt Als klar definiertes Volumen fügt sich das ThyssenKrupp-Haus respektvoll in die von Staatsratsgebäude, Außenministerium und Schloss geprägte Umgebungsbebauung ein. Zugleich vermag es sich dezent von dieser abzusetzen durch die zeitweise im Volumen sichtbar werdende Gestalt des inneren Baukörpers. Die Gestalt ergibt sich aus der Subtraktion der drei Hauptvolumina gemeinschaftlicher Räume im Thyssen-Krupp-Haus: des großen Foyers in Erdgeschoß und 1. Obergeschoss, dem großen Veranstaltungssaal im 2. und 3. Obergeschoss sowie des großen Dachgartens auf der Südseite des Gebäudes. Die vertikale Verteilung dieser Hauptprogramme erzeugt ein System besonderer zum Außenraum orientierter Orte innerhalb des Gebäudes. Diese Orte sind über großzügige Erschließungselemente miteinander verbunden und machen die atemberaubenden Perspektiven, die sich aus dem ThyssenKrupp-Haus ergeben, einer Vielzahl unterschiedlicher Besucher zugänglich. Die Wandlungsfähigkeit seiner äußeren Erscheinung verdankt das Gebäude einer Fassade aus vertikalen Stahlbändern, die sowohl parallel als auch gegeneinander verdreht werden können. Dadurch sowie durch die unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit entsteht eine Dialektik, die einen Bezug zur Evolution der ThyssenKrupp AG darstellt und an prominenter Stelle ein gewisses Maß an Bescheidenheit und Bewusstsein für die eigene Identität signalisiert. Programm Die gesamte Eingansebene bildet ein großes öffentliches und von allen Seiten begehbares Foyer. Der zentrale Empfangsbereich für alle Nutzer des Gebäudes inszeniert die unterschiedlichen Aufgänge in die Teilbereiche des Gebäudes. Darüber hinaus verfügt das Foyer über ein Café und einen flexibel abtrennbaren Veranstaltungsort für Vorträge, Diskussionen, Ausstellungen... ein in jeder Hinsicht offenes Foyer als Geschenk an die Stadt. Die Zugangskontrolle erfolgt über den Empfangsschalter. Über eine Rolltreppe gelangt man ohne Zwischenhalt direkt zum Veranstaltungsfoyer auf Ebene 2, das den Blick auf das Alte Museum freigibt und die beiden großen Säle verbindet. Eine zentral gelegene Licht- und Fahrskulptur bringt Tageslicht in das Gebäudeinnere und ermöglicht die repräsentative Beförderung großer Besuchergruppen in die höher gelegenen Bereiche. Auf Ebene 5 betritt man aus der Fahrskulptur das Sky-Foyer des ThyssenKrupp Konferenzbereichs. Von dort blickt man in den Dachgarten oder über den großzügigen Galerie- bzw. Treppenraum auf den Schlossplatz. Der Treppenraum verbindet den Konferenzbereich auf ebene 5 mit den ThyssenKrupp Büros auf Ebene 4, kann jedoch auch beiden Bereichen als zusätzlicher Vortragssaal einzeln zugeschaltet werden und somit die Bereiche trennen. Auf den Ebenen 1 und 3 sind die Büros von Partnerunternehmen untergebracht. Beide Geschosse lassen sich nochmals in 2 getrennte Einheiten unterteilen, so dass bis zu 4 getrennte Bürobereiche entstehen können. Für Mitarbeiter stehen im großen Eingansfoyer zwei Aufzüge und ein Treppenhaus zur Verfügung. Die Anlieferung ins Gebäude erfolgt über eine direkt an der Strasse liegende Lastenrampe in den Keller und von dort über den Lastenaufzug in die Geschosse. Alle Lager und die Küche sind daher in der Nähe des Kerns untergebracht. Neben der Direktverbindung des Foyers mit der Sondernutzungsebene sowie der TK Büros mit dem Konferenzbereich sind alle Ebenen über die Fahrstühle und die Fahrskulptur direkt miteinander verbunden und lassen sich flexibel zusammenschalten. 1a. Lageplan M 1:500

Blatt_01


6| ThyssenKrupp Steel Competition| Jurgen Johner Arkiteckten ¨ 306963

ThyssenKrupp-Haus des Wandels

m

.60

+9 m

0m

4.4

+1

m

.80

-4.80

+5

0m

0m

8.2

+1

0m

2.0

+2

0.0

-/+

m

.80

0m

+5

0.0

-/+

m

.60

+9

0m

4.4

+1

m

.20

8 +1

0m

2.0

+2

A

B

A’

Ebene 0

Ebene -1

Ebene 1

Ebene 2

Ebene 3

Ebene 4

Ebene 5

ThyssenKrupp Konferenz

Eingangsbereich

Partner

Café

Sondernutzung

ThyssenKrupp Ruhebereich

Technik

ThyssenKrupp Büro

Außenflächen

Grundriss Eingangsgeschoss M 1:500

Zirkulation

Mitarbeiter

Besucher

Flexibilität

Anlieferung

Schnitte + 25.9m

Ebene 6

+ 21.4m

Ebene 5

+ 17.8m

Ebene 4

+ 14.2m

Ebene 3

+ 9.4m

Ebene 2

+ 5.8m

Ebene 1

+/- 0m

Ebene 0

ThyssenKrupp

Foyer & Veranstaltung

- 4.8m Ebene -1 C

D

A

B

Schnitt A-A’, M 1:500

SECTION A-A + 25.9m

Ebene 6

+ 21.4m

Ebene 5

+ 17.8m

Ebene 4

+ 14.2m

Ebene 3

+ 9.4m

Ebene 2

+ 5.8m

Ebene 1

+/- 0m

Ebene 0

Veranstaltung & Konferenz

Partner & Konferenz

- 4.8m Ebene -1 1

2

3

4

Schnitt B-B’, M 1:500

SECTION B-B

Portal / Eingangsbereich

Blatt_02


7| ThyssenKrupp Steel Competition| Jurgen ¨ Johner Arkiteckten 306963

ThyssenKrupp-Haus des Wandels

Ansicht Ost, M 1:500

Süd-West Ansicht

Ansicht Nord, M 1:500

Süd-West Ansicht an einem Ruhetag

Ansicht Nord-Ost

Blatt_03


8| ThyssenKrupp Steel Competition| Jurgen ¨ Johner Arkiteckten 306963

ThyssenKrupp-Haus des Wandels Fassadenstudien

180˚

45˚

90˚

135˚

180˚

135˚

90˚

45˚

1

4

.6

3.2

.6

3.2

08:00 Uhr

.8

4

.6

3.2

12:00 Uhr

.8

5

.8

180˚

90˚

180˚

270˚

360˚

270˚

180˚

90˚

45˚

90˚

135˚

180˚

135˚

90˚

45˚

18:00 Uhr Dimension der Lamellen in Schnitt und Ansicht

Steuerung der Lamellen und sich ergebende Fassadenbilder

Anwendungsbeispiel Südfassade: oben geschlossen, unten geöffnet

Lamellenstellung nach Sonneneinstrahlung

Fahrstuhlskulptur

Aufbau

Funktionsweise

Konferenzraum

Süd-West Ansicht

Blatt_04


9| Pavillion for the Toronto Film Festival


10| Pavillion for the Toronto Film Festival


11| The Prototype


12| The Prototype


13| The Prototype


14| The Prototype


15| Live, Work, Net(work)


16| Live, Work, Net(work)


17| The Market Place


18| The Market Place


19| The Market Place


20| The Market Place


22| The Magic Box 21|


22| The Magic Box


23| The Chancellor’s House


24| The Chancellor’s House


25| The Bus Stop


26| The Bus Stop


27| Sketches


28| Sketches


29| Construction Drawings



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